HG-Zeitung 30/2025

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Im Jahr 2026 werden neu Auszeichnungen für barrierefreie Hotels vergeben.

Die Branchenzeitung der Hotel & Gastro Union seit 1886

Ausgabe für Deutsche Schweiz und Tessin Luzern, den 5. November 2025

Restaurant Hôtel de Ville in Crissier/VD. Eingestellt wurde er von Kochlegende Frédy Girardet. Heute ist er Chef und führt sein Team zu Spitzenleistungen.

Nächste Ausgabe am 12. November

Schwerpunkt Trüffeln aus Schweizer

Plantagen

Rodrigues, Leiterin Hauswirtschaft

SIE IST DIE BESTE HOUSEKEEPERIN

«Ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe», sagt die Titelträgerin «Housekeeper 2026», Teresa Rodrigues, kurz nachdem sie den «Goldenen Staubwedel» in den Händen hält. Sie will ihren Sieg zusammen mit ihrem Team feiern. Ihre Mitarbeitenden sind es auch, die ihr am meisten am Herzen liegen. Im Team der Leiterin Hauswirtschaft im Ameron Hotel Flora in Luzern arbeiten 23 Mitarbeitende aus verschiedenen Nationen. «Wir sind ein internationales Team, und ich möchte, dass alle auf

eine einfache Weise lernen, wie sie ihren Beruf mit Freude und mit Erfolg ausüben können.» Das Konzept der 40-Jährigen für den Wettbewerb beinhaltet zahlreiche Massnahmen zur Förderung und Motivierung ihrer Mitarbeitenden. Seit 2003 organisiert der B er ufsverband Hotellerie & Hauswirtschaft den Fachwettbewerb. Ziel ist, d ie Berufe in der Hotellerie-Hauswirtschaft in der Branche und in der Öffentlichkeit bekannter zu machen, dem Rückgang der Lernenden entgegenzu-

wirken und das Image der hauswirtschaftlichen Berufe zu stärken. In diesem Jahr mussten die Bewerberinnen u nd Bewerber ein Dossier mit der Planung und Organisation der Reinigung oder der Wäscherei erstellen. Nach Prüfung aller eingereichten Unterlagen wählte die Fachjury gemeinsam m it der Wettbewerbskommission die besten Kandidatinnen aus und besuchte sie an ihrem Arbeitsort. Dabei konnte Teresa Rodrigues die Jury am meisten zu überzeugen. Für Monika Seite 14

Messmer, Präsidentin der Wettbewerbskommission, ist Teresa Rodrigues die verdiente Siegerin: «Sie bietet ihrem Team ein umfangreiches Angebot an Mitarbeiterschulungen.» Zudem lege sie grossen Wert auf die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden und setze die Massnahmen dafür gezielt um. «Teresa Rodrigues ist eine Fachfrau mit grossem Berufsstolz, und sie lebt diesen vor.»

Was steckt dahinter? Mehr erfahren Sie an der IGEHO beim Stand A108.

Gaudenz Thürer keltert Weine in Maienfeld/GR, die Emotionen wecken.

Unsaubere Sache Ist es nicht erschreckend, wie schnell schlechte Gewohnheiten zurückkehren? Während der Corona-Pandemie haben die Menschen ihre Hände so oft gewaschen und desinfiziert, dass die Haut trocken und gereizt wurde. So übertreiben muss man nicht, aber ich hatte schon die Erwartung, dass – als positiver Nebeneffekt der Pandemie – ein gewisses Mass an Hygienebewusstsein sich tief im kollektiven Bewusstsein verankert. Ich hoffte, dass Händewaschen zu einer so festen Gewohnheit wird, dass man nie mehr darüber sprechen muss. Aber nichts da! Nun hat eine wissenschaftliche Studie in einem dänischen Krankenhaus gezeigt, dass sich nur die Hälfte der Leute nach dem Toilettengang die Hände waschen. Für die Untersuchung wurden Sensoren an den WCs sowie an den Rohren der Lavabos angebracht. Die Nutzung der WCs und Waschbecken wurde übe r den Zeitraum von 19 Wochen gemessen und analysiert. «Okay», mag nun der eine oder andere denken, «das ist in Dänemark so, aber doch nicht bei uns!» Hand aufs Herz, ich glaube nicht, dass Dänen so viel anders sind als Schweizer. Ich hoffe aber inständig, dass die Menschen im Gastgewerbe zu der Hälfte der Leute gehören, die sich die Hände regelmässig und richtig waschen. Und das bitte nicht nur nach dem Toilettengang.

Teresa
im Ameron Luzern Hotel Flora, nahm im Stadttheater Olten/SO ihre Auszeichnung, den goldenen Staubwedel, entgegen. ROY MATTER

GASTKOLUMNE

Die Krux mit den Buchungsplattformen

Mark Meili, Rechtsanwalt und Partner bei der Wirtschaftskanzlei Prager Dreifuss

In der Hotellerie und Gastronomie ist Sichtbarkeit essenziell. Man lebt von Gästen, Buchungen und Bewertungen, welche vor allem online und mit der Unterstützung durch Buchungsplattformen entstehen. Die entsprechenden Verträge enthalten jedoch teilweise umstrittene Klauseln. Buchungsplattformen wie Booking.com bieten angeschlossenen Betrieben erhöhte Präsenz, was aber seinen Preis hat. Durch Bestpreisklauseln waren Hotels lange gezwungen, ihre Zimmer auf der eigenen Website oder bei anderen Anbietern nicht günstiger anzubieten. In diesem Zusammenhang hatten mehr als 10 000 Hotels in Europa Klage gegen Booking.com eingereicht. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom Herbst 2024 bestätigte, dass solche Klauseln kartellrechtswidrig sind und die Branche in ihrer Preisgestaltung unzulässig einschränken. In der Schweiz sind Paritätsklauseln seit 2022 verboten, doch viele Betriebe waren zuvor davon betroffen und könnten daraus noch rechtliche Ansprüche ableiten. Mit dem Verbot der Paritätsklauseln hat sich die Problematik mit den Buchungsplattformen jedoch nicht erledigt. Hoteliers berichten von Undercutting, intransparenten Rabattprogrammen der Plattformen sowie fehlendem Zugang zu Kundendaten, was ihre Preisgestaltung und den Wettbewerb weiterhin beeinträchtigt. Für die Hotellerie steht viel auf dem Spiel: Buchungsplattformen ermöglichen zwar den Zugang zu einem breiteren Publikum, können aber gleichzeitig die Preisautonomie und die Gewinnmargen schwächen. Daher sollten Hoteliers die Verträge mit solchen Plattformen sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass ihre unternehmerische Freiheit nicht übermässig oder unzulässig eingeschränkt wird.

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Eine planetenfreundliche Küche bedeutet nicht Verzicht, sondern Vielfalt, Inspiration und Genuss. UNSPLASH

Mit einem genussvollen Angebot den Planeten retten

Als Zeichen der Wertschätzung lud Stadtrat Andreas Hauri Gastronomen ein, die sich im Rahmen der Gastro Charta für Nachhaltigkeit einsetzen.

Mehr als 100 Personen haben die Charta für ein klimafreundliches, gesundheitsförderndes und genussvolles Angebot in der Ga stronomie bereits unterzeichnet. Initiiert wurde sie von der Healthy-3-Initiative i m Jahr 2023 in der Stadt Zürich und mit Unterstützung vom Amt für Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Zürich sowie dem Verband Gastro Stadt Zürich lanciert. Was in der Stadt seinen Anfang nahm, soll nun in den Kanton und die ganze Schweiz getragen werden. So sind Nachhaltigkeit Stadt Bern, das Ernährungsforum Bern und Gastro Stadt Bern und Umgebung mit von der Partie.

Mit der Unterzeichnung der Charta erklären sich Betriebe aller Bereiche der Gastronomie und Hotellerie bereit, sich für ein attraktives, abwechslungsreiches und lust-

volles vegetarisches und veganes Angebot ei nzusetzen. Dazu gehören auch Massnahmen zur Bewerbung des Angebots. Im Weiteren gilt, Food Waste zu vermeiden. Besonders wichtig ist eine ganzheitlichere Verwertung von Tieren. So soll bei der Menügestaltung zertifiziertes Schweizer Fleisch aus graslandbasierter Produktion verwendet werden.

Genuss statt Verbote «Jedes Gericht beeinflusst die Klimaziele der Stadt», sagte Joséphine Zumwald von «Klima à la carte». Wenn die Gastronomie mit gutem Beispiel vorangeht, lässt sich viel bewirken. Denn vielfältiger Genuss ist weit attraktiver als Verbote. Weniger, aber besser kommt auch der Gesundheit zugute. «Gutes Essen und Nachhaltigkeit sind kein Widerspruch», ist Andreas Hauri überzeugt. Der Stadtrat und Vorsteher des Gesundheits- und Umweltamtes lud Gastronominnen und Köche zur Unterzeichnung der Charta ins Muraltengut in Wollishofen/ ZH ein. Viele Teilnehmende arbeiten schon seit langem nach den Grundsätzen der Gastro Charta. Sie nutzten den Netzwerkanlass zum regen Erfahrungsaustausch. (GAB)

Das Gast- und das Bäckergewerbe sind an der Zebi gut vertreten

Vom 6. bis 9. November findet in Luzern die Zentralschweizer B i ldungsmesse Zebi statt. In erstmals vier Ausstellungshallen werden 150 Berufe präsentiert.

Rund 500 Schulklassen aus der ganzen Zentralschweiz besuchen die Zebi. Insgesamt werden 14 000 Kinder und Jugendliche sowie 11 000 erwachsene Besucher erwartet. Diese unter anderem von zahlreichen Ausbildungsbetrieben, Fachschulen und Organisationen aus Hotellerie und Gastronomie, vom Heim- und Spitalwesen sowie vom Bäckergewerbe. Viele der Anbieter von gastge-

werblichen Lehrstellen haben sich unter der Federführung von «Berufe Hotel Gastro» und dem Aus- und Weiterbildungszentrum G ar t zusammengetan. Gemeinsam treten sie in der Halle 2 am Stand C 2070 auf. Neben grossen Unternehmen wie der ZFV-Gastronomiegruppe und der Remimag Gastronomie AG sind auf dieser Informationsplattform für Berufe in der Hotellerie und Gastronomie auch Einzelbetriebe wie das Art Deco Hotel Montana in Luzern zu finden sowie das KKL Luzern, die SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern, die Pilatus-Bahnen AG und die Tavolago AG. Sie und alle weiteren Partner am Stand dokumentieren die grosse Vielfalt an spannenden Berufen, Ausbildungsbetrieben und Arbeitsorten im Gastgewerbe. (RIF)

PRESSESPIEGEL

Der Bund

Kaffee nippen statt Tasten tippen

Mit Laptops ausgerüstet, arbeiten viele Menschen nicht mehr im Homeoffice, sondern im Quartier-Café. Dabei konsumieren sie wenig und bleiben lange sitzen. So blockierte Tische werden für Restaurantbesitzer zum Problem. Einige verbieten an stark frequentierten Tagen Laptops auf ihren Tischen. Andere de klarieren ihr Café als CoWorking-Ort und verlangen zur Konsumation eine Gebühr von fünf Franken pro Stunde.

Luzerner Zeitung

Dichtestress auf der Skipiste

Es ist eine Premiere in Europa: Zum ersten Mal führt ein Skigebiet eine Obergrenze für Wintersportler ein. Im italienischen Madonna di Campiglio, wo an manchen Tagen bis zu 23 000 Menschen Schneesport betreiben, hat man genug von den Massen. Testweise sollen über die Feiertage und in den Februarferien maximal 14 000 Skipässe pro Tag verkauft werden. Von der Regelung betroffen sind nur Tagesgäste. In der Schweiz hingegen besteht kein Bedürfnis zur Einführung von Kapazitätsgrenzen.

Blick

Gratisgetränke bei grossen Verspätungen Bahnreisende haben ab einer Stunde Verspätung Anspruch auf Entschädigung. Doch das ist nicht alles. Eine Vorschrift, die Bundesbern vor vier Jahren eingeführt hat, verlangt, dass «Notwasser» und Snacks gratis abgegeben werden. Weil Züge aus Deutschland und Italien regelmässig länger Verspätungen haben, führen diese einen Vorrat an «Notwasser» mit. Wenn dieser nicht reicht, müssen Speisewagen, die von der SBB-Tochter Elvetino geführt werden, einspringen. Die SBB äussert sich nicht dazu, wie häufig dies vorkommt und wie hoch sich die Kosten belaufen.

Goldgelb, luftig und Safranduft

Cuchaule AOP ist eine Freiburger Spezialität. Das luftige, mit Safran aromatisierte Brot, wir häufig in einem Atemzug mit der «moutarde de Bénichon», dem würzigsüssen Kilbisenf, genannt. Im Rahmen des Salons Goûts et Terroirs in Bulle/FR wurden zum siebten Mal die besten CuchauleBäcker ermittelt. Fünfzig AOPzertifizierte Betriebe reichten ihre Produkte ein. Gleich vier schafften es punktgleich auf den ersten Platz: Au Vieux Grenier SA in Grolley/FR, Bertrand Jonin Pâtissier Sàrl in Mézières/VD, die Aligro Boulangerie in Matran/FR und die Coop Boulangerie Maison in Villars-sur-Glâne/FR. (GAB)

Vorfreude auf Weihnachten

Seit seiner Eröffnung an Heiligabend 1838 ist das Gebäude des heutigen «Mandarin Oriental Savoy» in Zürich eng mit Weihnachten verbunden. Das traditionsreiche Haus am Paradeplatz gilt mit sei ner Geschichte, seinen prominenten Gästen wie Charles Dickens und seinem festlichen Programm auch nach der Neueröffnung im Dezember 2023 als das Weihnachtshotel der Stadt. Auch in dieser Saison verwandelt sich das Haus wieder in Zürichs Weihnachtshotel: mit festlichen Menüs, kunstvollen Wintercocktails, einem eleganten Afternoon Tea und einer stilvollen Rooftop-Silvesterfeier. (GAB)

Hotels in der KIExperimentfalle

Die Hotellerie erkennt die strategische Bedeutung von künstlicher Intelligenz KI für den zukünftigen Geschäftserfolg. Doch die Umsetzung bleibt überwiegend experimentell. Laut einer aktuellen Studie der HES-SO Valais-Wallis stecken viele Betriebe in einer sogenannten «Experimentierfalle» fest. So würden 35 Prozent der Hotels KI-Tools nur punktuell testen und 31 Prozent allgemeinen Trends ohne klare Zielsetzung folgen. Aufgrund mangelnder Strategie hätten KI-Projekte keinen messbaren Ertrag. Professor Roland Schegg von der HES-SO Valais-Wallis, der die Studie leitete, fordert die Branche auf, sich von gängigen Investitionsempfehlungen zu lösen. Diese bevorzugten in Vertrieb und Marketing KI-Investitionen in sichtbare FrontofficeTools. Das eigentliche Potenzial liege jedoch oft im weniger sichtbaren Backoffice. (GAB)

Steht die Gastronomie an einem Wendepunkt?

Mit der Schliessung von Restaurants gehen viel Esskultur und Lebensqualität verloren. Vielen Schweizerinnen und Schweizern ist das egal.

men wie gewünscht. Das merke man Ende Monat bei der Abrechnung.» Das «Veranda» in Bern, da s «Elmira» in Zürich oder die Seebadi in Zollikon/ZH haben alle das gleiche Problem: zu hohe Fixkosten und immer weniger Gäste, die bereit sind, Geld für gutes Essen auszugeben.

Just Eat liefert auch Kondome

Henkersmahlzeit

Mehr Informationen unter: mandarinoriental.com/de/zurich/savoy

Ihre Meinung interessiert uns: redaktion@hotellerie-gastronomie.ch

Vor zwei Wochen verteilten Gault Millau und Michelin Punkte und Sterne. Letzte Woche gaben gleich mehrere ausgezeichnete Betriebe ihre Schliessung bekannt. «Ich habe Familie, da will ich nicht mit Existenzängsten leben», sagte Dave Wälti. Nach drei intensiven und erfüllten Jahren wird er das Restaurant Verena in Olten/SO im Verlaufe des ersten Quartals 2026 schliessen.

In Baden/AG schloss Niklas Schneider sein Restaurant Paradies per sofort. «Vor allem im Service finden wir nicht genügend Leute, die auf 15-Punkte-Niveau arbeiten können», sagte er der «Aargauer Zeitung». «Man könne dann nicht so viele Gäste anneh-

Das Verständnis für die Gastronomie fehlt

Interessant ist, dass die Tagespresse detaillierte Beiträge mit Bildern über Schliessungen bringt, während positive Empfehlungen meist sehr stiefmütterlich daherkommen. Erschreckend sind die Kommentare in den Online-Foren. Zu teuer, «Wasser sollte gratis sein» über zu abgehoben, «wir wollen normale Hausmannskost» bis ignorant, «Gourmettempel sollten verboten werden». Nur wenige Stimmen loben die Branche. Die Schweizer Gastronomie braucht dringend eine positive Image-Kampagne. Wie sollte diese Ihrer Meinung nach aussehen? Schreiben Sie uns! (GAB)

Neue Auszeichnung für barrierefreie Hotels

Erstmals werden 2026 im Rahmen des Rankings «Die 101 besten Hotels Schweiz» auch die besten barriere freien Hotels ausgezeichnet.

Die neue Kategorie entsteht in Zu sammenarbeit mit Procap, dem grössten Mitgliederverband von und für Menschen in der Schweiz mit Behinderung. Sie stellt im Bereich bestehender Rankings ein Novum im deutschsprachigen R aum dar. Die Auszeichnung würdigt Hotels, die Menschen mit einer Behinderung ein selbstbestimmtes und uneingeschränktes Reiseerlebnis ermöglichen.

Barrierefreiheit gehört dazu

«Barrierefreiheit ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal moderner Ga stlichkeit», sagt Initiator Carsten K. Rath, der das Hotelranking im Jahr 2019 gemeinsam mit sei-

Uneingeschränktes Reisen für alle gehört zur Gastfreundschaft dazu. ZVG

nem Sohn David ins Leben rief. Die Bewertungskriterien für die neue Kategorie werden gemeinsam mit Procap entwickelt, um sowohl bauliche als auch serviceorientierte Aspekte umfassend zu berücksichtigen. Dazu zählen auch die Zugänglichkeit und Orientierung für blinde und sehbehinderte Gäste. Die nächste Preisverleihung «Die 101 besten Hotels Schweiz» findet am 19. April 2026 im Bürgenstock Resort Lake Lucerne in Obbürgen/ NW statt. (AHÜ)

David Beckham nannte dem Magazin «Country Life» sein Lieblingsrezept und verriet dabei auch seine Henkersmahlzeit: Aal in Aspik sowie Fleischpastete aus Leber und Speck mit Kartoffelstock und grüner Petersiliensauce.

Weingenuss

Lionel Messis Konterfei und der Schriftzug Goat 10 für «Greatest of All Time» ziert die Etiketten von drei Walliser Weinen. Mit «Johannisberg, White Wine from Valais, Switzerland» und «Pinot Noir, Rosé Wine from Valais, Switzerland» hat der Weltfussballer und achtfache Ballond’Or-Gewinner in den USA einen Hit lanciert.

Küchenstreit

Für die Veranstaltung «Earthshot Prize» in Rio de Janeiro mit 700 Gästen wünschte sich Prinz William ein veganes Menü. Der dafür beauftragte brasilianische Starkoch Saulo Jennings war darüber «not amused». Er fand dies respektlos und beleidigend gegenüber der br asilianischen Kultur. Für Anton Mosimann, Kenner der britischen Royals, wäre das kein Problem gewesen. Der Schweizer Spitzenkoch hätte ohne mit der Wimper zu zucken aus regionalen Zutaten vegane Gerichte kreiert.

ZAHL DER WOCHE

Saisons fuhr die StanserhornBahn ihre Gäste auf den gleichnamigen Berg. Die Stanserhorn-Bahn bedankt sich mit 1330 Billetten zum Sonderpreis von je 13.30 Franken bei ihren Gästen für die la ufende ausgezeichnete Saison, die noch bis 23. November dauert. Seit 3. November, um 13.30 Uhr, sind die Tickets erhältlich. Im Jahr 1893 war die Stanserhorn-Bahn weltweit die erste mit Strom betriebene Standseilbahn. Sie war damals auch die steilste Standseilbahn und die erste ohne Zahnstange.

Die Lieferplattform Just Eat arbeitet nun mit Benu-Apotheken z u sammen. Wer die Wohnung nicht verlassen kann oder will, hat die Möglichkeit, sich innerhalb von 45 Minuten Verpflegung und Apothekenprodukte nach Hause liefern zu lassen. Dieser Service ist in der Startphase in den Städten Chur, Fribourg, Lausanne, Luzern, Winterthur und Zürich erhältlich. Geliefert werden nur freiverkäufliche Produkte. Apothekenpflichtige und verschreibungspflichtige Arzneimittel sind von diesem Service ausgenommen. Dennoch sind, je nach Standort, bis zu 1000 Produkte aus den Bereichen Erkältung, Schmerz, Babypflege, Vorsorge, Pflege und Hygiene sowie Notfall im Sortiment. Lukas Streich, Geschäftsführer von Just Eat Schweiz, sagt: «Mit dieser Partnerschaft diversifizieren wir unsere Plattform gezielt über Restaurantlieferungen hinaus um einen weiteren essenziellen Bereich.» (RIF)

Bitte nur mit Karte bezahlen

An SBB-Bahnhöfen akzeptieren gewisse Geschäfte kein Bargeld mehr. Rechtlich reicht ein Hinweis an der Tür. Deswegen hat das Parlament eine Motion überwiesen, wonach subventionierte Unternehmen weiter Bargeld akzeptieren sollen. Der Bundesrat muss nun eine Vorlage ausarbeiten. Die SBB als Vermieterin überlässt es ihren Mietenden, welche Zahlungsmittel sie akzeptieren. (GAB)

Spatenstich für Berufsschule

Die Stiftung für gastgewerbliche Berufsbildung G art in Luzern bildet seit 1987 Lernende aus. Mit dem Bau eines Kompetenzzentrums in Kriens/LU hebt die Stiftung die Aus- und Weiterbildung i n der Zentralschweiz auf ein neues Niveau. Ziel ist, den Berufsalltag so realitätsnah wie möglich abzubilden. In einer modular aufgebauten Lernumgebung sollen Lernziele praxisnah vermittelt werden. So wird es Hotelzimmer geben, in denen mehrere Lernende gleichzeitig an Instruktionen teilnehmen können. In der Küche werden mehrere Kochkojen gleichzeitige Kurse und Prüfungen ermöglichen. Der Bau dieses neuen Schulungsgebäudes wird rund 19,7 Millionen Franken kosten. Ein Teil davon wird über ein Crowdfunding finanziert, das noch bis zum 23. November läuft. Wer das Projekt unterstützen möchte, kann dies unter lokalhelden.ch/ein-zuhause-fuer-talente t u n. Moritz Rogger, Präsident des Stiftungsrats Gastgewerbliche Berufsbildung, ist überzeugt: «Mit dem neuen Kompetenzzentrum G art schaffen wir nicht nur Räume, sondern Möglichkeiten – für die jungen Berufsleute, für die Branche und für die Zukunft der gastgewerblichen Ausbildung in unserer Region.» (RIF)

Nach drei Jahren schliesst Dave Wälti sein Restaurant. DIGITALE MASSARBEIT

Prüfungssituationen üben, damit man im Ernstfall gelassen bleiben kann. ZVG

Beste Vorbereitung für den Lehrabschluss

Mitte Februar findet in Aarau der QV-Vorbereitungstag für angehende Berufsleute der BäckerConfiseur-Branche statt.

Am Samstag, 14. Februar, ist es so weit. Von 8.30 bis 17 Uhr erhalten angehende Berufsleute an der Berufsschule Aarau praxisnahe Unterstützung durch Fachpersonen f ü r ihr Qualifikationsverfahren. Zielgruppe des Kurses sind Lernende im dritten Lehrjahr EFZ sow ie im zweiten Lehrjahr EBA. «Der Tag gibt den Lernenden Sicherheit für die Abschlussprüfung. Sie testen ihr Können, erhalten Feedback und wissen danach genau, wo sie stehen. Das stärkt den Glauben an sich selbst und zeigt, dass die Branche hinter

ihnen steht», so Stefan Kogler, Geschäftsführer des Berufsverbands Bäckerei & Confiserie.

Im Fokus stehen Handwerk, Technologie, Betriebswirtschaft, Gestalten und Kreieren. Stefan Kogler: «Neu ist die Förderung der Auftrittskompetenz. Die Teilnehmenden lernen, wie sie sicher auftreten beim Fachgespräch, bei der Präsentation oder im Umgang mit den Experten.» Das stärke sie nicht nur fürs QV, sondern auch für ihre berufliche Zukunft. Zusätzlich erhalten die Lernenden ein Formelheft, Schablonen für Schaubrote, einen Taschenrechner, eine Pariserbrotklinge sowie Kursunterlagen und ein Theoriebuch für die schriftliche und mündliche Prüfung.

Der Kurs kostet für Mitglieder des Berufsverbands 95 Franken, für Nichtmitglieder 250. Anmeldeschluss ist der 25. Januar. (ADE)

Ferienorte warnen vor Steuertourismus

Ferienorten im Berggebiet wollen, dass die Objekt steuer für Zweitwohnsitze rasch eingeführt wird. D ies allerdings unter gewissen Bedingungen.

Am 28. September stimmte das Volk der Abschaffung des Eigen mietwertes zu. Dieser Entscheid trifft einige Kantone sehr hart. So müssen Gemeinden in Graubün den mit Einnahmeausfällen von r u nd 30 Millionen Franken rechnen und im Wallis von 22 Millionen. Besonders betroffen sind Tourismusgemeinden mit einem hohen Zweitwohnungsanteil.

Berggemeinden fordern einheitliche Objektsteuer-Regelung. ADOBE STOCK

Ebenfalls am 28. September wurde die Möglichkeit zur Einführung einer Objektsteuer auf selbstgenutzte Zweitliegenschaften geschaffen. Die Konferenz der Gemeindepräsidenten und -präsidentinnen von Ferienorten im Berggebiet fordert nun die Kantone auf, diese Möglichkeit zwingend und auch rasch zu nutzen. Die Gemeinden möchten in die Erarbeitung der entsprechenden kantonalen Gesetzgebung einbezogen werden. Zudem fordern sie die Kantone auf, sich über die

Ausgestaltung und die Höhe dieser Objektsteuer abzusprechen. Es müsse unbedingt vermieden werden, dass ein Steuertourismus einsetze, bei dem die Zweitwohnungsbesitzer ihr Domizil in einen für sie steuergünstigeren Kanton verlagern. Auch bestehe die Gefahr, dass eine Ungleichbehandlung der Zweitwohnungsbesitzer in den Kantonen neue Unstimmigkeiten schürt. Um eine Lücke i n der Besteuerung zu vermeiden, sei es zudem wichtig, die Objektsteuer einzuführen, bevor die Abschaffung des Eigenmietwerts in Kraft tritt. (RIF)

Kaffeevollautomat von Franke setzt einen neuen Standard

Die neue A-Linie bietet In-Cup-Qualität, wie vom Barista gemacht. Dies niedrigeren Betriebskosten und einer nochmals ver besserten Umweltbilanz.

Unternehmen, die Kaffee anbie ten, sehen sich überall mit den g leichen Herausforderungen kon frontiert. So wird die Messlatte der Qualität von Kaffeegetränken immer höher gelegt. Durch die sich rasch weiterentwickelnde Kaffeekultur werden Getränke karten immer umfassender. Dann steigt der betriebswirtschaftliche Druck und strengere Umweltan forderungen verlangen einfache u nd effiziente Komplettlösungen. Dafür entwickelte Franke die Kaffeevollautomaten der neuen A-Linie, die mit zwei Modellen und modularen Beistellgeräten startet.

Premiumqualität in der Tasse

Damit Getränke immer in höchster Qualität gelingen, kommt es au f eine präzise Extraktion, die richtige Temperatur und MilchDas iQ-Flow-System ist jetzt Stan

innovative Lösung, welche die Durchflussmenge und das Timing des Extraktionsprozesses dynamisch steuert. Damit ist gewährleistet, dass alle Maschinen immer das volle Aromen-Profil und identische Ergebnisse liefern. Der «Neue Foam-Master» steigert die Qualität weiter, indem er seidigen, unverdünnten Schaum erzeugt –kalt oder heiss – und noch feinereren erreicht. Dies minimiert auch die Milchverschwendung und

funktioniert mit Milchprodukten und pflanzlichen Alternativen gleichermassen effektiv. (RED)

Franke Kaffeemaschinen AG

Franke-Strasse 9

4663 Aarburg Tel. 062 787 31 31 aline.franke.coffee ADVERTORIAL

das sich durch das gesamte Konzept zieht, ist die Regionalität. Mit Marken wie dem Goldwaescher Whisky präsentiert die Diwisa Schweizer Destillierhandwerk. Doch auch für alle, die auf Alkohol verzichten möchten, stehen geschmacklich starke Alternativen bereit. Ein «Rebels 0,0 % Amaretto Sour» zeigt eindrucksvoll, dass alkoholfreie Drinks nicht mehr Verzicht, sondern Genuss bedeuten – modern interpretiert und bestens ausbalanciert.

Spezieller Cocktailmixer

Innovation im Glas

Die Igeho ist der wichtigste Treffpunkt für die ganze Branche. Mit dabei die Diwisa AG aus Willisau/LU.

Wenn vom 15. bis 19. November die Igeho in der Messe Basel ihre Tore öffnet, bietet sich die Gelegenheit, Neues zu entdecken. Wer auf der Suche nach Ideen und kreativen Konzepten im Getränkebereich ist, sollte sich einen Besuch im Bereich der «Sonderschau Bar» am Stand X 112 der Diwisa AG,

des Zentralschweizer Unternehmens für Vermarktung und Herstellung von Getränken, nicht entgehen lassen.

Unterteilt in Pre- und AfterDinner-Cocktails, bietet das Sortiment der Diwisa eine inspirierende Bandbreite – von Regular Cocktails über Low-ProzentKreationen bis hin zu 0,0-Prozent-Varianten. Diese Vielfalt lädt zum Entdecken, Probieren und Inspirieren ein – egal, ob man klassische Barkultur oder moderne, leichtere Interpretationen bevorzugt. Ein zentrales Thema,

Besonderes Highlight ist in diesem Jahr Mikks, der Schweizer C ocktail-Mixer, mit dem sich im Handumdrehen Cocktails, Mocktails oder Limos kreieren lassen. M i kks bringt Einfachheit und Qualität hinter die Bar und beweist, dass professionelle Drinks unkompliziert gelingen können. Mit dieser vielfältigen Auswahl zeigt Diwisa, wie moderne G et ränkekultur aussieht: innovativ, regional verankert und mit einem klaren Gespür für Trends. Besuchende dürfen sich auf spannende Gespräche, inspirierende G eschmackserlebnisse und zahlreiche Ideen für ihr eigenes Angebot freuen. (RED)

Am Diwisa-Stand an der Igeho gibt es neue Ideen fürs Bargeschäft.

DOMINIK CRIMI

«D AS WM-MENÜ IST EIN

ECHTES ERLEBNIS»

Wer die Kochnationalmannschaft sponsert, erhält exklusive Einblicke. Dominik Crimi von Mars ist beeindruckt vom aktuellen Team.

HGZ: Mars Food & Nutrition gehört zu den ältesten Sponsoren der Schweizer Kochnationalmannschaft. Weshalb ist dieses Sponsoring für Mars besonders attraktiv?

DOMINIK CRIMI:

mehrere Gründe. Wir sind mit Marken wie Ben’s Original und Ebly tief in der Gastronomiebran che verankert. Die Unterstützung des Teams erlaubt Mars, sich mit Leidenschaft, Präzision und kuli narischer Exzellenz zu identifi zieren – Werte, die auch für Mars-Produkte stehen. Prestige trächtige Events wie die Olympi ade der Köche oder die Kochwelt meisterschaft bieten uns zudem ei ne her vorragende Gelegenheit, uns einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren. Nicht zuletzt profitieren wir vom engen Austausch mit Spitzenköchinnen und -köchen, was wertvolle Einblicke in Trends, Bedürfnisse und Innovationen im Foodservice-Bereich ermöglicht.

starken Teamgeists. Das Weltmeisterschaftsmenü zeigt, wie v iel Leidenschaft und Detailarbeit in jedem Gericht stecken. Die Kombinationen sind mutig, aber harmonisch und spiegeln die In novationskraft der Schweizer Gastronomie perfekt wider.

Das Menü der Mannschaften ist noch geheim – können Sie uns trotzdem etwas dazu verraten?

Das Menü ist ein echtes Erlebnis –nicht nur geschmacklich, sondern auch in der Präsentation. Der Hauptgang ist ein Highlight: klas

cken mich sehr. Man spürt, dass hier nicht nur gekocht, sondern mit Leidenschaft und Strategie gearbeitet wird – ein echtes Aushängeschild der Schweizer Kochkunst.

ler, bei den Sustainability Awards für sein Reis-Sustainability-Pro gramm ausgezeichnet. Diese An erkennung unterstreicht unser Engagement für nachhaltige Landwirtschaft und verantwortungs volle Beschaffung.

Welche Trends beobachten Sie in der Gastronomie derzeit? Wir beobachten eine klare Bewe gung hin zu pflanzlicher Küche, Nachhaltigkeit und Erlebnisgastronomie. Gleichzeitig steigt der B edarf an hochwertigen Conve nience-Produkten, die trotz Zeit druck und Personalmangel ein hohes kulinarisches Niveau er möglichen. Unsere Marken wie B en’s Original und Ebly bieten hier Lösungen, die nicht nur prak tisch, sondern auch geschmack lich überzeugen.

Wie oft erleben Sie das Team in Action?

Ich erlebe das Team etwa zweimal im Jahr live. Die Emotionen der Mannschaft live erleben zu dürfen, ist einfach schön.

Welchen Eindruck haben Sie von der aktuellen Mannschaft und ihrem Menü für die Weltmeisterschaft 2026?

Ich bin beeindruckt von der aktuellen Mannschaft – nicht nur wegen ihrer kulinarischen Fähigkeiten, sondern auch wegen ihres

Sponsoren der beiden Schweizer Kochnationalmannschaften:

Zu Mars gehört unter anderem die Reismarke Ben’s Original. Ein simples Produkt, möchte man meinen – oder?

Ben’s Original ist weit mehr als nur Reis. Die Marke steht für Qualität, Innovation und Anpassung an moderne Lebensstile. Für den Foodservice ist Ben’s Original ein verlässlicher Partner, der nicht nur einfache Lösungen bietet, sondern auch kreative Impulse für die Küche. Mars Food & Nutrition wurde zudem kürzlich von Promarca, dem Schweizer Branchenverband der Markenherstel-

Hauptsponsor: Swica Gesundheitsorganisation

Sie arbeiten seit über 25 Jahren bei Mars. Was schätzen Sie an Ihrem Arbeitgeber? Mein Alltag bei Mars ist geprägt von Vielfalt, Verantwortung und direktem Kundenkontakt. Als Customer Development Manager bin ich täglich im Austausch mit unseren Partnern im Foodservice – von Grosshändlern über Küchenchefs bis hin zu Entscheidungsträgern in der Gastronomie. Ich analysiere Markttrends und entwickle gemeinsam mit dem Team kundenindividuelle Lösungen. Kein Tag ist wie der andere, und genau das schätze ich.

Ein Wechsel kam nie in Frage?

Natürlich denkt man im Laufe von über 25 Jahren immer mal wieder über Alternativen nach – das gehört zur persönlichen Entwicklung dazu. Aber ein Wechsel kam f ü r mich letztlich nie in Frage, weil ich bei Mars nicht nur einen Job, sondern auch eine berufliche Heimat und Familie gefunden habe. Die Werte, die Kultur, die Entwicklungsmöglichkeiten und die Menschen, mit denen ich

Co-Sponsor: G. Bianchi AG, Electrolux Professional

Ausrüster: Gastroimpuls, KAI/sknife, Kentaur Work Wear, Oehrli Berufsmode

zusammenarbeite, haben mich immer wieder motiviert, dranzubleiben und mitzugestalten.

Seit rund drei Jahren sind Sie im Foodservice bei Mars tätig. Was gefällt Ihnen an diesem Bereich besonders?

Der Foodservice-Bereich hat für mich eine ganz besondere Dynamik. Was mir daran besonders gefällt, ist die Nähe zur Praxis – wir arbeiten direkt mit Gastronominnen und Gastronomen, Küchenchefs und Entscheidern zusammen, die unsere Produkte täglich ei n setzen. Besonders spannend finde ich, wie unsere Produkte in ganz unterschiedlichen Küchen verwendet werden. Der Foodservice ist ein Bereich, in dem man sofort sieht, was funktioniert –das macht die Arbeit unglaublich lebendig und motivierend. Sie haben den ganzen Tag mit Lebensmitteln zu tun. Was kochen Sie selbst am liebsten?

Partner der Schweizer Kochnationalmannschaft: Aligro, Ben’s Original, Hero, Nectaflor, Pacojet, Saviva, Unilever Food Solutions

Ich bin sowohl zuhause als auch bei der Arbeit ein leidenschaftlicher Foodie. Wenn ich Zeit habe, m a g ich es, mit frischen Zutaten zu arbeiten und dabei auch mal neue Gewürze oder Kombinationen auszuprobieren. Und wenn’s m a l schnell gehen muss, bin ich froh, dass ich auf unsere Produkte wie den Express-Reis zurückgreifen kann – die sind nicht nur praktisch, sondern auch richtig lecker. ANGE LA HÜPPI

Mars Food & Nutrition

Mars Food & Nutrition ist ein Geschäftsbereich des familiengeführten Unternehmens Mars mit Hauptsitz in London (GB). Über 200 Mitarbeitende kümmern sich um d ie 15 Marken des Bereichs – darunter Ben’s Original und Ebly. Diese werden in mehr als 30 Ländern vertrieben.

Partner der Schweizer Junioren-Kochnational m annschaft: AMC International AG, Boiron, Emmi Food Service, Hug AG, Transgourmet/Prodega, Wiberg,

Ben’s Original vertreibt seit 1940 Reisprodukte. Hier eine Reisfarm in den USA. ZVG
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HÖRENSWERT

ZVG

Der Podcast zur Fachmesse

Die Igeho 2025 steht vor der Tü r. Wer sich einstimmen möchte, kann in den Podcast «Hosting The Hosts» reinhören. Gastro-Experte Andrin Willi spricht mit Gastgeberinnen und Gastgebern aus den verschiedensten Betrieben. Zum Beispiel mit Spitzenkoch Dominik Sato, Küchenchef im «The Japanese» im Hotel The Chedi.

«Hosting the Hosts»

Erscheint einmal im Monat

Folgendauer: rund 30 Minuten

ZVG

Hier dreht sich alles um gutes Brot

Deutschlands bekanntester BrotBlogger Lutz Geissler tauscht sich im Podcast «Plötzlich Bäcker» mit verschiedenen Gesprächspartnern aus der Hobby- und Profi bäckerszene aus. In einer der jüngsten Folgen war der Schweizer Bäcker und Konditormeister Marcel Paa zu Gast, der selbst als Youtube-Bäcker bekannt ist.

«Plötzlich Bäcker» Erscheint zweimal im Monat

Folgendauer: 30 bis 90 Minuten

ZVG

Gespräche über den Schweizer Tourismus

Im Podcast «Destination Switzerland» der HTR Hotelrevue diskutiert Jürg Schmid mit Gästen über Herausforderungen, Chancen und Zukunftsfragen der HospitalityBranche. Zum Beispiel mit Berno Stoffel, Direktor des Verbands Seilbahnen Schweiz, über die Zukunft des Schweizer Wintertourismus angesichts des Klimawandels und Skifahren als Luxusgut.

«Destination Switzerland» Erscheint einmal im Monat Folgendauer: rund 30 Minuten

HERAUSGEPICKT

Fine Dining für Zuhause

Heiko Nieder hat mit «Private Dining» – fine Dining zuhause ein zweites Kochbuch verfasst.

Über 70 Rezepte eröffnen den Zugang zu einem kulinarischen Erlebnis, das die Handschrift des «The Restaurant» und des «Dolder Grand» in den Alltag bringt. «Als Koch, der auch zu Hause leidenschaftlich am Herd steht, wollte ich ein Buch schaffen, das Fine Dining für private Küchen möglich macht», sagt Heiko Nieder, ausgezeichnet mit zwei Michelin-Sternen und 19 Gault-Millau-Punkten.

Das Werk führt Schritt für Schritt durch einen kulinarischen Abend: vom Apéro über Vorspeisen und Hauptgänge bis hin zu Desserts. Durch das Kapitel «Die Kunst des perfekten Geschmacks» wird deutlich, wie sehr es auf Balance und Nuancen ankommt – von Salz, Süsse und Säure bis zu Knusprigkeit und Schärfe. Das Buch ist einerseits in der Profiküche des «Dolder Grand» und andererseits in der Privatküche von Heiko Nieder entstanden.

«Private Dining» – fine Dining zuhause Heiko Nieder

ISBN 978-3-98541-081-1 Fr. 57.60

Weinexperte trifft auf Naturköchin

Eine spannende Kombi: Dominik Inal präsentiert Schweizer Wein, dazu serviert Rebecca Clopath passende Gerichte.

Der Podcast trägt den klingenden Namen «Wabi Sabi – der Podcast für Leib und Seele». Produziert wird er vom Weinkollektiv, das frischen Wind in die verstaubte Weinwelt bringen will. Weinkol lektiv-Leiter und Weinexperte Dominik Inal trifft sich in dem Format mit der bekannten Naturköchin Rebecca Clopath auf ein Glas – und zum Essen. Dabei geht es um die vorgestellten Weine, aber auch um generelle Weinthemen, zum Beispiel um die grosse Frage «Korken oder Drehverschluss?» oder darum, ob die alte Redewendung «Jamais Gamay» noch gilt. Dazu kreiert

LESENSWERT

ZVG

Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil

Nachhaltigkeit ist längst ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Gastronomie. Das Buch nennt Werkzeuge, um nachhaltige Praktiken umzusetzen, die nicht nur Umweltbelastungen reduzieren, sondern gleichzeitig die Attraktivität des Betriebs steigern.

«Zukunftsküche» Balázs Tarsoly

ISBN 978-3-86641-361-0 ab Fr. 49.50 dfv-fachbuch.de

Mehr Informationen unter: thedoldergrand.com

ZVG

Schweizer Schokolade

Dominik Flammer zeichnet nach, welche Rolle die Milch beim Aufstieg der Schweiz zum Schokoladenland gespielt hat. Zudem erzählt er, welche Rolle die Könner der Branche heute spielen und weshalb internationale Grössen die Kleinen nicht ignorieren sollen.

«Schweizer Schokolade»

Dominik Flammer

ISBN 978-3-03902-238-0 Fr. 65.00 at-verlag.ch

Dominik Inal und Rebecca Clopath treffen im Podcast aufeinander. ZVG

Rebecca Clopath ein passendes Gericht, spricht über Sauerteigbrot, Butterherstellung und vieles mehr aus ihrem Kochalltag.

«Wabi Sabi – Podcast für Leib und Seele» Erscheint zweimal im Monat Folgendauer: 40 bis 50 Minuten

ZVG

Die Bibel für Pizzafans

Die besten Pizzabäcker aus Neapel, Marseille und Paris teilen 110 ihrer Rezepte. Autorin Alba Pezone wurde in Neapel geboren, lebt und arbeitet in Paris und ist mit den Meistern des Pizzaofens seit langem eng befreundet.

«Pizza Mania»

Alba Pezone

Weine für jedes Budget

554 Weinempfehlungen mit Tipps, zu welchen Speisen die Weine passen. Dabei stammen die meisten Abfüllungen aus Italien, der Schweiz, Frankreich und Spanien. Erwähnt sind nachhaltig vinifizierte Weine sowie erstmals alkoholfreie Varianten.

«Weinseller» Chandra Kurt

ISBN 978-3-03922-188-2 ab Fr.39.00 weberverlag.ch

Ayurvedisch kochen

Die Themen Gesundheit und Ernährung begleiten Stefan Wiesner ein Leben lang. Eine bewusste Ernährung stärkt die Gesundheit. Zentrales Element dieses Kochbuchs ist das Feuer – als Mittel zum Kochen, aber auch als Sym bol für Wärme und Lebensfreude.

«Herzensküche»

Stefan Wiesner ISBN 978-3-03902-259-5 Fr. 44.00 at-verlag.ch

ISBN 978-3-8369-2213-5 Fr. 56.90 gerstenberg-verlag.de ZVG

Die Schiffe auf dem Genfersee

Der Genfersee ist ein Gewässer der Superlative. Nicht weniger als acht historische Radschiffe aus der Belle Époque haben auf dem grössten Alpenrandsee überlebt. Dazu kommen zahlreiche Motorschiffe aus mehreren Jahrzehnten.

«Die Geschichte der Schifffahrt auf dem Genfersee», Jürg Meister ISBN 978-3-03818-659-5 Fr. 69.00 weberverlag.ch

Rezept und Präsentation tragen die Handschrift von Heiko Nieder. ZVG

Franck Giovannini: der Mann hinter den Sternen

lan/BE, lebt er heute mit seiner Familie in Yvonand/VD. Nun feiert er sein 30-JahrJubiläum im Restaurant de l’Hôtel de Ville de Crissier/VD.

Warum also nicht an die Quelle zurückkehren – zu jenem, der ihn einst eingestellt hat? «Franck Giovannini liebt, was er tut, er arbeitet präzise, respektiert das Produkt, den Garpunkt und den Gast – und das Resultat spricht für sich: Das Drei-Sterne-Restaurant ist voll», sagt Frédy Girardet über den jungen Giovannini, den er 1995 eingestellt hat. Dass dieser das Erbe von Philippe Rochat und Benoît Violier in gleicher Exzellenz fortführt, freut den «Koch des Jahrhunderts» besonders. Girardet besucht das

Restaurant de l’Hôtel de Ville de Crissier noch regelmässig, wenn auch, wie Giovannini meint, zu selten. Hinter den bescheidenen Worten liegt die typische Waadtländer Zurückhaltung. «Ich bin f roh, Gutes über ihn zu hören», fügt Girardet an.

Anspruchsvoll, aber unautoritär

Alle seine Weggefährten beschreiben ihn gleich: als präzisen, eleganten Koch mit feinem Gespür f ü r Texturen. Sous-chef Filipe Fonseca Pinheiro fasst es so zusammen: «Er hat die Spontaneität von Girardet, die Grosszügigkeit von Rochat und die Technik von Violier geerbt.» Im Team wird Giovanninis Führungsstil geschätzt. Fordernd, aber nie autoritär. «Ein Blick genügt», heisst es. Seine Loyalität und Menschlichkeit prägen die Arbeitsatmosphäre. Nach lä ngeren Auszeiten wird stets gemeinsam gegessen, Eishockeyu nd Fussballmatches – Giovannini ist LHC-Fan – gehören ebenfalls zur Teamtradition. Diese

Momente der Geselligkeit stärken den Zusammenhalt. Auch bei der Arbeitszeitgestaltung achtet er darauf, Familie und Beruf so gut wie möglich zu vereinen.

Wenn man ihm überhaupt etwas vorwerfen kann, dann, dass er zu schnell spricht. Sein Freund

David Lizzola, Gründer und Geschäftsführer der LégurivieraGruppe, bat ihn sogar, vor seiner ersten Masterclass am Vevey StrEAT Food Festival langsamer zu sprechen. Doch das ist leichter gesagt als getan – es liegt in der Familie. «Meine Mutter spricht noch schneller», gibt Franck Giovannini schmunzelnd zu.

Er bleibt seinen Wurzeln treu

Seit seinem Sieg beim «Cuisinier d’Or» 2010 ist er in der Kochwelt omnipräsent. Mit seiner stoischen Ruhe und Haltung unter der Kochmütze erscheint er unerschütterlich. Die Vermutung wird durch die Erzählung eines engen Vertrauten bestätigt: Lucien Mosimann, seit zwanzig Jahren sein Weggefährte in der Schweizer Bocuse-d’Or-Akademie. «Wir sprachen einmal über einen möglichen Mental Coach, was er entschieden ablehnte. Bei einem Probelauf schlug ich vor, eine Viertelstunde Unterbruch zu simulieren. Franck hat das völlig gelassen gemeistert – seither war das Thema Mental Coach vom Tisch.» Trotz äusserer Ruhe sieht er sich nicht als unerschütterlich: «Ich spiele mich nicht als grossen Chef auf, und das ist gut so», sagt er. Bis März 2016 machte er keinen Rundgang im Gastraum – es w a r für ihn noch immer «das» Restaurant seiner Vorgänger, nicht sein eigenes. In Yvonand

Mehr Informationen unter: restaurantcrissier.com

Giovannini ist – wie schon seine Vorgänger – bei jedem Service anwesend. ZVG

fühlt er sich zuhause und verbringt dort fast jedes Wochenende. Er pflegt noch immer seinen langjährigen Freundeskreis. Und die Familie spielt eine zentrale Rolle: seine beiden fast erwachsenen Kinder Matt und Emma sowie seine Ehefrau Stéphanie, die alle Etappen seines Weges miterlebt und mitgetragen hat. «Manchmal sagen wir uns: Wir, an der Spitze dieses Hauses? Unglaublich!»

«Ich bin nicht der typische grosse Chef.»

Auch wenn er sich anfangs mit dem Rundgang durch den Gastraum schwertat, fühlte er sich in der Küche von Anfang an zuhause. Benoît Violier, mit dem ihn eine enge Freundschaft verband, überzeugte ihn nach einem Zwischenhalt in Nordamerika – mit Stationen in Vancouver, New York und Boston – zur Rückkehr nach Crissier. Schon bald war Giovannini eng in die Menügestaltung eingebunden. Nach dem Tod von Philippe Rochats Ehefrau Franziska übernahmen Violier und er eine entscheidende Rolle, um die Kontinuität des Hauses zu sichern. Diese kreative Zusammenarbeit prägt seinen Stil bis heute.

Sein kreativer Anspruch ist bis heute zentral: 2024 kreierte seine Brigade insgesamt 38 Menüs. Vor jeder neuen Karte werden alle bisherigen Gerichte im Fotokatalog durchgesehen. Wiederholungen gibt es keine: weder bei der Farbe der Teller noch bei den Zutaten. «Manchmal frage ich mich, ob unser Stil noch zeitgemäss ist. Doch das Feedback der Gäste bestärkt uns.»

Mosimann bringt es auf den Punkt: «Ich habe ihn aufblühen sehen.» Er erinnere sich gerne an die Tage in der Schweizer Bocused’Or-Akademie, als sie nach jedem Training im «Bären Langenthal»/BE ein Cordon bleu teilten. «Nach Wettbewerben antwortete er dem Moderator nur mit Ja oder Nein – Jahre später hatte er seine Schüchternheit überwunden», erzählt Mosimann. Ebenfalls erinnert er sich gerne an Giovanninis Ha ltung bei dem enttäuschenden Bocuse-d’Or-Europe-Finale 2010 in Genf, als der Fisch missriet: «Er stellte sich den Medien, blieb bei unseren Partnern – trotz der Enttäuschung. Das ist die Haltung eines grossen Menschen.» (PCL/ADE)

Freilandhaltung

– die ganze Bandbreite feinster Eier-Spezialitäten. Perfekt aufbereitet für die tägliche Zubereitung der exquisiten Kreationen aus Ihrer Küche.

FRANCK GIOVANNINI, RESTAURANT DE L’HÔTEL DE VILLE DE CRISSIER
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Medienpartner

DIE KÜR DER BESTEN TARTELETTES

Er gehört zu den ältesten Kochwettbewerben der Schweiz: der Hug Creative Tartelettes Contest. Auch bei der 21. Ausgabe bewiesen die Finalistinnen und Finalisten viel Talent, Kreativität und Individualität – entsprechend schwer fiel der Jury die Wahl.

Neben dem sehr hohen Niveau fiel Jury-Präsident Rolf Mürner am diesjährigen Hug Creative Tartelettes Contest CTC vor allem eines auf: «Es war fast mucksmäuschenstill in der Wettbewerbsküche.» Das spreche dafür, dass die Fi nalistinnen und Finalisten mit höchster Konzentration bei der Arbeit waren und sich sehr gut vorbereitet hatten. Auch Anna Hug, Co-Geschäftsleiterin der Backwarenherstellerin Hug aus Malters/LU, zeigte sich begeistert von den diesjährigen Kreationen. «Ich bin geflasht, welche Kunstwerke auch dieses Jahr wieder entstanden sind», sagte sie bei der Siegerehrung in der Richemont Fachschule in Luzern.

Jedes Detail zählt

Insgesamt 40 Rezepte waren für den diesjährigen Wettbewerb eingereicht worden. Davon las die Jury in einem anonymisierten Verfahren zehn Finalisten aus – je fünf in den beiden Kategorien Lernende und Ausgebildete. Diese hatten am Finaltag vier Stunden Zeit,

einen Vorspeise- und einen Dessertteller mit je zwei vorgegebenen Hug-Tartelettes zu kreieren. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt – entsprechend unterschiedlich kamen die Gerichte am Ende daher. «Alle Kreationen waren sehr gut – letztlich entschieden Details über den Sieg», so Rolf Mürner.

«Beim CTC entstehen aus unseren Tartelettes wahre Kunstwerke.»

ANNA HUG, CO-GESCHÄFTSLEITERIN, HUG AG

Aber natürlich geht es bei einem Wettbewerb auch um den Sieg und so musste sich die Jury entscheiden. In der Kategorie Lernende setzte sich Vivien Burkhard vom Schüpbärg-Beizli in Schüpfen/BE durch. Diese hatte sichtlich Spass am Wettbewerb: «Es ist alles sehr gut gelaufen, und es hat einfach Freude gemacht, diesen Tag zu erleben», sagte sie bei der Siegereh-

rung. Sie legte sich nicht nur beim Kochen, sondern auch beim Anrichten besonders ins Zeug: Ihr Tisch fiel neben den ansprechenden Gerichten auch durch seine aufwendige Dekoration auf.

Erst der Frust, dann der Sieg

In der Kategorie Ausgebildete gewann Yannik Wagner von der Solina Ziegelei in Steffisburg/BE. Dass er so weit kommen würde, hatte er zu Beginn der Trainings nicht gedacht: «Nach der ersten Degustation war ich frustriert. Aber offensichtlich ist es uns gelungen, am Ende die nötige Harmonie auf den Teller zu bringen.» Den Jurypreis für eine besondere Leistung erhielt Ella Luisa Bleuer vom Alterszentrum Marienheim in Wangen bei Olten/SO, deren Kreationen die Hug-Tartelettes besonders in den Fokus rückten.

Die Siegerin und der Sieger der beiden Hauptkategorien dürfen sich auf eine Reise in die Niederlande freuen, die kulinarische Höhepunkte mit Sightseeing-Erlebnissen verbindet. ANGELA HÜPPI

KATEGORIE AUSGEBILDETE

YANNIK WAGNER (Sieger) Solina Ziegelei, Steffisburg/BE

Vorspeise

«Kalb im Garten»: Kalbspralinen-Tartelette mit Kartoffelpüree, dazu Karotten-Tartelette mit Kartoffelkugel.

Rangliste Ausgebildete

1

Yannik Wagner Solina Ziegelei Steffisburg/BE

2

Constanze Maria Wassmer Hirslanden Salem-Spital Bern/BE

3

Francesca Albanese Hotel Maistra 160 Pontresina/GR

Ruben Pinto Mürner One Bern-Belp/BE

Kevin Toma Restaurant Fredi Winterthur/ZH

Rangliste Lernende

1

Vivien Burkhard Schüpbärg-Beizli Schüpfen/BE

2

Janis Loretan Lenkerhof Gourmet & Spa Resort, Lenk/BE

3

Ella Luisa Bleuer Alterszentrum Marienheim Wangen bei Olten/SO

Alan May Hotel Schweizerhof Luzern/LU

Loïc Reinhard Lenkerhof Gourmet & Spa Resort, Lenk/BE

KATEGORIE LERNENDE

VIVIEN BURKHARD (Siegerin)

Schüpbärg-Beizli, Schüpfen/BE

Dessert

«Basilikum poppt Birne»: Birnenund Mais-Tartelette mit Popcorneis, Popcorncreme und Basilikum.

Vorspeise

«Poulet, Pilze und Karotten im Spiel der Aromen»: Poulet an Rahmsauce mit Pilzragout, Karotte und Kürbis.

Dessert
«Birne und eingelegte Kirsche treffen auf Flamme und Schokolade»: Brownie mit Birne, Kirsche und Zitrone.

TRÜFFELN AUS SCHWEIZER PLANTAGENANBAU

Es ist Trüffel-Saison! Wer auf Import-Ware verzichten will, kann sich derzeit auf Trüffelmärkten mit schwarz-glatten oder Burgunder-Trüffeln eindecken. Noch bequemer ist eine Online-Bestellung von Schweizer Trüffeln – aus heimischem Anbau und ohne Zwischenhandel.

Schon als Bub streifte er durch die Wälder und sammelte Pilze. Mittlerweile gehört der 57-jährige Stefan Spahr zu den besten Trüffel-Kennern der Schweiz. Seit 2011 hat er mehrere Hundert Trüffelhunde ausgebildet. Er verkauft mitTrüffelsporengeimpfteJungbäume und berät landwirtschaftliche Betriebe, die sich auf den Anbau von Trüffeln spezialisieren wollen oder es bereits schon sind.

HGZ: Stefan Spahr, Sie betreiben in Büren an der Aare/BE vor ihrer Haustüre eine Trüffelplantage, verkaufen aber selbst keine schwarzen Trüffeln, warum eigentlich?

STEFAN SPAHR: Die Trüffelplantage in Büren dient als Versuchsfläche. Dort testen wir Pflegemassnahmen und beobachten die Auswirkungen auf die Produktivität. Die wenigen Kilo Trüffeln, die wir pro Jahr ernten, brauchen wir für unsere Events. Zum Verkauf bleibt da leider nichts übrig.

Sie sind zudem Präsident des Vereins Trüffelproduzenten Schweiz. Wie viele Mitglieder sind dort organisiert und was bieten sie an?

Im Verband sind rund 50 Trüffelzüchter mit rund 50 Hektar

Trüffelplantagen aus der ganzen Deutschschweiz zusammengeschlossen. Ziel des Verbandes ist der Erfahrungsaustausch untereinander sowie die Vermarktung der Schweizer Trüffeln.

Der Trüffel-Verkauf läuft über eine gemeinsame Plattform. Wie funktioniert die?

Unter trueffel-vom-hof.ch finden Gastronomen und Privatpersonen einen Shop, wo ab 100 Gramm die saisonal verschiedenen Trüffelarten auf ein gewünschtes Lieferdatum bestellt werden können. Die Trüffeln werden am Vortag von einem der Produzenten geerntet und per Nachtexpress auf das Wunschdatum geliefert. So erhalten die Bestellerinnen und Besteller ohne Zwischenhandel maximal frische Trüffeln.

Wie sieht es mit den derzeitigen Preisen aus?

In der Schweiz pflegen wir Fixpreise, entgegen Frankreich und It alien, wo die Trüffelpreise je nach Saison, Angebot und Nachfrage, von Woche zu Woche stark schwanken. Der Verband gibt in der Schweiz allerdings keine Preise vor, sondern Empfehlungen. Wildtrüffelsucher verkaufen m a nchmal ihr Funde auch unter diesem Preis. Allerdings dürfen

REZEPT UND MÄRKTE

Trüffel-Ravioli

Zutaten für 1 Portion Ravioli

3 0 g Winter-oder Périgordtrüffeln 4 dl Vollrahm M ascarpone S alz

So wird’s gemacht Für die Füllung der Ravioli ein Dr ittel der Trüffeln raffeln und mit Mascarpone verrühren. Anschliessend salzen und Ravioli herstellen. Für die Rahm sauce ein weiteres Drittel der Trüffeln in 1 dl Vollrahm raffeln, un terziehen und im Kühlschrank gedeckt zwölf Stunden ziehen lassen. 3 dl Vollrahm vollständig einkochen bis die Sauce dickflüssig ist. Die den ge trüffelten Rahm unterziehen und nochmals auf 50 Grad Celsius er hitzen. Die Sauce über die kurz ge siedeten Ravioli anrichten und mit den restlichen Tr üffeln garnieren. Quelle: trufficulteurs.ch

Trüffelmärkte in der Schweiz Interessierte können sich dieses Jahr noch an zwei Märkten mit frischen Trüffeln eindecken:

Samstag, 8. November, 8 bis 18 Uhr, im Seedamm Center Pfäffikon/SZ. Samstag, 15. November, 9 bis 17 Uhr, und Sonntag, 16. November, 9 bis 16 Uhr, Rathausgasse, Murten/FR.

wilde Pilze und Trüffeln in der Schweiz nicht kommerziell vermarktet werden.

Ganz konkret: Was kostet ein Kilo Burgundertrüffeln?

Trüffeln erster Klasse 800 Franken. Trüffeln der Klasse Sélection Cuisine 600 Franken das Kilo.

Worin besteht denn der Unterschied zwischen Trüffeln erster Klasse und Sélection Cuisine, die noch bis Dezember zu haben ist?

Sélection Cuisine sind Trüffeln erster Qualität, was Reife und Geschmack betrifft, jedoch können sie angeschnitten oder zerstückelt sein, wenn schadhafte Stellen weggeschnitten werden müssen. Trüffeln erster Klasse sind mindestens 20 Gramm schwer, ganz und schön, um zum Beispiel beim Gast am Tisch präsentiert werden zu können.

Die Saison der Burgundertrüffeln neigt sich dem Ende zu, die der Périgord beginnt. Sind Sie zufrieden mit den diesjährigen Schweizer Qualitäten?

Die diesjährige Saison der Burgundertrüffeln war dank der moderaten Sommerhitze und der ausgeglichenen Regenmengen gut. Wir erwarten auch für die Winter-

trüffeln und für die Périgordtrüffeln eine gute Saison. Im Gegensatz zu Frankreich und Italien, wo die Trüffeln durch die Klimaveränderung zunehmend unter Trockenheit leiden.

Weshalb sind eigentlich Schweizer Trüffeln teurer als jene aus dem Ausland? Die Trüffelkultur ist sehr arbeitsintensiv. Boden- und Lohnkosten sind nicht vergleichbar mit denen im Ausland. Zudem setzen wir mit maximaler Frische und Qualität auf den Premium-Bereich. So eröffnen wir zum Beispiel den Verkauf erst ab September und verzichten auf den Verkauf der billigen und kulinarisch wertlosen Sommertrüffeln.

Weshalb sind die begehrten Weissen Trüffeln kein Thema für Schweizer Anbau? Bisher können weltweit Weisse Trüffeln nicht wirtschaftlich angebaut werden. Alle Weissen Trüffeln kommen somit aus wilden Vorkommen ausserhalb der S chweiz. Es wird weltweit an der Kultur der begehrten Weissen Trüffeln geforscht, doch dürfte es noch mehr als 20 Jahre dauern, bis es möglich sein wird, Weisse Trüffeln aus dem Anbau anbieten zu können.

Und mit welchen Sorten ist eher zu rechnen?

Relativ unbekannt, aber herausragend und vielseitig einsetzbar in der Küche sind Wintertrüffeln (Tuber brumale) und Frühlingstrüffel (Tuber borchii). Sie haben i nteressante Geschmacksprofile und lassen sich gut in Lebensmitteln verarbeiten. Zudem sind ihr G eruch und Geschmack hitzeresistenter im Kochprozess.

Trüffelexperte Stefan Spahr: «Trüffeln aus Schweizer Anbau sind in der Regel teurer als jene aus dem Handel, aber auch frischer.»

Sie sprechen vom Kochprozess, aber sorgen Trüffeln nicht eher für höchsten Genuss, wenn man sie vor den Augen des Gasts über Pasta hobelt? Geruch und Geschmack der Trüffeln sind sehr flüchtig. Über Gerichte gehobelte Trüffeln als Finish sehen zwar schön aus, bringen aber fast gar kein Aroma auf da s Gericht und in den Gaumen. Sofern man auf künstliche Aromen verzichtet, welche in jedem Trüffelöl drin sind, braucht es ei nige küchentechnische Tricks, um dem Gast Trüffelgenuss zu vermitteln.

Und welche Tricks gelten für die Verwendung in der Küche von Profis?

Man beachte die Thermolabilität der entsprechenden Trüffelarten für den Kochprozess und die Servierart. Viele Trüffeln dürfen in der Küche nicht zu stark erhitzt werden, andere brauchen eine ganz bestimmte Temperatur, damit sich der Geschmack entfalten kann. Die erforderlichen Mengen sind je nach Trüffelart sehr unterschiedlich. Man nutze die Lipophilität, also die Fähigkeit einer Substanz, sich in Fetten oder Ölen zu lösen, um den Trüffelgeschmack durch die Verarbeitung

Sommertrüffeln  1 Tuber aestivum

mit fetthaltigen Lebensmitteln ganz hervorzuheben.

Was fehlt Profiköchen im Umgang mit Trüffeln?

Es fehlt ihnen an Wissen und Experimentierfreudigkeit, um ohne künstliche Aromen zu arbeiten. Künstliche Trüffelaromen sind sehr verbreitet, vermögen aber keine komplexen Geschmackskombinationen mit anderen Lebensmitteln einzugehen, sondern dominieren ein Gericht unangenehm. So wird auch das Spiel mit den sehr unterschiedlichen Geschmacksprofilen der verschiede -

Welche Trüffeln haben wann Saison?

Schwarze glatte Trüffeln  2 Tuber macrosporum

Burgundertrüffeln  3 Tuber uncinatum

Weisse Trüffeln  4 Tuber magnatum

Périgordtrüffeln  5 Tuber melanosporum

Wintertrüffeln  6 Tuber brumale

nen Trüffelarten leider kaum in der Gastronomie genutzt. Was ist nötig, um selbst Trüffelfarmer zu werden und wann winkt die erste Ernte? Eine professionelle Beratung und Begleitung beginnt mit der Bodenanalyse und der darauf basierenden Auswahl von Trüffelarten und Wirtsbäumen. Es braucht professionell hergestellte Trüffelbäume und nach dem Setzen die entsprechenden Pflegemassnahmen. Je nach Trüffelart darf man nach vier bis sieben Jahren mit dem ersten Ertrag rechnen.

Kann man mit Trüffelanbau reich werden?

Frühlingstrüffeln  7 Tuber borchii

Man kann mit dem Trüffelanbau reich an Erfüllung und Zufriedenheit werden, wenn man eine ökologisch sinnvolle, biodiverse und nachhaltige Nische in der Landwirtschaft sucht. Eine professionell geplante und bewirtschaftete Trüffelanlage ist ökonomisch rentabel, wenn man bereit ist, sich a k tiv für die Vermarktung einzusetzen und auch als Produzent den direkten Kontakt mit Gastronomen nicht scheut. Eine Trüffelplantage ist immer auch ein Mehrgenerationen-Projekt. JÖRG RUPPELT

Zur Person

Stefan Spahr (57) ist Erwachsenenbildner MAS und betreibt seit 2011 in Büren an der Aare den Trüffelgarten Schweiz, eine Versuchsanlage auf einer Fläche von 15 Ar. Stefan Spahr führt zudem Beratungen für den Trüffelanbau durch. Seit 2017 ist er Präsident von Trüffelproduzenten Schweiz. trueffelgarten.ch trueffel-vom-hof.ch

1 Sommertrüffel (Tuber aestivum): Sie wird auch «Schwarze Sommertrüffel» genannt und im Sommer von Juni bis Ende August geerntet. Ihr Körper ist zwei bis zehn Zentimeter lang. Aufgrund ihres dezenten, milden Geschmacks ist sie auf dem Markt wenig begehrt.

2 Schwarze glatte Trüffel (Tuber macrosporum): Der rotbraune bis grauschwarze Speisepilz ist von August bis November erntereif. Er verbreitet ein harmonisches Aroma und feinen Duft. Tipp: zum roh oder schwach erwärmt Geniessen oder für Herstellung von Trüffelbutter.

3 Burgundertrüffel (Tuber uncinatum): Sie hat eine dunkelbraune bis schwarze Aussenhaut und reift von September bis Ende November. Wird als ausgezeichneter, stark duftender Speisepilz geschätzt. Roh geniessen oder maximal 60 Grad erhitzen.

4 Weisse Trüffel (Tuber magnatum): Weisses, gelbliches bis ockerbraunes fleckiges Aussehen.Sie wird von Oktober bis Dezember

in Italien, Kroatien und in Frankreich geerntet. Hervorragender Speisepilz, sehr harmonisches Aroma und intensiver Duft.

5 Pé rigordtrüffel (Tuber melano sporum): Sie gilt als Königin der schwarzen Trüffeln und ist entsprechend teuer. Ihre Ernte beginnt im Dezember und endet im Februar. Sie duftet nach Moschus und Schokolade und schmeckt harmonisch nach Knoblauch und Käse. Perfekt roh, kalt bis lauwarm.

6 Win tertrüffel (Tuber brumale): Der kleine, kulinarisch hervorragende mattschwarze Speisepilz duftet intensiv nach Moschus und Waldbeeren. Der Geschmack erinnert an Rettich und Erde. Die Reifezeit beginnt im Dezember und endet im Februar.

7 Frühlingstrüffel (Tuber borchii): Die weisse Art hat von Februar bis April Saison und gilt als Alternative zu teuren AlbaTrüffeln. Die Frühlingstrüffel duftet nach Knoblauch und schmeckt würzig. Passt zu Spargeln, Artischocken und Lamm.

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Siege feiern und Ziele verfolgen

An der Fachtagung

Hotellerie-Hauswirtschaft stand der Austausch und das Feiern der Besten in der Branche im Mittelpunkt.

Piera Dalla Via, Präsidentin des Berufsverbands Hotellerie & Hauswirtschaft, begrüsste am 28. Oktober rund 80 Fachleute zu der 37. Fachtagung des Berufsverbands im Stadttheater Olten/SO. Piera Dalla Via zeigte auf, dass die Gastfreundschaft an vielen Orten wichtig ist, so auch in einem Theater. Zu Beginn der Veranstaltung erfuhren die Anwesenden Spannendes über den Erfolg im Beruf oder im Sport. So sagte Hanspeter Vochezer, dass die Anwesenden stolz auf ihren Beruf sein sollen: «Als Butler und Hotelier weiss ich,

dass viele Gäste nicht erkennen, was Sie wirklich leisten.» Er riet den Anwesenden, Freundlichkeit als Waffe zu benutzen: «Wenn Sie auf unangemessenes Verhalten mit Freundlichkeit reagieren, können Sie viele Situationen entspannen.» Nicola Spirig zeigte auf, wie sie es durch das konsequente Verfolgen ihrer Ziele zur Olympiasiegerin im Triathlon geschafft hat. Die Juristin und Mutter von drei Kindern ist davon überzeugt, dass ein gesetztes Ziel einem die Leitplanken gibt, um auf dem richtigen Weg zu bleiben. «Das Wichtigste jedoch ist das richtige Team. Es ist das A und O für jeden Erfolg.» Zum Schluss stellte Raphaël Gaudart, Gründer von Simon und Josef, seine Softwarelösung für die Hauswirtschaft vor. Damit können die Gäste selbst bestimmen, wie und wann ihr Zimmer gereinigt werden soll. Das mache die Aufgaben besser planbar. (DOE)

1 Nadia Albecki hat den «Housekeeper» vor zwei Jahren gewonnen.

2 Die Triathlon ­ Ol ympiasiegerin Nicola Spirig zeigt auf, was es braucht, um erfolgreich zu sein.

3 Laura Gmür, stellvertretende Leiterin Hauswirtschaft im Bifang Wohn ­ u nd Pflegezentrum in Wohlen/ AG, hat den zweiten Platz beim Housekeeper­Wet tbewerb erreicht.

4 Moderator Damian Betschart im Gespräch mit Raphael Gaudart.

5 Hanspeter Vochezer weiss, wie man mit schwierigen Gästen umgeht.

6 Piera Dalla Via, Präsidentin des Berufsverbands Hotellerie & Hauswirtschaft, begrüsst die Gäste.

7 Die drittplatzierte Jasmin Cubas, Leiterin Hauswirtschaft im Alters ­ un d Pflegeheim Brüggli Park in Dulliken/ SO, mit der Siegerin Teresa Rodrigues.

Fokus Hotel bietet Design, Netzwerk und Inspiration

Vom 7. bis 11. Februar stehen die Hotellerie und Gastronomie im Fokus der Intergastra in Stuttgart (DE).

Wie sieht das Hotel der Zukunft aus? Antworten auf diese Fragen diskutieren Experten auf der Fokus-Hotel-Bühne, wo Innovation auf gelebte Praxis trifft. Besuche-

lernen Besucherinnen und Besucher Erfolgsrezepte aus der Praxis kennen. Von Tradition bis Innovation: Wie viel Wandel verträgt ein Hotel? Und wie gelingt auf k leinstem Raum ein besonderes Gästeerlebnis?

Raumkonzepte und Wellness

Medienpartner Mehr Informationen unter: instagram.com/intergastra_stuttgart linkedin.com/showcase/intergastra

rinnen und Besucher dürfen sich freuen: Spannende Vorträge, inspirierende Talkrunden und smarte Lösungen zu den vielfältigen digitalen und gestalterischen Herausforderungen der Hotellerie stehen auf dem Programm. Bei «Fokus Hotel» dreht sich alles um die Themen, welche die Branche bewegen: Wie prägen aussergewöhnliche Hotels ganze Destinationen? Wie erleichtert KI den Hotelalltag, ohne den persönlichen Service zu ersetzen? Die B eispiele dazu sind zahlreich. So

Auf der Fokus-Hotel-Bühne geht es um kreative Raumkonzepte, die Emotionen, Designanspruch und Wiedererkennung auf nur 18 Quadratmetern vereinen. Expertinnen und Experten zeigen, wie durch clevere Grundrisse und durchdachte Flächenoptimierung neue Umsatzpotenziale entstehen. Beim Spa-Day geht es um ganzheitliches Wohlfühlen, um die Wellnessarchitektur und eine nachhaltige Materialwahl. Ökonomisch verantwortungsvolle SpaKonzepte zeigen, wie sich Design, Ruhe und Wirtschaftlichkeit vereinen lassen. (RED)

Fokus Hotel

Das Motto der Intergastra 2026 ist mehr als eine Bühne. Die Messe bietet eine Plattform für Wissen, Austausch und Inspiration – für alle, die Hotellerie neu denken wollen. intergastra.de/fokushotel

Kundengeschenke für den Advent

Die beiden Marken Bschüssig und Ernst stehen für die einzigartige Tradition der Schweizer Teigwarenherstellung. Wer für die kommende Adventszeit noch auf der Suche nach passenden Kunden-

und Mitarbeiter-Geschenken ist, findet im Bschüssig-Sortiment eine breite Auswahl. Darunter das Bschüssig-Vorratsglas, gefüllt mit feinen Teigwaren. Dazu gibt es einen eleganten Korb aus Chromstahl, gefüllt mit sechs BschüssigVorratsgläsern und einer Auswahl an Drei-Eier-Teigwaren. Elegant ist eine Teigwaren-Holzkassette mit Schiebedeckel oder auch eine mit Deckel und Federschnappverschluss. Beliebt ist ein Holzharassli mit Tragekordeln aus Hanfseil. Gefüllt mit drei Kilogramm Teigwaren. Alle Geschenkartikel können jetzt noch mit einem Logo oder einer Grussbotschaft, zum Beispiel per Flyer-Beilage, einem Hänger oder Glas-Etiketten, personalisiert werden. bschuessig.ch

Top-Herbstgemüse im Engrosmarkt

«Knolle, Kohl & Co» heisst der Herbstanlass des Zürcher Engrosmarktes am kommenden Donnerstag, 6. November. Der Event findet am frühen Morgen zwischen 4 und 7 Uhr statt und rich-

tet sich an Einkäufer von Frischprodukten, Mitarbeitende aus Gastronomie, Hotellerie und Grossverpflegung sowie an Auszubildende und Studierende im Fachbereich Küche und F & B. Rund  Produzenten und Händler zeigen ihre Angebote. Externe Verarbeiter geben ihr Wissen zu Verarbeitung von Herbstgemüse weiter. Zwei Marmite-Youngster-Köche verwöhnen die Gäste mit HerbstKöstlichkeiten. Die Besucher können an speziellen Führungen durch den Engrosmarkt teilnehmen. An verschiedenen Ständen m it von der Partie sind die Juckerfarm mit «Crispy Pumpkin», die Jeune-Primeur AG mit frittierten Pilzen und der Veredler Patrick Marxer. zemag.ch

LEHRGÄNGE FÜR BERUFSPRÜFUNGEN

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LEILA MRAK «P ORTO CON ME MOLTE ESPERIENZE PREZIOSE»

Dopo quasi nove anni all’Hotel & Gastro Union, la direttrice della Società professionale servizio/ ristorazione si appresta a intraprendere una nuova sfida professionale.

HGZ: Leila Mrak, nella primavera del 2017 è stata assunta da Hotel & Gastro Union come assistente di direzione della Società professionale servizio/ ristorazione. Che ricordi conserva dei suoi primi giorni?

LEILA MRAK: Fui accolta con grande calore dalla direttrice di allora, Esther Staiger. Il mio primo evento fu un congresso dedicato al caffè a Zugo, dove curai l’accoglienza dei membri. In quello stesso anno partecipai all’organizzazione della decima edizione del Campionato svizzero del servizio, che divenne presto uno dei miei progetti preferiti.

Nel 2022 è stata nominata direttrice della Società professionale servizio/ ristorazione. Come ha vissuto questo passaggio?

È stato un cambiamento intenso ma naturale: dopo anni all’interno dell’associazione conoscevo già persone, progetti e dinamiche. Ho avuto il sostegno costante del comitato e, in un periodo di ripartenza dopo la pandemia, è stato stimolante ridare energia alla vita associativa e tornare a organizzare eventi e incontri in presenza.

Di cosa va più fiera?

Del rapporto di fiducia costruito con i membri, vero cuore del mio

lavoro. Sono orgogliosa di aver contribuito alla crescita dei Campionati del servizio, che ho seguito per quattro edizioni, offrendo ai giovani una piattaforma per mostrare talento e passione. Mi sta a cuore anche l’apertura verso tutte le regioni linguistiche: credo di aver aiutato a rafforzare i legami con Ticino e Romandia, creando nuove occasioni di incontro e collaborazione.

C’è un momento che ricorda con particolare orgoglio? Sì, il percorso di Marc Gay, che abbiamo accompagnato dai Campio -

nati del servizio fino alle WorldSkills di Lione. È un esempio concreto di come l’associazione possa valorizzare i talenti e contribuire in modo reale alla crescita professionale dei giovani.

Quali difficoltà ha dovuto affrontare?

La sfida principale è stata il calo dei membri, un problema comune a molte associazioni professionali. Nonostante l’impegno, non tutti gli obiettivi sono stati raggiunti. Avrei voluto consolidare la crescita in modo più duraturo, ma resto convinta che una strategia

WETTBEWERB

Mitmachen und gewinnen:

chiara e coerente possa davvero invertire la tendenza.

Tra poco assumerà la direzione presso la Breitmaul AG. Cosa l’ha spinta a intraprendere questa nuova sfida? Negli anni ho conosciuto molti professionisti animati da una passione autentica per la ristorazione, e questo mi ha profondamente ispirata. Ho sentito il bisogno di tornare sul campo, per contribuire a una gastronomia più sostenibile e umana. Con la Breitmaul AG e l’apertura della nuova Cafébar Sodahaus a Sarnen/NW, voglio aiutare a creare un luogo di vera ospitalità, dove le persone siano valorizzate e guidate con rispetto.

« L’entusiasmo e la dedizione dei soci sono una fonte di ispirazione.»

Cosa porta con sé dall’esperienza alla HGU e cosa augura al futuro della Società professionale servizio/ristorazione? Porto con me un bagaglio di competenze, ma soprattutto la consapevolezza del valore delle relazioni umane. Saper motivare e instaurare fiducia è, a mio avviso, la chiave di ogni successo. Auguro all’associazione di continuare a crescere con coraggio e visione, mantenendo viva la passione per la professione e offrendo sostegno a chi lavora ogni giorno per u na gastronomia più forte e più sostenibile. ALICE GULDIMANN/SEB

Sulla persona

Assunta da Hotel & Gastro

Union nel 2017, Leila Mrak è diventata direttrice della Società professionale servizio/ristorazione nel 2022 e membro della direzione nel 2024. Diplomata Hôtelière-Restauratrice, ha lasciato l’associazione a fine ot tobre per assumere la dir ezione della Breitmaul AG.

2 Eintritte Thermalbad Aquarena fun

2 Eintritte für 2 Stunden Aufenthalt im Aquarena fun gesponsert von: bad-schinznach.ch

Wie können sich Lernende optimal auf die schlussprüfung vorbereiten? Mit dem Besuch ...

A) der Berufsschule B) im Kino C) einer QV-Vorbereitung

Das Thermalbad Aquarena fun bietet mit einem Aussen- und einem Innenbereich abwechslungsreiche Erlebnisse für die ganze Familie. Für sserfans gibt es im 35 Grad Celsius warmen Thermalwasser nicht r ein Flussbad, sondern auch einen Whirlpool und eine 65 Meter lange Grottenrutsche. Auf Geniesser und Geniesserinnen warten wohltuende Unterwassermassagedüsen und sanfte Wasserfallduschen. Ebenfalls für Entspannung sorgen ein duftendes Inhalatorium sowie

mehrere Wohlfühlliegen. Sportliche Gäste begeistert das 25-MeterSchwimmbecken. Die Thermalbäder im Bad Schinznach sind täglich von 8 bis 22 Uhr geöffnet.

Einsendeschluss ist der 17. Nov. 2025 Se nden Sie Ihre Antwort an: Redaktion Ho tellerie Gastronomie Zeitung, PF 3027, 6002 Luzern, oder mit einer Mail an: wettbewerb-hgz@hotellerie-gastronomie.ch Der Gewinner aus Ausgabe Nr. 28/25 ist Fritz Schneider, Glattbrugg/ZH.

HOTELLERIE GASTRONOMIE ZEITUNG

CXL. JAHRGANG

IMPRESSUM

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Hotel & Gastro Union

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Hotellerie Gastronomie Zeitung Die Hotellerie Gastronomie Zeitung ist die auflagenstärkste und meistgelesene Zeitung im Schweizer Gastgewerbe. Mit einer von der Werbemedienforschung (WEMF) beglaubigten Auflage von 23 881 und ihren au sgewiesenen Mehrfachlesern erreicht die Zeitung in der ganzen Schweiz wöchentlich über 125 000 Fachpersonen aus dem Gastgewerbe und seinen artverwandten Br anchen. Die Druck auflage beträgt du rchschnittlich 28 823 Exemplare (deutsch/französisch)

Hotellerie Gastronomie Magazin Mit den zweisprachigen Magazinen, die vier Mal im Jahr in Deutsch und Französisch erscheinen, betrat der Hotellerie Gastronomie Verlag 2011 verlegerisches Neuland. Diese hochwertigen, monothematischen Gastrozeitschriften kommen wie Lifestyle-Magazine für den Endkonsumenten daher, richten sich aber ausschliesslich an den Branchenprofi. Jede Ausgabe fokussiert dabei auf ein bestimmtes Fach thema. Die Magazine werden der Hotellerie Gastronomie Zeitung lose beigelegt. Dadurch werden sie zielgruppenorientiert in der Branche diffundiert. Die Druckauflage beträgt d urchschnittlich 3 1 5 00 Exemplare (deutsch/französisch).

Produktion und Verpackung (Teil 14)

Backofen

Situation/Gefährdung

Verbrennungen, Quetschungen, Verpuffungs- und Brandgefahr. Verletzungen durch Reinigungsmittel.

Massnahmen

Im Umgang mit heissen Formen und Blechen O fenhandschuhe tragen.

Rauchgaskamine/Ventilatoren regelmässig vom Kaminfeger reinigen lassen. Ungewöhnliche Geräusche der Ofenanlage melden und Fachleute aufbieten.

Um Verbrennungen vorzubeugen, Backgut, das Flüssigkeiten freigibt, immer auf Sichthöhe oder darunter (Einsehbarkeit) backen.

Beim Öffnen der Backofentüren kann Dampf entweichen. Daher Abstand halten. Bei Reinigungsarbeiten Schutzausrüstung tragen.

Die Tipps stammen aus der Br oschüre «Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Bäcker-Confiseur-Gewerbe», herausgegeben von der Eidgenössischen Koordinations k ommission für Arbeitssicherheit EKAS. Die Broschüre kann gratis heruntergeladen werden unter: ekas.admin.ch

Die Rubrik «EKAS-Tipps» erscheint alle zwei Wochen und vermittelt Wissenswertes rund ums Thema Arbeitssicherheit.

Emotionale Achterbahnfahrt am Vorstellungsgespräch

Hat man es im Bewerbungsprozess bis einer Einladung zum Vorstellungsgespräch geschafft, ist es nicht mehr weit bis zum Ziel. Allerdings hat es das letzte Stück des Weges in sich.

«Ihre Bewerbung hat unser Interesse geweckt. Wir möchten Sie persönlich kennenlernen.» Egal, ob einen diese Nachricht schriftlich oder telefonisch erreicht, sie lä sst den Puls aus Freude höher schlagen.

Vor dem Bewerbungsgespräch dürfte der Puls erneut in die Höhe schnellen, diesmal vor Nervosität. Ein bisschen aufgeregt zu sein, ist gut, es macht wach und aufmerksam. Allerdings sollte diese Aufregung nicht überhand nehmen. Schliesslich will man am Gespräch selbstbewusst und souverän wirken. Und das geht schlecht, wenn einem die Knie flattern und die Stimme zittert.

Entspannter ans Gespräch Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Aufregung etwas zu dämpfen. Zum Beispiel kann man sich mental mit einer Visionalisierungsübung auf das Bewerbungsgespräch vorbereiten. Dazu stellt

man sich den Verlauf, den das Gespräch idealerweise nehmen soll, i n a llen Details vor. Vor dem inneren Auge lässt man die Situation w ie in einem Film ablaufen – von der Ankunft über die Begrüssung bis zur Vertragsverhandlung und der Verabschiedung. Wer sich diesen inneren Film mehrmals anschaut, wird automatisch ruhiger a n s Vorstellungsgespräch gehen, da ihm die Situation vertraut geworden ist. Ein weiterer Trick für mehr Gelassenheit und Souveränität besteht darin, sich Zeit für tiefe Atemzüge zu nehmen. Wer ruhig

Wer die Stelle bekommt, ist manchmal einfach auch Glückssache.

und tief atmet, senkt nicht nur seinen Puls, sondern verhilft seiner Stimme zu einem festen, satten, angenehmen Klang.

Dass man sich inhaltlich auf das Bewerbungsgespräch vorbereitet, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Genauso wie auf einen sauberen, gepflegten persönlichen Auftritt zu achten. Dieser umfasst nicht nur Kleidung und Frisur, sondern auch Wortwahl und Umgangsformen.

Selbst wenn das Gespräch gut verlief und man sich sympathisch

war, kann es dennoch zu einer Absage kommen. Dass einem dies aufs Gemüt schlägt, ist verständlich. Dennoch sollte man sich von einer Absage nicht aus der Bahn werfen lassen und sie vor allem nicht persönlich nehmen.

Selbstreflexion, aber nicht Selbstzerfleischung

Natürlich ist es sinnvoll, zu hinterfragen, was man hätte besser machen können oder welche Qualifikationen einem gefehlt haben, u m den Job zu ergattern. Gleichzeitig sollte man sich aber bewusst sein, dass immer auch ein bisschen Glück mit im Spiel ist und eine Absage unter Umständen gar nichts mit einem selbst zu tun hat.

Vielleicht war eine andere Person für den Betrieb tatsächlich interessanter. Vielleicht wollte der Chef jemandem eine Chance geben, der weniger Möglichkeiten auf dem Stellenmarkt hat als man selber. Oder vielleicht wurde bei der Vergabe der Stelle auf das Verhältnis von Geschlechtern oder Altersgruppen i m Team geachtet. Wie auch immer, wichtig ist: aus der Erfahrung zu lernen, aber sich nicht davon herunterziehen zu lassen. Immerhin ist man so interessant, dass man zum Gespräch eingeladen wurde. Bereits das schaffen nicht alle. (RIF)

Bewerber objektiv einschätzen

Auch Chefs und HR-Fachleute können im Bewerbungsprozess mal eine Fehlentscheidung treffen. Das E- Booklet «Bewerberinterviews professionell führen» hilft Entscheidungsträgern dabei, Bewerber und Bewerberinnen möglichst objektiv einzuschätzen und Fehlbesetzungen zu verme iden. Von der gezielten Verhaltensbeurteilung über die Vermeidung typischer Fehlerquellen bis hin zu struktu rierten Interviews – das E- Booklet ist ein praxistaugliches Werkzeug, um Einstellungsentscheidungen optimal zu treffen. Neben Frageund Kommunikationstechniken wird auch erklärt, wie man Kandidatenantworten verifiziert und wie künstliche Intelligenz genutzt werden kann.

«Bewerberinterviews professionell führen», Praxium-Verlag 124 Seiten, PDF-Dokument, Fr. 32.00 herunterzuladen bei hrmbooks.ch

BIN

«ICH
... weil die HGU und ihre Zeitung m ich auf dem Laufenden halten.»

HGZ : Dominik Hofmann, was war der Grund, weshalb Sie schon während Ihrer Lehre Mitglied der HGU geworden sind?

DOMINIK HOFMANN: Mir war früh bewusst, dass es wichtig ist, sich in der Branche zu vernetzen. Und mich hat die umfangreiche Rechtsberatung, die die Union anbietet, überzeugt.

Also hat sich die Mitgliedschaft für Sie bezahlt gemacht?

Definitiv. Schon nur regelmässig über die Hotellerie Gastronomie Zeitung und die Newsletter aktuelle Brancheninformationen zu bekommen, hilft m i r immer, auf dem neuesten Stand zu sein. Und die Weiterbildungen, die angeboten werden, bringen mich in der Entwicklung weiter.

Was schätzen Sie besonders an Ihrem Berufsverband

Bäckerei & Confiserie?

Da wäre der grossartige Einsatz des Berufsverbands, wenn es darum geht, die Arbeitnehmer in den Verhandlungen mit den Arbeitgebern zu vertreten. Und: Events wie der Fachwettbewerb Brot-Chef machen unser Handwerk sichtbar und fördern gezielt die jungen Talente unserer Bäcker-Confiseur-Branche.

Sollte jeder Bäcker-ConfiseurKonditor Mitglied in seinem Berufsverband sein? Ja, denn jedem bringt die Mitgliedschaft etwas. Sei es die Zeitung oder das Netzwerk.

Ihre Meinung zum Billig-Brot?

Die Wertschätzung für unser Brot geht immer mehr verloren. Für unsere Branche muss das ein erneuter Weckruf sein, uns von den Grossverteilern abzuheben. Hinter jedem Brot steckt viel Arbeit: vom Bauern, vom Müller und vom Bäcker. Jeder soll für seine Arbeit fair bezahlt und wertgeschätzt werden.

JÖRG RUPPELT

Der 22-Jährige ist gelernter Bäcker-Konditor EFZ und arbeitet bei der Bio-Bäckerei Sempreeinsieme Wildegg in M öriken-Wildegg/AG.

Scannen und mehr erfahren: Mitgliedschaft der HGU

Grundkompetenzen verbessern

In der Schweiz gibt es rund 844 000 Erwachsene, die schlecht lesen und rechnen können. Sie verdienen weniger, sind öfter und länger arbeitslos als andere und unzufriedener. Dieser Zustand lässt sich ändern.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD hat die Kompetenzen von Erwachsenen erheben lassen. Die Studie zeigt: 15 Prozent der 16- bis 65-Jährigen haben Mühe beim Lesen, Rechnen und Lösen von Problemstellungen. Mit anderen Worten: In einem Hotel mit 100 Angestellten sind statistisch gesehen 15 Personen beschäftigt, deren Grundkompetenzen nicht ausreichen, um schriftliche Arbeitsanweisungen zu verstehen und alltägliche Probleme selbständig zu lösen. Das ist nicht nur schlecht für die jeweilige Person – 80 Prozent gehören z u den Angestellten mit den tiefsten Einkommen –, sondern auch f ü r den Betrieb. Schliesslich soll die Arbeitsqualität auch stimmen, wenn nicht ständig ein Vorgesetzter da ist, der laufend sagt, was als Nächstes zu tun ist.

Wer lesen kann, hat bessere Chancen auf beruflichen Erfolg. Leseschablonen sind ein Hilfsmittel, Texte besser erfassen zu können. ADOBE-STOCK

sen der Landessprache, aber auch Personen, die hier aufgewachsen sind. Es gibt viele Gründe für die Leseschwäche: von kritischen Ereignissen in der Kindheit bis zu unerkannten Beeinträchtigungen.

Hilfsangebote nutzen

Von Illettrismus, so der Fachbegriff für mangelhafte Lese- und Schreibfähigkeit, betroffen sind Menschen mit geringen Kenntnis-

Wer sich in der Schweiz beruflich verbessern will, dem stehen zahlreiche Aus- und Weiterbildungsangebote zur Verfügung. Um sie z u nutzen, muss man aber Texte lesen und verstehen können. Auch das ist in der Schweiz selbst in höherem Alter noch lernbar. Auf

dem Fachportal Grundkompetenzen kompetence.ch gibt es Auskünfte über Förderprogramme zum Verbessern der Lesefähigkeit, der Alltagsmathematik sowie der digitalen Kompetenzen.

Eine gute Quelle ist auch die Website einfach-besser.ch. Hier finden Privatpersonen und Betriebe Anregungen, wie die Grundkompetenzen gestärkt werden können. Neben Flyern zum Herunterladen liefert einfach-besser. ch Infos zu Förderkursen, die im jeweiligen Betrieb durchführbar sind und vom Bund finanziell unterstützt werden. (RIF)

Wie strategische Entscheide zu grossen Emotionen führen

Gaudenz Thürer hat viel durchgemacht. In zwei Jahren Selbständigkeit als Weinmacher aber auch sehr viel erreicht.

Der Pinot Blanc «Elevé en Barriques» 2023 von Gaudenz Thürer duftet nach Zitrusfrüchten, frischem Apfel, reifer Ananas und gerösteten Mandeln. Am Gaumen hat er Struktur, Trinkfluss und eine saftige Länge. Damit gewann er am Wettbewerb «Mondial des Pinots 2024» eine Goldmedaille. Bei der Ausgabe 2025 holte er sich mit dem etwas frischeren, aber strengeren 2024er Pinot Blanc Grosses Gold. Diese höchste Auszeichnung erhielten nur neun von insgesamt 815 zum Wettbewerb eingereichten Weine. Lob gab es bei der Falstaff Trophy auch für den Le Grand Pinot 2022 und den Pinot Noir Destiny 2022.

Diese Erfolge hat sich Gaudenz Thürer mit Kraft, Energie u nd Kreativität erarbeitet. Seine Karriere startete er im Jahr 1997 mit der Winzerlehre. 2001 begann er beim Weinhaus Cottinelli in Malans/GR. Wenig später war er als Rebmeister für 22 Hektar Reben verantwortlich. Er konnte ei ne zweite Lehre als Weintechnologe absolvieren. Im Herbst 2011 übernahm er zudem die Kelterung der Weine von Cottinelli.

experimentieren.» Insgesamt produzierte er 2000 Flaschen, so viel wie er bei Cottinelli von einem Wein abfüllte. «Das gefiel meinen Chefs. Was im Kleinen möglich ist, geht auch im Grossen. So entstanden Synergien mit der Firma Cottinelli», blickt er zurück.

rung entlassen wurde, gab er nicht auf. Er konnte seine Weine bei Ralf Komminoth in Maienfeld keltern und sah dies als Chance mit Thürer Weine durchzustarten.

rung teilt er sich seit der Lese 2023 den Keller mit Martin Enderlin in Maienfeld und konnte seine Produktion erhöhen.

Mit Ideen im Markt bestehen

Eigener Weg mit eigenem Wein

Schon im Jahr 2010 kaufte Gaudenz Thürer Trauben von vier W i nzern aus Maienfeld/GR und kelterte in seiner Freizeit seinen ersten eigenen Wein unter dem Namen Thürer Weine. «Ich habe oft freakig gedacht», sagt er. «Privat konnte ich mit 250 Flaschen

Im Herbst 2020 hatte Gaudenz Thürer einen schweren Arbeitsunfall, der eine bleibende körperliche Beeinträchtigung hinterliess. Seither streitet er mit Versicherungen um sein Recht und kämpft sich zurück ins Leben. Und er ist Optimist. Trotz Tagen, an denen einfach nichts geht, blickt er positiv in die Zukunft. Selbst als er kurz vor der Ernte 2021 aufgrund seiner Behinde -

«Visionen zu haben, ist wichtig.

S ie geben dem Leben Sinn.»

GAUDENZ THÜRER, WEINMACHER

Nach wie vor hat Gaudenz Thürer keine eigenen Reben und kauft Trauben aus der Bündner Herrschaft. «Das gibt mir eine gewisse Freiheit», sagt er. Für die Kelte-

Für Gaudenz Thürer ist die SWOTAnalyse das wichtigste Arbeitsinstrument. Das Kennen von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken hat ihn bewogen, auf Pinot Blanc zu setzen. Diesen vergärt er spontan in Barriques und gibt dem Wein die Zeit, die er braucht. Genauso macht er es mit dem «Fumé Blanc», einem Sauvignon Blanc. Ein Steckenpferd ist der Blanc de Noir, ein «sexy Weisswein mit rosa Schimmer» aus dem

HOTEL REVENUE MANAGEMENT

Der klassische Kurs in Revenue Management. In drei Kurstagen erlernen die Teilnehmenden die verschiedenen Bereiche von Revenue und Yield Management in der Hotellerie. Diese Weiterbildung wird in Zusammenarbeit mit der SHS Academy angeboten und ist ein idealer Einstieg für den Lehrgang Director of E-Commerce.

WANN & WO

Kurstag 1: Mittwoch, 26. November 2025

Kurstag 2: Mittwoch, 3. Dezember 2025

Kurstag 3: Mittwoch, 10. Dezember 2025

jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr

Schulungsraum Hofburg

Hotel & Gastro Union, Luzern

Der Workshop ist auf 18 Personen limitiert.

Stahltank. Sehr spannend ist der Pinot Noir Sélection. Dieser rotbeerige Wein hat Biss, passt immer und ist ideal für den glasweisen Ausschank. Emotionen weckt auch der Pinot Noir Destiny. Seit es diesen Wein gibt, reift er in zwei 110-Liter-Eichenfässern, und es gibt davon lediglich 300 Flaschen pro Jahr. Das wird auch in Zukunft so bleiben. GABRIEL TINGUELY

Weintipp

Pinot Blanc «Elevé en Barrique» Zu unrecht steht Pinot Blanc im Schatten des Chardonnay. Im Barrique vergoren und gereift, kommen zu weissen Blüten Zitrus- und Apfelnoten, Aromen von Rauch, gerösteten Mandeln und eine feine Tannin-Struktur. Mit zunehmender Reife entwickelt der Wein einen Touch Exotik.

Dark Mystery Die muskulöse Assemblage aus Cabernet Sauvignon und Merlot duftet nach Cassis und feinen Röstnoten, die an Kakao erinnern. Der Cabernet reift in Barriques aus franzö sischer Eiche, der Merlot in solchen aus amerikanischer Eiche. Nach zwölf Monaten wird assembliert. Passt zu kräftigen Gerichten

Pinot Noir «Le Grand Pinot» Die Trauben für den «Le Grand Pinot» gedeihen an besten Lagen in Maienfeld. In 500-Liter-Barriques spontan vergoren, reift er darin weitere 15 Monate. Unfiltriert abgefüllt, überzeugt er mit intensiver Frucht in der Nase und würziger Fülle am Gaumen

HIER TRIFFT SICH DIE BRANCHE

Wenn am Samstag, 15. November, die Messe Basel ihre Pforten zur Igeho 2025 öffnet, strömen Tausende Berufsleute aus der Hotellerie, Gastronomie und Zulieferindustrie in die Halle 1. Dort wird ihnen auf zwei Etagen ein reichhaltiges Programm mit verschiedenen Highlights präsentiert. «Die Igeho vereint die verschiedenen Bereiche der Hospitality unter einem Dach», erklärt Benjamin Eulau, Exhibition Director der Igeho.

«W ir freuen uns auf 400 Aussteller und Partner sowie Diskussionsrunden, Gastveranstaltungen, unsere Jubiläumsparty und weitere Anlässe an den Ständen.» Die Aussteller sind in den Hallen 1.0 und 1.1 vereint. Auf den nachfolgenden Seiten präsentieren viele von ihnen die an der Igeho gezeigten Waren und Dienstleistungen. Ei n Highlight ist die Kocharena, organisiert vom Schweizer Kochverband. In einer komplett ausgestatteten

Showküche lassen sich gestandene Sterneköche und aufstrebende Nachwuchstalente in die Kochtöpfe schauen Nach der erfolgreichen Lancierung an der letzten Messe finden auch dieses Mal Cheminée-Chats statt. In ungezwungener und gemütlicher Atmosphäre werden auf der Bühne Interviews und Podiumsgespräche zu branchenrelevanten Themen stattfinden. Das Igeho-Atelier bietet Workshops, Masterclasses oder Degusta-

t ionen. Verschiedene Partner nutzen die Igeho als Kommunikationsplattform und organisieren eigene Veranstaltungen in den Hallen der Messe Ba sel. Mit der Sonderschau «Barbesuch» gibt es einen neuen Branchentreffpunkt für die Bar-Community. Neben Diskussionen und dem Austausch auf der Bühne wird in Masterclasses Wissen vermittelt. Swiss Spirits Review führt die Prämierungsfeier der besten Spirituosen im DACH-

Raum durch. Der Verein Basel Bartender veranstaltet seine Cocktail Competition auf der Igeho-Bühne. Das Podcast-Duo von «Ginseidank» zeichnet vor Publikum eine Live-Episode auf. Am Montag, 17. November, fi ndet das Symposium des Schweizer Verbands für Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie im Basler Messeturm statt. Diese und weitere zahlreiche Veranstaltungen sind auf igeho.ch aufgeführt. RUTH MARENDING

Du brauchst jemanden, der die Abläufe deines Betriebs versteht? Timo, Petra, Antonio und Marina unterstützen dich gern. Denn sie und das ganze Pistor Team kennen deine Bedürfnisse.

15.–19. 11. 2025

Messe Basel

Besuche uns: pistor.ch/igeho

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Kocharena: Hier treffen sich die Stars der Branche

An ihr kommt keiner vorbei: Die Igeho-Kocharena hält auch dieses Jahr ein exklusives Programm für die Besucher bereit.

In einer komplett ausgestatteten Showküche lassen sich gestandene Sterneköche und aufstrebende Nachwuchstalente in die Töpfe und Pfannen schauen. Die

Kocharena wird vom Schweizer Kochverband organisiert und ist ein Ort der Begegnung. Das Programm kann sich sehen lassen.

A m Herd stehen werden Romain Paillereau vom Restaurant Des Trois Tours in Bourguillon/FR, die ehemaligen Mitglieder der Schweizer Junioren-Kochnationalmannschaft Alexandra Helbling und Nicole Lüthi, André Kneubühler vom Restaurant The Omnia in Zermatt/VS, Urs Koller, Teilnehmer des Goldenen Kochs

2025, Dominik Sato vom «The Japanese Restaurant» in Andermatt/UR, Dominique Schrotter vom Restaurant La Riva in Lenzerheide/GR, Patrick Mahler vom Restaurant Focus Atelier im Park Hotel Vitznau/LU, Mike Wehrle vom Bürgenstock Resort in Obbürgen/NW sowie Elif Oskan vom «Gül» und Markus Stöckle vom «Rosi» in Zürich.

Der Nachwuchs im Wettkampf

Von Montag bis Mittwoch findet zudem jeden Morgen der IgehoKochlernendenwettbewerb statt. Dort zeigt der Nachwuchs jeweils in Zweierteams sein Können. In nur 30 Minuten entstehen kreative Gerichte mit einer Fleisch- oder Geflügelkomponente aus einem zur Verfügung gestellten Warenkorb. Ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem Teamgeist, Technik und Geschmack im Vordergrund stehen. Bewertet werden die Gerichte jeweils von den Köchinnen u nd Köchen, die am Nachmittag in der Kocharena stehen. Weiter bietet die Kocharena eine Bühne für Höhepunkte wie das Finale des Igeho-Rising-StarAwards 2025, die Basel Bartender Cocktail Competition 2025 sowie die Preisverleihung der kantonsbesten Lernenden. Das detaillierte Programm findet sich online unter igeho.ch. (AHÜ)

Auf der Igeho-Bühne gibt es interessante Podcasts

Besucherinnen und Besucher können sich auf 80 Programmpunkte während der Messetage freuen. Bestandteil sind wiederum Live-Aufnahmen von Podcasts.

Auf der Fachmesse werden LiveEpisoden des Igeho-Podcasts «Hosting the Hosts» vor Publi kum aufgezeichnet. Am Samstag, 15. November, ist Zwei-SterneKoch Pascal Steffen bei Modera tor und Podcast-Host Andrin W i lli zu Gast. Steffen ist «Green Chef» von «Gault Millau» und führt seit acht Jahren das Restaurant Roots in Basel. Im Podcast reden sie über Inspiration, Handwerk und Signature-Gerichte. Am Sonntag, 16. November, ist Vanessa Borkmann Talk-Gast auf der Cheminée-Chats-Bühne. Sie ist Forschungsleiterin des Future Hotel Innovationsnetzwerks von Fraunhofer IAO. Der Fokus dieses Live-Podcasts liegt auf der Zukunft der Hotellerie.

Weitere Podcasts

Der Bildungsevent für Lernende der Hotellerie, Gastronomie, Bäckerei und Confiserie ist ein Erlebnis, das inspiriert und praxisnah auf das Berufsleben vorbereitet.

Der U21-Parcours vom 17. bis 19. November an der Igeho bringt Theorie und Praxis zusammen. Lernende der Berufe Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau, Hotel-Kommunikation, Bäcker/inKonditor/in-Confiseur/in, Hotelfachmann/-frau sowie Kaufmann/ Kauffrau HGT entdecken an fünf thematischen Posten, wie vielfältig die Berufswelt der Gastgewerbe- und Lebensmittelbranche ist. Organisiert von der Hotel & Gastro Union, bietet der Rundgang eine gute Gelegenheit, Wissen zu vertiefen, Kontakte zu k nüpfen und sich auf das Qualifikationsverfahren vorzubereiten.

Freude und Neugier stehen im Vordergrund

Nach der Begrüssung am Stand der Hotel & Gastro Union starten die jungen Berufsleute ihren Rundgang durch die Messe. An jedem Posten erwarten sie QVrelevante Multiple-Choice-Fragen – interaktiv, praxisnah und mit einem spielerischen Wettbewerbselement. Wer alle Aufgaben richtig löst, kann sich nicht nur über ei n Wissens-Update freuen, sondern auch über die Chance auf attraktive Tagespreise. «Uns ist wichtig, dass die Lernenden mit Freude und Neugier dabei sind», sagt Sabrina Ott, Eventmanagerin der Hotel & Gastro Union und Mitorganisatorin des Anlasses. «Der U21-Parcours ist kein klassischer Unterricht, sondern ein Erlebnisraum. Die Jugendlichen sollen entdecken,

am Ende mit einem guten Gefühl und neuem Selbstbewusstsein nach Hause gehen.»

Neues Wissen auf ganzer Linie

Die Inhalte des U21-Parcours behandeln viele Bereiche der Branche. Im Modul Fleisch geht es um die Herkunft, Wertschätzung und kreative Verarbeitung von Fleisch. Die Lernenden erfahren, welche Stücke im Tier verborgen sind, und wie man sie respektvoll und nachhaltig nutzt. Das Modul Ernährung rückt die Gesundheit in den Mittelpunkt: Wie gelingt eine ausgewogene Ernährung, die Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden stärkt? Auch die Welt der Önologie ist Teil des Parcours. Hier vermitteln Fachpersonen, wie Wein hergestellt, verkostet und in der Gastronomie professionell eingesetzt wird.

Junge Berufsleute lernen, was gutes Storytelling ist

Im Modul Digitales Marketing erfahren die Lernenden, wie Geschichten erzählt werden, die Menschen erreichen. Sei es im Service, in der Küche oder an der Réception. «Digitale Kompetenzen gehören heute genauso zur Ausbildung wie Fachwissen über Produkte oder Serviceabläufe», betont Stefan Kogler, Leiter Nachwuchsmarketing der Hotel & Gastro Union. «Viele Lernende erleben hier zum ersten Mal, wie vielseitig ihre Ausbildung in der Praxis ist. Das stärkt das Selbstvertrauen und die Motivation, gerade im Hinblick auf das Qualifikationsverfahren.» Ein weiteres Augenmerk gilt dem Thema Schlaf und Erholung und den Fragen, welche Faktoren Regeneration und Leistungsfähigkeit fördern. Der Eingang für registrierte Lernende ist von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Der Situationsplan wurde

Die Igeho bietet nicht nur dem eigenen Podcast «Hosting the Hosts» eine Bühne. Am Montag,

17. November, ist das deutsche Podcast-Duo Florian Litzl und Alessandro De Angelis von «Ginseidank» auf der Bühne der Sonderschau Barbesuch zu sehen. Die beiden widmen sich ihrem Lieblingsthema Gin. In ihrer Folge geht es um ein Schweizer Produkt. «Digitalize Your Passion – Der Schweizer KI-Podcast» zeichnet am Dienstag, 18. November, eine Folge auf der Igeho auf. Philippe Clarinval, General Manager im «Prince de Galles» in Paris, und die Podcast-Hosts Chris Jon Graf und Bernd Schmellenkamp diskutieren, was mit echter Gastfreund-

schaft passiert, wenn Algorith men übernehmen, und wie KI den Luxus neu definiert

«Hosting the Hosts»

In diesem Jahr waren bereits Dominik Sato (The Japanese), Reto Walther (Schweizer Kochverband), Raphael Simcic (SUM Hospitality), Beat Imhof (Gastro Suisse), Heiko Anton iewicz (Kochbuchautor) und Letizia Elia (Basel Tourismus) im Podcast zu Gast.

DAS ZEIGEN DIE AUSSTELLER

Die Igeho bietet Gelegenheit, verschiedenste Anbieter und Unternehmen im Bereich Hotellerie und Gastronomie kennenzulernen und deren Produkte live zu erleben.

Kadi: Genuss mit der Schweizer Rolle

Mit der Schweizer Rolle präsentiert Kadi einen echten Schweizer Genuss, der in Langenthal hergestellt wird. Inspiriert von der Berner Platte vereint die Rolle Zutaten wie Sauerkraut, Dörrbohnen, Kartoffeln und Speck in einem knusprigen Teig. Die gelingsichere Zubereitung im Combi-Steamer oder im Backofen garantiert zuverlässige Ergebnisse bei minimalem Zeitaufwand.

Halle 1.1, Stand C 102 kadi.ch

Kalte Lust: Schon mal Sterne geleckt?

Bei Kalte Lust gibt es Kreationen von drei der besten Köche der Schweiz: Peter Knogl, Franck Giovannini und Heiko Nieder haben «Kirschblüte mit Tonkabohne und Bergamotte», «Haselnuss mit Zitrone» oder «Macadamia mit weisser Schokolade und Popping-Candy» geschaffen. Neu im Sortiment sind 70-ml-Becher in 13 Sorten: vom exotischen Lulo-Sorbet über JoghurtAprikose-Steinklee bis zu Vanille.

Halle 1.1, Stand B 102 kaltelust.com

Feil: Gesamtkonzepte für Gastronomie und Hotellerie

Die Firma Feil Objekteinrichter ist zum ersten Mal mit einem eigenen Stand in Basel dabei. Der familiengeführte Einrichter f ü r das Gastgewerbe zeigt Grafiken und einige Möbelstücke. Auch bietet er Bildmaterial zum Nach-Hause-nehmen an. Am Stand ist der vor Ort ansässige, erfahrene Verkäufer Salvatore Ciurlia.

Halle 1.0, Stand A 135 feilgmbh.de

Miele: neue Maschinen für höchste Ansprüche

Miele stellt die Benchmark-Serie gewerblicher Waschmaschinen und Trockner vor, die super Leistung, hohe Effizienz und Kapazitäten bis zu 35 Kilo (Waschmaschinen) und 44 Kilo (Trockner) bieten. Mit kurzen Trocknungszeiten, ergonomischem Design, konstanter Energie- und Kostenersparnis und Wiegesockel mit Beladungserkennung setzt die Serie neue Massstäbe.

Halle 1.0, Stand B 114 miele.ch/pro

Brita: purer Wassergenuss mit intelligenten Lösungen

Brita Wasserfilter-Technologie ist vernetzt und selbständig. So überwacht die cloudbasierte Brita iQ-Technologie angeschlossene Filter – Purity C iQ und iQ Meter senden die Infos ans iQ-Portal. Proguard Gastronomy veredelt in Profi-Küchen anspruchsvollste Wässer. Dank Pure Protect sind die Wasserspender selbstreinigend, weil das Wasser regelmässig durch den Clarity-Protect-Filter bewegt wird.

Halle 1.1, Stand A 101 brita.ch

Pan Food: Veggie-CurryStrudel feiert Messepremiere

Das Tiefkühlunternehmen Pan aus Südtirol lanciert den Veggie-Curry-Strudel – ein Gemüsestrudel, der Genuss, bewusste Ernährung und einfache Zubereitung verbindet. Er ist fertig gebacken, tiefgekühlt und gelingsicher. Zudem präsentiert Pan Südtiroler Knödelspezialitäten in drei Sorten: Käse-, Randen- und Spinatknödel.

Halle 1.1, Stand B 111 pan.it/de

Lactalis: Leidenschaft für Käse und Charcuterie

Ob zartschmelzender Brie, cremiger Mozzarella oder verführerische Dessertzubereitungen – die Klassiker von Lactalis stehen für Vielfalt, Raffinesse und kulinarische Inspiration. Ein besonderes Highlight: d ie italienischen Wurstwarenspezialitäten. Von luftgetrockneter Salami über aromatischen Prosciutto bis zu feinen Antipasti – mediterrane Tradition trifft auf Geschmack. Ideal für kreative Menüs, Buffets und den anspruchsvollen Gast. Am Stand erwarten die Besucher Degustationen, Kochshows mit Spitzenköchen, spannende Produktideen und persönliche Beratung.

Halle 1.1, Stand B 114 lactalisprofessional.ch

Emmi: Genussdrinks – starke Marken für den Erfolg

Produkte, die Gäste begeistern und gleichzeitig Umsatz bringen? Ob ein erfrischender Emmi Caffè Latte oder trendige Protein-Drinks. Die Marken von Emmi stehen für Genuss, Qualität und Nachfrage, die das Geschäft spürbar belebt. Der Markt für Ready-to-drink-Kaffee wächst unaufhaltsam. Mit der Nummer eins im Regal profitiert der Gastronom von Lösungen, die den Verkauf noch einfacher machen. Die Gäste achten zudem mehr denn je auf die Zufuhr von genügend Proteinen. Mit Emmi High Protein Water kann ein topaktuelles Produkt angeboten werden.

Halle 1.1, Stand C 101 emmi-food-service.ch

Kisag präsentiert Klassiker für die Küche seit 1945

Gasrechauds, Sicherheitsbrenner, Stabmixer, Fonduesets, Sparschäler: Kisag verfügt über ein bewährtes Sortiment, auf das es an der Messe 25 Prozent Rabatt gibt. Zu sehen sind zudem Neuheiten wie der kabellose Raclette-Aufsatz Sierre. Am 15. November zeigt Molekularkoch und Autor Rolf Caviezel von 14 bis 16 Uhr EspumaKreationen aus dem Kisag Whipper.

Halle 1.0, Stand B 139 kisag.ch

Hiestand: traditionelles Schweizer Backhandwerk

Hiestand präsentiert umsatzstarke Backwaren-Impulse mit Schweiz-Faktor und Snack-Lösungen: Snack de luxe Fleischkäse, Pain au Chocolat crémant 75 Gramm, Chickentasche Kebab Style, Muffin Noisette Cacao Bonne Maman, Mini-Madeleines mit Pesto, Pistachio Cream Filled R i ng Donut. Backmeister Pasquale zeigt zudem, wie aus dem Croissant parisien Dessert-Kreationen entstehen.

Halle 1.1, Stand B 001 hiestand.ch

Eipro garantiert puren Eiergenuss vom Feinsten

Das Unternehmen liefert mit den Marken Eifix, Peggys und «nøgg» Inspirationen für eine flexitarische als auch pflanzenbetonte Ernährung. Im Fokus stehen die pasteurisierten Schaleneier Peggys, die ein Höchstmass an Lebensmittelsicherheit bieten und eine ideale Lösung für Einrichtungen mit hohen Hygieneanforderungen sind.

Halle 1.1, Stand B 143 eipro.de

Hug: hochwertige Backwaren für die Gastronomie

Hug bietet natürliche und clevere Produkte für die Profiküchen der Schweiz. Am Messestand von Hug Food Service werden die fa szinierenden Produktwelten der Gastro nomie und exklusive Neuheiten für GastroProfis präsentiert. Von köstlichen Neuheiten im Tiefkühlsortiment, die als perfekte B egleiter zu jedem Apéro begeistern, bis hin zu Tartelettes-Neuheiten, die für frische Kreativität in der Küche sorgen. Alle neuen Produkte können am Stand degustiert werden.

Halle 1.1, Stand B 146 hug-foodservice.ch

Eptinger: 125 Jahre

Tradition und Innovation

Gastro Professional: Experte für die Tischkultur

Bei Gastro Professional gibt es alles aus ei ner Hand: Besteckserien, perfekt auf das Konzept abgestimmt, Table Top, bei dem Funktion und Ästhetik verschmelzen, Buffets als ideale Inszenierung für jeden Anlass. Am Messestand sind die neue Besteckserie Tessa sowie die neuen WMF P rofessional Buffet-Produkte in den Farben Schwarz und Macadamia zu sehen. Das Produktportfolio von WMF Professional umfasst zudem handgeschmiedete Messer, hochwertiges Kochgeschirr und moderne Elektrokleingeräte.

Halle 1.1, Stand C 117 wmf-professional.ch

Der absolute Hingucker am Messestand ist der original Tribelhorn aus dem Jahr 1918, ein historischer Elektro-Lastwagen. Der Tribelhorn zeigt: Nachhaltigkeit ist kein neuer Trend, sondern Teil der Firmengeschichte von Eptinger. Egal ob still, legère oder prickelnd – stets fliesst das EptingerWasser mit dem höchsten Mineraliengehalt in Schweizer Mineralwässern und oh ne jegliche chemische Behandlung von der Quelle in die Flasche. Im Gespräch mit dem Standteam erfahren die Besuchenden spannende Hintergründe zur Herkunft des Wassers, zu seinen Besonderheiten sowie über die Rolle als verlässlicher Partner der Gastronomie. Am Sonntag und Montag gibt es zudem die Möglichkeit, sich mit dem Markenbotschafter und Koch David G eisser auszutauschen und von ihm wertvolle Tipps und Tricks zu erhalten.

Halle 1.0, Stand A 104 eptinger.ch

Abegglen-Pfister: Visitenkarte eines jeden Betriebes

Speise- und Weinkarten sind die Visitenkarten für Restaurants und Hotels. Das rtiment von Abegglen-Pfister umfasst hochwertige Menükarten in verschiedenen Stilen und Materialien. Alle Gestaltungsmöglichkeiten, Farben und Prägungen werden auf persönliche Wünsche zugeschnitten. Gerne berät das Team die Kundschaft, um die optimale Gestaltung auszuarbeiten. Das umfassende Angebot an Hotel- und Gastronomiebedarf hilft, die Gastrounternehmen erfolgreich zu führen.

Halle 1.0, Stand A 139 abegglen-pfister.ch

Banholzer: Komplettanbieter für die Gastronomie

Demaurex-Aligro: Torsten Götz kocht am Stand

Als Schweizer Familienunternehmen und Gastronomiespezialist mit über 100 Jahren Erfahrung im Grosshandel freut sich Aligro, täglich eine Kochshow von Fernsehkoch Torsten Götz zu präsentieren. Götz sagt dazu: «Ich zeige, wie man mit hochwertigen, alltagstauglichen Produkten spannende Gerichte kreiert.» Aligro bietet ein auf Gastro-Profis zugeschnittenes Sortiment mit 30 000 Artikeln, tollen Einkaufsbedingungen mit dauerhaft niedrigen Preisen und 2000 Aktionen pro Woche.

Halle 1.1, Stand B 141 aligro.ch

A. Darbo: alles für das Frühstücksbuffet

Banholzer startet in die Rolle als Komplettanbieter für die Gastronomie. Ermöglicht wird dies durch die neue Service- und Planungsabteilung, die Neuprojekte von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme begleitet, laufende Wartungen übernimmt und Reparaturen ausführt. Am Messestand erwartet die Besuchenden eine Präsentation, d ie zeigt, wie Gastgeber ihre Gäste begeistern können. Das Sortiment an Porzellan, Glas und Besteck reicht von klassisch bis modern und setzt individuelle Akzente auf dem gedeckten Tisch.

Halle 1.1, Stand A 113 banholzer.ch

Das österreichische Familienunternehmen Da rbo steht seit 1879 für hochwertige Konfitüren, Brotaufstriche und Sirupe für das Frühstücksbuffet. Die Produktrange reicht von Minigläsern bis zu Fruchtaufstrichen in Grossgebinden und Portionsbechern. Der innovative Darbo-Dispenser aus Edelstahl und Aluminium ist ein hygienisches Dosiersystem für Fruchtaufstriche, Honig und Nougatcreme. Ab sofort gibt es auch Darbo Ahornsirup in der 720-MilliliterDosierflasche. Das Süssungsmittel aus Kanada enthält keine Zusatzstoffe.

Halle 1.1, Stand B 113 darbo.com

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Jucker Farm: Milchalternative vom Bauernhof

Die «Haferkuh», wie Mitarbeitende der Hof Manufaktur die Haferdrinkanlage auch nennen, steht auf dem Bächlihof in Jona/SG und produziert den hofeigenen JuckerFarm-Haferdrink. Dieser besteht aus vier Zutaten: Hafer, Wasser, Salz und Rapsöl. Keine Stabilitsatoren, kein Zuckerzusatz, keine Aromastoffe, keine Konservierungsmittel. Dennoch ist er aufschäumbar und idealer Milchersatz. Auch ist der Drink nicht ultrahocherhitzt UHT, sondern wird nur pasteurisiert, was ihn frischer als andere Haferdrinks macht. Der Hafer wächst auf den eigenen Feldern in Rafz/ZH sowie bei Partnerbetrieben, die regenerativ a nbauen. Das heisst, es werden keine Pestizide und Kunstdünger verwendet. Der Haferdrink wird in 1-Liter-Glasflaschen abgefüllt. Für die Gastronomie gibt es auch praktische Grossgebinde. Halle 1.0, Stand A 111 juckerfarm.ch

Délifrance: Trends, Qualität und voller Genuss

Der Ausser-Haus-Markt befindet sich im Umbruch, getrieben von veränderten Konsumgewohnheiten, höheren Ansprüchen an Qualität und Nachhaltigkeit sowie knappen Personalressourcen. Bei Délifrance Suisse stehen deshalb Produkte im Vordergrund, die helfen, diese Herausforderungen zu meistern. Handwerkliche Brote, Viennoiserie, Snack-Spezialitäten, Desserts und weitere Neuheiten, die das Potenzial haben, zu Bestsellern zu werden. Besonders hervorzuheben ist das Schweizer Sortiment Delisuisse: Brote und Backwaren aus hochwertigen Zutaten, hergestellt in Zusammenarbeit mit Schweizer Bäckereien und Unternehmern. An der Croissant-Bar demonstriert der französische Délifrance-Chef-pâtissier, wie aus einem Croissant mit individuellen Füllungen und Toppings ein Trendgebäck wird.

Halle 1.1, Stand D 105 delifrance.ch

ASA Hotel Software: Rundumlösung für Beherbergung

Als Hotelsoftware passt sich ASA Hotel an die Bedürfnisse jedes Betriebs an, vom Wellnesshotel, Multi-Property-Betrieb bis zum Boutique- oder Businesshotel. Auf der Igeho können Fachbesuchende die Anwendung testen – egal ob Office-Management, Spa-Verwaltung oder Event-Organisation. Integrierte Funktionen und Schnittstellen zu anderen Softwarelösungen erleichtern zusätzlich den Hotelalltag. Erstmals wird ASA Pay vorgestellt. Die All-in-One-Payment-Lösung führt alle Zahlungsprozesse im Hotelbetrieb zusammen, unabhängig von der Methode, Plattform und Zeitpunkt der Zahlung. Das sorgt für Transparenz, beschleunigt Arbeitsprozesse, vermindert die Fehlerquote und entlastet das Hotelpersonal. Die Software kann als 100-prozentige native Cloud-Lösung oder klassisch In-House eingesetzt werden. Halle 1.1, Stand D 114 asahotel.com

HGU: gemeinsam für einzigartige Berufe

Die Hotel & Gastro Union ist auch zum Jubiläum an der 60. Igeho dabei. Am Stand präsentieren sich die fünf Berufsverbände: Schweizer Kochverband, Berufsverband Service/Restauration, Berufsverband Hotellerie & Hauswirtschaft, Berufsverband Hotel, Administration & Management sowie der Berufsverband Bäckerei & Confiserie. Besuchende erwartet ein vielfältiges Programm: In der Kocharena ermöglichen Spitzenköchinnen und -köche einen Blick hinter die Kulissen der Topgastronomie. Der U21-Parcours lädt Lernende und junge Berufsleute ein, ihr Wissen zu testen und sich mit anderen auszutauschen. Ob Fachperson, Lernende oder Brancheninteressierte: Der Stand der Hotel & Gastro Union ist der ideale Treffpunkt, um Kontakte zu knüpfen, Inspiration zu tanken und die Zukunft der Branche mitzugestalten.

Halle 1.0, Stand C 138 hotelgastrounion.ch

Ihre Frischwasserspülmaschine für erstklassige Hygiene und optimiertes Zeitmanagement.

Die MasterLine Serie ist auf höchste Anforderungen des professionellen Geschirrspülens ausgelegt. Exzellente Reinigungsergebnisse, intelligente Funktionen und eine intuitive Bedienung erleichtern den Arbeitsalltag.

Miele Professional. Immer Besser.

Besuchen Sie uns vom 15. – 19. November 2025 auf der IGEHO Messe in Basel (Halle 1.0/ Stand B114) und profitieren Sie von attraktiven Angeboten.

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Cafina: Kaffeegenuss mit Kompetenz und Leidenschaft

Bei Cafina lassen sich neueste Trends in Kaffeequalität, Spezialgetränke und effiziente Workflows für Hotels, Restaurants und Cafés entdecken. Zu finden gibt es alles rund um Genuss, Praxistipps und Gästezufriedenheit – mit innovativen Lösungen. Nebst Kaffeemaschinen und technischem Kundendienst bietet Cafina, getreu dem Motto «Alles aus einer Hand – Rundumpaket», Kaffeelieferungen an. Zu entdecken g ibt es zum Beispiel drei neue EspressoProdukte von Caffè Corsini.

Halle 1.1, Stand A 100 cafina.ch

Bevanar & Dorga: ein Rendez-vous

mit Excellenz

Seit über 60 Jahren sind Bevanar & Dorga als Schweizer Grosshändler an der Seite der Gastronomie – mit Leidenschaft für Hotellerie, Restaurants, Cafés, Bars, Bäckereien, Konditoreien, Chocolatiers, Delikatessgeschäfte und Gesundheitseinrichtungen. Das Geheimnis: ein Team aus ehemaligen Gastro-Fachleuten, das die Bedürfnisse der Branche versteht. Mit über 12 000 Artikeln, die in die ganze Schweiz geliefert werden, reicht eine einzige Bestellung für alle Essentials – neu gibt es auch ein Sortiment an herzhaften Tiefkühlprodukten.

Halle 1.1, Stand C 132 bevanar-dorga.ch

Labat: Produkte für die Praxis, gedacht für Bartender 2012 eröffnete an der Brauerstrasse im Zürcher Langstrassenquartier das Spirituosengeschäft J. B. Labat. Heute beliefert das Unternehmen Bars und Restaurants in der ganzen Schweiz. Viele Produkte stammen von unabhängigen Produzenten, kleineren Brennereien oder spezialisierten Abfüllern. Das Team zieht Qualität der Quantität vor und Produzenten, die noch eigene Wege gehen. Zudem entwickelt es eigene Produkte, etwa den Ed’s Rum, einen charaktervollen Blend für kräftige Cocktails. Oder E. D. Dekker’s Batavia Arack sowie den Pastis Total, ein Aperitif anisé ohne Zucker.

Steinfels: Innovation für professionelle Hygiene

Als führender Schweizer Anbieter entwickelt und produziert Steinfels Swiss ökologische Reinigungsprodukte und -systeme i n Winterthur/ZH. Das Unternehmen bietet Qualität und Innovation für professionelle Anwender in Hotels, Restaurants, Spitälern, Heimen, Gebäudereinigung und Industrie. Von Qualitäts- und Hygienemanagementsoftware über maschinelle Geschirreinigung bis zu ökologischen Reinigungsmitteln und nachhaltiger Hotelkosmetik gibt es an der Igeho zu entdecken.

Halle 1.0, Stand B 137 steinfels-swiss.ch

Unilever: Glace ist mehr als nur ein Dessert

Zimmermann: für Gastgeber, die mehr als Standard wollen

Im Fokus des Messeauftritts der Zimmermann Textil AG stehen textile Lösungen, d ie begeistern: weiche Bademäntel, stilvolle Spa-Taschen mit Logodruck, edle Tischwäsche, langlebige Bettwäsche sowie hochwertige Schutzbezüge für Matratzen und Kissen. Hygienisch, funktional und perfekt abgestimmt auf die Anforderungen der Hotellerie. Ein besonderes Highlight: die neue Matratzen-Hygieneauflage C om fort 2-in-1 – eine innovative Kombination aus Topperkomfort und zuverlässigem Hygieneschutz.

Halle 1.1, Stand B 121 zimmermanntextil.ch

Mazuvo: langlebiges Mobiliar für die Gastronomie

Mazuvo ist ein führender Schweizer Anbieter für Gastro- und Objektmöbel und stattet Restaurants, Hotels, Heime, Spitäler u nd mehr mit hochwertigem Indoor- und Outdoor-Mobiliar von internationalen Top-Marken aus. Das Unternehmen plant für seine Kunden Lösungen, die funktionieren und langlebig sind. An der Igeho freut sich CEO Daniel Furrer, Interessierte persönlich beraten zu dürfen. Das ist die Gelegenheit, sich von massgeschneiderten Lösungen inspirieren zu lassen und wertvolle Einblicke in die Trends und Entwicklungen der Branche zu gewinnen.

Halle 1.1, Stand A 121 mazuvo.ch

Die Magnum Ice Cream Company setzt als weltweit führendes Glaceunternehmen mit über 19 000 engagierten Mitarbeitenden und einer Präsenz in 76 Lä ndern Massstäbe in der Branche. Die Marken stehen f ü r Qualität, Vielfalt und pure Lebensfreude – darunter Magnum, Lusso, Ben & Jerry’s, Cornetto und Carte d’Or. Mit über 100 Jahren Erfahrung und einem starken Fokus auf nachhaltige Innovation schafft das Unternehmen Glace-Erlebnisse, die verbinden. Denn Glace ist mehr als ein Dessert – es ist ein Ausdruck von Genuss, Kreativität und Leidenschaft. Igeho-Besuchende können in diese Genusswelt eintauchen und die kleinen Freuden feiern.

BB-Stil Axel Baas: Hotelbedarf mit Stil und Funktion

Wer sein Housekeeping optimieren möchte, findet bei BB-Stil Axel Baas umfassende Lösungen für nachhaltiges Wirtschaften. Um Hotelzimmer und -bäder mit Stil und Funktionalität zu gestalten, bietet BB-Stil pflegeleichte Materialien, die nicht nur anspruchsvoll aussehen, sondern auch leicht z u reinigen sind und eine lange Lebensdauer haben. Kunden profitieren von der la ngjährigen Erfahrung und können sich bei der Auswahl der passenden Produkte für ihr Hotel unterstützen lassen. BB-Stil arbeitet ausschliesslich mit international führenden Herstellern, die auf den Hotelbedarf spezialisiert sind, zum Beispiel mit Valera, Bentley Europe und Indel B.

Halle 1.1, Stand A 127 bb-stil.ch

Franke: Startschuss für die neue A-Linie in der Schweiz

Am Stand von Franke Coffee Systems lässt sich die neue A-Linie entdecken – eine Generation von Kaffeevollautomaten, die Schweizer Präzision mit intelligenter Technologie verbindet. Unter anderem mit diesen Highlights: Der Foam Master liefert ei ne konstant stabile Milchschaumtextur, heiss oder kalt. Mit dem smarten Reinigungssystem werden die Reinigungszyklen individuell aufgrund tatsächlicher Nutzung eingestellt. Am Stand gibt es Live-Demos und Degustationen.

Halle 1.0, Stand B 103 aline.franke.coffee

Beer Grill: Produktneuheiten an der Messe entdecken

Thomas Sandor von Beer Grill präsentiert zwei Produktneuheiten, die das Warmhalten und die Präsentation von Speisen auf ei n neues Niveau heben. Als erstes Highlight stellt er die Infrarot-Brücke mit automatischer Erkennung vor. Sie sorgt für maximale Energieeffizienz, da sie nur aktiviert wird, wenn Teller darunter platziert si nd. Das schnelle Aufheizen garantiert eine perfekte Warmhaltetemperatur. Eine weitere Premiere, welche exklusiv an der Messe enthüllt wird, bleibt eine Überraschung, die für Gesprächsstoff sorgen wird. Halle 1.0, Stand D 108 beergrill.com

Narimpex: Knabberspass im Kleinformat für die Minibar Die Narimpex AG bietet neue Hits für die Minibar, als Bettmümpfeli oder für die Bartheke. Neu im Sortiment sind die QuixNuss-Snacks im Kleinformat. Erhältlich in den Sorten Erdnüsse geröstet und gesalzen, Curry-Cashews oder Wasabi-Soja-Mandeln. Verarbeitet werden die Apérosnacks mit Honig und weiteren hochwertigen Naturprodukten wie Trockenfrüchten, BioSoft-Früchten, Nüssen, Kernen und Saaten im Familienunternehmen in Biel/BE. Das Sortiment wird unter der Marke Nectaflor vermarktet und ist speziell auf die Gastronomie abgestimmt.

Halle 1.1, Stand B 144 nectaflor.ch

Halle 1.0, Stand X 127 labat.ch

Fratelli Zenzerelli: scharf auf Ingwer

Wer Ingwer mag, ist bei der Fratelli Zenzerelli GmbH richtig. Jede Flasche des Ingwerlikörs Zenzerello ist mit Leidenschaft hergestellt. Dieser kommt in zwei Stärkeklassen daher: classico für milde Schärfe, fortissimo für die volle Wucht. Er kann als Shot serviert werden oder als Geheimzutat in Drinks zum Einsatz kommen. Doch Ingwer kann mehr als nur prickeln. Er ist auch gesund. Deshalb hat Fratelli Zenzerelli Ginger Hero in die Schweiz gebracht, den Shot aus Bourbon-Ingwer aus Madagaskar.

Halle 1.0, Stand X 103 zenzerello.ch

Victor Meyer: Kompetenz rund um die Esskultur

Als Branchenleader ist die Victor Meyer Hotelbedarf AG erster Ansprechpartner für eine komplette gastronomische Ausstattung, von Table Top über Serviceartikel bis hin zu professionellen Küchengeräten. Dazu kommt der persönliche Service durch regionale Fachberater und verlässliche Logistikabläufe. An der Igeho präsentiert Victor Meyer Neuheiten und Trends aus dem Sortiment, wie die Serie Create von Schönwald mit dem charakteristischen Bänderrelief. Für alle Köche sind unter anderem die Astral-Bratpfannen dabei.

Halle 1.1, Stand C 117 victor-meyer.ch

BWT: Wasser zapfen, statt Flaschen schleppen

Mineralwasser in Glasflaschen gehört in vielen Restaurants zum Alltag – und oft bedeutet das: Kisten schleppen, Leergut stapeln und Mitarbeitende, die ständig hinund herlaufen. Doch es gibt eine viel einfachere Lösung: Leitungswasser, das durch die BWT Wasserbar aufbereitet wird. Die BWT Wasserbar ist eine festinstallierte Zapfsäule. Das Leitungswasser durchläuft einen Filter, der Schadstoffe rausfiltert und Magnesium als Geschmacksträger zuführt. Das Ergebnis ist ein weicheres und geschmacksvolleres Wasser. Das ist besonders umweltfreundlich: Die Betriebe verzichten auf weitgereistes Mineralwasser u nd setzen auf frisches, aufbereitetes Leitungswasser, das ohnehin ins Haus sprudelt. An der Igeho lässt sich die Wasserbar direkt testen, Interessierte können sich von der Qualität überzeugen.

Halle 1.1, Stand B 150 bwt.com

Value Food : pflanzliche Food-Innovationen

Value Food setzt neue Massstäbe im pflanzlichen Lebensmittelmarkt und bringt die schwedische Erfolgsmarke Oh Mungood in die Regale des Lebensmitteleinzel- und Biofachhandels. Die zu 100 Prozent pflanzlichen und biologischen Produkte, die auf der proteinreichen Mungbohne basieren, sind ab sofort über den Partner Pistor erhältlich und heben den Konsum pflanzlicher Lebensmittel auf eine neue Stufe. Oh Mungood wurde 2024 mit dem InternorgaZukunftspreis gewürdigt.

Halle 1.0, Stand A 505 valuefood.de

Berndorf: Kulinarik, lebendig in Szene gesetzt

Als Traditionsunternehmen steht die Berndorf Luzern AG seit Jahrzehnten für höchste Kompetenz in Tischkultur. Am IgehoStand gibt es viel zu entdecken – von klassisch-elegant bis modern-minimalistisch. Im Zentrum des Auftritts steht unter anderem die neue Besteckserie Himalaya. Mit ihrer einzigartigen grafischen Struktur wird jede Mahlzeit zu einem besonderen Erlebnis. Ergänzend dazu präsentiert Berndorf die neue Porzellan-Serie Edge von Bauscher. Ihr markantes Design vereint Klarheit, Eleganz und Funktion.

Halle 1.1, Stand C 117 berndorf.ch

Nespresso: Innovation im Dienst der Exzellenz

Anlässlich der Igeho präsentiert Nespresso die neuesten Innovationen. Mit den neuen Maschinenreihen Momento Black und Steamer Pro bietet Nespresso eine komplette, leistungsstarke und zugängliche BaristaLösung. Speziell für Fachleute entwickelt, vereinen diese Lösungen Effizienz, einfache Bedienung und eine einwandfreie Qualität in der Tasse. An der Igeho lässt sich entdecken, wie Nespresso Professional jeden Kaffeegenuss zu einem aussergewöhnlichen Erlebnis macht.

Halle 1.1, Stand A 105 nespresso.com

Pistor: die Power-Partnerin für die Gastronomie

«Echt persönlich, echt Pistor». Unter diesem Motto lädt Pistor an die diesjährige Igeho und unterstreicht damit ihr Engagement für die Branche. Das ganze Team der u nabhängigen Schweizer Grosshändlerin kennt die Bedürfnisse von Gastronomie, Hotellerie, Take-away und Care. Da ist zum Beispiel die Verkaufsinnendienstmitarbeiterin Petra. Sie weiss, welcher der über 20 0 00 Artikel der richtige ist. Der Messestand von Pistor ist nicht nur ein Treffpunkt für interessante Gespräche, sondern auch eine Genussstation.

Halle 1.1, Stand A 136 pistor.ch

Bouillons und Saucen

Ausgezeichneter Geschmack

Gelingsichere Rezepturen

Hohe Ergiebigkeit

Vielfältiges Sortiment inkl.

LVK-Produkte für besondere Ernährungsansprüche

Hergestellt in der Schweiz

Helden von Basis bis Krönung

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Turicum: Einblick ins Spirituosen-Handwerk

Seit 2015 brennt die Destillerie in Zürich preisgekrönte Spirituosen und realisiert massgeschneiderte Projekte für Gastronomie und Unternehmen. Zum 60-jährigen B estehen der Igeho stellt Turicum den Igeho x Turicum Jubiläumsgin 2025 exklusiv an der Messe vor. Am Stand gibt es Premium-Spirituosen zum Probieren und die Vielfalt des Sortiments zu entdecken. Darunter auch der neu lancierte Berry Blush Gi n. Das Team gibt Einblick, wie Spirituosen handwerklich hergestellt werden und lädt Besuchende zum Austausch über Aromen, Botanicals und Herstellung ein. Die Turicum-Gründer verwirklichten nach einer Reise zu englischen Gin-Destillerien ihren Traum von einer eigenen Destillerie und sind seither bekannt für kreative Ideen, originelle Kooperationen und das beliebte Turicum Gin Lab.

Halle 1.0, Stand X 109 turicum-distillery.com

Yoordi: So unkompliziert kann Digitalisierung sein

Yoordi steht für die digitale Gastronomie von morgen. Als All-in-One-Lösung vereint Yoordi Kasse, Self-Ordering, Payment, Kitchen Display, Pick Up Display und digitale Prozesse in einem nahtlos integrierten Sy stem. Am Igeho-Stand können Besucher live erleben, wie unkompliziert und effizient Digitalisierung in der Gastronomie umgesetzt werden kann. Mit Yoordi lassen sich Bestellungen, Zahlungen und Abläufe intuitiv steuern, sodass mehr Zeit für die Gäste bleibt. Als Messe-Highlight präsentiert Yoordi seine neue Kiosk-Lösung. Besuchende können auf einem Bildschirm selbst bestellen, bezahlen und erleben, wie reibungslos der Prozess abläuft. Ein weiteres Novum: Die Yoordi-Kasse läuft direkt auf dem Zahlterminal. So wird teure Hardware überflüssig und der Arbeitsplatz flexibler und wirtschaftlicher.

Halle 1.1, Stand B 124 yoordi.com

IVS Zeit + Sicherheit: moderne Zeiterfassung

Die IVS Zeit + Sicherheit AG ist der Schweizer Partner für Lösungen rund um digitale Personalzeiterfassung, Zutrittskontrolle, Workforce Management, Betriebsdatenerfassung, Personaleinsatzplanung und Human Resources. Als exklusiver Vertriebspartner der Isgus-Unternehmensgruppe vertreibt IVS deren hochwertige Ha rdware- und Software-Produkte. Im Zentrum steht die Software Zeus, das Herzstück der Isgus-Produktfamilie. Sie ermöglicht eine automatisierte, rechtskonforme und benutzerfreundliche Abbildung komplexer Arbeitszeitmodelle – von Teilzeit und GAV-Vorgaben bis hin zu Zuschlagsregelungen und mobilem Arbeiten. Die Kunden profitieren von persönlicher Beratung und praxisnaher Umsetzung.

Halle 1.1, Stand B 136 ivs-zeit.ch

RoRo2000: kompromisslos effizient, spürbar nachhaltig

Statt herkömmlicher Tauchsieder nutzt die RoRo2000-Fritteuse ein innovatives System mit aussenliegenden Heizungen und leistungsstarkem Durchlauferhitzer. Das Ergebnis: bis zu 50 Prozent Öl-Ersparnis, ganz ohne Additive oder chemische Zusätze. Ein weiterer Pluspunkt: deutlich reduzierte Geruchsemissionen, die für eine saubere, angenehme Küchenumgebung sorgen. Die RoRo2000-Fritteusen sind mit einer hochmodernen Isolierung ausgestattet, die den Wert der Energieeffizienzverordnung um das Dreifache übertrifft. Dieses Energiesparwunder wird mit dem höchstmöglichen Förderbeitrag durch EgoGastro belohnt – ein attraktiver Bonus beim Geräteaustausch. An der Igeho können Besuchende live erleben, wie Design, Effizienz und Nachhaltigkeit in einem Gerät verschmelzen.

Ha lle 1.0, Stand D 138 roro2000.ch

• Neue Induktions-Technologie

• Cook&Chill

• High Speed Lösungen

• Spültechnik

• Kühltechnik

Unser Highlight: die neueste Induktionstechnologie auf dem therma line -Herd aus Sursee - punktgenaues, energieeffizientes Kochen auf höchstem Niveau.

Die neue Ära der Induktion revolutioniert das horizontale Kochen und hebt die Kunst des Kochens auf ein neues Level.

Tägliche Kochdemos auf der neuen Induktions-Technologie: 10:30 – 11:00 Uhr 12:30 – 13:00 Uhr 14:30 – 15:00 Uhr

Halle 1.0 | Stand B126

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Pura Culina: Genuss in Hülle und Fülle

In der Pura-Culina-Manufaktur entstehen mit viel Liebe zum Detail knusprige Blätterteige, geschmeidige Dumplingteige und lu ftige Bao Buns. Mit handwerklicher Präzision werden daraus kunstvolle Teigtaschen, die nicht nur optisch begeistern, sondern auch kulinarisch überzeugen. Die Kreationen verbinden Einflüsse aus aller Welt mit schweizerischer Perfektion. Igeho-Besucher können die Vielfalt des Sortiments entdecken – von Gyoza über Amuse-Bouche bis hin zu herzhaften Pies.

Halle 1.1, Stand D 118 puraculina.ch

Schwob: Frottierwäsche, mit Sorgfalt hergestellt

Die Glarner Weseta Textil AG (seit 1864) und die Berner Schwob AG (seit 1872) sind Schweizer Traditionsunternehmen mit gemeinsam 314 Jahren Erfahrung und stetiger Innovation im Heimtextilbereich. Die beiden Unternehmen stehen für Spitzenqualität, Passion für die Arbeit und einen persönlichen und flexiblen Kundenservice. Nachhaltigkeit ist das Credo bei allem Tun. Gäste spüren, wenn etwas mit Sorgfalt und Leidenschaft gemacht wird. So auch die neue Frottierwäsche aus Bio-Baumwolle, die es an der Igeho zu entdecken gibt.

Halle 1.1, Stand C 114 schwob.swiss

Sanvitafood: Ü berschüsse sinnvoll verwerten

In der Schweizer Lebensmittelindustrie fallen jährlich fast eine Million Tonnen Überschüsse an, davon 86 000 Tonnen verwertbare Rohstoffe. Diese landen oft im Abfall oder in der Biogasproduktion. Gleichzeitig kämpfen 83 Prozent der Gastronomen mit steigenden Kosten, ein Viertel davon fällt für Lebensmittel an. Hier setzt rohstoffboerse.ch an: Die erste offene B2B-Rohstoff-Börse der Schweiz bietet überschüssige, hochwertige Lebensmittel zu günstigen Preisen. Produzenten finden Abnehmer, während Restaurants, Kantinen und Private ihr Budget entlasten. Das S ortiment wechselt regelmässig und umfasst lang haltbare Rohstoffe wie Hülsenfrüchte, Mehl, Schokolade, Hagelzucker, G ewürze – gelegentlich auch Butter oder Kokosmilch. Aktuelle Angebote können am Stand degustiert werden.

Halle 1.0, Stand I 109 rohstoffboerse.ch

Winterhalter: Sauberkeit und Hygiene auf Knopfdruck

Winterhalter präsentiert innovative Lösungen für Spülqualität, Effizienz und W i rtschaftlichkeit – abgestimmt auf die Anforderungen in Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung. Mit dabei ist unter anderem die CTR, stellvertretend für alle Transportspülmaschinen. Aber auch die Gerätespülmaschine UF für hartnäckigen Schmutz. Neben den Maschinen profitieren Kunden vom Rundum-sorglosPaket: Beratung, Installation, Wartung und digitale Services.

Halle 1.0, Stand C 122 winterhalter.ch

Terravigna: Weinexpertise für die Gastronomie

Terravigna steht für gelebte Leidenschaft rund um Wein. Die familiengeführte Weinhandlung aus Utzenstorf/BE vereint zeitlose Klassiker, renommierte Brands und spannende Jungwinzer. Ob Supertuscan, biodynamisch oder natural Wine – Terravigna bringt die Vielfalt der Weinwelt. Mit Atelier Zero by Terravigna eröffnet sich eine neue Dimension alkoholfreien Genusses: komplex, stilvoll und kompromisslos. Hi nter Terravigna steht ein Team von Expertinnen und Experten mit fundiertem Fachwissen und viel Gastro-Erfahrung.

Halle 1.0, Stand B 601 terravigna.ch

Victorinox: Messer, gemacht für die Profiküche

Victorinox präsentiert ein breites Sortiment, das für Zuverlässigkeit, Sicherheit u nd Praxistauglichkeit steht. Im Fokus steht die Fibrox-Kollektion, die seit Jahren als zuverlässiger Partner in stark beanspruchten Küchen gilt. Ebenfalls präsentiert wird die Dual Grip Professional Kol lektion. Die Kombination aus zwei Komponenten im Griff-Design gewährleistet Stabilität und Rutschfestigkeit – selbst bei nassen Händen. Darüber hinaus gibt es Einblick in weitere Spezialmesser.

Halle 1.0, Stand C 117 victorinox.com

Transgourmet: neu mit Saviva an der Igeho

Transgourmet/Prodega und Saviva haben auf ihrem Stand dieses Jahr den ersten gemeinsamen Auftritt. Besuchende können d ie Gelegenheit nutzen, Branchenkollegen zu treffen und spannende Gespräche mit den Mitarbeitenden zu führen. Frische und Qualität stehen dabei im Mittelpunkt: Bei Verkostungen direkt am Stand kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen. Ein weiteres besonderes Highlight ist das 60-Jahr-Jubiläum von Prodega, welches das Unternehmen mit seinen Kunden feiern möchte – Überraschungen inklusive. Halle 1.1, Stand A 108 transgourmet.ch

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Präzision

und Effizienz

Als Pionier und Weltmarktführer im Bereich des Pacossierens bietet Pacojet ein ei nzigartiges Kochsystem, das tiefgefrorene Lebensmittel in ultrafeine Texturen verwandelt. An der Igeho zeigt Pacojet die neueste Gerätegeneration: den Pacojet 4. Mit intuitivem Touchscreen, Favoritenfunktion und leisem Betrieb ist er ideal für moderne Küchenkonzepte. Bestimmte Rezepte werden mit dem Jet-Modus in nur 90 Sekunden verarbeitet, bei gleichbleibend hoher Qualität. Und Pacojet schlägt die Brücke zwischen Küche und Bar und eröffnet neue Möglichkeiten für die moderne Barkultur. Ob cremige Infusionen, aromatische Sorbets oder Signature-Drinks mit perfekter Textur – Pacossieren ersetzt Mixen. Das Ergebnis: intensive Aromen, kreative Freiheit und neue Dimensionen für Food Pairings und Zero-Waste-Konzepte. Halle 1.0, Stand B 117 pacojet.com

CeCo: dauerhafte Schärfe auf höchstem Niveau

Seit mehr als 22 Jahren ist CeCo Distributor für hochwertige Schneidwaren in der Gastronomie. Aus dem langjährigen Engagement für die Schweizer Junioren- und Kochnationalteams und dem regen Austausch mit Fachleuten resultieren über 1000 Produkte. Nach dem Kochmesser und Santoku ist die handliche Kiritsuke-Form zum Bestseller avanciert: Das Mehrzweckmesser aus 32 Lagen rostfreiem Damaststahl garantiert ergonomisches Schneiden m it sicherer Führung. Die Schwesterfirma Sknife AG fertigt hochwertige Schweizer Messer und Bestecke, die in den besten Betrieben eingedeckt werden. Ausserdem wird lebenslange Schärfe geboten: Das Sknife Präzisionsschleifgerät garantiert eine Schärfe, die mit jener neuer Messer vergleichbar ist. Es hält hochwertige Messer auf einem Top-Schärfeniveau.

Halle 1.0, Stand B 143 world-of-knives.ch

Foodflows: einzigartiger und ganzheitlicher Kaffee

Transparenz und Authentizität importierter Lebensmittel sind auf Schweizer Menükarten die Ausnahme. Das ändert Foodflows nun. Als brasilianisch-schweizerisches Bauernkollektiv ermöglicht es Direkteinkäufe bei innovativen Farmen. Der Fokus liegt aktuell auf der Verbesserung der KaffeeLieferkette mit Brasilien. Klimatische Herausforderungen in den Ursprungsländern erfordern zudem Innovationen. Foodflows nutzt deshalb mehr als die Kaffeebohne. Die Bauern verarbeiten die Frucht und die Blüten des Kaffeebaums und schaffen so neue Geschmackserlebnisse von Tees über Erfrischungs- und Mixgetränke bis hin zu Desserts.

Halle 1.0, Stand I 104 foodflows.xyz

BAT: grosse Auswahl an Automaten für Zigaretten

British American Tobacco BAT zeigt an seinem Igeho-Stand Innovationen für die Gastronomie und die Hotellerie. Interessierte haben die Möglichkeit, eine neue Generation von Automaten für nikotinhaltige Produkte zu testen. Die Mitarbeitenden zeigen die verschiedenen Automaten für jede Hotel- oder Restauranteinrichtung. BAT bietet eine grosse Auswahl an Automaten und eine breite Palette an Zigarettenmarken, Nikotinsachets und Vaping-Produkten. Dabei achtet man auf den Jugendschutz, indem der Kauf nur Erwachsenen er möglicht wird. Die Bereitstellung eines Automaten ist komplett kostenlos. British American Tobacco kümmert sich um die Lieferung, die Installation und die Inbetriebnahme. Auch das regelmässige Nachfüllen sowie die Lagerverwaltung übernimmt das Unternehmen.

Halle 1.0, Stand C 511 bat-vending.ch

QR Code scannen und mehr erfahren! dispenser.darbo.com

Besuchen Sie uns auf der IGEHO 15.–19.11.2025

Die Innovation am Frühstücksbuffet. Für Fruchtaufstriche, Honige und Nougatcreme.

Der perfekte Start in den Tag gelingt wie von selbst: mit dem praktischen Dispenser aus dem Hause Darbo. Stilvolles Design trifft auf höchste Funktionalität – hygienisch, sauber und einfach in der Handhabung.

Ceha5: flammhemmende Textilien für mehr Sicherheit

Mit Noflame wurde ein Konzept für Sicherheit im Gesundheitswesen mit flammhemmenden Textilien geschaffen. Die Anforderungen an die heutige Generation von Bettwaren im Gesundheitswesen sind hoch. Die Produktlinie Noflame erfüllt alle Ansprüche an die Hygiene, die Sicherheit und das Wohlbefinden. Brandsicherheit ist in vielen Bereichen von entscheidender Bedeutung, insbesondere bei Produkten wie Zigaretten, Elektrogeräten und Handys. Bei Zigaretten kann unsachgemässer Gebrauch zu Bränden führen. Während elektrische Geräte, darunter Handys, ebenfalls Brandrisiken bergen, wenn sie überhitzen oder fehlerhaft sind. Darum sind regelmässige Kontrollen und die Einhaltung von Sicherheitsstandards wichtig. Und die Produkte sollten mit Warnhinweisen und Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet sein.

Halle 1.1, Stand B 138 ceha5.ch

Onboard: Administration beim HR einfach gelöst

Onboard ist die führende HR-Software im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen hat Hunderten Hotels dabei geholfen, d ie tägliche HR-Arbeit einfacher und erfolgreicher zu gestalten. Mit dem Recruiting-Modul wickeln HR-Mitarbeitende die gesamte Bewerbersuche und -verwaltung in einem System ab: von der Erstellung und Verteilung der Stellenanzeige über das Bewerbermanagement bis hin zur Kommunikation. Ein professioneller Prozess hilft beim Eintritt und beim Austritt von Mitarbeitenden und verwaltet alle Daten, Dokumente und Informationen an einem Ort. An der Igeho erhalten Interessierte einen Einblick, wie die intuitive Software bei der Abwicklung repetitiver Prozesse, der Dienstplanverwaltung oder der Mitarbeiterentwicklung hilft. Oder wie der KI-Assistent einem zur Seite steht.

Halle 1.0, Stand A 507 onboard.org

Romer’s: kompromissloser Schweizer Genuss

Romer’s und Kern & Sammet präsentieren sich an der Igeho erstmals gemeinsam als führender Hersteller von Premium-Backwaren in der Schweiz. Besonders im Trendsegment Laugengebäck setzt Romer’s neue Akzente. Die Kunden können drei neue Kreationen probieren, darunter zwei süss gefüllte Spezialitäten, die in Zusammenarbeit mit renommierten Schweizer Schokoladenmarken entstanden sind. Auch Fans von Herzhaftem kommen auf ihre Kosten. Eine weitere neue Laugen-Apéro-Spezialität wartet darauf, probiert zu werden. Neben den Laugen-Innovationen gibt es weitere Backkreationen, die neue Genussmomente versprechen.

Halle 1.1, Stand A 138 romers.ch

Gastroimpuls: 80 Jahre Kompetenz und Auswahl

Seit acht Jahrzehnten steht Gastroimpuls für Verlässlichkeit und Know-how in der Gastronomie. Mit der Eigenmarke Premiostar setzt das Unternehmen dieses Wissen gezielt in Produkte um, die Qualität, Funktionalität und Design vereinen. Ob Besteck, Gläser oder Porzellan, Premiostar erleichtert den Alltag und bringt Stil in jedes Gastrounternehmen. Ergänzt wird das Sortiment durch Figgjo, das für nordisches Premium-Porzellan mit Formenvielfalt und kreatives Dekor steht. Zudem bietet Steelite langlebige und elegante Geschirrlösungen. Diese Markenpartnerschaften u nterstreichen den Anspruch, Gastronomiebetrieben Werkzeuge in die Hand zu geben, die inspirieren und neue Möglichkeiten eröffnen. Darüber hinaus bietet Gastroimpuls weitere Produkte für Tisch, Service, Küche und Hygiene.

Halle 1.1, Stand D 109 gastroimpuls.ch

Benchmark – Professionelle Industriewaschmaschinen und Trockner für höchste Ansprüche. www.miele.ch/pro/benchmark

Miele Professional. Immer Besser.

Besuchen Sie uns vom 15. – 19. November 2025 auf der IGEHO Messe in Basel (Halle 1.0/ Stand B114) und profitieren Sie von attraktiven Angeboten.

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Bragard: Leidenschaft und Neuheiten entdecken

Seit über 90 Jahren vereint Bragard Exzellenz und Eleganz in der Berufsbekleidung. Das Unternehmen engagiert sich für leidenschaftliche Fachkräfte. Durch die Verbindung von Tradition und Innovation entwirft Bragard Kollektionen für Berufskleider, die darauf ausgelegt sind, jeden Beruf mit Eleganz, Anspruch und Leistung zu begleiten. Auf der Igeho werden Bragard und Chef Works mehrere Neuheiten vorstellen. Diese Zusammenarbeit zeigt ihr gemeinsames Ziel: ein vollständiges und vielfältiges Angebot zu bieten, bei dem jede Kollektion die andere bereichert. Das Erbe von Bragard harmoniert perfekt mit dem modernen und dynamischen Ansatz von Chef Works. Gemeinsam zeigen sie eine einzigartige Komplementarität und ein reichhaltiges Know-how im Dienst leidenschaftlicher Fachkräfte.

Halle 1.1, Stand B 117 bragard.ch

Lateltin-Monin: Tradition, Qualität und Innovation

Am Monin-Stand erwartet die Besuchenden ein vielseitiges Sortiment an innovativen Geschmacksrichtungen und massgeschneiderten Lösungen für die moderne Gastronomie. Ob Systemgastronomie, Ka ffeekonzepte, Hotellerie, Catering oder Gemeinschaftsverpflegung – Monin unterstützt Gastronomen mit kreativen Ideen, die Effizienz und Genuss perfekt verbinden. Ei n Highlight ist der exklusive Ausblick auf die Produktneuheiten 2026. Beispielsweise das neue Monin-Matcha-Konzentrat, das ohne aufwendige Zubereitung und in Kombination mit den Le Fruit Flavours erfrischenden Flavoured Iced Matcha ergibt. Da neben präsentiert Monin weitere Innovationen wie Ruby Chocolate, Immortelle Flower und Cherry Blossom. An Live-Degustationen können neue Rezeptideen direkt vor Ort probiert werden.

Halle 1.1, Stand B 104 monin.ch, lateltin.com

Liebherr: empfohlen von Profis für Profis

Ob für Gastronomie, Bäckerei, Lebensmittel- und Getränkehandel, Weinspezialisten oder Tiefkühlkost- und Eiscremeindustrie: Wer die Erwartungen der Kunden und Gäste an Frische und Qualität erfüllen will, setzt auf eine Kühlung, die höchste Ansprüche erfüllt. An der Igeho präsentiert Liebherr ihr umfassendes Portfolio an robusten, innovativen und nachhaltigen Kühllösungen. Das deutsche Familienunternehmen ist seit über 75 Jahren der Sy stemspezialist im Bereich Kühlen und Gefrieren. Die einzigartige Qualität, das zeitlose Design und der hohe Bedienkomfort beweisen langjährige Erfahrung bei der Herstellung professioneller Kühlgeräte. Zudem gibt es am Messestand eine Weinverkostung durch einen Profi-Sommelier.

Halle 1.0, Stand D 124 liebherr.com

Distillery Aarau: Es geht auch affengeil

In der Distillery Aarau dreht sich alles um ehrliches Handwerk, regionale Zutaten und Spirituosen mit Charakter. Die prämierten «Monkey in a Bottle»-Gins gehören zu den meistausgezeichneten Gins der S chweiz – von klassisch frisch bis überraschend anders –, beispielsweise der aromatische Coffee Gin oder der fassgereifte Gin mit viel Tiefgang. Die Distillery Aarau kann noch mehr als Gin: Amaro, der kräftige Kräuterlikör mit bitter-süsser Seele, der traditionelle Röteli aus Schweizer Kirschen und ein Absinth, der an die alten Zeiten er innert. Alle sind mit Leidenschaft gebrannt, die man spürt. Besucherinnen und Besucher können die Vielfalt direkt am Stand degustieren. Ob pur, im Gin Tonic oder als Inspiration für die Bar. Beim Degustieren merkt man, es sind Spirituosen, die auffallen und in Erinnerung bleiben. Halle 1.0, Stand X 107 monkeyinabottle.ch

Jura: optimale Resultate auf Knopfdruck

Mit den professionellen Vollautomaten bringt Jura den Kaffeegenuss – frisch gemahlen, nicht gekapselt – in Selbstbedienungszonen, aber auch in Praxen und auf Pflegestationen. Die Profi-Vollautomaten von Jura bieten eine ausserordentliche Spezialitätenvielfalt, darunter auch ColdBrew-Spezialitäten, die keine Wünsche offenlassen. Dank moderner Technologien ga rantieren die Vollautomaten optimale Resultate auf Knopfdruck und holen stets ein Maximum an Geschmack aus jeder Kaffeemischung und -röstung. Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit zeichnen die Profi-Vollautomaten zudem aus, sei es mit vollautomatischen Spül- und Reinigungsprogrammen oder mit den vielfältigen Möglichkeiten für die Zahlungsanbindung.

Halle 1.1, Stand B 101 ch.jura.com

McCormick: genussvolle, innovative Welten entdecken

Die Besucherinnen und Besucher können an der Igeho die Marken McCormick, Butty und Vahiné genussvoll entdecken, probieren und sich darüber austauschen. Chefkoch Timo Oberegger bietet kulinarische Vorführungen an, bei denen die Produkte mit kreativen und raffinierten Rezepten in Szene gesetzt werden. Zudem werden Innovationen vorgestellt wie die Gewürzmischung McCormick Rub Mix, eine fruchtigrauchige Trockenmarinade. Sie ist ideal für gegrilltes Fleisch, Smash-Burger, Rindfleisch-Parmentier oder Ofengemüse. Eine weitere Neuheit sind Vahiné-Vanilleschoten im Vakuumpack. Die wiederverschliessbare Verpackung garantiert eine optimale Frische und eine Haltbarkeit von bis zu sechs Monaten nach dem Öffnen.

Halle 1.1, Stand B 112 mccormick.ch

Rutishauser-DiVino: eigenes Weinportfolio entwickeln

Rutishauser-DiVino ist – mit fundierter Weinexpertise und jahrzehntelanger Erfahrung im Schweizer Weinmarkt – ein verlässlicher Partner für erstklassige Weine und grossartigen Service. An der Igeho stellt Rutishauser-DiVino den neuen Cicero Signum Sauvignon Blanc Trimmis als Botschafter des Bündner Terroirs vor. Zudem können sich die Besuchenden am St and vom Sortiment inspirieren lassen und ein individuelles Weinportfolio für ihr Unternehmen erstellen.

ICH VERWENDE PEGGYS, WEIL ICH NATÜRLICH VERANTWORTUNG FÜR

DAS WOHL MEINER GÄSTE ÜBERNEHME.

Rotor Lips: Profimaschinen für präzises Schneiden

Der Varimat One und der Varimat Speed schneiden zuverlässig, schnell und hygienisch. Mit einem Knopfdruck bringen sie Obst und Gemüse in Form – vom groben Streifen bis zum feinen Brunoise. Die Besucher und Besucherinnen können sich am Stand von den Vorzügen der Geräte überzeugen: keine Hohlräume, Dichtungen oder Schmierstoffe für höchste Lebensmittelsicherheit, 100 Prozent rostfreier Edelstahl, IP65-zertifiziert und CE-konform, keine Wegwerfscheiben und immer volle Kompatibilität.

Halle 1.0, Stand C 108 rotorlips.ch

Circunis: Überschüsse gehören nicht in den Abfall

Lebensmittelüberschüsse sind Realität. Circunis sorgt dafür, dass sie im Kreislauf bleiben und bringt dazu Produktion, Gastronomie und Handel zusammen. Seit April 2024 konnte Circunis 41 720 Kilo Lebensmittel im Kreislauf halten. Das entspricht mehr als 83 000 Mahlzeiten und einer Einsparung von 66 806 Kilo CO₂. Die Besuchenden erfahren am Stand von Circunis, wie Vermittlung und Zusammenarbeit der Partner in der Praxis konkret funktionieren und wie sie selber auch Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln erhalten und dadurch die Einkaufskosten senken.

Halle 1.0, Stand I 103 circunis.ch

ALLE VORTEILE FÜR DIE GEMEINSCHAFTSGASTRONOMIE: care.eipro.de

Igeho

Halle: 1.1 Stand: B143

PEGGYS von EIPRO: pasteurisierte Eier für sichere, natürliche Eigerichte ohne Abstriche. Wenn es um hochwertige und kreative Ei- und Ei-Alternativprodukte geht, ist EIPRO Ihr Qualitätsgarant.

Evang. Stadtmission: wo der Mensch im Zentrum steht

Die Gastroseelsorge ist nach vielen Jahren wieder mit einem eigenen Stand vertreten. Dieser ist anders als andere, denn hier geht es nicht um Produkte, Technik und Trends, sondern um die Menschen, welche die Gastronomie lebendig machen. Neben Informationen zur psychischen Gesundheit im Gastgewerbe treffen die Besucherinnen und Besucher auf Ansprechpersonen, die für sie Zeit, ein offenes Ohr und ehrliche Aufmerksamkeit haben. Dieser Stand ist ein Ort zum Ankommen und Durchatmen.

Halle 1.0, Stand A 102 gastroseelsorge-basel.ch

Kyburz: funktionale Textil- und Schlaflösungen

Mit Schweizer Handwerkskunst entstehen in der Kyburz Bettwarenfabrik AG Duvets, Kissen, Bett- und Tischwäsche, die Komfort, Qualität und Langlebigkeit vereinen. Besonderes Augenmerk liegt auf funktionalen Textil- und Schlaflösungen, die auf die hohen Ansprüche von Hotellerie, Gastronomie und Hauswirtschaft abgestimmt sind. Ob strapazierfähige Tischwäsche für den täglichen Einsatz oder Bettenausstattung, die erholsamen Schlaf in jeder Umgebung garantiert – die Produkte sind so vielseitig wie die Bedürfnisse der Kundschaft.

Halle 1.1, Stand B 120 kyburz-bfb.ch

Electrolux: drei Live-Kochdemos auf Induktionsherd

Electrolux Professional präsentiert ein breites Spektrum an innovativen Lösungen für die professionelle Grossküche – mit klarem Fokus auf Effizienz, Präzision und Nachhaltigkeit. Im Mittelpunkt steht die neue Induktionstechnologie auf dem Thermaline-Herd, der die Kunst des Kochens au f ein neues Level hebt. Täglich gibt es drei Live-Kochdemonstrationen, bei denen die punktgenaue Steuerung erlebt werden kann. Ergänzt wird der Messeauftritt durch High-Speed-Cooking-Geräte.

Halle 1.0, Stand B 126 electroluxprofessional.com

Eggfield: der Rising Star 2023 kehrt zurück

Vor zwei Jahren gewann Eggfield als erstes Start-up an der Igeho den begehrten «Rising Star Jury Award». Die Zürcher FoodTech-Pioniere überzeugten die Fachjury mit ihren pflanzlichen Ei-Alternativen, die mit Funktionalität, Geschmack und Anwendung neue Massstäbe setzen. Seither setzen immer mehr Bäckereien, Gastrobetriebe und Lebensmittelhersteller auf Eg gfield Aquafaba und Eggfield Protein Plus. An der Igeho können die Fachbesucher nun die neuesten pflanzlichen Ei-Innovationen kennenlernen.

Halle 1.1, Stand C 110 eggfield.com

EJS: nachhaltige Verpackungslösungen

Seit über 50 Jahren steht die EJS Verpackungen AG für innovative und umweltbewusste Verpackungslösungen. Mit vielfältigen Möglichkeiten zur Personalisierung unterstützt EJS Betriebe dabei, ihre Marke sichtbar zu machen. Als besonderes Highlight präsentiert EJS an der Igeho die Fiber-Schalen aus Naturfasern. Diese revolutionäre Lebensmittelverpackung reduziert den Kunststoffanteil bis zu 90 Prozent und bietet die Vorteile einer modernen MAP-Schutzgasverpackung.

Halle 1.0, Stand B 102 ejs.ch

Koppert Cress: Geschmackserlebnisse schaffen

Koppert Cress ermöglicht mit seinen Produkten Köchen, nachhaltige und unvergessliche Geschmackserlebnisse für ihre Gäste zu schaffen. Neben Microgreens und essbaren Pflanzen, wie die bunten Fivola-Blüten, ergänzen lebende Algen und die erste europäische Vanille das umfassende Sortiment. Diese sind bei zahlreichen Schweizer Gastropartnern erhältlich. Koppert Cress inspiriert auch in Sachen Nachhaltigkeit. Das Unternehmen hat sei-ne CO₂-Emissionen drastisch reduziert. Ab Januar 2026 beabsichtigt es, klimaneutral zu arbeiten.

Halle 1.0, Stand C 133 koppertcress.com

15. BIS 19. NOVEMBER 2025

BESUCHE DIE HOTEL & GASTRO UNION AM STAND MIT SPANNENDEM PROGRAMM: SHOWS IN DER KOCHARENA, INTERAKTIVER U21-PARCOURS SPEZIELL FÜR LERNENDE UND MEHR!

Hugentobler: modernste Technik hautnah erleben

Rund 25 Experten stehen am Stand von Hugentobler für eine persönliche Beratung bereit, um die jüngste Hardware moderner Küchen vorzustellen. Von Klassikern wie dem Hold-o-mat über energieeffiziente Kombisteamer und Schockfroster bis hin zu Schweizer Herd mit der bahnbrechenden X2-Technologie, Sous-vide-Bädern, Fritteusen, Pastakochern sowie vielseitigen Tischgeräten und Griddles. Zudem ist mit Trioleine ein Spezialist für ölsparendes Frittieren mit am Stand.

Halle 1.0, Stand D 114 hugentobler.ch

Saviva: persönlich, nahbar und mit frischen Neuigkeiten

Der Auftritt von Saviva an der diesjährigen Igeho in Basel steht ganz im Zeichen von Begegnung, Austausch und einem Blick in die Zukunft – mit mehr Auswahl, mehr Frische und mehr Vorteilen für die Gastronomie. Der Messeauftritt von Saviva ist die besondere Gelegenheit, persönlich mit verschiedensten Gastgebern und Partnern ins Gespräch zu kommen. Das SavivaTeam freut sich auf viele Begegnungen und den Besuch der Fachbesucher am gemeinsamen Transgourmet-Saviva-Stand in der Halle 1.1 .

Halle 1.1, Stand A 108 saviva.ch

HALLE 1.0, STAND C138 WIR FREUEN UNS AUF DICH! EXKLUSIV FÜR MITGLIEDER: PROFITIERE VON EINEM GRATIS-TICKET ZUR IGEHO!

Padovana: biologische Zutaten in EU-Bio-Qualität

Padovana Macinazione präsentiert eine Auswahl an 70 biologischen Zutaten aus ihrem Katalog, der über 1000 Artikel umfasst, und lädt ein, Potenziale zu prüfen und massgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Ob Bäckerei, Pâtisserie, Pasta, Plantbased oder Ready-to-eat – Padovana Macinazione unterstützt vom Muster bis zur Serienlieferung mit schnellen Angeboten, lückenlosen Chargen- und BBD-Rückverfolgbarkeit, anerkannten Zertifizierungen und kundenspezifischen Verpackungen.

Halle 1.0, Stand C 505 padovanamacinazione.it

GKM: alles im kühlen Bereich und aus einer Hand

Ob Bar, Restaurant oder Hotel – mit massgeschneiderten Kühl- und Thekenlösungen sorgt die GKM Gewerbekühlmöbel AG für frische Zutaten, coole Drinks und reibungslose Abläufe in den Betrieben. Ein erfahrenes Team aus Spezialisten begleitet die Kunden von der ersten Idee über die Planung bis zur Montage der Kühl- oder Tiefkühlzelle. Modernste Technik garantiert Frische – selbst bei besonderen Herausforderungen. An der Igeho präsentiert die GMK unter anderem ihr modulares Bartheken-System.

Halle 1.0, Stand C 136 gkm-ag.ch

Hupfer AG: mehr Platz, Übersicht und Flexibilität

Seit über 150 Jahren entwickelt und fertigt die Hupfer AG anwenderorientierte Lösungen für die Systemgastronomie und d ie Speisenverteilung im internationalen Markt. Für die professionelle Küchenlogistik bietet Hupfer innovative, massgeschneiderte Konzepte – von der Lagerung über die Speisenverteilung bis hin zur Ausgabe. Das beginnt bei Regalsystemen, reicht über Transportgeräte bis hin zur Fördertechnik und umfasst selbstverständlich auch den Bereich Hygiene. Die Hupfer Schweiz AG steht für Logistiklösungen in allen Bereichen der Verpflegung.

Halle 1.0, Stand B 112 hupfer-schweiz.ch

FCSI: kostenlose

30-Minuten-Fachgespräche

Der FCSI Schweiz steht für Fachkompetenz, Wissenstransfer und praxisnahe B eratung rund um Küchenplanung, Technologie sowie zukunftsfähige Gastronomiekonzepte. Messebesucher können sich on line für kostenlose Fachgespräche anmelden. Sie erhalten konkrete Antworten au f Fragen zu Energieeffizienz, Planung, Abläufen oder Innovationen in der Gastronomie. Ein weiteres Highlight ist der FCSIStudentenwettbewerb. In Zweierteams gilt es, ein Betriebskonzept zu entwickeln.

Halle 1.0, Stand A 110 fcsi.ch

Glengastro Atelier Manus: hochwertige Karten

Seit 1969 ist Glengastro Experte für Speiseund Getränkekarten. An der Igeho präsentiert das Unternehmen exklusiv die Neuheiten aus seiner aktuellen Karten-Kollektion. Alle Produkte von Glengastro werden in der eigenen Buchbinderei im Wallis hergestellt. Dies ganz nach dem Credo: lokal, nachhaltig und qualitativ hochstehend produzieren. Ob dezent-gediegen, traditionell gemütlich oder extravagant: Glengastro-Kartenprodukte verbinden Funktio-nalität, Design und Langlebigkeit und unterstreichen das Besondere eines Lokals.

Halle 1.0, Stand C 502 glen.ch

Meiko: integriertes

Speisereste-Management

Meiko präsentiert eine Auswahl an Spülmaschinenmodellen der Produktfamilie M-iClean und Upster mit ihren diversen Vorzügen. Darunter zum Beispiel die Korberkennung und Haubenautomatik bei den M-iClean-Haubenspülmaschinen. Neben zwei Korbtransport-Spülanlagen wird auch die M-iQ-Bandtransport-Spülanlage mit dem neuen Automatisierungsmodul M-iFlow IPB gezeigt. Die durchdachte Technik mit integriertem SpeiseresteManagement beeindruckt durch einen grösseren Durchsatz und wenig Personal am Maschineneinlauf.

Halle 1.0, Stand A 108 meiko-suisse.ch

Mercanto: betriebliche Abläufe vereinfachen

Mercanto ist ein digitaler Marktplatz mit einem Sortiment aus über 70 000 Artikeln von regionalen Produzenten und Grosshändlern. Wie unkompliziert und wirkungsvoll sich die Bestellverarbeitung und die Inventur vereinfachen lassen, erleben die Igeho-Besucher, wenn sie die mobile Scannerlösung am Stand von Mercanto selber ausprobieren. An zwei ComputerArbeitsplätzen demonstriert das Mercanto-Team, welche weiteren Funktionalitäten der Online-Marktplatz bietet. Über Präsentationen und Kundenstatements auf einem Grossbildschirm und in persönlichen Gesprächen erfahren Interessierte z udem, wie sie ihre betrieblichen Abläufe mit Mercanto vereinfachen und sich neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen können.

Halle 1.1, Stand B 140 mercanto.ch

Gonina: mit KI-Prognosen die Kosten senken

Gonina bietet eine datenbasierte Lösung, um Über- aber auch Unterproduktionen zu vermeiden und dadurch profitabler zu arbeiten. Die KI-Prognosen berechnen die Nachfrage pro Standort, Produkt und Wochentag. Historische Verkaufsdaten, Wetter, Feiertage, Events und viele weitere Variablen werden berücksichtig. Dadurch erreichen die Prognosen eine Genauigkeit von über 90 Prozent. Der Nutzen ist klar: Produktionsmengen lassen sich präziser steuern, dadurch steigt die Zufriedenheit der Kunden. Einkauf und Personalplanung werden effizienter. Betriebe sparen Kosten und reduzieren Food Waste. Wie die Gonina-KI Produktionspläne erstellt und wie ihr Betrieb von KI-Prognosen profitiert, erfahren Interessierte an der Igeho.

Halle 1.0, Stand I 106 gonina.ch

Gastro Perspektiv: FitnessCheck für die eigene Küche

Die Gastro Perspektiv AG bietet praxisna hes Coaching für Küchen in Gastronomie, Heimen und Spitälern. An der Igeho w i rd das Coaching-Erlebnis spielerisch in Szene gesetzt. Der Stand erinnert an ein Fitnesscenter mit Gymnastikbällen und Laufband. Im Fokus steht hier nicht die körperliche, sondern die betriebliche Fitness. Interessierte absolvieren ihre persönliche Küchen-fit-Session. Der sie betreuende Coache erstellt eine individuelle Analyse und schlägt Massnahmen vor.

Halle 1.0, Stand C 115 gastroperspektiv.ch

Nexi: futuristische Konzepte, innovative Bezahllösungen

Nexi steht für moderne, digitale Zahlungsmethoden, die den Alltag von Gastgebern u nd Gästen vereinfachen. Mit innovativen Lösungen – von kostenlosem Bezahlen über mobile Zahlungen bis zu intelligenten Smart-Terminals – gestaltet Nexi den Zahlungsverkehr für Gast und Gastgeber sicher, flexibel und benutzerfreundlich. Nexi ist Presenting Partner der Sonderschau Hotel Utopia und zeigt dort, wie die Technologie, künstliche Intelligenz und Innovationen den Hotelaufenthalt und das Gästeerlebnis im Jahr 2085 prägen könnten.

Halle 1.0, Utopia nexi.swiss

Noos – Manifattura Branchi: Tessiner Likörkultur erleben

Die Manifattura Branchi veredelt Tessiner Grappa zu charakterstarken Likören, die Tradition und Innovation verbinden. Der Noos Nocino beispielsweise überrascht mit Tiefe und Eleganz: Walnuss pur, würzig komplex. Sciur Limun Limoncello bringt mediterrane Frische: lebendig und aromatisch, während Sciur Aranz Arancello mit Orangennoten sonnige Vibes schenkt. An der Igeho kann man die Liköre pur oder als Zutat moderner Drinks wie beispielsweise Noos Negroni, Limoncello Spritz und Arancello Tonic erleben und in die Welt der Tessiner Likörkultur eintauchen.

Halle 1.0, Stand X 124 noos-nocino.ch

So teilen sich die Stände in Halle 1 auf

Sonderschauen Food

Öffnungszeiten

Die Messe findet vom Samstag, 15. November, bis Mittwoch, 19. November, statt und ist von Samstag bis Dienstag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Am Mittwoch schliesst die Messe bereits um 16 Uhr.

Eintrittspreise

Tageskarte: 70 Franken

Lernenden-/Studentenkarte: 15 Franken

Kinder: Bis 16 Jahre erhalten Kinder in Begleitung Erwach se ner ei nen Gratiseintritt.

Anreise

Mit dem öffentlichen Verkehr: Die Bahnhöfe Basel SBB und Badischer Bahnhof liegen beide in der Nähe des Messegeländes und verfügen über direkte Verbindungen zur Tramstation Messeplatz.

Anreise mit dem Auto: Folgen Sie auf der Autobahn A2/A3 der Beschilderung «P Messe». Invalidenparkplätze befinden sich im MesseParkhaus im vierten Stock.

HALLE

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