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Weil die Gemeinde Aesch sicher und Reinach wahrscheinlich austritt, wird es die Familien- und Jugendberatung Birseck in der heutigen Form wohl nicht mehr lange geben.

Tobias Gfeller

Seit 1988 bietet die Familien- und Jugendberatung Birseck (FJB) psychosoziale Therapien, Beratungen und Psychotherapien an. Die FJB richtet sich an Kinder, Jugendliche, Eltern und ganze Familien und begleitet die Klientinnen und Klienten in Krisen- und Konfliktsituationen. Gemäss Website bietet die FJB Beratungen und Therapien zu den Themen Familie, Kinder, Jugendliche, Schule und Lernen, Elternschaft und Erziehung, Beziehung und Partnerschaft, Trennung und Scheidung sowie für Alleinerziehende an.

Die FJB steht mit ihren sechs Mitarbeitenden den Bewohnerinnen und Bewohnern der Trägergemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Duggingen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach offen. WeildieGemeindeAeschdieLeistungsvereinbarungmitdemprivatrechtlichorganisierten Verein auf Ende 2026 aufkündigt hatundderGemeinderatReinachintensiv überdiesenSchrittnachdenkt,drohtdem niederschwelligen Angebot das Aus. Der Gemeinderat Pfeffingen hat die bestehende Leistungsvereinbarung vorsorglich auf Ende 2026 gekündigt, zeigt sich aber weiterhin interessiert an einer Zusammenarbeit, falls die angelaufene Neuorientierung der FJB den Erwartungen des Gemeinderats entspricht, teilt Gemeinderat Sacha Ursprung mit. Auch bestünden von Pfeffinger Seite her Fragen zu den effektiven Kosten der angebotenen Leistungen.

Jugendberatung steht vor dem Aus

Niederschwelliges Angebot: die Familien- und

Gemäss dem Jahresbericht 2024 sind gerade in den Gemeinden Reinach, Aesch und Pfeffingen die Fallzahlen bei der Familien- und Jugendberatung Birseck im Vergleich zu 2023 deutlich angestiegen. Aesch und Reinach haben relativ gesehen im Vergleich zur Einwohnerzahl am meisten Fälle bei der FJB. Insgesamt führte die Familien- und Jugendberatung im Jahr 2024 knapp 1300 Beratungen und Therapien durch. 240 neue Fälle wurden eröffnet.

Neue Gemeinden gesucht Als Präsident des Trägervereins amtet der Dornacher Gemeinderat Kevin Voegtli (SP). Er macht kein Geheimnis aus der aktuell schwierigen Situation:

«Ohne Reinach und Aesch geht die Rechnung nicht auf. Die vier Gemeinden, die das Angebot aufrechterhalten wollen, versuchen alles Mögliche, dass es weitergehen kann.» Der Vorstand führe aktuell Gespräche mit umliegenden Gemeinden, ob Interesse an einer Zusammenarbeit bestehe, um die FJB in möglichst bewährter Form weiterbetreiben zu können, berichtet Voegtli.

Reinach vergleicht passendere Angebote Gemäss Ferdinand Pulver, Gemeindepräsident von Reinach und Vizepräsident der FJB, hat der mögliche Austritt von Reinach nichts mit den Sparplänen der Gemeinde zu tun. «Nach 37 Jahren

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passen das Angebot der Familien- und Jugendberatung und die Bedürfnisse der Gemeinde Reinach nicht mehr ganz zusammen.» Das Angebot der FJB sei «richtig, wichtig und gut», betont Pulver. Der Reinacher Gemeinderat habe sich inhaltlich eine Neuausrichtung gewünscht, die von einer Mehrheit im Vorstand aber abgelehnt worden sei. Reinach hätte das Angebot gerne vereinfacht und verkleinert, dafür den Umfang der Beratungsstunden erhöht. «Das entspräche den Rückmeldungen der Reinacher Lehrpersonen, der Schulleitungen, der Schulsozialarbeit und der Sozialen Dienste», erklärt Pulver.

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Weihnachtsmarkt: Zum zehnten Mal findet auf

Lärm und Gefahren: Der Kanton Solothurn will von 60 statt 80 Stundenkilometern als Höchstgeschwindigkeit auf der Gempenstrasse nichts wissen. Kantonsrat Michael Grimbichler will trotzdem nicht aufgeben. Zwei Einwohner aus Gempen werden privat aktiv.

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Von Frauen für Mädels – die «Happy Oase» kehrte zurück nach Reinach

Am vergangenen Samstag fand die zweite Happy Oase dieses Jahres im Reinacher Jugendhaus statt. Die Veranstaltung richtet sich gezielt an Mädchen und beinhaltet verschiedene Workshops und Tätigkeiten.

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Der Verein Offene Kinder- und Jugendarbeit Baselland und Region (OKJA-BL) organisiert zweimal jährlich die Happy Oase, eine Veranstaltung, die sich an junge Mädchen ab 11 Jahren aus der Region Baselland und angrenzendem Raum Solothurn und Aargau richtet. Die Happy Oase reist dabei durch die Region und wird jeweils in verschiedenen Jugendhäusern durchgeführt. Am vergangenen Samstag erreichte die Happy Oase nun wieder das Jugendhaus Palais noir in Reinach.

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden

Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch

Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

Herausgeberin

CH Regionalmedien AG

Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

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Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr

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Inserateschluss

Montag, 16.00 Uhr

Beglaubigte Auflage 33583 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2025 Druck

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Eine Publikation von www.chmedia.ch

Inseratetarife als PDF

Die Veranstaltung sei innert kürzester Zeit ausgebucht gewesen, schreibt der OKJA-BL auf seiner Internetseite. Ein Umstand, über den auch die Mädchen vor Ort zu berichten wissen. Die 11-jährige Mia erklärt: «Ich habe mich eigentlich innert der ersten fünf Minuten des Anmeldefensters angemeldet. Trotzdem war ich nicht schnell genug.» Eigentlich habe sie sich für den Workshop zum Vertikaltuch anmelden wollen. Dieser sei jedoch so schnell ausgebucht gewesen, dass sie sich dann doch zum Kerzenziehen meldete. Das habe ihr trotzdem auch grossen Spass gemacht, berichtet sie. Die ebenfalls 11-jährige Caroline-Aimée erklärt dagegen, dass sie von ihren beiden älteren Schwestern auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht worden sei und sich im Vorfeld der Veranstaltung gerade auf das Kerzenziehen am meisten gefreut habe.

«Wollen ein Safe Space sein» Auf die Frage hin, womit sie sich die grosse Begeisterung in der jugendlichen Bevölkerung für die Happy Oase erklären, antwortet Zoé Weyeneth: «Ich denke, es ist einfach dieses Unter-Mädchen-Sein. Wir sind auch nur Frauen im OK und wollen ein Safe Space sein für junge Mädchen, in welchem sie neue Hobbys auskundschaften und einen tollen Tag geniessen können.»

So lange die Geschichte der Jugendarbeit zurückreiche, habe es eigentlich schon immer Veranstaltungen speziell für Mädchen gegeben. Die Namen der Eventreihen hätten somit über die Zeit zwar gewechselt, aber das Bedürfnis nach einem Raum nur für Mädchen sei

BERUFSSCHAU

geblieben. Auch dass alle ungefähr im selben Alter seien, trage dazu bei, dass die Mädchen ohne Angst davor, beurteilt zu werden, neue Dinge ausprobieren. «Manchmal wollen auch die Mädchen selbst einen Workshop anbieten – etwas, das wir natürlich immer unterstützen», ergänzt Weyeneth.

Von Jugendfeuerwehr über Luftakrobatik zum Kerzenziehen Insgesamt neun verschiedene Workshops wurden am vergangenen Samstag in Reinach für 80 Teilnehmerinnen angeboten. Darunter das gemeinsame Anfertigen eines adventlichen Floristikgestecks, Kerzenziehen, das Kennenlernen der Grundlagen des Auflegens als DJ oder das Anfertigen eines eigenen Pingpongschlägers und mehr.

Dabei ging das OK explizit auf die Wünsche der Mädchen ein, die sie vorab einholten. «Danach richten wir uns, wenn wir Leute für die Workshops suchen. Wir versuchen bestmöglich zu organisieren, was sich die Mädchen wünschen, aber manches gestaltet sich leider auch schwer», führt Weyeneth aus. So werde seit Jahren immer wieder der Wunsch nach Workshops mit Tieren geäussert, aber man habe in der Region bereits verschiedene Höfe angefragt und bislang keine Möglichkeit gefunden, diesem Wunsch nachzukommen.

«Und dann gibt es auch Dinge, die zwar nicht gewünscht werden, von denen wir jedoch finden, es wäre super, wenn die Mädchen das Angebot kennen-

Grösste Plattform für Berufsbildung

WOB. Vom 26. bis 30. November wird die St. Jakobshalle in Basel zum Zentrum der Berufsbildung in der Region. Die Berufsschau findet bereits zum 15. Mal statt und bietet mit rund 90 Ausstellenden über 200 Berufe sowie zahlreiche Beratungsangebote, wie das Kompetenzzentrum Berufsbildung mitteilt. Die Ausstellungsfläche wurde im Vergleich zu 2023 um mehr als 30 Prozent erweitert. Für Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klasse

gibt es erstmals die Junior-Job-Safari, die einen spielerischen Zugang zur Berufswelt ermöglicht. Am 27. November steht die Berufsmaturität im Fokus, während am 29. November eine Lehrstellen-Tischmesse stattfindet, bei der Jugendliche direkt mit Ausbildungsbetrieben ins Gespräch kommen können. Zudem finden Berufsmeisterschaften im Garten- und Landschaftsbau sowie der International Hair Contest statt.

Weihnachtlich: Beim gemeinsamen Anfertigen von Floristikgesteck sind schöne Adventskränze entstanden.

lernen», führt die Mitorganisatorin aus. Bei diesem Event habe man sich für die Jugendfeuerwehr entschieden – ein potenzielles Hobby, das das OK sichtbar machen wollte. Im Anschluss an die verschiedenen Workshops fanden ab 17 Uhr Ateliers statt. Ein Format, bei dem das OK den Fokus insbesondere darauf legte, dass sich die Mädchen frei bewegen und das machen konnten, wonach ihnen der Sinn stand. Das Angebot umfasste Bastel- und Schminkmöglichkeiten sowie das Upcycling von alter Kleidung, bei welcher die

Mädchen Näheres zu Fast Fashion erfahren konnten.

Ganz besonders prominent war die Kleidertauschbörse, bei der eine Vielzahl an verschiedenen Kleidungsstücken zusammenkam, die fleissig getauscht und anschliessend mit nach Hause genommen wurden. Abgerundet wurde das Programm zuletzt von einer Party. Insgesamt zeichnete sich eine ausgelassene Stimmung bei den Teilnehmerinnen ab, von denen viele angaben, dass sie beim nächsten Mal gerne wieder dabei sein würden.

Frauenpower: das OK-Team der Happy Oase.
FOTOS: ZVG/ZOÉ WEYENETH

Der etwas andere Weihnachtsmarkt

Zum zehnten Mal findet auf dem Walzwerkareal der Bazar de Noël statt. Mehr als 100 Marktstände und ein kulturelles Rahmenprogramm machen den Anlass zu einem besonderen Ereignis.

Caspar Reimer

Dieses Wochenende verwandelt sich das Walzwerkareal bereits zum zehnten Mal in einen Weihnachtsmarkt der besonderen Art: Neben offenen Türen zu Betrieben, Kunstateliers, Werkstätten und Gastrounternehmen erwarten die Besucherinnen und Besucher rund 100 Marktstände mit Geschenken, innovativen Eigenproduktionen, kreativen Ideen und feinsten Köstlichkeiten. Das Rahmenprogramm «Bazar de Noël – bewegt» zeigt zudem eine Mischung regionaler kultureller Beiträge, darunter Performances, Musik, Vorträge oder Workshops.

Ein besonderes Highlight ist die Eröffnung von Theater Raum: Dieses neue Projekt will «Raum schaffen für inklusive Kunst und Kultur», wie auf der Homepage von Theater Raum zu lesen ist. Zudem öffnet der Coiffeursalon Hair Sign aus Arlesheim auf dem Areal eine neue Filiale. Organisiert wird der Bazar de Noël vom Kulturverein Walzwerk in Zusammenarbeit mit den Walzwerkbetrieben, freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie mit Unterstützung der SF Urban Properties (SFUP), der Besitzerin des Areals, und der Gemeinden Münchenstein und Arlesheim.

BUMMELN UND GENIESSEN

Bewegte Geschichte

Der Bazar de Noël wurde im Jahr 2013 auf Initiative des Vereins für Sozialpsychiatrie Baselland (VSP) als Vorweihnachtsanlass ins Leben gerufen. Es war damals eine kleine Gewerbeausstellung mit 14 Walzwerkbetrieben in der Kantine des VSP. Petra Buchter, die damals nicht nur auf dem Areal ein kleines Atelier für Schriftenmalerei betrieb, sondern auch dort wohnte, hatte gemeinsam mit Roger Beutler, dem Technischen Leiter des Walzwerks, dem Fahrbar-Team und Alfred Kaiser vom VSP im Jahr 2015 die Idee, den Anlass neu aufzugreifen und ihn auf das ganze Areal zu erweitern. «Es war die Zeit, als man nicht wusste, in welche Richtung sich das Walzwerk entwickelte, ob wir durch einen Verkauf vielleicht sogar unsere Arbeitsplätze verlieren würden. Mit dem Anlass wollten wir ein Zeichen

«Der Bazar ist immer ein bisschen grösser geworden, auch einige externe Marktstände sind hinzugekommen.»

PETRA BUCHTER

Die Weihnachtsmärkte der Region

setzen und der Bevölkerung zeigen, was wir hier alles zu bieten haben», erzählt Buchter, die heute zwar in Chile wohnt, aber noch immer mit viel Herzblut die Organisation des Bazars stemmt.

Bei der Übernahme des Areals durch die SFUP im Jahr 2017 wurde befürchtet, dass das historisch gewachsene Areal vielleicht einer Wohnüberbauung weichen müsse. Die Gemeindeversammlungen von Arlesheim und Münchenstein verabschiedeten aber vor dem Verkauf einen Zonenplan, in welchem sie das Walzwerk als Gewerbezone auswiesen. Zwar verliessen einige Mieter das Areal, doch atmosphärisch ist der ursprüngliche Charakter des Walzwerks erhalten geblieben.

Gemeinschaftsgefühl stärken

Die Mischung aus klassischem Weihnachtsmarkt und dem etwas alternativen Ambiente des Areals mit seinen vielen kleinen Betrieben und Ateliers hat sich als äusserst erfolgreich erwiesen: «Der Bazar ist in den letzten Jahren immer ein bisschen grösser geworden, auch einige externe Marktstände sind hinzugekommen», erzählt Buchter.

Im Kern gehe es aber nach wie vor darum, die Vielfalt des Walzwerkareals zu zeigen. Anlässe wie dieser sollen zudem eine Wirkung nach innen haben: «Wir möchten, dass das Gemeinschaftsgefühl auf dem Walzwerkareal erhalten bleibt. Dies ist gerade in der heutigen Zeit, wo viele einfach für sich selbst schauen, wichtig.»

Bazar de Noël im Walzwerk: Sa, 22. November, 14 bis 20 Uhr; So, 23. November, 11 bis 17 Uhr. Weitere Informationen auf www.bazardenoel.ch.

Inspiration: An den Ständen finden sich neben Weihnachtsdekoration auch Geschenkideen. FOTO:

WOB. Pünktlich zum Temperatursturz laden die Weihnachtsmärkte der Region zu einem feinen Glühwein. Lichterglanz und allerlei Inspiration für Weihnachten gibt’s dazu. Hier finden die Weihnachtsmärkte statt:

Samstag, 22. November

★ Winterzauber Gempen, im Feuerwehrmagazin, 15 bis 18.30 Uhr.

★ Bazar de Noël im Walzwerk Münchenstein. 14 bis 20 Uhr.

★ Weihnachtsmarkt Pfeffingen. Mattenweg / Werkhof Pfeffingen. Mit Konzerten und Santichlaus. 12.30 bis 18.30 Uhr.

Sonntag, 23 November

★ Bazar de Noël im Walzwerk Münchenstein. 11 bis 17 Uhr.

★ Weihnachtsmarkt der IG Dorf und Gstad Münchenstein. Mit Besuch vom Santiklaus. Hauptstrasse. 10 bis 18 Uhr.

In der Trotte wird von 9 bis 20 Uhr ein Restaurant betrieben.

Freitag, 28. November

★ Weihnachtsmarkt in Aesch. Kirchenund Pfarrhofplatz, Saalweg, Obere Kirchgasse, Klusstrasse. Diverse Programmpunkte. 18 bis 21 Uhr.

Samstag, 29. November

★ Weihnachtsmarkt in Aesch. Kirchenund Pfarrhofplatz, Saalweg, Obere Kirchgasse, Klusstrasse. Diverse Programmpunkte. 12 bis 20 Uhr.

★ Arleser Adventsmarkt. Domplatz. 12 bis 20 Uhr.

Sonntag, 30. November

★ Weihnachtsmarkt in Aesch. Kirchenund Pfarrhofplatz, Saalweg, Obere Kirchgasse, Klusstrasse. Diverse Programmpunkte. Mit Besuch vom Santiklaus. 11 bis 17 Uhr.

Einmaliges Ambiente: der etwas alternative und zugleich industrielle Charakter am Bazar de Noël auf dem Walzwerkareal.

Jugendberatung steht vor dem Aus

Fortsetzung von Seite 1

Der Gemeinderat ist gemäss Pulver daran, für Reinach passendere Angebote zu vergleichen. Der Gemeinderat Aesch möchte sich zuweilen zum geplanten Austritt nicht äussern, da an der vergangenen Gemeindeversammlung eine Anfrage von SP-Landrat Jan Kirchmayr zum Thema eingegangen ist.

Ein Vorteil der Familien- und Jugendberatung Birseck sei deren Niederschwelligkeit. Bis zum ersten Telefongespräch mit einer Fachperson von Sozialpädagogik, Psychologie oder Mediation dauert es gemäss Stellenleiterin Karolina Herrlich maximal eine Woche, bis zum ersten Termin vor Ort maximal zwei Wochen.

Auch die Breite im Angebot werde von der Bevölkerung geschätzt.

Die FJB versteht sich als leicht zugängliche präventive Anlaufstelle, deren Ziel

BILDUNG

es ist, Familien frühzeitig zu unterstützen und so zu vermeiden, dass diese bei anhaltenden oder sich intensivierenden Problemen klinische Einrichtungen wie die Psychiatrie Baselland aufsuchen müssen. «Wir können eingreifen, bevor eine Situation oder Krise eskaliert. Damit haben wir schon viele potenziell schlimme Entwicklungen verhindert», erklärt Karolina Herrlich. Ist tatsächlich eine ärztliche Therapie nötig, überweisen die Fachpersonen der FJB die Klientinnen und Klienten an die passende Stelle. Herrlich spricht offen über die «riesige Unsicherheit» innerhalb des Teams der Familien- und Jugendberatung Birseck. Die Frage steht im Raum, ob und wie das Angebot mit den vier übrigen Gemeinden weitergeführt werden kann. Ob gewisse Angebote reduziert oder ganz eingestellt werden müssen, ist derzeit völlig offen.

Mehr Sek II-Abschlüsse

WOB. Die Abschlussquote von Jugendlichen im Kanton Baselland hat sich verbessert. Laut dem Bundesamt für Statistik liegt sie nun bei 91,5 Prozent, was über dem Schweizer Durchschnitt von 90,2 Prozent liegt. Der Kanton verzeichnete eine Steigerung um 1,2 Prozentpunkte im

Vergleich zur Vorperiode, wie die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion mitteilte. Der Anteil der Abschlüsse aus der beruflichen Grundbildung im Kanton beträgt 55,9 Prozent, während 35,6 Prozent der Jugendlichen einen Mittelschulabschluss erlangt haben.

Samstag, 6. Dezember

★ Dornacher Weihnachtsmarkt. Stärnestrooss und diverse Programmpunkte. Mit Besuch vom Samichlaus. 11 bis 3 Uhr.

★ Weihnachtsmarkt Reinach. Im und ums Mischeli Center. Mit Besuch des Santiglaus. 10 bis 17 Uhr.

Sonntag, 7. Dezember

★ Dornacher Weihnachtsmarkt. Stärnestrooss und diverse Programmpunkte. 11 bis 17 Uhr.

Mittwoch, 10. Dezember

★ Reinacher Weihnachtsmarkt. Ortszentrum/Kirchgasse. 12 bis 21 Uhr.

Freitag, 19. Dezember

★ Adventsmarkt und Weihnachtsbaumverkauf im Forstwerkhof in Gempen. 16 bis 20 Uhr.

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Fo n fri s an Fl e

e i n o i s e e n i e n

e i n e r i r s i e e

Vom 29. November 2025 bis 8. Januar 2026 lädt das Forum Würth Arlesheim wieder zum stimmungsvollen Erlebnis auf dem Adventsweg ein.

Das beliebte Projekt im öffentlichen Raum ist in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit der Primar- und Sekundarschule Arlesheim, Standort Gerenmatt entstanden. Rund um die beiden Standorte trifft man auf vier liebevoll gestaltete Adventslaternen, in deren Inneren sich fantasievolle «Waldgeschichten» verbergen – gemeinsam erdacht und von den Primar- und

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

20 Jahre an der Seitenlinie –ein starkes Spiel Thierry Quenet Mein lieber Mann Thierry, nach 20 Jahren als Juniorentrainer voller Leidenschaft, Geduld und Herzblut hörst du auf. In all diesen Jahren hast du unzählige junge Menschen begleitet, gefördert und geprägt. Mit deiner engagierten Art und deinem profunden Fachwissen hast du mehr als nur Fussball vermittelt. Du hast Werte gelebt, warst Mentor, Vorbild, Trainer ­ und oft jemand, der zuhörte und Mut machte. Ich durfte miterleben, mit wieviel Hingabe, Zeit und Freude du dich dieser Aufgabe gewidmet hast, das alles verdient meinen tiefsten Respekt. Ohne viel Aufhebens hast du Grosses bewirkt. Du hinterlässt eindrückliche, unvergessene Fussstapfen und viele wunderbare Erinnerungen. Ich bin sehr stolz auf dich. Ich weiss auch, wie stolz du auf alle Junioren bist, die durch deine «Füsse» Fussballlaufen gelernt haben. Ihnen allen hast du Beständigkeit, Leidenschaft, Fachwissen und Ausdauer gezeigt. Deinen Junioren und ihren Eltern bist du dankbar, durftest sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten und hast ihr Vertrauen zu spüren bekommen. Lehn dich nun zurück und geniesse die zukünftigen Juniorenspiele als begeisterter Zuschauer. Danke, dass ich diesen langen Weg an deiner Seite miterleben durfte.

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UNTERWEGS AUF DEM ADVENTSWEG «WALDGESCHICHTEN»

Sekundarschüler*innen des Gerenmattschulhauses geschrieben sowie gestalterisch zum Leben erweckt. Der Adventsweg kann als Rundweg oder in einzelnen Stationen besucht werden – selbständig oder gemeinsam mit Familie und Freunden. Ergänzend werden abwechslungsreiche Kreativworkshops angeboten: Fingerpuppen aus Filz und Wolle herstellen, Geschenke personalisieren oder Sterne basteln mit Gesangseinlage – es ist für alle etwas dabei.

Die Eröffnung des Adventsweges findet am 29. November bei der Adventslaterne am Domplatzschulhaus statt. Von 13.30 – 14.00 Uhr singt der Chor «Vocal Stars», dazu gibt es Punsch. Es het solang`s het.

Weitere Informationen: kunst.wuerth-ag.ch

Mit Iglus und neuem Gastrokonzept

Der Adventszirkus geht in die fünfte Runde. Neu in diesem Jahr: das gastronomische Angebot und das gemütliche Piazza-Feeling unter dem grossen Zelt.

Fabia Maieroni

Er ist schon länger kein Geheimtipp mehr: der Adventszirkus in Arlesheim. An der Eröffnung vergangenen Samstag zeigte sich schnell: Der Anlass zieht Stammgäste an und ist bei vielen dick im Kalender eingetragen. Das Konzept des Adventsanlasses ist ähnlich wie jenes der Sommerausgabe: Jeden Abend von Mittwoch bis Samstag wird im Zelt auf der Zirkuswiese eine kulturelle Einlage geboten. Allerdings sind diese Beiträge kürzer als im Sommer. Dieses Jahr kommt der Anlass mit einigen Veränderungen, etwa im gastronomischen Bereich, daher: Neu umrahmen sechs durchsichtige Iglus den Anlass, sodass in der Mitte ein gemütliches Piazza-Gefühl aufkommt. Neu ist auch das grosse Zelt, das Kulturzirkus-Fans bereits aus der Sommerausgabe kennen und das nun auch im Winter zum Einsatz kommt. Unter ihm bleiben die Gäste bei Regen und Schnee trocken.

Kulinarisch geht es vor allem um Käse: Fondue und Raclette gehören dazu, wobei beides auch als vegane Variante erhältlich ist. In den Iglus gibt’s ein 4-Gänge-Menü mit Fondue – allerdings nur auf Reservation – viele Daten seien schon ausgebucht, verrät Balz Stückelberger, Co-Präsident des Adventszirkus. «Man kann auch einfach eine Wurst kaufen und über dem Feuer bräteln – der Anlass soll niederschwellig sein», ergänzt Michael Honegger, ebenfalls CoPräsident. Mit Ullrich Hospitality haben die Organisatoren einen neuen Gastropartner gefunden. Das junge Unternehmen aus Arlesheim von Gérôme und Laurent Ullrich ist am Samstag bei der Eröffnung gut gestartet. Der Ablauf verlief reibungslos, auch wenn es da und dort noch zu Wartezeiten kam. Gestartet ist der Adventszirkus heuer zwei Wochen früher als in den vergan-

Stimmungsvoll: Der Adventszirkus ist zum Mini-Weihnachtsdorf geworden.

genen Jahren – weil die Nachfrage gross sei und auch weil sich eine längere Dauer für die Gastropartner lohne, so Stückelberger.

Offenes Singen und Kollekte für einen guten Zweck

Am Adventszirkus öffnet sich jeweils «ein kurzes kulturelles Fenster», wie es Honegger beschreibt. Den Auftakt machte am Samstag The Revival Band, eine Arleser Version der Beatles. Verantwortlich für die Akquise der künstlerischen Beiträge ist Jürg Seiberth. Der Anlass habe sich etabliert, die Künstlerinnen und Künstler kämen gerne nach Arlesheim, sagt er. Neben Gesang und Musik stehen auch Lesungen auf dem Programm. Am Sonntag singen die Be-

suchenden jeweils gemeinsam Adventslieder vor der grossen Feuerschale. Erfahrungsgemäss sängen so rund 50 Personen gemeinsam im Adventszirkus, erzählt Stückelberger.

Die kulturellen Darbietungen sind für das Publikum kostenlos, es gibt aber eine Kollekte. Der Erlös komme dem Verein «eis vo fünf» zugute, der armutsbetroffene Kinder in der Schweiz unterstützt, so Honegger. Heute Donnerstagabend schwingen schottische Klänge durch den Abend: Daniela Villaume spielt den Dudelsack. Und wer sich angesichts des Wetters fragt, ob er oder sie bei den kalten Temperaturen wirklich aus dem Haus will: Die Organisatoren sorgen mit Decken, Fellen und Heizpilzen für eine warme Atmosphäre.

Holz: lieber nutzbar machen als verrotten lassen

Am diesjährigen Behördenwaldgang ging es neben der Klimafrage auch darum, ob und wie Holz in Zukunft genutzt werden soll.

Caspar Reimer

Der Wald ist für die meisten Menschen geliebter Erholungsraum. Eingriffe werden als störend empfunden. «Das bekommen wir zu spüren, wenn sich Waldnutzer über unsere Eingriffe beschweren», sagte Revierförster Fredi Hügi anlässlich des Arlesheimer Behördenwaldgangs am vergangenen Samstag. Seit mehr als 40 Jahren unternehmen Vertreterinnen und Vertreter des Bürgerrats, des Gemeinderats und der Verwaltung wie andere Expertinnen und Experten einen Spaziergang im Arlesheimer Wald, um sich über aktuelle Fragen und Entwicklungen auszutauschen. Anhand eines extra zur Vorführung eingezäunten Quadrates von zehn auf zehn Metern, einer Are also, veranschaulichte Hügi, wie viel Holz im kantonalen Durchschnitt auf dieser Fläche nachwächst. Dafür hatte er vier handelsübliche Papiertüten mitgebracht: «Auf so einer Fläche wächst im kantonalen Schnitt pro Jahr so viel Holz nach, wie in diese vier Tüten passt. Im Fall von Arlesheim sind es aber nur drei Tüten, weil der Boden hier etwas weniger produktiv ist als etwa jener in Münchenstein.» Effektiv genutzt werde aber nur

eine Holzmenge, die zwei ganze Tüten zu füllen vermag, eine verbleibt meist in Form von Totholz. «Es gibt objektiv betrachtet also keine Übernutzung.»

Die Buche hat Mühe Dem Revierförster wurde die Frage gestellt, ob und inwieweit sich die Klimaveränderung im Wald bemerkbar mache. Gerade die Buche habe Mühe, sich an die klimatische Entwicklung anzupassen, wie Hügi ausführte. «Geschwächte Bäume haben weniger Laub, was sich auf die Fotosynthese und wahrscheinlich auch auf den Neuzuwachs auswirkt. Allerdings haben wir heute eine längere Vegetationszeit, was diesen Verlust vielleicht wieder etwas kompensiert. Das ist ein bisschen Kaffeesatzlesen.» Da gerade in den hohen Altersklassen viele Buchen zu finden sind, leiden diese Bäume auch häufig unter Krankheiten. Grundsätzlich werde der Buchenanteil, der stellenweise bei 80 Prozent liege, minimiert und durch andere Baumarten, die der Klimaveränderung besser standhalten können, ersetzt.

Verrotten, verbrennen oder bauen

Zur Sprache kam auch des Thema Klimaneutralität, die im Zusammenhang mit Wärmegewinnung durch Holzverbrennung in der Bevölkerung teilweise angezweifelt wird, nicht so aber unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Behördenwaldgangs: «Wenn man das Holz im Wald verrotten lässt, produziert dies genau so viel Kohlendioxid, wie wenn ich es im Ofen verbrenne», so ein

Votum von Gemeinderat Felix Berchten. Dem pflichtete Hügi bei: «Sicher wird

Vom Fach: Revierförster Fredi Hügi (l.) steht interessierten Behörden Red und Antwort. FOTO: CASPAR REIMER

durch die Motorsäge oder den Transport des Holzes auch Energie verbraucht. Diese Art von Energieverbrauch, die sogenannte graue Energie, habe ich aber etwa bei der Aufbereitung von Öl auch.»

Wenn man mit Holz einen fossilen Brennstoff ersetzen könne, sei dies auf jeden Fall sinnvoller, als das Holz verrotten zu lassen: «Sonst kommen wir bei den Klimazielen nie an ein gutes Ende», so Hügi. Ein noch besserer Weg sei es

aber, wie vorgebracht wurde, das Holz zuerst im Bau zu verwenden, was den Vorteil habe, dass das Kohlendioxid gebunden bleibe. «Wenn es dann für den Bau nicht mehr gebraucht werden kann, kann es der Wärmegewinnung zugeführt werden», sagt Daniel Niederhauser, Leiter Tiefbau, Umwelt und Planung der Gemeinde. Dieses Vorgehen entspräche dem, was der Bund als «Kaskadennutzung» be-

schreibe: «Erst wird das Holz für den Bau eines Dachstuhls, später verkleinert und vielleicht als Platte in einem Möbel gebraucht. Wenn das Möbel dann entsorgt wird, wird das Holz geschreddert und verbrannt», so Hügi. Dieses Modell bezeichnete der Revierförster als wünschenswert für die Zukunft. Gerade in Anbetracht dessen, dass Holz vielleicht dereinst teurer werde, sei diese Mehrfachnutzung eine sinnvolle Lösung.

Einfach: An der Feuerschale kann auch eine Wurst gebrätelt werden.

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Baupublikation

Baugesuch Nr. 2025-1281

Projekt: Sanierung Gewerbegebäude nach Brandschaden

Standort: Parzelle Nr. 3162, Fabrikmattenweg 8, 4144 Arlesheim

Gesuchsteller: Urs Vogt, Mattweg 21, 4144 Arlesheim

Projektverfasser: Architektur Staehelin, Gisin + Partner AG, Unterer Batterieweg 46, 4053 Basel

Auflagefrist: 20.11.2025 bis 1.12.2025

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim

Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Ersatzwahl Gemeinderat

Gemeinderätin Monika Strobel informierte den Gemeinderat an der Gemeinderatssitzung vom 11. November 2025, dass sie per 31. März 2026 aus beruflichen und familiären Gründen aus dem Gemeinderat zurücktreten wird. Die dadurch notwendige Ersatzwahl wird voraussichtlich am 8. März 2026 stattfinden. Der Gemeinderat wird in der ersten Dezemberwoche über den genauen Wahlablauf informieren.

Die Gemeindeverwaltung

Ersatzwahlen

für das Wahlbüro

An der Sitzung vom 14. Oktober 2025 hat der Gemeinderat die Rücktritte folgender Mitglieder der beiden Wahlbüros zur Kenntnis genommen: Claudine Netzhammer (Die Mitte), Annina Randecker (FDP), Ferhat Koca (GLP), Otto Moraes Biert (SP) und Flurina Sibold (SP).

Die Parteien haben acht Wahlvorschläge eingereicht. Der Gemeinderat hat mit Beschluss vom 11. November 2025 fünf neue Mitglieder in die Wahlbüros gewählt:

Eileen Fischer (GLP), Luke Jeremy Schacher (Die Mitte), Jaëlle Treyer (FDP), Sophie Anex (SP) und Lina Wirz (SP). Wir wünschen allen neu Gewählten alles Gute für diese wichtige Aufgabe.

Die Gemeindeverwaltung

Zuzügeranlass im Setzwerk

Am Dienstag, 11. November 2025, fand der diesjährige Anlass für die neu nach Arlesheim gezogenen Menschen statt. Über 110 Personen folgten unserer Einladung, einige von ihnen wohnen erst seit kurzem in unserer Gemeinde, andere sind bereits einige Jahre hier zu Hause und haben bisher noch nicht an diesem Anlass teilnehmen können.

Wie im Vorjahr nutzten auch zahlreiche Vereine und Institutionen sowie Parteien und Kirchen unserer Gemeinde die Möglichkeit, sich den neuen Einwohnerinnen und Einwohnern zu präsentieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen – ganz im Sinn unseres Leitsatzes: «… wo Menschen einander begegnen». Wir danken allen Beteiligten für die Teilnahme und Unterstützung.

Der Termin für die nächste Zuzügerbegrüssung steht bereits fest. Interessiert an einer Teilnahme? Dann merken Sie sich schon jetzt den 3. November 2026 vor.

Die Gemeindeverwaltung

Wünsche, die leuchten

Alljährlich steht auf dem Domplatz ein Tannenbaum. In diesem Jahr sorgt ein Projekt der reformierten, katholischen und christkatholischen Kirche sowie der Einwohner- und

der Bürgergemeinde Arlesheim dafür, dass aus dem Baum ein Wunschbaum wird. Dieser wird zu einem sichtbaren Symbol, dass wir unsere Wünsche und Sehnsüchte miteinander teilen können – egal ob sie klein oder gross, materiell oder immateriell sind. Jeder Wunsch, der am Baum angebracht wird, leuchtet wie ein Licht und trägt dazu bei, dass Zuversicht sichtbar und spürbar wird. In einer Welt, in der Spaltung, Polarisierung und Abgrenzung zunehmen, setzt er ein kraftvolles Zeichen: Unterschiedliche Konfessionen und die politische Gemeinde treten zusammen auf, arbeiten Hand in Hand und zeigen gelebte Ökumene.

Der Wunschbaum lebt davon, dass alle Menschen mitmachen können – unabhängig von Alter, Herkunft, Religion oder Lebenssituation. Kinder und Familien schreiben ihre Wünsche auf, ältere Menschen teilen ihre Lebenserfahrungen und Hoffnungen, und auch Menschen, die sonst weniger sichtbar sind, können ihre Stimme einbringen. Der Baum macht spürbar: Jeder Beitrag ist wertvoll, jeder Mensch gehört dazu. Damit wird er zu einem Ort der Inklusion und der Begegnung, der die Gesellschaft in ihrer Vielfalt widerspiegelt. Die Aktion startet am 1. Dezember mit einer Eröffnungsfeier um 18.30 Uhr. Ansprachen, Musik, Tee und Glühwein sorgen für einen feierlichen Rahmen (siehe Inserat). Die Gemeindeverwaltung

Bring- und Holhäuschen für Kinder- und Jugendsportartikel

Arlesheim tauscht – so einfach geht es: Bring deine Sportartikel (Schuhe ab Gr. 28, Kleider ab Gr. 104) und Sportspiele, die du nicht mehr brauchst, stöbere im Fundus und nimm kostenlos mit, was du brauchen kannst. Es versteht sich von selbst, dass defekte und mangelhafte Ware nicht angenommen werden kann. Sperrige Waren wie Fahrräder können via Foto angeboten werden. Wir nehmen jederzeit gut erhaltene Sportartikel wie Sportspiele, Sportkleider und Sportschuhe entgegen. Aktuell nehmen wir auch Ski- und Outdoorbekleidung sowie Ski, Skischuhe, Snowboards etc. an. Das Bring- und Holhäuschen am Kindertreff Arlesheim (Mattweg 58c) ist in diesem Jahr noch einmal geöffnet, am 26. November. Auch im Jahr 2026 ist es an jedem letzten Mittwoch im Monat von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Bei Fragen melden Sie sich bitte via jugi@jugendhaus-arlesheim.ch Kinder- und Jugendkommission sowie die Naturschutz-, Umweltund Energiekommission

Dorfspaziergang

am 28. November «konsumGLOBAL –Ernährung»

Am Freitag, 28. November 2025, erwartet Sie die Leiterin der Gemeindeverwaltung, Katrin Bartels, um 12 Uhr auf dem Domplatz zum nächsten Dorfspaziergang. Ihr Gast ist Ortensia Dicuonzo vom Ökozentrum Liestal. Beide begleiten Sie auf dem Weg durch Arlesheim mit dem Fokus auf das Konsumverhalten. Anhand konkreter Beispiele werden die sozialen und ökologischen Auswirkungen unseres Konsumverhaltens auf die gesamte Welt beleuchtet.

Was denken Sie, wie viele Kilogramm Lebensmittel in der Schweiz zwischen Feld und Teller verloren gehen (Food Waste)? Wissen Sie, welche Labels es gibt, und wie streng sie sind? Zudem geht es um solche Fragen: Wie viele Schweine isst eine Person in der Schweiz in ihrem Leben, oder was ist an Gewächshäusern problematisch?

Ausnahmsweise ist für diesen Spaziergang eine Anmeldung erforderlich. Bitte melden Sie sich bis spätestens Donnerstagmittag, 27. November, 12 Uhr an, entweder über E-Mail an kommunikation@arlesheim.bl.ch oder via Tel. 061 706 95 45. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Der Spaziergang dauert rund eine Stunde. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen spannenden Austausch. Die Gemeindeverwaltung

Kinderpartizipation Teil II Kinder engagieren sich für Kinder

Der 20. November ist der Tag der Kinderrechte. Aus diesem Anlass zeigte die Arbeitsgruppe «Kinderpartizipation und Kinderrechte» an einem Stand auf dem Postplatz ihre selbst gestalteten Plakate. Begleitet wurden die Kinder dabei von der Arbeitsgruppenleiterin Yasmin Adili. Wir haben im letzten Wochenblatt über die Arbeitsgruppe und die Plakate berichtet. Die Plakate sind jetzt in unserer Bibliothek ausgestellt. Am Stand verkauften die Kinder zudem Kuchen. Der Erlös des Kuchenverkaufs geht an die Kinderhilfsorganisation UNICEF.

Arlesheim ist als «kinderfreundliche Gemeinde» interessiert und verpflichtet, sich dem Thema Kinderrechte anzunehmen.

Sophia Wortmann, 12 Jahre:

«Ich habe das Recht auf freie Meinungsäusserung und Beteiligung gewählt, weil ich finde, dass jeder und jede eine eigene Meinung haben darf. Dieses Recht bedeutet, dass man seine Meinung offen und ohne Angst vor Strafe sagen kann – solange man damit niemandem schadet.»

Gemeindeversammlung imSetzwerk,KulturhausinArlesheim Mittwoch,26. November2025,19.30 Uhr

•Budget2026

•Finanzplanung 2026–2033

•Ausführungskredit «Sanierung Kindergarten Im Lee»

Wirfreuenuns aufIhreTeilnahme undeinen konstruktivenAustausch

DerGemeinderat

alle Informationenauf arlesheim.ch

(Rubrik: Politik/ Gemeindeversammlung/ Unterlagen)

Jorin Meury, 10 Jahre:

«Ich habe das Recht auf Schutz im Krieg und auf der Flucht gewählt, weil ich mir wünsche, dass alle Kinder in Frieden leben können. Kein Kind sollte Angst haben oder vor Krieg fliehen müssen.»

Die Gemeindeverwaltung

Wichtige Hinweise zur Altpapiersammlung

Altpapier ist ein wichtiger Rohstoff. Daher unterstützen wir, dass Altpapier wieder verwertet werden kann. Damit das Recycling gewährleistet werden kann, muss einiges beachtet werden.

Zum Altpapier gehören unbeschichtete, saubere Papierprodukte wie Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren, Schreib- und Zeichnungspapier, Briefumschläge sowie Kataloge und Bücher ohne Einband. Das Papier muss gebündelt zur Abfuhr bereitgestellt werden. Nicht zulässig ist die Papiersammlung in Papiertragetaschen. Auch Tragetaschen aus Recycling-Papier gehören gefaltet in die Kartonsammlung und dürfen nicht als Sammelbehälter für die Altpapiersammlung verwendet werden. Zudem ist wichtig, dass das Altpapier möglichst trocken der Altpapiersammlung mitgegeben wird. Sollte die Abfuhr des Altpapiers an einem regnerischen Tag erfolgen, bitten wir Sie, die Altpapierbündel erst am Morgen des Abfuhrtags an die Strasse zu stellen. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe, das Altpapier in verwendbarem Zustand abzuliefern.

Bei der Gelegenheit machen wir Sie gern darauf aufmerksam, dass wir Sie via Crossiety wenige Tage im Voraus an die Abfuhrdaten erinnern. Auf www.crossiety.ch registrieren und keine Termine verpassen.

Die Gemeindeverwaltung

Helikoptereinsätze und Fällarbeiten am Schwinbächlein

In der Woche vom 24. bis 28. November 2025 müssen am Schwinbächlein Arlesheim aus Sicherheits- und Pflegegründen einzelne Bäume gefällt werden. Das genaue Datum kann wetterbedingt erst kurzfristig festgelegt werden. Es handelt sich um Bäume, welche dürre Baumkronen oder starken Pilzbefall aufweisen. Während dieser Zeit muss mit leichten Behinderungen gerechnet werden. Die gefällten Bäume werden mit dem Helikopter aus dem Waldgebiet geflogen. Ersatzpflanzungen sind geplant, die Bäume werden durch neue einheimische Bäume ersetzt. Wir danken für Ihr Verständnis. Für weitere Auskünfte steht der Werkhof Gemeinde Arlesheim, Tel. 061 706 95 95, zur Verfügung. Die Gemeindeverwaltung

Schulergänzende Tagesbetreuung Anmelde-, Änderungsund Kündigungstermin Kindergarten- und Primarschulkinder, die auf Beginn des 2. Schuljahrsemesters 2025/2026 (Semesterwechsel 19.1.2026) in die schulergänzende Tagesbetreuung eintreten möchten, müssen von den Erziehungsberechtigten bis zum 15.12.2025 schriftlich und verbindlich mittels Anmeldeformular angemeldet werden. Anmeldeformulare und Informationen erhalten Sie unter Telefon 061 701 49 25 oder im Internet unter www.sunnegarte.org im Downloadbereich der Tagesbetreuung.

Belegungsänderungen für das 2. Schuljahrsemester 2025/2026 oder Kündigungen auf Ende des laufenden Schuljahrsemesters müssen von den Erziehungsberechtigten ebenfalls schriftlich bis zum 15.12.2025 mitgeteilt werden. Ansonsten bleibt die aktuelle Belegung automatisch und verbindlich bis zum 26.6.2026 bestehen, mit entsprechender Kostenfolge. Die Erziehungsberechtigten der aktuell betreuten Kinder wurden bereits auf elektronischem Weg darüber informiert. Administration Stiftung Sunnegarte

Stärne-Treff

Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Der Stärne-Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim. Am Montag, 27. November, übernimmt Pro Senectute die Begleitung des Stärne-Treffs. Die Gemeindeverwaltung

Zwei neue Beiträge des Birsstadt-TV

An der Zuzügerveranstaltung vom 11. November war auch das Birsstadt-TV mit dabei, berichtet in seinem Beitrag von den vielen Begegnungsmöglichkeiten am Anlass und lässt sowohl teilnehmende Vereine und Institutionen als auch neu Zugezogene zu Wort kommen. Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck und schauen sich den Beitrag an. Am vergangenen Samstag besuchte das Birsstadt-TV den Turnevent des Turnvereins Arlesheim, der ganze Familien in Bewegung brachte. Rund 160 Kinder waren bei der grossen Show in der Turnhalle Hagenbuchen beteiligt. Einmal mehr zeigt sich, dass sich der Bau der Turnhalle gelohnt hat. Der sehenswerte Beitrag des Birsstadt-TV berichtet über die Veranstaltung und die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, ohne die solche Anlässe in unserem Dorf gar nicht möglich wären. Die beiden neuen Beiträge sind seit Montagabend auf dem InterGGA-Kanal und auf der Gemeindewebsite aufgeschaltet.

Die Gemeindeverwaltung

Montag,1.Dezember2025bis Dienstag,6.Januar2026 Domplatz Arlesheim

Wünsche,die leuchten

BringteureWünscheundhängtsie anden WunschbaumaufdemDomplatz–lassenwirArlesheimleuchten!

Unsere Adventsaktion startet am1.Dezemberum 18.30Uhrmiteiner feierlichenEröffnung.

Wunschkarten selberbastelnoder inderBibliothek, derGemeindeverwaltung sowieindenKirchen abholen.

EineInitiativeder

VEREIN FREUNDE DER ERMITAGE

Begegnungen

am Zuzügeranlass

Am Dienstagabend, 11. November, fand im Setzwerk-Saal in Arlesheim der traditionelle Neuzuzügeranlass statt – ein herzlicher Empfang für alle, die neu hinzugezogen sind. Vor und nach der Begrüssung durch die Gemeinde erwartete die Gäste ein feiner Apéro, bei dem sich politische Parteien, Kirchen sowie verschiedene Vereine vorstellen durften. Auch wir von den Freunden der Ermitage waren dabei. Es war uns ein grosses Vergnügen, mit den neuen Einwohnerinnen und Einwohnern ins Gespräch zu kommen, Fragen zu beantworten und sie neugierig auf die besondere Welt der Ermitage zu machen. Die Begegnungen waren offen, lebendig und herzlich –

PARTEIEN

Menschen verschiedenster Generationen und Nationalitäten zeigten grosses Interesse und Freundlichkeit. Wir hoffen, dass wir viele von ihnen von der Bedeutung und Schönheit der Ermitage überzeugen konnten. Als Mitglied unseres Vereins trägt man dazu bei, diesen einzigartigen Landschaftsgarten zu bewahren und weiterzuentwickeln – damit es auch in Zukunft ein kleines Paradies bleibt. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die stehen geblieben, zugehört und mit uns gesprochen haben. Und wir freuen uns darauf, viele von Ihnen bald wiederzusehen – vielleicht schon auf einem Spaziergang durch die Ermitage. Verein Freunde der Ermitage

Parolen der Frischluft

Bei der Volksinitiative für eine engagierte Schweiz (Service-Citoyen-Initiative) empfehlen wir ein Nein. Die Idee ist grundsätzlich sinnvoll, jedoch nicht zu Ende gedacht. Insbesondere könnten bestehende Arbeitsplätze gefährdet werden. Bei der Volksinitiative für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft) empfehlen wir nach langen Diskussionen ein Nein. Die Frischluft unterstützt Massnahmen zum Klimaschutz und ist einer eidgenössischen Erbschaftssteuer gegenüber nicht grundsätzlich abgeneigt. Diese Initiative entspricht jedoch nicht unseren Vorstellungen: Ein Steuersatz von 50 Prozent ist deutlich zu hoch und würde viele KMU beim Generationenwechsel

PARTEIEN

in ihrer Existenz gefährden. Bei der Teilrevision des Ergänzungsleistungsgesetzes vom 26. Juni 2025 – Erhöhung des Vermögensverzehrs empfehlen wir ein Nein. Personen, die bereits zu wenig finanzielle Mittel haben, sollen nicht zusätzlich belastet werden. Zudem sind die erwarteten Einsparungen für Kanton und Gemeinden mit rund drei Millionen Franken pro Jahr überschaubar. In Laufen, zur Verlegung der Naubrücke empfehlen wir ein klares Ja. Die Verlegung erhöht die Verkehrssicherheit und entlastet gleichzeitig den Ortskern vom Durchgangsverkehr. Zudem schafft sie wichtige planerische Freiräume für die künftige städtebauliche Entwicklung. Der Vorstand der Frischluft

FOOTBALL

Baselland Pioneers sind Schweizer Meister

WOB. Die Baselland Pioneers aus Arlesheim haben die 7v7 American Football Swiss Championship 2025 gewonnen. Im Finalspiel am 15. November besiegten sie die Geneva Seahawks mit 34:23, wie die Baselland Pioneers mitteilten. Zuvor setzten sich die Pioneers im Halbfinale mit 33:19 gegen die Bubendorf Cheetahs durch. Das Team verteidigte damit seinen Titel aus dem Vorjahr. Wichtige Spieler im Kader waren unter anderem die Captains Kim Realini und Tobi Vetter sowie der ehemalige NFL-Spieler Darrell Stewart Jr. Zum Spieler des Turniers wurde Quarterback Dennis Sieger gewählt. «Obwohl wir zum Favoritenkreis gehörten, war die Konkurrenz sehr stark», sagte Team Captain Kim Realini. Der Sieg markiert den zweiten Meisterschaftserfolg in Folge für die Pioneers.

LESERBRIEF

Das fliegende Klassenzimmer

NATURSCHUTZVEREIN

Mispelernte im Schwimmbad

Denn, das Gute liegt so nah! Die Mispelernte mit dem Naturschutzverein Arlesheim ist eine beliebte Tradition. Am Montag, 24. November, um 16 Uhr treffen wir uns wieder im Schwimmbad Arlesheim und ernten gemeinsam die unscheinbaren aber wertvollen Früchte der zahlreichen Mispelbäume in unserem Schwimmbi. Gross und Klein sind herzlich eingeladen dabei zu sein. Die gewonnenen Mispel-Früchte lassen wir für Sie zu Purée verarbeiten. Diese Fruchtmasse ist eine vielseitige Basis in der Küche und kann ab Mitte Dezember bei uns auf der Homepage oder über untenstehende Telefonnummer bestellt werden. Oder Sie nehmen Ihre geernteten Früchte direkt mit nach Hause und verarbeiten sie selber. Bei Fragen zum Anlass wenden Sie sich direkt an mich (076 388 14 10) und informieren Sie sich unter: www.nvarlesheim.ch. Nach dem grossen Erfolg der letzten Jahre freuen wir uns umso mehr auf den 24. November und auf Ihr Mitwirken. Bis bald im Schwimmbad. Brigitte Honegger-Völlmin

KAMMERMUSIK

Tiefere Steuern und Schuldenabbau

Zu Beginn des neuen Jahrtausends war Arlesheim noch schuldenfrei. Seither folgten mehrere Phasen mit hohen Investitionen – insgesamt rund 50 Millionen Franken für Projekte wie das Gartenbad, das Schulhaus G2, den Gemeindewerkhof, das Feuerwehrmagazin, die Turnhalle G4, das Wasserreservoir und den Gemeindesaal. Ende 2024 beliefen sich die Gemeindeschulden auf 41 Millionen Franken. Das ist zwar nicht dramatisch, aber doch ein klarer Hinweis darauf, dass Handlungsbedarf besteht. Der Zuzug neuer Unternehmen im Zuge des entstehenden Innovationszentrums für Medizinaltechnologie – insbesondere die Ansiedlung der Straumann Group –sowie die Weiterentwicklung von UptownBasel sind ein Glücksfall für Arlesheim. Ab 2027 dürften sich die laufenden Rech-

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Donnerstag, 20. November

19.00 Messe im Dom

Freitag, 21. November

9.00 Messe im Dom

10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

Samstag, 22. November 9.30 Warme Kafi, Kath. Frauenverein, Domhof

17.00 Wortgottesfeier mit Kommunion, Dom

Sonntag, 23. November 11.15 Messe im Dom, anschl. Domhofcafé

18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst

Montag, 24. November bis Mittwoch, 26. November

13.30 bis 21.00 Kranzaktion der Weltgruppe im Domhofkeller

Dienstag, 25. November 9.30 Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle

nungen dadurch jährlich um mindestens vier Millionen Franken verbessern. Diese positiven Aussichten müssen nach Auffassung der FDP Arlesheim zum Anlass genommen werden, um den Schuldenabbau voranzutreiben und die steuerliche Attraktivität der Gemeinde zu stärken. Die FDP fordert in diesem Zusammenhang, Effizienzsteigerungen in der Verwaltung noch stärker voranzutreiben und eine konsequent restriktive Ausgabenpolitik zu verfolgen. Dazu gehören ein strengerer Budgetprozess, ein wirksameres Ausgabencontrolling sowie eine kritische Überprüfung der gebundenen Ausgaben, insbesondere in den Bereichen Alter und Soziales. Gleichzeitig sollen die geplanten Investitionen auf notwendige Projekte reduziert werden. Die zusätzlichen Steuereinnahmen sollen prioritär für eine Senkung des Steuerfusses und den Abbau der Schulden eingesetzt werden. Konkret setzt sich die FDP dafür ein, den Steuerfuss ab 2027 auf 45 Prozent zu senken und die Schulden ab 2027 bis 2035 jährlich um rund zwei Millionen Franken zu reduzieren. Das Ziel ist klar: Arlesheim soll langfristig finanziell stark bleiben, um unser Dorf nachhaltig und attraktiv weiterzuentwickeln. Hannes Felchlin, Vizepräsident FDP Arlesheim

bis 19.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich

19.00 Berufungsandacht, Dom

Donnerstag, 27. November 19.00 Messe im Dom

Freitag, 28. November 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst

19.00 Kreuzwegandacht, Dom

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Donnerstag, 20. November 19.30 Lesekreis im Kirchgemeindehaus «Hoffnung in unsicheren Zeiten». Pfarrer Thomas Mory zu Texten von Martin Buber

Freitag, 21. November 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne»

16.00 bis 17.30 Trauecafé im Kirchgemeindehaus Zeit und Raum für trauernde Menschen. Mit Ursula Meier-Thüring, Trauerbegleiterin

19.00 Musik und Wort zum Ewigkeits-

In der Politik hört man häufig, dass es schwer ist, Politikerinnen und Politiker zu erreichen und ihnen Fragen zu stellen. Bei Markus Eigenmann ist das anders. Als ich diesen Samstag durch Muttenz spazierte, staunte ich nicht schlecht, als ich im Dorfzentrum eine Schulbank mit Schiefertafeln sah. Auf diesen standen Fragen an Markus Eigenmann, die Passanten ihm gestellt hatten. Markus Eigenmann beantwortete alle Fragen und bot somit die Möglichkeit, Antworten auf alle Fragen zu erhalten. Das macht für mich einen guten Regierungsrat aus. Er ist nah bei den Leuten und spielt das nicht nur vor. Er ist offen und ehrlich und steht damit im Kontrast zu Politikerinnen und Politiker, die sich für alle Aufgaben als perfekt ansehen. Für mich ist klar: Markus Eigenmann gehört am 30. November in den Regierungsrat. Halten Sie die Augen offen. Vielleicht begegnen auch Sie dem fliegenden Klassenzimmer. Cyril Bleisch

WELTGRUPPE ST. ODILIA Kranzaktion

Die Weltgruppe lädt alle Interessierten herzlich ein zur Mithilfe bei der Kranzaktion. Der Domhofkeller ist reserviert –Tannenäste, Kerzen und Dekorationsmaterial warten darauf, zu Adventskränzen, Türkränzen und Arrangements verarbeitet zu werden. Dank der Kreativität vieler fleissiger Hände ist das Verkaufsangebot einmalig. Bringen Sie, wenn möglich, Ihre eigene Gartenschere mit. Öffnungszeiten: Montag, 24 November, bis Mittwoch, 26. November, von 13.30 bis 21 Uhr. Profitieren Sie vom Direktverkauf im Domhofkeller. Der Verkauf findet statt: Am Freitag, 28. November, von 9 bis 18.30 Uhr auf dem Postplatz. Am Samstag, 29. November, von 9 bis 16 Uhr auf dem Postplatz. Der gesamte Erlös ist bestimmt für unsere Bildungsprojekte in Indien, Haiti und Äthiopien. Claire Zaia

sonntag Abendgottesdienst mit Thilo Muster, Orgel, Pfarrer Thomas Mory, Liturgie

Samstag, 22. November 11.00 bis 20.00 Ein Tag wie in Taizé –zum Runterkommen, Auftanken und Miteinander-Sein in der Kirche und im Kirchgemeindehaus für Jugendliche und junge Erwachsene von 13 bis 25 Jahren. Leitung: Pfarrer Thomas Mory und Melanie Fuchs

19.30 Taizé-Gottesdienst in der Kirche vorbereitet von Jugendlichen

Sonntag, 23. November 10.00 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler. Anschliessend Kirchenkaffee

Dienstag, 25. November 14.00 Zyschtigskaffii im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 26. November 20.00 bis 21.30 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Michael Kossmann, 061 517 82 35, michaelkossmann@posteo.de

Letztes Konzert des Jahres

Am Sonntag, 30. November, erklingt um 17 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim das letzte Konzert in diesem Jahr. Die Musik von J.S. Bach ist perfekt gewählt für den Beginn des Advents. Das SonosTrio (Stefanie Bischof, Violine, Martina Bischof, Viola und Andrea Bischof, Violoncello) wird die Goldberg Variationen aufführen. Das wunderbare Werk ist für Cembalo komponiert worden. Ob es damals viele Cembalisten gab, die dieses Werk so spielen konnten wie es der Komponist oder sein genialer Schüler J.G. Goldberg, dem die Variationen den Beinamen verdanken, vorgesehen hatten, sei dahin gestellt. Zu Bach’s Zeiten wurden die Variationen nur in Auszügen gespielt. Heutzutage sind zyklische Ausführungen

TURNVEREIN

aller Varianten längst zur Regel geworden. So werden Sie am Sonntag in diesem Konzert das Programm mit 30 Veränderungen nicht im pianistischen Original, sondern in der Fassung für Streichtrio des russischen Geigers Dmitri Sitkovetsky erleben. Das Spiel und die Stimmführungen mit drei Streichinstrumenten wird dadurch transparenter als auf dem Cembalo erklingen. Um 15 Uhr sind die Kinder in der Kirche für eine halbe Stunde eingeladen, ebenfalls mit den drei Musikerinnen etwas von dieser wunderbaren Musik und dem Komponisten zu erfahren. Die Abendkasse öffnet um 16 Uhr oder Sie können im Voraus Eintrittskarten unter Telefon 061 701 79 61 reservieren. Ursula Bischof

«Wir bewegen das Dorf»

Der TVA Turnevent verwandelte die Sporthalle Hagenbuchen in einen lebendigen Begegnungsort für Jung und Alt. Alle Abteilungen unseres Vereins trugen dazu bei, dass ein Tag voller Freude, Bewegung und leuchtender Kinderaugen entstehen konnte. Über 150 Kinder begeisterten mit der Grossraumaufführung und ihren Darbietungen die Zuschauer.

Die Workshops am Nachmittag boten viele spannende Erlebnisse zum Ausprobieren. Herzlichen Dank an die Trägerschaft der Sporthalle Hagenbuchen, an

KIRCHE

«Musik und Wort»

Als letzter Sonntag im Kirchenjahr vor Beginn der Adventszeit ist der Ewigkeitssonntag am Freitag, 21. November um 19 Uhr in den reformierten Kirchen der Schweiz Gedenktag für die Verstorbenen. Seit der Entwicklung des Kirchenjahres im Mittelalter wurden an ihm liturgische Lesungen zu den letzten Dingen – Tod, jüngstes Gericht und ewiges Leben – abgehalten und Trauer und Zuversicht in den Mittelpunkt gestellt. Vor diesem Hintergrund wird uns Pfarrer Thomas Mory biblische Psalmen vorlesen, in welchen diese urmenschlichen Gefühle theologisch und poetisch überliefert sind. Thilo Muster greift die Themen an der Orgel musikalisch auf: Im «Prélude funèbre» verarbeitet Guy Ropartz (1864-1955) den gregorianischen Choral «Dies Irae» aus dem Requiem, allerdings so verwandelt, dass Trauer und Angst Hoffnungsträger werden. Es folgen die bewegten, emotionalen «Litanies» von Jehan Alain (19111944), ein Werk, das er kurz nach dem Unfalltod seiner Schwester in den Bergen komponierte. Zum Schluss erklingt die meditative Choralbearbeitung «Wenn mein Stündlein vorhanden ist» von Hieronymus Praetorius (1560-1629). Die wunderschöne Melodie wirkt angesichts des

die Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde, an unsere Ehrenmitglieder, an alle Sponsoren sowie an das grossartige Publikum, das die Kinder mit so viel Wärme unterstützte. Ein besonderer Dank gilt unseren Leiterinnen und Leitern, die sich Woche für Woche mit Herzblut für die Kinder einsetzen und dem Küchenteam, das alle Gäste bestens versorgte. Gemeinsam haben wir ein Event geschaffen, der lange in Erinnerung bleibt. Monika Berger, Jacqueline Hasler, Stefan Roos, Heike Stolte

Todes völlig abgeklärt. Die durch den grossen Tonumfang entstehende Weite des Klanges kann als tiefes Vertrauen gehört werden, dass wir einst in Gottes Hand geborgen sicher ruhen werden. Margret Föppl, Kirchenpflege

Gross und Klein sind dabei: Kommenden Montag werden im Schwimmbad in Arlesheim Mispeln geerntet. FOTO: ZVG

ARLESER MÄRT-TEAM

Ein Ort der Begegnung

Wenn die ersten Weihnachtslichter leuchten, ist es wieder so weit: Der angeblich schönste Weihnachtsmarkt der Region lädt Gross und Klein zum Staunen, Verweilen und Geniessen ein. Am amstag, 29. November, von 12 bis 20 Uhr finden sich auf dem Domplatz und dem angrenzenden Schulplatz des Domplatzschulhauses wieder über hundert Marktfahrende ein, um Ihre Kostbarkeiten zu präsentieren. Handgefertigte Einzelstücke, Accessoires und Geschenkideen –hier finden Sie bestimmt das eine oder andere, das man unter den Weihnachtsbaum legen kann.

VEREINSNACHRICHTEN

Der Adventsmarkt in Arlesheim ist damit mehr als ein Markt – er ist ein Ort, an dem die Weihnachtszeit auf schönste Weise beginnt. Lassen Sie sich dieses einmalige Ambiente nicht entgehend und schauen Sie vorbei. Me gseht sich am Märt.

Der Markt ist aber weit mehr als ein Ort zum Einkaufen. Zwischen den Ständen begegnen sich Nachbarn, Freunde und Familien, um bei einer Tasse Glühwein oder einem wärmenden Raclette die gemeinsame Zeit zu geniessen. Wenn am Abend die Finnenkerzen entzündet werden, breitet sich eine besondere Stimmung aus. Nicht fehlen darf dann natürlich der Santichlaus, der auf dem Domplatz vorbeischaut und für strahlende Gesichter sorgt. Für Kinder, die ein Värsli können, hat er bestimmt etwas dabei.

LESERBRIEF

Gefährliche Juso-Initiative

Das Schweizer Steuersystem ist über Jahrzehnte gewachsen und zählt heute zu den effizientesten in Europa. Ein oft unterschätzter, aber zentraler Pfeiler dieses Systems ist die Vermögenssteuer. Die Schweiz gehört zu den wenigen Ländern, die eine allgemeine Vermögenssteuer auf das gesamte Nettovermögen natürlicher Personen erheben. Kritiker bemängeln, dass Vermögen, das bereits versteuert wurde, jährlich erneut belastet wird. Doch gerade darin liegt ein entscheidender Vorteil: Die Vermögenssteuer wirkt wie eine «Erbschaftssteuer

GESCHÄFTSWELT

auf Raten». Über 20 Jahre kann die kumulierte Belastung höher ausfallen als eine einmalige Erbschaftssteuer. Ein zentrales Argument für die bestehende Regelung ist der Schutz von Familienunternehmen. In Frankreich zwingt die hohe Erbschaftssteuer Erben oft dazu, Unternehmensanteile zu verkaufen. In der Schweiz hingegen bleiben Familienunternehmen erhalten. Die kontinuierliche Vermögensbesteuerung erlaubt eine planbare Belastung. 88 Prozent aller Unternehmen in der Schweiz sind Familienunternehmen. Sie stellen

Grippe- und Covid-Impfung

PR. Mussten Sie letztes Jahr einen wichtigen Anlass absagen, da Sie mit der Grippe im Bett lagen? Die Grippe verläuft nicht immer harmlos und verursacht jährlich mehrere tausend Hospitalisierungen sowie mehrere hundert Todesfälle in der Schweiz. Mit einer Impfung schützen Sie sich vor einer Ansteckung und Erkrankung. Zudem können Sie besonders gefährdete Personen in Ihrem privaten wie auch beruflichen Umfeld vor einer schwer

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Marktnotiz

«Ala Fekra» und «Hang Up»

Das Theater auf dem Lande TadL lädt ein zu einem Kleinkunstwochenende zwischen schweizerisch-ägyptischen Mischklängen und zwei gestrandeten Zirkusartisten.

@les diptik_samuel rey

der

Auf Initiative der Akkordeonistin Patricia Draeger entstand das Ala Fekra Ensemble während eines dreimonatigen Kairo-Aufenthalts. Ein Repertoire aus Eigenkompostionen verspricht eine sprühende, mit Jazzelementen angereicherten Volksmusik, die bodenständige alpine Einflüsse mit der sehnsüchtigen Brise der orientalischen Musik verbindet.

Die Compagnie Les Diptik lässt zwei Seelen, Garlic und Dangle, in ihren Mänteln hängen und auf ihre Wiedergeburt warten. Mit ihren pointierten Bemerkungen nehmen sie uns mit auf eine feinsinnige Entdeckungsreise und fühlen der Menschheit auf den Zahn.

verlaufenden Grippeerkrankung schützen. Die Covid-19-Krankheitslast in der Schweiz hat seit Ende der Pandemie zwar stark abgenommen, ist aber weiterhin stärker als die Krankheitslast für Grippe, und stellt weiterhin für bestimmte Personengruppen ein Risiko dar. Es ist darum wichtig, aufmerksam zu bleiben und sich und andere zu schützen. Das BAG empfiehlt die Covid-19-Impfung im Herbst/ Winter für Personen mit erhöhtem Risiko

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Dominique Beljean (Co-Präsident), Hofmattweg 39, 4144 Arlesheim, kontakt@sp-arlesheim.ch. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch

Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Jugendkurse und Probetraining aller Altersklassen. Auskunft bei Präsidentin Virginie Cramm: vcramm@ bluewin.ch oder 079 664 62 14.

Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Luca Sammarchi (Präs.), St. Jakob-Str. 151, 4132 Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch

stein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte. H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 18.30–20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt via E-Mail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80. Die Mitte Arlesheim. https://arlesheim.die-mitte.ch. Kontaktadresse: Nadja Flückiger, diemittearlesheim @gmail.com

zwei Drittel aller Arbeitsplätze und tragen wesentlich zum Bruttoinlandprodukt bei. Und sie übernehmen Verantwortung –  gegenüber Mitarbeitenden, Gesellschaft und Umwelt. Endress+Hauser ist ein gutes Beispiel dafür. Mit ihrem ausgeklügelten Steuersystem sorgt die Schweiz für soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Stabilität und unternehmerische Kontinuität. Die Juso-Initiative gefährdet dieses Gleichgewicht. Darum: Ein klares Nein zur Juso-Initiative am 30. November.

Urs Endress

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch, www.tcreichenstein.ch

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball. Kursangebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren. Auskunft: www. tvarlesheim.ch

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor

«Ala Fekra» wird als Gastspiel am Freitag, 28.11. um 20 Uhr im Neues Theater Dornach, «Hang Up» am Samstag, 29.11. um 20 Uhr in der Trotte Arlesheim aufgeführt. Tickets können online erworben (tadl.ch, neuestheater. ch) oder unter reservationen@tadl.ch vorbestellt werden. Die Abendkasse öffnet jeweils ab 19 Uhr, am Freitag ist auch die Bar geöffnet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.tadl.ch und www.neuestheater.ch

Neues Theater Dornach Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach

für einen schweren Krankheitsverlauf. Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich bei uns in der Apotheke beraten und auch impfen. Für die Grippe-Impfung können Sie jederzeit und ohne Terminvereinbarung vorbeikommen. Die Covid-19-Impfung können wir nur nach einer Terminvereinbarung (Tel 058 878 11 40) anbieten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Team der Amavita Apotheke Schneeberger

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis-à-vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Mo 14.00–16.00, Di 9.00–11.00 und Do 9.00–11.00. Tel. 061 701 55 45. Arlesheim kreativ, Wiesenweg 2, 4144 Arlesheim, www.arlesheim-kreativ.ch. Der Verein bietet in Arlesheim Nähkurse an und die Möglichkeit zu gemeinsamen kreativen und kulturellen Betätigungen wie Malen, Gestalten und Papierarbeiten. Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium München-

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www. fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, SchiessanlageGobenmatt,Arlesheim(Apr.bisSept.).Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlich willkommen. AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf. Nicole Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident, thomas. arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch

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Trotte Arlesheim Ermitagestrasse 19, 4144 Arlesheim @alafekra_zvg

Einsam ge Wirhelfend

«Dschungelbuch» zum 60. Geburtstag

Die Theatergruppe Reinach feiert ihr 60jähriges Bestehen. Mit dem Jubiläumsstück «Das Dschungelbuch» bleibt sie der Tradition grosser Märchen und Kindergeschichten treu. Caspar Reimer

Am vergangenen Sonntag hat die Theatergruppe Reinach zur Premiere ihres neusten Stücks «Das Dschungelbuch» eingeladen. Bis Mitte Dezember ist die Geschichte um das Findelkind Mogli, den Bären Balu und weitere tierische Freunde in der Weiermatthalle zu sehen. «Ich komme aus dem professionellen Theater und finde es immer wieder beeindruckend, was das Ensemble in rund 35 Proben à zwei Stunden hinbekommt – gerade wenn man bedenkt, dass die Schauspielerinnen und Schauspieler sowie alle anderen, die mithelfen, dies in ihrer Freizeit tun», sagt Regisseur Georges Wolf, der in dieser Funktion bereits zum 18. Mal dabei ist.

Auch in diesem Jahr spart die Theatergruppe nicht mit bunten Kostümen, viel Schminke und Bühnenbildern, die das Publikum in eine Dschungelwelt entführen werden. «Wir sind zwar ein Laientheater, aber in der Umsetzung professionell», erzählt Erwin Schmidt, der seit 1978 bei der Gruppe dabei ist und seit 1983 als Präsident des Vereins Theatergruppe Reinach amtet.

Aus einer Gruppe von Lehrern Das laufende Jahr steht für die Theatergruppe Reinach unter einem besonderen Stern, feiert diese doch ihr 60­jähriges Bestehen. Am 13. März 1965 wurde sie von einer Gruppe Reinacher Lehrerinnen und Lehrer, die etwa an Geburtstagen oder Festlichkeiten Theater gespielt hatte, als Verein gegründet. «Die Gruppe spielte damals Krimis oder Stücke für Erwachsene und gelegentlich Märchen», so Schmidt. Die Konkurrenz im Bereich des Erwachsenentheaters war aber stets

STRASSENPROJEKT

gross, in Basel existierten mehrere Bühnen, weshalb der Erfolg solcher Aufführungen eher bescheiden war. «Märchentheater kam dagegen immer sehr gut an. So wurde gegen Ende der 1970er­Jahre entschieden, sich ganz auf diesen Bereich zu konzentrieren.»

Seither hat die Theatergruppe mit ihren aufwendig inszenierten Märchenaufführungen in der Region Bekanntheit erlangt. «Im Bereich des Märchentheaters sind wir hier in der Gegend konkurrenzlos», sagt Schmidt. «Räuber Hotzenplotz», «Der Froschkönig», «Schneewittchen», «Pinocchio» oder «Das Dschungelbuch»: Die Aufführungsliste der Theatergruppe Reinach liest sich ein bisschen wie eine Hitparade der beliebtesten und bekanntesten Geschichten in ihrem Genre. Schmidt dazu: «Wir versuchen zwar, auch ab und an etwas unbekanntere Stücke zu bringen, doch die Erfahrung zeigt, dass jene Stücke

Änderung im Verkehrsregime

WOB. Aufgrund der Baustellen in der Bruggstrasse Ost in Reinach und in der Dornacherstrasse in Aesch wird die Fluhstrasse in Reinach aktuell als Sackgasse geführt. Ab Montag, 24. November, ist die Fluhstrasse wieder von und zur Bruggstrasse befahrbar. Das gibt die Bau­ und Umweltschutzdirektion des Kantons Basel­Landschaft in einer Medienmitteilung bekannt. Gleichzeitig gelte dort ein temporäres Halteverbot. Die Fluhstrasse werde zur Umleitung des Verkehrs auf der Dornacherstrasse genutzt, da die Dornacherstrasse in

Aesch zwischen dem Akazienweg und dem Kreisel Bruggstrasse für den Verkehr gesperrt wird. Die Fluhstrasse ist schmal. Mit dem Halteverbot und dem gleichzeitigen Aufheben der markierten Parkfelder können sämtliche Fahrzeuge sicherer kreuzen, argumentiert die Direktion. Dies betreffe insbesondere die Linienbusse und die Fahrzeuge für den Winterdienst. Das signalisierte Halteverbot werde voraussichtlich Ende April 2027 wieder aufgehoben und zeitgleich die Parkfelder erneut markiert.

am besten ankommen, die bereits bekannt sind.»

Seit 1983 in der Weiermatthalle In den Anfangszeiten ging die Theatergruppe Reinach noch auf Tournee, spielte an verschiedenen Orten im Baselbiet. Das änderte sich, als im Jahr 1983 zum ersten Mal «Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer» aufgeführt wurde: «Die einzige Bühne, auf der unsere für das Stück konstruierte Lokomotive Platz hatte, war jene in der damals neu ausgebauten Weiermatthalle Reinach. Seither spielen wir immer hier.»

Im Laufe seiner Zeit als Präsident des Vereins hat Schmidt eine Veränderung beim Publikum festgestellt: «Früher gaben die Eltern ihre Kinder am Theater ab und kamen sie wieder abholen, wenn die Vorstellung vorbei war. Heute kommen die Eltern selbst mit. Es ist also mehr ein Anlass für die ganze Familie

MIGNONKONZERTE

geworden. Das freut uns natürlich, da unsere Stücke nicht nur für Kinder gedacht sind. Erwachsene schämen sich heute nicht mehr, ein solches Theater zu besuchen», erzählt Schmidt. Zu Anfangszeiten lag der Eintrittspreis bei 1.50 Franken. «Heute sind wir bei 11 Franken, was aber immer noch human ist.» Wie jedes Jahr findet auch heuer, am Freitag, 28. November, eine Benefizabendvorstellung statt – hierbei gibt es keinen Ticketverkauf, sondern einen freiwilligen Beitrag. Das Geld geht an das Roland McDonald Haus Stiftung Basel. Diese betreibt neben dem Kinderspital einen Kinder­ und Elterntreffpunkt.

«Das Dschungelbuch», Vorstellungen: 22., 23., 29., 30. 11. sowie 3., 7., 10. und 14. 12. jeweils um 15 Uhr; 26.11. um 9.15 Uhr; 28. 11. um 20 Uhr (Benefizvorstellung). Tickets und Infos: www.theatergruppereinach.ch

Die Patronin der Musik

Am Samstag, 22. November, um 19.30 Uhr findet in der St. Nikolaus­Kirche Reinach ein Konzert der Reihe «Mignonkonzerte» statt. Das Programm ist den Ursprüngen des Belcantos gewidmet und gleichzeitig eine musikalische Feier zu Ehren der Heiligen Cäcilia, der Patronin der Musik. Daniel Thomson (Tenor) und Laura Granero (Fortepiano), Absolventen der Schola Cantorum Basiliensis, nähern sich dem Belcanto aus der Perspektive der historischen Aufführungspraxis. Neben Werken der grossen Meister Bellini und Donizetti lädt das Programm auch dazu ein, ein­

flussreiche Musiker einer früheren Belcanto­Tradition kennenzulernen. Zudem erklingen Werke von Komponistinnen wie Hortense de Beauharnais und Marianne von Martines.

Erleben sie die faszinierende Gesangspraxis des Belcanto: Flexibles Tempo, gepflegtes Legato und improvisierte Verzierungen, begleitet von einem historischen Hammerklavier. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Informationen zu den «Mignonkonzerten» und Platzreservation: www.mignon1904.org. Sebastian Bausch

HEIMATMUSEUM

Macht sich Reinach flach?

Fast könnte man es meinen…, wenn wir nämlich den Wandel der Reinacher Dächerlandschaft betrachten. Wo früher die Dächer aufragten, Giebel­ und Kreuzdächer, Mansarden­, Sattel­ und Walmdächer, da dominiert heute das Flachdach. Interessante Einblicke in diesen besonderen Aspekt der Reinacher Geschichte bietet der Reinacher Kalender 2026. Nicht verpassen: Der Reiacher Kalender wird Sie durch das ganze 2026 hindurch begleiten. Ein Mitbringsel oder schönes Geschenk für alle, die aus der erlebten Zeitgenossenschaft Entspannung und Erbauung ziehen. Heimatmuseums-Kommission

MISCHELI FORUM

Christen und Kriegsdienst

Dürfen getaufte Christen als Soldaten Kriegsdienst leisten? Im frühen Christentum war dies unvereinbar, da Jesus Christus Gewaltfreiheit lehrte und lebte. Als im 4. Jahrhundert im römischen Reich das Christentum Staatsreligion wurde, änderte sich die Einstellung. Militärdienst war erlaubt und sogar notwendig. Diese Spannung besteht bis heute. Prof. Dr. Michael Bangert von der Universität Basel legt in seinem Referat die ursprünglichen und frühchristlichen Positionen dar, mit Texten und Bildern. Es werden auch Überlegungen von wichtigen Personen der Friedenskultur besprochen. Der Vortrag mit anschliessender Diskussion findet statt am Samstag, 22. November, um 15 Uhr im Kirchgemeinde­Zentrum Mischeli. Alle sind eingeladen, Eintritt frei (Kollekte).

Christoph Erhardt

ALTERSVEREIN

Lottomatch im WBZ

Am 13. und 14.November begrüssten wir jeweils über 80 Mitglieder beim Lottomatch. Der Saal war voll und die Stimmung wie immer sehr gut. Die Körbe des 1. Preises waren gefüllt mit vielen Lebensmitteln und einer Flasche Wein. Der 2. Preis war ein 10-Franken­Gutschein mit einer grossen Toblerone­Schoggi, der 3. Preis ein schönes Glas gefüllt mit farbigen Teigwaren und der 4. Preis eine Flasche Wein und Chips. Für die volle Karte gab es ein Raclette­Znacht: ein Racletteöfeli mit Kerzen, Wein und allen anderen Zutaten, sogar Raclettegewürz. Zum Abschluss gab es noch eine Zusatzrunde mit vielen Kerzen. Die Speakerin Christine Grünenfelder führte uns durch den Nachmittag. Danke Christine. Wir freuen uns schon wieder auf den nächsten Lottomatch im Frühling. Wir konnten zwei spannende Nachmittage miteinander verbringen.

Marta Altermatt

«Licht der Welt» – Auf dass die Gerechtigkeit am Leben bleibt Nicht mehr lange, und wir zünden die erste Kerze an im Advent. Der wunderbare Brauch, an vier aufeinanderfolgenden Sonntagen eine Kerze anzuzünden, bis das Weihnachtslicht am 24. Dezember sich endgültig Bahn bricht, ist Ausdruck der Vorbereitung. Wir bereiten uns vor, dass Jesus Christus zu uns auf die Welt kommt; dass der Sohn Gottes

geboren wird. In mystischen Worten hat der Evangelist Johannes das Ereignis beschrieben: «In ihm (Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht für die Menschen. Das Licht scheint in der Finsternis. Aber die Finsternis hats nicht ergriffen.»

Tatsächlich: wir haben es nicht er- und begriffen. Statt nach Toleranz, Nachsicht,SolidaritätundGerechtigkeitzusuchen, verbreiten wir immer ungeschützten Egoismus, Freund-Feind-Denken und undemokratisches Verhalten. In diesen dunkler werdenden Zeiten ist die Hoffnung und der Glaube an das Licht der Welt nicht bloss Seelenbalsam, sondern eine persönliche, gesellschaftliche wie politische Ansage: wir glauben an das Licht; wir stehen zu den Werten, die es ausstrahlt; wir kämpfen dafür, dass das Licht am Leben bleibt. An allen vier Adventssonntagen werden wir mit berührender «Licht der Welt»Musik feiern. An jedem Mischeli-Gottesdienst um 10.30 Uhr werden Marc Meisel und Saskia Salembier musizieren.

Am 30. November kommt der Tenor Jean-Baptiste Vrillon dazu; am 7. Dezember die Sopranistin Maria-Christina Réchard, die Altistin Marine Fribourg, der Tenor Jean-Baptiste Vrillon sowie

der Basso Pierre-Louis Egloff. Florence Develey

Die Kirchgemeindeversammlung hat Michael Klaiber als neuen Pfarrer nominiert

An der Kirchgemeindeversammlung vom 9. November haben die Wahlberechtigten den von der Pfarrwahlkommission vorgeschlagenen Kandidaten Michael Klaiber als unseren neuen Pfarrer nominiert. Die stille Wahl wird voraussichtlich im Januar 2026 vom Kirchenrat bestätigt. Es steht Kirchgemeindemitgliedern frei, andere Personen zu nominieren. Über die FormvorschriftenkannDr.AdrianBrüngger (Präsident Pfarrwahlkommission, (adrian.bruengger@refk-reinach.ch) Auskunft geben. Adrian Brüngger

Morgen: Kids-Disco Herzliche Einladung an alle Primarschulkinder! Wir organisieren wieder eine unserer beliebten Kids-Disco-Abende. Eintritt frei, Verpflegung an der Bar gegen Entgelt. Kinder sollen bitte einen Zettel mit ihrem Namen und einer Kontakttelefonnummer auf sich tragen. Freitag, 21. November, 17 – 20 Uhr, Paradiso. Marco Valeri und Florence Develey

Morgen: Film, Brot und Käs Ziemlich beste Freunde – ein humorvoller Film, der zeigt, dass trotz schwierigster Lebensumstände Freude, Lachen und Glück möglich sind. Der Film beginnt um 17 Uhr. Für die, die gerne nachher zusammensitzen, gibt es die legendären Käse-Wurstplatten von Rita Nebiker. Film gratis, Nachtessen 20.–/Person. Florence Develey Agenda Freitag, 21. Nov., Film, Brot und Käs, 17 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Florence Develey Freitag, 21. Nov., Kids-Disco, 17–20 Uhr, Paradiso, Marco Valeri und Florence Develey Samstag, 22. Nov., Mischeliforum, 15 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Sonntag, 23. Nov., Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Florence Develey Sonntag, 23. Nov., Gottesdienst, 10.30 Uhr, Mischelikirche, Florence Develey Montag, 24. Nov., Chorprobe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Therese Stalder Montag, 24. Nov., Spielnachmittag, 14–17 Uhr, Reformiertes Zentrum

bistrogloeggli@refk-reinach.ch

Mischeli, Petra Wolbeck Montag, 24. Nov., Internationaler Frauentreff, 14 Uhr, Bistro Glöggli. Anmeldung: 079 704 95 27 keller-chur@ bluewin.ch Dienstag, 25. Nov., Mittagstisch. S’git Rahmschnitzel mit Teigwaren vom Team Agnes. Anmeldung bis Samstag; 061 711 00 63, bistrogloeggli@refk-reinach.ch Mittwoch, 26. Nov., Dynamis, 10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Gabriella Schneider Mo, Mi, Do, Fr 9–11 Uhr, Familientreff Aquari beim Hintereingang Mischeli-Kirche, Irene Mitsas

Kontakt

Reformiertes Zentrum Mischeli (RZM) Bruderholzstrasse 39 4153 Reinach 061 711 44 76 sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch

Aufwendig: Die Theatergruppe Reinach weiss mit dem Bühnenbild und den Kostümen zu beeindrucken. FOTO: MICHAEL WOLF
Foto Gerd Altmann

bin kein Inserat.

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Ort

Die Verlegung der Naubrücke – eine skandalöse Mogelpackung

Skandal Nummer 1: Regierungsrat Isaac Reber verkündet bei der Vernehmlassung 2023 in Laufen, dass die Ersatzbrücke 15 Mio kostet, obwohl die Ersatzbrücke schon im 2021 fertig geplant ist und total nur 10.5 Mio kostet.

Skandal Nummer 2: Isaac Reber erzählt das auch den Landräten, darum wird die Vorlage mit 77:2 angenommen.

Skandal Nummer 3: Die falschen Zahlen landen im Abstimmungsbüchlein und das Stimmvolk wird so verwirrt und fehlinformiert.

Skandal Nummer 4: Isaac Reber verheimlicht, dass die Verlegung der Brücke die erste Etappe der Zentrumsentlastung Laufen ist. Eine Zentrumsentlastung will das Laufental aber nicht. Wir brauchen die grosse Umfahrung Laufen-Zwingen, welche eh der Bund bauen muss.

Skandal Nummer 5: Der Variantenvergleich, auf den sich alle Pro-Politiker beziehen, vergleicht Äpfel mit Birnen. Die sichereren Schulwege und «Entflechtung des Langsamverkehrs» kommen nicht wegen der Verlegung zustande, sondern weil zusätzlich ein Bahndurchstich für Fussgänger gebaut werden soll. Dieser kostet nur 1.5 Mio CHF. Dafür muss man die Brücke nicht verlegen.

Skandal Nummer 6:

In einem Kuhhandel mit Laufens Stadtpräsident Bolliger soll auch noch ohne rechtliche Grundlage die Eishalle Lärm, bzw. thermisch isoliert werden. Auf Kosten des BL Steuerzahlers.

Die wichtigsten Fakten:

• Die verlegte Brücke bietet keinen Mehrwert bezüglich Hochwasserschutz

• Die Verlegung der Brücke entwertet das zukünftige Wohnquartier Norimatt/Spilag Da das Spilag Areal dem Kanton BL gehört, wird zusätzlich Volksvermögen vernichtet

• Fertig mit Ruhe in der Badi. Die Brücke führt 1 m über dem Bahndamm vorbei, dadurch wird das Laufner Schwimmbad mit Strassenlärm beschallt

• Wegen dem Strassenlärm verliert der Birspark massiv an Wert als Naherholungsgebiet

• Die Verlegung löst keine Verkehrsprobleme in Laufen. Autofahrer und Lastwagen müssen bei der Eishalle durch eine Schlucht fahren, bei eingeschränkter Sicht wegen der Halle

Nein zur Verschwendung von Steuergeldern

Nein zur Verlegung der Naubrücke in Laufen

Komitee gegen die Verlegung der Naubrücke

Dieses Inserat ist finanziert mit Spenden von engagierten Laufentalern

www.naubrücke-bleibt.ch

Die verlegte Brücke
Total 46.8 Mio CHF !!!
Der Ersatz am bestehenden
Total 10.5 Mio CHF bestätigt von Finanzdirektor Anton Lauber

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AUS DEM EINWOHNERRAT

Einladung zur 515. Sitzung des Einwohnerrates vom Montag, 24. November 2025, 19.30 Uhr im Gemeindesaal

Sitzung ohne Pause

TRAKTANDENLISTE

1. Beschlussprotokoll der 514. Sitzung vom 27. Oktober 2025

2. Wahl eines Mitglieds in die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission GRPK an Stelle des zurückgetretenen Nicolas Laissue SP

3. Vorlage Nr. 1296/25 des Gemeinderates Jahres- und Entwicklungsplan 2026–2030

– Erläuterungen des Gemeinderates

– Berichte der Kommissionen

– Festsetzung der Steuern 2026

EINTRTETENSDEBATTE

Einreichung der Änderungsanträge zum Jahresplan (bis Ende der Sitzung)

4. Vorlage Nr. 1299/25 des Gemeinderates

Teilrevision Reglement Entlastungsleistungen bei der Betreuung zu Hause

Abfuhrdaten

25. November

Bio-/Grünabfuhr

Gesamte Gemeinde

26. November Häckseldienst

Gesamte Gemeinde

Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.

Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bildung, Soziales und Gesundheit BSG

5. Vorlage Nr. 1300/25 des Gemeinderates

Änderung § 28 Polizeireglement betreffend Schutz vor Immissionen im Bereich

Freizeit- und Sportanlagen

Büroantrag: Überweisung an die Sachkommission Bevölkerungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWK

6. Allfällige neue persönliche Vorstösse

7. Diverses und Mitteilungen

Freundliche Grüsse

Einwohnerrat Reinach Barbara Wyttenbach, Präsidentin Regula Fellmann, Sekretärin

Die Sitzung ist öffentlich

AUS DEM GEMEINDERAT

Reinach unterstützt

Neuregelung des kantonalen Schuldienstes

Der Gemeinderat Reinach begrüsst die geplante Neuregelung des kantonalen Schuldienstes für die schulpsychologische Abklärung und Beratung. Mit der Konzentration der Aufgaben beim Schulpsychologischen Dienst (SPD) werden Zuständigkeiten klar geregelt und Doppelspurigkeiten mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) aufgehoben. Reinach schliesst sich der Stellungnahme des Verbandes Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) vollumfänglich an und unterstützt die Vorlage ausdrücklich.

Moderate Anpassung der SEB-Tarife ab 1. Januar 2026

Der Gemeinderat Reinach hat an seiner Sitzung vom 11. November 2025 eine moderate Anpassung der Tarife der schulergänzenden Betreuung (SEB) beschlossen. Die Tarife werden ab dem 1. Januar 2026 um durchschnittlich rund zwei Prozent erhöht.

Die bisherige Tarifstruktur stammt aus dem

LichtzauberinReinach am 29.November2025 Einschaltender ReinacherWeihnachtsbeleuchtung im Ortszentrum.

17.30Uhr: Begrüssung undEinschalten desWeihnachtsbaums vor demGemeindehaus, mitAdventsmusikder MusikschuleReinach

17.50Uhr: Fackelzugder Kinder zumKreisel undEinschalten des Engels undder Weihnachtsbeleuchtungander Hauptstrasse

18.15Uhr: Begrüssung vordem Heimatmuseum,Läutendes ReinacherGlöggli,Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung.AnschliessendApéro vordem Bürgergemeindehaus aufdem ErnstFeigenwinterPlatz,begleitet vonBlackBoxMusic

VEREINSNACHRICHTEN

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde. Adresse: QVRN, Rosenweg 22, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler, Tel. 079 748 74 29, info@qvrn.ch

Reinacher Sportverein. Unihockey Junioren-, Herrenmannschaften sowie Plauschteam Mix; Handball (Firmensport); Polysport (Damenmannschaft). Präsident: Jonas Grüter, 079 508 83 65, jonas.grueter@reinachersv.ch

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder

Jahr 2017 und wurde seither nicht mehr angepasst. In dieser Zeit sind sowohl der Betreuungsbedarf als auch die Qualitätsanforderungen, der Personal- und Verwaltungsaufwand sowie die Nutzung der Angebote deutlich gestiegen. Mit der nun beschlossenen, moderaten Erhöhung stellt die Gemeinde eine zeitgemässe und nachhaltige Finanzierung der SEB sicher.

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Was kann vor Demenzerkrankung schützen?

An der Seniorenmesse der Alterskommission

Reinach vom 8. November 2025 hat Prof. A. Monsch einen sehr interessanten Vortrag zum Thema «Demenz» in der Weiermatt-Aula gehalten. Im Video dazu erklärt er, was man selbst tun kann, um sich vor Demenz zu schützen. Dazu gehören Bewegung, Ernährung, Hören und Sehen, Schlafen, soziale Kontakte und vieles mehr. Klar ist: Das Gehirn will gebraucht werden, um dem Vergessen entgegenzuwirken. Einzig die Verlangsamung ist erwiesenermassen eine nicht abwendbare Veränderung, alles andere kann jeder Mensch selbst hinauszögern. Das Video ist auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch verlinkt oder via QR-Code abrufbar.

Feierabendkonzert

Am Mittwoch, 26. November 2025 spielen Schülerinnen und Schüler von Markus Stalder (Gitarre/E-Gitarre) ein Konzert um 18 Uhr in der Aula Bachmatten.

Anlässe in Reinach

– 20.11., 18–22 Uhr, Live-Musik: Irischer Abend, Restaurant Wacker

– 21.11., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz

– 21.11., 15–17 Uhr, Stricktreff, Gemeindeund Schulbibliothek Reinach

– 21.11., 18–23 Uhr, Pizza Z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

– 23.-27.11., div. Zeiten, Jahresausstellung kreativAtelier, WBZ

– 23.11., 13–16.30 Uhr, Adventsmarkt mit Ständeli des Jodlerclubs Reinach, Seniorenzentrum Aumatt

– 23.11., 17–19.30 Uhr, Sinfonieorchester TriRhenum Basel, Dorfkirche St. Nikolaus

– 24.11., 19.30–22 Uhr, 515. Einwohnerratssitzung, Gemeindehaus

– 25.11., 10–20 Uhr, Monatsmarkt, Im Ortszentrum

– 25.11., 16–20 Uhr, Palais z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

– 26.11., 9.30–10.15 Uhr, Mir laufe zämme, Seniorenzentrum Aumatt

– 26.11., 15–16 Uhr, Geschichtenzeit, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach

– 26.11., 15–17 Uhr, Stammtisch Senioren für Senioren, Bistro zum Glöggli

– 26.11., 18–19 Uhr, Infoveranstaltung «Ich mache mich selbständig», Business Parc, Kägen

Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Birsstadt-TV: Happy Oase im Jugendhaus Palais noir

Im Fokus der aktuellen Sendung steht der Aktionstag für Mädchen «Happy Oase», der am 15. November im Jugendhaus Palais noir stattfand.

Die Sendung wird online auf der Webseite der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.

Baugesuche

057/25 – K 1246/2025

Gesuchsteller - Karatas Abdulaziz, Allmendstrasse 108, 4058 Basel Projekt - Legalisierung Zweckänderung Wohnen in Massagesalon (EG) Parz. 973, Landhofweg 1 Projektverfasser - Sevim Architektur GmbH, Freie Strasse 88, 4051 Basel

076/25 – K 1675/2025

Gesuchsteller -Keist Sabrina und Bernhard, Im Reinacherhof 237, 4153 Reinach

Gemeindeverwaltung Reinach

Hauptstrasse 10, 4153 Reinach

Schalteröffnungszeiten

Stadtbüro Montag – Donnerstag 8.00 – 11.30 Uhr Freitag 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung. Fachabteilungen Nach Vereinbarung. Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung.

Projekt - Neubau Pool

Parz. 9345, Im Reinacherhof 237 Projektverfasser - meyer HAUS AG, Sonnenweg 4, 8806 Bäch

077/25 – K 1689/2025

Gesuchstellerin - Schilling Anne, Fleischbachstrasse 3, 4153 Reinach

Projekt - Sitzplatzüberdachung Parz. 6725, Fleischbachstrasse 3 Projektverfasser - Stich Heinz, Dorfstrasse 44b, 4245 Kleinlützel

Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 21.11.2025 bis 1.12.2025 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden.

Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter https://bgauflage.bl.ch/ einsehbar.

Gemeinde-und Schulbibliothek: «Märchen undGeschichten unterm Weihnachtsbaum»

Aktivitätenrundumden Lichtzauber imLeimgruberhaus

14-16Uhr: KreativesGestalten von Adventskränzen undGestecken für Erwachsene

15-16.30 Uhr: Laternenbastelnfür Kinder mitanschliessender Teilnahme am Umzug.

14-17Uhr: Leimi-Beizli istgeöffnet für Kaffeeund Kuchen

WeitereInformationen: www.leimgruberhaus.ch

unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl

Schemeli Bühne. Kontaktadresse und Präsident: Philipp Kunz, praesident@schemeli.ch. Jedefrau, Jedermann ist willkommen. www.schemeli.ch

Schützengesellschaft Reinach. Ab 1. April bis Ende September, jeden Dienstagabend, ab 17.30, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch (Jahresprogramm).

Kontaktadresse: SG Reinach, M. Müller, HabichDietschy-Strasse 5b, 4310 Rheinfelden.

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www. seniorenhelfensenioren.ch

Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl. ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach. www. sp-reinach.ch. Co-Präsidium: Anne-Sophie Broz, Steinrebenstr. 31, brozannesophie@gmail.com, 079 749 74 17 u. Chr. Stähli, In den Gartenhöfen 22, christoph_staehli@yahoo.com, 078 741 29 82

Sonntag, 30.11.2025,15-17 Uhr

Seit uraltenZeiten werden Märchen erzählt. Sieschaffeneine besondere Atmosphäreund vermögen,Kinderund Erwachsene zu verzaubern.Beatrix Häni erzähltverschiedeneMärchen in

Ob technisch, kaufmännisch oder im Sozialbereich–beieinerLehrstellein derGemeindefinden jungeMenschen spannende Aufgaben,echte Verantwortungund starke Zukunftsperspektiven.Informieredichund komm an die

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 226, 4153 Reinach. Präsident Csaba Zvekan, Fleischbachstrasse 9, 4153 Reinach, 076 611 32 40. Weitere Infos: www.svp-reinach.ch Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach. Probe jeden Di, 19.30–22.00: Weiermatthalle; Präsident: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin: Jolanda Recher, info@tierpark-reinach.ch. Mitgliederbeitrag: 40 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch

derstimmungsvoll geschmückten Bibliothek.Begleitet wird derAnlass vonGitarrenklängen derMusikschule Reinach. Wirladen Sieein,den Nachmittag beiwarmer Schoggiund weihnachtlichem Gebäck beiuns zu geniessen. Kollekte.

BERUFSSCHAUam 26.-30.112025. in der St.JakobsHalle2

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Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und LeichtathletikJugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Di, 20.00, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49.

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MÄRTVEREIN

Letzter Warenmarkt des Jahres

Am nächsten Dienstag, 25. November, findet der letzte Warenmärt des Jahres statt. Was war das für ein tolles Märt Jahr. Das Wetter spielte fast immer mit, die Baustelle anfangs Jahr haben wir mit Bravour und einigen Extratouren gemeistert, die Stimmung war gut und die Märthändler im Grossen und Ganzen zufrie­

den. Das verdanken wir natürlich Euch, liebe Märtfans und Besucher. Ohne Euch geht gar nichts, deshalb ein grosses Lob und Dankeschön an Euch alle. Auch den Märthändlern ein grosses Dankeschön, die mit viel Freude und Freundlichkeit die Besucher betreuen. Nun gehen wir in die Winterpause und machen den vielen Weihnachtsmärkten Platz, wo wir uns alle sicher auch einmal treffen werden. Am Mittwoch, 10. Dezember findet auch in Reinach der traditionelle Weihnachtsmarkt statt

Am Dienstag wird das Märtkaffe wieder von den Klassen von Matthias Lagger vom Schulhaus Aumatt bewirtschaftet. Köstliche Kleinigkeiten und süffige Getränke werden euch an die Tische in der warmen Stube serviert. Eine Schulklasse vom Schulhaus Bachmatt unter der Leitung von Romina Vecchi wird einen Stand betreiben. Kommt doch nochmals vorbei am Märt und unterstützt auch diese Schulklassen, die für Ihre Lager sammeln. Noch eine Vorausschau auf nächstes Jahr: Am 26. Mai, direkt nach den Pfingsten, werden wir 50 Jahre Märt feiern, sicher werden wir etwas Spezielles für euch vorbereiten, lasst euch überraschen.

LESERBRIEF

Lottomatch des FC Reinach

Der FC Reinach lädt wieder ein zum legendären Lottomatch im Fiechten – und das wird wie immer ein Volltreffer. Am Sonntag, 30. November, zwischen 13 und 20 Uhr, verwandelt sich das Clubhaus in eine Glücks­Oase: Es heisst wieder «Lotto im Sääli» – mit Spannung, Spass und Preisen, die sich gewaschen haben. Ob E-Scooter, Velo, Fernseher, Fresskorb oder andere tolle Überraschungen – hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Und wer beim Spiel mal leer ausgeht, kann sich wenigstens mit der feinen Küche vom Restaurant Fiechten trösten. Wer sich einen Platz reservieren möchte, kann dies mit einem Anruf im Clubhaus gerne tun (Tel. 061 711 89 42). Keine Sorge, auch wenn du noch nie gespielt hast: Die Regeln werden erklärt, die Runden moderiert – und spätestens nach dem dritten «Lotto» bist du mittendrin statt nur dabei. Wer noch einen Preis beisteuern möchte – sei es ein Gutschein, ein Produkt oder ein goldener Gartenzwerg – wir freuen uns über jede Unterstützung. Also: Pack deine Glückssträhne ein, bring Freunde mit und komm vorbei. Der FC Reinach freut sich auf einen gemütlichen, spannenden und lustigen Sonntag mit euch im Clubhaus im Fiechten.

OK Lottomatch

ABSTIMMUNG

Eine Vorlage, die die Falschen trifft

Die geplante Erhöhung des Vermögensverzehrs bei den Ergänzungsleistungen ist ein schwerer Fehler. Getroffen werden nicht Grossvermögen oder Personen, die das System bewusst ausnutzen, sondern jene Bürgerinnen und Bürger, die ihr Leben lang gearbeitet und gespart haben. Viele ältere Menschen haben bewusst auf Ferien und Luxus verzichtet, um sich eine kleine Reserve oder ein Eigenheim aufzubauen. Dieses Ersparte soll nun bei einem Heimeintritt doppelt so schnell aufgebraucht werden müssen. Besonders problematisch ist die Ungleichbehandlung: Wer im Heim lebt, muss viel stärker zahlen als jemand, der zu Hause gepflegt

GESCHÄFTSWELT

wird. Das ist weder fair noch solidarisch. Auch die Familien sind betroffen. Wird das Vermögen älterer Menschen schneller aufgebraucht, bleibt weniger für die nächste Generation übrig. Unterstützung beim Hauskauf, bei Kinderbetreuung oder in schwierigen Lebenssituationen fällt weg. Die Revision schafft Unsicherheit, schwächt die Mitte der Gesellschaft und bestraft genau jene, die Verantwortung übernommen haben. Diese Politik ist kurzsichtig und zerstört Vertrauen. Darum stimme ich am 30. November klar Nein.

Csaba Zvekan, Präsident SVP Reinach

Adventsgestecke und Glasobjekte

GOTTESDIENSTE

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach

Pfarrei St. Nikolaus

Dorfkirche St. Nikolaus

Samstag, 22. November

17.30 Eucharistiefeier

Christkönigssonntag, 23. November 10.30 Eucharistiefeier

Dienstag, 25. November

17.00 Rosenkranz

20.00 Kirchgemeindeversammlung im Pfarreiheim, Gartenstrasse 16

Mittwoch, 26. November

9.15 Eucharistiefeier

Donnerstag, 27. November

18.15 Rosenkranz

19.00 Eucharistiefeier

Seniorenzentrum Aumatt

Freitag, 28. November 10.15 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 23. November

9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum

Aumatt, Pfarrerin Florence Develey

10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: Apostelgeschichte 17 – Warum glauben wir, was man kaum glauben kann? Montag, 24. November 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren in der reformierten Kirche 19.30 Singprobe der Kantorei in der reformierten Kirche Mischeli

Dienstag, 25. November

12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk­reinach.ch) Öffnungszeiten Bistro Glöggli Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00

bis 17.00 durchgehend.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, Reinach, 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Donnerstag, 20. November 14.30 60+ Nachmittag

Sonntag, 23. November 10.00 Gottesdienst, Predigt: Joel Beyeler

Parallel zum Gottesdienst findet ein Angebot für Kinder in verschiedenen Altersgruppen statt.

11.20 Gemeindeversammlung mit anschl. Mittagessen

Montag, 24. November 6.00 Männergebet

20.00 Gebetsschule

Mittwoch, 26. November 14.30 Mami­Treff

CBB – Christliches

Begegnungszentrum Birseck

Mitglied der BewegungPlus Schweiz Römerstrasse 75, Reinach www.cbb­reinach.ch

Sonntag, 23. November 10.00 Gottesdienst

– Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen

– Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb­reinach.ch

– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 23. November 9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 26. November 20.00 Gottesdienst

PR. In einer Woche beginnt die Adventszeit. Dies ist die Zeit für meine Ausstellung. Im Moment verbringe ich die meiste Zeit im «Schürli» und arbeite an den Adventsgestecken. Nein, es ist keine Arbeit – es ist Freude. Es entstehen die verschiedensten Gestecke: grosse, kleine, mit diversen Kerzenfarben, eher natürliche, aber auch mit Glimmer, mit einer Kerze, mit 4 Kerzen oder ohne. Ich hoffe, dass sie vielen Menschen Freude bereiten und dass der warme Kerzenschein die dunklere Jahreszeit erhellt. Aus meiner Glasbläserzeit habe ich noch viele Weihnachtskugeln, Vasen, Briefbeschwerer etc. Seit ein paar Jahren stelle ich bei uns daheim im «Schürli» aus. Die Ausstellung ist geöffnet vom 22. November bis zum 29. November täglich von 13 bis 17 Uhr oder nach

Vereinbarung: 076 380 48 91. Ich freue mich über regen Besuch, nette Begegnungen und gemütliches Beisammensein im «Schürli» am Rüttenenweg 5 in Reinach. Vreni Schultheiss

LESERBRIEF

Klasse 3a singt am Frischmarkt

Alle Kinder des Schulhaus Aumatten gehen im Juni zusammen in ein Lager in den Ticino. Dafür müssen wir aber noch ein bisschen Geld verdienen. Daher werden wir morgen Freitag, 21. November, zwischen 9.30 und 10 Uhr Lieder auf dem Frischmarkt vor der Gemeindeverwaltung singen. Wir sammeln Geld fürs Lager und bitten Sie, einen Batzen in den offenen Gitarrenkasten zu werfen. Wir freuen uns auf Ihre Spende.

Eray, 3a, Schulhaus Aumatten

Adventsgestecke und Objekte aus Glas von Vreni Schultheiss 22. November bis 29. November 2025 täglich von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung: 076

Ausstellung und Verkauf: Im «Schürli», Rüttenenweg 5, Reinach

Sabine Bucher in die Regierung

Seit Wochen ist Sabine Bucher unermüdlich im ganzen Baselbiet unterwegs, um sich den Fragen der Wählerinnen und Wähler zu stellen. Offen geht sie auf die Menschen zu, stellt Fragen, interessiert sich für ihre Anliegen. Patentrezepte bietet sie im Austausch mit der Bevölkerung keine an. Sie spricht über ihre Verantwortung, welche sie in der Regierung wahrnehmen will. Neben der Bildung sind ihr auch Kultur und Sport ein Anliegen. Denn für sie sind Kultur­ und Sportangebote mehr als Freizeit. Sie sind der Kitt in der Gesellschaft, fördern Gesundheit, Integration und Zusammenhalt. In erster Linie geht es bei der Ersatzwahl am

Redaktionsschluss

30. November um das Departement Bildung, Kultur und Sport. Sabine Bucher bringt die Fähigkeit für die Führung jedes Departementes mit. Aufgrund ihrer Ausbildung und Berufserfahrung ist sie auch in Finanz­ und Steuerfragen sattelfest. Zu den laufenden Geschäften der Regierung kann sie umfänglich Stellung nehmen, kennt sie diese aus ihrer Arbeit im Landrat bestens. Sabine Bucher ist genau die richtige Frau für das Amt einer Regierungsrätin. Empathisch, beruflich und politisch versiert mit klaren Zielen und Vorstellungen in ihrer politischen Tätigkeit.

Carmen Hochreutener

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Verbrauchgesamt5.4l/100km;CO₂-Emission122g/km,TreibstoffverbrauchskategorieD.Leasing1.9%,48Monatsratenzu229.–,10’000km/Jahr,1.freiwilligeLeasingrateinHöhevon25%desKatalogpreises,jährlicheGesamtkostender Zinsen389.–.EffektiverJahreszins1.92%,exkl.Versicherung.Leasingverträgewerdennichtgewährt,fallssiezurÜberschuldungderKonsumentinoderdesKonsumentenführen.FinanzierungdurchdieCembraMoneyBank.Abgebildetes Modell:HR-V1.5e:HEVAdvanceStylePlus,131PS,1’498cm³,Katalogpreis44’490.–inkl.Transportkosten,Verbrauchgesamt5.4l/100km;CO₂-Emission122g/km;KategorieD. Angebotegültigvom1.9.2025–31.12.2025. CR-VPHEVAdvance Tech2WD, 184PS,1’993cm3,Katalogpreis59’990.–inkl.Transportkosten,mitDachrelingzumPreisvon390.–,HondaPrämievon7’500.–,d.h.insgesamt52’880.–.KostenloseWinterräderimWertvon2’100.–.Benzinäquivalent2.7l/100km;

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Ihre Spende in guten Händen.

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TODESFÄLLE

Aesch

Werner Boehrer geb. 6. April 1936, von Aesch BL und Arlesheim BL. Wurde bestattet.

Arlesheim

Rita Flubacher-Martin geb. 9. Mai 1940, gest. 11. November 2025, von Lampenberg BL (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Wurde bestattet.

Margareta Müller-Feigenwinter geb. 12. November 1936, gest. 12. November 2025, von Rohrbach BE (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier im engsten Kreis.

Dornach

Elena Marina Catrin Maassen geb. 1. November 1966, gest. 13. November 2025, von Paradiso TI.

Münchenstein

Heinz Peter-Otto Christen geb. 10. Juli 1949, gest. 7. November 2025, von Holderbank SO (wohnhaft gewesen an der Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein). Wurde bestattet.

Paul Fahrni geb. 15. März 1948, gest. 10. November 2025, von Münchenstein BL (wohnhaft gewesen in Münchenstein).

Abdankung: Dienstag, 2. Dezember, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, 4142 Münchenstein.

Willi Müller

geb. 23. August 1933, gest. 14. November 2025, von Dagmersellen LU (wohnhaft gewesen an der Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).

Traueradresse: Frau Silvia Müller, Schulackerstrasse 30, 4142 Münchenstein. Abdankungsfeier im Familienund Freundeskreis.

Esther Scherrer-Rychen geb. 30. November 1941, gest. 9. November 2025, von Münchenstein BL (wohnhaft gewesen in Münchenstein).

Abdankung: Freitag, 5. Dezember, 14 Uhr, reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Reinach

Alisa Amstutz geb. 25. November 1933, gest. 12. Oktober 2025, von Grächen VS (wohnhaft gewesen an der Mischelistrasse 11).

Abschied im engsten Familien- und Freundeskreis.

Giannino Artico geb. 2. September 1941, gest. 12. November 2025, von Italien (wohnhaft gewesen am Rosenweg 42).

Trauerfeier: Mittwoch, 26. November, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Rita Schneider geb. 31. Dezember 1943, gest. 7. November 2025, von Rapperswil BE (wohnhaft gewesen in der Villa Theresa, Pfeffingerstrasse 10, 4147 Aesch). Abdankung und Beisetzung: Dienstag, 25. November, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Martin Studer-Kuhn geb. 30. November 1934, gest. 21. Oktober 2025, von Ilanz/Glion GR (wohnhaft gewesen in der Stiftung Haus Martin, Wohn- und Pflegeheim, Dorneckstrasse 31, 4143 Dornach).

Abschiedsfeier: Freitag, 5. Dezember, 10.30 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus. Ihm sei Ehre jetzt und für ewige Zeiten! Amen.

2 Petrus 3:18

Tempo 80 und Mini-Baken: Ist das Sicherheitsproblem auf der A18 damit entschärft?

Ende Oktober wurden auf dem Autobahnabschnitt der A18 zwischen Aesch und Angenstein neue Sicherheitsmassnahmen umgesetzt. Damit sollen weitere schlimme Unfälle vermieden werden.

Nicolas Blust

Der Autobahnabschnitt der A18 zwischen Aesch und Angenstein ist wohl allen Autofahrerinnen und Autofahrern bekannt – und auch allen, die zu den Stosszeiten Radio hören. Fast täglich kommt es auf der Schnellstrasse ins Laufental zu Staus und entsprechenden Meldungen im Radioprogramm. Leider sorgte der Abschnitt aber auch sonst für negative Schlagzeilen, denn bereits mehrmals – zuletzt im vergangenen Sommer – kam es auf der Autobahn zu tödlichen Unfällen.

Bereits vor diesem tragischen Ereignis forderte SP-Landrat Jan Kirchmayr aus Aesch mehrmals Massnahmen zur Erhöhung der Sicherheit. Er verlangte in

«Eine stärkere Sicherheitsverbauung war auf diesem Abschnitt nicht möglich, (...) da sich die Strasse auf einer Brücke befindet.» ASTRA

einem Vorstoss im Januar 2024, dass der Regierungsrat zusammen mit dem Bundesamt für Strassen (Astra), das im Besitz der Strecke ist, eine Lösung erarbeiten soll. Sein Vorschlag war, die beiden Fahrspuren mit einer Leitplanke zu trennen.

Sicherheitsmassnahmen umgesetzt

Nun hat das Astra reagiert und neue Sicherheitsmassnahmen umgesetzt: Seit dem 31. Oktober gilt auf dem Streckenabschnitt Tempo 80 statt wie zuvor 100 km/h. «Die Anpassung des Tempolimits erhöht die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmenden auf dem Abschnitt», schrieb das Astra in einer Medienmit-

SENIORENRAT AESCH-PFEFFINGEN

Wie vererbt man richtig?

«Geben ist seliger denn Nehmen». Stimmt dieser Spruch aus der Apostelgeschichte auch für unseren modernen Alltag? Ja, es ist davon auszugehen, dass auch heute die meisten Menschen zu Lebzeiten anderen gerne etwas schenken und damit Freude bereiten wollen. Und mit diesem sinnvollen Handeln sind sie dann wahrscheinlich ihrerseits glücklich. Wenn aber die gebende Person bereits «selig» ist und nicht mehr unter ihren Liebsten weilt, wie ist es dann mit dem sogenannten «Freude-Bereiten»? Dann ist es eindeutig von Vorteil, wenn schon vor dem Tod einiges in die Wege geleitet wurde, und zwar mittels Testament und Vorsorgeauftrag. Es geht letztlich darum, dass die materielle Hinterlassenschaft auch wirklich «richtig» ankommt. Richtig

PARTEIEN

Parolen der SP

gemäss dem letzten Willen, aber vor allem auch korrekt bezüglich der gesetzlichen Vorschriften.

Der Seniorentag 2025 nimmt sich dem Thema «Richtig vererben» an. Advokat und Fachanwalt Simon Rosenthaler wird zu diesen Fragen des Erbrechts kompetent und detailliert informieren. Der Jurist ist der Überzeugung, dass Planung möglichen Streit unter Erben reduziere, teure Rechtsstreitigkeiten vermeide und dafür sorge, dass die Formvorschriften eingehalten werden. Interessierte treffen sich am Samstag, 22. November, von 10 bis 13.30 Uhr im kath. Pfarrei in Aesch. Der Anlass, zu dem auch Auswärtige eingeladen sind, ist kostenlos und wird mit einem Apéro abgeschlossen. Team Öffentlichkeitsarbeit

teilung. Ausserdem wurden auf der gesamten Länge zwischen Aesch und Angenstein Mini-Baken angebracht. Diese dienen ebenfalls der Sicherheit und sollen eine Überfahrt über die doppelte Sicherheitslinie verhindern.

Der Grund, wieso «nur» Mini-Baken und keine Mittelleitplanke eingesetzt wurden, lautet folgendermassen: «Eine stärkere Sicherheitsverbauung war auf diesem Abschnitt nicht möglich. Die Nationalstrasse weist in diesem Bereich keinen Pannenstreifen auf und es kann auch keiner zugebaut werden, da sich die Strasse auf einer Brücke befindet», schreibt das Astra auf Anfrage.

Da im Falle eines Unfalls oder eines Ereignisses die Zufahrt für Rettungskräfte gewährleistet sein müsse, ist eine fixe Mittelleitplanke nicht möglich. Würde auf einer Spur etwas passieren, bestünde keine Möglichkeit zur Zufahrt für Rettungskräfte und der Verkehr könnte nicht abgeleitet werden über die Gegenfahrbahn. Mit den Mini-Baken sei dies nach wie vor möglich.

Erst nach Todesfällen reagiert Kirchmayr zeigt sich zufrieden mit den beschlossenen Massnahmen. Im Gespräch mit dem Wochenblatt sagt er: «Es wurden die Massnahmen umgesetzt, die am Ende möglich sind.» Er bedauere aber, dass erst solch schlimme Unfälle passieren mussten, ehe Massnahmen ergriffen wurden. Nun sei er aber froh, dass von den Behörden reagiert wurde. Dass die tödlichen Unfälle Auslöser für die nun beschlossenen Massnahmen sind, bestätigt auch das Astra: «Im Fall der A18 ist es so, dass aufgrund von mehreren schweren Unfällen, teils auch mit Todesfolge, diese Überprüfungen stattfanden.» Nun hoffen alle Beteiligten, dass es zu keinen weiteren Unfällen auf dem Abschnitt kommt und die A18 künftig nur noch in Staumeldungen erwähnt wird.

Die SP empfiehlt die Service-Citoyen-Initiative zur Ablehnung. Diese verlangt, dass alle Bürgerinnen und Bürger einmal im Leben einen Dienst zugunsten der Allgemeinheit leisten. Was auf den ersten Blick nach mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als unsozial und potenziell rechtswidrig. So würde dadurch auch die Vereinsarbeit geschwächt werden. Die Initiative für eine Zukunft empfiehlt die SP zur Annahme. Durch ein Ja zu dieser Initiative werden MegaErbschaften über 50 Millionen Franken fair besteuert. Diese Einnahmen sollen für Klimaschutzmassnahmen verwendet werden. Bei den kantonalen Vorlagen lehnt die SP die Teilrevision des EL-Gesetzes ab. Menschen, die auf Ergänzungsleistungen angewiesen sind, kommen mit ihrem Einkommen ohnehin kaum über die Runden. Diese nun noch mehr zu belasten, ist nicht nur ungerecht, sondern angesichts der geringen Einsparungen für die öffentliche Hand geradezu zynisch. Die Verlegung der Nau-Brücke unterstützt die SP. Sie sorgt für sichere Schulwege, einen zielführenden Hochwasserschutz und einen effizienten Verkehrsfluss. Für die Regierungsersatzwahl empfiehlt die SP Sabine Bucher zur Wahl. Mit ihr wird für eine angemessen Vertretung des Oberbaselbiets und eine ausgewogene Vertretung der Geschlechter gesorgt. SP Aesch-Pfeffingen

ABSTIMMUNG

Ja zur Initiative für eine Zukunft

«Wenn ich etwas verwerflich finde, dann den Missbrauch der Angst in der Politik». Dieser Satz der ehemaligen Bundesrätin Ruth Dreifuss offenbart eine traurige Wahrheit. Angst, als konsequente Strategie, wird sehr durchdacht und effizient eingesetzt, um politische oder gesellschaftliche Veränderungen zu verhindern. Schreckensszenarien bis zum Untergang der Helvetik werden heraufbeschworen, um unsere demokratische Stimme zu manipulieren. Ich glaube an die Schweiz und ich kenne viele intelligente Köpfe in unserem Land. Wenn wir gemeinsam füreinander einstehen, mit Mitgefühl und Solidarität, werden wir es gut verkraften, sollte wirklich ein Multimillionär nicht mehr in unserem schönen Land bleiben wollen. Ich lasse mich

ABSTIMMUNG

bestimmt nicht einschüchtern. Und wenn Angst das einzige Argument ist, um eine Vorlage zu verhindern, dann sollten auch sie misstrauisch werden. Die «Initiative für eine Zukunft» ist eine einfache Idee, um die Schweiz zu verpflichten, mehr fürs Klima zu unternehmen. Und sie bittet diejenigen zur Kasse, welche erwiesenermassen, massgeblich für hohe Treibhausemissionen verantwortlich sind. Wenn die halbherzige Politik in Bundesbern es nicht schafft, mutige Ideen zu entwickeln, dann müssen wir mit unseren Ideen dafür sorgen. Lassen Sie sich nicht verängstigen und stimmen sie Ja zur «Initiative für eine Zukunft», welche Erbschaften über 50 Millionen Franken besteuern will. Nadim Ismail, Landrat SP

Nein zur Teilrevision

Die geplante Erhöhung des Vermögensverzehrs im Rahmen der Teilrevision des Ergänzungsleistungsgesetzes wirft wichtige Fragen zur Ausgestaltung unseres Sozialsystems auf. Besonders betroffen sind Personen, die über bescheidene Ersparnisse verfügen und ihr Leben lang versucht haben, finanziell eigenverantwortlich vorzusorgen. Durch die höhere

Anrechnung ihres Vermögens würden sie ihre Rücklagen schneller aufbrauchen müssen, bevor ein Anspruch auf Ergänzungsleistungen entsteht.

Ein solches System kann zu einer gewissen Ungleichbehandlung führen: Menschen mit identischem Einkommen, aber unterschiedlichem Sparverhalten, werden unterschiedlich behandelt. Wer

privat vorsorgt, sieht sich stärker belastet als jemand, der keine Ersparnisse gebildet hat. Damit besteht die Gefahr, dass die Motivation zum Sparen sinkt und die Eigenverantwortung langfristig geschwächt wird. Zudem kann die geplante Regelung die finanzielle Planungssicherheit im Alter beeinträchtigen. Betroffene müssen damit rechnen, dass ihre Rücklagen deutlich früher erschöpft sein könnten als ursprünglich vorgesehen. Das kann Unsicherheit erzeugen und zu einer stärkeren Abhängigkeit von staatlichen Leistungen im späteren Lebensverlauf führen.

Ueli Siegenthaler, Präsident SVP Aesch

STRASSENPROJEKTE Neues Verkehrsregime

WOB. Aufgrund der Baustellen in der Bruggstrasse Ost in Reinach und in der Dornacherstrasse in Aesch wird die Fluhstrasse in Reinach aktuell als Sackgasse geführt. Ab dem 24. November ist die Fluhstrasse in Reinach wieder von und zur Bruggstrasse befahrbar. Gleichzeitig gilt im Akazienweg in Aesch ein temporäres Halteverbot, teilt die Baumund Umweltschutzdirektion des Kantons Baselland mit. Die Strasse werde zur Umleitung des Verkehrs auf der Dornacherstrasse genutzt, da die Dornacherstrasse in Aesch zwischen dem Akazienweg und dem Kreisel Bruggstrasse für den Verkehr gesperrt werde. Sowohl der Akazienweg als auch die Fluhstrasse sind schmal. Mit dem Halteverbot und dem gleichzeitigen Aufheben der Parkfelder können sämtliche Fahrzeuge sicherer kreuzen. Dies betreffe insbesondere die Linienbusse und die Fahrzeuge für den Winterdienst. Das signalisierte Halteverbot werde voraussichtlich Ende April 2027 wieder aufgehoben und zeitgleich die Parkfelder erneut markiert.

Erneuerung Bruggstrasse und Mischwasserbecken In Reinach und Aesch werden zwei kantonale Bauprojekte parallel umgesetzt: der Ausbau und die Erneuerung der Bruggstrasse Ost sowie der Bau des unterirdischen Mischwasserbeckens Dornachbrugg. Das Strassenbauprojekt beinhaltet die Verbreiterung der Bruggstrasse in Reinach, um den Verkehrsfluss zu optimieren. Das Mischwasserbecken in Aesch wird künftig den Schmutz aus der Kanalisation auffangen und anschliessend in die ARA Birs ableiten. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mai 2028.

Neue Sicherheitsmassnahmen: Auf dem Autobahnabschnitt zwischen Aesch und Angenstein gilt neu Tempo 80. Zwischen den beiden Fahrspuren wurden zudem Mini-Baken aufgestellt.
FOTO: ARCHIV/KENNETH NARS

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Aus der Gemeinderatssitzung vom 11. November 2025

In seiner Sitzung vom 11. November 2025 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:

– Der Gemeinderat hat die anschliessende Sitzung mit der Gemeindekommission im Hinblick auf die Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2025 besprochen.

– Weiter hat der Gemeinderat beschlossen, sich der Stellungnahme des Verbands Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) in Bezug auf die Teilrevision des Gesetzes über die Behindertenhilfe betreffend Stärkung von ambulanten Leistungen anzuschliessen.

– Ausserdem wurde zur Kenntnis genommen:

– Aktuelle Einladungen;

– Budget 2026 der Gemeinde Unterschächen;

– Protokoll Regionalplanungsgruppe Birsstadt vom 21.10.2025.

Gemeinderat Aesch

Neues Mitglied im Wahlbüro Nach fünf Jahren als Mitglied des Aescher Wahlbüros ist Tobias Schaub per 31.10.2025 von seiner Funktion zurückgetreten. Der Gemeinderat dankt ihm herzlich für sein Engagement.

Für die Nachfolge von Tobias Schaub hat dessen Partei (SP) ein neues Mitglied gesucht. Am 11.11.2025 konnte die Wahlbehörde (Gemeinderat/Gemeindekommission) die Wahl von Priska Screti als neues Mitglied des Wahlbüros bestätigen.

Der Gemeinderat wünscht Frau Screti viel Freude und Erfolg in ihrer neuen Aufgabe.

Gemeinderat Aesch

Stille Wahl Friedensrichter

Nachdem die Zahl der Vorgeschlagenen im Friedensrichterkreis 1 nicht grösser war als die Zahl der zu Wählenden, widerruft der Regierungsrat Basel-Landschaft die Urnenwahl vom 30. November 2025 und erklärt Paul Nicolet und Roger Schneider für die Amtsperiode vom 1. April 2026 bis zum 31. März 2030 in stiller Wahl als gewählt.

Der Gemeinderat gratuliert den Gewählten und wünscht Ihnen weiterhin viel Freude bei der Erfüllung ihrer Funktion.

Gemeinderat Aesch

Herzlich willkommen!

Die Gemeinde freut sich, die offenen Stellen wieder besetzten zu können und drei neue Mitarbeitende auf der Verwaltung begrüssen zu dürfen:

Ils Van Looveren ist am 1. Oktober 2025 als Jugendarbeiterin im Jugendhaus phönix eingetreten. Sie bringt viel Erfahrung in der Jugendarbeit, der Suchtprävention und im Coaching mit.

Nicole Moser unterstützt unsere Sozialen Dienste seit dem 1. November 2025 als Sozialarbeiterin. Sie bringt Berufserfahrung aus den Bereichen Buchhaltung und Administration sowie als Sozialarbeiterin mit.

Matthias Holl ergänzt seit dem 1. November 2025 als Projektleiter Fachbereich

Liegenschaften unser Team. Er verfügt über ein Studium im Bauwesen und bringt langjährige Erfahrung als Projektleiter mit.

Ihr breit erworbenes Wissen und Können werden die drei nun gewinnbringend in Aesch einsetzen.

Wir wünschen Ils Van Looveren, Nicole Moser und Matthias Holl weiterhin eine gute Einarbeitung und viel Freude in ihrem Aufgabenbereich.

Gemeinderat Aesch

Bau provisorischer Haltestellen für die neue Buslinie 63

Seit Mitte November 2025 werden in Aesch drei provisorische Bushaltestellen erstellt. Diese werden mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2025 in Betrieb genommen

und von der neuen BLT-Buslinie 63 bedient. Sie dienen dazu, die Standorte und die betrieblichen Abläufe zu testen. Auf Grundlage der gewonnenen Erfahrungen erfolgt später der definitive Ausbau der Haltestellen sowie gegebenenfalls eine Optimierung des Standorts.

Gebaut werden die provisorischen Haltestellen Arlesheimerstrasse, Butthollen und Landskronstrasse. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 20. November 2025. Der Verkehr kann die Baustellen jederzeit passieren und wird von Verkehrsdiensten geregelt. Es kann trotzdem zu Verkehrsbehinderungen kommen.

An der provisorischen Bushaltestelle Arlesheimerstrasse wird vor der Verzweigung in die Hauptstrasse beidseitig je eine Haltestelle erstellt. Zunächst werden lediglich Asphaltmarkierungen und Haltestellentafeln angebracht.

Am Pfeffingerring, kurz vor dem Kreisel Arlesheimerstrasse – Butthollenring – Pfeffingerring, werden beidseitig die provisorischen Bushaltestellen Butthollen erstellt. Im bestehenden Trottoirbereich steht ausreichend Platz für die Bodenmarkierungen und Haltestellentafeln zur Verfügung.

Im Bereich der Verzweigung Pfeffingerring/ Landskronstrasse werden am Pfeffingerring beidseitig die provisorischen Bushaltstellen Landskronstrasse erstellt. In Fahrtrichtung Reinach wird zusätzlich ein rund 50 m langes Trottoir im Bereich des Grünstreifens angelegt. Die übrige Ausstattung umfasst Bodenmarkierungen und Haltestellentafeln.

Die neue Buslinie 63 verkehrt ab Mitte Dezember in den Hauptverkehrszeiten von Montag bis Freitag zwischen Aesch Bahnhof und Münchenstein Bahnhof. Dabei werden die Gebiete Dornach Bahnhof – Reinach Kägen und Aesch Soleil bedient.

Die Gemeinde Aesch freut sich auf die baldige Verbesserung des öffentlichen Verkehrs im Dorf.

Bau- und Umweltschutzdirektion Basel-Landschaft Gemeinde Aesch

Temporäres Halteverbot in Akazienweg und Fluhstrasse

Ab Montag, 24. November 2025, ist die Fluhstrasse in Reinach wieder von und zur Bruggstrasse befahrbar. Gleichzeitig gilt ab diesem Datum in der Fluhstrasse und im Akazienweg in Aesch ein temporäres Halteverbot.

Seit Baubeginn in der Bruggstrasse Ost in Reinach und der Dornacherstrasse in Aesch ist das Parkieren im Akazienweg in Aesch und in der Fluhstrasse in Reinach nicht mehr möglich. Nun gilt ab Montag, 24. November 2025, zusätzlich ein temporäres Halteverbot. Die beiden Strassen werden zur Umleitung des Verkehrs auf der Dornacherstrasse genutzt.

Sowohl der Akazienweg als auch die Fluhstrasse sind eher schmal. Durch das Halteverbot und das Aufheben der Parkfelder können sämtliche Fahrzeuge sicherer kreuzen. Dies betrifft insbesondere die Linienbusse und die Fahrzeuge für den Winterdienst. Das signalisierte Halteverbot wird voraussichtlich Ende April 2027 wieder aufgehoben und zeitgleich die Parkfelder erneut markiert.

SCHAFFEBIDRGMEIND -COOLERALSMEMEINT

DIEGEMEINDENBLANDERBERUFSSCHAU2025

«E Lehr uf dr Gmeind isch cooler alsmemeint»

Ob technisch, kaufmännisch oder im Sozialbereich– beiuns finden Lernende spannende Aufgaben,echte Verantwortungund starke Zukunftsperspektiven

Zehn BaselbieterGemeinden stellenvom 26.bis 30.September 2025 an derBerufsschauinder St.Jakobshalle gemeinsamihrevielfältigenLehrberufe vor.

Eine Übersichtmit denLehrangebotenbietetauch dieWebsite www.gemeindenbl.ch.Dortgibt‘sDetails zudenLehrstellen,den Gemeindenund Einblickewie Videos undBilder. Besonderspraktischist dieLehrstellenbörse,auf deraktuelleLehrstellenausgeschriebensind.

Gemeinde Aesch

In Reinach und Aesch werden zwei kantonale Bauprojekte parallel umgesetzt: der Ausbau und die Erneuerung der Bruggstrasse Ost sowie der Bau des unterirdischen Mischwasserbeckens Dornachbrugg. Das Strassenbauprojekt beinhaltet die Verbreiterung der Bruggstrasse in Reinach um den Verkehrsfluss zu optimieren. Das Mischwasserbecken in Aesch wird künftig den Schmutz aus der Kanalisation auffangen und anschliessend in die ARA Birs ableiten. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mai 2028. Bau- und Umweltschutzdirektion Basel-Landschaft

Birsstadt TV: Rückblick auf den Aescher Crossiety-Anlass

Die Aescher Bevölkerung ist auf Crossiety auf deutlich über 2000 Nutzerinnen und Nutzer angestiegen. Sie alle nutzen den digitalen Dorfplatz als Plattform, auf der sich Bevölkerung, Vereine, Gewerbe und Generationen austauschen.

In der aktuellen Birsstadt TV-Folge wird auf drei erfolgreiche Jahre zurückgeblickt –und auf den Infoanlass, an dem zahlreiche Interessierte direkt und unkompliziert über die Möglichkeiten der Plattform informiert wurden.

Interessant aus Aescher Sicht: Viele ähnlich grosse Schweizer Dörfer sind «Schlafgemeinden», wie Crossiety-CEO Joel Singh im Interview erklärt – aber nicht Aesch bigott, dessen aktives Dorfleben sich auch auf dem digitalen Dorfplatz widerspiegle.

Die aktuelle Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt.

Event für Firmen:

Gemeinde Aesch

Neue Wege für die Mobilität in der Birsstadt

Am Mittwoch, 3. Dezember 2025, ab 14.30 Uhr findet bei uptownBasel in Arlesheim (Schorenweg 44c) der Firmen-Event «Neue Wege für die Mobilität in der Birsstadt» statt. An diesem erfahren Interessierte aus erster Hand, wie digitale Mobilitätslösungen ganz konkret helfen, Mitarbeitendenmobilität smarter, einfacher und nachhaltiger zu gestalten – mit Einblicken aus erster Hand, Praxisbeispielen und Testfahrten mit moderner Mikromobilität. Eine Anmeldung ist direkt über den nebenstehenden QR-Code möglich (Anmeldeschluss 26. November 2025).

Gemeindeverwaltung

Aesch

Hauptstr. 23/25/29, 4147 Aesch

Schalteröffnungszeiten

Montag, Freitag 9.00 – 12.00 13.30 – 16.00

Dienstag 7.30 – 12.00 nachmittags geschlossen

Mittwoch 9.00 – 12.00 13.30 – 18.00

Donnerstag 9.00 – 14.00 nachmittags geschlossen

Hintergrund: Der Fahrplanwechsel im öffentlichen Verkehr am 14. Dezember 2025 bringt viele Neuerungen und Verbesserungen für die Bevölkerung und Unternehmen in der Birsstadt. So wird das neue Buskonzept «Birsstadt Süd» umgesetzt und damit ein wichtiger Teil der Mobilitätsstrategie realisiert. Zwei neue Buslinien werden die Arbeitsplätze in der Birsstadt noch besser erschliessen. Zudem entwickelt die BLT innovative Mobilitätslösungen für Unternehmen und Gemeinden. Das Programm umfasst Impulsreferate von Entscheidungsträgern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft – u.a. Regierungsrat Isaac Reber und Roman Cueni, Leiter der Gemeindeverwaltung Aesch. Abgerundet wird der Anlass von einem Apéro riche. Gemeinde Aesch BLT Baselland Transport AG

Seniorentag zum Thema Erben – nur richtig ist sicher Übermorgen Samstag, 22. November 2025, beginnt im kath. Pfarreiheim Aesch um 10.00 Uhr der Seniorentag 2025. Thema dieses Jahr: «Richtig vererben». Simon Rosenthaler, Advokat und Fachanwalt SAV für Erbrecht und Nachlassplanung, wird zu wichtigen Fragen des Erbrechts informieren. Der Referent dazu: «Kenntnisse über das Erbrecht sind mehr als trockenes Recht. Sie geben uns Klarheit und Sicherheit im Umgang mit Vermögen, Familienverhältnissen und Entscheidungen, die noch vor dem eigenen Tod getroffen werden sollten. Wer seine Wünsche kennt, legt einen roten Faden fest, bevor Unsicherheiten entstehen. Wer früh handelt, schafft Klarheit durch Testament oder Erbvertrag.»

Der Anlass, zu dem auch Auswärtige eingeladen sind, dauert bis zirka 13.30 Uhr, ist kostenlos und wird mit einem Apéro abgeschlossen. Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhältlich.

Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

(Fortsetzung auf Seite 19)

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96. Geburtstag

Gospel in Aesch und Pfeffingen

Der Gospel ist eine sogenannte «Gute Nachricht» und passt daher bestens zur Advents- und Weihnachtszeit. Diese christliche afroamerikanische Stilrichtung der Musik hat sich im Anfang des 20. Jahrhunderts aus dem Spiritual sowie den Elementen des Blues und Jazz entwickelt.

Die Sängerinnen und Sänger, die sich auf Initiative der Kulturkommission Pfeffingen in den letzten Wochen für den Auftritt des ad hoc gebildeten Gospelchors vorbereitet haben, werden nun ihr Können einem interessierten Publikum präsentieren. Die beiden Konzerte finden übermorgen Samstag, 22. November 2025, wie folgt statt: Um 15.00 Uhr in der Kapelle des Alterszentrums «Im Brüel» in Aesch und um 16.30 Uhr am Weihnachtsmarkt in Pfeffingen. Kulturkommission Pfeffingen

Goldene Hochzeit

Am 14. November 2025 durfte das Ehepaar Ruth und Gilbert Wittmann-Amstutz das Fest der goldenen Hochzeit feiern.

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

90. Geburtstag

Am 16. November 2025 durfte Frau Eva Tanner-Kettner ihren 90. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude.

Gemeinderat Aesch

Redaktionsschluss

Am heutigen 20. November 2025 darf Herr Camille Kocher-Keller seinen 96. Geburtstag feiern.

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude.

Gemeinderat Aesch

Ev.-ref. Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung

Mittwoch, 3. Dezember 2025, 20.00 Uhr Steinackerhaus, Herrenweg 14, Aesch

Traktandenliste

1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 11. Juni 2025 *

2. Budget 2026*

3. Finanzplan 2027–2031 *

4. Informationen aus der Kirchenpflege/ Pfarramt/Kirchgemeinde

5. Informationen aus der Synode

6. Verabschiedungen/Begrüssungen

7. Mitteilungen und Varia

Bitte beachten Sie, dass:

– Anträge für die Kirchgemeindeversammlung 10 Tage vor der KGV eingereicht werden müssen

– Budgetanträge für das Folgejahr bis spätestens am 30. Juni 2026 einzugeben sind

* Die Unterlagen liegen ab sofort bis zur Kirchgemeindeversammlung im Sekretariat auf und können dort abgeholt werden. Ihre Kirchenpflege

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr

Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Kürzungen sind der Redaktion vorbehalten. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, 077 505 31 34.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied.

Pfadi Bärenfels. Für Kinder von 4–16 J. / Biber, 4–6 J. / Wölfe, 6–10 J. / Pfadis, 10–16 J. Kontaktpersonen: Puk und Jalua. info@pfadibaerenfels. ch, www.pfadibaerenfels.ch

Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Bäni, Hauptstrasse 33, 4147 Aesch, baeni.a@bluewin.ch; Fränzi Ramseier, Zelgliweg 6, 4148 Pfeffingen, f.ramseier@intergga.ch Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch. Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch

SPAesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsident: Jan Kirchmayr, 079 625 11 89. Für alle statt für wenige!

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen.

Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, MeyerStrasse 15, 4147 Aesch, 061 751 30 91 oder www. tcangenstein.ch

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

MUSIKVEREIN AESCH Adventskonzert

Bereits seit ein paar Wochen werden wir in Geschäften, auf Plätzen und in Magazinen auf vielfältige Art auf die Adventsund Weihnachtszeit eingestimmt. Auch im Probelokal des Musikvereins tönt es weihnachtlich. Die Musikantinnen und Musikanten machen sich fit für das bevorstehende Adventskonzert, damit schlussendlich möglichst wenig falsche Töne oder Rhythmen die Harmonie stören. Wir freuen uns sehr, Sie, liebe Musikfreunde, am Sonntag, 30. November, um 16 Uhr in der katholischen Kirche begrüssen zu dürfen, um Ihnen das tolle Konzert zu präsentieren, welches wir mit unserem Dirigenten Gergö Szax einstudiert haben. Das diesjährige Programm besteht vorwiegend aus weihnachtlichen Stücken, die auf spezielle Art für Blasmusik arrangiert worden sind. Sie werden jazzige Elemente, Swing oder für unser Ohr eher ungewohnte Tonarten heraushören. Der musikalische Bogen reicht von Jingle Bells über Feliz Navidad bis Joy To The World. Bereits am Vortag ab 13.15 Uhr spielt ein Ensemble der Musikschule Aesch-Pfeffingen zusammen mit einer Bläsergruppe des Musikvereins auf dem Markt auf. Eine schöne und langjährige Tradition. Lassen Sie sich am Sonntagnachmittag über den farbenprächtigen Weihnachtsmarkt treiben und geniessen Sie anschliessend die festliche Musik zum 1. Advent. Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein.

MUSIKSCHULE

Konzert zur Vorweihnachtszeit

Am Freitag, 21. November, ab 18.30 Uhr kommen sie in den Genuss eines vorweihnachtlichen Konzertes der Violinund Violaklasse von Simone Schmidlin, unter freundlicher Mitwirkung aus den Klassen von Roland Schmidlin (Klavier) und Dominik Dolega (Schlagzeug). Das Motto lautet: «Vom Solo bis zum Bandauftritt». Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm mit vielen tollen Beiträgen. Das Konzert findet statt im Saal des Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattschule Trakt C) Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Andreas Kirschner, Schulleitung

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).

Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do, 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Die Mitte Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Jaqueline Blatter (-Meury), 079 693 82 93. Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch. Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60. Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45.

VOKALENSEMBLE Jubiläumskonzert begeistert

10-Jahr-Jubiläum:

Mit einem festlichen Konzert feierte das Vokalensemble Heinrich Schütz Basel sein zehnjähriges Bestehen und erfüllte die reformierte Kirche Aesch am vergangenen Sonntag mit klanglicher Vielfalt. Das Ensemble entstand Mitte der 2000er Jahre aus einer Gruppe junger, begeisterter Sängerinnen und Sänger, die ihre Leidenschaft für Alte Musik teilen. 2015 folgte der entscheidende Schritt: Aus der losen Gemeinschaft ist ein Verein entstanden. An der Gründungsversammlung wurden Statuten verabschiedet und Alina Kohut als musikalische Leiterin gewählt. Unter ihrer fachkundigen Führung probt der Chor seither jeden Montag in Basel und realisiert jährlich ein thematisch gestaltetes Konzertprojekt. Das Jubiläumsprogramm stand unter dem Motto «Schütz and Friends» und

WAHLEN

umfasste zentrale Werke von Heinrich Schütz wie Psalm 117, SWV 215, O süsser Jesu Christ, Danksagen wir alle Gott und Psalm 100, SWV 36. Ergänzt wurde das Repertoire durch meisterhafte Kompositionen von Victoria, Palestrina, Tye und Anerio. Moderne Akzente setzten Gjeilo, Rachmaninov, Kelly und Jansson und sorgten für eine eindrucksvolle stilistische Spannweite. Die Organistin Yuliya Voigt bereicherte den Abend zudem mit kraftvollen Orgelwerken von Pierre du Mage und Einar Traerup Sark. Das Ensemble überzeugte mit klarer Intonation, präziser Linienführung und spürbarer musikalischer Hingabe. Das Publikum dankte mit langanhaltendem Applaus – ein würdiger Höhepunkt zum 10-Jahr-Jubiläum.

Benno Henz

Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit

In einer Zeit wachsender Herausforderungen braucht Basel-Landschaft Persönlichkeiten, die mit Augenmass und Verantwortungsbewusstsein führen. Markus Eigenmann steht für genau diese Haltung. Er denkt und handelt nachhaltig – nicht aus Schlagworten heraus, sondern aus Überzeugung. Für ihn bedeutet Nachhaltigkeit, Ressourcen klug einzusetzen, unsere Lebensgrundlagen zu sichern und gleichzeitig die wirtschaftliche Stärke des Kantons zu fördern. Ebenso wichtig ist sein sorgfältiger Umgang mit den Finan-

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch

zen. Eigenmann weiss, dass jeder Franken, der ausgegeben wird, zuerst erarbeitet werden muss. Er steht für eine solide Haushaltspolitik, die auf Effizienz und Langfristigkeit setzt, statt auf kurzfristige Prestigeprojekte. Markus Eigenmann verbindet ökologische Vernunft mit bürgerlicher Bodenständigkeit. Wer will, dass unser Kanton verantwortungsvoll, wirtschaftsnah und zukunftsorientiert geführt wird, wählt Markus Eigenmann in den Regierungsrat. Andreas Spindler für den Vorstand SVP Aesch-Pfeffingen

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Samichlaus in Aesch 4. / 5. und 6. Dezember 2025

Anmeldeformulare bei: Brino Velos

Metzgerei Schaad Schriftenstand kath. Kirche

Infos unter: www.aesch.bl.ch/de/ tourismus/samichlaus 4.

Vitaswiss Sektion Reinach-Aesch. Unser Angebot: funktionelle Gymnastik, Atemgymnastik, Rückengymnastik, Pilates und Yoga für Erwachsene, jeweils Mo, Di, Mi und Fr vormittags und abends. Stundenplan unter: https://vitaswiss.ch/kursprogramm_reinach-aesch. Unschlüssig? 2 Probelektionen stehen dir gratis zur Verfügung. In den Sommerferien finden am Mo-Abend kleine Velotouren statt. Deine Anfragen richte an Pia Ferrari: reinach-aesch.bl@vitaswiss.ch od. 079 302 63 25. Attraktives Aesch. Präsidentin: Valerie Lauper, valerie.lauper@attraktivesaesch.ch. Postadresse:

Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. Internet: www.attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch

Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do, 18.30. Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook.com oder www.bcaesch.ch

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51.

Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen. Öffnungszeiten Brüggli-Kaffi: Di 8.30–11.30, Mi u. Do 14–17. Still-Kaffi: Di 15–17, 1 × pro Monat (ohne Anmel.). Eltern-Kind-/Spielgruppen, Events uvm. www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20 FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch. CO-Präsidium: M. Pisan und M. Glatz. Besuchen Sie unsere Homepage www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter info@fdp-aesch.ch FDP Pfeffingen. Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Grüne Aesch/Pfeffingen. Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www. grueneaesch-pfeffingen.ch Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42. Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Heidi Häring, Präsidentin, 061 751 61 71, heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63.

Sonntag. 23. November 9.30 Kommunionfeier mit Norberg Malsbender Mittwoch, 26. November 9.15 Kommunionfeier mit Norbert Malsbender Donnerstag, 27. November 10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel 16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 23. November 11.00 Kommunionfeier mit Norbert Malsbender

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

Sonntag, 23. November 10.00 Reformierte Kirche Aesch. Mit Pfarrer Ingo Koch. Kollekte: Lighthouse Donnerstag, 27. November 10.15 Ökumenischer Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum im Brüel 19.00 Reformierte Kirche Aesch.

Atempause Text – Musik – Stille Amtswoche: 22. bis 28. November Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00

Sonntag, 23. November 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, 061 530 03 60 Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Sonntag, 23. November 10.00 Gottesdienst mit Tamara Oser Donnerstag, 27. November 6.00 bis 7.00 Frühgebet

Dienstag 25. Nov. z'Rynach isch

(Fortsetzung
das Vokalensemble Heinrich Schütz Basel feierte in Aesch.

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BudgetGemeindeversammlung vom 10. Dezember 2025

Für die kommende Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2025 hat der Gemeinderat die Traktandenliste festgelegt.

Sie umfasst die Präsentation und Beschlussfassung über das Budget 2026, die Festlegung der Steuerfüsse 2026, sowie die Kenntnisnahme des Finanzplans 2026–2030. Im Weiteren werden die Stimmberechtigten über eine Investitionskreditvorlage befinden: Sanierung und Wiederinstandsetzung des Drainageleitungssystems Lindmatten/Bergmatten. Ferner ist die Beschlussfassung über die Mutation des Quartierplanreglements «Grübelacker» sowie über das neue «Reglement über die Wahrung von Ruhe und Ordnung» vorgesehen.

Nach der Beratung über alle traktandierten Geschäfte erfolgt die diesjährige Verleihung des «Pfäffiger Priis».

Vorgesehen war ursprünglich, auch über eine Investitionskreditvorlage zur Sanierung, Neugestaltung und Aufwertung der Aussenbereiche «Schulanlage» und des dortigen Pausen- und Spielplatzes, zu beschliessen. Aufgrund von Planungsverzögerungen und zusätzlichen Abklärungen seitens kantonalem

Bauinspektorat, konnten leider nicht alle vorgesehenen Planungsschritte rechtzeitig abgeschlossen werden, sodass die Vorlage noch nicht der kommenden Gemeindeversammlung vorgelegt werden kann. Es ist nun vorgesehen im Februar 2026 einen Infoanlass für alle Interessierten durchzuführen und im März 2026 an einer zusätzlichen Gemeindeversammlung das Geschäft zur Beschlussfassung zu traktandieren.

Gemeinderat Pfeffingen

Teil-Strassensperrung «Mattenweg» am 22. November 2025

Am nächsten Samstag findet zwischen 12.00 Uhr und 18.30 Uhr der Weihnachtsmarkt Pfeffingen im Bereich des Werkhofes statt.

Um den Auf- und Abbau der Marktstände zu ermöglichen, wird der Mattenweg zwischen der Einmündung Krebsenbachweg und dem Kreuzungsbereich Mettliweg von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr für den Verkehr gesperrt. Der Zugang zur Entsorgungsstelle beim Werkhof Pfeffingen ist in dieser Zeit nur zu Fuss möglich.

Besten Dank für Ihr Verständnis.

Gemeinderat Pfeffingen

Räbeliechtli-Umzug der Kindergärten Pfeffingen

Auch in diesem Jahr verwandelte sich unser Dorf für eine Nacht in ein funkelndes Lichtermeer.

Begleitet von Eltern, Geschwistern und vielen neugierigen Zuschauenden machten sich die Kindergartenkinder auf den Weg. Die sorgfältig geschnitzten Räbeliechtli, verziert mit Sternen, Herzen und Mustern, leuchteten warm und schienen fast so lebendig wie die stolzen kleinen Trägerinnen und Träger. Unter sanften Liedern und dem fröhlichen Murmeln der Gruppen zog der farbenfrohe Zug durch die Strassen in Richtung Wald.

Ein besonderes Highlight war das gemeinsame Zusammensein im Anschluss an den Umzug. Bei warmem Tee, feiner Suppe und gemütlichem Zusammensitzen zeigte sich erneut, wie wertvoll solche Momente der Gemeinschaft sind. Die Freude, die Begeisterung und die strahlenden Gesichter machten diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis für Gross und Klein.

Ein solcher Anlass ist jedoch nur dank guter Planung und engagierter Unterstützung möglich.

Kulturkommission

Gospel in Aesch und Pfeffingen

Der Gospel ist eine sogenannte «Gute Nachricht» und passt daher bestens zur Advents- und Weihnachtszeit. Diese christliche afroamerikanische Stilrichtung der Musik hat sich im Anfang des 20. Jahrhunderts aus dem Spiritual sowie den Elementen des Blues und Jazz entwickelt.

Die Sängerinnen und Sänger, die sich auf Initiative der Kulturkommission Pfeffingen in den letzten Wochen für den Auftritt des ad hoc gebildeten Gospelchors vorbereitet haben, werden nun ihr Können einem interessierten Publikum präsentieren.

Die beiden Konzerte finden übermorgen Samstag, 22. November 2025, wie folgt statt: Um 15.00 Uhr in der Kapelle des Alterszentrums «Im Brüel» in Aesch und um 16.30 Uhr am Weihnachtsmarkt in Pfeffingen. Kulturkommission Pfeffingen

Seniorenrat

Entsorgungskalender Pfeffingen

DienächsteEntsorgungvon findetstattam Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 25. November 2025

Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 26. November 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 26. November 2025 Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 1. Dezember 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 3. Dezember 2025 Metall Mittwoch, 20. Mai 2026

SCHNAPPSCHUSS

Ein herzliches Dankeschön geht deshalb an die Familie Borer-Maritz und die vielen weiteren Helfer, die mit viel Einsatz und Herzblut gesponsert und organisiert haben. Die hervorragende Vorbereitung, die gemütliche Atmosphäre und die leckere Verpflegung haben wesentlich dazu beigetragen, dass der Anlass so gelungen und besonders stattfinden konnte.

Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr. Nicole Brügger, Kindergarten Pfeffingen

Nur Richtig ist sicher Übermorgen Samstag, 22. November 2025, beginnt im kath. Pfarreiheim Aesch um 10.00 Uhr der Seniorentag 2025. Thema dieses Jahr: «Richtig vererben». Simon Rosenthaler, Advokat und Fachanwalt SAV für Erbrecht und Nachlassplanung, wird zu wichtigen Fragen des Erbrechts informieren. Der Referent dazu: «Kenntnisse über das Erbrecht sind mehr als trockenes Recht. Sie geben uns Klarheit und Sicherheit im Umgang mit Vermögen, Familienverhältnissen und Entscheidungen, die noch vor dem eigenen Tod getroffen werden sollten. Wer seine Wünsche kennt, legt einen roten Faden fest, bevor Unsicherheiten entstehen. Wer früh handelt, schafft Klarheit durch Testament oder Erbvertrag.»

Der Anlass, zu dem auch Auswärtige eingeladen sind, dauert bis zirka 13.30 Uhr, ist kostenlos und wird mit einem Apéro abgeschlossen.

Team Öffentlichkeitsarbeit Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Ev.-ref.KirchgemeindeAesch-Pfeffingen

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Mittwoch,3. Dezember2025,20.00 Uhr Steinackerhaus,Herrenweg14,Aesch

Traktandenliste

1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 11. Juni 2025 *

2. Budget 2026*

3. Finanzplan 2027–2031 *

4. Informationen aus der Kirchenpflege/ Pfarramt/Kirchgemeinde

5. Informationen aus der Synode

6. Verabschiedungen/Begrüssungen

7. Mitteilungen und Varia

Bitte beachten Sie, dass:

– Anträge für die Kirchgemeindeversammlung 10 Tage vor der KGV eingereicht werden müssen

– Budgetanträge für das Folgejahr bis spätestens am 30. Juni 2026 einzugeben sind

* Die Unterlagen liegen ab sofort bis zur Kirchgemeindeversammlung im Sekretariat auf und können dort abgeholt werden. Ihre Kirchenpflege

Fotogen: Wochenblatt-Leser Hansueli Vonlanthen aus Aesch konnte diese Haubenmeise bei sich im Garten ablichten.

Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Welchen Schulraum braucht es wo?

Münchenstein muss in den kommenden Jahren seinen Schulraum ausbauen. Kostenpunkt für die dezentrale Lösung: rund 85 Millionen Franken.

Fabia Maieroni

Der Münchensteiner Gemeinderat lud vergangene Woche zur Informationsveranstaltung ins Kuspo. Thema des Abends: die Schulraumplanung. Während der Ausbau der Schulinfrastruktur in einigen Gemeinden für angeregte und teilweise hitzige Diskussionen sorgt, fiel das Interesse in Münchenstein erstaunlich gering aus – nur etwa zwei Dutzend Personen fanden sich an der Veranstaltung ein. Gemeindepräsidentin Jeanne Locher (SP) wertete die wenigen Besuchenden als gutes Zeichen: «Bei uns muss man nicht die Faust im Sack machen, die Planung läuft gut», konstatierte sie. Vielleicht lag die geringere Aufmerksamkeit auch daran, dass der Münchensteiner Gemeinderat eine aktive Kommunikationsstrategie fährt: Bereits im Frühling, beim öffentlichen Politapéro, war die Schulraumplanung vorgestellt worden. Wie dem auch sei: Gemeinderat David Meier (FDP), der für das Departement Bildung verantwortlich zeichnet, fasste die Situation noch einmal zusammen. Nachdem im Jahr 2024 die Mutation des Teilzonenplans Obere Loog durch die Gemeindeversammlung zurückgewiesen worden war, habe der Gemeinderat eine Ist­Erhebung der Schulstandorte durchführen lassen. Dabei wurden unter anderem das Raumangebot und die Nutzung dieser Räume analysiert. Auch der bauliche Zustand der Anlagen wurde geprüft. Anschliessend sei ein sogenanntes Richtraumprogramm ausgearbeitet worden – also welche Schulräume künftig benötigt werden. «Wir haben uns bei dem sehr grosszügigen Programm an der Stadt Basel orientiert», sagte Meier. Für die Planung hat der Gemeinderat mit

Basler & Hofmann einen externen Berater an Bord geholt. Aufgrund der Ergebnisse der Analyse wurden Lösungen für den Münchensteiner Schulraum erarbeitet. «Wir wollen eine dezentrale Strategie fahren – anders als in früheren Planungen, in denen wir eine zentrale Lösung anstrebten», erklärte Meier. Die vier Schulstandorte Lange Heid, Löffelmatt, Loog und Neuewelt sollen als vollwertige Schulstandorte dem Richtraumprogramm entsprechen.

Sinkende Geburtenrate Wo welcher Schulraum benötigt wird, hängt von den Schülerzahlen ab. Mittels Prognosen versucht die Gemeinde, diese Zahl zu analysieren. Zwei Faktoren spielen dabei eine Rolle: zum einen die Geburtenrate, zum andern das allgemeine Wachstum der Gemeinde. «Seit 2014 ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler

stetig angestiegen. Man könnte nun denken, dass dieser Trend so weitergeht», sagte Meier. Die vorliegende Analyse gehe hingegen von sinkenden Zahlen aus. Aktuell sei die Geburtenrate rückläufig. Das entlaste die Gemeinde stark, so Meier. Derzeit besuchen rund tausend Kinder in Münchenstein eine Schule. Ansteigen soll die Zahl der schulpflichtigen Kinder erst ab 2039 wieder – wegen der Bautätigkeit der Gemeinde. Zeitgleich zum Schulraum hat die Gemeinde auch die schulergänzende Betreuung analysiert. Aufgrund der grossen Nachfrage soll auch sie ausgebaut werden.

Planungskommission

hat Vorbehalte Grosser Handlungsbedarf bestehe beim Schulhaus Neuewelt, zeigte Bauchef René Nusch (parteilos) auf: Ein Erweiterungsoder Ersatzneubau sei dort unumgäng­

Europapremiere mit Bibel und Banjo

Der Jubilate Chor Münchenstein lud am vergangenen Freitag und Sonntag zu einer besonderen Vorstellung: einer Fusion zwischen Kirchenchor und Bluegrass-Band.

Florin Bürgler

«Das Werk ist rhythmisch sehr anspruchsvoll, die permanenten Taktwechsel erfordern eine hohe Konzentration», sagt die Chorleiterin und Dirigentin Ilse Zeuner kurz vor Konzertbeginn über die Aufführung im reformierten Kirchgemeindehaus. Die Rede ist von der Komposition «The World Beloved» – eine Kirchenmesse, die von einer Bluegrass­Band begleitet wird. Biblische Lobgesänge von einem Kirchenchor und leichtfüssige Tunes von Banjo und Mandoline sind zwei Genres, die grundsätzlich auch ganz gut ohne einander auskommen. Sollte man meinen: Eine Person, die diese beiden Pole in sich vereint, ist Angelika Hernmarck. Sie engagiert sich in den Vereinsvorständen des Jubilate­Kirchenchors wie auch der Swiss Bluegrass Music Association. So war es nur eine Frage der Zeit, bis die Bluegrass­Messe «The World Beloved» ihren Weg in den Notenordner der rund 25 Sängerinnen und Sänger des Jubilate Chors finden würde. Schon vor zwei Jahren kam der Anstoss, dieses Projekt umsetzen zu wollen – doch die Suche nach einer hiesigen Band mit geeigneter musikalischer Besetzung gestaltete sich schwieriger als erwartet, erzählt Hernmarck. Doch durch ihre Kontakte in der Welt des Bluegrass konnte sie die renommierte USBand Monroe Crossing aus Minnesota für

tenstudie zur Parzelle Obere Loog, um zu beurteilen, wie die verschiedenen Nutzungen bestmöglich aufeinander abgestimmt werden können. Zweifel habe die Planungskommission auch bei den Ausbauplänen des Schulhauses Neuewelt, erklärte Altermatt. Eine Teilumzonung im Gebiet Obere Loog solle erst dann vorgenommen werden, wenn mit Sicherheit geklärt sei, dass am Standort Neuewelt tatsächlich zwölf Klassen geführt werden könnten. Der Gemeinderat solle den Schulinfrastrukturausbau en détail prüfen. Aufgrund der Bedenken der Planungskommission hat der Gemeinderat die bereits vorbereitete Vorlage der Schulraumplanung und den Teilzonenplan Obere Loog von der Traktandenliste der nächsten Gemeindeversammlung am 8. Dezember gestrichten.

lich, denn der Betrieb ist derzeit nur mittels Provisorien möglich. Im Budget 2026 sei der Planungskredit bereits eingestellt. Die Bauphase starte 2028, Ziel sei die Inbetriebnahme ab 2032. Aus­ und Neubauten brauche es auch an den Standorten Loog und Lange Heid – im Projektplan sind die Bauphasen auf 2030 bis 2033 für das Loog­ und 2032 bis 2036 für das Lange­Heid­Schulhaus terminiert. Der Ausbau im Schulhaus Löffelmatt soll ab 2036 kommen. Immer vorausgesetzt, die Gemeindeversammlung stimmt den Vorhaben zu. Die Planungskommission, die das Projekt begleitet, habe noch Vorbehalte, wie Gemeinderat Daniel Altermatt (GLP) erklärte. Es fehle etwa eine materielle Beurteilung des Aussenraums durch Basler & Hofmann und ob eine Erweiterung des Aussenraums bei der Schulanlage Neuewelt möglich sei. Die Planungskommission fordere ausserdem eine Varian­

das Projekt gewinnen und nach Münchenstein holen. Seit Februar probte der Chor für die beiden Aufführungen – die Band reiste zu Beginn der letzten Woche für drei gemeinsame Proben an. Für die fünf Musikerinnen und Musiker von Monroe Crossing ist das Stück wohlbekanntes Terrain, denn sie brachten diese Bluegrass­Messe bereits über 90­mal in den USA, aber auch in Kanada und Südkorea auf die Bühne. Die Europapremiere haben sie sich aber somit für die beiden Aufführungen am vergangenen Wochenende in Münchenstein aufgespart – dafür flog sogar die Komponistin des Werks, Carol Barnett, aus den USA ein und mischte sich unters Publikum.

Schwungvoll und abwechslungsreich

Der Abend begann mit drei sogenannten Spiritual Songs, die thematisch, aber auch musikalisch für die folgende BluegrassMesse aufwärmen sollten. Endgültig in die richtige Stimmung kam das Publikum dann spätestens bei dem rund 20­minütigen Set von Monroe Crossing. Die fünf Musikerinnen und Musiker aus Minnesota traten nach vorne und legten direkt los: Es folgten virtuose Mandolinen­ und Geigensoli, auf und ab wandernde Basslines und wild gezupfte Begleitungen auf der Westerngitarre. Dazu kamen mehrstimmige Gesänge und ein Banjo, welches dem Ganzen mit seinem blechigen Klang den

85 Millionen Franken: Wie bezahlt die Gemeinde den Ausbau? Anders als noch im Frühjahr konnte Finanzchef Andreas Knörzer (GLP) der Planung nun ein Preisschild anhängen: Mit rund 85 Millionen Franken Gesamtinvestitionssumme rechnet die Gemeinde für den Ausbau des Schulraums an allen vier Standorten. Zwischen 2020 und 2024 hatte die Gemeinde noch auf die Bremse treten müssen, um die Finanzen im Lot zu behalten, erinnerte Knörzer. Nun gehe es darum, Schritt für Schritt in den Schulraum zu investieren. «Wir müssen uns jetzt schon Mühe geben, dass wir das, was da finanziell auf uns zukommt, stemmen können», sagte Knörzer. Die Tragfähigkeit soll durch Priorisierung und Etappierung gewährleistet sein; bei jedem Projekt soll die Gegenfinanzierung aufgezeigt werden. Um die finanzielle Belastung zu stemmen, müsse die Gemeinde einen Ertragsüberschuss von jährlich rund 4 bis 5 Millionen aufweisen. «Wir werden auch das Finanzvermögen bewirtschaften müssen, das heisst, intelligente Baurechtsverträge abschliessen oder nicht benötigte Liegenschaften verkaufen», so Knörzer weiter. «Wir werden auch Schulden machen müssen.» Den Steuerfuss will der Gemeinderat bei 60 Prozent belassen.

typischen Bluegrass­Sound verlieh. Eine mitreissende Mischung, die zu begeistern wusste – so sei der US­amerikanischen Band auch der Ansprache­Fauxpas verziehen, dass sie glaubten, in Dornach statt in Münchenstein zu spielen. Dann war die Zeit der Messe gekommen: Heraus stach das Kyrie, ein Ruf nach Gottes Gnade in Form eines archaischen Chorliedes, das typischerweise nicht nach einer Banjoeinlage schreit. Doch es passte – für manche vielleicht erstaunlicherweise – ausserordentlich gut zueinander und verschwamm zu einem spannenden Zusammenspiel. Bei den klassischen Elementen der Messemusik wie dem Tritonus oder dem Kirchenschluss wurde nicht gespart, die spezielle Instrumentierung verlieh allem aber eine erfrischend andere Note. Zusammen mit den Soloeinlagen von Sopranistin Tatjana Gazdik und Tenor Felix Rienth, die sich mit im Chor platzierten, wurde ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm geboten – Attribute, die einem traditionellen Messebuch wohl sonst eher seltener zugeschrieben werden dürften.

Schulhaus Loog: Hier ist ein Ausbau noch nicht so dringend wie beim Schulhaus Neuewelt. FOTO: FABIA MAIERONI
der Jubilate Chor Münchenstein ...

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Baupublikation

Nr. 2025-1758

Gesuchsteller: Stefanie Griner, Obere Wasengasse 95, 5080 Laufenburg und Jutta Wucher, Obere Wasengasse 95, 5080 Laufenburg

Projekt: Kamin, Parzelle: 7042, Löffelackerstrasse 20, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: Everest Wohnbau GmbH, Meier Martin, Am Kägenrain 1, 4153 Reinach

Auflagefrist: 1. Dezember 2025 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Einladung zur Gemeindeversammlung

Montag, 8. Dezember 2025, 19.30 Uhr im KUSPO Bruckfeld, Loogstrasse 2

Traktanden

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. Juni 2025

2. Aufgaben- und Finanzplan 2026–2030

3. Antrag nach § 68 Gemeindegesetz von Adil Koller, SP Münchenstein i. S. Anpassung FEB-Reglement (Erhöhung Betreuungsgutscheine)

4. Budget 2026

5. Diverses

Die Teilnehmenden der Gemeindeversammlung werden gebeten, den Stimmrechtsausweis als Nachweis für die Stimmberechtigung mitzuführen. Dieser wird am Eingang zum KUSPO von den Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung kontrolliert. Es werden keinerlei Personendaten erfasst.

Der Ratschlag und die weiterführenden Dokumentationen können auf der Website der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Organisation > Politik > Gemeindeversammlungen > 8. Dezember 2025 Gemeindeversammlung» heruntergeladen werden. Der ausführliche Ratschlag kann überdies kostenlos abonniert oder im Einzelfall bei der Gemeindeverwaltung bestellt oder bezogen werden. Ausserdem liegt der Ratschlag in der Apotheke Zollweiden auf. Der Gemeinderat

Zur Abstimmung

vom 30. November 2025

Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Stimmzettel, Erläuterung zur Abstimmung) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die keinen Stimmrechtsausweis erhalten haben, haben diesen bis spätestens Dienstag, 25. November 2025, persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Die Abholung muss persönlich erfolgen. Eventuell fehlende Unterlagen (alle ausser Stimmrechtsausweise) können bei der Gemeindeverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten oder am Wahlwochenende direkt im Wahllokal angefordert werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können bis spätestens Dienstag vor der Abstimmung unfrankiert der Post (B-Post) übergeben werden. Couverts, die im Anschluss der Post übergeben werden, können bis Donnerstag vor der Abstimmung via A-Post übermittelt werden und müssen selbst frankiert werden. Für die Abstimmungen zur Teilrevision des Ergänzungsleistungsgesetzes (Erhöhung Vermögensverzehr) und zur Verlegung der Naubrücke in Laufen hat die Landeskanzlei des Kantons Basel-Landschaft erklärende Kurz-Videos publiziert unter: www.bl.ch/abstimmungsvideos

Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4:

– Samstag, 29. November 2025 18.30 bis 20.00 Uhr

– Sonntag, 30. November 2025 9.00 bis 11.00 Uhr

Die Gemeindeverwaltung

Weihnachtsmarkt am 23. November Sperrung der Hauptstrasse Am kommenden Sonntag, 23. November 2025, findet entlang der Hauptstrasse sowie auf dem Dorfplatz der traditionelle Weihnachtsmarkt der IG Dorf und Gstad statt. Marktbetrieb herrscht von 10.00 bis 18.00 Uhr. In der Trotte (Hauptstrasse 25) wird von 9.00 bis 20.00 Uhr ein Restaurant betrieben.

Im Rahmen des Weihnachtsmarkts wird die Hauptstrasse von ca. 8.00 bis 20.30 Uhr zwischen Gruthweg und Lehenrain gesperrt. Die entsprechenden Fahrverbote und Umleitungen sind signalisiert. Die Gemeindepolizei überprüft im Vorfeld die Signalisationen und das Material für die Absperrungen und Umleitungen. Sie installiert am Sonntag vor Beginn des Weihnachtsmarktes die Signalisationen und Absperrungen und demontiert diese nach Beendigung des Marktes wieder.

Wie in den Vorjahren wird die IG Dorf und Gstad bei der Durchführung des Marktes durch die Mitarbeitenden des Werkhofs der Gemeinde Münchenstein beim Transport sowie beim Auf- und Abbau der Marktstände tatkräftig unterstützt. Der Gemeinderat

Ablesung Wasserzähler

In den nächsten Tagen erhält die Mehrheit der Liegenschaftsbesitzenden eine Ablesekarte zur Erfassung des Wasserzählerstandes. Die Ablesekarte kann mit wenig Aufwand ausgefüllt und portofrei an die Gemeindeverwaltung retourniert werden.

Damit Wartung und Kontrolle der Wasserzähler sichergestellt bleiben, überprüft die Wasser-versorgung im Rhythmus von fünf Jahren die Anlagen und liest den Stand der entsprechenden Wasserzähler ab. Daher wird den betroffenen Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzern mit Wasserzählern im aktuellen Wartungsrhythmus keine Ablesekarte zugestellt. Zur Identifizierung tragen die Mitarbeitenden der Wasserversorgung einen von der Gemeindeverwaltung bestätigten Lichtbildausweis bei sich.

Unsere Mitarbeitenden informieren die Bezüger und Bezügerinnen auch weiterhin über offensichtliche Unregelmässigkeiten.

Für weitere Informationen steht Herr Christian Binggeli, Tel. 061 416 11 24, E-Mail christian.binggeli@muenchenstein.ch, gerne zur Verfügung.

Die Gemeindeverwaltung

Kindergarteneintritt Sommer 2026 Informationsabend am 24. November Kinder, die zwischen dem 1. August 2021 und dem 31. Juli 2022 geboren sind, werden ab Montag, 10. August 2026, in einen gemeindeeigenen Kindergarten eingeschult. In diesem Zusammenhang findet am kommenden Montag, 24. November 2025, um 19.00 Uhr in der Aula des Schulhauses Lange Heid ein Informationsabend für Eltern und Erziehungsberechtigte statt.

Die betroffenen Eltern wurden über diesen Anlass vorgängig auf dem Postweg informiert. Sollte dies nicht der Fall sein, wird um eine Meldung an die Schulverwaltung der Primarstufe Münchenstein via E-Mail an verwaltung@schule-muenchenstein.ch gebeten.

Schulleitung Kindergarten und Primarschule Münchenstein

(Vor)Weihnachtliches Münchenstein Adventsschmücken am Samstag

Damit die Quartier-Weihnachtsbäume festlich geschmückt werden können, laden der

Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung die Einwohnenden Münchensteins herzlich zum Adventsschmücken am kommenden Samstagnachmittag, 22. November, von 14.00 bis 18.00 Uhr ins KUSPO an der Loogstrasse 2 ein.

Bei Punsch, Guetsli und Grättimännern basteln wir gemeinsam Weihnachtsschmuck. Sämtliche Bastel- und Dekomaterialien sind vor Ort vorhanden. Die gebastelten Kreationen werden im Anschluss die Quartier-Weihnachtsbäume zieren. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Der Gemeinderat

Robinsonspielplatz Kerzenziehen bis 18. Dezember

Bis und mit Donnerstag, 18. Dezember 2025, ist auf dem Robinsonspielplatz das AtelierZelt für das Kerzenziehen zu den üblichen Öffnungszeiten in Betrieb:

– mittwochs 13.30 bis 17.30 Uhr

– donnerstags 13.30 bis 17.30 Uhr

– freitags 14.30 bis 17.30 Uhr

Damit gewährleistet werden kann, dass alle Kinder einen Platz finden, wird um eine Anmeldung gebeten: Tel. 061 411 45 60, E-Mail robinsonspielplatz@muenchenstein.ch

Das Team des Robinsonspielplatzes

Jubilarenanlass 80Plus Über 300 Gäste im KUSPO

Am Samstag, 8. November 2025, fand im KUSPO der Jubilarenanlass 80Plus statt, den die Gemeinde jeweils im Herbst für jene Einwohnerinnen und Einwohner, die das 80. Altersjahr erreicht haben, sowie für jubilierende Hochzeitspaare, organisiert.

Nach dem Apéro durften die über 300 Gäste an den festlich gedeckten Tischen Platz nehmen. Nach Begrüssungsworten von Gemeindepräsidentin Jeanne Locher-Polier, Gemeinderat Dieter Rehmann und Alterskoordinatorin Lisa Kaufmann begannen die freiwilligen Helferinnen und Helfer des Frauenvereins Münchenstein mit dem Service des viergängigen Menüs.

Nach dem Dessert wurden die 15 anwesenden Paare verkündet, die ein rundes Hochzeitsjubiläum feiern durften. Die Jubilare erhielten zur Erinnerung ein feines Gebäck mit Herzmotiv überreicht.

Für die musikalische Begleitung waren die jungen Musikerinnen Noémi Jäggi und Karina Verich zuständig.

Koordinationsstelle für das Alter

Suppentopf am 2. Dezember

Von November bis April veranstaltet das Suppentopf-Team jeweils am ersten Dienstag des Monats – ausgenommen in den Schulferien – den «Suppentopf» im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3. Ab 12.00 Uhr wird eine reichhaltige Suppe mit Würstchen serviert und im Anschluss ein feines Dessert. Der Reinerlös kommt jeweils einer sozialen Institution in der Region zugute. Die Kosten für Erwachsene betragen CHF 8.00, für Kinder CHF 6.00 exkl. Kuchen/ Dessert und Kaffee.

Der nächste Suppentopf findet am Dienstag, 2. Dezember 2025, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Koordinationsstelle für das Alter

Konzerttermine im Dezember

Im Dezember veranstaltet die Musikschule Münchenstein die folgenden Aufführungen der Schülerinnen und Schüler:

– Dienstag, 2. Dezember 2025, 18.00 Uhr, KUSPO Musizierstunde der Gitarrenklasse von Yvonne Sugawara

– Mittwoch, 3. Dezember 2025, 18.00 Uhr, KUSPO Musizierstunde der Harfenklasse von Yvonne Deusch

– Donnerstag, 4. Dezember 2025, 18.00 Uhr, Saal Hofmatt Musizierstunde der Klavierklasse von Maria De Piante

– Donnerstag, 11. Dezember 2025, 18.30 Uhr, KUSPO Ensemblekonzert mit vielfältigem Konzertprogramm (Kollekte)

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen und weitere Konzerttermine siehe www.musikschule-muenchenstein.ch Musikschule Münchenstein

Beide Basel gegen Gewalt an Frauen

Jeweils vom 25. November bis zum 10. Dezember treten alljährlich über 100 Organisationen, verschiedene Institutionen und Fachgruppen an die Öffentlichkeit und machen sich mit einer Sensibilisierungsaktion stark gegen geschlechtsspezifische Gewalt – so auch die Aktionsgruppe «Beide Basel gegen Gewalt an Frauen».

Zum Kampagnenstart werden in der Region Basel Give-Aways mit dem aktuellen Schwerpunktthema «Geschlechtsspezifische Gewalt und Behinderung» sowie einem QR-Code zu zentralen Hilfsangeboten verteilt. Parallel dazu wird eine breit sichtbare Plakataktion in den beiden Basel umgesetzt.

Weitere Informationen sowie Veranstaltungskalender siehe www.beidebaselgegengewaltanfrauen.ch

Die Gemeindeverwaltung

Bürgergemeinde Münchenstein Einladung zur

Bürgergemeindeversammlung

Freitag, 28. November 2025 19.30 Uhr in der Trotte

Traktanden

1. Protokoll der letzten BGV vom 23. Mai 2025

2. Übergabe 21 Bürgerrechts-Urkunden

3. Einbürgerungen:

a. 5 Gesuche von 6 Schweizer Bürgerinnen und 5 Schweizer Bürgern b. 5 Gesuche von 9 ausländischen Staatsangehörigen

4. Anpassung Einbürgerungsreglement § 2 Niederlassung, Absatz 1 (Ratschlag 1)

5. Begrüssung 5 Jungbürgerinnen und 5 Jungbürgern, JG 2007

6. Nachtrag zum Budget 2025

7. Budget 2026

8. Anpassung Rebbaureglement (Ratschlag 2)

9. Wahl Ersatzmitglied Rebbaukommission

10.Kreditantrag Heizungssanierung (Ratschlag 3)

11.Verschiedenes

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Bürgerrat Münchenstein

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung

Sonntag, 7. Dezember 2025

11.30 Uhr im Kirchgemeindehaus anschliessend an den Gottesdienst

Traktanden

1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 15. Juni 2025

2. Finanzen – Budget 2026

2.1 Erläuterungen

2.2 Bericht der Revisorinnen

2.3 Beschlussfassung

3. Steuersatz

3.1 Erläuterungen

3.2 Beschlussfassung

4. Vergabungen

4.1 Erläuterungen

4.2 Beschlussfassung

4.3 Projekte für die Vergabungen 2025

5. Förderverein

6. Bericht aus der Synode

7. Personelles

8. Nachwahl Kirchenpflege

9. Pfarrwahlkommission

10.Verschiedenes

Änderungen der Traktandenliste sind vorbehalten.

Der Ratschlag zur Versammlung liegt ab dem 25. November 2025 im Kirchgemeindehaus, in der Dorfkirche und in der Gemeindeverwaltung auf oder kann auf unserer Website heruntergeladen werden.

Das detaillierte Budget 2026 sowie das Protokoll der KGV vom 15. Juni 2025 können ab dem 25. November 2025 im KGH (Sekretariat) bezogen oder auf der Website heruntergeladen werden.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihre Kirchenpflege

AUS DER GEMEINDE

Fahrplanwechsel

Änderungen Buslinien 37 und 58 in Münchenstein

Am Sonntag, 14. Dezember 2025, tritt der neue Fahrplan in Kraft. Die Fahrgäste profitieren ab Fahrplanwechsel von einem attraktiven Angebot mit Taktverdichtungen, zusätzlichen Buslinien und besseren Anschlüssen.

Buslinien 37 und 58 in Münchenstein ab Fahrplanwechsel

Die Ortsbus­Linie 58 wird neu in den Generellen Leistungsauftrag (GLA) des Kantons Basel­Landschaft übernommen. Die Linie 58 verbindet neu Münchenstein mit Reinach und stellt dort eine flächenmässig bessere Erschliessung sicher. Münchenstein und Reinach werden somit neu durch eine Buslinie verbunden.

Die neue Routenführung der Buslinie 58 verläuft von der Haltestelle Bergweg bis zum Bahnhof Münchenstein wie bis anhin. Somit werden folgende Haltestellen bedient:

– Münchenstein, Schlossmatt

– Münchenstein, Zelgweg

– Münchenstein, Friedhof

– Münchenstein, Elektra Birseck

– Münchenstein, Bahnhof

Ab dem Bahnhof wird die Linie über die Känelmattstrasse zur Tramstrasse (Dorf­Tramhaltestelle) in Richtung Walzwerk mit Haltestelle «Walzwerk» (vor dem Eingang) fortgeführt. Auf dem Gemeindegebiet werden somit neu folgende Haltestellen bedient:

– Münchenstein, Dorf

– Münchenstein, Walzwerk

Auf dem Gemeindegebiet Arlesheim wird die neue Linie via Sundgauer­Viadukt nach Reinach, Fleischbachstrasse/ Binningerstrasse bis in den Ortskern Reinach geleitet. Nutzer und Nutzerinnen der Ost­West Verbindung haben die Möglichkeit, am Bahnhof von der Linie 58 in die Line 37 umzusteigen. Die beiden Buslinien werden in einem Zeitfenster von ca. 5 Minu­

WAHLEN

ten beim Bahnhof eintreffen. Der Gemeinderat setzt sich dafür ein, dass die Umsteigemöglichkeit zwischen der Linie 58 und 37 niveaufrei direkt vor dem Bahnhof erfolgen kann. Die Haltestelle der Linie 58 auf der Bahnhofstrasse soll dementsprechend umplatziert werden. Die Linie 37 verkehrt neu ab Bahnhof Münchenstein bis zum Bahnhof Basel SBB. Folgende Haltestellen werden auf dem Gemeindegebiet Münchenstein bedient (ehemalige Haltestellen der Linie 58): – Münchenstein, Sportplatz Au – Münchenstein, APH Hofmatt – Münchenstein, Pumpwerkstrasse – Münchenstein, Florastrasse – Münchenstein, Gartenstadt – Münchenstein, Grabenacker – Münchenstein, Limmeren

Nicht mehr bedient werden kann die Haltestelle Birshof Klinik. Als nächstgelegene Alternative bietet sich die Haltestelle «Limmeren» an, die in etwa 3 Gehminuten erreichbar ist.

Klare Wahl im zweiten Wahlgang

Buslinie 63 Münchenstein – Dornach – Aesch

Die neue Linie 63 verbindet Münchenstein mit Aesch via Uptown Basel–Kägen und Aesch Soleil. Damit werden die Entwicklungsgebiete optimal miteinander verbunden und an die S-Bahn angebunden. Die neuen Haltestellen werden in den kommenden Wochen vorerst provisorisch eingerichtet, weil der Bus 58 bislang erst für die kommenden drei Jahre 2026 bis 2028 verkehrt. Findet die Linie genügend Zuspruch, wird diese durch den Kanton wohl auch im künftigen 11. GLA finanziert.

WAHLEN

Wer nichts tut, verändert nichts

SPURGRUPPE

ÄLTERWERDEN

«So lange ich atme, bin ich»

Zu einem besonderen Nachmittag konnte die Spurgruppe Älterwerden in Münchenstein am 12. November in die Stiftung Hofmatt einladen: Der Jesuit und Zen­Meister Niklaus Brantschen sprach – im Rahmen eines einfühlsamen Interviews mit Dorothee Adrian – über das Älterwerden und darüber, wie wir diesem Lebensabschnitt mit Gelassenheit, Mut und Heiterkeit begegnen können. Brantschen verstand es meisterhaft, Existentielles mit Humor zu verbinden. Immer wieder brachte er das Publikum zum Lachen – sei es mit pointierten Beobachtungen aus seinem Alltag oder mit persönlichen Geschichten. Seine Worte wirkten leicht, aber nie oberflächlich. Mit feinem Witz und viel Charme führte er die Zuhörerinnen und Zuhörer an Themen heran, die jeden Menschen betref­

fen: Loslassen, Annehmen, Staunen und innere Freiheit. Gleichzeitig vermittelte er die Ruhe und Klarheit, für die er als Zen­Meister seit Jahrzehnten steht. Er ermutigte dazu, dem Alter mit Neugier statt mit Angst zu begegnen, und betonte, dass Reife weniger eine Frage der Jahre sei als eine Frage der Haltung. Der Nachmittag wurde musikalisch von Christine Levenig bereichert, die mit ihrer warmen und ausdrucksstarken Stimme eine besondere Atmosphäre schuf und dem Anlass eine zusätzliche Note von Tiefe und Leichtigkeit verlieh. Am Ende fasste Niklaus Brantschen seine Botschaft in einem Satz zusammen, der im Raum nachklang und den Kern seines Nachmittags berührte: «So lange ich atme, bin ich.» Sonja Wagner, Spurgruppe Älterwerden Münchenstein

WAHLEN

Eigenmann in die Regierung

Auch wenn die erste heisse Phase der Nachwahl in den Regierungsrat vorbei ist, die Hauptwahl findet am 30. November statt. Deshalb ist es sehr wichtig, der Wahl vom 30. November die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Der Baselbieter Regierungsrat ist aktuell sehr einseitig besetzt. Parteipolitisch sind die Grünen, die SP, die EVP und die Mitte vertreten. Das ist eine einseitige Verteilung Mitte­Links. Bürgerliche Parteien sind keine vertreten. In Münchenstein zeigt sich sehr klar, wo die GLP steht, nämlich in der Mitte. Bei den letzten GRWahlen schnürten die Mitte­Parteien die Mitte, EVP und die GLP das Mitte­Paket zusammen. Würde also eine GLP-Frau in die Regierung gewählt, wären alle bür­

gerlichen WählerInnen aussen vor. D.h. rund 40 Prozent der Wählerschaft wäre nicht in der Regierung vertreten. Das wäre politisch ungeschickt und an der Bevölkerung vorbeipolitisiert. Es ist aber nicht dieses Argument allein, die Markus Eigenmann für den Regierungsrat prädestinieren. In all den Anhörungen hat sich klar gezeigt, dass Markus Eigenmann eine staatsmännische Persönlichkeit darstellt und über die vertieften Kompetenzen verfügt, welche es im Regierungsrat braucht. Stärken wir also die Baselbieter Regierung durch einen hoch kompetenten, erfahrenen staatsmännischen Politiker und wählen Markus Eigenmann. David Meier, Gemeinderat FDP

LESERBRIEF

Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz

Die SP unterstützt auch im zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen Sabine Bucher. Sie verbindet Fachkompetenz mit einer offenen Haltung – und sie steht konsequent für nachhaltige Lösungen ein. In den Diskussionen und Interviews im Wahlkampf wurde deutlich: Zukunftsorientierte Politik bedeutet für sie gute Bildung, eine innovative Wirtschaft und ein starker öffentlicher Verkehr. Während andere auf zusätzliche Autobahnen und kurzsichtige Sparübungen setzen, will Sabine Bucher in die echte Zukunftsfähigkeit unseres Kantons investieren. Sie steht den politischen Anliegen der SP klar am nächsten und überzeugt durch Sachlichkeit und Dialogbereitschaft. Deshalb fällt auch meine Wahl am 30. November bei den Regierungsratswahlen eindeutig auf sie.

ABSTIMMUNG

Adil Koller, Landrat Fraktionspräsident SP Baselland

Finanzierung des Klimaschutzes

Die «Initiative für eine Zukunft» setzt am richtigen Punkt an. Um die unambitionierten Klimaziele des Bundes bis 2050 zu erreichen, müssen öffentliche wie private Mittel massiv erhöht werden. Die Reichsten sollen deshalb mit einer Erbschafts­ und Schenkungssteuer zur Bewältigung der Klimakrise beitragen. Dieser kleinste Teil der Bevölkerung verursacht durch extrem klimaschädliche Investitionen und übermässigen Konsum einen überproportionalen Schaden. Gleichzeitig kaufen sich Superreiche politischen Einfluss und torpedieren mit ihren Werbemillionen zentrale Projekte wie die bilateralen Verträge mit der EU. Ihre Vermögen wachsen rasant – während die breite Bevölkerung die Folgen der Klimakrise trägt. Wir befürworten grundsätzlich eine griffige Erbschaftssteuer. Gleichzeitig hätten wir uns eine mehrheitsfähigere Ausgestaltung des Steuersatzes

gewünscht – wirksame und politisch breit tragbare Lösungen sind möglich. Dass die bürgerlich dominierte Politik in Bundesrat und Parlament keinen Gegenvorschlag erarbeitet hat, ist ein grosser Fehler. Statt ein Zusammengehen zu fördern, vertieft sich die ideologische Spaltung weiter –etwas, das wir uns nicht leisten können. Weil wir die Stossrichtung der Initiative richtig finden, Freibetrag und Steuersatz aber kritisch beurteilen, haben die Grünen Münchenstein Stimmfreigabe beschlossen. Dennoch bleibt klar: Die Einnahmen werden dringend benötigt, um Klimaschutz­ und Anpassungsmassnahmen, Verbesserungen in den Bereichen Wohnen, Arbeiten und öffentlichen Dienstleistungen sowie den ökosozialen Umbau unserer Wirtschaft voranzubringen und Anpassungslücken zu schliessen. Christof Flück, Präsident Grüne Münchenstein

Am 30. November wählen wir unseren neuen Regierungsrat. Wer Verantwortung übernehmen will, muss auch bereit sein, Themen anzupacken und Lösungen zu gestalten. Wenn jemand erklärt, keine Vorstösse machen zu wollen, «um die Verwaltung nicht zu belasten», zeigt das eines: fehlenden Gestaltungswillen und mangelnde Bereitschaft, Probleme wirklich anzupacken. Politik bedeutet Verantwortung übernehmen, Ideen einbringen und Lösungen suchen – nicht stillstehen und abwarten. Darum wähle ich am 30. November Markus Eigenmann in den Regierungsrat. Er steht für Tatkraft statt Stillstand, für eine Politik, die hinschaut und handelt. Markus Eigenmann hat gezeigt, dass er bereit ist, Herausforderungen direkt anzugehen und sich mit Herzblut für unseren Kanton einzusetzen. Wir brauchen Menschen, die nicht den einfachsten, sondern den richtigen Weg gehen. Markus Eigenmann – weil es Zeit ist für mehr Mut und Bewegung. Stefan Meyer, Münchenstein Landrat SVP

z'Rynach isch

Dienstag

25. Nov.

Adventsmarkt

Am Sonntag, 23. November, ist es wieder soweit. Dann findet bereits zum 45. Mal der Münchensteiner Weihnachtsmarkt, organisiert von der IG Dorf & Gstad und dem Frauenverein Münchenstein, auf dem Dorfplatz in Münchenstein statt. Nach unseren Erfolgen in den letzten Jahren bringen wir auch dieses Jahr wieder die Weihnachtswelt an den Dorfplatz. Denn wo sich Santiklaus und Standbetreiber wohlfühlen, tun das mit Sicherheit auch unsere Gäste. Liebevoll gestaltete Verkaufsstände, weihnachtliche Dekoration, wunderschönes Handwerk und der Duft nach frischen Marroni, Crêpes, Schoggi und andere Leckereien verzaubern den Weihnachtsmarkt am Dorfplatz mit einer unvergleichlichen Adventsstimmung.

Ergänzt wird der Marktbetrieb durch die weihnachtlichen Klänge des Rah­

ABSTIMMUNG

menprogramms mit Unterstützung vieler Freiwilliger. Wir starten die Eröffnung des Weihnachtsmarktes mit der Weihnachtsgeschichte und musikalischer Umrahmung. Anschliessend präsentiert die Musikschule Münchenstein im Trotten­Beizli ihr Programm am Trotte­Matinée. Auch dieses Jahr kommt pünktlich um 16 Uhr der Santiklaus und verteilt Grättimänner. Das Trottenbeizli des Frauenvereins bietet zusätzlich rund um das bunte Treiben einen willkommenen Ruhepunkt mit einem reichhaltigen Angebot an Speisen und Getränken. Auch in diesem Jahr werden wir den Erlös für einen gemeinnützigen Zweck spenden, er geht an das Nähatelier CreaTür (Beschäftigungsprogramm für in die Schweiz geflüchtete Frauen) in Münchenstein. IG Dorf & Gstad Münchenstein

So stimmen die Grünen

Zur Service­Citoyen­Initiative sagen wir Nein. Eine allgemeine Dienstpflicht schwächt das freiwillige zivilgesellschaftliche Engagement. Frauen leisten den grössten Anteil an Care­Arbeit und wären mit dieser Initiative doppelt bestraft. Für die Erbschaftssteuer der Juso haben wir Stimmfreigabe beschlossen. Wir befürworten zwar klar eine griffige Erbschaftssteuer, weil die Vermögensverhältnisse zu ungleich verteilt sind. Wir hätten uns aber eine mehrheitsfähige Ausgestaltung des Steuersatzes gewünscht, die tatsächlich Wirkung zeigt. Wir bedauern sehr, dass sich Bundesrat und Parlament geweigert haben, einen solchen Gegenvorschlag auszuarbeiten. Zur Revision des kantonalen Ergänzungsleistungsgesetzes sagen wir Nein, weil es die Schwächsten trifft. Der Einbezug des Vermögens ist mit der Bundesrevision von 2021 längst erfolgt. Diese Revision ist eine doppelte Belastung für Menschen, die schon heute kaum über die Runden kommen. Zur Verle­

gung der Naubrücke in Laufen sagen wir Ja. Mit diesem Projekt werden Lärm und Verkehr im Siedlungsgebiet längerfristig reduziert und die Bedingungen für den Fuss­ und Veloverkehr sowie für den öffentlichen Verkehr verbessert. Für die Ersatzwahl in den Regierungsrat unterstützen wir auch im zweiten Wahlgang Sabine Bucher. Sabine Bucher setzt sich mehr für gesellschaftlichen Fortschritt und Umweltverantwortung ein als ihr Gegenkandidat.

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GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk­mstein.ch

Sonntag, 23. November Dorfkirche, Ewigkeitssonntag

10.15 Gottesdienst mit Kerzenritual für die Verstorbenen. Predigt: Pfr. M. Perrenoud. Kollekte: Stiftung Blaues Kreuz beider Basel

Anlässe

Donnerstag, 20. November 14.00 KGH, Herrenjass

14.30 KGH, Kaffee­Treff

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 21. November 9.30 KGH, Offener Eltern­Kind­Treff

18.00 KGH, Raclette­Plausch

Samstag, 22. November

10.00 KGH, Flohmi­Annahme für Bazar

Dienstag, 25. November 9.00 KGH, Adventskranzen

12.00 KGH, BADUBA

14.00 Uhr KGH, Kreativ­Gruppe

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

Mittwoch, 26. November 9.00 KGH, Adventskranzen

16.00 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW 20.15 KGH, Chor­Lab

Donnerstag, 27. November

19.30 Dorfkirche, Jubilate Chor (Ausweichort)

Amtswoche: 22. bis 28. November Pfarrer Hansueli Meier, 076 303 48 02

Vorankündigung

Samstag, 29. November von 10.00 bis 16.30 im KGH, tolle Geschenkideen, kulinarische Köstlichkeiten, fröhliches Einstimmen in den Advent – in unserem Adventsbazar findet sich für alle etwas. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei­muenchenstein.ch

Sonntag, 23 November 10.15 Eucharistiefeier, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 16.00 Ökum. Totengedenkfeier in der Stiftung Hofmatt

Mittwoch, 26. November 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim

Freitag, 28. November 9.30 Ökum. Eltern­Kind­Treff im ref. KGH

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org

Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder­ und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

KIRCHE Adventskränze

Haben Sie Freude am Arbeiten mit frischem Grün? Sind Sie gerne kreativ in fröhlicher Runde? Wollen Sie sich auf eine sinnstiftende Art und Weise auf den Advent einstimmen? Dann kommen Sie zu unserem Adventskranz­Workshop am Dienstag, 25. November, und Mittwoch, 26. November, jeweils von 9 bis 16 Uhr im Ref. KGH an der Lärchenstrasse 3. Zusammen bereiten wir die Kränze und Gestecke vor, die dann an unserem Bazar vom Samstag, 30. November, verkauft werden. Der Erlös geht wie immer an gemeinnützige Projekte im In­ und Ausland. Bei Fragen wenden Sie sich an Ruth Bruderer, Tel. 061 411 51 85. Das Bazar-Team

ABSTIMMUNG

Eine Brücke, viele Vorteile

Am 30. November stimmt der ganze Kanton über die Naubrücke im Laufental ab. Die geplante Verschiebung der Naubrücke ist einer der letzten Projektschritte zum Abschluss des Hochwasserschutzes. Für die Region ist das Bauprojekt essenziell. Denn manche erinnern sich vielleicht noch: Im Jahr 2007 wurde Laufen von einem Hochwasser heimgesucht. Die Naubrücke ist also mehr als nur eine moderne Verkehrslösung, sondern löst gleich mehrere Probleme auf einmal. Der neue Standort der Brücke ist so geplant, dass er den Hochwasserschutz optimal unterstützt. Statt zwei aufwändige Brü­

KIRCHE

Alles hat seine Zeit

«Alles hat seine Zeit, Leben hat seine Zeit und Sterben hat seine Zeit.» Der Spruch steht in der Bibel, ich zitiere ihn oft am Grab. Die Angehörigen wünschen ihn zu hören, wenn es ums Abschiednehmen geht. Etwas Tröstliches liegt auf diesem Spruch. Er handelt von einem schweren Thema, aber das auf leichtfüssige Art und Weise: Leben und Sterben gehören zusammen, das eine gibt es nicht ohne das andere, ist halt einfach so. Wer derart spricht, hat seinen Frieden gefunden. Und genau darum geht es ja beim Ab­

«Trottebeizli» am WeihnachtsmarktMünchenstein Sonntag, 23.November2025von10.00– 18.00Uhr

Inden

Regierungsrat: SABINE BUCHER

KIRCHE

Projektchor sucht Sänger

VEREINSNACHRICHTEN

MÜNCHENSTEIN

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog. 061 411 28 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).

cken bauen zu müssen und eine davon später wieder abzureissen, wird nur eine zukunftsfähige Brücke erstellt. Das spart nicht nur Kosten, sondern verhindert auch unnötigen Baustellenlärm und Eingriffe in die Natur. Ein weiterer grosser Vorteil: Mit der neuen Brücke rücken die Verkehrswege enger zusammen – das schafft ruhigere Zonen und Erholungsflächen in der Umgebung. So entsteht eine Win­win­Situation: sicherer Hochwasserschutz und mehr Lebensqualität für alle. Darum stimme ich am 30. November überzeugt Ja zur Naubrücke. Bitte tun Sie das auch. Annika Bos

schiednehmen: dass wir einander in Frieden gehen lassen. Und so erlaube ich mir am Grab, das Bibelwort durchaus wörtlich zu nehmen. Leben hat seine Zeit und Sterben hat seine Zeit ­ das heisst doch im Umkehrschluss: Nicht nur das Leben, sondern auch der Tod ist begrenzt. Was danach kommt, übersteigt unser Verstehen. Aber ich stelle mir vor: etwas Helles und Schönes. Der Ewigkeitssonntag, den wir am kommenden Wochenende feiern, erinnert uns daran. Pfarrer Markus Perrenoud

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdpmuenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Wir proben jeden Mittwoch von 19.30–21.15 im Franz Xaver Saal der kath. Kirchgemeinde, Loogstrasse 22. Auskunft: NicoleSchoch,0614118303,n.schoch@bluewin.ch, www.frauenchor-muenchenstein.ch

undkalte immer unser«aufgestelltes»Team.

DerFrauenvereinMünchensteinlädtSie einim«Trottebeizli»Platz zu nehmen.BeimApéro um 11.00Uhr,unterhält Siedie JugendmusikschuleMünchensteinmit einemvielfältigenProgramm. UnsereabwechslungsreicheSpeisekarte hält auch in diesem Jahr diebeliebten Fischknusperli sowievegetarischeundandere Köstlichkeitenbereit.Warme undkalte Getränke,nebst unserem «Münchensteiner»,findenSie im reichhaltigenAngebot. Im Service, an derCüpli Barund am Kuchenbuffet bedientSie wie immerunser«aufgestelltes»Team. Gernenehmenwir auch Ihre Kuchenspendeentgegen.Danke! Bisbald!

FRAUENVEREIN MÜNCHENSTEIN

FRAUENVEREINMÜNCHENSTEIN

DerReinerlös 2025ausTrottenbeizli

DerReinerlös2025ausTrottenbeizli undWeihnachtsmarkt,gehtan dasNähatelier«CreaTür»,ein Beschäftigungsprogramm

Für unseren Projektchor unter der Leitung von unserem Organisten Joachim Henkel suchen wir noch Jugendliche und Erwachsene, die gerne singen. Der Chor probt aktuell für die musikalische Begleitung am Weihnachtstag, 25. Dezember, im Gottesdienst um 10.15 Uhr. Die nächsten Proben finden jeweils am Samstagmorgen von 10.30 bis 12 Uhr in der Kirche St. Franz Xaver am 22. und 29 November und am 13. und 20.Dezember statt. Wir würden uns freuen, wenn sich singfreudige Personen melden würden. Weitere Informationen sind auf dem Pfarramt (061 411 01 38) oder beim Dirigenten joachim.h.henkel@t­online.de erhältlich.

Beat Siegfried

Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuen chenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65.

Familienforum Münchenstein. Body Toning, Aqua-Gym, Power-Yoga/Pilates, div. Vorträge, Spielgruppen. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 077 535 20 90, familienforummuenchenstein@gmail.com

Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi, FamiliengartenVerein Münchenstein, 4143 Münchenstein, praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder 061 711 30 02.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00, www.tgcm.ch, 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grun liberale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, 061 411 64 07, riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www. ig-dorf.ch

Praxiseröffnung Gastroenterologie

Ich freue mich, die Eröffnung meiner Praxis für Gastroenterologie bekanntzugeben. In den frisch renovierten Räumlichkeiten des ehemaligen Polizeipostens Münchenstein biete ich moderne Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des Verdauungstrakts an. Magen- und Darmspiegelungen erfolgen auf dem neuesten Stand der Technik (inkl. KI-Unterstützung für die Darmspiegelungen) und in sanfter Narkose – für eine möglichst angenehme Untersuchung. Für Personen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) stehen Plätze für Infusionstherapien in ruhiger und freundlicher Atmosphäre zur Verfügung. Der hochauflösende Ultraschall zur Darstellung der Bauchorgane ergänzt das diagnostische Angebot. Überweisungen erfolgen durch die Hausärztin oder den Hausarzt. Zudem nehme ich als Fachperson an dem Darmkrebs-ScreeningProgramm teil; Personen über 50 Jahre können sich auch direkt für das Darmkrebsvorsorgeprogramm anmelden.

Herzlich willkommen in meiner Praxis!

Dr. med. Léonore Branco

Loogstrasse 14

pizzeria@cucina-amici.ch www.cucina-amici.ch

«Essen auf Rädern» Mahlzeitendienst in Münchenstein für ältere Leute.

Gerne geben wir Ihnen weitere Auskünfte unter: Tel. 061 711 60 90 Angeschlossene Gemeinden: Reinach, Aesch, Dornach, Pfeffingen, Münchenstein und Arlesheim

Helfen Sie Tieren in Not

Jedes Tier verdient eine zweite Chance! Mit einer Spende an die Stiftung TBB Schweiz helfen Sie unseren Schützlingen zu einer besseren Zukunft.

Jedes Tier verdient eine zweite Chance! Mit einer Spende an die Stiftung TBB Schweiz helfen Sie unseren Schützlingen zu einer besseren Zukunft.

Wir danken Ihnen im Namen der Tiere für Ihre wertvolle Unterstützung.

Wir danken Ihnen im Namen der Tiere für Ihre wertvolle Unterstützung.

Spendenkonto: Basler Kantonalbank, 4002 Basel, IBAN CH28 0077 0254 2381 8200 1

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SMS Spende: TBB BZH <Betrag> an die Nummer 488 www.tbb.ch | info@tbb.ch T 061 378 78 78

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Signale und Markierungen statt Temporeduktion

Der Kanton Solothurn will von 60 statt 80 Stundenkilometern als Höchstgeschwindigkeit auf der Gempenstrasse nichts wissen. Kantonsrat Michael Grimbichler will trotzdem nicht aufgeben. Zwei Einwohner aus Gempen werden privat aktiv.

Tobias Gfeller

Die Motorradsaison neigt sich zwar dem Ende zu, das Thema Lärm auf der Gempenstrasse zwischen Dornach und Gempen ist trotzdem allgegenwärtig. Am 5. November diskutierte der Solothurner Kantonsrat die Interpellation des Gempener Mitte-Kantonsrats Michael Grimbichler zu möglichen Massnahmen, um die Lärmproblematik auf der Gempenstrasse in den Griff zu bekommen. Als mögliche Massnahmen nennt Grimbichler eine generelle Temporeduktion auf durchgehend 60 Stundenkilometer, ein Nachtfahrverbot für Motorräder und verstärkte Polizeikontrollen.

Bereits im Juni erklärte der Regierungsrat als Antwort auf Grimbichlers Vorstoss, dass eine Gesetzesänderung zur Einführung einer Temporeduktion nicht erforderlich sei. «Ein Tempolimit respektive eine Temporeduktion senkt die Lärmbelastung nachweislich wahrnehmbar, und zwar unabhängig von der Verkehrszusammensetzung», schrieb der Regierungsrat. Der Effekt werde jedoch durch einzelne besonders lärmintensive Gruppen wie Töff- und Autoposer begrenzt. Für Lärmmessungen mit sogenannten Lärmblitzern fehle zurzeit eine gesetzliche Grundlage.

Kanton setzt Massnahmen um Auf Nachfrage des Wochenblatts macht Michael Suter, Abteilungsleiter Strassenbau beim Amt für Verkehr und Tiefbau des Kantons Solothurn, klar, dass es keine Geschwindigkeitsreduktion von 80 auf 60 Stundenkilometer geben wird. «Der Kanton sieht eine Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit derzeit nicht als verhältnismässig an.» Stattdessen setze der Kanton im Frühling 2026 gezielte Signalisierungs- und Markierungsmassnahmen um. «Diese dienen der Verbesserung der Verkehrssicherheit – insbesondere durch optimierte Sichtbarkeit, klarere Führung und punktuelle Anpassungen der Signalisation», erklärt Suter. Das Verhalten der Poser und Raser lasse sich primär über gezielte Polizeikontrol-

len, Sanktionen und technische Fahrzeugprüfungen beeinflussen.

Michael Grimbichler wertet die Debatte im Kantonsrat als durchweg positiv. Regierungsrat und eine Mehrheit des Kantonsrats würden die Lärmproblematik anerkennen. Nun gehe es darum, ein noch klareres Meinungs- und Stimmungsbild in der Bevölkerung von Dornach und Gempen abzuholen. Grimbichler kann sich dafür Workshops oder Umfragen vorstellen. «Wichtig ist, dass wir schwarz auf weiss haben, was die Bevölkerung wünscht.» Damit erhielten die Forderungen beim Kanton mehr Gewicht, ist der Mitte-Kantonsrat überzeugt.

Dornach und Gempen agieren gemeinsam

Die Polizei hat bereits in diesem Sommer vermehrt Kontrollen durchgeführt. Michael Grimbichler würde sich noch mehr

Wydeneck-Areal:

Der Dornacher Gemeinderat und die Investorin Hiag gehen davon aus, dass Ende 2030 die ersten Wohnungen im Wydeneck bezugsbereit sind. Die Gemeinde ist auf die zusätzlichen Steuereinnahmen angewiesen.

Bea Asper

Der Gemeinderat macht in der Debatte um die Steuererhöhung eine Langzeitprognose. Geplant seien Investitionen von rund 100 Millionen Franken – die meisten im Bereich Bildung. An eine Realisierung sei nur zu denken, wenn der Steuerfuss angehoben wird, heisst es in den Unterlagen zur Gemeindeversammlung vom 26. November. Zur Diskussion steht der Vorschlag: 94 Prozent für natürliche Personen im Jahr 2026, 98 Prozent im Jahr 2027 und ab 2028 100 Prozent. Bei diesem Szenario zeige die Kurve der Nettoverschuldung den Anstieg während zehn Jahren auf 63 Millionen Franken im Jahr 2034. Dabei geht der Rat davon aus, dass die Anzahl der Steuerzahlenden

Kontrollen wünschen, ist sich aber der Ressourcenproblematik bei der Polizei im Klaren. Gempens Gemeindepräsidentin Eleonora Grimbichler möchte die Thematik an der kommenden Gemeinderatssitzung einbringen und sich eng mit ihrem Dornacher Kollegen Daniel Urech absprechen. Urech hat nicht den Eindruck, dass er in Dornach noch mehr den Puls fühlen müsste, da er aus persönlichen Gesprächen wisse, dass die Lärmsituation in der Bevölkerung als störend empfunden werde. Die Unfallstatistiken würden auch eine klare Sprache sprechen, so Urech. «Wir werden das Thema traktandieren, wenn wir den Eindruck haben, dass eine gemeinsame Forderung von konkreten Massnahmen durch die zwei Gemeinden Gempen und Dornach möglich ist», schreibt Urech auf Anfrage. Konkrete Forderungen werde der Gemeinderat in Abstimmung mit der Ge-

meinde Gempen im Laufe des nächsten Jahres nach Solothurn schicken. Wie sein Kantonsratskollege Michael Grimbichler ist auch Urech aufgrund der politischen Debatte in Solothurn positiv gestimmt. «Ich habe den Eindruck, dass Anliegen der Gemeinden wahrgenommen und vom Bau- und Justizdepartement nach Möglichkeit aufgenommen werden.»

Privatgruppe lanciert

Versammlung

Während sich Daniel Urech und Eleonora Grimbichler noch zurückhaltend geben, geht eine Privatgruppe aus Gempen in die Offensive. Im «Wir Gempener» laden Jacqueline Ehrsam und Lorenzo Vasella zur Versammlung am 13. Januar im Feuerwehrmagazin ein. «Verkehr im Ramstel – genug ist genug! Jetzt braucht’s eure Ideen!», lautet die markante Überschrift des Aufrufs. Die Verkehrssituation

«Wir wollen nichts überstürzen»

zunimmt und dass Mehrwertabgaben in der Höhe von 11 Millionen Franken in die Kasse fliessen – unter anderem aufgrund der Umwandlung des Industrieareals Wydeneck.

Der kürzlich veröffentlichte Bericht «Verkehr 45» der ETH, der im Auftrag des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) erstellt wurde, verschob die geplante S-Bahn-Haltestelle Apfelsee auf der Zeitachse von 2030 auf 2045. Deswegen befasste sich der Gemeinderat auch mit dem Worst-Case-Szenario.

«Sollte die Entwicklung des Hiag-Areals nicht wie geplant realisiert werden, hätte dies erhebliche Auswirkungen. Im Falle einer Zukunft Dornachs ohne Wohnüberbauung Wydeneck müsste von Investitionen abgesehen werden. Andernfalls müsste der Steuerfuss auf über 100 Prozent angehoben werden», schreibt der Gemeinderat in der Vorlage für die Gemeindeversammlung. Allerdings hält

Gemeindepräsident Daniel Urech den Worst Case «nicht für realistisch». Aufgrund der Ortsplanungsrevision dürfe man von einer anziehenden Dynamik ausgehen, hält er fest.

Der Gemeinderat stehe in einem konstruktiven Austausch mit den Verantwortlichen der Hiag, zuletzt am Freitag, als er im Kanton Zug ein bereits entwickeltes

Areal der Hiag besichtigte. Die aktuelle Planung für das Wydeneck sehe vor, dass die ersten neuen Wohnungen per Ende 2030 bezugsbereit seien. Man sei an der Erarbeitung eines Arealvertrags und bereite die öffentliche Auflage für den Teilzonenplan Wydeneck vor. «In der Verarbeitung der Mitwirkungseingaben sind wir mit der Hiag übereingekommen, dass wir nichts überstürzen wollen», erklärt Urech. Mit dem ETH-Bericht sei es nun so, dass die Planungsbehörde «die theoretische Möglichkeit einer Depriorisierung der Haltestelle Apfelsee in der Nutzungsplanung abbilden muss, was nicht ganz einfach ist».

«Wir sind überzeugt, dass der bisherige Zeitplan bestätigt wird» Auf Nachfrage bestätigt der zuständige Hiag-Projektleiter Michele Muccioli, «die erste Etappe des Areals Ende 2030 fertigzustellen». Dies erfolge zeitgleich mit der Inbetriebnahme der S-Bahn-Haltestelle Apfelsee. Die Haltestelle sei ein regionales Projekt, das den verkehrlichen Zielen der Gemeinden diene. «Für uns ist die Haltestelle zentral für die Entwicklung des Wydeneck-Quartiers», hält Muccioli fest. Die Hiag habe den Bericht «Verkehr 45» zur Kenntnis genommen, hält die dort vorgeschlagene Zeitverschiebung der Haltestelle allerdings

im Ramstel sei ausser Kontrolle. «Lärmschutz und Verkehrssicherheit sind nicht mehr gewährleistet. Und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer.» Ehrsam und Vasella schreiben von einer «Ohnmacht» der Behörden. «Wir wollen nicht tatenlos zusehen, wie unsere Lebensader mehr und mehr zu einer risikoreichen Rennstrecke wird. Wir wollen nicht länger akzeptieren, dass die schönen Sommertage für viele von uns zur nervigen Belastung verkommen.»

Lorenzo Vasella berichtet davon, dass manche Menschen in Gempen bereits ein mulmiges Gefühl verspüren, wenn sie an schönen Sommertagen nach Dornach fahren müssen. «Mir erging es in diesem Frühling erstmals so, obwohl ich als Walliser herausfordernde Strassen gewohnt bin.» Es dürfe nicht sein, stellt Vasella klar, dass die Fahrt auf der Gempenstrasse mit Unsicherheit verbunden sei.

«für höchst fragwürdig». Mit dem Bundesbeschluss von 2019 liege eine verbindliche Zusage für die Finanzierung und die Realisierung vor, und die Projektierung sei weit fortgeschritten. «Wir sind überzeugt, dass der bisherige Zeitplan im politischen Prozess bestätigt wird. Ob der Zeitplan letztlich angepasst wird oder nicht: Das Szenario einer möglichen Zurückstufung muss in der Nutzungsplanung berücksichtigt werden», führt Muccioli aus. Die Bilanz zur Zwischennutzung des Areals falle überdies positiv aus: «Die ertüchtigten Flächen im Wydeneck sind weitgehend vermietet. Insgesamt sind rund 50 Mieter aktiv», so Muccioli. Mit dem Auszug von Swissmetal Ende 2026 werden auf dem Wydeneck-Areal zusätzliche Mietflächen frei.

Viel befahren: Der Lärm der Gempenstrasse ärgert Einwohnende von Gempen und Dornach.

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Herbstkonzert

KonradinHerzog,Leitung

Zoltán Kodály Magyar rondó

Camille Saint-Saëns Klavierkonzert Nr.2

Gracia Steinemann,Klavier

FranzSchubert Sinfonie Nr.6

So,23. November 2025

Goetheanum,16:30 Uhr GrosserSaal

WeitereInformationen: www.orchester-dornach.ch

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AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 17. November 2025 hat der Gemeinderat:

– Lisa Wüst als Delegierte für die KelsagKehrichtbeseitigung Laufental-Schwarzbubenland AG und für den Schutzverband der Bevölkerung um den Flughafen BaselMüllhausen gewählt;

– die Änderungen der Gebührenverordnung mit Inkrafttreten per 1.12.2025 beschlossen;

– die Aufteilung der Jugendförderbeiträge von total CHF 30000.00 genehmigt;

– beschlossen, auf eine Einsprache gegen eine Verfügung betreffend den Beitragssatz zur Kinderbetreuung nicht einzutreten und festzuhalten, dass die Einsprache auch bei rechtzeitiger Einreichung inhaltlich abzuweisen gewesen wäre;

– beschlossen, einer Nutzerin befristet für des Schuljahr 2025/2026, eine reduzierte Nutzungsgebühr für die Nutzung des Lernschwimmbeckens am Gwändweg zu gewähren.

Der Gemeinderat

MONATSMARKT

AUF DEM NEPOMUKPLATZ

Am kommenden Samstag, 22. November 2025, findet von 9.00 bis 14.00 Uhr der Monatsmarkt auf dem Nepomukplatz statt. Kontakt: markt.dornach@gmail.com 079 425 42 57

KORREKTE GRÜNGUTENTSORGUNG

In der vergangenen Woche konnte das Grüngut an mehreren Liegenschaften nicht abgeführt werden, da die bereitgestellten Gebinde überfüllt und zu schwer waren. Für die nicht erfolgte Abfuhr möchten wir uns entschuldigen. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass gemäss Abfallreglement § 12 Container und Gebinde nicht überfüllt werden dürfen; überfüllte Behälter werden nicht geleert. Zudem sind gemäss § 11 Abs. 1 für Grüngut lediglich Gebinde mit einem Fassungsvermögen von maximal

140 Litern und einem Höchstgewicht von 25 Kilogramm zulässig. Wir danken Ihnen, dass Sie künftig auf eine korrekte Bereitstellung des Grünguts achten und so die Arbeit des Entsorgungspersonals unterstützen.

Die Bauverwaltung

ENERGIESPARTIPP: GEKIPPT

IST HALB VERLOREN

Draussen kalt, drinnen warm – so weit der Plan. Doch schnell wird die Luft stickig, sei es im Büro oder zu Hause. Die Lösung scheint naheliegend: Fenster kippen. Ein vermeintlich pragmatischer Kompromiss zwischen Frischluft und Wärme. Doch so gut gemeint das Dauerlüften im Kippmodus auch sein mag – es hilft weder dem Raumklima noch der Energieeffizienz.

Die Frischluftzufuhr ist minimal, während die Wände links und rechts der Zufuhr auskühlen. Was zur Folge hat, dass die Heizung auf Hochtouren arbeiten muss, um die Raumtemperatur zu halten. Die bessere Lösung ist

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Budget zurückweisen

Das für die Gemeindeversammlung vorliegende Budget zeigt eine Kürzung von 3.7% beim Sach- und Betriebsaufwand. Schon im 2023 hat eine Arbeitsgruppe Strukturelles Defizit Sparmöglichkeiten analysiert und vorgeschlagen. Die Jahresrechnung 2024 schloss jedoch mit einem Minus von 3 Mio. Franken.

Der Souverän hat 2024 und 2025 die beantragten Steuererhöhungen abgelehnt. Ist die Verwaltung und der Gemeinderat daraus weiser geworden? Der Stellenplan ist gleich geblieben, die notwendigen gesetzlichen Aufgaben sind gesichert, Fragestellungen wie Klassengrössen, Umfang der Schulleitung, ma-

GEMEINDEVERSAMMLUNG

ximal mögliche Anzahl Dossiers in der Sozialregion und viele andere bleiben offen. Der Gemeinderat hat sogar 400000 Franken für eine breitere SBB Unterführung Apfelsee beschlossen. Die Gemeinderechnung ist ein kompliziertes Gebilde. Nicht jeder muss alle Details verstehen. Die Aufgaben sind vielfältig. Es wäre zielführend, wenn das Budget 2026 zurückgewiesen wird, und der Sach- und Betriebsaufwand um weitere 3 % reduziert würde. Die letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass die Bemühungen dem strukturellen Defizit entgegenzuwirken, nicht gefruchtet haben. FDP Dornach

Sparwille und strukturelles Defizit

Das Budget 2026 liegt seit zwei Wochen öffentlich auf und bietet volle Einsicht in die finanzielle Situation der Gemeinde. Der ursprüngliche Entwurf wies trotz strenger Vorgaben ein Defizit von über 3 Mio. aus. Mit erheblichem Sparwillen konnte dieses Minus um mehr als 1 Mio. reduziert werden. Das verbleibende Defizit von 2 Mio. könnte nur durch drastische Massnahmen wie die Schliessung der «Glungge» und der Schwimmhalle sowie Entlassungen von Mitarbeitenden ausgeglichen werden. Der Gemeinderat und die Finanzkommission lehnen diese Schritte einstimmig ab, da sie die Attraktivität Dornachs gefährden würden. Das Defizit von 2 Mio. ist insbesondere auf die Erhöhung der Transferabgaben an den Kanton von plus 0.97 Mio. und den Wegfall der Neubewertungsreserve von 1.35 Mio. zurückzuführen. Die Zunahme der Ausgaben, die ausserhalb des Einflussbereichs liegen, steigen schneller als die Steuereinnahmen. Dies kann als strukturelles Defizit bezeichnet werden. Die Frage ist, ob dieses Jahr für Jahr mit Einsparungen kompensiert werden soll, oder ob es nicht sinnvoller ist, mehr Steuereinnahmen zu generieren, um weiterhin dieselben Leistungen erbringen zu können, wie bis anhin. Die Gemeindeversammlung wird nun über den Umgang mit dieser Herausforderung entscheiden müssen. Klar ist: Es bedarf verantwortungsvoller, zukunftsorientierter politischer Entscheidungen. Fabian Mathiuet, Gemeinderat Grüne

so einfach wie effizient: zwei- bis dreimal täglich alle Fenster für fünf bis zehn Minuten weit öffnen. So entsteht ein rascher und effektiver Luftaustausch, ohne dass die Räume auskühlen.

Die Bauverwaltung

INFORMATIONSANLASS

ALTER – NEUES DATUM

Der Gemeinde Dornach ist es wichtig, die ältere Generation regelmässig über Angebote und neues Wissen bezüglich Alter zu informieren. Deshalb laden wir Sie herzlich zur Informationsveranstaltung ein, welche zusammen mit der Pro Senectute Kanton Solothurn durchgeführt wird. Der Anlass vom 12. November 2025 findet neu an folgendem Datum statt: Datum 4. Februar 2026 Zeit 15.00-17.00 Ort Rainpark/Alterssiedlung Dornach, Aufenthaltsraum, Hügelweg 4, Dornach

Der Anlass informiert zu den Themen Vorsorgeauftrag sowie Lebenszufriedenheit. Der Vorsorgeauftrag hält fest, wer Sie vertreten soll, falls Sie urteilsunfähig werden. Im Input erhalten Sie Informationen, was Sie dazu beachten müssen. Im Vortrag zur Lebenszufriedenheit erfahren Sie Wissenswertes aus der Altersforschung und was Sie selbst dazu beitragen können. Ein Apéro bietet Gelegenheit für den Austausch. Alle Interessierten, ob bereits im Rentenalter oder noch jünger, sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich per E-Mail (silja.ramseier@dornach.ch) oder per Telefon (061 706 25 06) mit Angabe Ihres Namens, Telefonnummer und E-Mail bis zum 27. Januar 2026 an. Die Generationenbeauftragte

EINLADUNG ZUR BÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG

Montag, 1. Dezember 2025, 19.30 Uhr Restaurant Schlosshof, Schlossweg 125, Dornach

Folgende Traktanden stehen zur Behandlung an:

1. Wahl der Stimmenzähler 2. Budget 2026 3. Kenntnisgaben

4. Verschiedenes

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Es kommt uns irgendwie bekannt vor

Auch die diesjährige Budgetgemeindeversammlung wird wieder mit Spannung erwartet. Denn, auch dieses Jahr steht wieder eine mögliche Erhöhung der Steuerprozente um 6% bevor. Mit dieser Steuererhöhung werden wir alle solidarisch die zukunftsweisenden und wichtigen Strukturprojekte, welche Dornach dringend angehen muss, mittragen. In unseren Augen hat der Gemeinderat das Budget sorgfältig geprüft und sauber abgewägt, welche Ausgaben sinnvoll für unsere Gemeinde sind. Die Steuererhöhung ist der logische Schritt, um die Investitionen der Zukunft stemmen zu können.

Wir von der SP Dornach möchten den Einwohnerinnen und Einwohnern von Dornach ganz dringlich ans Herz legen, nächste Woche an der Gemeindeversammlung teilzunehmen und für Dornach und seine Entwicklung mit einem beherzten Ja für die Steuererhöhung zu stimmen. Der Vorstand der SP Dornach

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Dienstag 25. Nov. z'Rynach isch

Adventsmarkt

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Die Unterlagen zu den Traktanden können ab Mittwoch, 19. November 202,5 nach Vereinbarung mit dem Bürgergemeindepräsidenten René Umher unter präesidium@buerger-dornach.ch im Bürgerhaus, Hauptstrasse 25 bezogen oder auf der Homepage eingesehen werden.

Das Protokoll der letzten Versammlung wird gemäss Gemeindeordnung während der Bürgergemeindeversammlung aufliegen. Der Bürgerrat

Personalkosten sind explodiert

Am nächsten Mittwoch setzen wir uns an der Gemeindeversammlung im Treff.12 unter anderem mit dem Budget 2026 auseinander. Darin ist ersichtlich, dass ein Defizit von beinahe zwei Millionen Franken budgetiert wird, sollte die Steuererhöhung von plus sechs Prozent abgelehnt werden. Auch mit einer Steuererhöhung, um das Minus zu decken, läge ein Defizit von 401 200 Franken vor. Wir fragen uns: wie konnte sich die finanzielle Lage in den letzten Jahren derart negativ entwickeln? In der Jahresrechnung 2014 betrug der Gesamtaufwand der Einwohnergemeinde 46,9 Millionen Franken, davon 12,1 Millionen Personalaufwand. Der Gesamtaufwand für das Jahr 2026 wird mit 58,4 Millionen Franken, davon 16,8 Millionen Personalaufwand, budgetiert – eine enorme Differenz. Im

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Vergleich mit der Personalentwicklung und der Bevölkerungsentwicklung steht diese in keinem Verhältnis (Zunahme Personalaufwand von rund 39 Prozent). Hatte es im Jahr 2013 noch 6605 Bewohner, sind es im Jahr 2024 6959 Personen. Dies entspricht eine Bevölkerungszunahme von nur rund 5,4 Prozent. Hier muss die Einwohnergemeinde ihre Sparbemühungen ansetzen. Lassen Sie sich bitte nicht vom Gemeinderat bezüglich Leistungsabbau einschüchtern. Eine sinnvolle Reduktion der Leistungen durch einen Stellenabbau muss nicht gleich eine Gefährdung der Erfüllung öffentlicher Aufgaben bedeuten, sondern führt zu einer gesunden Finanzlage. Auch im Hinblick auf künftige Grossinvestitionen. Giovanni Acconcia, Vizepräsident SVP Dornach

Wunsch oder Wirklichkeit?

Die Mehrheit unseres linksgrünen Gemeinderates spricht sich dafür aus, die Gemeindesteuern in den nächsten Jahren massiv zu erhöhen. Es ist die Folge einer seit Jahren verfolgten Politik, die Ausgaben an die Wünsche anzupassen, anstatt an die finanziellen Gegebenheiten. Ein eklatantes Beispiel für diese Art Politik kann sich jedermann – und auch Frau –mit einem kleinen Spaziergang selbst vor Augen führen. Der Sportplatz Weiden ist fertiggestellt und kann bewundert werden. Er ist wirklich schön geworden. Sein Duplikat, der Sportplatz Gigersloch, ist noch im Bau. Er wird genauso schön wer-

den. Und man hat sogar daneben noch einen dritten Platz gefunden, in den man Geld stecken kann. Das Grundstück «Graben» war ein Bolzplatz mit schöner Grasnarbe, leicht abschüssig und schräg, vielfach benutzt für diverse Spiel- und Sportaktivitäten. Man sah Modellflugzeuge und Gruppenturnen. Nun wird auch dieser Platz ein Luxusplatz werden. Hätte es nicht genügt, nur einen zu renovieren? An der Gemeindeversammlung am 26. November haben wir die Möglichkeit, dieser Art Politik eine Abfuhr zu erteilen. Schluss mit dem Luxus, Beschränkung auf das Notwendige. Rolf Griesser, parteilos

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Baupublikationen

Baugesuch 10/25

Bauherrschaft: Schönauer Monica, Blüemliweg 3, 4145 Gempen

Bauobjekt: Anbau

Photovoltaik-Fassadenpanels

Architekt: Bauherr

Bauplatz: Blüemliweg 3

Bauparzelle: 1818

Baugesuch 11/25

Bauherrschaft: Vögtli Anita, Düchelweiher 13, 4144 Arlesheim

Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus

Grundeigentümer: Vögtli Peter, Stollenhäuser 3, 4145 Gempen

Architekt: Siffert Daniel, Schützenmattstrasse 16, 4500 Solothurn

Bauplatz: Stollenmätteli

Bauparzelle: 426

Planauflage: vom 20. November 2025 in der Gemeindeverwaltung Hochwald.

Einsprachefrist: 4. Dezember 2025 Baukommission Gempen

Bürgergemeinde Gempen Einladung zur Bürgergemeindeversammlung

Mittwoch, 3. Dezember 2025, 20.00 Uhr

Feuerwehrmagazin

Traktanden

1. Begrüssung/Wahl der Stimmenzähler

2. Protokoll der Rechnungsgemeindeversammlung vom 18. Juni 2025

3. Budget 2026 a. Bürgerrechnung b. Forstrechnung c. Forstbetrieb d. Wahl der Revisionsstelle

6. Einbürgerungen:

7. Diverses

Die Anträge liegen während der gesetzlichen Frist beim Bürgerpräsidenten Josef Berger zur Einsicht auf. Der Bürgerrat

Hinweis

Gutscheine zum Bezug eines Bürger-Sters können nach der Versammlung bezogen werden. Krankheits- und altersbedingte Entschuldigungen werden vom Bürgerrat akzeptiert und berechtigen zu einem späteren Bezug.

Neues Datum: Herbst-Häckseldienst!

Der nächste Gratis-Häckseldienst wird am Freitag, 28. November 2025 durch den Forstbetrieb Dorneckberg durchgeführt.

Folgendes Schnittgut wird fachgerecht gehäckselt: Baum- und Strauchschnitt, Beere- und Rosenstauden. Das Schnittgut muss an einer für den Traktor gut zugänglichen Stelle am Strassenrand geordnet werden. Ungeordnete Deponien oder solche, die in Säcke abgefüllt sind, werden nicht verarbeitet!

Grundsätzlich wird das Material abgeführt und nicht vor Ort gehäckselt. Ein Schnitzelbezug ist möglich – bitte unter Bemerkungen eintragen.

Nicht erlaubt sind:

– Blumenabschnitt, Schilf und Gras

– Wurzelstöcke und andere Holz mit möglichen Stein-Einschlüssen sowie Eisenteilen (technische Probleme mit dem Häcksler)

Zur Erinnerung:

– Neophyten wie Springkraut, Knöterich, Riesenkerbel und Goldrute gehören grundsätzlich in die Verbrennung.

Die Grundtaxe für 1 m3 Astmaterial übernimmt die Gemeinde. Zusätzlicher Aufwand wird Ihnen zu CHF 20.00/m3 durch den Forstbetrieb in Rechnung gestellt. Schriftliche (keine telefonischen) Anmeldungen bitte bis Dienstag, 25. November 2025 an Forstbetrieb Dorneckberg, Haglenweg 31, 4145 Gempen; E-Mail: foerster@fb-dorneckberg.ch

Ich habe ca. Kubikmeter zum Häckseln.

Name/Vorname

Adresse

Telefon

Bemerkung

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Eine Entmachtung?

Die Schulordnung soll total revidiert werden. Insbesondere die Änderung von § 3 «Schulangebot» gilt es zu beachten. «Der Gemeinderat legt das Schulangebot fest» Es soll Flexibilität gegeben sein, wie bspw. bei der Einführung eines Progymnasiums am Standort Dornach. Obwohl der Bevölkerung noch kein Konzept für die Einführung eines PGs vorliegt und die finanziellen und qualitativen Auswirkungen nicht bekannt sind, will man die Kompetenz an den Gemeinderat delegieren. Ebenso gibt der § 9 «Privatschulen» zu denken: «Der Gemeinderat kann der Gemeindeversammlung im Rahmen des Budgets Beiträge für Privatschulen beantragen.» Begründung: Bis jetzt fehlte eine gesetzliche Grundlage. Solche frei-

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN Wasservögel im Winter

Der Natur- und Vogelschutzverein Dornach lädt alle Mitglieder und Nichtmitglieder am Sonntag, 30. November, zu einer Wasservogelexkursion im Grün 80 und an der Birs ein. Es ist die Zeit, in der interessante Wasservögel in diesen Gewässern überwintern, man aber auch schon die ersten Balzanstrengungen der einheimischen Wasservögel beobachten kann. Mit etwas Geduld und Glück werden wir vielleicht Wasseramsel, Gebirgsstelze oder Eisvogel sehen. Geführt wird die Exkursion von Gerhard Christofori. Wir werden etwa 2,5 Stunden zu Fuss unterwegs sein. Bitte wetterangepasste Kleidung und Feldstecher nicht vergessen. Treffpunkt ist am Sonntag, 30. November, um 9.30 Uhr vor dem Restaurant Seegarten im Grün 80. Anreise am besten mit Tram 10 ab Dornach bis Haltestelle Neue Welt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Spaziergang findet bei sehr schlechtem Wetter nicht statt (eine Absage wird auf unserer Website nvd-dornach bekannt gegeben).

Gerhard Christofori

POTLUCK

Gedächtnisse

der Zeit

Am Samstag, 22. November, um 14 Uhr laden wir herzlich zum 16. Potluck ein –unserer Dornacher «Teilete» für Geschichten, Begegnungen und gemeinsames Essen. Dieses Mal sind wir zu Gast im Heimatmuseum Schwarzbubenland, beheimatet in der ehemaligen Dorfkirche St. Mauritius (erstmals 1301 erwähnt). Dr. Hans Voegtli führt uns mit seiner Expertise durch die wechselvolle Vergangenheit der Region und öffnet den Raum für spannendes Erzählen und tiefes Zuhören. Zum Abschluss teilen wir wie immer unsere mitgebrachten Speisen und Getränke – eine Portion für dich und eine zum Verschenken. Wichtig: Bitte warm anziehen – das Museum ist nicht geheizt. Mehr Informationen und den Flyer zum Anlass findest du unter www.kraft-des-dorfes.ch/termine.

Barbara Stettler

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 22. November 15.30 Kommunionfeier in der Alterssiedlung

Sonntag, 23. November 10.45 Eucharistiefeier mitgestaltet vom Cäcilienchor, Gedächtnis Chormitglieder 18.00 Eucharistiefeier im Kloster

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 23. November 9.15 Kommunionfeier

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde

Dornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 23. November 11.00, 10.00, Gottesdienst, TimotheusZentrum, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik: Raouf Mamedov

Weitere Veranstaltungen

Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00, am Donnerstag 27. November im Pfarreisaal der Kath. Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19. Anmeldung: 077 439 77 19

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Steuern für Schulhäuser

Es gibt zwei Gründe, weshalb jetzt der richtige Moment ist, die Gemeindesteuern zu erhöhen: Erstens: Im Jahr 2016 wurden die Steuern gesenkt, 2017 gleich nochmals. Argumentation damals: Keine Steuern auf Vorrat eintreiben, wenn das Geld für Investitionen gebraucht wird, können die Steuern ja wieder erhöht werden. Genau an diesem Punkt sind wir nun: Nach der Investition in die Sportund Freizeitanlagen (Fussballplätze und Roter Platz), stehen jetzt die Schulhäuser an (Brühl und Gwändweg). Es ist deshalb angezeigt, die Steuern zu erhöhen. Auch mit einem Steuerfuss von 94% gehört Dornach zu den steuergünstigsten Solothurner Gemeinden. Zweitens: Wir Dornacherinnen und Dornacher haben hohe

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Ansprüche an die Lebensqualität. Wir wollen ein Hallenbad, wir wollen die Glungge, wir wollen eine gute Musikschule und eine dienstleistungsorientierte Gemeindeverwaltung. Wir wollen eine aktive Gemeinde, z.B. im Bereich Umwelt oder mit einer Generationenbeauftragten, dies wurde mehrfach an der Gemeindeversammlung bestätigt. Das alles kostet. Der Gemeinderat hat konsequent gespart, dort wo wir auf etwas verzichten können, ohne an Lebensqualität und an Attraktivität einzubüssen. Mehr ist nicht möglich. Wenn wir unsere Gemeinde attraktiv erhalten wollen, müssen wir nun mit den Steuern rauf, es führt kein Weg daran vorbei. Ramon Glatz, Grüne Dornach

Dritte Steuererhöhung in Folge?

Der Gemeinderat schlägt der Gemeindeversammlung vom 26. November aufgrund seines Budgets mit erneutem Ausgabenüberschuss eine Steuererhöhung vor und will den Steuerfuss um 6 Prozentpunkte erhöhen. Zudem kündet er Erhöhungen für 2027 und 2028 an. Der Mehrbedarf an Mitteln wird vor allem mit kommenden Investitionen in Schulhäuser und Schulstandorten begründet. Diese können angesichts der Bevölkerungsentwicklung grundsätzlich nicht bestritten werden. Steuererhöhungen aber vor allem damit zu begründen ist unehrlich. Dornach kämpft mit einem strukturellen Defizit. Dies ist zu beseitigen. Dafür ist mehr nötig, als einfach die Steuern zu erhöhen. Der Gemeinderat müsste vielmehr bei den Stellenplänen ansetzen. Dazu muss, zusammen mit den anderen Gemeinden der Sozialregion, dringend

auch die enorme Kostensteigerung in der Sozialregion stärker angegangen werden. Es besteht der Eindruck, dass nach der Zuweisung der Aufgaben an die Region, die Gemeinde diese Kosten zu wenig streng kontrolliert. Und dann geht der Gemeinderat trotz den im letzten Wochenblatt geäusserten Bedenken bei der Investitionsplanung immer noch vom maximalen Bebauungsplan im Wydeneck aus. Dort fallen die Entscheide kaum vor 2027. Allerdings müssen wir wohl zur Beseitigung des strukturellen Defizites auch nach weiteren Sparmassnahmen, Steuererhöhungen beschliessen. Die vorgelegten Erläuterungen und die bisherigen Sparmassnahmen reichen noch nicht aus, um dieses Budget und höheren Steuern zuzustimmen. Weisen wir das Budget an den Gemeinderat zurück. Andreas Burckhardt, Dornach

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Revision Abfallreglement

willigen Beiträge gehören für die Gemeindeversammlung speziell traktandiert. Kantonal gibt es keine Gesetze, die Beiträge an Privatschulen vorschreiben. Insbesondere gilt die Prämisse «Das Volk ist der Souverän». Der Gemeinderat hat mehrfach bewiesen, dass er die Finanzen nicht im Griff hat. Deshalb darf die Gemeindeversammlung nicht degradiert werden. Die Schulordnung muss entsprechend geändert werden, damit das Stimmvolk weiterhin einen Einfluss auf wichtige Entscheide hat. Fazit: Die Schulordnung gehört zurück an den Absender.

Für die Gruppe Dornach2021 Chris Rothenfluh

Kirchgemeindeversammlung und Verabschiedung Kirchgemeinderat Sonntag, 30. November, Gemeinschaftssaal Timotheus-Zentrum, 11.00 Kirchgemeindeversammlung, 12.15 Verabschiedung von Evelyn Borer, Kirchgemeindepräsidentin, anschliessend Umtrunk mit Mittagessen

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8 Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 23. November 9.00 Wortgottesfeier

Die Dornacher haben an der Gemeindeversammlung im 2024 das neue Abfallreglement genehmigt. Dieses wurde per 1. Januar in Kraft gesetzt. Der Gemeinderat schlägt nun wieder eine Revision vor. Begründung: die budgetierten jährlichen Ertragsüberschüsse von 55000 Franken für die Sanierung der Abfallkasse werden nicht erreicht – trotz Mehreinnahmen und weniger Ausgaben. Finanzielle Transparenz und belastbare Fakten werden keine geliefert. Der wahre Grund für das Loch in der Abfallkasse ist jedoch das über Jahre angehäufte Defizit, entstanden durch die unüberlegte Senkung der Abfallgrundgebühr im Jahre 2020 von 80 auf 40 Franken. Dass kostendeckende jährliche Abfallgebühren missbraucht werden, um zusätzlich finanzielle Löcher aus der Vergangenheit zu stopfen, ist äusserst fragwürdig.

Um sich dieses selbst verursachten Abfallgebühren-Schlamassels zu entledigen, beantragt der Gemeinderat erneut eine Teilrevision des Abfallreglements. Damit will der Gemeinderat die Sammelstelle Ramstel an ein externes Unternehmen übertragen. Die Abfallentsorgung, eine wichtige öffentliche Aufgabe, soll privatisiert werden – aus den Augen, aus dem Sinn. Durch diesen Buchhaltungstrick verschwindet zwar dieser Posten aus der Gemeinderechnung, die Kosten für die Dornacher bleiben bestehen. Da ein Privatunternehmen zusätzlich einen Gewinn erzielen muss, wird also unter dem Strich die Abfallentsorgung für jeden Einzelnen teurer. Die vorgeschlagene Revision ist deshalb an der Gemeindeversammlung vom 26. November zurückzuweisen. Peter Zollinger, Dornach

Überwintern in der Region: Wasservögel in der Grün 80.

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ARLESHEIM

Adventszirkus: Daniela Villaume. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr.

DORNACH

Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr. «Irre Welle». Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Luege, lose, baschtle. Gemeindebibliothek. 14 bis 15 Uhr.

FREITAG, 21. NOVEMBER

AESCH

Konzert der Violin- und Violaklasse. Musikschule. 18.30 Uhr.

Feier für die Verstorbenen. Eurythmeum. 19 Uhr.

ARLESHEIM

Gmüesmärt. Dorfzentrum. 9 bis 11.15 Uhr.

Adventszirkus: Lucky the Girl. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr.

DORNACH

Eurythmie-Festival. Goetheanum. 18 Uhr und 21 Uhr. «Das Glashaus». Neues Theater. 19.30 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Geschichten-Zeit in Tigrinya. Gemeindebibliothek. 17 bis 18.45 Uhr. Performance «Glitzer-Glanz & Feuertanz». Walzwerk. 18.30 bis 19.10 Uhr.

REINACH

Frischwarenmarkt. Dorfplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr. Stricktreff. Gemeindebibliothek. 15 bis 17 Uhr.

SAMSTAG, 22. NOVEMBER

AESCH

Kurs igelfreundliche Gärten. Restaurant Birspark. 9 bis 12 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 13. November 2025

Jürg Schäublin Gutenbergstrasse 21 4142 Münchenstein

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 24. November 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Seniorentag: «Richtig vererben». Kath. Pfarreiheim. 10 bis 13.30 Uhr. Konzert des Bacchanalchors. Ref. Kirche. 16 bis 17 Uhr.

ARLESHEIM

Adventszirkus: Bettina Braun. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr.

DORNACH

Monatsmarkt. Nepomukplatz. 9 bis 14 Uhr.

Eurythmie-Festival. Goetheanum. Ab 11 Uhr.

Potluck im Heimatmuseum. 14 Uhr.

Puppentheater Felicia: Sterntaler. Goetheanum. 15 Uhr. Rencontres Musicales. Klosterkirche. 19.30 Uhr.

GEMPEN

Winterzauber. Feuerwehrmagazin. 15 bis 18.30 Uhr.

HOCHWALD

Infoveranstaltung 800 Joor Hobel. Hobelträff. 10 bis 12 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Adventsschmücken. Kuspo. 14 bis 18 Uhr.

Bazar de Noël. Walzwerk. 14 bis 20 Uhr. Five2Zero. Rockfact Music Club. 20.30 Uhr. PFEFFINGEN

Weihnachtsmarkt. Mattenweg/Werkhof. 12 bis 18.30 Uhr.

REINACH

«Das Dschungelbuch». Weiermatthalle. 15 Uhr.

Vortrag: «Christen und Kriegsdienst. KGH Mischeli. 15 Uhr.

Aufführung: «Vielfalt der Schweizer Dialekte». Business Parc. 19.30 Uhr. Mignonkonzert. St.-Nikolaus-Kirche. 19.30 Uhr.

SONNTAG, 23. NOVEMBER

AESCH

Matinee mit dem Quantett-Duo SchlossChäller. 10.30 bis 12 Uhr. Eurythmie-Aufführung des Buna Ensemble. Eurythmeum. 17 Uhr. Konzert des Bacchanalchors. Ref. Kirche. 17 bis 18 Uhr.

ARLESHEIM

Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust». Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.

Adventszirkus: Rita Wirth. Zirkuswiese. 16 bis 21 Uhr.

DORNACH

Puppentheater Felicia: Sterntaler. Goetheanum. 11 Uhr. Eurythmie-Festival. Goetheanum. 11 Uhr und 16.30 Uhr. «Das Glashaus». Neues Theater. 18 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Weihnachtsmarkt. Dorfplatz und Hauptstrasse. 10 bis 18 Uhr. Bazar de Noël. Walzwerk. 11 bis 17 Uhr.

REINACH

Adventsmarkt. Seniorenzentrum Aumatt. 13 bis 16.30 Uhr. «Das Dschungelbuch». Weiermatthalle. 15 Uhr. Konzert des Sinfonieorchesters TriRhenum. Dorfkirche. 17 bis 19.30 Uhr.

MONTAG, 24. NOVEMBER

ARLESHEIM

Kranzaktion im Domhofkeller. 13.30 bis 21 Uhr. Mispelnernte im Schwimmbad. 16 Uhr.

DIENSTAG, 25. NOVEMBER

ARLESHEIM

Kranzaktion im Domhofkeller. 13.30 bis 21 Uhr. MÜNCHENSTEIN

Adventskranz-Workshop. Ref. KGH. 9 bis 16 Uhr.

Referat: Vorsorgeauftrag. Stiftung Hofmatt. 15 bis 16 Uhr.

REINACH

Monatsmarkt. Dorfzentrum. 10 bis 20 Uhr.

MITTWOCH, 26. NOVEMBER

ARLESHEIM

Kranzaktion im Domhofkeller. 13.30 bis 21 Uhr.

DORNACH

Gemeindeversammlung. Treff12. 19 Uhr. MÜNCHENSTEIN

Adventskranz-Workshop. Ref. KGH. 9 bis 16 Uhr.

REINACH

«Das Dschungelbuch». Weiermatthalle. 9.15 Uhr.

Mir laufe zämme. Ecke Aumattstrasse/ Austrasse. 9.30 Uhr.

Geschichtenzeit. Gemeindebibliothek. 15 bis 16 Uhr.

Stammtisch Senioren für Senioren. KGH

Mischeli. 15 bis 17 Uhr.

Infoveranstaltung: «Ich mache mich selbstständig». Business Parc. 18 bis 19 Uhr.

DONNERSTAG, 27. NOVEMBER

ARLESHEIM

Adventszirkus: Cuatroklasse. Zirkuswiese. 18 bis 23 Uhr.

DORNACH

Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

AUSSTELLUNGEN

ARLESHEIM

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth». Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 5. April 2026. «Genesis – Genese»: Ausstellung von Dr. art. Jasminka Bogdanović. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 13. Januar 2026.

DORNACH

«Die Malmotive Rudolf Steiners». Ausstellung von Peter Stebbing und Jiyoung Mok. Ausserdem Sonderausstellung mit aktuellen Werken von Locan Ata, Astrid Hansen und Eugène Hennekens. KunstSchauDepot, Juraweg 2–6. Geöffnet: i. d. R. Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr oder auf Anmeldung: 079 321 30 38, J. Ermel. Bis 12. Dezember.

Buchvernissage

Christiane Widmer: Basel abseits der Pfade. Stadtführer.

Ort: Kulturhaus Bider & Tanner

«Aus des Kosmos Geist entzünden ...»

Rudolf Steiner – Leben und Werk, 1861–1925. Ausstellung im Goetheanum Dornach anlässlich des 100. Todesjahres Rudolf Steiners mit Kunstwerken, Dokumenten und Artefakten. Täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 1. Januar 2026. «Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken». Kloster Dornach. Täglich geöffnet. Bis 20. November. Farbenwelten: Wagner und seine Studenten. Atelierhaus Galerie, Brosiweg 41. Geöffnet: täglich von 12 bis 18 Uhr. Bis 12. Dezember.

Eva Paulin: «Weder das eine, noch das andere». KunstRaumRhein. Geöffnet: Sa, 14 bis 18 Uhr, So, 10 bis 16 Uhr. Bis 30. November.

MÜNCHENSTEIN

«Bass» von Steve McQueen. Schaulager. Geöffnet: Do, 12 bis 18 Uhr; Sa und So, 11  bis 17 Uhr. Bis 14. Dezember.

REINACH

«Imagination»: Ausstellung von Sibylle Laubscher. Business Parc Reinach. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr. Bis 16. Januar 2026. «Schmunzeln und Nachdenken»: Ausstellung von Patrick Pfau. Heimatmuseum. Geöffnet: Sa, 22. 11., 14 bis 17 Uhr; So, 23. 11., 14 bis 17 Uhr. Jahresausstellung kreativAtelier. WBZ. Geöffnet: Sa, 24. 11., bis Do, 27. 11., von 10  bis 16.30 Uhr. Vernissage: Fr, 23. 11., 11 bis 16 Uhr.

ANZEIGE

könner, Gehilfe

Dienstag, 2. Dezember 2025 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.15 Uhr In Kooperation mit dem Braumüller Verlag, Wien

Christiane Widmer, Redakteurin der bekannten Kulturzeitschrift «BwieBasel», entführt Sie auf einen Rundgang im Basler Stadtzentrum über 1200 Stufen treppauf und treppab zu ganz speziellen Orten. Sie lernen das Basler Wappentier, den Basilisken, in seinen zahlreichen Facetten kennen und entdecken auf verschiedenen Spaziergängen besondere Gebäude und Sehenswürdigkeiten, die in klassischen Stadtführern kaum zu finden sind. Ein kleines Vokabular zu Schweizer und Basler Gepflogenheiten und Ausdrücken rundet den Band ab.

Eintritt: CHF 15.–mit B&T-Kundenkarte: CHF 10.–CHF 5.– können am Veranstaltungsabend an Einkäufe angerechnet werden. Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

2.

9.

7.

5.

1. -MINU: Schliesslich ist Heiligabend Ein Geschenkkorb voll funkelnder Weihnachtsgeschichten

Geschichten, Friedrich Reinhardt Verlag

DOROTHEE ELMIGER: Die Holländerinnen Roman, Hanser Verlag 3. NELIO BIEDERMANN: Lázár Roman, Rowohlt Verlag 4. HELEN LIEBENDÖRFER: Die einsame Nachtigall Meister Konrad von Würzburg in Basel Historischer Roman, Friedrich Reinhardt Verlag

JAN-PHILIPP SENDKER: Akikos lange Reise Roman, Blessing Verlag

6. ANNE GOLD: Über die Grenzen hinaus Kriminalroman, Friedrich Reinhardt Verlag

PIERRE MARTIN: Monsieur le Comte und die Kunst der Entführung Kriminalroman, Knaur Verlag

8. MELARA MVOGDOBO: Grossmütter Roman, Transit Verlag

SIMON BECKETT: Knochenkälte Thriller, Rowohlt Verlag

10.

SEBASTIAN FITZEK: Der Nachbar

Psychothriller, Droemer Verlag

1. WALTER THURNHERR: Wie der Bundesrat die Schweiz regiert und weshalb es trotzdem funktioniert Politik, Kein & Aber Verlag

2. GÖTZ ALY: Wie konnte das geschehen? Deutschland 1933 bis 1945 Geschichte, Fischer Verlag

3. GIULIA ENDERS / JILL ENDERS: Organisch Was es wirklich bedeutet, auf unseren Körper zu hören Gesundheit, Ullstein Verlag

CHRISTIANE WIDMER: Basel abseits der Pfade

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47_20251120_WOZ_WOBANZ by AZ-Anzeiger - Issuu