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Lenzburg Der Stadtrat legt die Ressortverteilung für die Legislaturperiode von 2026 bis 2029 fest. Stadtammann Andreas Schmid gibt die Finanzen ab und übernimmt die Stadtplanung & Hochbau.
■ RINALDO FEUSI



Dmen, in denen sich die Stossrichtung der Stadt entscheiden wird. Er verantwortet unter anderem die Stadtkanzlei, die Einwohnerdienste, die Stadtplanung und Hochbau sowie die Bereiche Immobilien, Kies und Forst. Damit liegen bei ihm die politische Führung und die strategische Weiterentwicklung der Stadtstruktur. Die Führungsunterstützung ist direkt ihm unterstellt.
die Heilpädagogische Schule (HPS). Dieses Ressort führt gleich viel Personal wie die gesamte restliche Stadtverwaltung zusammen. Beatrice Taubert-Baldinger bleibt dem Ressort, welches sie schon die letzten vier Jahre erfolgreich führte, treu: den Sozialen Diensten, sprich Soziales, Gesellschaft und Gesundheit.
Verantwortung und Zusammenarbeit











er Stadtrat hat die Ressorts für die kommende Amtsperiode festgelegt. Ziel der Zuteilung soll es gemäss dem Stadtrat sein, «Synergien zu schaffen, Kontinuität zu sichern und die individuellen Stärken der Mitglieder optimal zu nutzen». Damit möchte das Gremium die Grundlage für eine konstruktive Zusammenarbeit und eine zielgerichtete Stadtentwicklung in den nächsten vier Jahren schaffen.
Klare Zuständigkeiten in fünf Ressorts
Der Stadtammann wird sich in den nächsten vier Jahren den Ressorts wid-
Sven Ammann bleibt das Zugpferd des Ressorts Kultur und Sicherheit. Zu seinen Aufgaben zählen die Regionalpolizei, die Regio Feuerwehr, die Zivilschutzorganisation Region Lenzburg sowie die kulturellen Belange inklusive des Museums Burghalde.
Für Finanzen, Tiefbau und Umwelt zeichnet die neugewählte Christina Bachmann-Roth verantwortlich. Als Betriebswirtschafterin hat sie sich das Richtige gesichert: Sie repräsentiert das regionale Steueramt und Betreibungsamt Lenzburg-Seetal sowie die Bereiche Tiefbau und Verkehr. Das Ressort Bildung betreut Barbara Portmann-Müller. Dazu gehören die Regionalschule und
Der Stadtrat betont die Bedeutung eines offenen Dialogs mit Verwaltung und Bevölkerung. Nur durch Transparenz und gegenseitiges Vertrauen könnten die anstehenden Herausforderungen – etwa im Bildungswesen, in der Mobilität oder beim Umwelt- und Klimaschutz – erfolgreich gemeistert werden. Mit der neuen Ressortstruktur sehe sich das Kollegium gut aufgestellt, um die Entwicklung Lenzburgs aktiv und im Sinne einer nachhaltigen Lebensqualität zu gestalten, ist aus eine gemeinsamen Medienmitteilung zu lesen.
Grau ist die Farbe des Monats. Und es folgen noch viele Wochen, in denen wir – zumindest im Mittelland – in eine grau überzogene Landschaft blicken. Genug Zeit, um diesen Zwischenton genauer zu studieren. Ist Grau eigentlich eine Farbe? Physikalisch hat es keine eigene Spektrallinie; es ist neutral, entsteht als Mischung, farblos im Sinne von «ohne Buntheit». Unsere Augen aber erleben Grau selbstverständlich als Farbe. Viel Negatives haftet an Grau: schlechtes Wetter, Trübsinn und Sehschwäche. In Michael Endes «Momo» treten die grauen Herren auf: graue Anzüge und Autos, aschfahle Gesichter, bleigraue Aktentaschen, aschfarbene Zigarren. Es sind die Mitarbeiter der Zeit-Spar-Kasse, die den Menschen ihre Lebenszeit stehlen. Die Farbe der Emotions- und Fantasielosen. Malerinnen und Maler würden jedoch widersprechen. Grau gehört seit Anbeginn der Malerei zu den wichtigsten Mitteln. Es bringt andere Farben zum Leuchten, schafft Tiefe, ordnet das Licht. Ein Lenzburger Beispiel zeigt das schön: Der Künstler Werner Büchly bewies 1903 sein Können in der Sgraffito-Technik am Angelrainschulhaus. Er färbte Zementverputz unterschiedlich ein und trug drei Schichten auf die Westfassade auf. Durch Abkratzen der oberen Schicht wird die andersfarbige darunter sichtbar – so entstanden vier Bilder. Tell, Winkelried, Zwingli, Pestalozzi. Figuren, die an diesem Ort für einen Wahlspruch stehen, der aktueller kaum sein könnte: Durch Bildung zur Freiheit. Die Grautöne halten die Komposition zusammen und lassen die Motive sprechen.
Im Farbspektrum ist Grau ohne Gegenfarbe. Es nimmt Einfluss – oft aus dem Hintergrund, doch mit besonderer Kraft. Die Diskretion der Intelligenz. Jene kühle Zurückhaltung, die differenziert und integriert, statt zu polarisieren. Eine sehr interessante Farbe – gerade in Zeiten, in denen Gesellschaft und Politik wieder gern auf Schwarz und Weiss setzen. Doch wer auch den Zwischenton findet, sieht so viel mehr. Schön, ist wieder November!
Christine von Arx, Historikerin




TEL0628931663 | INFO@BRYNERAG.CH FAX0628934666 | WWW.BRYNERAG.CH




Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0096; Windschutzverglasungen
Bauherrschaft: MEG Baugenossenschaft Belvédère
c/o Realit Treuhand AG Bahnhofstrasse 41 5600 Lenzburg
Bauplatz: Sonnenbergstrasse 4+6+8 5600 Lenzburg
Parz. Nr. 2935
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 14. November bis 15. Dezember 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen
Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt
Der Stadtrat
Chlauschlöpfen; Programm 2025
Trainingsstunden (14.00 – 16.00 Uhr)
• Samstag, 15. November, Altstadt (Freischarenplatz)
• Samstag, 29. November – Altstadt (Freischarenplatz)
Alle Teilnehmenden erhalten ein Gratis-Zvieri
Workshop Primarschule (14.00 – 16.00 Uhr)
• Mittwoch, 19. November – Schulhaus
Angelrain
• Mittwoch, 3. Dezember – Schulhaus Angelrain
Gemeinsames Chlöpfen (19.00 – 20.00 Uhr)
• Mittwoch, 26. November – Unterer Haldenweg (Widmi)
Lenzburger Chlauschlöpf-Wettbewerb
• Sonntag, 7. Dezember – Metzgplatz
Programm
13.30 – 14.00 UhrEinschreiben
14.00 UhrWettkampfbeginn
15.30 UhrRangverlesen
Chlausmarkt-Chlöpfen (18.30 – 20.30 Uhr)
• Mittwoch, 10. Dezember – Rathausgasse
Chlausmarkt-Umzug (Start 4.30 Uhr)
• Donnerstag, 11. Dezember – Schulhaus Staufen
Im Zeitraum vom 1.November bis zum Sonntag, der auf den 2. Donnerstag im Dezember folgt, wird das Chlauschlöpfe ausserhalb der Nachtruhezeit gemäss §10 Abs. 2 des Polizeireglements toleriert. Am Chlausmarkt-Morgen kann vom §10 Abs. 2 abgewichen werden.
Kontaktpersonen: Michael Schmidlin (Tel. 078 893 62 31, michael.schmidlin@sunrise.ch) und Andreas Kamber (Tel. 076 404 51 94, andreaskamber@gmail.com)
Lenzburg, 13. November 2025 Ortsbürgerkulturkommission Lenzburg
Gegründet 1901
Gegründet 1866
Gegründet 1922
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden:
Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)
Verlagsleitung
Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 12
Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch
Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes:
Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
Verkaufsleitung: Claudia Marti
claudia.marti@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 67
Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28
Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)
Abo-Service und Zustellung
E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA
Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56
Zustellung: Die Post
Druck
CH Media Print AG, 5001 Aarau
Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner
www.chmedia.ch
Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch
Baugesuch
Bauherr: Stefan und Iris Ummel-Friederich
Eichbergstrasse 8 5704 Egliswil
Bauobjekt: Neubau Aussenboxen (ohne Profilierung)
Bauplatz: Eichbergstrasse Parzelle Nr. 657
Auflage: vom 14. November 2025 bis 15. Dezember 2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Abteilung für Baubewilligungen
Einwendungen müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Urech Roland Seengerstrasse 300 5705 Hallwil
Bauvorhaben: Rückbau bestehendes Fahrsilo/Hochsilo und Neubau von 2 Fahrsilos
Bauplatz: Seengerstrasse 300 Parzellen Nrn. 1219 und 1220
Verkehrsbeschränkungen Lenzburg
K247, TunnelAngelrain,innerorts –VerbotfürFahrräderundMotorfahrräder K247,TunnelErlengut,innerorts –VerbotfürFahrräderundMotorfahrräder EinsprachengegendieseVerkehrsbeschränkung(en)sindinnert30 Tagen seitPublikationimAmtsblatt,vom 15.November2025bis15.Dezember 2025,beiderverfügendenBehörde einzureichen.DieEinsprachemuss einenAntragundeineBegründung enthalten.
Aarau,6.November2025 DepartementBau, Verkehrund Umwelt,AbteilungTiefbau, Unterabteilung Verkehrsmanagement, Entfelderstrasse22,5001Aarau
Zone: Landwirtschaftszone L
Auflagefrist: 14. November 2025 bis 15. Dezember 2025
Zusätzliche
Bewilligung Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.
Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. 12. November 2025 Gemeinderat Hallwil
Baugesuch
Bauherrschaft: Catering Group GmbH Westring 5, Hunzenschwil
Projektverfasser: Marco Bella Gässli 7, Hunzenschwil
Bauobjekt: Umnutzung Lagerraum in Produktionsraum/Küche und Eventraum
Baugesuch
Bauherr: Costabile Giuseppe Jurastrasse 10 5724 Dürrenäsch
Bauobjekt: Neubau Carport und Anbau Holzschopf beim Gebäude Nr. 350
Standort: 646 / Jurastrasse 10 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 14. November 2025 – 15. Dezember 2025
Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Dürrenäsch, 10. November 2025 Gemeinderat
Ortslage: Westring 5, Parzelle Nr. 1971
Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 13. November 2025 bis 15. Dezember 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil.
Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.
Gemeinderat Hunzenschwil
Baugesuch
Bauherrschaft: Stiftung Arbeiterstrandbad Tennwil, c/o Renato Mazzocco Strandbadweg 1,5617 Tennwil
Bauvorhaben: Verstärkung Böschung (teilweise bereits ausgeführt)
Standort: Strandbadweg 1; Tennwil; Parzelle Nr. 1352
Zone: ausserhalb der Bauzone; Spezialzone Hallwilerseeschutzdekret
Öffentliche Auflage des Gestaltungsplans Lauématt Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalenVorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom 14. November bis 15. Dezember 2025 auf der Gemeindeverwaltung Möriken-Wildegg auf und können während der Bürozeit eingesehen werden.Zudem werden die Planunterlagen auf der Homepage der Gemeinde publiziert.
Am 25. November und 3. Dezember 2025 finden im Gemeindehaus zwei öffentliche Informationsabende statt, bei der Vertreter der Gemeinde sowie die begleitenden Planer anwesend sind und Fragen beantworten.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendung erheben. Die allfällige Berechtigung von Naturund Heimatschutz sowie Umweltorganisationen Einwendung zu erheben, richtet sich nach § 4 Abs. 3 und 4 BauG. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Mit der Genehmigung des Gestaltungsplans wird für die im Plan festgelegten im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Möriken, 11. November 2025 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Daniel und Simone Meier Niederlenzerstrasse 19 5103 Möriken
Bauobjekt: Erweiterung gedeckter Sitzplatz, Neubau beheizter Anbau
Objektadresse: Niederlenzerstrasse 19 Parzelle 1456 Gebäude Nr. 417
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 14. November 2025 bis 15. Dezember 2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).
Häckseldienst
Für diejenigen Einwohner von Niederlenz, die das Baum- und Strauchschnittmaterial im eigenen Garten wiederverwenden möchten, stellt die Gemeinde einen Häckseldienst zur Verfügung. Das Häckselgut muss in jedem Fall zurückgenommen werden.Es sind dafür genügend grosse Behälter bereitzustellen.
Der Häckseldienst findet statt am Donnerstag, 20. November 2025, ab 7.30 Uhr.
Anmeldungen für diesen Häckseldienst sind bis Dienstag, 18. November 2025 an die Gemeindekanzlei Niederlenz unter www.niederlenz.ch (Onlineschalter, Anmeldung Häckseldienst) oder per E-Mail an gemeindeverwaltung@ niederlenz.ch zu richten unter Angabe der Personalien der bestellenden Person und des Standortes des Häckselgutes.
Das Häckselgut ist an einem für den Traktor mit Maschine gut zugänglichen Platz an der Strasse zu deponieren. Bei regnerischem Wetter sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie das Material zudecken.
Werkdienst Niederlenz
Baugesuch
Bauherrschaft: Bihr Nicole und Matthias Brunnmattstrasse 31 5614 Sarmenstorf
Projektverfasser: Gysin und Wey AG Allmendstrasse 2 5612 Villmergen
Baugesuch
Bauherrschaft: AutohusAGSarmenstorf
Hilfikerstrasse 14 5614 Sarmenstorf
Projektverfasser: BrunoVogelsangAG Obere Feldeggstrasse 19 5614 Sarmenstorf
Bauobjekt: UmnutzungEinstellhallein
Lagerhalle (ohne Profilierung)
Bauplatz: Hilfikerstrasse 14
Zone: Dorfzone
Parzelle: 650
Öffentliche Auflage vom 14. November bis 15. Dezember 2025, während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten, auf der Gemeindekanzlei.
Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mitBegründungundAntragdemGemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: meierelektro AG Mühlestrasse 2, 5618 Bettwil
Projektverfasser: meierelektro AG Mühlestrasse 2, 5618 Bettwil
Bauobjekt: Klimageräte und Reklamentafel
Bauplatz: Bachweg
Zone: Dorfzone (D)
Parzelle: 921
Weitere
Bewilligungen: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage vom 14. November bis 15. Dezember 2025, während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten, auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: PeterundTheresiaLeu Paradiesstrasse15 5503 Schafisheim
Planverfasserin: MeuschkeAG Luzernerstrasse47 5712 Beinwil am See Bauobjekt: Sitzplatzerweiterungund Neubau Stützmauer
Bauplatz: Paradiesstrasse Parz.Nr.1057
Zus. Bewillig.: keine
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 14. November 2025 bis 15. Dezember 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim
Repaircafé Schafisheim-Reminder Am Samstag, 15. November 2025, findet erneut das Repaircafé in Schafisheim statt. Die Besucher sind herzlich eingeladen, defekten Gegenständen mit Hilfe von Reparaturexperten an der Reparatur-Veranstaltung neues Leben einzuhauchen. Die Reparaturdienstleistungen sind kostenlos,bezahlt werden müssen lediglich die Ersatzteile.
Wann: 09.00 – 15.00 Uhr
Wo: Schulstrasse 20, «gelbes Schulhaus», Schafisheim Wir freuen uns auf euren Besuch.
Baugesuch
Bauherrschaft: Westoria AG, Sihlbruggstrasse 105, 6340 Baar
Bauobjekt: 4 Einfamilienhäuser mit Tiefgarage
Bauobjekt: Projektänderung Parkplatz (nachträglich) (Antrag Ausnahmebewilligung Unterabstand Strasse)
Bauplatz: Brunnmattstrasse 31
Zone: Wohnzone 2
Zusätzliche
Wirengagieren uns für eine belebte Bergwelt. berghilfe.ch


Zustimmung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche
Auflage: 14. November 2025 bis 15. Dezember 2025; Elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/ baugesuche-auflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Parzelle: 1452
Öffentliche Auflage vom 14. November bis 15. Dezember 2025, während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten, auf der Gemeindekanzlei.
Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
Lage: Rebenweg, Parzellen Nrn. 1777 und 1778
Auflagefrist: 14. November 2025 bis 15. Dezember 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt EMailAdresse) einzureichen. Gemeinderat Seengen
Papiersammlung
Die nächste Papiersammlung findet am Donnerstag, 20. November 2025, statt. Wir bitten Sie, das Papier um 7.00 Uhr bereitzustellen. Es gilt die gleiche Route wie bei der normalen Kehrichtabfuhr.
Gemeindekanzlei
Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung –neues Versammlungslokal
Die kommende Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 14. November 2025, findet nicht wie gewohnt in der Mehrzweckhalle, sondern in den Hallen 1+2 (Doppelturnhalle) statt.
Die Uhrzeiten bleiben unverändert:
• 19.30 Uhr: Ortsbürgergemeindeversammlung
• 20.00 Uhr: Einwohnergemeindeversammlung
Wir bitten alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, den geänderten Veranstaltungsort zu beachten. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Immovesta AG Zürcherstrasse 27, 5630 Muri
Bauobjekt: Baureklametafel
Lage: Oberdorfstrasse 12 Parzelle Nr. 1068
Zusätzliche
Bewilligung: Departement BVU (Bachabstand Dorfbach)
Auflagefrist: 14. November 2025 bis 15. Dezember 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen.
Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Liselotte Dainese-Baldinger Alte Bernstrasse 19 5603 Staufen
Bauvorhaben: Cheminée-Ofen mit Aussenkamin
Standort: Parzelle Nr. 1184 Alte Bernstrasse 19
Öffentliche Auflage vom 14. November 2025 bis 15. Dezember 2025 in der Gemeindekanzlei.
Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Gemeinderat
Verkauf Brennholz
Es werden keine Bestellformulare für das Brennholz an die Haushaltungen zugestellt. Wer grünes Brennholz aus der Nutzung 2025/26 beziehen möchte, kann dieses auf unserer Website www.forstregionseon.ch im Shop online bestellen. Ebenfalls ist dort eine aktualisierte Preisliste aufgeschaltet. Natürlich kann auch telefonisch oder per E-Mail info@ forstregionseon.ch bestellt werden. Trockenes Brennholz ist laufend verfügbar und kann ebenfalls im Shop online bestellt werden. Wir danken für die Kenntnisnahme und das Verständnis.
Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon
Baugesuch
Bauherrschaft: Donato Giordanelli Bachmattweg 5 5703 Seon
Bauobjekt: Werbeplakate und neue Türe an Fassade, Sickersteine, Erhöhung Mauer
Ortslage: Brauereiweg 2 Parz. Nr. 3312
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 14. November 2025 bis 15. Dezember 2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Santhini und Iyathurai Thiruchchelvam Austrasse 2 8840 Trachslau
Bauobjekt: Thermische Sanierung, Luft/Wasser-Wärmepumpe und PV-Anlage
Ortslage: Ziertalstrasse 25 Parz. Nr. 1653
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 14. November 2025 bis 15. Dezember 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.
Der Gemeinderat






Wirmachenunsstarkfür einemoderneundnachhaltige Verkehrsinfrastruktur dieFamilienstadtLenzburg gesundeGemeindefinanzenund wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen




Helfen Sie uns, die vom Aussterben bedrohten Meeresschildkröten zu schützen! Mit Ihrer Spende unterstützen Sie uns im Kampf gegen die Wilderei und helfen dabei, den Lebensraum der Tiere zu sichern.












Wir unterstützen und entlasten Familien mit hirnverletzen Kindern in der Schweiz. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Spendenkonto: IBAN CH69 0900 0000 8546 1012 9





Spendenkonto Schweiz, Postfinance CH13 0900 0000 4042 9368 1

Spendenkonto Liechtenstein, VPBank LI69 0880 5503 9396 4000 1 oder online unter turtle-foundation.org












Donnerstag –Sonntag, 13.–16.November
WirverwöhnenSie:
SchaffenSiesichein«gmüetlichs»Daheim!Dasist wahreLebensqualitätfürKörper,SeeleundGeist!

Siesind-licheingeladen,machenSieessichbei unswährend4Tagen«gmüetlich»wiedaheim!

Gmüetlichkeit imGnuss-Stübli

Raclette-Plausch mitSchweizerTradition

SüsseVerführung





Dessert-StrassemitKaffeeundKuchen GeselligesBeisammensein mit«lüpfiger»Musik
DegustationfürdenGluscht süssundsalzig
Überraschung






Tombola-Tisch:JederKundeziehtein«Lösli» Pröstli-Bar mitWeisswein-SpezialitätenausdemTal bekanntausRadio&TV-Hitparade

Zeit:Do/Fr:09–19Uhr Sa:09–18Uhr So:10–17Uhr

Montag,10.11.bis Samstag,15.11.25


CaillerFemina 2x428g






Volg Mineralwasser div.Sorten,z.B. wenigKohlensäure, 6x1,5l



Lorenz NicNac’s,200g


Grande Sinfonia Appassimento PugliaIGP,Italien, 75cl,2024
FolgendeWochenhitssindinkleinerenVolg-Lädenevtl.nich terhältlich:
m&m’s Peanut,800g
LeParfait div.Sorten,z.B. Original,2x200g
WernliBiscuits div.Sorten,z.B. Chnusper-Mischung, 2x230g

Pringles div.Sorten,z.B. SourCream&Onion, 2x185g


Meridol div.Sorten,z.B. Zahnpasta,2x75ml


Dr.Oetker Backmischung div.Sorten,z.B. Zitronen-Cake,485g

Chirat

Essiggemüse div.Sorten,z.B. Gurken,2x215g

Tena div.Sorten,z.B. DiscreetExtra,10Stück
Suttero Beefburger 2x100g


Eisbergsalat Spanien,Stück

Appenzellerin Elegant 200g

Hilcona MezzelunePesto Basilico 250g

Kiwi Italien,Stück

Floralp Rahmdosen
div.Sorten,z.B. Halbrahm ohneZucker, 250g

Findus PlätzliSpinat 480g
FrecheFreunde div.Sorten,z.B. Erdbeer-Fruchtchips,12g Kleenex OriginalDuo 2x72Blatt
VolgRavioli div.Sorten,z.B. Eier-Ravioli,3x430g
Ramseier Fruchtsaft div.Sorten,z.B. Multivitamin,4x1l
KnorrQuickSoup div.Sorten,z.B. Flädli,2x34g
SibonetDusch 2x250ml
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Ratgeber zumThema Nachlass
Marktnotiz
Hörgut Ronchetti in Lenzburg wird zum Neuroth-Hörcenter
Angelika Ronchetti, nach zwölf Jahren übergeben Sie Ihr Fachgeschäft im Einkaufszentrum Müli Märt in Lenzburg. Hörgut Ronchetti wird neu zum Neuroth-Hörcenter – was bedeutet dieser Schritt für Sie? FürmichbeginnteinneuerLebensabschnitt.Zunächst bleibe ich jedoch weiterhin im Neuroth-Hörcenter tätig.IchberateundbegleiteunsereKundinnenundKunden wie bisher und unterstütze Jan Eilers als neuen Hörcenterleiter, die Hörakustikmeisterin Nadia Stäuble und das gesamteTeam beim Übergang. So kann ich die KontinuitätsicherstellenundmeineErfahrungweitergeben. Was dürfen die Kundinnen und Kunden künftig erwarten? Gleiche Qualität, gleiche Beratung, gleicher Standort im Einkaufszentrum Müli Märt im Obergeschoss, einfach nur ein neuer Name. Im Neuroth-Hörcenter erhalten die Kundinnen und Kunden weiterhin eine umfassende und individuelle Hörberatung, die auf die ganz persönlichen Bedürfnisse und die spezifischen Hörsituationen zugeschnitten ist. Besser hören bedeutet mehr Lebensqualität. Wir haben uns immer als erster Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Hören verstanden. Diesen Anspruch wird Neuroth in Lenzburg weiterführen. Kostenlose Hörtests, fundierte Beratung zu verschiedenen Hörsystemen inklusive Zubehör, eine unverbindliche und kostenlose 30-tägige Ausprobe, Hörgeräteanpassung, Nacheinstellungen und diverse Serviceleistungen. Ich weiss alle meine Kundinnen und Kunden in den besten Händen und bin sicher, dass sie sich beim Team von Neuroth mit Jan Eilers und Nadia Stäuble sofort wohlfühlen werden. Eine Hörminderung oder einen Hörverlust zu erkennen, ist nicht so einfach. Was raten Sie? Ein Hörverlust tritt meist nicht plötzlich auf, sondern schleichend. Viele bemerken die ersten Zeichen selbst gar nicht. Schlecht zu hören, bedeutet nämlich nicht unbedingt,leiserzuhören.AlltäglicheDingeklingenaufeinmal anders, als ob alles um einen herum verschwimmt. Sich eine verminderte Hörstärke einzugestehen, fällt oft schwer. Eine kompetente Unterstützung hilft. Eine optimale Begleitung beruht auf Expertise und Vertrauen. Wichtig ist: Regelmässige Hörtests müssen genauso selbstverständlich sein wie ein Sehtest. Ein Hörtest dauert nicht lange, nur rund 30 Minuten. Und er ist bei uns kostenlos.

Angelika Ronchetti bisher Hörgut Ronchetti, neu Neuroth-Hörcenter, Einkaufszentrum Müli Märt, 1. Obergeschoss Bahnhofstrasse 5, 5600 Lenzburg www.neuroth.com Tel. 00800 8001 8001

Kunst Am 16. November öffnet Alain Mieg sein trautes Heim für seine jährliche Ausstellung. Alain Mieg malt seit über vierzig Jahren den Himmel. Was erst eintönig klingen mag, ist in Wahrheit aber mehr als immer dasselbe Sujet. Kein Sonnenuntergang gleicht dem vorhergegangenen. Keine Dämmerung der nächsten. «Ich beginne mit einer Sehnsucht», erklärt Mieg am grossen Massivholztisch in seinem Wohnhaus, das gleichzeitig sein Atelier ist. Nichts verkörpere für ihn die Sehnsucht nach Freiheit mehr als der Horizont. Ob weltlich oder göttlich – jeder Mensch hat seinen eigenen Bezug zum Himmel und das Bedürfnis, frei zu sein. Auf den Hinweis, immer dasselbe zu malen, antwortet er mit einem Lachen: «Für diesen Wiedererkennungseffekt bin ich sehr dankbar. Meine erste Ausstellung war mit 19 Jahren. Mittlerweile mache ich mir Gedanken um meinen Ruhestand, doch die Leidenschaft hat mich noch immer nicht verlassen. Das ist doch schön – es geht weiter.»
Herein in die gute Stube Obschon die Ausstellung in seinem Haus stattfindet, präsentiert er seine Bilder in der Regel bei den Interessenten zuhause. Er überreicht und montiert jedes Bild persönlich. «Ich gehe zu den Menschen nach Hause, nehme ihre Bildauswahl mit und präsentiere sie», erklärt er. «Es gibt zwei Voraussetzungen: Passt es und will ich es mir leisten? Die Bilder machen es mit den Kunden selbst aus. Wenns passt, dann passts», meint er mit einem Augenzwinkern. Diese Ausstellung wird für Mieg eine besondere sein. Denn er widmet sie einem gleichaltrigen, kürzlich verstorbenen Freund und Wegbegleiter. In seiner Widmung schreibt er: «Er ist jetzt dort, wo es mich seit jeher hinzieht. In den Himmel und die endlose Weite.» (rfb)
■ Ausstellung: 16. November bis 7. Dezember. Vernissage 16. November 11 bis 18 Uhr, Lütisbuchweg 2, Lenzburg, alainmieg.com.

«Räbeliechtli, Räbeliechtli, wo gohsch hii?
Räbeliechtliumzug Kaum ist Halloween vorbei, steht schon der Räbeliechtliumzug bevor: ein stimmungsvoller Anlass, der Gross und Klein begeistert und die Vorfreude auf die Adventszeit weckt. Ein leuchtendes Meer aus kunstvoll ge-
schnitzten Räben zog am Dienstagabend durch die Gassen. Über 200 Kinder aus zwölf Lenzburger Kindergärten trugen stolz ihre selbst gestalteten Lichter und brachten Glanz in die Dunkelheit. (rsc)










Wahlen Rund 40 Kandidierende aus allen Parteien trafen sich im Gloria Co-Working zum Austausch. Wie bei anderen Informationsanlässen blieb auch hier die Bevölkerung der Veranstaltung weitestgehend fern. Der Austausch unter den Kandidierenden war jedoch intensiv und pragmatisch. Trotz Werbung in Lokalzeitungen und sozialen Medien blieben die Tische der Parteien leer. Ob der Termin ungünstig gewählt war oder die Menschen sich längst über andere Kanäle informieren, bleibt offen. Möglicherweise zeigt die geringe Teilnahme auch, dass Lenzburg derzeit wenig politische Spannungen kennt. «Wir sind es uns im Gloria gewohnt, dass Projekte nicht schon ab dem ersten Mal erfolgreich sind», meint Mitorganisator Roman Schurter. Er steht zwar auch auf einer Liste, präsentierte sich an diesem Anlass aber nicht in Form eines Kandidierenden. «Wir bleiben dran und werden schauen, wie wir das Angebot weiterverfolgen und weiterentwickeln können», formulierte es Rafael Enzler vom Gloria Co-Working. Als vollends erfolglos kann der Anlass aber nicht bezeichnet werden. Die Kandidierenden nutzten die Gelegenheit. Politische Gräben, die sich während der intensiven Stadtratswahlen bildeten, konnten weitestgehend wieder überwunden werden. Ein nicht ganz ernst gemeinter Spruch hier, ein leicht zynischer Scherz da – alles mit einem Grinsen im Rahmen kameradschaftlicher Demokratie. Dabei wurde deutlich, dass das politische Engagement in Lenzburg lebendig ist – auch wenn das Publikum diesmal fehlte. Die Frage, wie man künftig Bürgerinnen und Bürger besser erreicht, bleibt bestehen. Vielleicht liegt die Antwort in neuen Formaten, die klassische Begegnungen mit digitalen Möglichkeiten verbinden. Auf jeden Fall soll dies nicht die letzte Tischmesse im Gloria Co-Working gewesen sein, versicherten die Organisatoren den anwesenden Politikerinnen und Politikern. (pd/rfb)
Joggeli Traditionell wurde am letzten Freitag im Oktober das Absenden der Lenzburger Schützengesellschaft gefeiert. Dass dieser Anlass genau auf den Tag des Heiligen Wolfgang fiel, hatte seinen besonderen Reiz, war dieser doch Schutzpatron der 1464 gegründeten «Wolfgangs-Bruderschaft», aus der später die heutige Schützengesellschaft hervorging. Gesellschaftsmeister, Cup-Sieger und Hosenmannen, weiblich und männlich, wurden ausgezeichnet. Höhepunkt war der mitternächtliche Joggeliumzug, ein alter Brauch aus vorreformatorischer Zeit. In weisse Bettlaken gehüllt, mit Servietten auf den Häuptern «joggelten» rund 30 Gestalten hinter Laterne und Fetzen her durch die verdunkelte Rathausgasse. Deren dumpfes Absingen der Litanei, unterbrochen von grellem Schellengeläut, dürfte da und dort beinahe gespenstisch gewirkt haben. Zurück in der Krone stärkte man sich an der obligaten Mehlsuppe und allerhand Flüssigem im Glas. Ein Schützenjahr hat erneut seinen krönenden Abschluss gefunden. (MCB/rfb)
■ Gesellschaftsmeister: Brühlmann Ueli, Obrist Walter, Glarner Denise, Rüfenacht Hanspeter, Walter Roger und Tschiemer Ueli. Hosenmannen: Strebel Richard, Jörg Claudius, Geering Marcel, Castelli Roberto und Glarner Denise. Cup-Sieger: Yavuzcan Macit und Jörg Claudius.








Wahlen Trotz grauem Himmel und herbstlich frischem Wind zeigte sich die Mitte Lenzburg Ende Oktober auf dem Freischarenplatz voller Energie und Zuversicht. Rund zehn Kandidatinnen und Kandidaten für die Einwohnerratswahlen vom 30. November empfingen die Passantinnen und Passanten mit warmem Kaffee, frischen Orangen und leckeren Hotdogs. Ziel der Aktion war es, die Bevölkerung auf die bevorstehenden Wahlen einzustimmen und den direkten Kontakt zu pflegen. Die Kandidierenden beantworteten interessante Fragen: Warum versteht sich Lenzburg als Familienstadt? Weshalb sind eine starke Wirtschaft und gesunde Gemeindefinanzen für alle wichtig? Zahlreiche Besucherinnen und Besucher sorgten trotz garstigem Wetter für lebhafte Begegnungen. Bevor der Regen kurz nach Mittag einsetzte, richtete die frisch gewählte Stadträtin Christina Bachmann-Roth ein motivierendes Schlusswort an das Team: «Wahlen finden leider nicht nur bei Sonnenschein statt. Doch gerade bei herausfordernden Bedingungen zeigt sich, was uns als Mitte ausmacht: Wir finden gute Lösungen – und stehen mit Überzeugung zusammen. Heute haben wir das eindrucksvoll bewiesen.»
Mit einem Lächeln und gestärktem Teamgeist verliessen die Einwohnerratskandidatinnen und -kandidaten der Mitte Lenzburg den Freischarenplatz – zufrieden und überzeugt, gemeinsam auf dem richtigen Weg zu sein. (pd)

Wahlkampf Im Rahmen ihrer «Velo-PumpAktion» waren zahlreiche Einwohnerratskandidierende der SP am Freitagabend in der Rathausgasse anzutreffen. Auf Wunsch wurde der Reifendruck am Velo geprüft und bei Bedarf wieder ausreichend Luft nachgepumpt. Mit dieser Aktion machte die SP auf eines ihrer Kernanliegen aufmerksam – faire Verkehrsbedingungen für alle, eben auch Velofahrende. Die 27 Personen starke Liste führt ihren Wahlkampf mit sechs Hauptthemen, darunter bezahlbarer Wohnraum und ein lebenswertes Lenzburg. Über all diese Themen tauschten sich die Kandidierenden mit den interessierten Flanierenden in der Lenzburger Altstadt aus. «Toll war, dass sich teils doch längere Gespräche ergaben, wenn klar war, dass man sich auch über ganz konkrete Anliegen und Wünsche hier in Lenzburg austauschen kann. Das sind wertvolle In-
puts, die wir gerne für unsere politische Arbeit aufnehmen», so Ivanka Bašić, die Fraktionspräsidentin der SP. Doch welches ist das wichtigste der sechs SP-Themen? Darüber wurde sowohl in der herbstlichen Altstadt rege diskutiert – dazu läuft aktuell aber auch ein Wettbewerb. Alle Lenzburgerinnen und Lenzburger sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen und der SP ihre Meinung mitzuteilen. Das ist Politik im Dialog. Und zudem werden unter allen Teilnahmen 3 Lenzburger Gutscheine à je 150 Franken verlost. Ebenfalls beim Velopumpen anzutreffen war Beatrice Taubert-Baldinger, passionierte Velofahrerin – mit Toblerone-Velo – und Kandidatin als Frau Vizeammann: «Schön waren all die positiven Rückmeldungen zum ersten Wahlgang und nun die klare Unterstützung für die entscheidende zweite Runde.» (pd)















Donnerstag, 13. November 15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf
Freitag, 14. November
19.30 Duett zu dritt: «Bonhoeffer – Tragik einer Liebe», Ref. KGH Seon
Sonntag, 16. November
11.00 11i-Praise im KGH mit Mini-/Chinderträff
12.30 Kirchgemeindeversammlung im KGH
Dienstag, 18. November 14.30 Erzählcafé im KGH
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Donnerstag, 13. November 19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Sonntag, 16. November 10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Marco Heinzer, Dreissigster von Giuliu Dal Magro 11.30 Uhr Taufe Tino Ray Leemann www.pfarreibruderklaus.ch
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- Othmarsingen
Lenzburg
Freitag, 14. November 2025 14.00 Uhr Seniorennachmittag zum Thema «Achtsamkeit im Alter», Kirchgemeindehaus
Sonntag, 16. November 2025 10.15 Uhr Bilingue-Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee, Stadtkirche, Vikarin M.-M. Minder und Pfr. F. Rousselle
Dienstag, 18. November 2025
18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche
Donnerstag, 20. November 2025
06.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus 18.00 Uhr Jugendgottesdienst, Zopfhuus Staufen, K. Rätzer, Sozialdiakonin Hendschiken
Samstag, 15. November 2025
10.00 Uhr Ökum. KiK-Treff, Kirchenzentrum Montag, 17. November 2025
14.30 Uhr Gesprächskreis «Zwischen Himmel und Erde», Kirchenzentrum, Pfr. M. Domann
Othmarsingen
Samstag, 15. November 2025 14.00 Uhr Kidstag, Kirchgemeindehaus
Donnerstag, 20. November 2025 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch

Beschlüsse
Die Kirchenpflege der ref. Kirchgemeinde Lenzburg Hendschiken Othmarsingen gibt folgende Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 10. November 2025 bekannt:
1.Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 2. Juni 2025
2.Genehmigung des Budgets 2026
3.Genehmigung Reduktion der Anzahl Sitze der ehrenamtlichen Mitglieder in der Kirchenpflege
4.Genehmigung Stellenplan der ordinierten Dienste
5.Genehmigung Antrag zur Kompetenzerteilung Ausarbeitung Baurechtsvertrag
6.Genehmigung Kredit zur Aushandlung Baurechtsvertrag
Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden. Es ist innert 10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung einzureichen (§ 152 Kirchenordnung,SRLA 1.2-1).Beschlüsse können jeweils innert 3 Tagen seit Bekanntgabe beim Kirchenrat mit Beschwerde (§§ 146, 147 Abs. 1 Kirchenordnung) sowie mit Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 Kirchenordnung) angefochten werden.
5600 Lenzburg, 10. November 2025
Präsidium: Johannes Burger, Lenzburg
Aktuariat: Ruth Lüem, Hendschiken
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PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
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Amtswochen für Abdankungen
Pfr. M. Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30
Freitag, 14. November 2025 14.30 Uhr Senevita «Am Maiengrüen»: Oekum. Kafi-Treff
Samstag, 15. November 2025 18.15 Uhr Kirche Ammerswil: Jugendgottesdienst, M. Schmid (Katechetin) und die Jugendlichen des AUFKURS-Programms
Donnerstag, 20. November 2025 13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag
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Einladung zur Kirchgemeindeversammlung
Donnerstag, 04. Dezember 2025 um 19.30 Uhr in der Kirche Möriken
Programm:
18.30 Uhr: Fyrabebier in der Kirche
19.30 Uhr: Kirchgemeindeversammlung
Traktanden:
1. Wahl der Stimmenzähler
2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 22. Juni 2025
3. Voranschlag 2026 inkl. Erläuterungen
4. Informationen «Areal Unteräsch»
4.1 Bericht der Kommission
4.2 Antrag weiteres Vorgehen
5. Ersatzwahl Synodale und Kirchenpflege für die laufende Amtsperiode 2023 – 2026
6. Aus Ressorts und Gemeindeleben
6.1 Sabbat-Projekt 2026
6.2 Informationen aus der Gemeinde
7. Informationen Synode
8. Varia und Umfrage
Auf den Versand der kompletten Unterlagen an alle Mitglieder wird verzichtet.
Einige Exemplare liegen in den Kirchen Möriken und Holderbank und im Kirchgemeindesekretariat auf. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Unterlagen auch inskünftig per Post oder per Mail, bitte melden Sie sich beim Sekretariat. Mail: info@ref-hmw.org oder Telefon 062 893 17 31
Stimm- und wahlberechtigte Mitglieder ab vollendetem 16. Altersjahr sind zur Teilnahme eingeladen. Gegen einzelne Beschlüsse einer Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden. Das Vorgehen richtet sich nach § 42 der Kirchenordnung.
Bereitschaft: 16. – 22. November: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62
Sonntag, 16. November 10.00, Alterszentrum Chestenberg Wildegg, «Jakob und die Himmelsleiter», Familiengottesdienst für und mit Kindern, Pfr. Martin Kuse und Team, Musik: Christina Ischi
Freitag, 21. November 18.00, Kirche Möriken, Fiire mit de Chliine
Abendfeier «Weihnachtsfeier für Kinder», Pfrn. Regula Blindenbacher und Team, Musik: Slava Kästli. Wir möchten gerne ein schönes Buffet zusammenstellen und freuen uns riesig, wenn Ihr etwas dazu beisteuert! Meldet Euch einfach beim Fiire mit de Chliine Team.

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Donnerstag, 13. November 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Pfr.A. Ladner
Samstag, 15. November 9.00–16.00 Uhr Markt mit Wirkung, Länzihuus Suhr,Diverse Marktstände,Kinderangebote und Verpflegung.
Sonntag, 16. November 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Religionsschüler:innen, Reformierte Kirche Suhr Pfrn.S.Wüthrich,mit Katechetinnen R.Gysi und St.Burkhart sowie den 5.Klässlern. Anschliessend Apéro. Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend,18.00 Uhr: 079 647 71 07. www.suhu.ch

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung
Sonntag, 30. November 2025 nach dem Gottesdienst in der Kirche Suhr
Traktanden
• Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 15. Juni 2025
• Budget 2026
• Informationen Personelles
• Informationen Musik und Chorprojekte 2026
• Umfrage und Verschiedenes
Gottesdienst: 9.30 Uhr mit Pfarrer Andreas Hunziker
Fahrdienst: Das Kirchentaxi in Suhr kann wie gewohnt bestellt werden. Rückfahrt nach der Kirchgemeindeversammlung.
Die Unterlagen wurden bereitgestellt und liegen in den Kirchen Suhr und Hunzenschwil sowie im Sekretariat im Länzihuus auf. Auf Wunsch werden sie Ihnen zugeschickt oder sie können im Sekretariat abgeholt werden.
Telefon: 062 842 33 15 oder E-Mail: sekretariat@suhu.ch
Sie können auch von der Homepage heruntergeladen werden unter www.suhu.ch
Es sind alle Mitglieder stimmberechtigt, die das 16. Lebensjahr vollendet haben.
Sie sind herzlich eingeladen!
Die Kirchenpflege
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Beschlüsse
Versammlung der Reformierten Kirchgemeinde Leutwil-Dürrenäsch
Die Kirchenpflege gibt folgende Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 4. November 2025 bekannt:
1. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 25. Mai 2025 wird genehmigt.
2. Das Budget 2026 wird mit einem unveränderten Steuerfuss von 23% genehmigt.
3. Die Reduzierung der Arbeitspensen des Pfarramtes auf 70% und der Sozialdiakonie auf 10% für die Amtsperiode 2027/30 wird genehmigt.
4. Der Antrag auf drei Sitze in der Rechnungsprüfungskommission wird angenommen.
Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden. Es ist innert 10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung einzureichen (§ 152 Kirchenordnung). Beschlüsse können mit Beschwerde innert 3 Tagen seit Bekanntgabe beim Kirchenrat angefochten werden (§§ 146, 147 Abs. 1 Kirchenordnung). Beschlüsse unterstehen auch der Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 Kirchenordnung).
Leutwil, 4. November 2025
Präsidium: Gerold Gloor Aktuariat: Adelheid Sperling
Sonntag, 16. November 2025 9.45 Missions-Gottesdienst in Dürrenäsch mit Pfr. Dr. Alain Haudenschild. «Gottgemässe Landwirtschaft.» Mit Band.
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Sonntag, 16. November 9.15 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann Thema: Brauchen wir manchmal eine Auszeit von Gott? (Hiob 14,1-17)
Organistin: Christina Heuking Kollekte: Dargebotene Hand 10.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung mit anschliessendem Apéro Mittwoch, 19. November 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfr. Martin Kuse www.kirche-niederlenz.ch
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Freitag, 14. November 19.00 Uhr, Kirche Seengen Light Up – der junge Gottesdienst
Thema: «Moments of change»
Anschl. Chill out im Jugendraum
Pfarrerin Katharina Thieme und Team 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Seon
Musikalisches Schauspiel: Bonhoeffer – Tragik einer Liebe Eintritt frei – Kollekte
Sonntag, 16. November 17.00 Uhr, Kirche Seengen
Taizé-Feier
Pfarrer Jan Niemeier und Team
Dienstag, 18. November 14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Senioren Treff www.kirche-seengen.ch
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Freitag, 14. November 19.30 Uhr Theater: «Bonhoeffer –Tragik einer Liebe» im Kirchgemeindehaus, anschliessend Apéro Ein Anlass der Allianz Aargauer Seetal Sonntag, 16. November 18.00 Uhr Abend-Gottesdienst Pfr. Fritz Holderegger Publikation Beschlüsse Die Kirchenpflege der Ref. Kirche Seon gibt folgende Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 9.11.2025 bekannt: 1. Genehmigung Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 15.6.2025 2. Genehmigung Voranschlag 2026 Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung kann das Referendum ergriffen werden. Es ist innert 10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung einzureichen (§ 152 Kirchenordnung, SRLA 1.2-1). Beschlüsse können mit Beschwerde innert 3 Tagen seit Bekanntgabe beim Kirchenrat angefochten werden (§§ 146, 147 Abs. 1 Kirchenordnung). Beschlüsse unterstehen auch der Stimmrechtsbeschwerde (§ 145 Kirchenordnung). Seon, 9.11.2025
Präsidium: Nicole Trachsel
Aktuariat: Frieda Rohr
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Schafisheim
Samstag, 15. November 2025, 9.00 – 12.00 Uhr Wir sammeln Päckli für Bedürftige in Ost- und Südosteuropa. Die Päckli gemäss Packliste www.weihnachtspaeckli.ch packen und im Schlössli abgeben.
Sonntag, 16. November 2025, 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche, Pfr. J. Siebenmann
Staufen
Freitag, 14. November 2025, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus
Freitag, 14. November 2025, 19.30 – 21.00 Uhr Kursabend zu den Johannesbriefen «Licht und Liebe» im Zopfhuus, Pfr. J. Siebenmann und Pfrn. C. Daniel-Siebenmann. Anmeldung johannes.siebenmann@ref-staufberg.ch oder 062 891 51 36.
Samstag, 15. November 2025, 9.00 – 12.00 Uhr Wir sammeln Päckli für Bedürftige in Ostund Südosteuropa. Die Päckli können vor dem Volg Staufen abgegeben werden. Es besteht die Möglichkeit, alle Produkte gemäss Packliste www.weihnachtspaeckli.ch im Volg einzukaufen und das Paket vor Ort einpacken zu lassen.











Sonntag, 16. November 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe, Pfr. Stefan Huber Dienstag, 18. November Anmeldeschluss Frauenabend vor dem Advent Freitag, 21. November, 19.30 Uhr www.ref-rupperswil.ch
Donnerstag, 20. November 2025, 18.00 Uhr Jugendgottesdienst im Zopfhuus












Sorgentelefon für Kinder
Kirchgemeindeversammlung (KGV), 9.11.25 Folgende Anträge wurden genehmigt: – Protokoll der KGV vom 15.6.2025 – Voranschlag 2026 mit ord. Steuerfuss von 18 % und Bausteuer von 2 % – Stellenplan der ordinierten Dienste für Amtsperiode 2027 – 2030 – Anzahl ehrenamtliche Sitze der Kirchenpflege für Amtsperiode 2027 – 2030 – Anzahl Sitze Rechnungsprüfungskommission für Amtsperiode 2027 – 2030
weiss Rat und hilft sorgenhilfe@sorgentelefon.ch www.sorgentelefon.ch SMS 079 257 60 89 IBAN CH970900 0000 3400 4900 5 Gratis
Gegen die Beschlüsse der KGV kann das Referendum ergriffen werden. Es ist innert 10 Tagen seit Beschlussfassung anzumelden und innert 30 Tagen seit Beschlussfassung einzureichen (§ 152 der Kirchenordnung KO). Kirchenpflege Staufberg www.ref-staufberg.ch
Wahlen Michael Häusermann und Ruedi Baumann – beide SVP – sind die beiden dienstältesten Einwohnerräte. Im Gespräch erklären die beiden, was sich in den Jahren verändert hat und warum ihnen die Arbeit im Parlament bis heute Freude bereitet.
■ RINALDO FEUSI
Beide tragen über 20 Einwohnerratsjahre auf dem Buckel: Michael Häusermann und Ruedi Baumann. 2002 wurde Michael Häusermann gewählt. Ruedi Baumann zog ein Jahr später nach. Ihre Motivation, sich für ein politisches Amt aufstellen zu lassen, fanden beide in ihrem Umfeld. Bei Baumann waren es Gespräche in der Feuerwehr, bei den Ortsbürgern oder am Küchentisch. Bei Häusermann war es gleich. Natürlich habe es aber geholfen, dass seine Mutter bereits in der Politik tätig war. «Damals weibelten die Parteien noch nicht von Tür zu Tür, um möglichst vie-
le Kandidaten auf die Liste zu bekommen», berichtet Häusermann. «Wer auf die Liste kommen würde – das waren bewusste Entscheide.» Das habe auch damit zu tun gehabt, dass man sich in der Stadt noch besser kannte. Damals hatte Lenzburg knapp 7500 Einwohner.
Der Ratsbetrieb ist rauer geworden Im Einwohnerrat habe sich einiges verändert. Früher seien mehr Sachthemen besprochen worden: «Es war weniger ideologisch», meinen beide. Der Ton habe sich ebenfalls verändert. «Die Diskussionen waren sachlicher. Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus», meint Michael Häusermann. Er schiebt das aber nicht dem Stärkerwerden der linken Parteien zu, sondern übernimmt auch Eigenverantwortung. «Natürlich hat ein Blocher auch der SVP Lenzburg geholfen, stärker zu werden. Kommunalwahlen sind meistens Abbilder nationaler Trends.» Und er wagt eine vorsichtige Prognose für die Wahlen vom 30. November: «Das wird in diesem Jahr womöglich nicht anders sein.» Auch sei der Einzug der Laptops mit allen Vor-, aber auch mit allen Nachteilen behaftet. Ruedi Baumann erklärt: «Wer auf dem Lap-

top schreibt, hört nicht zu. Das macht sich bemerkbar.» Die Digitalisierung habe aber auch einiges einfacher gemacht. Als Beispiel nennt Häusermann das digitale Zustellen der Unterlagen. Machen Sie mit – es lohnt sich Doch auch wenn sich einiges veränderte, der Ton etwas rauer und die Vorlagen etwas ideologischer geworden seien: Keiner der beiden bereue die Arbeit.
Sie stehen auch beide wieder zur Wahl. «In einer Gemeinde ist immer einfach alles da. Wir sehen das als selbstverständlich. Durch die Arbeit im Einwohnerrat lernt man, dass das aber alles andere als normal ist, sondern mit Arbeit verbunden ist», meint Häusermann. Ruedi Baumann ergänzt: «Dass eine Strasse da ist oder eine Schule – das ist wichtig. Im Einwohnerrat hat man Einfluss darauf.»
Kino Löwen Im Kino Löwen in Lenzburg trafen sich rund 60 Strick- und Häkelbegeisterte zum Film «Mamma Mia». Die Idee stammt von Iris Bachmann vom Geschäft «Zum Gufechnopf» und der Familie Baumann. Bei leichtem Licht wurde gestrickt und mitgesungen. Bei der Umfrage nach Filmwünschen hat «Hallo Betty» gewonnen und so gibts schon bald eine Fortsetzung. Am 15. Dezember folgt die Fortsetzung mit «Hallo Betty». (pd)




















IG Klima-Zukunft Innert dreier Tage wurden zwei Flächen in Lenzburg begrünt und biodivers umgestaltet. Der Einsatz war nur mit viel tatkräftiger Unterstützung und dank grosszügiger Sponsoren möglich. Noch ist die Arbeit nicht ganz beendet: Als Finish wird in Kürze ein zusätzlicher Baum gepflanzt.
lem ein Baum als Schattenspender für heisse Sommertage. Auch diese Flächen verschönern nun das Stadtbild und bieten Platz für Biodiversität und Ökologie. Wichtige Faktoren im städtischen Raum, wo Biodiversität und Kleintiere häufig zu kurz kommen. Pocket-Parks sind eine einfache Lösung für ein reichhaltiges Futterangebot, Lebensraum und Rückzugsorte für diverse Tiere.
Dank an alle Helfenden und Sponsoren
Die IG versteht sich als Netzwerk und Ermöglicherin – und ist somit auf tatkräftige und auch finanzielle Hilfe angewiesen.






















Pocket-Parks entstehen auf übersehenen oder unternutzten Flächen im öffentlichen Raum. Das können wenige Quadratmeter sein, die neu bepflanzt und so aufgewertet werden. Oder grössere Flächen, die begrünt und umgestaltet mehr Aufenthaltsqualität bieten. Zwei solche Flächen wurden nun von der IG KlimaZukunft Lenzburg an der Kreuzung Aavorstadt/Bachstrasse umgestaltet. Dies ist das zweite Pocket-Park-Projekt der IG; bereits im Frühling wurden zwei Kleingrundstücke beim Alten Gemeindesaal/ehemaligem Bezirksgericht aufgewertet.
Dieses zweite Projekt war nun aber deutlich aufwändiger: So wurden unter anderem rund 60 Quadratmeter entsiegelt und eine kleine Parkgestaltung umgesetzt mit Integration des bestehenden Brunnens und der Sitzbank. Diese Bank lädt nun wirklich zum Verweilen ein, vor allem, wenn die Arbeiten dann abgeschlossen sind und die Pflanzen im Frühling richtig aufblühen.
Als Abschluss folgen nämlich in Kürze noch diverse Zwiebelpflanzen und vor al-
Daher ist es sehr erfreulich, wie auch bei dieser zweiten Pocket-Park-Aktion das Interesse für und die Bereitschaft an Unterstützung gross war. An den drei Tagen waren über 20 Helfende tatkräftig vor Ort im Einsatz. Zudem war das Projekt nur dank der grosszügigen Unterstützung mehrerer Firmen möglich: Naturgartenmensch aus Niederlenz, Mitglied der IG, half zu speziellen Konditionen bei der Planung der Flächen und war an allen drei Tagen mit ihrem Equipment an der Arbeit. So wurden die Freiwilligen professionell angeleitet und sicheres Arbeiten wurde ermöglicht.
Häfeli Recycling AG übernahm den Muldentransport: Anlieferung des neu benötigten Materials und Abtransport des Altmaterials. Dieses wurde von der Bausort AG (Recycling-Oase) kostenlos entgegengenommen und entsorgt. Schotter, Splitt, Mergel und mehr wurden von der Kies Lenz AG/Beton AG kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Flachstahl für die Einfassungen wurde von der Schwarz Stahl AG gespon-

sert. Zudem ermöglichten finanzielle Unterstützungen im Rahmen des Projekts «Asphaltknacker» (Naturama, Kanton Aargau) und durch ein Crowdfunding (Lokalhelden der Raiffeisen) die Umgestaltung der beiden Flächen. Zu guter Letzt der Baum, auch dieser wurde durch ein Sponsoring ermöglicht: Catroppa Reinigungen aus Lenzburg entschied sich für ein nachhaltiges Kundengeschenk zu Weihnachten. Gemeinsam mit dem Catroppa-Team und der IG wird die Baumpflanzung am 13. November vorgenommen. Und der PocketPark Bachstrasse wird dann fertig gestellt. Die IG Klima-Zukunft Lenzburg dankt allen Beteiligten: den Helfenden vor Ort, den grosszügigen Sponsoren sowie der Stadt Lenzburg für die unkomplizierte Zusammenarbeit und die personelle wie materielle Unterstützung. Der städtische Werkhof wird sich auch künftig um den Unterhalt der Flächen kümmern. Und ganz Lenzburg kann sich freuen, wenn das Gemeinschaftswerk dann im Frühling richtig erblüht und genossen werden kann. (pd)

















Staufen, im November 2025
Von allenSeitenumgibst du mich, Herr,ich binganzindeinerHand. Psalm139.5,Bibel
MitSchmerz undzugleichinDankbarkeit füralleLiebe und Güte,die wir erfahren durften, nehmen wirAbschiedvon unseremliebenVater,Grossvater undSchwiegervater
20.Januar1935bis 8. November 2025
Dankbarsindwir fürdie Zeit,die wirmit direrleben durften. Traurigsind wirüberdeinenTod.
In Dankbarkeit fürdeine Liebe
Stefan Bolliger Jeison Bolliger DorisBolligerund MücahitGümüssoy
Inga Bolligerund Martin Kölla Verwandteund Freunde
DieTrauerfeier findet am Dienstag,18. November 2025,um14.00 Uhrinder Stadtkirche Lenzburg statt. VorgängigUrnenbeisetzung im engsten Familienkreisauf demFriedhofLenzburg.
Traueradresse:FamilieBolliger, Tannlihag1,5603Staufen
Wa sb le ib t, si nd di eS pu re nd eine rF re ud e, di eB eg egnungen, di eu ns be sc he nk th ab en, und da sL ächeln, da si nu nse re nH er ze nw ei te rl eb t.
Tief be tr of fe nu nd fa ss ung sl os neh me nw ir Ab sc hi ed von

21. Sept em be r1 947 –8 .N ov em be r2 025 de rü be rr aschen du nd ohn eV or wa rn un gv on un sg egan ge ni st.
De in Le be nw ar ge pr äg tv on Le be ns fr eu de ,T at kr af tu nd He rz li ch ke it.
Mi tL ei de nschaf th as td ud ei nW ei ng es chäf tg ef üh rt ,M en sc hen zu sa mm engeb ra ch t, vi el eF re und sc haf te ng ep fl eg tu nd de in er Fam il ie st et sL ie be ,W är me un dZ us am me nhal tg es chen kt .D uh as td as Le ben ge lie bt un dd asLe be nh at di ch ge li eb t.
In un se re nH er ze nw ir st du we it er le be n– so wi ed uw ar st :m it te nim
L eben ,i mm erunter we gs ,i mm er mi te in emLächeln.
Be ttw il ,i mN ovem be r2 025
Im Na me na ll er ,d ie di ch li eb en und ve rm is sen
Ev el yn eJ oho
Sa ra hJ oh ou nd Gi am pi er oR oc chi no tti




Ve rw an dt eu ndFr eu nde
De rT ra ue rg ot te sd ie ns tf in de ta mS am st ag ,2 2. No ve mb er 20 25, um10 .0 0U hr in de rK ir ch eS t. Jo se ph in Be tt wi ls ta tt.
Di eU rn ew ir da ns ch lie ss end im en gs te nF am il ie nk re is be ig eset zt.
I mS in ne vo nH ei ri bi tt en wi rv onTr au er kl ei de rn ab zu se he n.
Trauerad re ss e: Ev el yn eJ oh o, Br unnäcker st ra ss e4 ,5 61 8B et tw il
Schafisheim, im November 2025
Meine Kräfte sind zu Ende, Herr, nimm mich in Deine Hände.
Nach einem langen und erfüllten Leben nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann,Vater, Bruder, Onkel und Schwager.

22.3.1932 bis 6.11.2025
Langsam wurde Dein Alltag beschwerlicher, Dein Lebenslicht unaufhaltsam kleiner. Nach einem kurzen Spitalaufenthalt durfte er friedlich einschlafen. Wir werden Dich nicht vergessen.
ln stiller Trauer: Frieda Baumann-Gloor
Roger Baumann
Karin Baumann und Werner Neeser Verwandte und Freunde
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Schafisheim statt.

Traueradresse: Frieda Baumann-Gloor, Seetalstrasse 21, 5503 Schafisheim



EinVater liebt– ohne vieleWorte
EinVater hilft– ohne vieleWorte
EinVater versteht –ohneviele Worte
EinVater geht –ohneviele Worte undhinterlässt eine Leere, dieinWortenkeinerauszudrückenvermag.
UnserVater istdurchsAbendrot gegangen.ErdurfteimKreiseseinerLiebsten friedlichund zufriedeneinschlafen.Bis zuletztwar er einGeniesser desLebens.
31.März1930 –30. Oktober2025
Einmal Zahlenmensch,immerZahlenmensch– so warer. SeineLiebe zu Zahlen war gross, doch noch grösserwar sein Herz.Mit Humor, Offenheitund neugierigemBlickist er durchs Lebengegangen. Sein Wissen hatuns bereichert. NunbleibteineLücke,dochsie fülltsichmit wunderbarenErinnerungen.
Wirvermissen dich sehr undwissen, dass dudeinen Platzgefundenhast. Unvergessenbleibst du undfür immerinunseren Herzen.
Meisterschwanden,imNovember2025
In tiefer Dankbarkeit
Ursund Dorien Lüscher-Fillekes mitTim,Noahund Lena Brigitte Lüscherund FrankBrunner Daniel Lüscherund ClaudiaSegersmit Luc
AufWunschvon Bernhard findet dieBeisetzungimengsten Familienkreisstatt.
Anstelle vonBlumenunterstütze mandie Spitex Oberes Seetal,5615 Fahrwangen, IBAN CH33 09000000500175396;Vermerk:BernhardLüscher
Traueradresse:Urs Lüscher, Alpenblick6,5616 Meisterschwanden

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von
ehemaliger Gemeinderat 31. März 1930 bis 30. Oktober 2025
Bernhard Lüscher war von 1. Januar 1974 bis 31. Dezember 1985 als Gemeinderat in Meisterschwanden tätig.
Bernhard Lüscher hat sich zum Wohl der Gemeinde eingesetzt. Mit grossem Engagement und viel Sachkenntnis hat er seine Ressorts geführt.
Seine ausgezeichneten Dienste zum Wohle der Bevölkerung verdienen unsere Wertschätzung und Dankbarkeit.
Den Angehörigen sprechen wir unser tiefempfundenes Mitgefühl aus.
Gemeinderat Meisterschwanden
Schafisheim, im Oktober2025
Dugingstsostill,soohneWort. DochinmirlebtdeinKlangfort. DeinLächeln,deinestarkeHand, bleibenmirwieeinBand.
Traurig, aber mitvielenschönen Erinnerungen,haben wirAbschied genommenvon meinem geliebtenEhegattenRuedi,unserem lieben Vater, Grossvater,Urgrossvater, Schwiegervater undBruder

27. November 1947bis 19.Oktober 2025
Nach intensiver Leidenszeithat sich sein Lebenskreisgeschlossen. Wir sind dankbarfür dieschöneZeit, diewir mitIhm erlebendurften.
In stillerTrauer: IreneRoth–Tschäppeler René undDaniela Roth,Kinderund Enkelkinder Markus Roth undKinder KathrinKönig–Roth
DerAbschiedhat im engstenFamilien- undFreundeskreis stattgefunden.
AnstattBlumengedenke mander Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe, 8006 Zürich,CH4709000000 8002 0400 1, Vermerk: Rudolf Roth.

Traueradresse: IreneRoth-Tschäppeler, Föhrenweg8,5503Schafisheim















V orgu te inemJah rs as se nw ir wie indiesemJa hr ge me insa mb ei mW ir ts ch af ts ap ér oimS ta pfer hau s, gesp annt ,w ie di eP rä side ntsc haftswahl enindenUS Aa us ge henwü rd en. H eu te wi ss en wir es .U nd eh rl ic hg es ag t: Ich bi nn ic ht si che r, o ba lle,diedamal sm einten, Don al dT ru mp se ib es se rf ür die
S ch we iz er Wi rtscha ft al sK amal aH ar ris, das heut en och unt er schreiben wü rd en .G ut, wir wi ss en na tü rl ic hn ic ht, wi ees
H ar ri sg emachthä tte.
Do chun abhängig dav on :D ie We lt ve rä ndert si ch ra sa nt .H andel ss tr öm eg er at enins St ocken, Li efer ke tten st ehen un ter Dr uc k,p ol itisch eS pa nnun gen nehme nz u. Küns tl icheInt el lig en zv er ändert die We lt .D eepf ak es la ss en un sr at lo sz urück. W irspür endi eA uswi rkun gen auc hb ei uns. Zu mG lü ck ist di eS chw eizgr un ds ätzlic hg ut au fges te ll t, mit ei ne rs ta bi len Wi rt schaft ,o ffenenMä rkt en un dh oh er We ttbe we rbsf ähi gk ei t. Aberdies er Vo rt ei lb le ibt nu r, we nnwir fl ex ibe lb le ibe n, Risik en erkennen un dC ha nc en nu tz en.
Eine die se rC han ce nl iegtin nah er Zu kunft: vo m4 .b is 6. Se pt ember 202 6f indetdie LE GA 26 st at t,di ew ic htig st eG ew erbe au ss te llung in unser erRegi on .S ieis tw ei tm eh ra ls ei ne
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Partizipation Sprache, insbesondere der Dialekt, kann Heimat sein. Welche Besonderheiten gibt es eigentlich in der Region Lenzburg und im Seetal? Dieser Frage geht ein Forschungsprojekt der Uni Zürich, unter der Leitung der Germanistik-Professorin Anja Hasse, nach. Die App «Nöis Gschmöis» lädt die Bevölkerung dazu ein, sich aktiv daran zu beteiligen.
■ VERENA SCHMIDTKE
Das Projekt läuft seit Januar 2025, abgeschlossen wird es im August 2026 sein», erläutert Anja Hasse im Gespräch und betont: «Es ist kein klassisches Forschungsprojekt, sondern es geht vielmehr um Wissenschaftskommunikation. Unser Schwerpunkt liegt darin, das Vorhaben gemeinsam mit der Bevölkerung zu erarbeiten.» Angesprochen dürfen sich dabei alle fühlen, die Schweizerdeutsch sprechen oder mehr dazu erfahren möchten. «Alle sind eingeladen, sich zu beteiligen», unterstreicht Hasse das Ziel des Projektes. Zur Teilnahme sei im Projekt die App «Nöis Gschmöis» entwickelt worden, seit August sei diese in den Appstores verfügbar. In den Monaten bis zur Veröffentlichung habe sie das Konzept und die Fragestellungen entwickelt, so die Professorin. Wer sich beteiligt, kann sich Beispiele zu verschiedenen Aussprachmöglichkeiten anschauen und auswählen, welche zum eigenen Dialekt passt. Ausserdem dürfen Sätzen im eigenen Dialekt eingesprochen werden. Daraus lassen sich die verschiedenen Dialekte auf einer Landkarte abbilden. «Der Aargau ist sehr spannend, da es ein politischer Kanton ist», führt Anja Hasse aus. «Im Aargau gibt es etwa vier Dialektregionen, diese sind innerhalb dieser Regionen wieder unterschiedlich.» Schon während des laufenden Projekts werden im Blog Karten veröffentlicht, die auf gewonnenen Daten basieren – ein spannender Einblick in das laufende Vorhaben.
Ein Beispiel für die Region Lenzburg Für die Region Lenzburg präsentiert die Germanistin als Beispiel eine Karte und informiert: «Die Karte basiert auf den

Foto: UZH

■ MARC PHILIP SEIDEL
Wie verneinen Sie? Und wieso verneinen wir im Mittelland «ned» alle gleich?
Daten der App ‹Nöis Gschmöis›, Stand: 18.9.2025. Sie zeigt verschiedene Arten, wie man ‹nicht› sagt.» Dargestellt sei pro Bezirk immer nur die häufigste Antwort. Je dunkler die Fläche, desto einheitlicher die Antworten. In Bezirken, die schraffiert sind, betrage die Verteilung der beiden Antworten je 50 Prozent. Auf dieser Karte seien verschiedene Aussprachen von «nicht» zu finden. Rot stehe für Aussprachen wie «nid» oder «nit», braun für Aussprachen wie «nöd» oder «nöt».
«Mit Blick in den Osten ist Lenzburg der erste Bezirk auf dieser Karte, wo Aussprachen wie ‹nid› oder ‹nit› überwiegen», erklärt Anja Hasse. «Hier beginnt der rot eingefärbte Bereich, der sich vom Bezirk Lenzburg aus weiter in den Westen, den Norden und den Süden ausbreitet. Östlich davon sind die Bezirke braun eingefärbt; hier überwiegen Aussprachen wie ‹nöd› oder ‹nöt›.» Der Bezirk Lenzburg liege also quasi an einer Grenze, wobei diese östlich des Bezirks liegt. «Dennoch gibt es hier verschiedene Arten, ‹nicht› zu sagen, deshalb ist der Bezirk ‹nur› hellrot eingefärbt», stellt sie anschaulich dar.
Zur Freude der Forschungsgruppe erfreut sich «Nöis Gschmöis» nicht geringer Beliebtheit. Hasse dazu: «Sie war bald unter den Top 25 der regional herunter


Nuancen in der Sprache machen sich oft erst beim Reflektieren bemerkbar. Screenshot: rfb Mit einfachen Fragen kommt man per App zu genauen Ergebnissen. Screenshot: rfb
geladenen Apps.» Neben der App lädt das Projekt zu Workshops und Podiumsdiskussionen. «Am 14. Oktober gab es einen in Aarau, der gut besucht wurde. So kamen beispielsweise vier Schulklassen, die mit Expertinnen über Dialekte ins Gespräch kamen», teilt sie mit. Für sie seien Dialek
te ein interessantes Forschungsgebiet: «Hochdeutsch ist eine recht normierte Sprache, während Dialekte eher eine natürlich gewachsene Form davon sind. Es ist spannend zu sehen, wie Strukturen und Wortschatz sich mit der Zeit verändern.»
Gleichstellung Am 25. Oktober fand in Lenzburg erstmals der «WIRKtag – von Frau zu Frau» statt, die neu konzipierte Kantonalkonferenz des Aargauischen Katholischen Frauenbunds (AKF).
Der Anlass brachte engagierte Frauen aus dem ganzen Kanton Aargau zusammen und stand im Zeichen von Verantwortung, Sichtbarkeit und gemeinsamer Wirkung über Generationen hinweg. Ziel des «WIRKtages» war es, Frauen in ihren Führungs und Gestaltungsrollen zu stärken, Netzwerke zu fördern und aktuelle gesellschaftliche Fragen im Dialog aufzugreifen.
Unter dem Motto «Empowerment jetzt! Frauen. Verantwortung. Zukunft.» bot der «WIRKtag» Raum für Begegnung, Austausch und gegenseitige Stärkung. Der Anlass spiegelte, wofür der AKF steht: Bildung, Dialog und Gemeinschaft. In inspirierenden Workshops,

Am «WIRKtag 2025» wurde zu den Themen Stärke, Präsenz und Wirkung referiert. Foto: zvg
einer lebendigen Podiumsdiskussion und einer eindrücklichen Keynote wurde sichtbar, wie Frauen Verantwortung übernehmen und auf verschiedenen
Ebenen wirken – politisch, sozial und spirituell.
Inspiration mit Rahel Kindermann Ein Höhepunkt des Nachmittags war die Keynote von Rahel Kindermann, CEO der Flughafenregion Zürich (FHZ) und Gründerin von #clearedtoland. In ihrem
Referat «True North Star Journey – Empowerment auf allen Ebenen» zeigte sie eindrucksvoll, wie innere Klarheit, Stärke und weibliche Führungskraft zusammenwirken.
Weltreise, Kunst und Empowerment
Evelyne Wernli erzählte über ihre persönlichen Erfahrungen und wie es ihre Selbstermächtigung stärkte. Sandra Blasucci vermittelte, wie Kunst motivieren
kann. Mit der Kreativität seine Stärken finden und sich selbst ermächtigen.
Raum für Dialog und Begegnung
Der Nachmittag bot zahlreiche Gelegenheiten für persönliche Gespräche, neue Perspektiven und wertvolle Kontakte. Frauen aus Vorständen, Politik, Wirtschaft, Kirche und Freiwilligenarbeit teilten ihre Erfahrungen und entwickelten gemeinsame Ideen. Der abschliessende Apéro riche unterstrich die offene und wertschätzende Atmosphäre des Tages.
Ein starkes Zeichen für Frauen und ihr Wirken
Der AKF dankt allen Teilnehmerinnen, Referierenden und Unterstützenden, die den «WIRKtag 2025» mitgestaltet haben. Ihr Engagement und ihre Offenheit haben gezeigt, wie viel entstehen kann, wenn Frauen ihre Erfahrungen teilen und gemeinsam die Zukunft gestalten. Auch künftig soll die Kantonalkonferenz mit «WIRKtag» ein Ort bleiben, an dem Frauen sich begegnen, vernetzen und stärken. (pd/rfb)
Die Nebeltage um Allerheiligen, Totensonntag, Halloween und Fastnacht machen einem bewusst: Gestorben wird auch heute noch. Des Todes Bitterkeit versüsst und der Ahnen gedacht wird etwa in Lateinamerika mit Blumen, Tanz und Zuckertotenköpfen. Was das Gedenken der Toten in Lenzburg angeht, so wartet die eine oder andere Überraschung auf. Als vor einigen Wochen 160jährige Friedhofspläne gewichtiger Bauingenieure in einem Gewölbekeller auftauchten, war das eine nicht alltägliche Entdeckung. Dieses Puzzleteil fügt nämlich verschiedene historische Gegebenheiten zusammen. Die Pläne von 1864 offenbaren etwa die Standortfrage: Neben dem heutigen Rosengarten an der Wylgasse wurden auch die Hendschikerstrasse und die Lage «im Bollberge des Herrn Jakob Salm» in Betracht gezogen. Die Mappe legt wunderbare Aquarellzeichnungen von Stadtbaumeister Hieronymus Hünerwadel (1803–1885) offen und zeigt Wettbewerbseingaben des Badeners Robert Moser (1833–1901). Interessant, weil diese Pläne just in der Zeit entstanden, als jener die benachbarte Strafvollzugsanstalt, die heutige JVA, realisierte. Weiter enthüllt der Fund Eingaben zur Abdankungshalle, an denen sich auch der damals junge Baumeister Theodor Bertschinger (1845–1911) beteiligte. Dass dieses Gebäu und damit die meisterhaften Fresken des Lenzburger Künstlers Werner Büchly (1871–1942) inzwischen nicht mehr sind, zeigt den Lauf der Zeit. Auch der Wandel des heiligen Hains selbst lässt sich nicht aufhalten. Bereits 1896 und 1908 zweimal erweitert, wird er auf Basis eines Masterplans seit 1999 stetig den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Dass die letzte Ruhestätte über die Jahrtausende jede Generation neu beschäftigte, geben archäologische Funde preis. Eine kleine Kulturgeschichte der Lenzburger Totenäcker liest sich übrigens in den bald erscheinenden Neujahrsblättern. Da wird etwa verraten, was es mit der prächtigen Eiche beim Spielplatz am Graben auf sich hat oder warum der 1620 verstorbene Siegrist in seiner 43jährigen Amtszeit den Friedhof ganze dreimal umgraben musste.

■ «Schatzkammer». Hier stellen Mitarbeitende des Museum Burghalde Lenzburg jeweils spannende Geschichten und originelle Fundstücke vor.
INSERAT




Dintikon Seit 40 Jahren arbeitet Johann Neuhaus im Forstbetrieb Rietenberg – bei Sonne, Schnee und Sturm. In dieser Zeit hat sich die Waldarbeit stark verändert – geblieben ist seine Leidenschaft für den Wald und die Natur.
■ ROMI SCHMID
Am 1. November durfte Johann Neuhaus sein aussergewöhnliches Jubiläum feiern: Seit genau 40 Jahren steht der 58-jährige Schafisheimer im Dienst des Forstbetriebs Rietenberg. Mit seiner Erfahrung, seiner Verlässlichkeit und seinem Engagement leistet er seit Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag zur Pflege und Bewirtschaftung der regionalen Wälder.
Sein erster Arbeitstag im November 1985 ist Johann Neuhaus noch gut in Erinnerung. Damals war gerade eine Durchforstung im Gang. «Von den Kleidern über die Maschinen – es hat sich einfach alles verändert», sagt er rückblickend. Besonders die fortschreitende Mechanisierung habe ihn beeindruckt: «Früher arbeiteten wir im Sommer mit der Motorsäge, aber ohne Sicherheitshosen. Das wäre heute undenkbar.» Auch die Winter hätten sich verändert. «Früher hatten wir minus zehn Grad und viel Schnee – das war ideal zum Holzen.»
Ein prägendes Ereignis war für Johann Neuhaus der Orkan Lothar. «40000 Kubikmeter Holz hat es uns innert kürzester Zeit umgelegt – das war heftig», erinnert er sich. Solche Ereignisse zeigen eindrücklich, wie eng Erfolg und Gefahr in der Waldarbeit beieinanderliegen. Denn wo Naturkräfte am Werk sind, bleibt ein Restrisiko immer bestehen.
Laut den Unfallstatistiken der Suva gehört die Waldarbeit zu den gefährlichsten Tätigkeiten in der Schweiz. 2023 war mehr als jede fünfte im Forst tätige Person in einen Arbeitsunfall verwickelt – ein Wert, der in keiner anderen Branche so hoch ist. Die Risiken sind vielfältig: Kettensägen, schwere Maschinen, Seilwinden unter Zug, herabfallende Äste oder rutschiges, abschüssiges Gelände fordern höchste Konzentration. Das weiss auch Johann Neuhaus aus eigener Erfahrung. In vier Jahrzehnten im Forst blieb er zwar von schweren Unfällen verschont, doch kleinere Verletzungen blieben nicht aus. Beim Holzmessen brach er sich einmal das Wadenbein, ein anderes Mal fiel ihm eine Motorsäge auf den Arm. Während der Lehrzeit zog er sich bei einem Holzerkurs einen Kreuzbandriss und eine Meniskusverletzung zu. «Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht», sagt er. «Man kann das Risiko einzig durch Sorgfalt minimieren.» Sein Lieblingsplatz liegt bei den Eichen oberhalb von Egliswil. «Man sieht dort nicht weit, aber es ist wunderschön – ich bin überall gern im Wald», sagt er.


Dintikon) und Forstbetriebsleiter Matthias Bruder (rechts) gratulierten Johann Neuhaus zum 40-Jahr-Jubiläum.
40-Jahr-Jubiläum gefeiert
Am 30. Oktober feierte Johann Neuhaus sein Jubiläum mit Arbeitskollegen und Kommissionsmitgliedern. Nach einer kleinen Runde mit dem Einachser liess man den Tag beim gemeinsamen Abendessen im «Eichberg» gemütlich ausklingen. So soll es die nächsten fünf Jahre bis zur Pension weitergehen – dann gibt es nochmals eine Feier: das 45-Jahr-Jubiläum.
Der Forstbetrieb Rietenberg ist ein Gemeinschaftsbetrieb der Gemeinden Dintikon, Egliswil, Hendschiken, Seengen und Villmergen. Er wurde 2007 gegründet und bewirtschaftet rund 1020 Hektaren Wald.
Nachhaltigkeit gewinnt in der Geschäftswelt zunehmend an Bedeutung. Für KMU sind Investitionen in nachhaltige Technologien jedoch oft schwer zu stemmen. In einem dynamischen Marktumfeld mit raschem technischem Fortschritt und dem Bedarf an finanzieller Flexibilität bietet Leasing eine attraktive Lösung: Es ermöglicht den Zugang zu modernen Technologien, ohne hohe Anfangsinvestitionen.
Leasing schafftWachstumschancen Bereits jedes dritte Schweizer KMU nutzt Leasing zur Finanzierung. Besonders in Branchen mit schnellem technischem Wandel – etwa Industrie, Bau oder Landwirtschaft – hilft Leasing, neue Technologien rasch zu integrieren. Gleichzeitig wächst die Bedeutung von Nachhaltigkeit. Arturo Benegiamo, Firmenkundenberater bei der Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg, erklärt: «Beim Leasing liegt der Fokus auf der Nutzung, nicht auf dem Besitz. Maschinen können nach Vertragsende zurückgegeben und weiterverwendet werden – das schont Ressourcen und verbessert die Ökobilanz.»
Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für KMU Kundinnen und Kunden erwarten umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen. Nachhaltigkeit stärkt die Reputation und optimiert Lieferketten. Doch die Umstellung erfordert oft hohe Investitionen – eine Herausfor-
Der Betrieb beschäftigt derzeit zwei Lernende. Eine weibliche Auszubildende gab es bisher noch nicht – aber das ist wohl nur eine Frage der Zeit. Denn auch wenn der Beruf zu den gefährlichsten überhaupt zählt, ist er doch einer der schönsten – zumindest, wenn es nach Johann Neuhaus geht. Die Gemeinde Dintikon und der Forstbetrieb Rietenberg danken Johann Neuhaus herzlich für seine Treue, seine Zuverlässigkeit und seine langjährige, vorbildliche Arbeit. Sie wünschen ihm weiterhin viel Freude, beste Gesundheit und viele erfüllende Momente – im Beruf wie auch privat.
derung für kleinere Unternehmen. «Leasing ermöglicht Firmen, nachhaltige Objekte zu nutzen, deren Kauf zu teuer wäre», so Benegiamo. Zwar lohnen sich nachhaltige Investitionen langfristig, doch die Anschaffungskosten sind hoch.
ten sind hoch.
Wie Leasing helfen kann Leasing ist ein ideales Instrument, um Nachhaltigkeitsinvestitionen zu realisieren, ohne Eigenmittel zu binden.
Fünf Tipps für finanzielle Nachhaltigkeit:
1. Flexible Finanzierungsmöglichkeiten: Leasing erlaubt den Einsatz moderner Technologien ohne hohe Anfangskosten. Verträge lassen sich individuell anpassen.
anpassen.
Herzlichen Glückwunsch zum 95. Geburtstag
Rupperswil Am 9. November durfte Gertrud Flückiger ihren 95. Geburtstag feiern.
Geboren wurde sie 1930 in Büren an der Aare und verbrachte viele Jahre in Schafisheim, bevor sie Anfang September ins Länzerthus zog.
Gertrud Flückiger freut sich stets über die Besuche ihrer Tochter, ihrer vier Enkel und drei Urenkel, die ihr viel Freude bereiten. Mit grosser Lebensfreude war sie über Jahrzehnte aktiv – besonders das Tanzen zählte zu ihren Leidenschaften, denen sie bis zur Coronazeit mit Begeisterung nachging. Beeindruckend ist auch ihre Selbstständigkeit: Erst mit 90 Jahren gab sie ihren Fahrausweis ab. Die Geschäftsleitung und das ganze Länzerthus-Team gratulieren Gertrud Flückiger herzlich zum 95. Geburtstag und wünschen ihr weiterhin alles Gute, Freude, Gesundheit und viele schöne Momente. (zvg)

Herzlichen Glückwunsch: Gertrud Flückiger feierte am 9. November ihren 95. Geburtstag. Foto: zvg
zu sein. Dies führt zu höherer Effizienz und reduziert den Ressourcenverbrauch.
Rupperswil An der Generalversammlung der FDP Rupperswil wurde vor allem der geplante Finanzierungsbeitrag an den Wasserfahrverein intensiv diskutiert. Dieser gelangt an der kommenden Gemeindeversammlung zur Abstimmung.
Die FDP bekennt sich klar zum Wasserfahrverein und würdigt dessen Engagement für das Dorfleben und die Jugendförderung. Dennoch lehnt die Versammlung den gemeinderätlichen Antrag auf einen A-fonds-perdu-Beitrag von 500000 Franken sowie ein zusätzliches Darlehen von 100000 Franken ab.
Die Mehrheit erachtet das Vorgehen als unverhältnismässig – es könne einen Präzedenzfall schaffen und die finanzielle Belastbarkeit der Gemeinde übersteigen. In einer Zeit, in der über Steuererhöhungen diskutiert wird, seien Ausgaben in der Grössenordnung von vier Steuerprozenten besonders kritisch zu prüfen. Die FDP fordert daher Gemeinderat und Verein auf, gemeinsam einen tragbareren Vorschlag zu erarbeiten. Zustimmung fand die Teilrevision des Personalreglements, wobei die Einführung einer Treueprämie nach zwei Dienstjahren abgelehnt wurde. Der bisherige Vorstand wurde geschlossen wiedergewählt. Neu ergänzt wird er durch den zukünftigen Gemeinderat Ettore Mariani. Zudem wurden Nicole Köbeli und Roman Gubser aus der Finanzkommission verabschiedet. Präsident Luigi Scura würdigte die scheidende Gemeinderätin Jasmin Bühler mit einer persönlichen Laudatio. Sie bleibt dem Vorstand der FDP Rupperswil weiterhin erhalten. (mvo/rsc)

4. Risikominimierung: Bei technischen Problemen oder sich ändernden Geschäftsbedingungen kann geleastes Equipment leichter ersetzt oder angepasst werden, ohne hohe Verluste zu erleiden. Das minimiert das unternehmerische Risiko.
4. Bei technischen Problemen oder sich ändernden Geschäftsbedingungen kann miert das unternehmerische Risiko.
5. Schonung der Liquidität: Leasing erfordert in der Regel keine grossen Vorauszahlungen - so bleibt Kapital für andere betriebliche Zwecke verfügbar.
Leasing und andere Finanzierungsmöglichkeiten unterstützen KMU dabei, eine nachhaltigere Zukunft aufzubauen.
Leasing durch Raiffeisen Raiffeisen Leasing verfügt über langjährige Erfahrung in der Strukturierung von Leasinglösungen. Das Beratungsteam erarbeitet auf Grundlage einer ganzheitlichen Analyse der finanziellen Ausgangslage eine Finanzierungsempfehlung. Diese Empfehlung ist auf die individuelle betriebliche Situation sowie die Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens angepasst. Über www.raiffeisen.ch/aarau-lenzburg/ leasing kann via Formular eine unverbindliche, persönliche Leasingofferte eingeholt werden.
Eine gute Finanzplanung opti-
2. Kosten optimieren: Eine gute Finanzplanung optimiert den finanziellen Spielraum im Unternehmen. Kurze Leasingverträge ermöglichen rasche Erneuerung und senken Betriebs- und Unterhaltskosten. Leasingraten schaffen Planungssicherheit und sind steuerlich absetzbar.
3. Technologie aktuell halten: Durch Leasing kann die nachhaltige Ausrüstung regelmässig aktualisiert werden, um immer auf dem neuesten Stand der Technik


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Niederlenz Die 24. Delegiertenversammlung des Aargauischen Turnverbandes vom Samstag, 8. November, in Niederlenz stand ganz im Zeichen von grossartigen Erfolgen an Welt- und Europameisterschaften sowie am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne. ■
Punkt neun Uhr erklangen Trommelklänge von Mitgliedern des Tambourenvereins Lenzburg, zwei Fahnenträger marschierten fahnenschwenkend auf die Bühne und Silvio Unternährer lockerte mit seiner Dudelsackmusik die Versammlung zwischenzeitlich auf. Präsident Jörg Sennrich konnte 171 stimmberechtigte Delegierte aus allen Kreisturnverbänden und rund 90 Gäste begrüssen und dankte dem Damenturnverein, dem Turnverein STV und der Männerriege Niederlenz für die Infrastruktur und Durchführung. Danach eröffnete er die Versammlung mit prägnanten Worten: «Über dem Durchschnitt – unter den Besten. Diesen Satz sagte ich schon im Jahre 2017 hier in Niederlenz. Damals galt er noch als Vision – es ging um die Zukunft vom Turnzentrum in Niederlenz –, heute ist er Realität.»

Sportkanton mit gutem Fundament An Delegiertenversammlungen können auch immer Persönlichkeiten aus Politik und Sport begrüsst werden. Regierungsrätin Martina Bircher bedankte sich in ihrer kurzen Ansprache bei allen Anwesenden für den unermüdlichen Einsatz und nannte den Kanton Aargau einen Turnkanton: «Hier lebt der Spitzenturnsport, aber dazu braucht es ein gutes Fundament mit seinen rund 4000 turnenden Mitgliedern.» Grossratsprä-
Rupperswil Der Wasserfahrverein Rupperswil gehört zu den traditionellen Vereinen der Gemeinde, die sich neben ihrer sportlichen Tätigkeit immer wieder in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Das Vereinslokal an der Aare ist in die Jahre gekommen und soll ersetzt werden – als Basis für die Zukunft des Vereins. Der Wasserfahrverein konnte 2025 den Vize-Schweizermeistertitel erfolgreich verteidigen. Zudem gewannen Fabienne Kohler (Frauen) und Cyril Senn (Junioren) die Meisterschaft aller nationalen Wettfahrten. Viele schätzen die Möglichkeiten des Freizeit- und Breitensports auf der Aare, und die ausgebildeten Leiterinnen und Leiter investieren viel Engagement in Nachwuchs- und Frauensport. Der Verein mit grosser Tradition setzt sich für den Auenschutz ein und gehört zu den besten in der Schweiz. Geplant ist ein Neubau auf der Parzelle des ehemaligen ARA-Geländes, wo heute die alten Vereinslokalitäten stehen. Zur neuen Infrastruktur gehören ein Materialdepot für das Fahrgeschirr mit Unterhaltsmöglichkeit für die Weidlinge, Lagerräume, Garderoben, WC sowie ein Aufenthaltsraum mit Küche. Eigentümerin der Parzelle ist die Ortsbürgergemeinde Rupperswil, mit der ein dauerhafter Baurechtsvertrag abgeschlossen werden konnte.
Namhafte Eigenleistungen
Trotz eines Eigenbeitrags von 200000 Franken, Fronarbeit bei Planung, Bauleitung und Umgebungsgestaltung sowie Beiträgen aus dem Swisslos-Sport-
INSERATE


fonds und von Sponsoren bleibt die Finanzierung der Gesamtkosten von 996000 Franken eine Herausforderung. Ohne Unterstützung der Gemeinde ist der Neubau nicht realisierbar. Der Gemeinderat beantragt der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November die Genehmigung eines Verpflichtungskredits von 600000 Franken – bestehend aus einem einmaligen Beitrag von 500000 Franken und einem rückzahlbaren Darlehen von 100000 Franken. Für Präsident Colin Schori passt die Unterstützung zur Rupperswiler Vision: «Rupperswil will ein vielseitiges und attraktives Vereins- und Freizeitangebot und dafür die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen», sagt er. Zudem sei der Beitrag Ausdruck der Wertschätzung für das über 50 Jahre erbrachte Engagement des Vereins. Ziel ist, den Neubau Anfang Juni 2027 einzuweihen – zusammen mit dem Jubiläumswettfahren «50 Jahre Wasserfahrverein Rupperswil» und dem traditionellen Aarefest mit Fischessen. (msu/rsc)

So sieht der geplante Neubau aus. Foto: zvg

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sident Markus Gabriel freute sich ebenso über die tollen Erfolge der Aargauer Turnerschaft und Gemeindeammann
Rita Eigensatz stellte die Gemeinde in der Mitte des Kantons näher vor. Mit vielen Impressionen vom Eidgenössischen Turnfest in Lausanne zeigte Philipp Moor, Mitglied Zentralvorstand
Schweizerischer Turnverband, noch einmal, wie schön und farbenfroh dieser Anlass war. Jörg Sennrich erinnerte in seiner Ansprache ebenfalls an die vielen sportlichen Erfolge: «Es war ein Jahr, das bewegt hat. Ein Jahr, das uns gezeigt hat, was möglich ist, wenn Leidenschaft auf Leistung trifft. Und trotzdem bleibt Turnen kein Einzelsport –Turnen ist ein Miteinander.»
Statutenanpassungen und Neuwahlen
Die übrigen Traktanden Protokoll, Finanzen, Mitgliederbeiträge

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und Budget verliefen reibungslos und wurden allesamt einstimmig genehmigt. Neu in den Vorstand wurde Marina Giorgi, verantwortlich für den Bereich Spitzensport, in Abwesenheit mit Applaus gewählt.
Bernadette Vogt vom STV Brugg wurde zur Funktionärin des Jahres gewählt als Dank für ihre langjährigen Dienste für den Turnsport. Manuel Schenk und Pirmin Ochsner wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Zum Schluss der Delegiertenversammlung wurde Jörg Sennrich für seine zehnjährige Tätigkeit als Präsident geehrt und er bedankte sich bei allen in seiner typischen Art: «Ihr hier seid der Grund, warum dieser Verband lebt, atmet und schweizweit inspiriert.»
Staufen Wenn die Tage kürzer werden und die Dunkelheit früh über das Land zieht, beginnt die Zeit der kleinen Lichter: Mit ihren liebevoll geschnitzten Räben zogen die Staufner Kinder vergangene Woche durch die Strassen und liessen das Dorf in warmem Kerzenschein erstrahlen.
■ ROMI SCHMID
Die Nächte werden länger, die Tage kälter – der Herbst ist da. Und mit ihm die Zeit der Lichter, der Wärme und der Traditionen. Wenn die Dunkelheit früh hereinbricht, sorgen leuchtende Räben, fröhliche Kinderstimmen und der Duft von Kerzenwachs für ein wohliges Gefühl: Es ist wieder Räbeliechtli-Zeit in der Region.
Die liebevoll geschnitzten Räben leuchteten geheimnisvoll und warm in den dunklen Abend hinaus. Der Brauch, der bis ins Mittelalter zurückreicht, erinnert daran, wie man einst zur Erntezeit die unscheinbare, aber nahrhafte Räbe feierte – indem man sie aushöhlte, mit kunstvollen Mustern verzierte und als Laterne durch die Dörfer trug. Was damals Erntedank war, ist heute ein festlicher Lichterzauber, der Gross und Klein verbindet und auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmt.
So auch vergangene Woche in Staufen: «Ich goh mit minere Laterne», hallte es durch die Gassen, als sich an einem kühlen

Ein Kind hält stolz seine selbst geschnitzte Räbe in den Händen.
Dienstagabend die Kinder der Kindergärten sowie der 1. und 2. Primarschulklassen mit ihren selbst geschnitzten Räben auf den Weg machten. Mit leuchtenden Augen und Laternen zogen sie durch die Strassen, begleitet von stolzen Eltern, Lehrpersonen und zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern, die den Zug säumten. Nach dem Umzug versammelten sich alle auf dem Roten Platz, wo die Kinder die traditionellen Räbeliechtli-Lieder sangen. Ein stimmungsvoller Abschluss eines Abends, der nicht nur Licht in die Dunkelheit brachte, sondern auch Gemeinschaft, Freude und ein Stück gelebtes Brauchtum in die Herzen der Staufnerinnen und Staufner.
Möriken-Wildegg schreibt Spitex-Leistung neu aus
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Möriken-Wildegg Der Gemeinderat Möriken-Wildegg kündigt den bestehenden Leistungsauftrag mit der Spitex Region Lenzburg und schreibt die ambulanten Pflegeleistungen neu aus.
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Nach Rücksprache mit dem Kanton liegt die Zuständigkeit beim Gemeinderat, eine Vorlage an die Gemeindeversammlung ist nicht nötig. Ziele sind weiterhin eine hohe Versorgungsqualität und eine nahtlose Weiterführung der ambulanten Pflegeleistungen zu vorteilhaften Konditionen. Die Ausschreibung startet im Januar 2026 auf SIMAP. Interessierte Spitex-Organisationen können sich unter gemeinde@moeriken-wildegg.ch melden. (gkm/rsc)
Möriken-Wildegg An einer Gesprächsrunde am 7. November ging es in Anbetracht der Diskussionen betreffend den Austritt von Möriken-Wildegg aus dem Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg (SDRL) um den Mehrwert einer Zusammenarbeit im Verbund gegenüber einem Alleingang durch einzelne Gemeinden.
■ PETER WINKELMANN
Der Gemeindeverband SDRL übernimmt für die 18 Verbandsgemeinden aus dem Bezirk Lenzburg verschiedene Aufgaben wie die Führung von Beistandschaften für Kinder und Erwachsene, die Jugend- und Familienberatung oder die Mütter- und Väterberatung. Josef Niederberger, selbst wohnhaft in Möriken-Wildegg, lud als Präsident Fachpersonen ein, um die Frage zu diskutieren, weshalb es sich für Gemeinden lohnt, im Verbund im sozialen Bereich zusammenzuarbeiten. Am Tisch sassen neben Franziska Haltinner und Thomas Etter aus der Geschäftsleitung SDRL auch Sandra Wey, Präsidentin der Vereinigung Aargauischer Berufsbeiständinnen und -beistände (VABB) und Co-Präsidentin des Verbandes Jugend- und Familienberatungen Kanton Aargau (VJFB). Kathrin Härdi, bekannt als langjährige Gemeindepräsidentin der Gemeinde Brunegg und Inhaberin der Beratungsfirma «härdiberatung», sowie Daniel Aeschbach, Geschäftsführender Präsident des Bezirksgerichts Lenzburg, bereicherten den Fachaustausch ebenfalls.
Stark veränderte Gesellschaftsentwicklung
Die Arbeit im Kindes- und Erwachsenenschutz hat sich in den letzten Jahren stark intensiviert. Gemäss Aeschbach haben physische wie psychische Gewalt und Eskalationen zugenommen. Respekt und Autorität gegenüber Behörden oder Beamten wie Politikern oder Polizei hat stark nachgelassen. Dagegen ist die Erwartungshaltung der Leute gestiegen – wie soll es weitergehen? Gemäss Sandra Wey braucht es deutlich mehr spezialisierte Fachpersonen. In einem Verband wie dem SDRL werden fachliche Kompetenzen gebündelt. So entsteht ein Team mit breiter Expertise, das flexibel und bedarfsorientiert in Krisen unterstützen kann. Ein einzelnes Gemeindeangebot kann diese Breite an Kompetenzen kaum abdecken.
Warum braucht es den Verband SDRL?
«Was sind die Hintergründe, dass Gemeinden diese Verantwortung nicht mehr allein tragen können?», fragte Härdi in die Runde. Gemäss Haltinner und Etter sind die Anforderungen an die Aufgaben laufend anspruchsvoller geworden. Die Fälle sind komplexer, es gibt mehr Personen mit psychischen Erkrankungen, mehr familiäre Belastungen. Auch die Anzahl der älteren Personen nimmt zu, welche mehr Unterstützung benötigen. Oft braucht es eine Koordination des breiten Helfernetzes, aber auch anderes wie zum Beispiel höhere Anforderungen an Dokumentationspflichten verursachen einen höheren Aufwand. Wey ergänzt, dass keine Gemeinde heute alle Fachbereiche abdecken kann. Es geht dabei nicht darum, Verantwortung abzugeben, sondern sie verbindlich zu organisieren. In einem regionalen Verband können nicht nur klare Strukturen geschaffen, sondern auch Stabilität und Kontinuität bei personellen Veränderungen gewährleistet werden. Haltinner meint, dass Erwachsenenschutz und Kindes-


schutz zwei verschiedene Arbeitsgebiete sind und deshalb eine Spezialisierung nötig ist: «Im Erwachsenenschutz geht es um Themen wie Versicherungen, Buchhaltungen oder Erbteilungen für Personen, denen es aktuell nicht gelingt, ihre Angelegenheiten selbstständig zu bewältigen. Im Kindesschutz geht es darum, Eltern zu stärken und zu unterstützen, damit sie für ihre Kinder wieder gut sorgen können. Es geht um Themen wie Elternberatung, Platzierungen von Kindern oder das Vermitteln bei hochstrittigen Eltern.» Etter ergänzt: «Eine Beistandsperson braucht viel Erfahrung und eine Zusammenarbeit in einem spezialisierten Fachteam ist deshalb wichtig.» Laut Härdi können die gesellschaftlichen Entwicklungen nicht zurückgedreht werden. Die Gemeinden werden zunehmend belastet, der Kanton wälzt Kosten immer mehr auf diese ab. Sandra Wey erklärt dazu, dass die Bevölkerung stetig wächst, die Fallzahlen und deren Komplexität jedoch im Vergleich zum Bevölkerungswachstum deutlich stärker zunehmen. Wenn der Kanton mehr Verantwortung auf die Gemeinden überträgt, müssen diese stärker werden – nicht schwächer. Der Verbund ist kein Kostenfaktor, sondern eine Investition in Stabilität und Fachkompetenz. Wer sich isoliert, riskiert am Ende höhere Folgekosten und weniger Wirkung.
Nach guten Lösungen suchen «Was sind gute Lösungen, die finanzierbar sind?», fragte Etter. Für den Verband ist es laut Haltinner wichtig, hilfesuchenden Personen niederschwellige professionelle Angebote anzubieten,
LESERBRIEFE
Nina Sehn in den Gemeinderat Staufen Meist ist es bei Entscheidungen im Leben nicht von vornherein schwarzweiss oder ja oder nein, sondern Sie müssen erst einmal wissen, was Ja und Nein bedeuten. Unüberlegte, nicht fundierte Schnellschüsse haben gerade in der Politik grosse Konsequenzen. Ob Nina Sehn für Steuersenkungen, für Erleichterungen bei der Baufreigabe oder für die Aufnahme von weiteren Flüchtlingen ist? Nicht in jedem Fall und nicht unter allen Umständen. Sie hört erst mal zu, fragt nach, informiert sich und bildet sich nach Abwägen von Für und Wider ihre Meinung. Das braucht Zeit, Mut, Engagement und die Bereitschaft, sich tief und seriös in vielleicht noch unbekannte Themen einzuarbeiten. Nina Sehn bringt genau diese Eigenschaften mit. Im ersten Wahlgang sind drei Personen aus dem politisch rechten Spektrum und eine Person von Mitte-links gewählt worden. Auch wenn alle Kandidierenden als parteilos angetreten sind, sind die politischen Tendenzen der Kandidierenden im Dorf bekannt. Ich wähle für einen ausgeglichenen Gemeinderat die parteilose Grüne-Kandidatin Nina Sehn. Sie hat mich aus langjähriger Bekanntschaft wie auch bei der Zusammenarbeit in der Natur- und Landschaftsschutzkommission von ihren Fähigkeiten überzeugt. Sie ist die richtige Ergänzung für unseren Gemeinderat, damit unser Dorf farbenfroh und durchmischt bleibt.
Karin Sartori, Staufen
2. Wahlgang der Gemeinderatswahlen Staufen
Zusammen mit seiner Familie wohnt der erfolgreiche Unternehmer eines Bauingenieurbüros seit bald sechs Jahren im Dorf. Als Mitglied der Technischen Kommission und ehemaliges Mitglied der Kinder- und Bildungskommission konnte er sich bereits gewinnbringend in das Gemeindewesen einbringen. Mit Michele Carrers Kandidatur im zweiten Wahlgang hat die Gemeinde Staufen die Chance, ein weiteres Gemeinderatsmitglied zu gewinnen, welches sich für das Wohl aller Staufnerinnen und Staufner einsetzt.
Wie man bestehende Ressourcen optimal nutzt und neue Prozesse erfolgreich aufgleist, hat Michele Carrer mit dem erfolgreichen Bestehen seiner Firma, Carrer Baumanagement GmbH, bereits bewiesen. Seine umfassende Fachkompetenz sowie sein unternehmerisches Handeln und Denken prägen seinen Geist. Auch die menschliche Note fehlt bei Michele Carrer nicht. Als Familienvater von vier Kindern kennt er die vielfältigen Bedürfnisse der Gemeinde.
Ich bin überzeugt, dass Michele Carrer das Amt als Gemeinderat mit Stolz und grossem Engagement ausführen würde, und empfehle ihn daher zur Wahl.
Melanie Sutter, Staufen
Vizeammannwahl in MörikenWildegg
Möriken-Wildegg Die Rolle des Vizeammanns wird sehr oft falsch eingeschätzt. Der politische Einfluss wird dabei überschätzt, hingegen die Führungsaufgabe unterschätzt.
damit weitergehende, teure behördliche Massnahmen verhindert werden können. Verbindlichkeiten schaffen, spezialisiertes Wissen weitergeben und ein grosses Netzwerk nutzen. All dies kann durch die Grösse des SDRL mit seinen rund 60 Mitarbeitenden aus verschiedenen Fachbereichen wie Finanzen, Soziale Arbeit, Recht und anderen geleistet werden.
Das Fazit von Daniel Aeschbach zu dieser interessanten Tischrunde: «Nur wegen der Kosten lohnt sich ein Ausstieg nicht – das haben wir am Beispiel der Gemeinde Schafisheim gesehen», und Josef Niederberger ergänzt: «Ich bin überzeugt, dass die Zusammenarbeit der Gemeinden in einer Verbandslösung vor allem bezüglich Effizienz, der Nutzung von Synergien und der Vernetzung richtig und wichtig ist – zusammen können wir sicher mehr erreichen.»
Was bedeutet der an der Gemeindeversammlung vom 24. November traktandierte Austritt von Möriken-Wildegg aus dem SDRL?
Um die Bevölkerung über die andere Sichtweite und mögliche Auswirkung dieses Entscheids zu informieren, laden Vorstand und Geschäftsleitung vom SDRL zu einem Informations- und Austauschgespräch ein:
Samstag, 15. November 14 bis 16 Uhr katholische Kirche Wildegg
Staufen Ich verbrachte den Sommer über in Norwegen. Gerade rechtzeitig zum zweiten Wahlgang bin ich zurück. Und da, eines Morgens, erzählt mir in der Früh meine Joggingpartnerin Nina Sehn-Koch, dass sie zum zweiten Wahlgang um einen Sitz im Gemeinderat Staufen antreten werde. «Willst du das wirklich?», fragte ich sie. Denn ein solches Amt braucht Zeit und in meinem Kopf wirbelten die Gedanken: Bei einer Wahl hat sie bestimmt keine Zeit mehr, mit mir, dieser älteren Frau aus dem Dörfli, joggen zu gehen. Ich gebe es zu, «bitzli» egoistisch: Denn Nina Sehn-Koch hat Qualitäten, die in einem Dorf wie Staufen gern gesehen sind. Was ich an ihr schätze? Ninas freundliche, liebenswürdige Art. Nina Sehn-Koch hat jahrelang als Lehrerin gearbeitet, sie mag Kinder und Jugendliche genauso wie ältere Joggingpartnerinnen. Sie ist dialogbereit und wertschätzend. Hartnäckig in der Sache ist Nina Sehn-Koch, wenn es darum geht, sich in neue Themen einzuarbeiten. In den letzten Jahren hat sie sich weitergebildet, da Naturthemen sie seit jeher faszinieren. Sie entschied sich, Umweltwissenschaften zu studieren. Seit ihrem Masterabschluss 2024 arbeitet sie bei Agroscope in der Agrarforschung. Das beeindruckt mich, musste sie doch über einige Jahre mit einem etwas schmaleren privaten Budget auskommen, um ihr Studium zu finanzieren. Nina Sehn-Koch pflegt einen sorgfältigen Umgang mit Ressourcen und Finanzen. Das lebt sie vor. Wer Nina Sehn-Koch kennt, geht mit mir einig, dass sie eine Person der leisen Töne ist, verständnisvoll und hilfsbereit. Sie trifft den richtigen Ton, sei es im Frauenchor Staufen, den sie über sieben Jahre präsidierte, oder seit 2023 als Fürsprecherin beim Projekt «Natur findet Stadt» der Staufner Natur- und Landschaftsschutzkommission. Sie hat viel zu einem schönen Dorfbild beigetragen. Ich empfehle Nina Sehn-Koch für den Gemeinderat Staufen im Wissen darum, dass mein «JoggingGspändli» weniger oft Runden um den Berg drehen kann. Doch das Gemeinwohl geht vor. In einem Dorf braucht es anpackende Menschen und weil es wichtig ist, dass Staufen ökologisch, sozial und wirtschaftlich im Gleichgewicht ist, gebe ich Nina Sehn-Koch am 30. November meine Stimme. Sie auch? Marianne Erne, Staufen Wahlempfehlung für den Gemeinderat
Staufen In der Gemeinde Staufen gilt es, im zweiten Wahlgang noch einen Platz zu besetzen. Michele Carrer hat das absolute Mehr im ersten Wahlgang knapp verfehlt.
Im Normalfall ist der Vizeammann Teil des fünfköpfigen Gremiums und ist im Ratsbetrieb gleichberechtigt mit allen anderen Mitgliedern des Gemeinderates. Der Vizeammann kommt zum Einsatz, wenn der Gemeindeammann zum Beispiel krankheitsbedingt ausfällt. Er leitet danach die Gemeinderatssitzungen sowie die Gemeindeversammlung und führt die Gemeindeverwaltung. Aus dem Stand heraus so eine Aufgabe zu übernehmen, ist eine grosse Herausforderung. Erfahrungen im ähnlichen Umfeld sind deshalb eine grosse Erleichterung.
Ursula Lüpold ist in der Geschäftsleitung einer Firma mit über 40 Mitarbeitern und trägt dort auch Verantwortung für das Personal. Sie hat Führungserfahrung und ist krisenerprobt und damit sehr geeignet für dies Aufgabe. Ich empfehle Ursula Lüpold für das Amt des Vizeammans.
Hans-Jürg Reinhart, altGemeindeammann,Möriken-Wildegg Ersatzneubau Wasserfahrverein Rupperswil
Rupperswil An der Gemeindeversammlung vom 21. November kommt ein Verpflichtungskredit für den Ersatzneubau des Wasserfahrvereins Rupperswil zur Abstimmung. Dafür wurden mehrere Varianten ausgearbeitet, woraus die kostengünstigste ausgeführt werden soll. Ein namhafter Betrag aus Eigenleistungen und Eigenmitteln kann der Verein selbst stemmen. Für die Realisierung benötigt es aber zusätzlich die Unterstützung der Gemeinde. Als ehemalige Präsidenten engagieren wir uns als Planer und Bauleiter für dieses Projekt. Der Verein ist gewachsen und die bestehenden Vereinsbauten sind sanierungsbedürftig und zu klein geworden. Gegenüber heute wird ein grösseres Materialdepot benötigt, in welchem künftig auch die 10 Meter langen Weidlinge gewartet werden können. Zudem ist ein der Vereinsgrösse entsprechender Aufenthaltsraum mit Küche, eine Garderobe für Frauen und Männer, eine WC-Anlage und eine Dusche, welche heute fehlt, geplant. Die beiden heutigen Holzbaracken, als Fahrnisbauten erstellt, halten den Waldabstand nicht ein und können deshalb nicht sinnvoll saniert und vergrössert werden. Eine zielführende Erweiterung des bestehenden Containerbaus ist ebenfalls nicht möglich. An seinem Standort soll der Ersatzneubau erstellt werden. Die Bauarbeiten sollen nach Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern an ortsansässige Firmen vergeben werden. Wir hoffen auf die Zustimmung der Gemeindeversammlung. Roland Joho, Roland Vonhuben und Stefan Knörr, Rupperswil
Egliswil Am vergangenen Wochenende fand in Egliswil die zweijährliche Hobby-Ausstellung statt. Die Ausstellerpalette war gross, das Publikumsinteresse jedoch gering.
■ DEBORA HUGENTOBLER
Die Ausstellung wurde zum vierten Mal vom Verein Hobby Egliswil organisiert – unter der Leitung der Gründerinnen Doris Heiniger und Erika Weber. Dieses Jahr präsentierten 17 Hobbyschaffende ihre Werke – darunter sowohl bekannte Gesichter als auch neue Teilnehmende. Die Auswahl umfasste Häkelarbeiten, Schmuck, Dekorationen, Baby- und Kinderartikel, Holzprodukte, Esswaren und vieles mehr.
Ausstellerinnen ziehen Bilanz
«Am Samstag war es sehr leer, es waren nur wenige Leute da», berichtete Prisca Kneubühler von «Prisca’s Perlenwelt». Sie war bereits vor zwei Jahren in Egliswil vertreten, damals war der Samstag besser besucht. Ihre Unikate aus Glasperlen entstehen im hauseigenen Keller an der Flamme. «Das Herstellen ist mir viel wichtiger als das Verkaufen – trotzdem wäre es schön, wenn es unter die Leute käme», sagte Kneubühler. Beim Stand «Mit Liebe handgemacht» fanden Besuchende eine Auswahl an Häkelarbeiten. Nathalie Cornel, die extra aus Basel an-
«Nein» zum Sanierungsbeitrag an die Badi Dürrenäsch Dürrenäsch Mit der Zustimmung an der Gemeindeversammlung vom 26. Juni wird von der gesamten Bevölkerung im Nachhinein verlangt, einen Betrag von 450000 Franken bedingungslos als Geschenk zu bezahlen, nachdem das Geld bereits ausgegeben worden ist. Die Einwohnerinnen und Einwohner wurden vor dem Start der Bauarbeiten nie zu einer Informationsveranstaltung eingela-

gereist war, wirkt dieses Jahr noch an fünf weiteren Märkten mit und hört danach auf. «Häkeln wird wieder modern, viele können das selber – darum verkaufe ich weniger. Auch China-Ware macht uns vieles kaputt. Früher liefen die Märkte sehr gut, doch seit der Corona-Pause ist es nicht mehr dasselbe», so Nathalie Cornel.
Positives Ergebnis – besonders beim Festbeizli
Bei den Ausstellenden verlief der Verkauf unterschiedlich, doch insgesamt zeigten sich die meisten zufrieden und konnten ihre Standkosten decken. Der Sonntag verlief deutlich besser als der Samstag. Doris Heiniger blickte zurück: «Essen konnten wir wie geplant ausgeben, wobei wir die Mengen gegenüber den Vorjahren bereits reduziert hatten.»
Der Erlös des Festbeizlis kommt dem Pumptrack Egliswil zugute – Heiniger
den. Ein Kreditantrag ist nie an einer Gemeindeversammlung zur Abstimmung vorgeschlagen worden. Gemeinden können Vereine im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten unterstützen und die Beträge im Budget jährlich von der Bevölkerung bestätigen lassen. Es gibt keinen Verein, der für eine finanzielle Unterstützung in dieser Höhe die Bevölkerung nicht vorher auf dem politischen Weg fragen muss. Mit diesem Sanierungsbeitrag hat sich der Verein Schwimmbad


zieht ein positives Fazit. Einziges Manko: die fehlende Zusammenarbeit mit den Chlausklöpfern, deren Schnuppernachmittag nicht wie gewohnt am Tag der Ausstellung stattfand. Nichtsdestotrotz betonte sie: «Wir sind zufrieden.»
Dürrenäsch bewusst einen anderen Weg gesucht. Mit taktischer Überlegung darf sich kein Verein Vorteile beschaffen, das gefährdet die Kultur und die Meinungsfreiheit in unserem Dorf. Die Bezeichnung «Störenfriede» könnte ein erstes Beispiel dafür sein. Mit einem klaren Nein zum Sanierungsbeitrag verhindert die Bevölkerung von Dürrenäsch die Auswirkungen dieses gravierenden Fehlverhaltens des Schwimmbadvereins. Beat Widmer, Dürrenäsch











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Ehre, wem Ehre gebührt: Die Drittplatzierte Sabrina Siegrist mit Gewinner Sepp Schlegel und der Zweitplatzierten Ruth Schmidt. Foto: zvg Jetzt auftrumpfen
Meisterschwanden Der Verkehrsverein Meisterschwanden-Tennwil (VVM) organisierte die 19. Dorfjassmeisterschaft. Dieses Jahr wurde der Anlass von 60 Teilnehmenden besucht. Die interessierten Jasserinnen und Jasser trafen sich an einem nassen Samstagvormittag im Restaurant Leo, Meisterschwanden, zur jährlichen Dorfjassmeisterschaft. Nach 2 Runden wurde ein Mittagessen aus der «Leoküche» serviert. Mit 4411 Punkten gewinnt Sepp Schlegel den Pokal des Verkehrsvereins. Auf dem zweiten Rang platziert sich die ers-
«Seener Männerstamm» besucht
Seon Rund 50 Mitglieder wollten sich auch dieses Jahr die Metzgete des Bergrestaurants Homberg nicht entgehen lassen. Schon vor dem Essensbeginn war die Stimmung unter den «Männerstämmlern» ausgelassen und erwartungsvoll. Wiederum sorgte der Homberger Wirt, Nino Panciotto, mit seinem Metzgete-Buffet für einen erstklassigen, genussvollen Anlass mit allem, was das Herz begehrt. Für den Service war ausserdem wie in den vergangenen Jahren Marianne Lämmli verantwortlich und sie meisterte ihre Aufgabe einmal mehr mit grosser Souveränität, Ruhe und Gelassenheit sowie zur absoluten Zufriedenheit aller Teilnehmer. Nach dem kulinarischen Teil kamen auch das gemütliche Zusammensein und die Gespräche unter den «Männerstämmlern» nicht zu kurz. Vor dem Abschluss der Veranstaltung bedankte sich der Obmann,


Zufriedene Männer beim Essen. Foto: zvg
Max Gerber, im Namen aller Anwesenden bei den Gastgebern für die ausgezeichnete Bewirtung. (MGE)
■ Am Dienstag, 9. Dezember, findet im Waldhaus Seon das Fischessen des «Männerstamms» statt. Anmeldeschluss ist der Donnerstag, 4. Dezember, beim Kassier, Jürg Sterchi, Telefon 062 775 27 07 oder Mail: sterchi.juerg@outlook.com.


te Frau: Ruth Schmidt mit 4387 Punkten. Das Podest komplettiert Sabrina Siegrist mit 4294 Punkten. Für die Spitzenplätze gab es einen kräftigen Applaus. Treue Dorf-Jasserin ist Ruth Schmidt mit zehn Teilnahmen. Insgesamt haben zehn anwesende Personen zum ersten Mal an der Dorfmeisterschaft mitgejasst. Der Verkehrsverein freut sich sehr über das gelungene Jassturnier und die friedliche Stimmung. Alle 60 Teilnehmer durften sich einen Preis aus dem reichhaltigen Gabentempel aussuchen (pd/rfb)
Spätherbst
Boniswil Am Samstag, 15. November, findet von 13.30 bis 16.30 Uhr das Chlaus- und Adventsbasteln statt. Besucherinnen und Besucher können Chlaussäckli, Engel, leuchtende Sterne oder Kerzenbeleuchtungen aus alten Büchern gestalten.
Der Anlass lädt Jung und Alt zu einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, Suppe und Brot ein. Es besteht kein Mitmachzwang und kein Eintritt wird erhoben, lediglich ein Materialkostenbeitrag. Ein Shuttle verkehrt ab dem Gemeindezentrum Boniswil ab 13.30 Uhr halbstündlich; die letzte Fahrt erfolgt um 15.30 Uhr oder nach Bedarf. Vor Ort stehen keine Parkplätze zur Verfügung. (pd/rfb)
St. Nikolaus auf Besuch

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Sarmenstorf Am 5. und 6. Dezember wird der St. Nikolaus mit seinen emsigen Helfern an die Türen klopfen. In der warmen Stube oder im Garten erzählt der Samichlaus eine Geschichte. Es bietet sich auch ein Blick hinter die Kulissen an. Bevor der St. Nikolaus in die Familien geht, besucht er die Kirche. Der Auszug findet am Sonntag, 30. November, um 17 Uhr in der katholischen Kirche Sarmenstorf statt. Die Kinder der 1. und 2. Klasse Sarmenstorf gestalten zusammen mit dem Jufo die Feier und laden herzlich ein, den Sarmichlaus gemeinsam zu begrüssen. Nach der kurzen Feier gibt es Punsch. Für ein gutes Verständnis sollten die Kinder mindestens 3 Jahre alt sein. (pd/rfb)
■ Anmeldungen und Infos: www.jufosarmenstorf. ch. Anmeldeschluss: 20. November.
Seengen Gut eine Woche vor der Gemeindeversammlung lud der Gemeinderat Seengen die Bevölkerung zum Wurstessen und Austausch ein. Der Abend verlief harmonisch – hitzige Diskussionen blieben aus.
■ DEBORA HUGENTOBLER
Gemeindeammann Jörg Bruder eröffnete den geselligen Abend. Er stellte die verschiedenen Ressorts und Traktanden vor und hoffte auf gute Gespräche. Dabei lud er dazu ein, die Gemeinderäte zu löchern, auf sie einzugehen und sie anzufragen – «Wir sind gespannt auf die Fragen und Ergänzungen.» Den «Gmeindrot bi de Lüt» begleiteten zudem seine Nachfolgerin Susanne Rölli, Gemeinderat Hannes Bopp, Gemeinderat Eli Wengenmaier sowie die neue Verwaltungsleiterin Solveig Merkofer. Vizeammann Thomas Lindenmann bedauerte seine krankheitsbedingte Abwesenheit.
Die Dorfgemeinschaft schätzt die Nahbarkeit Knapp 90 Personen versammelten sich in der Aula Seengen. Für viele der Anwesenden sei nicht nur das Anbringen persönlicher Anliegen entscheidend – es gehe auch darum, Wertschätzung zu zeigen und am Dorfleben teilzuhaben. Der Verein Hobby-Köche sorgte für das leibliche Wohl mit Bratwurst und Cervelat, serviert vom Gemeinderat selbst. Anschliessend rotierten die Gemeinderatsmitglieder von Tisch zu Tisch, wobei

sowohl eigene Themen als auch aktuelle Traktanden diskutiert wurden. Ein besonders wichtiges Traktandum der bevorstehenden Gemeindeversammlung sei der Punkt «Wasser 2035» – Susanne Rölli betonte: «Wasser ist das A und O.» Die Gemeindeversammlung vom 14. November umfasst eine umfangreiche Traktandenliste mit fast 50 Seiten und 14 Traktanden. «Es sind wichtige Traktanden, die wir dieses Jahr haben», unterstrich Jörg Bruder. Als Gefäss für Diskussion, Fragerunde und Vorinformation war der diesjährige «Gmeindrot bi de Lüt» an die Gemeindeversammlung gekoppelt. Der beliebte Anlass soll auch nach der Neukonstellation im Gemeinderat weitergeführt werden – ob wieder einmal jährlich oder künftig im Frühling und im Herbst, ist noch offen.

Leutwil Der Loipenverein (LV) Leutwil hat sein 25-jähriges Bestehen mit einem reichhaltigen Brunch gefeiert. 43 Gäste und der dreiköpfige Vorstand schwelgten in der gemütlich eingerichteten Schützenstube in Erinnerungen und wünschten sich innig, dass der nächste Winter wieder einmal zahlreiche Schneetage mit sich bringt. LV-Leutwil-Präsident Beni Gloor begrüsste im Schützenhaus ehemalige Vorstandsmitglieder, den Gemeinderat Leutwil, Vertreter von umliegenden Loipenorganisationen, ehemalige Sieger von Abendrennen, Landbesitzer, Helfer und Vertreter der befreundeten Schützengesellschaft Leutwil. Dessen Präsident André Gloor überreichte Beni Gloor als Jubiläumsgeschenk ein «Couvert». Mit einem Augenzwinkern erklärte er: «Mit dem Inhalt könnt ihr die erste Schneekanone beschaffen.»
Die immer spürbarer werdende Klimaerwärmung macht ein solches Ansinnen wohl obsolet. Doch das Thema des fehlendes Schnees im Mittelland lastete wie ein Damoklesschwert über dem ansonsten gemütlichen Zusammensein der Langlauffamilie.
Wichtige Rolle für kleine Loipen
Der Präsident des Langlaufvereins Kalthof-Wiliberg, Raphael Nadler, betonte in seiner Grussadresse die Bedeutung der kleinen Mittellandloipen. Er arbeitet bei Langlauf.ch in der Fachkommission mit und weiss, dass die Bevölkerung im Mittelland den Einstieg zum Loipensport häufig über erste Versuche in der näheren Region findet. Das hilft auch den Wintersportorten, die auf Langlaufgäste aus dem Flachland angewiesen sind.
So dominierte denn an diesem Sonntagmorgen im Schützenhaus Leutwil die Hoffnung auf einen schneereichen Winter 2025/2026. Dass der letzte grosse Schneefall im Leutwiler Moos gar nicht so lange zurückliegt, bewies die Festschrift zum ersten Vierteljahrhundert der Vereinsgeschichte. Darin ist ein eindrückliches Bild vom Dezember 2023 zu sehen mit regem Betrieb auf der Moosloipe. Davon träumt der LV Leutwil in den bevorstehenden Monaten. (wr)

43 Gäste feierten mit dem Loipenverein
einsbestehen.


Seon «Der insiemeCHOR – more than Voices» war Protagonist der Dokumentar-Serie «Ein Chor für alle Fälle», die vor einem knappen Jahr auf 3Sat und im Frühling dieses Jahres auf SRF ausgestrahlt wurde. Thema der Serie war das Miteinander der Sängerinnen und Sänger mit und ohne Beeinträchtigung, die seit Jahren ihre Leidenschaft fürs Singen und Musizieren ganz selbstverständlich gemeinsam ausleben. Es lässt sich vermuten, dass dadurch der Bekanntheitsgrad dieses aussergewöhnlichen Chores markant erhöht wurde, denn kurze Zeit nach Veröffentlichung des Konzertes vom vergangenen 1. November in der «Konservi» in Seon war der Anlass bereits ausverkauft. Mit fetzigen, bekannten Melodien aus der damaligen Disco-Ära und mit Bandbegleitung nahmen nun die 40 Stimmen
die Anwesenden auf die vorangekündigte musikalische Reise durch die bunten 70er. Dabei konnte das Publikum nicht nur zuhören, sondern auch immer wieder das Tanzbein schwingen und so Teil der Show sein.
Der Chor überzeugte mit mehrstimmigen Melodien, gut einstudierten Solos und souveräner Rhythmusgruppe. Die Freude an der Musik und am gemeinsamen Vortragen der seit mehreren Monaten eingeübten Songs schwappte sofort auf das Publikum über, das am Konzertende nach einem nicht enden wollenden Applaus mit einer mitreissenden Zugabe belohnt wurde. Hinter diesem Chor steckt der Verein Insieme Aarau-Lenzburg, der die gesellschaftliche Teilnahme der Menschen mit Beeinträchtigung nicht nur fördert, sondern die Inklusion mit grosser Überzeugung vorlebt. (pd/rfb)

Beinwil am See In Beinwil am See zeigt Barbara Gloor Ende November, wie Malerei und Keramik in ihrer Kunst eine gemeinsame Sprache finden. Die Ausstellung «Farb.Ton» vereint Acrylmalerei und Keramikkunst in einer gemeinsamen Raumkomposition. Barbara Gloor präsentiert ihre Werke an zwei Wochenenden Ende November in der Künstlerwerkstatt und Galerie in Beinwil am See. Der Ausstellungsort verbindet industriellen Charme mit einer warmen Atmosphäre. «Mein Hauptantrieb ist es, Keramik und Malerei im Einklang zu präsentieren», sagt die Künstlerin. Ihre Arbeiten stellen den Dialog zwischen Farbe, Material und Raum ins Zentrum. Skulpturale Keramikobjekte und dynamische Gemälde treten in Beziehung zueinander und schaffen eine Choreografie aus Ruhe und Bewegung.
Barbara Gloor ist in Burg (AG) und Zetzwil aufgewachsen. Ihre Ausbildung führte sie vom Ballenberg über Kurse bei bekannten Kunstschaffenden bis hin zu Weiterbildungen an der Zürcher Hochschule der Künste. Internationale Erfahrung sammelte sie unter anderem in Japan beim Keramiker Shozo Michikawa. Ein wichtiger Meilenstein war ihre Aus-

stellung 2017 mit Renato Domiczek im Müllerhaus Lenzburg. (pd)
■ Die Vernissage findet am Freitag, 21. November, von 17 bis 20 Uhr statt . Anmeldung unter artscrafts.ch. Geöffnet ist die Ausstellung am Samstag, 22. November, von 14 bis 18 Uhr, am Sonntag, 23. November, von 11 bis 17 Uhr, sowie am Freitag, 28. November, von 17 bis 20 Uhr. Am Wochenende vom 29. und 30. November sind die Werke nochmals von 14 bis 18 Uhr beziehungsweise 11 bis 17 Uhr zu sehen; der Sonntag schliesst mit einer Finissage.
FREITAG, 14. NOVEMBER
Dintikon, Gasthof Bären
11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch.
Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren, regelmässige Teilnahme möglich. Kosten für Essen und Getränke.
Lenzburg, Piz-Gloria-Bar
8.30 bis 23 Uhr: Deko-Battle. Anregende Begegnungen mit zeitkritischen Objekten
Lenzburg, Altstadt 13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten auf dem traditionellen Wochenmarkt in der Lenzburger Altstadt.
Lenzburg, Galerie Soussol, Müllerhaus 14 bis 18 Uhr: Kunstausstellung New Works #3. Die Galerie Soussol präsentiert zwölf Schweizer Künstlerinnen der SGBK.
Lenzburg, Aula Schule Angelrain 19.10 bis 20.40 Uhr: Singen und Stille. Singen ohne Noten einfache, ein- und mehrstimmige Lieder aus allen Ländern.
Lenzburg, Met-Bar
20.30 bis 23.30 Uhr: Wheels of Fire.
Lenzburg, Baronessa 20.30 bis 23.30 Uhr: Gabriela Krapf –«Karfunkel».
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 bis 22 Uhr: «Der Graf von Luxemburg». Operette von Franz Lehár, Spritzige Operette voller Intrigen, Liebe und Humor. Moderne Inszenierung mit unsterblichen Melodien und bunten Charakteren.
Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek 16 bis 17 Uhr: Wintergeschichte. Eine Veranstaltung für Kinder, die sich gerne von einer wundervollen Bilderbuchgeschichte verzaubern lassen.
Sarmenstorf, Ruepp Schreinerei 18 bis 21 Uhr: Vorträge Küche und Bad. Kostenlose Vorträge bei der Ruepp
Schreinerei AG: Andrea Ruepp zeigt clevere Ideen für funktionale Küchen und Wohlfühlbäder. Mit Tipps, Trends und Ausstellung zum Entdecken.
SAMSTAG, 15. NOVEMBER
Boniswil, Kulturplatz Dörflistrasse 1 13.30 bis 16.30 Uhr: Chlaus- und Adventsschmuck herstellen. Chlaussäckli verzieren und mit leckeren Sachen füllen, leuchtende Engel und Sterne basteln oder Kerzenbeleuchtung aus alten Büchern gestalten, geeignet für Jung und Alt (Materialkostenbeitrag).
Hendschiken, Kirchenzentrum
10 bis 18 Uhr: 4. Zöber-Märt. Der ZöberMärt präsentiert Handgemachtes, regionale Kunst und Kulinarik. Eine Festwirtschaft lädt zum Verweilen ein. Besucher können Lebkuchenherzen verzieren und Kinder sich schminken lassen.
Lenzburg, Mooshof 8.30 bis 14 Uhr: Herbstmarkt. Herbstmarkt mit Köstlichkeiten, Schönem und Spezialitäten wie Holzofenpizza, Most, Kaffee, Tee und Kuchen.
Lenzburg, Piz Gloria Bar 18 bis 23 Uhr: Deko-Battle. Anregende Begegnungen mit zeitkritischen Objekten
Lenzburg, Stadtkirche 18 bis 19.20 Uhr: Lux Aeterna – Chorwerke von Duruflé und Elgar. Vokalensemble Belcanto Bern präsentiert Werke von Duruflé, Elgar, Vierne und Langlais. Mit Solisten und Orgel. Leitung: Jörg Ulrich Busch.
Lenzburg, Met-Bar 20 bis 23.30 Uhr: Deathcode Society & Bloodstained.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 bis 22 Uhr: «Der Graf von Luxemburg». Operette von Franz Lehár, Spritzige Operette voller Intrigen, Liebe und Humor. Moderne Inszenierung mit unsterblichen Melodien und bunten Charakteren.

Seon, Turnhalle 4 13 bis 18 Uhr: Tea-Time des Frauenchors Seon. Hobbyausstellung mit Verpflegungsmöglichkeit.
SONNTAG, 16. NOVEMBER
Lenzburg, Traitafina-Turnzentrum 9 bis 11 Uhr und 11.30 bis 13.30 Uhr: Family-Day.
Lenzburg, Kino Löwen 10.15 Uhr: CH-Dok-Film: Bilder im Kopf. Der Film «Bilder im Kopf» von Eleonora Camizzi porträtiert einfühlsam das Leben ihres an Schizophrenie leidenden Vaters. Die Regisseurin reflektiert berührend über Krankheit und Gesundheit.
Lenzburg, Stapferhaus 11.15 bis 12.15 Uhr: Podiumsgespräch: Gen-Editing - Im Zeitalter der unbegrenzten Möglichkeiten. Die CRISPRTechnologie revolutioniert die Medizin. Diskussion über Chancen und Risiken mit Experten. Veranstaltung mit Dolmetscher für Gebärdensprache.
Lenzburg, Piz-Gloria-Bar 15 bis 18 Uhr: Sonntagsgespräch. DekoBattle. Bruno Fischer und der Sprachakrobat Stefan Weber Aich diskutieren ohne Netz und doppelten Boden über (Un-)Sinn der Kunst und das Sein.
Lenzburg, Gloria Coworking 17 bis 18.30 Uhr: Intercity der Leidenschaft. Der Intercity der Leidenschaft präsentiert im Gloria-Coworking-Space drei Künstler: Natalí, Klaus Estermann und Juerg Kilchherr, die mit Musik und Geschichten das Publikum begeistern.
Lenzburg, Stadtkirche 17 bis 18 Uhr: In the Midst of Life. Chorkonzert mit Musik gegen Tod und Zerstörung: Arvo Pärt, Purcell, Morley, Mendelssohn – ein meditativer Moment der Hoffnung.
Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Publikumstag Schotterplatz.
Möriken-Wildegg, katholische Kirche St. Antonius 17 bis 18.30 Uhr: Aus alten Märchen winkt es: Balladen, Sonaten. Ein Kammermusikabend mit ungewöhnlicher Besetzung und Märchenhaftigkeit. Werke von Dvořák, Juon, Martinů und Janáček bieten neue Perspektiven und spannendes Zusammenspiel von Musik und Text.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 15 bis 17.30 Uhr: «Der Graf von Luxemburg». Operette von Franz Lehár, Spritzige Operette voller Intrigen, Liebe und Humor. Moderne Inszenierung mit unsterblichen Melodien und bunten Charakteren.
Staufen, Zopfhuus
13.30 bis 17.30 Uhr: Kaffee-Kuchen-Konzert Frauenchor Staufen.
MONTAG, 17. NOVEMBER
Lenzburg, Piz-Gloria-Bar
8.30 bis 11.30 Uhr: Deko-Battle. Bruno Fischers Panoptikum. Anregende Begegnungen mit zeitkritischen Objekten.
Schafisheim, Spielgruppe Tazzelwurm 16.30 bis 17.30 Uhr: Tonie-Tauschbörse.
DIENSTAG, 18. NOVEMBER
Hallwil, Vereinszimmer Schulhaus 12 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Kosten für Essen und Getränke. Anmeldung erforderlich.
Lenzburg, Altstadt 7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt.
Lenzburg, Piz-Gloria-Bar 8.30 bis 11.30 Uhr: Deko-Battle. Bruno Fischers Panoptikum. Anregende Begegnungen mit zeitkritischen Objekten. Lenzburg, Alterszentrum Obere Mühle 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch in Lenzburg, Für alle Menschen ab 60 Jahren. Anmeldung jeweils bis am Montag um 12.00 Uhr an Elisabeth Bader, 062 559 42 98, Natel 079 351 00 62. Lenzburg, Restaurant Ochsen 19 bis 21.30 Uhr: Landammann-Stammtisch mit Dieter Egli. Dieter Egli sucht im Landammann-Jahr das direkte Gespräch mit der Aargauer Bevölkerung.
Möriken-Wildegg, Gemeindehaus 9 bis 10 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60: Vielseitiges Training für Körper und Geist. Motto jeder Lektion: Lachen, lernen, leisten. Leitung: Doris Stutz.
Niederlenz, Alterszentrum Am Hungeligraben 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre für Menschen ab 60 Jahren. Regelmässige Teilnahme möglich. Anmeldung erforderlich.
Rupperswil, Schule, Singsaal 19.30 bis 21 Uhr: Tanzkreis – Kreistanz. Gemeinsames Tanzen zu verschiedener Musik fördert Gemeinschaft und inneres Gleichgewicht. Offene Gruppe, für alle zugänglich.
Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
Schafisheim, Gemeindehaus 19.30 bis 21.30 Uhr: Kostenloser Infoabend für Eltern zum Thema: «Eltern als Paar: Duett oder Duell?» mit Elterncoach Maren Tromm. Anmeldung unter www.elternverein-schafisheim.ch/impuls-infoabende.
MITTWOCH, 19. NOVEMBER
Lenzburg, Piz-Gloria-Bar
8.30 bis 23 Uhr: Deko-Battle. Bruno Fischers Panoptikum. Begegnungen mit zeitkritischen Objekten.
Lenzburg, Tommasini
14 bis 17 Uhr: Kerzenziehen. Gemütliches vorweihnachtliches Kerzenziehen im Tommasini Lenzburg. Kinder und Erwachsene können bunte Kerzen ziehen und kreativ verzieren. Verpflegung im Kafi Tomm.
Lenzburg, Familie+ 14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in-Spiel- und -Beratungscafé mit Workshop.
Lenzburg, Stadtbibliothek 19.30 Uhr: Weiter Wohnen – über das Wohnen im Alter, Volkshochschule. Felix Bohn präsentiert Lösungsansätze für unabhängiges Wohnen im Alter. Themen: Wohnformen, Platzbedarf, Finanzen und Ausstattung.
Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
DONNERSTAG, 20. NOVEMBER
Holderbank, Turnhalle 15.30 bis 16.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60 Jahren. Vielseitiges Training für Körper und Geist mit Fokus auf Lachen, Lernen und Leistung. Leitung: Doris Stutz und Patrizia Scholtysik.
Lenzburg, Bahnhof 7.50 bis 16.27 Uhr: Pro-Senectute-Wandergruppe. Wanderung von Nuolen nach Buchbeg und Uznach, anspruchsvolles Gelände mit Höhenunterschieden. Drei Stunden Dauer. Hauptleitung: Maja Wehren, 033 971 29 66, maja.wehren@bluewin.ch.
Lenzburg, Piz-Gloria-Bar 8.30 bis 23 Uhr: Deko-Battle. Bruno Fischers Panoptikum. Anregende Begegnungen mit zeitkritischen Objekten.
Lenzburg, Gloria Coworking 12 bis 13 Uhr: Nani und Nenis GloriaKantine.
Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle
13.30 bis 15.45 Uhr: Twint.
Lenzburg, Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafé.
Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek
16.30 bis 16.50 Uhr: Geschichten-Bär.
Seengen, Schloss Hallwyl 17.30 bis 18.45 Uhr: Nachts durchs Schloss, Rätseltour. Für Kinder ab zehn Jahren geeignet.
Seon, Konservi
20.15 Uhr: Kleine Dinge mit grosser Wirkung: Literatur und Musik, mit Shirley Grimes (Gesang/Gitarre), Wolfgang Zwiauer (Mandocello/Bass/Effekte) und Sonja Riesen (Lesung).
AUSSTELLUNGEN
Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen unserer Zeit. Für sie tun wir fast alles. Wir tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Wir vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: wir werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig stehen wir vor gewichtigen Fragen. Wie gehen wir mit Krankheit um? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis Juni 2026.
Sarmenstorf, Alpinit Gedruckt und gefiedert. Der Ausstellungsraum ist bis am 28. Dezember täglich von 8 bis 20 Uhr frei zugänglich.
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert.
Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden. www.eventfrog.ch
Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch



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Sonntag, 16. November 2025, 17.00 Uhr
Katholische Kirche St. Antonius, Wildegg
Balladen, Sonaten und schaurige Geschichten
Andreas Müller – Violoncello
Judith Flury – Klavier
Andreas Müller-Crepon – Sprecher
Abendkasse: Eintrittspreis Fr. 25.–, Lernende und Studierende Fr. 15.–Freier Eintritt bis 18 Jahre
Reformierte Kirche Lenzburg Hendschiken Othmarsingen












Mittwoch,26. November 2025,13.30 bis17.30 Uhr
Bittenicht verschlafen! Kinder*, kommtzum Bastelnindie Mall vor Müller undEurospar. Ihrerhaltetfachkundige Anleitung– und natürlichhilft auch derLenzo mit. Viel Spassund bisbald!
*keine Altersbeschränkung
Marktnotiz
Unsere kreativen Floristinnen zeigen vom 14. November – 24. Dezember 2025 ihr Handwerk in unserer traditionellen Adventsausstellung.
Am Freitag, 14. November, eröffnen wir unsere stimmungsvolle Adventsausstellung und stimmen Sie auf eine besinnliche Zeit ein. Entdecken Sie die liebevoll gestalteten Dekorationen und vieles, was Ihr Zuhause festlich erstrahlen lässt.
Ein besonderer Höhepunkt sind die floristischen Werkstücke unserer Floristinnen, die mit gelerntem Handwerk und viel Herzblut gestaltet sind.
Zusätzlich erwartet Sie eine schöne Auswahl an Weihnachtssternen und Christrosen aus regionaler Produktion sowie unser beliebtes Sortiment an Orchideen. Neu führen wir zudem zahlreiche Naturmaterialien für alle, die ihren Adventskranz oder ihre Festdekoration gerne selbst binden und gestalten möchten.
Während der gewohnten Öffnungszeiten ist unsere Adventsausstellung bis zum 24. Dezember geöffnet. Zusätzlich begrüssen wir Sie gerne an unseren verkaufsoffenen Sonntagen am 16., 23. und 30. November von 10 bis 16 Uhr. Für spontane Einkäufe steht Ihnen nach Ladenschluss unser Aussenbereich zur Selbstbedienung offen – mit bepflanzten Körben, Geschenken und winterlichen Pflanzen, die Freude bereiten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Heinz Tanner und das ganze Aareblumen-Team Aareblumen AG Talstrasse 35, 5106 Veltheim www.aareblumen.ch


Unser neues Gesundheitszentrum bekommt Verstärkung:
Willkommen, Frau Dr. med. Iryna Koran!
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Frau Dr. med. Iryna Koran, Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin FMH, seit November 2025 unser Ärzteteam in der Praxis Gruppe Seon verstärkt.
Mit ihrer ausgeprägten Fachkompetenz, ihrem Engagement und ihrer herzlichen Persönlichkeit wird Frau Dr. med. Koran eine wertvolle Ergänzung für unser Team und eine grosse Bereicherung für unser Gesundheitszentrum sein.
Wir wissen, dass das Vertrauen zwischen Patienten und Arzt eine wichtige Grundlage für eine gute Behandlung ist. Seien Sie versichert:
Frau Dr. med. Iryna Koran nimmt sich die Zeit, Sie kennenzulernen und auf Ihre Anliegen einzugehen.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
Praxis Gruppe Seon
Dr. med. univ. (A) Neda Curcic Dr. med. Iryna Koran Oberdorfstrasse 3, 5703 Seon Telefon: 062 775 33 33, www.praxis-seon.ch
Ab Dezember 2025 finden Sie uns in unserem neuen Gesundheitszentrum an der Seetalstrasse 45 in Seon
