Oktober-Ausgabe der HGV-Zeitung

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Besuchen Sie den HGVMessestand mit HGV-Bar, treff.HGV und Culinarium. Vier Fachabteilungen stellenneue Services vor.

Weitere Informationen auf den Seiten 3 bis 8, 20 bis 23 und 49.

Wertschöpfung mit starker Wirkung

Zwischen Luxus und Nachhaltigkeit

Neue Beratung „Erfolgreich regional“ startet

Foto:IDMSüdtirol

Standpunkt

Neue

Impulse setzen

AmMontag,13.Oktober,öffnetdie Fachmesse HotelinBozenihreTore.SiezähltzudenLeitmessenim Alpenraumundbeweistmitihrenhochwertigen Ausstellern undzahlreichenBesuchern, welchenStellenwert unserSektorfürSüdtirolhat. Doch genaudieser Wert wird vonder Politikzu oftignoriert oder klein geredet.

BestesBeispiel:DieOrtstaxe. NachderEinführung der10-Prozent-AbgabeandieGemeindenwurdezugesichert,dieSteuer bleibestabil.Kaumein Jahrspäter werdenneueIdeenlanciert–bishinzurOrtstaxefür Hunde.HalbEuropaschütteltdarüberden Kopf.Der Koalitionsstreit zeigt:EshandeltsichumunausgereifteSchnellschüsse, dieBeherbergungsbetriebe lediglich verunsichernund verärgern.

Auch beim Thema Mitarbeiterunterkünfte wurden wirimStich gelassen. Ein VorschlagderLandesregierung,dieses zentrale Themaindie Wohnreform aufzunehmen,scheiterteimGesetzgebungsausschuss. Dabeiistklar: Werheute keine LösungenfürMitarbeiterwohnungenhat, verliertmorgenim Wettbewerb umdiebesten Köpfe.

Umsowichtiger,dasswirselbstaktiv werden. Der HGVhateineArbeitgebermarke fürSüdtirols Hospitality geschaffen, diewiraufder Fachmesse Hotelerstmalspräsentieren.Zwei Jahreintensive Arbeitwurdendarininvestiert.Sie istunser Signal: Wir wartennichtlänger–wirhandeln!

IchladeSieherzlichein:BesuchenSieunseren Messestandaufder Fachmesseundunsere Fachtagungzum ThemaEmployerBranding. Nutzen Sie die Gelegenheit,neueImpulsezu gewinnenundIhr UnternehmenfürdieZukunftzustärken.

Gemeinsam gestaltenwireineerfolgreiche Perspektive fürunsereBranche. für unsere Branche.

Aktuelles

GemeinsamsindwirHospitality 8 Mitarbeitendebegeistern, gewinnen undhalten.Dieshatsichdieneue Initiative desHGVzur Aufgabe gemacht. Rundzwei Jahrewurdean einerArbeitgebermarke fürSüdtirols Hospitality gearbeitet.

Junge Talente standenimRampenlicht 12 Nachintensiven Wettbewerbstagenin derMesseBozenwarenden Teilnehmendenbeider großenSchlussfeier undSiegerehrungsowohldie Freude alsauchdieErschöpfunginsGesicht geschrieben.ImBereichServicesiegte Nicolò VassalloausBozen,imBereich RezeptionGretaPiccoloausTurin.

JuliaFrankist

HGV-KünstlerindesJahres 14 ImRahmeneines Künstlerfrühstückes wurdeim FalkensteinerHotelBozen Walther Park zum zehntenMalder Kunstpreis„HGV-Künstler/indes Jahres“ vergeben.DiePreisträgerin 2025ist Julia Frank.

Fürdie Gastwirtin

Auch indiesem Jahrlädt die VereinigungderSüdtirolerGastwirtinnen zurtraditionellenExklusivveranstaltung„NurfürSIE“–einem besonderenAbend, der ganzimZeichen von Wertschätzung, Inspiration und weiblichemUnternehmertum steht.

Weiterbildung

Weiterbildungstartet 36 MitteOktoberstartendie Weiterbildungsveranstaltungen vonderSüdtiroler Tourismuskasse(STK)undHGV Gastronomie

Gustosoam 18.NovemberimGustelier 41 DasGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrunginBozen verwandeltsich wieder in eineMarkthallefür regionalen Genuss.Über40Südtiroler Aussteller präsentierenderGastronomieundHotelleriehochwertigeLebensmittelund Getränkeaus regionalen Rohstoffen.

Trends

24

Gastro-Technologiereise „RevolutionamHerd“ 48 ImRahmenderFuture-HospitalityTechnologiereise„Revolutionam Herd: Wer kochtzukünftig in derGastro-undHotelküche?“erhaltenHGVMitgliederexklusive Einblicke inzwei zukunftsweisende Konzepte, welche die Küchenarbeit revolutionieren werden:denEinsatz von Küchenrobotern unddie Zentralküche.

GruppeHGV65Plus 27 DerdiesjährigeHerbstausflugder GruppeHGV65Plus führteüber 50Altgastwirtinnen undAltgastwirtesowie alle Ausschussmitglieder der GruppezueinembesonderenZiel –dem geschichtsträchtigenLagazuoi am Falzarego-Pass.

Betriebsführung

Versicherungsschutz gegen Naturkatastrophen 30 Der Versicherungsschutz gegen Naturkatastrophen gehört zuden Voraussetzungen, um die von der nationalen Generaldirektionfür Unternehmensförderung verwalteten Beihilfenzuerhalten.

Neuregelungen Arbeitssicherheitskurse 33 DasneueStaat-Regionen-Abkommen bringt wesentlicheÄnderungeninder AusbildungzurArbeitssicherheitmit sich.Esersetztund vereinheitlicht diebisherigen Vereinbarungenund schaffteineneinheitlichennationalen Rahmenfürdie AusbildungimBereich derArbeitssicherheit.

Foto:stock.adobe.com

Foto:goodbytz

HGJ

TreffpunktfürMitglieder undInteressierteam Tourismus 49 DieHGJpräsentiertsich aufder FachmesseHotel2025, welche vonMontag, 13.Oktober,bisDonnerstag,16.Oktober, inderMesseBozenstattfindenwird.

Bezirke

HerbstzeitistKastanienzeit 52 Von18.Oktoberbis 2. November2025 erleben Siedie VielfaltderKastaniein einerbesonderenHerbstveranstaltung.

Panorama

GemeinsamLösungenaufzeigen 62 Manmüssesich vor Augenhalten, dassder Tourismus in Südtirolein wirtschaftlicher Impulsgeber, vorallemauchinländlichenRäumen,sei ErsichereArbeitsplätzeundschaffe weiterhinneue.

Marktblick

Produktneuheiten 69-77 NeuheitenderLieferantender HotelsundGastbetriebe.

Kleinanzeiger

Kleinanzeiger 78-79

KleinanzeigeninderHGV-Zeitung.

Beliebter Treffpunkt für Mitglieder

Hotel 2025: HGV lädt auf den Messestand mit HGV-Bar, treff.HGV und Culinarium ein

DerHGV-Standbeider FachmesseHotel2025erstrecktsichwiederum auf zweiEbenenundbietet somitvielPlatz,sichzu unterhaltenundauszutauschen.Zudemwird erstmalsdieneue InitiativedesHGVzurArbeitgebermarkefürSüdtirols Hospitalityvorgestellt.

Die FachmesseHotelistdie LeitmessefürdasHotel-und GastgewerbeinSüdtirol. MesseBozenundderHGV konnten fürdiediesjährige Auflageder Fachmesse von 13.bis16.Oktoberwieder viele Highlightsumsetzen Die Fachmesseistunterdas Motto„Arbeitgebermarke Future Hospitality“ gestellt worden.DiesesMottodurchziehtdie gesamteMesseveranstaltung, vomEingangbis zu verschiedenenPlätzen aufderMesse.„Damit wollenderHGVundMesseBozenaufdieStärkendesSektorsalsstarkerArbeitgeber aberauchaufdiezukünftigen Herausforderungenin denBetriebeneingehenund zuDiskussionenanregen“, betontHGV-PräsidentManfredPinzger.

JOINFutureHospitality

DerHGViststetsbestrebt, die FachmesseHotelmitinnovativenIdeen,spannenden Tagungenundeinemin-

teressantenProgrammauf demeigenenMessestandzu begleiten.

ImMittelpunktdesMesseauftrittes stehtdeshalb dasGo-live derneuenHGVInitiative „JOINFuture Hospitality“

Die HGV-Abteilung People&Culture hat sich inden letzten zwei Jahren zusammenmiteinerArbeitsgruppeintensivmitderBildung einerArbeitgebermarke für SüdtirolsHospitalitybefasst.DieErkenntnisse,Er-

gebnisseunderstenAktionen werdenamMessestand selbstund im Rahmender HGV-Fachtagung am Mittwoch,15.Oktober,imOrtler SaaldesHotels Four Point by Sheraton vorgestellt.

Der zweistöckige Messestand, voriges Jahr erstmals aufgestellt,bestichtdurch seine Kombinationaus TraditionundInnovation.Er wirktdadurch transparenter,hellerundsomiteinladender.Durch diezweiEtagenentstandenzahlreiche

BesucheunserenShowroom im INTERIOR TOWER in Vahrn.

©HannesNiederkofler

Sichtreffen, sichinformieren,sich unterhalten undgenießen,dasalles bietetder Messestand desHGV.

Foto:Marco Parisi

Innenflächen, welchedazu genutzt werden,mittreffendenBotschaftenindeutscher und italienischerSprache und ausdrucksstarken Bildernauf dasHGV-Leitmotiv FutureHospitalitymitden drei Themenschwerpunkten Innovation,Nachhaltigkeit und Human RelationseinzugehenundsomitInspirationenfürdieGastlichkeitder Zukunftzu vermitteln.

„MitunseremMesseauftrittunddenbegleitenden Events wollenwir

vermitteln,wieunsereMitgliedsbetriebe ihre Wettbewerbs-undZukunftsfähigkeitstärken können“, unterstreichtHGV-Direktor RaffaelMooswalder.

SpannendeKurzevents

ImObergeschossdes HGV-Messestandes werdenandenMessetagen von den HGV-FachabteilungenfünfEventszuaktuellenEntwicklungen in der HotellerieundGastronomie vorgestellt.Gleicham erstenMessetagwirdzum beliebten Format „INNOvibes Aperitivo on Tour“ geladen, wo sichallesumdieHoteltrends2035dreht.

Der Messestand ist zudem als Treffpunkt konzipiert. ImErdgeschosssinddie HGV-Barunddertreff.HGV untergebracht, wo die Fachabteilungen WebMarketing, Steuerberatung,Unternehmensberatungund People&Culture, die Direktion, derHGV-Member-Service, die Verbandssekretäreund dieSpitzenfunktionäre des Verbandesinformierenund beraten.

Genusspurbietetdas HGV-RestaurantCulinarium.Diesesstehtauchheuerwiederindenbewährten Händen von AndreasAlber, KüchenchefimHotel RestaurantAlberinVöran,und seinem Team. st

Geballte Information

Hotel 2025: Abteilungen auf dem HGV-Messestand

DerHGVnutztseinen AuftrittaufderFachmesseHotel2025,um dieneueInitiative„JOIN FutureHospitality“und neueDienstleistungen denMitgliedernund Messebesuchernvorzustellen.

DerHGV nutztseinenMesseauftrittauchheuerwieder, umseineMitgliederüber neueServicesundAngebotezuinformieren.

Zudem werden an den vierMessetagenimObergeschossdesHGV-Messestandeshalbstündige kompakte Kurzeventszu folgenden Themenangeboten:

• INNOvibes Aperitivo on Tour:Hoteltrends2035

• Tischreservierungmit ReSERViSiON

•Hotel-KI vonDialogShift

• Direktbuchungen maximieren

• VorstellungdesHGVRechnungsportals

Weitere Informationenzu den KurzeventsinnebenstehenderBox.

JOINFuture Hospitality

ImMittelpunktdesMesseauftrittesdesHGVsteht dieneueInitiative „JOINFuture Hospitality“ Dabei geht esumeineArbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitality, welchedieHGV-Abteilung People&Culture gemeinsammit einer Arbeitsgruppe konzipierthat. Mitdieser neuenInitiative zeigt der HGVauf,was Wirtinnenund WirteundFührungskräfte

unternehmen können,um Mitarbeitendezufinden,zu binden, vonderBranchezu begeisternunddauerhaftzu halten.Gastwirtinnenund Gastwirte können am MessestanddesHGVeinen Readiness-Checkdurchführen, welcherden Statusquoihres Unternehmensaufzeigtund ihnen gleichzeitig umsetzbare Handlungsempfehlungen liefert, welchesieaufder Reisehinzueinem attraktivenArbeitgeber weiterbringensollen.

Zur FachmesseHotelerscheintwiederumdasHGV magazinemitlesenswerten Beiträgenzum Thema HR Das HGV magazine 2025 wirdalsSonderdruckzur HGV-ZeitunginnerhalbOktober verschickt.

Steuerberatung

DieExpertinnenundExpertenderHGV-Steuerberatung sind an allen MessetagenamHGV-Stand anwesend.Dabei wird vor allemdasneue und innovative Produkt„HGV-Wallet–plan&pay“ vorgestellt. Dieses Toolermöglichteine einfache undschnelleZahlungsowie Verwaltung der Fälligkeitendirektüberdas HGV-Rechnungsportaloder dieHGV-Wallet-App.

Unternehmensberatung

DieAbteilungHGV-Unternehmensberatungist auch dieses Jahr mit ihren erfahrenen Expertinnen undExpertenaufdemMes-

Ihr Profi für Großküchenund prof.Geräteausstattung!

sestand vertreten.

Vorgestellt werdendie vielfältigen Dienstleistungen,umBetriebe zukunftsfitaufzustellen.DieAbteilungbietet verschiedene Dienstleistungspakete wie Konzept-undMarketingberatung,Controlling & Finanzierungbis hin zu BaumanagementundNachhaltigkeitsberatung.

Darüber werdendie HGV-Mitglieder im Bereich Human Relations,z.B.MitarbeiterführungüberUnternehmercoachingbishinzur Entwicklung einerstarken Arbeitgebermarke beraten.

WebMarketing

DieHGV-Abteilung Web Marketingwirdmitihrem Teamebensoanallenvier Messetagenanwesendsein unddieServices rundum die Themen Online-Buchbarkeit,Online-Auftritt undOnline-Marketingaufzeigen.

DasHGV-PortalBooking Südtirolfungiertalsstarkes lokalesBuchungsportal, währendderHGV-ChannelManagerfürdieSynchronisierungmitinternationalen Buchungsportalen sorgt.Mit derHGV-Buchungsstrecke wirdzudemderDirektvertrieb über die betriebseigene Website gestärkt.Mitdem Tischreservierungstool von RESERViSiON werden auch Gastronomiebetriebeonline buchbar. Werdie Vorteile derkünstlichenIntelligenz inderGästekommunikation nutzen möchte, kann sich amHGV-Messestand auch überdieneuestenKI-Technologien vonDialogShiftinformieren. Das HGV-Webseitentool verhilftzu einer professionellen und überzeugendenOnline-Präsenz. Einblicke indas Toolgibtes amHGV-Messestand.

HGVMemberService

Kurzevents am HGV-Messestand

DerHGVlädtzufünfspannendenKurzeventsindas ObergeschossdesRestaurantsCulinariumamHGVMessestand.

INNOvibesAperitivoonTour: Hoteltrends2035 Montag,13.Oktober2025 15.30Uhrbis16.30Uhr

WiesiehtdieHotellerieimJahr2035aus?Ersetzt TechnologiedenMenschenodermachtsieihnbesser?SindNachhaltigkeitundEmployerBrandingnur SchlagworteoderharteErfolgsfaktoren?ErlebenSie spannendePerspektivenundDenkanstößefürdie ZukunftderBranche.

Referenten

ManuelaPattis,HGV-StabsstelleInnovation BarbaraHolzer,HGV-Unternehmensberatung,Bereich HR, WeiterentwicklungundBeratung ReinhardLeitner,HGV-Unternehmensberatung, LeiterdesBereichesNachhaltigkeit

Tischreservierungleichtgemacht! Dienstag,14.Oktober2025 10Uhrbis 10.30Uhr

ErlebenSielive,wieeinfachundeffizientReservierungsmanagementseinkann–mitdeminnovativen TischreservierungstoolvonRESERViSiON.

Referenten HGV WebMarketing

KeineBuchungverpassen- DankKI-Automation Dienstag,14.Oktober2025 10.30Uhrbis11Uhr

LernenSiediesmarteHotel-KIvonDialogShiftkennen underlebenSie,wieautomatisierte Antwortenper Chat, E-Mailund TelefonnichtnurIhreGästebegeistern,sondern auch BuchungensteigernundProzesse optimieren.

Referenten HGV WebMarketing

Direktbuchungenprofitabelmaximieren Dienstag,14.Oktober2025 15.30Uhrbis16.30 Uhr

FindenSieheraus,wieSiemitsmartenMethoden mehrDirektbuchungenerzielenunddabeiIhreErträgeeffektivsteigernkönnen.

Referenten RateGainundHGV WebMarketing

HGV-RechnungsportalundApp HGV-Wallet–plan&pay

Donnerstag,15.Oktober2025 15.30Uhrbis16.30 Uhr

DieAppHGV-Walletermöglichtes,Rechnungen schnell,sicherundbequemzubezahlenundhilft Ihnen,dieoffenenPostenzuverwalten.

NeusteTechnologie, Industrie 4.0 FragenSieunverbindlichan!

LangebnerGastrosystem. Siebeneich(BZ) +390471917 427 info@langebner.it www.langebner.it

Zudemsind auchder HGVMemberService, dieDirektionunddie Verbandssekretäre vorOrt,um dieHGV-Mitgliederüber dievielfältigenDienstleitungenunddiezahlreichen geldwerten Vorteile,dieeine MitgliedschaftimHGVbietet,zuinformieren. st

Referenten Andreas Viehweider,MorganSimeoni, HGV-Steuerberatung,Bozen

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Besondere Genussmomente

Fachmesse Hotel: Restaurant Culinarium am HGV-Messestand lädt ein

AndreasAlber,Küchenchefvom HotelRestaurantAlberinVöran,führt auchheuerwiedermit seinem Team dasRestaurantCulinariumam MessestanddesHGV.

Wennsichdie Fachweltauf derMesseHotel2025trifft, darf einbesonderes Highlight nichtfehlen:das RestaurantCulinariumamMessestanddesHGV.Unterder Leitung vonAndreasAlber vomHotel RestaurantAlber inVöranerwartetdieBesucherinnenundBesucher auchheuerwiedereinkulinarischesErlebnis,das TraditionundInnovation gekonnt verbindet.

„Mitunserem Restaurant Culinariummöchtenwirdie KreativitätderSüdtiroler Gastronomiepräsentieren undgleichzeitigbesondere Genussmomenteschaffen.Dieses Konzeptbegeis-

AuchheuerbekochenAndreasAlbervomHotelRestaurantAlberundsein Teamwieder dieBesucherinnenundBesucher auf demHGV-Messestand. Foto:Marco Parisi

tertunsereGästejedes Jahr aufsNeue“,betontHGV-PräsidentManfredPinzger.

Mediterran-alpiner Genuss

Alsleidenschaftlicher Koch undNaturliebhaber

stehtfürAndreasAlberein mediterran-alpiner Kochstil imMittelpunkt.Dabeisetzt er konsequentauf RegionalitätundSaisonalität.So stammenvieleder Zutaten direktausseinerHeimatgemeindeVöran: Fleischund Kartoffeln vom Wieserhof,

frischesGemüse vomSpitalerhofundKäse vomLenkhof. Auch Wild aus dem UltentalfindetseinenPlatzauf derSpeisekarte. Zumsüßen Abschluss verfeinern Schokolade vomChocolatieraus SarntheinundKaffeeaus der Röstereiin Partschins

seineKreationen.DieGäste könnenimCulinariumaus neunraffiniertenGerichten wählen,diejeweilsmitpassenden WeinenundGetränken abgerundet werden.

MehrPlatzfürBesucher

Durch die Neukonzeption desHGV-MessestandeswurdeauchdasCulinarium vergrößert.DieBesucherinnen undBesucher können nun sowohlebenerdigimtraditionellen Stubenstilals auch im erstenStockmit modern-schlichtemAmbienteundBlickauf das MessegeschehenPlatznehmen. „Das Konzeptund die kulinarische Ausrichtungwurden im Vorjahrsehrpositivangenommen“,bestätigt HGV-Direktor Raffael Mooswalder. Eine Tisch-Reservierungistausschließlich vor Ortmöglich–frühes Kommenlohntsichalso!

Stand A05/30

Hotel Genziana, St Ulrich in Gröden | Perathoner Architects

Employer Branding im Fokus

HGV-Fachtagung zur Hospitality-Arbeitgebermarke

DerMesseauftrittdes HGVbeiderFachmesse HotelstehtganzimZeichenderneuenInitiative desHGVunterdemMotto„JOIN-Be partofour FutureHospitalityinSüdtirol”.DieFachtagung desHGVam15.Oktober gehtderFragenach, wie EmployerBrandingumgesetztwerdenkann.

DerHGVhat mitdemLeitmotivFutureHospitalitydie WeichenfürdieZukunft gestelltundsetztaufdiedrei zentralen Themen:Nachhaltigkeit, InnovationundHuman Relations(HR).

Ein zentralerBaustein dieserZukunftsstrategie ist dieInitiative Arbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitality,dieeineArbeitsgruppeinnerhalbdesHGV in denletztenzwei Jahrenentwickelthat.

ImZugederAusarbeitung desProjektessinddiverse Umfragenunter Jugendlichen,diesichzudieserZeit inder Ausbildungbefanden, durchgeführt worden.Das Ergebnis:DieHospitality fasziniertnachwie vor. Sie haben aberklare Vorstellungendavon,wasdieBranche unddieeinzelnenUnterneh-

menbietenmüssen.Dazu gehören: Wertschätzungfür Mitarbeitende,einklarer FokusaufNachhaltigkeitund gemeinsameInitiativen,um das Teamzustärkenundzu fördern.

Dasheißt,dieBranche undihreUnternehmenmüssenmehrdennje passende Rahmenbedingungenfürdie Mitarbeitendenschaffen.

Der HGV setzt nun mit seinerInitiative„JOINfuturehospitality“dieersten konkretenSchrittedazu und nutztdafürdie FachmesseHotelundinsbesonderedieHGV-Fachtagung am 13. Oktober. Diese wird unterdenTitel „Employer Branding: Warumunsere Mitarbeiter:innendie neuenGästesind“ gestellt.„Dabei zeigenwirauf,waswir als Gastwirtinnen, GastwirteundFührungskräfte unternehmenmüssen,um Mitarbeitende vonunserer Branchezubegeistern.Hier sindviele gefordert,inerster LinienatürlichdieBetriebe selbst“,unterstreichtHGVPräsidentManfredPinzger.

SpannendesProgramm

DasProgrammder FachtagungdesHGVimOrtler

Saaldes Four Points by SheratoninBozen verspricht sehrkurzweiligundinformativzu werden.Zunächst stellenHGV-PräsidentManfredPinzger, DirektorRaffaelMooswalder sowie AbteilungsleiterinundProjektverantwortlicheAlexandraSilvestri dieneue Initiative desHGVunter demMotto“JOIN-Be part ofourFutureHospitalityin Südtirol” vor.

UmdenMitgliedsbetriebeneinInstrumentindie Handzu geben,mit welchem sieerfahren können, wo ihr UnternehmenalsArbeitgebersteht,wurdeein Readiness-Check erstellt, den People&CultureExpert DoroteaMaderbeider Tagung vorstellenwird.

Demschließensichzwei spannende Vorträgean. Sophia Röpke, Expertin für smartes Recruting, zeigtauf, wieUnternehmenmitHilfe vonKIdiepassendenMitarbeiterfinden.

DerehemaligeHotelierundMusicArtistDanielStockerklärtinseinem Auftritt,wie Teamspirit als echterErfolgsfaktorfürUnternehmen gelingt.Das gesamteProgrammimÜberblickinder Boxnebenan.

Das Programm der HGV-Fachtagung

EmployerBranding: WarumunsereMitarbeiter:innen unsereneuenGästesind

Mittwoch,15.Oktober2025,ab8.45 Uhr imOrtlerSaal-FourPointsbySheraton,Bozen

8.45Uhr

KleineStärkung

9.30Uhr

JOIN–BepartofourFutureHospitalityinSüdtirol ManfredPinzger, Präsident RaffaelMooswalder,Direktor AlexandraSilvestri,LeiterinderAbteilung People&Culture

10Uhr

Wo stehtIhrUnternehmenalsArbeitgeber?Der Readiness-CheckbringtKlarheitundkonkreteImpulse zur Weiterentwicklung.

DoroteaMader,Gründerinvon Human&Human, ExpertinfürHumanResources,EmployerBrandingund Leadership

10.15Uhr

MitKIsichtbarwerden–wieHotelseinfacherpassende Mitarbeitendefinden

SophiaRöpke,CEO&GründerinhrConnectum,Expertin fürsmartesRecruiting,LinkedIn-Top Voice,Buchautorin

11.10Uhr

We AreOne – Teamspirit alsechterErfolgsfaktorfür Unternehmen

DanielStock,Life- & Music-Artist,Unternehmer,Podcasteraus„derGastaus307“ (ehemaliger Hotelier)

11.50Uhr

Abschluss

12Uhr

Snack&Chat

ZurAnmeldungscannen

SiedenQR-Code:

Wie die besten Köpfe gefunden werden können

HGV-Fachtagung am 15. Oktober

„MitKIsichtbar werden –wieHotelseinfacherpassendeMitarbeitende finden“heißtdasImpulsreferat vonSophia Röpke, Expertin fürsmartes Recrutingbei derHGV-Fachtagungam 15.Oktober.DieHGV-Zeitunghatim Vorfeldmit ihr gesprochen.

Warumdarfbzw.sollte das Recruitingnichtunterschätztwerden?

Sophia Röpke: Recruiting entscheidet im Gastbetrieb überQualität: Hospitality istein PeopleBusiness.Der KontaktzwischenGastund

Interview mit Referentin Sophia Röpke

PersonalmachtdenUnterschied.

WelchePunktesollten beim Recruitingberücksichtigtwerden?

Wichtigist: Waskannman beibringen,undwasmuss einBewerberunbedingt mitbringen? Letzteres ist nicht erlernbar.Neben Qualifikationenzählen Haltung,Service-Mentalitätund Leidenschaft. Fachlicheslässtsich oftschulen,Herzblutfür Gästenicht.

WelcheTrendssehenSie aktuellim Recruiting?

Der Jobgiltals fordernd, guteKräftezu gewinnenist schwierig.Daherbraucht esneue Wege:Internationales Recruiting,KI-gestützte Prozesseundneue ArbeitszeitmodelleprägendieZukunft. Wersichhier flexibel aufstellt, bleibt für Talente undGäste attraktiv.

Wielassensichpassende Mitarbeitende nicht nur finden,sondernauchlangfristigbinden?

Arbeitgeberbindendiebesten Köpfedann, wennsie echte Entwicklungsperspektivenund flexibleMo-

SophiaRöpke, Expertinfür smartesRecruiting

dellebieten,bessere WorkLife-Balance ermöglichen,

BedürfnissederMitarbeitenden ernstnehmenund darauf reagierensowie Interessensgleichheitschaffen Schließlichsollen gemeinsameErfolgebelohnt werden.

Wasdürfendie Teilnehmenden bei derHGV-Fachtagungerwarten?

Sieerhalten keine Theorie,sondernpraxiserprobteStrategien,ergänztdurch einexklusives RecruitingOptimizer-Tool,fürdieOptimierungeigenerStellenanzeigeninSekundenschnelle Alsoichfreue mich schon darauf!

Gemeinsam sind wir Hospitality

Arbeitgebermarke mit dem Motto „JOIN Be part of our Future Hospitality” ist startbereit

Mitarbeitendebegeistern,gewinnenund halten.Dieshatsichdie neueInitiativedesHGV zurAufgabegemacht. RundzweiJahre wurde aneinerArbeitgebermarkefürSüdtirols Hospitalitygearbeitet.

ImRahmenderKlausurtagungdesLandesausschussesim Jahr2023 fandeine Grundsatzdiskussionzur Frage statt,wasderHGV unternehmenkann,umdie GastronomieundHotellerie als attraktivenArbeitgeber zustärkenundauchzufestigen.AnlassdieserDiskussionwarendiesichdeutlich abzeichnendenEntwicklungenaufdemArbeitsmarkt. Die gesamte Wirtschaftwar undistmitder Fragebeschäftigt,wie es gelingt,Mitarbeitendezu finden und vor allemzuhalten

Die Schlagworte Mitarbeitermangel,Fünf-und Vier-Tage-Woche, zunehmendeInternationalisierungund Work-Life-Balancemachtenundmachen weiterhindie Runde.Gastbetriebe,diesehrpersonalintensiv arbeitenund nur wenigeTätigkeitendurch unterstützende Technikersetzen können,sinderst rechtauf die notwendigeAnzahlanMitarbeitendenangewiesen,um denServicejeZimmerkategorieundje Restaurantbewertung gewährleistenzu können.

Weichengestellt

DerHGVhatmitdem LeitmotivFutureHospitality die Weichen für die Zukunft gestelltundsetztauf drei zentrale Themen:Nachhaltigkeit,Innovationund Human Relations(HR). Ein zentralerBaustein beimZukunftsthemaHR ist dieInitiative Arbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitality,die nunaufder FachmesseHotel, von13.bis16. Oktober, vorgestelltwird.

SüdtirolsHospitality ist VisionärinundImpulsgeberinundbegeistertmit dynamischen,inspirierenden und attraktivenArbeitsplätzen, wo Authentizität, Leidenschaftund MenschlichkeitimMittelpunktste-

hen.Dennochmüssendie gemeinsamenAnstrengungen derBranche verstärkt werden,umauchkünftigdie passendenMitarbeitenden zufindenund inderBranchezuhalten. Ausdiesem Grundhat derHGV voreinem JahrdieArbeitgebermarke insLeben gerufen, mitdemZiel,die gemeinsamenBotschaften zu bündeln undzu verstärken.

Ganzheitliches Image

DerHGVmöchteseine Mitgliedsunternehmenauf dem Wegzueinem attraktivenundinnovativen Arbeitgeberunterstützen.

ZielderInitiative,dieunterdemMotto „JOIN–Be partofourFutureHospitality”steht,isteszumeinen, ganzheitlicheinpositives Image der Branchezu vermitteln,indembestehende Fachkräfte gehaltenundpotenziellezukünftige MitarbeiterinnenundMitarbeiter fürdieBranche gewonnen werden.Zumanderen geht esdarum,dieMitgliedsunternehmeninderEntwicklungimBereichHRzuunterstützen.

Readiness-Check

Der Readiness-Checkist ein zentralerersterSchritt: ErunterstütztdieHGV-Mitgliedsbetriebe dabei,ihre aktuelle Ausgangslage realistischeinzuschätzen und konkrete,aufdasUnternehmen abgestimmteMaßnahmen abzuleiten.Gleichzeitig liefertderCheck wertvolle

Einblicke fürdasProjektteam,umdieBedürfnisse derBranchenochbesserzu verstehenunddiese gezielt zuunterstützen.Dabei geht esum Themen rundumdie Organisation,Entwicklung undFührungeinesUnternehmens, aberauch um Rahmenbedingungen,Mitarbeitenden-Gewinnung und gezieltumdie Arbeitgebermarke Der Checkliefertklare, praxisnaheund individuelleImpulsefürdie Weiterentwicklungals Arbeitgeber

Esliegt nunandenArbeitgeberinnenundArbeitgebernsowieanderGesellschaft,diepassenden Rahmenbedingungenzu schaffen,umArbeitskräfte nicht nurauszubilden,sondern vonderBranchezubegeistern undsiedauerhaft zuhalten.Die Frage also: Seidihrbereit? Joinus!

Start bei FachmesseHotel

DieInitiative „JOINfuturehospitality”präsentiert derHGVamMessestandbei der FachmesseHotel.AbdiesemZeitpunkt habenMitgliedsbetriebedieMöglichkeit, aktivdie Reisehin zu einem attraktiven Arbeitgeber(weiter)zu gehenund den Readiness-Check zur Weiterentwicklungdes eigenenUnternehmensdurchzuführen.

WeitereInfoszumProjekt Arbeitgebermarke fürSüdtirolsHospitality auf der HGV-Landingpage kp futurehospitality.hgv.it

Statements zu „JOIN future hospitality“

HelmutTauber,PriskaGanthaler,DoroteaMaderund AlexandraSilvestrihabenfederführendanderEntwicklungderArbeitgebermarkefürSüdtirolsHospitalitymitgewirkt.

Helmut Tauber,HotelTaubers Unterwirt,Feldthurns:

„Für michwarvonAnfanganklar:Dasistder Weg,den wir alsBranche brauchen. DieHerausforderungen beider Mitarbeitersuchekennenwir alle,egalob kleines Familienhotelodergroßer Betrieb.DieseInitiativehatunsnicht nur neue Perspektiven eröffnet, sondernwar aucheinefantastische Denkwerkstatt,in derwirgemeinsam an echten,praxisnahenLösungenarbeitenkonnten.”

PriskaGanthaler, HotelMuchele,Burgstall:

„Da mirdie ThemenMenschundMitarbeitersehram Herzenliegen,waresmireinebesondereFreude,dieses Projekt mitzugestalten. Mein Appell an alle Kolleginnen undKollegen:Wirmüssenunsgegenseitignochmehr bestärken,unsunterstützenund zusammenhalten.DieArbeitgebermarke isteinunglaublichtollesInstrument für unsere Zukunft Vorausgesetzt,wirfangenjetztan,unser Wissenzu teilenunddemProjekteineStimmezugeben.Nurwennwir zusammenstehen, könnenwir ein Morgen in der Hotellerie und Gastronomieleichtergestalten.”

AlexandraSilvestri,Leiterinder HGV-Abteilung People&Culture:

„DieInitiativeistvielschichtig,dawirmitdenArbeitgebern,denMitarbeitendenund der PolitikdreiDimensionen identifizierthaben,diewirmitkonkreten Angebotenerreichenmöchten.UnserZieldabeilautet:zukunftsorientiert,innovativ und verantwortungsbewussteineArbeitgebermarkefür SüdtirolsHospitalityzuentwickeln, umMitarbeitendezubegeistern,zu gewinnenundzuhalten.”

DoroteaMader,People & CultureExpert, Human&Human:

„AusderVisioneinerunternehmensübergreifenden ArbeitgebermarkeisteinProjekt entstanden,dasSüdtirolsHospitality verbindetundneue Wegeeröffnet, umdieAttraktivitätderBranchezu stärkenundMenschenfüreineZukunftinSüdtirolsHospitalityzugewinnen.Besondersdeutlich wird dabei:Wirkliche Veränderung gelingt nur,wennwirgemeinsamhandeln undunserWissenteilen.”

Foto:Franziska Unterholzner

„Ansatz ist unausgereift und nicht zu Ende gedacht“

Diskussion über Hundesteuer: Eine Bewertung von HGV-Direktor Raffael Mooswalder

FürdenHGVistdie

Hundesteuerunddie

Hunde-Ortstaxeein Schnellschussohne Konzept.

Die DiskussionübereineAbgabefürHundein Südtirol sorgtderzeitfürSchlagzeilen–internationalwienational.Nachdem gescheiterten VersucheinesDNA-RegistersfürHundeliegt nunder Vorschlag auf dem Tisch, eineHundesteuerfürEinheimischesowie eine zusätzlicheOrtstaxefürHunde von Touristinnenund Touristen einzuführen.

Für den HGVist dieser Ansatzunausgereiftund nichtzuEnde gedacht. Grundsätzlichistder HGVderAnsicht,dassesim Landundspeziellim Touris-

musundGastgewerbedringendere Themen gebe, als neue Bagatellsteuern zu erfinden.

DieseMaßnahme bringt unsererAnsichtnach keinenwirklichen Nutzen. Stattdessenschafftsieneue Bürokratieundschadet auchdemImage Südtirols alsUrlaubsdestination.

DerHGVsiehtdie vorgeseheneHunde-Ortstaxe von 1,50EuroproNachtkritisch. Bereits die Ortstaxe für Touristinnenund Touristen ist miteiner gewissen Komplexität verbunden

Beieinerzusätzlichen Ortstaxe fürHundemüsstendieBestimmungen,SystemundAbläufeangepasst werden.Dies allesistmit Aufwänden verbunden,sowohlwasdieAnpassungen

betrifftalsauchdiespätere Einhaltungder Vorgaben. ZudemwäreSüdtirolgut beraten,negative Schlagzeilenim Auslandzu vermeiden:SchondasDNA-Register hatte teilsfürSpott bisininternationaleMedien gesorgt.Nunwiederholt

sichdasSzenarioerneut, diesmalmitBerichtenetwa inderNew York Times, im britischenGuardianoderin derBILDZeitung. Auch inhaltlich bleiben derzeitviele Fragenoffen: WerhebtdieAbgabeein? Wiewirdsie verbucht? Wohin fließendieEinnahmen?

Kurzum:Esstelltsichdie Frage, obder Verwaltungsaufwand ineinem vernünftigen VerhältniszumerwartetenErtragsteht?Geradein einerZeit,inderBagatellsteuern abgeschafft werden, gehtSüdtirolden entgegengesetzten Wegunderfindet neue Steuern.Dasist der falscheAnsatz!

DemHGVistausdrücklichdaran gelegen,dassSüdtirolsOrteundLandschaften sauberund gepflegtsind –

siesinddasKapital vonBevölkerung, Tourismusund Gastgewerbe.DiesesZiel erreichtmanjedochnicht durch neueAbgaben, sonderndurch klare Regeln, Aufklärungund konsequente Kontrollen. SauberkeitimöffentlichenRaumisteinberechtigtes Anliegen. Aber dafür brauchtes keineneue Steuer,sondern Verantwortungsbewusstsein, Kontrolle und dieDurchsetzungbestehenderBestimmungen. DerHGVistdeshalbder Ansicht,dassdas Vorhaben “Hunde-Ortstaxe” nicht weiterverfolgt werdensollund dieDiskussionaufwirklich relevanteZukunftsthemenfürLand,Bevölkerung und Tourismus gelenkt werdenmuss.

DECANTER WORLDWINEAWARDS

HGV-Direktor
Raffael Mooswalder

Wertschöpfung mit starker Wirkung

Tourismus: Eine Branche, die in die Zukunft investiert HGV-Benchmark-Daten vorgestellt

DieBedeutungdes HotelundGastgewerbesund seinBeitragzur regionalen Wertschöpfungwird oftverkannt. DerHGV hataufBasisseiner Benchmarkdatenerhoben,welcheRolleder TourismusfürSüdtirol spielt.

Der TourismushatSüdtirol nicht nur geprägt, sondern über Jahrzehntehinweg auchentscheidenddazubeigetragen,diesesLandwirtschaftlichaufzubauenund zudemzumachen,was es heuteist:eineder wohlhabendsten RegionenEuropas mithoherLebensqualität, intakterInfrastrukturund wirtschaftlicher Vielfalt.

Dabeiwarenesnicht nur dieGäste,diedasmöglich gemachthaben.DieEinheimischensindlängst Teildavon.Obam Wochenendein derHütte,beimAbendessenimGasthausoderbeim WellnessenimNachbartal: Auch dieEinheimischen sindzueinem gewissen Teil GästeimeigenenLandund nutzen gerne die Infrastrukturenund Dienstleistungen, welcheaufgrunddes Tourismusentstandensind.

Indenletzten Jahrenhat sichdasKlima rundumden Tourismusallerdings verändert.Manspürt:Die gesellschaftlicheStimmungist kritischer geworden. Begriffewie„Overtourism“,„Verkehrsbelastung“oder„Verdrängung“tauchenauf. Die Branchestehtzunehmend unter Rechtfertigungsdruck undwirdauchvielfachals Alleinschuldigeetwaiger

Missständedargestellt. Genaudeshalbhat der HGVentschieden,aufgrund seinerumfassenden Benchmark-DatenbankundeinerdarauffußendenHochrechnung faktenbasiertund sachlichaufzuzeigen, welchen realwirtschaftlichen BeitragdasHotel-undGastgewerbetatsächlichleistet. Nichttheoretisch, sondern konkretmiteinerfundierten Schätzung ausden anonymenDatenderSteuer- und LohnbuchhaltungdesHGV Wennüber Tourismus diskutiertwird,dannmuss auchseineBedeutungin Zahlensichtbarsein:als AuftraggeberfürBetriebe im ganzenLand,alsArbeitgeberfür rund40.000Mitarbeitende, alsSteuerzahler,alsInvestor vorallemin punktoQualitätundInnovation. Kurzum:als wesentlicherBestandteildes regionalen Wirtschaftskreislaufs.

Umsatzvon5Milliarden

DieHochrechnungder HGV-UnternehmensberatungaufBasis derZahlen

ausdemHGV-Benchmark ergibt,dassdasHotel-und Gastgewerbejährlich5,15 MilliardenEuroerwirtschaftet.DieseZahlerfasst alleUmsätzeausGastronomie, Beherbergungund Zusatzleistungeninden Betrieben.

DieüberfünfMilliarden Euro fließen über Löhne, Einkäufe, Aufträge und Abgabenin weite Teileder Südtiroler Wirtschaftund indieHaushaltederMenschenein.

DieHochrechnungdes HGVergibt weiters, dass gastgewerbliche Betriebepro Jahr1,43Milliarden EuroanGesamtlohnkosten zahlen, wovon rund47ProzentNettolöhne(670Millionen Euro)und 53 Prozent Steuernund Abgaben (810 MillionenEuro)sind.Das heißt,mehr als dieHälfte derLohnkosten fließtals SteuernundSozialabgaben andieöffentlicheHand.

Hinzu kommenEinkäufefürLebensmittelundGetränkeinHöhe von831MillionenEurosowie weitere operative Kosten vonüber

einerMilliardeEuro, darunterDienstleistungen, Vermarktung,Energie, Verbrauchsmaterialien, Reparaturenunddiverse weitere Postenwie Versicherungen, Software, GebührenundBeiträge. DasHotel-undGastgewerbeträgtsomiterheblich zur Vielfalt der Südtiroler Wirtschaftbei.

EBITDA-Marge von rund 30Prozent

LautHochrechnungdes HGVerreichendieHotelundGastbetriebeeinedurchschnittlicheEBITDA-Marge von rund30Prozent.Diesist ein Wert,deriminternationalen Vergleichüberdem Branchendurchschnittliegt und die hohe LeistungsfähigkeitderSüdtirolerBetriebe unterstreicht. Ausdieser Ertragskraft müssen abernicht nurZinsen und Kapitalraten bedient werden,sondernauch Steuern entrichtet,Unternehmerlöhne finanziert und ein wesentlicher Teilderlaufenden Reinvestitionen ermöglicht.

InvestitioninQualität

Jährlich fließen rundeine MilliardeEuroindieModernisierung vonGebäuden, AusstattungundAngeboten.DieseInvestitionenin dieQualitätsicherndieZukunftsfähigkeitderBranche –undschaffenzugleich Aufträgeund Wertschöpfung fürzahlreiche weitereBereichewieBauunternehmen, Handwerker, Architekten, Dienstleister und Zulieferer. DerwirtschaftlicheImpuls des Tourismusendetjedoch nichtandenEingangstüren vonBeherbergungundGastronomie.DieGäste konsumierenimUrlaubauch außerhalbdesUrlaubsquartiers.LautWIFO-Zahlen fließen70Prozentder GästeausgabenindieÜbernachtung undUnterkunft,17Prozent indenlokalenHandel, zehn Prozentin weitereDienstleistungenunddreiProzent indieöffentlicheMobilität. Kurzum:Derheimische TourismusistGarantfür Arbeit, Wohlstand, Vielfalt inder WirtschaftundLebensqualität.

Carolin

HGV-Fachgruppe zeigt sich enttäuscht

Schutzhütten Südtirol kritisieren gekürzte Förderungen und fehlende Gleichbehandlung

MitBedauernund Unverständnisnimmt

dieHGV-Fachgruppe „SchutzhüttenSüdtirol“ dieEntscheidungder Landesregierungzur Kenntnis,mitderdieFörderrichtlinienfürprivate Schutzhüttenüberarbeitetwurden.DabeiwurdengewisseFörderungen gekürztbzw.gestrichen.

„SeitMonatenhatsich die FachgruppeinGesprächen mitdemzuständigenLandesratLuis Walcher dafür eingesetzt,die Förderbedingungenandie realenHerausforderungenimhochalpinen Raum anzupassen.

Besondersbeiden Kosten fürprimäreInfrastrukturenhabensich indenletzten Jahrenmassive Preissteigerungenergeben, verursacht durch schwierigeBauverhältnisse, Wetterbedingun-

StefanPerathoner, Vorsitzenderder Fachgruppe „SchutzhüttenSüdtirol“

gen,logistischeHürdenund steigendeMaterialpreise”, erklärtStefan Perathoner, Vorsitzenderder Fachgruppe.Umsounverständlicher istfürdie Fachgruppe,dass diemaximaleInvestitionssummefürförderfähigeProjekteunverändertbei600.000 Eurobelassenwurde Eine deutlicheAnpassungandie reale Kostenentwicklung wäreausSichtderSchutzhüttenbetreibenden dringendnotwendig gewesen.

KeineFörderung fürErweiterung

Dasskünftig keine FörderungenfürErweiterungen mehr vorgesehensind,wird vondenprivatenSchutzhüttenbetreibendenmit gemischtenGefühlenaufgenommen.„Das Ziel,sensibelmitdemhochalpinen Raumumzugehen,istnachvollziehbar. Dochgleichzeitigbrauchtesauch zeitgemäßeAnpassungen,umden gestiegenenAnforderungen vonGästenundMitarbeitenden gerecht zu werden, insbesondereimHinblickauf Sicherheit,Hygieneund funktionaleBetriebsabläufe”,sagtder Vorsitzende.

EinRückschritt

Besonderskritischwird dieStreichungder Fördermöglichkeit für die Moder-

nisierungund Ausstattung von Mitarbeiterunterkünften gesehen.„DieseMaßnahmestehtim Widerspruchzu denZieleneinernachhaltigenBetriebsführungund gefährdetmittel-bislangfristig dieAttraktivitätdes ArbeitsplatzesindenBergen. Wergutes Personalfür denhochalpinenRaum gewinnenwill,mussauchfür angemessene Lebens-und Arbeitsbedingungensorgen – dazu gehören angemesseneUnterkünfte“,betont Perathoner.

UngleicheBehandlung

Fürzusätzlichen Unmut sorgtdie Tatsache,dass dasLandinseineeigenen Schutzhütten weiterhinin

erheblichemUmfanginvestiert.Sowurdeamselben TagderBeschlusszumUmbauundzurErweiterung der landeseigenen LenkjöchlhütteinPrettau gefasst, miteinem geplantenInvestitionsvolumen von rund 5,8 MillionenEuro. Während denprivatenSchutzhüttenbetreibern Erweiterungen untersagtundModernisierungenerschwert werden, bleibtdiesbeidenim Landesbesitzbefindlichen Schutzhüttenoffenbar weiterhinmöglich.

Appellan dieLandesregierung

Die Fachgruppe„SchutzhüttenSüdtirol“imHGV ruftdieLandesregierungda-

DieSchutzhüttenin Südtirolsind einbeliebtes Ziel.

IDMSüdtirol/ AlexMoling

zuauf,eine Förderpolitikzu verfolgen,diedentatsächlichenBedingungenimhochalpinen Raum Rechnung trägt und den tagtäglichen EinsatzderprivatenBetreibenden,alledavon familiengeführtundsteuerzahlend, angemessenwürdigt. Auch dieprivat geführten Schutzhüttenübernehmeneine wesentliche Versorgungs-und SicherheitsfunktionimGebirgeundsindeinunverzichtbarerBestandteil des alpinen Tourismus.

„Esbraucht keinesymbolischen Förderungen, sonderneineechte Partnerschaftauf Augenhöhe,auch und geradeinZeitendes Wandels“,so abschließend dieStellungnahmederHGVFachgruppe.

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Junge Talente standen im Rampenlicht

WorldSkills Italy: Service und Rezeptionnahmen mit 13 Kandidaten teil

Nachintensiven Wettbewerbstageninder MesseBozen warenden Teilnehmendenbeider großenSchlussfeierund Siegerehrungsowohl dieFreudealsauchdie ErschöpfunginsGesicht geschrieben. Im Bereich ServicesiegteNicolò VassalloausBozen,im BereichRezeptionGreta Piccoloaus Turin.

DasZiel von WorldSkillsItaly, welcheMitte September inderMesseBozenausgetragenwurde,wares,engagierte Talenteindenpraktischen Berufenfürdie WorldSkills 2026inShanghaizuqualifizieren und gleichzeitigdas Berufsbildsowiedie AusbildungindenpraktischenBerufenpositiv zustärken.

DerHGVunterstützt auch heuer wieder 13 KandidatinnenundKandidaten indenBerufenServiceund Hotelrezeption.Die Teilnehmendenwurden von FachexpertenindenSchulenundin denBetriebenauf den Landeswettbewerb vorbereitet. AlleKandidatinnenund Kandidatenhaben ihr Fachwissen,ihreKreativitätund ihreberufliche Kompetenz engagiertundmit Freude unterBeweis gestellt.„DiesesEngagementunserer Jugend verdientAnerkennungund Wertschätzung, unabhängig vom Ausgang des Wettbewerbes“,unterstreichtHGV-Präsident ManfredPinzger.

ImBereichServicesiegteNicoló Vassallo, beschäftigtimQuellenhofLuxury ResortinSt.Martin in Pas-

seier.ImBereich Rezeption überzeugtedie JuryGretaPiccoloausTurin(siehe auchBox).

BeiderSiegerehrungwar derHGVdurch Direktor Raffael Mooswalder vertreten.

„Die Landesmeisterschaften sind weitmehralsein Wettbewerb.Siesind eineBüh-

Die Besten in Service und Rezeption

BereichService

1.Nicoló Vassallo, Bozen,QuellenhofLuxuryResort, St.MartininPasseier

2.MarieBerger,AntholzMittertal, LandeshotelfachschuleBruneck

3.AlexandraMair, Lana,Hotel Muchele,Burgstall

BereichRezeption

1.GretaPiccolo, Turin

2.FelixLarcher,Meran,LandesberufsschuleCesareRitz, Meran

3.AnnaHöfler, Lana,LandesberufsschuleCesareRitz, Meran

ne,auf derunsereBerufe und das Berufsleben sichtbar werden. Vorallem aber rückensiediejungen TalenteinsRampenlicht, diewir dringendin unserem Sektorbrauchen.Esfreutmich sehr,dassesunsauchindiesem Jahr gelungenist,nicht nurdieServicefachkräfte,sondernerstmalsauch dieHotelrezeptionindie WorldSkillsItaly einzubinden.Das zeigteindrucksvoll die VielfaltunseresSektors unddiezahlreichenberuflichenMöglichkeitenimGastgewerbe,“sagte Mooswalder beiderSiegerehrungund gratuliertedenSiegerinnen undSiegern.

„Ich möchtemich bei allen Partnerinnenund Partnern,Sponsoren,Unterstützenden,Berufsverbänden, Berufsgruppen, Expertinnen und Experten,dem Organisationsteam,Helfenden undinsbesondere beiden Teilnehmenden ganzherz-

lich bedanken.Nurdurch ihreHilfebeziehungsweise ihrMitwirkenwar es uns alsHandelskammerBozen möglich,dieseswunderbare Event zuorganisieren“, erklärteAlfredAberer, CEO von WorldSkillsSouthTyrol,Italy.

Auch Landeshauptmann Arno Kompatschererschien zurAbschlussfeier.Erhob denMutunddasEngagementder Teilnehmenden hervor: „Sichmitanderenzu messenunddabeiübersich hinauszuwachsen,isteine wertvolleErfahrung.Die jungen Fachkräfte werden von den Eindrücken und Herausforderungen dieser Berufsmeisterschaftenauchin Zukunft profitieren können –beruflichwiepersönlich“, unterstricher BildungslandesratPhilipp Achammerbetonte die Bedeutungder Ausbildungsqualität.Die Leistungender Teilnehmendensindeinein-

DieKandidatinnenund Kandidaten imBereich Servicegemeinsammit der Fachjury unddem ChiefExpert.

DieKandidatinnenund Kandidaten imBereich Rezeption gemeinsam mitder Fachjuryunddem ChiefExpert.

drucksvollerBeweisfürdie hervorragendeBerufsbildunginSüdtirol.„Unsere Ausbildungsbetriebeund Schulen leisten hier Großartiges, denn sie verbinden Praxisnähemitmodernem Know-howundschaffendamit die besten Voraussetzungenfürdie Fachkräfte von morgen.“

Auch LandesratMarco Galateo zeigtesicherfreut, dassinSüdtirolgutausgebildete undmotivierte junge Fachkräfteheranwachsen. Ererinnertedaran,dassdie Siegerdes Wettbewerbes die Gelegenheithaben,sichauf Weltebene in Shanghai zu messen, wo die WorldSkills 2026stattfinden werden. AlleEindrücke vom Wettbewerbund weitere Informationen der WorldSkills SouthTyrol,Italy2025findensichauf der Websiteder WorldSkills.

www.worldskills.it

Nochbis2.NovemberbegeisterndieMitgliedsbetriebeder GruppeSüdtirolerGasthausmitschmackhaftenundgleichzeitignährstoffreichenGerichten. Foto:FriederBlicke

Herbst-Genüsse

Südtiroler Gasthaus lädt zu Erntedank

„Von wegen Vogelfutter–GenussmitSamen, Kern und Nuss“–unterdiesemMotto feierndieMitgliedsbetriebe derGruppeSüdtirolerGasthausauchindiesem Jahr ihre herbstlichenkulinarischen Wochen„Erntedank“ undbeschließendamit genussvolldas Jahr.

WennsichdieNaturin warmen Farben zeigtund die Tage kürzer werden, beginntindenSüdtiroler Gasthäuserndie wohl geschmackvollsteZeitdes Jahres.Nochbis2.NovemberstehenSamen, Kerne undNüsseimMittelpunkt, kraftvolleZutaten,dienicht nur vollerNährstoffestecken,sondernaucheinebeeindruckendekulinarische Vielfaltbieten.

EinbesonderesHighlight inder Vorbereitungauf dieseGenusswochenwarder Kochkursam10.September imGustelierinBozen.Unter der Leitung von Spitzenkoch HerbertHintnerundinZusammenarbeitmit Vertreterinnenund Vertreternder

Südtiroler Gasthäuser wurden dabeizahlreiche Ideen undGerichte rundumdas ThemaSamen, Kerneund Nüsse entwickelt.Die Teilnehmenden konnten ihrer kulinarischenKreativität freienLauflassenundneue Gerichte,IdeenundInterpretationenentwickeln –eininspirierender Auftakt für das diesjährige „Erntedank“.Sodürfensich Gäste derteilnehmendenBetriebe aufraffinierteHerbstgerichtefreuen,diedasBesteder Saisonaufden Tellerbringen:Ob aromatisches Kürbiskernöl, gerösteteHaselnüsse,feinesMohnaroma oderknackige Walnüsse –traditionelle Küchewirdmit innovativenIdeenneubelebt undauthentisch, regional undmitvielLiebezubereitet.AlleInformationenzu denkulinarischen Wochen „Erntedank“findensichauf der WebsiteunddenSocialMedia-KanälenderGruppe SüdtirolerGasthaus.

www.gasthaus.it

„Wir setzen auf Dialog“

Gespräch: Mario Gerber, Tiroler Tourismuslandesrat

Wassindbzw. warenfür SiedieHerausforderungen im Tourismusjahr2025?

Mario Gerber: Tirolisteine vielfältigeundbeliebte Tourismusregion–sowohlim WinteralsauchimSommer Eine zentraleHerausforderungfürunsereheimischen Betriebeistdas veränderte Buchungsverhalten: Kurzfristigeund wetterabhängige Buchungenerschweren diePlanbarkeiterheblich.

Umsowichtigeristes, höchsteQualitätmit größtmöglicher Flexibilitätzu verbinden–unddasbei gleichzeitigsteigenden Kosten.Der Fachkräftemangel stellt viele Unternehmen zusätzlich vor großeHerausforderungen.

VordiesemHintergrund setzenwirauf nachhaltige EntwicklungundInnovation,umTirol als attraktive und zukunftsfähigeGanzjahres-Destination weiter zufestigen.

Der Tourismuswirdzunehmendkritisiert. Wie stelltsich dieSituationaus demNordtirolerBlickwinkeldar?

InTirol istder Tourismus seitjeher TeilunsererIdentität.Natürlichnehmenwir die gesellschaftlicheKritik am Tourismusernst. Wir setzenauf einenintensiven DialogmitderTirolerBevölkerung–beispielsweiseim RahmendesDialogformats „Tourismusforumontour“.

Dabeiführenwiroffene Gespräche und arbeiten gemeinsamanLösungen,um den Tourismus verantwortungsvoll weiterzuentwickeln.

MarioGerber,Landesratfür TourismusundWirtschaftin Tirol. Foto: DieFotografen

WelcheZielewurdenmit dem„Tourismusforumon tour“ verfolgt? Was konnten Siefür2026mitnehmen? Unswarwichtig, mit dem Tourismusforumdirektin den Regionenpräsent zu sein.Dortfindetder Tourismusstatt,dort kennendie MenschendieHerausforderungenund Potenzialeam besten.

UnserZielwar,zuzuhören, Impulse mitzunehmen und gemeinsamüberdie Zukunftzudiskutieren.Für 2026nehmeichmit,dassder DialogunddieZusammenarbeit vorOrt weiterhin zentraleBausteinefüreine nachhaltigeund verantwortungsvolleEntwicklungdes Tourismussind. Ziel istes, Maßnahmen umzusetzen, diesowohldenBedürfnissenderBetriebealsauchden ErwartungenderGästeund dereinheimischenBevölkerung gerecht werden.

ZulebendigenOrten gehörenauchBarsundGasthäuser. Welche Rollespieltdiese ThematikfürNordtirol?

Eine sehr große.Gasthäuser,BarsundCaféssindviel mehrals nur gastronomische Betriebe –sie sindOrtederBegegnung.FürGäste verkörpernsie Kulturund Authentizität,für Einheimischesindsiewichtige TreffpunkteimAlltag.Ohnediese lebendigenStrukturen büßt einOrtanAttraktivitätein. Deshalbsetzeich mich in meiner politischen Arbeit dafürein,dassdie Voraussetzungenfüreinestarke Wirtshauskulturstimmen. SieistinTirolidentitätsstiftendund bleibtauchinZukunftdasHerzstücklebendiger Tourismusorte.

WasistIhreEinschätzungfür2026?

Unsere Kernmärkte –Deutschland,Österreich, die Niederlande und die Schweiz – zeigen derzeit eine stabileNachfrage.Die Reisebereitschaftistnachwie vor hoch.Gleichzeitigbeobachtenwirdie konjunkturellen Entwicklungensehr genau, dennInflationoderschwächere Konsumstimmung wirkensichunmittelbar auf Urlaubsentscheidungen aus.Meine Einschätzungfür 2026ist vorsichtigoptimistisch: Wennwir weiterhin aufQualität,ZuverlässigkeitundeingutesPreisLeistungs-Verhältnissetzen, wirdTirolauchim kommenden JahrzudenGewinnern gehören. Wirmüssen aber flexibel bleiben,um auf wirtschaftlicheSchwankungen reagierenzu können.

Julia Frank ist HGV-Künstlerin des Jahres

HGV und Südtiroler Künstlerbund vergaben zum zehnten Mal die Auszeichnung

ImRahmeneinesKünstlerfrühstückeswurde imFalkensteinerHotel Bozen WaltherParkzum zehntenMal derKunstpreis„HGV-Künstler/in desJahres“vergeben. DiePreisträgerin2025ist JuliaFrank.

DerHGVhatdieseInitiative gemeinsammitdemSüdtiroler Künstlerbund(SKB) vor zehn JahreninsLeben gerufenmitdemZiel,die Kunstunddie Hotellerie undGastronomiein einem Zusammenspielauf Augenhöhezubringen.DerPreis wirdseit2016jährlich vergeben.Die Jury,bestehendaus Vertreterinnenund VertreterndesHGVunddesSüdtiroler Künstlerbundessowie einer Kunstexpertin,hat im Rahmeneiner AusschreibungdieSiegerindesheurigen Jahresermittelt.Die Wahlistauf Julia Frank ausLaatsch gefallen,heute freischaffende Künstlerin in Wien.

Julia Franküberzeugtedie Jurymitihrem Werk „RSR– Regional.Saisonal. Radikal“,einerArbeitaus lackiertemEdelstahlmiteinerLänge von277cm.

BesondereAuszeichnung

Julia Frankzuihrem Werk:„Fürmich ist die AuszeichnungmitdemHGVKünstlerpreisetwassehr Besonderes, vor allem weil essich indiesem Jahr um ein Jubiläum handelt.Ich seheesalsChance,mich alsSprachrohrzupositionieren.Ichhoffe,dassdas Kunstwerk Freudeschenkt unddieErwartungendes HGVerfüllt.“DieEdition des Werkes,diezusätzlich entworfenwurde, bezeich-

BeiderPreisverleihung. Vonlinks:SKB-GeschäftsführerinLisa

LisaLeoni,DirektorinEckMuseum,Bruneck;PreisträgerinJuliaFrank;SKB-PräsidentAlexanderZöggeler;SKB-VizepräsidentinEvaGratl;HGV-Vize-PräsidentinJudithRainer; HGV-LandesausschussmitgliedPriska Ganthaler;HGV-DirektorRaffaelMooswalderund HGV-PräsidentManfredPinzger.

netdie Künstlerinalseine „poetische Verdichtung des Originals.“

Die Juryäußertsichzur Entscheidungwie folgt:„Das WerkRegional.Saisonal.Radikal“nimmt die visuelle SpracheSüdtirolerHotels undGastronomiebetriebe zum Ausgangspunkt. Julia Franknimmt darin übersehenevisuelleCodesauf undüberführtsieineine künstlerischeSetzung.DiesevisuellenCodessind keinewillkürlichenDesignentscheidungen,sondern tief

Die Gewinner von 2016 bis 2025

• SissaMicheli,CrashedMountaininLake,2016

• IngridHora,LaPalmedesAlpes,2017

• RobertPan, SansSouci(Soglos),2018

• JosefRainer,ohneTitel,2019

• RobertBosisio,Mund,2020

• ElisaGrezzani,NapperonsGobelin,2021

• SophieLazari,Spieltischund Wattkarten,2022

• ArnoldMarioDall’O,KeepCalm,2023

• SarahSolderer,Pulëntes(Löwenzahn),2024

• JuliaFrank,RSR– Regional.Saisonal.Radikal, 2025

verwurzelte Ausdrucksformen regionalerIdentität. AusdiesenElementenentwickeltsieein Werk, das Sprache,räumlicheOrientierungunddieÄsthetik gelebter Gastfreundschaft miteinander verknüpft.“

Kunstszene unterstützen

Kunstund KulturspieleninderSüdtirolerHotellerieundGastronomie einewichtige Rolle.„Wir als HGVhabenein großesInteressedaran,die Kunstszene inSüdtirolzuunterstützen. KunsthatindenSüdtirolerGasthäuserneine große Tradition und diesen Auftragmüssenwir auch in derheutigenZeit weiterführen“,betontHGV-PräsidentManfredPinzger. Auch SKB-Präsident Alexander Zöggeler unterstreichtdie erfolgreicheZusammenarbeitzwischen Kunstund der Tourismusbranche:„Der HGV-Preis zeigt, wieunterschiedlich Kunst gesell-

schaftsrelevante Themen aufgreifen kann und in ein harmonischesGanzesüberführt.“

FürLandesratPhilipp Achammer geht Kunsttiefer,alsaufdenerstenBlick ersichtlich ist:„Kunstbeschränktsichnichtauf ästhetischeDarstellung,sondernschafftRaumfürdie kritische Reflexion gesellschaftlicherundpolitischer Fragen.“ Auch Landesrat Luis Walcherhebthervor: „Selbstnach zehn Jahren

gelingt es dem Preis, Kunst wahrnehmbar in denMittelpunktzustellen. Kunst und Kultursollten weiterhineinen zentralenPlatzin unserem Landhaben,denn sie schaffenes, Menschenzu vereinen.“

Dasoriginale Kunstwerk wird Teilder KunstsammlungdesHGV, undin abgewandelter Form alsEditioneineinzigartigesPräsent,dasderHGV beibesonderen Anlässen überreicht. pa

HGV-PräsidentManfredPinzger undder Präsidentdes Südtiroler KünstlerbundesAlexanderZöggeler beider Ehrung.

Trockner;

Transhumanz gefeiert

Lammwochen in Schnals durchgeführt

MitdemCampus TranshumanzaisteinOrtder Begegnungzwischen VergangenheitundGegenwartsowieMensch, Landschaft,Kulturund Naturentstanden.

Einedertraditionellsten kulinarischen VeranstaltungensinddieLamm-und Schafspezialitätenwochen imSchnalstal.Die Transhumanz,dertraditionelleSchafübertrieb vom ÖtztalnachSchnals, welche im Jahre2019indieListe„Immaterielles Kulturerbeder UNESCO“aufgenommen wurde, fandheuerbereits zum zehntenMalstatt.

Gleichzeitigwurdeder Campus Transhumanza in Unser FrauseinerBestimmungübergeben. Dieserist einOrtderBegegnungzwischen Vergangenheitund GegenwartsowieMensch, Landschaft, KulturundNa-

BeiderEröffnungdesCampus TranshumanzinUnserFrau.

tur, abergleichzeitigauch einMuseum, Kulturareal undeine Veranstaltungsfläche.DieÜbergabeeiner Klangskulpturder KünstlerHaraldRainerundElias Wallnöfer,sowie dieUraufführungeinereigensfür diese Veranstaltung geschaffenenmusikalischen KompositionwarenHöhepunkte dieserEröffnungsfeier

Dieeinzigartige, stimmige Umgebungbildete aber auchdenpassenden Rahmenfürden Auftaktder Spezialitätenwochen„Slow

FoodPresidioSchnalser Schaf“.

HGV-OrtsobmannBenjaminRaffeinerhobinseinen GrußwortendieGlaubwürdigkeitdesProduktesSchaf in VerbindungmitderLandschaftund der Transhumanz hervorundbetonteauchden hohen Stellenwert, den diese Wochenfürdas Talinsgesamthaben.

Überdrei Wochenwurden verschiedeneGerichte neukreiertodernachalter Traditionzubereitetundden Gourmetfreundenserviert.

HGV-Jahresempfang2025

Am Mittwoch, 5. November2025,findetaufSchloss FreudensteininEppander HGV-Jahresempfang2025 mitBeginnum17Uhrstatt. ImfestlichenRahmen werdendabeiunter anderem derHGV-Stern2025unddie Auszeichnung „Gastrono-

Neue HGV-Mitglieder

Abtei ResidenceMedesc

Ahrntal BarRestaurantGarBar

Corvara GarniMelisse

Freienfeld Schutzhütte SimileMahdAlm

Oberbozen BarRestaurant Rittnerhof

Prad am Stilfserjoch ResidenceGustavThöni

mischesLebenswerk“ verliehen.AlsEhrengastwird CarloSangalli,Präsident dernationalen Vereinigung Confcommercio,erwartet. AlleHGV-Mitglieder sind zum Jahresempfangherzlicheingeladen.DiepersönlicheEinladung folgt.

Reschen HotelSchlösslamSee

St.Christina GarniCir

Sarntal Restaurant,Pizzeriaund AprèsSkiBärnstub

BarRestaurant Pfnatschalm

Schlanders GasthausKingsPub

Sterzing CaféRosebyFrick

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Leistungen werden gezielter ausgerichtet

mySanitour+: Delegation beim Gesundheitsfonds FAST in Rom zu Besuch

DerGesundheitsfondsim Tourismusbereich

mySanitour+ istmitderzeitüber40.000 eingeschriebenenMitgliedern gutetabliert.Die Verantwortlichenhabenentschieden,dieLeistungen stärkerzubewerben.

Zueinemersten Austausch mit FrancescoBechi,PräsidentdesNationalen Gesundheitsfondsim Tourismus, FAST,trafsichkürzlichder neugewähltePräsident des lokalen Gesundheitsfonds mySanitour+,Klaus Berger

Bei diesem Treffen in Rom, an demauchChristofGamper,LeiterderHGV-PersonalberatungundSeniorAdvisor WilfriedAlbenberger sowieAngeloCandido vom Dachverband Federalberg-

Von links:Angelo Candido, Dachverband Federalberghi; LeiterderHGV-Personalberatung ChristofGamper; PräsidentdeslokalenGesundheitsfonds mySanitour+ KlausBerger; PräsidentdesNationalenGesundheitsfondsim Tourismus, FAST,FrancescoBechiund SeniorAdvisorWilfriedAlbenberger.

hiteilnahmen,ging es vor allem darum, den Mehrwert unddie Wichtigkeit einesgutfunktionierenden Gesundheitsfondsfür MitarbeitendeimHotel-undGastgewerbehervorzuheben.

Derlokale Gesundheitsfonds mySanitour+ ist vomHoteliers-undGastwirteverbandunddenlokalen Fachgewerkschaften vorvier Jahren gegründet worden undhatsichindieserkur-

zenZeitmitmehrals40.000 Eingeschriebenensehr gut etabliert.Bechi und Berger warensich einig,dassdas Leistungspaketeines Gesundheitsfonds weiterhin auf dieNotwendigkeitender

MitarbeitendenimHotelundGastgewerbe ausgerichtet sein muss.Deshalb sollen die verschiedenenLeistungen von mySanitour+ in Zukunft verstärktauf die BedürfnissederMitarbeitendenim Tourismussektorzugeschnitten werden. „Wichtig ist, dassunsere LeistungendenEingeschriebenenzugutekommenund ihneneineHilfesind, wenn sie Vorsorgeleistungenin Anspruchnehmenmüssen oder wollen“,unterstreicht KlausBerger Zudem,sowarmansich beim Treffenin Romeinig, isteineInformationskampagnenotwendig, wo die angebotenenLeistungendeslokalenGesundheitsfondsfür den Tourismus verstärkt aufgezeigt werden.

Biomasse Kapitel11

Alleszum Themaauf bautechnik.it

Mitgliedschaft im HGV: Nutzen Sie Ihre Vorteile

Mehr Transparenz und Kundennähe

Energierechnungen: Endkunden sollen Kosten besser nachvollziehen können

Seit 1. JulidiesesJahres geltenaufnationaler Ebeneverpflichtend neueRichtlinienfürein einheitlichesFormatvon Energierechnungen. Festgelegtwurdedieneue undeinheitliche Form der Energierechnungen vonder italienischen RegulierungsbehördefürEnergie,Netze undUmwelt(ARERA).Hintergrunddieserneuen VorgabenistdieGewährleistung vonmehr Transparenz und Kundennähe. SosollenEndkundenihre Kosten bessernachvollziehen könnenunderhöhteEinsichtzu Vertragsinformationenerhalten Dies soll wiederum einen Vergleich mitAngebotenandererEnergieanbieter vereinfachen.

DiewichtigstenÄnderun-

genbeiEnergierechnungen imÜberblick:

•EinübersichtlichesDeckblatt, welches diewichtigsten Vertragsbedingungenzusammenfasst, wie unteranderem Kundenund Rechnungsdaten sowie Informationenzum Angebot (Art und Name, fixoder variabel, Laufzeit).

• Dersog.Energiebeleg. Dieserenthälteinen variablen Teilmit Konsum undentsprechendem Durchschnittspreissowie einen TeilmitdenFixkosten.DerEnergiebeleg beinhaltetaußerdemeinen QR-Code mit direktem Zugangzum Kundenportalundeinerdeutlicheren Darstellung von Vertragslaufzeitenund Kündigungsrechten.

• Die Angebotsbox.Diese informiert kompaktund übersichtlich über den aktuellen Vertragstarif,Angebotstyp undAngaben zuIndexunddazugehörigen FormelnfürdieDefinitiondesStromverkaufspreises

Insgesamt sollendadurch dieEnergierechnungenlesbarerund vor allemauch vergleichbarer werden.Die Energielieferantenhaben dieseÄnderungen bereits umgesetztundden Kunden dieneuenEnergierechnungenbereitszugestellt.

WeitereErläuterungen zum ThemaEnergieerteilt gerne der HGV Member Serviceam Telefonoderdirekt vor Ort.

Tel. 0471317700 memberservice@hgv.it

EinAusschnittausderneuenEnergierechnungvonAlperia.

DerHGV Member Service— Aufteilung derZonen

PeterFederspieler

ZoneMeran undBurggrafenamt, Ulten, Passeier,Vinschgau Tel. 3458666972 memberservice@hgv.it

ArminScannavini

WolfgangProssliner

Zone Bozenund Umgebung,Eggental, Überetsch,Unterland undNonsberg Tel.3420603666 memberservice@hgv.it

Zone Wipptal, Eisacktal, Schlerngebiet, Sarntalund Gröden Tel. 3423221675 memberservice@hgv.it

MartinRabl

Zone Pustertal undGadertal Tel. 3428094129 memberservice@hgv.it

Südtiroler Schweinefleisch

Genießenmitgutem Gewissenund exquisitem Geschmack.

Artgerechte Tierhaltung,höchsteQualitätsstandardsund kurzeLieferwege versprecheneinzigartige Geschmackserlebnisse. Südtiroler Schweinefleischmit Qualitätszeichen verbindet Traditionmit Innovation –füreinnachhaltiges,transparentesund qualitätsorientiertesLebensmittelhandwerk in Südtirol. Mitdem ProjektSüdtiroler Schweinefleischmit Qualitätszeichenwurde eine Initiativeins Lebengerufen,diesichzumZielgesetzthat, dasgesamte Schweinhochwertigzu verwerten– weitüberdie traditionelleSpeckproduktionhinaus.

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Die Zukunft der Gastlichkeit im Herzen der Alpen

Hotel 2025 von 13. bis 16. Oktober mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Future Hospitality

BozenwirdMitteOktoberwiederumzum TreffpunktderHotellerie-und Gastronomiebranche. MesseBozenhatmit ihrenPartnern erneutein umfangreichesMesseprogrammerstellt.

Mitder Fachmesse Hotel richtetdieMesseBozen denBlick konsequentauf dieZukunft:Nachhaltigkeit,InnovationundExzellenzbildenden roten Faden, derHoteliers,Gastronomen und FachleutederBranche zusammenführt. DieMessegiltlängstalsLeitplattform fürnachhaltigeGastlichkeitimAlpenraum. Mehrals400 Aussteller undüber19.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher nutzendie FachmesseHotelals Marktplatz für Produkte, Dienstleistungen, IdeenundLösungen,die dieGastronomieunddie Beherbergung vonmorgen prägen.

VierThemenfelder

DieMesseBozenlädtimOktoberzur Fachmesse Hoteleinundüberzeugt mit einem umfangreichenMesseprogrammmitBlickindie Zukunft. Foto:Marco Parisi

Vier große Fokusthemen kennzeichnendasProgrammder49. Auflage:UnterdemMotto„Valueof People“ rücktdieMessedie MenschenderBrancheals Herzstück gastlicherExzellenzindenMittelpunkt, mit Fokus auf Ausbildung, Motivationund Work-LifeBalance.„Innovation“präsentiertsmarte Technologien, welchedieEffizienz steigern undUmwelt und Menschberücksichtigen. Das Thema„Food&Drink“ widmetsichBio-Produkten,kurzenLieferketten und verantwortungsvollem Genussals Fundament einerneuenEsskultur „Architecture&Design“ schließlich zeigtBauweisen undkreative Gestaltung, dieFunktionalitätundÄsthetikauf besondere Weise verbinden.

Von PR zu KI: Die neue Sprache der Messen

Sustainability Award

ZudenHöhepunkten zähltauch 2025 derHotel Sustainability Award,der BetriebeundProdukteauszeichnet,dieneueStandards fürnachhaltiges Wirtschaftensetzen.Ein weiteres Highlightsinddie„Hotel Tours“:Sieöffnenausgewählte Vorzeigebetriebe in Südtirol und machen erlebbar,wieNachhaltigkeitin Architektur,Mitarbeiterführungund Kulinarik ganz konkret gelebtwird.

Wichtige Plattform

Hotel2025ist weitmehr alseine Fachmesse:Sieist Impulsgeberin, SchaufensterfürInnovationenund Bühnefür praxisnahe Lösungen.IneinerZeit,inder sichdieHospitality-BrancheimSpannungsfeld von steigendenGästeerwartungen,Mitarbeitermangel und vielenHerausforderungen neuerfindenmuss,setztdie FachmesseklareAkzente DieBotschaftisteindeutig: DieGastlichkeitderZukunft bedeutetNachhaltigkeit, ExzellenzundMutzuneuen Wegen.

fieramesse.com/de/hotel

Messe Bozen spricht gezielt die junge Generation an, welche die Branche prägen wird

Innovationallein reicht nicht–ohne Kommunikation bleibtsieunsichtbar Erstdurch gezielteMedienarbeit,kanalübergreifendesStorytellingunddie direkteAnsprachederrichtigenZielgruppenentfalten neueIdeenihre Wirkung. Für Fachmessenbedeutet das,nicht nurProdukteund Konzeptezupräsentieren, sondernsiesozuerzählen, dasssie verstanden, geteilt und weitergetragen werden. DieMesseBozenhat diesenAnspruchfrüh erkannt.KlassischePres-

searbeitundengeZusammenarbeitmitden führenden Fachmedien bleibenein zentralerBestandteil.Gleichzeitig hat sich die Kommunikationstark modernisiert:SocialMedia,Content-Partnerschaftenunddigitale Formate erweiterndasSpektrum.BesondersInstagramunddie ZusammenarbeitmitContentCreatorsspielenheute eineSchlüsselrolle,um gezieltdiejungeGeneration zuerreichen,die morgen die Brancheprägenwird.

„Kommunikationmacht

Innovationensichtbar, verständlichundglaubwürdig. Für die Fachmesse Hotel und unsereLeitmessen übersetzenwirNeuheiteninklare Nutzen-Stories: konkret, multimedial, vonderPresse biszumContentCreator.So entstehen Bekanntheit,Dialogundmessbare Leads –ganzjährig“,erklärtDomeniqueHopfgartner,Headof Brand&Communication vonderMesseBozen.

Ein weitererBaustein istderEinsatz vonkünstlicherIntelligenz. Vonder schnellenErstellungmul-

timedialerInhaltebishin zu grafischenAnwendungenhilftKI, Themenin TempoundQualitätzu vermitteln,dieim heutigen Kommunikationsumfeld gefragtsind.Zielistes, Fachleutendie Werkzeugeandie Handzu geben,um Trends, Innovationen undBestPractices schnell und präzise wahrzunehmen.

„Zukunftsthemenbrauchenhöchstes Kommunikations-Tempo.Marken bleibenLeitsterne, Formate dürfenexperimentieren.Mit DatenundMehrsprachigkeit

personalisierenwirInhalte,währendKIunsereKreativprozessebeschleunigt und Creator-PartnerschaftenschnellerzurZielgruppeführen–unddamitauch direktzum Messestand“,so Hopfgartner. Damit zeigt sich: Kommunikationistfür Messenheute weitmehrals PR. Sie isteinstrategisches Werkzeug,umInnovationensichtbarzumachen, neueZielgruppenanzusprechenunddieBranche auch kommunikativindie Zukunft zuführen.

Impulse für die Branche setzen

Interview mit Thomas Mur, seit zehn Jahren Direktor der Messe

HerrMur,wiehatsichdie RolleeinerMesseindenletzten zehn Jahren verändert?

ThomasMur: Die Weltist heuteeineanderealsnoch vor zehn Jahren.DieMesse bleibt jedoch einunverzichtbaresMarketinginstrument underlebtsogareine Renaissance. Inmitten der digitalen FlutsuchenMenschenechteBegegnungen. Vertrauen wächstnichtimNetz,sondernimpersönlichenGespräch.

WelcheErwartungenhattenSie,alsSievor zehn JahrendieLeitungderMesse übernommenhaben?

Als Teamplayer wollteich gemeinsammitdem VerwaltungsratunddemMesseteam das Kerngeschäft stärken,dieLeitmessenklarerpositionierenunddas Messequartierdas ganze JahrüberzueinemlebendigenOrtfürUnternehmen

ThomasMur,Direktorder MesseBozen.

undEventveranstaltermachen.Unvorhersehbarwar dabeidie Pandemie,ein sehr schwierigerMoment füruns

Im Rückblickhaterjedoch unsereAnpassungsfähigkeit gestärkt.Diesen Transformationsmuskelbrauchen

wirdringend,ummitderrasantenEntwicklungSchritt zuhalten.

Hotelistseit Jahrenein LeitprojektderMesseBozen… EineMesseistimmerSpiegelbildderBranche. Der Südtiroler Tourismushat sichdankleidenschaftlicher HoteliersstarkinRichtung Qualitätentwickelt–davon profitiert auch die FachmesseHotel.UnserZielwar,sie strategischklarerzupositionieren:Qualität,Nachhaltigkeit und Innovation sind heutediedreiGrundpfeiler Qualität zeigt sich inArchitektur, KulinarikundService, Nachhaltigkeit in regionalenKreisläufenund klimafreundlichen Konzepten,InnovationindigitalenLösungenundneuen Ideen Möglichwurdedas nur durch Partnerwie den HGVund durch Aussteller,

Bozen

diesichständig weiterentwickelnundauf der Fachmesse ihreSpitzenleistungenpräsentieren.

Welche Rollespieltdabei der FokusaufNachhaltigkeit,derheutewieein roter Fadendurch das gesamte Konzept geht? Wir verstehendarunterökologische Verantwortung,sozialeGerechtigkeit,wirtschaftlicheStabilitätund kulturelle Identität. Gerade ineiner Tourismusregion wieSüdtirolistBalanceentscheidend:zwischenNatur undNutzung,Gästenund Einheimischen, Wachstum und Verantwortung.

MitdemHotelSustainability Award hatHotelneue Akzente gesetzt. WasbedeutetdiesfürdieBranche? WirwollennichtnurAusstellerpräsentieren, sondern Impulsefürdie Branche

Gleich freiePlätze fürsichselbstoder IhrTeamsichern.

Alle Kursinfoshier

setzen.DerHotelSustainability Awardmacht sichtbar,wievielfältigBetriebe Nachhaltigkeitleben.Er gibt VorbilderneineBühne undinspiriertandere. Für die Branchebedeutetdas: Orientierung,Motivation und konkreteBeispiele,wie Wandel gelingt.

Welchen RatwürdenSie heutejungenMesseveranstaltern geben,diedieBranchevonmorgenmitgestalten wollen?

Erstens:HabeMutzurKlarheit.EineMessebrauchtein scharfesProfil,sonst bleibt sieaustauschbar Zweitens:DenkedieMesseimmeralsPlattformund alsOrtfürInspirationund Begegnung.

Drittens:Höre genauhin, wasGesellschaftundMärktebewegen. Wernahanden Menschenist,wirdauchin Zukunft Relevanzhaben.

Mit Mut neue Wege beschreiten

Hotel 2025: Hotel Sustainability Award und Hotel Tours machen Nachhaltigkeit sichtbar

Nachhaltigkeitistein Konzept,dasalleDimensionenumfasst:ökologisch,ökonomisch,sozial, kulturell.Heuteistsiezu einementscheidenden Faktorfür WettbewerbsfähigkeitundZukunftsfähigkeitgeworden.

Die FachmesseHotelhatdiesen Trendfrüh erkanntund mitzwei Formaten verankert,dieinzwischenzuden wichtigstenHighlightsdes Branchentreffszählen:dem HotelSustainability Award unddenHotel Tours. Der Award geht2025bereitsin seine7. Auflage undstößt aufenormesEcho:Über 70Bewerbungensindeingegangen– vonHotels und Gastronomiebetrieben über innovativeStart-upsbishin zuetablierten Ausstellern, diemitneuenProdukten überzeugen.AllenProjekten gemeinsamistderMut, Verantwortungzuübernehmenundneue Wege zu gehen.DieBandbreite reicht vonHotels,die regionale Energiegemeinschaften aufbauen,über Restaurants,die engmitlokalenProduzenten zusammenarbeiten,bishin zu Technologieanbietern, diesmarteLösungenfür Ressourcenmanagementoder Kreislaufwirtschaftentwickelthaben.DieGewinner werdenamMontag,13.Oktober2025,um16:30Uhrauf derHotelConnectsStage auf der Fachmesseprämiertund liefernderBranche konkreteBeispieledafür,wieNachhaltigkeitwirtschaftlich,

ökologisch undsozial gelingenkann.Der Awardist damitnicht nureine Auszeichnung,sondernein Schaufenster fürzukunftsweisendeBestPractices.

GeführteHotel Tours

Währendder Award Exzellenzsichtbarmacht, führendieHotel Toursdie BesucherdirektindiePraxis.Am14.und15.Oktober öffnenausgewählte VorzeigebetriebeinSüdtirolihre Türen: vomexklusiven

Wellnesshotel,das ArchitekturundNaturinEinklang bringt, bis hinzu Mitarbeiterunterkünften,diedafür sorgen,dasssichauchdie Mitarbeitenden wohlfühlen unddamitdieBasisschaffen,GästendasBestezu bieten. Auch traditionsreicheHäuser,diemitnachhaltigerSanierungundklaremDesignneueStandards setzen,sind Teil desProgramms.Fürdie Teilnehmerinnenund Teilnehmer sinddie Tourseineeinmalige Gelegenheit,hinterexklu-

sive Kulissenzu blickenund Zukunftskonzeptehautnah zuerleben.

Gastlichkeit neu denken

Beide Formatemachen deutlich, wofürdie Fachmessesteht: für den Anspruch, Impulsezusetzen,Netzwerke zu schaffenundGastlichkeitneuzudenken.DerHotelSustainability Award unddieHotel Tourssind keine bloßenBegleitprogramme,sondern verkörperndiestrategischePhilo-

DerHotel Sustainability Awardund dieHotel Tourssind diebeiden Leitformate der FachmesseHotel.

sophiederMesse.Sie zeigen, dass Nachhaltigkeitbesondersdannüberzeugt, wenn sieerlebbarwird:inausgezeichnetenProjektenund inHäusern,diebeispielhaft fürdieZukunftderBranche stehen.Damitpositioniert sichdieHotel2025einmal mehralsLeitplattformfür nachhaltige Gastlichkeitim AlpenraumundalsOrt,an demdie WeichenfürdieZukunft der Hotellerie undGastronomie gestellt werden. fieramesse.com/de/hotel

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Messe für Hotellerie und Gastronomie

Die FachmesseHotelistdie führendeHotelmesseim NordostenItaliens. Jedes Jahrbringtsiediebesten HoteliersundGastronomen zusammen,uminnovative Lösungen kennenzulernen undberuflicheBeziehungen zwischenExpertinnen und Expertenzu knüpfen.

ImmereinenSchritt vorausbietetHoteldiewichtigsteGelegenheit,alleAkteure und relevantenLösungen kennenzulernen,um eine nachhaltigeGastfreund-

schaftumzusetzen. Umdiesbespielhaftzu unterstreichen, reisen Messebesuchende kostenlos mit demBusoderder Bahn aus ganzSüdtirolan, wenndas MesseticketfürHotel2025 onlineerworbenwird.Das Online-Ticket kostet 25 Euro undkannüber die Website derMesseBozen gekauft werden.

DamitsetztdieMesseein starkesZeichenfürnachhaltigeMobilität und macht denBesuchbesondersein-

fach DasMessegelände ist idealangebunden:direkt amBahnhofBozenSüd/ Messeoderbequem mit den Stadtbussenerreichbar So bleibtmehrZeitfür das Wesentliche: Austausch, NetworkingundneueImpulsefürdieBranche

Die Fachmesseist von Montag,13.Oktober2025 bisDonnerstag,16.Oktober 2025,täglich von9.30Uhrbis 18Uhr geöffnet. fieramesse.com/de/hotel

Foto: Marco Parisi

Weine verkosten — Winzer kennenlernen

Fachmesse Hotel: Vinea Tirolensis am Mittwoch, 15. Oktober, in Bozen

86Freie Weinbauern mit 415 Weinen:Das bietet VineaTirolensis, diegrößte Veranstaltung derFreien Weinbauern Südtirol.

AmMittwoch,15.Oktober, wirddie FachmesseHotelin Bozen von10Uhrbis17Uhr zum Treffpunktfür Weinliebhaberinnenund-liebhaberunddie Fachweltbei der VineaTirolensis2025, demjährlichenHöhepunkt der Freien Weinbauern Südtirol(FWS).

86 Freie Weinbäuerinnen und Weinbauernausallen SüdtirolerAnbaugebieten nehmenander VineaTirolensisimH1Eventspace derMesseBozenteil undpräsentierendabei415 verschiedene Weine Sommeliers, Hoteliers, Gastronomensowie Weininteressierte–erwartet werden rund1.000 Personen

–habenalsonicht nurdie Möglichkeit,einebreite Palettean Weinenzu verkosten, sondernauch, den Winzerinnenund Winzernzubegegnenund

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sichmitihnen auszutauschen.

Wichtigistden Freien Weinbauern,denBesucherinnenundBesuchernder Vinea Tirolensis auch ihre

415verschiedene Weine ausSüdtirol werdenauf derVinea Tirolensis präsentiert.

Foto: Marco Parisi

Philosophienäherzubringen. „Die FWSeint nicht eineinheitlicherStil,sondernein gemeinsamer Geist: Freiheitim Weinbau, Gemeinschaft im Tun und

EchtheitimHandwerk“, soPräsidentinMagdalena Pratzner. JedesFWS-Etikett repräsentiere Weine,dieaus Überzeugungundnichtaus Trendsentstandenseien: „Individuell geprägtund doch verbundendurch dieseHaltung“,soPratzner.

Erbeweiterentwickeln

Wichtigseizudemdas DenkenundHandelninGenerationen,dasdieFWS auszeichne–einAnsatz, derauchbeider VineaTirolensisaugenscheinlichwird. Sosindannicht wenigerals 40ProzentderStändemindestens zwei Generationen vorOrt.

„Die Arbeitder Freien Weinbauernistein VersprechenandieNächsten:Dabei wirddasErbenicht konserviert,sondernneu gedacht und weiterentwickelt“,so MagdalenaPratzner.

Exklusivveranstaltung „Nur für SIE“

Benefizveranstaltung für Gastwirtinnen am 22. Oktober im Felsenkeller

AuchindiesemJahrlädt die VereinigungderSüdtirolerGastwirtinnenzur traditionellenExklusivveranstaltung „Nurfür SIE“–einembesonderen Abend,derganzimZeichenvon Wertschätzung, Inspirationund weiblichemUnternehmertum steht.

AmMittwoch,22.Oktober 2025, öffnet der stimmungsvolle Felsenkeller des VersuchszentrumsLaimburg inPfattenseine Tore fürdie traditionelleExklusivveranstaltung „NurfürSIE“–einbesondererAbend, der ganzim Zeichen der Wertschätzung,des weiblichenUnternehmertums und der Inspiration steht. Die VereinigungderSüdtirolerGastwirtinnenlädtherzlicheinzueinemexklusiven Erlebnis,dasindiesem Jahr mitbesonderenHöhepunktenaufwartet:Sternekoch HerbertHintnerwirddie GästemiteinemraffiniertenMenükulinarisch ver-

in Pfatten

wöhnenunddabeidie VielfaltundQualitätSüdtiroler ProdukteinSzenesetzen. FürdenkünstlerischenRahmensorgtdie renommierte

Der AusschussderSüdtiroler Gastwirtinnen freut sich auf einzahlreichesErscheinenderGastwirtinnenundeinengeselligenAbendimFelsenkellerinderLaimburg

KünstlerinIrmaHölzl,die nicht nurdie Skulpturfür diediesjährige„Pionierin des Jahres“ geschaffenhat, sondernauchpersönlich anwesendseinwird.Währenddes Aperitifsim atmosphärischen Weißweinkeller präsentiertsieausgewählte WerkeundgibtEinblicke in ihr kreativesSchaffen.

Zudemdürfen sich die Teilnehmerinnenauf einen besondersinspirierenden Vortragzum Thema Hoffnungfreuen. Weiterswird die „Pionierin des Jahres 2025“ geehrt.

AlsbesondererEhrengast wird Altlandeshauptmann Luis Durnwalder den Abend mitseiner Anwesenheitbereichern. Ein weiteresHighlightist diemusikalischeBegleitung durch dieGruppe„Frisch g’Strichen“,diemitihren

ImFelsenkellerdes VersuchszentrumsLaimburgfindet indiesem Jahrdiewichtigste Veranstaltungder Vereinigung Südtiroler Gastwirtinnenstatt.

Programm der Exklusivveranstaltung

16.30Uhr: EmpfangmitKaffee, Teeund feinemSchaumwein,entspannteAnkunft understerAustauschunterKolleginnen 17 Uhr:Beginndesoffiziellen Teils 19 Uhr:exklusiveFührungmitspannendenEinblickenindieGeschichte,Missionund aktuellen Versuchstätigkeitendes VersuchszentrumsLaimburg

20Uhr: Aperitifim WeißweinkellermitKunstaustellung

20.30 Uhr:Drei-Gänge-Menümitgeführter Wein begleitung

Klängenfüreinebesondere Stimmungsorgt. DiePlätzesindlimitiert, einefrühzeitigeAnmeldung wirdempfohlen.SichernSie sichjetztIhrenPlatzfüreinen Abend,der Genuss, BegegnungundInspirationauf einzigartige Weise verbindet. Anmeldungunter gastwirt-

innen@hgv.itoderdurch das Scannendes QR-Codes. sd

Danke unseren Partnern

HalleCD

StandD26/50-58

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Foto-und Datei-Upload

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Zeiterfassung

DieGastwirtinnenerhielteneineexklusiveFührungdurchdasOlympiastadioninAntholz.

Gemeinschaft, Genuss, Olympia-Feeling

Herbstausflug der Südtiroler Gastwirtinnen führte in das Olympiastadion in Antholz

MitteSeptembertrafen sichüber60Südtiroler Gastwirtinnenzueinem ganzbesonderenHerbstausflugunterdemMotto „Olympiaerleben– Gemeinschaftstärken“.

ZieldesHerbstausfluges war das Biathlon-Zentrum Antholz,in welchem im Februar2026dieOlympischen WinterspieleimBiathlon

ausgetragen werden. Der Tagbegannmiteinem Frühstückim RestaurantBiathlon Treff, wo sichdie Teilnehmerinnen inentspannterAtmosphäre aufdasbevorstehende Programmeinstimmen konnten.Anschließend folgteeineexklusiveFührungdurch das modernisierteStadion Dabei wurdedenGastwirtinneneinspannenderBlick

hinterdie Kulisseneinesder bedeutendstenBiathlonzentrenEuropas gewährt.

Nachdemsportlichen Teil ginges weiter zumHotel AnsitzHeuflerinRasen/ Antholzzum gemeinsamen Mittagessen.Dorterwartetedie TeilnehmerinneneineÜberraschung:Norbert Niederkofler, Südtirolsinternational gefeierterDreiSterne-Koch,begrüßtedie Gastwirtinnenpersönlich undführtesiedurch denhistorischen Ansitz.Er gabEin-

blicke indiePhilosophiedes Hausesundseine Vision von nachhaltigerund regionaler Kulinarik. DerHerbstausflugwar geprägt vonHerzlichkeit, AustauschundInspiration –ein Tag,dereinmalmehr gezeigthat,wiestarkdas NetzwerkderSüdtiroler Gastwirtinnenistundwie wertvoll gemeinsame Erlebnissesein können.

EinbesonderesHighlightwardasBiathlonzum Ausprobieren Mit Lasergewehrendurftendie Wirtinnenselbstaktiv werdenund sichanderSportart versuchen.SpaßundsportlicherEhrgeizmachtendiesen Programmpunkt zu einemschönenErlebnis. sd

Aroma und Rebe — vom Weinglas in den Kochtopf

Gartenlust trifft Kochkunst: Kochkurs am 29. Oktober im Gustelier in Bozen

AmMittwoch, 29. Oktober 2025,lädtdie Vereinigung SüdtirolerGastwirtinnen gemeinsammitderSüdtiroler Bäuerinnenorganisation zu einem besonderen KochkursimGustelier–Atelier fürGeschmackserfahrung inBozenein,unterdem Motto„Aroma& Rebe– vom Weinglasinden Kochtopf“. KöchinIngridMocatti vomGasthausZum Hirschen inSt. FelixamNonsberg verwöhntdie Teilnehmenden

mitraffiniertenGerichten, dieperfektauf ausgewählte Weine abgestimmtsind. KatharinaMartini vom FalserhofinBozenpräsentiertihre charaktervollen WeineundgibtEinblicke in dieLeidenschaftundSorgfalt,dieinjedem Tropfen stecken. EineAnmeldung isttelefonischoderonline möglich.

Tel. 0471999349 www.sbb.it/weiterbildung

Inderneuen Ausgabeder Kochkursreihedreht sichallesum schmackhafte Weine.

Foto:IDM Südtirol/Florian Andergassen si

Geschichte erleben und Natur genießen

HGV 65 Plus: Herbstausflug der Gruppe HGV 65 Plus in das Gadertal

DerdiesjährigeHerbstausflugderGruppeHGV 65Plusführteüber 50Altgastwirtinnenund Altgastwirtesowiealle Ausschussmitglieder derGruppezueinem besonderen Ziel–dem geschichtsträchtigen LagazuoiamFalzaregoPass.

BereitsamMorgenstartete dieGruppezurerstenStation,dem Forte TreSassiMuseum.BeieinerFührung tauchtendie TeilnehmendenindiebewegteGeschichtedesErsten Weltkriegsin denDolomitenein.Originale Ausrüstungsgegenstände undeindrucksvolleDokumenteließen die Vergangenheitlebendig werden.

Anschließendbrachtedie SeilbahndieGruppeinluftige Höhen, fast 700 Höhenmeterwurdenüberwunden, begleitet voneinem atembe-

raubenden Panoramaauf dieumliegendenDolomitengipfel.Obenangekommen führteeinkurzerSpaziergangzumkleinenLagazuoikreuzauf 2.778Metern

Dort genossendie Ausflüglernicht nureineherrliche Aussichtüberdieherbstliche Berglandschaft, sondern erfuhrenim Freilichtmuse-

umauchDetailszur Kriegsgeschichtedirekt vorOrt. NachvielenEindrücken durfte auch der kulinarische Genussnichtfehlen:Im RestaurantLaRaiscinSt.Kassianwurden regionaleSpezialitätenserviertunddie gemütlicheAtmosphärelud zum Austauschund Verweilenein.Den Abschlussbil-

deteein Aperitifimneuen Aman RosaAlpina, bevordie GruppeamspätenNachmittagdieHeimreiseantrat. KarlPfitscher, Vorsitzenderder Gruppe HGV 65 Plus, zeigtesicherfreut:„Es istimmerwiederbeeindruckend,wieviel Freudeund Zusammenhaltunsere Ausflüge stiften. Gerade an sol-

DieGruppe vorherrlicher Bergkulisse amLagazuoi.

chen geschichtsträchtigen Ortenwirdeinembewusst, wie wertvollGemeinschaft und Traditionsind.“

Der Herbstausflug bleibt allen Teilnehmendenals gelungener TaginErinnerung, geprägt von Natur, GeschichteunddembesonderenMiteinanderderHGV65PlusFamilie sd/vb

Fürein Frühstücksbuffet, dasschonaufdenerstenBlickbegeistert.

Perunbuffet colazione che conquistaalprimosguardo.

Kultur, Kulinarik und Geselligkeit

HGV 65 Plus: Wirtesenioren des HGV-Bezirks Eisacktal im Überetsch/Unterland unterwegs

DertraditionelleAusflugderAltgastwirtinnenund-gastwirteder GruppeHGV65Plusdes HGV-BezirkesEisacktal führtekürzlichinden SüdenSüdtirols,woein abwechslungsreiches Programmaufdierund 35 Teilnehmerinnenund Teilnehmerwartete.

Der Tagbegannbesinnlich, undzwarmiteinerheiligen Messe von PaterLino Pacchinim WallfahrtsortMaria Weissenstein.AnschließendstanddieBesichtigung desneuenKlosterbräusauf dem Programm. Beider Führungdurch dasKlosterbräu entdecktendie Wirtinnen und Wirtedasseit Kurzemin einemStadeleröffneteBrauhausund genosseneineexklusive Verkostung feinster Braukunst.

Anschließendgingesan denKaltererSee, wo dasMit-

tagessenimHotelHausam Hangeingenommenwurde Dieswarauch einMoment des AustauschesundderGeselligkeit.DerNachmittag

stand ganzimZeichender WeinkulturinKaltern.Die KellereiKalternöffneteihre TürenfürdieGruppeund führtebei einerspannenden

Anliegen hören und helfen

Interview mit Otto von Delleman, Vorsitzender Seniorenbund

WasistderSeniorenbund undwelchenZweckhater?

Otto vonDellemann: Der SeniorenbundisteinePlattform bzw.einZusammenschluss vonSeniorenvereinenund Verbändenunseres Landes.EristeinDachverbandderOrganisationenin den Verbänden,Seniorengemeinderäten, Rentnergewerkschaftenusw. Der ZweckistdieBündelung gemeinsamerInteressen. Wir schauenaufdieSenioren unddieInitiativen,dieauf demGebietstattfinden, welchemitdemSeniorenbund koordiniert und vertieft werden können.Unsistdabei eineguteZusammenarbeit wichtig.

Und wasistinnaher Zukunft geplant?

InZukunftplanenwir,einen eigenen Vereinzu gründen, umnochbesser agierenzu könnenund um eine solide Basiszu haben. Zudem möchten wir auch weiterhin koordinierendzwischen den Verbänden,Seniorenge-

OttovonDellemann, VorsitzenderdesSeniorenbundes

meinderäten und Rentnergewerkschaftentätigsein.

Mit welchen Themen setzenSiesichauseinander? Wirsetzenunsmitjenen Themenauseinander, die fürdieSenioren aktuell sind.IndiesemZusammenhangmöchteichdenSeniorenanwaltunddieDigitalisierungnennen.Eindritter PunktisteineArtPflegesicherungimAlter bzw. die Seniorenwohnheime

Wassindaktuelldie größtenHerausforderungen?

Einewichtige Fragestellungistderzeitsicherlich, wieund wo sicheinSenior odereine Seniorin in Zukunfteinbringenkann. Wo kanner bzw. sietätig sein undwiekannerbzw.sie aktiv bleiben.Manmöchte schließlichnichtimAbseits sein,sondernaktivamtäglichenLebenteilnehmen.Zudemmuss garantiertsein, dassdieAnliegenundBedürfnisseältererMenschen gehörtundernst genommen werden.

DerzeitistauchdieDigitalisierungeinwichtiges Thema.Ältere Menschen habenoftmalsSchwierigkeiten,in gewissenBereichendigitaltätigzusein. Nehmenwirz. B. eineArztvisite,dieman nurmehrdigital vormerkenkann.Hier kanneszuProblemen kommenundderMenschistauf Hilfe vonaußenangewiesen, wasdieeigeneSelbstständigkeiteinschränkt.Gerade dieSeniorinnenundSeniorenmöchtenautonomund selbstbestimmtleben. vb

Führungund Verkostungin die VielfaltundQualitätder Weinedertraditionsreichen Kellereiein.BegleitetwurdendieAltgastwirtinnen

DieWirteseniorenbei ihremZwischenstopp amKalterer See.

und-gastwirtedesBezirkes Eisacktal unter anderem von HeinrichClara, Vertreter desBezirkesinderGruppe HGV65Plus. vb

Nachgefragt

Hotel Traminerhof, Tramin

WelchesHotel wolltenSieimmer schon besuchen? Ich wollteschonimmer dasHotelRitzinLondon besuchen.

Worauflegen Siebeieinem GastbetriebWert? Ichlege Wert aufeine stimmigeAtmosphäre zwischenGastgebern, Mitarbeitendenund Gästen.

Was habenSie mitIhremersten Ersparten gekauft? Ichhabeein Fahrrad gekauft.

Waswar Ihrebeste Investition? Das Zugticketnach

Londonim Jahr1956. Ichhabedaraufhin zehn MonateinEngland verbracht,umEnglischzu lernen.

WelcheHobbys habenSie? KochenundBacken.

WohingehtIhre nächsteReise? Meinenächste Reise geht ansMeerodernach Abano Terme.

IhrLieblingsgericht ist... Pasta aglioolio e peperoncino.

IhrLieblingsortin Südtirolist… ...der Aussichtspunktam Penegal.

Rita Pomella

Auf den Spuren der Mòcheni

HGV 65 Plus: HGV-Bezirk Meran/Vinschgau lud zum Seniorenausflug in das Fersental

KürzlichhatderHGVBezirkMeran/Vinschgau seinentraditionellen Seniorenausflugdurchgeführt.Heuerging es für rund60teilnehmende Wirteseniorinnenund -senioreninsFersental, woKulturundGenussim Mittelpunktstanden.

Der Ausflugbegannmitder BesichtigungdesBersntoler Kulturinstitutsin Palùdel Fersina,beiderein Vertreter desInstitutseinespannende EinführungindieGeschichte,Spracheund TraditionenderMòcheni gab, einer deutschsprachigen Minderheit,dieseit Jahrhunderten indieser Regionlebt.Die Teilnehmenden verfolgten die Ausführungenzueinem fast vergessenen Kulturerbe.Anschließendstandeine Führung durch das Museum „S.Pèrgmandlhaus“auf dem Programm, wo dasAlltagslebender Fersentalerinfrüheren Zeiten dargestellt wird Vonhistorischen Werkzeugen, TrachtenüberMöbel erfuhrendieGastwirteseniorinnenund-senioren,wiedie

DieWirtesenioren beiihrem Ausflugam Caldonazzosee.

Menschenhiereinstlebten, arbeitetenundihreSprache bewahrten.

Im Restaurant„LaMinieraDeiSaporiMòchen” wurde das Mittagessen eingenommen.AmNachmittag gingesandenCaldonazzosee, wo freieZeitzur Verfügungstand,umzuspazieren oderdie AussichtaufdenSee und die umliegendenBerge zu genießenundsichauszutauschen.„Der Ausflug botsowohl Kulturalsauch Tradition undkulinarischen Genussundwurde vonallen sehr geschätzt“, fassteKarl Pfitscher, Vorsitzenderder Gruppe HGV 65 Plusden Tag zusammen. vb

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Terminkalender

15. Oktober

Ortstaxe

BezahlungderOrtstaxe

16. Oktober

F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge

•Mehrwertsteuer–Betriebemitmonatlicher Abrechnung–September2025

•Lohnsteuer–September2025

•SteuereinbehaltaufProvisionen, Honorarean Freiberufler, Verwalterundfreie Mitarbeiter–September 2025

•NISF/INPS–SozialbeiträgefürdasPersonal–September2025

•NISF/INPS–Sozialbeiträgefür Verwalterund freie Mitarbeiter–September2025 ElektronischeÜberweisung

31. Oktober

Einkommensteuererklärung

Telematische VersendungderEinkommensteuererklärungfür2024vonnatürlichenPersonen,PersonenundKapitalgesellschaftenmitGeschäftsjahrgleich Kalenderjahr.

IRAP-Erklärung

Telematische VersendungderIRAP-Erklärungfür2024 vonPersonen-und KapitalgesellschaftenmitGeschäftsjahrgleichKalenderjahr.

Mehrwertsteuer-Rückvergütung

AbgabedesAntragesaufRückerstattungbzw.MitteilungderKompensierungdesMwSt.-Guthabensdes3. Trimester2025(Juli bisSeptember)

Modell 770

Telematische VersendungdesModells770fürdasJahr 2025.

Telematisch,AgenturderEinnahmen

17. November

Ortstaxe

BezahlungderOrtstaxe

F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge

•Mehrwertsteuer–BetriebemitmonatlicherAbrechnung–Oktober2025

•Mehrwertsteuer–BetriebemittrimestralerAbrechnung–3. Trimester2025(JulibisSeptember)

•Lohnsteuer–Oktober2025

•SteuereinbehaltaufProvisionen,Honorare anFreiberufler, Verwalter undfreieMitarbeiter–Oktober 2025

•NISF/INPS–SozialbeiträgefürdasPersonal–Oktober2025

•NISF/INPS–Sozialbeiträgefür Verwalterund freie Mitarbeiter–Oktober2025

•NISF/INPS–RentenversicherungderHoteliersund Gastwirte–BeiträgeimfestenAusmaß–3.Rate 2025 ElektronischeÜberweisung

Recht: Versicherungsschutz gegen Naturkatastrophen

Polizze braucht

es für Förderungen

Der Versicherungsschutz gegenNaturkatastrophengehörtzuden Voraussetzungen, um dievonder nationalen Generaldirektionfür Unternehmensförderung verwaltetenBeihilfenzu erhalten.

DasMinisteriumfürUnternehmenund „MadeinItaly“hateinDekreterlassen, in welchemdie Fördermaßnahmenaufgeführt sind, von welchenUnternehmen ausgeschlossensind, wenn diese nichtinnerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Fristeneine Versicherung gegenNaturkatastrophen abgeschlossenhaben.

DieErfüllungdieser Versicherungspflicht gehört nämlichzudennotwendigen Voraussetzungen,um die vondernationalenGeneraldirektionfür Unternehmensförderung verwaltetenBeihilfen(Direzione generalepergliincentivialleimprese)zuerhalten.

DerNachweisüberden Abschluss der Versicherung wirdsowohlbeiderAntragstellungalsauchzumZeitpunktder Auszahlungder Fördermittelüberprüft.

Diese Regelunggiltfür Förderanträge, die ab den folgenden Terminenundin jedem Fallnachder VeröffentlichungdesDekretsam 25. Juli2025eingereicht wurdenbzw.eingereicht werden. Im Folgendendie Termine, wannundfür wendiese RegelunginKrafttritt:

• 30. Juni2025 für Großun-

ternehmen.

•2.Oktober2025fürmittelständischeUnternehmen, wobeieinmittelständischesUnternehmen weniger als 250 Mitarbeitende beschäftigtundeinen Jahresumsatz vonhöchstens 50MillionenEurooder eine Jahresbilanzsumme vonhöchstens43MillionenEuroerzielt.

•1. Januar2026fürKleinstundKleinunternehmen, wobeieinKleinunternehmen wenigerals50Mitarbeitendebeschäftigtund einen Jahresumsatzoder eine Jahresbilanzsumme vonhöchstens zehnMillionen Euro erzielt, während einKleinstunternehmen weniger als zehnMitarbeitendebeschäftigtund einen Jahresumsatzoder eine Jahresbilanzsumme von höchstenszweiMillionenEuroerzielt.

BetroffeneFörderungen

DieimtouristischenBereichbetroffenen Fördermaßnahmen,fürdiedie Erfüllungder Versicherung gegenNaturkatastrophen gilt,sind:

•Contrattidisviluppo;

• Beihilferegelungzur FörderungderGründungund Entwicklung von kleinen undmittelgroßenGenossenschaften(nuova „Marcora“);

• UnterstützungderGründungundEntwicklung innovativerStart-ups im gesamtenStaatsgebiet („Smart&Start“);

• BeihilfenzurUnterstützung von ForschungsundEntwicklungsprojektenzurUmstellung von Produktionsprozessenim RahmenderKreislaufwirtschaft;

• FondszurSicherung von Beschäftigungundzur FortführungderUnternehmenstätigkeit;

• Mini-contrattidisviluppo;

• BeihilfenfürUnternehmenzur Förderungund StärkungderSozialwirtschaft;

• UnterstützungfürdieEigenproduktion vonEnergieauserneuerbaren QuelleninKlein-undMittelbetrieben;

• Finanzierung vonStartups;

• Unterstützung vonStartupsund Risikokapitalfonds, die im Bereich der ökologischen Transformationtätigsind.

Für weitereInformationen zum Thema wenden Siesich entwederanIhre Versicherungsgesellschaftoderan denHGV-Member-Service.

WeitereInformationen

Für weitere Informationen wendenSiesichentwederanIhre Versicherungsgesellschaftoderdirektan denHGVMemberService, deraktuelleDetailszuexklusivenund vorteilhaften Versicherungslösungenfür HGV-Mitgliederin diesem Bereich gebenkann.

Tel. 0471 317700 memberservice@hgv.it

WeitereInformationenund Termineunterwww.hgv.it

Mitder Polizze müssenauch Naturkatastrophen versichert werden.

Foto: vegefox.com

Recht:

Speisekarten und Menüs

DerBegriff „Parmesan“ ist rechtlichgeschützt unddarfausschließlich alsBezeichnungfürden Hartkäse„Parmigiano Reggiano“verwendet werden.DasSchutzkonsortiumführtentsprechendeKontrollendurch.

Der Parmesankäseträgt seit Jahrzehntendie geschützteUrsprungsbezeichnung (D.O.P.)unddarf nurinden Provinzen Parma, Reggio Emilia,Modenasowie Teilen vonMantuaundBolognahergestellt werden.

DasSchutzkonsortium für„Parmigiano Reggiano“ wachtüberdieEinhaltung dieser Vorgabenunddie richtige VerwendungderBezeichnung „Parmesan“. Es prüftdabeiauchinden RestaurantsundGastbetrieben direkt,obbeider VerwendungdesBegriffs„Parmesan“auf derSpeisekarte

tatsächlichauch„Parmigiano Reggiano“serviertwird, oderobeinandererHartkäse zumEinsatz kommt. Die Kontrollen werdenauchauf-

grundder Rechnungenfür denEinkauf durchgeführt Wird die Verletzungder korrekten Verwendung des Begriffs„Parmesan“fest-

Wird „Parmesan“ aufder Speisekarte undden Menüs angeführt, musseffektiv „Parmigiano Reggiano“ serviert werden.

Foto: Unsplash/ ElioSantos

gestellt,so kann dasSchutzkonsortiumeineStrafe von 2.000Eurobiszu13.000Euro verhängen. Eswirddeshalbempfoh-

len,dieSpeisekartenund Menüssorgfältigzuprüfen unddenBegriff „Parmesan“ausschließlichdannzu benutzen, wenntatsächlich nur„Parmigiano Reggiano“ verwendetwird.

Werden verschiedeneHartkäsesorten verabreicht,sollte nichtdie Bezeichnung „Parmesan“, sonderndieBezeichnung „geriebenerHartkäse“oder „Späne von gereiftemHartkäse“ verwendet werden. Wird ausschließlich ein bestimmterHartkäse verabreicht,dannisteinepräzise Angabe sinnvoll,z.B.„geriebenerGrana Padano D.O.P.“ oder„Späne von Trentingrana D.O.P.“oder„geriebener Parmigiano Reggiano D.O.P.“

Weitere Auskünfte erteilt dieHGV-Rechtsabteilung.

Tel. 0471 317760 recht@hgv.it

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Gastronomie setzt auf digitale Lösungen

MitRESERViSiONkönnen

Gästeihren Tischbequem überdie Websitedes Restaurants reservieren –schnell,unkompliziert undrundumdie Uhr.

DieDigitalisierungmacht auch vorderGastronomie nichtHalt.Eineneue KooperationdesHGVmitRESERViSiON,einemmodernen Tischreservierungssystem, sollGastronomiebetriebe undBeherbergungsbetriebemitöffentlich zugänglichem Restauranteffizienter machen und deren Auslastungoptimieren.

DigitaleReservierungen

Eineübersichtliche Reservierungslistesowieein digitaler, grafischerTischplanerleichtern die OrganisationfürGastronomen. Der Tischplankannindividuell gestaltet werden,sodassdie KapazitätennachBedarf festgelegt werden können. Übereinübersichtliches Dashboardlassensichauch weitere Einstellungen vornehmen,wiebeispielsweise die FestlegungeinermaximalenAnzahlan Personen, die gleichzeitig im Restaurantankommendürfen.So bleibt die vollständige Kontrolleüberdie Auslastung unddiePlanungder Reservierungen gewährleistet.

NahtloseIntegration

DasReservierungssystem überzeugt u.a.durch verschiedene Schnittstellen,beispielsweisezur Hotelsoftware ASA.

Das Reservierungssystembietet verschiedene Schnittstellen,wiebeispielsweisezurHotelsoftware ASA,umProzesse weiter zuoptimieren.Einezusätzliche Schnittstelle zu GoogleermöglichtesGästen,

Reservierungendirektüber dieSuchergebnisse vorzunehmen.

SeitderGründungim Jahr2018hatsichRESERViSiON kontinuierlich weiterentwickeltundbietetneben dem Reservierungssystem auchdigitaleLösungenwie einBewertungstool,einGutscheinmodulfürden eigenenOnline-Shopsowieeine Plattformfür Take-AwayundDelivery-Bestellungen.

Durch die Partnerschaft mitRESERViSiONprofitierenHGV-Mitglieder vonbesonderen Konditionen.InteressierteBetriebe können sichunverbindlichüberdie Einsatzmöglichkeitendes Systemsberatenlassen. Für weitereInformationenstehtdas TeamderAbteilung WebMarketingim HGV gernezur Verfügung. Tel. 0471 317840 products@hgv.it

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Arbeitssicherheit: Wesentliche Änderungen im Bereich Ausbildung Arbeitssicherheit

Neuregelungen Arbeitssicherheitskurse

DasneueStaat-Regionen-Abkommenbringt wesentlicheÄnderungen inderAusbildungzur Arbeitssicherheitmitsich. Esersetztundvereinheitlichtdiebisherigen Vereinbarungenundschafft eineneinheitlichennationalenRahmenfürdie AusbildungimBereich derArbeitssicherheit.

DasStaat-Regionen-Abkommensieht vor, dassdieArbeitssicherheitskurse gemäß denbisherigen VereinbarungenzurArbeitssicherheit nochbis24.Mai2026 abgehalten werden könnenund entsprechendanerkanntsind. Abdem25.Mai2026müssen alleArbeitssicherheitskurse demneuenAbkommenentsprechen.

Neuerungen fürArbeitnehmer

Mitarbeitermüssen den Arbeitssicherheitskursfür Arbeitnehmende vollständig vor AufnahmederArbeitstätigkeit abgeschlossen haben. Die Frist von60 Tagenfür denAbschlussdes Kurses nachArbeitsbeginn,ist nichtmehr vorgesehen.Der NachweishateineGültigkeit vonfünf Jahrenunddie Auffrischung dauert sechs Stunden.DieseBestimmungist bereitsinKraft.Dasheißt, alleMitarbeitendenmüssenbei AufnahmederTätigkeitüberdasentsprechende Kursdiplom verfügen.

Neuerungen fürArbeitgeber FürArbeitgeberwurde eineneue verpflichtende

SchulungmiteinerDauer von16Stundeneingeführt. DieseSchulungmuss von allenArbeitgebern absolviert werden,auch dann, wenndie FunktiondesLeitersderDienststellefürArbeitsschutz (LDAS) einer externen Personübertragen wurde.

Der Kurs istfünf Jahre langgültigunddieanschließende Auffrischung dauert sechsStunden.

Innerhalb vom24.05.2027 müssenalleArbeitgeber, welcheinder Vergangenheit keinenentsprechenden Kursbesuchthaben,einen Arbeitgeberkursim Ausmaß von16Stundenbesuchen.

Neuerungenfür ArbeitgeberalsLDAS

FürArbeitgeber, welche dieFunktiondesLeiters derDienststellefürArbeitsschutz(LDAS)selbstübernehmen,wurdeeineneues ZusatzmodulmiteinerDauer von 8 Stundeneingeführt.

Dieinsgesamte KursdauerfürArbeitgeber,dieauch dieFunktiondesLeiters derDienststellefürArbeitsschutz(LDAS)übernehmen beträgt nun24Stunden.

DerNachweisist wiederumfünf Jahregültigund die Auffrischungdauertacht Stunden.

DieSchulung muss im AnschlussandenGrundkursfürArbeitgebererfolgen. Wird biszum24.05.2026 ein KursfürArbeitgeber gemäßdenbisher geltenden Vereinbarungen absolviert (16Stunden),wirddieser weiterhinfürdenArbeitgeber,derdieFunktiondes LeitersderDienststellefür Arbeitsschutz(LDAS)übernimmt,anerkannt.

DasZusatzmodul von achtStundenmussindiesem Fallnicht absolviert werden.

Neuerungen fürFührungskräfte

FürFührungskräfte(z.B. Geschäftsführer, Direktoren)wurdedieGrundausbildung von16aufzwölf Stunden reduziert.

DerNachweishat eine Gültigkeit vonfünf Jahren

unddie Auffrischungdauert sechsStunden.

Neuerungen für Vorgesetzte

Für Vorgesetzte(z.B. Chefköche,Oberkellner, Gouvernante,etc.)wurde die KursdauerderGrundausbildung vonachtauf zwölf Stundenerhöht. Der vollständige Kursfür Vorgesetztebesteht nunaus achtStundenArbeitssicherheitskursfürArbeitnehmer pluszusätzlichzwölfStunden Kursfür Vorgesetze. Die Ausbildungdauert nuninsgesamt20Stunden.

DieGültigkeitbeträgt zwei Jahreund die AuffrischungdauertsechsStunden.

Ausbildung verfällt ohne Auffrischung

Achtung:Füralle Aus-

bildungenim Bereich Arbeitssicherheit gilt,dass beifehlender Auffrischung derjeweiligen Kurseinnerhalb von 10 Jahren, diese vollständig verfallen.Das hatzur Folge, dassdie AusbildungimBereich

AbMai 2026treten dieNeuregelungen fürArbeitssicherheitskursein Kraft.

Foto:stock. adobe.com

Arbeitssicherheitwieder mitderAbsolvierungdes Grundkursesbeginnt.

Für weitereInformationen stehtdie HGV-Rechtsabteilungzur Verfügung.

recht@hgv.it

HGV-Baumanagement: Eigenschaften eines modernen Hotelbadezimmers

Zwischen Luxus und Nachhaltigkeit

DasHotelbadezimmer hatsichvoneinem rein funktionalen Raumzu einerkleinen WellnessOaseentwickelt.Gäste erwartenheute weit mehralsSauberkeit:Sie sucheneinenOrtderEntspannung,Erholungund Inspiration.

FürHoteliersbedeutetdas, luxuriöse und gleichzeitig ressourcenschonendeBäder zu gestalten–eineBalance, dieFingerspitzengefühlund Innovationerfordert.Dabei gehtesnicht nurumdie AuswahledlerMaterialien,sondernauchumdie Inszenierung vonLicht,Akustikund Raumgefühl,dieden Aufenthaltunvergesslichmachen.

DesignundAusstattung

ModerneHotelbäder zeichnensichdurchoffene, lichtdurchfluteteRaumkon-

Michael Pichler, Bereichsleiter Baumanagement, HGV-Unternehmensberatung

zepteaus.BodengleicheDuschen,frei stehende Badewannenund großzügige GrundrisseschaffeneinGefühl von Weite.Natürliche MaterialienwieHolz,Stein undGlas verleihenWärme und Authentizität,während integrierteSitzflächenund gutplatzierteAblagenden Komforterhöhen. Regenduschen,Massagedüsensowie hochwertige ArmaturenundSanitärkeramiksetzenoptische und haptische Akzente. SpiegelmitintegrierterBeleuchtungund vergrößernde Kosmetikspiegel runden dasNutzererlebnis ab Immerbeliebter werdenzudem großflächige Glaswände,diedenÜbergangzum Schlafbereichöffnenund soeine großzügigeSuite-Atmosphäreschaffen.Ergänzt durch dezenteRaumdüfte,leiseHintergrundmusik oderdimmbare LichtszenarienwirddasBadzueinem Erlebnisraum, der mehrere Sinnegleichzeitiganspricht.

Ressourcenschonen

Die Ressourceneffizienz stellteinen zentralenAspekt dar.ModerneHotelbädersetzen konsequent aufwassersparende Technologienund energieeffizienteSysteme, umdieUmweltbelastungzu reduzieren.Durchflussbegrenzer in Armaturenund Duschköpfensenkenden Wasserverbraucherheblich. ToilettenmitSpartaste oderdualerSpülungsparen WasserbeijedemSpülgang,

Regionalitätlohnt sich!

Geprüfte Qualität undgarantierte Herkunft mit Produktenaus Südtirol.Das schätzen deineGäste im Haus! AchtebeimKaufder Lebensmittel fürdeinenHotel-oder Gastronomiebetrieb aufdas Qualitätszeichen Südtirol. LerneunsereProduzenten undProduktekennen unter: qualitaetsuedtirol.com

ModerneHotelbadezimmer sollten mit Komfort,innovativer Technologieundnachhaltigen Funktionenüberzeugen. Foto:GeneriertmitKI

undBewegungssensorenfür Wasserhähne verhindern unnötigen Verbrauch.

Auch beimEnergieverbrauchlässtsich viel bewirken:LED-Lampen verbrauchendeutlich weniger Stromalsherkömmliche Glühbirnen, BewegungsmelderfürdieBeleuchtung sorgendafür,dassdas Licht nurbeiBedarfeingeschaltet ist.Fußbodenheizungenmit Thermostatenermöglichen einebedarfsgerechte Temperierung.

Nachhaltigkeit zeigtsich aberauchbeideneingesetztenMaterialien:Bambus, Kork und recyceltesGlas schonendieUmwelt,währendNatursteinundHolz aus zertifizierter ForstwirtschaftdemBad eine hochwertigeundnatürliche Anmutung verleihen. Die Vermeidung von Einwegprodukten, die Einführung vonMehrwegverpackungenunddasAngebotnachfüllbarerSpendersind weiterewichtigeBausteine,die vonGästenzunehmend geschätzt werden.

Moderne Technik

DieZukunftbringt vernetzteSmartBathrooms, die sich automatisch anindividuelle Vorlieben derGäste anpassen:

• personalisierteDuscherlebnissemiteinstellbarer Temperatur,Lichtstimmungund Wasserdruck;

• Virtual-Reality-Elemente für immersive WellnessMomente;

• Kreislaufwirtschaftdurch recycelte Materialien, kompostierbare Produkte, Wasserrückgewinnung und-aufbereitung. EinigeHotelsexperimentierenbereitsmit Virtual-Reality-Elementen,diedasBad zumimmersivenErlebnisraummachen.Gleichzeitig gewinntdieKreislaufwirtschaftan Bedeutung: RecycelteMaterialien, kompostierbareProdukte, Wasserrückgewinnung und-aufbereitungzuinnovativenAnsätzen verbinden dieökologische Verantwortungmit Komfort. Auch Gesundheitund Wohlbefinden derGäste rückenstärkerin den Fokus:Während Luftreiniger,AromatherapieSysteme, antibakterielle Oberflächensowiesinnlich gestalteteRäume Regeneration fördern,unterstreichen Naturkosmetik,Bio-BaumwolltextilienundnachfüllbareSpenderdasnachhaltigeGesamtkonzept.

Auf diese Weisewirddas Badnicht nureinOrtder Körperpflege,sondernauch ein RückzugsraumfürAcht-

samkeitundmentaleErholung.

Ausblickindie Zukunft

DasHotelbadder kommenden Jahrewirdnoch stärkerauf Flexibilität, Nachhaltigkeitund Individualitätsetzen. FlexibleGrundrisseermöglichen maßgeschneiderteGästeerlebnisse,indemsichRäumeanunterschiedlicheBedürfnisse anpassen lassen Die Integration regionaler Materialien und Naturbezügeschafft Authentizitätundstärktzugleichdie BindungandenStandort. DasZiel bleibtunverändert: einRaum,der Körperund Geist revitalisiert,denökologischenFußabdruckminimiertundbeimGasteinen bleibendenEindruckhinterlässt So wird das moderne Hotelbadezimmerzum AushängeschildeinerzukunftsorientiertenHotellerie. Für weitere Fragenoder UnterstützungIhresBauvorhabenssteht das Baumanagement der HGV-Unternehmensberatung gern zur Verfügung. ProfitierenSie vonunsererErfahrungundunserem Know-how.

Tel. 0471 317780 baumanagement@hgv.it

Marketing wirksam machen

Wiewirkendie ersten EindrückeeinesHotels aufdie Gäste?Umdieser Fragenachzugehen, hatdasHotel Avelina inHaflingdenMarketing-CheckderHGVUnternehmensberatung durchgeführt.Zielwar es,Stärkensichtbarzu machenundPotenziale aufzudecken.

DasHotel AvelinainHafling hatumgebautunddabeidieQualitätseinesAngebotsdeutlich gesteigert. ImMittelpunktstehen nun noch stärker die Themen WohnenundNatur– Werte,diedasHausprägenund denGästeneinbesonderes Erlebnisbieten.Damit dieseStärkennicht nur vorOrt spürbarsind,sondernauch nachaußenklarerkennbar werden,hatdasHotelden Marketing-Check der HGVUnternehmensberatung genutzt.

Zielwares,dieneue Positionierungwirksam zu kommunizieren,den Auftrittzu schärfenunddie WahrnehmungausSichtderGästezu überprüfen.

GanzheitlicherCheck

DerMarketing-CheckbetrachtetdasHotelausder Gästeperspektiveundana-

lysiertalle relevantenBereiche des Marketings: Produkt,Preis, Kommunikation und Vermarktung.Zielist es,die Außenwahrnehmung zuschärfen,dieAlleinstellungsmerkmale sichtbarzu machenundbislangungenutzte Potenzialeaufzudecken.

SoerhältderBetriebein klaresBild darüber, wie er tatsächlichwirkt, wo Stärken gezieltausgebaut werden könnenundan welchen Stellensich Verbesserungsmöglichkeitenergeben.Das Ergebnis:einefundierte Grundlage füreinstimmigesundzukunftsorientiertesMarketing,dasdie WertedesHauseswirksamnach außenträgt

Stärkensichtbarmachen

ImMittelpunktderÜberprüfungstand dieHotel-Website – insbesondere ihre Usability, Verkaufsorientierung undinhaltlicheGestaltung Ergänzendwurden auch weitere Kommunikationsund Vermarktungskanäle wie die Gästekommunikationüberden Korrespondenzmanager, Newsletter, SocialMedia-Auftritteoder Portalpräsenzenanalysiert. SoerhieltdasHotel Avelina eindetailliertesBilddavon, wieesnachaußenwirktund wo Verbesserungen möglich sind.„Unswareswichtig,sicherzustellen,dassdieStärkenunseresneu gestalteten Hauses klarsichtbar werden

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nenErkenntnissenkanndas Hotel nun gezieltseineStärken weiter ausbauenund neue Möglichkeiten im Marketingumsetzen.

InvestitionindieZukunft

Modernes Designund einladende Fassade.Das Hotel Avelina inHafling.

Foto:Christian Gufler

undwirunsamMarktrichtigundzugleich verkaufsstarkpräsentieren können“, so FamilieAlber vomHotel Avelina. Ausden gewonne-

GeradeinderHotellerie entscheidet der erste EindruckübereineBuchung. Umsowichtigeristein durchdachtesMarketing, dasdie WerteeinesHauses sichtbar macht. Mit dem Marketing-Checkhatdas Hotel Avelinaeinenwichtigen Schritt gesetzt, um seine Positionim Wettbewerb zu sichernundsichfürdieZukunftbestmöglich aufzustellen. WeitereInformationen gibtesbeiderHGV-UnternehmensberatunginBozen.

marketing@hgv.it

Infos zum Marketing-Check

DerMarketing-CheckbeinhaltetfolgendeLeistungen:

• Lokalaugenschein •GesprächmitderUnternehmerfamilie •AnalysedesMarketings–Produkt,Preis, Kommunikationund Vermarktung •Überprüfungder Webseite,desKorrespondenzmanagers,Newsletters,derSocialMedia-Auftritteund derPortalpräsenzen

Interessiert?Dann kontaktierenSiedie HGV-Unternehmensberatung, Tel.0471317780, marketing@hgv.it

Erfahren Siemehr!

Aktuelle HGV/STK-Kurse

Innovation & Lehrgänge

Beginn:4.November

Lehrgang:Fitfürdie

Rezeption

Referenten: Expertinnen und-expertenausdemInundAusland

Ort: ParkhotelLaurinund SchulungsraumHGV,Bozen

Gebühren: 1.605 € STK: 622 €

Management & Leadership

Dienstag,11.November Qualität-und Prozessmanagementin derHotellerie

Referent: Peter Werth, psychologischerBerater, Neuromentaltrainerund Dozent,Bozen

Ort: ParkhotelLaurin,Bozen

Gebühren: 295 € STK: 115 €

Mittwoch,19.November Nachfolgegestalten, Zukunftsichern!

Erfolgreiche Betriebsübergabein Hotellerie& Tourismus

Referent: LukasSchmutz, SeniorConsultantderconos GmbH,Innsbruck

Ort: LaMaienaMeran Resort, Marling

Gebühren: 347 € STK: 131 €

Freitag,21.November ZahlenimGriff–Ihr Schlüsselzueinemnoch profitablerenHotel

Referent: StefanBrida, Kohl>Partner,Hotelund TourismusConsulting, Innsbruck

Ort: HotelMillanderhof, Milland/Brixen

Gebühren: 347 € STK: 131 €

Rezeption & Kommunikation

Montag,17.und Dienstag,18.November

ASAHOTEL–Einführung (Web-Version)

Referent: ManuelRiva, IT-ExperteundCo-Founder vonHotelfabrikGroup GmbH,Meran

Ort: SchulungsraumimHGV, Bozen

Gebühren: 335 € STK: 134 €

Mittwoch,26.November Rezeptionsleitungin derPraxis:zwischen Teamführungund Organisation

Referentin: Elisabeth Brenner, Trainerin,

spezialisiertauf Rezeptionund Verkauf, Unternehmensberaterin undMentalcoach, Oberösterreich

Ort: ParkhotelLaurin,Bozen

Gebühren: 347 € STK: 131 €

Sprachen

Donnerstag, 13.November

Small Talk,BigImpact: EnglischfürdieRezeption Referentin: NinaPöllmann, Kohl>Partner,Hotelund TourismusConsulting, Villach

Ort: SchennaResort, Schenna

Gebühren: 347 € STK: 131 €

Marketing & Kommunikation

Mittwoch,12.November Stop-Motionfür Gastronomie&Hotellerie: kreativeAnimationenmit demSmartphone Referentin: AnnaSchwarz Laner,Nannls–Food Fotografin,Lana

Ort: Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung, Bozen

Gebühren: 290 € STK: 114 €

Donnerstag, 27.November WürdenSieIhrAngebot selbstbuchen?Kreative Angebotsgestaltung &Packagingfürdie Hotellerie

Referentin: DorisPraher, TrainerinderFirmaconos, Wien

Ort: Theiner‘s GartenDas Biorefugium,Gargazon Gebühren: 347 € STK: 131 €

Service & Beverage

Montag,24.undDienstag, 25.November

BasiskursfürBaristen Referent: MateKende, Bar-undCocktailprofiund -trainer,Innsbruck Ort: Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung, Bozen

Gebühren: 465 € STK: 171 €

Weiterbildung startet

MitteOktober starten die Weiterbildungsveranstaltungen von Südtiroler Tourismuskasse(STK) und HGV.

Schwerpunktedesneuen Programmessind InnovationundDigitalisierung, NachhaltigkeitsowieMitarbeiterführungund-bindung. Spannende Veranstaltungen werdenauchzuden Themen mentales Wohlbefindensowie Kommunikation und Gästebetreuungangeboten. AlsLehrgänge werden auch diesmalwiederder Lehrgangdipl.Hotelmanager/in,derControllinglehrgangundder Rezeptionistenlehrgangangeboten.Im BereichGastronomieund KulinarikfindetderLehrgangzur vegetarischenund veganen Küchestatt.

Die weiteren Themen derangebotenen Weiterbildungsveranstaltungen reichen vondenBereichen Rezeption& Korrespondenz, Marketing& Kommunika-

weiter.bilden weiter.entwickeln

tion,Housekeeping,Service&Beverage, Kulinarik, Gesundheit& Wellnessbis hinzuden gesetzlich vorgeschriebenen Kursen. ImRahmen vonInhouseTrainings werden Seminare vorOrtdirektimBetrieborganisiert.Undaucheinzelne odermehrereOrtsgruppen

ProgrammundAnmeldung: Bereich Weiterbildung, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.itoder www.hgv.it

DasSTK/ HGV-Kursprogrammistab sofortaufder HGV-Website buchbar.

könneneinespezielle Schulunganfordern. WeitereInformationen undAnmeldungenaufder HGV-Websiteoderbeim Bereich Weiterbildung im HGVBozen.

weiterbildung@hgv.it www.hgv.it

Foto:allesfoto.com

Die große Kunst der Saucen

Saucengeltenimmer nochalsgrößteHerausforderunginderKüche.Im STK/HGVKochkurs „Die großeKunst der Saucen“ am Freitag,7.November,imGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrungstellen die Teilnehmerinnenund Teilnehmergemeinsam mitdemSternekochEgonHeiss vom Gourmet Restaurant Prezioso im CastelFragsburg,Meran,verschiedensteSau-

cenundFondsher:vonderkalten VorspeiseüberdasHauptgerichtmitFischund Fleisch bis hin zu vegetarischen Gerichten. WeitereInformationenzumKochkursbeimBereich Weiterbildung imHGVBozen, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.it. Fürden Kurs könnenSiesichaufderHGV-Website unterwww.hgv.itanmelden.

BESUCHENSIE UNSERE EVENTS:

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13. –17.10.2025 9–17Uhr

ErlebenSieunsereProdukthighlights hautnah im LUSINIShowroominBozen: Wirfreuenunsdarauf,IhnenaktuelleNeuheitenaus demLUSINI Sortimentvorzustellen.

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VEGANE KÜCHE

19.11.2025 12 –14Uhr

VonderHerausforderungzurChance: Südtiroler Traditonsgerichtevegan interpretiert–mitKüchenmeisterReinhardSteger ReinhardStegerzeigtbeiunseremexklusiven KocheventinBozen,wiediebeliebtesten GerichtedersüdtirolerKüche veganinterpretiert werdenkönnen– raffiniert, kreativ und überraschendauthentisch.

DasEventbietetnichtnurInspirationfürProfis ausGastronomieundHotellerie,sondernauch füralle,dieLusthaben,überden Tellerrand hinauszublicken undneueMöglichkeiteninder Küchezuentdecken.

JetztzumEvent anmelden!

Inspiration und kreative Impulse

Lehrgang dipl. Hotelmanager/in: Kompetenter Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch

Das Top-Bildungsangebot fürUnternehmerinnen, UnternehmerundFührungskräfteinder HotellerieundGastronomie startetam14.Januar.

Die Teilnehmerinnenund TeilnehmerdiesesManagementlehrgangs, veranstaltet vonderSüdtiroler Tourismuskasse(STK) unddemHGV,erfahreneinen kompetenten Wissenstransfer sowie einen Er-

fahrungsaustauschmit PraktikerinnenundPraktikernund erhaltenInspirationund kreative ImpulsefürihreeigeneBetriebsführung.DerLehrgang stehtunter derLeitung vonBarbara Theiner,DozentinamMCIInnsbruck.

Erfahrene Referentinnen und ReferentenausdemInund Ausland vermitteln klassischeGrundlagenthemenwieMarketing,Controlling,Mitarbeiterführung

Innovative Ein-und Ausblicke sindbeim STK/HGVLehrgang garantiert.

Foto:stock. adobe.com

undPreisgestaltung.DieInhaltedes Lehrgangessind infünf Moduleunterteilt: StrategischesHotelkonzept undMarketing,FinanzierungundControlling,ManagementundOrganisation, Leadershipund rechtliche AspekteinderBetriebsführung.DerPraxisbezugistdabeisehrwichtigundistu.a. dadurch gegeben,dassdie Teilnehmerinnenund Teilnehmer eineDiplomarbeit erarbeitenundamEndepräsentieren werden.

PraktischeEinblicke

Eine große Rolle spielen beimLehrgangnebendem technischen Teil auch die ExkursionenunddieBetriebsbesichtigungensowie der Austausch mit anderen UnternehmerinnenundUnternehmern Keine Branche istso facettenreichundauch zukunftsfähig,wiejene von HotellerieundGastronomie DerBlicküberdenTellerrand hinausfördertdieKreativitätundbringtIdeen, welche

Infos zum Lehrgang

Kursnummer: 102

Titel: Lehrgangdipl. Hotelmanager/in

Referenten: ExpertinnenundExpertenausdem In-undAusland

Datum: 14.Januar2026bisDezember2026

Dauer: jeweilsvon9Uhrbis17Uhr

Ort: verschiedeneStandorteinSüdtiol

Kursgebühr: 5.400Euro+22%MwSt. STK-Gebühr: 4.400Euro + 22%MwSt.

DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471 317 790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

manimeigenenBetriebin oft veränderter Form verwirklichenkann.Besucht werdendabei VorreiterbetriebeinDeutschland,Österreich und Südtirol.Bei den Trend-Touren werden BetriebemitneuenundinnovativenHotel-undGastronomie-Konzeptenbesichtigt. Die Teilnehmerinnenund Teilnehmerschließenden Lehrgangmitder PräsentationeinerDiplomarbeit ab. WährenddesLehrganges gibtesdazudieMöglichkeit einesCoaching-Gespräches mitderLehrgangsleiterin sowiezumAbschlusseine Feedbackrunde,umoptimal vom Lehrgang profitieren zu können.

Gemeinsam stark! Als Paar erfolgreich sein

DerLehrgangrichtet sichsowohlanUnternehmerinnen undUnternehmeralsauchanUnternehmensnachfolgerinnenund -nachfolgersowieengagierteMitarbeiterinnen und Mitarbeiter pa

Gesundheit & Wohlbefinden: Den Hotelalltag gemeinsammeistern und als Paar bestehen bleiben

EinUnternehmerpaarhat viele verschiedene Rollen, denenessichstellensoll. Wieman es trotzdemschafft, sichkleineInselnderAchtsamkeitzuerhalten,darübersprichtBarbaraZisser, ReferentindesSTK/HGVWorkshopsam27.November.

Infos zum Seminar

Kursnummer: 121

Was können Unternehmerpaare aus diesem Workshopmitnehmen?

BarbaraZisser: Aus meiner persönlichen Erfahrung weißich,wie schnellman sichals PaarinderHotellerieausden Augen verliert. Wirsindden ganzen Tagim Dienstfürdieanderen,sind

Titel: Gemeinsamstark–alsPaarerfolgreichim Hotelbetrieb

Referentin: BarbaraZisser,Coachundausgebildete Resilienz-Trainerin,Bozen

Datum: Donnerstag,27.November2025

Dauer: 9Uhrbis 17 Uhr

Ort: LaMaienaMeran Resort,Marling

Kursgebühr: 295Euro +22% MwSt.

STK-Gebühr: 115Euro+22% MwSt.

DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471 317790,weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

fürunsereGäste,MitarbeiterinnenundMitarbeiterund Kinderda,und vergessen unsals Paar, verlierenuns aber auch selbst manchmal ausden Augen.Hier hilft es, sichbewusstZeitzunehmen fürsichselbst aberauchfür den Partner,einkleines Resetzumachen,umsichals Paar immerwiederzufinden. Auch wennwirimUnternehmenvieleStunden SeiteanSeitearbeiten,so kommtdiebewussteBeziehungszeitimBetriebsalltag oftzu kurz.

Was genau könnendie TeilnehmendenimSeminar fürsichselbst und ihre Partnerschaftentdecken?

Es gehtumbewussteBeziehungsgestaltungeinmalzu sich selbst aber auch zum Partner.EinenSchrittzurück zumachen,sicheinen Tagbewusst Zeitzunehmen fürdie Reflektion. Wo ste-

heichalsMensch? Wo stehenwirinderBeziehung? WelchekleinenInselnoder Rituale könnenwireinbauen,umbewusstimmerwiederinBeziehungzutreten? Wasbraucheichwirklich undwasbrauchenwirals Paar?Dieser Workshop kanneinStartschusssein füreinebewusstereBeziehungsgestaltung.

WielassensichineinemAlltag voller Aufgaben MomentederZweisamkeit schaffen,die nichtnurkurz aufblitzen,sondernnachhaltigwirken?

BarbaraZisser,Coachund Resilienz-Trainerin,Bozen

DasSchöneist,esgibthier kein Patentrezept,wirstartenimmeralsIndividuum mitdembewusstenundehrlichenHinschauen: Wo steheich,wasistgut, wo fehlt mirwas,wiekannichesändern?Zuerst als „Ich“und dannöffnenwirdenBlick aufdas„Wir“.Alleinfällt esunsoftschwer,neuund anderszudenken.Hierfür brauchenwirmanchmal Impulse vonaußenundeinenangenehmenRahmen, unsoffen,ehrlichundklar austauschenzu können.Mit kleinenund größerenTipps, mitGeschichten,Gedanken undErfahrungsberichten werdeich versuchen,diesen Rahmenfürden Workshop zu gestalten.

Herzlich Willkommen im Team!

Rezeption & Korrespondenz: Rezeptionsmitarbeitende schnell und effektiv einarbeiten

DieRezeptionistdas Aushängeschildeines Hotelbetriebes.Wieneue Mitarbeitendeschnell undeffektivim Team integriertwerden,wirdin diesemSTK/HGV-Seminar vermittelt.

AlleHotelbetriebefreuen sich, wennmaneinenpassendenMitarbeitenden für die Rezeption gefunden hat. AndasklassischeOnboardingunddie Willkommens-

Infos zum Seminar

Kursnummer: 138

kulturdenktman inder Regel, aberwiesiehtesmitder schnellenundeffektiven Einarbeitungaus, welche man sich ja in erster Linie wünscht?

Funktioniertdiesnicht, istmanenttäuscht undzweifeltsogaran dereigenen Personalentscheidung.

Demgegenüberstehtdie Mitarbeitersicht. Beieiner meinerletztenUmfragenin kleinenundmittelständigen Hotelsbeklagtendie meisten neuenMitarbeitenden rückblickend,dasssie keine bzw.

Titel: Willkommenim Team–neueRezeptionsmitarbeitendeschnellund effektiveinarbeiten

Referentin: RenateStolle,gelernteHotelfachfrau, TrainerinmitSchwerpunktauf Verkaufs-und Telefontraining,Kommunikation, RhetorikundKörpersprache,Baden-Württemberg

Datum: Freitag,14.November 2025

Dauer: 9Uhrbis17Uhr

Ort: ParkhotelLaurin,Bozen

Kursgebühr: 347Euro +22% MwSt. STK-Gebühr: 131Euro +22% MwSt.

DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471 317790,weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

eineunstrukturierteEinarbeitunghatten.Sieerhielten unklare Verantwortlichkeiten,Ansprechpartnerund vorallemfehltendieInformationen.

DahersolltedieEinarbeitungnicht nurschnell,sondern vorallem geplantund individuell erfolgen Einige Fragensolltendabei vorab geklärtsein:Gibt eseinen Einarbeitungsplan,der im VorfeldmitderNeuenoder demNeuen abgesprochen wurde? WassollderMitarbeitendebiswannwissen? Wassollerbiswannbeherrschen? Wiebringt manihr oderihmseinen Aufgabenbereichbeiund vor, allem werist verantwortlichund überprüftdiesauch?

Einewichtige RolledabeispielenHilfsmittel: Das ArbeitenmitChecklisten undStandards ist wichtig, dieseunterstützendieOrientierungund verhindern, dasswichtigeProzessschritte vergessen werden.Am besten gebündelt ineinem Handbuch, welches regelmäßigüberarbeitet werden sollte

WiebringtmandemMitarbeitenden nunalleseffektivbei?Bildersagendabei

mehralstausend Worte. Es solltenTutorialserstelltund mit Übungsprogrammen gearbeitet werden.Die Informationen solltenkurzund prägnant vermittelt werden. Diesesolltendannimbesten Falle regelmäßigdurch kurze Briefingswiederholtund geübt werden. Darüberhinaus istein MixausZuschauen,Erklären und eigenständigem

Wohlbefinden im Betrieb aktiv fördern

Jebesser neueRezeptionsmitarbeitende eingearbeitet werden, umsoprofessionellerist ihrUmgang mitdem Gast.

Foto:Armin Terzer

Ausprobierensinnvoll. Die Regionerkundetder Mitarbeitendeambesten durch eine Schnitzeljagd oderRallye – so bleibendie lokalenGegebenheitenim Gedächtnis.Und ganzwichtig: regelmäßiges, konstruktives und wertschätzendes Feedback.Dassporntneue Mitarbeitendean, weiterzumachenund sich weiterzuentwickeln.

Gesundheit & Wohlbefinden: Dieses STK/HGV-Seminar gibt Impulse für Führungskräfte

Von Christian Heiss

Führungistheute weitmehr alsdasErreichen vonZahlen.Sieentscheidetdarüber,obMenschenimArbeitsalltagaufblühenoder lediglichfunktionieren. Jeder vonuns ist ein Lebensunternehmer. Diese Haltung machtdenUnterschied:Bin ichGestalter,derLösungen sucht,oderZuschauer, der nur reagiert?

Führungskräfte vonmorgen braucheneine neue Qualität:Klarheit in Zeitender Unsicherheit,MutzuEntscheidungenunddie Fähigkeit,Sinnzustiften.Denn nur werSinn vermittelt, kannMenschen gewinnen undbinden.

Einhilfreiches Werkzeug

derpositivenPsychologiebeschreibt fünf Schlüsselfaktorendes Wohlbefindens:positive Gefühle,Einsatzfreude, tragendeBeziehungen,Sinn undZielerreichung.Diese Dimensionenwirkenwieein KompassfüreinerfülltesLeben,auch im Unternehmen. Siestärken Ressourcenund bauen Resilienzauf. Praktischbedeutetdas: FührungskräftesolltenRäumeschaffen,indenen Freude,EngagementundechteBegegnungenmöglich sind.RitualederAnerkennung,klare Zielbilderund gemeinsame Wertefördern dasMiteinander. Respekt spielthiereineSchlüsselrolle. RenéBorbonusnenntihn „BalsamfürdasZwischenmenschliche“. Wo Respekt

gelebtwird,wächst Vertrauen,entstehentragfähigeBeziehungenundeinKlima,in demMenschenihr Potenzial entfalten.

Unterstützendwirken auchsogenannte Ressourcenankerausderangewandten Psychologie:Durch die Verknüpfung eines Reizes miteinempositiven inneren Zustand könnenFührungskräfteinentscheidenden Momenten Mut, GelassenheitoderZuversicht abrufen –undsoauchinBelastungen Stabilitätausstrahlen.

Fazit:Führung vonheute undmorgen isteinaktiver Beitragzum Wohlbefinden –imBetriebunddarüberhinaus Sie verlangt Haltung, BewusstseinunddieBereitschaft,Menscheninihrer

ganzen Persönlichkeitzusehenundzufördern.DienotwendigenImpulseerhalten die Teilnehmerinnenund Teilnehmer des STK/HGV-

Infos zum Seminar

Kursnummer: 100

Seminars mit dem Titel „Wohlbefinden im Betrieb aktivfördern–Impulsefür Führungskräfte“am25.November.

Titel: WohlbefindenimBetriebaktivfördern –ImpulsefürFührungskräfte

Referent: ChristianHeiss,dipl.Mentaltrainer,Coach undGastgeberdesJahres,Zürich

Datum: Dienstag,25.November2025

Dauer: 9Uhrbis 17 Uhr

Ort: LaMaienaMeranResort, Marling

Kursgebühr: 362Euro+22%MwSt.

STK-Gebühr: 135Euro + 22%MwSt.

DetailliertesProgrammund Anmeldung: Bereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471 317790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it

Regionalität im Betrieb umsetzen

Regionale Küche: Neues Beratungsangebot

VieleSüdtirolerGastronomiebetriebesetzenbereitsaufheimischeRohstoffeundtraditionelle, oftneuinterpretierte Gerichte.Dennochbringt dieUmsetzungvielfältige Herausforderungenmit sich.

DieProduktesindnichtimmer verfügbar.Logistikabläufemüssenoptimiert werdenunddieEinkaufspreise

liegenmeisthöher.UmdiesenMehraufwandzu kompensieren,braucht eseineklareundglaubwürdige Kommunikationmitden Gästen–persönlich,aufder Speisekarte,am Frühstücksbuffet,beimAbendmenü undebensoaufdenOnlineKanälendesBetriebs.

DasneueBeratungsangebot„Erfolgreich regional” bietet genauhierpraxisnahe unddirekteUnterstützung durch erfahrene Küchenmeister.Impersönlichen

Das Beratungsangebot imDetail

„Erfolgreichregional”

ModulI mitTiefgang:DerRegio-Expertebesucht deinen Betrieb,analysiertSpeise-oderMenükarte,Kommunikation und Betriebsabläufe– und erarbeitet gemeinsam mitdirund/oderdeinemKüchen-und/oderServiceteam passgenaue Maßnahmen.

Das Vor-Ort-Moduldauertca.2–3Stundenundwirdim Anschlussdokumentiert.

Preis:120Euro*zzgl.MwSt.

ModulII:derFeinschliff für deinenBetrieb, aufbauend aufdasModulI:individueller,vertiefenderProzessbzw. CoachingvorOrtvon 2-3Stunden mitdemZiel,deinen Betriebunddas TeaminRichtungRegionalitätweiterzuentwickeln.

Preis:80Euro*zzgl.MwSt.

*PreisalsgeförderteDienstleistung imRahmen derDeMinimis-FörderunggemäßEU-Verordnung2023/2831 (d h., der Betrieb darf in den letztendrei SteuerjahrendieFördersummevon 300.000Euro nichtüberschrittenhaben).OhneFörderungkostetModulI880Euro, ModulII630Euro zzgl.MwSt. und jeweils Fahrtspesen.

Anmeldungzum unverbindlichen Erstgespräch über denQR-Code.

„Erfolgreich regional“ für

Gespräch mit demGastgeber und/oder Küchenteamgibt es individuellausgewählte TippsundpersönlicheEmpfehlungenfürdieoptimale Umsetzunginder Kücheund KommunikationandieGäste. Darüberhinaus kann es vonder Entwicklungeines besonderenGerichtesüber die Suchenach geeigneten Lieferantenbishinzur SensibilisierungdesServiceund Küchenteams gehen.

Gemeinschaftsinitiative

Bei„Erfolgreich regional“ handelt es sich um eine gemeinsameInitiative vonHGV,IDMSüdtirol,dem Südtiroler Köcheverband unddemSüdtirolerBauernbund,die vomAssessoratfürLandwirtschaft und Tourismusfinanziellunterstütztwird.

Die Regio-Expertinnen und-Expertenhaben allesamtein großes Fachwissen rundumdie Verwendung und Kommunikation von regionalen Lebensmitteln:

• Küchenmeister Thomas Kostnerhatals Patissierund Küchenchef im In- und AuslandErfahrungen gesammelt Sein Schwerpunktliegt auf der Produktentwicklung, Beratungundim„Food Styling“.

Praxisnahe unddirekte Beratung. Foto:IDM Südtirol/Patrick Schwienbacher

Gastronomen startet

KMundRegioexperte EgonHeiss

KMundRegioexpertin MargitMair

KMundRegioexperte ThomasKostner

KMundRegioexperte ReinhardSteger

• Wieeinebewusst reduzierte, aberhochwertige regionale Kücheaussieht, zeigtSternekoch EgonHeissjeden Sommer als Küchenchef im Hotel Castel Fragsburg undin vielen weiteren Projekten das ganze Jahrhindurch.

• Nach spannendenErfahrungeninin-undausländi-

• WeraufjahrelangeErfahrung im Coachingund der Regionalentwicklung vertraut,wählt Küchenmeister ReinhardSteger. Inunzähligen Weiterbildungen undBeratungen zeigter immerwiederpraxisnah auf,wiees gelingt,deneigenen WegfürdenBetrieb zufinden.

schen Küchenist KüchenmeisterinundDiätköchin Margit Mair seit 19 Jahren anderLandesberufsschuleEmmaHellenstainer mitdenSchwerpunkten Küchenorganisation, vegetarische KücheundInnovationbetraut.

DieModuleund Kostenfür dasBeratungsangebot„Erfolgreich regional“ werden indernebenstehendenInfoboxausführlichbeschrieben.

Treffunkt für regionalen Genuss

Gustoso

am 18. November im Gustelier

DasGustelier–Atelierfür Geschmackserfahrungin Bozenverwandeltsich wiederineineMarkthallefür regionalenGenuss.Über40Südtiroler Ausstellerpräsentieren derGastronomieund Hotelleriehochwertige Lebensmittelund Getränkeaus regionalen Rohstoffen.

RegionalitätistbeidenGästen gefragt.Fürdie Küche bedeutet regional einkaufen aberoft:vieleGespräche führen,Produzenten finden,Produkte vergleichenundLogistikklären. Bei der Fachmesse Gustoso imGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrungimHGV inBozenamDienstag,18. November, geschiehtalldas aneinemeinzigen Tagund aneinemOrt.UnterschiedlichsteProduktgruppenwie Fleisch, Wurstwaren,Getreide,Gemüse,Obst,Milchprodukteund Getränkesind mit ihrenjeweiligenProduzentinnenundProduzenten vertreten.

ZweiteAuflage

Die FachmesseGustoso –initiiert vomHGV gemeinsammitIDMSüdtirol, demSüdtirolerBauernbund undmitdemSüdtiroler Köcheverband–hatsichseit ihremStart2024schonals Fixpunktim Jahreskalender etabliert.Zielistes,Angebot undNachfrage zwischen re-

AndreasDöllerer,Begründerder„AlpineCouisine“, Sternekoch. Foto: J. Lehmann

gionalenProduzentinnen undProduzenten undder Gastronomiedirektzusammenzuführen–unkompliziertundauf Augenhöhe.

AndreasDöllererzuGast

SpannendePraxisbeispieleundErfahrungenaus der Küche rundendasEvent ab.EinbesonderesHighlight istderGastvortrag vonAndreas Döllerer. Der Spitzenkoch ausdemSalzburger LandführteinZwei-Sterne-Restaurantsowieein gut bürgerliches Gasthaus undgiltalsBegründerder „AlpineCuisine“. Mitdem Verein„Koch.Campus“und den„Festspielenderalpinen Küche“setzterseit Jahren Maßstäbefürden Austausch zwischen Köchen und Produ-

Gustoso

DerTreffpunktfürregionale Partnerschaften ZwischenGastronomie,Beherbergungund regionalenLebensmittelproduzentenerwartetdich eineVielfaltan Ausstellernmit regionalenProdukten, Verkostungenundviel Zeitfür Austausch.

Gustelier,HGVBozen 18.November2025von9bis15:30Uhr

Spiegel der Region

Interview mit Andreas Döllerer

zenten(siehenebenstehendesInterview).

Kochschüleraktiv

Beidieser Ausgabe von GustososindzudemSchülerinnenundSchüler der Landesberufsschulefürdas GastgewerbeCesareRitzunter der Leitung des engagierten KochfachlehrersMarco Masiero dabei.Ihre Aufgabeistes,im Vorfeldmitausgewählten regionalen Rohstoffenkleine,schmackhafte Kostproben zuentwickeln unddiesewährendder Veranstaltungzuzubereiten. GeradefürdenNachwuchsist der AustauschmitProduzentinnen,Produzenten, regionalenProduktenundderen Veredelunginder Küchedie Basisfürzukünftige KooperationenimBerufsleben.

Die Fachmesseistam18. November von 9 Uhrbis 15.30 Uhr geöffnet.Der Eintrittist kostenlos,eineAnmeldung jedocherforderlich.Nutzen SiedieChance zum Austauschmitder regionalen Landwirtschaftundvielen Berufskolleginnenund-kollegen.

ZurAnmeldung gelangenSieüberden abgebildetenQR-Code

AndreasDöllererzähltzu denbesten KöchenÖsterreichs undbetreibt neben einemtypischen Wirtshaus inGollingbeiSalzburgauch einZwei-Sterne-Restaurant. ErgiltalsBegründerund Verfechterder„Alpine Cuisine“.

Wiekameszuder Veränderungvondentypischen Luxusprodukten derfranzösischen Küchehinzu regionalen Rohstoffen? Döllerer: Ich kam auseiner Drei-Sterne-KüchemitGänseleberundKaviar,alsichin denelterlichenBetriebzurückging.Ichbegann auch dortmitdertypischenfranzösischen Küche, diesehr gutankam.Aberirgendwannwarmirdaseinfach zu wenig.Der Auslöserfür den Wandelinder Küche warschließlich eineLieferung vonSteinbutt,diewirklichsehrschlecht war. Zur selbenZeithatteicheinen jungen Fischzüchter kennengelernt,der in einem Naturschutzgebietbeiunstolle Saiblinge züchtet.DamithabeichdenSteinbuttersetzt unddaraufhinalleMeeresfische vonderKarte genommen. Kollegenhaben mich damals gewarnt,ichwürde die Hauben verlieren. Zum Glückbinichdabei geblieben,habedie Auszeichnungenbehaltenundnachund nachalleProdukteauf regionaleZutaten umgestellt. 2010istschließlichdieMarke „Alpine Cuisine“entstanden.

WiedefinierenSiediese alpine Küche?

DieBasissindalpineZuta-

ten.Beiunssindesjeneaus demSalzburger Land, bei euchauseurer Region.Es isteine Kombinationausalten Gerichten unsererGroßmütter,diewirbewahren, undandererseitsbraucht es genausoErneuerung und Avantgarde–beideshat Platz.DieSpeisekartesollte immerderSpiegelder Regionsein,ichmussspüren, wo ichsitzeundesse.

EineweitereInitiative nenntsich„KochCampus”. DasisteinechtesHerzensprojekt vonmir.Esbegann 2013mitfünf bis sechs Köchen,diesichüber Rezepteaustauschten. Heuteist es ein Verein mitcirca 80 Mitgliedern,davonsinddie Hälfte Köcheund Köchinnenmit Fokusauf regionale Küche unddieandere HälfteBio-Landwirtinnen und Landwirte.In gemeinsamen Workshopslehren wir einander und lernen voneinander. Köche könnenviel vonProduzentenlernenund Produzenten von Köchen –wennsieeinanderzuhören. Viele beneiden uns darum, dassdieseZusammenarbeit beiunsfunktioniert.

ImGustelier-Podcast „COOLinarisch“hatAndreasDöllerer BettinaSchmid nocheinigesmehr verraten –einfachden abgebildeten QR-Codescannenund reinhören!

Geschichten aus der Küche

COOLinarisch: Der Podcast für Küche, Gastronomie und alle, die Essen & Trinken lieben

DiePodcast-Reihedes Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung sprichtmitdemStarder vegetarischenSterne-Küche,PaulIvi´c,miteiner tiefsinnigen AutodidaktininderKücheeines SüdtirolerGasthauses undschauteinemengagiertenKochaus Abtei überdieSchultern.

DerNordtiroler PaulIvi´c ist einederprägendsten PersönlichkeitendernachhaltigenSpitzenkücheinÖsterreich.Sein vegetarisches RestaurantTIANin Wien istseit2014miteinemStern imGuide Michelin ausgezeichnet.Seit2023erhält eszusätzlichdenGrünen SternfürbesondereNachhaltigkeit.Zudemführt er dasTIANBistro, dieetwas legerere Versionmiteinem Sharing-Konzept.Ivi´csPhilosophieistinbeiden Küchen geprägt von Respekt gegenüberderNatur, der FörderungderBiodiversitätundder Wertschätzung lebendigerBöden

Die vegetarische Küche istfürihndielogische Konsequenzdaraus. Bio-und insbesondereDemeter-Produzenten gehörenzuseinen bevorzugten Partnernund die Vermeidung vonLebensmittelverschwendung istihmeinbesonderes Anliegen.Daswarjedochnicht

PaulIvi´c,Restaurant TIAN, Wien

immerso: PaulIvi´chatauch Zeitenerlebt,indenener wenig Wert auf dieQualität vonLebensmittelnundseine eigene Ernährung legte, sondernder wirtschaftlicheProfitim Vordergrund stand.Dabeikamer aber vom Stressund Druckder Gastronomieanseineseelischenund körperlichen Grenzen. Wieerausdieser Kriseherauskam,wasihm heuteSinnim Kochen gibt undwiesoihmeinMiteinanderauf Augenhöhesowichtigist,erzählt er offenund ehrlichim Podcast„COOLinarisch“.

Frauenpower

Eigentlich wollteUlrica Rubatschernie im Tourismusarbeiten.ZwarkanntesiedasLebenmitGästen inihrem Heimatort Wen-

UlricaRubatscher,Gasthaus Plazores,St.Vigil/Enneberg

gen vonKindesbeinenan, aberauchdasLebenmit derLandwirtschaft–und dieTiere–warenihreindeutiglieber.Daherauch die Ausbildungzurheilpädagogischen Reitlehrerein. Eskamjedoch anders als gedacht:MitihremMann renoviertesieeinhistorisches GebäudeinSt. VigilinEnnebergunderöffnetedarindas GasthausPlatzores

AndreaIrsara,HotelGran Ander,Abtei

HostBettinaSchmid, LeitungGustelier &Gastro

DerRisotto-Trick

Der Gustelier-Podcastfür Küche, Gastronomieundalle,dieEssenund Trinkenlieben!

Heutebewahrt Ulrica Rubatscher dort daskulinarischeErbeihrer Vorfahren, verbindetLandschaft,Landwirtschaft und Einfachheit auf dem Teller – und wünschtsichdasauchfür die gesamteSüdtirolerGastro-Branche.Das Kochenhat siesichselbstbeigebracht: Mit viel Ausdauer, zahlreichen Kochbüchernund Kursen.Denn als ihrdieangestellten Köchezuhochnäsig wurden, übernahm sie, ohne Erfahrung,selbstdasZepter inder Küche. Wassieder Jugendmitgeben möchteund wiesiemitHartnäckigkeit auchschwierigeSituationeninihrem Leben gemeisterthat,erzähltsieimGustelier-Podcast.

Nicht weitentfernt,in Abtei,liegtdasHotelGran Ander.Hier kochtAndrea Irsara.AlsKindstanderoft inder Küche seines Vaters undhatte bald selbstden Wunsch, Koch zu werden. Undsolernteundarbeitete erin Kücheninder Toskana,in verschiedeneneuropäischen Ländernundbeim heimischenSternekoch.Zurück im elterlichen Betrieb war und ist es Andrea Irsarawichtig,seine Wurzeln zu

respektieren und zu zelebrieren:Mitseinen Tellernwill erauchdieGeschichteseiner Heimat und seiner Familieerzählen.Im Podcast verräter,wieerseine Erfahrungenindie Küchenphilosophieeinfließenlässtund wieso er der Meinung ist, dassmaneinenguten Koch amRisottoerkennt.

AufallenKanälen

Im Podcast„COOLinarisch“ lädt Bettina Schmid, LeiterindesGustelier–AtelierfürGeschmackserfahrung, ein,besondereGastronomiekonzepte und die Menschen dahinter kennenzulernen. Jedenzweiten Mittwoch geht eine neueEpisodeaufden gängigenKanälenundauf den Websiten desGusteliersunddesHGV online bs

reinhJetztören!

Dieneuen Folgenanhören!

VonderGiernachProfitzum Sinndes Kochens 1.Oktober –PAULIVIC

EhrfurchtvordemErbedes Tales 15.Oktober –ULRICARUBATSCHER

Einenguten KocherkenntmanamRisotto 29.Oktober –ANDREASIRSARA

Spannender Austausch zu Gastro-Konzepten

Gastronomische Einblicke: Das Gustelier lädt zu interessanten Vormittagen

DasGustelier–Atelier fürGeschmackserfahrung lädtamDonnerstag, 23.Oktober,undDonnerstag,27.November 2025,zuzweibesonderen Terminender Reihe„Gastronomische Einblicke–vonProfisfür Profis“ein.

Gastgebendeöffnenihre Türenund gebenpraxisnahe,ehrlicheundpersönliche Einblicke inihrenBetriebsalltag,ihrePhilosophieund präsentierenihren Wegzum Erfolg.

AmDonnerstag,23.Oktober, gehtesinsHotel Petrus in ReischachbeiBruneck. FamilieAichnerstehtfür bewussteEntschleunigung, stilvolleHerzlichkeitund durchdachte Konzepte.Besondersdasmehrfach prämierte Frühstücksangebot „BreakSlow“giltalsinnovativesBeispielfüreinbesonderesGästeerlebnis und Mitarbeitermotivation

AmDonnerstag,27.November,wiederum,öffnet TinaMarcelliimGourmetrestaurantJOHANNSinden AmontiChaletsinMühlen inSandin TaufersdieTüren. Gemeinsammitihrem Team zeigtsie,wiealpineProduktliebeundkreative Gourmet-

kücheaufhöchstemNiveau miteinander verschmelzen. Internationalinspiriert, abertrotzdemfestlokal verwurzelt.

Inspirierende Vormittage

DieEventsfindenbeide am Vormittagstattund eignensich perfekt für Gastronomiefachkräfte, Unternehmende,Nachwuchstalente undInteressierte,diesichinspirieren lassenmöchten.SieumfasseneineBetriebsführung und fesselnde Gespräche.

Abschließend gibt eseinen Umtrunk.Dabeiwird ein wertvoller Austausch auf Augenhöheermöglicht. Die Teilnehmerzahlist limitiert,eineAnmeldung isterforderlich.

ZuBesuchinSalurn

ImRahmender Veranstaltungsreihe„GastronomischeEinblicke: VonProfis fürProfis“besuchtenEnde Septemberneun GastwirtinnenundGastwirtedentraditionsreichenAnsitzAmalia Pernter1896inSalurn.

DieBrüder Thomasund Norman Ventura gewährteneinenEinblickinihr außergewöhnliches Konzept,dasauf gelungene Weise TraditionundInnovation verbindet.

NebeneinerFührung durch dieLederhosenmanufakturunddas dazugehörige Restaurantstandauch ein gemeinsamer Aperitif im GartenaufdemProgramm, der Gelegenheit zum AustauschundNetzwerkenbot.

Die Reihe„GastronomischeEinblicke“des Gustelier–Atelierfür

GastronomischeEinblicke: VonProfisfürProfis

DieGastwirtinnenund Gastwirtezu Besuchim AnsitzAmalia Pernter1896 inSalurn. Foto:Gustelier

Geschmackserfahrungdes HGVlädt regelmäßigdazu ein,praxisnahzuerfahren, wieSüdtirolerBetriebedie aktuellenHerausforderungenderBrancheangehen.

NähereInformationen

WeitereInformationenerteiltInteressiertendas Gustelier-Teamim HGV Bozen,dasauchdie Anmeldungenentgegennimmt.

Tel. 0471 317777 www.gustelier.it

BesonderegastronomischeKonzeptehautnaherleben

HOTELPETRUS

Donnerstag, 23.10.2025

9.30 –12Uhr

Info &Anmeldungunter www.gustelier.it

mitBrigitte,Christina und DanielaAichner

Reischach-Bruneck

Jetzt anmelden!

AMONTICHALETS–GOURMETRESTAURANT JOHANNS

Donnerstag, 27.11.2025

10 –11.30Uhr

mitTinaMarcelliund Team Mühlenin Taufers

Erfolgreich in die Zukunft

Human Relations: Unternehmer:innen-Coaching im Bereich Mitarbeiter

ImRahmenderInitiative FutureHospitalitybietet dieHGV-Unternehmensberatungein Unternehmer:innen-Coachingim BereichMitarbeiteran.

Südtirollocktmittraumhafter Landschaft undkulinarischenGenüssen.Dochwas Gästenzudemnachhaltigin Erinnerung bleibt,istdie ge-

lebteGastfreundschaft–das Gefühl,willkommenzusein. DiesesGefühlentstehtnicht vonallein, sondern durch motivierteMenschen, allen vorandieMitarbeiterinnenundMitarbeiter,die ihreArbeitmit Freudeund Professionalitätausüben. InZeiten von Fachkräftemangel,steigendenErwartungenundeinemspürbaren Wertewandelistesfür Unternehmerinnen,Unternehmer und Führungskräftewichtigerdennje,diese Mitarbeitenden–individuellwieauch als Team–bestmöglich zu führen,zu fördernundlangfristiganden Betriebzubinden.

Woraufesankommt

EineklareOrganisationsstrukturimBetrieberleichtert vieles: Wer seine Zuständigkeiten kennt,arbeitetsichererundeffizienter Ebensoentscheidendistdie

RollederUnternehmerinnenundUnternehmerbzw derFührungskräfte WersichseinerFührungsaufgabebewusstist, gibtdem TeamOrientierungundbaut Vertrauen auf. Wichtigistaußerdem eineoffene Kommunikation. WennInformationen rechtzeitigundtransparent geteilt werden,fühlensich Mitarbeitendeernst genommen,bringeneigeneIdeen einund bleibendemBetrieb ehertreu.

Warumessichlohnt

IndieEntwicklung von Führung und Mitarbeitermanagementzu investieren,zahltsichdoppelt aus. Teams, diesich wertgeschätztfühlen,arbeiten motivierter, bleibenlänger undtragenzueinerpositivenStimmungimHaus bei.DieseAtmosphärespürenauchdie Gäste:Sie er-

leben Herzlichkeit,bessere Servicequalitätundmehr Authentizität.Zufriedene Mitarbeiterinnenund Mitarbeiterführen alsodirekt zuzufriedenenGästen–undstärkendamitdenwirtschaftlichenErfolgdesBetriebes.

Coachingim BereichMitarbeiter

DamitUnternehmerinnenundUnternehmerdiesen Wegnichtallein gehen müssen,bietetdieHGV-Unternehmensberatung gezielteUnterstützungan. DerStartisteinhalbtägiger Kick-off-Workshop,indem gemeinsamdieaktuelle SituationimBetriebbeleuchtetwird: WelcheStrukturen gibt es, wie sind Aufgaben verteiltundwiewird geführt? WelcheHerausforderungenbestehenaktuell? Dabei werdenStärkensichtbar, aberauchBereichemit

Verbesserungsbedarf. Auf dieserBasis folgenzwei weiterehalbtägige Workshops.Dort werden konkreteLösungenerarbeitet, die sofortimAlltagumsetzbar sind.AmEndegibteseinen klarenErgebnisberichtals Leitfadenfürdienächsten Schritte.

DasCoaching verbindet ehrliche ReflexionmitpraktischemInput. So entstehen umsetzbareIdeen,dieFührung vereinfachen,Abläufe verbessernunddieZusammenarbeitim Teamstärken. Fürunverbindlicheund kostenloseInformationen stehtdieHGV-Unternehmensberatung gernezur Verfügung. Die Dienstleistung kann vonHGV-Mitgliedern im Rahmen des HGV-Treuebonusin Anspruch genommen werden.

Tel. 0471 317780 unternehmensberatung@hgv.it

Ein Traditionsbetrieb geht mutig in die Zukunft

Nachhaltigkeit: Hotel Masl führte GSTC-Zertifizierung mit der HGV-Unternehmensberatung durch

DieHGV-UnternehmensberatunghatdasHotelMaslin ValserfolgreichzurNachhaltigkeitszertifizierung gemäßdeminternationalanerkanntenGSTC-Standard begleitet.Diese Auszeichnunggilt drei Jahre,verlangt abereinejährliche Kontrolle. Im August hatder BetriebdiezweiteÜberprüfungmitBravourbestanden. InhaberundGeschäftsführer ThomasMessnerhat sichdafürentschieden, vor der Kontrolle gemeinsam mit den Experten der HGVUnternehmensberatungalleKriterienundUnterlagen weiterzu verbessern.Gemeinsamwurdendabeidie CO2-Berechnungaktualisiert,dieLieferantenbewertungenerstellt,derMaßnahmenplan aktualisiert und sämtlicheneueKriterien

undAnforderungen erledigt. GSTChatseitder Kontrolle imletzten JahreinigeÄnderungen eingeführt, welche umgesetzt werdenmussten. DasMasl zeigtdamit,dass Nachhaltigkeit keineinmaligerErfolg,sondern ein kontinuierlicher Verbesserungsprozessist. Alslebendiges Traditionshaus blickt das Masl aufeinelange Geschichtezurückund gehtdennoch konsequentneue Wege.MitInnovationsfreude, nachhaltigemDenkenund einemklaren Fokusauf QualitätmöchtedasHaus seineGästebegeisternund zugleichdie Region weiterentwickeln.Ein besondererSchwerpunktliegtauf denMitarbeiterinnen und Mitarbeitern:neue Unterkünfte, flexibleArbeitszeitmodelleunddasZieleines Ganzjahresbetriebsschaf-

fenRahmenbedingungen, die Sicherheit, persönliche EntwicklungundlangfristigeBindungermöglichen. FürseinEngagement wurdedasHotelMaslauch

mitdemNachhaltigkeitslabelSüdtirolStufe 3 ausgezeichnet, der höchsten Qualitätsstufe.DasHausbeweistdamiteindrucksvoll, wiesichnachhaltiges Wirt-

Hotelier Thomas Messner (links)mit Reinhard Leitner,Leiter BereichNachhaltigkeitin derHGV-Unternehmensberatung.

schaften, gelebte Tradition undmodernerQualitätsanspruch erfolgreich verbindenlassen.

unternehmensberatung@hgv.it

Barbara Holzer, HR-Expertin, HGV-Unternehmens beratung

Bauen für die kommenden Generationen

Nachhaltigkeit: Wie nachhaltige Architektur den Tourismus in Südtirol prägt

Von Stefanie Unterthiner

NachhaltigkeitimBauwesenistlängstRealität. BesondersinSüdtirol erweistsichder TourismusalstreibendeKraft für ressourcenschonende Architektur.

ImmermehrHotelsundGastronomiebetriebeinSüdtirolsetzenaufBauwerke, dieästhetisch,ökologisch undsozialüberzeugen.MichaelPichler,LeiterdesBereichsBaumanagementin derHGV-Unternehmensberatung, erklärt: „Es geht nichtdarum,funktionale Bautenzuerrichten,sonderndarum,Ortezuschaf-

fen,dieimEinklangmit derUmweltstehenundden Gästeneinauthentisches Erlebnisbieten.“NachhaltigesBauenumfasstEnergieeffizienz,denEinsatz nachwachsender Rohstoffe, smarteGebäudetechnikund Kreislaufwirtschaft.BaustoffewieHolzspielendabeieineSchlüsselrolle:Sie verbesserndasRaumklima, reduzierendenEnergieverbrauchundlassenGästedie WertschätzungfürdieUmweltspüren.Ebensowichtig sindBewusstseinsbildung und klare Wertekommunikation,sowohlim Teamals auch gegenüber den Gästen.„WereindurchdachtesHotelkonzepterlebt,in

Nachhaltigkeitslabel Südtirol

Mitdem Nachhaltigkeitslabel Südtirol können Tourismusbetriebe ihrenBeitragzueiner nachhaltigen Zukunftsichtbarmachen. InformationenundAntragsformular unter:idm-suedtirol.com/nachhaltigkeitslabel

Die HGV-Unternehmensberatung berätundbegleitet HGV-MitgliedsbetriebebeiderUmsetzungihrerNachhaltigkeitsziele.Informationen dazu unter: www.hgv.itoderperE-Mailannachhaltigkeit@hgv.it

dem Technologie,Ästhetik undUmweltschutzharmonieren,nimmtImpulsemit nachHause.Sowird Tourismuszurstillen, aberwirkungsvollenBildungsplattform“,soPichler.

Nachhaltiges

BauenimFokus

EinBeispiel,wiesichdiese Prinzipien umsetzen lassen,liefertdasEco AparthotelOLMNatureEscapein Kematenbei Sand in Taufers. FürIdeator und Lizenzgeber Thomas Steiner war von Anfangander ganzheitlicheAnsatzentscheidend:„Wir wollteneinHausschaffen,dasin sichstimmigist,ökologisch, ökonomisch und sozial So entstandeinOrt,dersich nicht nurarchitektonisch, sondernauchinseiner Haltungharmonisch in das TaufererAhrntaleinfügt.“

Der kreisförmigeGrundrisssorgtfüreine kompakteGebäudehülleund vermeidetdauerhaftschattige Nord-oderOstseiten,was Wärmeverluste reduziert. Das flach geneigteDach bietetoptimaleBedingungenfüreinePhotovoltaikanlage.„IdealfürdieNutzungderSonnenenergie“,

erklärtChristian Lechner, BauunternehmerundMiteigentümer des OLM. JährlichliefertdieAnlage zwischen 500.000 bis550.000 kWh Strom. Genug, um die Geothermie-Anlage des Hauses größtenteils autark zubetreiben.Dieseerzeugt rund 800.000kWhWärmeundKältepro JahrfürdenBetrieb des Hotelsmit Wellnessbereichund 25 Wohneinheiten.

Ökologische und ökonomische Vorteile

Auch wirtschaftlich zahltsichder gewählteAnsatzaus:Ein konventionellerHotelbetriebdieserGrößegibtjährlich rund 300.000 EurofürEnergieaus.„Wir verbuchen Energiekosten vonetwa50.000Euro. Überschüssiger Tagesstrom wird insNetzeingespeist,nachts deckenwirdenBedarfüber Zukauf.MiteinerErweiterungderPhotovoltaikanlage auf denCarport werden wirdieseDifferenzkünftig ausgleichen“,so Lechner.

VieleAkteuregefragt

Werheutebaut, gestaltetdieLebensräume von morgen.DamitArchitektur

DasEco Aparthotel OLMNature Escapein Kematen beiSandin Tauferspasst sichharmonischindie Umgebung ein.

Foto:EcoAparthotelOLM/ Kottersteger

langfristigBestandhat, sind neue Konzepteunddas ZusammenspielvielerAkteure notwendig.Orientierung kanndabeidieNaturbieten: NachdemCradle-to-CradlePrinzipwirdAbfall nicht alsEndprodukt gesehen, sondernals Ressource,die inneueKreisläufezurückgeführt werdenkann.Für dasBauwesenbedeutetdas, Materialien so auszuwählen, dasssieamEndeihrerLebensdauerwiederverwendbarsind.InZeitenknapper Ressourcenundeiner wachsenden Bauwirtschaft istdieserAnsatzökologisch notwendig sowie wirtschaftlich attraktiv.

Ebensoentscheidend ist derDialogzwischenBauherrinnenund Bauherren, Planerinnen und Planern sowie Betreiberinnenund Betreibern.Nachhaltiges Bauenbedeutet, Verantwortungzuübernehmenfürdie Umwelt,die Regionunddie Menschen.„EinnachhaltigesGebäudeist keinfertigesProdukt, sondern Teil eines lebendigenProzesses“, fasstPichlerzusammenund meint abschließend: „Nur wennalleaneinemStrang ziehen,kanndieBauwende gelingen.“

Ein guter MORGEN mitGenuss

Loremipsum

Art. 5295*

Art. 2125*

GlutenfreieMischbox, 6-fach sortiert

Art. 1147*1 FF-Bio Gourmet-Mini-Mix, 6-fach sortiert

Gewicht: 35g,180St./Kt. fertiggebacken

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VollkornbrötchenMix, 3-fach sortiert

Maße:L7,5xB7,5xH3,0cm

Gewicht: 70g,60St./Kt. vorgebacken

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Maße:Ø10,0xH0,5cm

Gewicht:40g,120St./Kt. fertiggebacken

Rosenbrötchen

Maße:Ø8,0xH5,0cm

Gewicht:65g,40St./Kt. vorgebacken

Gewicht:55,8g,60St./Kt. fertiggebacken

Art. 187*1

BetterLife Bio

Art. 1403* XXLButtercroissant Bake-up

Dinkelvollkornbrot

Maße:L23,0xB14,0xH6,0cm

Gewicht:500g, 7St./Kt. fertiggebacken

Maße:L13,5xB6,0xH1,5cm

Gewicht:80g, 70 St./Kt. Teigling

Art. 1407*

Marmorku

Maße:Ø24,0xH9

Art. 664*

Schnittbrotkiste, 3-fach sortiert

Maße:L22,0xB10,0xH9,0cm

Gewicht: 750g,12St./Kt. fertiggebacken

Gewicht:1.200g, 1St./Kt. fertiggebacken

Loremipsum
Loremipsum
Loremipsum

Einblicke in die Zukunft des Kochens

Future Hospitality: Gastro-Technologiereise „Revolution amHerd“ am 27. und 28. Oktober

ImRahmenderGastroTechnologiereise „RevolutionamHerd: Wer kochtzukünftiginder Gastro-undHotelküche?“ erhaltenHGV-MitgliederexklusiveEinblickeinzwei zukunftsweisendeKonzepte,welchedie Küchenarbeit revolutionierenwerden:denEinsatzvonKüchenrobotern unddieZentralküche.

DieAnforderungenan Restaurant-undHotelküchen verändernsichrasant.Der zunehmende Fachkräftemangel,steigende Kosten undder WunschnacheffizienterenAbläufen in den Küchen verlangennachneuen Lösungen.DasGustelier –AtelierfürGeschmackserfahrungdesHGVorganisiert deshalbinZusammenarbeitmitderHGV-Stabsstelle Innovation eine zweitätige ReisenachInnsbruckund Ulm,um dort neue Techniken,ProzesseundAbläufein den Restaurant-und HotelküchenausersterHand kennenzulernen.

DerersteProgrammpunktführtam27.Oktober nachHallinTirol bei Innsbruck,zumneugegründetenUnternehmenhappyBytzmitdemZiel,miteinem Küchenroboter-System hochwertigeundfrischzubereiteteGerichte rundum

dieUhrzu attraktivenPreisenanzubieten.Hinterdem neuenAnbieterstehender österreichischeLebensmittelgroßhändler Wedlundder TirolerAgrarbetriebGiner, zwei Familienunternehmen.

Technologischer Partnerist dasHamburger Tech-StartupgoodBytz,das robotergestützte Küchenassistenten entwickelt.

Die Teilnehmenden erleben vorOrt,wie moderne RobotikdieSpeisenzubereitungautomatisiert, verkostendiefrischzubereiteten Gerichteunderhalteneinen ÜberblicküberdieFunktionenundAbläufe Der goodBytz-Küchenroboterentfaltetderzeit vor allemin Ballungszentren oder wichtigenDrehkreuzenwie Flughäfensein volles Potential: Biszu3.000Gerichte pro Tag anacht verschiedenen Kochstationenkannder Roboter 24Stundenam Tag generie-

ren.Aberhälterauchbald EinzugindieHotelküche?

Zentraloder dezentral

ImAnschluss gehtes weiternachUlminsHotelLago.Imdortigen Restaurant Treibguterwartetdie TeilnehmendenGründerund Geschäftsführer Thomas Eifert.Alsstudierter Technologe und gelernter Koch bauteer aus einer GroßkücheeinenprofessionellenLebensmittelherstellerauf und beliefertheutenebendeneigenenfünfLokalenauchCaterings, SchulenundKliniken. TrotzderGrößeseiner Produktionsstätteentsprechendie RezepturennochjenenseinerGroßeltern, aber diemodernste Technologie lässt optimale Zubereitung, Versand und das abschließendeFinishingim Restaurantzu.Davonüberzeugensichdie Teilnehmenden

Perspektiven für die Zukunft

Der robotergestützte Küchenassistentvon goodbytz. Foto:goodbytz

beim Abendessenebenso wie amnächstenMorgen(28. Oktober)beiderFührung durch die gesamteProduktion, welcheeineMetzgerei, eine Bäckerei und Patisserie,eineBrauereiundeine eigene Teigwarenproduktionumfasst.

DasMittagessen im Restaurant Bella Vistaistein Beispiel dafür, wie mitden Grundproduktenausder Zentralkücheauch einesehr kleine Küchenicht nur Restaurantgäste,sondernauch großeEventsqualitativ hochwertigunderfolgreich meistert.

Dazwischengibtesnoch einenEinblickindenShowroombeiHoGeKaGroßküchentechnikundTischkultur,einemProfi-Einrichter fürGastronomieundHotellerie,ebenfallseinBetrieb von ThomasEifert.

Anschließenderfolgtdie RückreisenachSüdtirol.

Zukunft praxisnaherleben

Die Technologiereise zeigt auf, wie Robotik und ZentralküchenProduktivitätsteigern,Arbeitsbedingungen verbessernund Ressourcenschonen können. Die TeilnehmendenerhaltenspannendeEinblickein dieZukunftdes Kochensund nehmenInputsfürdieeigenebetrieblichePraxismit.

Teilnahme undAnmeldung

Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personenbegrenzt und garantierteinen wertvollen Austausch in der Kleingruppe.Die Kosteninklusive Busfahrtmit Fahrer, BegleitungseitensHGV, Führungen, Verkostungin der RoboterkücheundÜbernachtungbetragenca.350 Euro, zzgl. MwSt.pro Person imEinzelzimmerund285 Eurozzgl.MwSt.pro Person imDoppelzimmer,zuzüglich KostenfürAbend-und MittagesseninUlm. WeitereInformationenunter futurehospitality.hgv.it ZurAnmeldung gehtes überdiesenQR-Code:

Digital Connect 2025 Das KI-Event für Südtirols Unternehmen HGV-Mitglieder sind eingeladen

AmMittwoch, 22. Oktober 2025findetim Four Points by SheratoninBozendas branchenübergreifende KI-EventDigitalConnect statt. Dies ist eine zentralePlattformfürSüdtiroler Unternehmen,diesichmit dertransformativenKraft KünstlicherIntelligenzbeschäftigenmöchten. Organisiertwirddie Veranstaltung vonIDMSüdtirol und den Wirtschaftsverbänden desLandes, darunter auchderHGVals Partner fürdasHotel-undGastgewerbe. DasEventbietet einen kompaktenundpraxisnahen Überblick über aktuelle Entwicklungen,Anwendungen

undZukunftsperspektiven von KünstlicherIntelligenz. InternationaleExpertinnen undExperten präsentieren konkreteAnwendungsbeispiele, regionale Unterneh-

menteilenihre Erfahrungen und Potenzialefür verschiedeneBranchenund werden ininteraktiven Formatenerlebbar gemacht.Einvielfältiger Ausstellungsbereich sowieein gezieltesB2BMatchmakingmit Südtiroler IT-Anbietern ermöglichenzusätzlichen Austausch und Vernetzung. BesondersfürBetriebe ausHotellerieundGastronomieistDigitalConnect eine wertvolleGelegenheit, sichmitinnovativenLösungen vertrautzumachen, neueImpulsefürdeneigenenBetriebzu gewinnen undfrühzeitigChancender KIsinnvollzu nutzen.Die Teilnahmegebührbeträgt 145Eurozzgl.MwSt. Die Veranstaltung wird finanziert vonderEuropäischen Unionim Rahmen von NextGeneration EU. WeitereInformationen findensichauf dereigens eingerichteten Website www.digital-connect.it

Treffpunkt für Mitglieder und

Interessierte am Tourismus

Fachmesse Hotel: Die HGJ ist wieder mit eigenem Messestand präsent

DieHGJpräsentiert sichaufderFachmesse Hotel2025,welchevon Montag,13.Oktober,bis Donnerstag,16.Oktober, inderMesseBozenstattfindenwird.

Auch indiesem Jahrist dieHGJmiteinemeigenen Standaufder FachmesseHotelpräsent.„DieHGJbildet einjungesundinnovatives Netzwerk.Esistunswichtig, indirekten KontaktmitunserenMitgliedernzutreten undihnenunsereBegeisterungfürunseren Sektor weiterzugeben Auch liegt uns die SchaffungeinerPlattform fürGleichgesinnteam Herzen, wobeiUnterhaltung undSpaßauchnichtzukurz kommensollen“,sagtHGJObmannDanielSchölzhorn. DerMessestandderHGJ soll ein Treffpunkt für alle Junggastwirtinnenund Junggastwirtesein, wo sie sichin gemütlicher Runde über aktuelle Themen austauschen können. VorOrt werdendenHGJ-Mitgliedernundjenen,dieesnoch werdenmöchten,InformationenüberdieTätigkeiten, VeranstaltungenundAktionenderHGJ gegeben.Es wirdauchwiederdieMöglichkeit geben,sichdirekt vor Ort bei der HGJ einzuschreiben.

Aktion#JOINUS

Auch indiesem Jahrwird dieAktion weitergeführt, bei der jene Mitglieder, die sichneuindieHGJein-

schreiben,fürdasersteMitgliedsjahr keinenMitgliedsbeitragbezahlen. „Durch die Aktion#JOINUS konntenwirim vergangenen Jahr rund130neueMitglieder gewinnen,wasunssehr gefreut hat.Im ersten Jahr derMitgliedschaft erkennenneueMitglieder,wie vieleMöglichkeitenesinder HGJgibt.DieHemmschwelle,sichdefinitiveinzuschreiben,istdamit geringer. Dies könnenwirzuunserem Vorteil nutzen“,betontendie Vizeobleute Johannes Kohler undEmma Fauster

Interessiertesind gerne eingeladen,dieHGJ auf ih-

Das erwartet die HGJ-Mitglieder

•AustauschenundNetzwerkenamMessestandder HGJ

•Aktion#JOINUS–dasersteMitgliedsjahrin derHGJ kostenlos

•HotelOpeningNight 2025am13.Oktober–ab17.30UhrMessepartyimH1EventSpace

•„DenJungendas Wort”–Diskussion amDonnerstag,16.Oktober,11UhraufderHotelConnect Stage. Junge Touristiker skizzieren dieZukunftihrer Branche.

Kommt vorbei,wirfreuen unsauf euch!

remStandzubesuchenund sichin geselliger Rundeüber dieHGJzuinformieren.Der StandderHGJbefindetsich inderHalleCD,inderNähe desMessestandesdesHGV.

HotelOpeningNight

Zum AuftaktderMesse lädtdieHotelOpening Night zueinembesonderenAbend ein,der ganzimZeichendes AustauschsundderGemeinschaftsteht.AmMontag, 13.Oktober, ab 17.30Uhr, treffensich Messeaustellerinnenund-ausstellerund Messebesucherinnenund -besucher,um gemeinsam Kontaktezuknüpfenund denMessebeginnzufeiern. AmHGJ-Messestand werdenanHGJ-MitgliederGetränkekärtchenausgegeben, mitdenen Freigetränkebei der Veranstaltungeingelöst werden können.„Kommtzu unsaufdenMessestandund imAnschluss zurOpeningNight,damitwir gemeinsamfeiern können”,soDanielSchölzhorn.

„DenJungen das Wort”

AmDonnerstag, 16.Oktober2025,um11Uhr verwan-

deltsichdieHotelConnects Stage (Gang B08) in einen OrtlebendigerDiskussion undjungerStimmen.

Dasbeliebte Eventformat„Den Jungendas Wort“ bringtwiederumspannende Persönlichkeitenzusammen,umüberein zentrales Themazusprechen:den StellenwertderHospitality als attraktiver Arbeitgeber. MitdabeisindunteranderemEmma Fauster vom

HGJ-Funktionäreund -Funktionärinnen begrüßen auchheuer wieder dieNeumitglieder.

HotelDrumlerhof in Sand in Taufersund Andreas Pomella vomBikehotel Traminerhofin Tramin. Werwissenwill,wiejunge MenschendieHotellerie erlebenundwassiesich von Arbeitgebernwünschen, solltesichdiesen Termin nichtentgehenlassen. WeitereDetailszumMesseprogrammgibtesauf den Social-Media-Kanälender HGJ. mh

Austausch,InformationundGeselligkeitstehenbeiden Messestagenim Vordergrund.

Austausch zu Anliegen der Jugend

Junge Wirtschaft Südtirol im Gespräch mit Landeshauptmann Arno Kompatscher

AnfangSeptembertraf sichLandeshauptmann ArnoKompatschermit den Vertreterinnenund VertreternderJungen WirtschaftSüdtirol.Im Mittelpunktdes AustauschsstandenThemen, diedenNachwuchsin SüdtirolsWirtschaftsbetriebenbesonders beschäftigen.

Die Junge Wirtschaft vereintdie Jugendstrukturen desSüdtiroler Wirtschaftsrings– vonderHoteliersundGastwirtejugendüber Jungunternehmer,imUnternehmerverbandSüdtirol, die Jungenimhdsunddie Junghandwerker,bishinzur SüdtirolerBauernjugend, dieheuerden Vorsitzinnehat.Die ForderungnacheinerstärkerenEinbindung der JugendinpolitischeEntscheidungsprozesse wurde gleichzuBeginnthematisiert.Die Junge Wirtschaft möchte gezieltinstrategischeEntscheidungeneingebunden werden.

Ein weiteres großes ThemawarendieRahmenbedingungenfürStart-upsund Betriebsübernahmen. Gefordertwurdenetwa Mietzuschüsseimersten Jahr oder gezielte Förderkriterien,diejungenUnternehmerinnenundUnternehmern denZugangzubestehendenProgrammenerleich-

tern. Kompatscher verwies aufbestehendeInstrumente wieInvestitionsförderungen mitPunktesystem, zeigte sich aberbereit,zusätzliche Kriterienzugunstenjunger Unternehmerzu prüfen. Gleichzeitigmahnteerzur Vorsicht,dafrühereModellemitzinslosenDarlehenzu Fehlentwicklungen geführt hätten.

Tourismus und Verkehr

Das Thema Tourismus beschäftigtedie RundeebensowieGroßprojekteim Verkehrsbereich Kompatscher unterstrich, dass das WachstumimSüdtiroler Tourismusund Verkehr weniger beiklassischen Beherbergungsbetrieben, sondern im Bereich Vermietung vonprivatem WohnraumzutouristischenZweckenund vorallemauchbei Tagestouristen, diefürein„Selfie“nachSüdtirol kommen,stattgefunden habe.Hiermüsseman ein neuesSystementwickeln, mitdemmandieSituation regelnund gegensteuern könne. Auch die Verbesserungder Verkehrsinfrastruktur– vonUmfahrungenbishinzunachhaltigen Mobilitätslösungen–stand aufderAgenda.Darüber hinaus betonten die Vertreterinnenund Vertreterder Jungen Wirtschaft die Not-

Vonlinks:GabrielSchenk, PriskaReichhalter, LindaZeni,HGJ-ObmannDanielSchölzhorn, PatrickGampenrieder, Landeshauptmann Arno Kompatscher, Raffael Peer, Elisabeth Nardin, ViktoriaKössler, EliasPriller,EvaKaneppeleundManuelaHolzhammer,HGJ.

wendigkeiteines konsequentenBürokratieabbaus

Stimmung undPerspektiven

Ein weiteres Themawar die gesellschaftlicheGrundstimmung.„Wichtig ist, dassdieMenscheninSüdtirolwiederdasGefühl haben, dass sich Leistung lohnt–obalsArbeitnehmer

Hotspot für Designliebhaber

Senoner: Exklusive Ausstattung für das Chalet Franz Kraler

PünktlichzurEröffnung derglamourösenCortina Fashion Weekpräsentiert sichdasneueChalet Franz Kraler–ClubMoritzinoam Fußedermajestätischen TofanainCortinad’Ampezzo alsstilvollerHotspotfürGenießerundDesignliebhaber. Ausgestattetexklusiv von Senoner, vereintdasChalet alpineEleganzmitmodernerRaffinesse MitBlickaufdieOlympischen WinterspieleMilano–Cortina2026giltdasLokal schonjetztalsder kommendeIn-Treffpunktfürinter-

nationale Gäste und stilbewussteBesucher.Herzstück der Ausstattung: dasedle Classic Porcelain„Georgina“mitpersonalisierter Dekorlinie–eigensfürdas

DasChaletFranzKraler –ClubMoritzinoinCortina.

Chalet gestaltet. Ergänzt wirddasexklusive Gesamtbilddurch hochwertiges Besteck, formschöneGläser sowieumfangreichesBuffetund Küchenzubehör,alles geliefertundkuratiert von Senoner.

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„Zuversichtlichsein, daranglauben,dasswiretwas bewegen können,freundlich miteinanderumgehenund einStückzufriedenersein –dasistdas Rezeptfüreine guteZukunft“,erklärteLan-

deshauptmannArno Kompatscher.

ZumAbschlussdankteder Vorsitzendeder Jungen Wirtschaft,Raffael Peer, demLandeshauptmannfür dasoffeneGesprächunddie politischeArbeit,diefürdie Wirtschaft geleistetwird, sowiefürdiebisher gesetzten Schritte–etwaimBereich Wolfsmanagementoderbei der Autonomiereform. oder Unternehmer“, betonte Kompatscher.NurmitZuversichtund gegenseitigem Respekt könneeine konstruktive Zukunft gestaltet werden.

Danke den HGJ-Partnern

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Herbstzeitist Kastanienzeit

Eisacktaler Kastanienwochen: 24. Ausgabe findet von 18. Oktober bis 2. November statt

Eisacktal

Von18.Oktoberbis 2.November2025 erlebenSiedie Vielfalt derKastanieineiner besonderenHerbstveranstaltung.

ImHerbst verwandeltsich dasEisacktalwiederinein herbstliches Paradies, wenn die24. Ausgabeder„EisacktalerKastanienwochen“beginnt.

DieseskulinarischeHighlightwidmetsich ganzder KastanieundbietetGästen undEinheimischeneineeinzigartigeGelegenheit,die edle Fruchtinallihren Facettenzuerleben.Inzwölf teilnehmendenGastbetrieben,diesich von Neustift bisLajenerstrecken,stehenkreative Gerichte rund umdieKastanieimMittelpunktderSpeisekarten.Die Köchinnenund KöchepräsentierendieKastanieauf vielfältige Weise–sei esin Vorspeisen,HauptgerichtenoderDesserts–und verwandelnsie inkulinarischeGeschmackserlebnisse.

Neben denKastanienspezialitätenerwartet dieBesucherinnenund Besucherein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Dazu gehören geführte Genusswanderungen, VerkostungenundBauernmärkte, diedie Regionund ihreSpezialitäteninden Fokus rücken.Besondershervorzu-

heben ist der „Keschtnweg“, ein Themenweg durch die malerischeKastanienlandschaftdesEisacktals,derdie kulturelle Bedeutung der Kastaniefür die Region ve rd eutlicht.Das Eisacktal, bekannt als„Tal der Wege“,bietetmitdem„Keschtnweg“einwahres herbstliches Wanderparadies.Der rund90kmlange Wegführt vonNeustiftüber Feldthurnsbisnach Terlan/VilpianunddurchquertMischwälder, Flurenund Felder

Kunst-undNaturdenkmäler entlangdes Wegeserzählen voneinerjahrhundertealten Kultur. DieherbstlicheNaturlädtein,dieKastanienhainebeierholsamenSpaziergängenzu genießen,und eineEinkehrineinemder teilnehmendenGastbetriebedarfdabeinichtfehlen.

Die„EisacktalerKastanienwochen“bietensomit nicht nurkulinarischen Genuss,sondern aucheineeinmaligeGelegenheit, die KulturundNaturdes Eisacktalshautnahzuerleben. WeitereInformationen undDetailszumProgramm findenInteressierteaufder Website. ac

www.kastanie.it

Danke den Partnern der Eisacktaler Kastanienwochen

Zwölfteilnehmende Gastbetriebe vonNeustift bisKlausen ladenzu besonderen Kastaniengerichtenein.

Foto:Florian Andergassen

Die teilnehmenden Gastbetriebe

•BoutiqueHotelPachers,Neustift, Tel.0472836570

•RestaurantDer Traubenwirt,Brixen, Tel.0472836552

•RestaurantFinsterwirt,Brixen, Tel.0472835343

•SüdtirolerGasthausSunnegg,Brixen, Tel.0472834760

•finkRestaurant & Suites,Brixen, Tel.0472834883

•Alpenrose’sDining&Living,Pinzagen/Brixen, Tel.0472694947

•Panorama-Wellness VinumhotelFeldthurnerhof, Feldthurns, Tel.0472855333

•HotelRestaurantOberwirt,Feldthurns, Tel.0472855212

•GasthofWöhrmaurer,Feldthurns, Tel.3294175789

•HotelRestaurant TaubersUnterwirt,Feldthurns, Tel.0472855225

•Gasthof Walthervonder Vogelweide,Klausen, Tel.0472847369

•GasthofAnsitzFonteklaus,Lajen/Klausen, Tel.0471655654

InJenesienstartendieKastanienwochen.

Duftender Herbstgenuss

Kastanienwochen in Jenesien

Jenesienam TschögglbergfeiertJubiläumund zwardiezehnteAuflage derbeliebtenKastanienwochen. Vom12.bis 31.Oktober 2025dreht sicherneutallesumdie aromatisch-duftende Herbstfrucht.

In vergangenenZeitenwar dieEdelkastaniedas„Brot derArmen“.Heutegiltsie alswahresSuperfood.Prall gefülltmit hochwertigen Nährstoffen,kannmansie invielerlei Varianten genießen.Hierfürbietet Jenesien mit seinen Fraktionen gleich mehrereGelegenheitenund dasbereitsseit zehn Jahren imRahmenderKastanienwochen.

Der Tourismusverein JenesienhatwiedereinspannendesRahmenprogramm in Jenesien undin seinen Fraktionen erstellt In Afing findetam12.Oktoberdas traditionelleTörggelefest der Freiwilligen Feuerwehr statt.Am25.Oktoberwird zur„Keschtnpfonn“,dem beliebtenKastaniengenussmarkt geladen.Am26.OktoberfindetdasTörggelefest amHaflingermuseum in Jenesienstatt.

KulinarischerGenuss

Außerdemtischen von 12.bis31.OktoberzahlreicheGastbetriebekulinarische Köstlichkeiten rundum dieKastanieauf oderladen zum gemütlichenTörggelen. Darüberhinausstehenauch WissenundInformationim Fokus:Bei geführten Kastanienwanderungen(16.,23., 30.Oktober)nachAfingund GlaningkannmaninteressanteDetailszuAnbauund Erntelernen.Beispielsweise,dassinderGemeinde JenesiendiemeistenKastanienbäumeSüdtirolsstehen –darunterüber100 Jahre alte Exemplare. Ein weiteresEvent,fürdassich ein Besuchin Jenesienlohnt, istder„Soltnobtrieb“am 18.Oktobermitanschließendem Festbetrieb,bei demPferdeund Kühe von ihrerSommerfrischeauf demHochplateauSalten festlich geschmücktdurchs DorfnachHause getrieben werden.

WeitereInfossowie Anmeldungen(woerforderlich) beim Tourismusverein Jenesien.

www.jenesien.net

Die teilnehmenden Gastbetriebe

•HotelBelvedere,Jenesien, Tel.0471354127

•BerggasthofLanzenschuster,Flaas, Tel.0471340 012

•GasthofLuisunddieBuabm,Jenesien, Tel.0471354138

•HofschankWietererhof,Jenesien, Tel.3385025846

•BuschenschankGruberhof,Afing, Tel.0471354001

•GasthofLeitlkeller,Flaas, Tel.0471340075

•GasthofMoar,Afing, Tel.0471350055

•GasthausNoafer,Glaning, Tel.0471266539

•GasthofPlattner,Glaning, Tel.0471354381

Ein Herbst mit kulinarischen Highlights

Völser Kuchlkastl: Die 48. Ausgabe bietet eine Vielzahl an kulinarischen Spezialitäten

WennderHerbstinVöls amSchlernEinzughält, öffnetsicherneutdas VölserKuchlkastl,eine kulinarischeSchatztruhe fürGenießerundFreundinnenundFreundeder SüdtirolerGastlichkeit.

Nochbisam31.Oktober2025 ladenneunGastbetriebezur 48. Auflagediesestraditionsreichen Genussmonatsein, welcher vonderHGV-OrtsgruppeVölsinengerZusammenarbeitmitdem TourismusvereinVölsorganisiert wird.

Die

IndieserZeitkreieren

Völser Küchenchefs vielfältige Gerichte mit saisonalenZutatenausder Region. Ob Wildspezialitäten,kreativevegetarische Kompositionenoder neu interpretierte Klassikerder Tiroler Küche –beimVölser Kuchlkastl wirdjederGangzumHochgenuss

TraditionundInnovation

Die Grundlage vieler Gerichtebildenüberlieferte Rezepte,die vonden Küchenchefsmit Feingefühl

teilnehmenden Gastbetriebe

•RestaurantPitschlmann, VölsamSchlern, Tel.0471725544

•RestaurantUmser Mühlele,Ums, Tel.3713846531

•HotelHeubad,VölsamSchlern, Tel.0471725 020

•HotelRose Wenzer,VölsamSchlern, Tel.0471725016

•GasthofZumSchlern,VölsamSchlern, Tel.0471706425

•HotelGasthofKircher, Ums, Tel.0471725151

•RestaurantSchönblick,VölsamSchlern, Tel.0471601136

•RomantikHotel Turm,VölsamSchlern, Tel.0471725014

•RestaurantPresulis,Prösels, Tel.0471601069

undInnovationsgeist an dieheutigeZeitangepasst werden.Zielistes,denursprünglichenCharakterzu bewahren und gleichzeitig neue geschmackliche Akzentezusetzen–mithochwertigenZutaten aus nächster Nähe.Die kreative Nutzung derProdukteausderDolomitenregionSeiserAlmist das gemeinsameCredoder teilnehmendenBetriebe.Im Mittelpunktstehensaisonaleund regionaleZutaten: heimisches Fleisch, Wildaus denheimischenWäldern, frischesGemüseundObst –oftsogarausdeneigenen Gärten.

SpezialitätVölserRind

DasVölser Kuchlkastl lädtwieder zumGenießenein. Foto:Martin Kompatscher

Besondershervorzuhebenistdabei das VölserRind,das inmehreren Betriebenals regionale Spezialitätaufden Teller kommt–einechtesQualitätsproduktmitHerkunft, GeschichteundCharakter. Auch dietraditionsreiche „alte“Völser Kuhfindetin ausgewähltenMenüsihren Platz–einBeitragzurnachhaltigen Verwertung regionaler Ressourcen.Begleitet werdendieMenüs vonausgesuchtenSüdtiroler WeinenoderedlenDestillaten, die die Aromenperfekt ergänzen. DaskulinarischeAngebot wirddurch einvielfältiges Rahmenprogrammbereichert– von Themenabendenüber Verkostungenbis hinzumusikalischerUmrahmung.Die Küchenchefs stehendabei gerneauchfür einpersönlichesGespräch zur Verfügung –eine gute Gelegenheit,mehrüberPhilosophie,HerkunftundZubereitungderGerichtezuerfahren.DieHGV-Ortsgruppe VölsunterObmannHannes HaselriederlädtalleGenussliebhaberein,dasdiesjährigeAngebotdesVölser Kuchlkastlszuentdecken. WeitereInformationen dazu findensichonlineoderauf denSocial-Media-Kanälen.

www.seiseralm.it

Edelgemüse lockt die Feinschmecker

Kulinarik: Radicchiotage am Deutschnonsberg Fünf Gastbetriebe laden dazu ein

EsistwiederRadicchiozeit!

Auf dieBesuchendenwartenfrischebäuerlicheProdukte,eine Ausstellung,eine Buchvorstellung, ein Kochkurs,Bunkerführungenmit Aperitifund vorallemfrisch geernteter Winterradicchio, derjeden FreitagbisSonntaginfünfteilnehmenden GastbetriebendesDeutschnonsbergesserviertwird.

„DasHighlightunserer Radicchiotage istdasShowcookingim Widumstadelin

UnsereLiebe Frau im Walde,zudemwirheuerChef AlexKaltenhauser,bekannt vonseinemProjektHEILSA,undunseren Stammgast ChefMaurizioGallinaeingeladenhaben.Sie werden mitihrenkreativenGerichtendenRadicchioinSzene

Feine

Gerichte mit Radicchio.

Foto:Andreas Marini

setzen“, informiertMirko Mocatti, Präsident des TourismusvereinsDeutschnonsberg.

Seitvielen Jahrenbieten dieRadicchiotage vonEnde SeptemberbisEndeOktober einkulinarischesHerbstHighlightanderdeutschitalienischenSprachgrenze Südtirols zum Trentino „EineguteGelegenheit,die schöne Landschafthierzu erkunden,auf kulinarische Entdeckungzu gehenund diesen Kulturraumzubesuchen“,erzähltMirko Mocatti weiter.Heuerstehenzudem ein Kochkurs mit Ingrid Mocattiim RestaurantCervo,dieBilderausstellung „Katakombenschule“,die

Die teilnehmenden Gastbetriebe

• RestaurantCervoimHotelZum Hirschen, Unsere LiebeFrauim Walde, Tel.0463886105

•Gasthof Zur Sonne,UnsereLiebeFrauim Walde, Tel.0463 859006

•Gasthof Pfitscher,UnsereLiebeFrauim Walde, Tel.0463 886147

•Gasthaus Zur Lärche,Proveis, Tel.3401502123

•GasthofNeuePost,Proveis, Tel.0463530271

Buchvorstellung vonSabine Viktoria Kofler „Adolf Hitlerentlarvt“sowiejeden Freitag geführteBesuche durch denGampenbunker mit anschließendemRadicchio-Aperitifauf dem Programm. JedenSonntagbeim Genussmarkt imDorfzentrum vonUnsereLiebe Frau im Waldewirdderfrisch geerntete Winterradicchiomit anderenlokalenProdukten zum Verkauf angeboten.Die Radicchiotage sindnochbis zum26.Oktobererlebbar www.deutschnonsberg.it

SO FT WA RE ,M ARKET IN GU ND CO NS UL TI NG

FÜRKRAF TV OL LE HO TELMARKEN

Zu Gast bei Pionieren

Zielder Eventreihe istauchder SoulGarden aufCastel Fragsburg beiMeran.

Foto: IDM Südtirol

Veranstaltung am 29. Oktober

„ZuGastbeiPionieren“ heißteine Veranstaltungsreihevon TourisMut.Zielistes,Pioniere im Tourismusundinder Landwirtschaftzuvernetzen.DienächsteMöglichkeitdazubietetsich am 29.OktoberinMeran.

Die Veranstaltung„ZuGast beiPionieren“inMeran wirdin Kooperationmitder KurverwaltungMeran,dem HGV, demSBB, SKVundder IDMSüdtiroldurchgeführt. Zielistes,UnternehmerinnenundUnternehmeraus TourismusundLandwirtschaftzusammenzuführen und Pionierbetriebenäher kennenzulernen.

Beider Veranstaltung in MeranundMarling werden mutigePionierinnenund Pioniere ausderLandwirtschaftunddem Tourismus vorgestellt.Esgilt,ineine Welt vollerIdeen,Qualität und regionaler Powereinzutauchen,mitden Köpfen hinterdenIdeenzudiskutieren, deren Produkte zu verkostenundsojedeMengeInspirationmitnachHausezu nehmen.

ZuBeginnder Veranstaltungwirdder„DAGenussgarten“inMeranbesucht. AnnaGruberundDaniele Piscopiellobetreibenmehrere biozertifizierteGärten zwischenAlgund,Marling und Vinschgau.SiebeliefernHotels, Restaurants undPrivatkundinnenund -kundenmitGemüse,Obst undBlumen. Rund40ProzentderErnte fließendirekt indieSüdtirolerGastronomie.DieMischungaus Permakulturundklassischem

Zitate des Monats

Wirführen offene Gespräche undarbeiten gemeinsaman Lösungen,um den Tourismusmit Verantwortung weiterzuentwickeln.

Mario Gerber, Landesrat Tirol

GemüsebaustehtfürQualität, RegionalitätundechteÜberzeugung.Hernach sinddie Teilnehmendenam Paulwirterhofin Marling zuGast. WalterMargesin bewirtschaftetdenHofseit 2008nachBioland-Richtlinienundsetztseit2002auf Permakultur.Über150Obstund Gemüsesorten gedeihen inHarmoniemitderNatur. DasmildeKlimaermöglicht einErntefenster vonsechs Monaten. RunddieHälfte wirddirekt vermarktet. ZusätzlichbietetderHof FührungenfürInteressierteund Schulklassenan.

SoulGarden aufCastelFragsburg

ZuMittagwartetaufCastel FragsburgbeiMeranim SoulGardenein FlyingBuffet.EgonHeiss, Küchenchef imCastel Fragsburg,gibt Einblickinsein regionales, saisonales Küchenkonzept, welches vom Soul Garden inspiriert und von lokalen ProduzentinnenundProduzenten getragenwird.Der Gartenist Teileinessozialen Projektesundliefertfrische Zutatenfürdasmit einem Michelin-SternundGrünen Michelin-Sternausgezeichnete Gourmetrestaurant Prezioso.Beim FlyingBuffet wirdeineehrliche Kulinarik ausbodenständigen Rezepten verkostet.DadiePlätze fürdiese Veranstaltung von TourisMutbegrenztsind, isteinerascheAnmeldung empfehlenswert.

WeitereInfosauf der Website von TourisMut.

www.tourismut.com

Zielmuss essein, Güterverkehr aufdieSchiene zuverlagern, dieGesundheit derAnrainer unddie Umwelt zuschützen.

Arno Kompatscher, Landeshauptmann

Thomas Mur, Direktor Messe

DieNeuzulassungenvone-AutosinausgewähltenLänderninEuropaim Jahr2024. Fachmessen bleiben unverzichtbar Vertrauen wächstnicht imNetz, sondernim persönlichen Gespräch.

AlbertÜberegger(Mitte)wurdeimRahmenderAuszeichnung„SüdtirolerWirtschaftspreis 2025“fürseine 36-jährige TätigkeitimFinsterwirtinBrixengeehrt.UnterdenGratulanten befandensichneben den Inhabern derFinsterwirtKGMariaundChristophMayrauch HGV-PräsidentManfred Pinzger, LandesrätinRosmarie Pamer, Handelskammerpräsident MichlEbnerundGeneraldirektorAlfredAberer

Klick
Foto:AlanBianchi
Bozen

FORST ist zentraler Partner der Messe

Partnerschaft zwischen Spezialbier-Brauerei FORST und Messe Bozen

DieSpezialbier-Brauerei FORSTunddieMesse

Bozenunterzeichneten erneuteineKooperationsvereinbarung,die weitübereinegastronomischeBeteiligung hinausgeht.

Die Partnerschaftbegann vorüber75 Jahrenundhat sichseither konsequent weiterentwickelt.DiePräsenz vonFORSTaufdemMessegeländeumfasstnicht nur dievielbesuchteBrasserie1857unddas Restaurant FORSTSeason,sondern auch dastraditionsreiche MessestüberlimHerzen desMessegeschehens,das alsexklusiver Treffpunkt währendderMessendient. IndentypischenFORST Gastronomien werdenausgewählte Veranstaltungen abgehalten,dieeinebesondereAtmosphäremitvielfältigenMöglichkeitenzum

Netzwerkenbieten– ein Ort derBegegnungundInspiration für Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur, Politikundnatürlichauchfür Messebesucher

„Dieenge Verbindung mitderMesseBozenistfür uns weitmehralseine klassischeZusammenarbeit–sie ist AusdruckunsererÜberzeugung,dass Wertewie Regionalität, Gastfreundschaft undQualitäterlebbar gemacht werdensollten“,so Cellina vonMannstein,Spezialbier-BrauereiFORST „DieMesseBozenisteinOrt desDialogs, derInnovation undderBegegnung–und wirfreuenuns,ein Teildavonzusein.“

NebenderBewirtungund demBetrieb mehrerer Lokale agiert dieSpezialbierBrauereiFORSTauch als offizieller PartnerderMesseBozenundistdadurch bei Fachmessen,Branchen-

eventsund gesellschaftlichenAnlässenstarkpräsent.

„Wirfreuenunssehr,die langjährige Partnerschaft mitderSpezialbier-BrauereiFORST fortsetzenzu können.FORSTstehtfür Verlässlichkeit,Qualitätund gelebte Traditionundhat sichüber viele Jahrehin-

wegalsstarker Partner von MesseBozenerwiesen.Die KontinuitätdieserZusammenarbeitistunsbesonders wertvoll,dasieunsauchin ZukunftwichtigeImpulse gebenwird“,erklärtGreti Ladurner,Präsidentin von MesseBozen.

Durch die Fortführung dieserstrategischenZusam-

Cellinavon Mannstein, SpezialbierBrauerei FORST,und GretiLadurner,Präsidentinder MesseBozen (rechts).

Foto: SpezialbierBrauereiFORST

menarbeit bekräftigen die Spezialbier-Brauerei FORST unddieMesseBozenihr gemeinsamesEngagementfür die Förderungder regionalen Wirtschaft,die Stärkung derSüdtirolerIdentitätund dieGestaltungeines wertvollenMesseerlebnissesfür GästeausdemIn-und Ausland.

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Möglichkeiten

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Trends, Innovationen und Chancen

Nachhaltige Schwimmbadtechnik Pionierbetrieb für innovatives Projekt gesucht

Hotelpoolszählenzu großenEnergie-und Ressourcenverbrauchern einesBetriebes.Pumpen, Heizung,Chemikalien undFrischwasserverursachenKostenund belastendieUmwelt.Ein Projektwillaufzeigen, dassesauchandersgeht.

NeueFiltersysteme und Materialien reduzierenden Wasser-undChemikalienbedarfdeutlich.Methoden wieSalzelektrolyse,UV-oder Ozon-Desinfektionsenken denChlorverbrauch.Natur- und Hybridpoolsschaffen zudem ein chemiefreies Badeerlebnis.Dieangenehmen Folgen: wenigerChlorgeruch, weiches Wasserund einenachhaltige Ausrichtung.

DrehzahlgeregeltePumpen,Wärmerückgewinnung, Solaranlagenoder Thermoabdeckungensenkenden

Energieverbrauchspürbar. SmarteSteuerungssysteme überwachen Wasserwertein Echtzeit, regelnPumpenund Heizungautomatischundermöglichen Fernwartung.

Nachhaltigkeitals Wettbewerbsvorteil

Gleichzeitigwächstdie ErwartungderGästean KomfortundNachhaltigkeit:Infinity-Pools, LED-Be-

leuchtung oder konstante Wassertemperaturenlassen sichdankmoderner Technik ressourcenschonend realisieren.Investitionenzahlen sich wirtschaftlich schnell aus, daEnergie- und Chemiekosten sinkenund Ausfallzeiten vermieden werden.

NachhaltigeSchwimmbadtechnikistdamitnicht nurein ökologischer,sondernaucheinwirtschaftli-

EinProjekt sollaufzeigen,wie Hotelpools nachhaltiger betrieben werdenkönnen.

Foto:IDM/ Armin Terzer

cherErfolgsfaktorundein klaresSignalanGäste,dass Hoteliers Verantwortung übernehmen. Werjetztauf innovative Lösungensetzt, profitiert vonniedrigeren Betriebskosten und einem klaren Wettbewerbsvorteil.

FürProjekt bewerben

Wieinnovative TechnologieninderPraxisaussehen können, zeigteininnovati-

Auf Wachstum und Qualität setzen

vesSystemdesUnternehmensHoferGroupinenger Begleitung von dem NOI Techpark.

Gemeinsammiteinem SüdtirolerPionierbetrieb solldienachhaltige Systemlösung„HoboxxGreen“erstmalsumfassend getestetund weiterentwickelt werden –einespannendeChancefür Hoteliers,die ganz vornedabeisein wollen.

Interessensbekundungen könneninnerhalb10. November2025eingereicht werden.

ZumBewerbungsformular gelangen Sie, indem Sie den abgebildetenQR-Code scannen.

Südtirols Bioverbände stärken Kooperation

DenEU-Tag desBioanbaus nahmenBiolandSüdtirol unddieArge Biodynamische Wirtschaftsweisezum Anlass,umihrestärkere ZusammenarbeitsowiedieaktuellenDatenzuBio-Flächen undBio-Konsumbekanntzugeben.

ItalienbehauptetseineSpitzenposition im BioLandbauEuropasmitüber zweiMillionenHektar biologischbewirtschafteter Fläche. Dassind fast20Prozent der gesamtenAgrarfläche unddamitdoppeltsoviel wiederEU-Durchschnitt. LautISMEAwuchsdieBioFlächeindenletztenfünf Jahrenum25,4Prozent, wobei Regionenwie TrentinoSüdtirol,MoliseundAbruzzenüberdurchschnittliche Zuwächse verzeichnen.Dieses WachstumistinSüdtirol zumgroßenTeildenAlmweidenzu verdanken,die 2024 alsBioflächenhinzukamen. Trotz regionaler Unterschie-

de bleibtdas Wachstumder Bio-Betriebe inItalien mit plus19,5Prozent weiterhin stark,insbesonderebeiProduzentenbzw. Verarbeitern mitplus40Prozent. Deritalienische BioMarktsetztseinen Aufwärtstrend fort:DieLebensmittelverkäufestiegen 2024 um 5,7Prozent gegenüberdem Vorjahr.Haupttreiberistder KonsumprivaterHaushalte mit fast5,2Milliarden Euro, während der Außer-HausVerzehrmit1,3Milliarden Eurostagniert.InSüdtirol sindaktuell1.993Bio-Betriebeimnationalen Verzeichnis registriert. 1.002davonsindBiolandzertifiziert,161 gehörenzur Arbeitsgemeinschaftfürbiologisch-dynamische WirtschaftsweiseBozen– Trient,50zuNaturland,12zu BundAlternativerAnbauerundGÄA,sowie390sind EU-Bio-Betriebe „Südtirol istbei Verbandsbioeinzigar-

tiginEuropa. Keineandere Regionhateinederarthohe Dichtean zertifiziertenBiobetrieben“,sagt Reinhard Verdorfer,Geschäftsführer von BiolandSüdtirol.Das wolle man ausbauen:„Kooperationenauf regionaler Ebenespieleneineentscheidende Rolle,um gemeinsam größereZielezuerreichen unddieBio-Branchezustärken.“

DieArbeitsgemeinschaft für die biologisch-dynamische WirtschaftsweiseBozen– Trient(VFG)setzt sichseit1980fürdie FörderungderBiodynamik ein. Sieunterstützt Aus-und Weiterbildung,Beratung, Zertifizierung und die gemeinsameHerstellung biodynamischerPräparate.Ein hoherAnteil regionalerzeugterBio-Produktesorgt fürsozialenundwirtschaftlichenMehrwertinSüdtirol, von der Landwirtschaft bis zum Tourismus

150 Jahre Julius-Payer-Hütte in Sulden

Jubiläumsfeier mit Bischof Ivo Muser und vielen Bergfreunden

Einederbekanntesten SchutzhüttendesgesamtenAlpenraumes, dieJulius-PayerHüttein Sulden,konnte kürzlich ihr150-jährigesBestehen feiern.

1875wurdedieSchutzhütte alsersteSelbstversorgerhütteder Region vonderSektionPragdesDeutschenund ÖsterreichischenAlpenvereinserbaut.Sie galtdamals alshöchstgelegeneHüttein dendeutschenundösterreichischenAlpen.

ImLaufeder Jahrzehnte wurdedieSchutzhütteimmer wieder modernisiert underweitert,umdemwachsendenBesucherandrang undden gestiegenen KomfortansprüchenderBergsteiger gerechtzu werden. ImLaufedes20. JahrhundertsmusstedieSchutzhüttedreiBesitzerwechsel,zwei Weltkriege und im Jahr 1947 sogareinenBrandüberstehen.Seit1999istdieSchutzhütteimEigentumdesLandesSüdtirol.Einzigartigin derSchutzhüttengeschichte desLandesdürftedie Tatsachesein,dassdie Julius-Pay-

er-Hütte seit über 105 Jahren voneinundderselben Familiebewirtschaftetwird,und zwarinbereitsvierterGeneration von der Familie Ortler-Wöll.DerheutigeHüttenwirt Bernhard Wölldankte

Feierliche Stimmung herrschtebei herrlichem Wetter auf derJuliusPayer-Hütte inSulden.

in seinen Grußworten vor allemseinerMutter FilomenaOrtler, welchedieHütte gemeinsammitseineminzwischen verstorbenen VaterHermannWöllüber36 Jahreführte.

BesondererHöhepunkt

EinHöhepunktder Jubiläumsfeierwareineheilige Messe, welche Bischof Ivo Muserinderkürzlich renoviertenKapellederSchutzhütte zelebrierte.In seiner Predigt betonte er die Einzigartigkeitder vonGott geschaffenenBergwelt,über welchemanmitDemut nur staunenunddankbarsein könne.GleichzeitigmahnteerangesichtsdesteilweiseoftausuferndenStrebens nach Höher, Größerund WeiterzumehrBedachtsamkeitundZufriedenheit.

Landesrätin Rosmarie PamerdankteinihrenGrußwortender FamilieOrtlerWöllfürden großen Einsatz unddiedamitzusammenhängende wertvolleArbeit fürdieBergbegeisterten. DieGlückwünschedes HGVüberbrachte VerbandssekretärHelmuthRainer.

Billigeres Zugticket als Anreiz für Gäste

IDM Südtirol: Ergebnisse aus dem Testlauf der Gutscheinaktion für Urlauber analysiert

IndenSommermonaten istdieNotwendigkeit, einenachhaltigeGästeanreisezufördernund dadurchdieStraßenzu entlasten,besonders hoch.HierwillIDM Südtirolmitkonkreten Lösungenansetzen.

MiteinerGutscheinaktionsollteindiesemSommer getestet werden,inwieweitman Gäste durch Ermäßigungendazubewegenkann,das Auto stehen zulassenundmitderBahn nachSüdtirolanzureisen. UmzubelastbarenErgebnissenzu kommen,wurden verschiedeneLösungsansätze ausprobiert. Auch wenn dieAktionnach VeröffentlichungdesPromo-Codesfrüherals geplant abgebrochen werdenmusste,brachteder Testlaufdennochwichtige Erkenntnisse.Diese werden ineineneue AuflagederInitiative einfließen.Dasseseine Fortführung gebenwird, wünschensichauch dietouristischen Partner vonIDM. 40ProzentErmäßigung aufdasZugticketfürjene Gäste,diebereitsihrenUrlaubinSüdtirol gebuchthabenoder konkretePlänefür einenSüdtirolurlaubhaben:Mitdieser Aktion,die gemeinsammitdem Portal Trainline,EuropasführenderBuchungsplattformfür Zug-und Fernbustickets,

MitpersonalisiertenCodessolleine neueGutscheinaktiondurchgeführtwerden –bisherige Ergebnisseausdem Testlauffließen mitein.

aufgesetztwurde, wollte IDMdazu beitragen, eines derdrängendstenProbleme SüdtirolswährendderMonate JunibisSeptemberanzugehen:den Verkehr.

UmdasProjektoptimal aufzustellen,entschiedman sichfüreinensehr engmaschigüberwachten Testlauf,derausschließlichmit GeldernausderOrtstaxe finanziert wurde. Der Gutscheincodewurdezunächst überwww.suedtirol.info undineinemzweitenMomentauchüberdieUnterkünftedirektandie Gäste kommuniziert.Inbeiden

Fällenwareinebereits gebuchteoder geplanteÜbernachtungdie Voraussetzung,umimAdresspoolder Begünstigtenzulanden.

Erfahrungensammeln

„Wir wolltenmitunsererAktion,die vonunserentouristischen Partnern sehrbegrüßtwurde, die Herausforderungangehen, den‚VerkehrzuStoßzeiten‘ aktivzu reduzieren.Ziel war von Anfanganauch, Daten und Erfahrungen zusammeln,um zu sehen, wasfunktioniertundwas

DiePrepaid-Geschenkkarte für80Shops, 8Restaurants,6Kinosäle, 500m² Kuni Kids Park. IDEALFÜR: betriebliche Welfare-Systeme, Lohnnebenleistungen,Repräsentationsauslagen.

nicht“,sagt Wolfgang Töchterle, Marketingdirektor vonIDM.„EinesderLearnings aus unserem ersten Testlaufist, welcheCodes wieeingesetzt werdenmüssen, damit solche Initiativen Erfolg haben können. Wir werdenkünftigLösungen mitpersonalisierten Codes anwenden Noch viel wichtigerist aberdieErkenntnis,dassder vonunsangebotenePreisnachlass von 40 Prozenteinwirkungsvoller Hebelfürunsere Gäste ist, das Verkehrsmittelfürdie Anreise zu wechseln.“ Klar sei nunauch,dassdie Ausga-

bedesCodesunmittelbarbei derBuchungsehrgutfunktioniere. Einesehreffektive SchieneseiauchdieAktivierungder StammkundendirektüberdieHotels.

Primärfür italienischeGäste

92Prozentdermitdem Rabatt gebuchten FahrtenwarenlautderAnalyse des Partners Trainline italienischeInlandsreisen,die restlichen Fahrtenführten vonDeutschland oderÖsterreichnachSüdtirol. TatsächlichwurdedieAktion auchprimäranitalienischeGäste kommuniziert. DieBahnhöfe, vondenen diemeisten Gästestarteten,waren Romund Florenz.InSüdtirolselbstwurdealsZielbahnhofBozen am häufigsten gebucht. 86 Prozentaller ReisendauertenlängeralsdreiStunden, derLöwenanteilderTickets (64Prozent)lag preislich vor AbzugderPreisreduktion über50Euro. VomStartbiszum verfrühtenEndederAktion wurdeninsgesamt3.700Euro ausdemOrtstaxen-Topf fürdieAktionaufgewendet. „GenauhiersinddieGelder gut investiert. Jedes Auto wenigeristeinSchrittineineguteZukunft.EsistdefinitiveinausbaufähigesModell”, so Wolfgang Töchterle.

Foto: IDMSüdtirol

Auch Kritiker reisen gern

VITALPIN für vernünftige Lösungen

Von Manuel Lutz

DieEinstellung,selber gernezu reisen,jedoch indereigenenRegion kaumandere Touristen zuakzeptieren,sollte hinterfragtwerden.

HandaufsHerz:Umeine besondere Ausstellungzu sehen, sich auf einem bestimmten Strandzusonnen,ein WahrzeichenzubestaunenundeinSelfiezu schießenodereinfach einen Sehnsuchtsortzuerkunden, ist wohljederschoneinmal verreist.GenaudieseErfahrungenerweiternunserenHorizont.Durch Social Mediaentstehennatürlich Trendziele,diejederbesuchenmöchteunddieviral durchsNetz gehen.Durch dieDigitalisierungund das allgemeinhöhereglobale Reiseaufkommen werden nochvielmehrMenschen als voreinigen Jahrzehnten vonDestinationenangezogen. AusSichtder Personen vorOrtwiederumist die Rede vonHotspots.Daranwirdsichsoschnellauch nichtsändern.Denneshandeltsich umein weltweites Phänomen.

Daherbrauchtes vernünftigeLösungen,umden Ansturmbesserzulenken. NursolässtsichderLebensraumschützenund verhindern,dassdieStimmung unterdenEinheimischen kippt.InSüdtirolgibtesbereitseinige gelungeneBeispieledafür,wiesoetwas funktionierenkann,etwa dasModellinPrags.Solche Konzeptesindnotwendig undmüssenauch weiterentwickelt werden.Aberesbenötigtauchmehr Verständnis vondenMenschen. Die Einstellung,selber gernezu reisen,jedoch indereigenen Regionkaumandere Touristenzuakzeptieren,sollte hinterfragt werden

ImneuenVITALPINPodcastspricht VerhaltensökonomMatthiasSutter, DirektoramMax-PlanckInstitutzurErforschung vonGemeinschaftsgütern inBonn,überdiesepara-

doxe Haltung.Fürihnist diesübrigensmenschlich. Dennwirneigen dazu,uns schmeichelhafteDingezuzuschreibenundUnangenehmesanderenindie Schuhe zuschieben. Nebendemmenschlichen Verhalten rundums Reisen unddemUmgangmit Tourismusimeigenen LebensumfeldhatSutter,derzuden forschungsstärkstenund laut Frankfurter AllgemeineZeitungzudeneinflussreichsten Volkswirtenim deutschsprachigenRaum zählt,auch Vorschläge,um die Tourismusakzeptanzim städtischenRaumzusteigern Veranstaltungen könntenu.a.helfen.

ZurNutzungderInfrastrukturistklar: WermöchtenichteinExklusivrecht auffreieStraßenundÖffis? AberesgibtSpitzenlasten. MancheLeserbriefeundOnline-Kommentareinden vergangenen Wochensorgendaherfür Kopfschütteln.Dass eszuStaus, geradeimSommer, kommenkann,liegtauf derHand.Anreizefüralternative An-undAbreisetage oderBesucherlenkung bei Attraktionen,auchimZusammenhangmitöffentlichen Verkehrsmitteln, könnenhelfen.

Pauschale Aussagenmit Fehlinformationenzum Tourismushingegensind destruktiv. Diedigitale Welt befeuertdies. Wirmüssen gemeinsam gestalten.Mensch, Unternehmenund Politik müssenzusammenarbeiten. DennMenschen werdenimmer reisen.Unddasistauch gutso. Den Podcast gibt es aufder Website vonVITALPINundüberall, wo es Podcastszufindengibt.

Generalversammlung

DiediesjährigeGeneralversammlung des NetzwerkesVITALPINfindetam Mittwoch,22.Oktober,um 16.30UhrimBTVStadtforuminInnsbruckstatt.Um baldigeAnmeldungwirdersucht.

info@vitalpin.org

Geräucherte Glücksmomente.

GenussistdieSummevieler Faktoren. HervorragendeZutaten,handwerklichesKönnen, sorgfältige Verarbeitung undüberlieferte FamilienrezepteverleihenunserenRäucherspezialitäten ihrenunvergleichlichenGeschmack.

Gemeinsam Lösungen aufzeigen

SWR Pustertal wehrt sich gegen pauschale Verurteilung des Tourismus

Manmüssesichvor Augenhalten,dassder TourismusinSüdtirolein wirtschaftlicherImpulsgebervorallemauchin ländlichenRäumensei.Er sichereArbeitsplätzeund schaffeweiterhinneue.

Dass es auf der Pustertaler Staatsstraßehäufigzu Verkehrsproblemen gekommen seiund komme,sei vorallem aufdieBauarbeitenzur RealisierungderRiggertalschleifeinSchabsunddie bereits abgeschlossenenSanierungsarbeitenanderRiggerbrücke zurückzuführen.

Verkehr vielfachhausgemacht

Verkehrsmessungendes LandesinstitutesfürStatistik ASTAThätten gezeigt, dassein großer Teildes Verkehrsaufkommensdurch heimischePkw verursacht werdeunddassessich beim Lkw-Verkehrüberwiegend umZielverkehrhandle,was wiederumbedeute,dass wichtige Wirtschaftsgüterin dasPustertaltransportiert würden Eine Auswertung der Daten des LandesinstitutesfürStatistikASTATfür die Jahre2002bis2019 zeige

ebenso,dassdie Verkehrszunahmein Südtirol maßgeblich durch das Wachstumder Bevölkerungundder Wirtschaftsleistung getrieben gewesenssei.Der Tourismus trage deutlich wenigerzum Verkehrbeialsvielfachangenommen.

Genauso wenig sei der TourismusalleinfürdiehohenImmobilienpreise verantwortlich.Es seinachgewiesen,dasseinwichtiger FaktorindiesemZusammenhangdie geografischen Gegebenheitenseien.Die bebaubare Flächeseidabei im VergleichzurGesamtflächeSüdtirolsäußerstbegrenzt,lediglich2,8Prozent der Flächeseienbesiedelt. Zudem verteile sichdiehoheNachfrage auf einige wenigeBallungsräume.Dies führenaturgemäßzueinem hohenPreisdruck.Dass in bestimmten Gemeinden diePrivatzimmervermietungüberPlattformenwie Airbnbihren Teildazubeitrage,dassdieserDruck noch weitersteige, sei auch den Wirtschaftsverbänden schonlängereinDornim Auge.Dennauchdie WirtschaftleidetunterdenhohenMiet-undImmobilienpreisen.

Gemeinsam nachLösungensuchen

Anstattimmerwieder mitdem Fingeraufeinzelne Wirtschaftssektoren zu zeigenunddiesendiealleinige Verantwortungfürsämtliche Fehlentwicklungen indieSchuhezuschieben, solltemanvielmehr gemeinsamanLösungenarbeiten. Gleichzeitigmüssemansich vor Augenhalten,dassder Tourismus in Südtirol ein wirtschaftlicher Impulsgeber vorallemauchinländlichenRäumensei,Arbeitsplätzesichereundschaffe Wenn manbedenke, dass SüdtirolsStädteundDörferimmernoch lebendige Ortskernehättenundüber

90 Prozent der UnternehmeninSüdtirolkleinstrukturierte Familienbetriebe seien,soseidieserUmstand sicherlichauchauf die touristische Entwicklung in den letzten Jahrzehntenzurückzuführen.

DasPhänomendesOvertourismmögeanmanchen Orten im Landzu bestimmten Zeiten zutreffen. DerSWRPustertalerinnere daran, dassdie Tourismusbrancheseit Jahrenbemühtsei, Maßnahmenzu ergreifenundumzusetzen, umdieSaisonzeitenzuentzerrenunddietouristische Entwicklungbesserzusteuern, z.B.durch die EinführungderBettenobergrenze, die RegulierungdesZugangs

Frische Bauernhofprodukte per WhatsApp

Projektidee unterstreicht Zusammenspiel verschiedener Sektoren

Kurze Transportwege, transparenteHerkunftundProduzentinnenundProduzenten, die man kennt– das macht dieDirektvermarktungso attraktiv.

AmRittenbieten27engagierteBäuerinnenund Bauerneinebreite Palette anhofeigenenProdukten an.Die AuswahlistsovielfältigwiedieRittnerLandwirtschaftselbstund reicht vonfrischemObstundGemüseüberwürzigenKäse, Holzofenbrotund Fleisch ausartgerechter Haltung bishinzuHonig,Kräutern, WeinundSäften.

DieProduktesinddirekt beidenBetriebenoderam RittnerBauernmarkterhältlich,unddasunverpackt,

frischundmit vielLiebe hergestellt.

WhatsApp-Kanal alsvirtuellerMarktplatz

Umden AustauschzwischenProduzentenund Gastronomiebetrieben weiterzufördern, wurde ein neuerWhatsApp-Kanalins Leben gerufen. Initiiert vom OrtsbauernratdesSüdtirolerBauernbundes(SBB), derHGV-OrtsgruppeRitten unddem Tourismusverein Ritten, dient der Kanal als digitaler Marktplatz Hier können Direktvermarkter, Gastwirtinnen, Gastronomenund KöchinnentagesaktuellProdukteanbieten, anfragen, reservierenoder

bestellen. „Anbieterinnen undAnbietersowieAbnehmerinnenund Abnehmer tretenindirekten Kontakt, dieAngebotesindaktuell, dieBewerbung der hofeigenenProdukteist kostenlosund eswird die regionale Wirtschaft gestärkt DieDirektvermarktung fördert nicht nur nachhaltigeLandwirtschaft, sondernauchdenpersönlichen Austausch. Regionalität wirdhiernicht nur versprochen, sondern gelebt“,freutsichChristian Fink,derObmannderSBBOrtsgruppeRitten.

Hinzu kommtdiehohe QualitätderProdukte.Sie ist keinZufall,sonderndas Ergebnis sorgfältigerArbeit

undkurzer Wege.

EinProjektmitZukunft

Die Vorbereitungenfür dendigitalenMarktplatz begannenbereitsimHerbst 2023. Von50angefragtenbäuerlichen Familien am Ritten habensich27zur Teilnahme bereit erklärt.AlsZeichen der Wertschätzung werden dieseBetriebe2024/25 kostenloswieordentlicheMitglieder geführt. Auch die Aktion„ZuGastbeiPionieren“im Jahr2023trug zurSichtbarkeitderRittnerLandwirtschaftbei:Mit Führungen, Verkostungen undoffenenHöfenwurde einembreiten Publikum ein authentischerEinblick

DerSWR Pustertal plädiertfür sachliche Diskussionen zumThema Tourismus.

Foto:IDM/ FabianDalpiaz

zu bestimmten Hotspots im Pustertalundden Ausbau deröffentlichenMobilität. GenausotrügenPhänomenewiedas Wildcampenund diedamit verbundenennegativen Auswirkungenauf dieUmweltunddasLandschaftsbilddazubei,dassdie MenschendasGefühlhätten,dassdas gesunde Maß überschrittensei.

Auch hier seimanim HGVundimSüdtiroler Wirtschaftsringschonseit Jahrenaktivundsetzesich für Lösungen bzw. strengere Kontrollenein.Mansolle wenigerpauschalisieren und gemeinsam faktenbasiertdieProblemeangehen, zeigtsichdie Wirtschaftim Pustertalüberzeugt.

indiebäuerlicheArbeitermöglicht. Der WhatsApp-Kanal ist nachintensiver Vorarbeiterfolgreich gestartet.

Jetztmitmachen!

Werebenfalls Teildieses Netzwerks werdenunddie Zukunftder Regionmitgestaltenmöchte,kannsich beim TourismusvereinRitten,dem Ortsbauernratoder derHGV-OrtsgruppeRitten melden.

EineÜbersichtüberalle teilnehmenden Betriebe gibt esbeim Tourismusverein Rittenoderonlineauf der Website.

www.ritten.com

Gleiche Chancen im Sport und im Leben

Initiative #RESPECT des Landes: Respekt beginnt im täglichen Miteinander

ImRahmenderInitiative #RESPECTerzähltdie FußballtrainerinGiuana,woraufesfürsie ankommtundwas es braucht,umeinwertschätzendesMiteinander zuerreichen.

Giuana,33 Jahrealt,stammt ausGrödenundistseitihremachtenLebensjahrbegeisterteFußballspielerin. DieLiebezumFußballhat sienachdenAnfängenbeim FC VahrnundFCSüdtirol übereinenAbstecherbeim FCBayern Münchenbisin dieUSA gebracht.NachihremSport-Studium in InnsbruckwurdesieFußballtrainerininihremHeimattal.

Dochihr Wegals Trainerinwarnichtimmereinfach.„AmAnfangwareneinigeskeptisch“,erzähltsie. AneineSzenekannsiesich noch sehr guterinnern.Im ersten Jahrtrainiertesiedie

jüngsteBubenmannschaft. „GleichbeimerstenSpielhabenwirhaushoch gegendie andereMannschaft16 : 0 verloren.Einige derVäterhaben dasnichtgut verdaut.“ Was sie dann von einigen hörte,war wenigunterstützend:„Warummussausgerechnet eine Frau meinenSohntrainieren?“ Bald schon änderte sich die Wahrnehmung.Dieanfängliche Skepsis legte sich, als deutlichwurde,dassihr Trainingdemihrermännlichen Kollegeninnichtsnachstand.Giuanabetreute das Teamfünf Jahrelangerfolgreichals Trainerin.

FürGiuanabeginnt RespektimtäglichenMiteinander.Einen wertschätzenden Umgangim Teamzufördern,zähltfürsiezuden zentralen Aufgabeneiner Trainerinodereines Trainers „Beimirbekommen alle diegleichenMöglichkeiten,

ihr KönnenunterBeweiszu stellen. BeiSpielenbedeutetdies,dassjedes Teammitgliedgleichlangespielen darf.“Manchmal geschieht es aber auch,dassnacheinem verlorenen Spiel, eine MitspielerinoderMitspieleralleinigfürdieNiederlage verantwortlich gemacht wird.„Dashatfürmich absolut keinenPlatz“,stelltGiuanaklar.„Beisolchen Vorfällenholeichdas ganze Team zusammenundwirklären das gemeinsam.Denneine Mannschaftfunktioniert nuralsGanzes, da bringen solcheSchuldzuweisungen garnichts.“

GleicheChancenfür FrauenundMännerinderselbenSportarthabenfür GiuanaeinenhohenStellenwert.„ImAllgemeinen muss ichsagen,dass Frauenimmer deutlich mehr leisten müssen, um zu überzeugen“, erzähltGiuana.„Besonders inmännerdominiertenBereichen, wiedemFußball, istdasnochmalmehrausgeprägt.“ WiesollenMädchen untersolchenBedingungen diegleichenChancenauf Erfolghaben?„ImKleinensetze ichmichdafür ein,dass Mädchen genausoFußball-

spielen könnenundakzeptiert werden,wie Jungs Respektbedeutetfürmich,dass jederundjedesoakzeptiert wird,wieerodersieist.Dazu gehörtauchdieBegeisterungfür verschiedene Sportarten–ohnedieseals männlich oder weiblich abzustempeln.“

„Ichwünsche mir, dass die Unterschiede in der BehandlungundMöglichkeiten für FrauenundMänner verschwinden“, unterstreicht Giuana.Nicht nurimSport, sondernauchimberuflichen Kontext.„Wirsindauf demrichtigen Weg, aberwir Frauen–undauchMänner –müssenuns gegenseitigunterstützen.“Erst wennalle gleichbehandelt werdenund diegleichenChancenerhalten,kannlautGiuana ein respektvollesUmfeldentstehen.

respect.provinz.bz.it

Auf Lehrfahrt im hohen Norden

Belvita Leading Wellnesshotels Südtirol auf Entdeckungstour in Stockholm

ZwischenSchärenlandschaftundStadtkultur, FineDiningundPioniergeistsammeltendieMitgliederderBelvita-Hotels Inspirationundneue IdeenfürdieZukunft.

DiediesjährigeLehrfahrt derBelvita Leading WellnesshotelsSüdtirolführte nachStockholm,mittenhineinineinedernachhaltigsten,kreativstenund gastfreundlichsten Metropolen Europas.Stockholmwurde auseinemspeziellenGrund als Reisezielausgewählt, denndieStadtgiltalsSynonymfürmoderneGastlichkeit,nordischesDesignund nachhaltigeStadtentwicklung. Die Teilnehmenden tauchtendirektindie Welt derskandinavischenSpitzenhotellerieein.

DieMitgliederderBelvita-Gruppein Stockholm.

Das abwechslungsreiche Programmbegannmiteiner Stadtrundfahrt,diezuStockholmsSehenswürdigkeiten führte.DieGruppebesuchte dasprächtige RathausStadshuset,indemalljährlich in derBlauenHalledasNobelbankettmitdenNobelpreisträgern und-trägerinnen, der königlichen Familie und vielenBerühmtheitenstattfindet.Sie flanierte durch diehistorischeAltstadt GamlaStanund genossden

Panoramablick vonderFjällgatan aufdieInselwelt vor Södermalm.

Ein weiteresHighlight wardieSpeedboot-Tour durch dielegendärenStockholmer Schären zur charmanten Festungsstadt Vaxholm.Umgeben von70 Inselnerkundetendie Teilnehmendendiepittoreske Stadtmitden charakteristischenschwedischenHolzhäusern.

Bildung als Schlüssel für die Zukunft

Kulinarische Spitzenleistungen

Die gastronomischen Erfahrungenbildeteneinen weiteren zentralenBausteinderLehrfahrt.Imexklusiven Königszimmer des RestaurantsGondolen genossdieGruppeein VierGänge-Menü.In Vaxholm probiertedieDelegation imhistorischenHotel Verandan regionaleSpezialitätenwie Beefsteak Tatar mit Trüffelkäseund gebratenenStrömlingmitPreiselbeeren. Ein weiterer kulinarischerHöhepunktwar das Mittagessenim renommierten RestaurantLisa Elmqvist in der Östermalms Saluhall.Besondersbeeindruckt zeigtensichdieMitgliederderBelvitaLeading WellnesshotelsSüdtirol von StockholmsEngagementfür NachhaltigkeitundInnovation.DieStadt,diesichals umweltfreundlichsteHauptstadtder Weltpositioniert, bot zahlreiche Anregungen fürnachhaltige Konzeptein derHotellerie

Südtiroler Wirtschaftsring spricht sich für leistungsbezogene Gehälter für Lehrkräfte aus

DieBedeutungeinerqualitativ hochwertigen Bildung kannnicht hoch genug eingeschätzt werden.GutausgebildeteMenschenbildendie Grundvoraussetzungfürdie Wettbewerbsfähigkeitund dieZukunftunseresLandes.DieLehrerschaftleistetdabeieine unverzichtbare Arbeit,dieAnerkennung verdient.Nichtsdestotrotz fehltausSichtdesSüdtiroler Wirtschaftsrings(SWR) beider ganzenDebatteum dieErhöhungderGehälterdieLeistungsbezogenheit.Leistung sollinder Gesellschaftwiedereinen höherenStellenwertbekommen,istmanimSWRüberzeugt.Eine verstärkte Kooperationsbereitschaft vonseitenderGewerkschaften inbestimmtenBereichen wieetwabeiderSommerbetreuungtätedem ganzen DiskurslautSWRsichergut.

Bereitsinder VergangenheithatderSüdtiroler WirtschaftsringdieLandesregierung wiederholtunterstützt, denLehrkräftenleistungsbezogenhöhereGehälter zu garantieren Die Landesregierunghat nunmitderDefinierungdernotwendigen Haushaltsmittelim Ausmaß von330MillionenEuro für dienächstendrei Jahredie Voraussetzungenfürdie Aufnahmederentsprechenden Verhandlungen geschaffen Völligunverständlichist esdaher,dassdiebeidenInitiativgruppen„QualitätsmarkeBildungSüdtirol“und „Bildung am Abgrund“ das AngebotdesLandes–bestehendauseinemInflationsausgleich von rund380Euro bruttoproArbeitskraft undMonatim öffentlichen Dienstsowieeiner zusätzlichenGehaltserhöhung von rund400Eurobruttomonatlichinden kommenden Jahren–als„verspäteten Aprilscherz“ bezeichnen Solche Aussagen sind wederzielführendnochtragensiezu einer konstruktivenDiskussionbei.ImGegenteil: Sie könnenzu gesellschaftlicherSpaltungführen. Es gehtvielmehrdarum, gemeinsam Wege zu finden undRahmenbedingungen zuschaffen,dieeinepositive EntwicklungdesLandes sichern.Gegenseitiger Respektund Anerkennungsind füreinennachhaltigenErfolginBildungundGesellschaft von großerBedeutung.

Leistungsoll inderGesellschaftwieder einenhöheren Stellenwertbekommen. Foto:Unsplash

Gelungene Präsentation des Weines

Südtirol Wine Summit 2025 erfolgreich durchgeführt umfangreiches Programm

Währendimersten Teil desSummitsdas WeinlandSüdtirolden Weinjournalistenausaller Weltnahegebrachtwurde,warderzweite Teil Sommeliers, Weinfachhändlernund Gastronomengewidmet.

Uminternationale FachmedienundMeinungsbildner ausdenwichtigstenExportmärkteninEuropa,NordamerikaundAsienfürSüdtirols Weinwirtschaftund -kulturzubegeistern,lädt das KonsortiumSüdtirol Wein in enger ZusammenarbeitmitIDMSüdtirolalle zwei JahrezumSüdtirol WineSummit.Indiesem Jahr fanddasEvent,das größte seinerArt,zumbereitsfünftenMalstatt.

Teilnehmendeaus dreizehnLändern konnteneinen Blickhinterdie Kulissender Südtiroler Weinwelt werfen, die verschiedenen AnbaugebieteundderenBesonderheiten kennenlernen,sich mit Winzerinnenund Winzern austauschen unddie Vielfalt der Südtiroler Weinproduktionerleben.Unter anderembeieiner groß angelegten Verkostung im NOI TechparkinBozen,beider nicht wenigerals365 Weine von98SüdtirolerProduzen-

tenzur Auswahlstanden.

„Den WineSummitzuorganisieren,istfürdas KonsortiumSüdtirol Weinund IDMSüdtiroleinenormer Aufwand“,betonteAndreas Kofler,Präsidentdes Konsortiums.„Umsomehrfreutes uns, wenndasEventso reibungslos abläuftwieindiesem Jahrund wennnoch dazudasEchopositivausfällt“.

LobfürdiesehrguteOrganisation gab’setwa von Kersten Wetenkamp, Re-

dakteurdes Magazins „Der Feinschmecker“.„Esist schon beeindruckend,die Südtiroler Weinwelteinmal sorichtigindieTiefe kennenzulernen“,unterstreicht Wetenkamp. Nicola Grolla, von der Redaktion„IlGusto“der italienischen Tageszeitung „La Repubblica“,sieht den Wine Summit vor allemals Chance, ein ganzes Weinland–nochdazueinderart vielfältigeswieSüdtirol–erforschenzu können.

PremierefürSommeliers Währendder erste Teil desSüdtirol WineSummits mit einer Feier auf Schloss MaretschinBozenzu Ende ging,warderzweite Teileine Premiere. „UnserAnspruch wares,denSummitauf ein neuesZielpublikumauszuweitenundden Fachhandel stärkereinzubinden“,erklärtAndreas Kofler Fürdiebeiden zusätzlichen Tage wurdedaher erstmalseinexklusives

365 Weine von 98Produzenten warenauf demWine Summit2025 vertreten. Foto:Mint Mediahouse

Programm für Sommeliers, Weinfachhändlerund VertreterderGastronomieaus Südtirolundanderen RegionenItaliensauf die Beine gestellt.

„Siemitunserem Weinland, unserer Philosophie undunserenProdukten vertraut zu machen,war dasZieldiesesneuen Teils unseresSummits und auch hier könnenwireineerste positive Bilanzziehen“,so der Präsident des Konsortiums Südtirol Wein.

SHEMATTERS

Kooperation und Vernetzung stärken

Arbeitsmarktpolitik: Zentrale Koordinierung und mehr Service als Ziel

VertreterdesSüdtiroler undTirolerArbeitsmarktservicesbeleuchtenStrategienzurFörderungder Beschäftigungdies-und jenseitsdesBrenners.

Die gemeinsamenHerausforderungenunddiestrategische AusrichtungderArbeitsmarktpolitikinTirol undSüdtirol standenimZentrumeines Austauschtreffens,daskürzlichinBrixen stattgefundenhat.

„EinBlicküberdenBrenner zeigt,dassbeigleicher AufgabenstellungdiestrukturellenUnterschiededer beidenArbeitsmarktservices groß sind Auch die Herangehensweisennördlichundsüdlichdes Brenners unterscheidensich deutlich“,berichtete Stefan Luther,derDirektorderAbteilungArbeitsmarktservice (AMS).

InTirolsetzemanstark

aufeinenumfassendenService für Unternehmen.Essenziellseidabei,die Arbeitsvermittlungzustärken undBetriebeaktiv indieArbeitsmarktpolitik einzubinden,wieBernhardPichler, der Ableitungsleiter des ServicesfürUnternehmendes AMSTirol,ausführte. UntereinemDach werdenzahlreichearbeitsmarktpolitischeMaßnahmen gebündelt,die vonder

Die Zusammenarbeitmit privaten Akteuren sollverstärkt werden.

Foto:adobe. stock.com

Qualifizierung vonbereits

BeschäftigtenindenBetriebenbishinzurIntegration vonMigrantinnenundMigranten reichen.

DerArbeitsmarktservice Tirolarbeitezudem seit JahrenengmitprivatenAkteurenimBereichder Aus-und Weiterbildung vonArbeitslosenzusammen Gleichzeitig werdenBetriebebei derinnerbetrieblichenHöherqualifizierung unter-

stützt,umRaumfür geringerqualifizierteArbeitslose zuschaffen.Fürdieaktiven arbeitsmarktpolitischen MaßnahmensteheninTirol rund46MillionenEurozur Verfügung.

Situation inSüdtirol

Ganzanders präsentiert sichdieSituationinSüdtirol:Hierseidie Arbeitsmarktpolitik auf viele verschiedene Akteure verteilt, schildert Luther.Eine zentrale Koordinierung fehle bislang. Der ArbeitsmarktserviceSüdtirolbeschränke sichauf Teilbereicheund verfügt– abgesehen vonder FörderungfürMenschen mitBehinderung–überein Budget von rundeinerMillionEuro.

ImRahmendes Treffens sei deutlich geworden, dass nichtdieHöhedesBudgets ausschlaggebendsei,son-

dern vorallemdiestrukturellen Voraussetzungen, umMittelaucheffizient undsinnvolleinsetzen zu können. Insbesondereder ServicefürUnternehmen seiinSüdtirolzwarseitlängerem geplant,habebisher abernichtdasimStrategiedokument2020 vorgesehene Mindestniveauerreicht.

„Ausdiesem Grundwird dieserDienst nunein zentrales Elementdesderzeit entstehendenStrategiedokuments Arbeitsmarktstrategie2030 werden“,kündigt Lutheran.Angesichtsder ZersplitterungderZuständigkeiteninSüdtirol kommeder Kooperationund Vernetzungeinenoch größereBedeutungzu.Deshalb werdeauchdieStärkungder ZusammenarbeitmitprivatenAkteuren,diebereitsim Landetabliertsind,ein zentralerBestandteilderneuen Strategiesein.

Das tägliche Bahnangebot wird gestärkt

Land Südtirol investiert in gezielte und verlässliche Bahnverbindungen

IndenRegionalverkehr sollgezieltinvestiertund die Zugverbindungen nachInnsbrucksollenab 2026verstärkt werden.

DieLandesregierung hat kürzlichbeschlossen,den VertragmitdenÖsterreichischenBundesbahnen ÖBBfürdiedirekteRailjet Verbindung vonBozen nach Wiennichtüber2026 hinaus fortzuführen.EshandeltsichdabeiumeinestrategischeEntscheidungzugunsteneineseffizienteren, nachhaltigerenund bürgernäheren Verkehrssystems, heißtesausdem RessortInfrastrukturenundMobilität.

GezieltereInvestitionen

Durch das Auslaufendes Vertrags werdenindendrei darauffolgenden Jahren rund4,85MillionenEuro frei.DieseMittel werden ge-

zieltindenöffentlichenNahverkehr reinvestiert,umdas täglicheAngebotzu verbessernunddieQualitätfür Studierende, Pendelndeund Reisendezuerhöhen.

MehrFrequenz nachInnsbruck

AbDezember 2026 werdenneue grenzüberschreitende Regionalzüge im StundentaktzwischenSüdtirol undInnsbruck verkehren. VondortbestehendirekteAnschlüssenach Wien, München und Zürich DamitentfälltderUmstiegam Brennerunddie Fahrtwird deutlich komfortabler,besonders für junge Menschen undStudierende,die regelmäßigfür Ausbildung und Studiumunterwegssind.

VerlässlichereDienste

DieRailjet Verbindung

warinden vergangenen Jahren von Ausfällenund Verspätungen geprägt.Mitdem neuenModellsetztSüdtirol auf mehr Verlässlichkeit, sprichaufstabile,sichere und kontinuierliche Dienste,diedenBedürfnissender täglichen Fahrgäste gerecht werden.

BlickindieZukunft

DieEntscheidungpasstin eine langfristigeStrategie. MitderEröffnungdesBrennerbasistunnels im Jahr 2032entstehenneueChancenfüreigenwirtschaftliche Fernverkehrsverbin-

„Wir haben die Verantwortung, in einenöffentlichen Verkehrzu investieren,derfürdieMenschen wirklichfunktioniert“,betont Infrastrukturen-und MobilitätslandesratDaniel Alfreider.„MitdieserEntscheidungschaffenwirfinanzielleSpielräume, um das täglicheAngebotzustärkenund Alternativen zu bieten, die häufiger, zugänglicherund verlässlichersind“, erklärtderLandesrat.Das istlautAlfreidereinSchritt hinzueinemmodernenund nachhaltigenSystem,das Studierenden, Pendelnden und Reisendengleichermaßenzugutekommt.

DeröffentlicheNahverkehr wirdweiter ausgebaut.

dungen,dieohneöffentliche Zuschüssebetrieben werden können.

„Mit gezieltenInvestitionen,höherer Frequenzund mehr Verlässlichkeitstärkt SüdtirolseinBahnnetzund richtetdenBlickaufeine moderne,europäischeMobilitätderZukunft“,unterstreicht LandesratDaniel Alfreider.

Gastgeber:ingesucht

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Auch Unternehmen profitieren

Mobilität: Betriebe können Möglichkeiten nutzen

Wer heute in die Zukunft denkt,bewegt Menschen –imwahrstenSinnedes Wortes In Bus und Bahn zu investieren, istfürSüdtirols BetriebeundderenMitarbeitendeeinklarer Gewinn. WerdenUmstiegauf öffentliche Verkehrsmittelunterstützt,sichertsichnicht nur einstarkesArbeitgeberimage,sondernspartGeld.

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Nachhaltige Mobilität zahltsichaus. Foto:STA

Zuschüssezu ÖV-Abos oderdie komplette KostenübernahmesindfürBetriebesteuer-undsozialabgabenfrei (Art 51 TUIR) undbei vertraglicher Regelung zu100 Prozent absetzbar. Der volle Betrag landet1:1beidenMitarbeitenden.Gleichzeitigsinken ParkraumbedarfundInfrastrukturkosten, und Unternehmen können von IRAPReduzierungenprofitieren. NachhaltigeMobilität zahltsich abernicht nurin Zahlenaus.Firmen,dieihren Teamsden Umstiegerleichtern,punktenim Recruiting,stärkenihrImage undliefernmessbareBeiträge fürESG-undNachhaltigkeitsberichte Weniger Autosbedeuten saubere Luft, wenigerStaus und wenigerCO2. Auch fürMitarbeitende isteseinGewinn:Zuschüssefür ÖV-Abossindauchfür siesteuer-und abgabenfrei, entlastendasHaushaltsbudgetundschaffenMotivation. Stressfreies Pendeln mit Bus oderBahnsteigert Wohlbefinden, Konzentrationund Leistungsfähigkeit. ImmermehrBetriebe nutzendiese Vorteile.LandesratDanielAlfreiderbetontimmer wieder, dass nur gemeinsamdieZiele füreinenachhaltigeMobilitätinSüdtirolerreicht werden können. WerinBusund Bahninvestiert,investiertin Wettbewerbsfähigkeit, MitarbeitergesundheitundeinelebenswerteZukunftfür Südtirol.

Foto: IDMSüdtirol Patrick Schwienbacher

Mehr Zeit fürs Erlebnis — KI macht’s möglich

Brandnamic: Wie KI Effizienz, Direktbuchungen und Gästezufriedenheit antreibt

Esfühltsich an,als würde sichalles nurumkünstliche Intelligenz drehen? Tatsächlich:FürvieleHotels istsie längstzueinemunverzichtbaren Werkzeug geworden. SieentlastetMitarbeiterund Mitarbeiterinnen, sorgtfür reibungslosereAbläufeund schafftdamit vorallemeines:mehrZeitfürdieGäste.

Warumsetzenimmer mehrBetriebe auf KI? Weil sieim Wettbewerbbestehen müssen,unddafürEffizienz undQualitätentscheidend sind. AutomatisierteProzessesparen Ressourcen, währendpersonalisierteAngebotedieGästezufriedenheit steigern.

EineaktuelleUmfrage bestätigt:58ProzentderGästeempfindenihren Aufenthaltdurch KIals verbessert –seiesdurch kürzere WartezeitenbeimCheck-inoder durch Services,die rundum dieUhr verfügbarsind.Und laut„Hotel Tech Report“ empfinden79 Prozent der Hotelierinnenund HoteliersdieEffekte vonKI auf ihrGeschäftalspositiv. Ein grundlegender Paradigmenwandel.

WirtschaftlichbringtKI

klare Vorteile: Personalisierte WerbungundInhalteführenzuhöherenBuchungen undmehrZusatzverkäufen. Direktbuchungen werden durch GEO-Strategienund KI-freundliche Websites gezielt gefördert (Steigerungen von25Prozent).GEO,

dasbedeutetGenerative EngineOptimisation,dieOptimierung vonInhaltenauf dieneueArtderSucheim Netz–überChatGPT&Co Gleichzeitig helfenKISysteme, DatensilosaufzubrechenundInformationen zu bündeln–dieBasisfürei-

nestandardisierteund vereinfachteArbeitsweise Das führtauchzuhöhererGästezufriedenheit, Loyalitätund Umsatz.

KIist keinZukunftsthemamehr,sondernbereits gelebte Realitätinder Hospitality.Undständigim

MehrService fürGäste: KImachtden Arbeitsalltag effizient. SobliebtZeit fürauthentischeGastfreundschaft undechte Erlebnisse.

Umbruchbegriffen. Auf der FachmesseHotelin Bozen wartetBrandnamicwie gewohntin Halle D auf alle, dieneugierigaufden Austauschzudenaktuellen Entwicklungen auf diesem Gebietsind–undaufalles,was überKIhinausgeht.

Chardonnay mit Tiefgang und Bestbewertungen

Kellerei Andrian: 5 Grappoli und 96 Suckling-Punkte für Chardonnay Doran

Mitdemaktuellen2022er JahrgangdesChardonnays Doransetztdie KellereiAndrianein weiteres Ausrufezeichenim Weißweinbereich.Der Weinüberzeugt durch Kraft,Eleganzund seineindeutigesHerkunftsprofilundunterstreichtdie konsequenteQualitätsphilosophieder Kellerei Terlan/ Andrian. Frisch veröffentlichteBewertungenbestätigendies: JamesSuckling vergab erneut96Punkteund deritalienische Weinführer Bibenda zeichneteden Jahrgang2022mitdenbegehrten „5Grappoli“aus.

DerUrsprungdes Weins liegtamFußdesGantkofelsimEtschtal, wo lehmige Kalksteinbödenmit weißem Dolomitgesteinunddas spezielleMikroklimaderHang-

lage ideale Voraussetzungenschaffen.Die Trauben genießen morgensdie volle WärmederSonne,während abendskühle Fallwindefür Frischesorgen.DieseGegensätzeermöglicheneine langsame Reifung,diedem Wein Spannungundaromatische Tiefe verleiht. Für Kellermeister Rudi KofleristderexakteLesezeitpunktentscheidend: 2022wareinwarmes Jahr und die Trauben konnten etwasfrüherinperfektem Zustand gelesen werden. SorgfältigeHandlese,schonendePressungundder Ausbau in Tonneaux-FässernprägendenCharakter des Weins. ImGlas zeigter sichintensivstrohgelbmit grünlichen Reflexen In der Nase vereinensichexotische

Früchte, weißerPfefferund feine Feuersteinnoten.Am Gaumenüberzeugtermit Struktur, harmonischer Säure undeinemlangen,elegantenFinale.

SeitseinerEinführung 2018hatsichderChardonnayDoranalsfesterBestandteilderSelektionslinie etabliertunderhältzuverlässighoheBewertungen von renommierten Weinkritikern.Die Burgunder DNAistspürbar–unddoch bleibtder Wein klarin Südtirol verwurzeltund zeigt das enorme Potenzialder Region.

Weingenießer auf der ganzen Welt schätzenihn alsvielseitigen, stilvollen Essensbegleiterundsichern sich verfügbare Flaschendirekt.

Topbewertet:DerChardonnayDorander KellereiAndrian.

Verlässlicher Partner fürs Gastgewerbe

Kellerei Meran: Authentische Südtiroler Weine für den anspruchsvollen Gast

Zwischen zwei faszinierendenundäußerstunterschiedlichen Weinlandschaften–demalpinen Vinschgau unddemmediterran geprägtenMeranerLand–entsteheninder KellereiMeran WeinemitunverwechselbaremCharakterundklarer Herkunft.

Auf über260Hektar Rebfläche pflegenknapp 360 MitgliederderGenossenschaft mit großerSorgfaltund Leidenschaft über16 verschiedene Rebsorten.Das Ergebnis:mehrals35eigenständige Weineundzwei Sektenachderklassischen Methode,diesich perfektmit derfeinenSüdtiroler Küche ergänzen.Obeinlebendiger Weißburgunder, einsamtigerBlauburgunderoderein kraftvoller Lagrein,jeder Weinbringtdieeinzigartige HandschriftseinerHerkunftzum Ausdruckundbereichertjede Weinkartemit Profilund Regionalität.

WeinefürjedenAnlass

Die KellereiMeran verstehtsichalsenger PartnerderheimischenGastronomieundHotellerie Dankeinesbreit gefächertenSortiments,individuellerBeratungund regionaler Verankerungfinden Hotels, Restaurantsund Gasthöfe den passenden Weinfür jedenAnlass –vomspannenden Aperitifbis zur exklusivenSpeisenbegleitung. Besondersfürdie gehobeneGastronomiebietetdie Linieausgewählter„Weinberge & Raritäten“außergewöhnlicheAkzente.Diese Weineentsteheninkleinsten Lagenmitbewusststreng reduziertenErträgenundbieten WeinqualitätaufhöchstemNiveau: •derelegante WeißburgunderRiserva„Five Years“; • derBlauburgunderRiserva„GranZeno“,das neuesteMeisterstückdes Kellermeisters Stefan Kapfinger; • derfeine SüdtirolerSekt „BrutRiserva36“ausklassischer Flaschengärung.

Traditionerleben–amhistorischen Standortder KellereiMeranBurggräflerinMarling.

Fotos: KellereiMeran/HelmuthRier/Meraner&Hauser

KellermeisterStefanKapfingerbringt esauf den Punkt:„Große WeinebrauchenFingerspitzengefühl, ZeitunddenMut,Charakterzuzulassen.“Dieneuen Ausgabender renommierter Weinführer gebenihm recht:Der Weißburgunder Riserva „Five Years“2019 wurde vomitalienischen WeinführerDoctor Wine by DanieleCernilli2026jüngst mit95/100benotetund dem „Faccino“ausgezeichnet. Vom Weinführer BIBENDA2026erhieltdieserbesondere Wein diehöchste Auszeichnung: „5Grappoli“. Der Passito „Sissi“hatbeim MUNDUSVINI AWARD –Meininger2025nicht nurdie „GrandGold“-Medailleerhalten,sondernwurdeauch zum„Bestof ShowItalynoble sweet“ gekürt.

Weineerleben inderÖnothek

Eine Weinwelt,dieinspiriertund bleibendeEindrücke hinterlässt: in der stilvollen Panorama-ÖnothekinMarlingsowiein derCity.

PanoramatrifftGeschmackinderÖnothek der KellereiMeraninMarling.

In der VinothekimHerzenMerans können Gastgeberinnenund Gastgeber, SommeliersundGästedie Vielfaltder KellereiMeran persönlich entdecken.Individuell abgestimmte Kellerführungenund Verkostungen machendie Welt derMeranerund Vinschger Weinkulturerlebbar.

Damitwird ein echter Mehrwertfürtouristische Betriebe geschaffen,dieauf Qualität und Regionalität setzen.

Tel. 0473 447137 www.kellereimeran.it

FürbesondereMomente.

Meilenstein im Südtiroler Tourismus

RateBoard stellt neues Benchmarking-Feature auf Fachmesse Hotel vor

Matthias Trenkwalderund sein Teambeim Revenue ManagementSystemRateBoardfeiernheuerdas 10-jährige Jubiläum.Zum Geburtstagstellensiedas innovative BenchmarkingFeaturefürdie Ferienhotellerie vor.

Was2015alsAntwortauf dasfehlendeAngebotan dynamischerPreisgestaltung inder Ferienhotelleriebegann,hatsichrasantzueinerechtenErfolgsgeschichte weiterentwickelt.Seit mittlerweileüber zehn Jahren vertrauenüber1.400Hotels,davon rund400inSüdtirol,derSoftwarelösung. Mitüber80Integrationspartnernbietetdas Revenue-Management-System diepassendeSchnittstelle zubranchenführendenPMS undChannelManagern,wie ASAundXENUS.

DerGrundgedanke bleibt seitBeginnderselbe: Ho-

telierssollensich aufihre Gäste konzentrieren können,währendintelligente AlgorithmenaufBasis von MarktdatenundKIdiePreisoptimierungübernehmen.

Im Jubiläumsjahrbringt

RateBoardeinzukunftsweisendes Featureauf den Markt:DieneueBenchmarking-Funktion ermöglicht erstmalseinedatengestützteMarktanalysemiteinem Planungshorizont vonbis zuzwölfMonaten indie Zukunft–deutlichfrüherund zuverlässigeralsbisherige Gästemeldedatenausden letztenMonaten.

WertvollesInstrument

DamiterhaltenHoteliers ein wertvollesInstrument zurstrategischen PositionierungundUmsatzoptimierung.

RateBoardpräsentiert aufder FachmesseHotelin

Bozen(StandD26/36) das neueBenchmarking-Feature fürdie Ferienhotellerie. Ab2026 folgtein weiteres Highlight:EineneueLösung fürPrivatvermietermit we-

nigerals zehnEinheiten sollprofessionelles RevenueManagementauch für kleinereBetriebe zugänglichmachen – einfach und effizient.„UnserZielist

RateBoard aufder FachmesseHotel mit (von links) Aris Deflorian, Matthias Trenkwalder undSophia Urthaler.

klar: Wir wollenRateBoard zueinerdererfolgreichsten Hospitality-Tech-Plattformen Europasmachen”,sagt GeschäftsführerMatthias Trenkwalder

Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil

Sparkasse: Nachhaltige Finanzierungslösungen zu Vorzugskonditionen

DieSparkasseunterstützt TourismusbetriebemitmaßgeschneidertenLösungen, damitsieihreNachhaltigkeitszieleerreichen können.

GreenLoanundnachhaltige Finanzierungen zur Erlangung von Nachhaltigkeitszertifikatensowiefür InvestitioneninNachhaltigkeit,Energieeinsparungund Digitalisierung gemäßder sogenannten Förderschiene„Wende5.0“(Transizione5.0)sind nureinigeder wichtigsten Finanzierungslösungen,diedieSparkasse den Tourismusbetrieben zur Verfügungstellt, welcheInvestitioneninpunktoNachhaltigkeit undInnovation tätigen wollen.

Finanziert werdenInvestitionenindenBereichen Energie-undUmweltwende, wiezumBeispielderKauf von Fahrzeugenmit geringenCO2-Emissionen,Photovoltaikanlagen,Ankauf und/oder Renovierung von energieeffizientenImmobilien.Damit verknüpftsind verschiedene VergünstigungenwieRabatteaufBankgebührenund verminderte Zinssätze.

Umdieeinheimische Wirtschaftzuunterstützen, stelltdieSparkasseübereinenZeitraum vondrei Jahrenmehr als650MillionenEurofürneueKredite anUnternehmenzur Verfügung.

Einbesonderer Schwerpunktwirddabeiaufden Tourismus gelegt,der einen strategischenSektorinSüdtiroldarstelltundderimmer stärkeraufNachhaltigkeit ausgerichtet ist. In diesem BereichentwickeltdieSparkassedeshalbständigneue ProdukteundDienstleistungen.

Zertifizierung derNachhaltigkeit

VonzunehmenderBedeutungsindinternationalanerkannteNachhaltigkeitszertifikate.

Diesbezüglich bietetdie Sparkasseeineexklusive Finanzierungzu Vorzugsbedingungenan:dienachhaltigeFinanzierungfürNachhaltigkeitszertifizierungen.

DieSparkassefinanziert außerdemalle Kosten,die die Tourismusbetriebefür

die ErlangungeinerNachhaltigkeitszertifizierung aufwendenmüssen,sowie materielleundimmaterielleInvestitionen,diefürden Erhaltdieser Zertifizierung erforderlichsind.Dennder ErhaltdieserZertifizierung

bedeutet nicht nur, einen konkretenBeitragzumUmweltschutzzuleisten,sondernschafft Wettbewerbsvorteile, im Sinneeines einzigartigentouristischen Angebots. FürnähereInfosstehen

Offene Türen und neue Perspektiven

rossin lud zur Einweihungsfeier und zum Tag der offenen Tür in Salurn ein

Vielesind gekommen,um gemeinsammitdem Polstermöbelhersteller rossinden neuenFirmensitz in Salurn einzuweihen.

Am Freitag,19.September, fanddieEröffnungsfeier statt,zuder Kunden, FreundeundGeschäftspartner aus Nahund Fern geladenwurden.

Nachdem offiziellen FestaktführteKlaus Pomella,InhaberdesUnternehmens, durch dieneuenRäumlichkeiten,darunter großzügige Ausstellungsflächen,moderneLagerhallenundlichtdurchfluteteBüros.

EinbesonderesHighlightbotderImpulsvortrag vonBarbara Wiethoff vom renommiertenDesignstudioJOI-DesigninHamburg Unter dem Titel „The FutureofInternationalHo-

spitalityDesign“ gabsie spannendeEinblicke in die aktuellenEntwicklungen undZukunftstrendsderinternationalenHotelbranche ImAnschluss konnten dieBesucherinnenundBesucherdieneuestenMöbelkollektionen nicht nur anschauen, sondern auch ausprobieren: VonSesseln

Maßgeschneiderte Finanzierungenzur Erlangung vonNachhaltigkeitszertifikaten sowiefür Investitionen inNachhaltigkeit, Energieeinsparungund Digitalisierung.

dieBeraterinnenundBeraterderSparkasseindenjeweiligenFilialen gernezur Verfügung.

Tel. 800 378378 info@sparkasse.it www.sparkasse.it

Neuer Firmensitz von rossin inSalurn.

überSofasbishinzuSchlafsofasundBetten,derneue ShowroomludzumProbesitzenund Verweilenein. Die Kombinationaus zeitloserEleganz,innovativem DesignundspürbaremSitzkomfortbegeistertedasPublikum.

Abgerundetwurdeder Abenddurch kulinarische

Highlights,guterMusikund vielepersönlicheGespräche in entspannter Atmosphäre. AmdarauffolgendenSamstagöffnete rossinseineTürenfürdieinteressierteÖffentlichkeit. Viele nutztendieGelegenheit,einen Blickhinter die Kulissen zu werfen, Fragenzustellenundsich

Vonlinks: Architekt Hansjörg Steixner,InhaberKlaus Pomella und Sibylle Sartori.

umfassendzuinformieren.Diedurchwegspositive Resonanzdes Wochenendes zeigte einmalmehr, dass rossinnicht nurmitseinen Design-Polstermöbeln, sondernauchmitseinem neuenStandorteinstarkes Zeichen fürQualität, Innovationund Kundennähe setzt.

IT,dieProzessevereinfacht–undGästebegeistert.

IT, die das Hotel besser macht

Systems: Das digitale Potential entdecken

EssindvielePuzzleteile, um diesich Hotelierskümmern müssen,damitdasGesamtbildperfektist.Nicht nurfür denGast,sondernauch,was ProzesseimBetriebselbst betrifft.AlsBranchenspezialistmit35 JahrenErfahrung weiß Systems genau, welchenUnterschiedeine passgenaueundmoderne ITfürdenberuflichenAlltagundden AlltagderMitarbeiterinnenundMitarbeitermachenkann.

Lösungen, diesinnvollsind

Systems kenntdieAnforderungen derHotellerie und weißauch,wiediesebesser gelöst werden können. Weil siezuhörenund weilsie reagieren.Systems reagiert

zumBeispielmitneuen Lösungen,dieausdemengen Zusammenspielzwischen demIT-Dienstleisterundseinen Kundenentstehen. Soetwadas Tool s-Banking,daseinenautomatisiertenZahlungsabgleichin ASA HOTELermöglicht. Automatisierte Prozesseschafft auchSmartCharging–für dieintelligenteSteuerung desLagevorgangs vonE-Autos–,ebensowiediesmarte Kennzeichenerkennung All dieseundnochmehrdurchdachteLösungensteigern nicht nurden Komfortfür dieGäste,sondernsorgen für Effizienz, Sicherheit und einfacheProzesseindenjeweiligen Betrieben. Wie genaudiese Toolsfunktionierenundwarumsiedeutliche Qualitätssteigerungenmit

sichbringen, zeigtSystems gernepersönlich auf der FachmesseHotel2025, vom13.bis16.Oktoberauf StandD26/62.

Einfach besserwerden

Smarte IT machtalles einfacherundbesser. Auf der FachmesseHotel2025 zeigt Systems, was deren LösungensindundwasdasspezialisierteHotel-Teamalles möglichmacht. Die Messebesucherinnen und-besucher werdenüberraschtdavonsein,wieviel dasistund welchenormen positivenEinflussdieLösungen vonSystemsaufdie ProzesseindenHotelshaben werden.

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Anders.Besser.

InnovativeLösungenfür IhrHotel–liveerleben.

AufderMesseHOTELinBozen zeigenwirIhnendiedigitale ZukunftIhresBetriebs–siewirdproduktiver,effizienter undbesser:dankunserer hotelspezifischenLösungen undintelligentenToolswie s-Signer,s-Bankingundnoch vielenmehr.

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Foto:shutterstock

Schnell, sauber und preiswert

MORIGGL RISAN® saniert veraltete Trinkwasserleitungen innerhalb von Gebäuden

Über70ProzentderGebäude inSüdtirolwurden vor1990 gebaut.Die TrinkwasserleitungenindiesenGebäuden sindsomit größtenteils veraltet.

Die Folge: Verfärbtes WasserausdemHahn,fehlender Wasserdruckoder imschlimmsten Fallsogar Rohrbrüche. Vor allem ein GastbetriebkannsichdieseProbleme nicht leisten. Dennunzufriedeneoder enttäuschteGäste kommen nichtwiederundhinterlassenschlechte Rezensionen.

MORIGGLRISAN® saniertseitüber30 Jahren veraltete Trinkwasserleitungeninnerhalb vonGebäudenundzwarschnell, sauberundpreiswert Vor allemfür Hotelbetriebe liegendiezahlreichen Vorteileeiner Rohrsanierung von innenaufderHand:

• Wesentlichpreiswerter alsein konventioneller

Komplettaustauschder Trinkwasserinstallationen;

•Umein Vielfachesschnellerdurchführbar,und somitauchidealfürkurze Zwischensaisonen;

• Sanierungin Teilabschnitten,odersogar während laufendemHotelbetriebmöglich (ideal z.B.fürStadthotels ohne Schließungszeiten);

• Die Rohrinnensanierung kannalsInstandhaltung abgeschrieben werden;

• Neuwertgarantie von zehn JahrenaufdiesaniertenLeitungen;

• JahrzehntelangeErfahrungundüber1000sanierteObjekteimIn-und Ausland. Die Rohrinnensanierung mitRISAN® ist abernicht nurgünstigundschnell, sondernauchnachhaltig und verursachtim Vergleich zum konventionellen Total-

austauschder Rohrleitungenmindestens

• 85 Prozent weniger CO2Emissionen;

• 87Prozent weniger Wasserverbrauch(Water Foodprint);

• 99Prozent weniger Abfälle undSchadstoffe

MORIGGL RISAN® über-

zeugtdie Kundenseitüber drei Jahrzehntenmitdeutlichen Kosten-undZeiteinsparungen,professioneller Ausführungundnachhaltigen Lösungen.Dafürwurdedas RISAN®-Verfahren mit mehrerenPreisenausgezeichnet undnominiert, darunterder bekannteDeutsche Nachhal-

tigkeitspreisundderGreenProduct-Award.

AufFachmesseHotel

MORIGGL RISAN® ist vom13.Oktober bis 16.Oktober2025auf der FachmesseHotel am Stand Nr A05/32 präsent.LassenSiesichunverbindlichberatenüberdie saubere Lösung für veraltete Trinkwasserleitungen von gestern.

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Scidoo: KI gestütztes Hotelprogramm begeistert

AllewichtigenHotel-Tools ineinemSystem–einfach, jederzeit verfügbarundunglaublich flexibel.Genaudas machtScidoomöglich: Das innovative All-in-One-Programm vereintPMS,BookingEngine,ChannelManager, Korrespondenz-Tool, KI-Chatbotund viele weitere smarte Appszueinereinzigen,intelligentenundzukunftsorientiertenLösung.

FranzPrunner vonden PrunnerLuxurySuites in Schenna setztejahrelang aufeinbekanntesHotelprogramm.Doch die VerwaltungseinerbeidenHäuserinSchennaundMeran warmühsam, zeitraubend undallesandereals flexibel.DazukamenhoheLizenz-und Wartungskosten sowie zusätzliche GebührenfürunzähligeSchnittstellen, Updates und externe Tools.Selbstdieteure Cloud-Nachrüstungbrachtekaum Vorteile–dasSystem bliebschwerfälligund umständlich“.

„MitScidoohabeich endlichallesineinemSystem–sicherinderCloudund jederzeitzugänglich.Egal, obimBürooderunterwegs: EinBrowser reicht,ummeineHotelszumanagen.Selbst beimMountainbikenerreichenmichmanchmaldirekteAnfragen vonStammgästen–undichkannsofort amHandyantworten,ein

TrailoderHotel–Franz Prunner rocktbeides.

Angeboterstellenoderdie Buchungdirekteintragen. AllesinEchtzeit,ohnespäterdarandenkenzumüssen.ScidoomachtmeinHotelmanagement so einfach, flexibelundeffizientwie niezuvor“,ist FranzPrunnerüberzeugt.

EinpersönlicherKI-Concierge, derinderBuchungsmaschine integriert ist, beantwortet rundumdie

Uhr FragenzumHotel,gibt wertvolleTippszur UmgebungundbegleitetGäste mühelos durch den gesamtenBuchungsprozess.Und dasBeste:Zusätzliche Services,exklusive Erlebnisse oder Wellness-Anwendungen könnenGästesofort – in Echtzeitundnach Verfüg-

barkeit–bequemselbstdazu buchen Eine Buchungsstrecke,diesoklar,intuitiv und reibungslosist,dasssie nicht nurdieGästebegeistert,sondernauch die Rezeptionspürbarentlastet.

Mitderinnovativen SmartStay-Funktionwird der Aufenthaltschon vor derAnkunftzumErlebnis: Gästeerhaltenihrepersönliche WebApp,überdiesie bequemonlineeinchecken, alle wichtigen Anreiseinfos abrufenundsogar individuelleWünsche–wiedieperfekte Wohlfühltemperatur imZimmer–selbsteinstellen können.

DieintegrierteKIistder wahreTurbofürdas Rezeptions-Team:Sie passtauf Knopfdruck PreiseundSaisonzeitenan,steuertZimmerverfügbarkeiten,beantwortet Gäste-E-Mails und erstelltinSekundenschnellepersonalisierteAngebote– vollautomatischundprofessionell.

DasErgebnis: weniger Aufwand, niedrigere Kostenund endlichmehrZeit für das,waswirklichzählt: dieGäste.

Scidoo bringtfrischen WindindieHotellerie:Einfach,effizientunderstaunlich flexibeleröffnetes völlig neueMöglichkeiten.DieZukunftbeginntjetzt:mitdem HotelprogrammdernächstenGeneration.

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Außergewöhnliche Reiseerlebnisse

Primus: Die Welt neu entdecken

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Das erfahrene Team von Primus TouristiköffnetTürenzu Kulturenund Pers-

pektiven weltweit und zu den verborgenenSchätzen Südtirols.Mit Fachwissen, persönlicherBeratungund GespürfürDetailsentstehenErlebnisse,diein Erinnerung bleiben.

„Wirmöchtenunseren Kundennicht nureinLand zeigen,sondernihneneinen echtenZugang dazueröffnen“, beschreibt das UnternehmenseinePhilosophie.

Primus Touristik vereint dieExpertiseeinesGruppenspezialistenmitder Flexibilitäteines Individualreise-Anbieters. Werdie Welt wirklich erlebenmöchte, findet in Primus Touristik einen verlässlichen Partner mitHerz, VerstandundechterLeidenschaftfürs Reisen.

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Mehr Sonne nutzen —Photovoltaik

ohne eigenes Dach

Kosten senken: Mit externen PV-Anlagen Hotels mit grünem Strom versorgen

HotelsbrauchenvielEnergie. Gleichzeitig verhindern architektonische Vorgaben,Denkmalschutzoder begrenzteDachflächenden Ausbau eigener Photovoltaikanlagen.

HierbietetdieFirma Ide²nausder KostnerUnternehmensgruppeeineinnovativeLösung:Dankneuerstaatlicher Regelungen, umgesetztdurch denGSE, könnenSolaranlagennach demPrinzipdes„autoconsumoadistanza“auf geeigneten Partnerdächern oderexternen Flächeninstalliert werden. Die gewonnene Energie wird ins Netz eingespeistunddemHotel virtuellzugeteilt,ohnephy-

Kostensenken und Nachhaltigkeitstärken: Ide²n optimiertdieEnergieversorgung von HotelsmitexternenPhotovoltaikanlagen.

sische Verbindung. So lassensichdieStromkosten langfristigdeutlich reduzieren.Ergänzend erhöhen Speichersysteme dieUnabhängigkeit,indemsieEnergie flexibelfür Kühlung,HeizungoderLadestationenfür Gästebereitstellen. Neben finanziellen Vorteilenzahlt grünerStromauchaufdie

Kochen mit Inspiration

Nachhaltigkeitsbilanzder Betriebeein.Mitmaßgeschneiderten KonzeptenbegleitetIde²nHotels vonder PlanungbiszurUmsetzung undmachtdieEnergiewendewirtschaftlich Weshalb sich Hoteliers gerade jetzt mitdem ThemaPhotovoltaik beschäftigensollten,erklärt

Peter Vikoler,CEO vonIde²n:

Kotányi bietet höchste Qualität aus Österreich seit 1881

KotányiisteineinternationalführendeMarke für KräuterundGewürze. Seit derGründung1881wird das Unternehmeninvierter Familiengeneration geführt. DerenProdukte verfeinern Speiseninüber50Ländern, darunterauchItalien,mit besonderem FokusaufSüdtirol.

AmStandortnahe Wien werden rund4.500Produkte aushochwertigen,naturbelassenenZutaten entwickelt undproduziert, ganzohne Aroma-, Farb- oder Konservierungsstoffe.

Jede Rohwarenlieferung wird im Werk in Wolkersdorfstreng kontrolliert,um gleichbleibende KotányiQualitätzu garantieren. DerAnspruch von Kotányi istes, Gastronomen dabei zu unterstützen,dieWünsche ihrerGästebestmöglichzu erfüllen.Dafür werdenlaufendkulinarische TrendsbeobachtetundneueProdukte

entwickelt.BeiderQualität werden keine Kompromisse eingegangen.

Nachhaltigkeit ist gelebte Verantwortung

Nachhaltigkeitistmehr alseinSchlagwort. Kotányi setztauf verantwortungsvolleBeschaffung, ressourcenschonendeProduktion und faireArbeitsbedingungenentlangderLieferkette.EinGroßteildesbenötigtenStromsstammtausder eigenenPhotovoltaikanlage –füreineumweltbewussteZukunft.

FrischesAroma hatimmerSaison

Mitdem gefriergetrocknetenKräuter-undGewürzsortiment von Kotányi holen sichdieGastronomensaisonunabhängig frisches AromaundGeschmackindie Küche. GetrockneteKräu-

„DieStrompreisesindhoch. Gleichzeitigunterstütztder StaatmitklarenRahmenbedingungenden„autoconsumoadistanza“. Werjetztinvestiert,spart Kostenundsichert sichauch attraktive Förderungenüber 20 Jahre“. „VieleHotelshabenzu wenigDachflächeodersie

istnicht geeignet.Genau hiersetztIde²nan“,erklärt Vikoler.DasUnternehmen identifiziertexterne Flächen,plantundinstalliert Photovoltaikanlagenund sorgtdafür,dassdieerzeugteEnergievirtuelldemHotelzugeteiltwird, ganzohne Kabel,unkompliziertundeffizient.

NebenmassivenEinsparungenpunktetjedesHotel auchimBereich Nachhaltigkeit.DennimmermehrGästeerwarteneinklaresBekenntniszurEnergiewende.

AufderMesse Hotelpräsent

Ide2nstelltseineDienstleistungenerstmalsauch auf der FachmesseHotel vom13. bis 16.Oktober vor, Halle AB,StandB06/24.

info@ide2n.energy

tersindfesterBestandteil der Küche. Doch empfindlicheSortenwieBasilikum, Schnittlauchoder Petersilie verlierenbeimherkömmlichen Trocknen oftAroma und Farbe. DieLösung:Gefriertrocknung.Dieses schonende Verfahrenerhält Geschmackund Farbintensität FeinesKräuter-undGewürzsortimentvonKotányi.

optimal, istjedochenergieintensiverunddamitauch kostenaufwendiger.Der Vorteil:In Wassereingelegt, entfalten gefriergetrocknete Kräuterwiedernahezudie Frischeihrerursprünglichen Form.ZumBeispiel entsprechen 10 g gefriergetrockneterBasilikum etwa

70 g frischem Basilikum. Idealsind gefriergetrocknete Kräuter, wenn gerade keine frischenKräuterzurHand sind, etwa zum Verfeinern vonSalatdressings,Suppen oderzumfinalenAbrunden vonGerichten.

granchefpremiumfood.it

Zwei starke Events, ein Ziel

LUSINI inspiriert die Gastlichkeit im Oktober und November

Inden kommenden Wochen wird LUSINImitzwei VeranstaltungenimMittelpunkt stehen,die ganzder Weltder GastronomieundHotellerie gewidmetsind.Einzigartige Gelegenheiten,umdieaktuellstenProduktneuheiten zu entdecken.

OpenDoorsim LUSINIShowroom

Von13.bis17.Oktobereröffnet LUSINIdenerstender beiden Termine–einEvent, dasdarauf ausgerichtetist, Branchenexpertenmitden

innovativstenLösungen im BereichBedarfsartikelzusammenzubringen. Währendder Veranstaltung bestehtdieMöglichkeit,die Produktqualitäthautnahzu erleben und sich von Angeboteninspirierenzulassen, dieFunktionalität,Design undNachhaltigkeit vereinen.Dieses TreffenimShowroom von LUSINIinBozen ist ein wertvoller Moment desDialogsundder Weiterbildung,beidem LUSINI seineNähezudenProfisder Gastgewerbebrancheunter Beweisstellt.

LUSINI lädt zu spannenden Events

• 13.–17.Oktober2025 | 9 bis 17 Uhr,LUSINI Showroom,Schlachthofstraße 57A,Bozen

• 19.November 2025|12bis 14 Uhr,Gustelier Bozen, Schlachthofstraße 59

ExklusivesEvent-Angebot:10%RabattaufalleBestellungen,die direkt währenddes Events aufgegeben werden.Jetzt anmeldenund Platzsichern! Tel.348 82 36756| showroom-it@lusini.com

Eventzurveganen Küche

Schutz vor Naturkatastrophen

Seitdem31.März2025sind UnternehmeninItalien gesetzlich verpflichtet, eine Versicherung gegen NaturkatastrophenwieErdbeben, Überschwemmungen,ErdrutscheundHochwasser abzuschließen,diezunehmend wirtschaftliche Schäden verursachen.

IMGUSTELIERBOZEN Schlachthofstraße59,39100Bozen

Save the Date mit Küchenmeister ReinhardSteger Küchenmeister Reinhard Steger führtindie vegane Kücheein.

DieSüdtiroler Küche stehtfür Tradition, RegionalitätundechteGenussmomente.Dochwie lassen sichaltbekannteKlassiker neudenken, wennmanauf tierische Produkte verzichtet? Küchenmeister ReinhardSteger zeigtbeieinem exklusiven Kochevent von LUSINIam19.November inBozen,wiediebeliebtesten Gerichte der Südtiroler Küchein köstliche vegane Variationen verwandelt werden können.

Küchenmeister Steger zeigtlive,wieauseiner vermeintlichenEinschränkung einespannendeChanceentsteht,traditionelleAromen neuzuinterpretieren. Dabei gibtSteger wertvolleEinblicke, wie vegane Kücheinder Praxisfunktioniert. DasEventbietetnicht nurInspirationfürProfis,sondernauchfüralle, dieLusthaben,neue Wege inder Küchezuentdecken. DiesesEvent zeigteine Kochkunst,die Traditionwahrt und gleichzeitig Zukunft denkt.

Neue Maßstäbe für das Gastgewerbe

PCS IT Solutions Ausweise einlesen mit der neuen xenus KI

xenushotelsoftware von PCSITSolutionssetztneue Maßstäbefürdasmoderne Gastgewerbe. Auf derdiesjährigen FachmesseHotel, StandD26-46,stelltdasUnternehmenausSt.UlrichseineneuestenEntwicklungen vor, die vorallem auf FlexibilitätundEffizienz abzielen.

DasHerzstückderInnovationistdiexenusMobileApp, die Hotelmitarbeitenden einenplattformunabhängigen undmobilen Zugriff auf alle wichtigenDatenderHotelsoftwareermöglicht.Dank einesübersichtlichenDashboardshabensiejederzeit Zugriff aufListen,Berichteund Verfügbarkeiten,was nicht nur Ausdrucke überflüssigmachtundimmer denaktuellenStatusanzeigt, sondernauchzurNachhaltigkeitbeiträgt.

Die Appüberzeugtdurch ihreindividuelleAnpassbarkeit.Funktionen könnenexaktaufdieBedürfnisseder

verschiedenenAbteilungen zugeschnitten werden. So kanneinNachtportierdie Anreiselisteeinsehen,währendderZimmerserviceeineeigene App-Funktionfür die Verwaltung vonZimmerstatusund Aufgabenerhält. Auch fürHotelgästegibtes neue,praktischeMöglich-

DieKontoübersicht auf demHandy einesGastes.

Foto: shutterstock

keiten.ÜbereinenQR-Code könnenGästeselbstständig ihreHotelrechnungeinsehenoderGetränke buchen. Ein weitererSchrittinRichtung AutonomieistdieMöglichkeit,denCheck-inander Rezeption selbst durchzuführen. Ausweiseeinlesen mitKI.Xenusliestallenati-

onalenundinternationalen Ausweiseüberdieneue xenusKIdirektein.Esist kein Scannernotwendig.

NeueSchnittstellen und verbesserte Web-Cloud-AngebotemitmodernenLayoutsundFunktionensorgenfür eine noch bessere Nutzererfahrung.

PCSITSolutionslegtdabeiauch großen Wert auf dieBedürfnissekleinerer Betriebe,für welchedas xenusfürKleinbetriebeentwickelt wurde, das sich auf wesentliche Basisfunktionen wieAbrechnung,Gästemeldung undOrtstaxe konzentriert und bei Bedarf jederzeiterweitert werdenkann. Mitdiesen Weiterentwicklungenfestigt xenusseine Position als führender AnbieterimBereichderHotelsoftware.

WeitereInformationen findensichaufder Website von xenus.

www.xenus.it

Die Versicherungspflicht giltfüralleUnternehmen, dieimHandelsregistereingetragensind–unabhängig davon,obsieihrenSitzin ItalienhabenoderalsausländischeFirmeneinefeste NiederlassungimLandbetreiben. Landwirtschaftliche Betriebesind vonderPflicht ausgenommen.

MitderMaßnahmesoll sichergestellt werden,dass Unternehmen gegendie wachsendenRisikendurch Naturkatastrophen gewappnetsindundfinanzielle Einbußenbesserbewältigen können.

Für großeUnternehmen gilt die Versicherungspflicht bereits seit dem 31 März 2025,währenddie Fristfür denAbschlussder Versicherungspolizzenfürmittlere Betriebeam1.Oktober2025 undfürkleineBetriebeam 31.Dezember 2025 festgesetzt wurde.

Die Versicherung„AssimocoCatastrofiNaturali Impresa“schütztdein Betriebsvermögen,darunter Grundstücke,Gebäude,Anlagen,Maschinensowie Ausrüstung vorSchädendurch katastrophaleEreignisse Für weitereInformationen undUnterstützung wende dichandeinenRaiffeisen Versicherungsberateroder besuchedie Website.

Der Verkaufsförderungdienende Werbeanzeige. Vor Vertragsunterzeichnung nehmenSiebitteprüfende Einsichtindas überdie Webseitewww.assimoco.itund beidenRaiffeisenkassen erhältlicheInformationsset.

Geräte

VerschiedeneneueGeräte(mit Garantie)wegenNichtgebrauchan Selbstabholerzuverkaufen. Orangenpresse derMarkeZummo, Saft/ Gemüsezentrifuge, Reiskocher, KaffeemaschinederMarkeBravilor. BeiInteresse Tel.3397935059

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VerkaufewegenUmbauPalux

Topline: Elektro-Vario-Herd mit 4 regelbarenHeizzonen, Induktionsherd mit2 regelbarenKochstellen, Pastakocher mit Wasserzulaufund Abwasserfestanschluss. Tel.33817553324

Bravilor B10Bonamatingutem Zustandmiteinemseparaten Milchschäumerzuverkaufen. Tel.3351360670

WäschetrocknerSchulthess: Fassungsvermögen10kg,Maße: 890x790x1540mm,elektrobeheizt 14KWum1.000Eurozuverkaufen. Tel.3337646045

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Die Patronat 50&Più ENASCO-Sprechstunden

HGV-Bozen: jedenFreitag, 8.30Uhrbis12.30Uhr. Anmeldungunter Tel.0471317700

HGV-Meran: 1.und3.DienstagimMonat, 13.30Uhrbis16.30Uhr; 1.MittwochimMonat, 14Uhrbis16.30Uhr. Anmeldungunter Tel.0473233144

HGV-Schlanders: 1.MittwochimMonat, 9Uhrbis12Uhr Anmeldung unter Tel.0473620281

HGV-Brixen: 2.und4.DienstagimMonat, 14Uhrbis16.30Uhr. Anmeldungunter Tel.0472834732

HGV-Bruneck: 2.und4.DienstagimMonat, 8Uhrbis12Uhr. Anmeldungunter Tel.0474555545

Pacht/Verkauf

WirsuchenfürnächstesJahr Hotel/ Pension bismaximaldreiSternein SüdtirolinFührungoderzupachten. WirweisenlangjährigeErfahrung auf.ZuschriftenunterKennwort „Führung“ ankleinanzeiger@hgv.it

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Suchekleines Hotel,Garni,Pension oderAppartementhaus imRaum BurggrafenamtvonerfahrenerHotelfachfrauabFrühjahr2026(odernach Vereinbarung)zurPacht.FallsSieIhr Hausin guteHändelegenmöchten, freueichmich,esmitHerzundKompetenzzuführen.

BitteAnfragenanfolgendeE-Mail: gastgeberin.burggrafenamt@gmail.com

Wirsucheneinenzuverlässigen Pächter/in fürunserguteingeführtesHausmit5Ferienwohnungen inruhigerLageinMeran.DasHaus läufterfolgreichundistidealfür jemanden,derselbstständigarbeiten möchte. VoraussetzungensindErfahrungindemBereichundehrliche Gastfreundschaft. Tel.3382115781

Restaurant/Bar inLengsteinam RittenmitdazugehörigerDienstwohnungabFrühjahr2026zuverpachten.Für unverbindlicheAnfragen, gerneauchperWhatsApp,bitte melden unter Tel.3493734337

HGV-Sprechstunden

Sterzing

Jeden1.undletztenMittwoch imMonat, 10 Uhrbis12Uhr, Raiffeisenkasse,Sterzing

Passeiertal Jeden2.MittwochimMonat, 9Uhrbis 11 Uhr,imBüro des Tourismusvereinsin St.Leonhard in Passeier

Versicherungsberatung

Assiconsult

HGV-Bozen: jedenletztenDonnerstag imMonat, 9 Uhrbis12Uhr Anmeldung: Tel.0471317700

HGV-Bezirksbüro Brixen: jedenletztenMittwoch imMonat,9Uhrbis12Uhr Anmeldung: Tel.0472834732

HGV-Bezirksbüro Bruneck: jedenletztenMittwoch imMonat, 14 Uhrbis17Uhr Anmeldung: Tel.0474555545

HGV-Bezirksbüro Meran: jedenletztenDonnerstag imMonat, 14 Uhrbis17Uhr Anmeldung: Tel.0473233144

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HotelinPasseier mit52Betten zuverkaufen.BeiInteressebzw. fürweiterführendeInformationen wendenSiesichbitteandieKanzlei Niederfriniger&Alonso,Rennweg33, Meran, Tel.0473211660, info@studiona.it

Guteingeführtes Bar-Lokal inder Fußgängerzone/ZentrumvonLana zuvermieten–AblösederEinrichtungvonder Vormieterin. Tel.3382656047

Guteingeführtes,neuwertiges 4-Sterne-Hotel inPanoramalage, mit60BettenimMeranerRaum zuverkaufen.BeiInteressebitte eineMailschreibenan: oel2019tel@gmail.com

Einrichtung

Verkaufediegesamte Möblierung ausdemBeauty-Bereich desHotel ChaletDasAlpenschlössl–allesin sehrgutemZustand.ZumInventar gehören3Kabineninkl.Schränke, Waschbecken,Dusche,Beauty-Rezeption,NageltischfürManiküre, VitrinefürProduktausstellung.Ideal fürHotels,Beauty-SalonsoderSPABereiche,diesichneueinrichtenoder erweiternmöchten.Besichtigung nach Vereinbarungmöglich. Tel.+393481762610

Markisenelemente ineinwandfreiemZustandzuverkaufen.Preis jeStoffelementzwischen3.000und 5.000Euro,abhängigvonderGröße. Tel.3666137549

Impressum

Moderneundhochwertige Bartheke zuverkaufen.Maße:ca.3,50m breit,ca.9,50mlang–inkl.sämtlicherSchubladenundFächer.Preis: 10.000Eurovb. Tel.3666137549

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AufgrundeinesUmbauessind folgendeArtikelanSelbstabholer (ab09.11.)günstigzuverkaufen: Barthekeinklusive6xHochstühle, mehrere Tische und Stühle inverschiedenenMaßen.Zudemvergeben wirdiegesamte EinrichtungmehrererFerienwohnungen (Zimmer, Badezimmer,KücheinklusiveGeräte, Couch,TischeundStühleundvieles mehr).Infosunter Tel.3492565597

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VerschiedenesGeschirr zuverkaufen:117Stück Vorspeisentellerum 2Euro/Stück;112StückUntertassen um2Euro/Stück;91StückSuppentassenum2Euro/Stück;148Stück Suppen-/Müslitellerum2Euro/Stück; versch.Kaffeetassenum2Euro/Stück; 70StückHauptspeisentellerum 3Euro/StückundDessertteller um2Euro/Stückzuverkaufen. GenaueInfosunter Tel.3351050428

Redaktion: Dr.NikolausStoll, Dr VerenaBonatti,M.A.KathrinFigl, Dr.BeatePachler, Dott.ssaSinaSattler

Anzeigen: JasmineAichner EigentümerundHerausgeber: HGV-ServiceGenossenschaft Hoteliers-undGastwirteverband,39100Bozen Schlachthofstraße 59, Tel.0471317700 Fax0471317701,E-Mail:presse@hgv.it VerantwortlichfürdenInhalt: Dr.NikolausStoll

ROC-Nummer: 010273

Layout: FriedlRaffeiner

Druck: Athesia,Bozen, Weinbergweg7 Reg. Trib.Bozen3/65 -1965;erscheintmonatlich

DieRedaktionbehältsichdasRechtvor,Anzeigenzurückzuweisen.

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