P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 7, Jahrgang 27
Dienstag, 15. Februar 2022
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Martin Pfister Der Landammann zeigt sich motiviert für den Wahlkampf.
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Gebäudeversicherung Zug
Bittere Bilanz nach Horror-Sommer Diese Zahlen haben es in sich: Die Gebäudeversicherung Zug hat im vergangenen Jahr ein in finanzieller Hinsicht schreckliches Jahr erlebt. Florian Hofer
Die Gesamtschadenssumme beträgt 92 Millionen Franken (Vorjahr: 6 Millionen Franken). Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die Schadenssumme um mehr als 86 Millionen Franken, was knapp dem 15-Fachen der Schadensumme 2020 entspricht. «Nach einigen vergleichsweise moderaten Schadensjahren sind die Elementarschadenzahlen 2021 sowohl mengenmässig wie auch frankenmässig sprunghaft angestiegen», berichtet Direktor Richard Schärer. Zur Erinnerung: Im Juni und im Juli 2021 kam es im Kanton
Eisiger Wasserfall
zu drei extremen Wetterereignissen. Am 21. Juni führte ein Gewitter über Rotkreuz und Zug zu rund 2900 Schäden mit einer Schadenssumme von über 23 Millionen Franken.
8500 Schadensmeldungen – Bearbeitung dauert an In der Gewitterzelle über Cham, Steinhausen und Teilen von Baar vom 28. Juni waren teilweise tennisballgrosse Hagelkörner eingelagert, welche zu über 4000 Schadensfällen mit einer Summe von rund 54 Millionen Franken führten. Am 25. Juli führte ein weiterer Gewittersturm über Rotkreuz zu weiteren 980 Schadenfällen mit einer Schadenssumme von knapp 10 Millionen Franken. Gesamthaft wurden bis Ende 2021 8257 Elementarschäden (Vorjahr 697) mit einer Gesamtsumme von rund 90 Millionen Franken (Vorjahr: 2 Millionen Franken) gemeldet.
Nach den Unwettern im Sommer 2021 begann das grosse Aufräumen. Wie in dieser Tiefgarage in der Luzerner Strasse in Rotkreuz. Bild: Stefan Kaiser Davon sind bis heute knapp 6000 Schäden (knapp 73 Prozent aller Elementarschäden) in Bearbeitung. Ausbezahlt wurden bisher rund 15 Millionen Franken, was knapp 18 Prozent der Schadenssumme entspricht. Insgesamt wurden bei der Gebäudeversicherung für 2021 somit 8428 Schadensmeldun-
Musik
Forschung
Bei seinen Streifzügen mit der Kamera kommen dem Allenwindner Heiri Süess immer wieder spezielle Sujets vor die Linse. So auch dieser zugefrorene Wasserfall am Wanderweg bei der Wildenburg. Für die Serie «Blickpunkt» hat er weitere Bilder ausgesucht. fh Seite 7
Wann brannte Zug? Ein Stadtbrand in der Zeit zwischen 1352 und 1370/71 sorgt für Diskussionen.
Dass die ganze Stadt Zug abbrannte, steht fest. Nicht jedoch, wann und warum. Und warum es möglicherweise fast
gen eingereicht, was einer Verzehnfachung gegenüber dem Jahr 2020 entspricht. «Aufgrund dieser extremen Zunahme der zu bearbeitenden Schadensfälle lassen sich trotz massiv aufgestockter Ressourcen Wartezeiten bei der Bearbeitung leider nicht vermeiden», so die Versicherung in einer Medienmitteilung.
Eine neue Konzertreihe
20 Jahre dauerte, bis sich die Bewohner damals an den Wiederaufbau machen konnten. Diesen Fragen und noch weiteren wie der interessanten Geschichte des Doku-Zug geht das Jahrbuch Tugium nach, das noch im alten Jahr erschienen Seite 3 ist. fh
Alle hoffen auf ein Pandemieende. Viele Künstler stehen in den Startlöchern. So auch Sabina Keresztes aus Unterägeri, die im Sommer noch vor den Ferien in der Ägerihalle in Unterägeri eine
neue Konzertreihe starten will: «Aegeri Concerts». Dabei soll ein breiteres und vor allem auch jüngeres Publikum angezogen werden, als das bei normalen Veranstaltungen mit klassischer Musik der Fall ist. Dazu wurden hochkarätige Künstler engagiert. fh Seite 11
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