Nr. 21 I 22. Mai 2014 I Tel. 0732/76 10-39 44 I www.kirchenzeitung.at Einzelpreis: € 0,95 I 4020 Linz, Kapuzinerstraße 84 I Jg. 69
Der „Oscar“ des Solidaritätspreises entstand aus einem Jugendprojekt und wird in der Produk tionsschule Factory Linz hergestellt. KiZ/Franz Litzlbauer
4 Diözese. Wohin mit der Schuld? Beichte in der Krise. 6 Thema. Zu Besuch bei einer Pflegefamilie. 18 Bewusst leben. Grüne Hirnnahrung aus dem Mixer.
Solidarität feiern – und sie nachahmen! „Nur eine Gesellschaft, die zusammenhält, wird eine gute Zukunft haben.“ – Auf diese Formel brachte Soziallandesrätin Gertraud Jahn bei der diesjährigen SolidaritätspreisFeier die Bedeutung der Solidarität. Der Steinerne Saal war am 16. Mai voll besetzt. Das ist schon ein gewohntes Bild, wenn die KirchenZeitung zur Ehrung der neuen Solidaritätspreisträger/innen einlädt. Gekommen waren auch viele frühere Preisträger/innen sowie Persönlichkeiten aus Kirche, Politik, dem
Bildungswesen und der Wirtschaft. Sie alle ließen sich anstecken vom Geist der Gemeinschaft, von der aufmunternden Stimmung, von Fröhlichkeit und Ernst. Von der Fröhlichkeit der Ausgezeichneten, mit der sie von mancher Herausforderung berichten. Etwa, dass es notwendig ist, hartnäckig zu sein, den Fuß in der Tür zu behalten, um an Subventionen zu kommen. Vom Ernst der Engagierten, mit dem sie auf Probleme hinweisen, etwa darauf, dass Asylwerbenden untersagt, ist zu arbeiten. Seite 3 und 21
23 Termine. Lange Nacht der Kirchen am 23. Mai.
28 Kultur. Die heilige Kümmernis. 22 Impressum.