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Sei jetzt still















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Sei jetzt still















Lenzburg Das Restaurant Rosmarin ergatterte den 1. Michelin-Stern. Küchenchef Philipp Audolensky und seine Köchin Céline Huber punkten mit genialer Bodenhaftigkeit.
■ RINALDO FEUSI
Rim High-End-Bereich der Gastronomie verstehen können, was er isst. Die Qualität der Produkte ist wichtig, nicht ihre Exklusivität.»
– mit fünf, sechs oder sieben Gängen.
Dabei weiss der Gast beim Reservieren nicht, was ihn erwartet. Die Weine bestimmt der Küchenchef. «Ich schicke meine Menüs an die Weinlieferanten und Winzer. Diese bestimmen, welche Weine zu den Gerichten funktionieren. Am Ende könnte ich noch ein Veto einlegen, wenn mir ein Wein nicht passen würde», erklärt er.


östi mit frischen Kartoffeln und Raclettekäse überbacken», antwortet Philipp Audolensky auf die Frage, welches Gericht ihn an seine Mutter erinnere. Vergangene Woche ist der neue Guide Michelin erschienen. Sein Restaurant Rosmarin in der Eisengasse, das er zusammen mit seiner Souschefin Céline Huber betreibt, wird zum ersten Mal mit einem Stern ausgezeichnet.
Rösti mit frischen Kartoffeln und Raclettekäse überbacken – diese Bescheidenheit findet man auch auf seinem Teller. «Deliziös beschreibt nicht das beste Gericht aus den teuersten Produkten», erklärt er. «Es beschreibt das Handwerk, aus ganz normalen Produkten etwas Besonderes zu kreieren. Der Gast soll auch
INSERATE
Setzt auf Vertrauen und Nachhaltigkeit Audolensky setzt bei der Auswahl seiner Lieferanten auf Vertrauen. Mit ständig wechselnden Partnerinnen und Partnern wäre die Stabilität seiner Gastrosophie gar nicht gewährleistet. Dabei verfolgt er Regionalität – radikal. Der Fisch kommt beispielsweise aus der Zucht in Bremgarten, die Wassermelonen aus Lenzburg. Sollte es einmal Lachs oder Zander geben, stammen diese Produkte aus Lostallo oder aus dem Lago Maggiore. Weine aus Südafrika oder Kalifornien sucht man bei ihm vergebens. «Das sind zwar exquisite Weine. Aber weshalb soll ich etwas vom anderen Ende der Welt ausschenken, wenn sensationeller Wein hier, quasi vor der Haustüre, produziert wird?», erläutert er.
Der Vollblutgastronom macht vieles anders, als es in der Branche üblich ist. Er bietet ein Überraschungsmenü an
Wie geht es jetzt weiter?
Ein Michelin-Stern, drei Falstaff-Gabeln und 15 Gault-Millau-Punkte – wollen Philipp Audolensky und Céline Huber noch mehr? «Das Restaurant ist meine Existenz», sagt der Küchenchef. «Ich mache hier, was mir gefällt, und erkunde, was noch alles möglich ist. Diese Auszeichnung freut uns sehr; solche Erfolge bestätigen uns. Aber uns geht es in erster Linie darum, unsere Gäste glücklich zu machen», erklärt der Koch der Königsklasse. «Das Restaurant soll leben.»
Auf die Frage, welches Essen er gar nicht leiden könne, antwortet Audolensky: «Alles, was lieblos gekocht wurde.»
Es ist ein ruhiger Vormittag. Der Wind spielt mit den goldenen Blättern am Ahornbaum vor meiner kleinen Terrasse. Die letzten warmen Sonnenstrahlen des Herbstes brechen in den Wassertropfen, die der nächtliche Regen auf Gräsern und Blättern hinterlassen hat. Ich sitze auf meinem Sessel. In der einen Hand einen Kaffee, in der anderen nicht etwa ein Buch oder eine Zeitung – nein. Da ist nichts. Im Hintergrund läuft «City of Stars» aus den Lautsprechern meiner Musikanlage. «Stadt der Sterne, es gibt so vieles, was ich nicht sehen kann», teilt die chinesische Sängerin Wang Ok mit ihrer tiefen Stimme mit. Dieser Moment gehört mir und meinen Gedanken. Und das ist gut so. Denn Momente wie diese sind ein rares Gut. Es geht mir nicht anders als allen anderen: Sei es ein Schreibtisch voller Arbeit, ein Rucksack voller Sorgen und Sörgeli oder ein Auto, das seit einiger Zeit interessante Geräusche von sich gibt – wir alle tragen Pendenzen mit uns. Seelisch, psychisch – ja sogar körperlich. «Das muss ich noch», «Das darf ich nicht vergessen». Ein Blick in den Spiegel genügt: «Ui, was ist denn das an den Hüften? Das war doch gestern noch nicht da?» Allesamt Sorgen, die wir uns selbst machen. Denn die Arbeit auf dem Schreibtisch wird nicht weniger. Was abgeschlossen ist, wird ersetzt durch Neues. Vergangene Sorgen? Die kommen wieder. Und das an den Hüften? Das war gestern bestimmt auch schon da. Und keinem Menschen ist es aufgefallen – nicht einmal einem selbst. Ich sitze nun also auf dem Sessel mit mir und meinen Gedanken. Tausend Dinge fliegen durch meinen Kopf. Nichts davon entlastet mich. Typisch. Gemäss Forschungen neigt das Hirn dazu, negative Gedanken stärker zu registrieren als die guten. Das ist, wie wenn man auf der Arbeit etwas Gutes macht: Es interessiert die wenigsten. Doch mach einen Fehler, und du wirst es schon noch früh genug erfahren, Bürstli. Doch an diesem Vormittag sitzt das Bürstli auf seinem Sessel, nimmt einen Schluck Kaffee und sagt seinem Kopf: «Sei jetzt still.»
Rinaldo Feusi, Redaktionsleiter

























Chlauschlöpfen; Programm 2025
Trainingsstunden (14.00–16.00 Uhr)
• Samstag, 1. November, Altstadt (Freischarenplatz)
• Samstag, 15. November, Altstadt (Freischarenplatz)
• Samstag, 29. November, Altstadt (Freischarenplatz)
Alle Teilnehmenden erhalten ein Gratis-Zvieri
Workshop Primarschule (14.00–16.00 Uhr)
• Mittwoch, 5. November, Schulhaus Angelrain
• Mittwoch, 19. November, Schulhaus Angelrain
• Mittwoch, 3. Dezember; Schulhaus Angelrain
Gemeinsames Chlöpfen (19.00–20.00 Uhr)
• Mittwoch, 12. November, Schulhaus Lenzhard
• Mittwoch, 26. November, Unterer Haldenweg (Widmi)
Lenzburger Chlauschlöpf-Wettbewerb
• Sonntag, 7. Dezember, Metzgplatz
Programm
13.30–14.00 Uhr Einschreiben
14.00 Uhr Wettkampfbeginn
15.30 Uhr Rangverlesen
Chlausmarkt-Chlöpfen (18.30–20.30 Uhr)
• Mittwoch, 10. Dezember, Rathausgasse
Chlausmarkt-Umzug (Start 4.30 Uhr)
• Donnerstag, 11. Dezember, Schulhaus Staufen
Im Zeitraum vom 1. November bis zum Sonntag, der auf den 2. Donnerstag im Dezember folgt, wird das Chlauschlöpfe ausserhalb der Nachtruhezeit gemäss §10 Abs. 2 des Polizeireglements toleriert. Am Chlausmarkt-Morgen kann vom §10 Abs. 2 abgewichen werden.
Kontaktpersonen: Michael Schmidlin, (Tel. 078 893 62 31, michael.schmidlin@sunrise.ch) und Andreas Kamber (Tel. 076 404 51 94, andreaskamber@gmail.com) Lenzburg, 30. Oktober 2025 Ortsbürgerkulturkommission Lenzburg
Gegründet 1901
Gegründet 1866
Gegründet 1922
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden:
Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG
Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage
40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024) Verlagsleitung Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 12
Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch
Redaktorin: Romi Schmid (rsc)
romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28
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Abo-Service und Zustellung
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Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56
Zustellung: Die Post Druck
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0086; Parkplatz mit Umgebungsarbeiten und Verbindungsweg
Bauherrschaft: Rudolf Gloor
Zeughausstrasse 55 5600 Lenzburg
Bauplatz: Zeughausstrasse 55 5600 Lenzburg
Parz. Nr. 2801
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 31. Oktober bis 21. Dezember 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0085 Nachträgliches Reklamegesuch
Bauherrschaft: Arnold Legal AG c/o PRECiS AG Hohlstrasse 507 8048 Zürich
Bauplatz: Niederlenzerstrasse 27 5600 Lenzburg Parz. Nr. 1989
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 31. Oktober bis 1. Dezember 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Gemeinde:Boniswil/Seengen Strecke:K251;Kreisel Seetalstrasse bisBushaltestelle Eichholz
DieProjektpläne,derLanderwerbsplanunddieLanderwerbstabelleliegengemäss §95Abs. 2und 3des GesetzesüberRaumentwicklungund Bauwesen(Baugesetz,BauG)während30 Tagen,vom 20.Oktober 2025bis18.November2025, inder GemeindeverwaltungBoniswil,Schulstrasse10inBoniswilöffentlichauf undsindwährendderÖffnungszei-teneinsehbar.Zudemsind die UnterlagenauchaufderInternetseite www.ag.ch/auflagestrassenprojekte abrufbar.Einwendungengegendas Bauprojekt sindwährendder AuflagefristschriftlichandasDepartement Bau, VerkehrundUmwelt,Abteilung Tiefbau,UnterabteilungRealisierung, Entfelderstrasse22,5001Aarau,einzureichen.SiehabeneinenAntrag undeineBegründungzuenthalten. ImEinwendungsverfahrenwirdkeineParteientschädigungausgerichtet. Allfällige VerkehrsanordnungenwerdenseparatnachStrassenverkehrsrechtverfügt.
DerEntscheidüberdasBauprojekt (§95BauG)giltalsEnteignungstitel. DieserberechtigtzurEnteignungfür Massnahmen,diedarinmitgenügenderBestimmtheitfestgelegtsind. Rechte,dieinderLanderwerbstabellenichtaufgeführtsindunddurch dasBauprojektbetroffenwerden, sindebenfalls innertderAuflagefrist schriftlichanzumelden.Über den ErwerbderinderLanderwerbstabelleaufgeführtenRechtewirdin einemspäteren Verfahrenentschieden (§151BauG).Anträge,diebereits jetztmitEinwendunggegendasBauprojekthättengestelltwerden können,sinddannunzulässig(§152 BauG).
Aarau,17.Oktober2025 DepartementBau, Verkehr undUmwelt,AbteilungTiefbau, UnterabteilungRealisierung
Baugesuch
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Birrwil Dorf 1, 5708 Birrwil
Grundeigentümer: SICIF AG, c/o Schwerzmann Partners AG
Gubelstrasse 17, 6300 Zug
Projektverfasser: Flury Bauingenieure AG Dammweg 21, 5600 Lenzburg
Bauvorhaben: Kurvenverbreiterung Wilifeld Nord
Lage: Wilifeldstrasse, Parz. Nrn. 372 und 373 (Gemeindestrasse), Birrwil
Auflagefrist: 31. Oktober bis 1. Dezember 2025
Zusätzliche
Bewilligungen: Keine
Einwendungen: Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat 5708 Birrwil schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selber oder von einer ihm bevollmächtigten
Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag sowie eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Öffentliche Auflage: Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.
Gemeinderat Birrwil
Baugesuch
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Birrwil Dorf 1, 5708 Birrwil
Grundeigentümer: SICIF AG, c/o Schwerzmann Partners AG, Gubelstrasse 17 6300 Zug
Projektverfasser: Flury Bauingenieure AG Dammweg 21, 5600 Lenzburg
Bauvorhaben: Kurvenverbreiterung Wilifeld Nord Lage: Wilifeldstrasse Parz. Nrn. 372 und 373 (Gemeindestrasse), Birrwil
Auflagefrist: 31. Oktober bis 1. Dezember 2025
Zusätzliche
Bewilligungen: Keine
Einwendungen: Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat 5708 Birrwil schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selber oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag sowie eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Öffentliche Auflage: Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.
Gemeinderat Birrwil
Baugesuch
Bauherrschaft: Ruth Weishaupt Alte Wildeggerstrasse 2 5702 Niederlenz
Bauobjekt: Ersatz Schopf (Abbruch und Neubau)
Objektadresse: Alte Wildeggerstrasse 2 Parzelle 940 Gebäude 512
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 31. Oktober 2025 bis Montag, 1. Dezember 2025 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Einladung zur Informationsveranstaltung
Das Sanierungsprojekt zur K364, Marktstrasse, Kreuzrain, Büttikerstrasse, Hochwasserschutz ErusbachwirdimRahmeneinerProjektinformation vorgestellt. Damit wir Ihnen die Projektinhalte erläutern können, lädt der Kanton Aargau gemeinsam mit dem Gemeinderat Sarmenstorf zu einer öffentlichen Informationsveranstaltungein.
Datum: Donnerstag, 13.November2025
Zeit: 19.00Uhr
Ort: Mehrzweckhalle Sarmenstorf

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Tiefbau

Räbeliechtliumzug
Räbeliechtliumzug: Montag, 10. November 2025
Verschiebedatum: Dienstag, 11. November 2025
Beginn: 18.00 Uhr beim Schulhaus Ende: ca. 18.45 Uhr
Alle:
Schulhausplatz – Fussweg Hubpünt – Generationenweg – Kita kleine Matrosen – Poststrasse – Dreierweg – Blumenweg – Wächterweg – Käsereiweg – Schmittenweg
Schluss Kindergartenklassen:
Oberdorfstrasse – Poststrasse – Kiga Post –Abschluss im Singkreis
Schluss Schulklassen: Oberdorfstrasse – Schulhausplatz – Abschluss im Singkreis
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, den Umzug vom Strassenrand aus zu geniessen oder sich am Ende des Umzugs anzuschliessen.
Herbstmarkt / Strassensperrung
Die Schulstrasse wird am Markttag, 04. November 2025 von 06.00 Uhr – 19.00 Uhr gesperrt.
Gemeindeverwaltung geschlossen
Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Marktnachmittag, 04. November 2025, geschlossen.
Baugesuch
Bauherrschaft: Sandmeier-Bisang Bruno und Regula Rainstrasse 20c 5707 Seengen
Projektverfasser: Sandmeier Bruno Rainstrasse 20c 5707 Seengen
Bauobjekt: Neubau Pergola
Lage: Rainstrasse 20c Parzelle Nr. 3494
Auflagefrist: 31. Oktober 2025 bis 1. Dezember 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen.
Gemeinderat Seengen
De Gmeindrot bi de Lüt
Am Mittwoch, 5. November 2025, ab 18.30 Uhr, findet in der Aula (Schulhaus 4) der Informationsanlass des Gemeinderats «De Gmeindrot bi de Lüt» statt. Die Mitglieder des Gemeinderats stehen der Bevölkerung für Informationen und Anliegen zur Verfügung. Gleichzeitig kann der Kontakt unter den teilnehmenden Personen gepflegt werden. Für einen Imbiss ist gesorgt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Gemeinderat Seengen


Häckseldienst
Am Donnerstag, 6. November 2025, ab 7.00 Uhr, wird in unserer Gemeinde wiederum ein Häckseldienst angeboten.
Das Ast- und Strauchmaterial bis 15 cm Durchmesser, möglichst lang geschnitten und mit dickem Ende auf der gleichen Seite, ist an der üblichen Kehricht-Abfuhrroute auf einem gut zugänglichen Platz zu deponieren. Sackgassen werden nur auf Voranmeldung bedient. Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Bei Regenwetter ist das Material zuzudecken, da nasses Material nicht gehäckselt werden kann. Grössere Häckselmengen sowie Bedienung von Sackgassen können bei der Gemeindekanzlei Seengen, Telefon 062 767 63 10 oder E-Mail gemeindekanzlei@seengen.ch, angemeldet werden.
Gemeinderat
Räbeliechtliumzug Othmarsingen Der Räbeliechtliumzug findet am Montag, 3. November 2025 statt.
Verschiebedatum: Dienstag, 4. November 2025
Beginn: 18.00 Uhr beim Schulhausplatz
Route: Schulstrasse-Oelberg-HaldenwegWilhalde-Lenzburgerstrasse-SchulrainSchulhaus
Dauer: 18.00 – ca. 19.00 Uhr
Für das leibliche Wohl der Zuschauer sorgt die 5. Klasse. Othmarsingen, Oktober 2025 Kindergarten und Primarschule
Gemeinde:OthmarsingenIO Strecke:K267;B-604 Bünzbrücke
DieProjektpläne,derLanderwerbsplanunddieLanderwerbstabelleliegengemäss §95Abs. 2und 3des GesetzesüberRaumentwicklungund Bauwesen(Baugesetz,BauG)während30 Tagen,vom 6.November 2025bis5.Dezember2025, inder GemeindeverwaltungOthmarsingen öffentlichaufundsindwährend derÖffnungszeiteneinsehbar.ZudemsinddieUnterlagenauch auf derInternetseitewww.ag.ch/auflagestrassenprojekteabrufbar.Einwendungengegendas Bauprojekt sind währendderAuflagefristschriftlich andasDepartementBau, Verkehr undUmwelt,AbteilungTiefbau, Unterabteilung Realisierung,Entfelderstrasse22,5001Aarau,einzureichen.SiehabeneinenAntragund eineBegründungzuenthalten. Im Einwendungsverfahrenwirdkeine Parteientschädigungausgerichtet. Allfällige VerkehrsanordnungenwerdenseparatnachStrassenverkehrsrechtverfügt.
DerEntscheidüberdasBauprojekt (§95BauG)giltalsEnteignungstitel. DieserberechtigtzurEnteignungfür Massnahmen,diedarinmitgenügenderBestimmtheitfestgelegtsind. Rechte,dieinderLanderwerbstabellenichtaufgeführtsindunddurch dasBauprojektbetroffenwerden, sindebenfallsinnertderAuflagefrist schriftlichanzumelden.ÜberdenErwerbderinderLanderwerbstabelle aufgeführtenRechtewirdineinem späteren Verfahrenentschieden (§151BauG).Anträge,diebereits jetztmitEinwendunggegendasBauprojekthättengestelltwerden können,sinddannunzulässig(§152 BauG).
Aarau,6.November2025 DepartementBau, Verkehr undUmwelt,AbteilungTiefbau, UnterabteilungRealisierung
Baugesuch
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Othmarsingen vertreten durch Gemeinderat Kirchrain 1 5504 Othmarsingen
Objekt: Umsetzung bauliche Massnahmen gemäss Schutzzonenreglement
Ortslage: Parzelle 824/Quellfassungen Küfferloch, Maiengrün und Weiher zusätzliche
Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen (ausserhalb Bauzone, Wald) Öffentliche Auflage vom 31. Oktober 2025 bis 1. Dezember 2025 in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen. 5504 Othmarsingen, 28. Oktober 2025 Gemeinderat
Gesamterneuerungswahl des Gemeinderats für die Amtsdauer 2026/2029; 2. Wahlgang, Stille Wahl Für den zweiten Wahlgang der Gesamterneuerungswahl des Gemeinderats gingen während der Anmeldefrist gleich viele Anmeldungen ein, wie Sitze zu vergeben sind. Daher wurde gemäss § 33 Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) nach der Bekanntgabe der Kandidatur eine Nachmeldefrist von fünf Tagen angesetzt.Nach Ablauf dieser Frist am Dienstag, 21. Oktober 2025, 12.00 Uhr, wurde festgestellt, dass keine weiteren Kandidaturen eingereicht wurden.
Da die Anzahl der eingegangenen Anmeldungen nach Ablauf der Nachmeldefrist die Zahl der zur Verfügung stehenden Sitze nicht überschreitet, wird folgende Person gemäss § 30a Abs. 2 GPR durch das Wahlbüro in stiller Wahl als Mitglied des Gemeinderats für die Amtsperiode 2026/2029 gewählt erklärt:
– Held, Georg, 1967, von Churwalden GR, Mattenstrasse 2, parteilos, neu Wahlbeschwerden sind unter Berücksichtigung der §§ 66 – 69 GPR innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes,spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen.
Hendschiken, 30. Oktober 2025 Wahlbüro Hendschiken
Baugesuch
Bauherr: Herr und Frau Peter und Anita Hüppin
Blumenweg 5 5604 Hendschiken
Bauobjekt: Neubau Photovoltaikanlage an bestehender Stützmauer
Objektadresse: Blumenweg 5 Parzelle Nr. 1302
Gebäude Nr. 603
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 31. Oktober 2025 bis Montag, 1. Dezember 2025 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.
Baugesuch
Bauherrschaft: Klara und Rudolf Keller Quellenweg 9 5616 Meisterschwanden
Bauvorhaben: Neubau PV-Anlagen (Flachdächer und Fassaden)
Standort: Quellenweg 5,7 und 9; Meisterschwanden; Parzelle Nr. 484 Zone: W3
Öffentliche Auflage: 31. Oktober 2025 bis 1. Dezember 2025; Elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Temporäre Verkehrsbeschränkung
Seefeldstrasse
Im Zusammenhang mit einem Hydrantenersatz wird die Seefeldstrasse im Bereich der EW-Trafostation Wurmet (Seefeldstrasse 47) vom Mittwoch, 5. November 2025, von 7.00 Uhr bis Donnerstag, 6. November 2025, um 17.00 Uhr, gesperrt.
Die Zu- und Wegfahrt ist sowohl von Norden als auch von Süden jeweils nur bis zum Baubereich möglich. Die Abteilung Bau und Umwelt bedankt sich bei den betroffenen Anstösserinnen und Anstössern für ihr Verständnis. Bei Rückfragen steht Ihnen der Leiter Tiefbau unter Tel. 056 676 66 67 gerne zur Verfügung.
Baugesuch
Bauherrschaft: Technische Betriebe Seon AG Mühleweg 3 5703 Seon
Bauobjekt: Umbau Rohrlager/Parkplätze
Ortslage: Mühleweg 3 Parz. Nr. 3614
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 31. Oktober 2025 bis 1. Dezember 2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Technische Betriebe Seon AG Mühleweg 3 5703 Seon
Bauobjekt: Umbau Rohrlager/Parkplätze
Ortslage: Mühleweg 3 Parz. Nr. 3614
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 31. Oktober 2025 bis 1. Dezember 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.
Der Gemeinderat
Herrichtung geschützte Sanitätsstelle (GSS) als Notunterkunft für Geflüchtete in Seon
Der Kanton Aargau befindet sich im Asylbereich seit dem 11. Januar 2023 in einer Notlage gemäss kantonalem Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz. Die Zuweisungen von Personen aus dem Asylbereich durch das Staatssekretariat für Migration (SEM) steigen seit August 2025 wieder an. Waren es im Juli dieses Jahres noch 4,6 Personen pro Tag, waren es im August 5,2 und im September bereits 9,4. Im Oktober sind es rund 9 pro Tag. Der Anstieg schlägt sich auch in der steigenden Auslastung der Notunterkünfte im Kanton nieder (derzeit 59%).
Der Kantonale Sozialdienst (KSD) wird in Seon als vorbereitende Massnahme eine weitere Geschützte Sanitätsstelle (GSS) als Notunterkunft beim Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal für Geflüchtete herrichten, um für einen allfälligen Anstieg der Zuweisungen gewappnet zu sein.
Dazu wird der KSD ein Brandschutz- und Baugesuch einreichen. Eine allfällige Eröffnung ist abhängig von den Zuweisungen sowie der Auslastung anderer Unterkünfte und heute noch nicht absehbar.
Die rechtzeitige Vorbereitung ist nötig, weil die Verordnung über die Bewältigung sozialer Notstände betreffend schutzsuchende Personen (VBNS) nach zwei Jahren per 13. Januar 2025 ausgelaufen ist. Diese Verordnung ermöglichte Erleichterungen betreffend Brandschutz sowie ein vereinfachtes und verkürztes Baubewilligungsverfahren. Gemeinderat Seon
Baugesuch
Bauherrschaft: Richard und Rosemarie De Boer Räbmatt 9 6317 Oberwil b. Zug
Bauobjekt: Abbruch EFH und Neubau MFH mit Einstellhalle
Ortslage: Pilatusstrasse 4 Parz. Nr. 2655
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 31. Oktober 2025 bis 1. Dezember 2025.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.
Der Gemeinderat
He iz ung s- und Sa ni tä ra nl agen Baus pe ng le rei
Gemeinde Seon Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG)
Vorlage Nr. S-2564895.1
Transformatorenstation 30 Breitenrainweg
– Neubau der Trafostation
– Neubau auf Parzelle 3894
Vorlage Nr. L-0151566.2
16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen TS 09 Industrie Süd und TS 30 Breitenrainweg
– Neue Transformatorenstationen in MS-Ring einschlaufen
– Neubau auf den Parzellen 3892 und 3894
Vorlage Nr. L-2564898.1
16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen TS 14 Pilatusstrasse und TS 30 Breitenrainweg
– Neue Transformatorenstationen in MS-Ring einschlaufen
– Neubau auf den Parzellen 3892 und 3894
Betroffene Gemeinde
Seon
Gesuchstellerin Technische Betriebe Seon AG Mühleweg 3, 5703 Seon Ort Parzelle Nr. 3892, 3894 Koordinaten 2654824/1245337
Gegenstand Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.
Verfahren
Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI).
Öffentliche Auflage
Die Gesuchsunterlagen können vom 3. November 2025 bis 2. Dezember 2025 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden:
• Gemeindekanzlei, Oberdorfstrasse 11, 5703 Seon
Die aufgelegten Unterlagen stehen während der Auflagefrist ebenfalls auf https://esti-consultation.ch/pub/6028/ cac2a80707 online zur Einsicht zur Verfügung. Massgebend sind allein die in der oben genannten Gemeinde aufgelegten Unterlagen.
Einsprachen
Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG).
Enteignung
Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Art. 42 bis 44 EntG zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG).
Innerhalb der Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen:
a) Einsprachen gegen die Enteignung;
b) Begehren nach den Art. 7-10 EntG; c) Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG); d) Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG);
e) die geforderte Enteignungsentschädigung.
Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden.
Aarau, 30. Oktober 2025 Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Marktnotiz
Gebr. F. & U. Wirz AG –Küchenumbau vom Schreiner mit eigener Produktion!
Im Herbst wird die Küche zum Lieblingsort
Im Sommer ist es abends auch draussen lange hell und warm. Verständlich, dass ausgiebiges Kochen hier oft etwas kürzer kommt.
Doch im Herbst schlägt wieder die grosse Stunde der leidenschaftlichen Kocherei. Kühles, wechselhaftes Wetter und frühe Dunkelheit sind wie gemacht dafür, gemeinsam Zeit in der warmen Küche zu verbringen.
Dazu planen und erschaffen wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Traumküche. Individuell auf Sie zugeschnitten.






Mit unserer langjährigen Erfahrung haben wir uns nicht nur auf den Neu- und Umbau, sondern auch auf das «LIFTING» von Küchen spezialisiert. Das heisst, wenn Frontfarben Ihrer Küche nicht mehr zeitgemäss erscheinen, dass mit wenigen Eingriffen die Möbelteile in der neuen Farbgestaltung produziert werden.
Unsere Küchenspezialisten stehen Ihnen für sämtliche Anforderungen zur Verfügung. Lassen Sie sich in unserer Küchenausstellung überraschen. Wir nehmen uns gerne die Zeit, Ihre Wünsche kennenzulernen und Ihnen die vielen Möglichkeiten zu präsentieren.
Mit hochwertigen Materialien und unbegrenzten, kreativen Möglichkeiten aus unserer Schreiner-Werkstatt mit eigener Produktion. Auf Ihre Wünsche abgestimmte und moderne Frontgestaltungen. So zeigt sich die heutige Küche – als zentraler Treffpunkt der Familie.
Unsere Ausstellung ist wie folgt geöffnet:
Dienstag – Donnerstag: 9.00 –11.00 und 13.30 –17.30 Uhr
Freitag: 9.00 –11.00 und 13.30 –17.00 Uhr
Samstag: nach Vereinbarung
Gebr. Fritz + Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau Hölli 14 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20 wirz@bps-wirz.ch www.wirz-kuechen.ch


BeiunsstehtdasGehirnimZentrum IhrTestamenthilftgegenEpilepsie. HerzlichenDankfürIhre UnterstützungunsererForschung!






Baugesuch
Bauherrschaft: Manco Immobilien AG Seetalstrasse 159
5503 Schafisheim
Bauobjekt: Prov. Autoabstellplätze
Bauplatz: Seetalstrasse, Parz. Nr. 475
Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 31. Oktober 2025 bis 1. Dezember 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim
Baugesuch
Bauherrschaft: Marco und Nadine Lüscher, Alte Bernstrasse 7, 5503 Schafisheim
Planverfasserin: keine
Bauobjekt: Neubau Gartenhaus
Bauplatz: Alte Bernstrasse, Parz. Nr. 842
Zus. Bewillig.: keine
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 31.10.2025 bis 1.12.2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.
Der Gemeinderat Schafisheim

Baugesuch
Bauherrschaft: Severin Jörg und Mirjam Greber
Ausserdorfstrasse 27 5603 Staufen
Bauvorhaben: Begrünbarer Sichtschutz Terrasse und Vorplatz (bereits erstellt)
Standort: Parzelle Nr. 713
Ausserdorfstrasse 27
Öffentliche Auflage vom 31. Oktober 2025 bis 1. Dezember 2025 in der Gemeindekanzlei.
Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Gemeinderat
Räbeliechtli-Umzug mit anschliessendem Singen auf dem Schulhausplatz

Datum/Zeit
Dienstag, 4. November 2025
Beginn: 18.30 Uhr
Route
Schulhausplatz – Oberdorfstrasse – Postgasse – Lindenplatz – Gässli – Zopfgasse –Hermenweg – Sportplatz – Schulhausplatz
Mitwirkende
Kindergarten, Unterstufe, freiwillige Kinder der 3. bis 6. Klasse, Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Staufen und Tambourenverein
Lenzburg
Verkauf von Kürbissuppe, Glühwein und Punsch ab 18.00 Uhr.
Wir freuen uns auf viele Zuschauende und das gesellige Beisammensein!
KULTUR STAUFEN und Lehrpersonen Schule Staufen
Baugesuch
Bauherrschaft: Semih Ogul Alte Aescherstrasse 6 5615 Fahrwangen
Bauobjekt: Installation Photovoltaikanlage auf bestehendes Dach (Dorfzone)
Ortslage: Alte Aescherstrasse 6 und 8 Parzelle Nr. 903 (AGV Geb.-Nr. 78)
Ort der Planauflage Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 31. Oktober bis 1. Dezember 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.
Einwendungen
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.
Auflösung der Schwimmbadkommission
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Hunzenschwil ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
− Scalzo Antonio, geb. 1993, männlich, Staatsangehöriger von Italien, Hauptstrasse 11
− Scalzo Melillo Leyla, geb. 2023, weiblich, Staatsangehörige von Italien, Hauptstrasse 11
− Scalzo Melillo Clea, geb. 2024, weiblich, Staatsangehörige von Italien, Hauptstrasse 11
− Ashnagaran Mehrzad, geb. 1969, männlich, Staatsangehöriger vom Iran,Junkerngasse 17C
− Fard Farnaz, geb. 1979, weiblich, Staatsangehörige vom Iran, Junkerngasse 17C
− Ashnagaran Parsia, geb. 2009, männlich, Staatsangehöriger vom Iran,Junkerngasse 17C
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Hunzenschwil
BäumeundSträucher zurückschneiden
DieEigentümerinnen undEigentümervonGrundstückenanKantonsstrassenwerdenersucht,ihre anderStrassestehendenBäume undSträucherbiszum31.Dezember 2025zurückzuschneiden.Gemäss §§109,110und111desGesetzes überRaumentwicklungund Bauwesen(Baugesetz,BauG)vom 19.Januar1993geltenhierfürfolgende Vorschriften:
•ÖffentlicheStrassendürfen vom anstossendenGrundeigentum ausdurchBäumeundSträucher nichtbeeinträchtigtwerden.
•IndasStrassengebiethineinreichendeBäumesindaufeine Höhevon4,5m,abFahrbahn gemessen,aufzuasten.
•HeckenundSträuchersind auf 2mAbstand,gemessenvom Strassenmark,zurückzuschneiden.BeiGehwegen hatder RückschnittaufHinterkante Trottoirzuerfolgen.
Wenn Einsamkeit die einzige Gesellschaft ist. Ihre Spende hilft. » » www.prosenectute.ch |
ChancenundRisikenfürWohneigentum SinkendeHypothekarzinsenbelebenden SchweizerImmobilienmarkt.Sieeröffnen neueMöglichkeiten,stellenKäuferinnen, KäuferundEigentümerschaftenaberauchvor Herausforderungen.
ImSommer2024lagderDurchschnittszinsfür einezehnjährigeFesthypotheknochbeirund 2Prozent,imAugust2025bei1,77Prozent. WasaufdenerstenBlicknacheinerkleinen Differenzaussieht,summiertsichüberdie gesamteLaufzeitmeistzueinerspürbaren EntlastungvonmehrerenTausendFranken. Wohneigentumscheintdamitwiederleichter erreichbar.DochdieserRückenwindhat Grenzen:ParallelsteigendieImmobilienpreiseweiter–vielerortsschneller,alsdie Zinsersparniswirkt.
MehrNachfrage,aberkeinSelbstläufer DietieferenZinsenerweiterndenKreis potenziellerKäuferinnenundKäufer.Banken zeigensichwiederfinanzierungsfreudiger, undrechnerischkönnensichHaushalte


Die Gemeinderäte Rupperswil und Auenstein haben entschieden, die mit der operativen Führung des Schwimmbads Rupperswil-Auenstein beauftragte Schwimmbadkommission per 31. Dezember 2025 aufzulösen.Anstelle der bisher sechsköpfigen Kommission sollen – vorab für die Dauer eines zweijährigen Testbetriebs – die beiden ressortzuständigen Gemeinderäte aus Rupperswil und Auenstein und die Badmeisterin die operative Führung der Badi übernehmen. Auf diese Weise sollen Entscheide effizient gefällt und umgesetzt und Abläufe schlank gehalten werden. Sollte sich diese Organisationsform bewähren, wird anschliessend auch der Gemeindevertrag angepasst. Dieser sieht aktuell eine Kommissionsgrösse von vier bis sechs Personen vor. Aufgrund von Demissionen per Ende der Amtsperiode 2022–2025 hätte die Kommission ohnehin neu zusammengesetzt werden müssen.
20. Oktober 2025 Gemeinderat Rupperswil
grössereObjekteleisten.Zudemhatder ZinsrückgangeinepsychologischeWirkung: VieleInteressenten,dieindenletztenJahren gezögerthaben,werdennunaktiv.Doch Wohneigentumbleibtvielerortsteuer.In urbanenRegionensinddiePreisenachwievor fürvieleBudgetsschwererreichbar.In ländlicherenRegionenistdieEntwicklungzwar moderater,dochauchdortsteigendiePreisein derTendenzweiteran.
Tragbarkeitbleibtentscheidend DieausKäufersichtattraktivenHypozinsen dürfennichtdarüberhinwegtäuschen,dass Immobilienauchlangfristigfinanzierbarsein müssen.NebenkostenwieWasser,Abwasser oderVersicherungen,schwankendeEnergiepreisesowiederregelmässigeUnterhalt belastendasHaushaltsbudgeterheblich. SchweizerBankenrechnendeshalbbewusst miteinemkalkulatorischenZinssatzvonrund fünfProzent.Damitstellensiesicher,dass KäuferauchbeisteigendenZinsennichtin Schwierigkeitengeraten.GeradeErstkäufer unterschätzenhäufigdiese«versteckten» Kosten–vonRenovationenbiszusteigenden Energiekosten.WerdieseReservenicht
Ersatzwahl für 1 Ersatzmitglied Wahlbüro für die Amtsperiode 2026/2029; Stille Wahl
Nachdem die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht und in der Nachmeldefrist keine neuen Wahlvorschläge eingereicht wurden, kann die nachstehende Person gemäss § 30a Abs. 2 GPR als in Stiller Wahl gewählt erklärt werden: Ersatzmitglied Wahlbüro
• Antic, Anna Pia, Jg. 1992, von Zürich, Buchenweg 8, Holderbank Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind schriftlich innert drei Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Holderbank, 28. Oktober 2025 Wahlbüro Holderbank
berücksichtigt,riskierteinefinanzielle Überlastung.
NeueVerhandlungsdynamik
MitgünstigerenHypothekentreten KäuferinnenundKäuferselbstbewusster auf.GleichzeitignutzensieArgumentewie Energieeffizienz,Unterhaltskostenoderdie Lagequalität,umPreisnachlässezufordern. AuchdieNachhaltigkeiteinerImmobilierückt stärkerinsZentrum:Energieklassenoder bevorstehendeSanierungenkönnen entscheidendsein.FürdieEigentümerschaft bedeutetdies:MehrNachfrageführtnicht automatischzuhöherenVerkaufspreisen. Entscheidendist,wiegeschicktverhandelt wird.Marktkenntnis,ErfahrungundFingerspitzengefühlmachendenUnterschied zwischeneinemreibungslosenVerkaufsprozessundzähenVerhandlungen.
SounterstützenwirunsereKunden WirvonRE/MAXImmobilieninLenzburg unterstützenSiemitVerhandlungsgeschick undExpertise.Wirsindgeschulte Verhandlungsexperten,dieimNamen unsererKundschaftdenbestenDeal
•InSichtzonenmusseinsichtfreierRaumzwischeneinerHöhe von60cmund 3mgewährleistet sein(§42Abs. 2Bauverordnung vom25.Mai2011)
Wo dieserRückschnittnichtinnert dergesetztenFristvorgenommen wird,kanndieAbteilungTiefbaudes DepartementsBau, Verkehrund Umwelt dienotwendigenArbeiten aufKostender betreffendenGrundeigentümerinnenundGrundeigentümerausführenlassen.Zudemkann gemäss§§160–162desGesetzes überRaumentwicklungundBauwesenStrafanzeigeerstattet werden.
Aarau,30.Oktober2025 DerKantonsingenieur
aushandeln.Wirwissen,wiemanauf Angebotereagiert,Gegenangeboteformuliert undeinenPreiserreicht,derdenInteressen derVerkäuferschaftentspricht.Diese Fähigkeitensindentscheidend,damiteine ImmobilienichtunterWertverkauftwird.
HabenSieFragen?ZögernSienichtunszu kontaktieren.WirfreuenunsaufSie.



AugustinKeller-Str.18 5600Lenzburg +41625521133Ilenzburg@remax.ch
































Wirtschaft Nach einer längeren Pause soll der Wirtschaftsapéro der Stadt Lenzburg wieder an alte Traditionen anknüpfen. Im Fokus des Anlasses stand das Thema «Betriebliche Gesundheit» und rund 60 Lenzburger Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladung.
■ PETER WINKELMANN
Am Dienstag, 21. Oktober, konnte Stadtammann Daniel Mosimann Landammann Dieter Egli, Regierungsrat Kanton Aargau, Barbara Studer, Neurowissenschaftlerin, Gründerin und CEO von Hirncoach – Schweizer Spin-off der Universität Bern, und Rainer Käsmaier, Managing Director Hitachi Energy, in der Stiftung Orte zum Leben begrüssen. Unter der Leitung von Lisa Gnirss, Kuratorin und Projektleiterin Stapferhaus, diskutierten sie intensiv und unterhaltend über das Thema «Wie bleiben die Menschen in dieser angespannten Wirtschaftslage gesund?».
Gesunde Köpfe, starke Teams Barbara Studer begeisterte die Anwesenden in ihrem Referat nicht nur mit vielen wissenschaftlich belegten Anregungen für ein gesundes Arbeitsumfeld, sondern lud alle auch ein, aktiv mitzumachen und die Worte spüren zu lassen. «Was machen wir falsch und warum geht es mir nicht mehr gut?», lautete zu Beginn eine Frage ins Publikum und Studer gab die Antwort selbst. 30 Prozent von Absenzen am Arbeitsplatz betreffen die mentale Gesundheit. Stichwort «Mindset» – Emotionen erleben und fühlen. Negative Einstellungen sind extrem anstrengend bei der Arbeit und führen zu Vertrauensverlust am Arbeitsplatz. Laut Studer sind Führungskräfte verantwort-

lich, sie sollen den Betroffenen Vertrauen schenken, mit ihnen über passierte Fehler sprechen und dafür sorgen, dass das Gehirn wieder in die richtige Balance kommt. In der Podiumsrunde gingen die Fragen durch Lisa Gnirss in ähnliche Richtungen: «Wie halte ich die Mitarbeitenden gesund?». Für Dieter Egli ist es die richtige Entspannung und sich auch sportlich bewegen. Rainer Käsmaier meinte lakonisch dazu: «Warum nicht morgen machen, das reicht auch noch.» Barbara Studer spricht den morgendlichen Start am Arbeitsplatz an: Ankommen und 20 bis 30 Sekunden sich Zeit nehmen, wobei auch der richtige Stuhl sehr wichtig ist. Aber grundsätzlich sind sich alle einig: «Es soll allen gut gehen, nicht nur über Gefühle reden mit den Mitarbeitenden und Angestellten, sondern auch umsetzen und sich austauschen.»
Gemeinnutz Der gemeinnützige Verein Ukraine Recovery Aid lädt herzlich zu zwei besonderen Malkursen ein. Unter dem Motto «Kunst verbindet Kulturen» gestalten Teilnehmende am 15. und 22. November in Lenzburg alte Weihnachtskugeln neu – und unterstützen dabei Familien in der ukrainischen Stadt Saporischschja.
Eine Kugel mit Geschichte – und einer neuen Zukunft
Jede Weihnachtskugel erzählt ihre eigene Geschichte: Einst funkelte sie am Baum einer Aargauer Familie, dann verschwand sie jahrelang im Lager. Dank des engagierten Teams von Kramer-Brocki Lenzburg, das die Kugeln im Winter 2024/2025 sammelte und grosszügig für diese Aktion spendete, erhalten sie nun eine zweite Chance –durch Kunst, Kreativität und Menschlichkeit. Im Rahmen der Weihnachts-
aktion von Ukraine Recovery Aid werden diese Kugeln neu bemalt und so zu Symbolen für kulturellen Austausch und gelebte Solidarität.
Tradition als Inspiration
Unter der Anleitung der Künstlerinnen
Corinne Weidmann aus Lenzburg und Anastasiia Andres aus Muhen lernen die Teilnehmenden die traditionelle ukrainische Maltechnik Petrykivka kennen – eine von der Unesco geschützte Volkskunst, die seit Jahrhunderten für ihre symbolreichen floralen Ornamente bekannt ist. Die Petrykivka-Malerei ist weit mehr als eine kunstvolle Verzierung. In der Ukraine gilt sie als Symbol für Lebensfreude, Harmonie und die tiefe Verbundenheit mit der Natur. Jede Linie, jede Farbe trägt eine Bedeutung. Bis heute wird die Technik von Generation zu Generation weitergegeben und bleibt ein wichtiger











Wirtschaftsapéro neu beleben Viele Jahre fand der Wirtschaftsapéro laut Daniel Mosimann grossen Anklang, die Viruspause tat aber auch diesem Anlass nicht gut und ging danach «in der Hektik des Alltags» leider vergessen. Der neue Anlauf führte beim Apéro riche – hergerichtet und serviert vom Personal der Stiftung Orte zum Leben – zu interessanten und vielsagenden Gesprächen an den Stehtischen. Mosimann bedankte sich für die perfekte Organisation und zeigte auf, wie wichtig dieser Ort für die Stadt und die Region ist: «Einerseits als Arbeitgeber mit den Mitarbeitenden und dem Personal, andererseits arbeiten hier Menschen mit Behinderung und Beeinträchtigung. Arbeit beeinflusst die Integration in die Gesellschaft positiv, die Stiftung Orte zum Leben stellt genau solche Arbeitsplätze zur Verfügung – dafür gilt allen ein grosses Dankeschön».
Teil der ukrainischen kulturellen Identität.
Kunst schafft Verbindung
Die Petrykivka-Malkurse sind Teil einer Reihe interkultureller Workshops von Ukraine Recovery Aid. Sie laden Menschen verschiedener Herkunft ein, gemeinsam kreativ zu sein und ein Stück ukrainische Kunsttradition kennenzulernen. Unterstützt wird die Initiative von der Kulturkommission Lenzburg, die damit Begegnung, Austausch und gegenseitiges Verständnis fördert. (pd/rfb)
■ Kursdaten: Samstag, 15. November, 10 bis 14 Uhr, Kulturhaus Tommasini, anmelden unter info@UkraineRecoveryAid.ch, und Samstag, 22. November, 10 bis 14 Uhr in der Freizeitwerkstatt Lenzburg. Anmelden unter freizeitwerkstatt-lenzburg.ch. Weitere Informationen unter www.ukrainerecoveryaid.ch.








Michelle Müller, Geschäftsleiterin des Müllerhauses, lobt das generationenübergreifende Format: «Die Jugendlichen traten in Dialog mit Menschen, die das Müllerhaus in unterschiedlichen Epochen erlebt haben.»
Das Projekt, das von Februar bis Oktober lief, soll künftig durch interaktive Veranstaltungen im Müllerhaus fortgeführt werden und könnte als Modell für die Vermittlung lokaler Geschichte in anderen historischen Gebäuden dienen. (rfb)
Kino Löwen/Müllerhaus Über 200 Personen besuchten die Premiere des Dokumentarfilms ««Geschichten, die bleiben – Zeitzeuginnen und Zeitzeugen im Müllerhaus» über das Müllerhaus, der in Zusammenarbeit des Aargauer Literaturhauses, der Berufsschule Lenzburg und der Stiftung Dr. Hans und Gertrud Müller entstand. In dem Film kommen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu Wort, die ihre Erlebnisse im historischen Bürgerhaus am Bleicherain teilen. Die Lenzburger Berufsschülerinnen und -schüler der Fachrichtung Innenarchitektur führten die Interviews, gestalteten das Projekt unter professioneller Anleitung von «Blueheart» und lernten dabei nicht nur Mediengestaltung, sondern auch, wie regionale Geschichte erzählt und bewahrt werden kann.

Stadtrat Sven Ammann mit Victoria Wahli und Steven Widmer sowie Repol-Chef Ferdinand Bürgi. Foto: zvg
Polizei Die Regionalpolizei (Repol) Lenzburg erhält Verstärkung. Der Stadtrat hat an seiner Sitzung vereidigt: Wm Victoria Wahli (Eintritt Juli 2025) sowie Pol Steven Widmer (Berufsprüfung März 2025). «Die Vereidigung ist
ein wichtiges Zeichen des gegenseitigen Vertrauens», teilt die Stadt mit. «Mit ihrem Eid verpflichten sich Polizistinnen und Polizisten, sich bei ihrer Arbeit von Verfassung und Gesetzen leiten zu lassen.» (pd)














AngelikaRonchettihatmitgrossemErfolgdasFachgeschäftHörgutRonchettiimEinkaufszentrumMüliMärtinLenzburgaufgebaut,etabliertundunzähligeKundinnenundKundenganzpersönlichinallenFragendesHörensberaten.JetztübergibtAngelika RonchettiihrGeschäftanNeuroth.AusHörgutRonchettiwirddasNeuroth-HörcenterunterderLeitungvonJanEilersalsHörcenterleiterundmitNadiaStäuble,HörakustikmeisterinmiteidgenössischemFachausweis.
VorzwölfJahrenhatAngelikaRonchettiihrFachgeschäft erö�net.UndseithermitenormemWissen,grosserLeidenschaftundvielLiebezumDetaildieLebensqualitätvon MenschenmitHörminderunginLenzburgundUmgebung entscheidendverbessert.NunwillAngelikaRonchettiden SchwerpunktinihremLebenneuausrichtenundüberträgtihr FachgeschäftanNeuroth.
NeuerNamen,gewohnteQualität
Neuroth-Hörcenter:DerNameistneu,dieausgewiesene Hörakustik-Expertise,diepersönlicheBeratungunddas gewohnteEngagementfürdieindividuellbesteLösung aberbleibenambisherigenStandortimObergeschossdes EinkaufszentrumsMüliMärtinLenzburgkonsequentbestehen.

DenngemeinsammitAngelikaRonchetti,diebisaufweiteresimNeuroth-Hörcentertätigbleibt,organisierenJan EilersalsneuerHörcenterleiter,NadiaStäuble,Hörakus(v.l.n.r.)NadiaStäuble,Hörakustikmeisterin,JanEilers,Hörcenterleiterund AngelikaRonchetti,Hörakustikmeisterin
tikmeisterin,undeinäusserstversiertesNeuroth-Team denÜbergangsorgfältigundstellendieKontinuitätsicher. DieKundinnenundKundenwerdenimNeuroth-HörcentermitdergleichenQualitätundExpertisewiebeiHörgut Ronchettiberatenundbegleitet.„IchweissallemeineKundinnenundKundenindenbestenHänden.Ichbindankbar, dassallespasst“,sagtAngelikaRonchetti.
BewährterNeuroth-Service
„Besserhören,besserleben“:DiesemLeitgedankenverschreibtsichdastraditionsreicheFamilienunternehmen NeurothalsAnbieterinderHörakustikseitmehrals115 Jahren.JetztauchinLenzburgundUmgebung.DerNeuroth-ServicereichtvoneinerumfassendenHörberatung überkostenloseHörtestsbiszuindividuellmassgefertigtenHörlösungenundGehörschutz.„Ichfreuemich,im HörcentervonNeurothinLenzburgunsereKundinnenund KundenausführlichberatenundihnenzuneuerHörstärke verhelfenzukönnen“,sagtNadiaStäuble.
FeiernSiemitNeurothimMüliMärtLenzburg AmMittwoch,5.November,um09:00Uhrö�nensicherstmalsdieTürendesNeuroth-HörcentersimEinkaufszentrumMüliMärtinLenzburg.Siesindherzlicheingeladenzum ApéroundeinerBesichtigungdesHörcenters.
WirfreuenunsaufIhrenBesuch.
Neuroth-Hörcenter EinkaufszentrumMüliMärt
1.Obergeschoss Bahnhofstrasse5 5600Lenzburg www.neuroth.com
Ö�nungszeiten: MittwochbisFreitag jeweilsvon09:00bis12:00Uhrund von13:00bis17:00Uhr. AmSamstagvon09:00bis13:00Uhr.
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Gemeinsam füreinlebendiges lebendiges Lenzburg Lenzburg
Stadtrat Beatrice Taubert-Baldinger wurde an den vergangenen Wahlen bestätigt. Nun möchte sie noch den Schritt zur Frau Vizeammann in Angriff nehmen.
■ RINALDO FEUSI
Seit vier Jahren engagiert sich Beatrice Taubert-Baldinger mit viel Ausdauer für ein soziales, generationenverbindendes Lenzburg im Stadtrat. Als einzige nichtbürgerliche Stadträtin in einem neu dezidiert bürgerlichen Kollegium dürfte es nicht einfacher werden, möchte man meinen. Doch sie sei unbesorgt: «Schon in den letzten vier Jahren haben wir im Gremium sehr gut funktioniert.» Parteipolitik stehe im Lenzburger Stadtrat nicht im Vordergrund. Nun wurde sie wiedergewählt und möchte im November die neue Frau Vizeammann werden. Im bürgerlich dominierten Lenzburg keine einfache Sache.
Kein einfaches Ressort und doch erfolgreich
Die Sozialdemokratin verantwortet das Ressort Soziales, Gesellschaft und

Gesundheit – einen Aufgabenbereich, den sie mit Beharrlichkeit und einem ausgeprägten Sinn für Kooperation gestaltete. Ihr besonderes Augenmerk

Einwohnerratswahlen Die Grünliberale Partei Lenzburg tritt mit einer vielfältigen Liste zu den Einwohnerratswahlen vom 30. November an. Insgesamt 14 Kandidatinnen und Kandidaten – vier Bisherige und zehn Neue – wollen sich für ein lebendiges Lenzburg engagieren, schreibt die Partei in einer Medienmitteilung.
Unter dem Leitmotiv «Für ein Lenzburg, das lebt» möchte sich die Partei für eine Stadt einsetzen, die mehr ist als Wohn- und Arbeitsort: eine Stadt, die Menschen zusammenbringt, Wirtschaft und Innovation fördert, den Klimaschutz ernst nimmt und Lebensqualität für alle Generationen schafft. Mit ihrer engagierten Liste biete die GLP der Lenzburger Bevölkerung eine breite Auswahl von verschiedenen Persönlichkeiten. Gemeinsam wollen die Kandidierenden die
Entwicklung Lenzburgs in den nächsten vier Jahren mitgestalten, heisst es weiter.
Die bisherigen Einwohnerräte Adrian Höhn und Beat Hiller haben sich nach jahrelanger Arbeit im Rat entschieden, nicht mehr anzutreten. Die GLP bedankt sich herzlich für ihren grossartigen Einsatz für Lenzburg und die grünliberalen Werte.
Die bisherigen Kandidierenden der GLP Lenzburg sind Dominique Guindo (1972), Roland Locher (1964), Manuel Egli (1996) und Pascale Muhmenthaler (1994). Die neuen Kandidierenden sind: Svenja Rickermann (2005), André Rickermann (1971), Roman Schurter (1973), Michael Geissberger (1983), Martin Stettler (1967), Markus Hämmann (1964), Christian Deiss (1970), Fabienne Höhn (1985), Martin Steiger (1979), Iris Sidler (1976). (pd/rfb)
galt in den letzten vier Jahren der Stärkung bestehender Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien sowie die Vernetzung und Koordination der
Akteure im Bereich Alter und Gesundheit. Eine unabhängige Koordinationsund Anlaufstelle für die Bereiche Alter und Gesundheit, fehlt in der Stadtverwaltung bislang. «Besonders die Quartierrundgänge mit Seniorinnen und Senioren sind mir besonders in Erinnerung geblieben», erzählt Beatrice Taubert. Auch sei sie begeistert von der Arbeit der Regionalen Integrationsfachstelle RIF. Teamwork makes the dream work In ihrer politischen Haltung zeigt sich Taubert-Baldinger als pragmatische Teamarbeiterin. Sie sucht den Dialog, fördert partizipative Prozesse – etwa mit Projekten wie der Ortsbegehung 65+ –und setzt sich für eine Stadtentwicklung ein, die soziale Aspekte ebenso berücksichtigt wie räumliche Qualität. Ihre Vision ist ein Lenzburg, das massvoll wächst, ohne an Identität zu verlieren.
Trotz klarer Führungsqualitäten und guter Vernetzung zieht es Taubert-Baldinger nicht ins Rampenlicht. Weswegen sie als Frau Vizeammann kandidiert, das Amt als Frau Stadtammann aktuell aber nicht in Frage kam. Mit Andreas Schmid würde sie gerne im Vizeamt wirken. Sie würde das kollegiale Arbeiten und die Verlässlichkeit gemeinsamer Verantwortung schätzen.
Verkehrssicherheit Im Winterhalbjahr müssen Schul- und Arbeitswege häufig im Dunkeln zurückgelegt werden. Velofahrende ohne Beleuchtung sind in dieser Zeit besonders gefährdet. Neben gut sichtbarer Kleidung ist eine richtig funktionierende Velobeleuchtung ein absolutes Muss.
Pro Velo Lenzburg führt jeweils Anfang November eine Standaktion durch, bei der kostenlose Hilfe bei der Überprüfung und
Reparatur des defekten Velolichts erhältlich ist. Allfällig benötigte Kleinteile werden zu Selbstkostenpreisen abgegeben. Die diesjährige Velolichtaktion findet am Samstag, 1. November, von 10 bis 14 Uhr auf dem Hünerwadelplatz bei der Migros Lenzburg statt. (pd)
■ Weitere Informationen unter www.provelolenzburg.ch oder überregional unter www. provelo.ch.






#Gem ei ns am fü r Le nz bu rg
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Danke für das Engagement Wahlen Als politisch interessierter Bürger beobachte ich die vergangenen Stadtratswahlen und die bevorstehenden Einwohnerratswahlen sehr aufmerksam. Das Geplänkel um Parteifarben, ob links oder rechts, empfinde ich zwischen anstrengend bis überflüssig. Als Stimmbürger und Steuerzahler habe ich nur einen Anspruch an die Volksvertreter: Führen Sie Ihre Geschäfte und Ihre Dossiers zum Wohle und im Interesse der Bürger. Klar hat jeder von Ihnen/uns eine andere Prägung, Stärken und Schwächen. Aber man sollte annehmen, dass dies in Sachgeschäften eine untergeordnete Rolle spielt. Oder? Wenn Sie, liebe Exponenten, über Ihren persönlichen Schatten und dessen der Parteigenossen, egal welchen Couleurs, springen, können wir uns voller Vertrauen in Ihre Hände begeben. Geht es doch um die Sache! Werte wie Rechtschaffenheit, Vertrauen und Verantwortung. Tugenden wie ich gebe Geld nach meinen Möglichkeiten aus und schon gar nicht das von anderen. Ausschöpfen von Potenzialen wie Prüfung und Entwickeln von Ideen, Optimierungen und Effizienzsteigerung oder eben auch etwas Demut (die uns gut zu Gesicht stehen würde). Anders ausgedrückt, erstrebenswert ist das, was wir brauchen, nicht von allem so viel wie möglich. Herzlichen Dank für Ihr Engagement über Ihre persönlichen Interessen hinaus zum Wohle Ihrer Auftraggeber. Stefan Haas, Lenzburg
Wahlen in Lenzburg Wahlen Zuerst gratuliere ich allen gewählten Stadträtinnen und Stadträten ganz herzlich zur Wahl. Da die Frau Vizeammann noch nicht bestimmt ist, gibt es am 30. November einen zweiten Wahlgang. Die Frage lautet: Wollen wir einer neuen, unerfahrenen Stadträtin dieses Amt übertragen oder fahren wir nicht viel besser, wenn wir eine Frau, die bereits seit vier Jahren intensiv im Stadtrat mitarbeitet, alle Abläufe kennt und mit den Aufgaben vertraut ist, in dieses anspruchsvolle Amt wählen? Für mich ist die Antwort klar: Beatrice Taubert muss Frau Vizeammann werden! Für den Einwohnerrat stellt die SP hervorragende Kandidatinnen und Kandidaten auf. Eine starke SP-Vertretung im Einwohnerrat ist wichtig für den sozialen Ausgleich zum bürgerlich dominierten Stadtrat. Soziale Fragen und Klimadebatten werden weiterhin einen grossen Stellenwert in der politischen Arbeit haben. «Gemeinsam für Lenzburg» – für die Menschen und die Natur. Aus Überzeugung lege ich die Liste 1 ein und wähle Beatrice Taubert-Baldinger als Frau Vizeammann! Brigitte Werder, Lenzburg

■ Anmeldung Hitachi: 076 332 67 62 der ch-eventssemiconductors@hitachienergy.com. Je eine Führung jeweils um 14 Uhr, 15.30 Uhr und 17 Uhr. Jede Führung dauert 1,5 Stunden.
■ Anmeldung Bleichi: 076 302 29 84 oder martin. stuecheli@sunrise.ch. Eine Führung um 18 Uhr für 45 Minuten, eine Führung um 20 Uhr für 45 Minuten.





Kultur Am Samstag, 8. November, erzählen zahlreiche Institutionen und Firmen im Rahmen des Programms «Helle Nacht» Industriegeschichte(n) und geben Einblick in Projekte der Zukunft. In Lenzburg gibt es vier Anlässe: «Effizienz und Nachhaltigkeit auf Weltniveau», eine Führung bei Kromer Print AG in Lenzburg, «Entwicklung einer nachhaltigen Energiezukunft für alle», eine Führung bei Hitachi Energy Ltd., der Verein Industriekultur führt durch das neu renovierte Industriegebäude Bleichi und im Museum Burghalde kann man Lenzburgs Weg in die Verpackungsindustrie erleben. (rfb)
■ Anmeldung Kromer: 079 439 36 27 oder stephan. setz@kromerprint.ch, der Anlass dauert von 14 bis 16 Uhr.
■ Anmeldung Burghalde: 062 891 66 70 oder museum.burghalde@lenzburg.ch. 15 bis 16.30 Uhr: Spaziergang mit Stadtarchivar Christoph Moser. Treffpunkt: 15 Uhr, Bahnhofstrasse, Busstation Angelrain. 17 bis 18 Uhr: Taschenlampenführung durchs Museum. Treffpunkt: 17 Uhr Museum Burghalde, Schlossgasse 23, Lenzburg.
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Othmarsingen
Lenzburg
Samstag, 1. November 2025
9.00 Uhr KiK-Gschichte-Morge «Grosse Fische, kleine Fische», Kirchgemeindehaus
Sonntag, 2. November 2025
10.15 Uhr Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl und anschliessendem Apéro (Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden), Stadtkirche, Pfr. M. Domann
Dienstag, 4. November 2025
12.00 Uhr Seniorenessen, Kirchgemeindehaus 18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche
Hendschiken
Samstag, 1. November 2025 10.00 Uhr Ökumenischer KiK-Treff, Kirchenzentrum
Sonntag, 2. November 2025 10.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl, Kirchenzentrum, Pfrn. S. Ziegler
Othmarsingen
Donnerstag, 6. November 2025 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus 19.40 Uhr Gebet für den Frieden, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
Amtswochen für Abdankungen
Pfr. M. Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 2. November 2025 10.00 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl, Pfr. M. Lo Sardo und Organist V. Valentiyev Montag, 3. November 2025 9.15 Uhr Oekumeneraum Dottikon: Schweigemeditation, Leitung: L. Wermelinger
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Sonntag, 2. November
10.00 Gottesdienst zum Reformationssonntag, mit Abendmahl, parallel dazu Mini-/Chinderträff, anschl. Chile-Kafi
Donnerstag, 6. November 14.00 Ökum. Seniorennachmittag im KGH.
Thema: «90 Jahre Mani Matter», Andreas Aeschlimann lässt seine Lieder aufleben.
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung
Sonntag, 16. November 2025 im Anschluss an den 11i Praise, 12.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus
Traktanden
1. Begrüssung
2. Wahl Stimmenzähler/Stimmenzählerin und Wahlbüro
3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 12. Juni 2025
4. Wahl eines neuen Mitglieds in die Kirchenpflege 5. Abnahme Stellenprozente ordinierte Dienste für die Amtsperiode 2027-2030
6. Statusbericht Baukommission
Kirchgemeindehaus und Kreditantrag
Fachplaner
7. Strategie: Statusbericht und Ausblick
8. Förderkonto
9. Genehmigung Budget 2026 mit Steuerfuss 16% 10.Verschiedenes
Eingeladen sind alle stimmberechtigten Personen unserer Kirchgemeinde und Interessierte. Die Unterlagen zur Kirchgemeindeversammlung sind auf unserer Website abrufbar.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Die Kirchenpflege www.kirchweg5.ch
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Donnerstag, 30. Oktober 19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Samstag, 1. November 18.30 Uhr Wortgottesfeier zu Allerheiligen in der Kapelle Seengen mit Anita Wagner
Sonntag, 2. November 10.00 Uhr Totengedenkfeier zu Allerseelen in der Pfarrkirche mit Anita Wagner www.pfarreibruderklaus.ch
Erinnerungen sind kleine Sterne,die tröstend indas Dunkel unserer Trauer leuchten.
Bereitschaft: 2. – 8. November:
Pfrn. Regula Blindenbacher, Tel. 076 690 14 11
Donnerstag, 30. Oktober
19.00, Kirche Holderbank, Feier im Jahreskreis: «Ich umarme die Dunkelheit», Pfrn. Regula Blindenbacher
Sonntag, 2. November 10.00, Kirche Holderbank, Reformationssonntag: «Wohin geht der Protestantismus?», Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Martin Kuse, Musik: Slava Kästli Mittwoch, 5. November 6.30 Möriken: Frühjugendgottesdienst der 8. Klasse, Pfr. Martin Kuse, anschliessend kleines Zmorge und 13.30 – 16.00, Lismi-Grüppli, Kirchgemeindehaus Möriken, neue Gesichter sind jederzeit herzlich willkommen! Bei Fragen können Sie sich an Brigitt Angelini wenden. Tel. 062 891 37 86
Donnerstag, 6. November
18.30-20.00, Kirche Möriken, Fyrabebier in der Kirche – Der Stammtisch mit dem gewissen Etwas, ungezwungenes Beisammensein bei Bier und alkoholfreien Getränken
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Samstag, 2. November 10.00 Uhr, Kirche Seengen Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl Pfarrer Jan Niemeier Mittwoch, 5. November 13.30 Uhr, Turnhalle Egliswil Senioren Treff www.kirche-seengen.ch
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Reformationssonntag, 2. November 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Franziska Suter, Laienpredigerin anschliessend Mittagessen www.ref-rupperswil.ch
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Sonntag, 2. November 2025 9.45 Gottesdienst in Dürrenäsch mit Sozialdiakonin Regula Fässler und Pfr. Michael Freiburghaus. «Gottes Liebe schmecken!» Mit Band. Abendmahl.
Schafisheim
Freitag, 31. Oktober 2025, 17.00 Uhr KiK-Träff im Schlössli
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Donnerstag, 30. Oktober 10 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Pfrn. N. Spreng
Sonntag, 2. November 10.30 Uhr «chrüz+quer»-Gottesdienst mit Gast, Länzihuus Suhr Thema: «Einstehen für eine friedliche Gesellschaft – eine kirchliche Kernkompetenz?»
Pfr. A. Hunziker
Taufe von Leonie Oppliger Musik: AdHoc-Chor Anschliessend kleiner Imbiss. Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend, 18 Uhr: 079 647 71 07. Donnerstag, 6. November 10 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, T.M. Hostettler 11 – 13.30 Uhr Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil
Anmeldung bis Montagabend im Sekretariat per Telefon 062 842 33 15 oder E-Mail sekretariat@suhu.ch mit Angaben des Menüs (siehe Homepage Länzerthus) und ob Sie einen Fahrdienst benötigen. www.suhu.ch
Wohlenschwil,21. Oktober2025
Unerwartet und viel zu früh bist du,lieberMartin, in denFamilienferieninder Toskanaverstorben. Wirsindtraurig undvermissen dich jedenTag.Mit grosser Dankbarkeit,dasswir an deiner Seiteseindurften,nehmenwir Abschied vondir.
*25.08.1971 †05.10.2025
In Trauer
SusetteBurgermit Lino
Leila undJaisLeuzinger
Eliane Leuzinger
Veronika und Pierre Leuzinger
Estherund WilliBurger
Verwandte und Freunde
Du hast dich stetsmit grosserLiebe fürdas Wohl deiner Familieund mit Engagement fürdeine Mitmenscheneingesetzt. Wirgedenkendir und verabschieden uns vondir amMittwoch,5.November2025, um 14 Uhrinder reformiertenKircheMöriken.
Anstelle vonBlumenspenden gedenkeman derStiftung Orte zumLeben: Vermerk "MartinLeuzinger", IBAN CH46 09000000500190003
Traueradresse:Susette Burger,Bienenweg 10,5512Wohlenschwil
Sonntag, 2. November 10.00 Uhr: Reformations-Gottesdienst mit Abendmahl und RW 4
Pfr. Pavel Roubik, Katechetin M. Kläusler und Schüler der RW4
Dienstag, 4. November 9.00 Uhr: Frauenfrühstück im Kirchgemeindehaus Thema: Sicherheit – nicht nur im Alter www.ref-kirche-seon.ch
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Samstag, 2. November 9.45 Uhr Abendmahls-Gottesdienst zum Reformationssonntag Thema: Ein Glaubensbekenntnis aus uralter Zeit – immer noch aktuell (5. Mose 6,4-9)
Lektorin: Mirjam Wicki
Organist: Fabian Sarbach Kollekte: Reformationskollekte
Mittwoch, 5. November 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
Freitag, 31. Oktober 2025, 19.30 – 21.00 Uhr Kursabend zu den Johannesbriefen «Licht und Liebe» in der Kirche, Pfr. J. Siebenmann und Pfrn. C. Daniel-Siebenmann. Anmeldung johannes.siebenmann@ref-staufberg.ch oder 062 891 51 36.
Staufen
Freitag, 31. Oktober 2025, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus
Sonntag, 2. November 2025, 10.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationssonntag in der Kirche, Pfr. J. Siebenmann. Fahrdienst: 9.30 Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35 Lindenplatz, 9.40 Schulhaus
Dienstag, 4. November 2025, 19.30 Uhr Jugendtreff im Zopfhuus
Donnerstag, 6. November 2025, 10.00 Uhr Gemeinsame Bibellektüre im Zopfhuus
Donnerstag, 6. November 2025, 12.00 Uhr 65+ -Mittagessen im Zopfhuus. Anmeldung bis am Montag vor dem Anlass: Tel. 062 891 51 36. Bitte sprechen Sie auf den Telefonbeantworter.
VORSCHAU
Sonntag, 9. November 2025, 10.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung (KGV) im Zopfhuus Staufen Alle stimmberechtigten und interessierten Personen unserer Kirchgemeinde sind herzlichen eingeladen. Die Einladung kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden. www.ref-staufberg.ch

25. August 1971 – 5. Oktober 2025
Mit grosser Trauer und tiefer Betroffenheit nehmen wir Abschied von Martin P. Leuzinger, unserem Vorsitzenden der Geschäftsleitung, der am Sonntag, 5. Oktober 2025 völlig unerwartet verstorben ist.
Martin trat am 1.Juli 2022 in die Stiftung Orte zum Leben ein.Er prägte die OZL mit grosser Weitsicht,Menschlichkeit und grossem Engagement für Inklusion und Teilhabe.Unter seiner Leitung entwickelte sich die Stiftung Orte zum Leben zu einer modernen, wertebasierten Organisation, die sich mit Überzeugung für Menschen mit Beeinträchtigungen einsetzt. Wir verlieren mit Martin eine inspirierende Führungspersönlichkeit, einen sehr geschätzten Kollegen und einen lieben Menschen, der mit Herz und Haltung wirkte. Und bei allem war er einfach Martin – nahbar, authentisch, echt. Sein Lachen, sein Blick nach vorne und sein Wirken fehlen uns. Wir werden Martin in grosser Dankbarkeit und bleibender Erinnerung behalten.
Mit einem Bild, gemalt von einer Klientin in einem Atelier unserer Tagesstätte in Lenzburg, verabschieden wir uns von dir und behalten dich in bester Erinnerung.
Unser tiefstes Mitgefühl gilt deiner Familie, deinen Verwandten und Freunden. In tiefer Trauer und liebevollem Gedenken
Mitglieder des Stiftungsrates Kollegen der Geschäftsleitung
Mitarbeitende sowie Klientinnen und Klienten der Stiftung Orte zum Leben
Pensionierung Nach über 18 Jahren an der Spitze unserer Regionalpolizei verabschieden wir Ferdi Bürgi am 31. Oktober in den wohlverdienten Ruhestand.
Am 3. September 2007 trat Ferdinand Bürgi seinen ersten Arbeitstag als Chef der Regionalpolizei (Repol) der Stadt Lenzburg an –in jener Funktion, die heute als Kommandant der Regionalpolizei bezeichnet wird. Mit grossem Engagement, Fachwissen und Führungsstärke hat er seither die Geschicke des Korps geleitet und dessen Entwicklung massgeblich geprägt. Am 1. April 2020 wurde ihm zudem der Rang eines Hauptmanns verliehen, was seine Verdienste und seine langjährige Führungsverantwortung nochmals unterstrich.
In diesem Interview blicken wir gemeinsam mit Ferdi auf seine persönlichen Höhepunkte zurück.
Erinnerst du dich noch an deinen allerersten Arbeitstag im September 2007? Ja, noch ganz genau. Es war am Montag, 3. September 2007, als ich am Morgen durch Stadtrat Martin Stücheli und den Leiter Stadtverwaltung, Daniel Hug, im Malagahaus empfangen und der Mannschaft vorgestellt wurde. Im Anschluss führte ich einen Antrittsrapport durch und trug meine Erwartungen und Ziele klar und deutlich vor. Die Repol umfasste damals neben der Stadt Lenzburg 11 Gemeinden mit rund 28000 Einwohne-
rinnen und Einwohnern. 2015 erfolgte die Fusion mit der Repol Seetal mit ihren 9 Gemeinden und der Gemeinde Leutwil, die damals ihre Dienstleistungen noch bei der Kapo einkaufte. Mit den beiden Gemeinden Rupperswil und Hunzenschwil, die sich uns 2020 angeschlossen haben, betreuen wir heute 24 Gemeinden mit rund 76000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Per 1. Januar 2026 wird auch die Gemeinde Bettwil der Repol Lenzburg beitreten. Das Einsatzgebiet hat sich über die vergangenen 18 Jahre mehr als verdoppelt.
Gibt es einen Einsatz oder ein Ereignis, das dir bis heute besonders in Erinnerung geblieben ist?
Der Beruf Polizist bringt es mit sich, dass man mit schönen und leider auch weniger schönen Ereignissen konfrontiert wird – und die Bilder begleiten einen dann das ganze Leben lang. Es war nicht ein polizeilicher Einsatz oder ein einzelnes Ereignis, das mir in sehr guter Erinnerung geblieben ist, sondern eine Begegnung mit einer «göttlichen Polizistin». Im März 2018 war ich als Gast im Müllerhaus zur Gesprächsveranstaltung «Lenzburg persönlich» eingeladen und hatte das Glück und die einmalige Gelegenheit, zusammen mit der Ordensschwester Iniga Affentranger befragt zu werden. Schwester Iniga Affentranger war 13 Jahre lang Seelsorgerin in der Justizvollzugsanstalt Lenzburg. Als Hüterin der göttlichen – und ich als Hüter der weltlichen – Ordnung haben wir in der Ausübung unseres Berufes sehr viele Parallelen gefunden. Beide haben es mit Menschen zu tun, beide müssen
Menschen mögen, um diesen Beruf überhaupt ausüben zu können – und die «Uniformen» (Ordenstracht/Polizeiuniform) verbinden uns ebenfalls sehr stark.
Wenn du zurückschaust: Was waren deine schönsten Momente im Dienst? Es sind die vielen positiven Begegnungen und Gespräche mit Mitarbeitenden aus der ganzen Stadtverwaltung und den Gemeinden. Aber auch die vielen wertschätzenden Rückmeldungen aus der Bevölkerung für unsere geleistete Arbeit zum Wohl unserer Gesellschaft.
Welche Eigenschaften braucht ein guter Polizist deiner Meinung nach unbedingt? Neben einem einwandfreien Leumund, guter Schulbildung, Bodenständigkeit und Sozialkompetenz braucht es Selbstdisziplin, Hartnäckigkeit, Neugier und eine grosse psychische Widerstandsfähigkeit (Resilienz), um diesen Beruf ausüben zu können. Als Polizist oder Polizistin steht man immer im Fokus der Gesellschaft und wird mit Argusaugen beobachtet. Die Erwartungshaltung an den Polizeiberuf ist sehr gross. Dieses Drucks muss man sich bewusst sein und ihn auch aushalten können.
Worauf freust du dich am meisten im Ruhestand?
Im Wissen, dass ich die Regionalpolizei Lenzburg in gute Hände übergeben kann, fällt mir der Schritt in den Ruhestand sehr leicht. Ich freue mich auf die «freie», aber strukturierte Zeit, die ich mit meiner lieben Ehefrau geniessen darf.
Interview und Verdankung: Die Stadt Lenzburg und Partnergemeinden


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Traurigdichzuverlieren, erleichtert, dich erlöst zu wissen, dankbar, mitdir gelebt zu haben.
Nach langer,geduldigertragenerKrankheit durfte mein Ehemann, unserVater,Grossvaterund Schwiegervater friedlich zu Hauseeinschlafen.
22.Juli1943bis 22. Oktober2025
In stillerTrauer:
Hedy Furer-Häfeli
Andreaund PatrickDiFlumeri-Furer mitGiulia und Marina
Markus Furerund DanielaLehmann
Vivienne Furer
LuanaFurer undBen Erne
Oliver Ziltener
Verwandteund Freunde
DieBeisetzungfindetimengsten Familienkreisstatt. Wirbittenvon Kondolenzbesuchen abzusehen.
StattBlumenzuspenden, gedenkeman im Sinnevon Hans derPalliativ Spitex Region Lenzburg,5600Lenzburg, CH56 0830 70000165 13312,Vermerk:HansFurer.
Traueradresse:HedwigFurer-Häfeli, Rebenweg 9,5603 Staufen
Dürrenäsch, 22. Oktober2025
So wieein Blattzur Erde fällt, so geht einLeben ausder Welt.

Dankbarnehmenwir Abschied vonunserer Mutter,Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwesterund Schwägerin
16. Juli 1936 bis22. Oktober2025
DieKräftehaben siezusehends verlassen. Müde undgeschwächtvon den Beschwerdenist sieimAltersheimUnteres Seetal,gut umsorgt von denPflegendender StationLindenberg,friedlicheingeschlafen.
In stillerTrauer
Barbaraund Martin Fischer-Gloor
Patrickund SokHui Fischer-Khov mitMilo undElia
Carolineund Adrian Muff-Fischer mitLeandro
Susannaund RuediGötti-Gloor
JonasGötti
Anja Götti
Heinzund VreniHunziker-Hochstrasser
DieBeisetzungfindetimengsten Familienkreisstatt.
StattBlumenunterstütze mandas Alters-und Pflegeheim Unteres Seetal,5703Seon, CH04 090000005000 7038 2, Vermerk: Elsa Gloor-Hunziker.
Traueradresse:Barbara Fischer-Gloor, Nelkenweg6,5603Staufen
Gilt alsLeidzirkular
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El ei gg eb es ch is Lä be cho, el ei mu esch we de ru se go h.
Du tr ei sc hd iS ee lv oS tä rn zuSt är n.
Wo hä r? Wo hi ?– Me rw üs st et sg är n!
Un dz mi tz ti nn vo Ge bu rt und To d, lit al li Se li gk ei tu nd No t.
So ph ie Ha em me rl i- Ma rti
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v on unserer lie be nS chw ie ge rm ut ter, Gr os sm ut te ru nd Ur gr os sm ut ter
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Nu re in en Mo na tn ac hd em To di hr es gel ie bt enSohnes du rf te sie
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Lenzburg Aus der «Vue des Alpes» ist eine «Vue des Arbres» geworden: Wo man einst bis zum Säntis blickte, stehen heute Kirschbäume. Der Forstbetrieb Lenzia nimmts mit Humor – und erklärt, warum die Aussicht nun der Natur gehört.
■ ROMI SCHMID
Wer in den letzten Tagen im Lütisbuech unterwegs war, dem Punkt, wo Lenzburg, Ammerswil und Hendschiken zusammentreffen, dem ist vielleicht eine kleine, aber feine Veränderung aufgefallen. Dort, wo einst das Schild «Vue des Alpes» auf eine prächtige Weitsicht hinwies, steht nun ein neues – mit der Aufschrift «Vue des Arbres». Ein Scherz? Oder schlicht eine realistische Beschreibung der neuen Aussichtslage?
Tatsächlich steckt hinter dem neuen Namen keine Laune, sondern eine natürliche Entwicklung, wie sie im Wald immer wieder vorkommt. Stadtoberförster Matthias Ott erklärt: «Um das Jahr 2010 hat der Wind zusammen mit dem Borkenkäfer im betreffenden Abschnitt eine Lücke in den Bestand gerissen. Plötzlich bot sich von hier aus eine überraschend weite Sicht: An klaren Tagen reichte der Blick bis zum Säntis und zu den Churfirsten.» Der Forstbetrieb nutzte damals die Gelegenheit und stellte eine Sitzbank zum Verweilen auf. Wer sich dort niederliess, konnte die Ruhe geniessen und den Blick über das sanfte Hügelland bis in die Ostschweizer Alpen schweifen lassen – eine Aussicht, die kaum jemand erwartet hätte so nahe bei Lenzburg.
Wenn die Aussicht der Natur weicht Doch die Natur ruht nicht. Was damals kahl und offen lag, ist heute wieder grün. In den vergangenen Jahren sind junge Bäume herangewachsen –schnell, kräftig und gesund. Und so verdecken sie nun, besonders im belaubten Zustand, den Blick auf die Alpen fast vollständig. Aus der «Vue des Alpes» ist folgerichtig eine «Vue des Arbres» geworden.
Auf Nachfrage bestätigt Matthias Ott, dass die Forstdienste Lenzia selbst das neue Schild montiert haben. «Ein Augenzwinkern darf erlaubt sein»,
meint er, der die Situation mit Humor nimmt. «Wir wollten nicht einfach die Bank entfernen oder ein veraltetes Schild stehen lassen. Der Wald hat sich verändert – und wir wollten das sichtbar machen.»
Die Frage, die viele Spaziergängerinnen und Spaziergänger seither stellen, liegt auf der Hand: Warum werden die störenden Bäume nicht einfach gefällt, um die Aussicht wieder freizugeben? Matthias Ott erklärt: «Das wäre gar nicht erlaubt. Das Waldgesetz schreibt vor, dass ein Wald nicht dauerhaft niedergehalten werden darf. Wir dürfen also nicht verhindern, dass Bäume gross werden.» Der Wald müsse sich natürlich entwickeln können, und genau das tue er hier.
Ein zweiter Grund, warum die Forstleute nicht zur Motorsäge greifen, ist ein ästhetischer. «Es wäre schlicht schade um die schönen Kirschbäume, die dort aufgekommen sind», sagt Matthias Ott. Die Kirschbäume, die nun im Sichtfeld stehen, prägen das Waldbild mit ihren hellen Stämmen und der Blüte im Frühling auf besondere Weise. Sie sind ein Beispiel dafür, wie der Wald sich selbst erneuert und verändert – und dabei manchmal auch das menschliche Bedürfnis nach Fernsicht überlagert.
Der Wald lebt von Veränderung Einige Jahre lang hatte der Forstbetrieb versucht, die Aussicht durch gezielte Pflege der Randbäume offen zu halten. «Man hat da einen gewissen Spiel-
raum», erklärt der Oberförster. «Eine besonders starke Pflege oder eine eher frühe Nutzung der Randbäume gilt noch nicht als Niederhaltung.» Auf diese Weise blieb die schöne Sicht während vieler Jahre erhalten. Doch inzwischen ist dieser Spielraum ausgeschöpft. «Als Nächstes müssten ein paar sehr schöne Kirschbäume weichen – und das wäre waldbaulich und forstrechtlich nicht mehr zu rechtfertigen.»
Damit ist die Entscheidung gefallen: Die Natur bekommt Vorrang. Und sie macht deutlich, dass der Wald kein statisches Gebilde ist, sondern ein lebendiges System im Wandel. «Der Wald verändert sich ständig», so Matthias Ott. «Heute wächst eine Aussicht zu, morgen entsteht vielleicht an einer anderen Stelle eine neue.» Ob durch Sturm, Borkenkäfer oder forstliche Nutzung – immer wieder öffnen sich neue Perspektiven, während alte verschwinden. Wer also heute im Lütisbuech unterwegs ist, muss auf den Anblick des Säntis verzichten. Dafür bietet sich ein anderes Schauspiel: Das leise Rascheln der Blätter, das Spiel von Licht und Schatten im Laub, die Vielfalt der Baumarten, die den Standort erobert haben. Und wer genau hinsieht, erkennt vielleicht, dass der Wald selbst die eigentliche Attraktion ist – nicht der Blick über ihn hinweg.
Für all jene, die trotzdem noch ein Stück Weitsicht suchen, hat der Stadtoberförster einen Tipp: «Ein Spaziergang zum Esterliturm lohnt sich immer.
Von dort aus sieht man weit über das Seetal, den Jura und bei klarem Wetter bis in die Alpen. Und der Weg dorthin führt übrigens auch durch schönen Wald.»
So bleibt die «Vue des Arbres» ein stilles Beispiel dafür, wie die Natur sich ihren Raum nimmt – und wie der Mensch gut beraten ist, manchmal einfach zuzuschauen. Die Bank am Waldrand steht noch immer da, ein wenig im Schatten der Kirschbäume. Wer sich hinsetzt, mag keine Gipfel mehr sehen, dafür aber das, was den Wald ausmacht: Leben, Wandel und die leise Poesie des Wachsens.



■ GABRIELA FURTER
Eine Kündigung der vier Wände ist oft ein Schock. Umso wichtiger ist es, zu wissen, dass es klare Regeln für die Kündigung gibt.

Die Vermieterschaft muss schriftlich mit dem amtlich genehmigten Formular des jeweiligen Kantons kündigen. Wird dieses Formular nicht verwendet, ist die Kündigung nichtig. Weiter müssen Fristen und Termine eingehalten werden: Für Wohnräume gilt eine Mindestfrist von drei Monaten, für Geschäftsräume von sechs Monaten, jeweils auf den im Mietvertrag genannten oder den ortsüblichen Kündigungstermin. Für die Berechnung der Kündigungsfrist gilt die ordnungsgemässe Zustellung der Kündigung und nicht der Versand. Wohnen mehrere Personen zur Miete – beispielsweise ein Paar –, so muss die Kündigung an jede Vertragspartei zugestellt werden. Wird die Wohnung von Ehegatten oder eingetragenen Partnern bewohnt, muss die Kündigung ebenfalls beiden separat zugestellt werden, auch wenn nur eine Person im Vertrag steht. Die Vermieterschaft muss den Grund der Kündigung grundsätzlich nicht angeben. Verlangt die Mieterschaft jedoch eine Begründung, muss diese schriftlich offengelegt werden. Damit soll verhindert werden, dass eine Kündigung willkürlich ausgesprochen oder als Druckmittel eingesetzt wird, zum Beispiel weil die Mieterschaft Mängel gerügt hat. Häufig stützt sich eine Kündigung auf Eigenbedarf, das heisst, die Vermieterschaft kündigt, weil sie das Mietobjekt für sich oder für nahe Angehörige selbst nutzen möchte. Die Gerichte prüfen im Streitfall, ob der Eigenbedarf tatsächlich besteht und ernsthaft ist.
Die Mieterschaft hat die Möglichkeit, eine Erstreckung des Mietverhältnisses zu beantragen, wenn der Auszug eine besondere Härte darstellen würde, etwa wegen Alters, Krankheit oder fehlender Ersatzwohnung. Die Kündigung hat dennoch Bestand, aber die Frist für den Auszug wird teilweise erheblich verlängert. Das Gesetz schützt die Mieterschaft insgesamt vor missbräuchlichen Kündigungen und stellt sicher, dass die Beendigung eines Mietverhältnisses nur unter fairen und rechtlich einwandfreien Bedingungen erfolgt.
■ «Recht-Tipp». Hier schreibt lic. iur. Gabriela Furter jeweils einmal pro Monat über rechtliche Aspekte. Sie führt in Lenzburg die Firma «Notariat Furter & Partner GmbH».


Beinwil am See Militärdirektor Jean-Pierre Gallati verabschiedete im Militärmuseum Wildegg an einer gut besuchten Feier Divisionär Peter Merz als Kommandanten der Schweizer Luftwaffe.
Divisionär Peter Merz aus Beinwil am See nahm in den letzten Jahren eine der militärisch und politisch wichtigsten Führungspositionen der Schweizer Armee wahr. Der Aargauer Militärdirektor Jean-Pierre Gallati und Weggefährten würdigten am Mittwochabend an einer gut besuchten Feier im Militärmuseum Wildegg die grossen Verdienste des zurücktretenden Luftwaffenchefs.
Der Aargau ist traditionell ein Militärkanton und stellte in der Vergangenheit immer wieder herausragende Persönlichkeiten für wichtige Führungspositionen der Schweizer Armee. Gleichwohl sei es für ihn als kantonaler Militärdirektor ausserordentlich bemerkenswert und ehrenvoll, betonte Regierungsrat JeanPierre Gallati in seiner Laudatio, dass in den letzten vier Jahren «in einer sehr anspruchsvollen und herausfordernden Phase mit Divisionär Peter Merz aus Beinwil am See ein Aargauer die Schlüsselposition des Luftwaffenchefs innehatte».
Er würdigte ihn als engagierten und ambitionierten Kommandanten, der sich nicht gescheut habe, Klartext zu reden und den Finger auf wunde Punkte zu legen, namentlich auf die – angesichts der in Europa wiederaufgeflammten Kriegsgefahr – drastischen und dramatischen Defizite der Schweizer Sicherheitspolitik beziehungsweise die mangelnde Verteidigungsfähigkeit des Landes. Als aktuelle Beispiele erwähnte Gallati diverse pointierte Interviewaussagen und erin-

und Militärpilotenkollege
nerte in diesem Zusammenhang, dass sich Peter Merz schon als junger Militärpilot politisch engagiert habe, unter anderem bei der legendären Pin-Aktion der Offiziersgesellschaft Lenzburg (OGL) 1993 zur F/A-18-Abstimmung. Ein beredtes Zeugnis seiner erwähnten politischen Zivil- beziehungsweise Militärcourage gab der Geehrte in seiner Dankesrede: «Es stimmt mich nachdenklich, dass wir Krieg in Europa haben – und der Ernst der Lage in der Schweiz immer noch nicht angekommen ist. Wir haben nicht nur viel zu wenig Mittel, sondern vor allem keine Zeit mehr.» Offensichtlich sei es ihm beziehungsweise der Armeeführung «trotz zahlreicher Auftritte und Statements nicht gelungen», bedauerte Merz, «der Bevölkerung und der Politik glaubhaft aufzuzeigen, dass enormer
Handlungsbedarf besteht – und zwar jetzt.» Als Problemthemen benannte er in diesem Zusammenhang die Trägheit der Evaluations- und Beschaffungsprozesse, die Personal- und Ressourcenknappheit und insbesondere die in den letzten 30 Jahren vernachlässigte Ausrichtung der Armee auf die Kernaufgabe Verteidigung. Weggefährten aus den Lehr- und Flugjahren Das MMW, in welchem eine Vielzahl historischer Flugzeuge und -geräte der Schweizer Armee zu besichtigen sind, bot einen idealen Rahmen für den Festakt: Über den Köpfen des Publikums schwebte mit dem Oldtimer-Militärjet «De Havilland DH.100 Vampire» eine Maschine, die Peter Merz alias «Pablo» (Nickname als Kampfpilot) noch aktiv als Militärpilot geflogen hatte, wie OKChef Jörg Bucher, der als OGL-Vertreter die Verabschiedung in Zusammenarbeit mit der kantonalen Militärdirektion organisierte, aufmerksam machte. Unter den 90 Teilnehmenden waren mit Militärpilot Rudolf Wattinger und Berufsschullehrer Hermann Gallati auch zwei Weggefährten anwesend, die Peter Merz auf wichtigen Stationen seiner beruflichen Karriere begleitet hatten. Als wichtigste Meilensteine dieser Laufbahn erwähnte Militärdirektor Jean-Pierre Gallati unter anderem den Eintritt ins Überwachungsgeschwader, die Generalstabsausbildung, die Aktivitäten als Staffel- und Geschwaderkommandant, die Zeit als Militärflugplatzkommandant in Meiringen sowie diverse Stabs- und Projektleiterfunktionen in der Luftwaffe. Immer wieder mit Anek-
Seengen Auch in diesem Jahr lud die Stiftung Kultur und Landschaft Aare-Seetal (KLAS) am Wochenende zu den Mosttagen in den Innenhof von Schloss Hallwyl ein. Dort gab es viele unterschiedliche Stände aus der Region und dazu feinen, frisch gepressten Süssmost.
■ VERENA SCHMIDTKE
röhliches Kinderlachen ertönt über den Schlosshof, um die Handpresse des Vereins der HochstammFreunde haben sich einige aufgeregte Kinder versammelt. Jedes möchte selbst einmal die Obstpresse bedienen und zusehen, wie aus den Äpfeln feiner Saft wird. Vom Verein hat Martin Blümli alles im Blick, ab und zu erklärt er den jungen Besuchenden die Technik oder hilft ein wenig, wenn die Presse stockt. Mit einem breiten Lächeln erzählt er: «Vorhin war ein Junge hier, dem hat die Handpresse im letzten Jahr so gut gefallen – da musste die Familie heute unbedingt wieder dabei sein.» Der Verein der Hochstamm-Freunde sei jedes Jahr am Herbstmarkt vertreten. «Für die Kinder ist das immer eine grosse Freude, wenn sie selbst mosten können», unterstreicht er es. Es sei eine gute Möglichkeit, den Weg von der Frucht am Baum zum fertigen Most etwas näherzubringen. «Die Hochstammbäume hier im Seetal sind einfach ein erhaltenswertes Kulturgut», sagt er. «Dafür möchten wir ein Bewusstsein schaffen.» Weitere Produkte wie
Konfitüre, verschiedene Säfte und Spirituosen bietet der Verein zusätzlich an.
Ein Jubiläum und Entdeckerfreude Von der Stiftung KLAS ist Präsidentin Gabi Lauper am Stand anzutreffen. Letzte Vorbereitungen zu Beginn des Marktes laufen – Preise fürs Glücksraddrehen sind ausgeschrieben, es kann losgehen.
«Seit 2001 organisieren wir mit dem Museum Aargau das Mostfest hier im Schloss», erklärt die Präsidentin. Mit dem Wunsch, Besuchenden Natur, Landwirtschaft und Produkte aus der Region näherzubringen. 15 Ausstellende seien an den Mosttagen vertreten. «In diesem Jahr begeht KLAS ausserdem das 25-JahrJubiläum. Wir haben in einem Raum einen Natur-Parcours mit vielen spannenden Informationen zu verschiedenen Projekten eingerichtet.»
Beliebter Anlaufpunkt ist natürlich der Stand mit frisch abgefülltem Süssmost. Die Jugi Seengen unterstützt Roman Wasser vom Haldenhof Hallwil tatkräftig an der Apfelpresse. «Wir sind im zweiten Jahr dabei», erklärt Wasser, während er den Eimer, in den der frischgepresste Saft läuft, im Auge behält. Die Äpfel dazu stammen alle aus dem Seetal. Schon ist der Eimer beinahe randvoll, der feine Most ist bereit, in Flaschen umgefüllt zu werden.
Im malerischen Schlossinnenhof führt der Weg vorbei an Ständen mit Brot, feinem Raclette, Obst und Kunsthandwerk. Musik der Gruppe Strello erklingt und lädt die Besuchenden dazu ein, ein wenig vor der Bühne zu verweilen. Neu am Markt stellen Karin Schmied und Angela Zanini aus. Beide bieten Keramikfiguren in ganz unterschiedlichen For-
men an. Gut gelaunt teilt Schmied mit: «Wir freuen uns, in diesem schönen Ambiente am Herbstmarkt dabei sein zu können.» Gleich neben ihr zeigt Ueli Siedler, wie schöne Körbe hergestellt werden. «Das mache ich seit meiner Pensionierung», teilt er freundlich mit. Die Weidenzweige seien aus dem Seenger Moos. Vor dem Schloss haben sich zudem die Hallwilersee-Ranger eingefunden. Ranger Beat Egli hat eben noch ein Programm an einen Besucher abgegeben und Fragen beantwortet, er freut sich: «Das Interesse ist gross, das ist immer schön.»
Mit dem Mostfest auf Schloss Hallwyl ist der Stiftung KLAS wieder einmal eine gute Kombination aus vielseitigen Informationen und feinen Genüssen aus der Region gelungen. Die Ranger

doten angereichert, zum Beispiel als Peter Merz in Meiringen eine Fluglärmprotestaktion durch spontane Absage der Nachtflüge und Ausrichtung einer Grillparty für die Teilnehmenden ins Leere laufen liess. Hermann Gallati berichtete von den gemeinsamen Lehrjahren im AMP Othmarsingen, in denen Peter Merz bereits «Überfliegerqualitäten» bewiesen habe. Und Pilotenkollege Rudolf Wattinger (Nickname «Watti») erzählte von gemeinsamen, oftmals auch turbulenten Erlebnissen in der Luft und – nach erfolgreich geflogenen Einsätzen – am Boden.
Wappenscheibe und historisches Luftwaffenbild
Militärdirektor Jean-Pierre Gallati überreichte Peter Merz die offizielle Wappenscheibe des Kantons Aargau sowie Ehefrau Gaby Merz einen Blumenstrauss. Von den F/A-18-Pin-Veteranen erhielt der scheidende Luftwaffenkommandant eine historische Originallithografie aus dem Jahre 1916 geschenkt mit einem Sujet aus den Anfängen der schweizerischen Militäraviatik.
Bei der Verdankung der Geschenke versicherte Peter Merz, der nach dem Kommando der Luftwaffe nun als neuer Skyguide-Chef durchstartet, dass er sich auch in dieser neuen Funktion und als neuer Milizangehöriger der Armee weiterhin für die Sicherheit des Landes einsetzen werde.
Am abschliessenden Apéro im Militärmuseum Wildegg gab es für die illustre Gästeschar, darunter Staatsschreiberin Joana Filippi, Grossrätin und Frau Gemeindeammann Jeanine Glarner (Möriken-Wildegg) oder alt Regierungsrat Ueli Siegrist, Gesprächsstoff in Hülle und Fülle. Viele Diskussionen drehten sich dabei um die während der Feier mehrfach angesprochene Sorge, wie das weitere Abrutschen der aktuellen Armee ins Museale gestoppt werden kann. (okvapm)


Möriken-Wildegg Mit knapp verpasstem absolutem Mehr, aber breiter Unterstützung aus verschiedenen politischen
Lagern geht Stefan Säuberli als Favorit in den zweiten Wahlgang um das VizeammannAmt von Möriken-Wildegg. Der erfahrene Gemeinderat setzt auf Unabhängigkeit, Teamgeist und liberale Werte.
■ ROMI SCHMID
Mit 606 Stimmen erzielte Stefan Säuberli im ersten Wahlgang um das Amt des Vizeammanns das beste Resultat – das absolute Mehr verpasste er knapp. «Nun gibt es noch eine Runde – das bedeutet zwar zusätzlichen Aufwand, gibt mir aber auch die Gelegenheit, meine Positionen zu akzentuieren », sagt Säuberli. Der 51-jährige Gemeinderat bringt viel Erfahrung in der Exekutive mit und ist seit Jahren in der Gemeinde verankert. «Ich kenne die Abläufe, die Herausforderungen und die Stärken von Möriken- Wildegg sehr gut. Diese Erfahrung möchte ich in einer Führungsrolle einbringen – nicht aus Ehrgeiz, sondern im Sinne des Gemeinwohls.»
Liberal, lösungsorientiert, zugänglich Säuberli versteht sich als liberaler und unabhängiger Politiker, der parteiübergreifend unterstützt wird – nebst seiner eigenen Partei, der GLP, auch von der Mitte und der SP. «Ich bin überzeugt, dass pragmatische Lösungen und tragfähige Kompromisse nur entstehen, wenn man unabhängig denkt und offen aufeinander zugeht.» Freiheit sei für ihn das höchste Gut, betont er, verbunden mit sozialer Verantwortung.
Seine Motivation für das Amt beschreibt er über Werte, nicht über Macht: «Diversität in Stil, Geschlecht, Alter, Gesinnung oder Herkunft macht ein Team stark. Einige dieser Facetten bringe ich selbst mit – und sie motivieren mich, Verantwortung zu übernehmen.» Auch mit der neu zusammengesetzten Exekutive sieht Säuberli Chancen: «Veränderungen geben immer neue Impulse. Ich freue mich darauf, mit den Kolleginnen und Kollegen gemeinsam Lösungen zu finden.» Dabei sei Zuhören für ihn zentral. «Ich glaube zu leben, was Thierry Burkhart kürzlich gefordert hat: Politiker sollen aggressiv zuhören und sanft reden – nicht umgekehrt.»
Rolle als Vizeammann Das Amt versteht Säuberli in erster Linie als unterstützend. «Dies kann auch im Sinne eines Ausgleichs zwischen den verschiedenen Interessen geschehen .» Mit Gemeindeammann Jeanine Glarner (FDP) arbeite er seit Jahren konstruktiv zusammen. «Wir haben teils unterschiedliche Perspektiven, aber ergänzen uns optimal.» Inhaltlich will sich Säuberli besonders für die Weiterentwicklung der Ge-

meinde einsetzen – trotz hoher Investitionen in die Schulbauten. «Mir ist wichtig, dass wir Leistungen erhalten und weiterentwickeln, die uns als attraktiven Wohnund Arbeitsort auszeichnen.» Dazu gehören für ihn nicht nur die bestehende Infrastruktur wie Badi, Gemeindesaal oder das Lagerhaus auf der Bettmeralp, sondern auch Arbeitszonen mit Entfaltungsmöglichkeiten für Industrie und Gewerbe und eine qualitativ hochwertige Verdichtung der Dorfzentren. Das Wachstum im Dorfteil Wildegg beschäftigt ihn
ganz besonders: «Hier stehen mehrere Überbauungen bevor, und die Oberstufenschule wird zu einem regionalen Zentrum erweitert. Das bringt Chancen, aber auch Herausforderungen – etwa bei Verkehr, Integration und sozialer Durchmischung. Ich sehe das als Gelegenheit, die Dorfgemeinschaft durch Partizipation und Inklusion zu stärken.
Ausgleich in Bewegung finden Den nötigen Abstandzum politischen Alltag findet Säuberli draussen: «Am liebsten
auf dem Gratweg des Chestenbergs. Dort laufe ich, geniesse die Aussicht bis zu den Alpen – und oft kommen mir gerade dann die besten Ideen.» Am 30. November entscheidet die Bevölkerung, ob Stefan Säuberli künftig als Vizeammann von Möriken-Wildegg amtieren wird – oder ob sich seine Mitkandidatin Ursula Lüpold durchsetzt. Säuberli bleibt zuversichtlich: «Ich möchte das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, in Taten umsetzen – mit Verstand, Herzblut und Offenheit für die Menschen unserer Gemeinde.»

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LESERBRIEF
2. Wahlgang der Gemeinderatswahlen Staufen
Staufen Noch fehlt eine Person für den fünfköpfigen Gemeinderat von Staufen. Mit Michele Carrer (1977) stellt sich eine kompetente Persönlichkeit für den 2. Wahlgang nochmals zur Verfügung, Im ersten Wahlgang erreichte er von den nicht gewählten Kandidatinnen und Kandidaten das beste Resultat. Michele Carrer durfte ich als umgängliche und sympathische Person kennenlernen. Er wuchs in Aarau auf, wohnt seit 25 Jahren in der Region, davon bald sechs mit seiner Familie in Staufen, und kennt daher die Bedürfnisse und Anliegen unserer Gemeinde bestens. Er ist dank seines hilfsbereiten Engagements im Dorf bereits gut vernetzt. Als versierter Baufachmann ist er dank seiner Fachkenntnisse für unsere Behörde die richtige Person. Sein bodenständiges und korrektes Wesen wird bei all jenen, die ihn kennen, sehr geschätzt. Die Staufner Stimmberechtigten sind gut beraten, Michele Carrer am 30. November mit ihrer Stimme das Vertrauen zu schenken. Ich bin überzeugt, mit ihm treffen wir die richtige Wahl.
Manfred Furter, Staufen
Auf nächtlicher Diebestour festgenommen
Rupperswil Zwei zunächst Unbekannte machten sich in der Nacht in Rupperswil an parkierten Autos zu schaffen. Auf der Fahndung nahm die Kantonspolizei zwei Verdächtige fest. Der Bewohner eines Einfamilienhauses am Staufbergweg in Rupperswil wurde am Samstag, 25. Oktober, gegen ein Uhr nachts auf zwei Unbekannte aufmerksam, die um parkierte Autos schlichen und diese zu öffnen versuchten. Richtigerweise meldete er dies sogleich über den Polizeinotruf 117. Patrouillen der Kantonspolizei Aargau und der Regionalpolizei Lenzburg nahmen die Fahndung auf. Eine von ihnen sichtete Minuten später in der Umgebung zwei Verdächtige und beobachtete, wie sich diese weiter an Autos zu schaffen machten. Die Polizisten nahmen die beiden sogleich fest. Bei ihren Abklärungen konnte die Kantonspolizei mehrere Anwohner ausmachen, deren Autos geöffnet oder zu öffnen versucht worden waren. Aus einem von ihnen fehlten darin deponierte Korrekturbrillen.
Bei den Festgenommenen handelt es sich um einen 33-jährigen Tunesier und einen 44-jährigen Algerier, die als Asylbewerber in der Schweiz weilen. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen gegen sie aufgenommen.
Die Kantonspolizei Aargau warnt vor diesen nächtlichen Dieben und mahnt, Autos abzuschliessen und niemals Geld oder Wertsachen darin zu belassen. (kapo)
Neue Führung für die Badi Rupperswil-Auenstein
Rupperswil Die Gemeinderäte von Rupperswil und Auenstein haben beschlossen, die bisher mit der operativen Führung des Schwimmbads RupperswilAuenstein betraute Schwimmbadkommission per Ende Jahr aufzulösen. Künftig sollen die beiden ressortzuständigen Gemeinderäte sowie die Badmeisterin die operative Leitung übernehmen – vorerst für eine zweijährige Testphase.
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Mit dieser neuen Organisationsform wollen die Gemeinden Entscheidungswege verkürzen und Abläufe vereinfachen. «Auf diese Weise sollen Entscheide effizient gefällt und umgesetzt und Abläufe schlank gehalten werden», teilt die Gemeinde Rupperswil mit.
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Sollte sich das neue Modell bewähren, wird der bestehende Gemeindevertrag angepasst. Dieser schreibt derzeit eine Kommissionsgrösse von vier bis sechs Mitgliedern vor. Da mehrere Mitglieder auf Ende der laufenden Amtsperiode 2022 bis 2025 demissioniert haben, wäre ohnehin eine Neubesetzung nötig geworden. (pd/rsc)
Staufen Am Politapéro vom Sonntag, 26. Oktober, im Zopfhuus wollten sich rund 70 Staufnerinnen und Staufner vorgängig über die Themen der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. November informieren lassen.
■ PETER WINKELMANN
Schwerpunkt am Anlass war Traktandum 3: Ausgliederung des Elektrizitätswerks Staufen in die SWL Energie AG. Das Elektrizitätswerk Staufen (EWS) ist ein unselbstständiges öffentlich-rechtliches Unternehmen der Einwohnergemeinde Staufen und versorgt das Gemeindegebiet mit Elektrizität. Die SWL Energie AG ist ein regional tätiges Querverbundunternehmen mit den Sparten Strom, Gas, Wärme, Telekom und Dienstleistungen.
Laut Gemeinderat Patrick Braun haben sich in den letzten Jahren die Rahmenbedingungen und Marktverhältnisse in der schweizerischen Elektrizitätsversorgung grundlegend verändert. Das EWS ist mehr denn je in einem herausfordernden Umfeld tätig, muss sich permanent den veränderten Gegebenheiten anpassen und die fachlichen Anforderungen für die Führung des EWS steigen laufend. In der geplanten Ausgliederung des EWS in die SWL Energie AG und mit gleichzeitiger Beteiligung der Gemeinde Staufen an der SWL Energie AG sieht der Gemeinderat die ideale Möglichkeit, die Stromversorgung nachhaltig sicherzustellen und optimal für die zunehmend herausfordernden Marktverhältnisse vorbereitet zu sein. Laut Braun profitiert Staufen von einer sicheren und nachhaltigen Stromversorgung mit einer professionellen Partnerin. Zudem hat sie Einsitz in den Verwaltungsrat der SWL und – wie Braun speziell hervorhob – ist Staufen nun Partnerin und nicht mehr «nur» Kun-

de. Der Gemeinderat Staufen beantragt daher an der kommenden Einwohnergemeindeversammlung den Zusammenschluss des Elektrizitätswerks Staufen mit der SWL Energie AG. Der Stadtrat Lenzburg und der Verwaltungsrat der SWL Energie AG haben diesem Schritt bereits zugestimmt. Nun liegt der Entscheid bei den Stimmberechtigten von Staufen.
Pauschale Jahresbesoldung für Gemeinderat Nach den Begrüssungsworten (siehe Titel) durch Gemeindeammann Katja Früh informierte Gemeinderat Urs Welti über die nach wie vor gesunden Finanzen der Gemeinde Staufen trotz steigender Bevölkerungszahl auf nunmehr aktuell 4402 Einwohner und den damit einhergehenden Mehrausgaben und Investitionen. Mit einem budgetierten Ergebnis von minus 81000 Franken für das kommende Jahr und dem Bau des neuen Schulhauses soll aber der Steuerfuss von
87 Prozent unverändert bleiben. Spannend waren die Ausführungen von Corina Walti, Leiterin Finanzen, zu den Aufgaben in ihrer Abteilung. Wie sieht der Aufbau einer Gemeindebuchhaltung aus? Wo liegen die Unterschiede zwischen Erfolgs- und Investitionsrechnung oder welches sind die wichtigsten Kennzahlen wie Nettoschuld, Zinsbelastungsoder Selbstfinanzierungsanteil?
Im Traktandum 4 der Einwohnergemeindeversammlung geht es um eine neue Entschädigung des Gemeinderates mit einer pauschalen Jahresbesoldung mit Wegfall von Sitzungsgeldern und der jährlichen Teuerung. Der sonntägliche Politapéro zeigte einmal mehr, wie wichtig solche Vorinformationen für die Bevölkerung sind. Durch die teils intensiven Gespräche unter den Anwesenden ist für Gemeindeammann Katja Früh klar, dass am 12. November ein Grossaufmarsch der Stimmberechtigten in der alten Turnhalle zu erwarten ist.
Niederlenz Mit der festlichen «Jubilee Overture» von Philip Sparke eröffnete das Harmonieblasorchester musiXmaX sein Jubiläumskonzert zum 30-jährigen Bestehen in Niederlenz und Beinwil am See. Passend zum Motto präsentierte das Orchester Werke, die in den vergangenen drei Jahrzehnten bereits einmal im Programm standen. Der musikalische «Orient Express» von Sparke nahm das Publikum mit auf eine klangvolle Zugfahrt Richtung Osten, während Alfred Reeds «Armenian Dances Part 1» mit europäischen und orientalischen Melodien verzauberten. Im zweiten Konzertteil folgte George Gershwins rhythmisch anspruchsvolle «Cuban Overture», bevor das Highlight des Abends erklang: die eigens zum Jubiläum komponierte Suite «Lencis – Of Castles and Landscapes» von Franco Cesarini. Das dreiteilige Werk beschreibt den Mittelaargau
– von Schloss Lenzburg über das Wasserschloss bis hin zur Industrialisierung – und wurde mit grossem Applaus gefeiert. Den fulminanten Abschluss bildete Eric Whitacres humorvolles «Godzilla Eats Las Vegas!», gefolgt von zwei Zugaben: «Amazonia» von Peter Graham und der «Midway March» von John Williams. Charmant führte Alexandra Ledl durchs Programm und zeigte mit einer kurzen Umfrage, wie bunt gemischt das Orchester zusammengesetzt ist – von Neumitgliedern bis zu jenen, die seit der Gründung dabei sind. Einer davon ist Urs Holliger, Gründungsmitglied und langjähriger Präsident. Seit 2011 steht Roland Fröscher am Dirigentenpult. Unterstützt wird das Projektorchester von treuen Sponsoren und einem begeisterten Publikum, das den 30. Geburtstag von musiXmaX gebührend feierte. (ssc/rsc)
Region Eine stattliche Anzahl der Eidgenössischen Turnveteranen, Gruppe Aarau (besonders verdiente Turnerinnen und Turner aus den Bezirken Aarau, Kulm, Lenzburg und Zofingen), besuchte kürzlich die Herbstsession der Eidgenössischen Räte im Bundeshaus in Bern. Organisiert hatte der Ausflug das Vorstandsmitglied Martin Widmer (Unterkulm). Nach einer umfassenden Sicherheitskontrolle konnte der Ratsbetrieb von der Tribüne aus verfolgt werden. Anschliessend wurde die Besuchergruppe durch den Aargauer Nationalrat Christoph Riner empfangen. In einem Kom-
missionszimmer konnten Fragen gestellt werden, die durch den Gastgeber kompetent beantwortet wurden. Ein vorzügliches Herbstmenü im Bundeshaus-Restaurant «Galerie des Alpes» schloss den Besuch der Besucher ab. Obwohl sie gleichzeitig eine Delegation des polnischen Parlaments zu betreuen hatte, liess es sich Nationalratspräsidentin Maja Riniker nicht nehmen, die Besucher aus «ihrem» Kanton Aargau in der «Galerie des Alpes» persönlich zu begrüssen. Am späteren Nachmittag ging es dann mit dem Car via Emmental zurück in den Aargau. (wim/rsc)

Staufen Die Hauptübung der Regio Feuerwehr Lenzburg rund um das alte Schulhaus in Staufen zeigte einmal mehr die Vielfalt, die Feuerwehrleute in einem möglichen Ernstfall vollbringen müssen.
■ PETER WINKELMANN
Die Regio Feuerwehr Lenzburg leistet in den Gemeinden Ammerswil, Lenzburg und Staufen Einsätze bei Bränden, Elementarereignissen, Katastrophen und Unglücksfällen. Als Stützpunktfeuerwehr B unterstützt sie zusätzlich die Ortsfeuerwehren im Bezirk Lenzburg bei der Befreiung von eingeklemmten Personen nach Verkehrs- oder Arbeitsunfällen.
Ereignisse können jederzeit eintreffen – in den meisten Fällen völlig unerwartet. Die Feuerwehr kennt das Risikound Gefahrenpotenzial in ihrem Zuständigkeitsbereich. Die vorsorglichen Massnahmen mit ihren Aufgaben sowie die entsprechenden Einsatzplanungen richten sich nach ebendiesen Risiken und Gefahren.
Engagierte Frauen und Männer leisten Feuerwehrdienst. Sie alle haben eine solide Grundausbildung absolviert und besuchen das ganze Jahr verschiedene Übungen und Weiterbildungen. Alle Angehörigen der Feuerwehr sind für den allgemeinen Feuerwehrdienst ausgebil-

det und üben regelmässig verschiedene Szenarien zu den Themen Brandbekämpfung, Bergen von Personen, Wassertransport und vielen weiteren. Viele der Feuerwehrleute sind zusätzlich für verschiedene Spezialaufgaben ausgebildet und besuchen dafür weitere Übungen.
Reges Interesse der Bevölkerung
An der Hauptübung in Staufen spürte man das grosse Interesse an den Leistungen der Feuerwehrleute. Trotz strö-
mendem Regen verfolgte Klein und Gross die verschiedenen Rettungsszenarien im alten Schulhaus. Meterweise lagen rote wasserbringende Schläuche auf dem Vorplatz. Mittels Leitern wurden Personen aus den oberen Stockwerken gerettet und sogleich der Sanitätsabteilung übergeben. Wie wichtig die erweiterte Zusammenarbeit mit andern Rettungsabteilungen ist, war auch hier ersichtlich. Nebst dem Samariterverein Lenzburg war auch die Ret-
tung 144 vor Ort und alle boten Einblick in ihre vielseitige Arbeit. Und wie immer an Hauptübungen darf natürlich der alte Magirus-Deutz vom Feuerwehrverein Gofi Lenzburg als «Erfrischer» nicht fehlen.
«Ich will auch mal zur Feuerwehr» In vielen Feuerwehren in der Schweiz herrschen immer wieder Probleme bei der Rekrutierung von Mitgliedern. Bei der Regio Feuerwehr Lenzburg scheint das nicht der Fall zu sein. Als Zuseher hatte man das Gefühl, dass hier vor allem junge Mädchen und Knaben Schläuche verlegten, eine Leiter in den ersten Stock anstellten und auch sonst überall anzutreffen waren. Patrick Kern, Kommandant der Regio Feuerwehr, bestätigte dies auch. Die Jugendfeuerwehr Lenzburg ist ein bestens geführter Verein mit Mitwirkenden, die einen unbändigen Einsatzwillen zeigten.
Rupperswil Die Arbeiten für Keller und Unterflurgarage für den Neubau des Mehrfamilienhauses der Ortsbürgergemeinde Rupperswil am Heuweg 6 sind fertiggestellt, sodass der Aufbau der Erd- und Obergeschosse zeitgemäss erfolgen kann. Die ersten Weisstannen aus dem heimischen Wald für die Fassade wurden am Freitag, 24. Oktober, planmässig gefällt.
Das Grundstück Heuweg 6 in Rupperswil gehört der Ortsbürgergemeinde und wird derzeit mit einem Mehrfamilienhaus für altersgerechtes Wohnen bebaut. Das Projekt kostet 4,49 Millionen Franken, die Liegenschaft mit sieben Wohnungen soll Ende 2026 bezugsbereit sein.
Zum Start der Fällarbeiten für die rund 500 Quadratmeter grosse Holzfassade trafen sich die Mitglieder der Baukommission, das Architektenteam sowie zwei Fachkräfte des regionalen Forstbetriebs im Waldgebiet Sack Lenzhard. Sturm Benjamin, der vergangene Woche über die Schweiz hinwegfegte, hatte den Weisstannen nichts anhaben können.
Für die Fällung brauchte es Förster Andreas Wirth und Forstmitarbeiter Simeon Mühlefluh – ausgerüstet mit Motorsäge und Keil. Rund 25 Tannen im Alter zwischen 100 und 120 Jahren werden benötigt.
In einer regionalen Sägerei erfolgen Einschnitt, Lagerung, Trocknung und Oberflächenbehandlung, bevor das Holz im Frühling auf der Baustelle verbaut wird. Kommissionspräsident Ruedi Hediger brachte gute Nachrichten von der Baustelle in den Wald und dankte dem Team der Setz Architektur AG für den bisher einwandfreien Verlauf des Bauprogramms. «Wenn das Wetter in den nächsten Wochen mitmacht, könnte das Dach noch vor Weihnachten den wichtigen Schutz über den Baukörper bringen», stellte Geschäftsführer und Holzbauingenieur David Zimmerli vorsichtig in Aussicht.
Der professionelle Schnitt mit der Säge durch Simeon Mühlefluh und der finale Fall dank der Keil-Unterstützung durch Andreas Wirth verliefen reibungslos – die Tanne fiel punktgenau ins vorgesehene Gehölz. Mit der Verwendung von Holz aus ortsbürgerlichem Bestand erhält der regionale Forstbetrieb, zu dem auch Rupperswil gehört, einen lukrativen Auftrag. Kurze Transportwege und die Verarbeitung von heimischem Holz tragen zudem zu einer nachhaltigen Bauweise bei. (msu)

Lenzburg Die Firma Blue Climate AG startete in Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt der Stadt Lenzburg ein Pilotprojekt. Mit dem innovativen Verfahren Underbold-POD30 soll das klassische Bauverfahren radikal vereinfacht werden.
■ ANDREAS WALKER
Die Schweizer Firma Blue Climate AG präsentierte im Oktober eine echte Premiere für den Infrastrukturbau. In Lenzburg wurde am Bergfeldweg ein 150 Meter langer Fahrradweg mit dem innovativen Verfahren Underbold-POD30 saniert.
Am 14. Oktober begannen die Bauarbeiten mit dem Einfräsen der bestehenden Asphalt-Deckschicht (Recycling) in die bestehende Strasse und am 15. Oktober wurde der neue, zu 100 Prozent biologische Zusatzstoff Underbold-POD30 in das aufbereitete Erdmaterial eingefasst. Underbold-POD30 ist ein flüssiger Zusatzstoff, der für den schnelleren, einfacheren und kostengünstigeren Bau von Strassenfundamenten entwickelt wurde. Dieser wird dem vorhandenen Boden beigemischt, wodurch die Bodenpartikel besser am Bindemittel haften. Das Bindemittel wird anschliessend in den Boden eingemischt und setzt sich um und zwischen den mit der Underbold-POD30-Mischung behandelten Partikeln ab. Im Pilotprojekt kamen erstmals in der Schweiz alle vier Systemschritte des Underbold-POD30-Prozesses zur Anwendung – von der Fräsung über die Emulsionseinbringung und die Zementstreuung bis zur Endverdichtung und Profilierung. Am 21. Oktober erfolgte schliesslich die Asphaltierung des Weges.
Strecke dient als Referenzbau
Diese Pilotstrecke hatte Vorführcharakter, da gezeigt wurde, dass nachhaltiger, schneller und günstiger Strassenbau bereits heute möglich ist. Robert Steinmann, CEO Blue Climate, erläuterte: «Die Strecke soll als Referenzbau dienen und zugleich Kommunen, Bauherren und Planer zur Diskussion einladen: Wie viel ‹Norm› braucht eine gute Strasse?

Und wo ist intelligenter Bodenumgang vielleicht besser als ein klassisches Schichtpaket?»
Eine weitere herausragende Wirkung von Underbold-POD30 ist seine wasserabweisende Wirkung im verarbeiteten Erdreich. Das verdichtete Erdreich trocknet komplett aus und drohende künftige Wassereinbrüche in den Baukörper werden somit verhindert. Das von der Firma Blue Climate AG eingesetzte Verfahren ist eine prozessoptimierte Weiterentwicklung klassischer Bodenstabilisierung über Kalk oder Zement. Es kombiniert die Vorteile von bindemittelbasierten Bodenverbesserungen mit einer patentierten Emulsionstechnologie und modernen Misch- und Verdichtungsverfahren und bietet damit eine fundierte Alternative zur überkommenen Strassenbau-Logik. Es reduziert Emissionen, Bauzeit, Ressourceneinsatz – und vor allem einen unnötigen Aushub. Robert Steinmann resümiert: «Durch die Nutzung lokaler Materialien und eine eigens entwickelte Emulsion können bis zu 30 Prozent Kosten und grosse Mengen an CO2 eingespart werden. Gleichzeitig sinkt die Bauzeit auf nur fünf Tage pro Kilometer.»


Meisterschwanden Am diesjährigen nationalen Präventionstag für Einbruchschutz informierte die Kantonspolizei Aargau über wirksame Schutzmassnahmen. Der Polizeiposten im Dorfzentrum Meisterschwanden stiess auf grosses Interesse bei der Bevölkerung. «Wir wollen die Leute für dieses Thema sensibilisieren», betont Marco Dössegger, Wachtmeister mit besonderer Verantwortung bei der Kantonspolizei Aargau. In den vergangenen Jahren konzentrierte sich die Polizei vor allem auf Hotspots –Gebiete, in denen besonders viele Einbrüche verzeichnet wurden. Neu steht nun die Präsenz in den Wohnquartieren im Vordergrund: «Wir sind gespannt», sagt Dössegger. Von Ende Oktober bis Ende März ist das Team der Kriminalprävention ein- bis zweimal pro Woche in verschiedenen Quartieren unterwegs. Ziel ist es, vor Ort auf mögliche Schwachstellen am Eigenheim aufmerksam zu machen und aufzuzeigen, wo Verbesserungen möglich sind. Zudem führen die Frontpolizisten neu vermehrt nächtliche Fusskontrollen in den Wohngebieten durch. Die verstärkte Visibilität soll einerseits Bürgerinnen und Bürger ansprechen, andererseits potenzielle Täterinnen und Täter abschrecken.
Einbrecher: Wer, wann, wo? Die im Aargau beobachteten Täterinnen und Täter tragen oft Kapuzenpullover und Sonnenbrille. Die Täterschaft sucht die Hauseigentümer nicht auf, sie wollen nur eines: Geld und Schmuck. Handys und Laptops bleiben häufig zurück, um eine Nachverfolgung zu verhindern. Spontane Einbrecher wissen nicht, ob Beute vorhanden ist oder nicht – doch je einfacher der Zutritt, desto leichteres Spiel. Hausfriedensbruch mit Sachbeschädigung und anschliessendem Diebstahl werde eher von Männern begangen, Einschleichdiebstähle – zum Beispiel durch querstehende Fenster oder offenstehende Türen – verüben laut Dössegger häufiger Frauen. Dabei versuchen die Täterinnen und Täter stets Folgendes zu vermeiden: eine brauchbare Personenbeschreibung, die erkennbare Fluchtrichtung und das Tatfahrzeug. Aus diesem Grund geschehen die meisten Einbrüche während der Dämmerungszeiten – genau genommen zwischen 18 und 18.30 Uhr, da dann die meisten Personen noch nicht zu Hause sind. Am stärksten betroffen im Bezirk Lenzburg sind die Ortschaften Lenzburg und Staufen. Ein Grund dafür ist die schnelle Erreichbarkeit über die Autobahn.
Das passiert danach Nach jedem Einbruch wird der kriminaltechnische Dienst zur Spurensicherung aufgeboten. Ziel ist es, DNA-Spuren zu sichern – denn Sachbeweise sind das A und O der Ermittlungsarbeit. «Auch wenn die verdächtige Person gefasst wird, wird die Tat meist abgestritten. Fingerabdrücke oder Blutspritzer sind daher die besten Beweisstücke, um den Fall weiterbearbeiten zu können», erklärt Dössegger. «Unsere Aufgabe bei der Strafverfolgungsbehörde besteht darin, die strafrichterliche Behörde mit allen relevanten Informationen im Rapport zu unterstützen.»
So kann man sich gegen Einbruch schützen Die Polizei betont die Wichtigkeit, sofort zu alarmieren. «Bitte nicht zurückhaltend sein mit der Notrufnummer 117.» Lieber einmal zu viel anrufen als zu wenig – und nicht wegschauen, auch wenn man sich nicht ganz sicher ist, ob tatsächlich etwas Verdächtiges vorliegt. «Es wird bereits besser, die Hemmschwelle sinkt», so Dössegger. Und doch ist es wichtig, sich im Voraus zu schützen. Es gebe für wenig Geld bereits zahlreiche Möglichkeiten: Alarmanlagen oder Videoüberwachungen wirken abschreckend. Weitere wichtige Punkte zur Erschwerung von Einbrüchen sind: keine unverschlossenen Hauseingangstüren, keine offenen oder gekippten Fenster, ausreichende Beleuchtung, ein geleerter Briefkasten sowie das Wegräumen von Leitern und Werkzeug. Auch die Nachbarschaftshilfe dürfe wieder stärker werden, denn die Anonymität nehme zu. Sollte man sich zur Zeit eines Einbruchs im Haus aufhalten, gilt: laut werden und Licht machen.
«Prävention stufen wir bei der Kapo hoch ein» Die Kantonspolizei zieht ein deutliches Fazit: Es gibt viel, das Bewohnerinnen und Bewohner tun können, um Einbrechern das Handwerk zu erschweren. Warnen und schützen, um zu verhindern, dass es überhaupt so weit kommt. Die Polizei weist auch auf ihr Angebot der persönlichen Schwachstellenanalyse hin, bei der das Haus auf Einbruchschutz überprüft wird. Die Analyse umfasst elektrotechnische, baulichtechnische sowie organisatorische Massnahmen. Marco Dössegger betont: «Wir dürfen nicht stehen bleiben, sondern müssen raus und vor Ort sein.» (DHu)


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Calgon div.Sorten,z.B. Tabs50WG
AbMittwoch
Emmi CaffèLatte Double Zero 4x2,3dl

BioFairtrade Bananen HerkunftsieheEtikette, perkg

HirzJogurt div.Sorten,z.B. Stracciatella,180g




AgriNatura Schweinskoteletts per100g
Schweizer Feinkristallzucker 1kg
VanishOxiAdvance PinkGoldPulver 1,5kg

Buitoni PiccolinisProsciutto Formaggio 270g

FREITAG, 31. OKTOBER
Lenzburg, Altstadt
13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten.
Lenzburg, Galerie Soussol, Müllerhaus 14 bis 18 Uhr: Kunstausstellung New works #3.Die Galerie Soussol präsentiert zwölf Schweizer Künstlerinnen der SGBK.
Lenzburg, Baronessa 20 bis 23.59 Uhr: Tanz & Gloria. Lenzburg, McArthurs-Pub 21 Uhr: McArthurs-Halloween-Party. Stimmung und Party-Sound mit der Vintage-Band Master Pflaster.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 bis 22 Uhr: Operette «Der Graf von Luxemburg». Spritzige Operette voller Witz und Charme, die Liebeswirren und Intrigen auf adelige Art mischt. Ein Abend voller Esprit und unsterblicher Melodien.
Seon, Konservi 20.15 Uhr: Dodo Hug.
SAMSTAG, 1. NOVEMBER
Lenzburg, Hünerwadelplatz 10 bis 14 Uhr: Velolichtaktion von Pro Velo. Velolicht aus? Pro Velo bietet kostenlose Velolichtreparatur in Lenzburg an. Sicher unterwegs im Dunkeln. Weitere Infos unter www. provelo-lenzburg.ch.
Lenzburg, Kramer Brocki & Secondhand 10 bis 16 Uhr: Secondhand-Day. Am Secondhand-Day im Kramer Lenzburg gibt es tolle Aktionen wie Upcycling-Markt, Bastelangebot für Kinder, Kaffee und Zopf, Kleideraktion 2 für 1 und Apéro.
Lenzburg, Galerie Soussol, Müllerhaus 11 bis 16 Uhr: Kunstausstellung New works #3.Die Galerie Soussol präsentiert zwölf Schweizer Künstlerinnen der SGBK.
Lenzburg, Unter den Arkaden 17 bis 21 Uhr: Racletteabend, organisiert von der Regio Jugendfeuerwehr Lenzburg.
Lenzburg, Tommasini
20.30 Uhr: Hermanos Perdidos & Luan
Huber. Hermanos Perdidos & Luan
Huber bieten eine vielfältige musika-
lische Reise mit einzigartigen Klängen und berührenden Stimmen.
Lenzburg, Met-Bar Lenzburg 20 bis 23.30 Uhr: Green Labyrinth & Elcano.
Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Publikumstag. Eine faszinierende Modelleisenbahnanlage mit Schweizer Landschaften, vielen Details und einem gemütlichen Bistro. Begrenzte Besucherzahl, Reservation empfohlen.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 bis 22 Uhr: Operette «Der Graf von Luxemburg». Spritzige Operette voller Witz und Charme, die Liebeswirren und Intrigen auf adelige Art mischt. Ein Abend voller Esprit und unsterblicher Melodien.
SONNTAG, 2. NOVEMBER
Lenzburg, Regionalschule 13.30 bis 17.30 Uhr: TeaDance by Lenzburg tanzt. Gemütlicher Tanznachmittag
Lenzburg, Traitafina-Turnzentrum
13.30 bis 15.30 Uhr: Family Day, Bewegung, Spass und Erlebnis, zwei Stunden voller Spass für die ganze Familie beim Family-Day – gemeinsam ausprobieren, bewegen und unvergessliche Momente erleben.
Lenzburg, Kramer Brocki & Secondhand 16 bis 18 Uhr: Klingende Poesie. An der Lesung von «hörnli mit brösmeli» von Annina Nadler entführen die Künstler in mystische Klangwelten.
Lenzburg, Stadtkirche 17 Uhr: Selig sind, A-cappella-Chormusik zu Allerheiligen mit «Missa pro defunctis», Psalmen aus «Kleiner Psalter» und «Zum Totensonntag».
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 15 bis 17.30 Uhr: Operette «Der Graf von Luxemburg». Spritzige Operette voller Witz und Charme, die Liebeswirren und Intrigen auf adelige Art mischt. Ein Abend voller Esprit und unsterblicher Melodien.
Seengen, Schloss Hallwyl
10.30 bis 12 Uhr: Stammtisch der Gesellschaft zum Falken und Fisch.
MONTAG, 3. NOVEMBER
Brunegg, Romantik Hotel zu den drei Sternen
11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Essen und Getränke werden separat bezahlt.
Schafisheim, Spielgruppe Tazzelwurm 16.30 bis 17.30 Uhr: Tonie-Tauschbörse.
DIENSTAG, 4. NOVEMBER
Egliswil, Sammlungszentrum
18.30 bis 20 Uhr: Führung durch die Schatzkammer. Öffentlicher Rundgang durch die Sammlung.
Lenzburg, Altstadt
7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten.
Lenzburg, Bahnhof 8.20 bis 16.57 Uhr: Pro-SenectuteWandergruppe. Wanderung von Morgarten nach Unterägeri, Treffpunkt Bahnhof Lenzburg. Leichte Route ohne Steigungen, Dauer drei Stunden. Hauptleitung: Anita Ineichen, 079 284 10 50, anita_ineichen@ bluewin.ch.
Lenzburg, Gloria Coworking 9 bis 17 Uhr: Mobiliar-Forum Lenzburg. Die Innovationswerkstatt. Meisterschwanden, Stämpflihuus 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen für Menschen ab 60 Jahren in gemütlicher Atmosphäre. Regelmässige Teilnahme möglich. Kosten für Essen und Getränke.
Möriken-Wildegg, Gemeindehaus 9 bis 10 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60: Vielseitiges Training für Körper und Geist. Motto jeder Lektion: Lachen, lernen, leisten. Leitung: Doris Stutz. Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 14.15 bis 17 Uhr: Seniorennachmittag.
Niederlenz, TanzFabrik
8.30 bis 9.30 Uhr: Wöchentliches Faszientraining Liebscher & Bracht.
Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
MITTWOCH, 5. NOVEMBER
Lenzburg, Gloria Coworking 9 bis 17 Uhr: Mobiliar-Forum Lenzburg: Die Innovationswerkstatt.
Lenzburg, Alterszentrum Obere Mühle 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch Ammerswil. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Regelmässige Teilnahme möglich.
Lenzburg, katholisches Kirchenzentrum 14 bis 16 Uhr: Flohmarkt von Kindern für Kinder.
Lenzburg, Familie+ 14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in Spielund -Beratungscafé.
Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
DONNERSTAG, 6. NOVEMBER
Egliswil, Sammlungszentrum 19 bis 20 Uhr: Objekt-Talk mit Stefan Bannwart: Das tickende Kunstwerk, ein Gespräch über Kommunikation, Authentizität und innere Werte.
Holderbank, Turnhalle 15.30 bis 16.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
Lenzburg, Gloria Coworking 9 bis 17 Uhr: Mobiliar-Forum Lenzburg: Die Innovationswerkstatt.
Lenzburg, Galerie Soussol, Müllerhaus 14 bis 18 Uhr: Kunstausstellung New works #3.Die Galerie Soussol präsentiert zwölf Schweizer Künstlerinnen der SGBK.
Lenzburg, Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafé.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 bis 22 Uhr: Operette «Der Graf von Luxemburg». Spritzige Operette voller Witz und Charme, die Liebeswirren und Intrigen auf adelige Art mischt. Ein Abend voller Esprit und unsterblicher Melodien.
Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek 16.30 bis 16.50 Uhr: Geschichten-Bär.
Seengen, Restaurant Hallwyl 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch Boniswil. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Essen und Getränke werden separat bezahlt.
Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen unserer Zeit. Für sie tun wir fast alles. Wir tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Wir vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: wir werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig stehen wir vor gewichtigen Fragen. Wie gehen wir mit Krankheit um? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis Juni 2026.
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden.
Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch

Marktnotiz
10 Jahre Engagement und Sportleidenschaft –Martin und Adrienne Schiesser feiern Jubiläum bei INTERSPORT DÖBELI in Seon.
Vor zehn Jahren übernahmen Martin und Adrienne Schiesser das Seener Sportgeschäft INTERSPORT DÖBELI.
Mit Herzblut und grossem Engagement entwickelten sie das Unternehmen weiter als Ausbildungsbetrieb, Arbeitgeber und Begegnungsort für sportbegeisterte Menschen.
Das Jubiläum wurde im Kreise von Mitarbeitern, Familie und Freundeskreis sowie Geschäftspartnern gefeiert.
Gartenbau AG Urs Willener ll
Steingärten/Mauerbau
Bepflanzung/Mauerbau

Sportanlage Wilmatten Lenzburg
Meisterschaftsspiel 2. Liga Samstag, 1. November 2025 17.30 Uhr Lenzburg 1 – Suhr 1
aktuell: • Rasensanierung • Vertikutieren
5600 Lenzburg, Grenzstrasse 15 Tel. 062 891 05 00 www.willener-gartenbau.ch
Sitzplätze/Plattenbeläge
8.November2025 hellenacht.ch
H E L L E N A C H T
Wynentalstrasse




Alle Kundinnen und Kunden erhalten zum Jubiläum bis Ende Oktober 2025 auf das ganze Sortiment 10 % Rabatt. INTERSPORT DÖBELI Unterdorfstrasse 15 5703 Seon www.doebeli-sport.ch


Sonntag, 9.November2025
11.15Uhr|AargauerLiteraturhaus
MariaGalizia-Fischer liestaus
«IchbinausdemFreiamt, wisstihrwodasist?»



14.–16.November

Adventsmarkt








Sonntag, 2. November 2025, 17.00 Uhr Katholische Kirche Herz Jesu Lenzburg
Klangfarben der neuen Rieger Orgel
Simon Menges Kirchenmusiker und Konzertorganist
Abendkasse: Eintrittspreis Fr. 25.–Lernende, Studierende und Personen mit Kulturlegi Fr. 15.–Freier Eintritt bis 18 Jahre
Reformierte Kirche Lenzburg Hendschiken Othmarsingen
Marktnotiz Äntli guet schlofe – au underwäx!






Fr16–21Uhr,Sa12–21Uhr,So10–16Uhr
•kulinarischesAngebotmitRaclette-Brot, Grill,Marroni

•diverseStändemitschönenGeschenken •MärchenwaldaufdemKiesplatz 17.–28.November
VerkaufimAdventshüüsli Mo–Fr,jeweils9–17Uh

Ferien im eigenen Heim auf Rädern sind Freiheit pur: das Fenster öffnen und die erste Bergluft einatmen, den Kaffee mit Blick auf den See geniessen, abends dem Zirpen der Grillen lauschen. Einfach da stehen bleiben, wo’s am besten gefällt… Doch so traumhaft die Kulisse sein mag – ohne erholsamen Schlaf wird selbst der schönste Platz zur Nebensache. Viele Camper kennen das: Zwei Nächte auf der Standardmatratze gehen noch. Aber längere Ausflüge auf einer unbequemen Schlafunterlage? Nein danke! Wer will schon mit Schlafdefizit oder Rückenschmerzen aus den Ferien zurückkommen?
Damit das Urlaubsgefühl nicht an der Matratze scheitert, gibt es Betten Küng. Seit
über 25 Jahren fertigt der Familienbetrieb Matratzen mit eigenem Label hier in der Schweiz, die nicht nur passen – sondern Ihre Ferien veredeln. Mit Leichtigkeit, Atmungsaktivität und Komfort, die sich wie ein kleines Stück Zuhause anfühlen. Ob Sondergrösse, Ecklösung oder Rundform: Es ist alles möglich! JetztBeratungsterminabmachenundbestens ausgerüstet in die nächsten Ferien starten –damitunterwegsjederMorgensoerfrischend startet wie die Landschaft draussen.
Betten Küng GmbH Unterdorfstrasse 3, 5612 Villmergen Telefon 056 621 82 42 info@betten-kueng.ch


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