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SALZKORN
Demokratie, die ich meine

Wenn nach Wahlerfolgen der rechten Parteien und den Parolen der Wutbürger viele in Leserbriefen schreiben, die SVP solle jetzt endlich «aufräumen», dann wird mir mulmig. Offenbar ist einigen nicht klar, was auf dem Spiel steht – nämlich alles.









«Wir
reden nicht von Jugendarbeit. Wir leben sie»
Seetal Das Projekt 2025 des Jugendchors Seetal wurde in einem anderen Format als bisher durchgeführt. Anstelle einer Lagerwoche mit 3 Konzerten als Abschluss wurden das ganze Jahr über Aktivitäten angeboten.
■ ANDREAS WALKER
DTonstudio und Schwingfest
Anfang April stand das erste Mini-Lager auf dem Programm. Der Einstieg mit den drei Sparten Theater, Tanz und Gesang schweisste die Gruppe sofort zusammen.
Am zweiten Tag des Mini-Lagers reiste die Gruppe mit dem Zug nach Niedergösgen ins KVV-Tonstudio. Leo Wildi (Tonmeister) war schon früh vor Ort, um alles für die Tonaufnahmen vorzubereiten und den Chor in seine Welt einzuführen. Es war für alle eine neue und aufregende Erfahrung.
Vorbereitungen
Konzert Flösserplatz
Im Fall Blocher, Glarner und Konsorten sei gewarnt: Populisten, die demokratisch gewählt sind, werden dadurch nicht automatisch zu Demokraten. Eine Wahl legitimiert Macht, aber sie ersetzt nicht Haltung. Demokratie ist kein Projekt «der da oben in Bern», sondern unser aller Projekt. Sie beginnt im Gespräch am Küchentisch, in der Gemeindeversammlung, beim Abstimmen in der Turnhalle. Demokratie heisst nicht nur motzen, misstrauisch sein und Wut ablassen – sie heisst mitreden, zuhören, Verantwortung übernehmen. Und Demokratie ist vor allem eines: Freiheit. Freiheit, hier zu schreiben und laut zu sagen: «Ignazio Cassis ist die grösste Pfeife, die dieses Land je gesehen hat» – ohne dass gleich die Polizei vor meiner Tür steht.
Philip Harlacher (Videograf) war ebenfalls vor Ort und machte die ersten Filmaufnahmen für das Musikvideo. Für den dritten Tag hatte das Krea-Team drei verschiedene Workshops vorbereitet.
An zwei Probeweekends im August und September wurde gefilmt und geprobt, es drehte sich alles um die Vorbereitung des Showabends am Samstag, 11. Oktober. Im zweiten Mini-Lager vom 9. bis 12. Oktober im Jugendkulturhaus Flösserplatz in Aarau ging es dann richtig zur Sache: Drei Tage lang wurde gefilmt, geprobt und alles für den bunten Showabend auf die Bühne gebracht, das Publikum war ob der Darbietungen hell begeistert.


er Auftakt zum Projekt 2025 startete bereits am 15. Februar mit einem Theaterworkshop in Zusammenarbeit mit der Theatergesellschaft Beinwil am See. Markus Bitterli, Präsident der Theatergesellschaft Beinwil am See, leitete zusammen mit einigen Schauspielern und dem Regisseur des aktuellen Projekts «Die Csárdásfürstin» den Workshop. In einer kurzweiligen und informativen Einführung erfuhren die Teilnehmenden alles über die aktuelle Produktion und die Theatergesellschaft selbst und konnten lernen, wie eine Operette entsteht.
INSERAT
Am Sonntag, 22. Juni, traf sich der Chor erneut am Kantonalen Schwingfest in Menziken. Diesmal nicht um zu singen, sondern um zu arbeiten. In zwei Gruppen aufgeteilt wurde entweder am Bankett das Mittagessen für die Ehrengäste serviert oder beim «Fötzele» das Gelände auf Vordermann gebracht. Der verdiente Erlös floss direkt in die Produktion des Musikvideos.
2026 Projekt wieder in alter Form Im Jahr 2026 wird das Projekt wieder in gewohnter Form zurückkehren. Vom 11. bis 18. April 2026 wird die nächste Lagerwoche wieder in Beinwil am See stattfinden. Ab sofort können sich Jugendliche auf www.jugendchor-seetal.ch anmelden. Die drei Konzerte am 17. und 18. April 2026 im Löwensaal in Beinwil am See bilden den Abschluss des Projekts. Ernst Meier, Präsident Förderverein Jugendchor Seetal, stellt zufrieden fest: «Wir reden nicht von Jugendarbeit, wir leben sie.»
Dass Menschen vor eine Kamera treten und behaupten: «Wir leben hier in der Schweiz nicht mehr in einer Demokratie.» Und dass sie gar nicht merken, dass sie diesen Satz niemals sagen dürften, wenn sie recht hätten – das ist Freiheit. Freiheit ist ebenso, Zürich das letzte Drecksloch zu nennen und Lenzburg zur schönsten Stadt der Schweiz zu erklären – und trotzdem in Zürich ein Glas Wasser trinken zu dürfen, das sauber, sicher und öffentlich kontrolliert ist. Freiheit ist, wenn eine 18-Jährige in Appenzell wählen darf, ein Klimaaktivist auf dem Bundesplatz demonstrieren kann und eine Rentnerin in Luzern an der Urne das Gegenteil stimmt – und alle trotzdem Teil derselben Geschichte bleiben. Ein Hoch auf diese Freiheit. Und auf unsere hochgeschätzte, oft gescholtene, aber erstaunlich lebendige schweizerische Demokratie. Tinu Niederhauser, Kommunikations- und Medientrainer




























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Leo Wildi in Niedergösgen
Foto: Manuela Dietiker
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0083; Umplatzierung Rückkühler
Bauherrschaft: Hypothekarbank Lenzburg Bahnhofstrasse 2 5600 Lenzburg
Bauplatz: Bahnhofstrasse 2 5600 Lenzburg, Parz. Nr. 478 Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 24. Oktober bis 24. November 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Hauptübung der Regio Feuerwehr Lenzburg
Am Samstag, 25. Oktober 2025, findet ab 15.00 Uhr die Hauptübung der Regio Feuerwehr Lenzburg in Staufen (Schulhausareal) statt. Die Bevölkerung von Lenzburg, Ammerswil und Staufen ist herzlich eingeladen,der Hauptübung beizuwohnen. Treffpunkt ist vor der alten Turnhalle an der Ausserdorfstrasse in Staufen (Parkplätze stehen auf dem Hermenparkplatz zur Verfügung und sind entsprechend gekennzeichnet). Die Regio Feuerwehr Lenzburg freut sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus allen drei Gemeinden.
Feuerwehrkommission der Regio Feuerwehr Lenzburg
Impressum
Gegründet 1901
Gegründet 1866 Gegründet 1922 Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)
Verlagsleitung Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 12
Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch
Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes:
Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
Verkaufsleitung: Claudia Marti claudia.marti@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 67
Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28
Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)
Abo-Service und Zustellung
E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA Telefon 058
Einwohnerrat
24. Sitzung des Einwohnerrats (öffentlich) am 30.Oktober 2025,19.30 Uhr,in derAula Lenzhard
Traktanden:
1. Mitteilungen
2. Inpflichtnahme Pascale Muhmenthaler (GLP) und Christoph Kneuss (FDP)
3. Gemeindeordnung (GO); Gesamtrevision
4. Verkehrsmanagement Raum Lenzburg; Umsetzung; elektronische Busspur Seonerstrasse; Verpflichtungskredit
5. Strassensperren Festanlässe; Beschaffung Sperrelemente; Verpflichtungskredit
6. Sanierung Sägestrasse mit Anpassung Fussund Radwegübergang; Abschnitt Landi; Kreditabrechnung
7. Neubau Meteorwasserleitung in Sägestrasse und Werkhofstrasse (UFA-Areal); Kreditabrechnung
8. Schulhaus Mühlematt 2. Etappe; Erweiterung des bestehenden Schulhauses; Kreditabrechnung (Planungs- und Baukredit)
9. Schulraumplanung Stadt Lenzburg; Oberstufenzentrum Lenzhard; Schulraum-Provisorium; Kreditabrechnung
10. Postulat; SP; GLP; Grüne; EVP; Ringstrasse; Tempo 30 in der Nacht; Überweisung 11. Schriftliche Anfrage; SP und Grüne; leerstehende Häuser; Beantwortung des Stadtrats 12. Schriftliche Anfrage; Die Mitte; Jungbürgerfeier; Beantwortung des Stadtrats 13. Schriftliche Anfrage; FDP und Die Mitte; Waldmonitoring; Beantwortung des Stadtrats 14. Schriftliche Anfrage; GLP; Altstadtfest; Beantwortung des Stadtrats 15. Umfrage
Das Einwohnerratspräsidium
Die Stadtkanzlei stellt interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern die Einwohnerratsvorlagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diese sind auch im Internet unter www.lenzburg.ch abrufbar.
Baugesuch Bauherrschaft: Erbengemeinschaft Schneeberger Teuftelstrasse 1 5600 Ammerswil
Bauvorhaben: Umbau Wohnhaus mit Ausbau Dachgeschoss
Ortslage: Parzelle Nr. 244 Teuftelstrasse 1
Öffentliche Auflage vom 24. Oktober 2025 bis 24. November 2025 bei der Gemeindekanzlei Ammerswil und der Bauverwaltung Seengen.
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat Ammerswil, Lenzburgerstrasse 1, 5600 Ammerswil, einzureichen.
Ammerswil, 20. Oktober 2025 Gemeinderat Ammerswil
Ha upt übung der Re gi oF euer we hr Le nz burg
AmSamstag,25. Oktober 2025,findetab 15.00UhrdieHauptübungder RegioFeuerwehr LenzburginStaufen(Schulhausareal)statt.Die Bevölkerung vonLenzburg,Ammerswilund Staufen istherzlicheingeladen, derHauptübung beizuwohnen. Treffpunktist vorderaltenTurnhalleanderAusserdorfstrasseinStaufen(ParkplätzestehenaufdemHermenparkplatz zur Verfügungundsindentsprechendgekennzeichnet).Die RegioFeuerwehr Lenzburgfreutsich überzahlreicheBesucherinnenund Besucher ausallendreiGemeinden. Feuerwehrkommissionder RegioFeuerwehrLenzburg





Gesamterneuerungswahlen der Behörden und Kommissionen für die Amtsdauer 2026/2029;
2. Wahlgang vom 30. November 2025; Stille Wahlen und Anordnung Ergänzungswahl
Da die Anzahl der Anmeldungen für den zweiten Wahlgang der Gesamterneuerungswahlen der Behörden und Kommissionen vom 30. November 2025 für die Amtsdauer 2026/2029 nach
Ablauf der Nachmeldefrist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht übertrifft, werden die folgenden Vorgeschlagenen vom Wahlbüro gestützt auf § 30a GPR als in stiller Wahl gewählt erklärt:
Finanzkommission (1 Mitglied):
– Cioni Fabio, 1999, von Wettingen AG, Goldene Wand 5, parteilos (neu)
Steuerkommission (2 Mitglieder):
– Römer Christina, 1965, von Amden SG und Saanen BE, Wilifeld 55, parteilos (neu)
– Sandmeier Daniela, 1964, von Seengen und Unterentfelden AG, Wannefeld 23, parteilos (neu)
Ersatzmitglied der Steuerkommission (1 Mitglied):
– Keine Anmeldung erfolgt
Ersatzmitglied des Wahlbüros (1 Mitglied):
– Zummach Ruth, 1966, von Affoltern am Albis ZH und Kloten ZH,Ländern 51,parteilos (neu) Für den noch zu vergebenen Sitz eines Ersatzmitglieds der Steuerkommission wird gemäss § 33 Abs. 2 GPR am 8. März 2026 eine Ergänzungswahl nach den Regeln für den ersten Wahlgang durchgeführt. Anmeldungen sind gemäss § 21b VGPR bei der Gemeindekanzlei Birrwil einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Dem Wahlvorschlag sind ein Wahlfähigkeitsausweis und eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen.
Die Wahlvorschläge für Kandidaturen müssen mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis Freitag, 23. Januar 2026, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Birrwil eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben.
Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidaten für den zu besetzenden Sitz vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen (§ 30 a GPR). Wahlbeschwerden gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder bei der Ermittlung des Wahlergebnisses sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. 5708 Birrwil, 23. Oktober 2025 Wahlbüro Birrwil
Verkauf Brennholz
Es werden keine Bestellformulare für das Brennholz an die Haushaltungen zugestellt. Wer grünes Brennholz aus der Nutzung 2025/26 beziehen möchte, kann dieses auf unserer Website www.forstregionseon.ch im Shop online bestellen. Ebenfalls ist dort eine aktualisierte Preisliste aufgeschaltet. Natürlich kann auch telefonisch oder per E-Mail info@forstregionseon.ch bestellt werden. Trockenes Brennholz ist laufend verfügbar.
Wir danken für die Kenntnisnahme und das Verständnis.
Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon
Baugesuch
Bauherrschaft: Stefan und Karin Mosimann Tulpenweg 10 5615 Fahrwangen
Bauobjekt: Sichtschutzwand (Höhe 1.80 m)
Ortslage: Tulpenweg 10 Parzelle Nr. 1828
Ort der Planauflage Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss §60 Abs. 2 BauG vom 24. Oktober bis 24. November 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden
Einwendungen Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.
Baugesuch
Bauherrschaft: Stadelmann + Stutz AG Bruggmattweg 12 5615 Fahrwangen
Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 186 inkl. Umgebung Neubau 4 Einfamilienhäuser mit Doppelgaragen
Ortslage: Eintrachtweg 16 Parzelle Nr. 648
Ort der Planauflage: Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss §60 Abs. 2 BauG vom 24. Oktober bis 24. November 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.
Einwendungen: Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.
Einladung zu den Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlungen
Die Stimmberechtigten werden zu den entsprechenden Gemeindeversammlungen vom Mittwoch, 19. November 2025, im Kirchenzentrum Hendschiken, eingeladen. Die Einladung mit dem Stimmrechtsausweis wird ihnen in den kommenden Tagen per Post zugestellt.
Zur Behandlung gelangen folgende Geschäfte: Ortsbürgergemeindeversammlung,ab 19.30 Uhr
Baugesuch
Bauherr: Tom Bucher
Panoramastrasse 3 5619 Büttikon
Bauobjekt: Neubau Sichtschutzwand
Objektadresse: Bahnhofweg 3
Parzelle 275 Gebäude Nr. 129
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 24. Oktober 2025 bis Montag, 24. November 2025 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.
Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderats für die Amtsperiode 2026/2029, Anordnung Wahltermin und Anmeldeverfahren 1. Wahlgang Für den freien Sitz im Gemeinderat wird eine Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderats für die Amtsperiode 2026/2029 angesetzt. Der erste Wahlgang findet am Sonntag, 11. Januar 2026 statt.
Wahlvorschläge für den 1. Wahlgang sind gemäss §29a GPR von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis Freitag, 28. November 2025, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindeverwaltung oder unter www.hendschiken.ch bezogen werden.
Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jeder wahlfähige Stimmberechtigte als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 2 GPR).
Informationen und Formulare zur Ersatzwahl erhalten Sie bei der Gemeindeverwaltung und unter www.hendschiken.ch.
Hendschiken, 23. Oktober 2025 Wahlbüro Hendschiken
Demission Peter Kuster als Mitglied des Gemeinderats
Gemeinderat Peter Kuster hat sich entschieden, seine Wiederwahl für die Amtsperiode 2026/2029 nicht anzutreten. Dieser Entscheid basiert auf einer unterschiedlichen Auffassung bezüglich der optimalen Führung der Gemeinde. Dem ausscheidenden Gemeinderat Kuster ist es ein Anliegen, sich bei der Bevölkerung für das jahrelange Vertrauen und bei seinen bisherigen Amtskolleginnen und -kollegen für die produktive Zusammenarbeit bestens zu bedanken. Er spricht der möglichen Nachfolgerin oder dem möglichen Nachfolger sowie dem gesamten Gremium seine besten Wünsche, viel Erfolg und gutes Gelingen im Interesse der Gemeinde Hendschiken aus.
Der Gemeinderat bedankt sich bei Peter Kuster für seinen Einsatz sowie seine Arbeit zum Wohl der Gemeinde und wünscht ihm für die Zukunft – beruflich wie privat – alles Gute. Für den freiwerdenden Sitz im Gemeinderat für die Amtsperiode 2026/2029 wird eine Ersatzwahl durchgeführt. Informationen zur Ersatzwahl werden in dieser Ausgabe des Lenzburger Bezirksanzeiger sowie unter www.hendschiken.ch veröffentlicht.
Hendschiken, 23. Oktober 2025 Gemeinderat Hendschiken



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1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgerversammlung vom 4. Juni 2025
2. Budget 2026
3. Verschiedenes und Umfrage
Einwohnergemeindeversammlung,ab 20.00 Uhr
1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 4. Juni 2025
2. Budget 2026
3. Einbürgerungsgesuche
4. Sanierung Industriestrasse, Verpflichtungskredit von CHF 1'090'000 (brutto, inkl. MWST)
5. Verschiedenes und Umfrage
Die Akten zu den einzelnen Traktanden liegen vom 5.bis 19.November 2025,während den Öffnungszeiten, am Schalter der GemeindeverwaltungsowieaufderHomepagewww.hendschiken. ch öffentlich auf.Unterlagen können digital oder auch in Papierform bei der Gemeindeverwaltung (062 885 50 80 oder info@hendschiken.ch) bestellt werden.


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Ersatzwahl von 1 Ersatzmitglied Wahlbüro für die Amtsperiode 2026/2029; Nachnominationsfrist
Da für ein Ersatzmitglied des Wahlbüros die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht,wird gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können.
Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Holderbank zu unterzeichnen und mit Wahlfähigkeitsausweis bei der Gemeindekanzlei bis am Dienstag, 28. Oktober 2025, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.
Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird die vorgeschlagene Person vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).
Für die Ersatzwahl von einem Ersatzmitglied des Wahlbüros wurde folgende Kandidatin angemeldet:
Antic, Anna Pia, Jg. 1992, von Zürich, Buchenweg 8, Holderbank Der eingereichte Wahlvorschlag kann von den Stimmberechtigten auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden.
Holderbank, 17. Oktober 2025 Wahlbüro Holderbank
Baugesuch
Bauherr: Voegtlin Meyer AG, Aumattstrasse 2, 5210 Windisch
Planverfasser: Neon Murer AG, Burgerrietstrasse 30, 8730 Uznach
Bauobjekt: BG 20250020
Reklamegesuch
Bauplatz: Hauptstrasse 68 5113 Holderbank
Parz. Nr. 184
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 24. Oktober bis 24. November 2025
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung) einzureichen. Der Gemeinderat
Polizeiposten auf dem Dorfplatz
Ihre Polizei vor Ort – für Ihre Sicherheit und Anliegen
Am Montag, 27. Oktober 2025 ist die Kantonspolizei Aargau von 11.00 bis 14.00 Uhr mit einem mobilen Polizeiposten auf dem Dorfplatz Meisterschwanden präsent.
Im Fokus steht die Bekämpfung der Einbruchkriminalität – gleichzeitig ist die Kantonspolizei für alle Anliegen der Bevölkerung da. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt vor Ort zu informieren, beraten zu lassen und mit Ihrer Polizei ins Gespräch zu kommen. Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie!
Baugesuch
Bauherr: Kieser AG Aarestrasse 27g 5102 Rupperswil
Bauobjekt: diverse Bauten auf Werkhofareal (nachträgliches Baugesuch)
Objektadresse: Bruggerstrasse Parzelle 1257
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 24. Oktober bis 24. November 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat MörikenWildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).
Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026/2029; Nachmeldung für die Wahl eines Ersatzmitglieds der Steuerkommission (2. Wahlgang); Stille Wahl Es wird festgestellt, dass – bei der Wahl für ein Ersatzmitglied der Steuerkommission die innerhalb der 5-tägigen Nachmeldefrist eingereichten Anmeldungen die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht überschreiten, – somit die nachfolgende Person gestützt auf § 33 Abs. 2 GPR als in stiller Wahl gewählt zu erklären ist: als Ersatzmitglied der Steuerkommission: – Renggli Karin, 1975, von Schüpfheim LU, Käterlistrasse 11, parteilos, neu Wahlbeschwerden (§§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte) sind einzureichen innert drei Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau. Rupperswil, 23. Oktober 2025 Wahlbüro Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Richner Patrick und Monika, Hombergweg 8, 5102 Rupperswil
Bauvorhaben: Dachsanierung, neuer Fassadenanstrich und Erstellung Vordach (Erlass Profilierung gemäss § 53, Abs. 1 BauV)
Baugrundstück: Parzelle 1707, Hombergweg 8
Öffentl. Auflage: 24. Oktober 2025 bis 24. November 2025
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung
Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden.
Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Bühler Philipp und Mai Nicole Seengerstrasse 9 5614 Sarmenstorf
Projektverfasser: SeetalSolar AG Industriestrasse 15a 6285 Hitzkirch
Bauobjekt: Photovoltaikanlage Aufdach (ohne Profilierung)
Bauplatz: Seengerstrasse 9
Zone: Dorfzone
Parzelle: 766
Öffentliche Auflage vom 24. Oktober 2025 bis 24. November 2025, während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten, auf der Gemeindekanzlei.
Informationsveranstaltung zu den Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung vom 27. November 2025
Der Gemeinderat lädt Sie herzlich zur Informationsveranstaltung ein,an der er Ihnen die Traktanden der kommenden Einwohnergemeindeversammlung vom 27. November 2025 näher vorstellen wird.
Traktanden
· Kreditabrechnung Occasionsprovisorium mit 3 Klassenzimmern und einem Gruppenraum (Schulcontainer)
· Verpflichtungskredit Testplanung Arealentwicklung ESP – Hammermatte, Fabrikmatten und Hetex-Areal über CHF 377'000 inklusive MWST
· Revision Abwasserreglement
· Revision Strassenreglement
· neues Reglement über die Erschliessungsfinanzierung
· Verpflichtungskredit Projekt «Kunstrasen Sportplatz Altfeld» über CHF 1'876'000 inklusive MWST
· Budget 2026 mit einem Steuerfuss von 117 %
Hinweis Das revidierte Abwasserreglement, das revidierte Strassenreglement sowie das neue Reglement über die Erschliessungsfinanzierung sind ab Oktober auf unserer Website (www.niederlenz.ch) insehbar.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Informationsveranstaltung teilzunehmen.
Wann: Mittwoch, 29. Oktober 2025, ab 19.00 Uhr
Wo: Gemeindebau Rössligasse, Gemeindesaal
Nutzen Sie die Gelegenheit,sich aus erster Hand bei unseren Behördenmitgliedern zu informieren. Der Gemeinderat freut sich auf Ihre Teilnahme und den persönlichen Austausch. Gemeinderat Niederlenz
Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Josef Muff AG , Bühlmoosweg 1, 5614 Sarmenstorf
Bauobjekt: Wohncontainer (nachträglich, mit Antrag Ausnahmebewiligung: Wohnnutzung für nicht standortgebundenes Personal)
Bauplatz: Bühlmoosweg 1 Zone: Industriezone
Parzelle: 278
Öffentliche Auflage vom 24. Oktober bis 24. November 2025, während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten, auf der Gemeindekanzlei.
Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Der Gemeinderat


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Donnerstag23. Okt. Freitag 24.Okt. Samstag25. Okt. Montag27. Okt. Dienstag28. Okt. Mittwoch29. Okt.


Baugesuch
Bauherrschaft: Jakob Büchli, Mülleracherweg 12, 5503 Schafisheim
Planverfasserin: keine
Bauobjekt: Gartenhaus
Bauplatz: Mülleracherweg, Parz. Nr. 849
Zus. Bewillig.: keine
Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 17.10.2025 bis 17.11.2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen
Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim
Verkauf Brennholz
Wer grünes Brennholz aus der Nutzung 2025/26 beziehen möchte, kann dieses auf unserer Website www.forstregionseon.ch im Shop online bestellen. Ebenfalls ist dort eine aktualisierte Preisliste aufgeschaltet. Natürlich kann auch telefonisch oder per E-Mail info@forstregionseon.ch bestellt werden. Es werden keine Bestellformulare für das Brennholz an die Haushaltungen zugestellt.Trockenes Brennholz ist laufend verfügbar und kann ebenfalls im Shoponline bestellt werden.
Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon
Garantie-Arbeiten am Kreisel
Kehrbrunnen
In der Zeit von Freitag, 31. Oktober 2025, bis Sonntag, 2. November 2025, werden Garantie-Arbeiten am Kreisel Kehrbrunnen vorgenommen. Ein Verkehrsdienst wird den Verkehr leiten. Während der Instandstellung wird es zu Einschränkungen kommen. Die Verkehrsteilnehmer werden um etwas Geduld gebeten. Gemeinderat Schafisheim
De Gmeindrot bi de Lüt
Am Mittwoch, 5. November 2025, ab 18.30 Uhr, findet in der Aula (Schulhaus 4) der Informationsanlass des Gemeinderats «De Gmeindrot bi de Lüt» statt. Die Mitglieder des Gemeinderats stehen der Bevölkerung für Informationen und Anliegen zur Verfügung. Gleichzeitig kann der Kontakt unter den teilnehmenden Personen gepflegt werden. Für einen Imbiss ist gesorgt.
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Gemeinderat Seengen
Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Gemäss § 21 Abs. 2 KBüG (Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht) sind die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde zu veröffentlichen, wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind.
Folgende Personen haben bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
– Brautsch, Tina Marianne, geboren 1977, weiblich, aus Deutschland, mit den Kindern Brautsch, Andrin Silvan, geboren 2011, männlich, aus Deutschland, und Brautsch, Luis Leano, geboren 2014, männlich, aus Deutschland, alle wohnhaft in Seengen, Tätschweg 1a
– Shibli, Alexander Marco, geboren 1978, männlich, aus Deutschland, und Shibli, Sabine Christine, geboren 1980, weiblich, aus Deutschland, mit den Kindern Shibli, Maximilian Noah, geboren 2014, männlich, aus Deutschland, und Shibli, Vincent Jacob, geboren 2018, männlich, aus Deutschland, alle wohnhaft in Seengen, Scheffelweg 3
Gemäss § 21 Abs. 3 kann jede Person innert
30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den einzelnen Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen.
Gemeinderat Seengen
Tag der offenen Tür
Baugesuch
Bauherrschaft: Emanuele Curto
Friedhofstrasse 2d 5610 Wohlen
Bauobjekt: Umnutzung Auto Showroom (EG süd) und Werbung an Fassade
Ortslage: Brauereiweg 2 Parz. Nr. 3312
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 24. Oktober 2025 bis 24. November 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Hüttenwartin und Hüttenwart
Waldhaus Seon – Anstellung ab 2026
Das aktuelle Hüttenwarteteam des Waldhauses hat per 31. Dezember 2025 gekündigt. Aus den eingegangenen Bewerbungen wurden Andrea und Werner Dassler, beide wohnhaft in Seon, als Hüttenwartin und Hüttenwart vom Waldhaus Seon,per 1.Januar 2026 angestellt.Der Gemeinderat sowie die Gemeindeangestellten wünschen Andrea und Werner Dassler bereits heute viel Freude bei ihren vielfältigen Aufgaben. Gemeinderat Seon
Papiersammlung des STV Staufen
Samstag, 25. Oktober 2025
Wichtig:
– Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr bereit.
– Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen Bündeln.
– Papier und Karton dürfen zusammen gebunden werden
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
Gemeindekanzlei Staufen
Politapéro
Am Sonntag, 26. Oktober 2025, findet ein Politapéro im Zopfhuus statt. Der Politapéro beginnt um 9.30 Uhr. Der Gemeinderat wird unter anderem über folgende Sachgeschäfte berichten:
• Finanzen (Budget 2026 und «Gemeindefinanzen einfach erklärt»)
• Gemeinderatsentschädigung ab Amtsdauer 2026/2029
• Ausgliederung des Elektrizitätswerkes
Staufen in die SWL Energie AG; Beteiligung der Einwohnergemeinde Staufen an der SWL Energie
Die Behörde freut sich darauf, an jenem Sonntagmorgen, für welchen wiederum ein Kinderhütedienst organisiert ist, im Zopfhuus ein grosses Publikum begrüssen zu dürfen. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass alle Einwohner*innen von Staufen zum Politapéro eingeladen und willkommen sind.
Staufen, im Oktober 2025 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Bruno Pereira
Alte Bernstrasse 1 5603 Staufen
Susanna Fischer-Baumann
Alte Bernstrasse 3 5603 Staufen
Bauvorhaben: Sichtschutzwand Zus. Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen, Aarau
Standort: Parzelle Nr. 547 Alte Bernstrasse 1 Parzelle Nr. 546 Alte Bernstrasse 3
Öffentliche Auflage vom 24. Oktober 2025 bis 24. November 2025 in der Gemeindekanzlei.
Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Staufen, 23. Oktober 2025 Gemeinderat
Bestattungen Baumann öffnet seine Türen und lässt hinter die Kulissen blicken.

Am Samstag, 25. Oktober 2025,öffnenwirunsereTüren und geben Auskunft über das interessante Berufsfeld des Bestatters. Dabei feiern wir zusammen mit Ihnen unser 25-jähriges Firmenbestehen. Begleitet vom «Drehorgel Man» freuen wir uns sehr, Sie persönlich begrüssen zu dürfen.
Wir beantworten Fragen und gebenEinblickinunserneues Beratungsbüro an der Rathausgasse 27 in Lenzburg. Dies ist mit den ÖV wie auch mit dem Auto sehr gut erreichbar.
Nebst unserem Beratungsbüro in Aarau bieten wir in LenzburgdieMöglichkeit,persönliche Beratungsgespräche durchzuführen. Unser Einzugsgebiet erstreckt sich von Baden über Wohlen bis nach Aarau und deckt somit nebst Lenzburg alle umliegenden Gemeinden ab. Wir sind mit den lokalen Gegebenheiten vertraut und kennen die Abläufe der Institutionen.
Unsereinfühlsamesundfachkundiges Personal begleitet Sie sehr gerne um Ihnen einen Abschied in Würde zu ermöglichen. Für Beratungen
besuchen wir Sie auch gerne bei Ihnen zu Hause.
Wir unterstützen Sie beim Aufsetzen der Todesanzeige / Danksagung und erstellen für Sie ein Zeitungsinserat. Weiter stehen viele Trauerartikel zur Auswahl. Dabei beraten wir Sie über die unterschiedlichen Materialien sowie Preise, sei es Blumen- oder Erinnerungsschmuck. Vieles wurde in den letzten Jahren individueller. Wir haben uns zusammen mit unserer langjährigen und treuen Kundschaft stets weiterentwickelt und öffnen uns der Öffentlichkeit.
Zunehmend sind auch die Bestattungsvorsorgen,diewir
abschliessen. SelbstbestimmungoderEntlastungderFamilie stehen im Vordergrund. Erkundigen Sie sich vor Ort in ruhiger Atmosphäre.
Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Wann: Samstag, 25.Oktober2025
Zeit: 11.00bis14.00Uhr
Wo: Rathausgasse27
Gratis: BratwurstmitBrot, Getränk
Ha upt übung der Re gi oF euer we hr Le nz burg AmSamstag,25. Oktober 2025,findetab 15.00UhrdieHauptübungder RegioFeuerwehr LenzburginStaufen(Schulhausareal)statt.Die Bevölkerung vonLenzburg,Ammerswilund Staufen istherzlicheingeladen, derHauptübung beizuwohnen. Treffpunktist vorderaltenTurnhalleanderAusserdorfstrasseinStaufen(ParkplätzestehenaufdemHermenparkplatz zur Verfügungundsindentsprechendgekennzeichnet).Die RegioFeuerwehr Lenzburgfreutsich überzahlreicheBesucherinnenund Besucher ausallendreiGemeinden. Feuerwehrkommissionder RegioFeuerwehrLenzburg

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Selbstbestimmt durch den Alltag. Dank Ihrer Spende: PK 90-1170-7. szblind.ch

Geschäftsführer


Bestattungen
Neuer Standort in der Altstadt Lenzburg
Enrico Baglivo
Sven Ammann – ruhig, besonnen, erfolgreich
Stadtrat Sven Ammann führte seinen Wahlkampf, wie er auch die vergangenen vier Jahre als Stadtrat wirkte: ruhig und besonnen. Die Lenzburger dankten es ihm. Mit dem zweitbesten Ergebnis belehrte er seine Zweifler eines Besseren.
■ RINALDO FEUSI
Tatsächlich war es um ihn in den Wochen vor dem Wahlsonntag am stillsten. Während einige Stadtratskandidierende wohl ihre Wohnzimmer mit Leserbriefen tapezieren könnten, erreichten die Redaktionen nur wenige Zuschriften zu Ammann. Für ihn keine Überraschung: «Ich mobilisiere eher die ruhigen Wählerinnen und Wähler.» Dass der Wahlkampf nun vorbei ist, stört ihn nicht. «Ich habe gut sechs Wochen lang keine Zeitung mehr gelesen. Und ehrlich gesagt, hatten wir im Kultur- und Sicherheitsbereich wie auch in unserem Restaurant so viel Arbeit, dass die Wahlen manchmal fast nebensächlich waren.» Jugendfest, Jungtambouren- und Jungpfeiferfest, Gauklerfest, Mittelaltermarkt – Ammann hatte genug zu tun. «Die vielen Aufgaben verschafften mir auch einen willkommenen Abstand zum Wahlgeplänkel», sagt er. Er versteckt sich nicht hinter Konzepten
Sven Ammann ist kein Paragrafenreiter. Vier Jahre leitete er die Ressorts Sicherheit und Kultur – Bereiche, die man nicht mit Papier und Konzepten, sondern mit Tatkraft führt. Diesen beiden Ressorts bündeln zahlreiche Milizämter, was die Leitung anspruchsvoll macht. «Es wird zunehmend schwierig, Menschen für diese Aufgaben zu finden. Die Arbeiten und die Komplexität nehmen stetig zu: Es wird nicht einfacher.» Besonders im Sicherheitsbereich gehe die Schere zwischen kantonalen Vorgaben und den Fähigkeiten der Mi-
Mammut zieht nach Lenzburg
Gewerbe Die Outdoor-Marke Mammut verlässt nach über 30 Jahren den Standort Seon, schrieb es die «AZ» am 21. Oktober. Ende 2026 zieht das Unternehmen aus dem Industriegebiet Birren in ein neues, modernes Büro- und Dienstleistungsgebäude an der Ringstrasse Nord in Lenzburg. Grund für den Umzug sind unter anderem ein zu grosses Gebäude und die bessere Erreichbarkeit für Mitarbeitende aus der ganzen Schweiz. Das neue Gebäude liegt in der Nähe des Bahnhofs Lenzburg und der Kletterhalle «Kraftreaktor» – ideal für Produktetests und Freizeit. Der aktuelle Firmensitz in Seon wird bereits per Dezember an die Procimmo SA verkauft; die Liegenschaft mit 17000 Quadratmetern Nutzfläche wird zur Neuvermietung ausgeschrieben. (rfb)
INSERAT


liz immer weiter auf. Es sei aber nicht so, dass die Kompetenzen fehlen würden. Aber neben einem 100-ProzentPensum auf der Arbeit, mit Familie, Freunden und Privatleben noch genügend Zeit für beispielsweise ein Amt als Kommandant oder Präsident zu übernehmen, sei höchst anspruchsvoll.
Wohin zieht es den FDP-Mann?
Ammann will nicht nur Bewährtes erhalten, sondern auch weiterentwi-
ckeln. Besonders im Kulturbereich, der ihm als Beizer und Gastrounternehmer nah ist: «Mir ist wichtig, dass wir die im Kulturbereich ekannten Schwachstellen weiterentwickeln können.» Ob er seine Ressorts behalten möchte?
«Ich finde in jedem Ressort spannende Herausforderungen. Doch ich konnte mich in den letzten vier Jahren tief in diese Materie einarbeiten und viele inspirierende Menschen kennenlernen.»
Über die Ressortverteilung will der Stadtrat bald beraten.
Tischmesse bringt Politik zum Anfassen nach Lenzburg
Wahlen Wer in Lenzburg Politik nicht nur aus der Distanz erleben, sondern direkt mitgestalten möchte, sollte sich den 8. November vormerken. An diesem Tag lädt das Gloria-Coworking-Space zur «Tischmesse Einwohnerratswahlen 2025» ein – eine Gelegenheit für die Bevölkerung, die Kandidierenden aller Parteien persönlich kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen. Ab 9.30 Uhr startet der Anlass mit Kaffee und Gipfeli. Um 10 Uhr folgt ein kurzes Podium. Danach – ab 10.30 Uhr – haben Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, die Parteien und Kandidierenden an ihren Ständen zu treffen, Fragen zu stellen und ihre Ideen für die Zukunft der Stadt zu diskutieren.
Politik auf Augenhöhe
Die anwesenden Parteivertretungen warten am eigenen Tisch auf die Interessierten. So entsteht ein Marktplatz der Ideen, an dem sich verschiedene politische Perspektiven auf engem Raum begegnen. Der Anlass soll nicht nur Information, sondern auch Dialog und Begegnung fördern. Besucherinnen und Besucher können ihre Anliegen direkt einbringen, Themen ansprechen, die sie beschäftigen, und sich auf diese Weise aktiv an der lokalen Demokratie beteiligen. Die Tischmesse soll den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit bieten, Lokalpolitik hautnah zu erleben. Der Eintritt zur Tischmesse ist kostenlos. (rfb)

Führungen Felsenkeller
Felsenkeller Am 25. Oktober öffnet der Verein Industriekultur Aabach den Felsenkeller in Lenzburg für die Öffentlichkeit. Wer schon immer wissen wollte, was sich im Gewölbe verbirgt, erhält an diesem Tag seltene Einblicke in die historischen Kelleranlagen. Es finden zwei Führungen statt – um 9.30 Uhr und um 11 Uhr. «Wir haben die Zeiten bewusst so gewählt, dass wir andere Veranstaltungen, etwa die Feuerwehrhauptübung, nicht tangieren», erklärt Martin Stücheli vom Verein. Anmeldung unter info@industriekulturaabach.ch. Festes Schuhwerk wird empfohlen. (rfb)

Eine starke Gruppe für Umwelt und Zukunft
Einwohnerratswahlen Am 30. November wählen die Stimmberechtigten von Lenzburg ihren neuen Einwohnerrat. Mit einer dynamischen und aufgestellten Gruppe von 9 Kandidierenden treten die Grünen Lenzburg an, um Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Stadtpolitik voranzubringen. Die Kandidierenden vereinen unterschiedliche Perspektiven und Expertisen – von Umweltwissenschaften über lokale Wirtschaft bis hin zu sozialem Engagement. Sie wollen sich für eine lebenswerte Stadt einsetzen, denn Grün stehe für Lebensqualität, Zukunft, Achtsamkeit, Regionalität und Innovation. Dafür brauche es mutige Vorstösse und eine Politik, die
ökologische und soziale Belange vereint, schreibt die Partei in einer Medienmitteilung. Die Stärke der Kandidierenden liege in der Vielfalt ihrer Zusammensetzung und im gemeinsamen Willen, etwas zu bewegen. Die Kandidierenden sind bereits mit Plakaten an zentralen Orten in Lenzburg präsent. Am 1. November und 23. November verteilen sie zudem Flyer im Stadtkern und stehen für Gespräche mit den Einwohner bereit. (pd)
■ Die Kandidierenden: Sigrid Schärer 1993 (bisher), Manuel Schmutz 1990, Aaron König 1987, Andrea Keufer 1988, Tobias Vogel 1998, Catja Käser 2000, Dimitri Degkwitz 1994, Colin Schärer 1994 und Lukas Meier 1989.




Im Gloria Co-Working kann den Kandidierenden auf den Zahn gefühlt werden. Foto: Alex Spichale
INSERAT
Die Kandidierenden der Grünen für den Einwohnerrat.
Sven Ammann wurde mit dem zweitbesten Ergebnis wiedergewählt. Foto: Andrea Zahler/CH Media
Donnerstag, 23. Oktober
15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf
Sonntag, 26. Oktober 10.00 FamilyChurch-Gottesdienst mit Miniträff, anschl. Mittagessen (ohne Anmeldung)
Dienstag, 28. Oktober 14.00 Jassnachmittag im KGH
Donnerstag, 23. Oktober
19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Freitag, 24. Oktober
17.30 Uhr Hauptprobe Minis in der Pfarrkirche
18.30 Uhr Jugendraum Underground
Sonntag, 26. Oktober
10.00 Uhr Mini-Aufnahme-Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Marco Heinzer und Susanne Löpfe
11.30 Uhr Taufe Leano Walthert
www.pfarreibruderklaus.ch
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Einladung zur Kirchgemeindeversammlung
Montag, 10. November 2025, 19.30 Uhr, im Kirchenzentrum Hendschiken
Traktanden:
1.Begrüssung
2.Wahl der Stimmenzähler
3.Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 2. Juni 2025 4.Budget der Kirchgemeinde für das Jahr 2026
5.Festlegung/Bestätigung Anzahl Sitze der Ehrenamtlichen Mitglieder in der Kirchenpflege
6.Genehmigung Stellenplan der ordinierten Dienste
7. Neue Konzeption Areal Kirchgemeindehaus Lenzburg
8.Verschiedenes
Die Einladungsbroschüre liegt an der Kirchgemeindeversammlung auf. Ab Donnerstag, 23. Oktober 2025 ist sie auf unserer Website www.kirche-lenzburg.ch abrufbar. Die Broschüre kann vorgängig im Sekretariat der Kirchgemeinde bezogen werden. Auf Wunsch wird sie per Post zugestellt. Es wird eine Präsenzliste geführt.
Lenzburg
Sonntag, 26. Oktober 2025
10.15 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe V, Stadtkirche, Pfr. M. Domann
Dienstag, 28. Oktober 2025 18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche Mittwoch, 29. Oktober 2025 9.45 Uhr Fiire mit de Chline, Stadtkirche
Donnerstag, 30. Oktober 2025 6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus Hendschiken
Dienstag, 28. Oktober 2025 14.00 Uhr Seniorennachmittag «Spielnachmittag mit Lotto», Kirchenzentrum
Othmarsingen
Sonntag, 26. Oktober 2025 9.00 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe V, ref. Kirche, Pfr. M. Domann
Donnerstag, 30. Oktober 2025 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
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Amtswochen für Abdankungen
Pfr. M. Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30
Freitag, 24. Oktober 2025 19.30 Uhr Oekumeneraum Dottikon:
Offene Gesprächsrunde, Beat Widmer, Kirchenpflegepräsident
Samstag, 25. Oktober 2025 10.00 Uhr Gemeindesääli Dintikon: Bible Art Journaling 19.00 Uhr Kirche Ammerswil: Konzert mit Blockflötentrio «Flautopia»
Sonntag, 26. Oktober 2025 18.15 Uhr Kirche Ammerswil: Abendgottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden, Pfr. M. Lo Sardo & Organist V. Valentiyev
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Bereitschaft: 26. Oktober – 1. November: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62
Freitag, 24. Oktober bis Samstag, 25. Oktober 18.30 – 8.30, Kirche Möriken, «In der Nacht, unter den Sternen», lauschen, pirschen, spähen … Mit Mitternachtsfeuer und Übernachten im Freien oder in der Kirche Möriken
Anmeldung mit Angaben von Anzahl Personen und deren Alter an info@ref-hmw.org oder 062 893 17 31
Samstag, 25. Oktober 14.30, Alterszentrum Chestenberg, Ökumenische Totengedenkfeier mit Pfr. Martin Kuse, Tomas Hostettler und Marcel Senn, Musik: Christina Ischi (Klavier) und Monika Gadient (Querflöte)
19.30, Kirche Möriken, Theaterabend «Gift und Gnade»
Wie trauern? Gibt es ein richtiges und falsches Trauern? Was kann uns helfen zurück ins Leben zu finden? Solche Fragen wirft das Stück «Gift. Eine Ehegeschichte» von Lot Vekemans auf.
Eintritt frei, Kollekte
Sonntag, 26. Oktober 10.00, Kirche Möriken, Taufgottesdienst gestaltet von der 3. Klasse Möriken: «Du bist einmalig!»
Pfr. Martin Kuse und Katechetin Barbara Schärer, Musik: Christina Ischi
Denken Sie an die Zeitumstellung auf die Winterzeit!
Mittwoch, 29. Oktober 10.00, Kirche Möriken, Fiire mit de Chliine «Ein Glas Zeit», Pfrn. Regula Blindenbacher und Team, Musik: Slava Kästli
Donnerstag, 30. Oktober 19.00, Kirche Holderbank, Feier im Jahreskreis: «Ich umarme die Dunkelheit», Pfrn. Regula Blindenbacher www.ref-hmw.org
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Donnerstag, 23. Oktober 10 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus
Rupperswil, T. Hostettler 14.00 Uhr 60plus-Anlass Hunzenschwil: Workshop Luftgewehr-Schiessen in Buchs Die Anmeldefrist ist bereits abgelaufen.
Sonntag, 26. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Reformierte Kirche Hunzenschwil Pfrn. E. Hess www.suhu.ch

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Sonntag, 26. Oktober 2025
9.45 Reformations-Gottesdienst in Leutwil mit Vikarin Olga Stepanok und Pfr. Michael Freiburghaus. «Sucht Gott und lebt!»
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Samstag, 25. Oktober
19.30 Uhr «Gift und Gnade» ein Theaterabend in der Kirche Möriken Wie trauern? Gibt es ein richtiges oder falsches
Trauern? Eintritt frei, Kollekte
Sonntag, 26. Oktober
9.45 Uhr Abendmahls-Gottesdienst zum Erntedank
Thema: Solidarität oder wie unsere Nacht hell wird (Jesaja 58,7-12)
Lektorin: Tabea Ernst
Organist: Fabian Sarbach
Kollekte: Heimgärten Aargau
16.00 Uhr Panflötenkonzert mit dem Duo PanTastico in der Kirche Eintritt frei, Kollekte
Mittwoch, 29. Oktober
9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
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Sonntag, 26. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Stefan Huber Anmeldung zum Mittagessen anl. Reformationssonntag bis 27. Oktober 2025 www.ref-rupperswil.ch
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Sonntag, 26. Oktober 10.00 Uhr, Kirche Seengen Musikgottesdienst mit der Band The Swingin’ Jazz Circus Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch
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Einladung zur KirchgemeindeVersammlung
Sonntag, 9. November 2025, 11.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus, Gottesdienst um 10.00 Uhr
Traktanden:
1. Protokoll der KirchgemeindeVersammlung vom 15. Juni 2025
2. Voranschlag 2026
3. Informationen Pfarramt Pfr. Pavel Roubik
4. Informationen Diakonat Sozialdiakonin Nadja Deflorin
5. Informationen Kirchenpflege Präsidentin Nicole Trachsel
6. Verschiedenes und Umfrage Anschliessend Apéro
Der Voranschlag 2026 und das Protokoll vom 15. Juni 2025 liegen vom Freitag, 24. Oktober bis Freitag, 7. November 2025 während der Bürozeiten von Montag bis Freitag 9.00 – 11.00 Uhr im Sekretariat auf.
Alle stimmberechtigten
Mitglieder unserer Kirchgemeinde ab dem vollendeten 16. Altersjahr sind herzlich eingeladen. Die Kirchenpflege
Sonntag, 26. Oktober 10.30 Uhr: Erntedank-Gottesdienst Pfr. Pavel Roubik, musik. Begleitung des Jodlerchors Anschliessend Schinken-Essen www.ref-kirche-seon.ch

cvw?1\z¥tyxv~vz¡uv1d§r¤wsv¥x
Schafisheim
Freitag, 24. Oktober 2025, 17.05 Uhr Füür-Obe-Fiir in der Kirche, Pfr. A. Ladner Mittwoch, 29. Oktober 2025, 19.30 Uhr Themenabend «Mose und Pharao» im Schlössli Schafisheim, F. Perlini. Offen für alle Jugendlichen und Erwachsenen.
Staufen
Freitag, 24. Oktober 2025, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus
VORSCHAU
Sonntag, 9. November 2025, 10.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung (KGV) im Zopfhuus Staufen
Traktanden:
1. Wahl der Stimmenzähler/innen, Präsenz 2. Protokoll der KGV vom 15. Juni 2025 3. Voranschlag 2026 und Genehmigung des Steuerfusses 4. Stellenplan der ordinierten Dienste für Amtsperiode 2027 – 2030 5. Anzahl ehrenamtliche Sitze der Kirchenpflege für Amtsperiode 2027 – 2030 6. Anzahl Sitze Rechnungsprüfungskommission für Amtsperiode 2027 – 2030 7. Mitteilungen 8. Verschiedenes und Umfrage Alle stimmberechtigten und interessierten Personen unserer Kirchgemeinde sind herzlichen eingeladen. Die Einladung kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden. www.ref-staufberg.ch









Mit meine Bestellung akzeptiere ich die Datenschutzbestimmungen der Krebsliga Schweiz. krebsliga.ch/datenschutz
Bitte Coupon einsenden an: Krebsliga Schweiz Effingerstrasse 40, 3001 Bern
Tel. 031 389 94 84, spenden@krebsliga.ch www.krebsliga.ch/erbschaften IBAN CH95 0900 0000 3000 4843 9




Pocket-Park Bachstrasse: Unterstützung benötigt
IG Klima-Zukunft Im Frühling hat die IG Klima-Zukunft Lenzburg beim alten Bezirksgericht einen ersten Pocket-Park umgesetzt, dazu zwei Flächen ökologisch aufgewertet. Nun steht das nächste Projekt an. Dafür wird nun weitere tatkräftige Unterstützung benötigt.
An drei Tagen, vom 30. Oktober bis 1. November, wird eine unternutzte, wenig attraktive Fläche an der Kreuzung Aavorstadt/Bachstrasse umgestaltet. Zudem kann auch noch eine zweite, kleine Fläche auf der anderen Strassenseite entsiegelt und begrünt werden. Der auf der Hauptfläche vorhandene Brunnen wird erhalten, die Bank ebenfalls, jedoch neu platziert. Ein Baum soll künftig Schatten und Kühlung spenden – damit der neu gestaltete Park auch wirklich zum Verweilen einlädt. Es werden ungefähr 60 Quadratmeter entsiegelt, also wieder versickerungsfähig gemacht. Mit möglichst vielen einheimischen Pflanzen wird der Platz aufgewertet – für mehr Biodiversität im öffentlichen Raum und als Nahrungsquelle für Bienen und weitere Tiere.

Sonderausstellung
im Museum Burghalde
Museum Burghalde Man kann nur staunen, was Lenzburgs Pionierinnen, Künstlerinnen und Denkerinnen in den letzten 200 Jahren hervorbrachten. Die Sonderausstellung beleuchtet Persönlichkeiten und ihr Schaffen: Clara Wirz-Wyss, Gertrud Villiger, Sophie Haemmerli-Marti, Olga Plümacher, Erika Wedekind und weitere Persönlichkeiten von einst und heute erzählen von ihrem Antrieb, vom Wirken und vom Bezug zur Heimatstadt Lenzburg. (pd/rfb)
■ 25. Oktober bis 31. Mai 2027, Dienstag bis Donnerstag 14 bis 17 Uhr und Sonntag 11 bis 17 Uhr.
Herbstsonne, Abenteuer und begeisterte Kinderaugen
Ferienpass Wie schafft man es, über 300 Kinder gleichzeitig zum Strahlen zu bringen? Der Ferienpass Lenzburg 2025 zeigte es eindrucksvoll – mit einer Woche voller Spiel, Spass und Erlebnissen unter goldener Herbstsonne.
Nur möglich dank Freiwilligen und Mitgliedern Für die Umsetzung wird nun tatkräftige Unterstützung benötigt. Alle Details finden sich auf der Website www.klimazukunft-lenzburg.ch. Oder man kann seine «Zeitspende» für das tolle Projekt direkt online auf der «Lokalhelden»-Plattform der Raiffeisenbank tätigen: www.lokalhelden.ch (Pocket-Park Bachstrasse). Auch finanzielle Spenden sind hier möglich.
LESERBRIEF
Konkret etwas bewirken Lust, Asphalt zu knacken, die Hände dreckig zu machen und ganz konkret etwas für mehr Biodiversität im städtischen Raum zu tun? Dann sind die Arbeitsein-
Lenzburger Budget am Kipppunkt
Finanzen In der letzten Einwohnerratssitzung stand das Budget für 2026 im Zentrum der Debatte. Der Stadtrat erhielt Lob für ein ausgewogenes Budget und eine schwarze Null. Der Abend war geprägt von intensiven Diskussionen und zahlreichen Änderungsanträgen: Mal wurden Posten gekürzt oder gestrichen, mal ergänzt oder erhöht.
Trotzdem blieb bei mir als Einwohnerrat ein ungutes Gefühl zurück. Allen war bewusst, dass die schwarze Null lediglich eine Momentaufnahme ist –ein Zwischenhalt auf dem Weg in ein deutliches Defizit. Mehrere Votanten zeigten auf, dass das Verhältnis zwischen steigenden Steuereinnahmen, wachsenden Personalbeständen und höheren Gesamtausgaben längst nicht mehr stimmt.
Umso erstaunlicher war, dass das zentrale Thema «Wie bringen wir das Lenzburger Budget wieder ins Lot?»
kaum zur Sprache kam – abgesehen vom Hinweis, dass ein grosser Teil der Ausgaben gebunden sei.
Fakt ist: So kann es nicht weitergehen. Das Budget ist noch im Plus, steht aber gefährlich nahe am Kipppunkt. Wenn die Zahlen erst einmal rot werden, lässt sich das Ruder nur unter Schmerzen herumreissen. Genau das müssten wir als Einwohnerräte verhindern.
Die Verantwortung liegt nun bei den neu gewählten Stadträtinnen und Stadträten sowie dem künftigen Einwohnerrat. In der kommenden Legislaturperiode müssen wir uns ernsthaft überlegen, wie wir die finanzielle Entwicklung steuern wollen. Eines ist klar: Das bisherige Vorgehen – ein vom Stadtrat präsentiertes Budget und anschliessende Diskussionen über Zu- und Abschläge – wird nicht mehr reichen. Eric Scherer, Einwohnerrat SVP
sätze genau richtig. Es kann frei an einem oder mehreren halben Tagen gearbeitet werden. Immer unter fachkundiger Anleitung, mit professionellem Gerät und Werkzeug; dazu wird eine Mittagsverpflegung offeriert.
Die IG Klima-Zukunft Lenzburg freut sich auf viele helfende Hände, damit auch dieses Projekt erfolgreich umgesetzt werden kann. Der neue Pocket-Park an der Bachstrasse lässt sich danach umso mehr geniessen – unter dem schattenspenden Baum, beim plätschernden Brunnen. (pd/rfb)
Der orange Durchbruch
Service-Club Der 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen, der 10. Dezember der Tag der Menschenrechte. In den Tagen dazwischen findet die UN-Kampagne «Orange the World» statt, kurz Orange Days genannt. Mit der orangen Beleuchtung von Gebäuden, Durchgängen oder Plätzen wird weltweit auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht. Die Prävention muss politisch und gesellschaftlich mehr Gewicht erhalten und die Opfer von psychischer und physischer Gewalt sollen sich ohne Angst wehren und Verletzungen ihrer Grundrechte anzeigen können.
Dieses Jahr steht digitale Gewalt im Fokus. Es beschreibt Angriffe im digitalen Raum, die auf die Schädigung einer Person durch Verunglimpfung, Rufschädigung, Isolation, Bedrohung oder Erpressung abzielen. Am 27. November von 16.30 bis 18.30 Uhr sind die Soroprtimistinnen Lenzburg vor Ort und freuen sich auf viele neugierige und interessierte Passanten. (pd/rfb)
Bei herrlichem Herbstwetter erlebten über 300 Kinder und Jugendliche aus Lenzburg, Ammerswil und Staufen eine kunterbunte Ferienwoche voller Entdeckungen. Ob drinnen oder draussen – das abwechslungsreiche Programm bot für alle etwas: sportliche Aktivitäten, kreative Workshops und spannende Exkursionen. Besonders beliebt waren Hits wie der Besuch bei der Jugendfeuerwehr, das Klettern im Kraftreaktor oder die Besichtigung der Tischbombenfabrik. Ebenso grossen Anklang fanden neuere Angebote, wie zum Beispiel der Robotikprogrammierkurs, die mit frischen Ideen und viel Engagement umgesetzt wurden.
Dank der beliebten Gspänli-Funktion konnten viele Kinder gemeinsam mit ihren Freunden teilnehmen – und die Favoritenwünsche liessen sich bei fast allen erfüllen, was für strahlende Gesichter und grosse Begeisterung sorgte. Ein herzliches Dankeschön gilt allen engagierten Kursleiterinnen und Kursleitern, den Begleitpersonen und Institutionen, die ihre Räume zur Verfügung stellten, sowie dem gesamten OK-Team des Ferienpasses für die reibungslose Organisation. Nach dieser erfolgreichen Ausgabe freut sich das Ferienpass-Team bereits auf den Herbst 2026 – mit einem ebenso spannenden und abwechslungsreichen Programm, neuen Erlebnissen und natürlich den beliebten Klassikern. Sicher ist: Auch im nächsten Jahr werden Spiel, Spass und Freundschaft wieder im Mittelpunkt stehen. (vvi)

Drei Graureiher auf Kürbisfeld
Lenzburg Drei Graureiher tummeln sich auf einem Kürbisfeld in Lenzburg. Graureiher sind oft an seichten Gewässern zu sehen, in denen sie umherwaten können, um Fische, Frösche und Amphibien zu jagen. Oft trifft man sie
auch auf Feldern, wo sie nach Mäusen Ausschau halten, die ebenfalls einen grossen Teil ihrer Nahrung ausmachen. Das Bild wurde am 15. Oktober aufgenommen. (Bild und Text: Andreas Walker)



Füralle,dieauch
Füralle, die auch
Heuteschon an morgen denken –mit einer Vorsorgelösung, diezuIhrem Lebenpasst
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HERBST-LAGERVERKAUF am 24. u. 25. Oktober 2025 in Wildegg
Am Freitag, 24. und Samstag, 25. Oktober 2025 heisst es bei der MERZ AG in Wildegg wieder: Türen auf für den grossen HerbstLagerverkauf! Auf 800 m² Verkaufsfläche warten attraktive Angebote und eine breite Auswahl an Outdoor-, Runningund Freizeitschuhen der Marken MERRELL und SAUCONY. Ergänzt wird das Sortiment durch Sport- und Freizeittextilien mit Preisnachlässen von bis zu 70 %.
Ob Musterkollektionen, Einzelstücke oder Restposten: Hier findet jede und jeder ein neues Lieblingsstück. Mit dabei sind auch dieses Jahr Albani Sport Lenzburg und
die Taschenmarke ZWEI, beide mit tollen Spezialangeboten.
Der Verkauf findet wie gewohnt im Lauématt-Areal in Wildegg statt. Die Zufahrt ist ab der Bruggerstrasse (vis-à-vis Migros) signalisiert.
Öffnungszeiten:
Freitag 09.00 – 19.00 Uhr
Samstag 09.00 – 16.00 Uhr
Vorbeischauen lohnt sich, wir freuen uns auf Ihren Besuch!


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Leidenschaft und Ideen für gelungenen Süssmost
Leutwil Vor drei Jahren übernahm Dieter Neuenschwander aus Leutwil im Zuge einer Nachfolgeregelung recht kurz entschlossen eine Mosterei. Zu schade wäre es gewesen, wenn die Verarbeitung eingestellt worden wäre. Seitdem hat er einiges investiert und mit technischem Know-how etwas an den verschiedenen Verarbeitungsprozessen optimiert.
■ VERENA SCHMIDTKE
Diese Saison bin ich richtig zufrieden», stellt er fest, während er und sein Kollege Franz Waldvogel die Maschinen vorbereiten. Langsam läuft die Luft-Wasser-Bürsten-Waschanlage an, doch bevor die Äpfel hineinwandern dürfen, prüft Franz Waldvogel diese genau – angefaulte Exemplare landen in einer Abfallharasse. Da hat Dieter Neuenschwander einen festen Qualitätsanspruch: «Nur ein Apfel, welchen man selbst essen würde, sollte zu Most verarbeitet werden.»
In der Waschanlage reinigen vier Bürsten die Äpfel gründlich, über ein Laufband geht es für sie weiter zur Zerkleinerung – schon nach wenigen Minuten verbreitet sich ein angenehmes, intensives Apfelaroma auf dem Hof. «Ein Apfel, der sich besonders gut für Most eignet, ist die Goldparmäne – mein Lieblingsapfel», teilt er mit. «Der hat ein feines und sehr intensives Aroma und ist ausgewogen süss und säuerlich.» Überhaupt eignen sich besonders die alten Sorten gut zum Mosten. Dazu zählen etwa Jäger- und Bohnapfel sowie Sauergrauech und der Blauacher.
An diesem Vormittag schaut zufällig Othmar Eicher vom Aargauer Obstverband vorbei. Süssmostereien in dieser Grösse gebe es etwa 70 in der Region. «Die Obstbauern wenden sich natürlich an die grösseren Verarbeiter, aber für Privatkunden sind diese Anbieter wie Dieter Neuenschwander ideal», sagt Eicher. Süssmost nach Kundenwunsch Wenn er nicht seiner Begeisterung fürs Mosten nachgeht, arbeitet Neuenschwander als Berater/Projektleiter für Sicherheitstechnik im Gesundheitsbereich: «Die Kenntnisse im Technischen sind hilfreich, weil ich die Mostereianlagen etwas modernisiert habe.» Zudem wechselt er bei den Arbeitsmaterialien nach und nach zu Chromstahl – das sei leichter zu reinigen. Stolz ist er auf die Waschanlage. «Die habe ich mir sehr bald angeschafft, nachdem ich die Mosterei übernommen habe», erzählt er. Dazu sei er mit einem fachkundigen Kollegen zu einer Messe nach Friedrichshafen gefahren. Neu dazugekommen sei seit letzter Saison die Anlage zum Pas-

teurisieren und Abfüllen mit nur einer Person. Dabei stellt er neben der Anlage ausserdem die grossen, rollbaren Chromstahltanks vor.
Wichtig sei ihm, dass seine Kundinnen und Kunden den Süssmost von ihren eigenen angelieferten Äpfeln bekommen. Er holt einen Aktenordner und blättert darin. «Hier ist alles festgehalten, etwa die Menge, ob das Obst gepflückt oder aufgelesen wurde», erläutert er. «Auch wird notiert, ob der Most in Bio-Qualität, naturtrüb oder klar sein soll.» Sein Kundenstamm sei breit gefächert. «Hier aus dem Ort kommen einige, aber auch aus dem Kanton Luzern, aus dem Seetal und sogar aus dem Freiamt.» Im letzten Jahr habe er 130 Kunden gehabt. «Das war allerdings auch ein sehr gutes Apfeljahr, in diesem Jahr werden es weniger sein.» Sehr wichtig für ihn: «Jeder Kunde, der mit zwei Harassen Obst kommt, erhält hundertprozentig seinen eigenen Süssmost.» Auf dem Grundstück steht gruppenweise eine Menge weitere randvoll mit Obst gefüllte Harassen bereit, alle mit Nummernplaketten versehen, die sie einem Kunden zuordnen. «Letzten Dienstag haben wir 129 Harassen verarbeitet, das waren 3,3 Tonnen», merkt der Moster mit breitem Grinsen an. «Ja, da mochte man abends keinen Apfel mehr sehen», resümiert Franz Waldvogel trocken, während er die nächste Harasse mit dem Obst für die Waschanlage vorbereitet. Nach und nach platschen die zerklei-

nerten Früchte in die aufgestellten Wannen, mit einem Eimer füllt Neuenschwander sie Richtung Presse. Dort hat er ein Metallgestell aufgestellt und ein grosses Stück Stoff darauf ausgebreitet. Ist dieses gut gefüllt, schlägt er das Tuch ein: «Päckli sozusagen, daher der Name Packpresse.» Diese Päckli, getrennt durch ein Stück Kunststoff, stapeln sich – nun kann die Presse zum Einsatz kommen. «Dabei werden 24 Tonnen Druck ausgeübt», informiert Neuenschwander. Sprudelnd fliesst der frische Süssmost in ei-
POST AUS AARAU Die Grossratsdebatte aus Sicht von Renate Häusermann, Grossrätin SVP, Seengen
Hitzige Diskussionen

Nach den Herbstferien begrüsst uns Grossratspräsident Markus Gabriel, SVP, pünktlich zur heutigen Tagung. Zum ersten Mal steht die kürzlich eingebaute Abstimmungsanlage im Einsatz. Gleich zu Beginn der Sitzung wird diese mit einer Scherzfrage getestet: «Essen Sie gerne scharf?» Die Anlage funktioniert, es kann losgehen mit «scharfen» politischen Diskussionen. Die heutige Agenda umfasst 31 Traktanden.
Schon bald wird es im Ratssaal etwas emotional Es geht um die aargauische Volksinitiative «Blitzerabzocke stoppen». Die Initiative «Blitzerabzocke stoppen» ist mit 3092 beglaubigten Unterschriften zustande gekommen. Nötig sind für eine Volksinitiative im Aargau 3000 Signaturen. Die Initiative fordert eine Bewilligungspflicht für stationäre Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungsanlagen. Hintergrund ist der stationäre Blitzer an der Gstühl-Kreuzung in Baden. Seit seiner Inbetriebnahme im Sommer 2020 soll er bereits gut 5,8 Millionen Franken an Bussgeldern eingebracht haben. Zudem soll es künftig eine zeitliche Beschränkung

von 72 Stunden beim Einsatz von semistationären Blechpolizisten geben, dies, damit die Bewilligungspflicht für stationäre Anlagen nicht umgangen werden kann. Auf Letztere müsse mit einem Schild hingewiesen werden. Mein Hauptargument für die Initiative:

Jetzt geht’s ans Einwintern!
■ MELISSA GÖGELE
nen Behälter, von dem wird er automatisch in einen Chromstahltank befördert, welcher mit der Kunden-Chargennummer angeschrieben ist. Am Ende des Arbeitsprozesses sammeln sich 3-, 5- und 10-Liter-Packs bereit für die Abholung in Gebinden. Bis zum Ende der Apfelsaison werden Dieter Neuenschwander und sein Kollege Franz Waldvogel nach Kundenwünschen feinen Süssmost herstellen – mit technischer Erfahrung und Leidenschaft für das Handwerk.
Mit dem Herbst werden die Tage kürzer, die Blätter verfärben sich und die Temperaturen sinken. Nun ist es an der Zeit, den Garten langsam einzuwintern. Es empfiehlt sich, die Rabatten nochmals durchzujäten. Denn im Garten gilt: Je weniger Unkraut vor dem Winter wuchert, desto weniger Unkraut spriesst im nächsten Frühling. Ein Augenmerk gilt auch dem Rasen: Bis Ende Oktober sollte dieser nochmals geschnitten werden, jedoch nicht kürzer als 5 Zentimeter. Um den Rasen widerstandsfähiger zu machen, hilft Herbstdünger. Liegt viel Laub auf dem Rasen, sollte dieses vor dem Winter entfernt werden. Mit dem Laub können gleich die Gartenbeete bedeckt werden. Dies hilft, den Boden vor Erosion zu schützen. Zudem wächst dank der Laubschicht weniger Unkraut und Tiere finden darin ein schützendes Versteck. Stauden werden vor dem Winter um rund zwei Drittel gekürzt, damit diese – falls es kräftig schneien sollte – nicht unter dieser Last brechen. Filigrane Sträucher werden als Stütze mit Schnur zusammengebunden. Auch Gräser werden zusammengebunden: Gräser mögen es gar nicht, wenn ihr Herz nass oder voller Schnee wird. Nicht frostharte Pflanzen wie Dahlien sollten im Herbst ausgegraben und im Keller überwintert werden. Der Sommerflor wird abgeräumt und macht Platz für eine schöne Herbst-/Winterbepflanzung.
■ «Gartentipp». Hier schreiben Mitarbeiterinnen der Schlossgärtnerei Wildegg jeweils über aktuelle Gartenaspekte.
INSERAT
«Blitzer sollen der Sicherheit und nicht dem Füllen der Staatskasse dienen». Auch der Regierungsrat unterstützt die Forderungen der Initiative und empfiehlt, die Initiative anzunehmen. Nach hitzigen und einigen scharfzüngigen Voten wird die Initiative dem Volk mit 72 Ja zu 65 Nein zur Annahme empfohlen. Geplant ist, die Volksabstimmung im Frühling 2026 durchzuführen. Nach heftig und intensiv geführten Diskussionen, welche mit Anstand und Respekt geführt wurden, schliesst der Grossratsvizepräsident 1, Urs Plüss, EVP, die Sitzung um 17 Uhr bei Traktandum 24. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen eine sichere und bussenfreie Zeit.


Arbeitet auf Schloss Wildegg: Gärtnerin Melissa Gögele. Foto: MA/Pascal Meier
Konzentriert bei der Arbeit sind Dieter Neuenschwander (rechts) und Franz Waldvogel.
Foto: Verena Schmidtke
Dieter Neuenschwander bereitet die Päckli für die Packpresse vor. Foto: Verena Schmidtke
MedienberatungundVerkauf:CHRegionalmedienAG,Neumattstrasse1,5000Aarau,Tel.0582005353,inserate@chmedia.ch

Der moderne Feuerbändiger

In meinem gemütlichen Wohnzimmer steht er nun: mein neuer Speicherofen. Ein echter Hingucker, der nicht nur Wärme, sondern auch ein Gefühl von Gemütlichkeit und Nachhaltigkeit in mein Zuhause bringt. Während ich mich darauf vorbereite, mich als der moderne Feuerbändiger zu präsentieren, wird mir klar, dass dieser Ofen mehr als nur ein schönes Design hat.
Der Speicherofen als Zentralheizung:
Nebst den Vorteilen des traditionellen Speicherofens haben wir heute die Möglichkeit technisch sehr raffinierte Lösungen bieten zu können:
• Duale Brennräume, welche mit Stückholz von Hand oder bei Bedarf vollautomatisch mit Pellets betrieben werden
• Die Stückholzverbrennung funktioniert auch bei Stromausfall
• Effiziente Wärmeverteilung im ganzen Haus über das erzeugte Warmwasser
• Pelletbetrieb mittels Kleintank oder Saugsystem möglich
• Fernwartung und Steuerung durch Computer und App möglich
• Mit der Kombi aus Holz und Pellets eine autarke und kostengünstige Alternative zu fossilen Brennstoffen
Fazit
DermoderneFeuerbändigerist durch den Speicherofen nicht nureinMeisterderWärmeproduktion geworden, sondern auch ein Verfechter für nachhaltiges Wohnen. Mit seinen Vorteilen – von der effizienten Wärmeabgabebiszurvollautomatischen Heiztechnik – hat sich dieses Heizsystem einen festenPlatzalsHerzstückeines Zuhauses erobert. Es ist nicht nur ein Heizsystem, sondern ein Ort der Entspannung, der Familie und des Zusammenseins in der Kälte des Winters.
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Staufen plant Zusammenschluss mit SWL Energie AG
Staufen Staufen will sein Elektrizitätswerk mit der SWL Energie AG zusammenlegen. Damit soll die Stromversorgung langfristig gesichert und die Gemeinde von der komplexen Energieverwaltung entlastet werden. Über den Zusammenschluss entscheidet die Bevölkerung am 12. November.
Der Gemeinderat Staufen beantragt den Stimmberechtigten an der nächsten Gemeindeversammlung vom 12. November den Zusammenschluss des Elektrizitätswerks Staufen mit der SWL Energie AG. Sowohl der Stadtrat Lenzburg als auch der Verwaltungsrat der SWL Energie AG haben dem Vorhaben bereits zugestimmt.
Die Energiebranche steht vor grossen Herausforderungen: neue gesetzliche Vorgaben, steigende Anforderungen an die Versorgungssicherheit, Investitionen in erneuerbare Energien und zunehmende Digitalisierung. «Wir wollen unser Elektrizitätswerk fit für die Zukunft ma-
chen und den Menschen in Staufen eine langfristig sichere, stabile und nachhaltige Stromversorgung garantieren», sagt Gemeindeammann Katja Früh. Nach einer vertieften Prüfung kamen der Gemeinderat Staufen, der Verwaltungsrat der SWL Energie AG und der Stadtrat Lenzburg zum Schluss, dass ein Zusammenschluss für alle Seiten die beste Lösung ist.
Kaum Veränderungen für Kundinnen und Kunden Für die Bevölkerung bleibt im Alltag vieles gleich: Die Tarife unterscheiden sich kaum, und der operative Betrieb des Elektrizitätswerks Staufen wird bereits heute weitgehend durch die SWL Energie AG gewährleistet. Neu wäre, dass die Gemeinde Staufen von der zunehmend komplexen strategischen und operativen Führung im Strommarkt entlastet würde. Als Aktionärin der SWL Energie AG erhielte sie eine direkte Beteiligung und einen Sitz im Verwaltungsrat.
Synergien und gestärkte Versorgungssicherheit
Die SWL Energie AG ist ein regional verankertes Querverbundunternehmen, das Strom, Gas, Wasser und weitere
Gelungene Turnfahrt ins Tessin
Staufen Die diesjährige Vereinsreise des Männerturnvereins Staufen führte die Turner ins sonnige Tessin. Bei strahlendem Wetter versammelten sich die Turner am Samstagmorgen am Bahnhof Lenzburg zur gemeinsamen Zugfahrt Richtung Süden. In Ambri-Piotta teilte sich die Gruppe. Während die einen direkt mit dem Zug nach Biasca weiterreisten, schwangen sich die anderen aufs Velo. Treffpunkt war um 12 Uhr in Biasca am Tessiner Kantonalschwingfest. Auf dem Festgelände wurde ausgiebig geschlemmt. Ob saftige Costine di Maiale, würzige Salsiccia oder knusprige Pizza, für jeden Geschmack war etwas dabei. Dann ging es weiter nach Bellinzona.
Nach dem Bezug der Jugendherberge Ostello Montebello genoss man das gemütliche Beisammensein in der Altstadt von Bellinzona, bevor das Abendessen im Ostello Montebello den Tag abrundete. Am Sonntagmorgen stand die Besichtigung der imposanten Festungsanlage Castel Grande auf dem Programm. Gegen Mittag erfolgte die Weiterreise mit dem Zug nach Flüelen. Das Highlight des Tages war die Schifffahrt in der 1. Klasse Richtung Luzern, eingebettet in eine atemberaubende Kulisse, die bleibenden Eindruck hinterliess. Mit der anschliessenden Zugfahrt durchs idyllische Seetal fand die Vereinsreise einen stimmungsvollen Abschluss. (sos/rsc) INSERAT
Dienstleistungen unter einem Dach vereint. Durch den Zusammenschluss sollen Synergien entstehen – sowohl im Strombereich als auch in anderen Versorgungsgebieten.
«Der Stadtrat erachtet es als wichtig, dass sich das Unternehmen in der Region Lenzburg als umfassender Energieversorger und Energiedienstleister für Privat- und Geschäftskunden positionieren kann. Die SWL Energie AG soll den Betrieb so optimieren und Synergien nutzen, damit die Überlebensfähigkeit in einer Zukunft mit liberalisierten Märkten sichergestellt ist», erklärt Stadtammann Daniel Mosimann.
Auch von Seiten der SWL Energie AG wird der geplante Schritt positiv beurteilt. «Wir würden uns freuen, die Gemeinde Staufen als neue Partnerin in unserem Aktionariat zu begrüssen. Gemeinsam könnten wir noch gezielter in eine effiziente Energiezukunft investieren und die regionale Versorgung langfristig sichern», sagt CEO Patrick Hauser. Kommt der Zusammenschluss an der Gemeindeversammlung durch, soll er per 1. Januar 2026 starten und bis Mitte Jahr vollständig umgesetzt sein. (gks/rsc)
Ferienpass
– eine Woche voller Highlights
Rupperswil Das Organisationskomitee der Elternmitwirkung Rupperswil (EMW) blickt auf eine erneut erfolgreiche Ferienpasswoche zurück. Wie im Vorjahr nahm rund ein Drittel der schulpflichtigen Kinder aus Rupperswil teil – eine erfreuliche Bilanz. Bereits im November 2024 starteten die OK-Mitglieder mit den Vorbereitungen. Dank rund 50 verschiedenen Aktivitäten konnten die Kinder eine abwechslungsreiche, spannende und erlebnisreiche Woche geniessen. Viele beliebte Angebote aus dem Vorjahr waren auch diesmal wieder Teil des Programms – darunter das Ponyreiten, der Besuch in der Kaninchenhöhle oder der Kurs zum richtigen Verhalten bei Begegnungen mit Hunden. Auch Bewegung kam nicht zu kurz: Zumba, Yoga, Aikido und Klettern standen erneut auf dem Programm. Der Samariterverein vermittelte wiederum, wie man sich in Notfällen richtig verhält, und bei Angeboten wie WaldART, Töpfern oder Kerzenziehen konnten die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Neu im Kursprogramm waren verschiedene Besichtigungen – etwa der Tischbombenfabrik, der Igelstation oder des Paul-Scherrer-Instituts (PSI). Wer Action suchte, kam beim Rolling Rock,
beim Lasertag oder im Trampolinpark auf seine Kosten. Tierfreunde freuten sich über einen spannenden Ausflug ins Biberland, und auch die Kunst der Zauberei stand erstmals auf dem Programm. Als krönender Abschluss wartete ein Ninja-Warrior-Parcours, bei dem die Teilnehmenden ihre Geschicklichkeit und ihr Können an verschiedenen Hindernissen unter Beweis stellen konnten.
Das Organisationskomitee dankt herzlich allen Sponsoren, Kursleitenden, Vereinen, Firmen und Institutionen, die mit ihrem Engagement zum Gelingen der Woche beigetragen haben. Ein grosser Dank geht zudem an die 35 freiwilligen Begleitpersonen, dank deren Einsatz alle geplanten Angebote reibungslos durchgeführt werden konnten.
Die nächste Ferienpasswoche findet vom 12. bis 17. Oktober 2026 statt. Damit auch die nächste Durchführung wieder ein Erfolg wird, sucht das OK Verstärkung. Wer Freude daran hat, spannende Kurse zu organisieren, oder sich gerne im Finanzbereich engagieren möchte, ist herzlich eingeladen, sich unverbindlich zu melden (ferienpass@elternmitwirkung-rupperswil.ch). Eine Mitarbeit ist auch ohne Mandat als Elterndelegierte oder -delegierter in der EMW möglich. (cst/rsc)

Gemeindepräsident in spe tritt zurück
Brunegg In Brunegg kommt die Gemeindepolitik einfach nicht zur Ruhe. Mario Blasucci, Mitglied des Gemeinderats und designierter Gemeindepräsident, hat mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt eingereicht. Laut Mitteilung der Gemeinde tut er dies aus gesundheitlichen Gründen.
■ ROMI SCHMID

Ihen: Die bisherigen Mitglieder Michael van Toorn, Thomas Brügger und Mario Blasucci wurden wiedergewählt, Blasucci zusätzlich zum Gemeindepräsidenten bestimmt. Van Toorn blieb Vizepräsident, und mit Patrick Mösch sowie Daniel Nezirevic kamen zwei Parteilose neu ins Gremium.
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rgendwie ist der Wurm drin. In Brunegg will einfach keine Ruhe einkehren. Kaum schien der Gemeinderat nach einem turbulenten Jahr wieder gefestigt, folgt der nächste Rücktritt: Mario Blasucci, Mitglied des Gemeinderats und designierter Gemeindepräsident, legt sein Amt mit sofortiger Wirkung nieder. Als Begründung nennt die Gemeinde gesundheitliche Gründe. Damit geht die Serie von Rücktritten weiter, die Bruneggs Politik seit Monaten beschäftigt. Im Frühling hatten bereits Peter Schmid und Gemeindepräsidentin Beatrice Zandonella das
Handtuch geworfen. Beide begründeten ihren Schritt mit fehlender Unterstützung, mangelnder Wertschätzung und einem vergifteten Klima im Dorf. Besonders die Sommergemeindeversammlung, an der der Verkauf einer Strassenparzelle abgelehnt wurde, habe Zandonella als Misstrauensvotum empfunden. Danach sei sie verbalen Angriffen ausgesetzt gewesen – ein Umgangston, den sie nicht länger hinnehmen wollte. Dabei hatte im Mai alles nach einem Neuanfang ausgese-
Blasucci, Jahrgang 1967 und Mitglied der Mitte, war erst im Herbst 2024 in den Gemeinderat gewählt worden. Gegenüber dem Lenzburger Bezirks-Anzeiger sagte er im Mai, er fühle sich in Brunegg zuhause und wolle Verantwortung übernehmen, um die Gemeinde lebendig, familienfreundlich und gut organisiert zu halten. Nach seiner Wahl kündigte er an, als Gemeindeammann Schwerpunkte bei Nachhaltigkeit, Zusammenhalt und einer klaren Vision für Bruneggs Zukunft zu setzen.
Wie die Gemeinde mitteilt, ist der Rücktritt am Mittwoch eingegangen. Die vier verbleibenden Ratsmitglieder haben die Ressorts – darunter auch Bildung – bereits neu verteilt, damit der Betrieb gewährleistet bleibt. An der kommenden Gemeinderatssitzung am Montag soll der Termin für die Ersatzwahl festgelegt werden.
Künftig will Staufen in Sachen Strom mit der SWL zusammenspannen.
Foto: zvg
Mario Blasucci. Foto: zvg
Beim Ferienpass konnten die Kinder Yoga ausprobieren.
Foto: zvg

«Der Graf von Luxemburg» verzaubert Möriken-Wildegg
Möriken-Wildegg Ein restlos ausverkaufter Saal, glänzende Stimmen und ein Ensemble in Hochform: Mit der Premiere von Franz Lehárs Operette «Der Graf von Luxemburg» erlebte Möriken-Wildegg am Samstagabend einen musikalisch und szenisch glanzvollen Auftakt, der das Publikum vom ersten Takt an begeisterte.
■ ROMI SCHMID
Manchmal genügt ein einziger Abend, um zu zeigen, wie leicht Kunst fliegen kann. Am Samstagabend hob sich in Möriken-Wildegg der Vorhang für Franz Lehárs Operette «Der Graf von Luxemburg» – und was sich danach entfaltete, war ein rauschender Auftakt voller Schwung, Charme und musikalischer Noblesse. Ein Abend, der nicht langsam in Fahrt kam, sondern vom ersten Takt an glitzerte, funkelte, vibrierte. Die Premiere war bis auf den letzten Platz ausverkauft – und das Publikum liess sich sofort mitreissen in ein Paris der Jahrhundertwende, in ein Spiel aus Liebe, Eitelkeit und gesellschaftlicher Maskerade.
Das Bühnenbild war ein kleines Kunstwerk für sich: barocke Anklänge, zarte Farbtöne, ein Hauch von rotem Samt, durchzogen von feinem Licht.
Kein Übermass, sondern Atmosphäre – so präzise gesetzt, dass sich der Blick nie verlor. Die Regie verstand es, Lehárs Musik in Szene zu setzen, ohne sie zu bedrängen. Was auf der Bühne geschah, war Operette in Reinform –aber nie leichtgewichtig im falschen Sinn. Es war federnd, mit Witz und Herz zugleich. Rund vierzig Mitwirkende standen auf und hinter der Bühne. Das Ensemble war ein Organismus – jeder wusste, wann er atmen, agieren, zurücktreten musste. Chor und Orchester arbeiteten Hand in Hand, das Timing sass, die Übergänge wirkten natürlich, und die Musik trug die Handlung mit jener beschwingten Eleganz, die Franz Lehár so unverwechselbar macht.
Raimund Wiederkehr feierte seine Wiederkehr
Im Mittelpunkt: Raimund Wiederkehr als René, Graf von Luxemburg. Für den Tenor war es ein Heimspiel mit Geschichte. Schon 2009 stand er hier in derselben Rolle – nun, 16 Jahre später, kehrte er zurück. Eine Wiederkehr im wahrsten Sinne des Wortes. Raimund Wiederkehr verkörperte den charmant verarmten Adeligen mit feinem Humor, aufrechter Haltung und einer Stimme, die von der ersten Note an trug. Kein Pathos, keine Geste zu viel – stattdessen Noblesse mit Augenzwinkern. Sein Spiel war geschliffen, seine Präsenz souverän. Er liess den Grafen zwischen Ironie und Aufrichtigkeit schillern, ein Mann, der sein

Schicksal mit einem Lächeln trägt. An seiner Seite Flurina Ruoss als Angèle Didier – temperamentvoll, klangschön, mit leuchtender Bühnenpräsenz. Ihre Stimme hatte jene Balance zwischen Kraft und Zartheit, die Operette verlangt. Sie machte aus der Sängerin, die durch eine Scheinehe zu einem Adelstitel kommen soll, eine Frau aus Fleisch und Blut, keine Projektionsfläche. Und das, ohne die Leichtigkeit zu verlieren, die Lehárs Musik in jeder Phrase atmet. Die Geschichte, die das Publikum an diesem Abend fesselte, ist klassisch und clever zugleich: Ein verarmter Graf lässt sich aus Geldnot auf ein Geschäft mit einem russischen Fürsten ein. Er soll eine junge Sängerin heiraten – pro forma, gegen gutes Geld, unter der Bedingung, dass sie einander nicht begegnen. Drei Monate später ist die Scheidung geplant. Doch natürlich kreuzen sich ihre Wege – und sie verlieben sich Hals über Kopf, ohne zu ahnen, dass sie längst miteinander verheiratet sind. Das Chaos ist perfekt, die Komik fein dosiert, und am Ende triumphiert – wie es sich gehört – die Liebe.
Judith Lüpold glänzt als Gräfin Chollemüüs Was diese Produktion so besonders macht, ist ihr Rhythmus. Es war, als schwebte alles auf einer Welle des gemeinsamen Spiels. Der Witz war nie schrill, die Romantik nie klebrig. Von Akt zu Akt nahm der Abend Fahrt auf, das Publikum lachte, seufzte, jubelte. Und dann – im dritten Akt – ein Auf-
tritt, der alles krönte: Judith Lüpold als Gräfin Chollemüüs. Die aus Interlaken stammende Altistin zählt zu den herausragendsten Stimmen der Schweiz, und sie zeigte an diesem Abend, warum. Mit präzisem Humor, fabelhafter Bühnenpräsenz und stimmlicher Fülle brachte sie den Saal zum Toben. Jeder Satz sass, jede Geste war pointiert, jeder Ton ein Genuss. Ihre Figur – exzentrisch, eitel, klug und komisch zugleich – wurde zum Magnet des Finales. Lüpold gelang es, den Abend zu vergolden, ohne zu dominieren. Als der letzte Akkord verklang, hielt es niemanden mehr auf den Sitzen. Minutenlanger Applaus, Bravo-Rufe, Blumenregen. Es war einer dieser Abende, an denen alles zusammenpasst – Musik, Spiel, Timing, Herzblut. Die Premiere war schlicht ein Triumph.
«Der Graf von Luxemburg» zeigte, was Operette vermag, wenn sie ernst genommen und zugleich mit Humor gespielt wird: Sie ist leicht, aber nie belanglos. Sie ist vergnügt, aber voller Wahrheit. Und sie schafft, was nur wenige Kunstformen können – sie lässt den Alltag verschwinden für zwei schillernde, leuchtende Stunden.
Wer diesen Zauber erleben will, hat in den kommenden Wochen noch reichlich Gelegenheit dazu
■ «Der Graf von Luxemburg» spielt noch bis Ende November im Gemeindesaal Möriken-Wildegg. Alle Vorstellungsdaten und Tickets unter www. operette.ch.

Explosion in Staufen: Ursache geklärt
Staufen Die Untersuchungen zum tragischen Brandfall vom 26. Februar im Neudörfli in Staufen sind weitgehend abgeschlossen. Damals waren nach einer Explosion in einem Einfamilienhaus zwei Wohneinheiten in Vollbrand geraten, zwei Personen kamen ums Leben. Wie die Staatsanwaltschaft LenzburgAarau mitteilt, gilt ein Suizid der beiden Bewohner als unwahrscheinlich. Ein strafbares Verhalten konnte nicht festgestellt werden. Hinweise deuten vielmehr auf eine Verkettung unglücklicher Umstände als Ursache der Explosion hin. Gemäss den Untersuchungen konnte Gas aus einer beschädigten Leitung ins Erdreich und in der Folge ins Gebäude eindringen. In Kombination mit weiteren Faktoren kam es schliesslich zur Explosion. Der genaue Auslöser bleibt unbestimmt. Bereits vor Ort stellten Ermittler Gasgeruch fest. Spätere Grabungen zeigten, dass die Gasleitung zum betroffenen Haus eine Bruchstelle aufwies. Weitere Abklärungen ergaben, dass sich im Quartier Neudörfli bis etwa 1930 eine Deponie befand, bevor dort eine Gärtnerei und ab 1943 erste Wohnhäuser entstanden. Rammkernsondierungen wiesen ein loses, wenig verdichtetes Erdreich nach. Offenbar kam es im Untergrund zu Verschiebungen, die Auswirkungen auf die Gasleitungen hatten. Über die Bruchstelle konnte Gas austreten und gelangte in den Keller des Hauses. Vermutlich entzündete sich das Gas schliesslich durch einen Funken – etwa von einem Elektrogerät, Lichtschalter oder einer statischen Entladung. Da sich auf dem Areal weitere Wohnhäuser befinden, wurden die Erkenntnisse an die Gemeinde Staufen und die SWL Energie AG weitergegeben. Diese werden die Situation nun beurteilen und über mögliche Massnahmen entscheiden. «Wir nehmen die Ergebnisse der Untersuchung mit Betroffenheit zur Kenntnis», erklärt Patrick Braun, Ressortvorsteher im Gemeinderat Staufen. «Die relevanten Informationen wurden an die Fachinstanzen weitergeleitet, damit mögliche Risiken sorgfältig geprüft werden können. Die Sicherheit der Bevölkerung hat für uns oberste Priorität.»
Patrick Hauser, CEO der SWL Energie AG, betont, dass sowohl das Unternehmen als auch der Liegenschaftseigentümer alle vorgeschriebenen Kontrollen durchgeführt hätten. Die Hausinstallation sei 2020 ohne Befund überprüft worden. Nach dem Ereignis habe die SWL Energie AG das Gasnetz im Quartier extern überprüfen lassen – ohne Undichtheiten festzustellen. Vor der Rückkehr der Anwohnerinnen und Anwohner seien sämtliche Hausinstallationen vorsorglich kontrolliert worden, auch hier ohne wesentliche Mängel. Für das Gebiet der Privatstrasse Neudörfli planen die Gemeinde Staufen und die SWL Energie AG gemeinsam mit den Grundeigentümern eine umfassende Sanierung der Werkleitungen für Strom, Wasser, Abwasser und Gas. Die Planung hat bereits begonnen, erste Gespräche fanden statt. Bis zum Abschluss der Sanierung wird das Gasnetz im Quartier alle drei Monate von einem externen Spezialisten kontrolliert. (gks/rsc)
Vier Kandidierende für den letzten Sitz
Staufen Die Staufnerinnen und Staufner sind erneut an die Urne gerufen: Am 30. November findet der zweite Wahlgang der Gesamterneuerungswahlen für den Gemeinderat statt.
Nachdem im ersten Wahlgang vom 28. September fünf Sitze zu vergeben waren, bleibt noch ein Platz unbesetzt. Gewählt wurden die bisherigen Mitglieder Urs Welti, Denise Berger-Widmer und Patrick Braun sowie neu Linda Cali. Sie erreichte als einzige Neuantretende das absolute Mehr und zog direkt in den Gemeinderat ein.
Hinter ihr erzielten Michele Carrer und Daniel Mühlethaler die meisten Stimmen, knapp gefolgt von Nina SehnKoch. Diese drei sowie Hendrik Hammje stellen sich nun für den zweiten Wahlgang zur Verfügung. Wer das Gremium künftig vervollständigt, entscheidet sich am 30. November an der Urne. (rsc)
Prost! Mit einem festlichen Trinkspruch feiern die Darstellenden den glanzvollen Höhepunkt der Operette.
Foto: Romi Schmid
Farbenfrohe Harlekine entführen das Publikum in eine Welt voller Magie. Foto: Romi Schmid Mit viel Witz und Schwung servieren die Kellnerinnen Gräfin Chollemüüs Delikates. Foto: Romi Schmid

Bald in Hallwil: Generationen im Klassenzimmer
Hallwil Die Stiftung Pro Senectute führt seit beinahe 20 Jahren erfolgreich «Generationen im Klassenzimmer» (GIK) gemeinsam mit vielen Schulen durch. Nun möchte die Schule Hallwil ebenfalls Seniorinnen und Senioren für dieses Vorhaben gewinnen.
■ VERENA SCHMIDTKE
In der Aula der Schule Hallwil hatten sich am 14. Oktober zahlreiche Interessierte eingefunden, um mehr über das Vorhaben «Generationen im Klassenzimmer» zu erfahren. Schulleiterin Eva Davanzo begrüsste die Zuhörenden herzlich, anschliessend stellte Laura Di Maio, Stellenleiterin des Bezirks Lenzburg, Pro Senectute mit ihren vielfältigen Themen näher vor. Wichtige Bausteine der Stiftung seien beispielsweise administrative Unterstützung, ein MahlzeitendienstAngebot, Beratung und Information sowie Engagement. 2000 Mitarbeitende habe die Stiftung allein im Aargau, viele davon auf freiwilliger Basis. «Der ältere Mensch ist bei uns im Mittelpunkt», erklärte sie, «wobei uns Solidarität zwischen den Generationen und Kulturen ein wichtiges Anliegen sind.»
Damit gab sie das Wort an Roland Guntern, Fachverantwortlicher für Projekte, weiter, welcher ausführlicher über «Generationen im Klassenzimmer» referierte. Dabei betonte er die Bedeutung des gegenseitigen Austauschs zwischen den verschiedenen Altersgruppen: «Dieser fördert das Wissen übereinander und ermöglicht einen guten Kontakt. Für eine
Gesellschaft ist das eine wichtige Grundlage.» Verschiedene Blickwinkel helfen dabei, zwischen Alt und Jung Brücken zu bauen.
Bereichernder Austausch zwischen den Generationen
Inzwischen seien mehr als 400 Senioren in das Projekt eingebunden. «Dabei sind sie einen halben Tag in der Woche in der Schule – immer in derselben Klasse – als Gast», führte Guntern aus. Im Unterricht könnten die Seniorinnen und Senioren vorlesen, bei Aufgaben unterstützen, Projekte begleiten oder praktische Hilfe etwa beim Malen und Werken anbieten. Daraus ergeben sich gute Gelegenheiten zum intensiven Austausch mit den Schülerinnen und Schülern. Der Referent sagte schmunzelnd: «Glauben Sie mir, dieses Miteinander ist das beste Anti-AgingMittel.» Worauf die Zuhörenden zustimmend lachten. Wer sich nun angesprochen fühle, möge sich doch gern bei Laura Di Maio für ein Vorgespräch anmelden. Daraus ergeben sich Einsatzort und Schule sowie die Fachrichtung, in der Interessierte sich einsetzen möchten. «Anschliessend erfolgt ein Gespräch mit der zuständigen Lehrperson, auch hier ist ein guter Kontakt hilfreich», merkte Guntern an. Um noch mehr Einblick in GIK zu geben, erzählte Margrit Aemissegger von ihren Erfahrungen. «Ich bin im achten Jahr an der Heilpädagogischen Schule in Lenzburg im Einsatz», teilte sie den Zuhörenden mit. Dort hätten die Schülerinnen und Schüler spezielle Anforderungen, deswegen seien die Klassen recht klein. «Es wird beispielsweise ein Abschnitt aus einem Buch wie die ‹Drei Ausrufezeichen› gelesen», erläuterte sie. «Anschliessend gibt es Bögen mit Fragen
Musikalischer Erntedank
Dürrenäsch Mitte Oktober feierten hundert Personen den Erntedankgottesdienst in Dürrenäsch. Am Vortag hatten die Lüpuer Landfrauen die Naturalgaben (Brote, Most, Kürbisse, Konfi und getrocknete Nüsse) in Empfang genommen. Die 23-köpfige Musikgesellschaft Dürrenäsch dirigiert von Matic Tomazic spielte bekannte Hits wie «Waterloo» von ABBA und Lordis «Hard Rock Hallelujah.» In seiner Predigt warf Pfarrer Michael Freiburghaus die Frage auf «Was ist gut?» und spannte den Bogen vom alttestamentlichen Propheten Micha bis zu aktuellen Actionfilmen. Mit vielen Fotos stellte Rita Klöti das karitative Projekt «Spiis & Gwand» vor, das sowohl eine Lebensmittelabgabestelle als auch ein Kleider-Secondhandladen in Oftringen ist. Am anschliessenden Apéro, der von den Dürrenäscher Landfrauen organisiert wurde, stiessen alle Anwesenden mit Weisswein und Apfelmost auf das
gelungene Fest an und freuten sich bereits auf die beiden Jahreskonzerte der Musikgesellschaft vom kommenden Wochenende unter dem Motto «Eurovision Brass Konzert» in der Dürrenäscher Mehrzweckhalle. (pd)

«Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen»

Boniswil Rebecca Leiser wurde neu als Frau Vizeammann gewählt und stellt sich sechs Fragen.
Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie danach gefeiert? Ich habe mich sehr gefreut. Den Wahlerfolg habe ich mit meiner Familie bei einem feinen Abendessen gefeiert. Ich danke der Bevölkerung für das mir weiterhin geschenkte Vertrauen und freue mich auf die neue Herausforderung.
Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren konzentrieren?
Es ist mir ein Anliegen, dass Boniswil weiterhin ein attraktives Dorf bleibt mit einer hohen Wohnqualität, Einkaufsmöglichkeiten, engagierten Vereinen und einer Bevölkerung, die sich aktiv im Dorfleben einbringt. Seit Kurzem gibt es erfreulicherweise in Boniswil an der Seengerstrasse wieder ein Dorfcafé, wo man sich treffen und sich austauschen kann.
rausforderungen wie Infrastruktur, Wasserversorgung, Verkehrsplanung, personelle Ressourcen der Verwaltung und ansteigende Kosten neben vielen weiteren Themen zu bewältigen. Unerlässlich ist dabei die Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden. Auch dem angrenzenden Naturschutzgebiet soll weiterhin gebührend Sorgfalt getragen werden.
Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde? Boniswil soll trotz stetigem Wachstum weiterhin ein Dorf bleiben, in dem man sich kennt und die Bevölkerung den geselligen und politischen Austausch sucht.
Welche persönliche Note bringen Sie ein? Als vielseitig interessierte Person schätze ich den Austausch mit der Bevölkerung und habe ein offenes Ohr. Wo und wie entspannen Sie sich, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten?
zum Text und dabei unterstütze ich dann. Vielleicht, wenn Fragen auftauchen oder ein Wort nicht verstanden wurde.» Das Zwischenmenschliche komme bei den Einsätzen nie zu kurz: «Die Kinder sind immer sehr interessiert an meinem Alter.» Vor einer Weile sei sie wegen einer Knie-OP längere Zeit ausgefallen und musste an Stöcken gehen. «Zufällig traf ich Schüler, als ich spazieren war», erinnert Aemissegger sich. Diese wünschten sich, dass sie recht bald wieder im Unterricht dabei sein sollte und befanden: «Sie können sicher bald ohne Stöcke gehen – probieren Sie es doch einfach mal aus.» Lächelnd ermunterte sie nun auch die Besuchenden: «Das Projekt ist bereichernd – probieren Sie es doch einfach mal aus.»

Margrit Aemissegger berichtet von ihrer Erfahrung bei GIK. Foto: Verena Schmidtke
Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft? Mit der wachsenden Bevölkerung sind He-
Neben meiner beruflichen Tätigkeit und meinem Engagement für die Gemeinde schätze ich die Zeit mit meiner Familie sehr. Daneben treffe ich mich gerne mit Freunden und erhole mich auf einem Spaziergang am Hallwilersee oder bei einem Konzertbesuch.
«Das einzigartige Miteinander soll bestehen bleiben»

Egliswil Die neue Frau Vizeammann Xenia Athanassoglou stellt sich sechs Fragen von der Redaktion.
Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie danach gefeiert? Sehr erfreut, dass mir so viele Menschen im Dorf ihr Vertrauen aussprechen, nicht nur als Gemeinderätin, sondern auch als Frau Vizeammann. Und erleichtert – man weiss ja nie, ob es klappt. Meine Familie und ich hatten am Wahlsonntag «open house» und Besuch von Nachbarn und Freunden, um auf die Wahl anzustossen.
Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren konzentrieren?
Bei uns in Egliswil geht es weniger um politische Schwerpunkte als um Sachpolitik, was mir als Parteilose sehr entgegenkommt. Sobald die Ressorts verteilt sind, werde ich mich in die entsprechenden Dossiers einarbeiten, und dann werden wir gemeinsam in der neuen Zusammensetzung des Gesamtgemeinderates den Handlungsbedarf festlegen.
Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft?
Die anstehenden Investitionen in die
Infrastruktur werden Egliswil sicherlich fordern. Dabei gilt es, den bestehenden Ressourcen Sorge zu tragen, ein attraktives, unabhängiges Dorf zu bleiben und eine gewisse Grösse zu bewahren, sodass die Infrastruktur langsam mitwachsen kann, aber bestehende Ressourcen nicht überstrapaziert werden.
Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde? Dass Egliswil ein modernes Dorf mit Geschichte ist und bleibt – und dass dieses einzigartige Miteinander, das ich hier kennengelernt habe, weiter Bestand hat. Ein Dorf, wo individuelle Entfaltung genauso wie Respekt und gegenseitige Rücksichtnahme Platz finden.
Welche persönliche Note bringen Sie ein? Zuhören, komplexe Sachverhalte wo möglich vereinfachen und eine Balance schaffen zwischen Ansprüchen und vorhandenen Ressourcen. Engagiert für Menschen und für ein lebenswertes Dorf mit Mut und Energie, um notwendige Projekte anzupacken, Natur- und Tierschutz liegen mir dabei ebenso am Herzen wie ausgeglichene Finanzen.
Wo und wie entspannen Sie sich, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten?
Mit meiner Familie und Freunden draussen in der Natur, beim Wandern, Biken oder auch bei der Gartenarbeit.
«Werde mich für die Finanzen starkmachen»

Lindenmann
Seengen Der Vizeammann Marc Lindenmann stellt sich unseren sechs Fragen. Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie danach gefeiert? Natürlich stieg am Sonntag die Spannung. Ich habe mich dann sehr über das gute und klare Wahlergebnis gefreut. Als Erstes habe ich mit meiner Familie auf den Wahlerfolg angestossen. Später wurde noch mit den Parteien gefeiert.
Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren konzentrieren?
Dies ist grundsätzlich vom entsprechenden Ressort abhängig. Die Ressortverteilung hat noch nicht stattgefunden. Generell
werde ich mich jedoch heute wie auch in der Zukunft für einen gesunden Finanzhaushalt starkmachen. Das Ziel muss sein, dass sich Seengen stetig weiterentwickelt und der Bevölkerung ein attraktives Gesamtpaket bietet.
Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft?
Der immer enger werdende finanzielle Spielraum der Gemeinde durch nicht beeinflussbare Kosten (gebundene Ausgaben) wird eine der grössten Herausforderungen in Zukunft sein. Ich denke auch, dass die rasante Entwicklung im KI-Bereich die Gemeinde in verschiedenen Bereichen fordern wird.
Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde?
Die Weiterentwicklung der Gemeinde ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Ich bin überzeugt, dass der neu zusammengesetzte
Gemeinderat die Gemeinde Seengen zielgerichtet weiterentwickeln wird. Ich persönlich setze mich für eine moderne und digitale Verwaltung ein und dass der Dorfcharakter mit dem guten Zusammenleben erhalten bleibt.
Welche persönliche Note bringen Sie ein? Ich denke, dass ich aufgrund meiner Tätigkeit als Leiter Finanzen einen guten Rucksack für dieses Amt mitbringe. Ich bin offen für Neues und lasse mich für eine gute Idee begeistern.
Wo und wie entspannen Sie sich, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten? Am liebsten geniesse ich meine Freizeit mit der Familie. Ausserdem bin ich gerne draussen im Garten und in der Natur. Sportlich findet man mich oft auf dem Bike. Selbstverständlich darf auch ein gutes Essen mit einem feinen Glas Wein nicht fehlen.
Rebecca Leiser
Marc
Xenia Athanassoglou
Waren zufrieden mit dem Anlass: Roland Guntern, Margrit Aemissegger, Eva Davanzo und Laura Di Maio. Foto: Verena Schmidtke
Neues Gesundheitszentrum soll Lücken schliessen
Seon In unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Seon entsteht ein neues Gesundheitszentrum –das grösste der Praxis-Gruppe Schweiz in der Region. Mit einem erweiterten medizinischen Angebot und modernen Infrastrukturen reagiert die Gruppe auf die stetig wachsende Nachfrage im Seetal.
■ DEBORA HUGENTOBLER
Der Wechsel von der bestehenden Hausarztpraxis Seon zum neuen Gesundheitszentrum erfolgt nahtlos: Das Team der Praxis-Gruppe Seon zieht mit ins neue Gebäude gegenüber vom Bahnhof Seon – dort, wo künftig auch die Seetal-Apotheke untergebracht ist. Obwohl die Idee eines Gesundheitszentrums schon länger bestanden habe, sei die Praxis-Gruppe Schweiz nicht aktiv auf Standortsuche gewesen. Aufmerksam auf die Räumlichkeiten machte die Apotheke. Dass nun beide unter einem Dach einziehen, sei eine Win-win-Situation.
Mehr Fachbereiche, erweitertes Team, grössere Räumlichkeiten Das medizinische Angebot wird mit dem neuen Standort erweitert. Bereits ab Dezember werden ein junger Kardiologe und eine junge Hausärztin zum Team stossen. Etwas später soll auch ein Kinderarzt oder eine Kinderärztin dazukommen. Der Bewerbungsprozess sei hierfür noch im Gange, die eidge-
nössischen Bewilligungen gestalten sich eher schwierig. Sobald eine geeignete Fachperson gefunden sei, werde dies offen kommuniziert. Man hoffe, den Fachbereich Pädiatrie spätestens im ersten Quartal 2026 anbieten zu können. Mehr Platz steht künftig ebenfalls zur Verfügung: Entstehen werden sieben Sprechzimmer, ein Funktionsraum, ein eigenes Labor sowie ein volldigitales Röntgengerät.
Wachsende Nachfrage trifft auf wachsendes Angebot
Das Gesundheitszentrum richtet sich nicht nur an die Bevölkerung aus Seon: «Wir sind offen für alle – auch ausserhalb der Gemeinde. Es ist uns extrem wichtig, dass alle herzlich willkommen sind», sagt Andrea Sprankel, Seniorpartnerin Praxis-Gruppe Schweiz. Dank der Teamvergrösserung können künftig auch Neupatienten aufgenommen werden – besonders relevant im Bereich Pädiatrie, wo es in der Region einen spürbaren Mangel gibt. Sprankel bestätigt: «Es wird ausreichend Personal im Einsatz sein.»
Denn: Man werde sich der Nachfrage anpassen. Je nach Bedarf könne das Angebot künftig auch noch um weitere Ärzte und Fachbereiche ergänzt werden.
Versorgungsmodell mit Zukunft Gesundheitszentren wie dieses könnten künftig eine wichtige Rolle in der medizinischen Grundversorgung spielen –denn sowohl Patienten wie auch Fachpersonal profitieren davon. «Ein grosser Vorteil ist, dass verschiedene Fachrichtungen unter einem Dach arbeiten. Das schätzten nicht nur die Patienten: Auch für junge Ärzte ist das Modell attraktiv.
Sie schätzen den Austausch im Team und die gegenseitige Vertretungsmöglichkeit», so Sprankel.
Eröffnung zum Adventsauftakt Der Bau des neuen Zentrums verlaufe weitgehend nach Plan. Sprankel erklärt: «Die Fertigstellung war ursprünglich auf den 1. November geplant – wir haben aber bewusst etwas Puffer eingeplant.» Daher ist die Eröffnung des neuen Gesundheitszentrums auf den 1. Dezember angesetzt. Der Betrieb der bisherigen Hausarztpraxis läuft unterdessen wie gewohnt weiter, wodurch es zu keiner Unterbrechung der Versorgung kommt. Ob eine offizielle Eröffnungsfeier geplant ist? «Etwas in diese Richtung wird es geben – vielleicht ein Neujahrs-Apéro. Was es genau sein wird, wird zu gegebener Zeit kommuniziert.»

Sprankel beim Ausmessen eines Sprechzimmers.
Ein Fest, das Bewegung und Begegnung feierte
Egliswil Rund drei Monate nach der Inbetriebnahme der Pumptrackanlage lud der Verein PumpTrack Egliswil zum grossen Eröffnungsfest. Geprägt von Showacts, gutem Essen und Dorfgemeinschaft: ein voller Erfolg.
■ DEBORA HUGENTOBLER
Karin Bader, Präsidentin des Vereins PumpTrack Egliswil, zeigte sich erfreut über die bisherige Entwicklung: «Es ist so viel Freude mit dem Pumptrack im Dorf eingezogen. Es ist ein toller Begegnungs- und Bewegungsort geworden – genau so, wie wir es uns gewünscht hatten.» Als die Idee für die Anlage vor vier Jahren erstmals aufkam, hielten manche das Projekt noch für unrealistisch. Inzwischen seien durchweg positive Rückmeldungen eingegangen – selbst ehemalige Skeptiker zeigen sich überzeugt. «Gemeinsam schaffen wir Grosses» war das Motto, das das Team auf dem ganzen Weg begleitete. Der kleine Verein wird sich weiterhin um den Unterhalt der Anlage kümmern – und freut sich über neue Mitglieder, die das Projekt unterstützen möchten.
«Für Gross und Klein, für unser ganzes Dorf»
Gemeindeammann Ueli Voegeli bedankte sich für den Einsatz und lobte das Engagement: «Das Projekt beweist, was in einer kleinen Gemeinde alles möglich ist, wenn Menschen eine gute Idee und Herzblut haben.» Der Pumptrack sei nicht nur ein kleines Paradies für die Dorfjugend, sondern auch ein Treffpunkt für Familien geworden. Der Track wirke als Katalysator für weitere Projekte und wertet den Ort laut Voegeli spürbar auf.

sich um den
Er schloss mit seinem selbst ernannten
Motto: «Wer in Egliswil Schwung holt, kommt weit – auf dem Pumptrack und im Leben.»
Tricks und Tempo
Anschliessend begeisterten zwei Shows, die vom Biker Vincent Mattes kommentiert wurden. «Meine Erwartungen an den Track wurden sogar übertroffen», lobte Mattes. Die Show-Crew war an diesem Fest besonders gross: über zehn Personen, darunter auch Kids aus Egliswil. Die Profis zeigten beeindruckende Slopestyle-Tricks wie 360er, Backflip und einige mehr. Zudem wurden sogenannte Transfers von einer Linie zur anderen demonstriert inklusive versteckter Übergänge. Claudio Negro und PumptrackWeltmeister Noel Niederberger beeindruckten mit schnellen Fahrten. Für zusätzliche Abwechslung sorgten zwei Skateboarder aus Egliswil sowie zwei spontan dazugestossene Rollerblader.
Ein Freudentag für Egliswil
Das Festgelände lud mit Hüpfburg und Festzelt zum Verweilen ein, während der
«Es wird wohl nicht langweilig in den kommenden Jahren»

Martin Vogel

Jonas Schneider bei einem «Tailwhip». Foto: DHu
Pumptrack ausserhalb der Showzeiten zum Fahren aufforderte. Insgesamt wurden rund 500 Essen ausgegeben, wobei alle Egliswiler Schülerinnen und Schüler im Voraus einen Essensgutschein erhielten. Die Besucherzahlen lagen im erwarteten Rahmen – das schöne Wetter trug massgeblich zum Gelingen des Festes bei. «Das Glück der Tüchtigen», wie Bader es nannte, denn einen Plan B für schlechtes Wetter gab es nicht.
Hallwil Martin Vogel wurde neu als Vizeammann gewählt und stellt sich sechs Fragen.
Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie danach gefeiert?
Da ich alleine zur Wahl stand, habe ich eigentlich schon damit gerechnet, dass es klappt. Es gab keine grosse Feier, da ich einige Tage mit meiner Familie verreist bin. Aber das passt mir gut, ich mag keinen grossen Rummel.
Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren konzentrieren?
Ich konnte mich gut in meine Ressorts Gesundheit und Soziales einleben und möchte mich natürlich dort weiterhin engagieren. In diesem Bereich wird es wohl nicht langweilig in den nächsten Jahren.
Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft? Haubu wächst ... es ist schön, wenn das Dorf wächst. Mir ist aber wichtig, dass die
Dorfgemeinschaft nicht darunter leidet. Ich mag die Nähe zur Bevölkerung. Der Umbau des Schulhauses ist sicherlich ein grosses Projekt in der nächsten Zeit.
Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde?
Meine Vision ist sicherlich, Haubu als attraktive Wohngemeinde mit guter Infrastruktur noch weiter zu entwickeln und der wachsenden Bevölkerung nahezulegen, sich aktiv am Dorfleben und an unseren schönen Bräuchen zu beteiligen.
Welche persönliche Note bringen Sie ein? Meine positive Einstellung und meine Offenheit.
Wo und wie entspannen Sie sich, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten?
Vom Amt in der Gemeinde brauche ich keine Entspannung. Es gibt mir einen guten Ausgleich zu meiner sonstigen, eher stressigen Tätigkeit. Aber ich entspanne mich sehr gut in einer kleinen geselligen Runde mit Freunden oder bei einem guten Essen mit meinen Liebsten.
Zu Besuch bei Camille Bloch und im Rebbaumuseum
Seon Der Oktoberanlass der Vereinigung «Seener Männerstamm» galt dem Besuch des Ragusa-Herstellers Camille Bloch und dem Rebbaumuseum in Ligerz an den Gestaden des Bielersees. Nach einem Kaffeehalt in Walliswil erreichten die 39 angemeldeten Teilnehmer mit dem Car zeitgerecht die Schokoladenfabrik im malerischen Courtelary im St. Immertal des Berner Juras.
Von der Kakaobohne zur Schokolade Die Besucher erfuhren während der Führung viel über die Gewinnung der Kakaobohnen. Camille Bloch bezieht ihre Kakaobohnen hauptsächlich aus Peru. Die Schokoladenmasse entsteht in einem Prozess, in welchem die Kakaobohnen nach der Ernte zuerst aus den Kakaofrüchten gelöst, fermentiert und getrocknet, danach geröstet, geschält, gemahlen und mit weiteren Zutaten angereichert wird. Anschliessend wird die Schokoladenmasse gewalzt und geknetet, bevor sie in die zuvor bestimmten Formen gegossen und für den Verkauf freigegeben werden kann. Die Idee zur Beimischung von Nüssen zur Schokolade, welches das RagusaProdukt ausmacht, kam Camille Bloch im 2. Weltkrieg wegen der herrschenden Knappheit an Kakaobohnen.
Visionäre Unternehmerfamilie in 3. Generation
Die Gründung der Schokoladenfabrik erfolgte 1929 durch Camille Bloch. Der erste Standort war Bern, 1935 erfolgte der Umzug nach Courtelary. Die Gebäude und der Maschinenpark wurden in verschiedenen Schritten erweitert, zuletzt 2015 mit dem Neubau der Produktion, der Büroräumlichkeiten und des heutigen Besucherzentrums. Auch in der 3. Generation – auf Camille Bloch folgte sein ältester Sohn Rolf und jetzt führt Daniel Bloch das Unternehmen – und trotz vieler Veränderungen sind
die Werte und die Mission der Camille Bloch SA unverändert geblieben: Tradition, Freude und Leidenschaft, Engagement für Mensch und Umwelt sind nach wie vor die Eckpfeiler des Familienunternehmens. So führte das Unternehmen 1971 als eines der ersten der Schweiz eine eigene Kinderkrippe ein.
Mittagessen und Weiterreise an den Bielersee Das Mittagessen für den «Seener Männerstamm» fand im Restaurant de la Clef in Courtelary statt. Danach gings mit dem Car nach Ligerz am Bielersee, letzter deutschsprachiger Ort vor der Sprachgrenze. Hier stand der Besuch des Rebbaumuseums «Hof» auf dem Programm. Das ehemalige Haus der Herren von Ligerz aus dem 16. Jahrhundert gilt als eines der schönsten Wohnhäuser der Gegend und steht auf dem heutigen Gemeindegebiet von La Neuveville. Das Haus blieb bis 1814 im Besitze der Familie Ligerz und wurde nach verschiedenen Besitzwechseln 1963 in eine Stiftung überführt, welche durch Winzer und kulturell Interessierte der Region geführt wird. Seit 1970 ist in diesem stattlichen Gebäude das Rebbaumuseum untergebracht. Die Ausstellungen und Sammlungen des Museums gelten vor allem der Geschichte und der Kultur des Weinbaus der Bielerseeregion. Das Museum und seine wechselhafte Geschichte wurden dem Männerstamm von einem sehr versierten Führer auf äusserst originelle Weise vorgestellt. Nach einem Apéro verabschiedeten sich die Besucher und traten die Heimreise nach Seon an. (MGe/rfb) ■ Hinweis auf den nächsten Anlass: Am Donnerstag, 6. November, findet die traditionelle Metzgete auf dem Homberg statt. Anmeldungen an den Kassier, Jürg Sterchi, via Mail (sterchi.juerg@ outlook.com) oder per Telefon 062 775 27 07.

Andrea
Foto: Debora Hugentobler
Der «Seener Männerstamm» auf Besuch bei Camille Bloch und im Rebbaumuseum. Foto: zvg
Das halbe Dorf versammelte
Pumptrack. Foto: Debora Hugentobler
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Ihr Profil
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Agenda vom 24. bis 30. Oktober
FREITAG, 24. OKTOBER
Lenzburg, Altstadt
13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten auf dem traditionellen Wochenmarkt.
Lenzburg, Kramer Brocki & Secondhand
19.30 bis 20.30 Uhr: Harfenkonzert: Magische Klänge aus Lateinamerika. Paraguayische Harfe solo mit Daniela Lorenz: Virtuose Klänge voller Rhythmus, Poesie und Leidenschaft entführen in eine Welt musikalischer Geschichten.
Lenzburg, Baronessa 20.30 bis 23.30 Uhr: Chrigu Blaser’s Clapton Knopfler Cale Guitar Explosion.
Lenzburg, Met-Bar 20 bis 23.30 Uhr: Mud Slick & Miss Kryptonite.
Meisterschwanden, Mehrzweckhalle 19 Uhr: Einladung zum Kinoabend. Kult-Hörspiel wird zum Film – Philip Maloney löst haarsträubende Fälle auf der Leinwand.
Meisterschwanden, Schul- und Gemeindebibliothek 19.30 Uhr: Herbstlesung «Satz und Pfeffer» mit Judith Stadlin und Michael von Orsouw.
Möriken-Wildegg, Schulhausstrasse 1 19 bis 22 Uhr: Muskelkrank leben – ein Erfahrungsbericht. Norbert Bundi berichtet persönlich und bewegend über sein Leben mit einer neuromuskulären Erkrankung – ein Abend voller Einsichten, Mut und Motivation.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 bis 22 Uhr: Operette «Der Graf von Luxemburg». Operette voller Witz und Charme, die Liebeswirren und Intrigen auf adelige Art mischt. Ein Abend voller Esprit und unsterblicher Melodien.
Seon, Forum Seon 20 bis 23 Uhr: Luna-tic «Hits mit Tics». Duo Luna-Tic präsentiert ein Best-of mit Hits aus 5 Bühnenprogrammen.
Mademoiselle Olli und Claire bieten Klavier-Akrobatik und Kabarett voller Charme und Esprit.
Seon, Konservi 20.15 Uhr: Sam Himself, Moontour 2025.
Seon, Reginas Sternenbar 21 bis 4 Uhr: Oktoberfest mit Dj Monti. Staufen, Zopfhuus 20 bis 22 Uhr: Simon Chen. Solo-Programm «Am Anfang war das Wort».
SAMSTAG, 25. OKTOBER
Ammerswil, reformierte Kirche
19 bis 20 Uhr: Blockflötentrio – Flautopia. Flautopia lädt zu einer musikalischen Reise durch die Blockflötenliteratur in 750 Jahren ein. Musik von van Eyck, Telemann, Quantz, Mattheson wie auch von zeitgenössischen Komponisten.
Lenzburg, Repair-Café

9 bis 12 Uhr: Repair-Café. Kostenloses Reparatur-Event für Haushaltsgeräte und Fahrräder, unterstützt von Pro Velo Lenzburg. Professionelle Reparateure bringen Gegenstände wieder zum Laufen.
Lenzburg, Akademie für Achtsamkeit und Resilienz 9.30 bis 16 Uhr: Einführung in die Achtsamkeit und Meditation. Einblicke in Achtsamkeit und Meditation für mehr Lebensqualität, Stressabbau und persönliche Entwicklung.
Lenzburg, Verein Industriekultur Aabach 9.30 bis 10.30 Uhr und 11 bis 12 Uhr: Öffentliche Führung. Besichtigung des eindrücklichen Felsenkellers. Ein grosser Eis- und Bierkeller wurde errichtet und mit einem Schienensystem erschlossen.
Lenzburg, Gloria Coworking 13 bis 18 Uhr: Kantonalkonferenz –Wirktag – von Frau zu Frau. «Empowerment jetzt! Frauen. Verantwortung. Zukunft.» Ein inspirierender Nachmittag mit Keynote, Workshops, Podiumsdiskussion und Networking.
Lenzburg, Alter Gemeindesaal 19.30 bis 21 Uhr: Callia blu – Best of. Das Brugger Gesangsensemble präsentiert die grössten Songs und schönsten Szenen aus seinem achtjährigen Bestehen.
Lenzburg, Met-Bar 20 bis 23.30 Uhr: Sadism, Brainsore & Devils Rage live.
SONNTAG, 26. OKTOBER
Brunegg, Mehrzweckhalle
9 bis 12 Uhr: Dorfzmorge. Der Frauenturnverein lädt zum Dorfzmorge mit reichhaltigem Frühstücksbuffet und selbst gebackenen Köstlichkeiten ein.
Lenzburg, Schloss Lenzburg 13 bis 14 Uhr und 15 bis 16 Uhr: Mit fünf Objekten durch Raum und Zeit. Öffentliche Führung zur tausendjährige Geschichte der Lenzburg.
Lenzburg, Aargauer Literaturhaus 11.15 bis 12.15 Uhr: Café Littéraire: Silvia Trummer liest aus «Spätschicht». Gegenwärtiges und Vergangenes, Realitäten, Wünsche und Träume sind in den Texten von Silvia Trummer zu einem Ganzen zusammengefügt, was vielschichtig auf das Leben einer Frau, vieler Frauen des 20. Jahrhunderts in der Schweiz blicken lässt.
Lenzburg, Müllerhaus, Galerie Soussol 14 bis 16 Uhr: Kunstausstellung New WORKS #3. Die Galerie Soussol präsentiert zwölf Schweizer Künstlerinnen der SGBK.
Meisterschwanden, Seerose Meisterschwanden Resort & Spa 9.30 bis 12 Uhr: Yoga & Wellness. Restorative Yoga mit Brunch im Restaurant Cocon.
8.45 bis 11.45 Uhr: Winter und Weihnachten in Aquarell. Kreativer Kurs mit winterlichen Motiven für alle, die Farben lieben. Vorkenntnisse nicht nötig.
Lenzburg, Familie+ 9.30 bis 11.15 Uhr: Sprachtreff «Türen öffnen». Ein Sprachtreff zur gesellschaftlichen Integration für Frauen im Bezirk Lenzburg.
Schafisheim, Spielgruppe Tazzelwurm 16.30 bis 17.30 Uhr: Tonie-Tauschbörse.
Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus
19.30 bis 21.30 Uhr: Jubiläums-Gospelprojekt 2025–2026, singe Gospel für Jubiläumskonzerte im Januar 2026 in Seon und Muhen. Proben ab 15. September, montags 19.30 Uhr. Keine Erfahrung nötig, alle sind willkommen.
Staufen, Zopfhuus 13.45 bis 15.45 Uhr: Pro-SenectuteNostalgie-Örgeler. Die Pro-SenectuteNostalgie-Örgeler verbreiten mit urchiger Musik und beliebten Melodien gute Stimmung.
DIENSTAG, 28. OKTOBER
Fahrwangen, Aula Primarschulhaus
MITTWOCH, 29. OKTOBER
Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle
8.30 bis 10 Uhr: Italienisch Konversation B2. Sprachkurs in Konversationsgruppe für mehr Selbstsicherheit im Sprechen und Wortschatzerweiterung.
Lenzburg, Familie+
14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in Spiel- und -Beratungscafé mit Workshop. Lenzburg, Wisa Bar 19 bis 23 Uhr: Sew, Knits & Rock ’n’ Roll – Handarbeitsstammtisch.
Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Training in vielseitigen Lektionen der körperlichen und geistigen Fitness.
DONNERSTAG, 30. OKTOBER
Bettwil, Restaurant Bauernhof 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Holderbank, Turnhalle 15.30 bis 16.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60 Jahren.
Lenzburg, Gloria Coworking 12 bis 13 Uhr: Nani und Nenis GloriaKantine, der Mittagstisch für alle Generationen: Dank kochender Seniorinnen und Senioren entstehen im Coworking-Space ganz neue Freundschaften.
Lenzburg, Müllerhaus, Galerie Soussol 14 bis 18 Uhr: Kunstausstellung NEW WORKS #3. Die Galerie Soussol präsentiert zwölf Schweizer Künstlerinnen der SGBK.
Lenzburg, Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafe.
Lenzburg, Kramer Brocki & Secondhand
19.30 bis 20.30 Uhr: Trio Häusermann/ Käppeli/Meier und Gast Marco von Orelli. Improvisations- und Jazzkonzert.
Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek


Plätze frei!
Unsere nächsten Kurse für alle Menschen ab 60:
13.11.25
Informationen und Anmeldung
Pro Senectute AG, Beratungsstelle Bezirk Lenzburg, Tel. 062 891 77 66, lenzburg@ag.prosenectute.ch, www.ag.prosenectute.ch
Lenzburg, Tommasini 20.30 Uhr: Reggae-Reggae Night. Basement Roots und Ambaroots sind Reggae-Bands mit authentischem Sound und energetischen Auftritten, die das Publikum begeistern.
Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek 10 bis 11 Uhr: Verslimorgen. Anschliessend gemeinsamer Austausch bei Kaffee und Zopf in gemütlicher Bibliotheksatmosphäre.
Rupperswil, Herbstmarkt
10 bis 16 Uhr: Herbstmarkt. Der Herbstmarkt findet jedes Jahr am letzten Samstag im Oktober von 10 Uhr bis 16
Uhr statt.
Sarmenstorf, Alpinit Kulturraum
20 bis 21.30 Uhr: Hildegard Keller mit Alfonsina Storni. Hildegard Keller präsentiert eine Hommage an die berühmte Schweizer Schriftstellerin Alfonsina Storni als alleinerziehende Mutter, Journalistin und Lyrikerin.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 15 bis 17.30 Uhr: Operette «Der Graf von Luxemburg». Operette voller Witz und Charme, die Liebeswirren und Intrigen auf adelige Art mischt. Ein Abend voller Esprit und unsterblicher Melodien.
Niederlenz, reformierte Kirche 16 bis 17 Uhr: Panflötenkonzert Duo PanTastico. Auf ein abwechslungsreiches Programm darf sich das Publikum freuen. Freie Kollekte.
Seengen, Rügel 10 bis 14 Uhr: Rügel-Zmorge – Sonntagsbrunch. Ausgiebiges SonntagsFrühstücksbuffet mit grosser Auswahl an Köstlichkeiten, Getränken und regionalen Spezialitäten. Jetzt Tisch reservieren. Weitere Angebote auf der Webseite ersichtlich.
Seengen, Schloss Hallwyl 11.30 bis 12.10 Uhr und 13 bis 13.40 Uhr: Wilhelmina, die Sammlerin. Öffentliche szenische Führung mit Wilhelmina von Hallwyl.
MONTAG, 27. OKTOBER
Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle
19.30 bis 21 Uhr: Gesund altern in Fahrwangen. Mit Apéro.
Lenzburg, Rathaus- und Kirchgasse
7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Der Wochenmarkt in der Lenzburger Altstadt bietet eine Vielfalt an frischen Produkten direkt von lokalen Produzenten.
Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle 10.15 bis 11.45 Uhr: English for Tourists Anfänger.
Möriken-Wildegg, Gemeindehaus 9 bis 10 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60.
Niederlenz, TanzFabrik
8.30 bis 9.30 Uhr: Wöchentliches Faszientraining Liebscher&Bracht.
Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
Staufen, Linde
19 bis 22.30 Uhr: Partner-Jass. Partnerschieber mit französischen und wenn möglich deutschen Karten. Anmeldung direkt vor Ort. Infos: www.jassevents.ch / 076 723 00 06.
16.30 bis 16.50 Uhr: Geschichten-Bär. Rupperswil, Länzerthus 11.45 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Anmeldung: Marlis Weiler, Telefon 062 897 45 01.
AUSSTELLUNGEN
Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen unserer Zeit. Für sie tun wir fast alles. Wir tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Wir vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: wir werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig stehen wir vor gewichtigen Fragen. Wie gehen wir mit Krankheit um? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis Juni 2026.
Schaurig schön: Halloween steht vor der Türe.
Foto: zvg
-lich willkommen in der neuen Seetal Apotheke in Seon
…endlich ist es soweit!
Wir ziehen 50 Meter weiter an die Seetalstrasse 45 und freuen uns riesig Sie ab Montag, 27.10.2025 in unserem Neubau begrüssen zu dürfen. Das Team der Seetal Apotheke bedient Sie weiterhin persönlich und mit umfassender pharmazeutischer Kompetenz.
Durch die vielen Innovationen zusammen mit einer tollen Arbeitsplatzkultur und gut geschultem Personal ist die neue Apotheke weiterhin eine regional wichtige Anlaufstelle bei Gesundheitsfragen.
P. Coppola eidg. dipl. Apotheker ETH/FPH und das Team der Seetal Apotheke Seon
Lagerverkauf
24.&25.Oktober2025
Freitag09-19UhrSamstag09-16Uhr
HORNIMATTSTRASSE 22 EINFAHRT VISÀ VISMIGROS





Sorgentelefon für Kinder
Gratis
0800 55 42 10
weiss Rat und hilft


WirhabenamDonnerstag, 23., ab17.30Uhr,Freitag,24., undSamstag, 25.Oktober,überMittagund amAbendsowieSonntag,26. Oktober, überdenMittag, solange eshat




Grusel-Spinne basteln
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Metzgete
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Mittwoch,29. Oktober2025, 13.30bis 17.30Uhr
Nichts fürAngsthasen! Kinder*, kommtzum Bastelnindie Mall vorMüllerund Eurospar.Ihr erhaltet fachkundigeAnleitung –und natürlichhilft auch derLenzo mit. Viel Spassund bisbald!
*keine Altersbeschränkung
Die Vorfreude steigt: Am Freitag, 24. Oktober, öffnet der Schinznacher Christkindmarkt seineTore. Hereinspaziert in die zauberhafte Weihnachtswelt mit exklusiven Geschenkideen und elegantem Weihnachtsschmuck.
Auch Elegantes in Silber und Gold sowie traditionelle Accessoires in Rot undTannengrün sind wieder dabei. Dazu passen Naturmaterialien wie Fell, Leder, Zapfen, Holz und Pflanzenzweige wunderbar.







Zu kaufen gesucht HAUS
kann auch renovationsbedürftig sein.
Übergabetermin:
zwischen 2025 bis 2028 möglich
Tel. 079 125 10 30*
Marktnotiz





FRISCHEKOCH-IDEE VONIHREM VOLG
Wenn im Herbst die Bäume und Sträucher farbenfroh um die Wette leuchten, ist der Christkindmarkt im Gartencenter Zulauf nicht mehr fern. Und daVorfreude bekanntlich die schönste ist, beginnt er bereits am kommenden Freitag.

in Zusammenarbeitmit &

Natalie’s kleines Nähatelier. Wer hat Wäsche zum flicken? Ich flicke alles, aber keine Puppen und Teddybären usw. Der Service ist gratis. Tel. P 078 302 86 22 ab 14.00 Uhr.
Familienkonzert: Peter und der Wolf eine musikalische Erzählung mit Animationsfilm für Kinder
Sonntag, 9. November 2025, 17:00 Uhr
Katholische Kirche Lenzburg
Sergej Prokofjews musikalisches Märchen «Peter und der Wolf» lädt kleine und grosse Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer spannenden musikalischen Reise ein.
Das Kammerorchester, ergänzt durch die klangvolle Kirchenorgel, bringt die Geschichte lebendig zum Klingen. Begleitet wird die Aufführung von einem Animationsfilm von Max Maisch, der das Geschehen auf unterhaltsame Weise visuell untermalt.
Als Erzählerin und Schauspielerin führt die SRF-Moderatorin Patricia Moreno durch die Handlung und lässt die Figuren mit viel Ausdruckskraft lebendig werden.
Ein Konzert voller Musik, Bildern und Erzählkunst – für die ganze Familie.
Geeignet für Kinder ab 4 Jahren.
Tickets: Erwachsene: CHF 20.–Kinder: CHF 5.–


DasheutigeRezept: «Basbousa»arabischer Griesskuchen
Für 1K uchen
Zutaten
180 gH artweizengriess
50 gZ ucker
1P ack Va nillezucker
1Z itrone,heissabgespült, abgeriebeneSchale
1T LB ackpulver
60 gK okosraspel, 2ELb eiseitegelegt
15 0g Joghur tn at ure
1E i,verquirlt
100 gB utter ,g eschmolzen
30 gg erösteteun dg esalzenePistazien, grobgehackt
120 gZ ucker ½O range,heissabge sp ül t, abgeriebeneSchaleun dS aft 2E LZ itronensaft 1,5dl Wa sser
Zubereitung
1.HartweizengriessmitallenZutatenbisun dm it Ko kosraspelnineinerSchüsselmischen .J og ur t, Ei un dB utterhinzugebenundzueinemhomogenen Te igverrühren.
2. Te igindievorbereitete Fo rmgeben ,g lattstrei ch en. Mi tP istazienbestreuen,etwasandrücken.
3.Imauf150°C(Heissluft/Umluft)vorgeheiztenOfen 25–30Minutenbacken.
4.FürdenSirupZuckerun dO rangenschalei ne ine Pfann eg eben.Orangen-,Zitronensaftun dW asser hinzugiessen,ca.15MinutenzueinemSir up einköcheln.
5.Sirupüberdenwarmen Ku chengiessen ,c a.1 Stundeziehenlassen,mit Ko kosraspelnbestreuen. WeitereRezeptefindenSieauf www.volg.ch/rezepte/
Zubereitungszeit:35Minuten,backen30 Mi nut en
Bei den diesjährigen Design-Themen für Weihnachten herrscht ein Leitmotiv vor: Gemütlichkeit. Flauschige Kissen, Kuscheldecken, Felle, viel stimmiges Kerzenlicht und festliche Sternenlampen umrahmen die Dekotrends. Pastellfarben in verschiedenen Grüntönen, Altrosa und Beerentöne dominieren dieses Jahr die Themenwelten.
Der Markt Kunst & Kulinarik ist mittlerweile zu einem Geheimtipp für tolle Geschenke und Mitbringsel geworden. Ausserdem stehen grossen und kleinen Kreativschaffenden verschiedene Workshops und Bastelangebote zur Auswahl, der Kasperli hat wieder spannende Geschichten für die Kleinsten parat und die lustigen Geissen, das Kinderkarussell und die Kinderbahn sind ebenfalls zu Gast. Für Freundinnen und Freunde der Baumschulbahn ist am 22. November der Adventsdampf angesagt und ab 28. November dreht der Nordpol-Express seine Runden.


Öffnungszeiten
Christkindmarkt 2025: Freitag, 24. Oktober bis Mittwoch, 24. Dezember 2025 Dienstag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 17 Uhr; Kunst & Kulinarik vom Freitag, 24. Oktober, bis am Samstag, 6. Dezember
Zulauf AG, Gartencenter 5107 Schinznach-Dorf Tel. 056 463 62 62 www.zulauf.ch



Jedes Tier verdient eine zweite Chance! Mit einer Spende an die Stiftung TBB Schweiz helfen Sie unseren Schützlingen zu einer besseren Zukunft.
Wir danken Ihnen im Namen der Tiere für Ihre wertvolle Unterstützung.
Spendenkonto: Basler Kantonalbank, 4002 Basel, IBAN CH28 0077 0254 2381 8200 1
SMS Spende: TBB BZH <Betrag> an die Nummer 488 www.tbb.ch | info@tbb.ch T 061 378 78 78
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Marktnotiz Schinznacher Christkindmarkt
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Pinguin-Muffins

E I N K A U F S L I S T E INKAUFS LI STE
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1 5 0 g 15 0g Bu tt er
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1 T L 1T LVa nillepulv er
1 0 0 g 10 0gMehl
F ü r d i e D e k o r a t i o n ür die Deko ration
1 2 5 g 125gDunkleK uch en gl as ur
1 2 5 g 125g We is s eK uc hengl as ur
1 2 12Sc ho ko lin se n,g elb ode ror ang e
Z U B E R E I T U N G UBEREI TUNG
Sch ok ol adeu ndButt ersc hme lze n. In de rZwi sc he nze it Zu cke ru nd Eie rs ch au mi gr üh ren.
Allesm it Vanille pu lve ru ndMe hl mi sc hen undinMuffi ns-F ör mc hen fü ll en.
Be i2 00°C (Obe r-/Un te rhi tz e,Bac ko fe nmi tt e) fü r15–20M in .b ac ke n.
D E K O R I E R E N DE KOR IER EN
Beu te lmitdun kl eru ndwei sser K uc he nglasu rc a.1 0Minu te nin knapp k ochendesW asse rlegen.
Ei nen klei nen Te elö ffe lwe isseGl asu rauf die un te reHäl ft edesMu ffinsgeben.
M it eine mLö ffe loderHol zstäbc he nv er te ilen un de ine Herz fo rmau fd ieMuf fi nsma len.
Mi te in em Me ss er e in en kl eine nSch litz i ndenM u ff ins te che nu nd e in e Sc ho ko li nse al sSc hn abe lh in e in le ge n.
Mi td er du nk le nG lasu rd as ob er eDr it tel be st re ic he nu ndzwe iÄ uglei nm ac he n.
E t v o i l a – f e r t i g s i n d d i e s ü s s e n P i n g u i n e ! Et voi la –f er ti gs in dd ie sü ssen in gu in e!
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