LBA 41 / 2025 vom 16. Oktober

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Max Fischer AG übernimmt Teile der Zubler AG

SALZKORN

Zwischen den Zeilen

Es gibt kaum etwas Schöneres, als ein Buch aufzuschlagen – dieses Rascheln der Seiten, der Geruch von Druckerschwärze und das leise Versprechen, in eine andere Welt einzutauchen.Manche falten die Ecken um, andere streicheln das Cover wie eine Katze. Wieder andere lesen nur auf dem E-Reader, «weil das praktischer ist». Praktischer, ja. Aber nie duftet ein Kindle nach Abenteuer. Und nun also wieder Dan Brown. The Secret of Secrets – allein der Titel klingt nach Verschwörung, Rätseln und einem Hauch Weltuntergang. Diesmal führt die Spur nach Prag, in eine Stadt voller Geheimnisse, goldener Dächer und dunkler Legenden. Man erkennt den typischen Brown-Leser daran, dass er nach Seite fünfzehn überzeugt ist, die verborgene Wahrheit der Menschheit entschlüsselt zu haben – und nach Seite hundert trotzdem nicht mehr weiss, wer jetzt eigentlich wen jagt.

Region Seit über 111 Jahren bietet die Zubler AG in Hunzenschwil ein breites Angebot an Baukompetenz aus einer Hand. Nun steht eine Übergabe der Sparten Hochbau und Kundenmaurerei sowie Teile des Inventars an die Max Fischer AG an.

anspruchsvoll. Wir mussten feststellen, dass die Zubler AG in diesem Segment eine kritische Grösse erreicht hat. Die gewohnt hohe Qualität konnte nicht mehr wirtschaftlich angeboten werden und ein weiterer Ausbau der Sparten Hochbau und Kundenmaurerei war für die Zubler AG keine Option.»

Zukunft soll gesichert sein

■ PETER WINKELMANN

Mit der Übergabe der Sparten Hochbau und Kundenmaurerei und Umbau will sich die Zubler AG auf den Holzbau und dessen Umfeld festlegen. Robert Kocher, Geschäftsführer und Mitglied der Geschäftsleitung: «Nach der Übernahme durch die Volare Group AG im Jahr 2021 wurde gezielt und umfassend in den Aufbau der Zubler AG investiert. Besonders im Holzbau konnten wir stark wachsen dank einem positiven Marktumfeld und dem allgemeinen Trend in diesem Bereich.» Nora El Kamel, Mitglied der Geschäftsleitung der Volare Group AG, freut sich über den erfolgreichen Abschluss: «Das Marktumfeld im Bauhauptgewerbe ist seit Jahren sehr

Übernahme durch die Max Fischer AG Mit der Max Fischer AG hat die Zubler AG den geeigneten Partner gefunden. Das 1879 durch Wilhelm Fischer in Lenzburg gegründete Baugeschäft wurde 1951 in die Firma Max Fischer AG Hochbau –Tiefbau – Holzbau umgewandelt. Sie wird heute in der vierten Generation durch Peter Fischer geführt, mit Sandra und Thomas Fischer sitzt die fünfte Generation schon fest im Sattel.

Peter Fischer will durch die Übernahme dem Fachkräftemangel entgegenwirken sowie den Nachwuchs fördern: «Es war ein zentrales Anliegen, sämtliche Arbeitsverträge inklusive Dienstjahre der Mitarbeitenden zu übernehmen. Wir haben schon diverse Betriebe aus der Region übernommen. Es ging stets darum, dass die Personen ihre Arbeitsplätze in der Region behalten konnten, und das hat sich immer bewährt.»

Die Max Fischer AG ist ein Familienunternehmen, so wie es die Firma Zubler AG viele Jahre war. «Wir haben gezielt nach einem Partner gesucht, der in diesem Bereich Stärke, Erfahrung und Qualität mitbringt», so Nora El Kamel. Die Zubler AG wird allen bestehenden Verpflichtungen nachkommen und sämtliche laufenden Baustellen abschliessen. Die Abteilung Holzbau wird auch künftig unter dem Namen Zubler AG weitergeführt. «Mit Robert Kocher haben wir einen Fachspezialisten als Geschäftsführer, der sein Wissen und seine Erfahrung gezielt einbringt und die Entwicklung der Firma wesentlich mitprägt», erklärt Nora El Kamel weiter. Auch die Max Fischer AG betont die Bedeutung eines sauberen Übergangs: «Es wechselt alles nach Lenzburg und die Mitarbeiter werden gestaffelt zu der Max Fischer AG übergehen. Auch für uns ist es wichtig, dass die laufenden Baustellen unter dem Namen Zubler AG, Hochbau und Kundenmaurerei, in gewohnter Qualität fertiggestellt werden.» Denn die beiden Firmen sind traditionsreiche Familienunternehmen mit persönlichen Werten – man kennt sich.

Die Helden des Buchs jagen durch die verwinkelten Gassen Prags, entziffern uralte Schriften in vergessenen Bibliotheken und entkommen finsteren Gestalten. Man selbst hingegen kämpft sich durch verschachtelte Sätze und hofft, dass der Bösewicht bald geständig wird – oder wenigstens das Kapitel endet. Aber man liest weiter. Natürlich. Weil es ein bisschen so ist wie Achterbahnfahren: Man weiss, dass alles inszeniert ist, aber das Adrenalin ist echt. Und irgendwo zwischen Seite 372 und dem Epilog merkt man, dass man wieder drei Nächte kaum geschlafen hat – und plötzlich Lust bekommt, selbst durch Prag zu schlendern.

Dan Brown schafft, was kaum jemand sonst schafft: Er lässt uns glauben, wir seien Teil einer grossen intellektuellen Mission – während wir in Wahrheit auf dem Sofa sitzen und Chips essen. Das ist Literaturpsychologie in Reinform. Und wenn man das Buch zuklappt, ist es, als ginge eine Reise zu Ende – erfüllt von Bildern und Rätseln, die noch nachhallen. Und dem Wissen, dass manche Rästel besser ungelöst bleiben. Romi Schmid, Redaktorin

Gemeinsam die Zukunft sichern: Thomas und Sandra Fischer, Peter Fischer sowie Nora El Kamel und Robert Kocher. Foto: Peter Winkelmann
Romi Schmid

Hauptübung der Regio Feuerwehr Lenzburg

Am Samstag, 25. Oktober 2025, findet ab 15.00 Uhr die Hauptübung der Regio Feuerwehr Lenzburg in Staufen (Schulhausareal) statt. Die Bevölkerung von Lenzburg, Ammerswil und Staufen ist herzlich eingeladen,der Hauptübung beizuwohnen. Treffpunkt ist vor der alten Turnhalle an der Ausserdorfstrasse in Staufen (Parkplätze stehen auf dem Hermenparkplatz zur Verfügung und sind entsprechend gekennzeichnet). Die Regio Feuerwehr Lenzburg freut sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus allen drei Gemeinden.

Feuerwehrkommission der Regio Feuerwehr Lenzburg

Expr es s- Se rv ice He iz ung s- und Sa ni tä ra nl ag en Baus pe ng le rei 06 28 88 13 88

Impressum

Gegründet 1901

Gegründet 1866 Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.

Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg

www.lba.chmedia.ch

Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg

Erscheinungsweise 1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag

Auflage

40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024) Verlagsleitung

Stefan Biedermann

stefan.biedermann@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 10

Redaktion

E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch

Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch

Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr

Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge

Inserateabteilung

E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21

Verkaufsleitung: Claudia Marti

claudia.marti@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 67

Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler

susanne.basler@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28

Inserateannahmeschluss:

Dienstag, 16 Uhr

(Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)

Abo-Service und Zustellung

E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA

Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56

Zustellung: Die Post

Druck

CH Media Print AG, 5001 Aarau

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.chmedia.ch

Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Papiersammlung 18. Oktober 2025

Papier und Karton müssen beim Kehrichtsammelplatz wie folgt bereitgestellt werden:

• Papier mit starker Schnur auf Zeitungsformat übers Kreuz gebündelt

Kartonschachteln zusammengelegt und übers Kreuz gut verschnürt, keine zu grossformatigen Bündel handliche nicht zu schwere Bündel, nicht über 8 kg (Einsammlung erfolgt durch Jugendliche)

Gefüllte Kartonschachteln, Papiersäcke und Papiertaschen als auch loses oder unsorgfältig gebündeltes Papier können nicht mehr eingesammelt werden.

Nicht mitgenommen werden:

• Tetrapackungen verklebte und verschnürte Kartonschachteln offene Behältnisse mit Abfall vermischt. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die HSG Lenzburg und die Stadt Lenzburg. Lenzburg, 16. Oktober 2025 Stadt Lenzburg

Gesamterneuerungswahl des Einwohnerrats Lenzburg für die Amtsperiode 2026/2029 vom 30. November 2025

Das Wahlbüro hat die Wahlvorschläge für die Wahl von 40 Mitgliedern des Einwohnerrats für die Amtsperiode 2026/2029 geprüft.

Gemäss § 16 Abs. 1 der Verordnung über die Wahl des Einwohnerrates vom 5. Dezember 1988 des Kantons Aargau (SAR 131.731) sind die Listen mit ihren Bezeichnungen und Ordnungsnummern bis spätestens 21 Tage vor dem Wahltag öffentlich bekannt zu geben.

Innert der gesetzlichen Frist sind folgende Listen eingereicht worden:

Liste 01

Sozialdemokratische

Partei Lenzburg – SP 27 Kandidierende

Liste 02 FDP.Die Liberalen Lenzburg – FDP 32 Kandidierende

Liste 03

Schweizerische Volkspartei

Lenzburg – SVP 11 Kandidierende

Liste 04

Grünliberale Partei

Lenzburg – GLP 14 Kandidierende

Liste 05

Grüne Lenzburg 9 Kandidierende

Liste 06

Die Mitte Lenzburg 19 Kandidierende

Liste 07

Evangelische Volkspartei – EVP 4 Kandidierende

Total 116 Kandidierende

Die Wahlvorschläge werden den Stimmberechtigten durch Zustellung der amtlichen Wahlzettel bekannt gegeben. Wahlbüro

Publikation – Gesuch um ordentliche Einbürgerung, Sönmez Benjamin und Sarah mit Inaya Folgende Personen haben bei der Gemeinde Birrwil ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

– Sönmez Benjamin, 1988, männlich, von Deutschland, Goldene Wand 3, 5708 Birrwil

– Sönmez Sarah, 1991, weiblich, von Deutschland, Goldene Wand 3, 5708 Birrwil

– Sönmez Inaya, 2024, weiblich, von Deutschland, Goldene Wand 3, 5708 Birrwil

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Gemeinderat Birrwil

Baugesuch

Bauherrschaft:

D’Atri Justin und D’Atri-Bühlmann Rahel

Seestrasse 10 8942 Oberrieden

Bauvorhaben: Fassadenänderungen (Verkleinerungen) und ostseitige Stützmauer

Ortslage: Parzelle 953, Halden 9

Öffentliche

Auflage: 17. Oktober bis 17. November 2025

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse.

Boniswil, 16. Oktober 2025 Gemeinderat Boniswil

Baugesuch

Bauherrschaft: De Meyer Laurent Föhrenweg 13 5606 Dintikon

Grundeigentümer: De Meyer Laurent Föhrenweg 13 5606 Dintikon

Bauvorhaben: «Plug&Play» photovoltaische Balkonanlage (bereits erstellt)

Standort: Föhrenweg 13 Parz. Nr. 1092

Öffentliche Auflage vom 17. Oktober 2025 bis 17. November 2025 in der Gemeindekanzlei Dintikon.

Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Der Gemeinderat

Gesamterneuerungswahlen der Behörden und Kommissionen vom 30. November 2025 für die Amtsdauer 2026/2029; 2. Wahlgang; Nachmeldefrist Für den zweiten Wahlgang der Gesamterneuerungswahlen der Behörden und Kommissionen vom 30. November 2025 für die Amtsdauer 2026/2029 wurden folgende Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet:

Finanzkommission (1 Mitglied):

– Keine Anmeldung erfolgt

Steuerkommission (2 Mitglieder):

– Römer Christina, 1965, von Amden SG und Saanen BE, Wilifeld 55, parteilos (neu)

– Keine weitere Anmeldung erfolgt

Ersatzmitglied der Steuerkommission (1 Mitglied):

– Keine Anmeldung erfolgt

Ersatzmitglied des Wahlbüros (1 Mitglied):

– Zummach Ruth, 1966, von Affoltern am Albis ZH und Kloten ZH, Ländern 51, parteilos (neu)

Da weniger oder gleich viele Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird gemäss § 30a GPR eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können.

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen ab der Publikation, d.h. bis Dienstag, 21. Oktober 2025, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.

Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze wird eine Urnenwahl durchgeführt.

Wahlbüro Birrwil

Baugesuch

Bauherr: Conrad Hans Jürg und Claudia, Sonnenweg 2,5724 Dürrenäsch

Bauobjekt: Ersatz Dachfenster durch Einbau Lukarne beim Gebäude Nr. 539

Standort: 733/Sonnenweg 2

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 17. Oktober 2025 – 17. November 2025

Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Dürrenäsch, 14. Oktober 2025 Gemeinderat

Verkauf von Deckästen Auch dieses Jahr verkauft die Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon Deckäste. Der Preis pro Bund beläuft sich auf CHF 30.00 exkl. MWST. Die Bestellungen werden direkt durch den Forstbetrieb entgegengenommen (info@forstregionseon.ch oder 062 775 10 69 / 079 320 10 61). Gerne erwarten wir Ihre Bestellung bis 31. Oktober 2025. Die Auslieferung erfolgt Anfang November. Dürrenäsch, 10. Oktober 2025 Forstbetriebsgemeinschaft

Baugesuch

Bauherr: Immo-Suisse-Holding AG Muhenstrasse 50 5036 Oberentfelden

Bauobjekt: Einbau Tore, Rampe und Fenster beim Gebäude NR. 272 (teilweise bereits ausgeführt)

Standort: 280 / Alte Hallwilerstrasse 2 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 17. Oktober 2025 – 17. November 2025 Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Dürrenäsch, 14. Oktober 2025 Gemeinderat

Erschliessungsplan Oberdorf, Parzellen

Nrn. 518, 571 und 572; Genehmigung

Der Gemeinderat hat am 9. Oktober 2025 den Erschliessungsplan Oberdorf gemäss § 25 Abs. 2 BauG mit folgenden Änderungen gegenüber der öffentlichen Auflage beschlossen: Änderung Genehmigungsinhalt: Baulinie für Hauptbauten

Eine Baulinie für Hauptbauten ermöglicht es näher als 4 m an die Stichstrasse zu bauen. Damit wird klargestellt, dass im hinteren Bereich beidseits der Zufahrt genügend Platz für zeitgemässe Wohnhäuser und gedeckte Parkfelder werden können. Ohne die Baulinie für Hauptbauten wird die Bebaubarkeit in diesem steilen Gelände unverhältnismässig eingeschränkt.

Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann gegen diesen Beschluss innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation, d.h. bis längstens am 17. November 2025 (Poststempel) bei der Rechtsabteilung des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, Beschwerde führen. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 BauG sind ebenfalls berechtigt, Beschwerde zu führen. Wer es unterlassen hat, im Einwendungsverfahren Einwendung zu erheben, obwohl Anlass dazu bestanden hätte, kann den vorliegenden Entscheid nicht mehr anfechten (§ 4 Abs. 2 BauG). Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten, das heisst, es ist a) aufzuzeigen, wie die Rechtsabteilung entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. Auf eine Beschwerde, welche diesen Anforderungen nicht entspricht, wird nicht eingetreten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheids ist der Beschwerdeschrift beizulegen. Allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich einzureichen.

Die Unterlagen können während der Beschwerdefrist auf der Gemeindeverwaltung während den ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.

Mit der Genehmigung des Erschliessungsplans Oberdorf wird für die in den Plänen festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG).

Gemeinderat

Gesamterneuerungswahl des Gemeinderats für die Amtsdauer 2026/2029; Anmeldung 2. Wahlgang Für den zweiten Wahlgang der Gesamterneuerungswahl des Gemeinderats wurde folgender Kandidat angemeldet:

– Held, Georg, 1967, von Churwalden GR, Mattenstrasse 2, parteilos, neu Da weniger oder gleich viele wählbare Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist gemäss § 33 Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von fünf Tagen anzusetzen, innert welcher neue Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von zehn Stimmberechtigten der Gemeinde Hendschiken zu unterzeichnen und bei der Gemeindeverwaltung innert 5 Tagen seit Publikation (d.h. bis Dienstag, 21. Oktober 2025, 12.00 Uhr) abzugeben. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindeverwaltung oder unter www. hendschiken.ch bezogen werden.

Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der noch zu vergebenen Sitze nicht, wird der Vorgeschlagene vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 33 Abs. 2 GPR).

Hendschiken, 16. Oktober 2025 Wahlbüro Hendschiken

Baugesuch

Bauherr: Herr und Frau Stephan und Gabriela Bartholdi Seckackerweg 1 5604 Hendschiken

Bauobjekt: Abbruch Garage, Neubau Elementgarage, Laube, Schopf und Luft/ Wasser-Wärmepumpe Aussenaufstellung

Objektadresse: Seckackerweg 1 Parzelle 940, Gebäude Nr. 131

Weitere

Bewilligung: keine Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 17. Oktober 2025 bis Montag, 17. November 2025 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.

Gesamterneuerungswahl

Gesamterneuerungswahlen der Finanzkommission und Steuerkommission-Ersatz für die Amtsperiode 2026 / 2029; 2. Wahlgang; Nachnomination Für den 2. Wahlgang der Gesamterneuerungswahlen für ein Mitglied der Finanzkommission ist folgender Kandidat angemeldet worden: – Nukša Edgars,1985,von und in Hunzenschwil, Strangengasse 35, GLP, neu Für den 2. Wahlgang für ein SteuerkommissionErsatzmitglied ist keine Kandidatur eingegangen. Da weniger oder gleich viele wählbare Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können.

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation (d.h. bis am Dienstag, 21. Oktober 2025, 12.00 Uhr) einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Homepage heruntergeladen werden.

Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der noch zu vergebenden Sitze nicht,werden dieVorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw.dem Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 33 Abs. 2 GPR). Hunzenschwil, 8. Oktober 2025 Wahlbüro

Wahl Vizepräsident/in für die Amtsperiode 2026/2029; 2. Wahlgang vom 30. November 2025

Für den 2. Wahlgang als Vizepräsident/in haben sich innert der gesetzlichen Frist folgende Personen angemeldet:

– Studer Dieter, FDP, bisher – Lanz Nicole Andrea, parteilos, neu Weil mehr Kandidaten angemeldet sind als Sitze zur Verfügung stehen, findet der zweite Wahlgang am 30. November 2025 an der Urne statt. Wählbar sind nur die vorgenannten angemeldeten Kandidaten. Es gilt das relative Mehr, d.h. gewählt ist der/die Kandidat/in mit den meisten Stimmen.

Wahlbüro Meisterschwanden

Gesamterneuerungswahl des Gemeinderates für die Amtsperiode 2026/2029; Anmeldung 2. Wahlgang

Für den 2. Wahlgang der Gesamterneuerungswahl für den Gemeinderat wurden bis zum 8. Oktober 2025 keine Kandidaten angemeldet. Damit wird dieser Wahlgang hinfällig.

Der Gemeinderat Leutwil überlegt sich das weitere Vorgehen für die Ergänzungswahl und orientiert zeitgerecht. Wahlbüro Leutwil

Baugesuch

Bauherr: Kanton Aargau

BVU ALG NL

Entfelderstrasse 22 5001 Aarau

Bauobjekt: Informationstafeln

Naturschutzgebiet Lindimatt

Objektadresse: Lindimatt, Parzelle 1223

Weitere

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 17. Oktober 2025 bis 17. November 2025.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).

Baugesuch

Bauherrschaft: AK Bauprofi AG

Aarauerstrasse 72 5603 Staufen

Bauobjekt: Sanierung Wohn- und Geschäftshaus

Objektadresse: Dorfrain 1, Parzelle 60, Gebäude 105

Weitere

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 17. Oktober, bis Montag, 17. November 2025, bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Baugesuch

Bauherrschaft: Ines Baumann Alpensichtweg 3 5702 Niederlenz

Bauobjekt: Ersatz Thujahecke durch Sichtschutzwand

Objektadresse: Alpensichtweg 3 Parzelle 1013, Gebäude 1391

Weitere

Bewilligung: keine

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 17. Oktober bis Montag, 17. November 2025 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Baugesuch

Bauherrschaft: Philipp und Anastasiia Vollmar Spechtweg 1 5702 Niederlenz

Bauobjekt: Anbau Wintergarten

Objektadresse: Spechtweg 1 Parzelle 1575, Gebäude 1047

Weitere

Bewilligung: keine

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 17. Oktober, bis Montag, 17. November 2025, bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Aktion saubere Aareufer Aarau – Brugg

Die Vereinigten Fischereivereine der Aarestrecke Aarau – Brugg organisieren die Aktion «saubere Aareufer» unter der Mithilfe der Gemeinden und der Bevölkerung. Freiwillige

Helfer werden gebeten, sich am Samstag, 18. Oktober 2025, 9.00 Uhr beim Fischerhaus (westlich des Kraftwerkes Rupperswil-Auenstein)

einzufinden. Die Vereinigten Fischereivereine und die Gemeinde danken für die Mithilfe.

9. Oktober 2025 Gemeinderat Rupperswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Leisibach Heinz und Esther Leisibach Marco Höhenweg 5 5102 Rupperswil

Bauvorhaben: Energetische Dachsanierung und Ersatz bestehender

Dachfenster (Erlass Profilierung gemäss § 53, Abs. 1 BauV)

Baugrundstück: Parzelle 1156, Höhenweg 5 Öffentliche Auflage: 17. Oktober 2025 bis 17. November 2025; Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen

Gemeinderat Rupperswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Zuckermühle Rupperswil AG Grabenackerweg 5 5102 Rupperswil

Bauvorhaben: Neubau MehrfamilienhausÜberbauung (6 MFH) mit Tiefgarage

Baugrundstück: Parzelle 1652

Amselweg

Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abt. für Baubewilligungen

Öffentl. Auflage: 17. Oktober 2025 bis 17. November 2025

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung

Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat

Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.

Gemeinderat Rupperswil

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026/2029; Wahl eines Ersatzmitglieds der Steuerkommission; 2. Wahlgang Nachdem bei der Wahl eines Ersatzmitglieds der Steuerkommission im 1. Wahlgang vom 28. September 2025 niemand das absolute Mehr erreicht hat, muss ein zweiter Wahlgang durchgeführt werden. Im zweiten Wahlgang wählbar ist nur,wer innerhalb von 10 Tagen nach dem ersten Wahlgang durch mindestens 10 Stimmberechtigte der Gemeinde angemeldet wird (§ 32 Abs.1 GPR).Diese Anmeldefrist endete am 8. Oktober 2025, 12.00 Uhr.

Da innerhalb dieser zehntägigen Frist bei der Gemeindekanzlei keine Kandidatinnen oder Kandidaten angemeldet wurden, wird gemäss § 33 Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher Wahlvorschläge eingereicht werden können.

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation (d.h. bis am 21. Oktober 2025, 12.00 Uhr) einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei oder auf der Homepage bezogen werden.

Rupperswil, 16. Oktober 2025 Wahlbüro Rupperswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Richner Jürg Amselweg 28 5102 Rupperswil

Bauvorhaben: Aufstellung Fertiggarage als Gerätehaus

Baugrundstück: Parzelle 197 Bruggerstrasse 53

Öffentl. Auflage: 17. Oktober 2025 bis 17. November 2025

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung

Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat

Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen. Gemeinderat Rupperswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Kath. Kirchgemeinde Büttikerstrasse 1 5614 Sarmenstorf

Projektverfasser: Hegi Koch Kolb + Partner Architekten AG, Zentralstrasse 30a, 5610 Wohlen AG

Bauobjekt: Umbau Pfarrhaus, Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpe mit Erdsonden (Antrag Ausnahmebewilligung Unterschreitung

Strassenabstand)

Bauplatz: Büttikerstrasse 1 Zone: Zone für öffentliche Bauten und Anlagen (OEBA)

Parzelle: 544

Weitere

Bewilligungen: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage vom 17. Oktober 2025 bis 17. November 2025, während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten, auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Repaircafé Schafisheim – Reminder Am Samstag, 18. Oktober 2025, findet das Repaircafé in Schafisheim statt. Die Besucher sind herzlich eingeladen, defekten Gegenständen mit Hilfe von Reparaturexperten an der Reparatur-Veranstaltung neues Leben einzuhauchen. Die Reparaturdienstleistungen sind kostenlos, bezahlt werden müssen lediglich die Ersatzteile.

Ausnahmsweise ist an diesem Tag keine Schneiderin vor Ort. Beim nächsten Anlass am 15. November 2025 ist wieder jemand anwesend.

Wann: 9.00 – 15.00 Uhr Wo: Schulstrasse 20, «gelbes Schulhaus», Schafisheim Wir freuen uns auf euren Besuch.

Verkauf Deckäste

Auch dieses Jahr verkauft die Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon Deckäste. Der Preis pro Bund beläuft sich auf CHF 30.00 exkl. MwSt. Die Bestellungen werden direkt durch den Forstbetrieb entgegengenommen (info@ forstregionseon.ch oder 062 775 10 69 / 079 320 10 61) Gerne erwarten wir Ihre Bestellung bis 31. Oktober 2025. Die Auslieferung erfolgt Anfang November. Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon

Bauschuttabfuhr

Die Bauschuttabfuhr findet am Montag, 27. Oktober 2025, ab 07.00 Uhr statt. Bereitstellen des Materials auf den Kehrichtsammelplätzen (nicht auf dem eigenen Grundstück).

Abgeführt werden: Steine, Erde, Fensterglas, Porzellan, Tonwaren, kleinere Mengen von Bauschutt.

=> Bitte beachten Sie, dass Behälter, welche nicht abgeführt werden sollen, entsprechend markiert sind.

Nicht abgeführt werden: Alteisen, Plastik, Holz, Papier Gemeinderat Schafisheim

Ersatzwahl eines Mitgliedes der Finanzkommission für die Amtsperiode 2026/2029; Anmeldeverfahren 1. Wahlgang Juri Wildi hat infolge seiner Wahl in den Gemeinderat den Rücktritt als Mitglied der Finanzkommission mitgeteilt.

Die Ersatzwahl für die Amtsperiode 2026/2029 wurde auf den 8. März 2026 festgelegt. Der Wahlvorschlag für Kandidaturen muss mit sämtlichen formellen Erfordernissen spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis spätestens Freitag, 23. Januar 2026, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Schafisheim eingereicht werden.

Es wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird die vorgeschlagene Person vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Wahlbüro Schafisheim

Projektauflage

Gemeinde:Boniswil/Seengen

Strecke:K251;KreiselSeetalstrassebisBushaltestelleEichholz

DieProjektpläne,derLanderwerbsplanunddieLanderwerbstabelleliegengemäss §95Abs. 2und 3des GesetzesüberRaumentwicklungund Bauwesen(Baugesetz,BauG) während30 Tagen,vom 20.Oktober 2025bis18.November2025, inder GemeindeverwaltungSeengen,Unt. Gerbiweg6,inSeengenöffentlichauf undsindwährendderÖffnungszeiten einsehbar.ZudemsinddieUnterlagenauchaufderInternetseitewww. ag.ch/auflage-strassenprojekteabrufbar.Einwendungengegendas Bauprojekt sindwährendderAuflagefristschriftlichandasDepartement Bau, VerkehrundUmwelt,Abteilung Tiefbau,UnterabteilungRealisierung, Entfelderstrasse22,5001Aarau,einzureichen.SiehabeneinenAntrag undeineBegründungzuenthalten. ImEinwendungsverfahrenwirdkeine Parteientschädigungausgerichtet. Allfällige Verkehrsanordnungen werdenseparatnachStrassenverkehrsrechtverfügt.

DerEntscheidüberdasBauprojekt (§95BauG)giltalsEnteignungstitel. DieserberechtigtzurEnteignungfür Massnahmen,diedarinmitgenügenderBestimmtheitfestgelegtsind. Rechte,dieinderLanderwerbstabellenichtaufgeführtsindunddurch dasBauprojektbetroffenwerden, sindebenfallsinnertderAuflagefrist schriftlichanzumelden.Über den ErwerbderinderLanderwerbstabelle aufgeführtenRechtewirdineinem späteren Verfahrenentschieden (§151BauG).Anträge,diebereits jetztmitEinwendung gegendas Bauprojekthättengestelltwerden können,sinddannunzulässig(§152 BauG).

Aarau,17.Oktober2025 DepartementBau, Verkehr undUmwelt,AbteilungTiefbau, UnterabteilungRealisierung

Stellen

Teamgeist,Swissness,Innovation:

Sperrung Kulmerweg vom 20. Oktober 2025, 6.00 Uhr bis 15. November 2025, 7.00 Uhr

Der Kulmerweg, Verbindungsstrasse von der Aarauerstrasse zur Schafisheimerstrasse, wird entlang der Hauri Kiesgruben und Transport AG versetzt. Ebenfalls werden die Wasser- und Elektroleitungen neu verlegt. Während vier Wochen kann dieser Abschnitt daher nicht befahren werden. Die Umleitung über die Oberdorfstrasse wird signalisiert. Wir danken für Ihr Verständnis. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: SonjaWipf,Hinterbergweg2 5603Staufen

Bauvorhaben: Gewächshaus

Standort: ParzelleNr.609 Hinterbergweg2

Öffentliche Auflage vom 17. Oktober 2025 bis 17. November 2025 in der Gemeindekanzlei.

Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine

Begründung zu enthalten.

Staufen, 13. Oktober 2025 Gemeinderat

Politapéro

Am Sonntag, 26. Oktober 2025, findet ein Politapéro im Zopfhuus statt. Der Politapéro beginnt um 9.30 Uhr. Der Gemeinderat wird unter anderem über folgende Sachgeschäfte berichten:

• Finanzen (Budget 2026 und «Gemeindefinanzen einfach erklärt»)

• Gemeinderatsentschädigung ab Amtsdauer 2026/2029

• Ausgliederung des Elektrizitätswerkes Staufen in die SWL Energie AG; Beteiligung der Einwohnergemeinde Staufen an der SWL Energie

Die Behörde freut sich darauf, an jenem Sonntagmorgen, für welchen wiederum ein Kinderhütedienst organisiert ist, im Zopfhuus ein grosses Publikum begrüssen zu dürfen. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass alle Einwohner*innen von Staufen zum Politapéro eingeladen und willkommen sind. Staufen, im Oktober 2025 Gemeinderat

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Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2026/2029

Gesamterneuerungswahl Gemeinderat vom 30. November 2025 für die Amtsdauer 2026/2029; 2. Wahlgang

Im ersten Wahlgang vom 28. September 2025 konnte ein Sitz des Gemeinderates nicht besetzt werden. Gestützt auf § 32 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) wurden für den zweiten Wahlgang folgende Kandidaturen angemeldet:

1 Sitz des Gemeinderates

- Carrer Michele, 1977, von Erlinsbach AG, Gässli 20, parteilos, neu

- Hammje Hendrik,1971,von Zürich ZH,Gässli 18b, parteilos, neu

- Mühlethaler Daniel, 1968, von Graben BE, Hofmattweg 3, parteilos, neu

- Sehn-Koch Nina, 1979, von Villmergen AG, Blumenweg 2, parteilos, neu

Nachdem mehr Kandidaturen angemeldet wurden, als zu wählen sind, findet am 30. November 2025 ein zweiter Wahlgang statt. Wählbar im zweiten WahlgangsindnurdieobenaufgeführtenPersonen.

Gesamterneuerungswahl Steuerkommission vom 30. November 2025 für die Amtsdauer

2026/2029; 2. Wahlgang

Im ersten Wahlgang vom 28. September 2025 konnte ein Sitz der Steuerkommission nicht besetzt werden. Gestützt auf § 32 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) wurden für den zweiten Wahlgang folgende Kandidaturen angemeldet: 1 Sitz der Steuerkommission

- Karan-Velispahic Irma, 1986, von Aarau AG, Alte Bernstrasse 18, parteilos, neu

- Weber Marc,1979,von Wildhaus-Alt St.Johann SG, Pfalzweg 32, parteilos, neu

Nachdem mehr Kandidaturen angemeldet wurden, als zu wählen sind, findet am 30. November 2025 ein zweiter Wahlgang statt. Wählbar im zweiten Wahlgang sind nur die oben aufgeführten Personen.

Wahlbüro Staufen

Sorgentelefon für Kinder

0800 55 42 10

weiss Rat und hilft sorgenhilfe@sorgentelefon.ch

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Sonntag, 19. Oktober 11.00 11i-Praise-Gottesdienst im KGH mit Mini-/Chinderträff, anschl. Teilete

Dienstag, 21. Oktober 14.30 Erzählcafé mit Überraschungsgast im KGH

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Donnerstag, 16. Oktober 19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche ist abgesagt

Sonntag, 19. Oktober 10.00 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Ambrose Olowo 11.30 Uhr Taufe Giada Picone www.pfarreibruderklaus.ch

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Lenzburg

Freitag, 17. Oktober 2025 18.00 Uhr ökum. Friedensgebet, kath. Kirche, Seelsorger M. Zuparic

Sonntag, 19. Oktober 2025 10.15 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe IV mit anschliessendem Kirchenkaffee, Stadtkirche, Vikarin M.-M. Minder

Dienstag, 21. Oktober 2025 18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche

Donnerstag, 23. Oktober 2025 6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus Hendschiken

Samstag, 18. Oktober 2025 10.00 Uhr Ökum. KiK-Treff, Kirchenzentrum

Montag, 20. Oktober 2025 14.30 Uhr Gesprächskreis «Zwischen Himmel und Erde», Kirchenzentrum, Pfr. M. Domann

Othmarsingen

Donnerstag, 23. Oktober 2025 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch

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PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch

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Amtswochen für Abdankungen bis 19. Oktober 2025: Pfr. A. Bilinski, Tel. 076 247 12 50 ab 20. Oktober 2025: Pfr. M. Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30 Sonntag, 19. Oktober 2025 10.00 Uhr Kirche Ammerswil: Erntedank-Gottesdienst mit anschliessendem Verkauf der Erntegaben, Sozialdiakonin N. Deflorin mit den Schülern des AUF KURS-Projekts und Organist V. Valentiyev Mittwoch, 22. Oktober 2025 14.30 Uhr Oekumeneraum, Dottikon: Kafi 22

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Bereitschaft: 19. – 25. Oktober: Pfrn. Regula Blindenbacher, Tel. 076 690 14 11

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Donnerstag, 16. Oktober 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil Pfr. R. Nünlist

Sonntag, 19. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst, Reformierte Kirche Suhr Pfrn. E. Hess «Märchen im Spiegel der Bibel» Vrenelis Gärtli Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend, 18.00 Uhr: 079 647 71 07. www.suhu.ch

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Samstag, 18. Oktober 2025 17.00 – 18.00 Abgabe der Naturalien in Dürrenäsch

Sonntag, 19. Oktober 2025 9.45 Erntedank-Gottesdienst in Dürrenäsch mit Pfr. Michael Freiburghaus. «Was ist gut?» Anschliessend Apéro.

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Sonntag, 19. Oktober 19.00 Uhr Taizé-Feier mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann

Musik: Mille Feuilles

Kollekte: Stiftung Diakonierappen

Mittwoch, 22. Oktober 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff

Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

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Sonntag, 19. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Franziska Suter, Laienpredigerin Mittwoch, 22. Oktober 14.00 Uhr Senioren-Lotto im Fuchsbau Anmeldung bis 17. Oktober

Donnerstag, 23. Oktober 18.00 Uhr offenes Handarbeitstreffen im Fuchsbau www.ref-rupperswil.ch

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Sonntag, 19. Oktober 10.00 Uhr, Kirche Egliswil Gottesdienst mit Taufe von Ladina Häusermann Pfarrerin Susanne Meier-Bopp www.kirche-seengen.ch

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Sonntag, 19. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Pavel Roubik www.ref-kirche-seon.ch

Sonntag, 19. Oktober 19.00 Kirche Niederlenz, wir sind zu Gast an der Taizé-Feier in Niederlenz, Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann, Musik: Mille Feuilles

Freitag, 24. Oktober, bis Samstag, 25. Oktober 18.30–8.30, Kirche Möriken, «In der Nacht, unter den Sternen», lauschen, pirschen spähen……..

Mit Mitternachtsfeuer und Übernachten im Freien oder der Kirche Möriken Anmeldung mit Angaben von Anzahl Personen und deren Alter an info@ref-hmw.org oder 062 893 17 31.

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Staufen

Sonntag, 19. Oktober 2025, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen von Niculin Steimen und Avery Letic in der Kirche, Pfr. A. Ladner Fahrdienst: 9.30 Uhr Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35 Uhr Lindenplatz, 9.40 Uhr Schulhaus Dienstag, 21. Oktober 2025, 19.30 Uhr «Erstaunliche Phänomene in Natur und Umwelt» mit Dr. Beat Samuel Fey im Zopfhuus. Eintritt frei. www.ref-staufberg.ch

Gradlinig weiter: Barbara Portmann Müller

Stadtrat Seit vier Jahren ist

Barbara Portmann-Müller (GLP) im Stadtrat. Nun wurde sie für weitere vier Jahre bestätigt. Zwar hatte sie im Rennen um das Amt des Stadtammanns das Nachsehen. Frustriert sei sie aber nicht.

■ RINALDO FEUSI

Sie gilt als geradlinig und dossierfest: Barbara Portmann-Müller. Das wurde goutiert: Die 50-jährige wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Landwirtschaft des Kantons Zürich wird weitere vier Jahre im Stadtrat wirken. Auf Lenzburg warten viele Herausforderungen: Schulraum, Bahnhof und Finanzen.

Eine Frau fürs Komplexe Für Arbeit ist sie sich nicht zu schade. Während der noch laufenden Legislatur steht sie dem Ressort Bildung vor – eine Abteilung, die es in sich hat. Die Lenzburger Schulen führen gleich viel Personal wie der gesamte Rest der Verwaltung. Zu ihren grössten Erfolgen zählen hierbei die Tagesstrukturen. Eine Mammutaufgabe, die quasi aus dem Nichts mit vielen Playern gemeinsam angepackt und umgesetzt werden musste. Just in derselben Legislaturperiode, in der auch die Umstellung von Schulpflege auf Schulleitung anstand. Ein Zeugnis wurde ihr vom Kanton auch ausgestellt: Bei der Regionalschule besteht «kein Hinweis auf Schwierigkeiten». Zugegeben klingt das etwas nüchtern. Doch das erfreuliche Resultat bedeutet, dass das schulinterne Qualitätsmanagement funktioniert und keine weiteren durch den Kanton gesteuerten Massnahmen notwendig sind. Es zeigt zudem auf, an welchen Themen

schulintern weitergearbeitet werden kann. «Das macht mich schon stolz. Und mit Linda Villiger und dem Schulleitungsteam haben wir in Lenzburg eine super Situation.»

Es geht gradlinig weiter Gerne wäre Barbara Portmann-Müller Frau Stadtammann geworden. Doch es sollte nicht sein. Frustriert sei sie deswegen aber nicht: «Weder bei den finanziellen noch den zeitlichen Ressourcen konnten ich und meine Partei mit der Konkurrenz mithalten.» Das Wahlergebnis sei für sie daher trotzdem ein persönlicher Erfolg. Doch warum wollte sie nicht erst Frau Vizeammann werden? «Ich mag mein Leben so, wie es ist. Von Anfang an war für mich klar, dass ich entweder mein Leben umstelle und dafür aber in den Lead der Exekutive komme oder so weitermache wie bisher.» Der

Schulterschluss mit den Sozialdemokraten war eine Steilvorlage für ihre Gegner, sie in die linke Ecke zu drängen. «Jeder, der meine Werte kennt, weiss auch, dass ich keine Linke bin. Es bot wohl die Chance, sich nicht mit meinen Inhalten auseinandersetzen zu müssen», meint sie dazu. Sie freue sich nun auf die kommenden vier Jahre als Stadträtin. Ob sie der Bildung erhalten bleibt, kann sie im Moment nicht sagen. Die Ressortverteilung steht noch an. Doch es ist ihr wichtig zu sagen, dass sie glücklich in diesem Ressort gewesen sei und auch noch ist. «Hier werden grosse Herausforderungen auf die Stadt zukommen», erklärt sie. «Pädagogisch und schulraumtechnisch.» Einen besonderen Dank möchte sie allen Unterstützern aussprechen. Besonders aber an Parteikollege Manuel Egli. Und natürlich den Wählerinnen und Wählern.

Die Löwen zwischen Rollstuhl-Spielfeld und Kiosk

Serviceclub Der Lions Club Lenzburg engagiert sich in der Region für Projekte, die Unterstützung benötigen. Der Leuchtturm ist dabei der jährliche Jazz-Brunch auf dem Schloss Lenzburg. Regelmässig sind die Mitglieder aber auch in der Turnhalle der Berufsschule im Einsatz, wenn die Zeka-Rollers Aargau ihre Turniere durchführen. Der 2003 gegründete Sportverein ist eine Untersektion des Rollstuhlclubs Aargau. Die meisten der rund 25 Spielerinnen und Spieler sind aktive oder ehemalige Schüler und Schülerinnen der Zeka-Zentren für Menschen mit körperlichen und/oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen Aargau. Bei Turnieren werden die ZekaRollers von den Lions unterstützt Eben noch kurvten Sina und Leano mit ihren speziellen Sportrollstühlen auf dem Spielfeld um ihre Gegner und versenkten den Spielball im Tor. Obschon sie im Rollstuhl sitzen, kommen sie durchaus ins Schwitzen. Das Spiel ist schnell und verlangt eine hohe Konzentration. Fähigkeiten, die im wöchentlichen Training geübt werden. Jetzt sind sie in der Spielpause und haben sich etwas von den Köstlichkeiten – Hotdog, Kuchen, Getränke – am Kiosk verdient. Und hier erfolgt der Einsatz der Lions-Mitglieder. Damit die Eltern der Spieler sich auf den Wettkampf und ihre Schützlinge konzentrieren können, übernehmen die Lions die Kiosk-Betreuung. Zudem trifft man die Lions-Männer auch am Jurypult, wo es darum geht, die Zeit zu stoppen, Tore oder Verwarnungen zu registrieren und die Resultate festzuhalten. Beides sind erfüllende Aufgaben, die einen guten Kontakt zu den Spielern und deren Eltern ermöglichen.

Inzwischen konnten sich Sina und Leano stärken und warten neben dem Spielfeld aufs nächste Spiel. Sie spielen

Nach dem anstrengenden Spieleinsatz die verdiente Stärkung am

stark und gewinnen auch das zweite Spiel deutlich. Der Jubel ist gross und ähnlich wie bei einem Fussballspiel. Nur das Wehleidig-eine-Verletzung-Simulieren kennen sie nicht. Es wird fair, aber kein Theater gespielt.

Bald ist es wieder so weit Der Lions-Club Lenzburg sieht seine Aufgabe darin, dort zu helfen, wo Menschen durch Fairness, Respekt und tatkräftige Unterstützung gemeinsame Werte erleben – Werte, die bei den Einsätzen für die Zeka-Rollers deutlich spürbar sind. Der nächste Einsatz erfolgt am 18. Oktober in der Sporthalle Neuhof (Berufsschule) Lenzburg. Zuschauer sind willkommen. (TBa)

■ Weitere Infos zu den Zeka-Rollers findet man unter www.zeka-rollers.ch.

Erfahrung und Vielfalt für Lenzburg

Einwohnerratswahlen Die SP Lenzburg tritt mit 27 Kandidierenden für die Einwohnerratswahlen an. Die Kandidierenden bieten eine Auswahl bezüglich Alter, beruflichem Werdegang und verschiedensten Vereinsaktivitäten und Engagements. Die Liste ist ausgewogen mit 13 Frauen und 14 Männern besetzt. Die Jahrgänge reichen von 1955 bis 2001, Berufe umfassen Schreiner, Software-Ingenieurinnen, Lehrpersonen, Sozialarbeiterinnen, Techniker im Maschinenbau, Psychotherapeutinnen, Pflegeberufe, einen Architekten und einen Archäologen und viele mehr. Zudem finden sich engagierte Handballer, Pub-Quiz-Master, Räblüüs, Mitglieder von Pro Velo, IG Ammerswilerstrasse und der Klima-Zukunft Lenzburg. Diese Bandbreite bereichert die SP-Fraktion, den Einwohnerrat und die kommunale Politik – für eine gute Vertretung der Lenzburger Bevölkerung im städtischen Parlament. «Unser Ziel war eine diverse Liste mit spannenden Kandidatu-

ren, die für den Einwohnerrat eine echte Bereicherung sind», so Ivanka Bašić, die Fraktionspräsidentin der SP. «Mit diesen 27 Personen ist uns das gelungen und wir bieten der Wählerschaft eine überzeugende Auswahl.» (pd/rfb)

Die Kandidierenden

Die Bisherigen: Janine Pfister Meier, Thomas Schär, Ivanka Bašić, Fabian Würmli, Sofie Kamber, Noemi Landini, Beate Ninow und Daniel Bär. Und die Neuen: Maëlle Meli, Daniel Häusermann, Julia Zimmermann, Andrin Schnegg, Fabian Krzyzanowski, Barbara Helbling, Fabian Meyer, Jessica Bonicalza, Alain Schaffner, Jennifer Erpen Oberle, Nico Baumann, Evi Steiger-Wietlisbach, Ernst Urech, Florian Ursprung, Selin Deniz, Aron Lehmann, Karushiga Sivanathan, Niklaus Kühne und Rolf Glückler.

Anlässlich der Nominationsversammlung im Haus im Garten: Die starke Einwohnerratsliste der SP bietet eine grosse Vielfalt.

Nach den Wahlen ist vor den Wahlen

Einwohnerratswahlen Die FDP.Die Liberalen Lenzburg sendet herzliche Gratulationen an die hervorragend gewählten Stadtratskandidaten Andreas Schmid und Sven Ammann. Die Mühen der vergangenen Wahlkampfwochen haben sich ausbezahlt und die bisherige, gewissenhafte und gute Arbeit im Stadtrat wurde von den Wählern geschätzt und mit diesem Wahlerfolg honoriert. Andreas Schmid wird der neue Stadtammann. Nun geht es bereits in die Vorbereitungen für die Einwohnerratswahlen. Nach Eingabeschluss für die Kandidatenlisten der Parteien und der Parteilosen. Die Liberalen Lenzburg freuen sich, mit 32 fähigen Kandidierenden anzutreten. (pd/rfb)

Die Kandidierenden

Die Bisherigen: Christoph Nyfeler; Kaspar Schoch; Marcel Strebel; Philippe Minnig; Simona Minnig; Sandro Werder. Ebenfalls als Bisheriger antreten kann Christoph Kneus. Die Neuen: Yvonne Hauert; Fabian Bertschinger; Linda Herzog-Mayer; Dennys Mayer-Herzog; Anna-Maria Staub; Vincent Haemmerli; Luca Russo; Dominik Häberli; Fabian Geisseler; Benjamin Riva; Nathan Liebetrau; Lars Baumann; Christian Büchler; Alessandro Farsaci; Lisa Genhart; Lester Gnehm; Timo Häusermann; Cyrill Keller; Pascal Lehmann; Beat Obrist; Adrian Ryser; Lena Schaad; Pascal Schürch; Michael Strub.

An der Feier nach den Stadtratswahlen trafen sich FDP-Angehörige und Sympathisanten der Partei.

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Wird weitere vier Jahre für Lenzburg arbeiten: Barbara Portmann-Müller. Foto: Raphaël Dupain
Kiosk. Foto: Thomas Bachmann
Die Lions-Crew beim Kiosk-Einsatz: Frank Kress, Chiti Hartmann, Reto Frei, Jörg Schaffner. Foto: Thomas Bachmann

Du bist nichtmehrda,woduwarst. Aber Du bist überallwowir sind.

Traurig,aberdankbar fürdie Erlösung nehmen wirAbschiedvon meinem lieben Ehemann, Papi, Schwiegervater,Nonnound Bruder

Giulio DalMagro

27.Juni 1945 –8.Oktober 2025

Deine Liebeund Fürsorge werden wirvermissen,ebensodeinenHumor unddeinepositive Einstellung. DeineStärkeund Krafttragenuns weiter. Meisterschwanden, im Oktober2025

In unserenHerzenlebstduweiter

MariaDal MagroNovak Alexandraund Adrian Weiersmüller mitAndrea Geschwister,Verwandte undFreunde

Wir nehmen gemeinsamAbschiedamFreitag, 24 Oktober 2025, um11.00 Uhrinder Katholischen Kirche Meisterschwanden. DieUrnenbeisetzungfindet im engsten Familienkreis statt.

Wirbittenumkeine Kondolenzbesuche.

Traueradresse: AlexandraWeiersmüller, Rütiweg10, 5706 Boniswil

Möriken,3.Oktober2025

Wennihr an mich denkt, seid nichttraurig,sondern habt denMut, vonmir zu erzählen und zu lachen.

Lasstmir meinen Platzzwischeneuch, so,wieichihn im Lebenhatte.

AbschiedundDank

Traurig,abermitvielenschönenErinnerungen,nehmenwir Abschiedvon

Ruedi ( Rudolf ) Inäbnit-Reichen

28.November1942bis3.Oktober2025

TapferhaterseineBeschwerdenundSchmerzengetragenund durftenunimBeiseinseinerLiebstenimKantonsspitalAaraudie letzteReiseantreten.

Wirvermissendich: ErikaInäbnit

FranziskaRyser LukasRyser FlorianRyser RolandRyser ChristianundMargritInäbnit-Schlunegger

Wirbedankenunsherzlich: - beiderIntensivpflegestationdesKantonsspitalsAarau - beiNachbarnundFreunden - beiallen,diemeinemRuedi,meinemÄttizuLebzeitenmitLiebe begegnetsind

AufdenWunschvonRuediwirdseineAschezueinemspäteren ZeitpunktderNaturübergeben.

Traueradresse:ErikaInäbnit,Gewerbeweg1,5103Möriken

Dynamisch startete der 10-Kilometer-Lauf vergangenes Wochenende im Seetal.

Mehr als 10 000 Teilnehmende am 51. Hallwilerseelauf

Seetal Vom Erlebnislauf über Nordic Walking bis zum Halbmarathon – der Hallwilerseelauf begeisterte die Teilnehmenden. Die Strecke durch Natur dem See entlang ist einfach etwas ganz Besonderes.

■ VERENA SCHMIDTKE

Grau präsentiert sich der Samstagmorgen, über den See weht ein frischer Wind, Wellen schlagen ans Ufer. Im Startbereich laufen einige auf und ab, andere dehnen sich oder checken ihre Fitnessuhren. Nervosität liegt in der Luft. Es ist kurz vor 9 Uhr, nur noch wenige Minuten zum Start des Erlebnislaufs, welcher wie der Halbmarathon 21,1 Kilometer lang ist. «Mit dabei ist auch Beat Bucher, er ist bisher an jedem Lauf dabei gewesen», berichtet Speaker Chrigu Graf begeistert. Bucher lacht und sagt, er freue sich auf den 51. Lauf. Kurz darauf, der Startschuss ertönt, die vielen Läuferinnen und Läufer bahnen sich ihren Weg dem See entlang. Gut gelaunt steht Franziska Hayoz, die Presseverantwortliche, im Startbereich. «Alle sind motiviert und die Stimmung ist sehr gut», freut sie sich. «Zudem ist der Bereich hier direkt im Strandbad ideal für den Start, es hat genügend Platz und ist nicht beengt. Immerhin nehmen 776 Personen am Erlebnislauf teil.» Mit Blick auf die Sportler stellt sie fest: «Die Kleidung ist ganz unterschiedlich, einige sind noch im Sommer, andere bereit für den Winter.»

Spürbarer Laufboom Insgesamt gebe es zehn Kategorien am Hallwilerseelauf, die beliebteste Distanz mit mehr als 5600 Teilnehmenden ist definitiv der Halbmarathon. Dazu führt Vizepräsident Sepp Hayoz aus: «Deswegen wird gestaffelt gestartet. Insgesamt haben wir für den Anlass 10324 Anmeldungen.» Die Freude an Lauf-Events sei nach der Pandemie wieder deutlich spürbar, es gebe sozusagen einen richtigen Laufboom.

Bevor der erste Startschuss fallen kann, gibt es vor dem Lauf viel Organisatorisches zu erledigen. «Der Aufbau begann am Freitag, etwa die Beschilderungen und einiges mehr. Ausserdem behalten wir seit Anfang der Woche nervös das Wetter im Blick», erzählt Fran-

ziska Hayoz. «Jedenfalls ist es nicht zu warm. Ein wenig Sonnenschein wäre allerdings wünschenswert gewesen, aber vielleicht kommt der ja noch.» Bestens aufgelegt schon vor ihrem Start am Erlebnislauf sind Evelyn und Corinne. «Letztes Jahr war ich am 50. Hallwilerseelauf zum ersten Mal mit dabei. Es war ein Geschenk von Corinne zu meinem 50. Geburtstag», teilt Evelyn lächelnd mit. Es habe ihr so gut gefallen, dass sie auch in diesem Jahr gern wieder startet. Im Gespräch stellt sich heraus, dass sie eine Sehbeeinträchtigung hat –Corinne ist am Lauf gleichzeitig ihr Guide, an dem sie sich orientiert. Beide tragen auffällige, orangefarbene Weste, so sind sie als Lauf-Tandem gut zu erkennen. Etwa eineinhalb Stunden nach dem Start im Strandbad laufen die beiden den Anstieg um das Schloss Hallwyl hoch, lachend winken sie beim Wiedererkennen.

Schloss Hallwyl bietet am Lauf einfach eine wunderbare Kulisse – sogar in den Schlosshof hinein führt die Strecke. Dort sorgt die Coverband Copyplay noch dazu für eine musikalische Untermalung. Gleich gegenüber auf dem Parkplatz geht es ebenso lebhaft zu. Hier ist der Start für den 10-Kilometer-Lauf – gestaffelt in mehrere Blöcke. Die Spannung ist spür-

bar, hinter einer Absperrung versammeln sich Zuschauende und fiebern gleichfalls mit. Endlich fällt der Startschuss, schon ist das Läuferfeld unterwegs der Strasse entlang, nach einer Abzweigung geht es Richtung See. Sämtliche Gesprächspart-

ner sind sich einig: Der Hallwilerseelauf bietet mit der schönen Streckenführung direkt am See eine unnachahmliche Atmosphäre. Kein Wunder also, wenn viele der Teilnehmenden immer wieder gern dabei sind.

Zéline Hünerwadel-Stéphani: «Diese Dame sollinderLenzburgerGesellschaftdenTonangegeben haben.» Foto: hfls.ch

«Hätte, könnte, wäre»

■ MARC PHILIP SEIDEL

Heute schnell buchen, morgen weg. Mal kurz nach London. Moment … Paris ist Sonderangebot, ist gekauft. Schnäppli. Tapetenwechsel, heute im Rundum-Sorglos-Paket mit einem Klick verfügbar. Hätte, könnte, wäre sind heute so was von relativ. Haben dadurch nicht auch Gedankenschwere, Tragik und gleichsam überflügelnde Euphorie an Intensität verloren? Heute, in einer Zeit der ständigen und unmittelbaren Verfügbarkeit? Eigentlich verrückt, was allein schon seit dem Milleniumswechsel in Sachen Mobilität möglich wurde – als Chance wie als Last für unsere Gesellschaft wie für das Ökosystem. Item. Welche Konsequenzen beschränkte Möglichkeiten oder verpasste Gelegenheiten vor 100 und 200 Jahren zur Folge hatten, wird etwa bei der Quellenforschung vor Augen geführt. Der sprichwörtlich abgefahrene Zug war dann wirklich weg und die Lebensgeschichte ging nicht selten auf dem Nebengleis weiter oder endete auf dem Abstellgleis der Gesellschaft. Damals waren eben «hätte, könnte, wäre» noch mit einer Tragweite bestückt, die gar Lebensentscheide forderte.

Die nun erscheinende Chronik mit 30 Lebensgeschichten von Lenzburger Pionierinnen, Künstlerinnen, Denkerinnen ist gezeichnet von Schicksalsschlägen. Sätze wie «Ich wachte auf und war berühmt», was für die europaweit gefeierte Sängerin Erika Wedekind (1868–1944) zutraf, stehen neben Zeilen des schmerzvollen Sehnens nach der ablaufenden Lebenszeit und den unerfüllten Heiratswunsch einer Marguerite Elisabeth Remund (1882–1945) von der Mittleren Mühle in Lenzburg. «Ha gmeint, es müess es Ringli sy, Wo drin dy Name stöj … Jetz stricht e spote Herbst durs Land …». Welches Herzeleid die jung verwitwete und so mittellos gewordene Zéline Hünerwadel-Stéphani (1822–1895) erlitt, lassen ihre Memoiren aus Paris von 1887 erahnen. Dass sie aber die Segel neu setzte und dem Schicksal trotzte, wie dies mutige Pionierinnen zu tun pfleg(t)en, offenbart die neue Sonderausstellung im Museum Burghalde.

■ «Schatzkammer». Hier stellen Mitarbeitende des Museum Burghalde Lenzburg jeweils spannende Geschichten und originelle Fundstücke vor.

Silvia Trummer liest aus «Spätschicht»

Lenzburg Silvia Trummer, aufgewachsen in Seengen, hat ihr Leben lang Gedichte und Erzählungen geschrieben. In «Spätschicht» (eFeF-Verlag) hat sie Gegenwärtiges und Erinnerungen kunstvoll zusammengefügt. «‹Ich› sagen zwischen Nebel und Sonne. Taumeln zwischen Dunkelheit und Licht.» In kurzen Texten erschliessen sich die Schichten eines langen, vielfältigen und intensiven Lebens. (pd)

■ Sonntag, 26. Oktober, um 11.15 Uhr im Aargauer Literaturhaus. Eintrittspreise: Erwachsene 15 Franken und Jugendliche 10 Franken. Informationen: www.kultur-stadt-lenzburg.ch.

Foto: Verena Schmidtke
Evelyn und Corinne starten als Tandem und freuen sich auf den Erlebnislauf.
Foto: Verena Schmidtke
Zum sagenhaften 51. Mal ging Beat Bucher am Lauf an den Start. Foto: Verena Schmidtke
Marc Philip Seidel

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Mit beliebten Melodien Herzen höherschlagen lassen

Staufen Die Nostalgie-Örgeler Lenzburg und Umgebung sind eine Gruppe von Musizierenden, die mit volkstümlicher Musik und beliebten Melodien begeistern. Sie sind immer gerne willkommen in Altersund Pflegeheimen, bei Anlässen von Kirchgemeinden wie auch an Geburtstagen im privaten Bereich.

■ PETER WINKELMANN

Die Seniorinnen und Senioren treffen sich regelmässig mit ihren Instrumenten zum gemeinsamen Musizieren im Zopfhuus Staufen. Mit Akkordeon, Schwyzerörgeli, Bassgeige und Querflöte werden traditionelle, bekannte und beliebte Stücke gespielt, «wo alli chönd» mitsingen, mitsummen oder auch nur zum «Träumen von damals».

Die Nostalgie-Örgeler Lenzburg und Umgebung gibt es schon seit Jahrzehnten, aber wie der Name aussagt, gab es halt immer wieder Veränderungen in der Besetzung. Vor rund 30 Jahren waren noch

Die Nostalgie-Örgeler freuensichaufdienächstenAuftritte.

gerade mal vier Mitglieder aktiv, dieselbe Situation auch beim gleichnamigen Verein aus Brugg-Windisch. So entschlossen sich beide Vereine, gemeinsam weiterzumusizieren. Die Proben finden seither 14-täglich jeweils am Montagnachmittag im Zopfhuus in Staufen statt.

Grosses Repertoire an Liedern Am Probenbesuch waren 13 Seniorinnen und Senioren anwesend und be-

Die Infrastruktur weiter stärken

JürgRamseyer

Schafisheim Der neue Vizeammann

Jürg Ramseyer stellt sich den sechs Fragen von der Redaktion.

Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie danach gefeiert?

Ich habe mich sehr über das gute Wahlresultat gefreut und möchte mich an dieser Stelle herzlich bei allen bedanken, die mir weiter ihre Stimme und das Vertrauen geschenkt haben. Da wir bereits am Wahlsonntag in den Herbstferien weilten, habe ich dort mit meiner Familie auf die Wahl als Gemeinderat und Vizeammann angestossen und gefeiert. Über die zahlreichen Gratulationen, die den Weg in den Süden gefunden haben, freute ich mich sehr.

Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren konzentrieren?

Als Ressortverantwortlicher ist mir die Infrastruktur von «Schofise» ein zentrales Anliegen. Durch geschickte Kombination der Themen Wasser, Abwasser, Strom und Gemeindestrassen möchte ich weiter bei zukünftigen Sanierungen den Werterhalt unserer Infrastruktur sicherstellen, um auch in diesem Bereich ein gut funktionierendes Dorf der nächsten Generation übergeben zu dürfen.

Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft?

Wie bei vielen Gemeinden sind die stark steigenden Kosten im Gesundheits- und Sozialbereich eine Herausforderung. Neben diesen gebundenen Kosten eine ausgeglichene Rechnung mit den von der Gemeinde beeinflussbaren Faktoren zu erlangen, ist ein zentrales Anliegen. Weiter wird uns in der neuen Legislatur sicher die Schulraumplanung herausfordern.

Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde?

Ich freue mich sehr über unser attraktives und lebendiges Dorf, welches ich auch in Zukunft auf diesem positiven Weg begleiten darf … ein Zuhause, wo sich alle Generationen wohl und willkommen fühlen dürfen.

Welche persönliche Note bringen Sie ein?

Die Nähe und der Kontakt zur Bevölkerung liegen in meiner Natur und machen mir Freude. Kompromissbereitschaft, im Interesse die bestmögliche Lösung zu finden, sind eine Stärke von mir. Wichtig ist mir immer auch, eine Prise Humor zu behalten.

Wo und wie entspannen Sie, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten?

Entspannung und den Ausgleich finde ich im Zusammensein mit meiner Familie, mit Kollegen auf dem Bike und beim Lesen eines guten Buches. Das «Werkeln» in Haus und Garten bereitet mir Freude sowie draussen in der Natur unterwegs sein. (rsc)

Foto: zvg

geisterten mit einem umfangreichen Repertoire von rund 20 Stücken. Die Reise führte «Uf der Sässelibahn» zu den «Glarner Meiteli» und «Bärner Buebe», weiter über das «Kufsteinerlied» bis «An die Ufer vom Mexico-River».

Ob Walzer, Marsch, Polka, Foxtrott oder Ländler – unter der musikalischen Leitung von Peter Schneider aus dem solothurnischen Erlinsbach wur-

de Stück für Stück gespielt, der Leiter korrigierte hin und wieder – auch mal bis zur Wiederholung: «Es macht uns allen Freude und es ist toll, diese Gruppe zu begleiten», strahlte Schneider und schon gingen die Proben weiter. Für die Administration zuständig ist Therese Siegrist aus Zufikon, sie sorgt für den guten Zusammenhalt und organisiert die verschiedenen Anlässe, die das Jahr hindurch stattfinden.

«Unsere Anlässe begeistern vor allem viele Bewohnende in Alters- und Pflegeheimen, aber auch an Altersnachmittagen werden unsere Lieder gerne gehört», erzählte sie während der ersten Kaffeepause.

Zukunft von Niederlenz gestalten

RemoGspandl

Niederlenz Der neue Gemeindeammann Remo Gspandl stellt sich den sechs Fragen von der Redaktion.

Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie danach gefeiert?

In erster Linie verspürte ich Dankbarkeit gegenüber den Wählern, welche mich mit so einem klaren Resultat gewählt haben. Neben der Freude über den Wahlerfolg verspürte ich auch grossen Respekt vor der kommenden Herausforderung, die es zusammen mit dem Gemeinderat sowie dem Verwaltungsteam zukünftig zu meistern gilt. Die festlichen Aktivitäten begannen mit einem Apéro vor dem Gemeindehaus, welcher mit den bisherigen sowie den neuen Gemeinderäten und den Anwesenden des Verwaltungsteams abgehalten wurde. Den Rest des Tages verbrachte ich mit meiner Partnerin und schloss diesen mit einem feinen Nachtessen ab.

Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jah-

ren konzentrieren?

Die heutige Basis der Gemeinde soll weiter ausgebaut werden, um Niederlenz als attraktive Gemeinde im Aargau positionieren zu können. Es stehen viele Projekte an, welche die Attraktivität von Niederlenz zusätzlich erhöhen und mit denen wir, die Bürgerinnen und Bürger von Niederlenz, mit Stolz unser Dorf präsentieren können.

Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft?

Wie in vielen anderen Gemeinden sind es die fixen Ausgaben im Gesundheitsund Sozialbereich, welche wir nicht direkt beeinflussen können, jedoch den finanziellen Haushalt beträchtlich fordern. Somit gilt es, zukünftige Ausgaben und Einnahmen in Einklang zu bringenbeziehungsweise einen ausgeglichenen Haushalt zu schaffen, ohne jedoch Wohnqualität, Bildung, Kultur und Sport zu vernachlässigen.

Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde?

Mein Ziel ist es, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern unsere Gemeinde Schritt für Schritt weiterzuentwickeln, Herausforderungen pragmatisch anzu-

Über die Nostalgie-Örgeler

Das Angebot der Nostalgie-Örgeler wird vom Bundesamt für Sozialversicherungen subventioniert, weil es in besonderem Masse die Selbstständigkeit und Autonomie von älteren Menschen fördert. So freuen sich denn alle Mitwirkenden auf neue Mitglieder. Auskunft erteilt Therese Siegrist unter der EMail-Adresse th.siegrist@gmx.ch oder unter 056 633 43 07. Auskünfte gibt auch die Beratungsstelle Lenzburg der Pro Senectute Aargau, Telefon 062 891 77 66 oder E-Mail: lenzburg@ ag.prosenectute.ch.

packen und eine lebendige, nachhaltige Zukunft zu gestalten. Dabei setze ich auf eine sachliche Herangehensweise, die zwischen Tradition und Innovation balanciert.

Welche persönliche Note bringen Sie ein? Meine Motivation, Niederlenz weiter voranzubringen, die Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen und eine verlässliche, transparente und bürgernahe Politik zu gestalten. Dabei setze ich auf eine offene Kommunikation, einen regelmässigen Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern sowie auf eine transparente Entscheidungsfindung, die nachvollziehbar bleibt.

Wo und wie entspannen Sie, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten? Glücklicherweise bereiten mir sowohl mein beruflicher Alltag als auch die Gemeindetätigkeit grossen Spass, was es mir ermöglicht, beides in Einklang zu bringen und meine «unermüdliche» Energie als auch meine vorhandenen Ressourcen zielgerichtet freizusetzen. Die mir zur Verfügung stehende Freizeit widme ich ausschliesslich meiner Partnerin und meiner Familie, was mir die nötige Erholung bringt. (rsc)

Ausgewogenes Wachstum mit Weitblick

Staufen Der neue Gemeindeammann Patrick Braun stellt sich den sechs Fragen von der Redaktion.

Wie haben Sie auf Ihren Wahlerfolg reagiert und wie haben Sie danach gefeiert? Der Wahlsonntag verlief für mich zunächst ganz normal – die Spannung stieg erst gegen Mittag, als ich gespannt auf das Resultat wartete. Um 16 Uhr luden die Ortsparteien der SVP und der FDP zu einem Wahlapéro ein, an dem alle Kandidierenden mit ihren Angehörigen und Freunden eingeladen waren. In lockererer Atmosphäre konnte gemeinsam über die Wahl und den 2. Wahlgang gesprochen und persönliche Kontakte geknüpft werden.

Auf welche politischen Schwerpunkte wollen Sie sich in den nächsten vier Jahren konzentrieren?

Ich freue mich sehr über das Vertrauen und auf die weitere Zusammenarbeit im Gemeinderat. Bezüglich der politischen

Schwerpunkte für die neue Legislaturperiode ist mir wichtig zu betonen, dass diese nicht im Alleingang durch den Gemeindeammann festgelegt werden. Vielmehr ist es Aufgabe des gesamten Gemeinderates, gemeinsam die mittelfristigen Ziele für die kommenden vier Jahre zu definieren.

Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Gemeinde in Zukunft? Unsere Gemeinde hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum erfahren. Gleichzeitig wachsen auch die Wünsche und Ansprüche der Einwohner. Die Finanzen der Gemeinde sind grundsätzlich solide, jedoch steigen aktuell die Schulden. Wir müssen weiterhin sorgfältig abwägen, welche Projekte wir umsetzen und wie wir unsere Mittel nachhaltig einsetzen. Gemeinsam müssen wir eine gute Balance zwischen den wachsenden Bedürfnissen und einer verantwortungsvollen Finanzplanung finden.

Welche Visionen haben Sie für die zukünftige Entwicklung Ihrer Gemeinde?

Meine Vision ist ein modernes Dorf mit einer soliden Infrastruktur, in dem aber

auch das Persönliche und die gewachsenen Traditionen erhalten bleiben. Dabei gilt es, das Gleichgewicht zwischen Altbewährtem und Neuem zu finden, stets mit einem wachsamen Auge auf die finanziellen Möglichkeiten. Wichtig ist mir auch eine konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden.

Welche persönliche Note bringen Sie ein? Ich bringe eine bodenständige und pragmatische Art ein. Ich lege Wert auf Offenheit, Nähe und den direkten Austausch. Mir ist wichtig, zuzuhören, sachlich zu bleiben und gleichzeitig mit Herz und gesundem Menschenverstand für unsere Gemeinde voranzugehen.

Wo und wie entspannen Sie, wenn Sie nicht gerade für die Gemeinde arbeiten? Meine Entspannung finde ich vor allem zu Hause, in unserem Eigenheim, wo ich Zeit mit meiner Frau verbringe. Ein gutes Buch, oft ein spannender Roman, hilft mir, abzuschalten. Auch ein verlängertes Wochenende nutze ich gerne für Wanderungen in der Natur, um den Kopf freizubekommen. (rsc)

PatrickBraun

Wenn der Herbst orange leuchtet

Möriken-Wildegg Während draussen der Nebel noch über den Feldern hängt, leuchtet es auf dem Hardhof der Familie Gebhard in allen Orangetönen. Zwischen Holzpressen und Traktor haben sich hunderte Kürbisse versammelt –auch die diesjährige Kürbisausstellung ist ein echter Blickfang.

■ ROMI SCHMID

Die Kürbisausstellung auf dem Hardhof Wildegg ist längst mehr als ein Verkaufszelt. Sie

ist ein kleines Gesamtkunstwerk, ein Stück gelebte Herbsttradition. Susanne und Jakob Gebhard verwandeln ihren Hof jedes Jahr in eine Bühne für ihr Lieblingsgemüse – und das mit einer Leidenschaft, die man in jeder noch so kleinen Deko erkennt. Alte landwirtschaftliche Geräte, historische Möbel und die Kürbisse selbst erzählen hier Geschichten aus vergangenen Zeiten – und von der Freude am Gestalten.

Rund 80 Sorten hat die Familie in diesem Jahr auf dem Hof ausgestellt: vom klassischen Hokkaido über den zarten Butternut bis hin zu kleinen Muskatkürbissen, die perfekt in den Single-Haushalt passen. Etwa die Hälfte davon eignet sich

fürs Kochen, die andere Hälfte fürs Basteln, Bemalen oder schlicht zum Staunen.

Wer sich auf dem Hof umsieht, entdeckt immer wieder Neues – und nicht selten verlässt man den Hof mit mehr als nur einem Kürbis im Korb. Doch was passiert mit all den Kürbissen, wenn die Ausstellung Ende November endet?

Kürbisse lassen sich monatelang lagern. Und was nicht verkauft wird, landet sowieso wieder auf dem Feld – als Dünger für die nächste Generation Kürbisse.

Einige allerdings dürfen zuvor noch einmal richtig fliegen: beim legendären Kürbisweitwurf, der Anfang November über die Bühne geht. Dass der Kürbis inzwischen vom un-

scheinbaren Herbstgewächs zum Trendgemüse geworden ist, freut die Familie Gebhard. Auf dem Hof gibts passende Inspiration gleich dazu. Und bezahlt wird nicht nur bar, sondern auch digital per Twint. So leuchtet der Herbst auf dem Hardhof nicht nur orange, sondern auch sehr modern. Und wer sich in diesen Tagen zwischen Traktor, Strohkörben und Kürbisgesichtern umschaut, merkt schnell: Hier steckt nicht einfach Gemüse dahinter, sondern ganz viel Herz.

■ Kürbisausstellung Hardhof Wildegg: Kürbisausstellung täglich geöffnet. Kürbisfest mitKürbisweitwurf:Sonntag,2.November.Mehr Infos:www.kuerbisweitwurf.ch.

Ursula Lüpold zieht in zweiten Wahlgang

Möriken-Wildegg

Die SVP Möriken-Wildegg zeigt sich erfreut über das Ergebnis der Gemeinderatswahlen: Ursula Lüpold erzielte das zweitbeste Resultat und nimmt neu Einsitz im Gemeinderat. Die Wahl zur Frau Vizeammann verpasste sie nur knapp – ein Resultat, das ihre breite Unterstützung in der Bevölkerung verdeutlicht.

Gestärkt durch dieses Wahlergebnis tritt Lüpold nun im zweiten Wahlgang erneut für das Amt als Vizeammann an. Ursula Lüpold ist in der Gemeinde fest verwurzelt. Seit über 15 Jahren führt sie mit grossem Engagement und Teamgeist die Trampolinriege des Turnvereins Möriken-Wildegg und ist zudem seit vielen Jahren als Kassierin des STV MörikenWildegg tätig. Beruflich leitet sie gemeinsam mit ihrem Bruder den Familienbetrieb in dritter Generation mit rund 45 Mitarbeitenden.

«Ursula Lüpold steht für Verlässlichkeit, Gemeinschaftssinn und unternehmerisches Denken», sagt Randy Bryner, Präsident der SVP Möriken-Wildegg. «Sie kennt die Anliegen der Bevölkerung und bringt die nötige Erfahrung mit, um als Vizeammann eine tragende Rolle im Gemeinderat zu übernehmen. Die SVP Möriken-Wildegg blickt zuversichtlich auf den zweiten Wahlgang und setzt auf eine engagierte und kompetente Vertreterin im Gemeinderat. (mmü/rsc)

Bericht mit Empfehlungen übergeben

Niederlenz In Niederlenz wurde die Bevölkerung im Rahmen der Schulraumplanung aktiv in den Prozess einbezogen. Ziel der Arbeitsgruppe war es, zu prüfen, ob die Schule genügend flexibel ist, um auf Schwankungen in der Klassenentwicklung und temporären Raumbedarf reagieren zu können.

Die Arbeitsgruppe setzte sich aus fünf Mitgliedern der Bevölkerung und Gemeinderat Remo Gspandl als Leiter zusammen. Nach einer Begehung der Schulgebäude, bei der auch die Einschätzungen des Schulhausabwarts berücksichtigt wurden, erfolgte eine detaillierte Analyse von Plänen, Berichten und Prognosedaten. In sieben Sitzungen wurden verschiedene Nutzungsszenarien geprüft, darunter flexible Klassenräume, temporäre Module, Umnutzungen und mögliche Erweiterungen auf dem Schulareal.

Am 21. September legte die Arbeitsgruppe ihren Abschlussbericht dem Gemeinderat vor. Die zentralen Empfehlungen betreffen kurzfristig flexible Lösungen zur Abfederung von Klassenschwankungen sowie die Integration der Ergebnisse in einen kontinuierlichen Schulentwicklungsprozess mit regelmässiger Evaluation. Der Gemeinderat wird die Vorschläge nun weiter vertiefen und tragfähige, langfristige Lösungen ausarbeiten. (gkn/rsc)

Neues Licht für Schloss Wildegg

Möriken-Wildegg Ab dem 15. Oktober erstrahlt Schloss Wildegg wieder in neuem Licht. In den vergangenen Monaten wurde die Beleuchtung vollständig erneuert. Zum Einsatz kommen filigrane Lichtmasten, die sich unauffällig ins Gelände einfügen, sowie moderne, energieeffiziente LED-Projektoren mit speziell angefertigten Maskeneinsätzen. Diese ermöglichen eine präzise Ausrichtung des Lichts, sodass nur die notwendigen Bereiche des Schlosses beleuchtet werden. Die neue Technik reduziert Lichtemissionen, schont die nächtliche Umgebung und erfüllt hohe Ansprüche an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz –ein Gewinn für Tierwelt und Anwohnende. Mit der Modernisierung setzt die Stiftung Schlossdomäne Wildegg ein Zeichen für den verantwortungsvollen Umgang mit Kulturgut und Umwelt. Der Stiftungsrat freut sich, dass Schloss Wildegg nun wieder weithin sichtbar ist. (ksc/rsc)

Traktor trifft Kürbisparade: Nostalgie und Erntefreude vereint.
Foto: Romi Schmid
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Foto: Romi Schmid
Kleine Zierkürbisse, alte Mostpresse. Foto: rsc Schubkarre voller Kürbisse. Foto: Romi Schmid

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Krebsvorsorge allgemein und speziell im Alter: Was ist sinnvoll?

Jährlich erkranken in der Schweiz rund 45'000 Patienten an Krebs, die meisten im Alter von ca. 70 Jahren .

Macht eine Krebsprävention daher wirklich Sinn? Und wie soll das gehen? Ist eine breite und langdauernde Prävention mit Darmspiegelungen, Brust- oder Lungenröntgen oder Laboranalysen finanzierbar?

Dr. med. AlessandroWildisen, Leiter Chirurgie am Spital Menziken und Chefarzt Viszeralchirurgie am LUKS Sursee führt Sie kompetent durch das Thema.

Wie sieht es speziell im Alter aus? Wir werden immer älter, bleiben lange fit und leistungsfähig, wie soll dann die Vorsorge aussehen? Was kann unser persönlicher Beitrag dazu sein?

Besuchen Sie unseren öffentlichen Vortrag am Donnerstag, 23. Oktober 2025, um 19.00 Uhr im grossen Saal

Im Anschluss offerieren wir Kaffee & Kuchen

Bitte um Anmeldung: direktion@spitalmenziken.ch

Suzi Quatro rockt das «Schützi» zum dritten Mal

Fahrwangen Ein Vierteljahrhundert Seetaler Musik-OpenAir muss gefeiert werden. Und zwar zünftig. So präsentieren die Organisatoren der PartySause die US-amerikanische Rockröhre Suzi Quatro als Headliner für die 25. Ausgabe Ende Juli 2026.

■ RUEDI BURKART

Der Stolz ist Andreas «Res» Kunz deutlich anzuhören. Der Gründer, Macher und Chef des weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannten und beliebten Musik-Open-Airs präsentierte jüngst das vorläufige Line-up des nächstjährigen Events. Als Haupt-Act konnten die Verantwortlichen einen regelrechten Coup landen. Suzi Quatro wird sich im kommenden Sommer die Ehre geben. Es ist nach 2009 und 2019 der bereits dritte Abstecher der mittlerweile 75-jährigen Rock-Röhre aus den Staaten ins Seetal. «Wir feiern 2026 ein Jubiläum, dann lassen wir es ordentlich krachen», blickte Kunz nach der erfolgreichen diesjährigen Durchführung voraus. Er hat Wort gehalten: Die 25. Ausgabe seines SchütziOpen-Airs verspricht eine volle Ladung Rock ’n’ Roll, Pop und Schweizer Musik. Neben Suzi Quatro sticht auch der Name Bad Ass Romance ins Auge. Angeführt von Krokus-Legende Fernando von Arb an der Gitarre sorgen die wilden Kerle mit Classic-Rock-Perlen und KrokusHeulern wie «Heatstrokes», «Long Stick Goes Boom» oder dem genialen «Bedside Radio» für schweissgebadete Fans vor der Bühne. Von Arb und seine Musikfreunde beehrten das «Schützi» bereits im Sommer 2024. «Wir freuen uns auf ein Wiedersehen», erklärt OK-Boss Kunz.

Falco gratuliert ebenfalls zum Jubiläum Für Stimmung sorgen wird im kommenden Juli wie schon dieses Jahr die PoloHofer-Tribute-Band Schmätterstilz. Ihren ersten Gig im Seetal werden hingegen vier Österreicher spielen. Die Austropop-Tribute-Band – das ist ihr offizieller Name – performt live auf der Fahrwanger Bühne österreichische Popsongs der 1970er- und 1980er-Jahre. Im Repertoire haben die Ösis zahlreiche Klassiker von Falco («Der Kommissar», «Jeanny», «Junge Römer»), STS («Fürs-

tenfeld») oder auch Peter Cornelius («Du entschuldige – i kenn’ di»).

Offiziell terminiert ist die 25. Durchführung des Musik-Open-Airs noch nicht, und auch der Ticket-Vorverkauf hat noch nicht gestartet. «Alle Infos zum Datum und zum Vorverkauf werden im Januar auf unserer Homepage aufgeschaltet», erklärt Res Kunz. Es darf davon ausgegangen werden, dass das «Schützi»-Vierteljahrhundert am Freitag, 24. Juli, und Samstag, 25. Juli 2026, gefeiert wird.

Auf einem Parkplatz hat alles angefangen Begonnen hatte die Erfolgsgeschichte der Fahrwanger Musik-Sause ganz bescheiden. Im Sommer 2000 veranstalteten Res Kunz, seine Frau Doris und vier Kumpels auf dem Parkplatz des damaligen Restaurants Schützenstube ein Kon-

zert. «Wir wollten, dass wieder mal etwas läuft im Dorf», so Kunz. 120 Besucher kamen zur Premiere, der Eintritt kostete einen Fünfliber. 2009 dauerte der Event zwei Tage und fand längst auf dem Gelände der Schulanlage Fahrwangen statt. Alles war professionell organisiert.

In jenem Sommer sagte Suzi Quatro erstmals «Hello» im Seetal. «Es war ein Konzert für die Ewigkeit», schwärmt Kunz. Nie vorher und nie mehr danach war das Budget für das Open-Air dermassen hoch, und nie waren mehr Leute an einem Samstagabend zugegen. Über 2000 machten das Areal beim Schulhaus zum Hexenkessel. Und im Sommer 2026?

■ Schützi-Open-Air: Alle Infos zum Termin 2026 und zum Ticket-Vorverkauf: www.openair-fahrwangen.ch.

Das Generationenprojekt nimmt

Fahrt auf

Seetal Die Gemeinden Boniswil, Egliswil, Hallwil, Meisterschwanden, Seengen, Seon und Teufenthal beabsichtigen, eine gemeinsame Dachorganisation zu gründen, um in Zukunft die Wasserbeschaffung von ausserhalb des Versorgungsgebiets zu planen beziehungsweise zu realisieren sowie die Mitnutzung der bestehenden Anlagen zu organisieren.

Vorausgegangen ist eine Studie zur Regionalen Wasserversorgungsplanung, welche im September 2024 abgeschlossen wurde. Darin wurde erkannt, dass es bei den Wasserversorgungen im Seetal bereits heute vermehrt zu Engpässen bei der Wasserbeschaffung kommt. Zudem werden zukünftig einzelne Beschaffungsorte wegfallen. Daher wurde im Rahmen eines Vorprojekts eine Strategie erarbeitet, wie die

Wasserbeschaffung für alle betroffenen Gemeinden langfristig sichergestellt werden kann. Diese Strategie stellt –nebst den bestehenden Bezugsorten mit optimierter interner Vernetzung – auf zwei weiteren Standbeinen ab: Wasserbezug von Gränichen und Suhr (via Gränichen) sowie eine Kapazitätssteigerung des Seewasserwerks in Meisterschwanden. Um eine funktionierende regionale Vernetzung zu erreichen, sind noch zahlreiche Ausbaumassnahmen notwendig. Eine erste grobe Schätzung der Kosten beläuft sich auf rund acht Millionen Franken.

Projekt nimmt erste Formen an In der Folge haben sich die genannten Gemeinden dazu entschlossen, in einem nächsten Schritt die notwendigen organisatorischen, rechtlichen und planerischen Grundlagen zu erarbeiten. Konkret ist beabsichtigt, in Form einer interkommunalen Anstalt eine gemeinsame Trägerschaft zu gründen, um das regionale Versorgungskonzept auf Stufe Wasserbeschaffung beziehungsweise Primäranlagen zu realisieren und die anstehen-

Medewo AG plant grossen Erweiterungsbau

Meisterschwanden Die Verpackungsspezialistin Medewo AG in Meisterschwanden will ihren Hauptsitz deutlich ausbauen. Entlang der Bahnhofstrasse soll ein dreigeschossiger HolzBeton-Hybridbau entstehen, der die bestehende Halle ersetzt und zusätzliche Lager- und Logistikflächen schafft. Damit reagiert das Unternehmen auf das stetig wachsende Auftragsvolumen und den steigenden Platzbedarf.

Laut dem beauftragten Architekturbüro Weberbuess GmbH aus Basel handelt es sich um eine «zukunftsgerichtete Investition in die betriebliche Infrastruktur», die den Standort langfristig sichern soll. Die Fassade erhält eine Verkleidung aus schräg montierten Zementfaserwellplatten. Deren Farbton erinnert bewusst an Karton – ein symbolischer Bezug zum zentralen Werkstoff der Firma, die sich seit Jahrzehnten auf Verpackungsmaterialien und -lösungen spezialisiert hat. Auf dem Flachdach ist eine grossflächige

Photovoltaikanlage vorgesehen, welche zur nachhaltigen Energieversorgung des Betriebs beitragen soll. Im Innern sind Lagerkapazitäten für rund 8000 Palettenplätze geplant. Mehrere Liftanlagen und Treppenhäuser gewährleisten einen effizienten Warenfluss zwischen den Geschossen. Die Erschliessung des Neubaus wird neu organisiert: Die Zufahrt erfolgt künftig von Westen über die Industriestrasse und von Osten über die Sandackerstrasse. Die bestehende direkte Ausfahrt auf die Bahnhofstrasse entfällt. So sollen Verkehrsfluss und Fussgängersicherheit verbessert werden. Das Vorhaben ist zudem auf die geplante Sanierung der Bahnhofstrasse abgestimmt, die im Abschnitt bis zur Gemeindegrenze Fahrwangen erneuert werden soll. Der vorgeschriebene Grenzabstand von sechs Metern bleibt gewahrt. Die Baukosten belaufen sich auf rund 15,6 Millionen Franken. Das Baugesuch liegt bis 20. Oktober öffentlich auf. (rfb/mhu)

den Investitionen zu tätigen. Nicht vorgesehen ist, die neue Organisation als Vollversorger auszustatten. Die kommunalen Wasserversorgungen bleiben daher in der Verantwortung der Gemeinden. Um die Konzession für den Ausbau des Seewasserwerks Meisterschwanden für die Region zu sichern respektive den rechtlichen Prozess voranzutreiben, wurde unter den beteiligten Gemeinden eine einfache Gesellschaft gegründet. Diese bereitet das Konzessionsgesuch vor und reicht es stellvertretend für alle Gemeinden beim Kanton ein. Die anfallenden Kosten des Projekts werden anhand der Einwohnerzahlen auf die Gemeinden verteilt. Die Gemeindebeiträge werden in den Budgets 2026 der Gemeinden eingestellt. Zur Ausarbeitung der Entscheidungsgrundlagen wurde eine Projektgruppe eingesetzt, welche von der Ingenieurunternehmung K. Lienhard AG (Buchs) sowie von BDO AG (Aarau) begleitet wird. Wenn alles nach Plan läuft, sollte den Gemeindeversammlungen im Herbst/Winter 2026 ein entsprechendes Geschäft unterbreitet werden können. (pd/rfb)

Geknipst in Hallwil: Aufgang des ersten Supermondes 2025

Hallwil Aufgang des Supermondes am Abend des 7. Oktobers, in Hallwil aufgenommen. Als Supermond wird das Phänomen bezeichnet, wenn ein Vollmond der Erde besonders nahe ist. Am 7. Oktober befand sich der Vollmond in rund 361500 Kilometern Distanz von der Erde. In dieser Situation erscheint der Mond deutlich heller und grösser als gewöhnlich. Supermonde finden stets in einer Serie hintereinander statt. Noch näher kommt uns der Vollmond am 5. November mit einer Entfernung von nur rund 357000 Kilometern oder am 5. Dezember mit rund 357200 Kilometern Entfernung. Die grösst mögliche Entfernung des Mondes von der Erde beträgt 406700 Kilometer. (AW)

Schützi-Hattrick: Suzi Quatro rockt im nächsten Sommer zum dritten Mal in Fahrwangen. Foto: Rub
Der geplante Neubau entlang der Bahnhofstrasse. Foto: zvg

DEINMIET-& SERVICE-PROFI

Mit INTERSPORT Döbeli familiär in die Wintersaison starten

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und flexibel möglich. Das ist vor allem ideal für Familien mit Kindern oder Gelegenheitsfahrer. Das Mietmaterial ist sorgfältig gewartet und steht tageweise, fürs Wochenende oder für die ganze Saison bereit.

Wer mit eigener Ausrüstung unterwegs ist, profitiert vom Service: Schleifen, Wachsen oder Bindung prüfen. Damit ist Ihre Ausrüstung rechtzeitig bereit, um sicher und mit Freude in die Saison starten zu können.

Nicht verpassen: Der offizielle Winterstart bei INTERSPORT Döbeli findet am Samstag, 18. Oktober 2025 statt. Jeder Einkauf wird an diesem Tag mit einem feinen Raclette belohnt!

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Beatrice Steiner dipl. Augenoptikerin

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Das Trotter-Team freut sich auf Sie.

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Agenda vom 17. bis 23. Oktober

FREITAG, 17. OKTOBER

Lenzburg, Altstadt

13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten auf dem traditionellen Wochenmarkt.

Lenzburg, Kronenplatz 17 bis 18.30 Uhr: Öffentliche Altstadtführung.

Lenzburg, Baronessa

20.30 bis 23.30 Uhr: Unexplained –Acoustic Rock. Unexplained präsentiert rockige Musik ohne Verstärker und Effekte, mit neuer Besetzung und altem Feuer. Cathy und Alex garantieren eine explosive Show.

Seengen, Restaurant Hallwyl 12.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Einmal im Monat am Freitag. Keine Anmeldung erforderlich.

Seon, Konservi 20.15 Uhr: Layla Zoe & Band.

SAMSTAG, 18. OKTOBER

Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle

8.30 bis 10 Uhr: English for Tourists A2. Reisekofferkurs für wichtige Redewendungen für Auslandsreisen, um sich mit Menschen im fremden Land zu verständigen.

Lenzburg, Met-Bar 20 bis 23.30 Uhr: Innersphere & Purnama & Pale Black.

Lenzburg, Wisa-Bar 20.30 bis 23.59 Uhr: Hartmann.

Möriken-Wildegg, Pro-Specie-Rara 15 bis 18 Uhr: Führung und Lesung: Vielfalt, Landwirtschaft und Zuversicht. Die Stiftung Pro Specie Rara lädt zu einer Führung durch ihre Samengärtnerei ein, im Anschluss liest Nicole Egloff aus ihrem Buch «Das Radiesli stimmt mich zuversichtlich».

Möriken-Wildegg, Reformierte Kirche 17 Uhr: 25 Jahre PanChor Freiamt. Der PanChor Freiamt spielt mit viel Herz eine Auswahl seiner Lieblingsmelodien aus den Konzerten der vergangenen 25 Jahre. Unter der Leitung von Isidor Karpf in Begleitung am E-Piano Anja Frei.

Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 18 bis 20.30 Uhr: Operette «Der Graf von Luxemburg». Operette von Franz Lehár. Spritzige Operette voller Witz und Charme, die Liebeswirren und In-

trigen auf adelige Art mischt. Ein Abend voller Esprit und unsterblicher Melodien.

Niederlenz, Gemeindesaal 19.30 Uhr: musiXmaX-Jubliäumskonzert. Im April 1995 gegründet, feiert musiXmaX sein 30-jähriges Bestehen mit einem Konzertprogramm mit Rückblicken und einer Uraufführung.

Schafisheim, Mehrzweckhalle 20 bis 22 Uhr: Pasta Del Amore. Bruno Maurer und Christian Gysin, bekannt als de Heinz & de Werni, erkunden existenzielle Fragen in der Mitte des Lebens.

Seengen, Schloss Hallwyl 10 bis 17 Uhr: Mosttage und Herbstmarkt. Herbstgenuss auf dem Seetaler Wasserschloss.

SONNTAG, 19. OKTOBER

Lenzburg, Traitafina-Turnzentrum 9 bis 11 Uhr und 11.30 bis 13.30 Uhr: Family-Day Turnzentrum Aargau – Bewegung, Spass und Erlebnis, 2 Stunden voller Spass für die ganze Familie.

Lenzburg, Kino Löwen 10.30 Uhr: CH-Dok-Film: Quir A Palermo Love Story. Der Laden Quir in Palermo ist ein unkonventioneller Treffpunkt, der Authentizität und Freiheit zelebriert. Hier teilen Menschen ihre Geschichten und suchen Rat.

Lenzburg, Schloss Lenzburg 11.30 bis 12.30 Uhr: Richter, Henker, Tunichtgut. Öffentliche Führung zu Rechtsprechung und Strafe.

Lenzburg, Schloss Lenzburg 13.30 bis 14.30 Uhr: Richter, Henker, Tunichtgut. Öffentliche Führung zu Rechtsprechung und Strafe.

Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 11.30 bis 12.20 und 14.30 bis 15.20 Uhr: Von Adler bis Eule. Greifvögel auf dem Schloss. Flug von Hand zu Hand und Spannendes zur Beizjagd im Mittelalter.

Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 12 bis 13 Uhr und 14 bis 15 Uhr: Im Schloss Wildegg durch Raum und Zeit. Öffentliche Schlossführung.

Sarmenstorf, katholische Kirche 17 Uhr: 25 Jahre PanChor Freiamt.

Seengen, Schloss Hallwyl 10 bis 17 Uhr: Mosttage und Herbstmarkt. Herbstgenuss auf dem Seetaler Wasserschloss.

Seengen, Schloss Hallwyl

11.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 14.30 Uhr: Von der Wasserburg zum Baudenkmal. Öffentliche Führung zur Baugeschichte.

Seon, reformierte Kirche 17 bis 18.30 Uhr: Antonin Dvořák: «Stabat Mater» – Trauer in Schönheit. Antonín Dvoráks eindrucksvolles Stabat Mater für Soli, Chor und Orchester ist wohl das bekannteste und innigste Werk des böhmischen Komponisten.

MONTAG, 20. OKTOBER

Sarmenstorf, Pfarreitreff

20 bis 21.30 Uhr: Das Auge – Sehen ist mehr als Sehschärfe. Öffentlicher Vortrag über das Auge von Fachärzten für Augenheilkunde. Informationen über Augenkrankheiten und Sehkraftschutz. Samariter-Vortrag.

Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 19.30 bis 21.30 Uhr: Jubiläums-Gospelprojekt 2025–2026. Gospel für Jubiläumskonzerte im Januar 2026 in Seon und Muhen. Proben ab 15. September, montags 19.30 Uhr. Keine Erfahrung nötig, alle sind willkommen.

DIENSTAG, 21. OKTOBER

Hallwil, Vereinszimmer Schulhaus 12 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch in Hallwil. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Kosten für Essen und Getränke. Anmeldung erforderlich.

Lenzburg, Altstadt 7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Der Wochenmarkt in der Lenzburger Altstadt bietet eine Vielfalt an frischen Produkten direkt von lokalen Produzenten.

Lenzburg, Kraftreaktor

9.30 bis 11 Uhr: Klettern im Kraftreaktor. Die Faszination des Kletterns entdecken und Muskeln stärken. Keine Vorkenntnisse notwendig.

Lenzburg, Alterszentrum Obere Mühle 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Anmeldung jeweils bis am Montag um 12 Uhr an Elisabeth Bader, 062 559 42 98, 079 351 00 62.

Lenzburg, Aargauer Literaturhaus 19.45 bis 21.15 Uhr: Andreas Neeser und Azizullah Ima – Morgengrauengewässer. Literarischer Dialog der beiden

Autoren, zwischen Afghanistan und Aargau. Moderation: Manfred Papst. Möriken-Wildegg, Gemeindehaus 9 bis 10 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60: Vielseitiges Training für Körper und Geist. Motto jeder Lektion: Lachen, lernen, leisten. Leitung: Doris Stutz. Niederlenz, Alterszentrum Am Hungeligraben 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre für Menschen ab 60 Jahren. Regelmässige Teilnahme möglich. Anmeldung erforderlich. Schafisheim, Rudolf-Steiner-Schule 18 bis 21 Uhr: Indigene Kogi: Schwangerschaft/Familie/Gemeinschaft.

Weisheitshüter der indigenen Kogi aus Kolumbien teilen ihr umfassendes Wissen über Schwangerschaft, über die Geheimnisse einer lebenslangen glücklichen Ehe und über harmonische Gemeinschaften.

Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Seon Pro Senectute.

MITTWOCH, 22. OKTOBER

Lenzburg, Familie+

14.30 bis 16 Uhr: Schenk mir eine Geschichte – Italienisch. Italienischen Geschichten zuhören: Sicherheit in der Muttersprache hilft beim Erlernen der deutschen Sprache.

Lenzburg, Familie+ 14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in-Spiel- und -Beratungscafé.

Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19.30 Uhr: Operette «Der Graf von Luxemburg». Operette von Franz Lehár. Spritzige Operette voller Witz und Charme, die Liebeswirren und Intrigen auf adelige Art mischt. Ein Abend voller Esprit und unsterblicher Melodien. Othmarsingen, Turnhalle

13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.

Seon, Konservi 20.15 Uhr: Ben Poole Band.

DONNERSTAG, 23. OKTOBER

Holderbank, Turnhalle 15.30 bis 16.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Leitung: Doris Stutz und Patrizia Scholtysik.

Lenzburg, Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafé.

Lenzburg, Akademie für Achtsamkeit und Resilienz 18.30 bis 20.30 Uhr: Breathwork-Session. Das Atemtraining in Gruppen ist offen für alle Interessierten. Es hilft, Blockaden zu lösen, Verspannungen abzubauen und emotionalen Stress zu transformieren.

Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek 16.30 bis 16.50 Uhr: Geschichten-Bär. Wöchentliche Bilderbuchgeschichten in der Bibliothek für Kinder von zwei bis sechs Jahren. Kostenlose Teilnahme für interessierte Zuhörer.

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen unserer Zeit. Für sie tun wir fast alles. Wir tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Wir vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: wir werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig stehen wir vor gewichtigen Fragen. Wie gehen wir mit Krankheit um? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis Juni 2026.

Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden.

Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch

Am Wochenende finden auf Schloss Hallwyl die Mosttage mit Herbstmarkt statt.
Foto: zvg

GewinnenSiePreiseimGesamtwert vonCHF1500.–.

Samstag,25.Oktober2025,von13bis17Uhr

DerrundeSpassfürdieganzeFamilie:SpielenSievon13bis17Uhr, jeweilszurvollenStunde,beiunseremLottoim1.OGmit.Eserwarten SiePreiseimGesamtwertvonCHF1500.–. DieTeilnahmeistgratis.DieTeilnehmerzahlproDurchgang ist beschränkt.VielGlück!

Sonntag, 26.Oktober2025 11.15Uhr|AargauerLiteraturhaus SilviaTrummer liestaus «SPÄTSCHICHT»

Zu kaufen gesucht

kann auch renovationsbedürftig sein.

Übergabetermin: zwischen 2025 bis 2028 möglich

Herbstmarkt Seengen

Dienstag, 4. November 2025

– Warenmarkt

– Landmaschinenmarkt

– Kinderkarussell

Dienstag, 4.November

Märt-Beiz imbeheiztenSchopf,09.00–23.00Uhr GerneservierenwirIhnen –TreberwürsteundKartoffelsalat –WinzergeschnetzeltesundTeigwaren –BerlinervomSeengerBeck Wein-Degustation inderWein-Stube,10.00–18.00Uhr

WeingutLindenmann|5707Seengen|Oberdorfstrasse17|0627771426 info@weingut-lindenmann.ch|www.weingut-lindenmann.ch

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