Viele Gäste beim Partner- und Sponsorenabend im Tissot Velodrome.
1·4 562BIBERIST
Ist dieser Gedanke Wunsch oder Wirklichkeit? Fakt ist: Eine 125 Jahre alte Kutsche aus Grenchen kehrt in ihre Heimatstadt zurück! Eine Dame aus Oltingen im Kanton Basel-Landschaft war im Besitz einer Kutsche, die um 1900 in Grenchen produziert wurde.
JOSEPH WEIBEL
Museumsleiterin Anne E. Hasselmann freut sich sehr über das unerwartete Geschenk, das sie vor einem Jahr erhielt. «Dieses Objekt fällt definitiv aus dem Rahmen der gewöhnlichen Schenkungsangebote.»
Aussergewöhnlich sind natürlich schon die Masse der Kutsche. «Sie passt nicht durch unsere Depottüren», schmunzelt Anne E. Hasselmann. Wie ging es nach der frohen Nachricht weiter? Die Muse umsleitung erkundigte sich nach dem Zustand der Kutsche und re cherchierte ihren kulturhistorischen Wert. Das Donatorenpaar hatte grosse Sorge zur Kutsche getragen und das Ge fährt vorbildlich in einer familieneigenen Chronik dokumentiert. Sie wurde
in der damaligen Grenchner Wagnerei Tschuy-Weber hergestellt. Es ist festgehalten, dass der Altwagnermeister Karl Weber ursprünglich aus der Region Oltingen stammte, wo sich die Kutsche bis vor einem Monat befand, und in die Familie Tschuy aus Grenchen heiratete. Karl Weber starb im Jahr 1930. Seiner Urgrossnichte, der Donatorin, ist es zu
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Mit der Kutsche durch Grenchen fahren ...
heute in einem tadellosen Zustand erhalten ist. «Sie und ihr Mann haben die Kutsche aufwendig restaurieren lassen», weiss Anne E. Hasselmann. Inzwischen wurde auch ein geeigneter Lagerort in Grenchen gefunden. Die Museumsleiterin freut sich schon sehr darauf, mit dem Break (Inventarnummer 5827) durch Grenchens Strassen
in Grenchen. Bild: zvg
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Coiffeur für Damen, Herren und Kinder von Biel über das Seeland bis nach Lyss
Eigenmietwert streichen
Die Wagonette (Break) wurde um 1900 in Grenchen hergestellt. Bis vor kurzem war das Gefährt in Baselland. Seit einem Monat steht der Break wieder
Haute Coiffure Française
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HeschenVogel?
KomödieindreiAktenvonAtréjuDiener
MITTWOCH,08.Oktober2025 20:00Uhr
FREITAG,10.Oktober2025 20:00Uhr
SAMSTAG,11.Oktober2025 20:00Uhr
Türöffnung: 18:00Uhr Essenab: 18:30Uhr
Lachengarantiert-sichernSieihrTicket!
AufderBühneausLeidenschaft TheatergruppeArch
Bürgergemeinde Grenchen
Samstag, 27. September 2025, 13.30 Uhr Holzerhütte Grenchen
Waldbegehung im Talwald: Fahrt mit Bus zum Cadotschstein / Hufeisen, Waldrundgang im Hufeisen Ittenbergweg-Sonnenrainweg (reine Marschzeit ca. 1 Stunde), danach Rückfahrt ab Sonnenrainweg / Hufeisen bis zur Holzerhütte
Dazwischen Informationen zu den Themen:
• Vorführung Gattersäge Holzerhütte
• Dauerwaldbewirtschaftung
• Seilkraneinsatz Vorberg Frühling 2025
• Vorführung Greifersäge am neuen Forstfahrzeug
Die Waldbegehung findet bei jedem Wetter statt. Wir empfehlen gutes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Bekleidung.
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, erzählt lieber von mir, traut euch ruhig zu lachen und seid fröhlich. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Der Abschied ist schmerzlich und wir trauern um dich. Wir danken dir ganz herzlich für alles, was du uns gegeben hast. Wir vermissen dich sehr. 2540 Grenchen, Schöneggstrasse 87
Dem Hospiz Solothurn, Derendingen, danken wir ganz herzlich für die liebe- und würdevolle Betreuung. Anstelle von Blumen oder Gaben gedenke man dem Verein Sterbehospiz Solothurn, 4552 Derendingen, IBAN: CH31 0878 5045 9311 7611 9, Vermerk: Greti Obrecht. Dient als Leidzirkular. Wirfreuenuns aufIhren Besuch DasMarkthofTeam Aktionen vom25.-27.September2025
In liebevoller Erinnerung
Rolf Obrecht und Trauerfamilie
Auf Wunsch von Greti hat die Abschiedsfeier im engsten Familienkreis stattgefunden.
Todesanzeigen Danksagungen
Sehr geehrter Herr Thomke, in Ihrem Inserat im Stadtanzeiger vom 18. September 2025 beschuldigen Sie mich quasi der Lüge und dass ich mich mit fremden Federn schmücke. Das ist ein Fehlschluss: Im erwähnten Wahlflyer von mir steht wörtlich: «WerfenwireinenBlickaufdieErfolgederletztenJahre, welchedieBevölkerungzusammenmitderWirtschaft, derPolitikundderVerwaltunggeschaffenhat.»
Mit keinem Wort stelle ich mich als Mitverantwortlichen dieser Erfolge dar, das würde ich mir nie anmassen. Von einer «Überdehnung der Wahrheit» kann also keine Rede sein.
Dem sorgfältigen Leser wird das ausreichend klar. Wie Sie Ihre Tirade argumentativ herleiten, bleibt wohl Ihr Geheimnis. Der Abschnitt zu den Leuchtturmprojekten listet Beispiele aus über 10 Jahren auf, die z.T. allein von der Stadt, z.T. mit mehr oder weniger und unterschiedlicher Mitwirkung von Privaten verwirklicht wurden. Die Projekte Campus Technik und Velodrome sind nicht wie in Ihrem Inserat geschrieben «ausschliesslich von privaten Unternehmern realisiert». Darin stecken auch Engagement und Geld der Stadt Grenchen! Alle sollten bei der Wahrheit bleiben. Es ist uns allen bewusst, wie viel die Stadt der Initiative, der Arbeit und der finanziellen Unterstützung von Privatpersonen verdankt. Danke für Ihre Kenntnisnahme.
Patrick Crausaz
Für Menschen, die einsam sind.
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5. Um zu gs fi rm au nd He lf er fr üh ze it ig bu ch en: Bu ch ed ei ne Fi rm ao der or ga ni si er ed ei ne pr iv at en He lf er so fr üh wi em ög li ch .P la ne au ch ei ne nk le in en Zn ün io de rZ mi tt ag ei n–e in gu tv er pf le gt es Te am ist ei nm ot iv ie rt es Te am!
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Ne tt om ie tz in s: CH F1 18 0.–
He iz -u nd Ne be nk os te na ko nt o: CH F3 50 .–
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Ein Fahrrad für Velafrica
Wer zu Hause ein Velo hat, das nicht mehr in Gebrauch ist, konnte dieses letzte Woche an Menschen in Afrika spenden. Die Organisation Velafrica führte in unserer Region eine Velosammlung durch.
DANIEL MARTINY
Die gemeinnützige Organisation Velafrica organisierte letzte Woche in Grenchen und den umliegenden Gemeinden eine Velosammlung. Wer zu Hause ein Fahrrad habe, das nicht mehr in Gebrauch sei, könne ihm so ein zweites Leben in Afrika schenken, schreiben die Organisatoren in einer Medienmitteilung. Für die Menschen vor Ort seien die Zweiräder von grossem Wert und würden beispielsweise den Weg zur Schule, zum Markt oder den Transport von schweren Lasten erleichtern. Wer ein Velo an Velafrica spenden wollte, musste sich online anmelden. An den drei Aktionstagen wurden die Zweiräder dann von Velafrica und dessen Partnern vor der Haustür abgeholt. In Grenchen wurden vergangenen Mittwoch neun Fahrräder abgeholt, in Bettlach und Selzach waren es nochmals neun. Für die gesamte dreiwöchige Aktion in den Regionen Solothurn und Aarau wurden 632 Velos angemeldet.
In Grenchen immer möglich Verschiedene soziale Betriebe in der Region würden die gespendeten Velos reparieren, bevor sie in sieben Länder in West- und Ostafrika exportiert würden. Besonders beliebt seien Mountain- und Tourenbikes, da die Strassen in vielen Regionen oftmals nicht geteert seien, erklärt Velafrica. Angenommen würden aber alle Velos, auch jene in schlechtem Zustand, welche zu Ersatzteilen demontiert würden. Ausgenommen seien einzig E-Bikes, Trottinetts, Laufräder, Anhänger und Zubehör wie zum Beispiel Fahrradsitze. Wer später ein Velo spenden möchte, kann dieses während des ganzen Jahres zu einer der rund 300 Sammelstellen in der Schweiz bringen. In Grenchen ist dies beim Bahnhof Süd am Gepäckschalter möglich. Beachtet sollte dabei einzig werden, dass es maximal vier Velos sein dürfen und dass während der Monate Februar, Juli und August wegen der Hauptreisezeit an
Da kommen einige Velos für Afrika zusammen. Allein in den letzten drei Wochen wurden 632 Velos angemeldet. Bild: zvg
SBB-Gepäckschaltern keine Velospenden entgegengenommen werden können. Dann bleiben beispielsweise das Veloplus im Trek Bike Store in Biel, das Piaggiorama oder das Decathlon.
Ein Container pro Woche Ein kleiner Teil der gespendeten Velos (maximal 10 Prozent) wird durch die Verarbeitungsbetriebe in der Schweiz verkauft. Dieser Veloverkauf generiert eine grosse Wertschöpfung für das Entwicklungsprogramm von Velafrica,
Sauber und gesund
Über 500 Jugendliche und Erwachsene haben sich am 6. Clean-up-Day der Stadt Grenchen beteiligt und Strassen, Plätze, Wiesen und Wälder von Abfall befreit. Der Clean-up-Day ist ein schweizerisches Gemeinschaftswerk, das auch in Grenchen seit seinem Anfang gepflegt wird.
JOSEPH WEIBEL
Littering ist bekanntlich kein Grenchner Problem, sondern eines der Menschen, von denen leider immer noch (zu) viele Abfall achtlos wegwerfen. Letztes Jahr waren es 750 Gemeinden, die sich neben Grenchen an diesem Clean-up-Day beteiligten. Patrick Steinle vom Polizeiinspektorat der Stadt Grenchen zeigte sich erfreut über den tollen Einsatz an zwei Tagen.
Das alleine reiche nicht, um des Litterings Herr zu werden. Aber es sei ein wichtiger Beitrag und Zeichen. Ein herzliches Dankeschön gelte dem Werkhof der Stadt mit der Stadtgärtnerei, dem Polizeiinspektorat, der Firma Schlunegger und dem Forstbetrieb der Bürgergemeinde, die dem Littering täglich begegnen und mit der fachgerechten Entsorgung der Abfälle einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Kreislaufwirtschaft leisten würden. «Diese Bemühungen und der Clean-up-Day sind ein wichtiges Zeichen für eine saubere Stadt und gesunde Menschen», so Steinle.
Im Rahmen der Clean-up-Days sind Raumpartnerschaften entstanden von Menschen, die die Verantwortung für ein kleines Quartier übernehmen. «Bis jetzt haben wir 28 Raumpartnerschaften», freut sich Patrick Steinle und macht Werbung für weitere Interessentinnen und Interessenten.
denn der Erlös fliesst einerseits in Projekte in den afrikanischen Partnerländern. Andererseits erhalten die Schweizer Partnerorganisationen (Institutionen, die in der sozialen oder beruflichen Integration tätig sind und in ihren Werkstätten Velos für den Export nach Afrika aufbereiten) so eine Entschädigung für ihre wichtige Arbeit. Ohne diesen Beitrag wäre man nicht in der Lage, jede Woche einen Schiffscontainer mit Velos Richtung Süden zu schicken.
Eigentlich fallen einem fast täglich Gegenstände in die Finger, die man nicht mehr benötigt, die vielleicht Platz wegnehmen oder mit denen man nichts mehr anzufangen weiss. Was macht man damit? Ist es ein Gegenstand für die Brockenstube? Gehört er eher auf den Sperrmüll? Ist das nicht der Fall, gibt es das Projekt Restwert – ein immenser Gewinn für alle Beteiligten. Dabei kann man eben diese Gegenstände mit wenig Aufwand verkaufen, ohne dafür inserieren zu müssen. Als schweizweites Sozialprojekt mit fast 30 Standorten verbindet es Nachhaltigkeit mit sozialer und beruflicher Integration. So ist die VEBO Solothurn seit kurzem Projektpartnerin.
Kunden können ohne Voranmeldung ihre Gegenstände dort abgeben. Das RestwertTeam legt gemeinsam mit dem Anbieter einen Preis fest, fotografiert die Artikel und erstellt ein Inserat auf Ricardo. 50 Prozent des Erlöses gehen an die Kundschaft. Aktuell arbeiten neun Personen in Solothurn im Projekt. Die vielfältigen Arbeitsschritte vermitteln wichtige Kompetenzen in Logistik und kaufmännischen Abläufen. Leistungsdruck existiert nicht. Zeit und Sorgfalt haben Vorrang. So werden neue, attraktive Arbeitsplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen oder einer IV-Rente geschaffen. Die Dienstleistung wird zur beruflichen und sozialen Reintegration genutzt. dm
G-Town Graffiti Festival 2025
Das G-Town Graffiti Festival in Grenchen bietet regionalen und nationalen Graffiti-Artistinnen und Artisten die Möglichkeit, ihre Kreativität an einer ausgewählten Wand auszudrücken und einem breiten Publikum zu präsentieren.
Wie im vergangenen Jahr bietet sich die legale Spraywand beim Stadion Riedern. Um mehr Fläche für den Anlass zu erhalten und eine grosse Vielfalt an Graffitiartisten präsentieren zu können, wird die bestehende Wand (82 Meter) auf der gegenüberliegenden Strassenseite erweitert, was zu einer Gesamtlänge von 110 Meter führt.
Verantwortlich für den Anlass ist der Verein «Aus Liebe zu meiner Stadt» in Zusammenarbeit mit der Stadt Grenchen. Als Bindeglied zwischen der Graffitiszene und der Stadt amtet Kantons- und Gemeinderat Matthias Meier-Moreno. Als künstlerische Leiter ist der Bieler Graffitiartist Renb1 (Rafael Wingeyer) tätig, welcher vor Ort für die Umsetzung verantwortlich ist. «Als Veranstalter legen wir bewusst Wert darauf, regionale Künstlerinnen und Künstler einzuladen, die bei jedem Festival das Fundament und den Bezug zur lokalen Graffitiszene bilden», so Matthias Meier-Moreno. Zusätzlich werden weitere Graffitiartisten aus der ganzen Schweiz eingeladen. Der Anlass wird auch musikalisch umrahmt. Zwischen 10 und 22 Uhr sorgen verschiedene DJs aus der Region für Musik. Für das kulinarische Wohl ist das Res-
taurant Amici Pizza, Pasta and More in unmittelbarer Nachbarschaft besorgt.
Offizieller Partner des Festivals ist die Stadt Grenchen, die sich mit einem
namhaften Betrag beteiligt. Auch das Migros Kulturprozent leistet finanzielle Unterstützung. Künftig wird der Anlass von Jurasonnenseite touristisch vermarktet. (mgt.)
Marlen Reusser, seit Sonntag neue Weltmeisterin im Zeitfahren, betätigt sich seit Jahren als Botschafterin von Velafrica. Bild: zvg
Die Verantwortlichen und Organisierenden des Clean-up-Day in Grenchen (von links): Patrick Steinle vom Polizeiinspektorat, Sandra Marek, Jette Endmann und Georges Schild. Bild: Joseph Weibel
Graffitikünstlerinnen und -künstler aus der Region und der ganzen Schweiz geben den Rahmen am G-Town Graffiti Festival in Grenchen von übermorgen Samstag. Bild: zvg
Fussballfieber
Die Siegesserie setzt sich nahtlos fort
Der FC Grenchen 15 hat vergangenes Wochenende in der 7. Runde der Meisterschaft den 7. Erfolg gefeiert. Damit steht man mit einer positiven Torbilanz von plus 25 Treffern klar an der Tabellenspitze. Konnte der FCG seine Serie auch im Solothurner Cup fortsetzen?
DANIEL MARTINY
Es darf gewettet werden: Ist der FC Grenchen 15 nach dem letzten Vorrundenspiel am 25. Oktober 2025 immer noch mit einer weissen Weste Tabellenführer? Geht er als klarer Leader in die – leider erneut allzu lange – Winterpause? Bleibt er der grosse Favorit für den Aufstieg? Eine erste Antwort werden diesen Herbst wohl vorab noch zwei Begegnungen liefern: die nächste Heimpartie von diesem Samstag gegen den drittplatzierten FC Iliria und am 18. Oktober das grosse Spitzenduell gegen den Verfolger Lommiswil, der kein Geheimnis daraus macht, dass er wieder in die interregionale Liga aufsteigen möchte. Der Absteiger der letzten Saison aus dieser höheren Liga hat sich bis anhin fast schadlos gehalten und verfolgt den FC Grenchen 15 mit einem Rückstand von nur zwei Zählern.
Ausgerechnet Schrittwieser
Die letzte Affiche Grenchen – Subingen war keine gewöhnliche. Die Meisterschaftpartien in den letzten Jahren zwischen diesen beiden Teams waren hart umkämpft. Wir erinnern uns: Im letzten Vorrundenspiel der vergangenen Saison verloren die Uhrenstädter ein vorentscheidendes
Spiel gegen die Wasserämter im Brühl mit 2:4 und verloren die Tabellenführung. «Umso wichtiger, dass wir parat und von Beginn weg fokussiert waren», sagte FCG-Trainer Julien Ceccon. Seine Vorgaben wurden insofern umgesetzt, als dass sein Team den Gegner stark unter Druck setzte und kaum ins Spiel kommen liess. Die 2:0-Führung zur Pause war denn auch wichtig und verdient. Nach guten Möglichkeiten vom Mitrovic und Garcia fand das Leder in der 20. Minute zum ersten Mal den Weg ins Netz. Torschütze: Leo Schrittwieser. Ausgerechnet der 27-jährige Ex-Subinger lief durch die Gästeabwehr und schob überzeugend zum 1:0 ein. Der Bann war gebrochen, die Grenchner setzten weiterhin auf Pressing und dominierten das Geschehen. In einer unübersichtlichen Situation im Strafraum profitierte Agushi und erzielte kurz vor der Pause das 2:0. In Halbzeit zwei kaufte man dem Gegner ebenfalls schnell den Schneid ab. Der dritte Treffer fiel nach 54 Minuten. Dafür zuständig zum bereits fünften Mal in dieser Saison: Mittelstürmer Jugoslav Mitrovic. Keine zwei Zeigerumdrehungen später die definitive Entscheidung: Nach einem Aufbaufehler der Gäste war es der fleissige Neuzugang Jérémy Serwy, der
den Ball zum Schlussresultat versenkte. Der erneute Sieg war auf souveräne Art und Weise Tatsache geworden, das Torverhältnis auf 25 Plustore erhöht.
Was ist im Cup möglich?
Bereits gestern Mittwoch stand der FC Grenchen 15 wiederum im Einsatz. Im Achtelfinal des Solothurner Cups hiess der Gegner auswärts FC Niederbipp. Der FCG und der Cup: in den letzten Jahren keine Erfolgsgeschichte. Das Erstrundenspiel wurde bekanntlich gegen den Drittligisten HK Croatia mit 9:1 gewonnen. Der Zweitliga-Konkurrent Niederbipp dürfte da bereits eine härtere Knacknuss darstellen. Cup-Gesetze hin oder her: Der FC Grenchen 15 bleibt der grosse Favorit, sowohl in der Meisterschaft als auch im Pokal. Auf der Siegesstrasse sind ausserdem die B1-Junioren unterwegs. In der 1. Stärkeklasse sammelten die Grenchner als Leader 15 Punkte aus sieben Partien. In der Tabelle wird man hier von den Italgrenchen-Junioren bedrängt, die 13 Zähler auf dem Konto aufweisen. Zum Schluss leider noch der FCGNegativpunkt des Monats: Die zweite Mannschaft findet sich in der 4. Liga punktelos am Tabellenende wieder.
FCG-Captain Robin Müller gibt nach dem erneuten Sieg gerne Autogramme
Foto: Daniel Martiny
AUF EIN WORT MIT ... TOM MUSTER, SCHAUSPIELER UND SÄNGER Die Grenchner-Stadt-Anzeiger-Serie
Tom Muster: «Bodenhaftung ist auch mental ganz wichtig auf der Bühne»
JOSEPH WEIBEL
Worüber könnte ich mich mit einem Schauspieler unterhalten, der seine Rol le ebenso schnell wechseln kann wie seinen Habitus und seine Stimme? Über das beklemmende Gefühl, dass man kurz vor dem Auftritt eine Erkältung ein fängt oder er auf der Bühne einen Hän ger hat? Oder was ist, wenn Rechnungen ins Haus flattern und das Honorar erst in zwei Monaten ausbezahlt wird? Das sind doch alles Klischees – oder doch nicht? Während diese Gedanken im Kopf schwirren, trifft mein Interview partner ein: Tom Muster, geboren und aufgewachsen in Grenchen, 27 Jahre jung – Sänger und Darsteller, ein be gnadeter Künstler, vielleicht sogar ein Naturtalent.
Schauspieler ist auch ein Beruf. Aber keiner, wie man sich einen Beruf landläufig vorstellt. Tom Muster fasste im Alter von sieben Jahren den Entschluss, Schau spieler zu werden. Das war, als er im Kindertheater «Blitz» bei Iris Minder mitspielte und die Spiel freude entdeckte. Wer neun Jahre auf dem harten Bühnenpflaster ausharrt und immer noch der Meinung ist, Schauspieler sei sein Traumberuf, muss es ernst meinen. Das war es auch. Mit 16 Jahren wurde er mit dem Nachwuchsförderungspreis der Stadt Grenchen ausgezeichnet. Selbst bei dieser Gelegenheit blitzte sein Talent auf der Bühne auf. Er schlüpfte kurz in die Rolle des Uhr machers Adolf Gschwind, den er in den szenischen Führungen durch das Museum Grenchen spielte, und gab bei den Feierlichkeiten eine klei ne Kostprobe seines Könnens. Das ist längst passé: Zehn Jahre sind vergangen und Tom Muster ist weiter hin auf dem von ihm angestrebten Weg, den er inzwischen um den Gesang er weitert hat. Eine Gesangsausbildung wurde ihm seinerzeit von seinem Do zenten an der Hochschule Luzern emp fohlen. «Für mich passt beides, am liebs ten in Kombination», schmunzelt er. Seine musikalische Karriere unterschied sich nicht gross von der anderer Kinder. Er habe Geige gespielt, «manchmal zum Leidwesen meines Vaters». Dann begeis terte er sich für die Bratsche, ebenfalls ein Streichinstrument, und zuletzt war es ein Saxofon. Heute spielt er kein Ins trument mehr. Sein Instrument ist seine Stimme.
Ob Schauspielerei oder Gesang: Meis tens ist das doch ein brotloser Beruf. Tom Muster weiss, wovon ich spreche. «Meine Mutter sagte mir damals, als es langsam, aber si cher um die Berufswahl ging, ich solle erst einmal etwas ‹Richtiges› ler nen und dann würden wir weiter sehen. Und was sagt sie heute zu ihrem 27-jäh
rigen Sohn, der hauptsächlich von diesem brotlosen Erwerb lebt? «Sie korri
Fähigkeiten bewiesen. Dies zeige sich auch darin, dass «Singverweigerer» am Schluss mit Freude im Chor mitgesungen hätten, sagt später Iris Minder.
Er war 19 Jahre alt, als er seine Heimatstadt Grenchen verliess, seine Reise Richtung Osten fortsetzte und einen kurzen Halt in Olten einlegte. Der Grund war sein Zivildiensteinsatz im zürcherischen Horgen. Da ihm der tägliche Weg von Grenchen nach Horgen irgendwann zu beschwerlich wurde, zog er in eine WG in der Dreitannenstadt. Auch wenn er seit 2020 in Luzern lebt, bleibt er mit Olten verbunden. Er ist Präsident der Creative Stage Company, dem Bühnenverein Olten, der junge Nachwuchstalente und diejenigen, die es werden wollen, fördert. Im Oktober feiert das Musical «Catch me if you can» Premiere, bei dem er die Produktionsleitung hat und auch – ungeplant – auf der Bühne steht, da ein Darsteller ausgefallen ist.
Wie ich schon sagte. Ein leidiges Thema – nicht nur in der Schauspielerei, sondern auch beim Gesang. Die Angst vor einer Erkältung, eine Stimme, die versagt. «Ich versuche mir im Alltag deswegen keinen Kopf zu machen.» Aber vor der Premiere stehe auch ich unter diesem Stress.» Er erinnert sich an ein Vorsingen in München, bei dem es um eine Anstellung an einem Theater ging. Bereits mit 19 hatte er mit einer Musicalausbildung geliebäugelt. Letztlich hatte er jedoch nicht den Mut dazu ins Ausland zu gehen. Erst beim zweiten Anlauf bewarb er sich in den Niederlanden und in Deutschland für einen solchen Masterlehrgang. Es hat dann aber nicht geklappt. Seine Leidenschaft für Operetten und Musicals ist aber ungebrochen. Darin sieht er auch seine künftige Tätigkeit.
Was hat er in seinem bisherigen jungen Leben alles gelernt? Einiges. Nach der Matura absolvierte er ein Bachelor-Studium in klassischem Gesang und schloss vor einem Jahr das Master-Studium Gesangspädagogik mit Minor Opernstudio ab. Er sang, tanzte und spielte in diversen Chorprojekten sowie in Opern-, Operetten-, Musiktheater-, Theater- und Musical-Produktionen. 2019 stand er mit der Grenchnerin Viviana Cali anlässlich der Kulturnacht in Grenchen auf der Bühne. Die beiden sangen und tanzten Stücke aus verschiedenen Produktionen, darunter «Phantom der Oper», «Aida» und «Tanz der Vampire».
Auch wenn er schon seit fünf Jahren in Luzern lebt und die Stadt am Vierwaldstättersee längst lieben gelernt hat, vergisst er seine Heimatstadt nicht. Zurück wolle er aber nicht. Er erinnert sich aber an eine sehr schöne Kinder- und Jugendzeit, in der er glücklich in einem Mehrgenerationenhaus aufgewachsen ist. «Wir hat-
Wien! Eine Stadt voller Kultur, Kaffee und feinem Essen. Lieblingsspeise: Sushi oder ein Wienerschnitzel.
Aufsteller der Woche: Wir haben das «Gottimeitli» von meiner Partnerin getroffen und sie hat uns ein «Armbändeli» geschenkt, welches sie selbst gemacht hat und das ich jetzt mit Stolz trage. Auf was kann ich nicht verzichten: Einen Cappuccino mit Hafermilch in meinem Lieblingscafé in Luzern. Ich würde nie: Ohne meinen Rucksack aus dem Haus gehen. Er ist zwar immer sehr vollbepackt und schwer, aber dafür bin ich auf alles vorbereitet. Ach ja, und auch nie Bunjeejumping!
ten einen riesigen Garten. Den vermisse ich in Luzern.» Seine Grosseltern wohnten ebenfalls im Haus. Seine Grossmutter sei sein grösster Fan, schwärmt er. «Sie hat keine meiner Produktionen verpasst.» Mit ehemaligen Jugendfreunden aus Grenchen trifft er sich noch heute. Mal hier, mal dort. Viel Zeit für Freizeit hat er nicht. Sein Beruf beginnt nicht um 8 Uhr morgens und endet nicht um 16 Uhr abends.
«Man muss es wollen», sagt er. Er will. Jeder Tag bringt Neues, aber auch Routine. Er steht eher spät auf, erledigt dann die administrativen Arbeiten, bearbeitet seine E-Mails, stellt seinen Schülerinnen und Schülern Rechnungen aus und bezahlt seine eigenen Rechnungen. Nach
dem Mittag beginnt dann sein Beruf. Er hat eine 20-Prozent-Anstellung als Musiklehrer in einer Psychiatrieklinik in Zürich, gibt in Luzern und Brugg Privatunterricht als Gesangslehrer, leitet in Bern einen Chor, spielt ausserdem in einer Musikgruppe mit und tritt mit dem Trio bei öffentlichen Anlässen auf. Wenn wir noch die Proben für das Musical in Olten hinzurechnen, wird es manchmal spät am Abend, bis er wieder in seiner Wohnung in Luzern ist. Das erklärt auch, warum er ohne schlechtes Gewissen am Morgen etwas später aufsteht.
Er lebt zusammen mit seiner Partnerin in dieser Wohnung, die ebenfalls Sängerin ist. Mit 27 macht sich Tom Muster Gedanken über seine private Zukunft. Familie? «Ja, das kann ich mir vorstellen. Auch Kinder zu haben.» Sie wissen, dass das Elternsein in einem Beruf wie dem ihrigen, eine Herausforderung darstellen würde. Aber dank dem guten familiären Umfeld wäre das wohl möglich. Auch ein Schauspieler und Profisänger darf mal über etwas anderes nachdenken als über Musiknoten und Bühnentexte. Das tut er zum Beispiel, wenn er in der Küche steht und etwas Italienisches kocht, oder Sushi zubereitet. «Beim Kochen kann ich den Alltag ein bisschen hinter mir lassen.» Macht er sich Gedanken über das schwindende Interesse an Kunst und Kultur? «Schon», sagt er. Während seiner Zeit an der Kantonsschule habe er sich als Platzanweiser im Parktheater etwas Sackgeld dazu verdient. Schon damals habe er festgestellt, dass die Zuschauerzahlen rückläufig waren. Im Schulalltag bleiben Kunst und Kultur oft auf der Strecke. «Wie sollen wir Musik oder Theater verstehen, wenn wir nie einen Bezug dazu hatten?» Angst um die Zukunft hat er deshalb aber nicht. Musik und Theater sind für ihn mehr als nur ein Broterwerb. Es ist seine Berufung, der er auch morgen mit Begeisterung, aber ohne abzuheben, nachgehen will. Bodenhaftung sei auch mental ganz wichtig auf der Bühne, ergänzt er. Deshalb vergisst er nie, wer ihn auf seinem bisherigen Weg begleitet hat. «Ohne die Stütze meiner Familie hätte ich all das nie erreicht!»
Auf Entdeckungsexkursion im Weltnaturerbe
Übermorgen Samstag, 27. September 2025, geht es auf eine Entdeckungsexkursion im UnescoWeltnaturerbe Bettlachstock. Das Thema heisst: «Buchenwald und Klimawandel.» Achtung: Heute ist Anmeldeschluss!
JOSEPH WEIBEL
Nach einer ersten Wanderung lernen die Teilnehmenden übermorgen Samstag
das Kerngebiet des Waldreservats und seine Geschichte kennen. Anschliessend geht es weiter inmitten der bewirtschafteten Wälder am Rande des Waldreservats mit dem Ziel, über die menschlichen und klimatischen Herausforderungen nachzudenken, mit denen die wertvollen Buchenwälder konfrontiert sind. Die geplante Wanderung vom 27. September findet auch bei ungünstiger Witterung statt. Bei extremem Wetter wie Dauerregen, Sturm oder Gewittergefahr wird die Wanderung um eine Woche auf
den 4. Oktober verschoben. Eine Anmeldung ist für beide Varianten erforderlich. Bei einer Absage werden die Teilnehmenden am Vortag per Mail informiert. Treffpunkt ist Bahnhof Süd in Grenchen (vor Kunsthaus); 9 Uhr Abfahrt Bus (Grenchenberge, Nr. 38). Rückkehr ca 15.30 Uhr beim Schützenhaus Bettlach (zu Fuss, ca eine halbe Stunde bis Bahnhof Bettlach oder Fahrt mit deponiertem Auto). Die Wanderzeit beträgt 2,5 Stunden. Die Teilnehmenden sollten über eine gute Kondition verfügen und eine mitt-
lere Tretsicherheit (mit Stock) haben. Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, angepasste Kleidung, Regenschutz. Verpflegung aus dem Rücksack (inklusive Getränke).
Anmeldung: www.jurasonnenseite.ch/ bettlachstock oder E-Mail: bettlachstock@ jurasonnenseite.ch. Anmeldeschluss: Heute 25. September 2025. Minimal 6 Teilnehmende, maximal 15. Kosten: Lediglich Buskosten bis «Bettlachrank». Exkursionsleitung: Mélila Saucy (Försterin).
Themen-Gottesdienst in der Zwinglikirche
Am Sonntag, 28. September 2025, um 10 Uhr findet in der Zwinglikirche der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Grenchen-Bettlach ein Gottesdienst zum Thema: Spannkraft der Feder statt. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst von Stefanie Scheuner und dem Grenchner Stadtorchester. Die Liturgie und Predigt hält Bigna Wiher; Sigristin ist Monika Wyss. (mgt.)
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Im Tissot Velodrome läuft es rund
FÜR SIE UNTERWEGS: JOSEPH WEIBEL
Wo befindet sich die schnellste Radrennbahn der Welt? Im Tissot Velodrome in Grenchen. Das ist keine Behauptung, sondern die Aussage ihres Erbauers Walter von Lütcken, der als der Meister von Radrennbahnen schlechthin gilt. Er sanierte die Bahn in Grenchen erst vor einigen Wochen, zwölf Jahre nach der Eröffnung. Letzte Woche war er wieder in der Uhrenstadt und zu Gast beim Partner- und Sponsorenabend im Tissot Velodrome. Die Track Cycling Alliance Night ist das traditionelle jährliche Gettogether der Partner und Sponsoren des im Jahr 2013 eröffneten Tissot Velodrom. Seit der letzten Austragung vor einem Jahr hat sich einiges geändert. Geschäftsführer Peter Wirz, ein Mann der ersten Stunde, wollte sich noch einmal beruflich neu orientieren. Am 1. Juli übernahm sein bisheriger Stellvertreter Juan Espasandin als General Manager die Führung. Neu auf der Führungsebene ist auch Jutta Kamolz, die die Funktion des Operations Managers übernommen hat und für das Marketing und Sponsoring zuständig ist. Silvio Bertini, VR-Präsident der Velodrome Suisse AG, zeigte sich
jedenfalls glücklich, dass es nahtlos weitergeht.
In bewährter Form führte Franco Marvulli, der inzwischen auch Verwaltungsrat der Velodrome Suisse AG ist, durch den traditionellen Talk. Zu seinen Gästen zählten Rennbahnbauer Walter von Lütcken, Stundenweltrekordhalter und Para-Cycler Roger Bolliger, der in 167 Runden den Schweizer Stundenrekord von 41,865 Kilometern aufstellte, sowie die diesjährigen Markenbotschafter Janice Stettler und Luca Bühlmann. Dabei verriet Rennbahnbauer von Lütcken, dass er aktuell im Tessin eine Rennbahn baue, danach folge eine Anlage in Abu Dhabi und schliesslich eine in China. Danach wolle er langsam in Pension gehen.
Die gute Stimmung an diesem Abend lag auch an der guten Bewirtung durch die neue Gastro-Crew. Argim Asani von der Gastro Parktheater AG übernahm am 1. August 2025 den Betrieb des Restaurants im Velodrome. Die operative Leitung hat vergangenen Montag Stephan Büchel übernommen, der sich unter anderem im Sportzentrum Zuchwil bereits einen guten Namen gemacht hat.
Illustres Trio (von links): Stiftungsrat Thomas Sommer, Stiftungsratspräsident Andy Wolfisberg
übernahm vor sieben Jahren das Präsidium) und Silvio Bertini, VR-Präsident der Velodrome Suisse AG.
Die Neuen in der Führungscrew: Jutta Kamolz (Marketing,
Interessanter und von Franco Marvulli (links) geleiteter Talk am Partner- und Sponsorenabend mit den beiden Markenbotschaftern Luca Bühlmann und Janice Stettler, Para-Cycler Roger Bolliger und Rennbahnbauer Walter Lütcken.
Marino (Auto Marino & Genier GmbH).
Die gute Stimmung übertrug sich auch auf die Gäste (von links): Bettlachs Gemeindepräsidentin Barbara Leibundgut, Hans Stuber, Stuber Planung und Entwicklung, sowie Geschäftsführer Manuel Wirz von der Invents AG.
Auch sie unterstützen das Tissot Velodrome (von links): Beat Mosimann von Schilt Elektro, Alex Kaufmann (Branger Architekten AG und Co-Präsident Jurasonnenseite), Roger Hegelbach (City Garage Grenchen GmbH) und Peter Hehlen (Schreinerei Hehlen AG).
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Ja ,s el bs tv er st än dl ic h. Au ch ko st enmä ss ig is td ie sinj ed em Fa llein e Al te rn at iv e. e t z spe den
Bilder: Joseph Weibel
Moderator Franco Marvulli (ganz rechts) mit Gönnern Sandro Palmieri, Christian Hetzel (Hetzel Maler & Gipser) und Giuseppe
(er
Sponsoring) und General Manager Juan Espasandin.
Sara Herder-Mosconi, Co-Präsidentin von Jurasonnenseite, Heidi Pizzati und Thomas Denzel von Radio 32 (von links) im angeregten Dialog.
STELLENMARKT
Un te rhal ta nu nser en An la ge n( be ie nt sp re chende rA us bi ld un g)
• Elek tr ot ec hnische Ko nt ro lle nind er Fu nk ti ona ls EL -S IB E( be ie nt sp re ch ender Au sb il du ng)
• Mi tarb ei tf ür einen eff izie nt en, wi rt sc ha ft li chen, si ch eren, fa ch -u nd um we lt ger ec hten Be trieb der Kl äranlage,derHo lzsc hni tz el hei zu ng so wi ed er Au ss en ba uwerke (P um pwer ke ,K an äle, Re genb ec ken)
• Be di en ende sP ro ze ss le it sy st ems
• Un te rh al ts -, Re pa ra tu r- ,W ar tu ngs- un dR eini gu ng sarbei te nanB et ri ebseinr ich tu ng en ,G eräten,
Ge bä uden un dU mg ebung
• Üb er wa chungder Be triebsein ri cht un gen ,d er me cha ni sc he n,biol og isch en un dc hemi sc hen
Re inig un gs st uf en un dD ur chführender re gel mä ss ig en Wa rt un gs arbe it en
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La ndm as chinenm ec ha ni ker ,S ani tä ri ns ta llat eu re tc .) er fo lg re ic ha bs ol vier tu nd ve rf ügenüb er ca .1 0J ahr eB er uf ser fa hr un g. Id ea le rw ei se ha be nS ie be re it sE rf ah ru ng al sB et ri ebse le kt ri ke ru nd/ od er im Be re ic hM as chinen -o der An la genu nte rh al tg es am mel t. Te am work is tf ür Sie ni chtblo ss ei neFl os kel ,s onder ng el eb te rA rb ei ts al lt ag .S ie si nd te ch nisc hv er si er tu nd lie be ne s, Pr oz es se la uf end zu op ti mi er en.
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Be ia ll fä llig en Fr agendü rf enSie si ch ge rn ev orab te le fo nisch mi td em Ge sch äf ts fü hrer ,H er rn Be nno
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«Fanny» sucht
ein neues Zuhause!
Liebe Tierfreunde, wir möchten euch nun gerne die Freigängerkatze «Fanny» vorstellen, die ein neues Zuhause sucht.
Die Samtpfote ist 14 Jahre alt und immer noch rüstig. Sie ist grundsätzlich freundlich und umgänglich, aber zu Beginn etwas schüchtern. Dies wird sich womöglich legen, wenn sie sich erst einmal an ihr neues Zuhause und Tierhalter gewöhnen durfte. Mit etwas Geduld und Hingabe wird sie auftauen und ihre neue Umgebung annehmen.
Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse wecken konnten. Es wäre uns ein grosses Anliegen, wenn Sie diesem Tier ein neues, schönes Zuhause ermöglichen möchten.
Kommen Sie zu einem vereinbarten Besichtigungstermin vor Ort und lernen Fanny unverbindlich kennen. Gerne beraten wir Sie und gehen auf etwaige Fragen ein.
Natürlich können Sie sich aber auch telefonisch oder schriftlich bei uns melden.
Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe erfüllt Herzenswünsche von Kindern mit einer Krankheit oder Behinderung.
Stimmzettel für die Volksabstimmung vom 28. September 2025
Wollen Sie den Bundesbeschluss vom 20 Dezember 2024 über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften annehmen?
Ärztlicher Notfalldienst Kt. Solothurn 0848 112 112
Ambulanz N 144
Dargebotene Hand 143
Elektrizität/Stromversorgung SWG 032 654 66 67
Feuerwehr 118
Gemeinschaftsantennen GAG 032 654 79 19
Notfallzahnarzt 0848 00 45 00
Polizei 117
Rettungsflugwacht REGA 1414
Sorgentelefon für Kinder 147
Strassenhilfe TCS 140
Suchtberatung 032 653 70 10
Toxikologisches Informationszentrum 145
Wasser/Gasversorgung, SWG 032 654 66 68 Pro Juventute Telefonhilfe
MELDEN SIE IHREN ANLASS
Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Anlass frühzeitig auf der Website www.jurasonnenseite.ch unter «Events» einzutragen. Sie erhalten mit einem Eintrag einen kosten-
DONNERSTAG, 25.9.
14–16 Uhr: CineTreff – Landesverräter. Ein Herumtreiber verkauft im Zweiten Weltkrieg Schweizer Militärinformationen an einen deutschen Spion und wird als erster Schweizer wegen Spionage und Landesverrat zum Tode verurteilt. Kino Rex, Bielstrasse 17
15–19 Uhr: Die Blutspendeaktionen in Grenchen finden regelmässig im Blutspendebus statt. Blutspendebus am Marktplatz, Bettlachstrasse 20
17.30–19 Uhr: Spezialführung – auf den Spuren der «Uhrmacherin». Tauche ein in die Spezialführung «auf den Spuren der Uhrmacherin» mit der Autorin Claudia Dahinden. Anmeldung: www.jurasonnenseite.ch oder stadtfuehrung@jurasonnenseite.ch Bahnhof Süd Grenchen, Bahnhofstr. 52 FREITAG, 26.9.
7–12 Uhr: Markt Grenchen. Markt mit Frischprodukten und vielem mehr. www.gvg.ch, Marktplatz
9.30–11 Uhr: Treffpunkt für Frauen unterschiedlicher Herkunft zum Austausch in Deutsch. Mütter können Kleinkinder mitbringen, müssen jedoch selbst betreuen. Lindenhaus, Begegnungszentrum, Lindenstrasse 29
KINO PROGRAMM GRENCHEN 25.09.-01.10.2025 KINO REX Bielstr. 17, Tel. 03265220 38 Sa,So18:00 2D Ab 12J, 90min,D
SAMSTAG, 27.9.
Alle Infosauf www. .ch
DasKanu desManitu 2D,Ab 14J,155min,D
Demon Slayer InfinityCastle 032 652 20 2D, Infos auf – Mi20:00 des Manitu 2D, Ab 14J 155min,D
Do –Mi20:00
2D, min,D
Gabby’sDoolhouse 2D Ab 3J, 98min, D Sa, So, Di 16:00
2D, min,D
2D Ab 0J, 103min, D
Schule der Magischen Tiere4 Sa – Mi 14:00
losen Auftritt in diesem Veranstaltungskalender sowie auf der Website der Tourismus- und Wohndestination Jurasonnenseite. Die Daten werden teilweise für die Printausgaben von CH Media: Grenchner Tagblatt, Solothurner Zeitung, Oltner Tagblatt sowie deren Onlinever-
anstaltungskalendern verwendet. Redaktionsschluss jeweils Dienstag, 12 Uhr. Keine Publikationsgarantie. Wir helfen gerne!
E-Mail: support@eventfrog.net
Hotline Schweiz: +41 62 588 04 50
8.45–15.30 Uhr: Öffentliche Exkursion «Buchenwald und Klimawandel im UNESCO-Weltnaturerbe Bettlachstock». Gratis – exkl. Busfahrt. Anmeldung: www.jurasonnenseite.ch Bahnhof Süd Grenchen
12–16/21.30–23 Uhr: Tag des offenen Daches der Jura-Sternwarte Grenchen. Blick zur Sonne (12–16 Uhr) und Nachthimmel (21.30–23 Uhr). Keine Anmeldung, freier Eintritt. Jurasternwarte Grenchen, Untergrenchenberg 6
10–18 Uhr: Kurs zur Konfliktbewältigung in der Theaterarbeit mit Kommunikationswerkzeugen für Theatervereinsmitglieder und Privatpersonen. Parktheater Grenchen, Lindenstrasse 41
19 Uhr: Jazz and Dine im Parktheater. Mittwoch, 1.10. und Freitag, 3.10. Parktheater Grenchen, Lindenstrasse 41 DONNERSTAG, 2.10.
17–22 Uhr: Life’s an Omnium Race Internationaler Omnium-Wettkampf mit Top-Stars des Bahnradsports. Tissot Velodrome, Neumattstr. 25
FREITAG, 3.10.
SAMSTAG, 4.10.
«G-Town Graffiti Festival 2025»
Das G-Town Graffiti Festival bietet regionalen und nationalen Graffitiartistinnen und Artisten die Möglichkeit, ihre Kreativität an einer ausgewählten Wand auszudrücken und einem breiten Publikum zu präsentieren.
Ein musikalisches Rahmenprogramm wird auch geboten. Zwischen 10–22 Uhr sorgen verschiedene DJs aus der Region für Musik inkl. Scratch-Show und Rap Freestyle Session.
Mehr Infos: www.graffiti-festival.ch.
Samstag, 27. September 2025, 10–22 Uhr, Brühlstrasse Grenchen
18–20 Uhr: Bahnschnupperkurse Oktober. Direkt auf die Rennbahn –unter kundiger Führung eines Instruktors drehst du selbst erste Runden auf dem schnellen Holzoval. Tissot Velodrome, Neumattstrasse 25
7–12 Uhr: Grosser Monatsmarkt. GVG Gewerbeverband der Stadt Grenchen. Marktplatz
10–14 Uhr: Die Blutspendeaktionen in Grenchen finden regelmässig im Blutspendebus statt. Blutspendebus am Marktplatz, Bettlachstrasse 20
MONTAG, 6.10.
14–15.30 Uhr: Führung im Tissot Velodrome Monat Oktober. Die Gästeführer lassen die Teilnehmenden in die Welt des Radsportes abtauchen und erzählen spannende Details zum Bau und Betrieb. Tissot Velodrome, Neumattstr. 25
DIENSTAG, 7.10.
13.45–17 Uhr: Seniorenjass. Dienstag von 13.45 bis 17 Uhr. Tissot Velodrome, Neumattstr. 25
14–17 Uhr: Frauenjass Grenchen. Herzliche Einladung zum Frauenjass im Zwinglihaus in Grenchen jeweils einmal im Monat dienstags, von 14–17 Uhr. Frauenjass Grenchen, Zwinglistrasse 9
18–20 Uhr: Die Vision der Claudia Andujar. In Bhutan misst man das Glück mit dem Bruttonationalglück. Amber, ein Agent, träumt von der Liebe. Der Dokumentarfilm behandelt das Thema Glück universell. Kino Rex, Bielstr. 17
MITTWOCH, 8.10.
11.30–14 Uhr: Herzliche Einladung zum gemeinsamen Mittagessen ab 12 Uhr im Zwinglihaus in Grenchen. Mittagstisch Zwinglihaus, Zwinglistr. 9
Fami-Träff (Eltern und Kinder Treffen). Der Treffpunkt für Eltern und Kinder ab Geburt bis ca. 4-jährig. Aktuelle Öffnungszeiten: Mo, 14.30– 16.30 Uhr, Mi/Fr, 9–11 Uhr. Eintritt Fr. 3.–. Infos: www.familienvereingrenchen.ch. Familienverein Grenchen, Kapellstrasse 26
FREITAG, 26.9.
20–22.30 Uhr: Streethockey NL: SHC Bettlach vs. SHC Grenchen-Limpachtal. Im Rahmen der Qualifikation der höchsten Spielklasse. Gratis Eintritt, Verpflegungsmöglichkeit. Strassenhockeyclub Bettlach, Bahnweg 4 SAMSTAG, 27.9.
14–16.30 Uhr: Streethockey Cup: SHC Bettlach II vs. SHC Belpa. Im Rahmen der 1. Runde des Schweizer-Cup. Gratis Eintritt, Verpflegungsmöglichkeit. Strassenhockeyclub Bettlach, Bahnweg 4
MITTWOCH, 1.10.
13–16 Uhr: Lueg i d Schür. Gemeinsames Treffen um zu plaudern, spielen, spazieren gehen uvm. Zähnteschür Bettlach, Grenchenstrasse 8
Zämegolaufe: Immer Montag und Mittwoch. Routenplanung und genaue Zeiten unter: www.zämegolaufe.ch/grenchen
MONTAG, 29.9.
Museum Grenchen: Ausgewählt! Je 25 Objekte von gestern und für morgen, verlängert bis 31. Oktober 2025. Dauerausstellung: «Vom Bauerndorf zur Technologiestadt».
Offen: Mi, Sa, So, 14–17 Uhr. www.museumgrenchen.ch
Kunsthaus Grenchen: We Care! : Ein gemeinsames Projekt von vier Kunstsammlungen im Kanton Solothurn. 13.9. 2025–22.2.2026
Neubau: 22.6.–16.11. 2025
Eva Gadient – Valentin Hauri: «Nun sag’, wie hast du’s mit der Malerei?»
Offen: Mi–Sa, 14–17 Uhr, So, 11–17 Uhr. www.kunsthausgrenchen.ch
Entdecke die Region
19–22 Uhr: Veranstaltungsreihe SP Lengnau «von Mensch zu Mensch». Unser Thema ist Transidentität. Gäste: Finn Siegenthaler und Andrea von Aesch. Anmeldungen bis 26.9.25 an sandra.huber@besonet.ch/WhatsApp +41798163742 Mühle, Mühleweg 12, PP Brunnenplatz oder Zollgasse, Mühleweg 12 DONNERSTAG, 2.10.
14–15.30 Uhr: Dorfrundgang Lengnau Erlebe die Geschichte von Lengnau und erfahre mehr über das Dorf und seine Entwicklung. Anmeldung: www. jurasonnenseite.ch oder stadtfuehrung@jurasonnenseite.ch Lengnau BE, vor dem Gemeindehaus, Dorfplatz 1