LENZBURGER WOCHE
DONNERSTAG, 11. FEBRUAR 2021
Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzende Gemeinden.
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Coronabedingt ein Fotoshooting aus dem Homeoffice: Verantwortliche von Fit4Digital – oben Gérald Strub (Programmleiter) und Andreas Schmid (Projektleiter), unten Manuel Bruder (Projektleiter) und Jörg Kyburz (LLS-Geschäftsleiter) – neben einem E-Government-Plakat. Foto: zvg
Was erwartet der Bürger an digitalen Dienstleistungen? Region Der Gemeindeverband Lebensraum Lenzburg Seetal (LLS) beteiligt sich an einer gross angelegten Umfrage zu Online-Angeboten der öffentlichen Hand. Bei E-Government und Digitalisierung strebt man eine Vorreiterrolle an. ■
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oll man den Betreibungsregisterauszug vom heimischen Computer aus bestellen können? Kann man Baugesuche bald integral elektronisch einreichen und laufend den aktuellen Status einsehen? Will man Gebühren und Steuern per Twint bezahlen? Solche und ähnliche Fragen zu möglichen digitalen Dienstleistungen von Gemeinden und Kanton sind in einer Umfrage aufgelistet, die das Institut für Unternehmensführung der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) zusammengestellt hat und anschliessend auch aus-
werten wird. Die Beantwortung dauert nur fünf Minuten.
Wünsche exakt ermitteln
Die Digitalisierung macht vor den Verwaltungen der öffentlichen Hand nicht Halt, sondern dieser Lebensbereich ist eher prädestiniert dafür. In den meisten Gemeinden werden bereits erste digitale Dienstleistungen angeboten und andernorts wird bei Pilotversuchen mitgemacht. Eine wichtige Rolle bei der partnerschaftlichen Umsetzung zwischen Kanton und Gemeinden spielt auf kommunaler Seite das Vorhaben «Fit4Digital»; hier sollen viele Anstrengungen gebündelt werden. Die GemeindeammännerVereinigung und die GemeindepersonalFachverbände haben dazu im letzten November eine GmbH gegründet, die mit Geldern von Gemeinden gespeist wird. Mit der Umfrage sollen die exakten Wünsche der Einwohner an ein solches «Smart Service Portal» ermittelt werden. «So können wir uns auf Ergebnisse aus der Region beziehen», umschreibt Gérald
Strub, Kommunaler Beauftragter der Fachstelle E-Government Aargau, den Nutzen. Strub ist als Gemeindeammann von Boniswil ein Mann der Praxis und so neben beruflichen Mandaten gleich mehrfach mit der Materie vertraut. Mit der Umfrage wolle man «ein Stück weit beweisen, dass Bedarf für digitale Angebote vorhanden ist». Strub ist sich bewusst, dass bei Anbietern Überzeugungsarbeit geleistet werden muss: «Das Innovationsprogramm wird den involvierten Stellen zugunsten der Kundenzentrierung einiges abverlangen.» Nicht überzeugen muss man die Verantwortlichen des Gemeindeverbandes Lebensraum Lenzburg Seetal. Gemäss LLS-Geschäftsleiter Jörg Kyburz macht man bei der Lancierung der Umfrage gerne mit. «Wir rechnen damit, dass unsere Region bei Pilotversuchen aktiv mitwirken wird. Wir verfolgen gar die Vision, dass der ‹Lebensraum› hier eine Vorreiterrolle einnehmen kann.» ■
Link zur Umfrage: https://www.soscisurvey. de/FHNW_IFU_fit4digital/
Ich liebe Geburtstage, und ich liebe es, sie zu feiern. Leider hatte ich vergangenes Jahr die Idee, die Feier für meinen 40sten auf dieses Jahr zu verMelanie Solloso schieben, weil ich hier in den Philippinen einfach noch nicht richtig angekommen war. Und dieses Jahr ist es nun so, dass man wohl überall auf der Welt Feiertagsgewohnheiten infrage stellen muss. Denn auch ein gemütliches Fest mit Familie und Freunden sprengt rasch einmal den verantwortungsvollen Rahmen. Was also tun? Die Geburtstagsfeier erneut um ein Jahr verschieben? Wenn mich die Pandemie etwas gelehrt hat, dann wohl das, dass man die guten Sachen nicht aufschieben darf. Eine Feier musste sein, aber wie? Ich ging es also an, meine Geburtstagsfeiergewohnheiten infrage zu stellen. Meine Kinder brachten mich schliesslich auf die richtige Spur. Für sie sind Geburtstage das «Allerbeste». Und wirklich viel braucht es dazu gar nicht: eine Torte, ein Geschenk und Spass. Die Aussicht auf einen guten Tag genügt, damit sie sich schon Monate im Voraus auf ihren Geburtstag freuen. Und da hat es bei mir Klick gemacht: «Es ist die Vorfreude, die Geburtstage so besonders macht.» Nur sind Erwachsene wohl nicht mehr so gut darin, sich «vorzufreuen». Ich brauchte also ein bisschen Hilfe von meinen kleinen Experten. Rasch hatten wir eine Liste zusammen, was wir an meinem Geburtstag alles kochen, Gutes essen und Lustiges machen wollten. Und dann war es da, dieses wohlbekannte Gefühl aus fernen Kindertagen, dieses leichte Kribbeln in der Brust, welches die Mundwinkel nach oben treibt. Süsse Vorfreude! Am Geburtstag gibt es aber noch eine Sache, die den Tag besonders macht. Daran hat mein Mann gedacht. Am frühen Geburtstagsmorgen wurde ich mit einem Geburtstagsständchen und 41 brennenden Kerzen an einem selbst gebastelten Geburtstagsbaum geweckt. Eine wunderbare Überraschung! Melanie Solloso, Siargao Island, Philippinen
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