Donnerstag, 18. Februar 2021
112. Jahrgang Nr. 7
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Corona-Kino und virtuelle Kaffeepausen Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in Münchenstein mit ihren rund 750 Studierenden ist ein Ort des künstlerischen Schaffens und Forschens. Im Gespräch mit der neuen Direktorin Prof. Dr. Claudia Perren über Fernunterricht und neue Formate.
Arlesheim
Marianne Vetter
Nur noch ein Rinnsal: Die Nordquelle des Feuchtgebiets Schwinbach-Aue ist fast ganz versiegt. Droht nun die Austrocknung des Naturschutzgebiets neben der Überbauung «La Colline»?
Frau Perren, Sie sind seit August 2020 die neue Direktorin der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW. Wie haben Sie sich eingelebt? Sehr gut, es ist eine grosse Freude hier zu sein, auch wenn alles etwas von Covid-19 überdeckt ist. Von meinen Kolleginnen und Kollegen und den Mitarbeitenden wurde ich sehr herzlich empfangen und wir sind schnell gemeinsam in die Arbeit eingestiegen. Ich hatte auch die Gelegenheit, Studierende zu treffen und in einen guten Austausch mit ihnen zu treten. Auch die Kulturinstitutionen um die Hochschule herum lernte ich bereits kennen und wir haben schon viele Ideen für gemeinsame Projekte. Letzten September konnten wir die Diplomausstellung «Next Generation» hybrid eröffnen und die Diplomübergabe in einem der Covid-19-Pandemie angemessenem Rahmen vor Ort feiern; der Semesterstart konnte ebenfalls weitgehend vor Ort stattfinden, das war nicht selbstverständlich und ist darum umso schöner.
schäftigen uns laufend mit neuen Möglichkeiten der digitalen Lehre und immer wieder mit Massnahmen um die CoronaRegeln. Da ist Flexibilität und Agilität gefragt. Krisenmanagerin bin ich dabei nicht alleine, das sind wir im Moment wohl alle zusammen.
Kurz darauf kündigte sich die zweite Corona-Welle an. Fühlen Sie sich als Krisenmanagerin? Es ist eine ungewöhnliche Situation, da der ganze Hochschulbetrieb von der Covid-19-Pandemie geprägt ist. Wir be-
Vorlesungen und Seminare finden ausschliesslich am Bildschirm statt. Wie gestaltet sich der Alltag in der Praxis? Unsere Studierenden sind uns sehr wichtig – wir möchten ihnen, gerade in dieser anspruchsvollen Zeit, nach wie vor span-
Münchenstein
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Campus der Künste: Die neue Direktorin Prof. Dr. Claudia Perren vor der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW auf dem Dreispitzareal Münchenstein. FOTO: MARIANNE VETTER nende Lehrinhalte bieten und ihnen einen guten Austausch über ihre Projekte ermöglichen. Das ist eine herausfordernde Situation. Aus dieser Zeit des Wandels und der Unwägbarkeiten sind an der Hochschule aber auch Projekte entstanden, die der Situation Rechnung tragen, sie reflektieren und mit neuen Ideen auf sie reagieren. Beispielsweise entstand in unserem Institut Kunst das Projekt «Corona Kino», eine digitale Plattform, auf der Studierende und internationale Kunstschaffende ihre Arbeiten zu den Themen «Managing Life» und «Ocean Nature» über virtuelle
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Wege sichtbar machen können – eine Alternative zum derzeitig eingeschränkten physischen Ausstellen von Kunst. Ersetzen digitale Tools für Kommunikation und «virtuelle Kaffeepausen» den physischen Austausch? Sie sind eine Möglichkeit in der jetzigen Situation miteinander in Kontakt zu bleiben, wir testen hier in der Tat verschiedene Formen des digitalen Beisammenseins. So haben wir zum Beispiel für Studierende das Format «Meditation Challenge» lanciert, Fortsetzung auf Seite 2
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