Spruch: Unser Leben ist das, was unsere Gedanken daraus machen.
Marc Aurel
Beste Stimmung ...
... herrschte auch diesmal im Strassner Bierzelt. Heuer wurde die neue Biersorte, die ausgeschenkt wurde, von vielen Gästen ganz besonders gelobt. Foto: Innkreis Buam
Gelungenes Jubiläumsbierzelt in Strassen
Obleich das Wetter beim 60. Bierzelt in Strassen nicht wirklich mitspielte, ließen es sich die zahlreich erschienenen Besucher nicht nehmen, unbeschwerte Stunden im gemütlichen und angenehm warm beheizten Bierzelt zu verbringen.
Eröffnet wurde das dreitägige Zeltfest im Ortsteil Strassen in Bad Aussee – wie gewohnt – am Freitagabend des ersten Wochenendes im Oktober. Die beliebte fünfköpfige Formation „Salzburg Sound“ unterhielt die Gäste prächtig und das umfangreiche kulinarische Angebot der Mitglieder der FF Strassen und deren vielen freiwilligen Helfer wurde kräftig in Anspruch genommen. Besonders der schmackhafte „Almkaffee“ und der ein oder andere „Tee mit Schuss“ waren an diesem Wochenende angesichts der kühlen Außentempe raturen zum Auf wärmen und Auftauen der Finger besonders beliebt. Für viele Besucher eine Überraschung war die Ausschank einer im Ausseerland nun immer weiter verbreiteten Biersorte, die den Gästen augenscheinlich sehr
schmeckte. Die Temperaturen lagen am Abend bei rund vier Grad, weshalb das Zelt – zumindest zu Beginn – geheizt wurde. Bei noch einigermaßen vertretbaren Wetterbe dingungen konnte dann am Samstag in bewährter Weise der Seniorennachmittag unter reger Teilnahme der Ausseerland-Senioren über die Bühne gehen. Der beliebte Seniorennachmittag wurde sogar zum Treffpunkt für den Jubiläumsjahrgang 1945 auserkoren und die 80 Jahre wurden gebührend gefeiert. Für beste Unterhaltung sorgten dabei die heimischen Musiker der Gruppe „D’Röthelstoana“. Am Samstagabend sorgte die weitum bekannte Gruppe „Die Innkreis Buam“ mit Lucky Putz für einen regen Besucherzustrom und ausgelassene Stimmung im Festzelt.
Der krönende Abschluss wurde dann am Sonntag in Form des traditionellen Frühschoppens mit der Feuerwehrmusikkapelle Strassen unter der Leitung von Kapellmeister Ludwig Egger begangen. Das Ringelspiel und das Kirtagsstandl vor dem Festzelt brachten die Augen der jungen Besucher zum Leuchten. Zum Bierzeltausklang übernahm am Sonntagabend die „3 Länder Combo“ die Bühne und ließ mit ihren Klängen die Veranstaltung langsam Richtung Finale blicken. Ein dreitägiges Fest für die Freiwillige Feuerwehr Strassen, die ihr 60. Bierzelt wirklich gebührend feierte und sich über einen rundum gelungenen Ablauf freute. Der Erlös des traditionellen Bierzelts dient selbstverständlich in bewährter Weise zur Finanzierung von Feuerwehrgeräten.
Wurstschmaus im Gasthaus Wies´n
Altaussee, Lupitsch 24. bis 26. Oktober von 12 bis 19 Uhr
Reservierungen: Tel.: 03622/71690
AusseerlandShuttle Telefon
Aufgrund eines Ziffernsturzes von Seiten des Anbieters wurde in der letzten Ausgabe eine falsche Telefonnummer für das Taxiservice der Firma Rammerstorfer veröffentlicht. Die richtige Nummer lautet 0664 - 88 13 78 88. Der Betreiber, Werner Rammerstorfer, bittet, diesen Fehler zu entschuldigen.
Digital, aber einsam und verlassen
Die Nachricht über den Rückzug von Unimarkt aus dem Lebensmittelhandel in Österreich hat viele Menschen besorgt. Zum Glück bleiben dem Ausseerland die drei Nahversorgerstandorte unter einer neuen Marke erhalten. Das ist wichtig – nicht nur, weil diese Geschäfte die Versorgung sichern, sondern auch, weil sie Orte der Begegnung, des Austauschs und der Kommunikation sind. Gerade für Menschen, die ihre Einkäufe noch gerne persönlich und nicht über das Smartphone erledigen, ist diese Form des sozialen Miteinanders von großer Bedeutung. Umso wichtiger ist es, angesichts der aktuellen Leerstände im Ortszentrum, das eigene Einkaufsverhalten zu überdenken. Eines ist klar: Geschäfte brauchen Kunden. Noch haben wir das Glück, viele Dinge direkt im Ort kaufen zu können – nutzen wir diese Möglichkeit! Nur so verhindern wir, dass Bad Aussee eines Tages zu einer „Geisterstadt“ wird, die nur noch aus Paketstationen besteht. EGO
Die „Seite 2”
Florian Seiberl von
Das Marktrecht von Bad Aussee, welches vermutlich seit den ersten Jahren des 13. Jahrhunderts besteht, zog eine gewisse Wirtschaftlichkeit der Ausseer nach sich, welche jedoch durch den hermetischen Abschluss des Salzkammergutes durch das Kaiserhaus einige Auswirkungen hatte. Dies spielt bis heute eine Rolle. War Bad Aussee – vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts –ein prosperierender Markt mit umfangreichem Handwerk, konnte man in den letzten zwei Jahrzehnten eine erschreckende Ausdünnung in fast allen Segmenten der Wirtschaft feststellen, was sich unter anderem auch darin manifestiert, dass in den letzten drei Jahrzehnten mehr als 30 (!) Wirtshäuser in der Region aufgelassen wurden und von vielen Ausseer Handwerksbetrieben – wie zum Beispiel den Bäckern – nur mehr ein einziger Familienbetrieb übrig blieb. Fleischhauer gibt es gar keinen mehr, nur mehr eine Filiale eines oberösterreichischen Betriebes.
Auch die einstige „Prachtstraße“ der Ausseer, die Ischler Straße, hat in den letzten Jahren ordentlich Patina angesetzt – vor allem, wenn man nun schon seit längerem von der Marktleite kommend links und rechts der Straße von leerstehenden und nicht gerade einladenden Gebäuden begrüßt wird. Und auch die Standln beim Wochenmarkt werden – bei einem direkten Vergleich von Fotos der letzten zwei Jahrzehnte – immer weniger. Das gibt keine gute Visitenkarte ab und zeigt auf, dass Aussee offensichtlich am „absterbenden Ast“ ist. Junge, frische Ideen sind gefragt Aber es gibt auch Lichtblicke, indem viele junge Generationen in und um Aussee die Betriebe ihrer Eltern übernehmen oder schon übernommen haben. Von Osten kommend zum Beispiel beim Autohaus Schiffner, bei Möbel Peer, bei Rastl – Tracht am Meranplatz, bei der Schneiderei Greul, bei Spatt/Wach – Salon Aussee, im „Weißen Rössl“, bei „Ausseer G’wand“ Veigl gleich alle beide, bei der Goldschmiede Steiner ebenfalls zwei, bei Handdrucke Sepp und Peter Wach, im Kaufhaus Winkler, bei der Bäckerei Schlögel, beim Fachgeschäft Hollwöger wie auch beim Uhren- und Schmuckfachgeschäft Pleiner die junge Generation am Werk ist. Zwar nicht familiär als Nachfolger, aber als junge Unternehmer seien auch noch die neuen Gastgeber beim Café Strennberger genannt.
Das Ausseer Stadtzentrum braucht diese jungen, kreativen Personen dringend und vielleicht formt sich ja ein „Weisel“ (im Ausseerland der Ausdruck für einen Anführer/Ideengeber)
Licht und Schatten im „Mårik“
Die Entscheidungsträger der Stadtgemeinde Bad Aussee wälzten vor rund 15 Jahren noch große Pläne: Das Ausseer Zentrum sollte sich als Mitbewerber zu den Einkaufsstädten Bad Ischl und Liezen etablieren und Wirtschaftstreibende anziehen, um das Angebot breiter zu machen und die Frequenz in der Stadt massiv zu erhöhen. Daraus wurde leider nichts. Subjektiv bekommt man das Gefühl, dass der „Mårik“, wie das Stadtzentrum von den Einheimischen genannt wird, am absteigenden Ast ist. Aktuell sind knapp 20 Objekte für ebenerdig erreichbare Geschäfte im Zentrum frei oder werden es. Eine Bestandsaufnahme.
heraus, wie dereinst die Ausseer Kaufleute und Industriellen Adolf Schmidt und Omnia Mayer den wirtschaftlichen Weitblick hatten, das Narzissenfest von Mariazell nach Bad Aussee zu transferieren, wie sie auch weitere wirtschaftliche Impulse setzten, um Bad Aussee wirtschaftlich auf die Sprünge zu helfen. Diese Lichtfiguren fehlen aktuell, grundsätzliche Kurskorrekturen und deutliche Prioritätensetzungen – mit der Ausnahme der Trachtenhandwerker, die das Alleinstellungsmerkmal von Aussee darstellen – werden nicht vorgenommen, man ist froh, einigermaßen über die Runden zu kommen und die aktuellen Probleme irgendwie auszusitzen. Die „Trachtler“ prägen zwar die zur „Trachtenhauptstadt“ erkorene Stadt Bad Aussee im höchsten Maße, sind aber als tragende Säule der Wirtschaft im Zentrum eindeutig zu wenig stark. Alt, feucht und teuer –es muss ein Umdenken her Doch warum ist es so schwer, neues Leben in die alten Gemäuer der Ausseer Innenstadt zu bekommen? In der letzten Gemeinderatssitzung wurde festgehalten, dass einige Geschäfte bautechnisch ziemlich veraltet seien, teilweise sogar nicht einmal über ein eigenes WC verfügen würden. Auch von feuchter Bausubstanz und überteuerten Mieten ist immer wieder zu hören. Aktuellstes Beispiel sind die beiden jungen Tierärztinnen,
die eigentlich die Ordination von Familie Schartel übernehmen wollten, jedoch aufgrund der Feuchtigkeit und mangels Alternativen im Zentrum von Bad Aussee nach Altaussee auswichen.
Gab es vor einigen Jahrzehnten noch Initiativen der Gemeinde, mit Förderungen eine Sanierung der Objekte anzuregen, ist aufgrund der angespannten Finanzsituation der Stadtgemeinde aktuell nicht damit zu rechnen, dass in dieser Hinsicht ein Fördertopf geschaffen wird. Somit sind die Hauseigentümer selbst gefragt, aktiv zu werden, um ihre Geschäftsräumlichkeiten zu sanieren und zu attraktivieren, da sonst auf kurz oder lang die Ausdünnung der Geschäftswelt noch viel stärker sichtbar wird.
Fehlt die Frequenz, investierten Unternehmer lieber an anderen Standorten, als dort, wo sie kein Geschäft mehr erwarten. Eine Negativ-Spirale, die sich nur durch eine umgehende und nachhaltige Attraktivierung aufhalten lässt. Professionelles Leerstandsmanagement
Da diese Probleme nicht auf Bad Aussee beschränkt sind – bestes Beispiel dafür ist die Innenstadt von Bruck an der Mur, welche aktuell einen wirklich bedauernswerten Eindruck hinterlässt –, gibt es bei wirtschaftlich denkenden Stadtgemeinden einen Stadtentwickler oder Leerstandsmanager, der oder die aktiv und gezielt
Leerstände verhindert, Unternehmen zur Ansiedelung im Ortszentrum motiviert und dadurch die Frequenz erhöht. Von Seiten der Stadtgemeinde Bad Aussee sind aktuell Gerhard Ziermayer, Hannes Haslauer, GR Christian Schiffner und Bgm. Thomas Schönauer Ansprechpartner für diese Thematik, jedoch wird man auf Dauer nicht umhin kommen, jemanden explizit mit dieser Aufgabenstellung zu betrauen, wenn der schon absterbende Ast nicht auch noch abbrechen soll.
Allheilmittel „Ausseer Hof“? Da die schleichende Ausdünnung des Angebotes in Bad Aussee auch von der Gemeindeführung erkannt wurde, wird schon seit langer Zeit die Idee eines Einkaufszentrums im Zentrum gewälzt. Zuerst mit den „TraunGalerien“ etwas überproportioniert, wurde es nun auf den „Ausseer Hof“ redimensioniert und steht kurz vor der Genehmigung. Auf Anfrage wollte der Bauwerber und Projektbetreiber Anton Pletzer weder etwas über die künftigen Mieter noch über die Ausgestaltung verraten und bat um etwas Geduld, bis in den letzten Oktobertagen die Pläne zu diesem Projekt veröffentlicht werden und er auch Details zu den Mietern preisgeben wird. Inwieweit dieses Projekt dem angeschlagenen Wirtschaftsstandort des Ausseer Stadtzentrums auf die Sprünge helfen wird, bleibt abzuwarten.
Aus der Vogelperspektive ist alles in Ordnung, doch unter dem Brennglas zeigt sich ein anderes Bild: Das Stadtzentrum von Bad Aussee benötigt dringend eine „Frischzellenkur“ und eine Belebung, um weiterhin wirtschaftlich von Relevanz zu sein.
Die lange Nacht des Kammerhofmuseums
Am 4. Oktober öffnete das Kammerhofmuseum in Bad Aussee im Rahmen der landesweit stattgefundenen „Langen Nacht der Museen“ nachmittags und abends seine Pforten für zahlreiche interessierte Besucher und bot ein äußerst spannendes Programm für Groß und Klein.
Weltspartage vom 29. bis 31. Oktober 2025
von Ursula Wimmer Kundenberaterin Volksbank Bad Mitterndorf
Für die „Lange Nacht der Museen“ wurde das Kammerhofmuseum zum Leben erweckt und verkleidete und sprechende Figuren aus Geschichte und Brauchtum begrüßten die Kinder.
Die „Lange Nacht im Kammerhofmuseum“ war ein voller Erfolg. Mit der großartigen Idee, Geschichte durch lebendige Figuren zu vermitteln, wurde das Museum zur Bühne und die Vergangenheit zum greifbaren Abenteuer. Als Persönlichkeiten aus Geschichte und Brauchtum verkleidet, erzählten die engagierten Mitarbeiter des Museums von ihrer Zeit, ihrem Leben und was davon bis heute geblieben ist. Raum für Raum wurde erkundet und überall warteten spannende Begegnungen: Hans Gamsjäger als musizierendes Trommelweib mit der Klarinette spielte den „Ausseer Faschingmarsch“, unterstützt von Uli Scheck mit der Gitarre. Der Berigl (Barbara Freismuth) und der Fellberigl (Fabian Wimmer) empfingen die Kinder am alten Herd, wo der Duft der später verteilten, köstlichen Beriglkrapfen schon in der Luft lag. Erzherzog Johann (Doris Bittmann) verteilte symbolisch Kartoffeln – eine Erinnerung an seine Hilfe gegen die Hungersnot. Der Bergmann (Hans Loitzl) erklärte in den Salzräumen das harte Leben unter Tage. Im Trachtenraum im ersten Stock erklärte „Die Ausseerin“ (Uli Scheck), wie man seinerzeit zum Ausseer G’wånd kam und im zweiten Stock empfing „Die Goldhaube“ (Trude Hochleitner) die Besucher im Raum der alten Trachten. Bei jeder Figur erhielten die Kinder einen Buchstaben. Im Kaisersaal traf man sich schließlich wieder. Gemeinsam wurde das Lösungswort „KAISER“ erraten und das große Schatzsucher-Finale begann. Zur Belohnung gab es eine Urkunde von Museumsleiterin Sieglinde Köberl –stolz hielten die Kinder ihre Teilnahmebescheinigung in Händen. Danach hieß es: Film ab! Im Kino sahen Groß und Klein alte Aufnahmen – vom Fensterlgehen bis zu Erzherzog Johann.
Der Diavortrag von Peter Grill bildete einen weiteren Höhepunkt der „Langen Nacht der Museen“ im Kammerhofmuseum Bad Aussee und war ein echtes Geschenk an all jene, die ihre Heimat mit geschichtlichem Tiefgang erleben wollen. Mit einem reichen Fundus an historischen Aufnahmen entführte Grill das Publikum in vergangene Zeiten. Gezeigt wurden eindrucksvolle Portraits, alte Villen, prägende Geschäftsstraßen und architektonische Zeitzeugen, die heute oft kaum wiederzuerkennen sind. Vor allem widmete er sich aber einem besonderen Schwerpunkt, der das Publikum fesselte: den zahlreichen Sportarten vergangener Jahrzehnte. Ob Rodeln, Skispringen, Skifahren oder sogar Skijöring, es gab nichts, was es nicht gab. Die Aufnahmen zeigten Akteure in Aktion, aber auch Zuschauer, die das Geschehen mit Begeisterung verfolgten. Peter Grill erzählte dazu kenntnisreich und mit spürbarer Leidenschaft. Unterstützt wurde er von Monika Gaiswinkler
Foto: Astrid Binna
und Herbert Laimer, die mit spannenden Ergänzungen und persönlichen Erinnerungen das Gezeigte vertieften. Immer wieder hörte man leise Seufzer: „Wie schön war es einmal …“ Der Abend war nicht nur eine Hommage an das reiche kulturelle Erbe der Region, sondern auch ein kraftvoller Beweis für die engagierte Museumsarbeit des Teams rund um das Kammerhofmuseum. Der Vortrag wurde von der zahlreich erschienenen Besucherschaft mit großer Begeisterung aufgenommen. Im Anschluss wurde das „MuseumsBeisl“ im Kaisersaal eröffnet, der Abend wurde von der „Fliederstaud’nmusi“ musikalisch veredelt und viele Besucher nutzten die erweiterten Öffnungszeiten dieses Abends, um auch die äußerst spannende Sonderausstellung „1945 –Kriegsende am Schauplatz Ausseerland“ zu besichtigen. Ein gelungener Abend, der zeigte: Geschichte lebt – besonders dann, wenn sie mit Herz und Hingabe erzählt wird.
Auch heuer wird der Weltspartag wieder mit einer besonderen Weltsparwoche gefeiert – und zwar vom 29. bis 31. Oktober 2025. In dieser Zeit dreht sich in den Filialen der Region alles ums Sparen, um Gemeinschaft und um kleine Freuden für Groß und Klein.
Ein besonderes Highlight erwartet unsere Kunden am Freitag, 31. Oktober, in den Filialen Bad Aussee und Bad Mitterndorf. Neben Maroni und Sturm für die Erwachsenen gibt es für die Kinder Ponyreiten und ein Gewinnspiel.
(Ponyreiten in Bad Mitterndorf am 31. Oktober von 14 bis 16 Uhr; Ponyreiten in Bad Aussee am 31. Oktober von 10 bis 17 Uhr im Kurpark).
Doch auch an den anderen Tagen der Weltsparwoche lohnt sich ein Besuch. Jeder Sparer erhält ein kleines Geschenk – als Dankeschön für das Vertrauen und die Treue.
Die Volksbank steht seit jeher für Regionalität und Nähe zum Kunden. Die Spareinlagen der Kundinnen und Kunden werden gezielt eingesetzt, um Kredite in der Region zu vergeben – und so die heimische Wirtschaft zu stärken und lokale Projekte zu fördern. Denn wie heißt es so schön: „Gutes zieht Kreise!“
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich beraten zu lassen, gemeinsam zu feiern – und vereinbaren Sie am besten gleich einen Beratungstermin in Ihrer Volksbank, um Ihre finanziellen Angelegenheiten in Ruhe zu besprechen.
Der Diavortrag von Peter Grill begeisterte die anwesenden Besucher. Foto: DoBi
Unimärkte werden weiterbetrieben
Die heimischen drei Unimärkte in Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee sind von der Schließung und dem Verkauf der Unimarkt-Geschäfte nicht betroffen. Sie werden hinkünftig unter einem anderem Namen weiter für die Nahversorgung da sein.
Laut Inhaber Johannes Neumayer gab es ein ausführliches Gespräch mit dem Geschäftsführer der Unimarkt-Gruppe.
„Ich werde die drei Standorte im Ausseerland weiterhin betreiben. Die Suche nach einem neuen Handelspartner läuft auf Hochtouren.
Unter welcher Marke ich die Märkte künftig betreiben werden, hängt von mehreren Faktoren ab. Ich bin bestrebt, eine zufriedenstellende Lösung für die Region auszuverhan-
deln“, so der Unternehmer. Ende September platzte die Nachricht, dass die in Traun bei Linz beheimatete Konzernzentrale beschlossen hat, die Filialen zu verkaufen, wie eine Bombe. Viele fürchteten, dass die sanierten und mit neuen Serviceleistungen – wie der Selbstbedienung außerhalb der regulären Öffnungszeiten – geschlossen werden könnten. Dies wurde von Johannes Neumayer kategorisch ausgeschlossen.
Fit in der Wirtschaft –Gesundheit als Erfolgsfaktor
Unter dem Motto „Gesund bleiben oder werden – Fit in der Wirtschaft“ lud „Frau in der Wirtschaft“ am 2. Oktober nach Bad Aussee. Vor vollem Haus präsentierten engagierte Unternehmerinnen ein vielfältiges Programm mit Impulsen für mehr körperliche und mentale Stärke im (Berufs-)Alltag.
Expertinnen wie Bianca Dürbeck, Ingrid Friedl, Michaela Schanzl, Barbara Pinnisch-Schneider, Johanna Erhart und Marlene Feichtinger präsentierten Themen von Faszien- und Mentaltraining über Darmgesundheit bis zu Zellgesundheit und Human Design. Sie zeigten, wie sehr Gesundheit, Haltung und Energieeinsatz mit beruflichem Erfolg verbunden sind. Ein zentraler Gedanke zog sich durch
den Tag: Wer selbstständig ist, trägt auch für die eigene Gesundheit Verantwortung. Dabei geht es nicht nur um gesunde Routinen, sondern auch um bewusste „Me-Time“, innere Balance und das Vermeiden von Dauerstress. Besonders beeindruckend: der „Heilsame Tango“ als Metapher für Führen und Folgen im Business. Die Veranstaltung machte klar – echte Stärke beginnt im Inneren und wirkt nach außen.
Die Teilnehmerinnen. Foto: Frau in der Wirtschaft Ennstal/Salzkammergut
Große Einsatzübung mit der Schifffahrt Grundlsee-Toplitzsee
Was wie ein Katastrophenszenario klingt, war zum Glück nur eine großangelegte Übung der Freiwilligen Feuerwehren von Grundlsee und Gößl und der Wasserwehr: Brand eines Ausflugsschiffes der Schifffahrt Grundlsee-Toplitzsee im Bootshaus der Schifffahrt mit eingeschlossenen Personen. Der Brand weitete sich auf das gesamte Bootshaus aus und musste sogar vom Wasser aus gelöscht werden.
Übungsleiter Mario Fuchs und Wehrkommandant Alexander Gasperl schafften ein sehr realistisches Übungsszenario, indem das Ausflugsschiff mit Nebel befüllt wurde und so die Bergung der zahlreichen Verletzten für die Atemschutztrupps erschwerte. Nach der Rettung der Verletzten – ein Übungsteilnehmer wagte sich sogar in die kalten Fluten des Grundlsees – begann die Wasserwehr mit der Brandbekämpfung auch vom Wasser aus. Für den Betriebsleiter der Schifffahrt Grundlsee-Gößl Thomas Hönegger sind gemeinsame Übungen sehr wertvoll: „Für unsere Mannschaft gibt es jährliche Sicherheitsschulungen und auch auf praktische Übungen legen wir großen Wert“, so Hönegger. Für das nächste Jahr planen die Verantwortlichen bereits eine größere Übung. Man darf gespannt sein.
zum Schauplatz einer großen
H. Gasperl
Gößler Theatergruppe spielt:
„Das Inserat“
Die überaus aktive Theatergruppe in Gößl bringt im November wieder ein amüsantes Stück im Gasthof Veit auf die Bühne.
Die Gößler Theatergruppe ist heuer in der „Blauen Banane“ unterwegs und wird wieder für beste Unterhaltung sorgen.
Postobersekretär Leopold, Vizeleutnant Max und der erste Geiger Viktor haben alle dasselbe Problem: Ihre Frauen haben die Oberhand. Und zwar in jeglicher Hinsicht. Die beruflich erfolgreichen Herren werden zu Hause zu Pantoffelhelden. Ihre Ehefrauen Hermine, Aloisia und Rosa führen ein wahres Regiment und haben Besseres zu tun, als einen Haushalt zu führen und ihre Ehemänner zu versorgen. Die dreifache Witwe und ausgesprochene Männerfeindin Ottilie Boxer unterstützt die jüngeren Ehefrauen tatkräftig. Als der Meinungsforscher
Gustav Gscheit zufällig den Weg in die Mitte der Männer findet, regt sich durch seinen Zuspruch Widerstand. Ein Plan wird ausgeheckt und mit dem Inserat in einer Zeitung beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen.
Kartenvorverkauf ab Montag, 20. Oktober , in allen Infobüros der Ausseerland-Gemeinden und online unter: www.kultur.ausseerland.at Aufführungstermine sind am 14., 15., 16., 21. und 22. November um jeweils 19 Uhr sowie am 23. November um 14 Uhr. Öffentliche Generalprobe am 13. November um 19 Uhr.
Erleben Sie die Magie des legendären Falco-Konzerts „Donauinsel Live“ von 1993 mit F.A.L.C.O.tribute! Eine Hommage an das größte Konzert des österreichischen Künstlers Falco, der es als erster mit einem deutschsprachigen Hit in die US-Charts schaffte – originalgetreu wiederbelebt. Lebendig, energiegeladen, unvergesslich. Feiern Sie mit uns die ikonischen Hits, von den Beats von „Rock Me Amadeus” bis zum energischen Rhythmus von „Der Kommissar”. Jeder Song ist eine nostalgische Erinnerung. Die Termine sind Donnerstag, 30. Oktober, um 20 Uhr im Kulturhaus Liezen, Freitag, 31. Oktober, um 20 Uhr im Veranstaltungssaal Altaussee und Samstag, 1. November, um 20 Uhr in der Trinkhalle Bad Ischl. Saaleinlass ist jeweils ab 18:30 Uhr. Mehr Infos zum Ticketverkauf unter www.falcotributeshow.at.
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Die „MS Traun“ – in Nebel gehüllt – wurde kürzlich
Übung der FF Grundlsee, der FF Gößl und der Wasserwehr. Foto/Text:
Dokumentarfilm über das bäuerliche Leben in Gößl
Auf Einladung der „Kulturellen ARGE Grundlsee“ wird am Samstag, 18. Oktober, um 19 Uhr im Gasthof Veit in Gößl der Dokumentarfilm „Ois oa Ding“ von Margot Unger über das Leben in Kreisläufen, Werden und Sein am Grundlsee gezeigt.
Im Film blicken vier Frauen und Männer auf ein arbeitsreiches Leben am Grundlsee zurück, eine Welt, die es so bald nicht mehr geben wird.
Von Filmemacherin Margot Unge ruhig ins Bild gesetzt erzählen Leo Gasperl, Martina Grill, Mares Rastl und Herbert Rastl von ihrem Leben mit den Elementen, dem Vieh, der Alm, dem Wasser, dem Gebirge und den harten Lebensbedingungen dieser Landschaft.
Eintritt: freiwillige Spende.
Zehn Jahre Keramik- und Kunsthandwerksbetrieb Wichert
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Keramik- und Kunsthandwerksbetriebs von Astrid Wichert in Bad Aussee wurde die Unternehmerin feierlich mit einer Jubiläumsurkunde ausgezeichnet.
Die Überreichung erfolgte im Rahmen eines persönlichen Besuchs durch Egon Hierzegger, Regionalstellenobmann Ennstal/Salzkammergut, sowie Regionalstellenleiter Christian Hollinger.
Das Einzelunternehmen wurde im Mai 2015 zunächst als freies Gewerbe zur „Erzeugung von kunstgewerblichen Zier- und Schmuckgegenständen“ gegründet. Im Jahr 2024 erfolgte die Umstellung auf das reglementierte Keramikhandwerk. Neben dem Hauptstandort in Bad Aussee betreibt Astrid Wichert auch eine Werkstatt in Bad Aussee.
Ein besonderer Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Herstellung von Porzellanschmuck mit traditionellen Ausseerdrucken, die teilweise auf bis zu 120 Jahre alten Vorlagen basieren. Jeder Druck entsteht mithilfe handgeschnitzter Holzstempel, wodurch jedes Stück zum Unikat wird. Geführt wird der Betrieb von Astrid Wichert, die derzeit eine Mitarbeiterin beschäftigt. Das Unternehmen verbindet handwerkliche Tradition mit zeitgemäßem Design und leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Kunst- und Keramikhandwerk in der Region.
Wir gratulieren
Hannes Schlömmer – Bäckermeister
Hannes Schlömmer aus Bad Mitterndorf/Obersdorf hat das Modul 1b der Meisterprüfung im Bäckergewerbe (Praktische Arbeit) mit Auszeichnung abgelegt. Er hat damit alle fünf erforderlichen Module abgeschlossen und darf sich Meister nennen. Die Dorfbäckerei Café Schlömmer freut sich über einen tüchtigen Nachfolger! Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg.
und
Astrid Wichert mit Regionalstellenobmann Egon Hierzegger.
Johann, Hannes
Johannes Schlömmer sichern den Fortbestand Bäckerei Schlömmer in Obersdorf.
70 Jahre und kein bisschen leise
Der Kirchenchor Grundlsee ist mit seinen 16 sangesfreudigen Mitgliedern etwas Besonders und mittlerweile als Kirchenchor fast schon mit einem „Alleinstellungsmerkmal“ gekennzeichnet.
Sie singen nämlich nicht nur Kirchenlieder oder Messen, sondern auch Volkslieder, Weihnachtslieder und Ohrwürmer aus der Schlagerwelt (Siyahamba) und dies mit großem Enthusiasmus. Sie treten in DorfWirtshäusern auf, besingen den Stephansdom und treten demnächst –wenn die „Buschtrommeln“ das richtig weiter getragen haben – im Vatikan auf. „Wenn der Papst hört, dass die Grundlseer kommen, wird er wohl da sein“, so Herbert Gasperl augenzwinkernd. Anlässlich ihres 70. Jubiläums im heurigen Jahr sangen sie am 10. Oktober im Wirtshaus Zlaim vor vollem Haus. Großartige Unterstützung erhielten sie von der „Arikogel-Gaudipass“, dem „Gößler Dreigesang“, dem
„Hoamatgsang“, dem „Stenitzer Dreigesang“ und dem grandiosen Rumplspieler Beni Hofer, der seine Fingerfertigkeit und sein „Musigspür“ wohl auch als Kapitän der Grundlseeschifffahrt ausleben kann. Durch das Programm des „Konzertabends“ führte der ideenreiche und lockere Chorleiter Herbert Gasperl, der mit seiner launigen und schelmischen Zunge jederzeit passend das richtige Wort und den Ton findet, sowohl für sein „Mitstreiter“ als auch für sein so zahlreich erschienenes Publikum, darunter der ehemalige Chorleiter Josef Eidlhuber und ehemalige Chormitgliedern. Nach dem Motto „Lasset uns das Leben genießen“ wurde das amüsante und abwechslungsreiche „Konzert der Vielfalt“ im
Dorfwirtshaus gegeben, sehr zur Freude der Einheimischen und Gäste. Auch der bodenständige Hans Gielge hätte seine Freude an den musikalischen Darbietungen gehabt. Bei diesem Chorensemble ist ist jedes Mitglied individuell einsetzbar, ob mit oder ohne Instrument, aber auch als Solist oder Chorleiterstellvertreterin. Der Abend bot viel Hörenswertes, darunter „Hiaz is hoit scho da Summa aus“, „Denk i an mei liabe Hoamat“, der „Bleib ma beinånd“-Jodler und der „Zottelmarsch“.Treffender können die Liedtitel gar nicht sei.
Zum Jubiläum gibt es eine Festschrift, die in jedem Grundlseer Haushalt aufliegen wird, mit der Bitte um finanzielle Unterstützung. So war dies ein äußerst lustiger und vergnüglicher Abend, der die Herzen höher schlagen ließ und die Lockerheit einer äußerst amüsanten und engagierten Musikantengruppe genießen konnte. Am 19. Oktober. wird der Kirchenchor Grundlsee in der Pfarrkirche die Messe gestalten.
Neue Psychotherapiepraxis in Bad Mitterndorf
Mit offenen Türen, viel Herzlichkeit und einem großen Interesse aus der Bevölkerung feierte Sandra Leitner – Psychotherapeutin mit langjähriger Erfahrung – die Eröffnung ihrer neuen Praxis im Ortszentrum von Bad Mitterndorf. Immer einen Klick wert:
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, die liebevoll gestalteten Räume zu besichtigen und mehr über das therapeutische Angebot zu erfahren. Zu den Gästen zählten auch Bgm. Herbert Hansmann und Pfarrer Michael Unger. In einer besonderen und bewegenden Geste segnete Pfarrer Unger die neuen Räumlichkeiten – ein Moment, der spürbar Wärme und Zuversicht in die Praxis brachte. „Es ist mir ein großes Anliegen,
einen Ort der Offenheit, des Vertrauens und der inneren Stärkung zu schaffen“, betonte Sandra Leitner. Der Tag der offenen Tür zeigte eindrucksvoll, wie groß das Interesse und die Wertschätzung für psychische Gesundheit in der Region sind. Mit vielen wertvollen Begegnungen, guten Gesprächen und einer feierlichen Atmosphäre wurde dieser besondere Tag zu einem gelungenen Start für die neue Psychotherapiepraxis in Bad Mitterndorf.
Sandra Leitner mit Pfarrer Michael Unger und Bgm. Herbert Hansmann. Foto: Privat
Der Kirchenchor Grundlsee feierte sein 70-jähriges Bestehen. Foto/Text: DoBi
Notrufe
Gesundheitstelefon % 0316/ 1450
Unter www.ordinationen.st können die geöffneten Ordinationen der nächsten 24 Stunden abgefragt werden.
Rettung: %144
24-Stunden-Notfall-Hotline für psychosoziale Krisenfälle % 0800/449933
ÄRZTEDIENST
Urlaubsankündigung
Die Ordination von Dr. Thomas Fitz ist vom 3. bis 4. November geschlossen. Nächste Ordination ist Mittwoch, 5. November.
Die Ordination von Dr. Nikola Albrecht ist vom 27. bis 31. Oktober geschlossen. Nächste Ordination ist Montag, 3. November.
Die Ordination von Dr. Pia-Katharina Edlinger ist vom 16. bis 17. Oktober geschlossen. Nächste Ordination ist Montag, 20. Oktober.
Die Ordination von Dr. Gerhard Schultes ist vom 28. Oktober bis 2. November geschlossen. Nächste Ordination ist Montag, 3. November.
Die Ordination von Dr. Thomas Schaffler ist vom 23. Oktober bis 2. November geschlossen. Nächste Ordination ist Montag, 3. November.
Die Ordination von Dr. Thomas Preimesberger ist vom 24. bis 31. Oktober geschlossen. Nächste Ordination ist Montag, 3. November.
Die Ordination von Dr. Martina Rauscher ist vom 22. bis 23. Oktober geschlossen. Nächste Ordination ist Montag, 27. Oktober.
Familiennachrichten
Sterbefälle:
Elisabeth Hofer, Bad Aussee (91); Reinhard Kogler, Bad Aussee (77); Peter Ferchner, Bad Aussee (77); Aurelia Ettlmayr, Bad Aussee (84); Gernot Kern, Bad Aussee/Hallstatt (61); Manfred Moser, Bad Mitterndorf (63).
Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee
Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: von Montag bis Freitag von 8.30 bis 12 Uhr.
Spezial-Ambulanzen: nach Vereinbarung unter % 03622/52555-3018 (Mo–Fr, 8–13 Uhr).
Bad Aussee Kurapotheke: vom 27. Oktober bis 2. November. Außerhalb der Dienstzeiten informieren Sie sich unter % 03622/52277.
Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 19. Oktober. Außerhalb der Dienstzeiten informieren Sie sich unter % 0664/2360192.
Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo, Di, Do & Fr 8.30–12 Uhr,
Medizinische Versorgung
Mi 15–18 Uhr. % 03622/71671. Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): vom 20. bis 26. Oktober. Außerhalb der Dienstzeiten informieren Sie sich unter % 03623/2364. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Bezirk Liezen/Leoben 18.–19. Oktober: Dr. Darko Andlar, Landl % 03633/ 21142. 25.–26. Oktober: Dr. Michael Laserer, Bad Aussee, % 03622/52150. Pflegedrehscheibe Bezirk Liezen
Anlaufstelle für ältere, pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen, Bürozeiten: Mo.–Do. 8–12 Uhr. Telefonisch täglich 8–18 Uhr. Hausbesuche sind möglich. Das Angebot der Pflegedrehscheibe ist kostenfrei. pflegedrehscheibe-li@stmk.gv.at % +43 (0) 316 877 7478.
Almcafé-Stammtisch
Jeden dritten Montag im Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr Austausch und Information für pflegende Angehörige in der Almhütte des VolkshilfeSeniorenzentrums. % 0664/88455 380.
Beratungsstellen
Kostenlose Rechtsberatung
Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten Wochen:
21. Oktober:
Angerer-Harreiter RAe OG
28. Oktober:
Petritsch Berger Lasser RAe OG Amtstage des Notars
Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9 bis 11 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee von 16 bis 17 Uhr; jeden 2. Mittwoch im Monat von 16 bis 17 Uhr im Gemeindeamt Altaussee. Interessierte können jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen.
Wirtschaftskammer
Jeden Donnerstag von 8.30 bis 13.30 Uhr. Altausseer Straße 220, 8990 Bad Aussee, Telefonische Voranmeldung unter % 0316/6019690, E-Mail: liezen@wkstmk.at.
Bauberatung
Jeden ersten Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Sprechtag für Arbeiter und Angestellte
Dienstag, 21. Oktober, von 10 bis 12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, % 05/77994000.
Sprechtag der SV der Selbstständigen
ACHTUNG: Die nächste
Alpenpost
erscheint am Do.,30.10.2025
Redaktionsschluss: Donnerstag, 23.10.2025
In der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Terminvereinbarung unter % 050808808 oder auf www.svs.at.
Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt
Nächster Sprechtag Freitag, 7. Novem-
Zeitpolster Ausseerland Fahrdienste, Botengänge, Alltagshilfe, Besuchsdienste, Unterstützung von pflegenden Angehörigen, Hilfe bei Behördenwegen.
% 0664/88720760.
Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland Telefonische Erreichbarkeit von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr unter Tel.: 03622/50910. Für persönliche Beratungen bitten wir um eine Terminvereinbarung telefonisch oder per Mail: gertrud.feldhammer@stmk.volkshilfe.at
Ehrenamtlicher Hospizverein
Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, % 0664/6362322. Tierärzte Dr. Ondusko, % 03623/2310
Mag. Flora Neuhuber und Mag. Laura Hahn, % 0664/2631067 oder tierarztpraxis-ausseerland.at
Therapeutisches Angebot und
ber, von 8 bis 13 Uhr im Reha-Zentrum
Bad Aussee, Braungasse 354, Terminvergabe unter der Serviceline der Landesstelle Graz, % 050303/34170.
Psychosoziale Beratungsstelle
Bad Aussee
Bahnhofstraße 132, 8990 Bad Aussee, tel. Erreichbarkeit unter 0800 311 63 36. (Mo, Di, Do, Fr 9–16 Uhr, Mi 8–18 Uhr)
Familienberatungsstelle
Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr – rechtliche und psychosoziale Beratung, Außenstelle BH Liezen – Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. % 03612 / 2802 - 386.
Jugendzentrum Bad Aussee
Di. bis Sa. von 15 bis 19 Uhr; Berufs-, Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung % 0660/ 8124995 –www.juz-aussee.at.
Tagesmütter Steiermark
Montag von 14 bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. % 03622/53175 od. 0650/3882885.
Regionale Elternberatung
Jeden 3. Mittwoch im Monat, 9 –11 Uhr im Kurhaus für Eltern und Bezugspersonen von 0- bis 3-jährigen Kindern. Infos: www.bh-liezen.steiermark.at oder unter % 0676 86640524.
Tauschmarkt
Bad Aussee jeden Donnerstag von 15 bis 19 Uhr (Annahme u. Verkauf) und jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr (nur Verkauf) im Erdgeschoß des Pfarrhofes, auch mit kleinem, feinem Flohmarkt unter den Arkaden.
Grundlsee: jeden Fr. von 17 bis 19 Uhr im Gemeindeamt.
Altaussee: jeden Di. von 16 bis 19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock.
Bad Mitterndorf: Kostnixladen, Bad Mitterndorf 5 (gegenüber der Kirche).
Jeden Mi. und Fr. von 16 bis 19 Uhr.
MobeespineWirbelsäulenanalyse
Erik Stix, % 0676/7400207
Psychologie
Mag. Alexandra Hofer, www.alexandrahofer.at oder % 0676/7304310
Dr. Lisza Gaiswinkler, % 0677/ 61048772 www.praxis-gaiswinkler.at
... heißt die neue CD bzw. Platte des „Hinterbergischen Musikquartetts“ – Paganin Soatnquartett –, die bereits zum fünften Mal (vorher in Vöcklabruck, Wien, Graz und Gröbming) vorgestellt wurde.
Die Präsentation fand am 9. Oktober im „schönsten Zimmer des Ausseerlandes“ – wie Patrick Paganin bei seiner Begrüßung freudig mitteilte –, im Kaiserzimmer des Kammerhofmuseums Bad Aussee, statt. Das „musikalische Quartett“ zeichnet sich durch äußerst motivierte, lustige, spielfreudige Musiker aus, die sich im wahrsten Sinne des Wortes im „Hinterberigtal“ knapp vor der „Coronazeit“ fanden: Patrick Paganin sorgt für die gute, wohltemperierte Stimmung am Stehbass, Philipp Schachner für den
Refraingesang, den „fetzigen Geigensoatnklång“ und erläuternde Zwischenmoderationen, Jakob Rodlauer begeistert als grandioser Gipsy-Swing-Sologitarrist sowie Komponist und Johannes Greimeister als „taktgebender Grandseigneur“ auf der Schlaggitarre. Mit Innovation und Mut zur Genremischung spielt sich das „Pagagnin Soatnquartett“ quer durch das Repertoire von Django Reinhardt und der Größen der SwingÄra und schreckte dabei auch nicht vor der Musik des Balkans sowie des
traditionellen Alpenraums zurück. Hochlöblich, dass sich die Herren dieser grandiosen Melodien annahmen und auf persönliche Art und Weise interpretierten. Der „Hinterberger Django Reinhardt“ (Jakob Rodlauer) genoss das traditionelle Spiel eines „Gipsy-Swings“. Der „europäische Jazzstil“ der 1920er Jahre, den Django Reinhardt schuf, gestattet eben auch den französischen Walzer (Valse Musette) und die wunderbare, rhythmische wie einfühlsame „Zigeunermusik“. Zum Tanzen wären die Gäste auch sicher bereit gewesen, das ehrwürdige Zimmer ließ es wegen der Raumkapazität nicht zu. Das „wilde Berlin der Zwischenkriegszeit“ und die österreichische Operette dienten als Inspiration für die CD-/ Vinyl-Aufnahmen. Die Kostproben des einzigartigen Liedgutes wurden begeistert aufgenommen.
„Ob du glücklich bist wenn mein Mund dich küsst“ (1929, Young/ Rotter), „Ausgerechnet heute Abend“ (1959, Panzuti/Schumann/Siegel) oder „Ich liebe die Sonne, den Mond und die Sterne“ (1939 Wittkopp/Funk) gingen unter die Haut. Vielleicht trifft man sich wirklich „Beim 5-Uhr-Tee im Strandcafé“ (1935, Mohr/Leonardi), wo der „Schöne Gigolo, armer Gigolo“ (1928, Casucci/Brammer) bereits auf einen wartet. Das Ambiente passte zum Programm, die Präsentation –neben Eigenkompositionen von Jakob Rodlauer – kann man als mehr als gelungen bezeichnen. Die Lockerheit und Spielfreude der Gruppe begeisterte den Fanclub zur vollsten Zufriedenheit. Das musste noch etwas länger nachgefeiert werden.
Danksagung
CD-Tipp
Paganin Soatnquartett Im Tanzsalon
Die Gypsy-Jazz-Formation „Paganin Soatnquartett“ aus Bad Mitterndorf verschrieb sich mit ihrem neuem Album „Im Tanzsalon“ einem besonderen Liedgut.
Im Stile des großen Django Reinhardt wurden längst vergessene Perlen der frühen Swingund Schlagerwelt Europas ausgegraben und die deutschsprachige Jazzmusik der Zwischenkriegszeit erforscht. Gemeinsam mit Gästen wie vierfach Amadeus-Gewinner Norbert Schneider und Klarinettenvirtuosen Michael Lugstein haucht das Quartett diesem nach wie vor einzigartigen Liedgut neues Leben ein und holt es in die Jetztzeit. Das Album gibt es als Vinyl oder CD bei der Band zu erwerben oder online unter www.daxn.at.
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein AlpenpostAbonnement
macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at
Herzlichen Dank für die große Anteilnahme anlässlich des viel zu frühen Ablebens unseres geliebten
Gernot Kern.
Es ist sehr schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Tröstend ist es aber zu wissen, dass viele Menschen ihm so viel Freundschaft, Liebe und Achtung entgegengebracht haben. Wir danken allen, die mit uns in diesen schweren Tagen mitgefühlt haben. Ein besonderer Dank gilt den Ersthelfern und den Einsatzkräften.
Ein „Vergelt’s Gott“ an Pfarrer GR Mag. Richard Czurylo und der Salinenmusikkapelle Hallstatt für die musikalische Begleitung. Vielen Dank an die Bestattungen Anlanger und Haider für die große Unterstützung. Ein aufrichtiges Dankeschön an die Kolleginnen und Kollegen der Firma Rigips – allen voran Karl Pfandlsteiner für seine herzlichen und wertschätzenden Worte beim Trauergottesdienst.
Ein herzliches Dankeschön an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten für die vielen Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Geldspenden sowie an alle, die unseren lieben Gernot auf seinem letzten Weg begleitet und im Leben wertgeschätzt haben.
In Liebe und Dankbarkeit
Die Trauerfamilie im Namen aller Verwandten
Die Lockerheit und Spielfreude der Gruppe begeisterte.
Foto/Text: DoBi
„Happy Dance“ startet aktiv in den Herbst
Der Herbst begann bei den „Happy Dancern“ im September mit einem Clubausflug auf den Loser.
Herbstliche Club-Wanderung der Happy Dancer auf den Loser. Foto: Privat
Die Wanderung führte von der Bergstation der Panoramabahn entlang des Loser-Themenwegs "Widerspenstiges Salzkammergut". Vorbei an zahlreichen, liebevoll gestalteten Stationen über Geschichte, Tradition und Leben im Salzkammergut, regte diese aktuell am Loser angebotene Aktivität zum Gedankenaustausch an. Kulinarischer Höhepunkt war das gemeinsame Mittagessen in der BlaaAlm. Der Tag klang mit dem Abschied von Beatrix und Helmut von Altaussee gemütlich aus. Auch die tänzerischen Aktivitäten sind mit Herbstbeginn bei der ATSV-Sektion „Happy Dance“ voll angelaufen. Passend zur Initiative des
Gesundheitsfonds der Steiermark lädt der Club ein, tänzerisch bewegt in den Herbst zu starten und dabei zu sein. Mit viel Spaß am freien Tanz startet der Kurs jeden Montag ab 18 Uhr ein Abend im BORG Bad Aussee. Tanzpaare, die darüber hinaus zu Fuß- und Beinarbeit, zu Drehung, Form und Führung beim Gesellschaftstanz mehr erfahren wollen, sind hier an der richtigen Adresse. Tanzworkshops und die Tanzcafés zum Mittanzen sind, wie jedes Jahr, in Planung bzw. in Ausarbeitung unter www.atsv-badaussee.at/happy-dance/ Schaut einfach vorbei und schnuppert hinein.
100 Jahre Hollhaus
– ein Haus erzählt
Geschichte
Es gibt Orte, die mehr sind. Orte, die Geschichten in sich tragen, Erinnerungen bergen und Generationen verbinden. Das Hollhaus auf der Tauplitzalm ist so ein besonderer Platz. Vor hundert Jahren als Alpenvereinshütte erbaut, hat das Hollhaus unzählige Sommer und Winter erlebt, Gäste beherbergt, Familien zusammengebracht und eine Reihe an Festen gesehen. Es war Rückzugsort und Treffpunkt für Einheimische wie für Urlaubsgäste, für Jung und Alt, für Groß und Klein. Dass ein Haus wie dieses am 5. Oktober 2025 sein 100-jähriges Jubiläum feiern durfte, ist nicht selbstverständlich. Noch weniger selbstverständlich ist es, dass die Tradition in so schöner Weise fortgeführt wird. Klaus und Sigrun Hüttner prägten das Hollhaus mit viel Herzblut und enormen Einsatz. Nun konnten sie es an die nächste Generation übergeben. Sohn Christoph übernimmt gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Selina die Verantwortung für die Zukunft des Hauses. Geplant ist ein großer Zu -und Umbau mit dem Ziel, die Werte des Hollhauses zu bewahren und zugleich vor allem den Familienurlaub in zeitgemäßer Form weiterzuschreiben. Das ist mehr als ein Bauprojekt! Es ist ein Bekenntnis zur Region Ausseerland Salzkammergut, zur Tauplitzalm und zur Bedeutung von Familie. Das Hollhaus zeigt damit, wie eine gelungene Generationennachfolge aussehen kann. Und es zeigt, dass Tradition und Zukunft kein Widerspruch sind, sondern Hand in Hand gehen können. Möge das Hollhaus auch die nächsten hundert Jahre ein Ort bleiben, an dem sich die Gäste herzlich willkommen fühlen, an dem Kulinarik und gelebte Gastfreundschaft zuhause sind und an dem die Tauplitzalm ihre ganze Schönheit entfalten darf.
Im Namen des Tourismusverbandes Ausseerland gratuliere ich der Familie Hüttner herzlich zu diesem Jubiläum und wünsche für die kommenden Jahre viel Erfolg, Freude und zahlreiche glückliche Gäste!
Pamela Binder
Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut
Wir gratulieren
Mondi-Resort am Grundlsee –
„Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“
Kürzlich wurde das Mondi-Resort am Grundlsee im Marmorsaal des Regierungsgebäudes in Wien von Bundesminister Wolfgang Hattmannsdorfer zum „Staatlich ausgezeichneten Ausbildungsbetrieb“ ernannt. Mit dem Qualitätssiegel ehrt das Land Österreich Unternehmen aus Wirtschaft, Energie und Tourismus für besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung. Herzlichen Glückwunsch!
Herzlichen Dank
für die große Anteilnahme an der Verabschiedung von Herrn Adolf Webel.
Wir danken seinem Hausarzt Dr. Thomas Fitz für die fürsorgliche und gute Betreuung, dem Notarztteam für die rasche Hilfe, dem Ärzteund Pflegeteam der Intensivstation des LKH Bad Aussee, Pfarrerin Waltraud Mitteregger für die tröstenden Worte, dem Bläserquartett der Musikkapelle Bad Aussee sowie Sandra Singer von der Bestattung Haider für die umsichtige Organisation der Verabschiedung.
Ein herzliches Danke allen Kondolenzschreibern und Besuchern, für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die sich von unserem lieben Adi verabschiedet haben. In liebevollem Gedenken Die Trauerfamilie
„Live und Guad“
Am Samstag, 18. Oktober, um 18.30 Uhr findet im Wirtshaus „s’Johann“ unter dem Titel „Live und Guad“ ein Konzert der „The Schut Family Band – Die Loser Mountain Boys“ statt. Ebenso wird die Herbstkarte präsentiert. Tischreservierung unter 03622 / 525 07 660.
Hubertusmesse
Der heimische Jagdschutzverein lädt am Samstag, 25. Oktober, um 17 Uhr zur heurigen Hubertusmesse in die Pfarrkirche Bad Mitterndorf. Um 16.30 Uhr Zusammenkunft und Begrüßung mit musikalischer Umrahmung durch die Jagdhornbläsergruppe. Im Anschluss wird Ausseerland-Pfarrer Michael Unger die heilige Messe gestalten. Nach der Messe erfolgt ein gemütliches Beisammensein im Gasthof Kirchenwirt, wo auch den Jungjägern die Jägerbriefe sowie langjährigen Mitgliedern die Jubiläumsurkunden überreicht werden.
Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein AlpenpostAbonnement
macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
Wochenmarkt am Chlumeckýplatz, • jeden Donnerstag von 7 bis 12 Uhr. Bei Feiertag mittwochs. Marions Dorfladen, Reitern 12 • (vis-a-vis s’Hüttl). Do. u. Fr. 9 bis 16 Uhr und Sa. 8 bis 12 Uhr. Biohof Thomanhansla – Hofladen
• mit Gemüse. Sommersbergseestr 305. Do. bis Sa., 6 bis 20 Uhr.
Bad Mitterndorf
Knödl-Alm Bio-Spezialitäten mit
• Schnäpsen, Ansätzen, Sirupen u. v. m. Gegen Voranmeldung: Tel.: 0664 1412450.
Selbstbedienungsladen mit Milch-
• produkten von „Jausenzeit Sonja Hofer“, am Bauernhof Pliem, Obersdorf 115, Tel.: 06509216317.
Milchautomat beim Kanzlerhof, • Mitterndorf 22.
Selbstbedienungshofladen „Am
• Seebacherhof” mit Gemüse, Tee, Kräutersalzen usw
Grundlsee
Hofladen Elisabeth Klanner vlg.
• Butterer: Dienstag und Donnerstag von 18 bis 20 Uhr geöffnet und nach telefonischer Vereinbarung! Tel.: 0664-9270492.
Direktor Franz Kromoser wurde in Vertretung des gesamten MONDI-Teams diese Auszeichung überreicht. Foto: Privat
Schnell informiert
l Zu einem interessanten Treffen in Hinblick auf das alpine Infrastrukturmanagment lud kürzlich das Unternehmen „General Solutions“ aus Landeck, bei dem rund 40 Fachleute aus ganz Österreich in der Blaa-Alm über die Herausforderungen im Umgang mit Wegen, Beschilderungen und Besucherlenkung diskutierten. Im Fokus standen dabei digitale Werkzeuge, nachhaltige Lösungen und rechtliche Rahmenbedingungen. Am ersten Tag führte eine Exkursion zur Rettenbachalm, am zweiten Tag stand dann eine Fachtagung am Programm.
Das Treffen der Fachleute fand großen Anklang. Foto: General Solutions/Andrea Steiner
l Das Reha-Zentrum der PV in Bad Aussee wurde im Rahmen des Großküchenmonitorings „Moneytor“ von „United Against Waste“, welches sich zum Ziel gesetzt hat, Lebensmittelabfälle zu vermeiden, mit dem Titel „Top-Standort 2024“ ausgezeichnet.
Ausstellung im Woferlstall
Unter dem Titel „BIAS“ als Überbegriff für „verzerrte Wahrnehmung oder Vorurteil“ wurde kürzlich im Woferlstall eine interessante Ausstellung ausgerichtet, um damit auf die subjektiven Filter, durch die wir die Welt, die Kunst und einander sehen, aufmerksam zu
Max Böhme, Mona Rabovsky und einige befreundete Künstler trafen sich im Sommer im Waldviertel, um in einer quasi inoffiziellen Akademie Kunst zu schaffen. Einige Werke, meist Aquarelle, aber auch Techniken wie zum Beispiel Cyanotypie wurden nun bei dieser Ausstellung im Woferlstall gezeigt. Die Arbeiten tragen bewusst keine Bezeichnung,
kaum Hinweis auf die Intension des Künstlers, um der freien unvoreingenommenen Wahrnehmung nichts vorwegzunehmen. Aus der Begegnung von Künstlern aus Europa und Australien mit interessierten Gästen entstand eine Atmosphäre von Aufmerksamkeit und Respekt gegenüber unterschiedlichen Sichtweisen.
Letzte Kuratorenführungen zur Sonderausstellung im Kammerhofmuseum
Das Museum öffnet seinen großen Ausstellungsbereich nur mehr bis Ende Oktober. Bis dahin gibt es noch die Möglichkeit, auch die sehr gut recherchierte Sonderausstellung „1945 –Kriegsende am Schauplatz Ausseerland“ zu besuchen.
Außerdem besteht die Möglichkeit, an den beiden letzten Kuratorenführungen teilzunehmen: Donnerstag, 16. Oktober, 18.30 Uhr und Sonntag, 19. Oktober, 9.30 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten
(Tel.: 0676/83622520). Gruppenführungen durch die Dauerausstellung mit Besichtigung der Sonderausstellung sind noch bis Ende November nach Anmeldung möglich.
Danksagung
Für die liebevolle Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit zum Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Bruder, Herrn
Rudolf Remschak
möchten wir uns herzlich bedanken.
Unser aufrichtiger Dank gilt dem Team des LKH Bad Aussee und dem LKH Leoben sowie Dr. Thomas Preimesberger mit seiner Ordinationshilfe Sonja. Vielen Dank auch an Diakon Hannes Stickler und an Hannes Preßl für die sehr persönliche und feierliche Gestaltung des Requiems. Ebenso ein großes Danke an Sandra Singer und die Träger.
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ an alle Verwandten, Freunde und Bekannten für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die Rudi auf seinem letzten Weg begleitet haben.
In liebevoller Erinnerung
Die Trauerfamilie
Die teilnehmenden Künstler bei der Eröffnung im Woferlstall. Foto/Text: A. Rodlauer
Ausgezeichnet zum Loslassen
„Die Wasnerin“ wird in Kürze doppelt geehrt. Sie erreichte Platz zwei bei den „1000things Community Awards“ – als Kraftplatz der besonderen Art – und erhält den Titel „adults-only-SpaHotel“ im Falstaff Spa Guide 2026.
Das Team der Wasnerin durfte kürzlich gleich zwei Auszeichnungen feiern.
Das G’sund & Natur Hotel „Die Wasnerin“ Bad Aussee wurde kürzlich gleich doppelt ausgezeichnet. Bei den 1000things Community Awards erreichte das Haus den zweiten Platz in der Kategorie Kraftplatz der besonderen Art. Zudem erhielt es vom Falstaff Spa Guide 2026 den Titel „adults-only-Spa-Hotel“. Das traditionsreiche Hotel im Ausseerland positioniert sich seit Jahren als Rückzugsort für Ruhe und Erholung. Die aktuelle Anerkennung von Seiten der Gäste-Community und einer Fachjury bestätigt diesen Ansatz. „Wir freuen uns sehr über diese bei-
den Auszeichnungen – vor allem, da sie von Persönlichkeiten kommen, die unsere Philosophie fühlen und schätzen“, erklärte Gastgeberin Petra Barta. „Sie sind für uns Bestätigung und zugleich Ansporn, unseren Weg konsequent weiterzugehen.“ „Die Wasnerin“ legt seit jeher Wert auf Achtsamkeit, Naturverbundenheit und eine klare Ausrichtung auf nachhaltige Erholung. Mit den jüngsten Auszeichnungen wird das Haus erneut als eine der führenden Adressen für Adults-only-Wellness in Österreich bestätigt.
Wiederverleihung des
Loipengütesiegels
Gleich vier Loipen der Region wurde kürzlich in Graz das „Loipengütesiegel“ wiederverliehen.
Die Delegation aus dem Ausseerland durfte erneut das Loipengütesiegel für die vier herausragenden Loipen der Region mit nach Hause nehmen.
Im Rahmen der Verleihung wurden 17 Loipen in der Steiermark mit diesem Gütesiegel ausgezeichnet, welches ein Garant dafür ist, dass gewisse Rahmenbedingungen eingehalten werden. So müssen die Loipen eine Mindestlänge aufweisen, Abfahrten müssen abgesichert und gefährliche Stellen entsprechend beschildert sein, es muss gepolsterte Sturzräume geben, eine Beschilderung mit Kilometer-Angaben, Richtung und Schwierigkeitsgrad, eine permanente Präparierung, eine Schneesicherheit,
entsprechende Infrastruktur am Ausgangspunkt und ausreichend Parkplätze. Im Ausseerland sind dies die „Blaa-Alm-Loipe“ in Altaussee, die „Sonnen-Loipe“ in Bad Aussee, die „Salzkammergut-Loipe“ in Bad Mitterndorf sowie die Loipe auf der Tauplitzalm. Im Rahmen der Verleihung wurde Johann Hörzer für seine 25-jährige Vorsitzführung dieses Gremiums ausgezeichnet, der nun das Zepter an Kurt Sölkner aus Bad Mitterndorf weitergab.
Vortrag im Woferlstall: Der Faktor Mensch bei Lawinenunfällen
Unter dem Titel „Der Berg ist kein Frosch“ wird am Donnerstag, 6. November, um 19 Uhr zu einem interessanten Vortrag von und mit Stefan Skrobar in den Woferlstall geladen.
Warum kommt es beim Skitourengehen und Freeriden immer wieder zu Lawinenunfällen? Schnee und Gelände sind nicht alleine ausschlaggebend – entscheidend ist oft auch das Verhalten der Menschen. In den winterlichen Bergen müssen ständig Entscheidungen getroffen werden, und nicht jede davon ist die richtige. Falsche Entscheidungen können fatale Folgen haben. In seinem kurzweiligen Vortrag geht Stephan
Skrobar diesem Phänomen auf den Grund. Er zeigt typische psychologische Fallen auf, in die sowohl ambitionierte Hobbysportler als auch Profis immer wieder tappen, und berichtet von persönlichen Erfahrungen mit Lawinenabgängen. Der Abend im Woferlstall richtet sich an interessierte Skitourengeher und Freerider aller Erfahrungsstufen. Der Vortrag dauert etwa eine Stunde, der Eintritt ist frei (freiwillige Spenden willkommen).
Wir suchen eine fleißige und motivierte Zahnarzthelferin in Bad Goisern für 15-30h um unser Team zu erweitern.
Idealerweise mit Prophylaxe Erfahrung oder PAS, Fortbildungswünsche in diese Richtung sind obligat.
Bezahlung über Kollektiv und deutlich mehr Urlaub.
Bei Interesse bitte eine schriftliche Bewerbung an: praxis@zahnheilkunde-luger.at
Wir freuen uns auf ein Kennenlernen
Das Zahnheilkunde Luger Team
07.06.1996 – 26.08.2025
Wir danken allen, die unserer lieben Andrina Freundschaft und Achtung schenkten, sich mit uns in der Trauer verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Wir hatten das Glück von Andrina zu lernen und an ihrem Wesen zu wachsen. Karin und Sabrina Schüttner
Foto: Privat
Leserbrief
Jedermann hat das Recht, durch Wort, Schrift und Druck oder durch bildliche Darstellung seine Meinung innerhalb der gesetzlichen Schranken frei zu äußern (Erstes Staatsgrundgesetz vom 21. Dezember 1867). Diese Meinung muss jedoch nicht gleichzeitig die Meinung der Redaktion sein.
Jetzt weiß ich’s Ich verfolge natürlich so wie viele andere seit Jahren mit Besorgnis die Diskussion um unser Spital. Und frage mich – auch wie viele andere immer wieder – was wäre, wenn … Viele Szenarien, in denen der Faktor Zeit eine entscheidende Rolle spielt, also kompetente Behandlung vor Ort entscheidend ist. Als auf den zurecht ungeliebten „Plan A“ der noch schlechtere „Plan B“ folgte, war nicht nur ich komplett ratlos. Und besorgt. Ein Geriatriezentrum als Versorgung für das Loser Skigebiet, die Klettersteige, den hochalpinen Wandertourismus? Was hat man sich dabei gedacht? Betreuung für spät berufene Snowboarder, betagte Tourengeher, Senioren, die unbedingt noch den Sisi-Steig in Angriff nehmen wollen? Wie wichtig das Thema für das Ausseerland und darüber hinaus ist, merkte man an den letzten Landtagswahlen. Es gewann die Partei, die versprochen hatte, sich um dieses spezielle Anliegen der Ausseer zu kümmern. Es war ein wahlwirksames Versprechen. Ich habe diese Partei noch nie gewählt, aber zum ersten Mal verstanden, warum sie in diesem Zusammenhang von so vielen gewählt wurde. Das Wort vielversprechend ist ja leider positiv besetzt. Zurück zur bangen Frage: Was wäre,
wenn … So genau wollte ich‘s eigentlich nicht wissen. So, unmittelbar, so schmerzhaft, so persönlich. Gebrochene Schulter, unglaubliche Schmerzen. Notärztin und Rettung sehr schnell zur Stelle. Danke! Jetzt nur noch eine kurze Fahrt in unser Spital, in dem schon oft meiner Familie und mir kompetent geholfen wurde. Ausseer Spital? Fehlanzeige. Sonntag ist kein Chirurg im Haus. Sonntags nie?
Aber passieren nicht Freizeitunfälle vor allem am Wochenende? Schifahren, klettern, wandern, bergsteigen. Oder seh’ ich das falsch? Oder ist das politisch nicht relevant? Und meine Schulter? Die muss nach Bad Ischl. Moment! Mit diesen Schmerzen mehr als eine halbe Stunde auf kurviger Straße unterwegs? Genau. Geht so nicht. Die Notärztin handelte, leitete die Schmerztherapie ein. Legte einen Zugang für die nötige Anästhesie und es ging im „SpaceshipFeeling“ über die Pötschenkurven. Anders wäre es nicht erträglich. Nach einer Woche eine Komplikation. Nicht unüblich bei Humeruskopf-Frakturen. Also wieder trotz heftiger Schmerzen, diesmal im privaten Pkw, durch die Pötschenkurven. Und zurück. Zwei Tage später Kontrolle. Durch die Pötschenkurven. Und zurück. Weitere Betreuung sinnvollerweise natürlich auch in Bad Ischl. Vielen Dank an dieser Stelle für die kompetente Behandlung in freundlicher Atmosphäre. Was wäre, wenn … Jetzt weiß ich es. Immerhin bin ich noch in der Lage, einen Leserbrief zu schreiben. Das ist bei mangelnder medizinischer Versorgung vor Ort nicht selbstverständlich. Edith Schreiber-Wicke, Grundlsee
Hohe Auszeichnung für „Helfende Hände“
Die in Bad Mitterndorf ansässige Unternehmerin Sarah May Stangl-Feliciano wurde kürzlich im Europasaal der WKO Steiermark, wo bereits zum zehnten Mal die Preisverleihung für die „Unternehmerin des Jahres“ über die Bühne ging, ausgezeichnet. Mit ihrer 2024 gegründeten Firma „24HelfendeHände Personalagentur“ in Bad Mitterndorf trifft sie einen Nerv: In Zeiten von Fachkräftemangel vermittelt sie Arbeitskräfte in Pflege, Industrie, Landwirtschaft und Betreuung – passgenau, regional verankert und mit persönlicher Begleitung. Ein Angebot, das gerade in ländlichen Gebieten dringend gebraucht wird. Herzlichen Glückwunsch!
Die „Beste Neugründerin, 2. Platz“, Sarah May Stangl-Feliciano (2. v. r.), mit den Ehrengästen der Preisverleihung.
Modischer Herbstabend in der Wasnerin: Zweite
Haus-Modenschau
Die „Wasnerin“ beweist einmal mehr, dass kreative Ideen und Herzlichkeit Hand in Hand gehen. Unter der Leitung von Petra Barta lässt sich das Team des Hauses immer wieder Neues einfallen – und das längst nicht nur in den Bereichen Musik, Literatur oder Tradition.
Am 9. Oktober stolzierten unter der eloquenten Moderation des „Chefmodels“ Petra Barta die „hauseigenen Models“ – darunter Empfangschefin Vera, Yogalehrerin Marleen, die Hospizteammitarbeiterin Christin und zwei „Profimodels“ – durch ein Spalier der zahlreich erschienenen Besucher. Die Modenschau, die in der Bar der „Wasnerin“ möglich gemacht wurde, zeigte die Herbstund Winterkollektionen des Damenmodengeschäftes „The Zwoa! Gwond for women“ in Bad Aussee. „DJ Benji“ untermalte mit passender Musik die Veranstaltung und die Kellner verwöhnten mit „herbstlichen“ Getränken. Das Wohlfühlen ist also nicht nur für
Danksagung
die Hotelgastgeberin durch ein perfektes Wohlfühlangebot in Bezug auf „Urlaubstage“ wichtig, es gilt dies auch für die erweiterten Rahmenbedingungen. Freude und Unterhaltung werden in der „Wasnerin“ groß geschrieben. Es war dies die zweite Modenschau und wieder ein voller Erfolg.
Dass einheimische „Kreativmenschen“ die Basis für die Vielseitigkeit des Angebots sind, versteht sich von selbst. Strahlende Gesichter, weil Inspirationen jeglicher Art immer Anlass für positive Veränderungen bedeuten. Der Winter im Ausseerland kann kommen. Die Damenwelt ist für die passende Mode motiviert.
Hermann Walkner
vlg.
Pauln Hermann
In den Stunden des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Wertschätzung unserem lieben Vater entgegengebracht wurde.
Unser innigster Dank gilt dem Volkshilfe Pflegeheim für die fürsorgliche Pflege, der Ordination Dr. Martina Rauscher und ihrem Team sowie Dr. Marion Jansenberger für die immerwährende medizinische Versorgung. Danke der Feuerwehr Obersdorf und der Feuerwehr Massing, der Gemeindejagd Bad Mitterndorf, der Gewerkschaft der Eisenbahner, der Bestattung Schlömicher, der Musikkapelle Kumitz, der Riedlbachmusi und den Hollaschnapszuzlern für ihre wunderschönen Darbietungen auch während seiner Lebzeiten. Ein „Vergelt’s Gott“ an Diakon Franz Mandl für die würdige Gestaltung der Trauerfeier und Christine Dillinger vom Hospizverein für ihre lieben Besuche.
Auch für die schriftlichen und mündlichen Anteilnahmen sowie für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden ein großes Dankeschön. Herzlichen Dank allen, die unserem Papa ihre Zuneigung und Freundschaft während seiner schweren Krankheit schenkten und uns bei der Pflege zu Hause unterstützten.
Für immer in unseren Herzen
Stefan und Elke mit Familie
Die zweite Modenschau in der „Wasnerin“ war ein voller Erfolg.
100 Jahre Hollhaus –
Ein Jahrhundert gelebte Gastfreundschaft auf der Tauplitzalm
Mit großer Freude und inmitten verschneiter Almwiesen feierte das Hollhaus am Sonntag, 5. Oktober, sein 100-jähriges Bestehen.
Familie Hüttner, ihr Team und eine Vielzahl an Gästen ließen sich vom ersten Wintergruß dieses Jahres nicht abhalten, das hundertjährige Jubiläum standesgemäß zu feiern.
Rund 250 Gäste waren der Einladung gefolgt, um gemeinsam mit der Familie Hüttner und dem gesamten Hollhaus-Team ein Jahrhundert gelebter Gastfreundschaft und Geschichte zu feiern. Trotz Schneefall und kühler Temperaturen herrschte eine warme, festliche Atmosphäre. Den feierlichen Auftakt bildete ein Wortgottesdienst mit Pfarrer Dr. Michael Unger, in dessen Rahmen eine Holzbüste in Form der Maria gesegnet wurde. Sie soll das Haus und seine Gäste für die nächsten 100 Jahre beschützen. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von der Trachtenmusikkapelle Tauplitz, die mit ihren Klängen für Stimmung sorgte. Im Anschluss würdigten mehrere Festredner die Geschichte und Bedeutung des Hauses: Bürgermeister Herbert Hansmann, WKOObmann Egon Hierzegger sowie Mario Seebacher, Obmann des Tourismusverbandes, betonten den hohen Stellenwert des Hollhauses für
„Auf der
Zloam
spukt es!“
Am Freitag, 31. Oktober, ab 15 Uhr verwandelt sich die Klangwerkstatt in ein geheimnisvolles Gruselschloss –und ihr seid eingeladen! Ob Hexe, Vampir oder kleiner Geist: Zieht euer Kostüm an und kommt gemeinsam zur großen Gespensterparty. Euch erwarten jede Menge Abenteuer: In der Geisterdisco tanzt ihr, bis die Spukschuhe qualmen. Auf der verhexten Schnitzeljagd folgt ihr geheimnisvollen Spuren. Beim Gruselbasteln entstehen schaurige Kunstwerke, gespenstische Spiele sorgen für Spannung und beim geheimnisvollen Kinderschminken verwandelt ihr euch selbst in Spukgestalten. Für extra Gänsehaut sorgen spannende Schauergeschichten. Also schnappt euch eure Eltern, Freunde und Geschwister, werft euch in eure Verkleidung und seid dabei – wir freuen uns auf euch!
die Region und seine Rolle als Ort der Begegnung. Peter Koren, VizeGeneralsekretär der Industriellenvereinigung Steiermark und langjähriger Freund des Hauses, schloss seine Ansprache mit einem Gedicht von Hans Fraungruber aus dem Jahr 1924. Ein Jahrhundert Hollhaus, das
bedeutet hundert Jahre Geschichte, Begegnung und gelebte Gastfreundschaft. Mit Musik, Kistenbratl, Saiblingsgrill und vielen persönlichen Erinnerungen klang das Jubiläum in geselliger Stimmung aus, ganz im Sinne des echten Lebens im Hollhaus.
Die Trachtenmusikkapelle Bad Mitterndorf sorgte musikalisch für beste Stimmung.
Achtung, Jahrgang 1939!
Der Jahrgang 1939 des Ausseerlandes trifft sich am Freitag, 31. Oktober um 12 Uhr im Gasthaus Wies’n in Lupitsch. Alle Jahrgangsmitglieder (mit Begleitung) sind zu diesem Treffen herzlich eingeladen. Kontaktaufnahme mit Erhard Meier unter Tel. 03622/53030 erwünscht.
Roman Zitz Geboren am 11. September Eltern: Eva Eder und Martin Zitz Bad Aussee
Fotos: H. Hansmann
160-jähriges Bestandsjubiläum des „Kameradschaftsbundes Bad Aussee“
Der Ortsverband Bad Aussee des Österreichischen Kameradschaftsbundes feiert heuer sein 160-jähriges Bestandsjubiläum. 1865 wurde der jetzige Ortsverband Bad Aussee als „Militär-Veteranen Verein Aussee“ gegründet.
Als „Vorbild“ galt damals der bereits seit 1848 existierende „Militär-Veteranen Verein Altaussee“. Als erster Obmann kann Franz Moser vlg. Schmied in der Chronik ausgemacht werden. Bei der Gründungsfeier am 9. September 1865 wurde dem Verein eine Standarte gestiftet. Die Patronanz über den Verein übernahm Baron Braun. Als Fahnenmutter ist Frau Gräfin Ida Kesselstatt, geb. Capello, Grä fi n von Wickenburg, am Fahnenband dokumentiert. Die Gründungsstandarte ist nach wie vor im Besitz des Ortsverbandes Bad Aussee. Im Laufe der Geschichte des Ortsverbandes Bad Aussee wurde der Verein mehrmals umbenannt: 1912 in „k.k. Erzherzog Kronprinz Rudolf Kriegerverein Bad Aussee“, 1926 in
„Kameradschaftsverein gedienter Soldaten Bad Aussee“. Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde der Verein auf Weisung der NSDAP aufgelöst und in den „Kyffhäuserbund“ als Ortsgruppe Bad Aussee eingegliedert. Nach dem Kriegsende löste der Alliierte Rat wiederum den „Kyffhäuserbund“ auf. Es mussten damals alle vorhandenen Insignien abgeliefert werden.
1952 wurde der Verein als „Wohltätigkeits- und Unterstützungsverein“ wiedergegründet. Als erster Obmann ist Rudolf von Dahmen in der Chronik vermerkt. 1953 erfolgte wieder eine (letzte) Umbenennung in „Ortsverband Bad Aussee des Österreichischen Kameradschaftsbundes im Landesverband Steier-
mark“. In der Chronik des Vereins sind als Obmänner vermerkt: Franz Heidinger, Christian Hiller, Walter Klawik, Heinz Mrazek, Hermann Koppe, Rudolf Kien, Michael Pollner, Albert Tasch und seit 2011 Lutz Absolon. Zum Zeitpunkt der Vereinsgründung 1865 war es üblich, dass ein Schutzpatron gewählt wurde und man entschied sich, dafür den Hl. Mauritius zu wählen. Dieser ist nicht nur Schutzpatron der Soldaten, sondern auch der Waffen- und Messerschmiede, der Kaufleute, Färber und Hutmacher usw. Zum Gedenktag des Hl. Mauritius am 22. September wurden früher in Bad Aussee Mauritiusfeiern veranstaltet. Dieser Brauch wird noch durch den Stadtverband Bad Ischl des Oberösterreichischen Kameradschaftsbundes
Bezirkswasserdienstprüfung
Auf Einladung der Freiwilligen Feuerwehr Gößl fand die diesjährige Bezirkswasserdienstübung in Grundlsee statt. Die Tauchstützpunkte Gößl, Rottenmann, Grundlsee und Altaussee sowie der Bootstützpunkt Aich waren mit ihren Einsatzkräften vertreten.
Die FF Aich unterstützte die Taucharbeiten mit den beiden Zillen, die Mannschaft der FF Rottenmann war zur Sicherung der Taucher mit ihrem Schlauchboot im Einsatz. Die gesteckten Ziele für die Taucher konnten erreicht werden und diese Übung somit unfallfrei über die Bühne gebracht werden. Bezirkswasserdienstbeauftragter Wolfgang Gasperl zeigte sich hocherfreut über den Ausbildungsstand sowohl im Boots- als auch Tauchdienst. Bei der abschließenden Übungsbesprechung konnten die Abschnittskommandanten August Gassner und Werner Fischer ein Urgestein des Wasserdienstes verabschieden: EHBI Günther Baumann, seit 45 Jahren im Wasser- und Tauchdienst tätig, absolvierte bei dieser Übung seinen letzten Tauchgang als Feuerwehrtaucher. Er war nicht nur
an seinem Heimatsee tätig, er war auch der erste Wasserdienstbeauftragte des Bezirksfeuerwehrverbandes Liezen. Seine Erfahrung aus den zahlreichen Einsätzen gab er auch gerne an jüngere Kameraden weiter. Für seine Tätigkeiten wurde er seitens des Bezirksfeuerwehrverbandes Liezen mit dem Verdienstkreuz des BFV Liezen in Silber ausgezeichnet. In einer sehr emotionalen Ansprache ließ er seine Zeit „unter Wasser“ Revue passieren und merkte auch an, dass gerade im Tauchdienst weiterer Nachwuchs dringend benötigt wird. Interessierte aus allen Feuerwehren sollen sich bei den Wasserdienststützpunkten melden.
hochgehalten. Der Ortsverband Bad Aussee ist bemüht, jährlich mit einer Abordnung zu dieser Feier auszurücken. Beim heimischen Verband kann man sich glücklich schätzen, noch im Besitz von – in der Zwischenzeit ideell wertvollen – Erinnerungsstücken zu sein. Nicht nur die bereits erwähnte Gründungsstandarte aus dem Jahre 1865, sondern auch eine Fahne aus dem Jahr 1878, die „Kaiser-Fahne“ aus 1901 und die „Mauritius-Fahne“ aus 1927 werden im Fahnenkasten im Gasthof „Zum Römerstein“ („Blaue Traube“) wohl behütet aufbewahrt. Durch die oftmaligen Übersiedlungen des Vereins gingen aber auch sehr viele Erinnerungsstücke verloren. 1938, als die Ablieferung von Insignien durch die NSDAP angeordnet wurde, weigerten sich die Verantwortlichen im damaligen „Kameradschaftsverein gedienter Soldaten“, dies zu tun, und versteckten die Insignien. Daher können wir uns heute daran erfreuen.
1975 – zum 110-jährigen Bestandsjubiläum wurde die Fahne, mit der heutzutage ausgerückt wird, dem Ortsverband Bad Aussee gestiftet. Zum 130-jährigen Bestandsjubiläum 1995 wurde die Fahne restauriert und neu geweiht. Am Fahnenband sind die Fahnenmutter Gertrude Muhr und die beiden Fahnenpatinnen Eva Laimer und Helga Rabl verewigt.
Anlässlich des 160-jährigen Bestandsjubiläums wird heuer zu Allerheiligen, am Samstag, 1. November, im Rahmen der Gedenkfeier der Stadtgemeinde Bad Aussee sowohl mit der Gründungsstandarte 1865 als auch mit der aktuelle Fahne ausgerückt und der Vereinsgründung vor 160 Jahren gedacht. Die interessierte Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen.
Danke
Herzlichen Dank an alle, die unsere liebe Mutter, Omi und Uromi, Frau
Ingeborg Hillbrand
auf ihrem letzten Weg begleitet haben, sie durch Blumen und Geldspenden geehrt und uns durch Wort und Schrift ihre Anteilnahme bekundet haben. Die damit zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit hat uns tief bewegt.
Besonderer Dank gilt Dr. Pia-Katharina Edlinger, Julia Nister von der Volkshilfe Bad Aussee sowie dem Team des LKH Bad Aussee für die fürsorgliche Betreuung. Danke auch an Pfarrer Dr. Michael Unger, Sandra Singer von der Bestattung Haider sowie das Bläserquartett.
Hannes und Vroni Evelyn und James Gudrun und David mit Frida
(V. l.): August Gassner, Günther Baumann, Wolfgang Gasperl, Werner Fischer und Alexander Gasperl.
Alpenpost- J ugen d seite
Was haben Stromrechnung und Arbeitsmarkt mit Plankton im Meer zu tun?
Verschiedenste Meeresbewohner wurden zur Untersuchung aus dem Wasser getaucht.
Für die heurigen Naturwissenschaftler der 6B des Erzherzog Johann BORG Bad Aussee hieß es im September wieder ab zu den Unterwasserlandschaften in den lichtdurchfluteten, felsigen Bereichen der adriatischen Küste. Gut versteckte Krebse und massageballartige Seeigel wurden gesichtet und von den Schülern zur Untersuchung aus dem Wasser getaucht. Auch die Kleinstlebewesen, die
nicht gegen die Macht der Strömung ankämpfen können, bekannt als Plankton, wurden unter dem Mikroskop bestimmt. „Klein, aber oho!“, meinten die Schüler als Resümee nach den Workshops der Meeresschule Pula – denn die Grundlage des Nahrungsnetzes im Meer generiert einen beachtlichen Anteil an Arbeitsplätzen und stabilisiert Wetterlagen und Klima.
Gratis-Äpfel im Schuljahr 2025/26
Gesunde Ernährung ist wichtig.
Das Erzherzog Johann BORG Bad Aussee nimmt wieder am Projekt BioSchulapfel vom Verein Bio-Obst Oberösterreich teil. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt, dass zumindest einmal in der Woche jeder Schüler einen knackigen, frischen Schulapfel erhalten soll. Unter dem Motto „Frisch vom
Feld direkt ins Klassenzimmer“ und mit finanzieller Unterstützung des Sozialfonds der Stadtgemeine Bad Aussee und der Agrarmarkt Austria genießen die Schüler nun wöchentlich eine gesunde Apfel-Pause. Herzlichen Dank dafür!
Kennenlerntage am Krippenstein
Die 5A-Klasse verbrachte zwei spannende Tage am Krippenstein.
Bei tief winterlichen Bedingungen und dichtem Nebel stürzten sich die Schüler der 5A-Klasse des Erzherzog Johann BORG Bad Aussee gemeinsam mit Klassenvorständin Mag.a Irene Schwarz und Mag. Christian Wiesinger ins Abenteuer „Kennenlerntage am Krippenstein“. Der erste Tag war geprägt von den Themen Orientierung am Berg, Tourenplanung und Verhalten in alpinen Notsituationen, wobei die Schüler das Gelernte sofort in die Praxis umsetzten und sowohl Ausdauer als auch ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellten. Abends wurde gemeinsam gegessen, gespielt und ganz viel geplaudert und gelacht. Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang am nächsten Tag und vom hervorragenden Frühstück gestärkt, setzten die Schüler den sorgfältigen Plan von einer gemeinsamen Bergtour in die Tat um. Dabei ging es über den Däumelsee zum Däumelkogel, weiter zum Heilbronner Kreuz und wieder zurück zur Lodge, dem Stützpunkt. Es waren definitiv zwei sehr intensive Tage, in denen die Schüler als Gruppe näher zusammenwuchsen, viele Herausforderungen gemeinsam meisterten und so den Grundstein für die ein oder andere Freundschaft legten.
Anna Debska ist bei „Young Art – Junge Kunst aus dem Salzkammergut“ vertreten
Anna Debska, Schülerin des bildnerischen Zweiges am Erzherzog Johann BORG Bad Aussee, präsentiert aktuell vier farbkräftige Gemälde im Rahmen von „Young Art – Junge Kunst aus dem Salzkammergut“. Das Projekt unterstützt junge Künstlerinnen und Künstler und bietet ihnen eine professionelle Plattform zur Präsentation ihrer Werke. Mit ihren ausdruckstarken Stillleben wie „Taste of Summer“ und „Früchte des Südens“ bringt die junge Malerin sommerliche Leichtigkeit auf die Leinwand. Auch ihre stimmungsvollen Werke „Abend am See“ und „Herz des Meeres“ beeindrucken mit einer dynamischen Bildsprache. Die Teilnahme an der
Ausstellung ist für die Schülerin nicht nur eine künstlerische, sondern auch eine persönliche Erfahrung: Die neue Form der Abschlussarbeit mit künstlerischgestalterischem Zugang ermöglichte es Anna Debska mit Unterstützung ihrer Kunstlehrerin Shana Stallybrass ihre Gemälde in Form einer Ausstellung zu präsentieren, im schriftlichen Teil der Arbeit ihre Werke zu analysieren sowie ihre Erfahrungen beim Projekt „Young Art – Junge Kunst aus dem Salzkammergut“ festzuhalten. Die Ausstellung läuft vom 2. bis 14. Oktober im Kunstforum Salzkammergut in Gmunden.
Anna Debskas Werke sind aktuell im Kunstforum Salzkammergut in Gmunden ausgestellt.
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Alle Kassen nach Wahlarztprinzip
Seit einem Vierteljahrhundert fördert die Stadtgemeinde Bad Aussee die offene Jugendarbeit im Jugendzentrum „JUZ“. Zu diesem Anlass wird am Donnerstag, 30. Oktober, ab 18 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür“ mit einer kleinen Feier geladen. Immer einen Klick wert:
g’spönkjat – gesprenkelt, kleingemustert, getupft Haggara! – Ausdruck des Erstaunens; da schau her! Håb di a wenk! – Warte einen
kurzen Augenblick! Hehnabiagerl – Hendlhaxen Hos’nschliaf’n – Hosenbein hoüdsölig – zutraulich iasch’n – im Weg sein
Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Alois Schwarzl aus Bad Aussee. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.
25 Jahre Jugendzentrum Bad Aussee
Es wird eine kurzweilige Fotorückschau auf die vergangenen Jahre geben und eine Vorschau auf geplante Projekte. In ungezwungener Atmosphäre sollen Gespräche mit Jugendlichen und „Ex-Juzis“
geführt, die BetreuerInnen können kennengelernt oder einfach nur die Räumlichkeiten angeschaut werden. Alle Informationen auch auf der Homepage www.juz-aussee.at.
„Tag der offenen Tür“ am heimischen Bundesschulcluster
„Hereinspaziert“ heißt es am 16. und 17. Oktober, wenn die heimischen Schulen BORG und HLWplus zu einem Tag der offenen Tür mit vielen Attraktionen laden.
Welche Ausbildung ist nach der Mittelschule oder der Unterstufe der AHS die richtige für mich? Entscheidungshilfen bietet das Open House am Bundesschulzentrum in Bad Aussee am Donnerstag, 16. Oktober, von 17 bis 19 Uhr und am Freitag, 17. Oktober, von 9 bis 12 Uhr. Es wird ein tolles Programm mit vielen informativen Stationen geboten. So stellen sich der musische, bildnerische und naturwissenschaftliche Ausbildungszweig des Erzherzog Johann BORG ebenso vor wie der Schwerpunkt Gesundheitsmana-gement an der
HLWplus mit aktivierenden Stationen für die Gäste. Das Informationsspektrum reicht von den angebotenen Fächern bis zu den vorwissenschaftlichen Abschlussarbeiten und den Zusatzangeboten wie etwa Sprachzertifikaten oder besonderen Qualifikationen für die Wirtschaft und die Gesundheitstrainerprüfung. Showeinlagen der Schüler und das Verkosten von Schmankerln runden das Programm ab. Zusätzliche Informationen über die beiden Schulen bietet die Homepage bscbadaussee.at.
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Schützenwesen Geburtstagsschießen in Grundlsee
Anlässlich seines 60. Geburtstages hatte am 11. Oktober der Grundlseer Unternehmer Erhard Amon das Privileg, bei den Schützen in Gaiwinkl ein Schießen geben zu dürfen.
Rund 40 Schützenkameradinnen und -kameraden aus dem gesamten Salzkammergut bis hin nach Bayern folgten der Einladung und genossen einen erinnerungswürdigen Tag, der nicht nur aufgrund der ausgezeichneten Erfolge als sehr gelungen zu bezeichnen ist.
Die Veteranenwertung gewann Werner Siegl mit 48 Kreisen vor Franz Pressl (48), Regina Pressl (48), Herbert Werner (46) und Gerhard Putz (46). Die Wertung der Damen gewann Edith Grill mit 46 Kreisen, auf den Rängen folgten Regina Arbeiter (44), Sophie Wimmer (38), Astrid Kager (37) und Muriel Beringer (36).
Die Kreiswertung der Herren holte Bernhard Amon überlegen mit 47 Kreisen, gefolgt von Markus Amon mit 45 Kreisen, Josef Albl (44/ „Achterin“), Josi Wimmer (44) und
Jubilar Erhard Amon (44/„Achterin“). Die Tiefschusswertung ging mit 286 Teilern an Günther Unterberger, gefolgt von Regina Pressl (320), Franz Pressl (359), Werner Siegl (389) und Georg Vockner (416).
Beim Schuss auf die Gedenkscheibe hatte Benedikt Schönfellinger die ruhigste Hand, gefolgt von Sonja Pilz, Franz Pressl, Amon Bernhard und Josef Albl, die sich allesamt über die begehrten Silbernadeln freuten.
Der Jubilar – selbst ein vorzüglicher „Achterin-Schütze“ – ließ es sich jedoch nicht nehmen, jenen Schützen dieses alten Kalibers, die die besten drei Tiefschüsse lieferten, eine Extra-Nadel angedeihen zu lassen. Diese bekamen Georg Vockner, Josef Albl und Erhard Amon selbst.
Kranzlschießen
der Privilegierten
Schützengesellschaft in Altaussee
Am 3. Oktober ging nach längerer Pause im Schützenhaus Altaussee ein sehr gelungenes Schießen über die Bühne. Oberschützenmeister Franz Pichler, der sich wieder bester Gesundheit erfreut, konnte treue Schützinnen und Schützen begrüßen.
In der Damenwertung setzte sich
Vroni Brandauer mit 41 Kreisen vor Karin Köberl mit 38 Kreisen an die Spitze. Die Herrenwertung sicherten sich Werner Siegl (39) und Rupert Kainzinger (39). Bei den Veteranen schafften Viktor Thausing und Regina Pressl aufgelegt beachtliche 49 Kreise. Auch beim Tiefschuss der Veteranen (aufgelegt) setzte sich Viktor Thausing mit 328 Teilern an die Spitze, gefolgt von Franz Pressl mit 488 Teilern. Beim Tiefschuss (stehend frei) gewann Josef Khäls
(548 Teiler) vor Karin Köberl (593 Teiler). Alle glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner wurden mit der traditionellen „Kranzl-Wurst“ und anderen Köstlichkeiten belohnt. Nach der Siegerehrung kündigte Oberschützenmeister Franz Pichler das beliebte Migloschießen für den 14. November (ab 15 Uhr) an. Danach saß die Schützengesellschaft bei Würsteln, Bier und Wein noch gemütlich „trüfelnd“ zusammen – schon in Vorfreude auf dieses nächste Schießen!
Sport in Kürze
l Einige Mitglieder des Sui Shin Kan
Das lange vergriffene Buch „Gstanzln aus dem Salzkammergut” von Herbert Seiberl und Johanna Palme ist wieder im heimischen Buchhandel und im AlpenpostVerlag erhältlich.
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Salzkammergut-Bad Aussee nahmen am 27. September bei dem durch den Bundesverband S.K.I.A.F. veranstalteten Lehrgang in Linz teil, wobei alle Karateka in zahlreichen Grundtechnikübungen, Partnerübungen und Katatechniken wieder stark gefordert wurden. Im Anschluss an den sowohl geistig als auch körperlich anstrengenden dreistündigen Karate-Bundeslehrgang traten insgesamt drei Vereinsmitglieder aus Bad Aussee zur Prüfung für den 7. Kyu an. Isabella und Josephin Köberl aus dem Bereich der Karatejugend sowie Claudia Hofer aus dem Erwachsenenbereich gaben bei der umfangreichen Kyu-Prüfung ihr Bestes und bestanden die Prüfung zum Orangegurt erfolgreich. Bei Interesse an traditionellem Shotokan-Karate ist ein Einstieg für Kinder (ab 8 Jahren), Jugendliche und Erwachsene jederzeit möglich. Informationen zum Training und Kontaktdaten können gerne auf der Homepage www.karate.at/salzkammergut abgerufen werden.
Trainer Ferdinand Hrabovszky mit Claudia Hofer sowie Isabella und Josephin Köberl.
(V. l.): Werner Siegl, Schützenmeisterin Regina Arbeiter, Günther Unterberger, der Jubilar Erhard Amon, Edith Grill, Benedikt Schönfellinger, Bernhard Amon und Oberschützenmeister Hans Amon. Sitzend: Josef Laimer
(V. l.): Viktor Thausing, Oberschützenmeister Franz Pichler, Vroni Brandauer, Josef Khals und Werner Siegl. Foto/Text: E. Enzelberger
6. Loser Bergzeitfahren:
Neuer Teilnehmerrekord und glänzende Leistungen
Traumhaftes Herbstwetter, ein internationales Starterfeld und neue Rekorde – die kürzlich stattgefundene sechste Auflage des Loser Bergzeitfahrens bot Radsport auf höchstem Niveau.
Foto: G. Lindpointner
Die 20. Mondi-Resort Golfmasters
Am 4. Oktober veranstaltete das Mondi-Resort am Grundlsee die 20. Golfmasters auf dem herrlich gelegenen Golfplatz in Bad Aussee.
Obwohl das herbstliche Wetter teils zur Herausforderung wurde, war das Turnier ein voller Erfolg. „Die Bedingungen für unser 18-Loch-Turnier waren durchaus schon besser als zu unserer diesjährigen Jubiläumsveranstaltung“, so Resort-Direktor Franz Kromoser, „Stimmung und Spiel dafür selten so wunderbar.“ Am Abend wurden die Sieger unter Federführung von Richard A. Winkler, dem Ehrenpräsidenten des Golfclubs Ausseerland, feierlich geehrt. Dazu gab es köstliche Speisen im Gasthaus Seeblick, fröhliche Atmosphäre und eine attraktive Preisverleihung. In diesem Jahr war es Claudia Bernsau, die den Bruttosieg der Damen davontrug. Bei den Herren gewann erneut
Markus Wach, der einen Gutschein für einen Aufenthalt in der Mondi Bellevue Alm Gastein inklusive Abendmenü mit nach Hause nahm und sich über die dritte Gravur seines Namens auf dem Wanderpokal freute. Alle Anwesenden erhielten bei dem traditionellen Schätzspiel rund um die Mondi Hotels und Resorts die Chance auf tolle Gewinne, u. a. einen Saibling von einem der regionalen Resort-Lieferanten, eine Kaffeemaschine und einen BrauereiGutschein. Mit dem 3. Oktober 2026 wurde abschließend das Austragungsdatum der 21. Mondi-Resort Golfmasters verkündet. Wer Golf spielt, ist herzlich eingeladen, teilzunehmen.
Mit 215 Anmeldungen aus acht Nationen wurde ein neuer Teilnehmerrekord erreicht und die Veranstaltung als Fixpunkt im Radsportkalender bestätigt. Optimale Wetterbedingungen auf der heuer erstmals komplett autofreien Panoramastraße sorgten für schnelle Zeiten und ein unvergessliches Rennerlebnis, das viele Biker als ihr persönliches Saisonfinale nutzten.
Rennräder: Neue Rekordzeiten von Brigitte Filensky und Julian Braun In der Rennrad-Wertung brannten Brigitte Filensky (GER/RSV Atterbiker) und Julian Braun (GER/RSV Daadetal) zwei neue Streckenrekorde in den Bergasphalt und setzten damit neue Maßstäbe. Bei den Damen standen Alina Reichert aus Altmünster (DNA Gartner Cycling Team) und Sabine Zallinger (Tri Boa Union Innerschwand) am Siegerpodest. Bei den Herren komplettierten Simon Oppel (RadUnion Salzburg) und der Skibergsteiger Julian Tritscher (WSV Ramsau) das Siegerfoto.
Mountainbike-Wertung: Johanna Fellinger-Hader und Andreas Hofinger siegten Bei den Mountainbikerinnen siegte Johanna Fellinger-Hader aus Linz vor Bettina Brunner (RC Ausseerland-
Salzkammergut) und Cara Werani (RC ARBÖ SK Vöest). Bei den Herren konnte das Bergzeifahren der Bad Ischler Andreas Hofinger (Rad Angerer) vor Lukas Kaufmann (ARBÖ RC Linz Immounited Racing) und Christian Langeneder (RSV Atterbiker) für sich entscheiden.
„Das Loser Bergzeitfahren zeigt, wie sich sportliche Höchstleistungen und Naturerlebnis perfekt verbinden lassen. Ein ‚Danke’ für die tolle Zusammenarbeit gebührt an dieser Stelle den Hagan Lodge Alpenparks, dem Tourismusverband Ausseerland, der Bergrettung und dem WSV Altaussee sowie dem Roten Kreuz Bad Aussee“, freute sich Gregor Lindpointner vom Trophy-Team über den reibungslosen Ablauf und die Rekordbeteiligung. Das gesamte Ergebnis des 6. Loser Bergzeitfahrens inkl. aller Altersklassen ist im Internet unter trophy.at/bergzeitfahren zu finden. Übrigens: Die 29. Auflage der Salzkammergut-Trophy geht am 18. Juli 2026 über die Bühne – ein Termin, den sich Rad-Fans schon jetzt rot im Kalender anstreichen sollten. Das Anmeldefenster wird noch im Herbst geöffnet!
Für die Fahrer war die autofreie Panoramastraße ein Genuss.
(V. l.): Resort-Direktor Franz Kromoser, die Gewinner Claudia Bernsau und Markus Wach sowie der Ehrenpräsident des Golfclubs Ausseerland Dipl.-Kfm. Richard A. Winkler. Foto: Privat
Die Ausseer Siegesserie geht weiter
Der FC Ausseerland feierte in der Gebietsliga den sechsten Sieg in Folge und auch die FC Ausseerland Juniors überzeugten in der 1. Klasse Enns. Der ASV Bad Mitterndorf tut sich in der Oberliga weiter schwer, holte aber im Derby zumindest einen Punkt. Der ASV II punktete in der Gebietsliga ebenfalls ein Mal. Für den FC Tauplitz setzte es zuletzt zwei bittere Niederlagen.
Oberliga Nord
ASV Bad Mitterndorf –ATV Irdning
0:0
Der Derbyklassiker lockte auch als Kellerduell der Liga 400 Fans ins Grimmingstadion. Dabei mussten die Fans feststellen, dass sie schon wesentlich hochklassigere Duelle dieser Art verfolgen konnten. Speziell vor der Pause gab es eher Fußball-Schonkost zu sehen. Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel etwas besser, aber auch härter. Es waren vor allem die Gäste, die ordentlich hinlangten und dafür insgesamt sieben gelbe Karten ernteten. Echte Chancen gab es dafür nur nach Standardsituationen, wie in Minute 66, als der ASV Pech im Abschluss hatte. Ansonsten blieb auch die zweite Spielhälfte weitgehend zäh, sodass das 0:0 am Ende gerecht war.
ASV: Wieser, N. Gassner, Damis, A. Pliem, Schnepfleitner (80., Schrottshammer), Stadler, Kraft, M. Neuper, Schnupp (64., Grgic), T. Pliem, Vlacic (91., Grick).
FC Judenburg – ASV
Bad Mitterndorf 5:2 (2:2)
Stark angefangen, stark nachgelassen – das könnte man zum anfangs vielversprechenden Auftritt des ASV
TUS Gröbming
–
FC Ausseerland 0:3 (0:1)
Zum sechsten Mal in Folge ging der FC Ausseerland als Sieger vom Platz. Die Weissenbacher-Elf war von Beginn an überlegen und ging durch einen Elfmeter von Daniel Pinkney in Minute 27 in Führung. Dass es zur Halbzeit „nur“ 0:1 stand, verdankten die Gastgeber vor allem Torhüter Alexander Tassatti, der in dieser Saison vom FCA an Gröbming verliehen ist. Kurz nach der Pause war es abermals Daniel Pinkney, der Tassatti bezwingen konnte. Danach verlief das Spiel offener, eine echte Gefahr für den Ausseer Sieg war aber nicht auszumachen. So schloss Gabriel Grubesa in der 86. Minute einen schönen Angriff zum 0:3 ab, womit die drei Punkte sicher eingepackt waren.
FCA: Pichler, Machherndl, Dogan, G. Grubesa, Pinkney, Kanalas (71., Kochan, 79., Eder), Perstl, Pomberger, Stögner, Käfmüller (66., Grill), J. Kogler.
SV Stainach-Griming –
Bad Mitterndorf II 2:1 (1:1)
Guter Auftritt der jungen Bad Mitterndorfer in Stainach. Routinier Matthias Perner brachte die Edelmaier-Elf schon nach sechs Minuten in Führung. Nach knapp einer halben Stunde gelang den Ennstalern der Ausgleich. In der offe-
in Judenburg sagen. Nach dem frühen 1:0 in Minute sechs drehten Mateo Damis (14.) und Thomas Pliem (17.) das Spiel auf 1:2. Per Elfmeter gelang Judenburg unmittelbar vor der Pause der Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel dominierten die Gastgeber dann klar und holten einen deutlichen Sieg.
ASV: Wieser, N. Gassner (74., Schrottshammer), Damis, Schnepfleitner, Stadler, Kraft (90., Gaiswinkler), M. Neuper, M. Brtan (74., Perner), Schnupp, (80., Grgic) T. Pliem, Vlacic (80., Pürcher).
Nächste Spiele:
St. Peter/Kbg. – ASV, 17.10., 19 Uhr Krieglach – ASV., 24.10., 18.30 Uhr
1. Kindberg-M. 10 9 0 1 40:9 27
2. St. Peter-Fr. 10 6 2 2 19:6 20
3. St. Peter/Kbg. 10 6 2 2 21:16 20
4. Kapfenberg II 10 5 3 2 16:10 18
5. Zeltweg 10 5 1 4 22:20 16
6. Judenburg 10 4 3 3 22:18 15
7. Mürzzuschlag 10 3 5 2 18:22 14
8. SC Liezen 10 3 3 4 22:20 12
9. Knittelfeld 10 3 3 4 11:11 12
10. St. Lorenzen/K. 10 3 3 4 15:17 12
11. St. Michael 10 2 3 5 16:26 9
12. Irdning 10 2 1 7 10:22 7
13. B. Mitterndorf 10 1 3 6 7:20 6
14. Krieglach 10 1 2 7 7:29 5
Gebietsliga Enns
nen Partie hatten in der Folge beide Mannschaften die Chance, das Spiel ergebnistechnisch an sich zu reißen. Speziell nach der Pause tat sich aber lange Zeit nichts, bis die Gastgeber durch einen Last-Minute-Treffer von Alessandro Blazevic (94.) doch noch als Sieger vom Platz gingen. ASV II: P. Pliem, Stocker, Leitinger, Hübl (85., Tob. Pliem), Grgic (45., Strimitzer), Perner, Seebacher (90., Schnupp), Pürcher, Ebner, Schrottshammer (66., Schild), Gaiswinkler.
FC Ausseerland –
SV Aigen 4:1 (4:0)
Auch der SV Aigen war gegen den starken FC Ausseerland chancenlos. Es dauerte nur 90 Sekunden, bis Jonas Kogler zum 1:0 traf. Nach 25 Minuten legte der Youngster zum 2:0 nach. Michael Machherndl stellte kurz darauf auf 3:0 und Jonas Kogler komplettierte seinen Triplepack noch vor der Pause zum 4:0. Danach schalteten die Ausseer einen Gang zurück und verwalteten den Sieg bis zum Ende. Daran änderte auch der späte Ehrentreffer der Gäste nichts.
FCA: Pichler, Machherndl, Lazok (56., Eder), Pinkney (74., Dav. Martinovic), Kanalas, Grill, J. Kogler (63., Kochan), Perstl (63., W. Marl), Pomberger, Stögner, Käfmüller (45., G. Grubesa).
1. Klasse Enns
SV St. Martin/Grimming – FCA Juniors 1:4 (1:3)
Dritter Erfolg in Folge für die Juniors. Johannes Raaijmann eröffnete doppelt (6., 11.), Nicolas Tassatti erhöhte nach 27 Minuten auf 0:3. In der Nachspielzeit erhöhte Johannes Raaijmann dann noch einmal.
Juniors: Köberl, Okanume (45., A. Bernhardt), Horvath, Freismuth, Brandauer (61., Gasperl), Simentschitsch, Raaijmann, N. Tassatti (82., F. Kogler), Grill, G. Martinovic (73., Kirchschlager), Tadic (61., Dav. Martinovic).
FC Tauplitz – TUS
Ardning 0:3 (0:1)
Gegen den neuen Tabellenführer war der FC chancenlos.
Tauplitz: Grassecker, Rudorfer (62., Reisenbichler), L. Lorbek, Klettner (81., Haigl), F. Beutelbeck, Mlinar, Kreiter, Frühwirth, D. Beutelbeck, Perstling (75., Mösselberger), Altenburger.
FCA Juniors – SV Rottenmann 3:1 (0:0)
Starker Auftritt der Juniors gegen den Tabellenführer. Gabriel Martinovic brachte die Juniors in Führung (53.), Johannes Raaijmann (61., 64.) legte doppelt nach.
Bad Mitterndorf II –
TUS Gröbming 3:3 (1:3)
Starke Aufholjagd des ASV II. Gröbming führte nach Treffern in den Minuten 6 und 16 bereits 0:2. Armin Schrottshammer verkürzte auf 1:2, ehe die Gäste noch vor der Pause auf 1:3 erhöhten. In der zweiten Hälfte zeigte der ASV aber, was er kann. Armin Schrottshammer traf in der 70. Minute zum 2:3 und Sebastian Seebacher gelang in der 85. Minute der verdiente Ausgleich.
ASV II: A. Schretthauser, Leitinger, Pichler, Hübl (90., Tob. Pliem), Leitner, Perner, Seebacher (91., Schnupp), Pürcher, D. Schlömmer (63., Strimitzer), Schrottshammer, Gaiswinkler.
Nächste Spiele:
FCA – Stainach, 17.10., 19 Uhr
ASV II – Stein/Enns, 19.10., 14.30 Uhr Stein/Enns – FCA, 26.10., 14 Uhr
1. Pruggern 9 8 1 0 23:10 25
2. Ausseerland 8 6 1 1 26:10 19
3. Stainach 8 4 2 2 18:15 14
4. Ramsau 8 4 0 4 14:11 12
5. Gröbming 8 3 2 3 15:14 11
6. Stein/Enns 8 3 1 4 15:17 10
7. Aigen 8 3 1 4 21:18 10
8. Öblarn 8 2 2 4 19:22 8
9. Mitterndorf II 9 2 2 5 17:22 8
10. St. Gallen 8 2 0 6 9:27 6
11. Schladming II 8 2 0 6 12:23 6
Juniors: Köberl, Okanume, (61., N. Tassatti) Horvath (91., Kirchschlager), Freismuth, Wimmer, Simentschitsch (45., G. Martinovic), Raaijmann, L. Stöckl (76., Dav. Martinovic), Syen, Kochan (91., Brandauer), W. Marl. SV Admont/Hall – FC
Tauplitz 4:1 (3:0)
Auch in Admont war für Tauplitz nichts zu holen, den Ehrentreffer erzielte David Beutelbeck.
Tauplitz: Grassecker, Rudorfer (62., Reisenbichler), L. Lorbek, Klettner (81., Haigl), F. Beutelbeck, Mlinar, Kreiter, Frühwirth, D. Beutelbeck, Perstling (75., Mösselberger), Altenburger.
Nächste Spiele:
Juniors – Kalwang, 18.10., 16 Uhr
Irdning II – Tauplitz, 19.10., 15 Uhr
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