Peter Vahlefeld – Ping Pong d'Amour

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Peter Vahlefeld

Peter Vahlefeld

Ping Pong d‘Amour

Ping Pong d‘Amour

Peter Vahlefeld hat sich für die Ausstellung Ping Pong d’Amour den Titel des gleichnamigen Theaterstücks von René Pollesch ausgeliehen. Es drückt auf sprachlicher Ebene aus, wodurch sich das gesamte Theaterstück konstituiert – Präsenz statt Repräsentation.

Die Krise der Repräsentation ist eines der Steckenpferde des Theaters von René Pollesch. Im Theater werden stellvertretend für uns die Dramen des Lebens gespielt – in den Bildern werden sie gemalt. Es geht im Theater wie in den Bildern um die Undarstellbarkeit von Gefühlen, weil man zwischen diesen beiden Daseinsebenen keine Grenze ziehen kann, und sich doch immer wieder bemüht, diese Gefühle ausstellen und erfahren zu wollen.

Das Leben ist unrettbar mit Fiktionen infiziert. Bilder aus Magazinen, Filmen, Museen, Bilder von Bildern, Reproduktionen von Rollen, Erwartungen, Repräsentationen überall. In den Köpfen der Menschen gibt es nichts zu finden, was nicht erst Sprache, Lüge oder Spiel werden muss, um sichtbar zu werden. Die Angst durchschaut zu werden, ist die Angst, dass jemand erkennt, dass es hinter der Sprache gar nichts gibt außer den Projektionen der anderen, die wahrscheinlich ein Missverständnis sind –dass die Zuschauer und Betrachter der Bilder merken, dass sie immer nur sich selbst begegnen und die Bedeutung schon immer eine übertragene war. Die Wirklichkeit ist bekanntlich nicht wirklich. Sie ist ein sprachliches Konstrukt, das eigentlich alle nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten und verbiegen können, denn die Sprache liefert die Begriffe, die bei Bedarf die eine Wirklichkeit durch eine andere Wirklichkeit ersetzen können.

Geht es bei der Fiktionalisierung der Kunst mittlerweile nicht eher um die Institutionen der Kunst als um die Kunst selber? Ohne Paradoxie kommen wir nicht weiter. Ohne Illusionen auch nicht. Es ist wie das aufgenommene Lachen bei den Sitcoms. Die Lacher werden eingespielt. Man hat unter Umständen gar nicht selber gelacht, und sich trotzdem großartig amüsiert.

Untitled Readymade (Hulk vs. Elvis) | 2025 | Mixed Media on Canvas | 145 x 85 cm

Die Malerei von Peter Vahlefeld untersucht den Zusammenhang zwischen der Form und ihrer Funktion zur Vermittlung eines Inhalts. Der Versuch einer Repräsentation von Welt, Medien — das Spielen mit ihren Versatzstücken, die als Repräsentationen identifizierbar bleiben. Die Übermalung wird durch digitale Ausdrucke zu einer Repräsentation einer Übermalung, die das Gemalte darunter erscheinen lassen. Malerei als Spielstätte der Repräsentation und Repräsentationskritik.

Jedes Bild, Wort oder Text ist eine eigene Ordnung. In dem der Mensch im Spiel die Ordnung für einen Moment aussetzt, Unordnung schafft, kann er sowohl Kritik üben, als auch eine neue Ordnung initiieren. Für Vahlefeld liegt das aufklärerische Potential in der Sichtbarkeit der Mechanismen, die Determination des Systems (Malerei, Kunst, Institutionen, Politik) durch Spiel greifbar zu machen. Er reflektiert aber auch die Kunst selbst, die Realität simuliert und mit diesem »Als-ob« Gesellschaft spiegelt. Wirklichkeit ist das, was lang genug behauptet wird. Kunst ist eine Behauptung, die seit Jahrhunderten immer wieder durchgespielt wird.

Readymade Fashion | 2025 | Mixed Media on Canvas | 60 x 60 cm each
Installation View Sali e Tabacchi (Rome) | 2023 | Mixed Media on Canvas | 100 x 80 cm each
Sali e Tabacchi #1 (Rome) | 2023 | Mixed Media on Canvas | 100 x 80 cm
Sali e Tabacchi #2 (Rome) | 2023 | Mixed Media on Canvas | 100 x 80 cm
Sali e Tabacchi #3 (Rome) | 2023 | Mixed Media on Canvas | 100 x 80 cm
Sali e Tabacchi #4 (Rome) | 2023 | Mixed Media on Canvas | 120 x 120 cm
Untitled Landscape | 2023 | Mixed Media on Canvas | 120 x 120 cm
Sali e Tabacchi #5 (Rome) | 2023 | Mixed Media on Canvas | 120 x 120 cm
Museum Shop Lenbachhaus | 2024
Mixed Media on Canvas | 60 x 60 cm each
Deconstructing Abstraction | 2023 | Mixed Media on Canvas | 200 x 280 cm | Diptych
Readymade Painting Hulk vs. Elvis | 2024 | Mixed Media on Canvas | 120 x 120 cm
Tribeca Grand | 2024 | Mixed Media on Canvas | 120 x 120 cm
Untitled Genre (Landscape #1) | 2023 | Mixed Media on Canvas | 60 x 60 cm
Untitled Genre (Landscape #2,3) | 2023 | Mixed Media on Canvas | 60 x 60 cm each
Readymade Painting G. Richter | 2023 | Mixed Media on Canvas | 120 x 120 cm
Deconstructing Marie-Thérèse | 2024 | Mixed Media on Canvas | 120 x 240 cm| Diptych
Readymade Cézanne | 2024 | Mixed Media on Canvas
120 x 120 cm
Untitled Abstraction (Auction Catalogue) | 2025 | Mixed Media on Canvas | 120 x 120 cm
Readymade Miami Beach | 2023 | Mixed Media on Canvas | 80 x 60 cm

Die Schönheit des Unzulänglichen

Farbverschmierte Atelierböden sind wohl die spontansten Assoziationen, die einem zu seinen Bildern einfallen. Peter Vahlefelds Malerei steht im Widerspruch zu den vielen glatt erscheinenden Oberflächen einer durch die technische Perfektion bestimmten Massenproduktion. Die Körperlichkeit, der Materialauftrag, die Stofflichkeit, die Gesten und die Textur seiner Malerei sind die Erwiderung des Künstlers auf eine formalisierte, mediale Welt, und spiegeln das in unserer Warenwelt Abwesende: die Spuren menschlicher Existenz und Körperlichkeit.

Je abstrakter unsere Arbeit, je mehr Zeit wir am Bildschirm verbringen, desto größer ist die Sehnsucht nach Sinnlichkeit. Kein makelloser Farbauftrag wie eine digitale Oberfläche. Das physische Element, also die Materialität ist wichtig. Seine Arbeiten schwanken kontinuierlich zwischen Digitalisierung und materieller Realisation. Was wie Malerei aussieht, ist nicht selten ein digitaler Druck davon, eine Irritation, die noch verstärkt wird, wenn die Abbildung von Malerei auf echte Malerei stößt. Der Pinselstrich als technisch vermittelte Repräsentation von Ölfarbe. Durch zahlreiche pastose, sehr farbigen Schichten erhält die Oberfläche seiner Bilder eine reliefartige Struktur und führt damit zu einer fast skulpturalen Plastizität. Peter Vahlefeld schichtet die Materialien aufeinander und verwebt sie durch dick aufgetragene Ölfarbe ineinander. Abgeschmirgelte Stellen der oberen Schicht lassen stellenweise Blicke auf das Darunter zu, auf ältere Farbschichten, Ausdrucke, teils sogar auf die Leinwand. Die für unsere Sehgewohnheiten herkömmliche zweidimensionale Malerei geht bei Peter Vahlefeld reibungslos in eine Dreidimensionalität über. Ein Bild aus seinen üblichen zwei Dimensionen, auch körperlich in eine dritte Dimension zu heben, greifbar zu machen, quasi »zu bauen« damit ließen sich die Bilder von Peter Vahlefeld am ehesten beschreiben. Er schichtet Material in gebrochenen Rhythmen übereinander, schafft luftige Volumen aus kunstfernen Stoffen und desavouiert so die akademische Tradition in der Kunst.

Spuren des Tuns, Brüche, Zufälle, Unebenheiten, die wir im Alltag eher bemüht sind zu verstecken oder zu beseitigen, entfalten sich in den Zwischenräumen seiner Bilder. Sie sind wie ein zivilisatorischer Spiegel, der das Zuviel an Ordnung und Sauberkeit, den Mangel an nachvollziehbaren individuellen Spuren deutlich macht. Wir brauchen diese Bilder, um uns an die oftmals zu schnell beseitigten Spuren unserer Existenz zu erinnern, um uns zu spüren. Diese Bilder sind schlichte Zeugen einer menschlichen Spur und nicht die bunten Artefakte eines Lebens, in Glanz und Schein. Beseitigen wir zu viele Spuren unseres Daseins verlieren wir die Lesbarkeit unserer Biographie. Die Malerei und die durch sie freigesetzten Bilder mögen uns für die Schönheit im Alltäglichen sensibilisieren, für die Lesbarkeit der Spuren und das Finden der eigenen Existenz in ihnen.

Readymade Montparnasse | 2023 | Mixed Media on Canvas | 160 x 60 cm
Installation View Fritz Hansen | 2023 | Mixed Media on Canvas | 100 x 70 cm each
Shoe Shine | 2023 | Mixed Media on Canvas | 100 x 70 cm
Canvas
100 x 70 cm
Hudson | 2023 | Mixed Media on Canvas | 100 x 70 cm
Marie-Thérèse (Fritz Hansen Showroom) | 2023 | Mixed Media on Canvas | 115 x 115 cm
Double Page Spread (Museum Exhibition Catalog) | 2023 | Mixed Media on Canvas | 135 x 200 cm
Marie-Thérèse (Fritz Hansen Showroom) #1 | 2023 | Mixed Media on Canvas | 200 x 140 cm
Untitled Abstraction (God Knows Where) | 2023 | Mixed Media on Canvas | 160 x 160 cm
Fritz Hansen Showroom: Shopping at Christie’s #3 | 2018 | Mixed Media on Canvas | 200 x 135 cm
Fritz Hansen Showroom: Shopping at Christie’s #1 | 2018 | Mixed Media on Canvas | 200 x 135 cm
Studio Berlin: Shopping at Christie’s #2 | 2018 | Mixed Media on Canvas | 200 x 135 cm
Elaine Sturtevant Ad | 2025 | Mixed Media on Canvas | 135 x 200 cm
Readymade Museum Brandhorst | 2022 | Mixed Media on Canvas | 135 x 200 cm
Overpainted Readymade #1
2025
Mixed Media on Canvas | 170 x 120 cm
Untitled Abstraction | 2023 | Mixed Media on Canvas | 120 x 120 cm
Langham London | 2023 | Mixed Media on Canvas | 100 x 80 cm
Tribeca
Untitled Abstract (Soho Grand) | 2025 | Mixed Media on Canvas | 120 x 60 cm | Diptych

born in Tokyo, Japan

Parsons School of Design, New York

lives & works in Berlin and Munich

1988 Grant, Parsons School of Design, Paris

1990 Honor-Degree, Parsons School of Design, New York

1991 American Illustration 10th Annual Award, New York

2003 Photoshopaward, Berlin

2014

ZDF-Feature: Kopf der Woche, Berlin

Solo Exhibitions & Events (Selection until 2004)

2025 Overpaintings of Overpaintings, Galerie Michael Heufelder, Munich

Minda Dowling Hotel Art Consultants, London

25 Jahre Kunsthaus Frölich, Stuttgart (Group Show)

Dentons Europe, von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf

Singulart Paris — Studio Berlin, for Collections in New York, Chicago, Washington, San Francisco, Atlanta, Hamburg

Saatchi Los Angeles — Studio Berlin, for Collections in Washington, Wilmington/Delaware

Poliform, Hamburg Stadthöfe (Acquisition)

2024 Uncorporate Image at the Invitation of the Allianz Art Collection, Munich

Singulart Paris, Dorotheen Quartier, Stuttgart

Collaboration with Fritz Hansen, Showroom Munich

Dentons Europe, von Fraunberg Art Gallery, Düsseldorf

Singulart Paris — Studio Berlin, for a Collection in Frankfurt

Poliform, Hamburg Stadthöfe

2023 Sali e Tabacchi, Galerie Michael Heufelder, Munich

Collaboration with Fritz Hansen, Showroom Munich (curated by Dr. Stefanie Staby)

Singulart Paris — Studio Berlin, for a Collection in Switzerland

Saatchi Art Los Angeles — Studio Berlin, for a Collection in Santa Monica

Poliform, Hamburg Stadthöfe

2022 Collaboration with White & Case LLP, Frankfurt (Acquisition)

One Artist Show, Artfair Innsbruck, Austria

Saatchi Art Los Angeles — Studio Berlin, for Collections in Miami, New York, Malibu and Fresno

Artist Talk with Dr. Denise Reitzenstein »A Critique of Representation«, Munich

2021 Singulart Paris — Studio Berlin, for Collections in Germany, Spain, Switzerland, and USA

Saatchi Art Los Angeles — Studio Berlin, for Collections in San Francisco, Hollywood, Boston, Houston, Palm Beach County

Annual Showroom (Acquisition), LF Consult, Stuttgart

Language is a virus from Wuhan, Salon Privé, Berlin

Collaboration with White & Case LLP, Frankfurt (Acquisition)

2020 Opening Cancelled, Salon Privé, Berlin

Ich weiß nicht was ein Ort ist, ich kenne nur seinen Preis, Galerie Michael Heufelder, Munich (Catalogue)

Collaboration with White & Case LLP, Frankfurt (Acquisition)

2020

Mixed Media (Group Show), Artig Gallery, Barcelona, Spain

Singulart Paris — Studio Berlin, for Collections in Germany, Spain and Switzerland

Annual Showroom (Acquisition), LF Consult, Stuttgart

Saatchi Art Los Angeles — Studio Berlin, for Collections in Kiev (Ukraine), China, Hong Kong, California and Philadelphia

2019 Annual Showroom (Acquisition), LF Consult, Stuttgart

Hidden Message, Artig Gallery, Barcelona, Spain

Collaboration with White & Case LLP, Frankfurt (Acquisition)

Singulart Paris — Studio Berlin, for Collections in Germany, Switzerland

Abstract versus Figurative Art (Group Show), Artig Gallery, Barcelona, Spain

Saatchi Art Los Angeles — Studio Berlin, for Collections in North Carolina, Nashville, Virginia

2018 Edition Karbit (Group Show), Galerie Michael Heufelder, Munich

Collaboration with White & Case LLP, Frankfurt (Acquisition)

Annual Showroom (Acquisition), LF Consult, Stuttgart

Saatchi Art Los Angeles — Studio Berlin, for Collections in Philadelphia, Miami Beach and Colorado

2017 Saatchi Art Los Angeles — Studio Berlin, for a Collector in Virginia

Classics (Group Show), Galerie Döbele

Masters, Maserati Showroom, Munich

Top of the Pops, Galerie Michael Heufelder (Catalogue), Munich,

Top of the Pops, Condis Management Consulting, Munich

Top of the Pops, Rubicon Partners, Munich, London, Shanghai

The Stolen Image, Galerie Robert Widmann/Galerie Michael Heufelder, Munich

2016 Filmsets, Bavaria Fernsehproduktion, Munich

Monet–Manet–Money, Rubicon Partners, Munich, London, Shanghai

Monet–Manet–Money, Earlybird Venture Capital, Munich

Monet–Manet–Money, Galerie Döbele, Dresden

Monet–Manet–Money, Galerie Döbele, Karlsruhe

Monet–Manet–Money, Galerie Döbele, Innsbruck

Monet–Manet–Money, Galerie Döbele, Frankfurt

Monet–Manet–Money, Galerie Döbele, Mannheim

2015 Benefit Auction, Sotheby´s, Vienna

Filmsets, Bavaria Fernsehproduktion, Munich

Saatchi Art Los Angeles — Studio Berlin, for Collections in in Edmonton (Canada) and Kiev (Ukraine)

Shopping at the National Gallery, ROCO Interior Design Magazine, London

Monet – Manet – Money, Galerie Michael Heufelder (Catalogue), Munich

Saatchi Art Los Angeles — Studio Berlin, for a Collector in Venice, California

Monet – Manet – Money, White & Case LLP (Acquisition), Munich

2014 Christie´s + Andy Warhol = Everybody Disco, Earlybird Venture Capital, Munich

2014 Feels Like Miami, Saatchi Art Collection, curated by Bridget Carron, Los Angeles, California

Artist Talk, Stephanie Senge, Peter Vahlefeld & Prof. Dr. Wolfgang Ullrich, nurjungekunst, Munich

Spotlight on Berlin, Saatchi Art Collection, curated by Katherine Henning, Los Angeles

Los Angeles, Saatchi Art for Collectors in Oslo (Norway), Houston Texas (USA), Mumbai (India)

Ist das Silikon in Pamela Andersons Brüsten echt?, Elizabeth Cooper Gallery, Leipzig

The Warhol Economy, White & Case LLP (Acquisition), Munich

2013

Featured in: Highlights of the Year; Inside the Studio; Our Curator´s Picks; Saatchi Gallery, London/Los Angeles

Salon Populaire, Galerie Michael Heufelder, Hamburg

Ist das Silikon in Pamela Andersons Brüsten echt?, Galerie Michael Heufelder, Munich

2013 Salon Populaire, Arena, Berlin

Contemporary Art Collection (Acquisition), White & Case LLP, Munich

2012 Auktion Zeitgenössische Kunst, Neumeister Moderne, Munich

New Worxx, Irmin Beck, Munich (curated by Dr. Stefanie Staby)

Painting vs. Photography, White & Case LLP (Acquisition), Munich

2011 Contemporary Art Collection Grunwald (Acquisition), Munich

Kunstindex Berlin, Arena, Berlin (Groupshow)

Photography vs. Painting, White & Case LLP (Acquisition), Munich

Pictures of Pictures, 46 Parachute Purple, New York

2010

J´adore Cannes oder where´s my fuckin´Gucci shoe tree, Kultursalon, Vienna

J´adore Cannes oder where´s my fuckin´Gucci shoe tree, Chloe Savigny, Paris

Honorarkonsulat Ecuador, Munich (Galerie Michael Heufelder/Dr. Stefanie Staby)

J´adore Cannes oder where´s my fuckin´Gucci shoe tree, Fiona Alison, London

2009 El Quitasol, Galerie Michael Heufelder, Munich (Catalogue)

El Quitasol, McDermott Will & Emery, Munich (Galerie Michael Heufelder)

I shot Andy Warhol, Schlosspavillon Ismaning, Munich

2008 I shot Andy Warhol, Galerie Brennecke, Berlin

I shot Andy Warhol, Galerie Winkelmann, Düsseldorf

2007 Nur wer den Klatsch der Stadt kennt, findet den Mörder, Galerie Michael Heufelder, Munich (Catalogue)

Nur wer den Klatsch der Stadt kennt, findet den Mörder, McDermott Will & Emery, Munich

Nur wer den Klatsch der Stadt kennt, findet den Mörder, Galerie Winkelmann, Düsseldorf

Nur wer den Klatsch der Stadt kennt, findet den Mörder, Galerie Brennecke, Berlin (Catalogue)

2006 Was stimmt nicht, wenn alles in Ordnung ist, Earlybird Venture Capital, Munich

Was stimmt nicht, wenn alles in Ordnung ist, Pop-up Gallery de Miguel, Munich

(curated by Credit Suisse/Dr.Stefanie Staby)

Was stimmt nicht, wenn alles in Ordnung ist, Galerie Brennecke, Berlin

2005 At home he feels like a tourist, Pop-up Gallery de Miguel, Munich (curated by Dr.Stefanie Staby)

2004 Luxus, Stille, Lust, Stadtmuseum Bautzen (Groupshow u.a. mit Karin Kneffel, Norbert Bisky) Catalogue

At home he feels like a tourist, Galerie Brennecke, Berlin (Catalogue)

At home he feels like a tourist, Galerie Winkelmann, Düsseldorf (Catalogue)

Insideout, Patrick Heide Art Projects, London

Art Fairs

2018 art-Karlsruhe (Galerie Döbele) 2017 art Bodensee (Galerie Michael Heufelder) 2017 art-Karlsruhe (Galerie Döbele) 2016 artKarlsruhe (Galerie Döbele) 2015 One Artist Show, art Bodensee (Galerie Michael Heufelder) 2015 One Artist Show, art-Karlsruhe (Galerie Michael Heufelder) 2014 art-Karlsruhe (Galerie Michael Heufelder) 2014 art Bodensee (Galerie Michael Heufelder) 2013 art-Karlsruhe (Galerie Michael Heufelder) 2012 art-Karlsruhe (Galerie Michael Heufelder) 2010 art-Karlsruhe (Galerie Brennecke) 2009 art-Karlsruhe (Galerie Brennecke) 2008 art-Karlsruhe (Galerie Brennecke) 2007 art-Karlsruhe (Galerie Brennecke) 2007 Liste Köln Art Fair (Galerie Brennecke) 2006 art-Karlsruhe (Galerie Brennecke) 2005 art-Karlsruhe (Galerie Brennecke) 2004 art-Karlsruhe (Galerie Brennecke) 2003 art-Karlsruhe (Galerie Brennecke) 2002 Kunst Köln, Galerie Brennecke

Collections

Eternit, Berlin. Philip Morris, Berlin. Schering, Berlin. Charité, Berlin. Dobergo, Lossburg-Betzweiler. LF Consult, Stuttgart McKinsey & Company, Düsseldorf. Victoria Versicherung, Düsseldorf. Dallmayr, Munich. Grunwald, Munich. Heisse Kursawe Eversheds, Munich. White & Case, Munich. Riedenauer Education, Munich. Chloe Savigny, Paris. Bennett Property Holdings Co. Ltd, Mumbai. Fiorella Design, USA. Lawrence Fine Arts, USA. Sammlung Alexander Stauder, Vienna. Geneva Business School, Geneva. Weingut Kühling Gillot, Bodenheim. White & Case, Frankfurt

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