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Im weihnachtlichen Ambiente bei Glühwein, Punsch und leckeren Speisen die schönsten Handmade Produkte der Region bestaunen und erste Weihnachtsüberraschungen kaufen. Unser Lokal hat an beiden Tagen zu den gewohnten Zeiten geöffnet


Samstag, 22.11.2025 | ab 16:00 Uhr

19:00 Uhr Auftritt der Vorwoid Deifen Passau

Sonntag, 23.11.2025 | ab 13:00 Uhr

Unser Lokal ist ab 11:00 Uhr geöffnet

18:00 Uhr Feurige Stimmung mit den Passauer Burgdeifen













ARD 25.10.2025
Das Wort zum Sonntag Pastorin Annette Behnken
Morgen gibt’s eine Stunde geschenkte Zeit. Und dann und in jeder Stunde und in jeder Sekunde kann es passieren, dass wir spüren: Das eigentliche Zeitgeschenk, das liegt nicht allein in der Menge an Zeit, die wir haben. Sondern in ihrer Qualität. Im Herzen jeder einzelnen Sekunde.
“
Ab heute Nacht, den 26. Oktober 2025, sind wir wieder im Wintermodus – Zeitumstellung auf Sparbetrieb. Logisch, war dieser Zeitenwechsel doch immer eine Reaktion auf Kriege oder Energiekrise. Während des 1. Weltkrieges im Deutschen Kaiserreich von 1916 – 1918, im 2. Weltkrieg unter NS-Verordnung von 1940 – 1945 und nach der großen Ölkrise 1973 etwas verspätet, aber für Ost- und Westdeutschland einheitlich, ab 1980 dauerhaft eingeführt. Europaweit wechseln wir nunmehr seit 45 Jahren zweimal im Jahr unsere Zeitmessung. Genau so lange diskutieren wir mittlerweile auch über die Vor- und Nachteile, den Sinn oder Unsinn, über die Beibehaltung oder Abschaffung unter dauerhafter Beibehaltung der Sommerzeit – wobei eine andere Hälfte die Winterzeit als „Normalzeit“ wieder beständig haben möchte. Auch innerhalb Europas wird hier heftig gestritten, aber in Deutschland ist die grundsätzliche Ablehnung des Zeitenwechsels wohl am deutlichsten ausgeprägt. Veränderungen haben wir nicht so gerne, das stört nicht nur unseren Biorhythmus, das bringt Unordnung in einen geregelten deutschen Tagesablauf und das ständige Hin- und Herstellen der Uhren nervt zudem. Keiner will und braucht diese Unruhe.
Bei einer Straßenbefragung, die auf Grund des aktuellen Anlasses dieser Tage in unterschiedlichen europäischen Städten durchgeführt wurde, hat mich das Statement eines Bürgers aus Oslo in Norwegen sehr beeindruckt und nachdenklich gemacht. Zweifellos sind die Auswirkungen der Zeitumstellung im hohen Norden weit dramatischer als bei uns, versinkt die Sonne in Oslo im Dezember durch die Zeitumstellung schon um 3 Uhr nachmittags. Das war für den Mann aber kein
Problem. Ganz im Gegenteil: Diese Zeitzäsur sei für ihn ein willkommener und begrüßenswerter Impuls, sich auf eine sich ändernde Umwelt einzustellen. Wie ein Weckruf, der sagt, es ist Zeit, der Winter kommt, stell Dich darauf ein, reflektiere ein wenig dein Leben und nimm dir Zeit!
Vielleicht ist es genau das, um was es eigentlich gehen soll, vielleicht müssten und sollten wir nur unseren Fokus, die Sichtweise ändern. Nicht zweimal jährlich jammern und klagen über den Zeitenwechsel, sondern die Veränderung begrüßen und die große Chance darin erkennen für ein kleines, bewusstes „Reset“ im Lebensalltag. Das ist sicherlich leichter gesagt als getan, aber die Zeitumstellung könnte uns daran erinnern, die Zeit bewußter und intensiver zu nutzen. Heute Nacht wurde uns eine Stunde geschenkt. Was wäre wohl, wenn wir diese Stunde nicht verschlafen würden, sondern erst am Nachmittag in unser Leben „einbringen“, uns eine Stunde schenken? Für mich im Moment leider nicht viel, mich hat dieses Editorial fest im Griff. Aber, abgesehen von den alltäglichen Pflichten freue ich mich schon auf die Winterzeit, auf frühe Abende, Lichter und die Entspanntheit einer zur Ruhe kommenden Naturwelt. Dass dabei der Tag eine Stunde früher endet ist nur gut, das schenkt mir mehr Zeit für mich, meine Familie und Freunde. Diese Zeit „im Herzen jeder einzelnen Sekunde“ gut zu nutzen und freudig zu erleben, das ist unsere ganz persönliche Leistung. Ich denke, wir sollten es versuchen und uns darauf einlassen. Anregungen für eine schöne freudige Vor-Adventszeit gibt es in dieser November-ui in Hülle und Fülle – freuen wir uns auf eine wunderbare Winterzeit.
Impressum
»ui Hauzenberg« ist ein Magazin, das über Kultur, Leben und Wirtschaft in der Region berichtet. »ui« erscheint monatlich in der ui Verlag GmbH. Das Amtsblatt der Stadt Hauzenberg ist Teil der Ausgabe. Abdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. herausgeber / anschrift der redaktion ui Verlag GmbH
Danglmühle 19 • 94051 Hauzenberg
Telefon (0 85 86) 97 94 23
Telefax (0 85 86) 97 94 27 redaktion@ui-hauzenberg.de www.ui-hauzenberg.de
redaktion / inhalt für »ui« Manfred Sommer (redaktion@ui-hauzenberg.de) amtsblatt
Stadt Hauzenberg (stadtinfo@hauzenberg.de) titelbild
Julia Jones - stock.adobe.com text, fotos und illustration Centa Allmannsberger, Thomas Heindl, Daniel Anetzberger, Andreas Windpassinger, Fabian Stadler, Manfred Sommer (sofern nicht anders angegeben) anzeigen
Katharina Zeller werbung@ui-hauzenberg.de
Telefon 0 151 24 10 39 99
grafische gestaltung
Thomas Heindl, H2 Design buero@h2design.bayern druck
PASSAVIA, Passau www.passavia.de auflage 6.000 Stück verteilung
Per Postzustellung an alle Haushalte. Außerdem liegt »ui« in allen teilnehmenden Geschäften und in folgenden Raiffeisenbanken und Sparkassen zur Mitnahme aus: Hauzenberg, Sonnen, Breitenberg, Wegscheid, Untergriesbach, Obernzell, Salzweg, Thyrnau, Büchlberg, Waldkirchen. erscheinungstermin nächste ausgabe 02. Dezember 2025 anzeigenannahmeschluss 21. November 2025



Die Tage im Herbst sind manchmal unberechenbar – man empfindet ein Auf und Ab. Der Tag zuvor ist noch warm und schmeichelnd, der Spaziergang durch den Wald ist ein Erlebnis. Die Sonne zwängt sich durch die Bäume, um den Waldboden noch einmal zu wärmen, um verschiedenen Geschöpfen, Tieren und Pflanzen nochmals ein letztes Aufbäumen zu ermöglichen. Meistens ist es die Ruhe vor dem Sturm, tatsächlich ist der nächste Tag nicht mehr zu erkennen. Die Kälte hat sich als Reif niedergeschlagen auf den Feldern. Der Wind bläst unerbittlich das Laub durch die Luft, bis es sich irgendwo niederlässt auf den Straßen, in den Gassen. Die Schönheit des Sommers ist nun vorbei und die Natur kommt ins Alter!
ui Leserin Annemarie Kasberger aus Bauzing –erster Absatz der „Gedanken zum Herbst“


Text: Andreas Windpassinger
7 Minuten dauert ein Arztgespräch in der Praxis im Schnitt in Deutschland. In Schweden liegt die Gesprächsdauer laut „SZ-Magazin“ etwa bei 22 Minuten, auch in Norwegen, den USA, Frankreich und der Schweiz werden noch mindestens 15 Minuten erreicht. Deutschland liegt mit seinen gut 7 Minuten hinter vielen europäischen Ländern wie Rumänien, Polen oder Spanien. Das hat sicherlich auch mit dem „Hausarzt-Mangel“ hierzulande zu tun. Gut aufgestellt mit einer neuen jungen Ärzteschaft ist die Granitstadt. Wir haben die Mediziner „auf da Eckbäng“ in unserer ui-Redaktionsstube in der Danglmühle alle zu Wort kommen lassen. Den „November-Aufschlag“ machen die Fachärzte für Allgemeinmedizin, Dr. Paul Rüter und Dr. Sophia Wieland-Kelbel, die die Praxis von Dr. Ursula und Dr. Martin Rüter am Marktplatz übernommen haben. Sie haben sich für das Gespräch mit ui-Chef Manfred Sommer und Reporter Andreas Windpassinger nicht nur 7 Minuten Zeit genommen. Und auch ihre Patientengespräche in der „Hausarztpraxis Hauzenberg“ führen sie nicht mit der „Sanduhr“.
Paul Rüter hat mit dem Studium im Baltikum begonnen
Wer sind die beiden Neuen? In die Wiege gelegt worden ist das Stethoskop Paul Rüter, dem schon als kleiner Bub die Praxisräume nicht fremd waren. Freilich hatte er auch überlegt, einen anderen Beruf als den der Eltern zu erlernen, hätte sich gut vorstellen können, Gymnasiallehrer für Sport und Erdkunde zu werden, oder was mit Umwelttechnik zu machen.
Doch je älter er wurde, desto stärker wuchs die Faszination für die Medizin. Schließlich wurde aus der kindlichen Neugier echte Leidenschaft und der Entschluss stand fest: Er entschied sich für das Medizinstudium, das ihn zunächst für zwei Jahre nach Lettland führte – an die Universität in Riga. Die Hochschule gilt als eine der führenden medizinischen Universitäten im Baltikum und bot ihm eine solide Ausbildung mit viel Praxisnähe und internationalem Austausch – Erfahrungen, die ihn bis heute prägen.
Für den klinischen Teil des Studiums wechselte der gebürtige Hauzenberger dann nach Erlangen. Mit seiner Partnerin saniert der junge Arzt gerade ein Haus in Hauzenberg. In seiner Freizeit trifft er sich gerne mit seinen Freunden, bereist fremde Länder, wandert, klettert, läuft und spielt Squash oder auf der Gitarre. Er hat den Kassensitz von seinem Vater übernommen, und der von seiner Mutter ist an Sophia Wieland-Kelbel gegangen.
Dass er als Arzt in seiner Heimat arbeiten kann, empfindet Paul Rüter als großes Glück. „Hier zu sein, in meiner Heimat, umgeben von neuen und vertrauten Gesichtern, das bedeutet mir sehr viel“, sagt er. „Genau das war der Grund, warum ich nicht irgendein Mediziner werden wollte, sondern einer, wie meine Eltern es mir vorgelebt haben: Für mich ist Medizin immer eine Frage von Vertrauen, Nähe und echtem Interesse am Menschen.“
Sophia Wieland-Kelbel wollte eine Praxis auf dem Land haben
Die Ärztin, die an der LMU in München studierte, wohnt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern im Teenager-Alter in Salzweg und hat für die Erziehung und bewusste Familienzeit eine zehnjährige Berufspause eingelegt. Sie startete vor drei Jahren wieder durch und ist über die Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus Passauer Land auf die „Rüter-Nachfolgesuche“ aufmerksam geworden. Frau Wieland-Kelbel hat gezielt nach der Selbstständigkeit mit einer eigenen Praxis im Verbund auf dem Land gesucht. Inspiriert für den Beruf wurde sie vom Großvater wie Urgroßvater, die als Hausärzte im Bayerischen Wald wirkten und von denen sie immer so schöne Geschichten gehört habe. Die gebürtige Passauerin ist gerne in der Natur unterwegs, sportelt, fährt Ski und besteigt Berge. Ausflü-

Auf der „Eckbäng“ in der Danglmühle (v.l.): Andreas Windpassinger, Dr. med. Paul Rüter, Dr. med. Sophia Wieland-Kelbel und Manfred Sommer
ge und Reisen werden mit dem Camper gemacht. Als Alternative zum Arztberuf wäre nur ein Architektur-Studium in Frage gekommen, hat die zweifache Mutter doch immer schon gerne in der Kindheit mit Legosteinen Häuser gebaut. Am Marktplatz bleibt das Tandem nicht. Zum 1. April 2026 werden die neuen Praxisräume im Erdgeschoss des „Kinderwunschzentrums“ in der Florianstraße, unterhalb des Fachärztezentrums, bezogen. Die Vorteile: größere Praxisräume, bessere Parkplatzsituation und die Nähe zu den Fachärzten – und nicht zuletzt eine hochmoderne Praxisausstattung mit ansprechendem, freundlichem Ambiente.
Der Hausarzt noch mehr als Lotse im Gesundheitssystem
Die „Ehepaar-RüterNachfolger“ machen Hausbesuche, bespielen die Reisemedizin und integrieren in ihrem Alltag auch Naturheilverfahren und komplementäre Medizin. Beispielsweise der Einsatz von pflanzlichen Präparaten zur Symptom-Linderung. Aber freilich nur da, wo es möglich und wirklich sinnvoll ist. Auch zur Mikronährstofftherapie und Darmdiagnostik wird beraten. Von einer ganz- bzw. gesamtheitlichen Betrachtungsweise des Menschen ist die Rede. Nicht immer muss es gleich die Antibiotika-Verordnung sein. Auch wenn die Patienten im Hauzenberger Raum gesegnet sind mit der neuen Ärzteschaft, die zugange ist, kommen wir „auf da Eckbäng“ nicht um
das Thema „Hausärztemangel auf dem Land“ herum. Die Ursachen hierfür seien vielfältig: hoher Verwaltungs- und Dokumentationsaufwand, bürokratische Hürden, höhere Honorare bei den Fachärzten, hohe Kosten bei neuer Praxiseröffnung, der Numerus clausus (NC) auf den Studiengang und die Tatsache, dass man als Hausarzt rund um die Uhr gefordert, die Arbeitszeit nicht klar geregelt sei. Gut finden die beiden, dass es politische Bestrebungen gibt, dass der Hausarzt noch mehr als Lotse bzw. erste Anlaufstelle im Gesundheitswesen fungieren soll. Impfungen in Apotheken erteilen beide eine klare Absage, wenn es darum geht, hausärztliche Leistungen auszulagern. Und freilich stellen die Allgemeinärzte auch fest, dass man sich in der Gesellschaft im Allgemeinen zu sehr mit der Krankheit, anstatt mit der Gesundheit und der Vorsorge beschäftigt. Wir konnten den beiden einen Gesundheitstipp entlocken: Gute Freunde und gute Gespräche haben, im Hier und Jetzt leben, den Moment genießen“, sagt Dr. Sophia Wieland-Kelbel. Und Dr. Paul Rüter ergänzt: „Alles mit Maß und Ziel machen, nicht immer im sechsten Gang unterwegs sein und auf sich schauen. Das Duo betont, dass nicht alles ergründbar ist, warum ein Mensch krank wird. Nicht immer liegt es am Stress, an nicht erkannten Warnsignalen, am Lebensstil, an ungesunder Ernährung, mangelnder Bewegung, am Alkohol, an Zigaretten. Es kann auch mal die Kombination aus Genetik und Zufall sein. Den einen erwischt es, den anderen nicht.

















Öffnungszeiten
Touristinformation im Rathaus:
Montag – Freitag 08:00 – 12:00 Uhr
Montag, Dienstag und Donnerstag 13:00 – 16:00 Uhr




Entdecken Sie unsere abwechslungsreichen Mitbringsel direkt in der Touristinformation im Rathaus. Jedes Produkt ist liebevoll mit dem Wappen oder dem Logo unserer Stadt verziert – perfekt als Andenken, Geschenk oder persönlicher Begleiter für den Alltag. Vielseitige Geschenkideen: Von Alltagsbegleitern bis hin zu dekorativen Stücken. Jetzt in der Touristinformation im Rathaus vorbeikommen und die passende Geschenkidee entdecken. Wir beraten Sie gern und stellen Ihnen die Vielfalt vor.







































21.― 23. November 2025



Bald geht sie los, die Vorweihnachtszeit – eine besondere Zeit voller Vorfreude und Besinnlichkeit. Die Hauzenberger Innenstadt wird demnächst darauf vorbereitet. Tannenbäume, festliche Dekoration und Lichter schweben herein und erwecken erste Weihnachtsvorfreuden. Die Weihnachtsbeleuchtung ndet wieder an seinen Platz und erhellt den Weg durch unsere Innenstadt. Und in diesem Jahr lockt schon wieder vor der Adventszeit der Hauzenberger Lichterzauber die Menschen in den Marktbereich.
















































21.― 23. November 2025



Im Marktbereich der Stadt Hauzenberg & Weilnböck-Passage


ÖFFNUNGSZEITEN
LICHTERZAUBER ALLGEMEIN:
Freitag, 21.11. 16:00 – 20:00 Uhr
Samstag, 22.11. 14:00 – 22:00 Uhr
Sonntag, 23.11. 13:00 – 19:00 Uhr
Christkindlmarkt im gesamten Marktbereich

HANDMADEMARKT IN DER WEILNBÖCK-PASSAGE:
Freitag, 21.11. 16:00 – 20:00 Uhr




Samstag, 22.11. 14:00 – 20:00 Uhr
Sonntag, 23.11. 13:00 – 18:00 Uhr

Handmademarkt Kleinstadtliebe mit über 30 regionalen Ausstellern in der Weilnböck-Passage, im gesamten Marktbereich und noch vielen weiteren im Kleinstadtliebe Concept Store
Jahresausstellung der Freunde der Malerei im kleinen Sitzungssaal, Kaisergebäude (Marktstraße 16) täglich von 13–17 Uhr
Diverse Live-Acts, Feuershow, Feen, uvm.
Kulinarische Highlights, wie beispielsweise 1/2-MeterWürste, Rehragout, Bauernzelten, Spiralkartoffeln, Pizza, Crêpes, uvm.
Geöffnete Geschäfte am Sonntag, 23. November von 13:00 – 17:00 Uhr
KINDERPROGRAMM
Christkindlbesuch begleitet von kleinen Engerln und Lichterzug zur gemeinsamen Erhellung der Innenstadt am Lichterzauber-Samstag um 15:00 Uhr
HINWEIS: Der Lichterzug startet um 15:00 Uhr am Caritas Seniorenheim St. Josef Hauzenberg.
Du möchtest dem Christkind gerne etwas sagen? Vor der Weilnböck-Passage können ab sofort bis 10.12. die Wunschzettel an das Christkindl eingeworfen werden. Name und Adresse nicht vergessen, die Weihnachtsboten sorgen dann auch für eine zauberhafte Antwort!
Weihnachts-Zauberei direkt im Anschluss an den Christkindlbesuch
Weihnachtspuppentheater vom Königlichen Hoftheater Lumumba
Freitag, 21.11.
16:00 Uhr: Stadtkapelle Hauzenberg & offizielle Eröffnung durch 1. Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer, Bühne
18:00 Uhr: Chor „SAMICO“, Bühne
Samstag, 22.11.
15:00 Uhr: Engerleinzug und Lichterzug mit dem Christkindl durch die Innenstadt, anschließend Lesung der Weihnachtsgeschichte durch das Christkindl mit musikalischer Begleitung und der Bläsergruppe der Trachtenkapelle D'Freudenseer, Bühne
16:00 Uhr: Weihnachts-Zauberei mit „Magic Josef“
17:00 – 18:00 Uhr: Feen-WalkAct mit Avalon Feuerwelten, Marktbereich
17:30 Uhr: Band „Soulmate“, Bühne
19:00 Uhr: Weihnachtsfeuershow mit Avalon Feuerwelten, Bereich bei Marktbrunnen
20:00 Uhr: Weihnachtsparty mit der Band „Ois Fixx“, Bühne
Sonntag, 23.11.
13:30 Uhr: Akustik-Duo "Unverblümt" Christine Fisch & Tom Reischl, Bühne
15:00 – 16:00 Uhr: Puppentheater „Der Froschkönig“ vom Königlichen Hoftheater Lumumba, Bühne
16:00 Uhr: „7 same targets“ - Band der Kreismusikschule Passau, Bühne
17:30 Uhr: Band „3 of us“, Bühne







Ab Mitte November steht vor der Steintreppe des Rathauses auch wieder ein Plünderbaum in unserer Innenstadt. Plünderbaum deswegen, weil jeder dort gerne seinen Weihnachtsschmuck, der zu Hause nicht mehr benötigt wird, aufhängen kann. Gleichzeitig darf man den Baum plündern und sich das ein oder andere Teil wieder mitnehmen.
Grundsätzlich darf man nehmen und geben, soviel man möchte, quasi der Bücherbaum für unseren Weihnachtsschmuck.
Im Innenstadt- und direkten Marktbereich stehen Ihnen an dem Wochenende des Lichterzaubers von 21.-23.11. und an den vier Adventswochenenden immer Freitag und Samstag ganztägig alle 600 sonst gebührenpflichtigen Parkplätze kostenlos zur Verfügung. Diese Aktion gilt lediglich für das Parken auf ausgewiesenen Parkflächen!
BITTE BEACHTEN:
Zu den Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes ist der Marktbereich für Fahrzeuge gesperrt.


H!aktiv-Weihnachtsaktionen –für große und kleine Winterfreuden


In diesem Jahr stehen die Weihnachtsaktionen von Hauzenberg aktiv ganz im Zeichen der Schneeflocken – und lassen die Vorfreude auf die Adventszeit lebendig werden.
21. November bis 13. Dezember
Die „Glücksflocke“ für treue Kundinnen und Kunden






Müller
Bäckerei Pangerl
Schuh Sport Küspert
Foto Dünnbier


In der Zeit vom 21. November bis 13. Dezember dürfen sich alle, die in den teilnehmenden Fachgeschäften einkaufen, auf etwas ganz Besonderes freuen: auf eine Glücks-Schneeflocke, die gleichzeitig als Los dient. Auf der Rückseite der Flocke befindet sich ein Adressfeld zum Ausfüllen, danach wandert die ausgefüllte Glücksflocke in die Losbox am Marienbrunnen. Unter allen abgegebenen Glücksflocken werden nach Aktionsende die Gewinnerinnen und Gewinner gezogen – auf sie warten H!aktiv-Einkaufsgutscheine sowie attraktive Sachpreise und Gutscheine, gestiftet von den ortsansässigen Geschäften.


1. bis 13. Dezember „HAUZIs Schneeflocken-Rätsel“ für Kinder
Auch die jüngsten Besucherinnen und Besucher können sich auf ein weihnachtliches Abenteuer freuen: Die beliebte Schaufenstersuche mit dem Maskottchen HAUZi geht in diesem Jahr bereits in die vierte Runde und verspricht wieder jede Menge Spaß! Unter dem Motto „HAUZis Schneeflocken-Rätsel“ sind alle Kinder eingeladen, vom 1. bis 13. Dezember durch die Stadt zu ziehen und die Schneeflocken mit Buchstaben zu entdecken, die HAUZi gesammelt hat. Wer das Lösungswort findet, trägt es in die Teilnahme-Karte ein und gibt sie bei Bäckerei Pangerl oder Mode Strassl ab – dort gibt es sofort eine kleine Weihnachtsüberraschung! Alle abgegebenen Karten nehmen zusätzlich an einer Verlosung toller Preise teil.
Mit den „Glücksflocken“ für Erwachsene und dem „Schneeflocken-Rätsel“ für Kinder sorgt Hauzenberg aktiv auch in diesem Jahr wieder für eine zauberhafte Adventsstimmung in der ganzen Stadt – voller Lichterglanz, Vorfreude und weihnachtlicher Entdeckungen.









Donnerstag bis Sonntag ab 27. November an den vier Adventswochenenden jeweils von 14 20 Uhr


www.advent-im-woid.de www.granitzentrum.bayern






Eintritt 5 € p. P., bis 14 Jahre freier Eintritt
Dauerticket 10 €, gültig für beliebig viele
Besuche während der Granitweihnacht 2025


GRANITZENTRUM
BAYERISCHER WALD
Passauer Straße 11
D-94051 Hauzenberg
granitzentrum@hauzenberg.de Telefon: 08586/9769960 Der Kartenvorverkauf startet ab 12. November zu den Bürozeiten: Montag bis Freitag 8:00 – 15:00 Uhr





















































































































Beim Christkindlmarkt im Stoabruch schenken wir euch ein, was uns selbst am liebsten ist: unseren fruchtig-würzigen Marillenpunsch, aromatischen Glühwein, duftenden Tee und einzigartige Glühmost-Kreationen. Für die Kleinen gibt’s natürlich den liebevoll gemachten Maxi-Bärtl Kinderpunsch Kommt vorbei, genießt die Wärme und Stimmung – und macht’s euch gemütlich in unseren zwei kuschligen Ski-Gondeln mitten in der Granitweihnacht im Granitzentrum Hauzenberg.







Das ui-Team freut sich auf euren Besuch.



































Nachrichten aus dem Pfarrverband Hauzenberg
Freitag, 07. November
Staffelberg- b ühne g ermann S dorf
Die Leiche im Schrank
19:30 Uhr | Gasthaus Höfler und Samstag, 08.11.
Kartenreservierung: 0151 50780954
Weitere Termine siehe Heimat-Info-App
Samstag, 08. November
h eimat- und volk S trachten-verein d 'freuden S eer e.v.
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
20:00 Uhr | Trachtensaal Raßreuth
Sonntag, 09. November
u nter S tützung S verein h auzenberg Generalversammlung
11:00 Uhr | Stemplinger Hansl
Mittwoch, 12. November
f örderverein
g rund S chule h auzenberg Jahreshauptversammlung
19:00 Uhr | Grundschule Hauzenberg
Donnerstag, 13. November
förderverein lokalbahn hauzenberg-pa SS au e.v. Granitbahn-Stammtisch
19:00 Uhr | Gasthaus Gottinger
Freitag, 14. November
Stadtbücherei h auzenberg Vorlesestunde für Kinder 15:00 Uhr | Bücherei
Sonntag, 16. November
S tadt hauzenberg Kasperltheater
16:00 Uhr | Adalbert-Stifter-Halle

15.—30. Nov. 2025
VERNISSAGE: 14. Nov. 2025 | 19:00 Uhr
Marktplatz 16, 94051 Hauzenberg Kleiner Sitzungssaal (Rückgebäude Patentamt)
ÖFFNUNGSZEITEN
täglich von 13:00 � 17:00 Uhr

Montag, 17. November
kath. frauenbund hauzenberg Basteln „Stern aus Zweigen“ 18:30 Uhr | Pfarrsaal Hauzenberg
Anmeldung bis 07. November bei Kerstin Braun WhatsApp, SMS oder Anruf 0151-50404568, Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Kleiner Unkostenbeitrag für Materialien
Dienstag, 18. November
a ltenclub h auzenberg
Besuch der Volksmusikakademie Freyung 13:00 Uhr | Abfahrt Busbahnhof Besichtigung der Volksmusikakademie anschl. Kaffee und Kuchen
Stadt hauzenberg
Resilienz-Training für pflegende Angehörige
16– 18:00 Uhr | Kaisergebäude
Anmeldung: Fachstelle Senioren Landkreis Passau, Tel. 0851-3972318 oder daniela. schalinski@landkreis-passau.de oder Elisabeth Graml, Tel. 0170-906004 oder info@insila-akademie.de
Freitag, 21. November
Stadt h auzenberg
Marco Schober & Band - „So is s‘Lem“ Emotion trifft Mundart-Power
19:30 | Adalbert-Stifter-Halle
Einlass 18:30 Uhr
Tickets: www.marcoschober.de oder im Tourismusbüro der Stadt Hauzenberg!
ui | Veranstaltungen
Samstag, 22. November
elternbeirat
grundSchule hauzenberg
Kranz- und Plätzchenverkauf beim Hauzenberger Lichterzauber ab 14:00 Uhr | Innenstadt Hauzenberg
frauenbund oberdiendorf Adventsbasar im Pfarrheim
14:00 Uhr | Pfarrheim Oberdiendorf
SiedlergemeinSchaft
germannSdorf
Thalberger Heandltrommler & Aftershow Partyzelt
17:00 Uhr | in Germannsdorf
heimat- und volkStrachtenverein d'freudenSeer e.v Kathreintanz
19:00 Uhr | Trachtensaal Raßreuth
Mittwoch, 26. November
kath. frauenbund hauzenberg
Anti-Stress-Plätzchen vom Blech und selbstgemachter Punsch
18:30 Uhr | Hauptschule, Schulküche
Referentinnen: Hermine Clemens, Gabi Pilsl, Ute Ritzer, Tina Sabo Anmeldung bis 16. November bei Kerstin Braun, WhatsApp, SMS oder Anruf 0151-50404568 , Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Unkostenbeitrag: Kosten für Lebensmittel
Freitag, 28. November
SternSchützen oberdiendorf Winterparty mit Adventsausstellung ab 18:00 Uhr |Schützenheim Adventsausstellung mit Exponaten zum Erwerb
Samstag 29. November Perchten-Einzug mit Show
frauenbund oberdiendorf Adventfeier im Pfarrheim
19:00 Uhr | Pfarrheim Oberdiendorf
jeden Donnerstag
JohanniSverein
Vereinsabend | 18:00 Uhr
06.11.2025 Piazza
13.11.2025 Gut Lichtenau
20.11.2025 Gasthaus Prager
27.11.2025 Stemplinger Hansl
Weitere Infos zu den Veranstaltungen



Weihnachtskonzert
27.12.2025
19:00 Uhr | Gasthof Waldbauer VVK: 28 € | AK: 30 €
Tickets im Gasthof Waldbauer oder Tel. 08586 2570
Ideal auch zum Verschenken
DONUM VITAE Passau
Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen
Bahnhofstr.32, 94032 Passau
Telefon: 0851 37362
nikolauSgilde hauzenberg
Fr. 05.12. | 16:00 Uhr
Traditioneller Nikolauseinzug
Marktplatz • Hauzenberg
Anmeldung für Hausbesuche: Anmeldeformular unter www.nikolausgilde-hauzenberg.de oder im Fotogeschäft Dünnbier
Anmeldung bis 03.12.2025 | 12:00 Uhr
nikolauSgilde oberdiendorf
Fr. 05.12. | 16:00 Uhr
Traditioneller Nikolauseinzug
Oberdiendorf
Anmeldung für Hausbesuche am 5. und 6. Dezember unter www.nikolaus-oberdiendorf.de
Besucht wird das gesamte Stadtgebiet und anliegende Gemeinden
nikolauSverein
germannSdorf
Fr. 05.12. | 16:00 Uhr
Traditioneller Nikolauseinzug
Germannsdorf
Anmeldung für Hausbesuche über die Nr. +49 175 5989651 via WhatsApp. Nachricht mit Anzahl und Alter der Kinder bis spätestens 03.12.2025.



mit stimmungsvollen Fotografien unserer Heimat
Der Wandkalender von ui-Fotograf Daniel Anetzberger ist auch für das nächste Jahr 2026 wieder erhältlich! Mit 12 einzigartigen Natur- und Drohnenaufnahmen aus Hauzenberg und der näheren Umgebung ist er ein stimmungsvoller Zeitbegleiter durch unsere heimatlichen Landschaften im Jahresablauf – ein wunderbares Geschenk und Blickfang an jeder Wand.
Die Kalender sind bis spätestens 16. November 2025 vorzubestellen!
Anschließend werden alle Kalender gesammelt bestellt und bis spätestens Mitte Dezember zu Ihnen nach Hause gebracht. Ein paar Exemplare sind darüber hinaus in der Stadtbücherei, im Tourismusbüro des Rathauses in Hauzenberg und im Granitzentrum Hauzenberg erhältlich, aber nur solange der Vorrat reicht. Bei Bedarf wäre auch direkter Versand möglich (+ 7 Euro Versandkosten).
Wenn Sie einen Kalender erwerben möchten, melden Sie sich bei Daniel Anetzberger unter Telefonnummer 0 162 - 2 61 24 39 oder schreiben Sie eine kurze Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift an: daniel.anetzberger@googlemail.com


Kalendergröße: DIN A3
Preis: 20,– Euro



Auf Anfrage gibt es nun auch einen beschreibbaren Familienkalender mit bis zu vier individuellen Spalten (siehe Beispielbild).
Preis: 30 Euro.
Zu den reichen Schätzen, die der Staatlichen Bibliothek aus ihrer fast 400-jährigen Tradition erwachsen sind, ist einer davon jetzt auch unser Heimatmagazin „ui“. Vor wenigen Wochen erst wurden auf Anfrage sämtliche Ausgaben der ui von Nr. 1 – Nr. 240 in zweifacher Ausfertigung bei der Bibliothek abgegeben. Eine komplette Ausgabe geht von dort aus an das Staatsarchiv in Landshut, eine bleibt in Passau. Diese staatlichen Bibliotheken sind nicht nur Bücherlager! Sie sammeln, beherbergen, behüten Schätze, machen sie zugänglich und erhalten sie gleichzeitig für die Zukunft, ein wichtiger Beitrag zur Pflege der kulturellen Identität der Region Passau und Niederbayern. Über diese Aufnahme haben wir uns sehr gefreut und sind auch ein wenig stolz, dass hier unsere Heimatgeschichte der letzten 21 Jahre so umfangreich und dauerhaft dokumentiert ist. Ab sofort werden wir immer zwei Exemplare der aktuellen Ausgabe des Heimatmagazins „ui mit Amtsblatt“ zeitnah übergeben damit die Geschichte weiter geschrieben wird und bewahrt bleibt.







Die Staatliche Bibliothek Passau ist eine öffentlich Wissenschaftliche Bibliothek in der Trägerschaft des Freistaates Bayern. Sie ist eine der ältesten öffentlichen Büchersammlungen Deutschlands. Eines der Sammelgebiete ist die Niederbayerische Heimatgeschichte und Literatur. Aktuell befinden sich etwa 360.000 Medieneinheiten in der Obhut der Bibliothek, im Freihandbereich des Lesesaals stehen ca. 16.500 Bände zur Verfügung. Als regionales Schrifttum wird unsere „ui“ in Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksverband Bayern online katalogisiert, signiert und im Magazin archiviert und damit den Besuchern der Bibliothek dauerhaft zur Verfügung gestellt.

Eine Bayerwald-Kriminalgeschichte mit Alfons Wegmacher –geschrieben von Fabian Stadler







Geschichten zu erzählen ist in unserer Waldheimat eine uralte Tradition und vielfach schon Kulturgut. Gerade in den dunklen und langen Wintermonaten wurde sich in den Waldhäusern und Bauernstuben des Bayerwaldes mit Märchen, Mythen und manch grausamen Erzählungen unterhalten und die Zeit vertrieben. Mit unserem Fortsetzungskrimi „Alfons und das Totholz“ knüpfen wir an diese „Wintertradition“ in moderner, zeitgemäßer Form an. Erzählt wird die Geschichte von Fabian Stadler, den wir mit seinem Erstlingswerk „Jeder ist seines Glückes Unfallsachverständiger“ schon vorgestellt haben, und dessen Protagonist Alfons Wegmacher, auch hier wie gewohnt, mit Herz, Humor und einem ordentlichen Hang zur Unordnung und Chaos durch die Geschichte stolpert. Kommen Sie mit auf eine unterhaltsame Reise durch den Winter!





















Und wieder ein Schlenker ins Bankett, das war knapp. Aber wer nicht ab und zu vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.
Alfons strampelte weiter, Meter um Meter den Asphalt hinauf. Wenn ihn jetzt nur sein alter Sportlehrer sehen könnte, der immer hochnäsig prophezeit hatte, aus Alfons werde niemals ein Athlet. Alfons würde ihm heute nur sagen: „Glückwunsch zu dieser treffsicheren Einschätzung, Herr Kaiser. Sehr gute Menschenkenntnis.“ Alfons radelte langsam, aber immerhin schwitzte er schnell. Wer meint, die Deutschen hätten die E-Mobilität verschlafen, sollte wie Alfons an einem sonnigen Herbstsamstag eine der grünen Kuppen des Bayerischen Waldes hinaufstrampeln. Die Mobilitätswende war längst gelungen, das sah Alfons gerade wieder aus dem Augenwinkel – schon schob sich die nächste verrentete Wohlstandswampe auf einem Steckdosen-Bike an ihm vorbei. Bei dem Mittfünfziger und seinem Pedelec schwitzte nur die belegte Semmel in der Alufolie. Alfons eigene Plauze, liebevoll über 35 Jahre herangezüchtet, hing keuchend über dem Lenker des geliehenen Gravelbikes.
Zum Geburtstag hatte Alfons von Achim, Mitte fünfzig und enger Freund, ein Wellness-Wochenende im Bayerischen Wald bekommen. „Waldbaden“ und ein Pilzkurs“ standen auf dem Gutschein. „Sehr gut, Alfons, gleich hast du's! Ich hab ein Mozzarella Röggelchen für dich!“, schallte es von oben.
Am Straßenrand neben dem Wald sah er Achim – das neongrüne Shirt zu weit, die graue Hose zu kurz. Als hätte man ihn beim Decathlon durch den Wühltisch geschleift. Alfons bog zu ihm rechts auf den kleinen Waldweg ein, lehnte den Schotterporsche an eine Fichte und folgte Achim keuchend zu einem morschen Bankerl im Schatten. Dort saßen bereits ein älteres Paar und ein Mann um die Vierzig – das Gesicht breit und kantig, der Kiefer schien wie aus Granit gemeißelt. Seine Brauen hingen dicht über den Augen und funkelten wie ein Messer im Schatten. „So, mehr werd'n wir ned. Servus, i bin der Lendschwentner Mane, heut euer Schwammerl-Guide beim Waldbaden. Nennt's mi einfach Lendschwentner.“ Er stand auf und deutete auf die Bäume ringsum. „I bin in da vierten Generation da dahoam. Mein Woid. Heit lernt's ned bloß wos über Schwammerl, sondern a über'n Woid selba – von einem passionierten Forst- und Landwirt.“
Alfons spürte den weichen Boden unter den Schuhen, dicke Moospolster gaben nach wie ein alter Teppich.
Er holte tief Luft. Zwischen den Fichten hing dieser schwere Geruch des Herbstes: nasses Holz, Pilze, frisch gefallenes Laub. Goldene Blätter klebten an Farnen, in Senken glitzerte Wasser, als hätte der Wald kleine Spiegel versteckt. Ein grantiger Vogel schimpfte irgendwo oben so sehr, dass Alfons meinte, er sei persönlich gemeint. Alfons sah nach unten: Vor Schwammerl Guide Lendschwentner stand ein großer, geflochtener Korb, oben quollen zerknüllte Stofftaschen heraus, daneben lehnten wuchtige grüne Gummistiefel. Seine Augen wanderten weiter nach rechts – und blieben an den Füßen hängen: leichte Birkenstock-Sandalen. Sandalen und Gummistiefel? Gut, verständlich, dachte Alfons, Lendschwentner war Landwirt und Schnürsenkel wurden gerade vermutlich nicht im Rahmen der aktuellen EU-Agrarperiode gefördert. Lendschwentner erklärte gerade dem älteren Paar das Pilzmesser, klappte die Klinge mit geübtem Schnalzen ein und aus und kam ein paar Schritte näher. Alfons folgte ihm mit dem Blick – und starrte auf das, was sich ihm am deutlichsten bot: nackte, lederbraune Füße in den ausgelatschten Sandalen. Zehennägel von der Natur gefeilt, die Haut rissig, schuppig und gerötet. Bei jedem Schritt schob der Absatz etwas Waldboden zur Seite. Oha, dachte Alfons, daher kam also die Erfahrung. Zwischen den Zehen wucherte der Fußpilz so zuverlässig, dass Lendschwentner grundsätzlich mit jedem Schritt in die Schwammerl ging. „So, und iatz mach ma a Übung: Jeder bringt mir den ersten Schwammerl, den er sieht. Dann zeig i euch, wie ma den systematisch bestimmt. Auf geht's – jeder in a andere Richtung!“, riss Alfons aus seiner Gedankenwelt. Achim bahnte sich schnurstracks hinter Lendschwentner den Weg durch die Haselnusssträucher am Waldrand, Alfons ging nach links auf den grasigen Boden, den er vor sich sah. Ein paar Meter weiter, neben einem bemoosten Baumstumpf, entdeckte er zwei runde, weißliche Kappen. Er brach eine ab und hielt sie hoch. „Schau mal, Lendschwentner – den ersten hab i scho. Champignon, oder?“ Der Guide kam Alfons entgegen und nahm den Pilz wie ein Weinglas, drehte ihn prüfend. „Jawohl. EgerlingFamilie. Riech mal. Bei Schwammerl zählt ned nur Optik, sondern a Geruch und Geschmack.“ Alfons roch – ein scharfer, chemischer Geruch, fast nach Badreiniger. „Komisch, riecht ja fast sauber.“ „Mhm. Schau ihn dir an: leicht muffig, der Stiel unten gelblich verfärbt. Egerling, also ein Champignon. Geschmack hierbei entscheidend: seifig-scharf, fast unangenehm“, erklärte Lendschwentner, während er sich wieder umdrehte und auf eine große Fichte zuging. Alfons brach ein Stück vom Hut ab, kaute bedächtig darauf herum und presste es mit der Zunge gegen seinen Gaumen. „Inte-
ressant, ja.“ „Sehr typisch für den Karbol-Champignon. Führt zu heftigem Durchfall und krampfhaftem Erbrechen.“Alfons spuckte sofort. „Lendschwentner! Warum sagst du das nicht gleich?!“ Der Guide musterte die Rinde der Fichte und marschierte weiter, als wäre nichts gewesen.
„Alfons?“ rief Achim irgendwo aus dem Unterholz. Es raschelte, ein Fluchen, dann stapfte er heran – das Gesicht gerötet, Ärmel voller Kletten, die Hose zerknittert. „Schau mal, Alfons.“ Er hielt die Arme vor sich wie ein Kind einen Schatz – eine Handvoll roter Beeren, oval, glänzend wie gewachst. Achim spähte zu Lendschwentner, der nur wenige Meter entfernt die Fichtenrinde mit dem Messer bearbeitete. „Sie, schaun's mal, was san denn des für welche? Sowas hab i noch nie g'sehn. Schmecken leicht sauer, fast wie Sauerkirschen.“ Alfons zog die Augenbrauen zusammen, schüttelte leicht den Kopf in seine Richtung. „Achim … du weißt nicht, was das für Beeren sind, aber du weißt, wie sie schmeckn?“ „Ach, was soll schon passieren? Bei uns gibt's doch keine giftigen Beeren. Außer Tollkirschen – aber die kennt man ja.“ Alfons stutzte überrumpelt. „Also, ich würd Tollkirschen nicht kennen. Wie schauen die überhaupt aus?“ „Sehr charakteristisch, Alfons. Sehr charakteristisch. Aber müsste ich kurz googeln. Musst du's gleich wissen?“ Achim warf einen fragenden Blick zu Lendschwentner, der gerade auf die beiden zuging. „Sie wissen das doch bestimmt, oder?“ Alfons seufzte. „Achim, das ist nicht der Punkt …“ „Wie eine Tollkirsche ausschaut?“ mischte sich Lendschwentner ein und erhaschte einen Blick in Achims offene Hände. „Ja, unverkennbar dunkellila. Fast schwarz. Glänzend. Einzeln an langen Stielen, fast wie Kirschbonbons.“ „Siehst, Alfons!“, triumphierte Achim, „und die hier sind rot. Also: alles gut.“ „Achim, um das geht's nicht, du kannst ja nicht einfach alles essen, was du im Wald findest!“ „… sagt er, der einen Gift-Egerling direkt vom Boden frisst, obwohl der Name schon sagt, dass der giftig ist?“ Lendschwentner gestikuliert mit seinen Pranken an Händen in Richtung Alfons. Achim nickte bestätigend zu, warf sich eine Beere in den Mund und biss zu, sein Gesicht zog sich zusammen. Alfons brauchte kurz einen kurzen Moment, um ruhig zu bleiben. „Lendschwentner, woher soll ich wissen, wie der Schwammerl heißt, wenn ich ihn nicht kenne?“



„... Und deswegen frisst du ihn direkt?“
Ein Schrei zerschnitt plötzlich den Wald –hell, splitternd, wie ein nasser Ast, der bricht. Alfons' Kopf fuhr herum, und ehe er dachte, rannte er schon. Brombeerranken hielten seine





Beine fest wie kleine Pförtner, die Wegzoll in Stoff und Haut forderten. Am Rand einer jungen Anpflanzung stand die ältere Frau zusammengesackt an ihren Mann gelehnt und starrte stumm nach vorne. Alfons folgte ihrem Blick – und fror ein. Ein gelber Kanister, Ölspuren, Sägespäne. Der süßlich-harzige Geruch frisch gefällten Holzes lag in der Luft. Daneben eine Motorsäge, orange Keile im Moos verstreut. „Oh leck …“ murmelte Lendschwentner neben Alfons und schlug die Hand vors Gesicht. Langsam verstand Alfons, was gerade vor ihm passiert war. Unter dem Stamm ragte ein Bein hervor, dick eingepackt in eine grüne Schnittschutzhose, unbeweglich. Alfons' Hirn hinkte dem, was seine Augen sahen, nur mühsam hinterher. Halb vom Stamm verschluckt lag ein Oberkörper, die Arme weit abgespreizt, die Finger halb geöffnet – als wollte er noch schnell weg paddeln. Alfons blinzelte. „Das muss dann wohl der Guide fürs Waldbaden sein“, murmelte er voller Adrenalin, um das Bild zu ertragen. „O mei, o mei, so ein Zinober“, stöhnte Lendschwentner. „Wie i befürchtet hab …“ Lendschwentner kniete sich neben die Gestalt, presste die Lippen zu einem schmalen Strich, hob den Kopf und suchte Alfons' Blick. Dann schüttelte er langsam den Kopf. „ Ein Käferbaum. O mei … der junge Raudaschl. Mei, wie host denn des wieder ang'stellt.“ „Kennst du den?“ fragte Alfons. „Freilich. Junger Kerl, hat grad den Hof vom Vater übernommen. Vorstand vom Fallobstverein, beruflich hat er einen Brennholzverleih.“ Alfons sah ihn skeptisch an. „Ja, frag nicht – der hat BWL studiert, aber der Hellste war er nie. Ruf du den Rettungsdienst“, sagte Lendschwentner und stand auf. „I ruf bei der Stadt an. Den Galaabend, heut zugunsten der Geschädigten des Borkenkäfers, den muss i absagen. Nein, des geht ned.“








Was ist passiert?


Wie kam es zu dem Unglück? War es ein Unfall oder Mord? Fortsetzung folgt ...

leer; ohne Laub
Gerät zur Zielführung (Kzw.)
zwei Dinge, Menschen
mittelamerik. Wasserstraße
Hauptstadt Algeriens Kartenspiel Käufer
Weinduft; Blumenstrauß
Nähmaterial
metallhaltiges Mineral
nur geistig vorhanden
Fluss in SchleswigHolstein
Landspitze, -zunge
Normzahl je Golfloch Papstname
Brei aus Früchten, Kartoffeln
kaum hörbar, fast lautlos
Haarbüschel bei Tieren
das junge Getreide
häufig, mehrfach
Fremdwortteil: fern
sportlicher Wettkämpfer eine Farbe Nachtmahr großartig, hervorragend
geteilt, unvollkommen
Musik: Übungsstück (franz.)
Schwanz des Hundes
salopp: kühl und lässig (engl.)
Riesenschlange
trockene Halme des Getreides
Staat in Südwestafrika
italienischer Tenor (Enrico)
Stadt im US-Staat Washington

UVP: 22.550 EUR Unser Preis: 19.790 EUR1
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mittel- u. südamerikanische Währung
Oberbekleidungsstück ausgedehnt
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Arbeitsweise, Handhabung span. Maler (Salvador) amerik. Autor (Edgar ...)
Wassermarder Mediziner
zerren, reißen
geistl. Lehrer des Hinduismus kreisförmig
asiatische Raubkatze
Kfz Zeichen Landsberg am Lech
Fuge, längliche Vertiefung
innerasiatisches Gebirge
Heilverfahren; Heilurlaub
Swift 1.2 DUALJET HYBRID ALLGRIP Club
Verbrauchswerte: kombinierter Energieverbrauch 4,9 l/100 km; kombinierter Wert der CO2-Emissionen: 111 g/km; CO2-Klasse: C
1 Endpreis für einen Suzuki Swift 1.2 DUALJET HYPRID ALLGRIP Club (16 kW | 82 PS | 5-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.197 ccm | Kraftstoffart Benzin), gültig ausschließlich für Neuwagenzulassungen vom 01.10.2025 – 31.12.2025 (Aktionszeitraum); Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Gültig bei Barkauf, Leasing und Finanzierung. Bei Leasing und Finanzierung besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher.
2 Leasingbeispiel für einen Suzuki Swift 1.2 DUALJET HYBRID ALLGRIP Club (61 KW | 82 PS | 5–Gang–Schaltgetriebe | Hubraum 1.197 ccm | Kraftstoffart Benzin).
hoch achten
großer Nachtvogel
Bindewort
Auf Basis des Fahrzeugpreises: 19.790,00 Euro; Laufzeit: 60 Monate; jährliche Fahrleistung: 10.000 km; Leasingsonderzahlung: 0,00 Euro; 48 monatliche Leasingraten à 189 Euro; zzgl. einmalig 1.300,00 Euro Bereitstellungskosten und einmalig 170,00 Euro Auslieferungspaket; Gesamtkosten über 60 Monate Vertragslaufzeit: 11.340,00 Euro. Bonität vorausgesetzt. Vermittlung erfolgt allein für die Creditplus Bank AG, Augustenstraße 7,70178 Stuttgart. Nicht mit anderen Suzuki Aktionen kombinierbar. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher. Aktions Zeitraum: 1.10.2025 – 31.12.2025.
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Auflösung aus 240/10.2025
Kreuzworträtsel: LEHRZEIT
Sudoku: 312 476 168
Das Rennen um die 2 x 2 Tickets zur CENTRAL EUROPEAN RALLY haben Elke Knon und Annalena Schramm, beide aus Hauzenberg, gewonnen. Für unsere Gewinnerinnen war es bestimmt ein rasantes Rennwochenende
Gewinn er 7 6 9 2 5 9 1 6 2 3 1 6 3 2 9 4 7 8 2 4 9 6 6 2 5 6 4 1 3 Lösung
Weihnachten ist nicht mehr fern, und für das schönste Fest im Jahr verlosen wir wieder 2 × 1 Weihnachtsbaum aus der Christbaumpflanzung von Egon Gerstmeir.
Schicken Sie mindestens eine Lösung der Rätselseite bis Sonntag, 16.11. 2025, mit Telefonnummer per Post an die ui-Redaktion oder per E-Mail an redaktion@ui-hauzenberg.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Nach einer Idee von Albert Lehner und Manfred Sommer, erzählt von Karin Friedl




„Tum-tum-tarum … in der Weihhnachtsbäckerei, gibt es so manche Leckerei … tum-tum-tarum … und eine riesengroße Kleckerei!“ Maxi rührt den Plätzchenteig und summt und singt dabei lustig und voller Vorfreude auf die leckeren Weihnachtsplätzchen sein Lieblings-Bäckereilied. Das hat er früher immer zusammen mit Oma

Anni gesungen, als sie die Weihnachtsplätzchen für die gesamte Maulwurffamilie gebacken haben.
Ein besonders genussvolles Erlebnis waren dabei immer die Honig-Lebkuchen, gebacken nach einem streng gehüteten Geheimrezept der Oma.
Aber:
Wo ist das Rezept geblieben?
Von den Plätzchen, die wir lieben?
Wer hat das Rezept verschleppt?
„Ich nicht“
„Du vielleicht?“
„Nee, ich auch nicht“
Na, dann müssen wir es packen
Und ran!




Was für ein Glück, dass Maxi beim Backen mit der Oma immer gut aufgepaßt hat und die Lebkuchenplätzchen unter Omi's Anweisung auch schon mal selbst gebacken hat. Einfach frei nach Maulwurf-Schnauze backen ist also überhaupt kein Problem.
Einfach frei nach Schnauze backen Schmeißt den Ofen an (oh ja!)

„Ich weiß, was da alles reinkommt und wie es geht!“ verkündet Maxi stolz. „Ist aber ein großes Maulwurf-Geheimnis, das nicht verraten wird“, fügt er hinzu und beginnt damit, allerlei leckere Zutaten in einer großen Rührschüssel zu vermischen. Mit einem „so, dass muss jetzt über Nacht etwas abkühlen!“ beendet er seine Rührerei und stellt die Schüssel zur Seite.



„Ohh – keine Plätzchen heute?“ seufzt der Bär enttäuscht. „Nicht mit diesem Teig, mein Freund“ antwortet Maxi. „Aber ich kenne dich und deinen Bärenappetit auf süße Leckereien. Deshalb habe ich auch schon gestern einen Teig vorbereitet, den wir heute verarbeiten können“. „Uiii, darf ich dann die Plätzchen ausstechen?“ huscht Moni-Maus vorbei und hält dabei ein Sternchenmodel in die Höhe. „Natürlich“ antwortet Maxi mit einem leicht gönnerhaften Unterton, als wäre er gerade der größte Leckerl-Back-Weltmeister aller Zeiten geworden. „Und ich darf das Backergebnis testen? Ihr wißt ja, ich habe einen sehr ausgeprägten Geruchssinn, und ich bin ein hervorragender Plätzchentester!“, brummt Bärtl und schleckt sich dabei voller Vorfreude über die Bärenschnauze.


Da lachen alle und beginnen in ihrer Weihnachtsbäckerei Teig zu mischen, auszurollen, auszustechen, auf das Backblech und ab in den Ofen, dann raus damit, dass nichts verbrennt! Da liegen sie nun, noch warm und duftend, auf dem Tisch. „Pfoten weg Bärtl!“ ermahnt Maxi den Freund, als der sich gerade über eines der Lebkuchenplätzchen hermachen wollte. „Aber ich bin doch der Tester“ antwortet Bärtl, ohne dabei die Plätzchen vor ihm auf dem Tisch auch nur einen Moment aus den Bärenaugen zu verlieren. „Die duften so gut … und Honig ist auch dabei … ich kann nicht mehr warten!“ spricht und schnappt sich das erste Plätzchen, das, schwupp-di-wupp, im Bärenleckermaul verschwindet. „Oh, sind die gut“ murmelt Bärtl mit geschlossenen Augen. „Noch eins, dann ist es genug, wir wollen doch zu Weihnachten auch noch Plätzchen haben“ ermahnt Maxi den Bären, als der sich gerade wieder einen Honiglebkuchen vom Tisch stibitzen will. „Noch drei“ bettelt der Bär, „eins für Maxi, eins für Moni und eins für mich!“

Zutaten:
500 g Blütenhonig
500 g Butter
500 g Zucker
1.500 g Mehl
3 ganze Eier
mind. 20 g gemahlene Nelken
mind. 20 g Zimt
Für die Glasur:
Wasser, Puderzucker und Rum-Aroma

„Na gut“, lacht Maxi. „Es freut mich, wenn dir die Lebkuchen meiner Oma so gut schmecken. Und, wenn Du Leckermaul noch mehr vernascht, backen wir einfach nochmal – einverstanden?“ „Einverstanden!“ brumpfelte der Bär mit voller Schnauze, dass die Plätzchenbrösel nur so spritzten – hatte er sich doch glatt alle drei Plätzchen auf einmal in den Mund geschoben.
Maxi hat ja das Rezept seiner Oma nicht verraten, aber wir haben es unter einem Stapel alter Decken versteckt gefunden.
Wir verraten es euch - aber sagt es bitte nicht Maxi - einverstanden?
Zubereitung:


Butter und Honig schmelzen und abkühlen lassen - anschließend alle Zutaten zugeben und – am besten mit der Küchenmaschine oder einem Handmixer – gut durchmischen. Wir haben jetzt einen sehr weichen Teig - und das ist gut so. Wir fügen kein weiteres Mehl hinzu, sondern stellen den Teig über Nacht kalt und haben am nächsten Morgen einen relativ festen Teig, den wir zum Ausstechen nicht zu dünn (mindestens 1/2 Zentimeter dick) ausrollen.
Das Backen: Im auf 160 Grad (Umluft) vorgeheizten Ofen etwa 10 - 12 Minuten backen. Die Plätzchen gehen zunächst auf, fallen dann zusammen und kommen noch etwas weich und zerbrechlich aus dem Ofen. Bevor wir jetzt die Glasur auftragen, lassen wir die Lebkuchenplätzchen auskühlen, damit sie fester und stabil werden.


SCHRÖCK ist nicht nur ein Ortsteil, SCHRÖCK ist Programm. Alle Jahre um die Halloween-Nacht versammeln sich im am Waldrand des Staffelberges gelegenen Haus Nummer 6, gruselige Gestalten und spielen sich geheimnisvolle Ereignisse ab. Gudrun und Christian Diry haben den HalloweenKult aus Amerika mitgebracht. Vier Jahre haben Sie dort gelebt und sich mit dem Halloween-Virus infiziert. Seitdem sind sechs Jahre vergangen und die Halloween-Gespenster werden von Jahr zu Jahr munterer und ausgelassener. Zehn Kisten an Gerippen, Figuren und Dekomaterial haben sich zwischenzeitlich angesammelt, schlummern das Jahr über in ihren Verstecken und krabbeln im Oktober aus den Kisten. Höhepunkt ist die Halloween-Nacht am 31. Oktober. Dann öffnen Gudrun und Christian ihr Haus für alle Besucher (Open House) um nach Einbruch der Dunkelheit, ein gruselig schönes, großes Halloween-Fest mit allen Untoten zu feiern. Wenn es vielleicht für dieses Jahr schon zu spät ist, 2026 gibt es bestimmt wieder eine berauschend gruselige Halloween-Nacht in der SCHRÖCK bei Familie Diry. Schau einfach mal auf ein Glas Augenwasser oder einen Spinnencocktail vorbei.








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Schörghuber – der führende Anbieter von Spezialtüren aus Holz Industriestraße 11, 94051 Hauzenberg-Jahrdorf www.schoerghuber.de
der Stadt Hauzenberg und des Schulverbandes Hauzenberg
Jahrgang 52.10 04. November 2025
132 Standesamt
Informationen aus dem Sitzungsdienst
133 Stadtrat, Sitzung vom 06.10.2025
134 Wirtschafts-, Struktur- und Umweltausschuss, Sitzung vom 13.10.2025
135 Antragsfristen für Sitzungen
Informationen
135 Wie geht es eigentlich mit unseren Schadflächen weiter?
136 Bürgerversammlungen 2025
136 Wichtige Hinweise zum Winterdienst
137 Puppentheater „Wintermärchen“
138 Förderaufruf: Unterstützung für Kleinprojekte in den ILE Abteiland-Kommunen
138 Melden Sie Ihre Leerstände!
138 vhs Hauzenberg – Kurse November 2025 – Januar 2026
139 Die Stadt Hauzenberg als App!
139 Wichtige Rufnummern Stadtverwaltung Hauzenberg
140 Adressen & Öffnungszeiten
Geburten
04.09.2025
Letizia Pauline Böldl
Darien Becker und Simon Böldl Petzenberg, Hauzenberg
19.09.2025
Josepha Luisa
Schützeneder
Sabine und Lukas Schützeneder
Krinninger Staße 1, Hauzenberg
09.10.2025
Maximilian Hoffmann
Kathrin und Johannes Hoffmann Erlenweg 5, Hauzenberg
10.09.2025
Hannes Schauer
Julia und Matthias Schauer
Renfting 27, Hauzenberg
24.09.2025
Levin Kenyeres
Valeria Horvath und Ferenc Kenyeres
Thyrnauer Straße 23, Hauzenberg
17.09.2025
Fynn Johann Clemens
Jasmin Clemens und Raphael Grünberger
Kussersiedlung 8, Hauzenberg
29.09.2025
Emily Peschl
Julia und Markus Peschl Steigerweg 2, Hauzenberg
wir trauern
27.09.2025
August Baumgartner
Petzenbergstraße 17, Hauzenberg 81 Jahre
14.10.2025
Sigrid Rosenberger
Penzenstadl 37, Hauzenberg 84 Jahre
05.10.2025
Hedwig Grinninger
Kusserstraße 14, Hauzenberg 92 Jahre
14.10.2025
Hans Dieter Hödl
Kusserstraße 14, Hauzenberg 67 Jahre
06.10.2025
Anneliese Kloiber
Südhang 4, Hauzenberg 81 Jahre
19.10.2025
Gudrun Ebermann
Toni-Pötzl-Straße 12, Hauzenberg 82 Jahre
19.09.2025
Antonia Unfried
Evelyn und Daniel Unfried Simonstaße 48, Hauzenberg
01.10.2025
Lukas Breitenfellner
Nadia und Manuel Breitenfellner
Rosenstraße 7 A, Hauzenberg
13.10.2025
Friedrich Rosenberger
Penzenstadl 37, Hauzenberg 83 Jahre
h I nwe I s
Alle Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle von Hauzenberger Bürgern können hier nur noch mit einer schriftlichen Einverständniserklärung veröffentlicht werden. Weitere Informationen erhalten Sie im Bürgerbüro der Stadtverwaltung Hauzenberg, Marktplatz 10, 94051 Hauzenberg, Telefon: 08586-3062.
stadtrat, sItzung vom 06.10.2025
Änderung des Flächennutzungsplanes mit Deckblatt Nr. 123 (SO Solarpark Schneideröden); Billigung und öffentliche Auslegung –einstimmig beschlossen
Mit der Bauleitplanung soll in der Nähe von Sieglmühle die Voraussetzung für die Planung und Errichtung eines Solarparks geschaffen werden. Unmittelbar betroffen ist eine Teilfläche der FlNr. 1368 und die gesamte FlNr. 1360 jeweils Gmkg Oberneureuth. Der Flächenbedarf beträgt insgesamt 1,37 ha. Die Unterrichtung der Öffentlichkeit sowie die Beteiligung der Fachstellen erfolgte von August bis September 2025. Der Stadtrat schloss sich den Abwägungsempfehlungen an, billigte den Entwurf zur Änderung des Flächennutzungsplanes mit Deckblatt 123 mit den vorgeschlagenen Anpassungen und beschloss die öffentliche Auslegung sowie die Beteiligung der Träger öffentlicher Belange.
Bauleitplanung zur Errichtung eines Batteriegroßspeichers nördlich von Glotzing – einstimmig beschlossen Die ib vogt GmbH, Berlin beantragt für die FlNrn. 741 und 775 jeweils Gmkg Jahrdorf nördlich von Glotzing die Errichtung eines Batteriegroßspeichers und damit die notwendige Bauleitplanung. Der Speicher soll
eine Leistung von etwa 100 MWp haben. Aufgrund des direkt angrenzenden Bachverlaufs, des landschaftlichen Vorbehaltsgebietes, der nicht optimalen Erschließung der Fläche sowie der netzwirksamen Speicherart soll der Änderung des Flächennutzungsplanes und Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes nicht entsprochen werden. Es wurde beschlossen, dem Antrag auf Errichtung eines Batteriegroßspeichers nahe Glotzing auf den FlNrn. 741 und 775 Gmkg Jahrdorf nicht zu entsprechen.
Fortschreibung des Regionalplans Windenergie; Beteiligung seitens des regionalen Planungsverbandes Donau-Wald – einstimmig beschlossen
Der Regionale Planungsverband DonauWald beteiligt die betroffenen Kommunen hinsichtlich der Fortschreibung des Regionalplanes. Das Kapitel B III Energie soll neu aufgestellt werden. Im Windenergieflächenbedarfsgesetz ist festgelegt, wie viel Fläche jedes Bundesland für Windenergieanlagen (in Bayern 1,8 % der Landesfläche bis 2032) zur Verfügung stellen muss. Das Landesentwicklungsprogramm Bayern legt für alle Planungsregionen ein Zwischenziel von 1,1 % bis 2027 fest, so auch für die Region Donau-Wald. Die im Regionalplan als „Kommunale Windenergiefläche“ festgesetzten Flächen im Gemeindegebiet Hauzenberg wurden aus dem rechtskräftigen Flächennutzungsplan der Stadt Hauzenberg übernommen. Der Stadtrat nimmt die Beteiligung hinsicht-

lich der Fortschreibung des Kapitel B III Energie zur Kenntnis.
Die Berücksichtigung folgender Belange ist für die Stadt von besond erer Bedeutung:
Die vorhandenen Wasserschutzgebiete der Stadt Hauzenberg dürfen nicht beeinträchtigt und als Vorranggebietsflächen ausgewiesen werden. Zusätzlich sind die Wassereinzugsgebiete der Quellen zu berücksichtigen.
Den Belangen des Tourismus, insbesondere der Beherbergungsbetriebe, ist Rechnung zu tragen.
Die Ergebnisse der vorhandenen Sturzflutenkonzepte sind in die Planung einzuarbeiten und bei baulichen Maßnahmen gegebenenfalls anzupassen.
Negative Auswirkungen auf Kommunikationsanlagen wie z. B. Richtfunk, Digitalfunk, etc. sind zu verhindern. Die Abstände zu Wohnbebauungen sind entsprechend des Kriterienkatalogs einzuhalten.
Auf die erfolgte Beteiligung des Regionalen Planungsverbandes im Rahmen des laufenden Verfahrens Neuaufstellung des Flächennutzungsplans wird verwiesen. Die Planung ist entsprechend einzuarbeiten und zu beachten. Die Abgrenzung der Hauzenberger Konzentrationszonen soll in der weiteren Planung anhand der Kriterien erfolgen, die der Definition der Vorranggebiete zu Grunde gelegt werden.
Der Umfang der dann festzusetzenden Vorranggebiete muss in der Berechnung der Flächenbilanz beinhaltet sein.

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Feststellung und Entlastung der Jahresrechnung 2023 der Stadt Hauzenberg – a) einstimmig beschlossen, b) Abstimmung 21:2
Gemäß Ar. 102 Abs. 3 der Gemeindeordnung stellt der Gemeinderat nach Durchführung der Prüfung der Jahresrechnung und Aufklärung etwaiger Unstimmigkeiten diese in öffentlicher Sitzung fest und beschließt über die Entlastung. Die örtliche Prüfung für das Jahr 2023 wurde bereits durchgeführt. Die wesentlichen Ergebnisse aus dieser Rechnungsprüfung erläuterte die Vorsitzende des RPA in der Sitzung.
a) Der Stadtrat beschloss die Feststellung der Jahresrechnung der Stadt Hauzenberg für das Jahr 2023
b) Der Stadtrat erteilte die Entlastung für das Jahr 2023. Die 1. Bürgermeisterin hat hierzu gemäß Art. 49 GO an Beratung und Abstimmung nicht teilgenommen.
wI rtschafts-, s trukturund u mweltausschuss, sI tzung vom 13.10.2025
Hauzenberger Dult, Abrechnung 2025 – einstimmig beschlossen
Nach Abrechnung der Hauzenberger Dult ergibt sich zum jetzigen Zeitpunkt folgender Stand:
Netto-Einnahmen: 32.173,57 €
(Ansatz: 30.000 € / Vorjahr: 30.882,66 €)
Netto-Ausgaben: 68.595,52 €
(Ansatz: 70.000 € / Vorjahr: 67.571,99 €)
Defizit: 36.421,95 €
(Ansatz: 40.000 € / Vorjahr: 36.689,33 €)
Das vorliegende Ergebnis wich nur geringfügig von den kalkulierten Ansätzen ab. Fragen zur aktuellen Abrechnung wurden in der Sitzung erläutert. Der Ausschuss nahm die Abrechnung Dult 2025 zur Kenntnis. Für das Jahr 2026 wurden die Dulttage vom 13.08.-17.08.2026 festgelegt.
Planung Budget Tourismus 2026 –einstimmig beschlossen
Im Budget werden nachfolgende Unterabschnitte für Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes in einem Zweckbindungsring mit gegenseitiger Deckungsfähigkeit zusammengefasst. Dies betrifft die Unterabschnitte Freudensee, Hallenbad, Bürgerpark, Wanderwege, Loipen, Radwegenetz sowie Tourismusbüro. Für das Jahr 2026 ist ein Defizitbudget in Höhe von 274.600 € geplant.
Regelmäßige Überprüfung des Prädikats Luftkurort für die Stadt Hauzenberg – einstimmig beschlossen Für die Reprädikatisierung als Luftkurort ist eine umfangreiche Zertifizierung notwendig, u.a. ein Klimagutachten alle 5 Jahre und eine einjährige Messreihe zur Beurteilung der Luftqualität alle 10 Jahre durch den DWD. Ebenso eine ärztliche Beurteilung der gesundheitsfördernden Aspekte des Klimas. Kosten von ca. 23. Tsd. € würden hier entstehen. Alternativ könnte die Prädikatisierung als Erholungsort angestrebt werden. Das Prädikat Erholungsort legt den Schwerpunkt stärker auf allgemeine Erholung und Freizeit, während das













Prädikat Luftkurort strengere gesundheitlich-klimatische Anforderungen stellt. Die Beantragung des Prädikats Erholungsort ist mit deutlich geringerem Aufwand und niedrigeren Kosten verbunden. Nachdem die Stadt in der Vergangenheit diverse Luftkurort-Gutachten des DWD erhalten hat, vereinfacht sich der Beantragungsprozess des Prädikats Erholungsort. Es fallen keine Kosten für den Antrag auf Anerkennung an. Es wurde beschlossen, die Reprädikatisierung als Luftkurort nicht mehr in Auftrag zu geben. Zugleich wurde beschlossen, den Antrag auf Anerkennung des Prädikats Erholungsort zu stellen.
Geschäftsflächenprogramm; Antrag Objekt Brückenstraße 32 –einstimmig beschlossen Für das Objekt „Brückenstraße 32“ wurde am 13.02.2025 eine Förderung durch das kommunale Geschäftsflächenprogramm beantragt. Das Gebäude soll renoviert und wieder einer Nutzung zugeführt werden. Der Antragsteller reichte vorläufige zuwendungsfähige Kosten in Höhe von 163.399,73 € ein. Der Fördersatz beträgt 30 %, max. jedoch 30.000 €. Durch die Regierung von Niederbayern erfolgt eine 80%ige Erstattung der bewilligten Zuschüsse an die Stadt Hauzenberg. Der Zuschuss in Höhe von 30 % der zuwendungsfähigen Kosten (max. 30.000 €) wurde bewilligt, ein Verwendungsnachweis ist vor Auszahlung vorzulegen.























Seit 200 Jahren sind wir Möglichmacher für die Menschen in unserer Region. sparkasse-passau.de/200



Fassadenprogramm;
Antrag Objekt Brückenstraße 32 –einstimmig beschlossen
Für das Objekt „Brückenstraße 32“ wurde am 13.02.2025 eine Förderung durch das kommunale Fassadenprogramm beantragt. Der Antragsteller reichte vorläufige zuwendungsfähige Kosten in Höhe von 68.357,53 € ein. Der Fördersatz beträgt 30 %, max. jedoch 10.000 €. Durch die Regierung von Niederbayern erfolgt eine 80%ige Erstattung der bewilligten Zuschüsse an die Stadt Hauzenberg. Der Zuschuss in Höhe von 30 % der zuwendungsfähigen Kosten (max. 10.000 €) wurde bewilligt, ein Verwendungsnachweis ist vor Auszahlung vorzulegen.
antragsfrIsten für sItzungen
— Am 17.11. für die Sitzung des Stadtrates am 01. Dezember 2025
— Am 25.11. für die Sitzung des Bauausschusses am 09. Dezember 2025
wIe geht es eIgentlIch mIt unseren schadflächen weIter?
Etwas mehr als acht Jahre ist es jetzt her, dass Sturm „Kolle“ über unsere Region hinweggefegt ist und großräumig Verwüstung im Wald angerichtet hat. Die trockenen Folgejahre und der Borkenkäfer haben dann ihr Übriges getan und für viele Hektar große Kahlflächen gesorgt. Der Anblick dieser „toten“ Flächen war für die ganze Region und darüber hinaus ein Schock. Schaut man sich heute diese Flächen an – egal ob bepflanzt, oder sich selbst überlassen – so findet man meist reichlich junge Waldbäume verschiedenster Art und Höhe. Wie geht es jetzt aber damit weiter?
Die gründlichste Pflanzung, auch die schönste Naturverjüngung bringt nichts, wenn nun die Jungbestandspflege unterbleibt. Sei es bei der Eiche, die mittlerweile überwachsen von Birken nach Licht ringt, oder die einzelne Tanne, die in der dichten Fichtenverjüngung unterzugehen droht. Wir befinden uns aktuell vielerorts in der wichtigsten Phase im Leben unserer Waldbestände. Jetzt können wir aktiv die gewünschten Baumarten, deren Mischung sowie Qualität und letztlich die Überlebensfähigkeit unserer zukünftigen Wälder steuern. Dies geht jedoch in den seltensten Fällen ohne unser aktives Handeln.
Daher der Appell: Kontrollieren Sie bitte Ihre Waldflächen, ob irgendwo eine Jungbestandspflege nötig ist, und arbeiten Sie diese bei Bedarf fortlaufend durch.

Weiterhin ist der Holzpreis auf einem historischen Hoch. Nutzen Sie die Gelegenheit und durchforsten Sie auch ältere Bestände. Ihr Wald wird es Ihnen mit höherem Zuwachs und reichlich Naturverjüngung danken. Eine schlechtere Preis- und Absatzsituation kann jederzeit wieder kommen. Abwarten und Pokern bringt immer ein hohes Risiko mit sich.
Bei Fragen nehmen Sie gerne jederzeit die Beratung und Förderung der Bayerischen Forstverwaltung in Anspruch.
Kontakt:
Forstrevier Hauzenberg
Florian Hofinger
Marktplatz 10
94051 Hauzenberg
Tel.: 0162/1316070
Mail: florian.hofinger@aelf-pa.bayern.de
Bestellhotline 08586/1260




Ihr Vitatherm Partner:
Brennstoffe Hans-Josef Stadler e.K. Bahnhofstr. 7, 94051 Hauzenberg www.brennstoffe-stadler.de
Bürgerversammlungen 2025
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch in diesem Jahr werden wieder vier Bürgerversammlungen stattfinden. Im Rahmen dieser Bürgerversammlungen möchte ich Ihnen gerne unsere bereits angepackten und abgeschlossenen Projekte vorstellen. Ebenso möchte ich Ihre Anliegen erfahren und Ihnen im persönlichen Dialog Rede und Antwort stehen, zu Themen, die Sie interessieren und bewegen. Daher lade ich Sie sehr herzlich zu den insgesamt vier Bürgerversammlungen im Oktober und November ein. Diese finden an folgenden Terminen und Orten statt:
29.10.2025
Gasthaus Gottinger; für Hauzenberg
04.11.2025
Gasthof Waldbauer; für die Gemeindeteile Germannsdorf, Jahrdorf, Haag
12.11.2025
Veit-Hof; für die Gemeindeteile Raßreuth, Krinning, Gießübl, Geiersberg, Freudensee
19.11.2025
Gasthaus Waldhäusl; für die Gemeindeteile Wotzdorf, Oberdiendorf, Oberkümmering, Raßberg, Bauzing
Beginn der Versammlungen ist jeweils um 19:00 Uhr.
Diese Versammlungen bieten eine gute Gelegenheit, Themen aus allen Gemeindetei-


len kennenzulernen und sich einen Überblick über die Vielfalt der Maßnahmen zu verschaffen.
Falls Sie bereits im Vorfeld Fragen zu den Bürgerversammlungen stellen möchten, schicken Sie uns diese gerne unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Kontaktdaten per E-Mail an buergerversammlungen@hauzenberg.de
Bei der Beantwortung Ihrer Fragen wird Ihr Name öffentlich genannt. Deshalb ist es notwendig, dass Sie eine Einwilligungserklärung ausfüllen und uns in der E-Mail gemeinsam mit Ihrer Frage zukommen lassen. Die Einwilligungserklärung finden Sie auf unserer Homepage unter www.hauzenberg.de/buergerversammlungen
Ich freue mich auf Ihre rege Teilnahme!
Gudrun Donaubauer, 1. Bürgermeisterin
wI cht I ge hI nwe I se zum wI nterd I enst Räum- und Streupflicht auf Gehwegen
In Vollzug der Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze und die Sicherung der Gehbahnen im Winter in der Stadt Hauzenberg vom 10.02.2021 möchten wir die Eigentümer von Grundstücken, die innerhalb der geschlossenen Ortslage an öffentlichen Straßen Angrenzer bzw. Hinterlieger sind, auf die Räum- und Streupflicht während der
Wintermonate hinweisen. Demnach haben diese Grundstückseigentümer die Gehbahnen auf eigene Kosten zu räumen und zu streuen. Insbesondere sind an Werktagen ab 7.00 Uhr und an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen ab 08.00 Uhr die Gehbahnen soweit wie möglich von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit Sand oder anderen geeigneten Mitteln, jedoch nicht mit ätzenden Stoffen zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist.
Der geräumte Schnee oder die Eisreste sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist das nicht möglich, haben die Vorder- und Hinterlieger das Räumgut spätestens am folgenden Tag von der öffentlichen Straße zu entfernen. Abflussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege sind bei der Räumung freizuhalten.
Um bei Unfällen, die besonders im Winter immer wieder passieren, eine Haftung für die Grundstückseigentümer auszuschließen, bitten wir um besondere Beachtung dieser Verordnung.
Schneeablagerung
auf Verkehrsflächen
Auf Verkehrsflächen darf auch kein Schnee aus Hauszufahrten oder aus den Gärten der Anwesen gelagert werden. Dies kann einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr darstellen.
19. Buß+Bettag November








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30. 1. Adventssonntag November von 11 — 14 Uhr geö net








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Denken Sie schon jetzt an Ihre Weihnachtsfeier!






Heilig Abend: geschlossen



Weihnachten & Silvester

25. und 26. Dezember: von 11 — 14 Uhr geö net

1. Januar 2026 Neujahr: 17 — 21 Uhr warme Küche von 7:00 — 21:00 Uhr







31.Dezember: Silvesterfeier von 11 — 13:30 Uhr und von 17 — 21 Uhr warme Küche


Bayerwaldstr. 10 • 94051 Hauzenberg Tel. 08586 9792616


Di. – Sa.: 11:00 – 13:30 Uhr und 17:00 – 21:00 Uhr warme Küche
Sonntag und Montag Ruhetag
Zuschneiden von Hecken, Stauden und Bäumen Nicht ausreichend zugeschnittene Hecken, Stauden und Bäume hängen in den Wintermonaten durch Schneelast in den Verkehrsraum an Straßen aber auch auf Gehwegen. Dadurch ist die Nutzung dieser Flächen eingeschränkt und kann zu Beschädigung an Fahrzeugen aber auch zu Unfällen durch Ausweichen führen.
Bitte überprüfen Sie Ihre Bepflanzungen und schneiden Sie diese als Verantwortliche für das Grundstück rechtzeitig und ausreichend zurück. Bei Schäden haftet der Grundstückseigentümer bzw. der Verantwortliche für das Grundstück.
Parken auf Verkehrsflächen
Parkende Fahrzeuge auf öffentlichen Verkehrsflächen außerhalb gekennzeichneter Parkplätze behindern in der Regel den Winterdienst. Auf engeren Straßen kann dies sogar dazu führen, dass dieser Straßenzug oder Teile hiervon nicht rechtzeitig und ausreichend geräumt und gestreut werden können.
Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass vor allem auf öffentlichen Wendeplatten grundsätzlich nicht geparkt werden darf, auch wenn keine entsprechende Beschilderung vorhanden ist. In den Wintermonaten wird besonders auf diese Regelung geachtet, die Polizei wird dies gegebenenfalls auch ahnden.
Schnee auf Dächern, Photovoltaikanlagen Von Hausdächern abrutschender Schnee kann Leben, Gesundheit und Vermögen der Hausbesitzer selber aber auch der Nachbarn gefährden. Besonders groß ist aber die Gefahr, wenn Schnee von Hausdächern auf öffentliche Verkehrsflächen zum Teil aus großen Höhen abrutscht. Schnell kann es hier neben Sachschäden zu lebensgefährlichen Verletzungen der Verkehrsteilnehmer insbesondere der Fußgänger führen.
Der Hausbesitzer ist alleine verantwortlich dafür, dass von seinem Gebäude keine Gefahren ausgehen. Er hat insoweit auch alle Vorkehrungen zu treffen, um Gefahren zu vermeiden, insbesondere entsprechende Vorrichtungen auf dem Dach anzubringen, dass Schnee nicht unkontrolliert abrutscht.
Besondere Gefahren gehen hier auch von Photovoltaikanlagen ohne besondere Schneefangeinrichtungen aus. Vorhande-

ne Schneefangeinrichtungen erweisen sich oft als nicht geeignet, da sie zu niedrig sind. Teilweise reichen Photovoltaikanlagen auch bis zur Dachrinne, so dass eine Schneefangeinrichtung kaum mehr angebracht werden kann. Dies entlässt einen Hausbesitzer aber nicht aus seiner Haftung.
Diese Rechtslage und damit die Haftung des Hausbesitzers wurde durch die Untere Bauaufsichtsbehörde mit der Bayerischen Staatsregierung abgestimmt und so bestätigt.
Die Stadt wird alles Notwendige dazu beitragen, dass die Verkehrsflächen ausreichend geräumt und gestreut werden, soweit nicht die Anlieger hierzu verpflichtet sind. Weiterhin bitten wir um Verständnis, dass darüber hinaus verkehrswichtige Straßen und Schulbusstrecken im Winterdienst Vorrang haben. Die Stadt wünscht allen Verkehrsteilnehmern einen unfallfreien Winter.

puppentheater
„ w e I hnachtsmärchen“
Am 16.11.2025 16.00 Uhr Adalbert Stifter Halle Kartenvorverkauf mit Sitzplatzreservierung im Tourismusbüro zu den Öffnungszeiten
Mo – Frei 8.00 – 12.00 Uhr,
Mo, Di + Do 13.00 – 16.00 Uhr
Öffnungszeiten
Waldweg 7 // Hauzenberg
DO 15:30 – 18:30 Uhr
FR 10:00 – 14:00 Uhr
Vorbestellungen gerne telefonisch oder WhatsApp +49 179 2356346

Stellplätze Ölzentralheizung von 2012; thermische Solaranlage Fenster und Dach teilweise 2010
Mieteinnahmen jährl. Ca. 25.000,00 €
EA in Bearbeitung
f örderaufruf:
u nterstützung für
k le I nprojekte I n den I le aB te I land- k ommunen 30.09.2025 – Der ILE-Zusammenschluss Abteiland möchte auch im kommenden Jahr wieder innovative Ideen aus der Region unterstützen. Für 2026 ist beim Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Niederbayern die Beantragung eines Regionalbudgets geplant. Bereits jetzt ruft die ILE Abteiland – vorbehaltlich der Bewilligung – zur Einreichung von Förderanfragen für Kleinprojekte auf.
Gefördert werden können Projekte von Einzelpersonen, Vereinen und Institutionen aus den zehn Abteiland-Gemeinden: Breitenberg, Hauzenberg, Jandelsbrunn, Neureichenau, Obernzell, Sonnen, Thyrnau, Untergriesbach, Waldkirchen und Wegscheid.
Was kann gefördert werden?
Förderfähig sind Projekte, die einen Beitrag zur Stärkung der Jugendarbeit, zum Natur- und Umweltschutz oder zur Bereicherung des kulturellen Lebens leisten – kurz: Projekte, die der Gemeinschaft dienen und die Lebensqualität in der Region steigern.
Rahmenbedingungen der Förderung:
Projektvolumen: bis 20.000 €
Fördersatz: bis zu 80 % (maximal 10.000 € pro Projekt)
Projektlaufzeit: Umsetzung bis spätestens September 2026
Zur Verfügung stehendes Fördervolumen: 75.000 € (davon 67.500 € ALE, 7.500 € ILE Abteiland-Kommunen)
Wichtig: Mit den Projekten darf erst nach Förderzusage begonnen werden!
Frist: Projektvorschläge können bis zum 18. November 2025 eingereicht werden bei:
Markt Untergriesbach
Tobias Hegedüsch
Marktplatz 24 94107 Untergriesbach
Tel. 08593 9009-22
E-Mail: tobias.hegeduesch@untergriesbach.com
Vor der Antragstellung ist das Vorhaben mit der jeweiligen Kommune der ILE Abteiland abzustimmen.
Über die eingegangenen Vorschläge entscheidet anschließend ein Gremium. Für Fragen steht die Umsetzungsbegleiterin der ILE Abteiland
Edith Stadlmeyer
Tel. 08581 202-61
E-Mail: abteiland@waldkirchen.de
zur Verfügung.
Der ausführliche Förderaufruf, die erforderlichen Antragsformulare sowie weitere Informationen stehen ab sofort auf der Homepage der ILE Abteiland zum Download bereit:
www.abteiland.de/regionalbudget
m elden sI e Ihre l eerstände!
Die Stadt Hauzenberg will Firmen bei der Gründung, Ansiedlung oder Betriebserweiterung unterstützen. Gerade für kleinere Firmen ist es interessant, zunächst Flächen und Räume anzumieten, bevor in eigene Grundstücke und Hallen investiert wird. Andererseits haben auch Besitzer freier Geschäftsflächen ein Interesse, diese möglichst schnell wieder einer Nutzung zuzuführen. Zudem ist es uns ein Anliegen ungenutzten Wohnraum, sei es Grundstücke oder Immobilien, weiterzuvermitteln und so private Leerstände zu verringern.
Wenn Sie also über freie Flächen verfügen und diese eintragen lassen möchten, bitten wir Sie, das Meldeformular (gewerblich oder privat) sowie die Einverständniserklärung auszufüllen. Alle Dokumente finden Sie auf der Homepage der Stadt Hauzenberg unter der Rubrik Planen & Bauen & Wohnen. Anschließend schicken Sie beide Formulare wieder zurück an theresa.lenz@hauzenberg.de.
Für Rückfragen steht Theresa Lenz unter 08586-3032 gerne zur Verfügung.
Januar
08.11. Malen mit Acryl für Anfänger und Fortgeschrittene –Workshop
Sa, 10:00 – 16:00 Uhr, 1 × 12.11. Nähen am Mittwoch
Mi, 19:00 – 22:00 Uhr, 5 × 18.11. Filz-Werkstatt: Weihnachtsfilzen für Groß und Klein
Di, 15:00 – 17:30 Uhr, 1 × 29.11. Nähmaschinenführerschein
Party – ab 6 Jahre
Sa, 10:00 – 12:30 Uhr, 11 × 06.12. Folgekurs Kindernähparty –ab 7 Jahre
Sa, 10:00 - 13:30 Uhr, 1 × ab 2026
07.01. Fatburner Workout
Mi, 17:45 – 18:45 Uhr, 8 × 07.01. Bauch – Beine – Po
Mi, 19:00 – 20:00 Uhr, 8 × 09.01. Italienisch für Anfänger –Passo dopo passo PLUS A1 Fr, 17:30 – 19:00 Uhr, 6 × 14.01. Step-Aerobic Powertraining
Mi, 18:30 – 19:45 Uhr, 11 × 14.01. Nähen am Mittwoch Mi, 19:00 – 22:00 Uhr, 5 × 15.01. Spanisch A1 “Perspectivas contigo A1”, ab Lekt. 1
Do, 18:00 – 19:30 Uhr, 10 × 15.01. Spanisch A1 “Perspectivas contigo A1”, ab Lekt. 1
Do, 19:30 – 21:00 Uhr, 10 × 19.01. Funktionelle Gymnastik
Mo, 18:30 – 20:00 Uhr, 12 ×
Info und Anmeldung gerne unter Tel. 08586 5798 – vhs Außenstelle Hauzenberg, Astrid Veit – oder per E-Mail: info-hauzenberg@vhs-passau.de
Die genaue Kursbeschreibung finden Sie auch auf unserer Homepage: www.vhs-passau.de
dI e s tadt h auzen B erg als a pp! Immer wissen, was los ist in unserer Gemeinde!

Unter diesem Motto wurde die „Heimat-Info“ App eingeführt.
In der App werden Sie tagesaktuell über Neuigkeiten aus der Gemeinde oder über Aktuelles und Veranstaltungen unserer Vereine und Organisationen informiert. Auch Informationen, wie z.B. Online-Anträge oder unseren Abfallkalender, können Sie in der App abrufen. Wenn Sie die Heimat-Info App noch nicht auf Ihrem Smartphone geladen haben, können Sie sich diese jetzt kostenfrei und ohne Registrierung herunterladen.
Schritt 1
Downloaden Sie die Heimat-Info App auf Ihr Smartphone.
Schritt 2
Wählen Sie unsere Gemeinde aus.
Schritt 3
Aktivieren Sie die Glocke. Sie erhalten nur von den Kategorien und Vereinen Mitteilungen, bei welchen der Benachrichtigungsschalter aktiviert ist.
Fertig, viel Spaß beim Entdecken der App!
Wichtige Nachricht an alle Vereine, Organisationen und Einrichtungen: Haben Sie sich schon registriert?
In der Heimat-Info App erreichen Sie alle Hauzenberger ganz einfach.
Für Informationen zur Registrierung Ihres Vereins oder Ihrer Einrichtung kontaktieren Sie bitte das Team von HeimatInfo (0152/37390728, info@heimat-info.de) oder Frau Lenz (08586/3032, theresa.lenz@hauzenberg.de) von unserer Verwaltung.
wI cht I ge r ufnummern Stadtverwaltung Hauzenberg 94051 Hauzenberg
Vorwahl 08586
Rathaus, Marktplatz 10, Vermittlung 30-0
Bauamt, Sekretariat 30-50
Bürgerbüro 30-60
Standesamt 30-64
Finanz- und Grundstücksverwaltung 30-40
Sekretariat Hauptamt 30-20
Stadtkasse 30-35
Information für Tourismus und Kultur 30-30
Bauhof Jahrdorf 96 75 50
Kläranlage Aubach 1484
Kläranlage Kaindlmühle tagsüber 5782
Bereitschaft
Wasserversorgung Bereitschaft 0
32 stadtinfo@hauzenberg.de www.hauzenberg.de



























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Posthalterweg 7
Telefon: 08586/9687-18
Mo+Di: 8:30 – 16:30 Uhr
Mi+ Fr: 8:30 – 13:00 Uhr
Do: 8.30 – 17.30 Uhr
Bauhof j ahrdorf
Industriestraße 9
Telefon: 08586/3055
Telefax: 08586/30-155
Wasserwart: 0171/7374332
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Jeden letzten Samstag im Monat ab 14:00 Uhr, Gasthaus Falkner
Leitung: Egid Mühlberger
Telefon: 08584/638
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Martina Schwarz, Tel. 0171-9713707
Di: offener Mädchentreff ab 11 Jahre von 15:30 – 19:00 Uhr
Mi: offener Jugendtreff für alle Jugendliche ab 12 Jahre von 15:30 – 20:00 Uhr
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Telefon: 0 85 86/976033-31
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Telefon: 08586/976033-35
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Mo–Do: 07:30 – 12:00 Uhr 13:00 – 15:30 Uhr
Fr: 07:30 – 11:30 Uhr
Tel: 0851/397-4722
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Öffnungszeiten:
Mo – Fr 8.00 – 12.00 Uhr
Mo, Di + Do 13.00 – 16.00 Uhr
Mi + Fr nachmittags geschlossen
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Marktplatz 10, Tel.: 08586/3080
Mo 16:00 – 18:30 Uhr
Mi + Fr 14:30 – 17:00 Uhr
Sa 10:00 – 11:30 Uhr
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Steinmetzstraße 6, Tel: 08586/6408
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Di, Mi, Fr: 9.00 – 16.00 Uhr Sa 9.00 – bis 12.00 Uhr
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Jeden Dienstag, 7:00 – 12:00 Uhr
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Beratung für w ald B es I tzer
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Sprechzeiten: Mo 9.00 – 12.00 Uhr, Rathaus, Zimmer-Nr. 2.02
Außerhalb der Sprechzeiten telefonisch 08586/3090 oder Mobil +49(0)162/1316070
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08.10.25 von 13:00 Uhr – 16:00 Uhr (Bürgerbüro, Zimmer E.04), Ansprechpartner für Terminvereinbarung:
Frau Stefan Tel.: 08586/30 -63 oder Frau Anetzberger Tel.: 08586/30 -62
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Beratungsstelle der l e B ensh I lfe p assau für m enschen m I t Beh I nderung e. v .
Telefon: 08 51/949 94-710















der ankommt.




















Bald ist es wieder soweit, die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Wir wünschen uns allen Glück, Erfolg, Gesundheit, Freude und Frieden und bedanken uns für viele schöne Momente und gute Ereignisse im abgelaufenen Jahr. Mit einem Weihnachts-/Neujahrsgruß in unserem Magazin sind Sie in der Heimat präsent und dokumentieren Ihre Verbundenheit mit der Region. Das ist sympatisch und sehr wirkungsvoll, denn ...
... wir werden an alle Haushalte in Hauzenberg verteilt, ... unsere Weihnachtsausgabe liegt über acht Wochen auch überregional an frequentierten Ausgabestellen aus, ... amtliche Nachrichten und viele redaktionelle Berichte machen uns besonders lesens- und beachtenswert
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