Soziale Arbeit Wirtschaft
CAS Wohnen der Zukunft
Wohnraum in Städten und Gemeinden zukunftsfähig steuern, planen und gestalten Mehr Infos unter

Wohnen betrifft alle – und wird zunehmend zur Herausforderung. Nachhaltiges Wohnen ist zentral für zukunftsfähige Quartiere, Städte und Regionen.
Im CAS Wohnen der Zukunft erwerben Sie praxisnahes, inter- und transdisziplinäres Wissen, um Wohnen strategisch und fundiert zu planen, zu steuern und zu gestalten.
Wohnen verbindet Menschen über Alter, Herkunft und Lebensstil hinweg. Eng gekoppelt an die Bodenfrage ist Wohnen ein zentrales Feld, das soziale, politische, ökonomische, ökologische und räumliche Fragen vereint – und alle Regionen vor wachsende Herausforderungen stellt. Wohnen wird auf unterschiedlichen Ebenen zur Herausforderung: auf Regionen-, Stadtund Gemeindeebene aber auch kleinräumig auf Quartier- und Siedlungsebene.
Innenentwicklung, energetische Sanierungen, Wohnen und Flucht, demografischer Wandel, steigende Mieten, Verdrängung und Wohnungsnot zeigen beispielhaft: Wohnen ist ein gesellschaftliches Spannungsfeld – in Städten, Agglomerationen ebenso wie in ländlichen und alpinen Regionen.
Wohnformen spiegeln Ressourcen, Lebensstile und soziale Ungleichheit. Obwohl Wohnen ein Menschenrecht ist, bleibt es in der Schweiz politisches Ziel statt einklagbares Recht – und damit eine zentrale Aufgabe aller Staatsebenen. Gefragt sind aktive Bodenpolitik, strategische und nachhaltige Planung der Wohnraumversorgung und Siedlungsentwicklung, vielfältige Wohnformen, Wohnsicherheit oder differenzsensible Quartierarbeit, um sozialen Ungleichheitsverhältnissen entgegenzuwirken.
Das CAS-Programm Wohnen der Zukunft nimmt die grundlegende Bedeutung von Wohnen für die Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung zum Ausgangspunkt und stellt dieses inter- und transdisziplinäre Handlungsfeld ins Zentrum der Weiterbildung. Im CAS-Programm wird das nötige bereichsspezifische und vernetzte Fachwissen vermittelt und erprobt. Ziel ist es, Fachpersonen aus dem Bereich der Gemeinde-, Stadt- und Quartierentwicklung, die sich mit Wohnraumfragen und Siedlungsgestaltung auseinandersetzen, zu befähigen, versiert proaktiv und strategisch ausgerichtet das Wohnen der Zukunft zu steuern, zu planen und zu gestalten.

Miriam Meuth
Dr. phil., Programmleitung Hochschule Luzern –Soziale Arbeit

Markus Gmünder
Prof. Dr. rer. pol., Programmleitung Hochschule Luzern –Wirtschaft
Aufbau und Struktur des CAS-Programms
Grundstruktur
Das CAS Wohnen der Zukunft besteht aus Short Advanced Studies (SAS) und einem Abschlussforum inkl. Leistungsnachweis. Neben dem einführenden und grundlegenden Pflicht-SAS sowie dem Abschlussforum sind zwei aus drei Wahl-SAS zu belegen. Die SAS können auch einzeln und unabhängig vom CAS unter Erbringung eines separaten Leistungsnachweises belegt werden. Für die erfolgreiche Absolvierung des CAS werden 15 ECTS-Punkte und für die einzelnen SAS zwischen drei und sieben ECTS-Punkte vergeben. Darüber hinaus ist es möglich, die einzelnen SAS als Fachkurs zu belegen. In diesem Falle wird kein
Leistungsnachweis verlangt und es werden keine ECTS vergeben.
Lernkonzept
Der Kompetenzerwerb erfolgt mittels unterschiedlicher Lehr- und Lernmethoden (z. B. Inputreferate, Gruppenarbeiten, partizipative Ansätze) und «Learning by doing». Mittels Besichtigungen und Exkursionen werden die Inhalte aus dem Weiterbildungsprogramm in der Praxis reflektiert. Durch das Bearbeiten vorgegebener und eigener Fragestellungen erwerben die Teilnehmenden vertiefte Kenntnisse und anwendungsbezogenes Wissen.
SAS 1: Nachhaltigkeit im Wohnen – Herausforderungen und integrale Lösungsansätze 10 Tage | 7 ECTS | Pflicht-SAS
1.1 Ausgangslage und Grundlagen der Wohnraumversorgung in der Schweiz
1.2 Proaktive Steuerung und Wohnraumstrategien
SAS 2: Wohnen und Alter –Strategieentwicklung für Gemeinden und Städte 4 Tage | 3 ECTS | Wahl-SAS*
2.1 Wohnen und Alter
2.2 Altersstrategien entwickeln
1.3 Wohnen und soziale Ungleichheiten
1.4 Raumplanung und Klimakrise
SAS 3: Innenentwicklung, energetische Transformation und Wohnsicherheit
4 Tage | 3 ECTS | Wahl-SAS*
3.1 Sozialverträgliche Innenentwicklung und energetische Transformation
3.2 Wohnsicherheit gewährleisten
* Im Rahmen des CAS müssen zwei der drei Wahl-SAS besucht werden.
Abschlussforum & Exkursion 2 Tage | 2 ECTS
1.5 Integrale Perspektiven
SAS 4: Siedlungscoaching und Sozialraumplanung
5 Tage | 3 ECTS | Wahl-SAS*
4.1 Arbeitsfelder Siedlungscoaching, Sozialraumplanung und Immobilienentwicklung
5. Präsentation der Projektarbeiten (Leistungsnachweis) und Rückblick auf den Wissenszuwachs
4.2 Schnittstellen zu Immobilienentwicklung, Netzwerkarbeit und Partizipation
Inhalt des CAS-Programms
SAS 1: Nachhaltigkeit im Wohnen –Herausforderungen und integrale Lösungsansätze (10 Tage | Pflicht-SAS)
1.1 Ausgangslage und Grundlagen der Wohnraumversorgung in der Schweiz
Was ist Wohnen – und wie wird es inter- und transdisziplinär verstanden? Die Teilnehmenden eignen sich Fachwissen an zu Megatrends, welche das Wohnen beeinflussen, und erwerben Grundkenntnisse zur Wohnraumversorgung in der Schweiz (Kennzahlen, rechtliche Rahmenbedingungen, Besonderheiten). Diese Grundlagen sind zentral, um Wohnen nachhaltig ökologisch, sozial und wirtschaftlich verantwortungsvoll zu gestalten.
1.2 Proaktive Steuerung und Wohnraumstrategien
Die Wohnraumversorgung bedarf einer strategischen Planung und Steuerung. Die Teilnehmenden lernen Steuerungsmöglichkeiten für eine sozial und ökologisch nachhaltige Wohnraumversorgung von Gemeinden und Städten kennen; so z.B. aktive Bodenpolitik, Abgabe im Baurecht oder Lenkungsabgaben. Ebenso werden die Initiierungsmöglichkeiten, Herausforderungen und Effekte bereits entwickelter und eingeführter Wohnraumstrategien aus Beispiel-Gemeinden vorgestellt.
1.3 Wohnen und soziale Ungleichheiten
Wohnen ist zentral für soziale Teilhabe – die Wohnraumversorgung ist aber ungleich verteilt. Die Teilnehmenden setzen sich mit Segregation, Gentrifizierung und Wohnungslosigkeit auseinander, mit der Ambivalenz von gebietsbezogenen Strategien sozialer
Durchmischung, mit Diskriminierung in der Wohnraumversorgung, sowie mit sozialen Folgen aktueller Veränderungen wie energetische Sanierungen oder Innenentwicklung.
1.4 Raumplanung und Klimakrise
Im Zentrum steht hier die Raumplanung der Schweiz mit Fokus auf ihre Schnittstellen zum Wohnen. Es geht um Instrumente wie Mehrwertausgleich oder Regulierungsansätze sowie um Steuerungselemente zur Reaktion auf die Klimakrise. Analysiert werden auch deren Auswirkungen auf das Wohnen – von Gesetzen bis zu Extremwetter in Bergregionen.
1.5 Integrale Perspektiven Abschliessend werden die Inhalte vernetzt.
Im Fokus stehen die Verbindungen von Wohnen mit Arbeit (z.B. quartiernahe Arbeitsräume, Stadt der kurzen Wege) und sozialer Infrastruktur (z.B. Schulraum, ÖV, Begegnungszonen), um Wohnen ganzheitlich und praxisnah zu denken.
SAS 2: Wohnen und Alter – Strategieentwicklung für Gemeinden und Städte (4 Tage | Wahl-SAS)
2.1 Wohnen und Alter
Die Teilnehmenden lernen Folgen des demografischen Wandels fürs Themenfeld Wohnen kennen und setzen sich mit Fragen des Wohnens im Alter auseinander. Vorgestellt werden verschiedene Wohnformen im Alter und wie Städte und Gemeinden hierauf planend reagieren können. Praxisnah werden sozialräumlich agierende Ansätze der integrierten Versorgung sowie Caring Communities vorgestellt.
2.2 Altersstrategien entwickeln
Der Fokus dieses Blocks liegt auf der strategischen Planung von Wohnraumversorgung im Alter, Altersstrategien und Leitbildern auf (inter-)kommunaler Ebene. Berücksichtigt werden dabei die unterschiedlichen Voraussetzungen zwischen Städten, Agglomerationen und ländlichen Gemeinden.
SAS 3: Innenentwicklung, energetische Transformation und Wohnsicherheit (4 Tage | Wahl-SAS)
3.1 Sozialverträgliche Innenentwicklung und energetische Transformation
Wie gelingt nachhaltige Transformation im Bestand? Vermittelt wird praxisnahes Wissen zu sozialverträglichem Sanieren oder Green Lease. Im Fokus stehen sozial, ökologisch und ökonomisch tragfähige Lösungen, welche die Baukultur fördern und Wohnsicherheit stärken.
3.2 Wohnsicherheit gewährleisten
Soziale Bewegungen und zivilgesellschaftliches Engagement setzen sich für Wohnsicherheit für alle ein. Die Teilnehmenden lernen Prinzipien wie Empowerment kennen oder die Rolle von Stiftungen wie Domizil. Die Verantwortung, prekärem Wohnen, Wohnungs- und Obdachlosigkeit entgegenzuwirken, liegt jedoch bei Gemeinden- und Städten – z.B. durch den Ansatz Housing First oder Wohngeld statt Sozialhilfe.
SAS 4: Siedlungscoaching und Sozialraumplanung (5 Tage, Wahl-SAS)
4.1 Arbeitsfelder Siedlungscoaching, Sozialraumplanung und Immobilienentwicklung
Was sind Grundlagen und aktuelle Entwick-
lungen im noch jungen Handlungsfeld des Siedlungscoachings? Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen werden Chancen und Grenzen des Siedlungscoachings in der Sozialraumplanung vorgestellt und Schnittstellen zu Verwaltung, Wohnbauträgerschaften und Bewohnerschaft aufgezeigt.
4.2 Schnittstellen zu Immobilienentwicklung, Netzwerkarbeit und Partizipation
Die Teilnehmenden erfahren, wie Siedlungscoaching in Bau- und Wohnungspolitik sowie in Stadt- und Gemeindeentwicklungen eingebettet ist: Fragen der Finanzierung des Siedlungscoachings, der Aufbau tragfähiger Nachbarschaften sowie Netzwerkarbeit und Partizipation, auch mit digitalen Tools wie Siedlungs-Apps, sorgen für einen hohen Praxis- und Transfernutzen.
Abschlussforum und Exkursion (2 Tage)
Im Abschlussforum präsentieren und diskutieren die Teilnehmenden gruppenweise ihre Erkenntnisse als Teil des Leistungsnachweises über das gesamte CASProgramm. Der Leistungsnachweis umfasst die Reflexion und Weiterentwicklung des eigenen Wissenszuwachses zum Themenfeld Wohnen als komplexes Handlungsfeld der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung. Er wird in einer selbstorganisierten Gruppe erarbeitet und die Teilnehmenden erhalten Feebacks zur Weiterentwicklung ihrer Projekte. Abgerundet wird das CAS-Programm im Abschlussforum mit einer Exkursion zu einem erfolgreichen Projekt zukünftigen Wohnens sowie der Zertifikatsübergabe.
Zielgruppen, Zulassung und Kosten
Zielgruppen
Das CAS-Programm richtet sich an Mitarbeitende aus kommunalen, kantonalen und eidgenössischen Verwaltungen, Fachpersonen aus Sozialer Arbeit (z.B. Jugend-/Altenarbeit, Quartier- und Siedlungsarbeit, Partizipationsverantwortliche im gemeinnützigen Wohnungsbau), Mitarbeitende aus Pastoralräumen und Sozialdiensten, Fachpersonen aus Raum-, Stadtplanung und Architektur (z.B. Mitarbeitende von Planungs- und Beratungsbüros, Bauträgerschaften, Regionalverbänden, Generalunternehmungen und Immobiliengesellschaften) oder auch an Fachpersonen aus dem Umwelt- und Kommunikationsbereich. Das CAS-Programm addressiert auch explizit Fachpersonen aus Agglomerationen und kleineren Gemeinden von Bergregionen und des ländlichen Raums.
Zulassung
Die Aufnahme in ein SAS- oder in ein CASProgramm setzt einen Tertiärabschluss voraus. Zugelassen sind Personen mit einem Abschluss einer Fachhochschule, Universität oder ETH oder mit einem Abschluss der Höheren Berufsbildung (Höhere Fachschule, eidg. Höhere Fachprüfung, eidg. Berufsprüfung). Personen mit einem Abschluss der Höheren Berufsbildung müssen über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in einem für die Weiterbildung relevanten Berufsfeld verfügen.
Die einzelnen Short Advanced Studies SAS können auch als Fachkurse besucht werden. Für den Besuch der Fachkurse gibt es keine formalen Zulassungsbedingungen. Teilnehmende, welche die SAS-Module als Fachkurs besuchen, erarbeiten keinen Leistungsnachweis und können keine ECTS-Punkte erwerben, erhalten aber eine Teilnahmebestätigung für den erfolgreichen Besuch der Fachkurse.
Kosten
Die Kosten des CAS-Programms entnehmen Sie bitte unserer Website hslu.ch/c146 .
Dauer, Zeitaufwand und Abschluss
Dauer und Zeitaufwand
Das CAS-Programm dauert rund sechs Monate. Der Gesamtaufwand beträgt ca 450 Stunden (15 ECTS). Diese setzen sich aus Kontaktstudium, angeleitetem Lernen und Selbststudium zusammen. Da das CAS-Programm aus einzelnen SAS besteht, ist eine zeitliche Flexibilisierung möglich, so dass die einzelnen SAS auch über einen längeren Zeitraum verteilt absolviert werden können. Dies empfiehlt sich jedoch nur für Personen, die aus verschiedenen Gründen das CAS-Programm sonst nicht absolvieren könnten.
Abschluss CAS
Der erfolgreiche Abschluss des CAS Wohnen der Zukunft führt zum Titel «Certificate of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Wohnen der Zukunft – Wohnraum in Städten und Gemeinden zukunftsfähig steuern, planen und gestalten». Die Teilnehmenden des CAS-Programms erhalten den Titel, sofern sie:
– die erforderlichen 15 ECTS erarbeitet, – mindestens 80 Prozent des Kontaktstudiums besucht und
– die einzelnen Leistungsnachweise der drei SAS sowie den übergreifenden CAS-Leistungsnachweis (Abschlussforum) bestanden haben.
Abschluss SAS
Teilnehmende einzelner SAS-Programme erhalten ein Zertifikat mit der entsprechenden Angabe der vergebenen ECTS-Punkte, sofern sie:
– die erforderlichen ECTS-Punkte erarbeitet, – mindestens 80 Prozent des Kontaktstudiums besucht und
– den SAS-Leistungsnachweis bestanden haben.
Dozierende, Anrechnung MAS-Programm
Dozierende
Die Dozierenden sind qualifizierte Fachpersonen mit wissenschaftlicher und praxisnaher Erfahrung oder stammen aus den behandelten Praxisfeldern. Sie verfügen über Know-how zu integralen Entwicklungsprozessen in der Schweiz oder aus anderen europäischen Ländern. Die Namen der Dozierenden werden auf der Website hslu.ch/c146 publiziert.
Anrechnung an MAS-Programme CAS-Programme können Bestandteile umfangreicherer MAS-Programme (Master of Advanced Studies) sein. Über die Anrechnung entscheidet die jeweilige Programmleitung. Dieses CAS-Programm ist ein empfohlenes Wahl-CAS des MAS Integrale Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung.
Auskunft, Daten und Anmeldung
Administration (Auskunft)
Michèle Birrer, T +41 41 367 48 46, michele.birrer@hslu.ch
Programmleitung
Dr. Miriam Meuth Institut für Soziokulturelle Entwicklung Departement Soziale Arbeit T +41 41 367 48 80, miriam.meuth@hslu.ch
Prof. Dr. Markus Gmünder
Institut für Betriebs- und Regionalökonomie Departement Wirtschaft T +41 41 228 99 36, markus.gmuender@hslu.ch
Daten
Aktuelle Durchführungsdaten finden Sie auf unserer Website hslu.ch/c146
Anmeldung
Den Link für die Anmeldung zum CAS-Programm, den Anmeldeschluss sowie weiterführende Informationen finden Sie auf der Website hslu.ch/c146
Info-Veranstaltungen
An einer Info-Veranstaltung können Sie sich persönlich bei der Programmleitung über diese Weiterbildung informieren. Die Daten der InfoVeranstaltungen finden Sie auf unserer Website hslu.ch/c146 .
Hochschule Luzern
Die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit bietet zwei Bachelor-Studiengänge in den drei Studienrichtungen Sozialarbeit, Soziokultur und Sozialpädagogik sowie im Bereich Neue Konzepte und Innovation an. Ergänzt wird das Angebot durch den Master-Studiengang in Sozialer Arbeit und ein vielfältiges Weiterbildungsprogramm, das Fachpersonen ermöglicht, ihr Wissen gezielt zu vertiefen und auszubauen. Mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie praxisnahen Dienstleistungen leistet die Hochschule einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des Sozialwesens und zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit.
Die Hochschule Luzern – Wirtschaft ist das zentralschweizerische Kompetenzzentrum für höhere Managementbildung. Mit ihren Bachelor- und Master-Studiengängen und Weiterbildungen sowie Forschung und Beratung leistet die Hochschule Luzern – Wirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Wissensgesellschaft.
Hochschule Luzern Soziale Arbeit
Walter-von-Moos-Promenade 1 Postfach
6002 Luzern
T +41 41 367 48 48 sozialearbeit@hslu.ch hslu.ch/sozialearbeit
Hochschule Luzern Wirtschaft
Walter-von-Moos-Promenade 1 Postfach
6002 Luzern
T +41 41 228 41 11 wirtschaft@hslu.ch hslu.ch/wirtschaft
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