Jahresbericht der ORF-Religionsredaktion Fernsehen Religion hat im ORF einen größeren Umfang als in anderen Ländern Europas Fernsehen: 3,5 Stunden pro Woche, Jahresdurchschnitt Radio: 5 Stunden religion.orf.at hat 1,3 Mio. Seitenaufrufe/Monat „kreuz und quer“
Welchen Stellenwert Religion im ORF-Fernsehen hat, zeigt sich auch darin, dass „kreuz und quer“ mit der Programmreform 2007 mehr Sendezeit bekommen hat. „kreuz und quer“ wird seither eine halbe Stunde früher und um eine halbe Stunde länger gesendet. „kreuz und quer“ ist eine der Visitenkarten des öffentlich-rechtlichen ORF. Die Sendung glänzt durch herausragende Dokumentationen, einfühlsame Reportagen und Diskussionen auf hohem Niveau. 2010 erreichte „kreuz und quer“ im Durchschnitt 180.000 Zuseher/-innen, der MA betrug 15 % (2009: 160.000 Zuseher/-innen, 15% MA). Auszeichnungen: Mit dem „Leopold Ungar Anerkennungspreis 2010“ für hervorragende journalistische Leistungen in der Kategorie TV wurden Markus Mörth für die „kreuz und quer“-Dokumentation „Leben in der Zwischenwelt“ (29.9.2009) und Danielle Proskar für „Mitten in Europa: Am Ende der Welt – Roma in der Slowakei“ (15.12.2009) ausgezeichnet.