Leuchtendes Beispiel
Weihnachtliche Geschenkideen





































TITELTHEMA
Neues Sozialzentrum in Toblach:
Die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft im Mittelpunkt 4
DIES & DAS
Im Fokus der fünf Ringe: Kampf um Gold und Geld 8
SOZIALES & GESUNDHEIT
Bruneck: Die kinderärztliche Versorgung wird gestärkt 10
Kiwanis-Clubs: Kuhnigunde und die magischen Rauhnächte 11
GESCHICHTE & HISTORIE
Historische Lichtbilder: Bruneck in Veränderung 14
Steinhauser Archiv: Gedächtnis für das Toul 16
GESELLSCHAFT & MENSCHEN
Buch von Artur Oberhofer über Elternmörder Benno Neumair: Der lange Weg zum schrecklichen Elternmord 18 MENSCHEN IM PORTRÄT
Elmar Rainer: Er bewahrt Vergangenes und holt es ins Leben 20
WIRTSCHAFT & UMWELT
HDS Bruneck: Marion von Zieglauer übernimmt das Ruder 24
Mode Tschurtschenthaler: Ein stilvoller Abschluss 26
VEREINE & VEREINSLEBEN
Jugendmesse in Antholz: Der schöne Lichtersee 30
BILDUNG & SCHULE
Bruneck: Lernen nach Maria Montessori 32 Einvernehmliche Konfliktlösung: Mediation zum Anfassen 35
KULTUR & KUNST
Stadttheater Bruneck: Viel Neues im November 36
Burg Taufers: Schauplatz von interessanten Musikvideos 38
Theater in Steinhaus: Ein besonderes Schelmenstück 40
SPORT & FREIZEIT
Curling in Bruneck: Heiße Steine auf kaltem Eis 44
SONDERTHEMA
Tolle Geschenkideen 45 SERVICE
POLITIK MIT SYSTEMFEHLER
von Chefredakteur Reinhard Weger

Die politische Landschaft zeigt heute ein deutliches Systemproblem, das viele Menschen empfinden. Mitunter geht schlicht nichts weiter, es gibt gebrochene Versprechen und auch der enge Kontakt zu den Menschen ist für viele politisch Tätige ein Fremdwort. In der politischen Praxis ist es oft so, dass einige wenige parteipolitische Funktionsträger im stillen Kämmerlein entscheiden und gleichzeitig jede kritische Stimme blockieren. Viele Politiker verfügen auch nicht über ausreichende Kompetenz und Erfahrung, weil sie oft in politische Positionen wechseln, ohne den Alltag und die Herausforderungen der Bevölkerung wirklich zu kennen. Dadurch fehlt häufig jener Hausverstand, der aus praktischer Erfahrung entsteht und der politischen Entscheidungen Stabilität und Erdung geben würde. Gleichzeitig ist das Zusammenspiel von Kommunikation und Politik zu einem oberflächlichen Dauerbetrieb geworden, in dem vor allem im Internet „klick-betont“ über alles berichtet wird und jeder etwas sagen möchte. Der öffentliche Raum wird ständig mit Meinungen geflutet. Vieles verlagert sich in Talkshows, Parteigremien und digitale Kanäle, während der reale Austausch zwischen Politik und Bevölkerung immer mehr in den Hintergrund rückt. Demokratie funktioniert jedoch nicht ausschließlich digital. Sie braucht analoge Räume, in denen Menschen sich direkt begegnen, diskutieren und einander wirklich zuhören. Überall dort, wo persönliche Begegnung stattfindet, zeigt sich, dass Hausverstand und gegenseitiges Verständnis noch existieren und sogar gestärkt werden.
IMPRESSUM
Sitz, Redaktion und Verwaltung: Oberragen 18, 39031 Bruneck, Tel.: 0474 550 830, E-Mail: info@pz-media.it Egtr. Trib. BZ Nr. 23/89 v. 2.10.1989 Internet: www.pz-media.it; Einzelnr.: 1,00 Euro; Jahresabo: 25,00 Euro; Erscheinung: 14-täglich; Verantw. Direktor: Reinhard Weger (Chefred.); Sekretariat: Michaela Huber; Akquisition: Hans Paulmichl, Josef Tasser; Redaktion: dott. Reinhard Weger, MA; Dr. Willy Pöder; Dr. Judith Steinmair; Dr. Verena Duregger; Monika Gruber; Barbara Pöder; Dominik Faller; Alexander Dariz; Grafik: Andreas Rauchegger, Kerstin Voigt; Herausgeber: Pustertaler Medien GmbH - Oberragen 18, 39031 Bruneck, Im PT-Abo vert. ROC-Nummer: 2717, ISSN 2532-2567 Mitglied der USPI (Unione Stampa Periodica Italiana) Druck: Athesia Druck, Bozen – PEFC-zertifiziert: Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, Recycling und kontrollierten Quellen; PZ-WhatsApp Nummer: 371 7678970
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Viele Bürger haben durch diese Vorgehensweise das Gefühl, dass Politik immer weiter entrückt. Sie erleben Stillstand, Streitereien und leere Floskeln. Um gute Politik auf allen Ebenen machen zu können, braucht es aber den direkten Kontakt, mehr Sachlichkeit und echte Leidenschaft für das Tun. So kann ein neues und starkes politisches Fundament entstehen. Das wiederum ist unverzichtbar, um die Menschen politisch wieder ohne Einschränkungen mitnehmen zu können. Ein nüchterner Blick auf die realen Probleme und zugleich der innere Antrieb, etwas zum Besseren zu verändern, bilden nämlich die Grundlage jeder glaubwürdigen Politik. Dabei gehört auch die klare und offene Kommunikation dazu. Sie muss verbessert werden, aber sie darf nicht bloß zur Methode werden, um Inhalte zu verschleiern oder künstlich zu vereinfachen.
Der entscheidende Schritt bleibt jedoch die Rückkehr in den echten öffentlichen Raum. Politiker müssen wieder hinaus zu den Menschen, auf Plätze, in Vereine, in Gemeinschaften. Dort entsteht Bindung, dort fühlen sich Bürger ernst genommen und mitgenommen. Es genügt nicht, im stillen Kämmerlein nur die (Personal)Weichen zu stellen. Demokratie lebt vom Austausch und von der Begegnung. Die Zukunft liegt im klugen Miteinander von analog und digital. Digital wird bleiben, doch es darf die persönliche Nähe zu den Menschen nicht ersetzen. Erst wenn beides zusammenwirkt, kann sich eine politische Kultur entwickeln, die das Vertrauen der Bevölkerung wieder stärkt und den demokratischen Prozess belebt. Das gilt auch für unser Land. Denn da liegt auch einiges im Argen!

Die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft im Mittelpunkt
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Am Samstag, den 8. November 2025 wurde das neue Sozialzentrum in Toblach im Beisein zahlreicher Ehrengäste, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Beeinträchtigung und ihren Familienangehörigen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aber auch mit vielen interessierten Bürgerinnen und Bürgern aus dem Hochpustertal offiziell eingeweiht - eine ansprechende und großzügige Infrastruktur mitten im Herzen von Toblach mit vielen neuen Angeboten für Seniorinnen und Senioren und Menschen mit Beeinträchtigung und ein leuchtendes Beispiel für eine gelungene überkommunale Zusammenarbeit.

Nach dem Einzug der Musikkapelle Toblach, die auch während der Einweihungsfeier immer mal wieder für die musikalische Umrahmung sorgte, folgten vor dem neuen Sozialzentrum die Grußworte und Ansprachen der zahlreich vertretenen (Polit)Prominenz. Den Anfang machte mit einer allgemeinen Begrüßung der Präsident der Bezirksgemeinschaft Pustertal, Robert Alexander Steger. Das Sozialzentrum sei nicht nur mit viel Idealismus, Überzeugung und Geduld gebaut worden, sondern habe auch einen äußerst wichtigen Zweck inne, nämlich als Ort der Begegnung, Fürsorge und Menschlichkeit
und zwar mitten im Dorf. Das Haus erfülle architektonisch wie sozial die Bedürfnisse, so Steger und er lobte in diesem Zusammenhang auch die hervorragende interkommunale Zusammenarbeit zwischen Toblach, Innichen und Sexten. Für die Bezirksgemeinschaft Pustertal bedeute dieses Haus einen Schritt nach vorne zur Entwicklung der Sozialdienste, es sei zwar für das Hochpustertal gebaut worden, stehe aber für das gesamte Pustertal.
Der Toblacher Bürgermeister, Martin Rienzner, erläuterte anschließend in seiner Ansprache den langen Weg von der Idee bis zur Realisierung. Vor nunmehr zwölf Jahren, im Jahre 2013, war das Siegerprojekt der Architekten Helmut Stifter und Angelika Bachmann ausgewählt worden. Die Begründung der Jury damals: Beim Siegerprojekt überzeugt die Einbindung von vier einfachen ortstypischen Bauvolumen mit Satteldach in den dörflichen Kontext. Die einzelnen Baukörper berühren scheinbar willkürlich einander, bilden dadurch kleine Zwischenräume und schaffen eine klar erkennbare Eingangssituation mit vorgelagertem dörflichem Vorplatz. Begrüßt wird die Aufteilung des Raumprogramms in unterschiedliche Volumina und kleine Zwischenbereiche, in denen Begegnung stattfinden kann. Die Verwendung des Holzes in Konstruktion und Fassade schafft eine ortstypische heimelige Atmosphäre. Architekt Helmut Stifter er-


Bürgermeister
klärte dann bei der Einweihungsfeier auch nochmals ausführlich das Projekt und die entsprechenden Herausforderungen bei der Planung und bei der Umsetzung.
„Dieses Projekt“, so Bürgermeister Rienzner, „ist kein gewöhnliches Gemeindeprojekt, sondern ein Gemeinschaftsprojekt und zeigt, dass wir zum Wohle der Menschen über unsere Gemeindegrenzen hinausdenken.“ Dieses Sozialzentrum sei nicht nur eine Investition in eine Infrastruktur, sondern in Menschen und ein Zeichen dafür, dass unsere Gemeinden solidarisch und zukunftsorientiert sind. Die Kosten für das Sozialzentrum, den Kauf der Grundstücke, den Bau und die Einrichtung belaufen sich insgesamt auf 15 Millionen Euro, wobei zwei Drit-

Bezirkspräsident
tel davon die Bezirksgemeinschaft Pustertal beziehungsweise das Land tragen, den Rest teilen sich die drei Gemeinden Toblach, Innichen und Sexten auf.
WUNSCHBAUM BRINGT
GEDANKEN AUF DEN PUNKT
Bevor Gouverneur Arno Kompatscher seine Grußworte überbrachte, lockerte eine Einlage der Werkstatt Toblach die zahlreichen Reden der Ehrengäste auf. Vorgelesen wurden Wünsche, Gedanken, aber auch Bedenken ob der neuen Struktur von Seiten der Betreuten, welche dann, aufgeschrieben auf kleinen Zettelchen, den Wunschbaum vor der Eingangstür schmückten. Eine neue und so tolle Infrastruktur bringt viele Möglichkei-

ten mit sich, dennoch darf nicht vergessen werden, dass ein Ortswechsel immer auch ein wenig Wehmut in sich birgt. Um den Betreuten den Umzug von der bisherigen Werkstatt im alten Ansitz „Biedenegg“ ins neue Sozialzentrum ein wenig schmackhafter zu machen, hatte sich der Strukturbeirat der geschützten Werkstatt von Toblach dann auch eine ganz besondere Aktion einfallen lassen, wie die Vorsitzende Monika Senfter



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Ausserhofer erzählte. Mit einem Aufruf auf Facebook wurden Oldtimerfahrerinnen und -fahrer gesucht, welche unter dem Motto „Mit alten Autos und coolen Menschen in die neue Werkstatt“ im Oktober die Menschen mit Beeinträchtigung in ihre künftige Wirkungsstätte kutschierten - ein einmaliges Erlebnis für alle!
EINE INKLUSIVE GESELLSCHAFT
Industrieböden
Geschliffene Böden
Harzbeschichtungen













Freudig zeigte sich dann auch der Gouverneur, der in seiner Ansprache betonte, dass so eine Infrastruktur bei uns auch dank der fleißigen, steuerzahlenden Bevölkerung möglich sei - das sei schließlich nicht überall der Fall. Und natürlich sei ein so großartiges Haus wunderbar, aber die Hülle sei nicht alles, wichtiger seien die Menschen, die sie mit Inhalten füllen, nicht nur die Nutznießerinnen und -nießer, sondern auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sein Dank ging an dieser Stelle einmal mehr an die Strukturleiterin Doris Oberparleiter und ihr gesamtes Team. „Wir wollen schließlich eine Gesellschaft, die inklusiv ist!“, so Kompatscher. In eine ähnliche Kerbe schlug auch Soziallandesrätin Rosmarie Pamer, die sich zunächst einmal für die vorgeleistete Arbeit bei ihren Vorgängerinnen Martha Stocker und Waltraud Deeg bedankte. „Wir haben die Verantwortung, auf die schwächsten Mitglieder unsere Gesellschaft zu schauen, ebenso wie die Verantwortung, die entsprechenden Ressourcen zu bündeln“, so Pamer. Zusammenhalt und Gemeinschaft seien grundlegend, und wir müssen den Menschen in den Mittelpunkt stellen! Bevor alle Anwesenden dann zu einem Umtrunk und Buffet sowie zur Besichtigung des Sozialzentrums einladen wurden, erfolgte noch die Segnung des Hauses durch den Dekan und natürlich der obligatorische Banddurchschnitt.
EIN
HAUS
MIT SEHR VIELEN MÖGLICHKEITEN
Die Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung im neuen Sozialzentrum, sprich eine sozialpädagogische Tagesstätte, mehrere Werkstätten und eine Wohngemeinschaft für neun Personen wird von der Bezirksgemeinschaft Pustertal geführt. Weiters gibt es eine Wohngemeinschaft „Betreutes Wohnen plus“ für elf Personen und eine Tagesstätte für zehn Senioren, die sich laut Eigentums-

verhältnisse wie folgt aufteilen: Gemeinden Toblach (44,4445 %), Innichen (37,0370 %) und Sexten (18,5185 %). Geführt werden die beiden Einrichtungen von der Stiftung „Hans Messerschmied“, die in Innichen bereits das Seniorenwohnheim betreibt. Die bisher im alten Ansitz „Biedenegg“ untergebrachten Werkstätten für Menschen mit Behinderung befinden sich in den beiden westlichen Gebäuden, die Palette reicht von einer Tischlerei und einer Weberei sowie Näherei über eine Kerzengruppe bis hin zur Kreativgruppe. Die handwerklich hergestellten Produkte können auch weiterhin im „Inso Weltladile“ am Schulplatz in Toblach erworben werden. Die Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung ist im zweiten Obergeschoss der beiden östlichen Gebäude untergebracht, dort können ab nächstes Jahr also bis zu neun Personen wohnen und werden vom Fachpersonal begleitet und betreut. Im Erdgeschoss des südöstlichen Gebäudes bietet die Bezirksgemeinschaft Pustertal eine sozialpädagogische Tagesstätte für Menschen mit Behinderung an. Ausgestattet ist dieser Bereich unter anderem mit einem „Snoezelraum“, der mit leisen Klängen, Düften und Lichteffekten das Wohlbefinden der Personen steigern und die Sinneswahrnehmung fördern soll. Weiters werden in der Tagesstätte auch die Dienstleistungen des ambulanten Pflegedienstes Hochpustertal - Pflegebad, Fußpflege und Fußhygiene - angeboten.

Verschiedene Arbeitsgeräte wurden installiert und werden auch fleißig genutzt.
BETREUTES WOHNEN
Ein ebenfalls wichtiger Teil des neuen Sozialzentrums ist das sogenannte „Betreutes Wohnen plus“: Für elf Seniorinnen und Senioren stehen im ersten Stock der beiden östlichen Gebäude 16 m2 große Einzelzimmer zur Verfügung, wo sie selbstständig wohnen, gleichzeitig aber auch Gemeinschaftsräume mit vielen Möglichkeiten zur Beschäftigung, Küche, TV, Terrasse usw. zur Verfügung haben.
Tagsüber ist eine Fachkraft anwesend, in der Nacht kann bei Bedarf mit einer Rufanlage Hilfe angefordert werden. Zudem gibt es auch noch eine Tagesstätte für Seniorinnen und Senioren, begleitet von Sozialbetreuerinnen und -betreuern sowie Pflegehelferinnen und -helfern. Und apropos: Um dem Fachkräftemangel ein wenig entgegenzuwirken, wurden bereits im Jahre 2023 ein erster
KRONPLATZ
HÖHENFRAGE
Ende des Monats beginnen sich die wichtigsten Skikarusselle im Pustertal wiederum zu drehen, wenn auch nicht überall alle Bahnen sofort in Umlauf gesetzt und alle Abfahrtspisten befahrbar sein werden. So auch am Kronplatz, wo auf der Brunecker Seite lediglich festzustellen ist, dass die Umlaufbahn Kronplatz 1+2 heuer nicht wie geplant durch eine neue ersetzt wurde, weswegen auch die Mittelstation, wo man übrigens Hangbewegungen im Millimeterbereich fest-
berufsbegleitender Lehrgang für Pflegehelferinnen und -helfer im Euregio Grandhotel Toblach organisiert, bei welchem 17 Teilnehmerinnen und -teilnehmer aus dem gesamten Pustertal abgeschlossen haben. Heuer im Oktober ist nun wiederum eine einjährige Ausbildung gestartet mit 21 Teilnehmerinnen und -teilnehmern der Pustertaler Seniorenwohnheime. Die bisherigen Teilnehmerzahlen haben also durchaus bewiesen, dass es für diese Ausbildung in der Peripherie genügend Interessenten gibt. Das neue Sozialzentrum scheint wahrlich ein gelungenes soziales Rundumpaket zu sein, ein heimeliger, freundlicher Ort des Miteinanders und der Begegnung und ein Zuhause für die dort lebenden Menschen und das nicht irgendwo abseits, sondern mitten unter uns. Und ein sehr schönes Beispiel wie Ressourcenbündelung funktionieren kann! //
gestellt hatte, verlegt werden konnte. Die deklarierte Mikro-Bergbewegung wird allerdings von dem seitens des Tourismusvereins Bruneck in Reischach ausgehängten Kartenmaterials in Frage gestellt, demzufolge die Gipfelhöhe sommers 2.277 m (siehe

FLÜCHTIGKEITSFEHLER WAGGER UND WAGGER
Der Brunecker Läufer Stefan Wagger vom SSV Bruneck hat beim diesjährigen Frankfurt-Marathon eine beeindruckende Leistung gezeigt. Mit einer Zeit von 2 Stunden, 27 Minuten und 11 Sekunden stellte er eine neue persönliche Bestmarke auf und zählte zu den schnellsten Südtirolern im stark besetzten internationalen Feld. Darüber haben wir in der PZ-Ausgabe vom sechsten November 2025 gerne berichtet. Leider ist uns dabei ein Flüchtigkeitsfehler passiert. Im kleinen Titel wurde nicht er, sondern sein Vater Egon Wagger erwähnt. Zwar ist Vater Egon stolz auf seinen pfeilschnellen Sohn, aber den Marathon bewältigte natürlich der Stefan. Wir entschuldigen uns für den Flüchtigkeitsfehler und wünschen weiterhin viel Erfolg auf allen Ebenen! // Reinhard Weger

Bild a), winters aber nur 2.275 m beträgt. Daraus folgt, dass der Gugelhupf das Gewicht von meterdicker Beschneiung und Abertausender Skifahrer nicht aushält, ergo in sich zwei Meter tief zusammensackt (siehe Bild b). // wp

Kampf um Gold und Geld
Noch nie war Südtirol in seiner „autonomen Zeit“ bei Italien beauftragt worden, olympische Wettkämpfe auszurichten. Nun ist es soweit.
Der Gemeinde Rasen-Antholz bzw. dem örtlichen Biathlonkomitee wurde diese große Ehre erstmals, doch nicht ganz unerwartet zuteil. Die Entscheidung kam nämlich nicht von ungefähr: mehr als fünf Jahrzehnte Erfahrung, seitdem Paul Zingerle, der Urvater und Begründer des Biathlons in Antholz, diese Sportdisziplin anfangs der Siebzigerjahre des vorigen Jahrhunderts ins Tal gebracht hatte; die erfolgreiche Abwicklung von sechs Weltmeisterschaften in den Folgejahren sowie jährlich wiederkehrenden Weltcuprennen und viele andere Veranstaltungen von Rang und Namen waren dem CONI wie auch dem IOC Ansporn genug, um Antholz als Ausrichtungsort für die olympischen Biathlon-Wettkämpfe 2026 zu proklamieren.
Die Freude im Tal darüber war schier grenzenlos. Lorenz Leitgeb, Feldherr von und zu Obertal, dessen OK- Team sowie des Tales Bewohner allesamt standen urplötzlich vor einer riesigen Herausforderung, die es so gut als möglich zu meistern gilt, um vor dem kritischen Blick der Weltöffentlichkeit in zwei Monaten dann auch bestehen zu können. Das Schlussexamen steht den Organisatoren zwar noch bevor, doch an Vorbereitung haben sie alles gemacht, was sie in ihrem Zuständigkeitsbereich zu tun gerufen und berufen waren. Für manche Leute war’s gar zu viel des Guten. Die hohe Investition in die Biathlonanlage wäre auch im Hinblick auf die olympischen Spiele nicht unbedingt erforderlich gewesen, doch der Anlagenausbau war ein seit Langem gehegter Wunsch der Antholzer; das sprach Südtirols Regierungschef, Dr. Mag. iur. Arno Kompatscher, dem Filmer

Die schön in die Landschaft eingefügten Amonti-Chalets in Mühlen in Taufers. wpz
Felix Neureuther im „Spiel mit den Alpen“ (eine ARD-Dokumentation) ins Mikrofon.
REKORDHAUSHALT UND SPARSINN
In der Tat kann man sich des Eindrucks oft kaum erwehren, den Regierenden der Autonomen Provinz Bozen ginge durch die steten Rekordhaushalte ein angemessenes Maß an Sparsinn verloren, insbesondere wann Vorhaben unter dem Druck der Singularität (z.B.: Cascade Sand i. T., Arena Bruneck, Arena Antholz, NOI-Techpark) verwirklicht werden. Demgegenüber tut man sich bei unspektakulären und von Lobbyisten verwaisten Lebensbereichen nicht schwer, den Rotstift anzusetzen oder gar ganze Zeilen zu schwärzen (z.B.: Abschaffung des Inflationsausgleichs bei der Hausfrauenrente). Unter demselben Titel wurden demgegenüber den Provinz- und Regionalräten um die 30.000 Euro für die Jahre 2022 bis 2024 nachbezahlt.

Stimmen von Finanz- und Arbeitsexperten sind sich darin einig, dass der Inflationsausgleich für Geringverdiener lebenswichtig und daher geradezu geboten sei, um groben Rissen im sozialen Geflecht vorzubeugen. Damit dürften unsere Provinz- und Regionalräte (Männer wie Frauen gleichermaßen) wohl nicht gemeint sein, zumal man deren monatliche Aufwandsentschädigung ab Januar 2026 um einen Tausender aufgebessert hat. Allgemein bekannt ist derweil, dass sich Staats- und Provinzverwaltung die Modernisierung der Biathlonanlage um die 60 Millionen Euro kosten lassen, wovon die Olympiastiftung Milano-Cortina (Ministerium für Infrastruktur) in etwa die Hälfte schultert. Wie dem auch sei, ganz abgeschlossen sind die Bauarbeiten oben am See immer noch nicht. Mit Hochdruck wird derzeit an der Fertigstellung des technischen Beschneiungssystems und des Wasserspeichers gearbeitet. Auch an der Erneuerung des Kulturhauses Haward (nicht Harvard, wie auch schon zu lesen war) in Mittertal ist noch kräftig Hand anzulegen. So wie’s momentan ausschaut, werden bis zu dessen Bezugsfertigkeit gar noch einige Wochen vergehen.
KOSTENFRAGE RUND UM OLYMPIA Für den Um- und Ausbau des Gemeinschaftshauses von olympischer Tauglichkeit hatte die Vorkalkulation schon einmal fünf Millionen notiert, doch die Erfahrung lehrt, bei Projekten der öffentlichen Verwaltung sind derartige Festschreibungen mit äußerster Vorsicht zu benutzen. Das Bauwesen kann nämlich mit vielen Beispielen
von hohen kostenmäßigen Auswirkungen aufwarten, welche dann nicht auf Dritte, sondern zumeist auf die Allgemeinheit umgelegt werden mussten. Das Biathlonzentrum stellt diesbezüglich keine Ausnahme dar: Ursprünglich war man von 27 Millionen ausgegangen, korrigierte das Investitionsvolumen später auf 40 Millionen, um es schließlich auch aufgrund von Projekterweiterungen bei nahezu 60 Millionen festzunageln, abgesehen von der per Gericht verordneten Schadensersatzleistung in Höhe von 2,7 Millionen Euro plus Prozesskosten, welche die Gemeinde an eine bei der Baulosvergabe benachteiligte Bietergemeinschaft zu leisten verpflichtet ist. Mittlerweile abgeschlossen sind die strukturellen Arbeiten am Clubhaus des ASC in Niederrasen, wo das Medical Center für die Betreuung der Aktiven eingerichtet wird. Die Adaptierungskosten trägt zur Gänze die SIMICO (Società Infrastrutture Milano-Cortina).
Im Hinblick auf die olympischen Spiele tat sich auch im Tourismus einiges. Auf diesen Seiten hatten wir unlängst schon über die Amonti Chalets im „Südtiroler Ahrntal“ berichtet. Die über Mühlen in Taufers am Eingang des Mühlwalder Tales gelegene Feriensiedlung liegt allerdings weder im „Südtiroler Ahrntal“ noch im „schönen Ahrntal“ wie an anderer Stelle dazu verlautete, sondern vielmehr im nicht minder schönen Südtiroler‘schem Taufers im Pustertal, um es nicht mit Taufers im Münstertal (Vinschgau) zu verwechseln. Und es mag verwundern, dass selbst die vom Hause Athesia, dem Heimatverlag, herausgebrachte Sonntagszeitung die „Amonti Chalets“ auf einer ganzseitigen Anzeige (Ausg. vom 26.10.25) im „unberührten Ahrntal“ angesiedelt sah. Geografisch ebenso falsch verpackt war das 23 Ferienhäuschen zählende, sich ob des dunklen Anstrichs finster von der Natur abhebende Gebäudeensemble, in einer schon zuvor erschienenen und im Auftrag des Bauherrn mittels der „Dolomiten-Zeitung“ südtirolweit verteilten Hochglanzbroschüre. Vielleicht wär’s sinnvoll und ratsam, das seinerzeit anlässlich des 50. Jubiläums des „Zweiten Autonomiesta-

Vorzeigeprojekt Biathlon-Arena in Antholz. wpz

tuts“ von der Provinzverwaltung für die Jugend aufgelegte Ratespiel „Kennst du deine Heimat“ zwecks Auffrischung elementarsten heimatkundlichen Grundwissens wiederum hochzufahren, jedoch diesmal ohne es auf die Jugend allein zu beschränken.
BLÜTE DES TOURISMUS
Hier und heute geht’s aber nicht darum, sondern vielmehr um eine weitere Chalet Siedlung der Luxuskategorie, welche jener am Hang oberhalb Mühlen in Taufers in Allem sehr ähnelt, ihr im düsteren Kolorit sogar absolut gleichsieht. Wir haben diese zweite, dem Überfluss verpflichtete Ferienoase in Antholz-Mittertal wahrgenommen, also dort, wo in zwei Monaten das olympische Schauspiel im Biathlon steigt. Selbstverständlich gibt es in der Neubausiedlung „Amus Chalets Dolomiten“ während dieser Zeit kein freies Bett mehr. Die übers Netz

sonst einsehbaren Tagespreise von ca. 300 Euro plus pro Nase gelten für die Zeit vom 6. bis 21. Feber 2026 natürlich nicht. Warum? Der einmalige Anlass, die privilegierte strategische Positionierung, die hohe Nachfrage lieferten nicht allein den Eigentümern der extravaganten Häuserreihe, sondern dem Gastgewerbe des Tales insgesamt jenen extrem fruchtbaren Boden, auf dem zeitlich limitiertes Preiswachstum explosionsartig gedeihen konnte und auf dessen Höhenflug die Blüte der Hotellerie des zum Zeitpunkt hoffentlich nicht mehr grünen, sondern weißen Tales bestäubte.
Und weil wir nun einmal bei den extravaganten Bauten sind, sei zum Schluss noch die OLM in Kematen/Sand i, T. erwähnt. Der eigenwillige Rundbau, der irgendwie an die Baukultur der römischen Antike erinnert, doch darin weder Gladiatorenkämpfe stattfinden noch aggressive Tiere über den zentralen Kampfplatz gehetzt werden, sondern lediglich Erholung suchende Menschen in Tuchschaukeln über den Boden schwingen oder sich im Liegestuhl von der Sonne streicheln lassen, dieser Beherbergungsbetrieb wurde jüngst von Gault&Millau zum „Hotel des Jahres“ gekürt. Das „Amphitheater der Moderne“ ist u. a. energieautark und huldigt der Slow-Food-Philosophie. Er steht im Eigentum einer landwirtschaftlichen Gesellschaft. Die bis hierher beobachtete Entwicklung führt zur Schlussfolgerung, dass ländliche Räume weite Möglichkeiten für die Gestaltung neuer Lebensverhältnisse zulassen. Ob’s der richtige Weg ist? Diese Beurteilung sei späteren Generationen überlassen. // wp
GESUNDHEITSBEZIRK BRUNECK
DIE KINDERÄRZTLICHE VERSORGUNG WIRD GESTÄRKT
Ab dem 29. November 2025 wird die kinderärztliche Versorgung im Gesundheitsbezirk Bruneck weiter ausgebaut. Mit Dr. Stephan Egger nimmt ein weiterer Kinderarzt freier Wahl im Sprengel Bruneck-Umgebung seine Tätigkeit auf. Damit wird die wohnortnahe medizinische Betreuung von Kindern und Jugendlichen im Pustertal weiter gestärkt und flächendeckend sichergestellt.
Künftig stehen im Sprengel Bruneck-Umgebung (Bruneck, Percha, Gais, Unterpustertal) vier Kinderärzte zur Verfügung: Dr. Katharina Watschinger, Dr. Margareth Plankensteiner, Dr. Edith Auer und Dr. Stephan Egger.
Im Bereich Rasen-Antholz und Olang ist weiterhin Dr. Kathrin Steurer tätig.
Das Tauferer- und Ahrntal wird durch Dr. Antonia Francesca Giannotta und das Gadertal durch Dr. Alessandra Giannotta. Das Oberpustertal wird hingegen durch Dr. Michael Panzenberger betreut.
VERNETZTE PÄDIATRIE
Die Kinderärzte arbeiten im Rahmen der sogenannten „vernetzten Pädiatrie“ eng zusammen. Diese Kooperationsform gewährleistet, dass im Bedarfsfall auch Kinder betreut werden können, die bei einem anderen Kinderarzt derselben Vernetzung eingeschrieben sind. So kann eine durchgehende Versorgung auch bei kurzfristigen Ausfällen oder erhöhtem Patientenaufkommen gesichert werden. Durch diese Erweiterung ist künftig im gesamten Bezirk eine nahezu flächendeckende pädiatrische Betreuung durch Kinderärzte freier Wahl oder Allgemeinmediziner gewährleistet. Nur in Ausnahmefällen – etwa bei komplexen Krankheitsbildern – erfolgt die Versorgung in den pädiatrischen Abteilungen der Krankenhäuser Bruneck und Innichen. // rewe
WICHTIGE INFORMATIONEN
Folgende Kinderärzte machen an den Werktagen von 20.00 bis 08.00 Uhr des folgenden Tages für die bei ihnen eingetragenen Kinder auch die Betreuungskontinuität, d.h. den Bereitschaftsdienst:
• Dr. Edith Auer
Bruneck, Percha, Gais, Unterpustertal
In Gais – Tel. 0474/869 234
• Dr. Stephan Egger (ab 01.12.2025)
• Dr. Alessandra Giannotta
Enneberg, St. Martin in Thurn, Wengen, Abtei, Corvara
In St. Martin in Thurn; Pikolein – Tel. 333/985 4075
• Dr. Antonia Francesca Giannotta: Ahrntal, Mühlwald, Prettau, Sand in Taufers
In Sand in Taufers – Tel. 347/724 7950
• Dr. Margareth Plankensteiner
Bruneck, Percha, Gais, Unterpustertal
In Bruneck – Tel. 0474/412 076; Mobil 348/394 8317
• Dr. Katharina Watschinger
Bruneck, Percha, Gais, Unterpustertal
In Bruneck – Tel. 0474/551 008; Mobil 327/409 4946
• Dr. Kathrin Steurer
Olang, Rasen-Antholz
In Olang / Oberolang – Tel. 0474/497 183 und

• Dr. Michael Panzenberger
Welsberg-Taisten, Gsies, Niederdorf, Prags, Toblach, Innichen, Sexten
In Welsberg – Tel. 0474/250 029; Mobil 328/713 9330 können den Bereitschaftsdienst an den Werktagen nicht gewährleisten. Bei fehlendem Bereitschaftsdienst, in dringenden Fällen, sowie immer an den Wochenenden und Feiertagen können sich die Eltern der betroffenen Kinder an die Erste Hilfe des jeweiligen Krankenhauses wenden.
VORGABEN FÜR DIE PÄDIATRISCHE VERSORGUNG IN DEN KRANKENHÄUSERN VON BRUNECK UND INNICHEN
• Notaufnahme: Kinder bis 14 Jahre können jederzeit ohne Formalitäten die Notaufnahme aufsuchen und sind vom Ticket befreit.
• Ambulante Visiten: Für Kinder mit Haus- oder Basiskinderarzt ist eine ärztliche Einweisung und Terminvereinbarung notwendig. Auch hier gilt bis zum 14. Lebensjahr Ticketbefreiung, sofern dies vermerkt ist.
• Kinder ohne Arztwahl: Diese werden direkt vom Krankenhaus betreut – ohne Verschreibung und mit Ticketbefreiung bis zum 14. Lebensjahr.
• Vorsorge und Nachkontrollen: Vorsorgeuntersuchungen erfolgen grundsätzlich über den gewählten Arzt; Nachkontrollen nach einem stationären Aufenthalt sind innerhalb von 30 Tagen kostenfrei. //
KUHNIGUNDE UND DIE MAGISCHEN RAUHNÄCHTE
Rechtzeitig vor Beginn der Adventsund Weihnachtszeit ist das neue Weihnachtsbuch der Südtiroler Kiwanis-Clubs erschienen: „Kuhnigunde und die magischen Rauhnächte“. In zwölf liebevoll erzählten und illustrierten Geschichten begleitet man die neugierige Kuh Kuhnigunde durch die geheimnisvollen Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönigstag. Es ist eine Zeit voller Bräuche, Magie und lokalen Charme.
Das Buch wurde am siebten November 2025 im Landesmuseum für Volkskunde in Dietenheim vorgestellt. Der Brunecker Kiwanis-Präsident Andres Niederkofler hieß viele interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer willkommen. Die Autorinnen Bettina Gartner und Lea E. Hürter sowie die Illustratorin Evi Gasser präsentierten das Werk dann



Der Präsident des Kiwanis-Clubs Bruneck, Andreas Niederkofler bei der Präsentation. rewe
auch persönlich. Einen thematischen Einstieg in die Tradition der Rauhnächte gab hingegen Barbara Stocker, die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Museums.
Wie schon beim ersten Band „Kuhnigunde rettet Weihnachten“ kommt auch diesmal der gesamte Erlös aus dem Buchverkauf sozialen Projekten zugute, die Kinder und Familien in Südtirol unterstützen. Es ist also wieder ein schönes Buch, das Freude schenkt – beim Lesen und beim Helfen. Alle weiteren Informationen und die Verkaufsstellen gibt es unter kiwanis.bz oder auf Instagram (@kiwanis_in_suedtirol). // rewe

VIERTER GROSSER BENEFIZMARKT IM NOBIS IN BRUNECK
KREATIVITÄT, GEMEINSCHAFT UND HERZ
Am 29. und 30. November 2025 verwandelt sich das Nobis in Bruneck in einen Ort der Begegnung, Kreativität und Solidarität. Die Gruppe „Alkava+“ lädt gemeinsam mit vielen freiwilligen Helfern und der Grundschule Antholz Mittertal zum bereits vierten Benefiz-Kreativmarkt ein.
ein Konzert mit Liedern voller Freude, Frieden und Zusammenhalt. Der Erlös des Benefizmarktes geht wie in den vergangenen Jahren an „Südtirol hilft“, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Alle sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen, zu staunen und durch ihren Einkauf ein Zeichen der Solidarität zu setzen, Helfen verbindet und schenkt Freude. // rewe

Seit Monaten wird in Werkstätten und Wohnzimmern fleißig gewerkelt, genäht, geschnitzt und gestaltet. Entstanden ist eine bunte Vielfalt an handgefertigten Unikaten aus Holz, Stoff, Ton und anderen Materialien – liebevoll präsentiert in stimmungsvoller, vorweihnachtlicher Atmosphäre. Besucher erwartet nicht nur eine große Auswahl an Dekorationen und Geschenkideen, sondern auch ein herzliches Miteinander, bei dem Gemeinschaft und Nächstenliebe im Mittelpunkt stehen. Das Rahmenprogramm sorgt an beiden Tagen für besondere Momente: Am Samstag, 29. November, sorgt von 13.00 bis 14.00 Uhr die Musikgruppe „2Man Group“ für stimmungsvolle musikalische Unterhaltung direkt auf dem Markt. Anschließend bringt die Heimatbühne Antholz mit dem Stück „Heut Abend kommt der Nikolaus“ ein humorvolles und zugleich warmherziges Theatererlebnis für die ganze Familie auf die Bühne. Am Sonntag, 30. November, gestalten die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Antholz Mittertal

DAS PROGRAMM
Samstag, 29. November 2025 | 10.00 – 19.00 Uhr
Sonntag, 30. November 2025 | 10.00 – 19.00 Uhr
Ort: Nobis in Bruneck
HIGHLIGHTS:
Samstag, 29. November
• 13.00 – 14.00 Uhr: Musikalische Unterhaltung mit der „2Man Group“
• 17.00 Uhr: Theaterstück „Heut Abend kommt der Nikolaus“ der Heimatbühne Antholz – ein Stück für Groß und Klein von Erika Mayer mit musikalischen Einlagen
Sonntag, 30. November
• 15.00 Uhr: Konzert des Kinderchors der Grundschule Antholz Mittertal im großen Saal
Gut zu wissen: Alle ausgestellten Arbeiten sind handgefertigte Unikate. Der gesamte Erlös geht an die Hilfsorganisation „Südtirol hilft“. //
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CHANCEN UND RISIKEN IM DIGITALEN ALLTAG
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Das Smartphone ist ständiger Begleiter im Familienleben. Es vernetzt, informiert und unterhält – birgt aber auch Risiken, besonders für Kinder und Jugendliche. Plattformen wie TikTok oder Instagram nutzen Mechanismen, die leicht zu suchtähnlichem Verhalten führen. Likes, PushNachrichten und der Drang, nichts zu verpassen, können Stress, Konzentrationsprobleme und Abhängigkeit fördern. Zudem begegnen junge Nutzer im Internet häufig Inhalten, die sie überfordern – von Gewaltvideos bis zu fragwürdigen Trends. Eltern stehen damit vor der schwierigen Aufgabe, Grenzen zu setzen und gleichzeitig Verständnis zu zeigen. Was hilft? Vorbild sein, handyfreie Zeiten einführen, gemeinsam über Inhalte sprechen und Kinder möglichst lange ohne Smartphone aufwachsen lassen. Unterstützung bieten Beratungsstellen wie das Forum „Prävention Südtirol“.
EINLADUNG ZUM VORTRAG

Der Verein „Wir/Noi“ lädt am Dienstag, den zweiten Dezember 2025, um 19.30 Uhr ins Vereinshaus St. Georgen ein. Der Sozialpädagoge und Mentaltrainer Markus Gröber zeigt Wege auf, wie Familien den Umgang mit digitalen Medien bewusst und stressfrei gestalten können. Alle sind herzlich eingeladen! // rewe
Schenken Sie ein strahlendes Lächeln
Schon an Weihnachten gedacht?
Ein professionelles Bleaching, ein funkelnder Zahnbrillant oder eine gründliche Mundhygiene-Behandlung: Kleine Verwöhnmomente, die man sich selbst selten gönnt. Umso schöner, wenn man sie geschenkt bekommt. In unserer Praxis können Sie Ihren Liebsten genau das ermöglichen: moderne Zahnästhetik und Pflege, die Freude schenkt.
Ob als Aufmerksamkeit zum Fest, zum Geburtstag oder als Dankeschön: Mit einem individuell ausgestellten Wertoder Leistungsgutschein liegen Sie immer richtig. Sie entscheiden, ob er für eine bestimmte Behandlung oder einen frei wählbaren Betrag gelten soll. Auch kleine Präsente wie hochwertige Zahnpflegeprodukte oder zahnfreundliche Schnuller kommen immer gut an.


Ganz unkompliziert: Wir beraten Sie persönlich, am Telefon oder E-Mail und bereiten das gewählte Geschenk für Sie vor. Zum Abholen und Freude verschenken.

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MODERNE ZAHNMEDIZIN

Abb. 1: Vor der Behandlung, frontal

Abb. 3: Vor der Behandlung, rechts

Abb. 5: Vor der Behandlung, links

Abb. 2: Nach der Behandlung, frontal

Abb. 4: Nach der Behandlung, rechts

Abb. 6: Nach der Behandlung, links
Kieferorthopädie:
Dieser Patient hatte eine KL II Verzahnung und einen sehr starken Deckbiss. Durch den Deckbiss traumatisierte sich der Patient das Zahnfleisch der unteren und oberen Schneidezähne.
Die kieferorthopädische Behandlung erfolgte mit einer festsitzenden Apparatur, somit konnte der traumatische Deckbiss korrigiert und die korrekte KL I Verzahnung hergestellt werden.
Die insgesamte Behandlungsdauer betrug 24 Monate.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Josef Willeit und Dr. Paul Willeit


Dr. Josef Willeit
Facharzt für Zahn-, Mund- & Kieferheilkunde Facharzt für Kieferorthopädie
Dr. Paul Willeit
Zahnarzt, Facharzt für Kieferorthopädie
Adresse: Romstraße 3, Bruneck • Tel. 0474 555 409 info@willeit.it • www.willeit.it
Bruneck in Veränderung
Zahlreich ist die visuelle Dokumentation, wenn es um Veränderung geht. Dies kann im Kleinen sein, wenn ein Haus „plötzlich“ nicht mehr da ist, oder im Großen, wenn ganze Flächen einer neuen Bestimmung zugeführt werden. Manch Vertrautes wird optisch im Stadtbild zur Selbstverständlichkeit und fällt erst wieder auf, wenn es verschwunden ist. Langsame schleichende Veränderungen können durch die Natur gegeben sein; geänderte Beschriftungen können auf persönliche oder politische Veränderungen verweisen und dadurch Datierungsmöglichkeiten ergeben. Auch das Tiroler Photoarchiv ist stets auf der Suche nach Fotografien, die einen Wandel in Bruneck/im Pustertal/in Südtirol vermitteln –die helfenden Bildgeberinnen und Bildgeber weisen dann spannenderweise auf ebendiesen „Veränderungsfaktor“ hin. //
AUFRUF
Das TAP sucht historische Photographien aus Bruneck und Umgebung sowie das Pustertal und seine Seitentäler betreffend (auch aus dem übrigen Südtirol sowie Nord- und Osttirol) – von Alltag und Freizeit (Bergfotografie!) bis Politik, Wirtschaft, Religion, Vereinsleben etc.
Aus den (kurzfristig) überlassenen Fotos wird ausgewählt, jene als Kulturschatz eingestuften Lichtbilder werden kostenfrei gescannt und dann die Originale mit den Scans an die Besitzerin/den Besitzer zurückgegeben. Das TAP wünscht einzig auch die Nutzung der erstellten Digitalisate.
Archivleiter Dr. Martin Kofler steht gerne zur Verfügung (T.: 0043-664-3568535)!
Nächster Abgabetermin: Dienstag, 25.11.2025, 10.00-12.30 Uhr, Rathaus Bruneck, Sitzungsraum 1. Stock links.
WEITERE INFOS: www.tiroler-photoarchiv.eu www.lichtbild-argentovivo.eu www.instagram.com/tiroler_photoarchiv/ Eine Aktion des TAP

– heute noch

Blick am Graben Richtung Osten, mit Sparkasse/Postamt/später Rathaus (1966 abgerissen), um 1935. (Fotograf: Unbekannt; Sammlung
mit Unterstützung der Pustertaler Zeitung

Was wird hier gebaut? Das neue Rathaus (und darunter das Parkhaus)… Baustellenaufnahme, April 2000.




















































Gedächtnis für das Toul
Mit der Eröffnung des Steinhauser Archivs am 31. Oktober 2025 hat das Ahrntal einen bedeutenden Meilenstein in seiner Kulturgeschichte gesetzt. Im Pfisterhaus in Steinhaus fand ein umfangreiches Stück lokaler Vergangenheit einen neuen, öffentlich zugänglichen Platz. Rund 80 Gäste nahmen an der feierlichen Übergabe teil und machten deutlich, welch großes Interesse an der Geschichte des Tales und seinem kulturellen Erbe besteht.
Der umfangreiche Archivbestand stammt aus dem Ansitz Gassegg und umfasst die historischen Dokumente der Handelsgesellschaft des Ahrner Handels, die seit dem 17. Jahrhundert den Bergbau im Ahrntal organisierte. Unterlagen, Karten, Verwaltungsdokumente und Aufzeichnungen geben Einblick in eine Zeit, in der der Kupferabbau das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben der Region prägte.
Dank eines Leihvertrags zwischen der Gemeinde Ahrntal und Graf Michael Goëss Enzenberg konnte das Archiv Anfang 2025 offiziell nach Steinhaus überführt werden.
Unter der Leitung von Archivar Simon Terzer und mit Unterstützung zahlreicher Freiwilliger wurde der Bestand in monatelanger Arbeit gesichtet, geordnet und gesichert.
Heute bildet das Archiv gemeinsam mit der Erz- und Mineraliensammlung, der historischen Bergbaubibliothek und der AhrntalChronik den Kern des Pfisterhauses, das sich damit endgültig als kulturelles Zentrum der Gemeinde etabliert.
Begleitet wurde die Eröffnung von zwei neuen Passagen-Ausstellungen des Landesmuseums Bergbau. Die erste widmet sich der Bergbaulandschaft im Tauferer Tal und Ahrntal, die zweite dem Thema „Archiv und Wissensbewahrung“. Beide Ausstellungen verbinden Geschichte und Gegenwart und


Verschiedene Mineralienstücke gibt es zu sehen.
zeigen, wie sich aus alten Dokumenten neue Erkenntnisse gewinnen lassen.
GUTE ZUSAMMENARBEIT
Bürgermeister Markus Gartner hob in seinem Grußwort die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Museum und dem Haus Goëss Enzenberg hervor. Graf Michael Goëss Enzenberg und seine Gattin Sophie zeigten sich erfreut darüber, dass die histo rischen Unterlagen in fachkundige Hände übergeben und zugleich im Tal ihrer Her

kunft bewahrt werden. Kulturreferentin Anita Strauss betonte den Wert des Archivs als identitätsstiftende Quelle und würdigte den Einsatz der vielen Helferinnen und Helfer. Pfarrer Stoll stellte die Archivübergabe unter einen geistlichen Segen, musikalische Beiträge umrahmten die Feier und sorgten für eine festliche Atmosphäre. Bei den anschließenden Führungen durch die neuen Ausstellungen zeigten sich die Besucher beeindruckt von der Vielfalt der historischen Zeugnisse und der engagierten Arbeit der Archivare.
Mit einem Umtrunk und einem Besuch im benachbarten Landesmuseum Bergbau klang der Abend aus. Die Eröffnung des Steinhauser Archivs markiert nicht nur den Abschluss eines intensiven Projekts, sondern auch den Beginn einer neuen Phase des Bewahrens und Forschens. Das Pfisterhaus ist damit mehr denn je das kulturelle Herz des Ahrntals. Es ist ein Ort, an dem Ver

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Der lange Weg zum schrecklichen Elternmord
Eine Familie, ein Verbrechen und eine Gesellschaft im Spiegel
Es ist der 17. Jänner 2021, als Madè Neumair ihrem Bruder Benno gegenübersteht – zum letzten Mal, bevor das Unfassbare ans Licht kommt. Ihre Eltern Laura Perselli und Peter Neumair sind seit fast zwei Wochen verschwunden und Madè fleht ihn an: „Benno, versprich mir, dass du nicht weißt, was mit Mama und Papa passiert ist.“ Er antwortet ruhig: „Ich verspreche dir, dass ich keine Ahnung habe.“ Zwei Wochen später gesteht er den Doppelmord. Nun hat der Erfolgsautor Artur Oberhofer ein Buch darüber geschrieben. Anhand von zum Teil bislang unveröffentlichten Unterlagen und Protokollen rekonstruiert er die unfassbare Tragödie und zeichnet ein bislang nicht gekanntes Bild von Benno Neumair, der als Eltern-Doppelmörder verurteilt wurde.
Mit seinem neuen Buch „Benno –Wie ein junger Mann zum Elternmörder wurde“ zeichnet Artur Oberhofer, Chefredakteur der neuen Südtiroler Tageszeitung, das Protokoll einer angekündigten Tragödie. Auf Basis bislang unveröffentlichter Ermittlungs- und Gerichtsakten rekonstruiert er, wie aus einem erfolgreichen, gepflegten jungen Mann aus bürgerlichem Haus ein Mörder wurde und wie ein Verbrechen die Fassade einer scheinbar heilen Familie und einer ganzen Gesellschaft zerriss.
DIE SUCHE NACH DEN URSACHEN
Oberhofer beleuchtet nicht nur die Tat, sondern auch die Ursachen: eine toxische Familiendynamik, verdrängte Konflikte, Kränkungen und die Tabuisierung psychischer Erkrankungen. „Der Fall Perselli-Neumair ist eine Tragödie der Bourgeoisie“, sagt der Autor. „Er hat Urängste geweckt – die Angst, dass das Böse mitten unter uns lauert, in Familien, die uns ähnlich sind.“


Herzstück des Buches sind die Gespräche Benno Neumairs mit forensischen Gutachtern. Das sind erschütternde Einblicke in die Kälte und Zerrissenheit eines Täters, der „kalt wie Porphyr“ agiert, wie Psychotherapeut Paolo Crepet es formuliert. Ebenso bewegend sind die bisher unveröffentlichten Sprachnachrichten seiner Mutter Laura Perselli, die ahnt, was kommen wird: „Es genügt ein Funke und Benno wird zur Bestie.“
TRAGÖDIE UND MEDIALE OBSESSION
Oberhofer zeigt darüber hinaus, wie die Tragödie zur medialen Obsession wurde. Talkshows, Boulevardmagazine und Social Media machten den Elternmord in Bozen zur
DAS BUCH
Das Buch „Benno – Wie ein junger Mann zum Elternmörder wurde“ von Artur Oberhofer ist im Verlag „Edition Arob“ erschienen. Es ist ab sofort in allen Buchhandlungen erhältlich.
Zuvor hat Artur Oberhofer in einer zehn Bände umfassenden TrueCrime-Reihe „Die großen Kriminalfälle“ in Südtirol rekonstruiert. Gemeinsam mit Christoph Franceschini veröffentlichte er darüber hinaus im Jahr 2022 den Südtiroler Politthriller und Bestseller „Freunde im Edelweiß“ und ein Jahr später den Wirtschaftskrimi „Das Geschäft mit der Angst“ zum Südtiroler Masken-Skandal. //
True-Crime-Serie, in der das Drama einer Familie millionenfach ausgeschlachtet wurde. „Die Wohnzimmer in Italien wurden zu Wettbüros“, schreibt er, „Hobby-Detektive und Netz-Kommentatoren spielten Ermittler.“ Doch im Zentrum steht eine Tochter, die nicht aufgeben wollte. Madè Neumair kämpfte darum, die Ehre ihrer Eltern zu bewahren: „Sie wollte nicht zulassen, dass ihre Eltern statt Benno auf die Anklagebank kommen.“
DIE AKRIBISCHE SPURENSUCHE
Doch wie konnte es so weit kommen, dass Benno Neumair seine Eltern tötete? Welche inneren Konflikte, Kränkungen und seeli-

Buchautor und Chefredakteur Artur Oberhofer begab sich wieder auf Spurensuche. Alexander Alber
schen Brüche führten dazu, dass er sich selbst als wertlos empfand und schließlich das Leben der Menschen auslöschte, die ihm am nächsten standen? Was bringt einen jungen Mann aus einer gutbürgerlichen Familie dazu, die Kontrolle zu verlieren und Gewalt als einzigen Ausweg zu sehen? In seiner intensiven Recherche zeichnet Artur
Oberhofer das vielschichtige Bild einer Familie, in der sich emotionale Verletzungen, unausgesprochene Spannungen und ein Mangel an Wertschätzung über Jahre hinweg aufgestaut haben. Er beschreibt eine Dynamik aus Erwartungsdruck, innerer Leere und psychischer Überforderung und ein Umfeld, das auf Warnsignale nicht rechtzeitig reagierte.
ARTUR OBERHOFER
„Die Geschichte des spurlos verschwundenen Paares aus der nördlichsten Provinz Italiens wurde zu einem Fall von nationalem Interesse aufgebläht. In der Wahrnehmung vieler Italiener ist Südtirol ein Land, wo Milch und Honig fließen, ein Land, wo es nichts als Wohlleben und Müßiggang gibt. Aber auch ein Land, in dem zwei Kulturen zusammenprallen. Und ein Land, in dem sogar das Vaterunser und der Wetterbericht eine politische Konnotation haben. Die Erkenntnis und der Kontrast, dass es auch in diesem Schlaraffenland namens Alto Adige oder Sudtirolo das Böse gibt, verliehen dem Fall Perselli-Neumair etwas Faszinierendes und Fesselndes.“ //
Der Autor geht dabei auch der Frage nach, wie sehr Scham und das Tabu rund um psychische Erkrankungen zur Eskalation beigetragen haben. Nach der Auswertung sämtlicher Akten und Gutachten kommt Oberhofer zu einer klaren, zugleich beunruhigenden Einschätzung: Benno Neumair war beides – krank und böse! // rewe


Er bewahrt Vergangenes und holt es ins Leben
Zehn Jahre akribischer Recherche, hunderte Stunden in Archiven, unzählige Quellen und Dokumente sind die Grundlage für ein Werk, das die Geschichte Toblachs sichtbar macht. Der Historiker Elmar Rainer hat mit dem dritten Band der Reihe „in vico Duplago – Toblacher Ortsgeschichte“ ein Grundlagenwerk über die bäuerliche Vergangenheit und den Status Quo des Ortes geschaffen. Auf fast tausend Seiten porträtiert er 166 historische Höfe, zeichnet ihre Besitzfolgen nach und dokumentiert die Hausgeschichten. Im Interview gibt er Einblick in ein spannendes Mammutprojekt.
An den einen Moment, in dem ihn die Liebe zur Geschichte gepackt hat, kann sich Elmar Rainer nicht mehr erinnern. Aber daran, dass Erzählungen über die Vergangenheit in seinem Leben irgendwie immer präsent waren. Am Küchentisch, wenn sein Vater von der Geschichte Südtirols erzählte. Und in der Mittelschule dann, wo der Geschichtslehrer mit seinen Erzählungen einen Funken entfacht hat, der später am Humanistischen Gymnasium in Bruneck weiterleuchtete und schließlich die Wahl des Studiums ganz einfach machte… „In der Familie war Geschichte immer ein Thema”, sagt Elmar Rainer und zieht ein vier Kilo schweres Buch aus seinem Rucksack. Zehn Jahre hat er an der Toblacher Höfegeschichte gearbeitet. Wenn man so will, ein echtes Schwergewicht.
PZ: Was war der Impuls, eine solche Mammutrecherche zu beginnen?
Elmar Rainer: Als die Anfrage kam, hatte ich gerade eine Phase mit verschiedenen Praktika abgeschlossen und steckte in meiner Archivausbildung. Ich hatte schon zu To -





blach gearbeitet, unter anderem meine Diplomarbeit über das Spätmittelalter zwischen Görz und Habsburg geschrieben und war im „Archivmodus”. Das hat mich gereizt, denn im Studium kam die unmittelbare Arbeit mit Quellen zu kurz. Das Prüfen, das Entziffern, das Rekonstruieren, das hat mich in der Archivausbildung richtig begeistert.
Sie haben vorher vor allem Stammbäume recherchiert und Familienchroniken erstellt. Mit diesem Projekt haben Sie Neuland betreten. Wie lernt man, eine Höfegeschichte zu schreiben?
Zuerst habe ich mir angeschaut, wie es andere gemacht haben, war viel im Landesarchiv, habe die Arbeitsweisen studiert. Und dann kommt der Blick in die Bestände: Grundbuch, Verfachbücher, Urkunden. Meine Kenntnisse über Paläographie haben natürlich geholfen, aber die Praxis kommt mit dem Tun. Universitätsprofessor Gerhard Siegl hat mich anfangs begleitet, auch einige Studierenden habe ich ins Boot geholt. Aber später wurde mir klar: Man muss die Höfe
Elmar Rainer, 1980 geboren, besucht das Humanistische Gymnasium in Bruneck. Schon früh entdeckt er seine Leidenschaft für die Vergangenheit. Er studiert Geschichte und Archäologie in Innsbruck und ist Inhaber des italienischen Diploms für Archivkunde, Paläographie und Diplomatik. Seit 2019 arbeitet er als freiberuflicher Historiker. Seine Schwerpunkte liegen in der Familien- und Besitzgeschichte, Transkriptionen und dem Archivwesen in Tirol und Südtirol.
Termin: Am 22. November wird sein Buch über die Toblacher Höfegeschichte erstmals in der Öffentlichkeit vorgestellt. Kulturzentrum Toblach, 10 Uhr.
sehen und die Leute dahinter kennen, um so ein Werk gut machen zu können.
166 Höfe sind im Buch dokumentiert. Wie viele werden heute noch bewirtschaftet?
In Toblach werden heute noch 105 Höfe aktiv betrieben, viele davon im Nebenerwerb. Das Buch zeichnet auch ein Bild des Wandels. Vielerorts ist Urlaub auf dem Bauernhof dazugekommen, mancherorts sind Chalets gebaut worden. Der Tourismus hat schon früh Einfluss auf die Entwicklung der Gegend und somit auch der Höfe genommen.
Welche Bedeutung hatte der geschlossene Hof als Rechtsform?
Ein Kriterium für die Aufnahme ins Buch war, dass es sich um einen geschlossenen Hof handeln muss. Die Rechtsform hilft, Betriebe zu erhalten. Diese Idee geht im Grunde schon auf das Hochmittelalter zurück, das Ziel sollte sein, eine Familie ernähren zu können und deshalb hatte man auch klare Vorstellungen, was ein Hof mit-


Im Wandel der Zeit: Die Bauernfamilie Schönegger-Lanz vor dem Hof Zöttl-Schmiederschneider auf einer Aufnahme um 1940 (l.). Blick von Südosten auf den Hof im Toblacher Unterdorf (r., 2018). Fotos: Privatarchiv Familie Schönegger-Gasser; Bauforschung-tirol (B. Lanz & S. Mitterer)
bringen muss, um als solcher eingestuft zu werden. Die Geschichte hat gezeigt, dass bei vielen kleinen Teilungen innerhalb der Familie am Ende das Hofsterben kaum zu verhindern ist.
Wie haben Sie die Recherche organisiert? Sind Sie Hof für Hof vorgegangen? Ich habe meistens an fünf Höfen gleichzeitig gearbeitet. Der Startpunkt war immer der Blick in die Grundbücher und Kataster, dort konnte ich schon einsehen, welche Höfe es überhaupt gab. Ich bin sehr oft ins Landesarchiv nach Bozen gefahren. Mehr als 15 Archivalien durfte ich dort an einem Tag


nicht einsehen, was natürlich vieles verlangsamt hat, auch das Fotografieren war nur eingeschränkt möglich, da ich für jede Seite hätte zahlen müssen. Dann kam Corona, was zunächst vieles eingebremst hat, am Ende aber meine Arbeit vereinfacht und beschleunigt hat: In der Zeit hat man im Landesarchiv viel digitalisiert, das hat den Zugriff enorm erleichtert.
Welche Rolle spielten mündliche Überlieferungen oder der Blick in private Archive von Familien?
Die Besitzfolgen kommen fast zur Gänze aus den Akten. Die heutigen Eigentümer kön-


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nen sich selten an mehr als drei Generationen von Eigentümern erinnern. Viele haben Dokumente und Urkunden auch längst entsorgt. Für Anekdoten und Hausgeschichten und auch bei der Suche nach Fotos waren die Begegnungen aber sehr wertvoll. Im Buch sind über 1000 Bilder abgedruckt, auch das ist ein Schatz, der viel über ein Dorf erzählt.
Gibt es ein Hofporträt, das Ihnen persönlich besonders nahegegangen ist oder Sie überrascht hat?
Ja. Am Marerhof, der auf eine sehr lange Geschichte zurückblickt, starben 1912 drei

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Menschen bei einem Gewitter durch Blitzeinschlag – makabererweise hieß die betroffene Besitzerfamilie auch noch Plitzner. Solche Schicksale prägen die Besitzfolgen natürlich nachhaltig. Beeindruckt hat mich auch, wie Krisenzeiten die Höfe verändert haben. Manche wurden innerhalb eines Jahres zwei oder dreimal verkauft. Und dann natürlich die Frage, wieso Höfe verschwunden sind, warum es nicht mehr funktioniert hat. Beim Blick in die Akten wird deutlich, dass es oft ums Geld gegangen ist. Manche Höfe waren über Generationen verschuldet. Oder die Auswirkungen der Grundherrschaft. Heute lernt man in der Schule ja, wie wichtig deren Abschaffung war. Bis 1848 war das System rigide danach ausgerichtet. Viele haben es aber nicht geschafft, den Beitrag zu entrichten, um ihren Hof endgültig freizukaufen.
Was hat die Bauforschung beigetragen?
Sehr viel. In Zusammenarbeit mit Barbara Lanz entstand eine Höfekarte mit Datierungen, etwa, ob ein Hof romanisch, gotisch oder barock ist. Hier zeigt sich ganz klar, dass die Berghöfe sehr oft die ältesten sind, im Tal sieht man mehr Erneuerung. Das ist einfach zu erklären: Je weiter oben, umso schwieriger war es, mit dem Hof ein Auskommen zu haben. Umbauten und Renovierungen haben deshalb natürlich nicht so häufig stattgefunden.
Wie verflochten waren die Höfe untereinander?
Sehr stark sogar. Es gab Allmenden, geteilte Weide- und Waldrechte und natürlich auch Streitigkeiten. Interessant finde ich, dass es schon im 19. Jahrhundert Im-

mobilienspekulanten gab und zu Besitzkonzentrationen kam.
War Identität früher ein Thema?
Das kam erst eher spät ins Spiel. Erst ab 1850 mit den modernen Gemeindestrukturen entstand lokal so etwas wie ein heutiges Wir. Wobei nicht immer zum Besten: Sehr häufig sind Höfe abgebrannt oder durch Unwetter zerstört worden. Man hat sie bis zur Abschaffung der Grundherrschaft gemeinsam aufgebaut. Diese Solidarität ging danach deutlich zurück.
Das Werk fügt sich in die Reihe „in vico Duplago“ ein. 2027 steht die 1200-Jahr-Feier in Toblach an, dann wird sie um ein weiteres Buch ergänzt. Für Elmar Rainer ist das

Höfebuch vor allem ein Nachschlagewerk. 1400 Fotos wurden ausgewählt, über 6000 gesichtet. „Die meisten Leserinnen und Leser werden wohl ihren eigenen Hof suchen, aber vielleicht bleiben sie hängen.“ Dann werden sie vieles erfahren. Über das wirtschaftliche und soziale Bild Toblachs, über Krisenzeiten, Schulden und Verkäufe, aber auch über Stabilität. Und über die starke bäuerliche Prägung des Ortes.
Was treibt Sie in der Arbeit an?
Respekt vor den Menschen, vor Leben und Biografien, die abgeschlossen sind. Mir gefällt es, etwas, das passiert ist, zu rekonstruieren. Da ist dieser Respekt vor dem Vergangenen und auf der anderen Seite auch der Versuch, die Geschichte besser zu verstehen. Mir hat es immer schon gefallen, mit dem Fernglas die Natur zu beobachten, etwas von weit weg zu sehen und dann genau hinzuschauen.
Ist es das, was Geschichte für Sie ausmacht?
Mir ist wichtig, aus der Geschichte zu lernen und sie nicht zu verklären. Es gab Zeiten, in denen Geschichte sehr wichtig war. In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg herrschte ein katastrophales Geschichtsbild. Oder nehmen wir Putin, der ein Geschichtsbild längst vergangener Zeiten wiederherstellen möchte. Das ist der falsche Weg. Wir müssen aus Fehlern lernen und bewahren, was gut ist.
Braucht es eine kreative Pause nach zehn Jahren Arbeit?
Ich habe mir fest vorgenommen, nach Abschluss des Projekts den Jakobsweg zu gehen. Aber in der Zwischenzeit ist mir eine weiteres Höfebuchprojekt zugetragen worden, und ich stecke schon wieder mitten in der Arbeit. // Interview: Verena Duregger
Wenn ein Augenblick alles verändert
Eine gesicherte Zukunft für Kinder und Jugendliche
Am Dienstag, den 21. Oktober 2025, fanden sich interessierte Eltern im Jugendund Kulturzentrum UFO Bruneck ein, um einen Abend voller bewegender Geschichten zu erleben. Moderiert von unserer Elternberaterin Ingrid Kofler, bot die Veranstaltung eindrucksvolle Einblicke in die Bewältigung schwerer Schicksalsschläge und war geprägt von berührenden sowie positiven Momenten.
Hans Peter Schraffl beeindruckte mit seiner Geschichte, die von seinem Leben nach einem Sportunfall und der daraus resultierenden Querschnittslähmung erzählt.
Sein Mut und seine positive Einstellung inspirierten viele Eltern im Publikum und gaben Hoffnung und Kraft.
Manuel Rigger, Krankenpfleger, Bergretter und Sanitäter, teilte seine wertvollen Erfahrungen aus dem Gesundheitswesen und der neuro-rehabilitativen Arbeit. Seine Einblicke aus therapeutischer Sicht boten den Eltern wichtige Perspektiven zur

Elternberaterin Ingrid Kofler

v.l.n.r Ingrid Kofler, Hans Peter Schraffl, Manuel Rigger, Cindy Niederkofler
Unterstützung von Menschen in herausfordernden Lebenssituationen.
Cindy Niederkofler, unsere Leiterin der Versicherungen, erläuterte die Rolle von Versicherungen und deren Bedeutung in der finanziellen Absicherung. Ihre Perspektiven als Versicherungsexpertin fügten eine weitere Dimension hinzu und unterstrichen

die Wichtigkeit der Vorsorge für Familien. Im Anschluss an die eindrucksvollen Beiträge hatten die Eltern Gelegenheit zum persönlichen Austausch bei einem kleinen Umtrunk. Trotz des anspruchsvollen Themas wurden positive Momente und inspirierende Geschichten hervorgehoben, die den Abend zu einer wertvollen Begegnung machten.

Vizegeschäftsführer Gerald Hopfgartner Hans Peter Schraffl

MARION VON ZIEGLAUER ÜBERNIMMT DAS RUDER
In der Stadtgemeinde Bruneck wurde kürzlich eine bedeutende Personalentscheidung beim Handels- und Dienstleistungsverband (HDS) getroffen: Marion von Zieglauer wurde einstimmig zur neuen Ortsobfrau der Ortsgruppe Bruneck gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge von Agatha Guggenberger an, die den Verband in den vergangenen Jahren geleitet hatte.
Im Rahmen ihrer Antrittsrede bedankte sich Marion von Zieglauer bei ihrer Vorgängerin ausdrücklich für die geleistete Arbeit. Gleichzeitig skizzierte sie die Schwerpunkte ihrer Amtszeit: Die Attraktivität des Stadtzentrums von Bruneck soll weiter gestärkt und das Profil der Stadt als pulsierender Mittelpunkt des Pustertals ausgebaut werden. Zu den konkreten Zielen zählt die gute Erreichbarkeit des Handelsstandorts – insbesondere durch ausreichende Parkflächen – sowie ein verstärktes Engagement im Kita-Projekt, das die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Blick nimmt. Von Zieglauer betont, dass gerade berufstätige Mütter im Handel eine wichtige Rolle spielen und gefördert werden sollten.
Der HDS weist darauf hin, dass der Verband als Landesorganisation dem übergeordneten Dachverband „Confcommercio“ angehört, dem größten Arbeitgeberverbund Italiens. Diese Einbindung verleihe den Ortsgruppen wie jener in Bruneck zusätzlichen Rückhalt. Guggenberger hatte sich in ihrer Amtszeit unter anderem dafür eingesetzt, dass Entwicklungs- und Mobilitätsfragen in der Stadt nicht vernachlässigt werden. In früheren Stellungnahmen wurde etwa auf


Übergabe: Agatha Guggenberger (links) und Marion von Zieglauer.
die Bedeutung von Tiefgaragenprojekten und Radabstellplätzen hingewiesen, damit Innenstädte attraktiv bleiben und Handelsbetriebe gestärkt werden können.
Mit der Wahl von Marion von Zieglauer übernimmt eine neue Leitung das Ruder, die klar auf Fortschritt und Innovation setzt. Der Dialog zwischen Wirtschaft, Handel und Stadtentwicklung soll intensiviert werden. Ihre Amtszeit wird zeigen, wie sich die verschiedenen Ziele in konkrete Maßnahmen ummünzen lassen. // rewe
MITGLIEDSCHAFT BEIM WEISSEN KREUZ
DAS PERFEKTE
WEIHNACHTSGESCHENK
Seit 60 Jahren ist das Weiße Kreuz Tag und Nacht für die Menschen in Südtirol da. Mit einer Mitgliedschaft kann den Lieben ein Schutz für zu Hause und auf Reisen geschenkt werden. Gleichzeitig wird damit die wertvolle Freiwilligenarbeit unterstützt und damit ein wertvolles Geschenk unter den Christbaum gelegt.
Gerade zu Weihnachten bietet sich die Mitgliedschaft beim Weißen Kreuz als sinnvolles und wertvolles Geschenk an. Anstatt etwas Vergängliches und Alltägliches zu schenken, verschenkst du Sicherheit, Unterstützung und Menschlichkeit: Von kostenlosen Krankentransporten über die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs, bis hin zum Anschluss eines Telenotrufgerätes – das Weiße Kreuz ist immer zur Seite. Auch kannst du deinem Beschenkten den Start in den Urlaub erleichtern. Mit den beiden Mitgliedschaften „Weltweit“ und „Weltweit Plus“ ist auch der umfassende Schutz auf Reisen gesichert.
Mit diesem Geschenk schützt du nicht nur die Beschenkten, sondern unterstützt auch unsere mehr als 4.000 Freiwilligen, die seit sechs Jahrzehnten Tag für Tag ihr Bestes geben, um anderen zu helfen. Alle Informationen findest du auf www.werde-mitglied.it oder direkt in unserem Mitgliederbüro unter der Telefonnummer 0471 444 310 bzw. per E-Mail an mitglieder@wk-cb.bz.it. Schenke heuer mehr als nur ein Geschenk – schenke Sicherheit, Hilfe und Menschlichkeit. // mat






MODE TSCHURTSCHENTHALER
Ein stilvoller Abschluss
Die Herbstmodeschau, die vor kurzem über die Bühne ging, war die letzte Veranstaltung im bunten Reigen der 200-Jahre-Jubiläumsfeier von Mode Tschurtschenthaler in Bruneck. Es war ein krönender Abschluss.

Der Wettergott war gnädig und die vielen Gäste konnten in der Stadtgasse auf dem herbstlichen Laufsteg wunderbare Einblicke in Tschurtschenthalers Mode gewinnen. Die Haare der Models wurden wie immer gekonnt vom Salon Shampoo gestylt. Der Abend klang nach der Modeschau im gemütlichen Rahmen aus. Dazu gab es Kastanien vom „Keschtn Toni“, begleitet von guten Weinen. // st










KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IM
ANWALTSBERUF
§
RA Dr. Johannes Senoner Pircher Schramm-Tschurtschenthaler Mall-Ellecosta Anwaltskanzlei www.schramm.it

Jeder dritte Anwalt nutzt – laut jüngsten Umfragen – in Ausübung seines Berufes bereits die künstliche Intelligenz. Ein interessanter Aspekt, der sich diesbezüglich ergibt, ist die Frage, wie die Nutzung der KI dem Kunden gegenüber bekanntgemacht wird.
Am 10. Oktober dieses Jahres sind mit Gesetz Nr. 132/2025 die ersten Bestimmungen auf nationaler Ebene in Bezug auf die Nutzung der künstlichen Intelligenz in Kraft getreten, welches die Vorgaben des AI Act (EU) umsetzt.
Die genannten Bestimmungen sehen vor, dass die Nutzung künstlicher Intelligenz u.a. die Prinzipien der Transparenz, Verhältnismäßigkeit, Sicherheit, Schutz der persönlichen Daten, Vertraulichkeit und Sorgfalt einhalten muss, nebst Beachtung der Eigenständigkeit und der Entscheidungsbefugnisse des Menschen, der Vermeidung von Nachteilen, der Erkennbarkeit und der Nachvollziehbarkeit
Insbesondere die beiden letztgenannten Prinzipien umreißen im Grunde schon die Eckpunkte, an die sich der Anwalt in der Kommunikation mit seinem Klienten halten muss.
Art. 13 Abs. 1 des zitierten Gesetzes Nr. 132/2025 konkretisiert die obgenannten Vorgaben, indem er vorsieht, dass die Nutzung der KI in der Ausübung geistiger Berufe lediglich unterstützend herangezogen werden darf; die geistige Leistung muss jedoch vorrangig bleiben.
Laut Abs. 2 müssen dem Klienten die Informationen hinsichtlich der Nutzung von KI in einfacher, klarer und verständlicher Sprache mitgeteilt werden, um das Vertrauensverhältnis zu garantieren. Was nun den Anwaltsberuf anbelangt, hat der nationale Anwaltskammerrat (Consiglio Nazionale Forense) in diesem Sinne vor Kurzem ein Musterinformationsblatt veröffentlicht, welches der Rechtsanwalt seinem Kunden aushändigt (letzterer unterschreibt dies zur Bestätigung) und diesen, im Sinne des vorgenannten Art. 13 des G. Nr. 132/2025 über folgendes in Kenntnis setzt:
- dass im Zuge der Ausführung des Mandats (gerichtlich oder außergerichtlich) auf Systeme der KI zurückgegriffen werden könnte;
- die genannte Nutzung jedenfalls unter Einhaltung der Prinzipen der EU-DSGVO erfolgt sowie in Beachtung der standesrechtlichen Verpflichtungen, sodass Vertraulichkeit und Datenschutz gewährleistet sind;
- dass die KI ausschließlich unterstützend herangezogen wird, wie bspw. bei Sekretariats- oder organisatorischen Tätigkeiten, bei der Recherche, für die Vorprüfung von Dokumenten und bei Vorbereitung von Entwürfen oder Zusammenfassungen;
- dass das Resultat, welches durch die Nutzung der KI erzielt wird, aufmerksamer und akkurater Überprüfung durch den Rechtsanwalt unterliegt, und dies sowohl bei Entstehung des Elaborats als auch bei der Quellenkontrolle.
Die Einführung solcher Informationspflichten ist grundlegend, um den Klienten umfassend und transparent über die Arbeitsweise des Anwaltes aufzuklären und das Vertrauensverhältnis nicht zu gefährden. //
NEUER RAHMEN FÜR VERLUSTVORTRÄGE BEI UMSTRUKTURIE-
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Michael Frenes Steuerberater
Baumgartner.Partner GmbH
Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung Bruneck - www.baumgartner.tax

Mit den Dekreten 192/2024 und 84/2025 hat der italienische Gesetzgeber die steuerliche Behandlung von Verlustvorträgen bei außerordentlichen Unternehmensoperationen neu geregelt. Fusionen, Spaltungen und Einbringungen werden damit unter einheitliche Regeln gestellt. Kernanliegen ist ein Gleichgewicht zwischen der rechtmäßigen Verlustnutzung bei wirtschaftlicher Fortführung der Tätigkeit und der Verhinderung von Missbrauch durch den Handel mit „Verlustgesellschaften“. Bisher war das buchhalterische Eigenkapital maßgeblich, nun tritt der ökonomische Wert des Eigenkapitals als realistischere Bezugsgröße hinzu. Dieser soll zeigen, ob ein Unternehmen tatsächlich Gewinne erzielen und alte Verluste ausgleichen kann. Kapitalzuführungen der letzten 24 Monate werden dabei doppelt abgezogen, um künstliche Aufblähungen zu vermeiden und Manipulationen am Eigenkapital zu unterbinden.
Der ökonomische Wert des Eigenkapitals muss durch ein beeidigtes Schätzgutachten bestätigt werden, wobei ohne Gutachten weiterhin der Buchwert gilt. Zudem wird der sogenannte Vitalitätstest verschärft: Ein Unternehmen kann Verluste nur nutzen, wenn es wirtschaftlich aktiv ist und Umsätze sowie Personalkosten mindestens 40 Prozent des Durchschnitts der zwei Vorjahre erreichen. Neu ist, dass auch Zwischenperioden bewertet werden, um ein realistischeres Bild der Tätigkeit zu berücksichtigen.
Bei rückwirkenden Fusionen gelten die Verlustbeschränkungen auch für Verluste zwischen Jahresbeginn und Wirksamkeitsdatum. Diese Beschränkung betrifft allerdings nur Verluste, die bei der übernommenen Gesellschaft entstehen, nicht aber die der aufnehmenden Gesellschaft. Damit wird verhindert, dass Verluste rückwirkend in neue Gesellschaften „fusioniert“ werden. Innerhalb von Konzernen greifen die Beschränkungen nicht, sofern die betroffenen Gesellschaften bereits vor der Operation verbunden waren und die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen.
Insgesamt soll die Reform die Verlustnutzung auf eine wirtschaftlich begründete Basis stellen. Unternehmen müssen künftig nachweisen, dass tatsächlich eine operative Fortführung besteht und keine reine Steuerplanung betrieben wird. Mit dem Einbezug des ökonomischen Eigenkapitals, der doppelten Berücksichtigung von Kapitalzuführungen und dem erweiterten Vitalitätstest entsteht ein strenger, aber kohärenter Rahmen, der Substanz vor Gestaltung stellt und den Weg für eine transparente, missbrauchsfreie Verlustverrechnung ebnet. //
NEUER GROSSAUFTRAG UND NEUE PERSPEKTIVEN
Nach einem wirtschaftlich herausfordernden Jahr blickt GKN Driveline Bruneck wieder optimistisch in die Zukunft. Das Werk, bislang stark auf E-Drive-Technologien fokussiert, erweitert sein Portfolio: Ab Anfang 2026 startet die Produktion von Verteilergetrieben für Allradfahrzeuge – Vorder- und Hinterachsen, sogenannte PTU (Power Transfer Unit) und RDU (Rear Drive Unit), für den Automobilhersteller Volvo.
Das vergangene Jahr brachte große Herausforderungen: Globale Unsicherheiten und die schwache Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen führten zu reduzierter Auslastung und Kurzarbeit. Doch das Team in Bruneck hielt zusammen. Die GKN-Gruppe unterstützte den Standort und investierte in Know-how und Technologie – und legte damit den Grundstein für einen Neustart. Mit dem neuen Volvo-Auftrag verfolgt GKN Driveline Bruneck eine doppelte Strategie: Neben dem bestehenden E-Drive-Geschäft wird künftig auch wieder verstärkt auf klassische Antriebssysteme gesetzt. Die Produktion der PTU- und RDU-Einheiten ist ein klares Signal für die Verlängerung bestehender Fahrzeugplattformen – ein Trend, der sich derzeit in der gesamten Automobilindustrie zeigt.

STABILE TRANSFORMATION
„Wir folgen damit dem Markt“, erklärt Alexander Burger, Geschäftsleiter von GKN Driveline Bruneck. „Viele Hersteller setzen weiterhin auf bewährte Antriebstechnologien, parallel zur Elektrifizierung. Diese Balance ist entscheidend für eine stabile Transformation.“ Die neuen Getriebeeinheiten werden vollständig in Bruneck gefertigt und montiert – inklusive hochpräziser Hypoidverzahnung, die für besonders effiziente und leise Kraftübertragung sorgt. Damit unterstreicht das Werk seine technologische Kompetenz und seine Position als führender Zulieferer im Antriebsbereich. Mit dem Produktionsstart Anfang 2026 beginnt nicht nur ein neues Kapitel für das Werk, sondern auch für viele Fachkräfte in der Region. Bereits jetzt wird wieder eingestellt – ein positives Signal für den Standort Bruneck. Die Kombination aus E-Drive und klassischen Antriebssystemen schafft eine solide Basis für die kommenden Jahre und macht das Werk fit für die Mobilität der Zukunft. // PR-Info

WIR SUCHEN DICH
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GKN Driveline Bruneck
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Tel: +39 0474 580179
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E-Mail: hr.bru@gknautomotive.com
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JUGENDMESSE IN ANTHOLZ
DER SCHÖNE LICHTERSEE
Am 11. Oktober 2025 verwandelte sich der Fischerteich in Niedertal in einen Ort voller Licht, Musik und Gemeinschaft. Rund 600 Jugendliche, Kinder, Firmlinge, Familien und Interessierte versammelten sich zur Jugendmesse unter dem Motto „wunder.mensch“. Ein besonderer Auftaktmoment war der feierliche Einzug: Gemeinsam mit rund 30 Ministrantinnen und Ministranten zog H. Maximilian Maria Stiegler CanReg mit Lichtern um den See. Das war ein bewegender Moment, der bereits zu Beginn für eine besondere Atmosphäre sorgte. Begleitet von der Musikgruppe Mallsemms entstand ein Raum voller Licht, Musik und Verbundenheit. Man sah das

Dr. Med KARIN BOTCHEN Fachärztin für physikalische und rehabilitative Medizin
St. Georgen, Ahraue 12b Tel. 0474 830 494 Mobil 346 621 68 84 info@botchen.it
Strahlen in den Augen von Klein und Groß. Als zum Abschluss alle ihre kleinen Lichter erhoben, erhellten hunderte Flammen den See – ein magischer Augenblick, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Ein herzlicher Dank gilt an Silvia und Peter Paul, die für alle BesucherInnen liebevoll Kastanien gebraten haben. Organisiert wurde die Initiative „lichter.see“ vom Jugenddienst des Dekanates von Bruneck. // Sylvia

Dunkelfeld-Mikroskopie
Frau Dr. Botchen – viele haben davon gehört, aber was ist das genau?
Die Dunkelfeld-Mikroskopie ist eine Untersuchungsmethode, bei der EIN EINZIGER Tropfen Blut ausreicht, um weitreichende Schlüsse über den Gesundheitszustand eines Menschen zu ziehen. Damit können oft auch Krankheiten in einem sehr frühen Stadium festgestellt werden, wenn sie gerade erst beginnen.
Was ist so besonders daran? Das Besondere dabei ist, dass lebende Blut untersucht wird. Es zeigen sich Form, Inhalt und Beweglichkeit der roten Blutzellen, Aktivität und Langlebigkeit der weißen Blutzellen und Verhalten der Blutplättchen. Somit ist diese Art der Untersuchung ein sehr aufschlussreicher Aspekt zum herkömmlichen Blutbild.
Welche Schlüsse lassen sich aus dem Ergebnis ziehen? Informationen über Ernährungsgewohnheiten, Stresspegel, Verklebungsgrad der roten Blutkörperchen, Funktion der Immunabwehr zeigen sich unmittelbar. Störungen des Stoffwechsels und des Blutmilieus, Pilzbefall, vorhandene Bakterien bis hin zu Schwermetallbelastung können sich im Beobachtungszeitraum noch darstellen.
Was ist dann die Aufgabe des Arztes?
Zuerst erhält der Patient vom geschulten Arzt wichtige Informationen über biologische Abläufe in seinem Körper. Dazu kommt eine ausführliche Beratung bezüglich Ernährung, Bewegung und Stressmanagement. Wird eine Behandlung nötig, um z.B. stockendes Blut wieder fließfähig zu machen, damit es nicht zu Herzinfarkt

Hochgradig verklebte rote Blutzellen
oder Hirnschlag kommt, oder um die Immunzellen zu stärken, damit sich Beschwerden wie Erkältungsneigung, Schmerzen bei Rheuma bessern, gibt es im Bereich der Naturmedizin viele Möglichkeiten. Angefangen mit der Homöopathie über die Antioxidantien (Vit-C-Hochdosis- und OzonSauerstoff-Therapie), die Regulation des Säure-Base-Haushaltes bis hin zur Schwermetallausleitung. Der Arzt kann dazu beitragen, die passenden Voraussetzungen zu schaffen, damit die SELBSTHEILUNG möglich ist. So informiert kann jeder für sich selbst besser die Verantwortung für seine Lebensqualität und seine Gesundheit bis ins hohe Alter übernehmen.

Lernen nach Maria Montessori
Die Lehrerinnen und Lehrer der jahrgangsgemischten Montessori-Mittelpunktschule in der Grundschule „Josef Bachlechner“ in Bruneck werden am Freitag, den 28. November 2025 um 20.00 Uhr den Eltern einschulender Kinder, aber auch den Eltern der Grundschulkinder und allen Interessierten im Raum Pustertal die vielfältigen Möglichkeiten der Montessori-Schule präsentieren. Alle sind herzlich eingeladen.
Obwohl die Montessori-Pädagogik ihre Ursprünge bereits vor über hundert Jahren hatte, zeigt sie sich als aktueller und zeitgemäßer denn je. Ziel dieser reformpädagogischen Erziehung ist es schließlich, Kinder vor allem in ihren sozialen Kompetenzen zu stärken, ihnen die Möglichkeit zu bieten, in einer entsprechenden „vorbereiteten Umgebung“ persönliche Interessen zu erkennen, Fähigkeiten zu entwickeln und so Selbstständigkeit zu erlangen. Das Kernstück der Montessori-Pädagogik ist die Freiarbeit. Die Kinder haben die Möglichkeit, in der täglichen Freiarbeit Inhalt (Deutsch, Mathematik, Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften), Material und Lernpartner zu wählen. Auch der Umgang mit den neuen Medien wird an Computer und Multitouch-Displays (neueste Clevertouch-Geräte) in die Freiarbeit integriert.

ALTERSGEMISCHTE LERNGRUPPEN
So ermöglichen geeignete und ansprechende didaktische Materialien in den vier altersgemischten Montessori-Lerngruppen an der Grundschule „Josef Bachlechner“ in Bruneck den jungen Schülerinnen und Schülern ein eigenständiges und planorientiertes Arbeiten. Offene Regale, in denen die Materialien klar geordnet sind, laden zum selbstständigen Tun ein. Durch die freie Wahl der Beschäftigung kann das Kind seine sensiblen Phasen besser nutzen (sensible Phasen sind Zeiträume, in denen es für die Entwicklung bestimmter Fähigkeiten besonders empfänglich ist).

TAG DER OFFENEN TÜR

Am Freitag, den 28. November 2025, ab 20.00 Uhr wird in der Aula der Bachlechner-Grundschule in Bruneck den Eltern einzuschulender Kinder aus dem gesamten Raum Pustertal (aber auch allen anderen Interessierten) die Möglichkeit geboten, nähere Informationen

Aufgabe der für diesen Unterricht speziell ausgebildeten Pädagoginnen und Pädagogen ist es, die Kinder in ihrem Lernen bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten, sie im Umgang mit Inhalten und Materialien zu instruieren und Vorbildfunktion im friedlichen Zusammensein zu übernehmen. Im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit stehen immer die individuellen Bedürfnisse des Kindes und seine Entwicklung zur Selbstständigkeit.
An der Grundschule „Josef Bachlechner“, welche eine von mittlerweile sechs Mittelpunktschulen in Südtirol ist, wird seit 2003 nach den Grundsätzen der Montessori-Päd-
und Einblicke, die Montessori-Pädagogik im Allgemeinen, aber vor allem die Arbeit in den jahrgangsgemischten Lerngruppen der Grundschule Bruneck mit Montessori-Ausrichtung betreffend, zu bekommen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. // ws

agogik gearbeitet. In diese Schule können Kinder aus dem gesamten Einzugsgebiet des Pustertals eingeschrieben werden. Ab dem Schuljahr 2020/2021 wurde erstmals auch das Prinzip der Jahrgangsmischung umgesetzt.
WICHTIGE ÄNDERUNGEN
Seit dem heurigen Schuljahr 2025/26 wird in Bruneck in zwei jahrgangsgemischten Lern-






gruppen, die sich aus Kindern der ersten drei Jahrgangsstufen zusammensetzen und zwei jahrgangsgemischten Lerngruppen, die sich aus Kindern der vierten und fünften Jahrgangsstufe zusammensetzen, gelernt. Diese Altersmischung ist ein grundsätzlicher Bestandteil der Montessori-Pädagogik und wurde von Maria Montessori erprobt. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass der Auf-







bau eines guten Lern- und Arbeitsverhaltens am besten in einer altersgemischten Gruppe gelingen kann. Montessorischulen auf der ganzen Welt und auch in Südtirol arbeiten nach diesem Prinzip mit Erfolg. Die Jahrgangsmischung ist somit auch eine pädagogische Antwort auf die Bedürfnisse der Kinder in der heutigen Gesellschaft.
// Wolfgang Seiwald

TECHNOLOGISCHE FACHOBERSCHULE BRUNECK
AUF ZUM TAG DER OFFENEN TÜR
Am Samstag, den 29. November 2025 lädt die TFO Bruneck alle interessierten Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern ein, sich einen Eindruck von der Bildungsarbeit zu verschaffen. In der Zeit zwischen 9 und 12 Uhr präsentieren einzelne Schulklassen bzw. Schülergruppen verschiedene Projekte und andere praxisbezogene Tätigkeiten aus den Bereichen Allgemeinbildung, Naturwissenschaften und Technik. Klassenräume, Labors und Werkstätten sind öffentlich zugänglich, und auch zahlreiche Lehrpersonen sind anwesend, um in einen direkten Kontakt mit den Besuchern der Veranstaltung zu treten und über Besonderheiten des Bildungsangebots an der Schule zu informieren. Die TFO Bruneck ist eine fünfjährige Oberschule mit technischer Ausrichtung und spricht besonders junge Menschen an, die ein ausgeprägtes Interesse für Naturwissenschaften sowie Freude am praktischen Arbeiten, Forschen und Experimentieren zeigen. Ab der dritten Klasse werden drei Fachrichtungen angeboten, und zwar Che-
Bei der Projektvorstellung der Klasse 4ElB, Fachrichtung Elektrotechnik, mit Prof. Barbara Höll im Jahr 2024.

mie, Werkstoffe und Biotechnologie, Elektronik und Elektrotechnik, sowie Maschinenbau und Mechatronik. Andere TFOs in Südtirol bieten folgende Fachrichtungen an: Bauwesen, Umwelt und Raumplanung (Meran, Bozen), Grafik und Kommunikation (Brixen), Informatik und Telekommunikation (Bozen, Brixen), Landwirtschaft, Lebensmittel und Verarbeitung (Auer) und Transport und Logistik (Bozen). // gw
AUFTAKT FÜR „HOND IN HOND – FREIZEIT MITNONDO“ IM PUSTERTAL
JUGENDLICHE ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG
Die Freizeit als Brücke zur Inklusion: Ab sofort startet wieder das Projekt „Hond in Hond – Freizeit mitnondo“. Dabei werden im Rahmen eines Inklusionsprojektes Schülerinnen, Schüler und Behinderte zusammengebracht. Sie gestalten ihre Freizeit gemeinsam. Es ist ein Projekt, das Herz zeigt und Menschen verbindet.
Mit großer Freude wird die neue Ausgabe des Projekts „Hond in Hond – Freizeit mitnondo“ weitergeführt, das seit vielen Jahren ein lebendiges Beispiel für gelebte Inklusion ist. Von Oktober 2025 bis Mai 2026 engagieren sich 97 Oberschülerinnen und Oberschüler aus dem Pustertal und dem Gadertal in 40 Gruppen, um gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung oder Migrationshintergrund wertvolle Freizeitstunden zu verbringen.
Die feierliche Auftaktveranstaltung fand am 15. Oktober 2025 im Jugendzentrum UFO in Bruneck statt. Rund 100 Schülerinnen und Schüler von sechs Oberschulen kamen zusammen, um sich auf ihre Aufgaben vorzubereiten und erste Kontakte zu knüpfen. In einer Atmosphäre voller Offenheit und Begeisterung wurde diskutiert, gelacht und gelernt – ein gelungener Start in ein besonderes Schuljahr.

ECHTES HERZENSPROJEKT
Seit dem Schuljahr 2014/15 hat sich „Hond in Hond – Freizeit mitnondo“ als echtes Herzensprojekt etabliert. Es fördert soziales Engagement, schafft Begegnungen und trägt dazu bei, dass Jugendliche Verantwortung übernehmen und Familien entlastet werden. Trotz der aktuellen Herausforderungen im Bildungsbereich setzt die engagierte Planungsgruppe ihre Arbeit fort. Es ist ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und gesellschaftliche Verantwortung.

Träger des Projekts sind die Bezirksgemeinschaft Pustertal, das Pädagogische Beratungszentrum Bruneck, mehrere Oberschulen des Bezirks sowie der Verein „Aktive Eltern von Menschen mit Behinderung“. Zahlreiche lokale Partner und Sponsoren unterstützen die Initiative. Die Projektgruppe blickt voller Zuversicht auf die kommenden Monate und freut sich auf viele bereichernde Begegnungen. Den feierlichen Abschluss bildet das große Abschlussfest im Mai 2026. // rewe
Mediation zum Anfassen
Am Mittwoch, den 3. Dezember 2025 findet im Veranstaltungszentrum „Nobis“ in Bruneck eine spannende Veranstaltung zum Thema Mediation statt, organisiert von der Männerinitiative Pustertal (MIP) und Medianda. Ein ganz konkreter Abend im Zeichen der Mediation, dessen Ziel es ist, einen konstruktiven Rahmen für den Austausch zu schaffen, unterschiedliche Perspektiven zusammenzubringen und praxisnahe Lösungswege aufzuzeigen.
Mediation kann helfen, Konflikte in Familien, Teams und Organisationen frühzeitig zu erkennen und konstruktiv zu lösen. Es ist ein Ansatz, der weit über den familiären Bereich hinaus Bedeutung hat. Aber viele Menschen, die eine Mediation in Erwägung ziehen, fragen sich womöglich, wie denn eigentlich so ein Mediationsgespräch abläuft? Um diese Frage anschaulich
nen, Körperschaften, Unternehmen, Verbänden und Vereinen, interessierte Privatpersonen sind natürlich ebenfalls willkommen.
DIE PROTAGONISTEN DES ABENDS
Den Abend bestreiten mit Thomas Pichler und Elian Reinstadler zwei ausgebildete Mediatorinnen/Mediatoren mit langjähriger Erfahrung. Thomas Pichler ist selbstständiger Rechtsanwalt und seit fast 25 Jahren auch im Bereich Mediation tätig, unter anderem war er beteiligt am Aufbau der Mediationsstelle der Rechtsanwaltskammer Bozen im Jahre 2011 und ist seither Mitglied des Vorstandes, seit 2016 ist er eingetragen im italienischen Verband der Familienmediatorinnen und -mediatoren und seit 2017 Vorsitzender der Mediationsplattform „Medianda“. Elian Reinstadler ist ebenfalls Rechtsanwältin und Mediatorin. Zusammen mit zwei Schauspielern werden die beiden erfahrenen Mediatoren eine Familienmediation szenisch darstellen. // jst
SAUBER. SICHER. ENTSORGT.
• Reinigung von Heizöltanks
• Entleerung von Klärgruben
Mediation live!
zu beantworten, hat sich die Männerinitiative Pustertal und die Mediationsplattform Medianda etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Das Publikum wird an diesem Abend nämlich direkt in den Raum einer Mediation mitgenommen. Anhand einer szenisch dargestellten Mediation erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer somit live, wie ein Mediationsgespräch geführt wird – von der ersten Begegnung bis zu den Schritten, die zu einer gemeinsamen Lösung führen können.
Einvernehmliche Konfliktlösung erlebenMediation zum Anfassen
3. Dezember 2025 – 19:30 Uhr NOBIS Bruneck, Rienzsaal
Im Anschluss bleibt Zeit für Fragen, Gedanken und vertiefende Gespräche rund um das Thema Mediation und ihre Anwendung im familiären und gesellschaftlichen Kontext. Die Veranstaltung richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter aus öffentlichen Institutio-
WICHTIGE INFORMATIONEN
Termin: Mittwoch, 3. Dezember, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort: Nobis in Bruneck, Rienzsaal
Eintritt: frei – Anmeldung erwünscht über https://www.eventbrite.it/e/mediationlive-tickets-1727951512489

• Kanalreinigung, Ortung, Sanierung und TV-Inspektion
• 360° Ölabscheider-Service
• Reinigung und Wartung von Öl- und Fettabscheidern

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Viel Neues im November
Dass das Stadttheater Bruneck nicht nur Theater kann, wissen Kundige schon längst. Während also Christine Lasta und Thomas Hochkofler noch in der aktuellen Eigenproduktion „Heilig Abend“ zu sehen sind, stehen auch noch Film, Literatur und Musik vom Feinsten auf dem Programm!
FILM / „ZWEITLAND“
Samstag, 22., Sonntag, 23., Sonntag, 30. November In Zusammenarbeit mit dem Kulturweg Gais
In seinem Kinodebüt arbeitet der aus Dietenheim stammende Regisseur Michael Kofler die Ereignisse rund um die „Feuernacht“ in einem packenden Familiendrama auf. Kofler hat in London Spielfilmregie studiert, wo er auch mehrere Jahre für ein Film- und TV-Produktionsunternehmen gearbeitet hat. Seine Kurzfilme und Videoarbeiten wurden auf zahlreichen internationalen Filmfestivals gezeigt.

Bauernsohn Paul (Thomas Prenn) mit seinem älteren Bruder Anton (Laurence Rupp) beim Filmdreh vor dem Wiesemannhof in Gais.
Zum Inhalt:
Während der junge Bauernsohn Paul, gespielt vom Südtiroler Thomas Prenn, der Perspektivlosigkeit seines Dorfes zu entkommen versucht und in München Malerei studieren will, hat sein älterer Bruder Anton (Laurence Rupp) nach dem Tod des Vaters die Rolle des Patriarchen übernommen, führt den Hof, kämpft für die deutschsprachige Minderheit und gerät in den Sog der „Feuernacht“. Als Anton als einer der Attentäter enttarnt wird, flieht er und lässt Hof und Familie zurück. Widerwillig verschiebt Paul seine eigenen Pläne, um Antons Frau Anna (Aenne Schwarz) und de-
ren kleinen Sohn zu unterstützen. Als die Lage eskaliert und die italienische Polizei hart durchgreift, beginnt Anna sich gegen die patriarchalen Strukturen ihres Umfelds zu wehren. Und Paul muss sich zwischen familiärer Loyalität und persönlicher Selbstverwirklichung entscheiden, während Anton im Exil einen ruhmlosen Kampf gegen die Einsamkeit führt...
Regisseur Michael Kofler beschäftigt sich bei diesem Film mit der leidvollen Historie seiner Heimat Südtirol und zeigt eindringlich und spannend, wie die politische Radikalisierung Familien zerreißt. „Zweitland“ ist eine Geschichte über die politische Verantwortung des Einzelnen. Wie weit muss man gehen, um ihr gerecht zu werden und wie weit darf man gehen, ohne Schuld auf sich zu laden? In einer Gegenwart, in der das Vertrauen vieler in das politische Establishment und in traditionelle demokratische Strukturen verloren geht und der Populismus wieder Einzug in viele Parlamente hält, ist die Frage nach politischer Verantwortung relevanter denn je. Grenzzäune werden wieder gezogen und der öffentliche Diskurs wird oft von der Frage bestimmt, was uns als Menschen trennt und nicht, was uns verbindet. Gedreht wurde „Zweitland“ von Mai bis August 2023 an Originalschauplätzen in Südtirol, unter anderem in Gais und Umgebung, Meran und in Villnöß. In Kinos in Österreich und Deutschland ist der Film bereits angelaufen, jetzt folgt die Südtirol-Premiere.
22. November, Beginn 20 Uhr und 23. November, Beginn 17 Uhr im Pfarrheim Gais Im Anschluss Gespräch mit Regisseur und Produzent des Films, Moderation Alfred E. Mair (freie Platzwahl!)
30. November, Beginn 18 Uhr im Stadttheater Bruneck
Im Anschluss Gespräch mit Regisseur und Produzent des Films, Moderation Christine Lasta
KONZERT / SOPHIE CHASSÉE
Freitag, 21. November
Mit fünf veröffentlichten Alben und Konzerten im In- und Ausland hat sich Sophie Chassée in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht, vor allem in der Fingerstyle-Szene. In ihrem letzten Album „Attachment Theory“, das im September 2024 erschienen ist, öffnet sie ihr Herz und vereint alle musikalischen Elemente, die sie ausmachen: Fingerstyle-Gitarre trifft auf akustischen Folk-Pop, kombiniert mit Songwriter-Elementen. Ihre Musik, beeinflusst von Künstlern wie Colbie

Caillat, Ben Howard und John Mayer, zeichnet sich durch englische Texte aus, die sich mit verlorener Liebe, Veränderungen im Leben und persönlichen Geschichten auseinandersetzen. Sophie Chassées einzigartige Mischung aus virtuosem Können auf der Akustikgitarre und herzlichem Songwriting fasziniert das Publikum immer wieder aufs Neue und festigt ihren Platz in der zeitgenössischen Musikszene.
MUSIK UND LITERATUR / WIR SIND BEKOMMEN EUCH ZUM SPASS mit Alfred E. Mair & Robert Neumair Donnerstag, 27. November
Die beiden bekannten „Lokalmatadore“
Alfred E. Mair und Robert Neumair präsentieren an diesem Abend die zeitlosen Texte, Geschichten und Lieder des großen deutschen Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch (1925–2005). Ein Abend, der die Seele berührt und den Geist beflügelt.
Für Informationen und Kartenreservierung: www.stadttheater.eu // jst

DER FUCHS UND DIE GANS
Unlängst hatten zwei Fabeltiere in Bruneck die Stadt erobert – ein Riesenspaß für alle Beteiligten allemal und für die staunenden Passantinnen und Passanten natürlich auch. Umgesetzt wurde die Aktion im Rahmen des Kids Culture Festivals von Kids Culture Club, im Zuge dessen auch der Circolo Arci Diverkstatt im Brunecker Haus der Vereine für kreative Tage gesorgt hat.
Experimentieren, staunen, neugierig bleiben! Dazu regt das Kids Culture Festival an, das heuer bereits zum dritten Mal für Kinder und Jugendliche mit einem vielfältigen, mehrsprachigen, kostenfreien und jungen Kulturprogramm vom 10. September bis zum 31. Oktober stattgefunden hat. Konkret waren bei diesem Programmpunkt Kids zwischen 6 bis 11 Jahren im Circolo Arci Diverkstatt eingeladen worden, in der Ferienwoche in einem einwöchigen Workshop von Montag bis Freitag mit der Bühnenbildnerin Grit Wendicke Großfiguren/ große Theaterpuppen zu entwerfen und zu


bauen. Mit Maschendraht, Papier, Kleister und anderen Materialien, die gesammelt wurden, sprich Fundstücke wie HulaHoop-Reifen, Metall-Lampenschirm u.v.m. entstanden dann die riesigen Märchenfiguren: der Fuchs und die Gans. Parallel dazu hatten sich die Kids eine Geschichte mit
den beiden Tieren als Protagonisten ausgedacht und diese am Ende ihres „Umzugs“ durch die Stadt am Rathausplatz dem Publikum vorgespielt. Gefördert wurde das kostenlose Angebot vom Amt für Kultur - Abteilung deutsche Kultur und Stiftung Sparkasse. // jst


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SCHAUPLATZ VON INTERESSANTEN MUSIKVIDEOS
Seit 1977 ist die eindrucksvolle Burg Taufers im Besitz des Südtiroler Burgeninstituts und zieht Jahr für Jahr mehr als 60.000 Besucher in ihren Bann. Doch die Burg ist längst nicht nur ein historisches Bauwerk, sondern auch ein lebendiger Kulturort, in dem neben den täglichen Führungen zahlreiche Veranstaltungen stattfinden wie Konzerte, Ritterfeste, Kinderevents, Hochzeitsfeiern, Ausstellungen oder etwa Filmproduktionen. Selbst Geisterjäger haben den Weg nach Taufers gefunden – auf der Suche nach dem Geist Margarethe, die der Legende nach noch heute durch die Gänge der Burg spuken soll. All diesen Facetten widmet sich nun eine neue Ausstellung im Wohnturm der Burg Taufers, welche einen Rückblick auf die kulturellen Highlights der vergangenen Jahre bietet. Den Auftakt macht die Installation zweier Musikvideos, die auf der Burg gedreht wurden.
ZWEI MUSIKVIDEOS

Zum einen handelt es sich um eine Vertonung eines Gedichts von Hermann Gilm, welches er eigens für die Burg Taufers verfasst hat, stimmungsvoll in Szene gesetzt von der Musikerin Evi Mair. Das zweite Video stammt von der weit über die Grenzen hinaus bekannten Metalband Graveworm, die mit harten Klängen und starken Bildern eine ganz andere Atmosphäre in die alten Mauern bringt. Zwei völlig unterschiedliche Musikrichtungen, zwei kreative Videoproduktionen, aber beide mit der Burg Taufers als eindrucksvolle Kulisse. Zu sehen sind beide Videos auf Youtube!
ZU DEN MUSIKPROJEKTEN UND INTERPRETEN
We are the Resistance
Die Band Graveworm blickt mittlerweile auf eine fast 30-jährige Karriere zurück. Im Jahre 1997 in Bruneck gegründet, hat die Dark-Metal Band eine beeindruckenden internationale Fan-Gemeinschaft und ihre Tourneen haben sie unter anderem in die Vereinigten Staaten, Kanada und nach China geführt. Zehn Studioalben gehen auf ihr Konto, zusätzlich zu weiteren Aufnahmen. Das Video zu „We are the Resistance“ vom Album „Killing Innocence“ wurde 2023 auf Burg Taufers gedreht. Worum es geht? Es ist Zahltag. Die Bauern kommen

zur Burg um den Zehnten zu entrichten. Der Burgherr ist nicht zufrieden und will an einem der Bauern ein Exempel statuieren, aber das hat für ihn selbst dann schlimme, blutige Folgen… so was wie die Französische Revolution in Kurzfassung.
„Du altes Schloss– Hommage an die Burg Taufers“ Die aus Kematen stammende Musikerin Evi Mair, Jahrgang 1976, beginnt eigentlich als Sängerin einer Rockgruppe und kommt dann nach und nach mit dem Jazz in Berührung. Mittlerweile ist es unmöglich, die Musikerin einem einzigen Genre zuzuordnen. Seit Jahren vermischt sie in ihren Projekten und Konzerten verschiedene Stilelemente aus Jazz, Pop, Soul und Rock und verblüfft immer wieder durch Vielfalt an musikalischen Ideen in ihren Arrangements und die stimmliche Gewandtheit. Mittlerweile lebt die Sängerin in Bozen. Ihr persönliches Wahrzeichen für ihre Heimat in Sand in Taufers ist immer noch die stattliche Burg, die kurz vor dem Eingang ins Ahrntal über den Tauferer Talboden wacht. Das Gedicht „Schloss Taufers“ vom Dichter Hermann Rudolf von Gilm zu Rosenegg (1812 – 1864) inspirierte die Musikerin daher zur Produktion eines Musikvideos. Dabei verpackt sie Gilms Gedicht in jazzige Klänge, das Video dazu unterstreicht die einzelnen Verse durch wunderschöne Bilder, die durch die Burg und ihre Umgebung führen. // jst

gibt es immer wieder verschiedene schöne Aktionen.
„SCHLOSS TAUFERS“
von Hermann Rudolf von Gilm zu Rosenegg
Du altes Schloss! Du scheinst wohl nur zu schweigen, Neugierig streckt die Föhre sich empor; Die Eulen horchen, die verschwiegnen Zeugen –O sag‘ mir auch ein Märchen in das Ohr.
Du steingewordner Traum! Viel‘ Tränen mochten
Auf deinen grasbewachsnen Boden hier Gefallen sein! – Wie deine Männer fochten, Wie deine Frauen liebten – sag mir.
Du schweigst? – So träume fort; wir gehen weiter –Von deinen Mauern pflück‘ ich mir den Strauß; Denn die Natur ist ewig jung und heiter Und schmückt mit Blumen ihre Toten aus!

HEIMISCHE KLÄNGE IN SÜDAFRIKA
MUSIKALISCHE BOTSCHAFTEN
Vom 27. August bis 7. September 2025 reiste der Landesjugendchor Südtirol für eine Konzertreise nach Südafrika. Dabei traten 45 junge SängerInnen bei sechs Konzerten in Pretoria, Kapstadt und Stellenbosch auf. Mit dabei: Neun Sängerinnen und Sänger aus dem Pustertal.
Den Landesjugendchor Südtirol gibt es seit 2011. In halb- oder ganzjährigen Projekten kommen Sängerinnen und Sänger aus ganz Südtirol zum Singen zusammen – von Toblach übers Ahrntal bis ins Passeiertal. Die 16- bis 28-jährigen treffen sich einmal im Monat im Priesterseminar in Brixen für ein Probenwochenende. Dabei wird anspruchsvolle Chormusik einstudiert, darunter zeitgenössische sowie geistliche Werke. Seit 2018 leitet der renommierte Dirigent Prof. Dr. Johann Van der Sandt den Chor. Er studiert mit dem Chor auch Lieder aus sei-
FinanzFlash
nem Heimatland Südafrika ein. Ein rhythmischer, musikalischer und optischer Genuss für Chor und Publikum.
Die zehntägige Konzertreise nach Südafrika krönte heuer das 15-jährige Bestehen des Chors. Der kulturelle und musikalische Austausch mit Chören vor Ort stand dabei im Vordergrund. Bei einigen Konzerten trat der Südtiroler Landesjugendchor mit namhaften südafrikanischen Chören auf, wie Pretorias Universitätschor TUKS Camerata und dem Bronberg Children’s Choir. Neben dem straffen Konzertprogramm durften afrikanische Erlebnisse wie eine Safari, ein Tanzabend und ein traditionelles südafrikanisches Abendessen („Braai“) nicht fehlen. Dank großzügiger Sponsoren und eines Crowdfundings konnten die Kosten für die Sängerinnen und Sänger zum Großteil gedeckt werden.
Ein finanzieller Weggefährte – ein Leben lang
Warum treffen manche Menschen bessere finanzielle Entscheidungen als andere?
Eine wichtige Rolle spielt die Finanzbildung. Wer über Finanzwissen verfügt, kann einfacher Entscheidungen treffen, die sich positiv auf die eigene finanzielle Situation auswirken. Unser Anliegen ist es junge Menschen für finanzielle Entscheidungen im Leben gut zu rüsten. Die Raiffeisenkasse Bruneck setzt sich aktiv für die finanzielle Bildung von Schüler*innen ein. Welche Projekte bietet Sie an, um dieses Ziel zu erreichen?
Wir engagieren uns mit einer Vielzahl von Projekten für Schüler*innen aller Altersgruppen.
Im Rahmen des Internationalen Raiffeisen Jugendwettbewerbs wird Kreativität gefördert, während das Jugend-Gewinnspiel „Raiffeisen Finanzchallenge“ jungen Kund*innen ermöglicht, ihr Wissen über Finanzen zu testen. Darüber hinaus bieten wir Bankbesuche, Mitarbeit bei Bewerbungs- und Übungsfirmentrainings und Vorträge an. Was sind die Vorteile der Zusammenarbeit mit örtlichen Schulen in ihrer Initiative zur finanziellen Bildung?
Die Zusammenarbeit mit Schulen verstärkt unsere Verbindung zur Gemeinschaft und bietet den Schüler*innen wertvolle Einblicke in die Welt der Banken. Neben theoretischem Wissen
DIE LIEBE ZUR MUSIK
„Man merkt den Unterschied zu unserer Kultur - vom Publikum, der Atmosphäre und den Chören her -, es ist eine ganz andere Welt. Natürlich kann man die Chöre auf YouTube bewundern, aber die Stimmung in den gemeinsamen Konzerten selbst zu spüren ist ganz besonders. Es ist ein Privileg, diesen Austausch zu erleben“ meint Anna Geiregger aus Sand in Taufers. „Die Liebe, Freundschaft und der Zusammenhalt zwischen allen Mitgliedern unseres Chores ist einfach einzigartig. In diesem Jahr war es natürlich ganz besonders toll, dieses Miteinander und die Chorliebe ganze zehn Tage lang mitzuerleben“, ergänzt Barbara Kofler aus Oberrasen.
Beim Jubiläumskonzert am 4. Oktober 2025 gaben die knapp 50 Sänger und Sängerinnen ihr Repertoire im voll besetzten Kurhaus in Meran zum Besten. Das nächste Konzert des Landesjugendchores findet am 23. Mai 2026 im Dom in Brixen statt. Zu Gast sind die Landesjugendchöre aus Vorarlberg und Graubünden. // Sarah Elzenbaumer
geht es darum, praktische Finanzkompetenz zu vermitteln. Unsere Unterlagen wurden in Absprache mit der Deutschen Bildungsdirektion entwickelt. Die Themen der Informationsbroschüren, Präsentationen, Finanzübungsspiele und Erklärvideos reichen vom Sparen und Anlegen über das „Gut auskommen mit dem Einkommen“ bis zur Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Auch für Lehrkräfte sind Unterrichtsmaterialien und spannende Finanzübungsspiele verfügbar.


Kathrin Sapelza Beraterin Servicestelle Percha Unterlagen Finanzielle Bildung
EIN BESONDERES SCHELMENSTÜCK
Herbstzeit ist Theaterzeit, so auch bei der Heimatbühne Steinhaus. Der Holledauer Schimmel steht heuer auf dem Programm, ein „Schelmenstück“ von Alois Johannes Lippl, das in Steinhaus schon vor 23 Jahren aufgeführt wurde. Warum sie gerade dieses Stück ausgewählt hat, erzählt uns Spielleiterin Klothilde Oberarzbacher-Egger im Interview.
Von den 39 Akteuren waren deren neun schon vor 23 Jahren mit dem Holledauer Schimmel auf der Bühne. Unter anderem Carmen Rauchenbichler und Christian Duregger, die damals von Klothilde (vielleicht auf dem Kirchweg?) engagiert wurden und mit diesem Stück ihr Debüt gaben. Damals spielten sie ein Liebespaar, ob sie bei der aktuellen Aufführung wieder zusammenkommen, darf im Voraus nicht verraten werden. Mittlerweile sind Carmen und Christian ein fester Bestandteil der Heimatbühne Steinhaus und immer wieder mit Begeisterung dabei. Die Aufführungen beginnen
Die Theaterleute von Steinhaus sind schon fleißig beim Proben.



PZ: Warum hast du dieses Stück ausgesucht, das von euch ja schon einmal gespielt wurde?
Klothilde Oberarzbacher-Egger: Wir haben oft in der Familie oder mit anderen Mitgliedern der Theaterbühne über zu spielende Stücke diskutiert und dabei kam regelmäßig der Wunsch auf, dieses Theaterstück noch einmal aufzuführen. Ich habe immer gesagt, wenn ich einmal nicht mehr bin, soll dies als erstes gespielt werden. Denn es ist ein besonderes Stück, das entweder zu einem Jubiläum oder eben als Neuanfang für eine/n neue/n Regisseur/in geeignet wäre. Als sich herausstellte, dass heuer mein 25-jähriges Jubiläum als Spielleiterin ansteht, habe ich mich schlussendlich doch für den Holledauer Schimmel entschieden.
Bei diesem Stück braucht es viele Schauspieler und Schauspielerinnen, wie hast du es geschafft, 39 Spieler/innen zu engagieren?
Ja, dies war schon eine Herausforderung, denn viele unserer jungen Mitglieder haben andere Verpflichtungen, von Fußball bis Studium usw. Doch ich kenne viele Leute und wenn ich jemanden sehe, - z.B. auf dem Kirchweg-, der mir geeignet erscheint, dann spreche ich diese Person an und versuche sie zu überzeugen (wer die Klothilde kennt, weiß dass sie meistens Erfolg hat. Anm. der Red.). Und einige haben sogar angefragt, ob sie einmal bei uns mitspielen dürfen, diesen Traum haben wir erfüllen können. Besonders freut mich die Teilnahme von Burgl Hofer einem ehemaligen Mitglied der Heimatbühne Steinhaus, die heuer wieder bei uns mitmacht und gleich ihre vier Kinder mitgebracht hat.
Ihr haltet in zehn Wochen circa 40 Proben ab, wie gelingt es dir die Leute zu motivieren?
Ich staune über die Disziplin der Schauspieler/innen! Alle sind motiviert, meistens pünktlich und gut vorbereitet. Und sie
am Samstag, dem 22. November, Platzreservierungen können unter der Rufnummer 377 3277278 vorgenommen werden. Die Heimatbühne Steinhaus mit der Regisseurin Klothilde freut sich auf zahlreiche Besucher und Besucherinnen. // mg
DIE AUFFÜHRUNGEN
Ort: Vereinssaal von Steinhaus
Samstag 22.11.2025 um 20:00 Uhr
Sonntag 23.11.2025 um 15:00 Uhr
Samstag 29.11.2025 um 20:00 Uhr
Sonntag 30.11.2025 um 15:00 Uhr
Sonntag 30.11.2025 um 19:00 Uhr
Samstag 06.12.2025 um 20:00 Uhr
Sonntag 07.12.2025 um 15:00 Uhr
Sonntag 07.12.2025 um 19:00 Uhr

Regisseurin Klothilde Oberarzbacher-Egger (oben) ist einmal mehr ganz in ihrem Element.
lassen sich von mir gut führen, denn mit Änderungen muss bei jeder Probe gerechnet werden. Ich denke Tag und Nacht ans Theater und immer wieder fallen mir Kleinigkeiten ein, um das Stück zu verbessern. Im besten Fall kann bei der Generalprobe ohne Unterbrechung durchgespielt werden, im besten Fall…. (lacht).
// Interview: Monika Gruber




10-21 Uhr Es wird magisch Gemeinsam Gutes tun
Der gesamte Erlös des Events geht zugunsten: „Kinderherz Südtirol“ & „KFS-Familie in Not“








Herbststimmung am Rammelstein


Blumenkunst in Meran
Erwin Auer

Der Himmel brennt...
Monika Werder aus Meransen

Herzwolke über dem Peitlerkofel
Adalbert Leitner

Karin Leitner aus Toblach
Liebe Leserinnen und Leser, schickt uns Eure schönsten, lustigsten, überraschendsten und/oder atemberaubendsten Bilder –wir zeigen sie dem Pustertal! Mein schönstes


Lydia Dejaco aus Bruneck

Sophie Weissteiner aus Terenten
Zusendungen an:
E-Mail: info@pz-media.it oder PZ, Oberragen 18, 39031 Bruneck
Wichtig: Bitte geben Sie Ihren Namen, ihren Wohnort und das Kennwort „Leserfoto“ an!
Die PZ behält sich das Recht vor, Inhalte und Fotos aus ethischen und anderen Gründen abzulehnen.
HEISSE STEINE AUF KALTEM EIS
In einer gelungenen Saison- und Teamvorstellung präsentierte der ASC Curling Südtirol gemeinsam mit der Heimstätte Intercable-Arena sowie dem Südtirol Curling Center in Bruneck seine sportlichen Ambitionen für die Saison 2025/26. Vor Vertretern aus Politik, Sport, Medien und Sponsoren wurden nicht nur die Teilnahme an vier nationalen Meisterschaften bekannt gegeben, sondern auch die beeindruckenden internationalen Erfolge des Vereins hervorgehoben.
Die Spitze des Vereins bildet das Team Spiller, das in der höchsten italienischen Liga („Campionato Assoluto Maschile“, Serie A) antritt. Unter der Führung von Stefano Spiller konnte das Team im Frühjahr 2025 bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Cortina d’Ampezzo den Titel erringen. Zudem gewann Stefano Spiller gemeinsam mit Lucrezia Grande die Goldmedaille beim Mixed-Doubles-JuniorenWeltmeisterschaft 2025 in Edmonton.
25. LEONARDIRITT IN ABTEI/BADIA

Parallel dazu wird das neu formierte Team Paolazzi/Bacher in der Juniorenmeisterschaft sowie in der „Serie B“ eingesetzt. Vereinspräsident Hubert Trenker erklärte, dass es dabei primär nicht um Ergebnisse gehe, sondern um Erfahrung und gemeinsames Wachstum eines jungen Teams.
GUTE AUFBAUARBEIT
Ein weiterer Grund zum Stolz für den ASC Curling Südtirol ist das Team Irsara der Esordienti-Kategorie, das erstmals an einer Meisterschaft teilnehmen wird. Die jungen Athleten – Mädchen und Buben – sind zwar
REKORDAUSGABE ZUM JUBILÄUM
Der Leonardiritt in Abtei/Badia zu Ehren des Heiligen Leonhard feierte das Jubiläum mit der höchsten Zahl an teilnehmenden Pferden aller Zeiten. Darüber hinaus waren so viele Zuschauer wie noch nie mit dabei.
Das Dorf Abtei/Badia feierte die 25. Ausgabe des „Leonardiritts“, organisiert von den Noriker- und Haflingervereinen des Gadertals, und verzeichnete dabei einen historischen Teilnehmerrekord. Während bei der ersten Ausgabe im Jahr 1998 etwas mehr
als zehn Pferde teilgenommen hatten, waren es heuer rund 200 Pferde, die aus den ladinischen Tälern und ganz Südtirol kamen. Die Veranstaltung, die am Sonntag, den 9. November, bei herrlichem Sonnenschein stattfand, zog zahlreiche Besucher an. Diese konnten nicht nur den festlichen Umzug mit der traditionellen Pferdesegnung bewundern, sondern auch die „Leonardi Trophäe“, ein spannendes Spektakel nach dem Vorbild des berühmten „Oswald von Wolkenstein Ritt“, mit drei teilnehmenden Mannschaften verfolgen.

Das Organisationskomitee mit Präsident Enrico Nagler und zahlreichen Ehrengästen: Große Freude über den großartigen Erfolg. Alles klappte wunderbar wie am Schnürchen. Freddy Planinschek
wesentlich jünger als viele ihrer Konkurrenten, zeigten aber große Motivation. Als besonderes Saison-Highlight wurde die Einladung des kanadischen Curling-Nationalverbandes genannt, ein Trainingslager im Januar und Februar 2026 in Bruneck zu absolvieren. Freundschaftsspiele gegen die Topteams des Vereins werden unter Publikumseinladung stattfinden.
Damit unterstreicht der Verein seine Ambitionen, Curling nachhaltig zu fördern. Das gilt für die leistungsorientierte Sportart ebenso, wie für das attraktive Breitenangebot. // rewe
Wie es Tradition ist, wurde der Leonardiritt am Samstagabend mit einem Konzert im Festzelt eröffnet, bei dem die ladinischen Gruppen „Da Piz a Ciantun“ und „Rise O’Clock“ auftraten. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten fand am Sonntag statt: Die heilige Messe in der Pfarrkirche von Sankt Leonhard, musikalisch begleitet vom Kirchenchor, wurde gefolgt vom großen Festumzug. Die 200 Pferde, gemeinsam mit ihren Züchtern und zahlreichen festlich geschmückten Wagen, starteten in der Handwerkerzone von Pedraces und zogen bis zur Fraktion San Leonardo, wo Dekan Iaco Willeit den traditionellen Segen spendete. Der Höhepunkt des Tages war die „Leonardi Trophäe“, bei der die drei Mannschaften Kastelruth Dorf, Völs – Völser-Aicha und das Damenteam aus dem Sarntal – Sarnthein Dorf in den Disziplinen Slalom und Ringstechen gegeneinander antraten. Der Festtag klang im Festzelt gekonnt aus. Während des gesamten Tages sorgten die Feuerwehr und die Musikkapelle von Abtei/Badia für kulinarische Spezialitäten im Festzelt, während die Bäuerinnen im Veranstaltungssaal die typischen ladinischen Gerichte wie Tirtlan und Strauben anboten. Das Organisationskomitee, unter der Leitung von Präsident Enrico Nagler, zeigte sich überaus zufrieden mit dem großen Erfolg. „Ein schönerer Tag hätte es nicht sein können, um dieses wichtige Jubiläum zu feiern“, so Nagler. // si
TOLLE GESCHENKIDEEN
> Brunecker Christkindlmarkt: Magische Adventszeit im Herzen
> Advent im Ahrntal: Weihnachten zwischen Wasserfall, Krippe und Kerzenschein
> Weihnacht im Park in Niederrasen: Lichter, Magie und heimische Kulinarik
> Drei-Zinnen-Weihnacht in Toblach: Der
> Dolomythos in Innichen: Der
> Dolomiten-Weihnacht in Innichen: Das wunderschöne Weihnachtsdorf
> Brixen: Stimmungsvolle Weihnachtszeit
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Das steigende Bewusstsein dieser Altersgruppe für gezielte ganzheitliche körperliche Aktivitäten fördert Gesundheit, Mobilität und Lebensqualität bis ins hohe Alter. Die persönliche und freundliche Betreuung durch das Team macht erste Schritte leicht und sorgt für Wohlbefinden. Ein individuell abgestimmter Trainingsplan fördert den Erhalt und die Verbesserung von Muskelkraft, Beweglichkeit, Koordination und des Herz-Kreislaufs. Spezielle Übungen und Rückenschulprogramme verbessern sowohl die körperliche als auch die geistige Fitness und erhalten die Selbstständigkeit im Alter. Sei dabei – das Team freut sich auf Dich!




ZU WEIHNACHTEN GESUNDHEIT SCHENKEN


Wenn die Altstadt von Bruneck im warmen Lichterglanz erstrahlt, sich der Duft von Glühwein, Zimt und gebrannten Mandeln in den Gassen ausbreitet und der Kronplatz verschneit über der Stadt wacht, dann beginnt die wohl schönste Zeit des Jahres: die Bergweihnacht Bruneck. Vom 28. November 2025 bis 6. Jänner 2026 verwandelt sich Bruneck in ein winterliches Weihnachtsmärchen und lädt Besucherinnen und Besucher ein, die besinnliche Adventszeit auf authentische, genussvolle und zugleich nachhaltige Weise zu erleben.
Rund um den Graben, den Paul-Tschurtschenthaler-Platz und das Oberragen reihen sich festlich geschmückte Holzhütten aneinander,
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die den Zauber der Weihnachtszeit lebendig werden lassen. Hier treffen Südtiroler Handwerkskunst, regionale Spezialitäten und liebevoll gefertigte Geschenkideen aufeinander. Neben den traditionellen kulinarischen Klassikern – von heißen Kastanien über Krapfen bis hin zu würzigem Glühwein – erwartet die Gäste heuer ein besonderes Highlight: der neue Südtirol Stadel, in dem ausgewählte Südtiroler Qualitätsprodukte präsentiert werden.
Besonders sehenswert ist auch der traditionelle Weihnachtsstadel, in dem die renommierten Brunecker Traditionsunternehmen Ulbrich und Moessmer ihre hochwertigen textilen Erzeugnisse zeigen – ein wahres Vergnügen.
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SCHAUFENSTER DES ALPINEN KUNSTHANDWERKS
Für Familien bietet der Christkindlmarkt besondere Erlebnisse: Im Oberragen sorgt eine große Holzkugelbahn für kindgerechten Spielspaß, während Erwachsene bei einer Tasse Glühwein, Tee oder Espresso die festliche Atmosphäre genießen. Wer echtes Handwerk in historischem Ambiente erleben möchte, sollte den Handwerksmarkt im Sternbach Palais besuchen. Das prachtvolle, denkmalgeschützte Gebäude aus dem 17. Jahrhundert bildet die perfekte Kulisse, um das kunsthandwerkliche Können der Region hautnah zu entdecken.
MUSIK, BRAUCHTUM UND BESONDERE MOMENTE
Die Bergweihnacht Bruneck ist ein Ort, an dem alpine Musik und Tradition lebendig werden. Wenn die Pustertaler Alphornbläser mit ihren langen Holzhörnern ihre kraftvollen Töne erklingen lassen, erfüllt eine feierliche Stimmung die Stadt. Zu den Höhepunkten zählen der Nikolausumzug am 6. Dezember, der vom Oberragen durch

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die Stadtgasse bis zum Paul-Tschurtschenthaler-Platz führt, sowie die Lebende Krippe am 21. Dezember, die als stimmungsvoller Umzug durch die weihnachtlich geschmückte Stadt zieht. Diese besonderen Momente machen die Bergweihnacht zu einem Fest der Emotionen und der Gemeinschaft.
NACHHALTIG FEIERN – BRUNECK ALS „GREEN EVENT” Hinter dem festlichen Glanz steckt ein bewusst grünes Konzept: Der Christkindlmarkt Bruneck ist Teil der Original Südtiroler Christkindlmärkte und wird als zertifiziertes Green Event organisiert. Das bedeutet: Schonender Umgang mit Ressourcen, Müllvermeidung, Regionalität, Saisonalität und umweltfreundliche Mobilität stehen im Mittelpunkt. Gäste können bequem und umweltschonend mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen mit dem Kronplatz-Gäste-Pass sogar kostenlos.
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BRUNECK ERLEBEN – STADT, KULTUR UND WINTERZAUBER
Ein Besuch der Bergweihnacht lässt sich wunderbar mit all dem verbinden, was Bruneck zu bieten hat. Nur wenige Schritte vom Markt entfernt lädt die historische Stadtgasse mit charmanten Boutiquen, Cafés, Vinotheken und Restaurants zum Flanieren und Verweilen ein. Kunst- und Kulturinteressierte entdecken in den Brunecker Museen spannende Einblicke in Geschichte, Tradition und alpine Lebensart. Wer die winterliche Natur genießen möchte, findet im nahen Kronplatz, Südtirols Skiberg Nummer eins, ein Paradies für Wintersportler: Perfekt präparierte Pisten, moderne Liftanlagen und ein atemberaubendes 360°-Panorama machen den Tag auf dem Berg zum unvergesslichen Erlebnis.

Ob genussvoll, kulturell oder sportlich – die Bergweihnacht Bruneck vereint Stadtflair, Kulinarik und alpines Lebensgefühl auf einzigartige Weise. Sie ist ein Ort, an dem Tradition und Moderne harmonisch verschmelzen und wo die Adventszeit in ihrem schönsten Glanz erstrahlt. // bp
WICHTIGE INFORMATIONEN
Christkindlmarkt Bruneck „Bergweihnacht” vom 28. November 2025 bis 6. Jänner 2026
Weitere Informationen: www.christkindlmarkt-bruneck.com
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Weihnachten zwischen Wasserfall, Krippe und hellem Kerzenschein
Wenn der Winter das Ahrntal in ein glitzerndes Weiß hüllt, beginnt eine Zeit voller Lichter, Düfte und Musik. Der Advent im Ahrntal verbindet Natur, Tradition und Besinnlichkeit zu einem einzigartigen Erlebnis – von Sand in Taufers bis Prettau, von leisen Momenten im Wald bis zu festlichen Konzerten in den Kirchen des Tales.
Im Weihnachtszauberwald bei den Reinbachwasserfällen in Winkel bei Sand in Taufers leuchten sanft beleuchtete Pfade, hölzerne Waldtiere und stimmungsvolle Musik begleiten den Spaziergang. In der Käserei Goasroscht warten köstliche Spezialitäten, und in Helenes Museum glänzt ein bunter Christbaum aus handgefertigten Wollengeln. Das Klappern der Pferdekutsche, das Rauschen des Wassers und der leuchtende Christuskopf im Felsen schaffen eine fast märchenhafte Stimmung.
„TAUFRA XMAS SESSIONS“
Die „Taufra Xmas Sessions“ bringen an den Wochenenden in Sand in Taufers Musik und Lebensfreude in die Lokale – mit Liveacts, Shows und geselligem Beisammensein. In Mühlen lädt das „Kothreinedorf“ zu familiären Stunden bei Musik, weihnachtlichen Getränken und offenem Feuer ein, während in der Krippenausstellung im Stoane-


haus die kunstvollen Werke des Ahrntaler Künstlers Jakob Oberhollenzer bewundert werden können.
Ein besonderes Erlebnis bietet das Krippendorf Luttach, wo unzählige liebevoll gestaltete Krippen die Gassen erhellen. Im Krippenmuseum Maranatha wird das 25-jährige Bestehen mit einem traditionellen Nikolausspiel, Musik und Krampusgruppen gefeiert.
WEIHNACHT IM PARK IN NIEDERRASEN
Lichter, Magie und heimische Kulinarik
In diesem Jahr verwandelt sich der Freizeitpark in Niederrasen während der Adventszeit wieder in einen magischen Ort voller Lichter und weihnachtlicher Stimmung. Es ist eine ganz besondere Veranstaltung.
Die Weihnacht im Park ist ein kleiner, stimmungsvoller Weihnachtsmarkt – fernab vom Trubel großer Märkte – und begeistert mit seinem besonderen Charme Besucher jeden Alters. Zwischen liebevoll geschmückten und festlich beleuchteten Hütten liegt der Duft von heißen Kastanien und aromatischem Glühwein in der Luft. Weihnachtsmusik, regionale Spezialitäten und handgemachtes Kunsthandwerk laden zum Verweilen und Genießen ein – hier kann man den Zauber des Advents in ruhiger, besinnlicher Atmosphäre erleben. Die Weihnacht im Park findet ausschließlich an den Wochenenden statt und startet am 6. Dezember mit dem Besuch des Nikolaus, gefolgt vom Krampusbesuch am 7. Dezember. Zum Jahresausklang lädt der Park am 31. Dezember ab 22.00 Uhr hingegen zu einem stimmungsvollen Silvester im Park ein. Es ist dort der perfekte Ort, um gemeinsam ins neue Jahr zu feiern. // st
DIE TERMINE
Samstags und sonntags jeweils von 17.00 bis 20.00 Uhr:
06.12 + 07.12.2025 • 13.12. + 14.12.2025
20.12. + 21.12.2025
27.12. + 28.12.2025



Advent im Ahrntal – Besinnliche Augenblicke und festliche Begegnungen
Wenn sich das Ahrntal in vorweihnachtliches Licht hüllt, entfaltet sich zwischen Wasserfällen, Berggipfeln und Dörfern ein ganz besonderer Zauber.
Der Taufrer Advent verführt mit seinem Weihnachtszauberwald bei den Reinbachwasserfällen in Winkel/Kematen: sanft beleuchtete Pfade,Waldtiere aus Fichtenholz, leise Musik und der Duft feiner Köstlichkeiten aus der Käserei Goasroscht. In Helenes Museum funkelt ein Christbaum voller Wollengel, während draußen das Klackern der Kutsche und das Rauschen des Wassers den Zauber vollenden.
Termine: SA-SO, 29. + 30.11. / 06. + 07. + MO 08. / 13. + 14. / 20. + 21. und 27. + 28.12.2025.
Unterhaltsam und gesellig geht es bei den Taufra Xmas Sessions zu: Lokale Gaststätten laden ein zu Livemusik, Shows und stimmungsvollen Abenden – immer ab 18:30 Uhr: 28.11. Icebar, 05.12. Treffpunkt, 12.12. Spangla, 19.12. Drumlerhof, 26.12. Domino, 02.01. Sandgold
Wenn sich das Ahrntal in sanftes Winterlicht hüllt, beginnt eine Zeit voller Wärme, Musik und Begegnung. Von Tauferer Zauber bis Bergsilvester – jede Veranstaltung erzählt ihre eigene Weihnachtsgeschichte.
• Taufrer Advent – Weihnachtszauberwald bei den Reinbachwasserfällen in Winkel/Kematen: sanft beleuchteter Winterwald, Holztiere, Musik und Köstlichkeiten in der Käserei Goasroscht.
• In Helenes Museum glänzt ein Christbaum voller Wollengel, Kutschklappern und Wasserfallrauschen begleiten den Spaziergang.
Termine: SA-SO, 29. + 30.11. / 06. + 07. + MO 08. / 13. + 14. / 20. + 21. und 27. + 28.12.2025.
• Taufra Xmas Sessions – Livemusik, Shows und festliche Stimmung in den Gaststätten von Sand in Taufers, jeweils ab 18:30 Uhr:
28.11. Icebar, 05.12. Treffpunkt, 12.12. Spangla, 19.12. Drumlerhof, 26.12. Domino, 02.01. Sandgold
• Adventliches „Kothreinedorf“ in Mühlen – Gemütliche Feiern mit Musik, Glühwein und Schmankerln am offenen Feuer.
SA 06., 13., 20.12. von 16:00-22:00 Uhr , SO 07., 14., 21.12. von 14:00–19:00 Uhr Hüttengaudi: SA-SO 27.+28.12., ab 16:00 Uhr Krippenausstellung im Stoanehaus: 13.12.–06.01., 14:00–18:00 Uhr (ausg. 24./31.12. u. 01.01.)
• musiKultur Taufers – Alpenländisches Adventkonzert mit dem Gassl-Doppelquartett, den Himmlischen, Frisch g’strichn und Sax Klausen in der Pfarrkirche Taufers.
SO 22.12., 18:00 Uhr
• Xmas-Weihnachtskonzert – Das Salonorchester Südtirol begeistert im Bürgersaal Sand in Taufers.
DI 30.12.2025, 20:00 Uhr
• Krippendorf Luttach – Liebevoll gestaltete Krippen in Fenstern, an Fassaden und Häuserwänden lassen das Dorf erstrahlen. 01.12.2025–06.01.2026
• 25-Jahr-Feier Krippenmuseum Maranatha – Nikolausspiel, Musik, Krampusgruppen und besinnliche Atmosphäre in Luttach, Almdiele und Sportalm Stub’m. 06.12.2025, 16:00–22:00 Uhr
• Prettauer Adventszauber – Glitzernde Abendlandschaft, Fackellicht, Krippen im Naturparkhaus und die erleuchtete Pilgerkapelle Heiliggeist. 06. & 07.12.2025, Kasern, 16:00–20:00 Uhr
• Ahnga Advent – Weihnachtsmarkt, Krippen aus aller Welt, Kinderbastelzimmer und Musik in der Mittelschule St. Johann. 21.12.2025, 10:00–17:00 Uhr
• Weihnachtskonzert St. Johann – Festliche Klänge mit Unknown Brass und der Familienmusik Huber in der Pfarrkirche St. Johann. 30.12.2025, 20:45 Uhr
• Bergsilvester – Besinnlicher Jahresausklang in der Heilig-Geist-Kirche mit Musik, Fackelwanderung nach Kasern und Umtrunk beim Naturparkhaus.
31.12.2025, 17:00 Uhr
Zwischen Kerzenschein, Musik und verschneiten Pfaden lädt das Ahrntal ein, die Adventszeit mit allen Sinnen zu genießen – still, festlich und voller Herz.

PRETTAUER ADVENTZAUBER
In Kasern verzaubert der Prettauer Adventszauber mit Laternen, Fackeln und der beleuchteten Pilgerkapelle Heiliggeist – eine stille, eindrucksvolle Winterlandschaft am Ende des Tales. Der Ahnga Advent in St. Johann begeistert mit Krippen aus aller Welt, Handwerkskunst und regionalen Spezialitäten, während das Weihnachtskonzert am 30. Dezember mit Unknown Brass und der Familienmusik Huber festliche Klänge in die Pfarrkirche bringt.
GROSSER JAHRESABSCHLUSS
Zum Jahresabschluss lädt der Bergsilvester in Kasern zu einem besinnlichen Abend in der Heilig-Geist-Kirche ein. Nach der musikalischen Feier führt eine Fackelwanderung durch die winterliche Stille, bevor beim Naturparkhaus das neue Jahr mit Musik und warmen Getränken begrüßt wird.
Der Advent im Ahrntal ist ein Fest der Sinne. Er ist beschaulich, au-

thentisch und tief verwurzelt in der Tradition der Bergweihnacht. Hier wird Weihnachten noch so gefeiert, wie es sein soll: mit Herz, Licht und Gemeinschaft. // bp

Die einzigartige Wellnesskabine mit sanfter Infrarotwärme & belebendem Wasserdampf



Der Traum wird wahr
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Meisterwerk für Genießer und Sammler
Mit dem Start der festlichen Jahreszeit präsentiert die SpezialbierBrauerei Forst die 22. Edition des Forst-Weihnachtsbieres – ein Symbol für Tradition, Handwerkskunst und Genuss. Die aufwendig gestaltete Zwei-Liter-Glasflasche ist ab sofort erhältlich und begeistert Sammler wie Bierliebhaber gleichermaßen.
Das kunstvolle Etikett, im hauseigenen „Werkstattl“ entworfen, zeigt St. Bonifacius, den Schutzpatron der Bierbrauer, inmitten einer winterlichen Szenerie mit Blick auf Schloss Forst, die Brauerei und die Pfarrkirche von Algund. Zwei prächtige Tannenbäume rahmen das Bild – Sinnbilder für Wärme, Freude und Besinnlichkeit. In aufwändigen Brennvorgängen wird das Motiv auf die Flasche übertragen, wodurch jedes Stück zu einem kleinen Kunstwerk wird.

Auch der Inhalt steht dem Äußeren in nichts nach: Das ForstWeihnachtsbier, das „Christmas Brew“, besticht durch seine bernsteinfarbene Tönung, einen harmonischen Körper und eine feine Hopfennote. Es wird mit ausgewählten Malzsorten gebraut und sorgfältig in der Kleingebindeanlage abgefüllt. Das Ergebnis ist ein Bier, das perfekt zu den besonderen Momenten der Weihnachtszeit passt.
Erhältlich ist das ForstWeihnachtsbier ab sofort in allen ForstBraugaststätten, im Forst-Shop in Algund, im Online-Shop unter www.forst.it, im Getränkefachhandel sowie auf allen Südtiroler Weihnachtsmärkten und seit dem 19. November 2025 im ForsterWeihnachtswald.
Neben der ZweiLiter-Glasflasche wird das Weihnachtsbier auch im „Forsty“ zu 12,5 Litern, im 15und 30-Liter-Fass, im Sixpack zu 33 cl und in der Mehrwegflasche angeboten. Weitere Informationen gibt es unter www.forst.it/de/weihnachtsbier // PR-Info




DREI-ZINNEN-WEIHNACHT IN TOBLACH
Der kulinarische Weihnachtsmarkt
Die „Drei-Zinnen-Weihnacht“, der gastronomische Weihnachtsmarkt mit einer ganz besonderen Geschmacksnote im Herzen von Toblach, öffnet bald zum sechsten Mal seine Tore. In der Adventsund Weihnachtszeit verwandelt sich der zentrale Kirchplatz in einen Ort des Zusammenkommens, der Einheimische und Gäste in einer gemütlichen, stimmungsvollen und authentischen Atmosphäre empfängt.

Vom 28. November 2025 bis zum 6. Januar 2026 laden liebevoll gestaltete Hütten – im architektonischen Stil des Grand Hotels nachgebaut – zu kulinarischen Entdeckungen und regionalen Köstlichkeiten ein. Traditionelle Tirtlan, warmer Apfelstrudel, duftende Strauben und viele weitere Spezialitäten aus heimischen Produkten verwöhnen den Gaumen und schenken den Besucherinnen und Besuchern ein unvergessliches, weihnachtliches Geschmackserlebnis.
>> weiter auf Seite 62
DOLOMITI BALLOONFESTIVAL IN TOBLACH

Die farbenfrohe Geschenkidee
Wenn im Januar der Himmel über Toblach bunt wird, ist es wieder so weit: Das Dolomiti-Balloonfestival verwandelt vom 6. bis 11. Januar 2026 das Hochpustertal seit vielen Jahren in eine schwebende Winterbühne.

Was als kleines Treffen von Ballonfahrerinnen und -fahrern begann, hat sich zu einem der bekanntesten Heißluftballonfestivals der Alpen entwickelt. Teams aus vielen Ländern Europas und darüber hinaus reisen jedes Jahr an, um ihre Ballone vor der Kulisse der verschneiten Dolomiten steigen zu lassen. Die Farben der Hüllen spiegeln sich im Schnee, während die Brenner zischen und die Körbe sanft in den Himmel gleiten – ein Schauspiel aus Ruhe, Technik und Abenteuerlust. Neben den Wettbewerbsfahrten gehört auch der berühmte „Nightglow“ zu den Höhepunkten: Wenn die Ballone im Takt der Musik leuchten, entsteht eine Atmosphäre, die zwischen Traum und Wirklichkeit liegt. Das Festival ist damit nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch ein Symbol für Begegnung, Teamgeist und die gemeinsame Freude am Staunen – mitten im Winter, mitten in den Dolomiten. // PR-Info
WELTPREMIERE
Feuriger Flamenco
Vom 30. Jänner bis 8. März 2026 verwandelt das Innsbruck Winter Dance Festival (IWDF) die Tiroler Landeshauptstadt erneut in eine Bühne für alle Facetten des Tanzes. Unter der künstlerischen Leitung von Enrique Gasa Valga feiert das Festival seine dritte Ausgabe – ein Fest der Bewegung, Kreativität und Emotion.
Im Zentrum steht die Weltpremiere von „Saving Salvador – Ein Tribut an Dalí“ am 26. Februar. Starchoreograf Enrique Gasa Valga kehrt auf die Bühne zurück und entführt sein Publikum in eine Traumwelt zwischen Genie und Wahnsinn – eine Begegnung mit der Schönheit jenseits der Realität. Inspiriert vom Leben des großen Surrealisten verschmelzen Tanz, Musik und Bildkunst zu einer sinnlichen Hommage an das Außergewöhnliche.
Eröffnet wird das Festival in Hinblick auf die Hauptshows am 18. Februar mit Gasa Valgas Neuinterpretation von „Carmen“, präsentiert von der Limonada Dance Company mit zwei Gasttänzerinnen der spanischen Company Factoria de Dansa / LaFACT. Zum Abschluss bringen die Compañía David Coria am 7. und 8. März mit Los Bailes Robados den modernen Flamenco in seiner ganzen Ausdruckskraft nach Innsbruck. // PR-Info
TICKETS:
Innsbruck Information, Burggraben 3, 6020 Innsbruck und online Infos: www.innsbruck.dance

Saving Salvador –Ein Tribut an Dalí 26.–28.2. und 1./4./5.3.2026 Carmen –Tanz der Freiheit

TICKETS: INNSBRUCK.DANCE



GLÜCKS-LOTTERIE
Shopping Gutschein 2.500 €
Los Bailes Robados –Kraft des Flamenco 7./8.3.2026


DAS HERZSTÜCK
Das Herzstück der Veranstaltung ist der große, beheizte Pavillon in der Platzmitte, in dem sich ein besonderer Weihnachtsladen befindet. Hier können Gäste täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr handgefertigte und biologische Produkte entdecken – allesamt von lokalen Erzeugerinnen und Erzeugern hergestellt. Der Laden überzeugt mit einem liebevoll zusammengestellten Sortiment an weihnachtlichen Kleinartikeln, die von kreativen Hobbykünstlern gefertigt wurden –perfekt für alle, die noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk suchen. Im Bereich des Kunsthandwerks werden unter anderem Holzdekorationen, Wurzellampen, handgefertigte Kerzen sowie feine Spitzen- und Häkeln und Klosterarbeiten ausgestellt. Das Bio- und Gourmetangebot umfasst Gebäck, Lebkuchen, Käse, Speck, Honig, Marmeladen und Schokolade aus regionaler Produktion – kurzum: Es ist für jeden Geschmack etwas dabei!
VIELES WIRD GEBOTEN
Auch für Familien und Kinder wird einiges geboten: In den Räumlich-

keiten des ehemaligen Garni Sport wartet ein abwechslungsreiches Kinderprogramm. Neben fröhlichem Kinderschminken laden eine Bastelstube mit kreativen Weihnachtsideen sowie leckere und stimmungsvolle Erlebnisse am Lagerfeuer zum Mitmachen ein. Während die Kinder basteln, spielen und genießen, können die Eltern bei einem heißen Glühwein entspannen und die Marktstände in Ruhe erkunden.
MUSIKALISCHE HÖHEPUNKTE
Für musikalische Highlights sorgt der Pavillon der Melodien, der jeden frühen Abend in festlichem Klang erstrahlt. Traditionelle Gruppen und lokale Musikerinnen und Musiker schaffen eine besondere Atmosphäre und laden zum Verweilen ein. Mit dabei sind unter anderem die Alphornbläser Kronplatz, verschiedene Bläser- und Saxgruppen aus Toblach, die Musikschule Oberes Pustertal, Hubert Dorigatti und Laura Willeit, Marc Perin und Damian Hofmann und viele mehr. Weiter Informationen gibt es unter www.dreizinnen.com/dreizinnen-weihnacht. // ma




Ein Geschenk, DAS VON HERZEN KOMMT Verschenke zu Weihnachten mehr als nur Dinge - schenke Zeit, Ruhe und Wohlgefühl. Mit einem Gutschein vom CaravanParkSexten.
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ACQUAFUN IN INNICHEN
Wohlige Wellness und Auszeit
Ein Geschenk, das guttut: Das Erlebnis- und Wellnessbad Acquafun in Innichen ist die perfekte Idee für alle, die Entspannung, Natur und Genuss lieben. Mit Blick auf das Haunold-Massiv wird jeder Besuch zur wohltuenden Auszeit inmitten der Dolomitenregion 3 Zinnen.
Ob als Gutschein für zwei, als Familienerlebnis oder als „Zeit-fürmich“-Geschenk - das Acquafun vereint Wasservergnügen, Wellness und Kulinarik. Moderne Wasserlandschaften, Rutsche und Kinderbereich begeistern Familien, während Ruhesuchende in der stilvollen Saunawelt entspannen: Finnische Sauna, Kräuterbad, Infrarotkabine und Dampfbad sorgen für Wohlbefinden, ergänzt durch Whirlpool, Ruheräume und Panoramaterrasse.






Kulinarisch rundet das hauseigene Restaurant den Tag ab. Das ist einfach perfekt, um die gemeinsame Auszeit genussvoll zu beenden. Verschenke Erholung, Wärme und Bergblick mit einem Gutschein für das Acquafun in Innichen. Es ist ein Geschenk, welches das ganze Jahr über Freude bereitet.
// PR-Info


DOLOMYTHOS IN INNICHEN
Der unterirdische Weihnachtsmarkt
Der unterirdische Weihnachtsmarkt „Dolomythos“ in Innichen öffnet vom 14. November 2025 bis zum 6. Jänner 2026 täglich seine Tore – mit Ausnahme des 25. Dezember – und lädt bei freiem Eintritt zu einem außergewöhnlichen Weihnachtserlebnis ein. Es ist der einzige Weihnachtsmarkt, auf dem Besucher von Dinosauriern und urzeitlichen Wesen umgeben sind.
Diese einmalige Kulisse macht den Bummel durch den Markt nicht nur zu einem unvergesslichen Einkaufserlebnis, son-
Ihr Zuhause. Ihr Fest. Unsere Deko. Für Momente die bleiben..





dern auch zur perfekten Gelegenheit für außergewöhnliche Erinnerungsfotos. Besonders Familien werden von der besonderen Atmosphäre begeistert sein: Die wettergeschützte Umgebung eignet sich ideal, um die Neugier und Wissbegierde der Kinder zu wecken, ohne sich um Kälte oder Schnee sorgen zu müssen. Eine der Hauptattraktionen ist die Schatzsuche, bei der kleine Entdecker nach Edelsteinen, Fossilien und sogar Gold graben können. Jedes Kind darf seinen Fund mit nach Hause nehmen – ein echtes Abenteuer, das in Erinnerung bleibt. >>
WEIHNACHTEN IM KAUFHAUS TEMPELE
Seit 70 Jahren ein Ort voller Glanz
und Herzlichkeit
Wenn in Innichen die Lichter heller leuchten und der Duft von Tannenzweigen durch die Gassen zieht, erstrahlt auch das Kaufhaus Tempele in festlichem Glanz. Seit 70 Jahren ist es ein Stück Heimat – ein Ort, an dem Tradition und Stil zusammentreffen. In der stimmungsvollen Weihnachtsausstellung finden Sie alles, um Ihr Zuhause in eine festliche Wohlfühloase zu verwandeln: funkelnde Dekoideen, liebevoll arrangierte Christbäume, feine Textilien und zauberhafte Inspirationen für den Weihnachtstisch. Ob gemütlich, elegant oder klassisch festlich – hier entdecken Sie Ideen, die das Fest der Feste unvergesslich machen. Auch in der Modeabteilung zeigt sich Tempele von seiner schönsten Seite: Aktuelle Kollektionen für Damen, Herren und Kinder laden zum Stöbern ein, und in der kleinen, aber feinen Spielwarenabteilung schlagen Kinderherzen höher. In einem übersichtlichen, harmonischen Ambiente wird Einkaufen zum entspannten Erlebnis – mit persönlicher Beratung, die von Herzen kommt. Ein besonderes Highlight: Am Sonntag, 7. Dezember, ist das Kaufhaus Tempele geöffnet. Lassen Sie sich verzaubern – und bringen Sie Ihr Zuhause zum Leuchten! // PR-Info



FASZINATION PUR
Ebenso faszinierend sind die detailreichen Dioramen, die die schönsten Sagen der Dolomiten erzählen. Eine davon, die Geschichte von Aurona – dem unterirdischen Königreich des Überflusses, des Goldes und des Lichts – wird in einem eindrucksvollen Film gezeigt und entführt die Besucher in eine magische Welt. Im Inneren des Marktes laden das Dolomythos-Café und der Wachtler-Store zu einer

genussvollen Pause ein. Hier erwarten die Gäste handgemachte Marmeladen, besondere Schokoladen und frisch gebackene Desserts. Wer ein umfassendes kulinarisches Erlebnis sucht, sollte das Restaurant Botanic besuchen, das mit Gerichten aus frischen, regionalen Zutaten und einer Atmosphäre voller Naturdekor überzeugt. Der Dolomythos-Weihnachtsmarkt ist weit mehr als nur ein Markt – er ist eine Reise in das Herz der Dolomiten, ein Ort voller Staunen, Freude und Entdeckungen. Für Familien bietet er die perfekte Gelegenheit, die Weihnachtszeit auf eine außergewöhnliche und zauberhafte Weise zu erleben.
Weitere Informationen unter www.dolomythos.com oder info@dolomythos.com.
// rewe


Der Dolomythos-Weihnachtsmarkt ist der größte unterirdische Weihnachtsmarkt der Alpen und dies inmitten einer einzigartigen Kulisse, die eine festliche Atmosphäre mit der Geschichte der Dolomiten verbindet.
Unterhalb der eindrucksvollen Villa Wachtler tauchen die Besucher in eine verzauberte Welt von Natur und Kultur des Dolomythos-Museums ein, umgeben von Dinosauriern und prähistorischen Tieren.
Während der Weihnachtszeit verwandelt sich das Museum in ein Weihnachtszentrum mit Lichtern, wunderschön geschmückten Bäumen und einer außergewöhnlichen Atmosphäre. Sie können die Sammlungen, die Geschichte und die Kultur des Weltnaturerbes der Dolomiten bewundern.
Und das alles bei freiem Eintritt!


DOLOMITEN-WEIHNACHT IN INNICHEN
Das wunderschöne Weihnachtsdorf
„Sich wohlfühlen“ lautet das diesjährige Motto der berühmten „Dolomitenweihnacht“ in Innichen. Denn nirgends sonst spürt man eine so besondere Atmosphäre wie in diesem kleinen, aber kulturell reichen Städtchen der Dolomitenregion „Drei Zinnen“. Ebenso selten findet man einen Weihnachtsmarkt mit einem so

WEIHNACHTSMARKT
TOURIST INFO INNICHEN | Pflegplatz 1 | www.innichen.it 28.11.2025 – 30.11.2025 10.30 – 19.00 UHR
– 08.12.2025 10.30 – 19.00 UHR 12.12.2025 – 14.12.2025 10.30 – 19.00 UHR
19.12.2025 – 06.01.2026 10.30 – 19.00 UHR
24.12.2025 10.30 – 14.00 UHR
25.12.2025 GESCHLOSSEN
eindrucksvollen winterlichen Zauber. Die Magie erwacht am 28. November 2025 und leuchtet bis zum 6. Januar 2026.
Die „Dolomitenweihnacht“ ist eine echte Attraktion für Besucher. Die weihnachtliche Stimmung wird von einem einzigartigen Rahmen im historischen Zentrum einer der charakteristischsten Ortschaften des gesamten Alpenraums veredelt. Beim Spaziergang von der mächtigen romanischen Stiftskirche zur Michaelskirche und weiter durch die Fußgängerzone bieten die zahlreichen Holzstände eine Fülle an Kostbarkeiten: von regionalem Kunsthandwerk bis zu typischen Spezialitäten. Dazu gehören Krippen und Kerzen, Weihnachtsschmuck, Filzartikel und originelle Geschenkideen im typischen Tiroler Stil. Auch traditionelle Leckerbissen wie heißer Punsch, Glühwein und klassische Lebkuchen dürfen nicht fehlen.
VIELE HÖHEPUNKTE
Ein besonderes Highlight ist die Krippenausstellung im Franziskanerkloster, das an jedem Wochenende den stimmungsvollen Kreuzgang öffnet und den Besuchern heißen Tee und hausgemachte Süßigkeiten anbietet. Ein authentisches, herzliches Erlebnis, das dem magischen Advent noch mehr Wärme verleiht.
In der gesamten Alpenregion ist Innichen aus einem weiteren Grund etwas ganz Besonderes. Hier befindet sich der „unterirdische Weihnachtsmarkt Dolomythos“. Im größten Dolomitenmuseum verwandelt sich zur Weihnachtszeit alles, und der Eintritt ist kostenlos.
MÄRCHENHAFT
Die Dolomitenweihnacht in Innichen ist ein Erlebnis voller Überraschungen. Man begegnet am 6. Dezember dem „Krampus“ und dem Nikolaus, Alphornbläsern oder Musikanten, die die schönsten Weihnachtslieder spielen. Eine Anreise mit dem Zug wird empfohlen: Mit Verbindungen im Halbstundentakt ist das Pustertal erstaunlich leicht zu erreichen. Man könnte sich eine Wanderung vom Ortszentrum zu den alten Wildbädern Innichen schenken oder einen der zahlreichen Hüttenbesuche planen, die in der Weihnachtszeit köstliche Spezialitäten servieren. Eine märchenhafte Landschaft, die im Winter von einer sanften Schneedecke bedeckt ist und nur darauf wartet, erkundet zu werden. // he
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DIE MITMACH-KONDITOREI LOACKER IN HEINFELS
Ein Erlebnis der besonderen Art
Heinfels entsteht Tag für Tag Köstliches: Wie einst 1925 in der kleinen Backstube von Alfons Loacker werden hier Waffeln gefertigt und mit erlesenen Zutaten verfeinert. Loacker öffnet seine Türen und gewährt faszinierende Einblicke in seine traditionsreiche Handwerkskunst – ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.
Auf spannende Weise kannst du entdecken, wie die zarten und knusprigen Loacker-Waffeln entstehen. Die interaktive MitmachKonditorei bietet als moderne Attraktion ein Erlebnis der Extraklasse. Das Herzstück der Genusswelt ist die Werkstatt, in der du selbst



aktiv wirst und deine ganz persönliche Waffelkreation zauberst!

Hier schlüpfst du in die Rolle eines Konditors und kannst deiner Kreativität freien Lauf lassen. Mit Unterstützung erfahrener Fachleute gestaltest du nach deinem Geschmack deine eigene Loacker-Spezialität. Du darfst dabei die feinen Loacker Cremes verwenden, sie auf frische Waffelblätter auftragen, portionieren und dein süßes Meisterwerk in einer hübschen Verpackung mit nach Hause nehmen. // PR-Info

KOMM UNS BESUCHEN! WIR FREUEN UNS AUF DICH!


KLEIN ABER FEIN
Das Skigebiet in Toblach
3 Zinnen Racing Arena Pro-friendly homologierte FIS Trainingspiste
Kinderpiste: Gemütliches Skifahren und Snowboarden für Anfänger, Kinder und Familien. Mit Mini-Cross-Parcours und einem 90 m langen Kinderteppich.
Trainingspiste: Skitechnisch eine der am besten geeigneten Rennstrecken für Trainingsläufe, sowohl für Skiclubs als auch für Profi-Teams. Optimale Bedingungen und Rundum-Service für Vereinsläufe und Trainingsgruppen. Besonders geeignet für Slalom- oder Riesentorläufe.
Online-Booking: trenker.ski-rienza.it
Ein echter Genuss
Wenn der Duft von frisch gebackenen Zelten, Zimt und Nelken durch die alten Stuben zieht, wenn Kerzenschein auf handgeschnitzten Holzdecken tanzt und draußen leise der Schnee fällt, dann beginnt sie – die wohl schönste Zeit des Jahres: Weihnachten in den Südtiroler Gasthäusern.
Hier, wo Tradition und Herzlichkeit zu Hause sind, wird das Fest der Liebe mit besonderer Wärme gefeiert. Knisternde Kamine, liebevoll geschmückte Räume und Gerichte, die mit Hingabe zubereitet werden, schaffen eine Atmosphäre voller Geborgenheit und Genuss. Von würzigen Suppen über hausgemachte Knödel bis hin zu fest-

lichen Desserts – jedes Gericht erzählt die Geschichte der Südtiroler Küche und ihrer kulinarischen Traditionen.


Unsere 26 Gasthäuser sind die ideale Kulisse für Familienfeiern, gemütliche Zusammenkünfte mit Freunden oder festliche Firmenessen. Mit stimmungsvoller Dekoration und individueller Betreuung wird jedes Ereignis zu einem besonderen Erlebnis. Wer die Weihnachtsfreude auch über diese besonderen Momente hinaus teilen möchte, kann mit einem Geschenkgutschein der Südtiroler Gasthäuser besondere Erlebnisse verschenken. Die Gutscheine sind online verfügbar, individuell gestaltbar und eignen sich perfekt, um Familie, Freunde oder Kollegen mit einem kulinarischen Highlight zu überraschen.
EIN BUNTES PAKET
Auf unserer Website finden Sie zudem weitere Informationen zu allen teilnehmenden Gasthäusern sowie traditionelle Rezepte, die Sie zuhause nachkochen und genießen können. Dank der Verbundenheit mit der Region, der Liebe zum Detail und der Leidenschaft für kulinarische Traditionen wird jedes Fest im Südtiroler Gasthaus zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Erleben Sie die Weihnachtszeit in Südtirol, wo Tradition auf Herzlichkeit trifft und jedes Gasthaus seinen eigenen Charme entfaltet. Lassen Sie sich verwöhnen – von regionalen Köstlichkeiten bis zur festlichen Dekoration – und verschenken Sie Freude mit Geschenkgutscheinen, die für Momente voller Gastlichkeit und Genuss stehen. Weitere Informationen, eine Übersicht aller Gasthäuser und festliche Rezepte finden Sie unter www.gasthaus.it. // PR-Info

Die Südtiroler Gasthäuser laden auch zu Weihnachten ein, ihre regionalen Köstlichkeiten zu genießen. Ob mit der Familie oder zum Weihnachtsessen mit dem Team – 26 Gasthäuser erwarten euch.
Noch auf der Suche nach einem schönen Geschenk?
Alle Genüsse der Südtiroler Gasthäuser gibt es übrigens auch als Weihnachts-Gutschein!
Jetzt alle Gasthäuser entdecken! BESINNLICHE
www.gasthaus.it



BRIXEN
Stimmungsvolle Weihnachtszeit
Wenn ab dem 28. November 2025 die Lichter am Brixner Weihnachtsmarkt erstrahlen, verwandelt sich der Domplatz in ein funkelndes Wintermärchen. Zwischen Holzduft, Glühwein und handgefertigten Schätzen entfaltet sich eine zauberhafte Atmosphäre, in der Südtiroler Handwerk, regionale Köstlichkeiten und kreative Geschenkideen erlebbar werden. >> weiter auf Seite 72

DIE NEUE LICHT- UND MUSIKSHOW „OOPS“


Brixen leuchtet
Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt und der Duft von Zimt und Glühwein durch die Altstadt zieht, verwandelt sich Brixen in ein Lichtermeer. Vom 21. November 2025 bis 6. Januar 2026 lädt die Stadt zu einem besonderen Wintererlebnis: der Licht- und Musikshow „Oops – A Light and Music Show for UNICEF“ in der Hofburg und dem Brixner Weihnachtsmarkt am Domplatz.

„Oops“ erzählt die berührende Geschichte eines kleinen Wesens, das in der Weihnachtsnacht seinen roten Luftballon verliert und sich auf eine fantastische Reise zwischen Traum und Wirklichkeit begibt. Das monumentale Videomapping der französischen Künstlergruppe Spectaculaires erweckt die Fassade der Hofburg zum Leben. Begleitet wird die Show von Musik des Südtiroler Weltstars Giorgio Moroder, die mit modernen Klängen und emotionaler Tiefe begeistert. Für jedes verkaufte Ticket wird ein Euro an das UNICEF Projekt in Sambia gespendet, das Kindern Zugang zu sauberem Wasser ermöglicht. Rund um die Hofburg lädt der festlich geschmückte Weihnachtsmarkt mit Kunsthandwerk, regionalen Spezialitäten und stimmungsvoller Musik zum Bummeln und Verweilen ein. Zum Jahresabschluss verwandelt das Stadtsilvester am 31. Dezember den Domplatz in eine Bühne voller Musik, Licht und Lebensfreude. Weitere Informationen und Tickets unter www.brixen.org/lightshow und www.brixen.org/weihnachten // PR-Info

REISEBÜRO „FLUGMODUS“ IN KIENS
Vorteile um den Flugmodus zu aktivieren
Wir alle kennen den Moment: Ein Klick auf „flugmodus“ am Handy – und plötzlich ist Ruhe. Keine Anrufe, keine Nachrichten, kein Stress. Genau dieses Gefühl bringt das neue Reisebüro „flugmodus“ ab November nach Kiens.
1. RUHE STATT STRESS
So wie der Flugmodus am Handy für Ruhe sorgt, kümmert sich das Reisebüro „flugmodus“ um entspannte Urlaubsplanung. Kein Suchen im Internet, kein Vergleichsdschungel – hier gibt es persönliche Beratung, maßgeschneiderte Angebote und verlässlichen Service.
2. VERBINDUNG NEU HERSTELLEN
Im Urlaub entstehen die schönsten Verbindungen: zu neuen Orten, Kulturen – und zu sich selbst. Das Team von „flugmodus“ stellt genau diese Verbindung her: Sie bringen ihre Kundinnen und Kunden an Sehnsuchtsorte weltweit, ob ans Meer, in die Berge oder in pulsierende Metropolen. Eure Reise wird zu einer Brücke zwischen Alltag und Ferne.
3. SCHÖNE ÜBERRASCHUNGEN SCHENKEN
Viele wissen nicht: Im Reisebüro „flugmodus“ gibt es auch Reisegutscheine – ideal als Geschenkidee für Weihnachten, Geburtstagen oder besonderen Anlässen. Statt Krawatten oder Parfum schenkt man gemeinsame Erlebnisse, unvergessliche Momente und bleibende Erinnerungen.

4. URLAUBSGLÜCK ERLEBEN
Zur Feier der Neueröffnung in Kiens lädt „flugmodus“ zum großen Eröffnungs-Gewinnspiel ein. Wer seinen Urlaub bis zum 31. Dezember 2025 bei Flugmodus bucht, ist automatisch dabei und hat die Chance auf den Hauptgewinn: einen Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro, einlösbar direkt im Reisebüro Flugmodus. Der perfekte Anlass, den nächsten Urlaub zu planen und vielleicht wird schon die nächste Reise zum Geschenk.
Im November öffnet das neue Reisebüro „flugmodus“ in Kiens seine Türen – vereinbare jetzt deinen persönlichen Beratungstermin und lass dich inspirieren. So wird schon die Planung zum Start in den Urlaubsmodus. // PR-Info

zum Gewinnspiel

Wir beraten dich persönlich und mit viel Erfahrung. Jetzt Termin buchen und gemeinsam den Flugmodus aktivieren!

Bereits ab 21. November sorgt die Licht- und Musikshow „Oops“ von Giorgio Moroder sowie ein buntes Kinderprogramm in der Stadtbibliothek für festliche Vorfreude.
Weitere Highlights sind der feierliche Nikolausumzug am 6. Dezember, der Stadtsilvester auf dem Domplatz und das weihnachtliche


Shopping in der Altstadt – mit stimmungsvoller Beleuchtung, regionalen Produkten und verlängerten Öffnungszeiten.
An den verkaufsoffenen Sonntagen wird Bummeln zum Genusserlebnis. Der Weihnachtsmarkt bietet bis 6. Januar 2026 nachhaltigen Genuss, gelebte Tradition und Momente voller Licht und Wärme.




















































































Magischer Lichterzauber in Trauttmansdorff
Die Veranstaltung


„Lumagica Meran“ kehrt nach dem großartigen Auftakt zurück und verwandelt die Gärten von Schloss Trauttmansdorff erneut in eine funkelnde Winterwelt. Unter dem Motto „Sisis Reise um die Welt“ entfaltet sich auf einem rund 1,3 Kilometer langen Rundweg ein faszinierendes Zusammenspiel aus Licht und Klang. Hunderte kunstvoll gefertigte Installationen erzählen von den Sehnsuchtsorten der Kaiserin Elisabeth und setzen die Gartenlandschaften eindrucksvoll in Szene. Ein besonderes Highlight ist die neue Lichtshow am See, die mit Laser-, Wasser-, Licht- und Soundeffekten beeindruckt. Zahlreiche interaktive Stationen laden dazu ein, selbst Teil der Inszenierung zu werden und die magische Reise aktiv mitzugestalten. Lumagica vereint Geschichte, moderne Lichtkunst und Natur zu einem einzigartigen Erlebnis, das Meran im Winter in besonderem Glanz erscheinen lässt. Tickets sind online und an der Abendkassa erhältlich – entdecken, staunen und gemeinsam magische Momente erleben. Weitere Informationen gibt es unter www.lumagica.com/meran // PR-Info
WEIHNACHTEN ERLEBEN MIT DER THERME MERAN





LUM_MER_Puschtra_90x128mm_2025.indd
Geschenke, die Freude bereiten
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und es gibt kaum eine schönere Art, Freude zu schenken. In der Therme Meran warten zahlreiche Geschenkideen darauf, entdeckt zu werden – von wohltuenden Wellnessmomenten bis hin zu besonderen Erlebnissen, die lange in Erinnerung bleiben. Ob entspannte Stunden in den Pools und Saunen, wohltuende MySpa-Behandlungen, exklusive Pool-Suites, hochwertige Südtiroler Naturkosmetik oder die Vielfalt von „1 Gutschein, 1000 Möglichkeiten“ – hier findet jeder das passende Geschenk. Und das Beste: Alles lässt sich ganz bequem online bestellen.

Der Thermenplatz zeigt sich in dieser Zeit von seiner schönsten Seite. Der Eislaufplatz lädt täglich zu Runden auf dem Eis ein – perfekt für Familien, gemütliche Nachmittage oder den ersten Schlittschuhversuch der Kleinen. Gleich daneben sorgt eine liebevoll gestaltete, lebensgroße Krippe für stimmungsvolle Adventsatmosphäre.
In den beliebten Gourmet-Kugeln genießt man winterliche Köstlichkeiten in einer warmen, einladenden Umgebung. Begleitet wird das Ganze von ausgewählten Christmas Events, die Licht, Musik und Vorfreude harmonisch verbinden. Auf der Sky-Bar eröffnet sich zudem ein besonderer Blick auf den leuchtenden Thermenplatz – ein ruhiger Moment über dem winterlichen Treiben, der jedes Jahr zu einem Highlight wird.
So wird das Warten aufs Christkind zu einem unvergesslichen Erlebnis – voller Genuss, Wärme und festlicher Stimmung. // PR-Info







INSPIRATIONEN AUS DER WINTERLICHEN NATUR
Wenn die Natur zum Geschenk wird
Wenn im Pustertal der erste Schnee fällt und sich die Berge in ihr winterliches Kleid hüllen, kehrt eine besondere Ruhe ein. Es ist die Zeit, in der man sich selbst und anderen etwas Gutes tun möchte und Geschenke, die mit Gesundheit, Natur und Wohlbefinden verbunden sind, gewinnen an Bedeutung.
Geschenke müssen nicht immer materiell sein. Oft sind es gemeinsame Erlebnisse, die am nachhaltigsten wirken. Ein Spaziergang durch verschneite Wälder, eine Schneeschuhwanderung zu einer stillen Alm oder ein Tag in der klaren Bergluft – all das stärkt Körper und Geist. Bewegung in der Natur sorgt für neue Energie, aktiviert das Immunsystem und schafft Raum, um den Alltag loszulassen.

DER GROSSE WERT DER GESUNDHEIT

Wer es lieber ruhiger mag, findet im Pustertal viele Möglichkeiten, um zu entspannen und aufzutanken. Zahlreiche kleine Wellnessoasen laden zu Momenten der Ruhe ein. Eine Auszeit in der Sauna, ein warmes Kräuterbad oder einfach ein Nachmittag mit einer Tasse Tee und dem Blick auf die winterliche Landschaft –auch das sind wertvolle Geschenke, die Wohlbefinden und innere Balance fördern.


ENTFLIEHEN SIE DEM ALLTAG
Gesundheit beginnt nicht nur mit Bewegung oder Entspannung, sondern auch mit Achtsamkeit. Zeit in der Natur zu verbringen, bewusst zu atmen und die Stille zu genießen, kann ein Geschenk an sich selbst sein. Wer anderen etwas schenken möchte, kann dies in Form von Erlebnissen tun – etwa einem Gutschein für eine Winterwanderung, einem Tag im Spa, einer Gesundheitsvorsorge oder einem Kurs, der Körper und Seele stärkt. Der Winter im Pustertal erinnert uns daran, wie eng Gesundheit und Natur miteinander verbunden sind. Ein Geschenk, das beides vereint, ist mehr als eine Aufmerksamkeit. Es ist vielmehr eine Einladung, innezuhalten, Kraft zu schöpfen und das Leben mit allen Sinnen zu genießen. // bp
DAS HOTEL KOLPING IN MERAN
Ort zum An- und Wiederkommen
DGenießen Sie Entspannung pur in unserem hauseigenen SPA, umgeben von der atemberaubenden Berglandschaft Südtirols. Perfekt für eine kurze Auszeit – gönnen Sie sich Erholung und Wohlfühlmomente.
2 Übernachtungen mit Frühstück ab 156,00€ p.P.
mit einem Short Stay im Hotel Kolping Meran*** www.kolpingmeran.it
as Hotel Kolping in Meran ist mehr eine Heimat auf Zeit, als ein Hotel. Ein Haus ganz nah am Zentrum, in dem verspielter Jugendstil auf modernen Minimalismus, Stadtleben auf Stille und Urlaubsgäste auf Bistrobesucher treffen. Inmitten der grünen Parkanlagen im Ortsteil Obermais stehen Ihnen alle Türen offen. Wandern am Waalweg oder Sonnen am Pool, Wellnesskur oder E-Bike-Tour: Im 3-Sterne-Hotel Kolping Meran ist jeder Tag anders und ganz so, wie Sie es sich wünschen! Das Kolping Hotel ist bekannt für alte Pracht und frischen Wind, für Wellness über den Dächern Merans und bietet Raum für alle Bedürfnisse. // PR-Info


Ganz besondere Geschenke
Besondere Wünsche brauchen besondere Geschenke. Tauchen Sie ein in die Weihnachtswelt von Villgrater Natur. Die herrlich entspannte Atmosphäre in den Geschäften in Innervillgraten und Lienz lädt zum Verweilen und Bummeln ein. Für die schönste


Zeit des Jahres geben wir uns besonders viel Mühe um spezielle Geschenke für Groß und Klein, in Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail zu erzeugen. Je kälter die Tage, desto kuscheliger soll es werden. Höchste Qualität bei der Wolle garantiert herrlich warme Produkte die sicher niemanden frieren lassen. „Das Beste aus Wolle“ ist nicht nur ein Slogan, sondern gelebter Alltag bei Villgrater Natur. Egal ob Sie die richtigen Materialien für den Hausbau, herrliche Wohn- und Schlafaccessoires oder originelle Geschenkideen suchen, bei uns werden Sie bestimmt fündig. Unsere stetig wachsende Produktpalette lässt keine Wünsche offen und während der gesamten Adventszeit helfen wir dem Christkind die passenden Geschenke zu finden.


Besuchen Sie uns in unseren Geschäften oder am Lienzer Adventmarkt und stöbern Sie durch unser Sortiment.
Bequem von zu Hause aus einkaufen leicht gemacht: In unserem Onlineshop unter www.villgraternatur.at finden Sie eine große Auswahl unserer Produkte, welche wir Ihnen gerne zuschicken.
Was nicht passt, wird passend gemacht. Lassen Sie sich Ihr Geschenk individuell anpassen oder anfertigen.
Wir freuen uns darauf, dass wir uns mit Ihnen auf die besinnlichste Zeit des Jahres einstimmen und Sie bei uns begrüßen dürfen. // PR-Info
































Qualitäts-Geflügel aus Südtirol

Jetzt ist es offiziell: Auch Geflügelfleisch darf das „Qualitätszeichen Südtirol“ tragen. Damit wächst das Angebot an regionalem Fleisch um Masthuhn, Truthahn, Wachtel, Ente und Gans. Jedes dieser Produkte erfüllt die strengen Anforderungen an Tierhaltung, Verarbeitung und Herkunft – und steht für geprüfte Qualität, garantierte Herkunft und einen verantwortungsvollen Umgang mit Tier und Natur.
Die Tiere wachsen in Südtirol auf – mit viel Platz, natürlichem Tageslicht und verpflichtendem Auslauf ins Freie. Die Mast und Schlachtung erfolgen ausschließlich in Südtirol. Das sorgt für kurze Transportwege, klare Abläufe und mehr Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die Ställe müssen hell, gut belüftet und mit trockener Einstreu ausgestattet sein. Die Tiere bekommen Beschäftigungsmaterial und können ihrem natürlichen Verhalten nachgehen. Auch die maximale Tierdichte und die Mindestverweildauer im Betrieb sind genau geregelt.
Verboten sind leistungssteigernde Mittel wie Antibiotika, Hormone oder Kokzidiostatika. Die Fütterung erfolgt mit gentechnikfreiem Futter. Zusätzlich muss Körnerfutter in die Einstreu eingemischt werden. Auch Grit, also kleine Steinchen, ist Pflicht. Er unterstützt die Verdauung, stärkt den Knochenbau und liefert wichtige Mineralstoffe. Wer mehrere Geflügelarten hält, muss sie räumlich trennen.
GEPRÜFTE QUALITÄT
Das Geflügelangebot mit Qualitätszeichen Südtirol gibt es aktuell in vier Metzgereien: Meatery in Olang, Genuss Gruber in Prad am Stilfser Joch, Metzgerei Zelger in Auer und Dorfmetzgerei Holzner in Lana. Zwei Südtiroler Höfe gehören ebenfalls zu den Pionieren: der Öbersthof in Feldthurns sowie der Hintersteurerhof in Aicha (NatzSchabs). Familie Rienzner hält dort Bio-Puten in Weidehaltung. Die Tiere wachsen langsam heran und dürfen scharren, picken und sich frei bewegen. Das Fleisch ist direkt ab Hof oder über ausgewählte Biogeschäfte erhältlich.
Geflügelfleisch mit Qualitätszeichen Südtirol ist mager, eiweißreich und bekömmlich – ideal für eine bewusste und ausgewogene Ernährung. In der Küche lässt es sich vielseitig verarbeiten, von traditionell bis modern. Für Gastronominnen und Gastronomen ist die regionale Herkunft ein klares Argument: Sie signalisiert Nachhaltigkeit, Qualität und Vertrauen – und passt in eine Zeit, in der Gäste immer öfter nach Herkunft und Haltung fragen.
Mit dem Geflügelangebot zeigt das Qualitätszeichen Südtirol einmal mehr, dass Genuss, Tierwohl und Verantwortung kein Widerspruch sind. Im Gegenteil: Sie gehören zusammen. Und du weißt, wo dein Fleisch herkommt – direkt von einem Südtiroler Hof mit geprüfter Qualität und garantierter Herkunft. Mehr Informationen gibt es unter www.qualitaetsuedtirol.com/fleisch. // PR-Info



SKIGEBIET „3 ZINNEN DOLOMITEN“
Der zünftige Saisonstart


Der Winter ruft - und die Dolomiten warten auf dich! Am 29. November 2025 startet das Skigebiet „3 Zinnen Dolomiten“ in die Wintersaison 2025/26 und öffnet seine Tore für alle, die das Besondere suchen: authentische Naturerlebnisse, perfekt präparierte Pisten und den unvergleichlichen Charme der UNESCO-Dolomiten.

Im Herzen Südtirols, zwischen den fünf malerischen Dörfern Sexten, Innichen, Toblach, Niederdorf und Prags, liegt ein Skigebiet, das sich seinen ruhigen, ursprünglichen Charakter bewahrt hatfernab von Hektik und Menschenmassen. Mit über 115 Kilometern bestens präparierten Pisten, 30 modernen Aufstiegsanlagen und 5 verbundenen Skibergen bietet das Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten unvergessliche Momente für Skifahrer und Wintersportler aller Niveaus. Wer den Blick schweifen lässt versteht, warum Reinhold Messner einst sagte: „Die Dolomiten sind nicht die höchsten Berge, aber sicher die schönsten“ - ein Gedanke, den wohl jeder teilt, der diese majestätischen Gipfel je bestaunt hat. Das Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten überzeugt durch topmoderne Anlagen, höchste technische Standards und laufende Investitionen in Komfort und Innovation. Modernste Aufstiegsanlagen, perfekt präparierte Pisten und ein durchdachtes Beschneiungssystem garantieren Skivergnügen auf höchstem Niveau - von den ersten Schwüngen bis zur letzten Abfahrt.

BESONDERE HIGHLIGHTS
Ein besonderes Highlight in diesem Winter ist das neue Early Skiing-Angebot: Vom 28. bis 31. Dezember 2025, vom 2. bis 4. Januar 2026 und vom 15. bis 20. Februar 2026 öffnen die Lifte am Helm, Stiergarten und an der Rotwand bereits um 07:30 Uhr. Early Skiing bedeutet: leere Pisten, perfekte Bedingungen und ein einzigartiges Naturerlebnis in den frühen Morgenstunden. Während andere noch frühstücken, zieht man die ersten Schwünge auf frisch präparierter Piste - begleitet von Stille, weiter Aussicht und dem besonderen Licht eines neuen Tages. Doch der Winter in der „Dolomitenregion 3 Zinnen“ hat noch weit mehr zu bieten: Winterwanderwege, Langlaufloipen, Rodelbahnen und Schneeschuhtrails laden dazu ein, die verschneite Landschaft in aller Ruhe zu entdecken. Nach einem aktiven Tag sorgen alpine Wellness-Oasen mit regional inspirierten Anwendungen für Entspannung und Wohlbefinden. Kulturinteressierte entdecken regionale Schätze - vom Reinhold-Messner-Haus am Helm bis zu den stimmungsvollen Weihnachtsmärkten in Innichen und Toblach.

Ob sportlich aktiv oder genussvoll entspannt - der Winter im Skigebiet „3 Zinnen Dolomiten“ ist eine Einladung, die Schönheit der Natur in ihrer reinsten Form zu erleben. Hier wird jeder Tag zu einer Entdeckungsreise, jeder Moment zu einer Erinnerung - mitten in den wohl schönsten Bergen der Welt. // PR-Info



Fit für die Piste
Herr Dr. Sacchi, was empfehlen Sie, bevor man in die Wintersportsaison startet?
Die meisten unterschätzen, wie sehr Skifahren und Snowboarden den Körper fordern. Besonders die Bein- und Rumpfmuskulatur, aber auch Koordination und Reaktionsfähigkeit sind entscheidend. Wer regelmäßig Ausgleichssport treibt – etwa Radfahren, Laufen oder gezieltes Krafttraining – hat auf der Piste mehr Spaß und ein geringeres Verletzungsrisiko.
Wie sollte man sich konkret vorbereiten?
Idealerweise beginnt das Training vier bis sechs Wochen vor Saisonstart. Wichtig sind Knie- und Hüftstabilisation, Gleichgewichtsübungen und eine gute Rumpfspannung. Auch Ausdauer spielt eine Rolle, um am Nachmittag nicht unkonzentriert zu werden – denn viele Stürze passieren, wenn die Muskulatur ermüdet ist.
Gibt es typische Fehler, die Sie häufig sehen?
Ja – viele starten ohne Aufwärmen in den Skitag oder vernachlässigen Pausen. Gerade in den ersten Tagen sollte man es ruhig angehen lassen. Auch schlecht eingestellte Bindungen oder zu alte Skischuhe können zu Problemen führen. Ein Check in der Skiservicestelle ist ebenso wichtig wie ein Arztbesuch bei bestehenden Gelenk- oder Rückenbeschwerden.
Wie erkennt man, ob man körperlich bereit ist?



Dr. Carlo Sacchi
Wer bei einfachen Balanceübungen oder Kniebeugen schnell ermüdet, sollte noch etwas trainieren. Ich empfehle, sich bei Unsicherheit kurz durchchecken zu lassen.
Und wenn es doch zu einer Verletzung kommt?
Dann gilt: nicht weiterfahren, sondern sofort pausieren. Eine rasche, korrekte Diagnose verhindert Folgeschäden. Unser Team ist auf Sportverletzungen spezialisiert und kann gezielt behandeln –von der Akutversorgung bis zur Rehabilitation. // PR-Info
JETZT NEU: PHYSIOTHER APIE & DERMATOLOGIE
Dr. Carlo Sacchi, Facharzt für Orthopädie & Traumatologie
Dr. Federico Patta, Facharzt für Dermatologie
Angelica Reeve, Physiotherapeutin, MSc
Facharztvisiten und Behandlung
Röntgen (RX) und MRT
Ultraschalluntersuchungen & bildgesteuerte Infiltrationen
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Dolomitenstraße 45/1
Email: medcentersexten@gmail com
Telefon: +39 0474 869 233 +39 377 357 422
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Orthosacchi
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Email: medcentersexten@gmail com
Telefon: +39 349 818 0024




AESTHETIC MEDICINE



NEU dauerhaft

Dauerhafte Achselschweiß-Behandlung
Endermologie – LPG

Cellulite, lokalisierte Fettansammlungen, Gewebsstraffung, Narbenbehandlung, Lymphdrainage
Laser & IPL (gepulstes Licht)
Haarentfernung, Akne, Besenreiser, Pigmentflecken, Couperose, Rosacea
Nagelpilz-Behandlung mit Laser
Soft Surgery
Miniinvasive narbenfreie Haut-Chirurgie in Lokalanästhesie
Schlupflider-Behandlung ohne Operation
Krampfader-Behandlung ohne Operation
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Natürliche ästhetische Medizin & Therapie

Meso-Therapie, Needling
Intimchirurgie & Genitalverjüngung
Gewebsstraffung an Oberarmen, Hals und Dekolleté


TERMINE & INFOS
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Botox & Microbotox
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Chemische Peeling & Jet Peel
Natürliche Fettreduktion
Natürlicher Fettaufbau
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Intralipotherapie bei lokalisiertem Fett
LESC : Fettreduktion ambulant in der Praxis
DR. PETER LENTSCH
Internationaler Universitärer Master Level II in Ästhetischer Medizin
Facharzt in Gynäkologie und Geburtshilfe
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AUGENZENTRUM
Augenheilkunde auf höchstem Niveau
Seit nunmehr anderthalb Jahren ist das Augenzentrum Kettenbrücke in Innsbruck eine erste Anlaufstelle für Menschen mit Augenproblemen in Westösterreich und den angrenzenden Regionen. Auf über 600 Quadratmetern hat die renommierte Privatklinik Kettenbrücke ein Zentrum geschaffen, das höchste medizinische Standards mit einer besonders angenehmen Atmosphäre vereint. Das Ziel der Gründung war von Anfang an, innovative Augenmedizin in Tirol und überregional anzubieten – ein Anspruch, der Patientinnen und Patienten aus dem Pustertal zugutekommt, die in Innsbruck eine spezialisierte Versorgung suchen.
Das Herzstück des Zentrums ist ein hochspezialisiertes Team, das klinische Erfahrung und wissenschaftlichen Hintergrund in den Mittelpunkt stellt. Geleitet wird das Augenzentrum von drei erfahrenen Fachärzten: Dr. Andreas Dimmer, Prof. Dr. Wolfgang J. Mayer und Priv.-Doz. Dr. Claus Zehetner. Jeder der Chirurgen bringt eine eigene Spezialisierung mit. Dr. Dimmer ist ein Experte für intraokulare Chirurgie und Katarakt- und Netzhautchirurgie. Prof. Dr. Mayer ist spezialisiert auf refraktive Chirurgie, das heißt das Augenlasern, sowie Hornhauttransplantationen, während sich Priv.-Doz. Dr. Zehetner auf Katarakt- und Netzhautchirurgie konzentriert. Ergänzt wird das Ärzteteam durch Optometrist Max Aricochi, M.Sc., der sich insbesondere um das Management von Kurzsichtigkeit und um spezielle Kontaktlinsenanpassungen kümmert.
UMFASSENDE BEHANDLUNGEN
Ein besonderer Fokus im Augenzentrum liegt auf der Behandlung des Grauen Stars, der sogenannten Katarakt-Operation. Hier können die Patientinnen und Patienten auf jahrelange Erfahrung in der modernen Tagesklinik des Augenzentrums vertrauen. Dank modernster Operationsmethoden wird die trübe Linse durch eine künstliche Linse ersetzt. Dabei stehen innovative Linsenverfahren wie Multifokallinsen zur Verfügung. Diese können in vielen Fällen nicht nur die Katarakt behandeln, sondern auch bestehende Fehlsichtigkeiten – darunter auch die Altersweitsichtigkeit – in einem Schritt korrigieren. Für die Patientinnen und Patienten bedeutet dies oft eine deutliche Steigerung der Lebensqualität und eine höhere Unabhängigkeit von Brille oder Kontaktlinsen. Ein zweiter Schwerpunkt liegt im hochmodern ausgestatteten Laserzentrum auf dem Augenlasern und refraktiven Verfahren. Hier kommen die modernsten Lasertechnologien zum Einsatz, um dauerhaft klare Sicht zu ermöglichen. Das Zentrum bietet alle gängigen Verfahren zur Korrektur von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung an. Dazu gehört die minimalinvasive Smile-ProTechnologie, die eine besonders schonende Korrektur mit schneller Heilung verspricht. Das bewährte Femto-Lasik-Verfahren nutzt zwei Laser für höchste Präzision und eine rasche Sehverbesserung. Für Patientinnen und Patienten mit dünnerer oder unregelmäßiger Hornhaut eignet sich die oberflächliche Trans-PRK-Technik, die ohne mechanischen Eingriff auskommt. Zudem werden implantierbare Kontaktlinsen (ICL) als chirurgische Option für jene angeboten, die für das Augenlasern nicht in Frage kommen.
EINZIGARTIGER SCHWERPUNKT
Ein in Österreich einzigartiger Schwerpunkt liegt auf der Myopie, also der Kurzsichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen. Das Augenzentrum Kettenbrücke hat als erstes Myopiezentrum Österreichs eine Vorreiterrolle übernommen. Angesichts der weltweit zunehmenden Kurzsichtigkeit ist das zentrale Ziel, das Fortschreiten der Myopie aktiv und nachhaltig zu bremsen. Hierbei geht es nicht nur um eine ver-

besserte Sehleistung, sondern primär darum, das Risiko für spätere, schwerwiegende Augenerkrankungen – die oft mit einer hochgradigen Kurzsichtigkeit einhergehen – signifikant zu senken. Das Zentrum bietet ein umfassendes, dreistufiges Konzept zur augenärztlichen Vorsorge an, das Kinder von den ersten Lebensjahren bis ins Erwachsenenalter begleitet. Dieses Konzept stützt sich auf die Expertise von Optometrist Max Aricochi, M.Sc., einem ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet, der das Myopie-Management verantwortet. Mittels spezieller, evidenzbasierter Produkte wie speziellen Brillengläsern, eigens angepassten Kontaktlinsen sowie Augentropfen kann das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit gezielt und individuell verlangsamt werden.
INNOVATIVE TECHNIK
Das Kontaktlinsenzentrum bietet eine individuelle und hochmoderne Versorgung von Patientinnen und Patienten. Die enge Zusammenarbeit zwischen den dort tätigen Ärzten und Optometristen ist in Österreich einzigartig und ermöglicht es, auch in komplexen Fällen wie Hornhauterkrankungen (wie beispielsweise Keratokonus), nach Hornhaut-Transplantationen oder bei chronisch trockenen Augen die bestmögliche Behandlung bereitzustellen. „Die Technik zur Herstellung individueller Kontaktlinsen hat sich enorm weiterentwickelt. Heute können bis zu 250.000 Parameter genau auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt werden. Jeder Patient erhält eine Linse, die genauso einzigartig ist wie ein Fingerabdruck“, erklärt Max Aricochi. Diese maßgeschneiderte Versorgung sorgt für außergewöhnlichen Komfort und eine Verbesserung der Sehschärfe. Das Ziel des Kontaktlinsenzentrums ist es, eine exzellente Sehqualität zu bieten, die die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten steigert. Dabei setzt es auf eine ganzheitliche Betreuung, die individuelle Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.
Mit innovativer Technik und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen wird sichergestellt, dass die Augen optimal versorgt werden. Viele ambulante Eingriffe erlauben es den Patientinnen und Patienten, oft noch am selben Tag nach Hause zurückzukehren. Das Augenzentrum Kettenbrücke steht damit für medizinische Exzellenz und eine ganzheitliche Versorgung, die bestmögliche Sehkraft und Lebensqualität für Patientinnen und Patienten jeden Alters garantiert. // PR-Info

Augengesundheit in
besten Händen
Modernste Chirurgie & angenehme Atmosphäre
Katarakt (Grauer Star)
Behandlung mit jahrelanger Erfahrung in unserer modernen Tagesklinik
Netzhautchirurgie
Spezialisiert auf komplexe chirurgische Eingriffe bei Netzhautablösung und Glaskörpererkrankungen
Erstes Myopiezentrum Österreichs
Spezialisiert auf die Prävention und das Management der Kurzsichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen. Das Fortschreiten der Myopie wird aktiv und nachhaltig gebremst.
Spezial(kontakt-)linsen
Korrektur von starker Hornhautverkrümmung oder Keratokonus mithilfe von Sklerallinsen
Augenlasern
Für dauerhaft klare Sicht mit modernsten Verfahren: SMILE Pro, Femto-LASIK, Trans-PRK, implantierbare Kontaktlinse (ICL)


MARION GRIESSMAIR

PRAXIS FÜR GEISTIGES HEILEN UND FUTURE - COACHING
GESUNDHEIT SCHENKEN:
Heil-Gutscheine für ihre Liebsten
GEISTIGES HEILEN
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• COACHING IN DER PRAXIS ODER VIRTUELL




Individuelle Termine nach telefonischer Vereinbarung
MARION ELSA GRIESSMAIR
Ahraue 12B | I-39031 St. Georgen / Bruneck Tel. +39 340 5482069 | www.griessmair-heilen-coaching.it
VIKTOR PHILIPPI KOMMT NACH TOBLACH

MARION GRIESSMAIR
Geistiges Heilen bringt unser
System wieder in Ordnung
Beim geistigen Heilen werden unsere Selbstheilungskräfte erweckt und der Mensch spürt sich in seiner Mitte, in seiner Selbstwirksamkeit und in seiner Kraft. Es wirkt auf Körper, Geist und Seele.
Wenn in unserem System oder in unserem Leben etwas nicht stimmt, dann zeigen sich ganz oft gesundheitliche Herausforderungen. Diese können oft durch Heilsitzungen aufgelöst werden.
Außerdem können Fehlhaltungen, Beckenschiefstände und Beinlängendifferenzen korrigiert werden. Dies allein hat sehr große Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
• Die Reponierung des Atlas, des ersten Halswirbels ist deshalb so wichtig, weil sich eine Fehlstellung desselben sich nicht nur auf die Wirbelsäule, Körperstatik und Körperhaltung auswirken kann, sondern auch auf Organe, Nerven, Blut und Lymphe.
• In Sky-Sitzungen werden hingegen emotionale Blockaden aufgelöst, was sich unendlich erleichternd und frei anfühlt.
• Clearise bewirkt die sofortige bioelektrische Entlastung des Menschen, sowie die Entstörung und Entstrahlung seines Zuhauses.
Geistiges Heilen hilft dabei Schmerzen loszulassen, innere Ruhe zu finden und das eigene Potential zu entfalten. Es ist ein Weg, um das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen. // PR-Info
Gesundheit aus der Kraft der Liebe
V or 30 Jahren entwickelte Viktor Philippi eine Methode, die auf der Kraft der Liebe und der Seele basiert. Sie stärkt die Gesundheit auf natürliche Weise und macht den Menschen widerstandsfähig gegen die Krankheiten.
Ärzte der Internationalen Ärztegesellschaft für Bioinformationstherapie wenden diese Methode erfolgreich an und berichten darüber auf der Ärztetagung am Samstag, 29. November 2025, von 10 bis 17 Uhr im Grand Hotel in Toblach. Information und Anmeldung: www.seelenwellness.it
Läuterung der Seele zum 1. Advent
Gesundheitsabend – der Weg zur Heilung
Vortrag von Viktor Philippi, Buchautor „Gesund werden mit System“, mit Heilmotivation im Anschluss
Sonntag, 30.11.2025 | 19:00 Uhr
Grand Hotel Toblach Dolomitenstraße 31, I-39034 Toblach
Eintritt 50 € an der Abendkasse, Kinder unter 12 Jahren frei, ohne Voranmeldung, Einlass ab 18:30 Uhr Anmeldung zur Online-Teilnahme: www.philippimethode.de/vortragsreihe-mit-viktor-philippi


Im Rahmen der Ärztetagung hält Viktor Philippi den Vortrag „Das Wunder der Liebe“.
Mit Herz und Humor erklärt er, wie jeder seine Gesundheit selbst durch die Kraft der Liebe stärken kann. Besucher der Tagung haben die Möglichkeit diese Kraft und die positive Wirkung in einer besonderen Heilmotivation, welche zusätzlich um 17 Uhr angeboten wird, selbst zu erleben. Für Fragen und Informationen: 388 4633123 Anmeldung: www.seelenwellness.it // PR-Info
Einladung für Ärzte/Ärztinnen und alle Interessierten
Ärztetagung „Die Seele zuerst“
Der Schlüssel zur Heilung liegt in der Seele 29.11.2025 von 10 bis 17 Uhr Grand Hotel Toblach www.seelenwellness.it info-seelenwellness@posteo.it

Beim Kauf eines reduzierten Produktes von 30 – 50% startet der Supersconto und es gibt auch ein zweites Produkt deiner Wahl ebenfalls mit 30 % Rabatt.
Winterschlaf
Igel Gertie sucht sich den richtigen Laubhaufen für den Winterschlaf. Hilfst du ihr?
Das neue Vogelhaus
Finde die 10 Unterschiede!
„Seit wir das WLAN-Passwort täglich ändern, auf ein Blatt schreiben und dann auf einen Laubhaufen werfen, verbringen die Kinder viel mehr Zeit in der Natur als früher.“
Buchstabensalat
Hier sind die folgenden Wörter versteckt:
Nussbaum, Esche, Birke, Linde, Ahorn, Weide, Eiche, Buche, Ulme
Kinder-Sudoku:
Fülle die 10 freien Felder mit den fehlenden Zahlen aus. Die grünen Linien unterteilen die 4 Bereiche. In jedem Bereich müssen alle Zahlen von 1 bis 6 stehen. Aber Achtung, es darf sowohl waagerecht wie senkrecht keine Zahl doppelt stehen.
ANNAHMESCHLUSS
für Glückwünsche & Wortanzeigen: 25.11.2025 Die nächste Ausgabe erscheint am: 04.12.2025
Tel. 0474 550 830
E-Mail: info@pz-media.it
Rubrik: Kleinanzeiger www.pz-media.it


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• eine der größten Kliniken Ungarns mit 45-jähriger Erfahrung
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• bestens ausgestattete Räumlichkeiten und 21 hochquali zierte Zahnärzte
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• Top-Qualität und beste Behandlungsmöglichkeiten für Angstpatienten auch im Dämmerschlaf
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Magazineur (M/W/D) Für unseren Sitz in Rodeneck.

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• interessante Aufgaben mit Entwicklungsmöglichkeiten sowie
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Büromitarbeiter (M/W/D)
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Wir freuen uns auf ein unverbindliches Gespräch, um Ihnen unser Unternehmen und den Aufgabenbereich näher vorzustellen.
Sie sind voller Energie und möchten diese mit uns teilen? Dann bewerben Sie sich bei der Alperia Gruppe, um mit rund 1.300 Kolleginnen und Kollegen ein gemeinsames Ziel zu verfolgen: 100 % grüne Energie.
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Für unsere Tochtergesellschaft Alperia
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Greenpower GmbH suchen wir Verstärkung:
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Elektriker*in
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Wasserkraftwerke für den Raum Brixen
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Die Tätigkeit umfasst:
Die Tätigkeit umfasst:
- Ausführung von Kontroll- und Wartungsarbeiten
- Ausführung von Kontroll- und Wartungsarbeiten
- Fehler- und Störungssuche in den Anlagen
- Fehler- und Störungssuche in den Anlagen
- Teilnahme am Bereitschaftsdienst
- Teilnahme am Bereitschaftsdienst
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
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Dann freuen wir uns auf Ihre Onlinebewerbung:
www.alperiagroup.eu/career
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ob Profi oder Quereinsteiger, mit technischer Ausbildung oder handwerklicher Erfahrung, Hauptsache du hast Biss und Bock, mit uns zu wachsen!


Kleiderkammer
Bruneck
Offener Kleiderschrankdie Kleiderkammer im Gedi Center:
Öffnungszeiten: Mittwoch von 14.00 – 17.00 Uhr, Donnerstag von 9.00 – 11.00 Uhr und jeden letzten Samstag im Monat von 9.30 – 17.00 Uhr
Kleiderkammer vom Vinzenzverein Bruneck Öffnungszeiten: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr in der Mühlgasse 2
Toblach
Kleiderkammer der Vinzenzvereinigung Toblach Öffnungszeiten: jeden 1. und 2. Samstag im Monat von 9:00 bis 11:00 Uhr und jeden 3. Dienstag von 15:00 bis 17:00 Uhr im Bahnhofsgebäude von Toblach.
Recyclinghof
Gemeinde Bruneck
Öffnungszeiten:
Dienstag u. Donnerstag: 07.15 - 12.15 Uhr & 13.4517.30 Uhr, Mittwoch u. Samstag: 07.15 - 12.15 Uhr
Selbsthilfegruppen
Bruneck
Parkinson Selbsthilfegruppe
Pustertal:
> Bewegung mit Musik in der Gruppe (Musiktherapie)
Die nächsten Treffen: Am Mittwoch 19.11.2025 von 10-11 Uhr mit Annemarie im „Haus der Vereine“ (Ex-Bocciahalle).
> Dance Wall
Das nächste Treffen: Am Freitag: 14.11.2025 von 10-11 Uhr im „Haus der Vereine“ (Ex-Bocciahalle).
Nähere Auskünfte unter: Tel. 0474 410832 oder Tel. 328 1473035
Ihr Bodenschleifer
Schleifen, Ölen oder Lackieren von Holzböden sowie Grundreinigung von geölten Holzböden
Tel. +39 392 6711700 - Bruneck
E-Mail: boednschleiffn@gmail.com
Selbsthilfegruppe Fibromyalgie Pustertal
Am 2. Freitag des Monats im Krankenhaus Bruneck um 18 Uhr (beim Portier). Tel: 379 1280532
Nächster Termin: 14.11.2025
Selbsthilfegruppe bei Depression & Angststörungen
Bruneck: Montag, 17.00 Uhr 14-tägliche Treffen.
Wichtig: Anmeldung beim Verein LICHTUNG; Tel: 333 4686220 oder info@lichtung-girasole.com
Teilnahme nur möglich nach Erstgespräch mit der Gruppenleiterin.
Angehörige & Freunde von Alkoholikern
Kontakt Südtirol: 0474 944 469
Treffen: Bruneck (Seeböckhaus) am Dienstag, 15.00 Uhr und Brixen (Domgasse 2) jeden 2. + 4. Montag im Monat, 15.00 Uhr
Lebenshilfe
Südtiroler Krebshilfe
WIR SIND FÜR SIE DA!
Kapuzinerplatz 9 – 39031 Bruneck, Tel. 0474 551327
Montag: 13.00 – 17.00 Uhr, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr
Gustav-Mahler-Straße 3b –39034 Toblach, Tel. 3351211392, Montag bis Mittwoch von 9.00 – 11.00 Uhr, Donnerstag von 9.00 – 11.00 Uhr und von 16.00 – 18.00 Uhr
Verein Frauen helfen Frauen
Paul-von-Sternbach-Str. 6, I-39031 - Bruneck (BZ) , Tel. 0474 410 303, info@frauenhelfenfrauenbruneck.it www.frauenhelfenfrauenbruneck.it
Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 8.30 - 11.30 Uhr, Mittwoch: 15.00 - 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung
Anonyme Alkoholiker
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VERANSTALTUNGEN UND KURSE
Gewähr
Bruneck / Reischach
Winter-Bauernmarkt
Jeden Freitag von 08.00-12.30 Uhr auf dem Rathausplatz.
Wochenmarkt
Jeden Mittwoch von 8.00 bis 14.00 Uhr auf dem Rathausplatz
Das Kreuz mit dem Kreuz.Volkskrankheit Rückenschmerzen
Am Donnerstag 20.11.2025, ab 20 Uhr im NOBIS
Benefiz Kreativmarkt
Von Samstag, 29.11. bis Sonntag, 30.11.2025 von 10.00 bis 19.00 Uhr im NOBIS
Bezirkstreffen der sehbehinderten und blinden Menschen aus dem Pustertal.
Am Donnerstag, den 20. November 2025 ab 14.00 Uhr im Hotel Cafe Feldmessner in Reischach. Anmeldung Fahrdienst ab Bahnhof Bruneck: Tel. 0471/442389 o. 351 8944572
Advent im Trayah
Von Montag, 24. 11. bis Mittwoch, 17.12.2025 im Sozialzentrum Trayah zu den Öffnungszeiten
Christkindlmarkt Bruneck
Ab Freitag, 28.11.2025 bis Dienstag, 06.01.2026 auf dem Graben, Tschurtschenthaler
Platz und in der Oberstadt.
St. Georgen
Vortrag: Familienmitglied Smartphone
Am Dienstag, 02.12.2025 um 19:30 Uhr mit dem Markus Gröber im Vereinshaus St. Georgen
Sand in Taufers / Mühlen in Taufers
Adventskonzert des Männerchores Taufers
LÖSUNGEN: SUDOKU,
Am Sonntag, 30.11.2025 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Sand i. T. Kathreine Markt in Mühlen in Taufers
Am Samstag, 22.11.2025 ab 8.00 Uhr im Dorfzentrum
Taufra Xmas Sessions
Jeweils Freitag ab 28.11.2025 bis 02.01.2026 verschiedene Veranstaltungsorte laut Programm
Ahrntal
Die Wechseljahre – Herausforderung oder Chance
Am Mittwoch, 26.11.2025, ab 19.30 Uhr in der Bibliothek St. Johann. Referentin: Ruth Niederkofler.
St. Lorenzen
Benefizverkauf der Strickgruppe „MEINE MASCHE“
Am Sonntag 30.11.2025 nach der hl. Messe auf dem Kirchplatz in St. Lorenzen.
Kiens
Kiena Weihnacht
KVW Ortsgruppen: am Samstag 29.11.2025 ab 10:00 Uhr
ASV Fußball: am Sonntag 30.11.2025 ab 9.00 Uhr beim Vereinshaus.
Terenten
Vortrag: Eltern im MedienDschungel
Am Donnerstag, 20.11.2025, ab 19.30 Uhr in Veranda.
Percha
Vortrag: Die Kunst Nein zu sagen - mit gutem Gewissen
Am Mittwoch, 26.11.2025, ab 19.30 Uhr im KiBiZ mit der Referentin: Claudia Bachmann.
Olang
Was haben Frauenrechte mit Klimaschutz zu tun?
Am Freitag 21.11.2025 Ausstellungseröffnung 18.00 Uhr im Gemeindehaus und Vortrag von Dr. Andrea Fleckinger ab 19.00 Uhr im Kongresshaus
Prags
Pragser Nikolausspiel
Am Samstag 06.12. 20.00Uhr, Sonntag 07.12. 14.30 & 20.00 Uhr, Montag 08.12. 14.30 Uhr, Samstag 13.12.20.00 Uhr, Sonntag 14.12.14.30 Uhr im Vereinshaus von Prags. Platzreservierung: Tel. 0474 748 660
Gsies
Krampusumzug im Gsiesertal Am Samstag 29.11.2025 ab 19.00 Uhr in Unterplanken/Pichl
Toblach
Drei Zinnen Weihnacht
Ab Freitag, 28.11.2025 bis Dienstag, 06.01.2026 im Dorfzentrum
Innichen
Unterirdischer Weihnachtsmarkt
Ab Freitag, 14.11. 2025 bis Dienstag, 06.01.2026 von 8.00 - 19.00 Uhr im Dolomythos Weihnachtsmarkt Innichen
Ab Freitag, 28.11.2025 bis Dienstag, 06.01.2026 im Dorfzentrum

Ungarische Zahnklinik mit Assistenz in Südtirol

TURNUSAPOTHEKEN
Der Dienstwechsel der Apotheken findet jeweils am Freitag um 19 Uhr statt.
Die unten angegebenen Öffnungszeiten beziehen sich auf Werktage. Am Sonntag gelten folgende Öffnungszeiten: 9 - 12 Uhr und 16 - 19 Uhr. Der Notdienst gilt außerhalb der Öffnungszeiten für dringende Fälle und erfordert die Vorlage eines ärztlichen Rezeptes.
21. - 26. 11. 2025
Apotheke SebatumSt. Lorenzen Öffnungszeiten 08:30 - 12:30 / 15:00 - 19:00 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:0018:59 Uhr, Tel. 0474 476068
Apotheke Ahrntal - Luttach Öffnungszeiten 08:10 - 12:30 / 15:00 - 18:00 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:0018:59 Uhr, Tel. 0474 671086
Apotheke Pütia - St. Martin i. Th., Öffnungszeiten: 08:00 - 12:00 / 15:00 - 19:00 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:0023:59 Uhr, Tel. 0474 523020
26.11. - 02. 12. 2025
Apotheke Kron - Reischach Öffnungszeiten 08:30 - 12:30 / 15:00 - 19:00 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:0023:59 Uhr, Tel. 0474 548440

Apotheke Karbacher - St. Vigil Öffnungszeiten 08:15 - 12:15 / 15:30 - 18:30 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:0023:59 Uhr, Tel. 0474 501240
Apotheke Kiens - Kiens Öffnungszeiten 08:00 - 12:00 / 16:00 - 18:00 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:00 - 23:59 Uhr, Tel. 0474 564077
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Ab Dezember 2025.

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Auch Samstag vormittags geöffnet!







