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Eben war doch erst Ostern! Und nun stehen die Weihnachtstage schon wieder vor der Tür. In unserem Kulturkreis gilt Weihnachten nach wie vor als das Fest der Feste.
Zwischen Wahrnehmung und Ausübungen klaffen Abgründe.

Während die christliche Basis mit Kirchenbesuch dem ursprünglichen Sinn folgt, sieht sich die atheistische Szene lieber auf geselligen Partys mit Freunden inklusive funkelnden Sternchen als Stirnband.
Und dann gibt es da noch die Anhänger der Familienfeste. Da wird‘s dann herausfordernd. Intern wird – je nach Größe der zu berücksichtigenden Familie – heftig diskutiert, wer, wann, wo? Der Klassiker „... und wer nimmt Oma?“ spült jährlich das Thema samt Entscheidungszwang in die Planung. Terminkalender, Entfernungen und Befindlichkeiten wollen berücksichtigt werden. Einigungen sind nicht immer einfach, Verstörungen vorprogrammiert.
Nach Beschlüssen über die Zusammenkunft und Gestaltung des Festes nimmt ein

weiteres großes Thema mit Konfliktpotenzial Raum ein. Was gibt es zu essen? Nicht einfach nur Ente oder Gans, denn Tante Gerda ist Vegetarierin, Opa Martin hat‘s mit dem Magen und die Enkel testen gerade die vegane Ernährungsweise.
Stress in der Umsetzung und Extrem-Anforderungen an die verantwortlichen Familienmitglieder und Organisatoren. Dann der Abend: Alle sind da, niemanden vergessen!
Und dann die Aussicht auf den 27. Dezember: Beine hoch, Reste essen, Geschenke checken, Gespräche Revue passieren lassen. Nadelt der Baum etwa schon? Oma: „Was machen wir eigentlich Ostern?“
Ihnen ein ruhiges Weihnachtsfest, herzlich Ihr Klaus Schümann
Übrigens: „Die Empfindung des Einsamseins ist schmerzlich, wenn sie uns im Gewühl der Welt, unerträglich jedoch, wenn sie uns im Schoße unserer Familie überfällt..“ (Marie von Ebner-Eschenbach)



Dezember 2025
Seit 1983 • 43. Jahrgang
HAMBURGER KLÖNSCHNACK
VERLAG & MEDIEN GMBH
Elbchaussee 586 a 22587 Hamburg Telefon 040 86 66 69-0 Internet: www.kloenschnack.de
Titel: Carl-Jürgen Bautsch, OpticalDesign, Jess Rodriguez, Collage Jana Schellhorn
Herausgeber und Chefredakteur (V.i.S.d.P) Klaus Schümann, klaus.schuemann@kloenschnack.de Verlagsleitung
Peter Dunger, peter.dunger@kloenschnack.de Verlag
Hamburger Klönschnack Verlag & Medien GmbH Geschäftsführung: Christian Dunger, Nathalie Dunger Anzeigen
Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 34/2025. Anzeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf Anforderung. Jo-Rebecca Hartmann (-50), jo-rebecca.hartmann@kloenschnack.de Lothar Lehmann (-72), lothar.lehmann@kloenschnack.de Birgit Rogall (-56), birgit.rogall@kloenschnack.de oder: anzeigen@kloenschnack.de Redaktion
Tim Holzhäuser (-63), tim.holzhaeuser@kloenschnack.de Sophie Rhine (-24), sophie.rhine@kloenschnack.de Anna-Lena Walter (-20), anna-lena.walter@kloenschnack.de Michael Wendland (-14), michael.wendland@kloenschnack.de oder: redaktion@kloenschnack.de Autorinnen dieser Ausgabe
Harriet Schwerin Lektorat
Maren Schümann Leserbriefe leserbriefe@kloenschnack.de Bildbearbeitung/Lithographie jana.schellhorn@kloenschnack.de Datentechnik
Andreas Sommer (-21), andreas.sommer@kloenschnack.de Kleinanzeigen
Telefon 040 86 66 69-54, Annahme bis zum 16. Dezember oder: kleinanzeigen@kloenschnack.de Herstellung und Layout
Jana Schellhorn (-0), jana.schellhorn@kloenschnack.de Andreas Sommer (-21), andreas.sommer@kloenschnack.de Druck
Vogel-Druck und Medienservice GmbH, Höchberg Auflage: 55.000 Exemplare Verbreitungsgebiet
Haushaltsverteilung, Auslage an Kiosken, Tankstellen, Gastronomie etc. und im Abonnement – in den Stadtteilen Othmarschen, Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook, Osdorf, Rissen, Ottensen sowie in Schenefeld und Wedel (Schleswig-Holstein). Vertrieb
Haushaltsverteilung: FUNKE Logistik Hamburg GmbH Telefon 040 86 66 69-0, info@kloenschnack.de Klönschnack digital Internet: Michael Wendland (-14), michael.wendland@kloenschnack.de E-Paper über www.kloenschnack.de, auf Facebook, Instagram und mit Sonderbeiträgen über Youtube (Hamburger Klönschnack) Jahresabonnement Jahresbezugspreis 30 Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, europäisches Ausland/Übersee 72 Euro (inkl. MwSt., Zustellgebühr). Der Klönschnack erscheint monatlich zum Anfang eines Monats. Abonnementbetreuung und Leserservice abo@kloenschnack.de leserbriefe@kloenschnack.de
Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabe und Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redaktionseigene Fotos. Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.
Im Verlag erscheinen u. a. auch: KLÖNSCHNACKS SONDERBÄNDE –Die schönsten Ecken der Hansestadt, Bemerkenswertes aus der Hansestadt, Erinnerungen an die Vergangenheit Schümanns Hamburger, Themen der Stadt 5,00 € im Klönschnack-Shop: Hamburger Klönschnack ... man sieht sich!
Am 2. Januar erscheint die nächste Ausgabe gedruckt und am 23. Dezember als E-Paper. Anzeigenschluss für Januar ist Freitag, 12. Dezember.

11 Interview: Bezirksamtsleiter
Dr. Sebastian Kloth

14 Mensch des Monats: Christian Wildt an der Front
Wer, was und wann?

16 Was gibt‘s an Weihnachten? Kulinarisches Fest
Ereignisse rund um die Menschen 8
INTERVIEW
Dr. Sebastian Kloth, Der neue Bezirksamtsleiter 11
MENSCH DES MONATS
Christian Wildt, Helfer in der Ukraine 14
TITELTHEMA I
Lasst es euch schmecken! Festliches und Weihnachtliches aus der weiten Welt 16
TITELTHEMA II
Das war das Jahr 2025 Rückblicke und Erinnerungen an das vergangene Jahr 22
ARTIKEL
DIE TAFEL IN ISERBROOK
Ein Besuch bei der Hilfseinrichtung 26 WAS LÄUFT AM BJÖRNSONWEG?
Im November war das Richtfest 27 JAZZCAFÉ UNTER PALMEN?
Im Jenischpark entsteht etwas Neues 28
GAST-KOLUMNE
Dr. Petra Lange, Ärztin
Im Einsatz bei den Obdachlosen 29

32 Gastkolumne: Dr. Petra Lange, Ärztin im Einsatz

106 Mein Arbeitsplatz: Amelie von Maubeuge
Rezept des Monats, Kulinarisches
& TREIBEN
Küchenparty
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* Dieses Jahr möchten wir vollkommen werbefrei abschließen mit zwei Abkürzungen, die am Jahresende zu den wichtigsten und schönsten Bestandteilen gehören: Weihnachten, das Fest der Liebe, die Christusmesse (=X-MAS) mit Küsschen (=X) und Umarmungen (=O).
In diesem Sinne einen schönen Jahresausklang und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Heiligabend: 9:30 – 14 Uhr
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Telefon: 040 / 8391687 schenefeld@buecher-heymann.de

Do., 30.10.: Klaus: „Tim, sag mal schöne Ferien, Klaus.“ Tim: „Schöne Ferien, Klaus.“ Und weg ist er ... Mo., 3.11.: Während Andreas in kurzer Hose vorm offenen Fenster sitzt, testen Tim und Sophie die Höchstgrenze des Thermostats: 25, 26 ... Di., 4.11.: Sophie wundert sich: „Warum steht in der Küche ein einsames Glas Cinniminnies auf dem Tisch?“ Die Redaktion blickt ratlos drein.
Di.,, 11.11.: 11.11 Uhr und keiner spürt etwas, keine rote Nase, nur norddeutscher Alltag. Geht auch ... Mo., 17.11.: Klaus flüstert ratlos: „Wer ist denn die Neue?“ – Lothar klärt auf: „Das ist doch Rebecca! Mit neuer Frisur!“ – „Ach jaa!“ Mo., 24.11.: Thema in der Warteschlange an der Kaffeemaschine: „In vier Wochen ist Heiligabend!“ –„Wie schnell das alles geht!“ – „Tja, man wird älter ...!“ – „Hmm“.
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Tenor, Barriton, mit José Carreras und Luciano Pavarotti (starb 2007) einer der „Drei Tenöre“, feiert am 21. Januar seinen 85. Geburtstag. Bei einem Konzert in Bremen sagte der Meister dem KLÖNSCHNACK ein Interview zu, das demnächst erscheinen soll. Domingo hatte stets ein besonderes Verhältnis zu Hamburg, hier gab er 1967 sein Debüt an der Hamburger Staatsoper. Im Laufe seiner Karriere sang er als Opernsänger 134 verschiedene Rollen – Verdis Otello war seine Paraderolle. Ein Konzert zu Ehren seines 85. Geburtstages in Hamburg in 2026 ist bereits in intensiver Planung. Fans müssen sich noch ein wenig gedulden.

Bundesfamilienministerin Karin Prien mit Antje Müller-Möller
Abgeordnete für den Wahlkreis Altona-West und Fachsprecherin für Menschen mit Behinderung, Frauen, berufliche und Weiterbildung lud zur Eröffnung ihres Wahlkreisbüros in die Blankeneser Hauptstraße 162. Zu Häppchen und Gläschen gratulierten Freunde, Sympathisanten und die Blankeneser Ministerin Prien zum neuen Büro. Antje Müller-Möller: „Als Politikerin habe ich eine Scharnierfunktion zwischen Menschen und Organisationen einerseits und den Parlamenten auf allen Ebenen andererseits. Meine Aufgabe ist es, Wünsche und Ideen in die Politik zu tragen und zugleich Politik zu erklären, weil sie immer komplexer geworden ist.“


Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, Ekkehard Eichberg, Rolf Zuckowski und Dr. Herlind Gundelach (v. l.)

Kiki Fehlauer,
aktiv im sozialen Bereich unterwegs (Hamburger Sterschnuppe e. V.), ist seit kurzem alleinige Hausherrin im Hotel Süllberg. Das bisherige Boardinghouse feierte am 8. April die Einweihung der Remise, des neuen Süllberg Hotels. Seit September wird das Zehn-Zimmer-Hotel hoch über der Elbe nun von Kiki Fehlauer geführt.
Blankeneser Liedermacher, erhielt gemeinsam mit seinem langjährigen Wegbegleiter Ekkehard Eichberg, dem Paten seiner Schulweg-Hitparade, im November den Bürgerpreis 2025 im Rathaus. Zum ersten Mal bekam ein Duo die Auszeichnung. Die Ehrungen überreichten der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher und Herlind Gundelach, Präses des Zentralausschusses Hamburgischer Bürgervereine. In ihrer Laudatio lobte Präses Gundelach den jahrzehntelangen bundesweiten Einsatz des Duos für Verkehrserziehung und Schulwegsicherheit mittels Musik.
Milan Lukac,

engagierter Gastronom in den Elbvororten, steht für das Café Knips, die Waldschänke im Klövensteen und ist Betreiber der Club-Gastronomie im GTHGC (Großflottbeker Tennis-, Hockeyund Golf-Club). Zu einem gesellig-rockigen Abend bittet er am 6. Februar in den GTHGC mit den „Klönschnack Allstars“, die einen soliden Live-Musik-Abend abliefern. Eintritt 30 Euro (10 für die Gastronomie, 10 für die Band und 10 für die Behindertenhilfe Othmarschen). Karten gibt es ab sofort hier: koenig@koenig-connex.de
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LENGEN
Wat is dat för’n Geföhl, dat wasst un sik will breden sachts in mien Lief henlang an Nervensträng un Grütt? Fallt Bläder vun de Bööm, begünnt dat al, ganz lütt, warrt denn bilütten Drang.
Lett sik swoor ünnerscheden vun Neeschier un Vertroen.
Un liekers is dat anners, dreiht Stück för Stück de Welt ehr Luden weer torüch.
In jedet Wesen glimmt en fipsigklene Lücht.
De Winternacht schient hell. Dor sitten se binanner.
De Disch is prächtig deckt un Ruum is överall.
En Leed klingt dör de Stuuv, Geschichten dör den Stall. För Minsch un Deerten gifft’ veel mehr as noog to eten.
Wat dat bedüden deit, is nich snell klooktokriegen.
Dat ielige Geföhl kümmt langsam ganz to’n Swiegen. Kannst Freden un ok Roh an’t Enn vun’t Johr geneten.
Der Apfel hing ganz hoch im Baum und hatte einen bösen Traum.
Er sah den Mann mit langer Leiter, der pfiff ein Lied und wirkte heiter.
Der Apfel denkt : Was will denn der? Kommt der wohl meinetwegen her?
Der Mann klatscht fröhlich in die Hände, besteigt die Leiter sehr behände
und streckt die Hand zum Apfel aus. Doch dann passiert es: Ei der Daus!

Der Apfel lässt sich runterfallen und denkt : Das wird dem Typ wohl nicht gefallen. Lieber bleib ich auf dem Rasen liegen, denn leicht bin ich nicht zu besiegen. Sein Stiel winkt einen letzten Gruß, nun liegt er da als Apfelmus
BELANGLOSES · BEWEGENDES · EMPÖRENDES
Es stehen schwierige Zeiten ins Haus. Schließlich wartet das Fest der Feste vor der Tür. Ein geselliges Essen ist ja wohl das Mindeste. Doch was ist ein geselliges Essen? Delle an Senf? Eine scharfe und rote Currywurst oder doch lieber Geflügel vom Feinsten? Die Planung des Weihnachtsessens ist wie ein strategisches Manöver zwischen Hoffnung und Chaos: Tante Inge will wieder Gans, Onkel Rudi ist jetzt Vegetarier, und irgendjemand muss erklären, warum der Kartoffelsalat dieses Jahr bitte ohne Mayonnaise sein soll. Alles eine Frage der Organisation und der damit zwangsläufig verbundenen Nervenstärke. Während wer auch immer versucht, den Backofen, die Schwiegermutter und den Familien- frieden gleichzeitig auf Betriebstemperatur zu halten, bleibt nur eine Frage offen: Wer hat eigentlich gesagt, dass Weihnachten entspannend sein soll?




Seit 35 Jahren arbeiten wir mit Leidenschaft daran, die Wünsche und Vorstellungen unserer Kunden in exklusive und faszinierende Architektur zu übersetzen und so Häuser von höchster baulicher Qualität zu schaffen. Zuverlässigkeit ist dabei unser oberstes Prinzip.
... Dr. Sebastian Kloth, Bezirksamtsleiter
„Demokratie
Ende Oktober übernahm Dr. Sebastian Kloth offiziell die Leitung des Bezirksamts Altona. Im Gespräch berichtet er über den Auswahlprozess, seine ersten Wochen im Amt und die zentralen Aufgaben, die den Bezirk prägen werden.
Herr Kloth, Ihre Kandidatur für den Posten der Bezirksamtsleitung war die erste von dreien – und Sie galten von Beginn an als aussichtsreichster Bewerber. War es dementsprechend ein ruhiger Wahlkampf?
Es ist ja kein Wahlkampf im klassischen Sinne, sondern eher ein Vorstellen gegenüber den Fraktionen. Und ich hatte das Gefühl, die wollten mich ehrlich kennenlernen und herausfinden, wie ich ticke. Das war sehr spannend, aber auch sehr herausfordernd und es waren zum Teil sehr lange Abende.
Und auch wenn die Bürgerinnen und Bürger den Bezirksamtsleiter nicht direkt wählen, gab es noch ein öffentliches Hearing. Das war etwas ganz Neues. Und sehr interessant, weil nochmal ganz andere Fragen als von den Fraktionen kamen. Das war auch nicht ohne, weil ich nicht wusste, was mich erwartet und ich mich innerhalb von Sekunden auf ein neues Thema einstellen musste. Aber letztendlich arbeite ich ja für die Bürgerinnen und Bürger, deswegen sollten sie die Gelegenheit haben, mich kennenzulernen.
Was war herausfordernder?
Beides auf seine Art und Weise. Ich bin thematische Verantwortung gewohnt, den Blick auf mich persönlich nicht so. Die Fraktionen wollten herausfinden, wie ich politisch ticke, bei den Bürgerinnen und Bürgern wurde eher das Interesse an meiner Person deutlich.
Wie ticken Sie denn politisch?
Demokratisch. Ich versuche in meinem politischen Stil die Dinge so demokratisch und transparent wie möglich zu gestalten. Ich versuche Lösungen anzubieten, ich versuche zuzuhören und empathisch zu sein. Ich glaube, das hat nicht unbedingt eine Couleur, das ist einfach ein demokratischer Prozess miteinander umzugehen. Vertrauensbildung von beiden Seiten: Man hört uns zu, wir hören den Bürgerinnen und Bürgern zu.
Man wird sich nicht immer einig sein, aber man wird wissen, worüber man spricht, weil die Informationen – hoffentlich – in beide Richtungen geflossen sind. Und dann kann man eine Antwort geben. Denn in unseren politisch unsicheren Zeiten, muss Demokratie zeigen, was sie kann. Und Demokratie kann ziemlich viel. Vor allem kann sie Dinge
bewegen und in unserem Fall Dinge für Altona voranbringen.
Kam die Initiative zur Bewerbung von Ihnen selbst oder von anderer Seite?
Es kam überraschend für mich. Der Wechsel meiner Vorgängerin in den Senat kam ja auch überraschend. Als ich gefragt wurde, habe ich mir aus familiären Gründen eine kurze Bedenkzeit erbeten, aber von meiner Frau kam die Antwort „Wenn nicht du, wer macht es dann? Fühlst du dich dann damit wohl?“
Und im Nachhinein habe ich aus der Verwaltung gehört, dass sie sich sehr gefreut haben, dass ich mich aufstellen lassen habe und jemand das Amt übernimmt, der sowohl Verwaltung versteht als auch politische Kontakte hat.
Also ich fühlte mich bereit für die Bewer bung, hatte aber keinen intrinsischen Drang dazu.
Wie war der erste Monat im Amt?
Es war ja nicht so richtig der erste Monat, ich war gemeinsam mit Christoph Brümmer schon die Vertretung von Frau von Berg nach ihrem Weggang. Insofern war ich mir dieser Verantwortung und diesen Aufgaben sehr bewusst. Wobei man sagen muss, ab der Er nennung prasselt noch ein bisschen mehr auf einen ein.
Ich habe im ersten Monat erstmal Mitar beitende kennengelernt und mich auch sonst sehr vielen Personen vorgestellt. Mir war es wichtig, zu schauen, wo und wie die Men schen arbeiten, welche Probleme es da viel leicht gibt. Und mir ist auch wichtig, dass die Leute mich kennenlernen und als Ansprech partner sehen.
Es ist, wie ich erwartet habe, aber trotzdem brauche ich noch ein paar Wochen für mich, bis ich mich an gekommen fühle und nicht mehr alles zum ersten Mal mache.
Also war bisher nichts Unerwartetes?
Nein. Da ich schon so lange in der Bezirksverwaltung arbeite, tatsächlich nicht.
Hat Ihnen Ihre Amtsvorgängerin, Dr. Stefanie von Berg, ein paar Tipps mit auf den Weg gegeben?
Wir haben die letzten vier Jahre eng zusammengearbeitet, standen und stehen in ständigem Austausch. Das gehört auch zur Netzwerkpflege, Kontakt zum Senat halten. Frau von Berg hat viel gesprochen, versucht ein Netzwerk aufzubauen. Das ist nicht direkt ein Tipp, aber etwas, was man in dieser Rolle annehmen und können muss. Man muss die richtigen Menschen im richtigen Moment ansprechen. Das hat sie gelebt und das habe ich über die Jahre mitgenommen. Man lernt ja immer voneinander und miteinander.
Was haben Sie gelernt in den letzten Jahren im Bezirksamt?
Ich glaube, dass es das Anspruchsvollste ist, ein gutes Team zu leiten und zu führen. Wenn man Mitarbeitende fürs Bezirksamt begeistern will, dann ist das Team entscheidend. Und dazu gehört auch die Leitungsebene: Wie geht die mit einem um, wie werden Probleme wahrgenommen und transportiert?
Da ist eine ruhige und besonnene Art wichtig und jeder hat seinen eigenen Stil. Mein Ansatz ist ein pragmatischer, naher und netter – weil ich einfach so bin und mich keinem gegenüber verstelle.
Ohne Wahl wurde Dr. Sebastian Kloth zum neuen Bezirksamtsleiter von Altona ernannt. SPD, Grüne und CDU einigten sich schon vorher auf ihn.


Man muss Themen immer offen ansprechen können und das lebe ich auch so weiter. Am besten kennt man die Themen schon, bevor sie von außen an einen herangetragen werden.
Der Bausektor gilt als entscheidender Hebel für klimawirksame Maßnahmen. Haben Sie hier als ehemaliger Baudezernent Altonas einen gewissen Heimvorteil?
schaft. Und man muss sich nicht alles selber erarbeiten, die Menschen und Initiativen vor Ort haben meist gute Ideen und haben dann auch viel mehr Verständnis für Baumaßnahmen.
Das wusste ich vor vier Jahren auch alles nicht in der Form und habe es mir erarbeitet und denke es jetzt direkt mit.
Neben dem Holstenquartier, was sind weitere große Projekte und Meilensteine, die Sie erwarten?
Viele. Ich glaube, die ergeben sich aber aus der Rolle, ich habe keine große Agenda. Außer vielleicht eine echte Digitalisierung. Das werden wir nicht in allen Bereichen hinbekommen, aber ich möchte das unbedingt vorantreiben.
politischen Zusammenarbeit. Kann man von einer großen Koalition sprechen? Genau, man hat dieses Vereinbarungspapier entworfen und scheinbar in mir die meisten Vorteile gesehen. CDU und SPD haben sich dann trotz eigener Kandidaten auch zu mir bekannt. Das ehrt mich sehr. Aber es ist ein Verständigungspapier, keine Koalition. Und es freut mich sehr, und ich glaube auch viele andere, dass wir dieses Papier haben. Wir wissen dadurch, was die Politik will. Und Kompliment, da stehen viele wichtige und richtige Themen drin, die sich in den letzten Jahren herauskristallisiert haben und herausgearbeitet wurden.
Fragen: sophie.rhine@kloenschnack.de michael.wendland@kloenschnack.de Finanz- und Bezirkssenator Dr. Andreas Dressel überreichte Dr. Sebastian Kloth seine Ernennungsurkunde zum Bezirksamtsleiter.
Es kann nicht schaden, insbesondere bei Aufgaben wie dem Holstenquartier. Zu wissen, wie ein B-Plan aussieht und zu wissen, wie und wann welche Anträge eingehen können und wie man Investoren begegnet – all diese Prozedere zu kennen ist als Bezirksamtsleitung glaube ich elementar.
Man braucht diesen Background und man muss verstehen, dass der Bausektor nicht nur das Bauen von Wohnungen ist. Es geht um Lebensqualität im Quartier. Soziale Infrastruktur, Klimaresilienz, Parkplätze für Autos und Fahrräder an den richtigen Stellen, vielleicht einen Park. Zu jedem Bauvorhaben stellt man sich Tausende Fragen, denn es gibt in Hamburg keine einfache Baufläche mehr.
Und man sollte mit den Menschen vor Ort sprechen. Es wird schließlich deren Nachbar-

Und ansonsten … viele Wohnungsbauaufgaben. Das Holstenquartier ist sicherlich ein wichtiges Projekt, aber auch sonst geht es wieder los, die Investoren sind wieder da. Und es gibt viele große Themen, die aus dem Senat kommen: Science City Hamburg Bahrenfeld, Olympia, das Bahnhofsumfeld und was aus dem Bahnhof Altona wird, wie der Bahnhof Diebsteich entwickelt wird, die UBahn… An vielen Stellen plant die Stadt große Eingriffe in unseren schönen Bezirk und es ist unsere Aufgabe, dass das verträglich für die Menschen hier passiert, es muss ihnen etwas bringen. Und deren Bedürfnisse und Wünsche vertrete ich gegenüber dem Senat.
Kommen wir kurz zurück zu Ihrer Wahl: Grüne, CDU und SPD einigten sich kurz vor der Abstimmung darauf, Sie gemeinsam zu unterstützen. Die Kandidaten von SPD und CDU zogen daraufhin ihre Bewerbung zurück. Wie haben Sie diese Phase erlebt und wie davon erfahren? Zeitgleich wie alle anderen auch. Es war ein Verständigungsprozess und mir wurde dann mitgeteilt, man habe sich auf mich geeinigt.
Dieser Einigung zwischen den Parteien ging etwas anderes voraus: Die drei Bezirksfraktionen verständigten sich auf Eckpunkte einer
Auch die FDP signalisierte ihre Unterstützung. So mehrheitsfähig war eine Bezirksamtsführung schon lange nicht mehr. Hat sich der Ton dadurch spürbar verändert?
Der Ton ist sehr zugewandt, sehr konstruktiv, sehr gemeinsam für Altona. Ich bin mit den verschiedenen Fraktionen im Austausch über verschiedene Themen. Man ist nicht immer einer Meinung, aber wir versuchen, die besten Kompromisse rauszuarbeiten und die Themen gemeinsam zu bewegen.
Herzlichen Dank für das Gespräch, Herr Dr. Kloth!
ZUR PERSON: Dr. Sebastian Kloth arbeitet seit über zehn Jahren für die Freie und Hansestadt Hamburg. Der promovierte Soziologe war zunächst persönlicher Referent der Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, wechselte dann ins Bezirksamt Bergedorf, wo er das Fachamt Interner Service sowie später die Stabsstelle Klimaschutz leitete. Seit Februar 2022 stand der 45-Jährige dem Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt im Bezirksamt Altona vor.

Christian Wildt: „Es war schräg, ein Stück Normalität zwischen den Trümmern zu finden.“
Christian Wildt versorgte die Menschen in Kharkiv als Ehrenamtlicher mit dem Nötigsten. Die Erlebnisse bei der Essensverteilung gingen ihm besonders nahe.

Christian Wildt reiste im August dieses Jahres in die Ukraine, um sich ein eigenes Bild der Lage zu machen und ein paar Tage ehrenamtlich zu helfen. Vor Ort nahmen die Dinge dann eine unerwartete Wendung.
Am 1. August begann Christian Wildt seine Reise in die Ukraine. Von Hamburg ging es mit der Bahn nach Warschau und dann weiter nach Kyiv. „Ich blieb etwa vier Tage dort. Der Krieg war allgegenwärtig –in den Gesprächen, dem Treiben der Menschen, den Nachrichten. Teils war die Verständigung etwas schwierig, aber dank HandyApp und gutem Willen gelang es“, so der Hamburger.
Von Kyiv reiste er weiter nach Kharkiv. „Natürlich war mir klar, dass es kein gewöhnlicher Urlaub wird. Das sollte er auch nicht sein. Mit der Entwicklung, die dann alles nahm, rechnete ich dennoch nicht“, berichtet Wildt und wirkt selbst heute noch überrascht.
In der Stadt im Osten des Landes, nahe der Front, änderten sich seine ursprünglichen Pläne abrupt: „Eigentlich wollte ich nur zwei Tage in Kharkiv bleiben. Dann traf ich auf die Hilfsorganisation ‚Chervona Kalyna‘. Man fragte mich, ob ich ein wenig mithelfen würde. Ich sagte Ja und blieb bis zu meiner Abreise rund drei Wochen später. Ich teilte

Christian Wildt: „Natürlich war mir klar, dass es kein gewöhnlicher Urlaub wird. Das sollte es auch nicht sein.“
Essen und Kleidung aus oder machte Besorgungen. Außerdem betreuten wir Kinder. Sie konnten bei uns für ein paar Stunden spielen, Süßigkeiten essen … einfach mal wieder Kind sein. Das waren auch für mich Glücksmomente.“
Christian Wildt beschreibt dies alles mit großer Ruhe, und doch merkt man ihm an, dass ihn die Ereignisse mitgenommen haben: „Am bedrückendsten waren die Momente, in denen ältere Menschen vor mir standen, mit nichts außer ein paar Plastikschüsseln, in die wir ihnen Essen für die nächsten paar Tage füllten. Dass diese Menschen nach einem langen, arbeitsreichen Leben in dieser Lage waren, das konnte ich nicht zusammenbringen mit dem Leben hier in Hamburg. Dieser Gegensatz ist surreal und beschämend.“
Die Frage nach glücklichen Momenten beantwortet Wildt mit folgender Erinnerung: „Ich lernte ein paar Männer kennen, die sich vor der Einberufung verstecken. Soldaten sagten mir, dass man diese Leute auch nicht unbedingt neben sich im Einsatz wolle, weil sie
nicht dafür geschaffen seien. Hin und wieder trank ich mit diesen Männern ein Bier und wir grillten. Um uns herum sah man Gebäude, die Spuren von schwerem Beschuss zeigten. Es war schräg, ein Stück Normalität zwischen den Trümmern zu finden.“
Diese „Normalität“ war unbeständig: „Einmal wachte ich nachts von einem Knall auf. In der Nähe war eine Rakete eingeschlagen. Am nächsten Tag erfuhr ich, sie hatte ein Gebäude, nur einige Kilometer von meinem Hostel entfernt, getroffen. Dort war ich erst am Vortag für ein paar Einkäufe gewesen. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben, das ich hatte, als ich es erfuhr. Den Krieg sah ich zwar stets um mich herum, aber er blieb immer noch irgendwie auf Distanz. Das änderte sich in diesem Moment.“
Der 33-Jährige half bis zu seiner Abreise Ende August weiter. Rund zwei Tage brauchte er bis Hamburg. „Das gab mir etwas Zeit für den ‚Übergang‘. Es fühlte sich unwirklich an, wieder in Hamburg zu sein. Schon am nächsten Morgen begann ein einfacher Arbeitstag.“ So ganz zurück ist er auch heute nicht. Wildt nennt ein Beispiel: „Noch immer ist es für mich seltsam, eine Drohne zu hören. Dieses Sirren verknüpfe ich nach wie vor mit dem Krieg. Drohnen sind dort allgegenwärtig, zur Aufklärung und als Träger für Sprengladungen.“
Geblieben sind ihm jedoch auch zahllose positive Erinnerungen – etwa an die anderen Ehrenamtlichen und die vielen Bekanntschaften, die Christian Wildt auch jetzt noch pflegt. Noch vor Ort in der Ukraine startete er eine GoFundMe-Kampagne für die Organisation „Chervona Kalyna“. Eine weitere Spendenkampagne ist nun angelaufen. Im nächsten Jahr möchte Wildt wieder nach Kharkiv, um zu helfen – dann vom ersten Tag an.
Autor: michael.wendland@kloenschnack.de
ZUR PERSON: Christian Wildt
verbrachte rund 20 Tage als ehrenamtlicher Helfer in Kharkiv bei der Hilfsorganisation „Chervona Kalyna“. Sie können Christian Wildts SpendenKampagne hier unterstützen: https://www.gofundme.com/f/ humanitare-hilfe-furvertiebene-in-kharkiv

Jahresend-Check-up
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und da wird es wieder Zeit, Bilanz zu ziehen. Haben sich Ihre Ziele und Erwartungen im Hinblick auf die Geldanlage verändert? Und passen sie noch gut zu Ihrer persönlichen Lebensplanung? Oder möchten Sie Ihre Vermögenswerte zum Jahreswechsel anpassen und sogar neu aufstellen? Dann ist es Zeit für einen gemeinsamen Check-up Ihres Anlagevermögens mit uns.
Nichts ist so sicher wie der Wandel Werfen wir doch dazu einen Blick auf die derzeitige Kapitalmarktlage. Hier sind die Entwicklungen nach wie vor äußerst dynamisch und von vielen Unsicherheiten geprägt. Insbesondere die deutsche Automobilbranche steht vor dem größten Gewinneinbruch ihrer Geschichte, wo hingegen der Bereich der Künstlichen Intelligenz in Eiltempo Wachstumsimpulse setzt. Allerdings investieren hier US-Technologiekonzerne mit zweistelligen Milliardenbeträgen in den Ausbau der KI-Infrastruktur und stärken somit ihre Wettbewerbsposition. Neben vielen politischen Spannungen steht auch die Preisentwicklung im Fokus, die stark von der weltweiten Handels- und Zollpolitik geprägt ist. Während die US-Wirtschaft erstaunlich widerstandsfähig bleibt, kämpft Europa mit geringem Wachstum, vor allem aufgrund der anhaltenden Konjunkturschwäche in Deutschland. Und China und Indien setzen ihren Wachstumskurs unvermindert fort. Dies alles spiegelt sich auch in den weltweiten teils stark schwankenden Aktienkursen wider. Wie geht man mit diesen Unsicherheiten um?

Vermögenssicherung braucht eine solide Grundstruktur
Die beste Absicherung gegen Krisen bietet weiterhin eine hohe Diversifikation, also eine breite, umfassende Risikostreuung der eigenen Anlagen sowie die Kombination verschiedener Anlageklassen. Aus unserer Sicht sollten Aktieninvestments sowohl in geografischer Hinsicht, als auch in Bezug auf Branchen, Größe der Unternehmen und des zugrundeliegenden Geschäftsmodells ausbalanciert werden.
Mit 360 Grad in die nächsten 365 Tage des Jahres
In einem solchen Umfeld ist es unser Anspruch im Haspa Private Banking, Ihnen als verlässlicher Partner zur Seite zu stehen – mit Weitblick, Erfahrung und individueller Beratung. Unser ganzheitlicher 360°-Beratungsansatz umfasst ein breites Leistungsspektrum, wie
das Immobilien- und Generationenmanagement und die Zukunftssicherung auch im Sinne einer Vermögensoptimierung. Eine ganz auf Ihre Wünsche ausgerichtete Einbindung in Entscheidungsprozesse einer strategischen Vermögensaufstellung, von individueller Vermögensberatung bis hin zu individueller Vermögensverwaltung, rundet unser Leistungsspektrum ab.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Check-up Termin Mein Team und ich freuen uns auf darauf, mit Ihnen gemeinsam Ihre Geldanlage vor dem Hintergrund der aktuellen Kapitalmarktsituation zu überprüfen und zu bewerten. Dabei gehen wir mit höchster Systematik und Transparenz vor. Unsere erfahrenen Expertinnen und Experten aus der Vermögensverwaltung sowie Branchenspezialisten ziehen wir dabei bedarfsweise hinzu. So stellen wir sicher, dass Ihre Anliegen und Ziele jederzeit im Mittelpunkt stehen und zu Ihrer Lebensplanung passen.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!
Thomas Sobania
Hamburger Sparkasse
Erik-Blumenfeld-Platz 27 22587 Hamburg
Telefon: 040 / 3578-95047
E-Mail: thomas.sobania@haspa.de
Weitere Informationen gibt es auch online unter www.haspa.de/privatebanking





Kartoffelsalat oder doch die Gans mit Knödeln? In vielen Familien ist das Weihnachtsessen Tradition. In anderen wiederum wird jedes Jahr etwas Neues ausprobiert. Wir haben in vier Restaurants nach Inspiration für die Festtage gefragt – inklusive Rezepten zum Nachkochen!
Weihnachten ist in Hamburg nicht nur ein Fest der Liebe, sondern auch ein Fest der kulinarischen Rituale. Viele Familien im Westen der Stadt halten an traditionellen Gerichten fest – und das spiegelt sich auch in Umfragen wider: Laut einer Umfrage von YouGov geben etwa 34 Prozent der Deutschen an, „jedes Jahr dasselbe Hauptgericht“ beim Weihnachtsessen zu essen, während nur 18 Prozent sagen, sie probierten „beinahe jedes Jahr etwas Neues“. Gleichzeitig legen aber laut einer Trendstudie 62 Prozent großen Wert darauf, ihre Weihnachtstraditionen selbst zu gestalten und nicht einfach abzutelefonieren, was schon immer gegessen wurde.
In Hamburg bleibt der einfache Kartoffelsalat mit Würstchen zum Heiligabend erstaunlich beliebt – eine Tradition, die fast die Hälfte der Stadtbevölkerung laut Umfragen pflegt. An den Weihnachtsfeiertagen wird es dann festlicher: Gänse- oder Entenbraten sind nach wie vor beliebt, doch typisch norddeutsche Gerichte wie der blau gekochte Weihnachtskarpfen genießen hier ebenso einen festen Platz. Auch Grünkohl, Pannfisch oder herzhafte Eintöpfe gehören im Norden zu den klassischen Festessen.
Doch immer mehr Menschen nutzen die Feiertage, um zu experimentieren: Sei es aus dem traurigen, aber einfachen Grund, dass die Oma, die immer für den Kartoffelsalat gesorgt hat, nicht mehr für die große Runde kochen kann, weil Familienmitglieder sich für eine vegtarische oder vegane Lebensweise entschieden haben, jemand unter Unverträglichkeiten leidet oder einfach aus Lust, etwas Neues auszuprobieren.
Vor diesem Hintergrund hat die KLÖNSCHNACK-Redaktion fünf Restaurants nach ihren Rezepttipps zum Nachkochen gefragt – ein Vier-Gänge-Menü inklusive Drinks.
Vielleicht bekommt der ein oder die andere so nochmal eine neue Inspiration, was dieses Jahr an einem der Feiertage auf dem Tisch landet.

Zutaten:
6 cl Rinquinquin – Aperitif à la Pêche ca. 200 ml Schweppes Dry Tonic Orangenschale Eiswürfel
Zubereitung:
Ein Longdrinkglas mit Eiswürfeln füllen. Rinquinquin über das Eis gießen. Mit Schweppes Dry Tonic auffüllen. Die Orangenschale über dem Drink leicht eindrehen, damit sich die ätherischen Öle entfalten. Die Schale anschließend als Garnitur ins Glas geben.
Salute!
Einfach und schnell gemacht: Der „Bella Fresca“ besteht nur aus vier Zutaten – inklusive Orangenschale und Eiswürfel!

Zutaten:
6 cl Cranberrysaft
3 cl Himbeerpüree
3 cl Zitronensaft
3 cl Mandelsirup
ca. 150 ml Thomas Henry Spica Ginger 2 Zweige frische Minze Eiswürfel
Zubereitung:

Cranberrysaft, Himbeerpüree, Zitronensaft und Mandelsirup in einen Shaker geben. Alles kräftig auf Eis shaken, bis die Mischung gut durchgekühlt ist. Ein Weinglas mit den Eiswürfeln und Thomas Henry Spicy Ginger vorbereiten. Die geshakten Zutaten vorsichtig über das Ginger Beer ins Glas gießen. Die Minzzweige einmal sanft auf dem Handrücken anklopfen, damit sich die ätherischen Öle entfalten, und den Drink damit garnieren.
Salute!

Weihnachtlich in Optik und Geschmack: Der alkoholfreie Drink aus dem „Sicily“ schmeckt fruchtig, frisch und gleichzeitig winterlich dank Mandelnote.

Beginnen wir mit den Drinks, die uns Barkeeper Zacharias Kakoulidis aus dem „Sicily“ kreiert und gemixt hat. Einer mit, einer ohne Alkohol. Beide komplett verschieden, aber bestens als Aperitif zum Festessen geeignet. Insbesondere der „Dolce Vita“ überzeugt schon mit weihnachtlichem Aussehen. „Die Kombination aus Grün und Rot passt zu dem Anlass natürlich besonders gut“, sagt der Barkeeper, während er den rotgestreiften Strohhalm zwischen die grünen Minzblätter steckt. Geschmacklich trifft der Drink ebenso den weihnachtlichen Geist: „Fruchtig, frisch und mit einer feinen Mandelnote – der perfekte alkoholfreie Genuss“, so Zacharias Kakoulidis.
Der alkoholische Drink lässt sich noch schneller zubereiten. Nicht ganz so schick, aber mit zarten Pfirsicharomen und der frischen Zitrusnote aus der Orangenschale sorgt er ebenfalls für winterlichen Genuss.
Die Vorspeise kommt aus dem Reitstall Klövensteen. „Kartoffelrösti und Lachs, das ist einfach der Reitstall Klövensteen“, sagt Daniel Ambratis, während er ebendiese Zutaten übereinander schichtet.
Für die winterliche Note sorgen insbesondere die feine Scheibe vom eingelegten Kürbis, „der passt perfekt zur Saison“, ein Hauch von Orangenschale als Topping sowie das Quitten-Ragout.
„Keine Verwirrung bitte, es ist keine Kartoffel“, sagt der Koch und Inhaber lachend. „Die Quitte ist einfach eine saugeile Frucht – eine Mischung aus Apfel und Birne, gekocht mit Kräutern und Gewürzen wie Lorbeer und Honig ...“, schwärmt er. „Alles in allem hat man bei der Vorspeise einen guten Mix von Texturen und Geschmäckern. Kann man eigentlich nicht nur an Weihnachten, sondern jeden Tag im Winter essen. Bei uns im Reitstall, aber auch zuhause!“
Der Zwischengang
Als Zwischengang kommt ein Salat aus dem „Akai“ in der Waitzstraße. „Unser Tataki Salat ist eine leichte Speise und kann gut als Einstieg in ein weihnachtliches Festmahl genutzt werden“, sagt Inhaber Robin Bhandari. Das Yuzu-Dressing sorgt für eine besonders frische Note.
Wer es noch weihnachtlicher haben möchte, auch optisch, dem empfiehlt er noch ein Extra-Topping aus Roter Bete: „Das Zusammenspiel aus Süße und Salz sowie die rote Farbe erinnern uns an Weihnachten. Die Süße und die rote Farbe stehen für Weihnachten, das Salzige für die traditionell deftigen Speisen“, erklärt er.



Zutaten (4 Personen):
Lachsfilet gebeizt:
500 g Lachsfilet
500 g Zucker
500 g Salz
10 g Wacholder Beeren
Abrieb von einer Orange Abrieb von einer Zitrone
30 g frischer Dill
50 g Basilikum
Quittenragout:
2 Quitten
2 Lorbeerblätter
2 Zimtstangen
4 Pfefferkörner
100 g Honig
Meerrettich-Quark:
250 g Quark
50 g Sahnemeerrettich
Salz, Pfeffer, Limettensaft
Rösti:
Zubereitung:
Lachs:
Alle Zutaten bis auf den Lachs im Mixer einmal durch mixen, dass alles schön zerkleinert ist. Die Lachsfilets in der Mitte senkrecht teilen. Die ganze Masse über die Lachshälften geben und den Lachs leicht damit einmassieren. Alles für 24 Stunden am besten in einer Tupper Dose ohne Luft ziehen lassen. Den Lachs aus der Beize holen und mit kaltem Wasser gut abspülen. Frische Basilikumblätter um die Lachshälften legen und in Klarsichtfolie mit wenig Luft einschlagen. Erneut 24 Stunden kalt stellen.

200 g Kartoffeln
Garnitur: Dill
Orange
Petersilie
Friseesalat
Roter Radicchio Olivenöl

Optional: eingelegte rote Zwiebel, eingelegter Kürbis
Quittenragout:
Die Quitten schälen, vierteln und entkernen. Wasser aufkochen (1 Liter), Gewürze und Honig dazugeben. Dann die Quitten hinzugeben, beiseite stellen und abkühlen lassen.
Kartoffelrösti:
Kartoffeln schälen, grob reiben und leicht salzen. 20 Minuten beiseite stellen, dann ausdrücken. Anschließend eine Pfanne mit Öl erhitzen, die Kartoffelmasse in die gewünschte Form drücken und goldbraun braten.
Anrichten:
Den Lachs in feine Scheiben schneiden. Auf den Teller etwas Meerrettich-Quark geben, den Kartoffel Rösti drauf und den Lachs schön drauf legen. Die Kräuter fein zupfen und mit Olivenöl und Zitrone sowie Salz und Zucker marinieren. Den Salat auf den Lachs geben und die Quitte in ein feines Ragout schneiden. Oder in die gewünschte Form bringen und um den Rösti legen, und den Teller mit geriebener Orange abrunden.
Die Klassiker Lachs und Kartoffelrösti kombiniert mit winterlichem Kürbis und QuittenRagout. Nicht nur hübsch und bunt, sondern festlich lecker!
Fisch Tataki Salat

Zwischengang
Fisch Tataki Salat
Zutaten (4 Personen):
75 g Lachs
75 g Thunfisch
75 g Loup de Mer
150 g Feldsalat
1/2 kleine rote Zwiebel
1/4 Bund Koriander


1 EL geröstete Sonnenbrlumenkerne
1 EL gerösteter Sesam
Dressing:
10 ml Yuzu-Saft
5 ml Sojasauce
50 ml Traubenkernöl
1 g schwarzer Pfeffer
optional:
1/4 TL geriebener frischer Ingwer
Zubereitung:
Lachs, Tuna und Loup de Mer in dünne Scheiben schneiden und jeweils kurz von beiden Seiten anbraten, bis ein leichter Tataki-Effekt entsteht. Den gewaschenen Feldsalat in einer Schüssel oder auf Tellern anrichten. Koriander grob hacken und die rote Zwiebel in feine Streifen schneiden. Den Fisch gleichmäßig über den Salat verteilen. Koriander und Zwiebel darüber geben. Alle Zutaten für das Yuzu-Dressing verrühren und großzügig über den Salat träufeln. Zum Schluss mit gerösteten Sonnenblumenkernen und Sesam toppen.
Extra-Tipp für Weihnachten:
Topping aus Rote Bete Kaviar empfohlen.

Hauptgang
Fasanenbrust auf Champagner Kraut mit Äpfel, Trauben und Nüssen
4 Holsteiner Fasanenbrüste
40 g Butter
8 Scheiben mageren Speck
4 Wacholderbeeren
Kerbel oder glatte Petersilie
Salz, Pfeffermühle
Champagner Kraut:
400 g frisches Weinkraut
4 Schalotten
75 g Butter
2 dl Geflügelfond
80 g mageren Speck zum Kochen
4 Wacholderbeeren
½ Lorbeerblatt
2,5 dl Champagner
Salz, Pfeffermühle
Garnitur:
3 Äpfel
20 Stück Weintrauben
30 g Traubenkernöl
30 g Zucker
20 g Butter
Dieser Salat erfreut alle Fisch-Fans und ist ein leichter Zwischengang zwischen den oft deftigen Weihnachtsleckereien! Fasanenbrust
2 Scheiben Toastbrot
20 g Walnüsse
Zubereitung:
mit Salz und Pfeffermühle würzen, dann in Butter mit den Wacholderbeeren von beiden Seiten rosa braten und warm stellen.
Champagner Kraut: Schalotten würfeln. Lorbeerblatt und Wacholderbeeren in einen Gewürzbeutel geben. Schalotten in Butter anschwitzen, Weinkraut, Speck und Gewürzbeutel zugeben und mit Geflügelfond auffüllen. Das Ganze ca. 5 Minuten dämpfen. Zum Schluss den Champagner zugeben, aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Wacholderbeeren fein stoßen. Die mageren Speckscheiben unter dem Salamander von beiden Seiten krossen. Die Fasanen-Brüste
Weinkraut nur kurz garen, damit es in der Farbe und Geschmack köstlich bleibt.
Garnitur:
Weintrauben abziehen und entkernen. Die Äpfel achteln und tournieren. Toastbrot würfeln und in Butter goldgelb rösten. Die Walnüsse abziehen, in grobe Stücke schneiden und in etwas Butter glacieren. Apfelspalten in etwas Traubenkernöl und Zucker karamellisieren und anschließend warm stellen.
Anrichten:
Weinkraut auf einen Teller geben, die gebratenen Fasanen-Brüste obenauf legen. Glacierte Apfelspalten und Weintrauben drumherum platzieren. Die gerösteten Toastbrotwürfel und Walnüsse obenauf geben.
Aus Südafrika kommend ist die Fasanenbrust von Heinz O. Wehmann eigentlich auf AnanasKraut gebettet – weihnachtlich wird es mit Apfelspalten und karamellisierten Walnüssen.
Der Hauptgang
Weiter geht es mit dem Hauptgang. Der kommt von Heinz Wehmann aus dem Landhaus Scherrer. Wer aber einen klassischen Gänsebraten mit Rotkohl und Knödeln erwartet, den müssen wir enttäuschen. „Meine Lieblings-Wintergerichte sind Rebhuhn auf Linsen und Fasan auf Weinkraut“, so Wehmann.
Das Rezept zum zweiten davon hat er zum Nachkochen geliefert. Den Klassiker (auch zu finden im Buch „Stories of Menu“) hat er aus Südafrika, eigentlich mit Ananas. „Wir machen das im Winter natürlich nicht mit frischer Ananas – sondern saisonal passend mit glasierten Apfelspalten, abgezogenen Weintrauben und karamellisierten Walnüssen.“
Natürlich darf der süße Abschluss nicht fehlen: Charly Ederer aus dem Ristorante Dal Fabbro hat eigens für uns ein Dessert kreiert, mit Zutaten aus Sizilien: Gefüllte Pflaumen mit Amaretto und Zabaione. Sein Highlight hierbei ist die Kruste der Füllung in Kombination mit dem fruchtigen Aroma, „Das passt einfach perfekt“, sagt er. „Das Zusammenspiel aus Süße, Säure und Nuss ist eine geile Kombi!“
Viel Spaß beim Kochen und lecker-fröhliche Weihnachten!
Gefüllte Pflaumen mit Amaretto und Zabaione
ZUR SACHE: Beliebte Weihnachtsessen in Deutschland
1. Kartoffelsalat mit Würstchen
2. Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen
3. Entenbraten mit Kroketten
4. Karpfen mit Kartoffeln
5. Raclette
6. Scholle mit Speckbohnen
7. Wildragout
8. Fondue
9. Brathering mit Bratkartoffeln
10. Schnittchen/Fingerfood

sophie.rhine@kloenschnack.de


Nachspeise
Gefüllte Pflaumen mit Amaretto und Zabaione
Zubereitung:
100 g Butter (Zimmertemperatur)

2 EL Amaretto
1 Prise Zimt
4 Eigelb
150 ml Marsala
50 ml Weißwein
50 g Zucker
Pflaumen: Ofen auf 175° Umluft vorheizen. Pflaumen halbieren und entsteinen (nach Wunsch vorher 30 Sekunden blanchieren und häuten). Butter und Zucker in einer Schüssel cremig schlagen, die zerdrückten Amarettini zugeben und alles gut vermengen. Anschließend den Amaretto unterrühren. Die Pflaumen in eine gefettete, ofenfeste Form setzen, mit der Schnittseite nach oben. Die Amarettinimischung in die Steinmulden füllen und die Pflaumen 15 Minuten backen.

Zabaione:
Alle Zutaten in eine Metallschüssel geben und verrühren. Die Schüssel mit der Masse über einen Topf mit leicht siedendem Wasser stellen und etwa 5 Min. mit einem Schneebesen schaumig schlagen, bis die Masse eine cremig feste Konsistenz bekommt.
Die Zabaione auf einen Teller geben, die Pflaumen drauf setzen und nach Belieben mit Puderzucker oder gerösteten Mandelblättchen dekorieren.
Winterliche Pflaumen mit sizilianischen Leckereien wie Amaretto und Amarettini – dafür ist auch nach drei Gängen noch Platz!




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Auch 2025 wird als Krisenjahr in Erinnerung bleiben. Aber: Das Leben im Lokalen folgt nicht immer den Headlines. Zwischen Wedel und Altona ist viel passiert. In der Rückschau erscheint dann häufig die Kleinigkeit bedeutend und der Skandal als Bagatelle.
Das Weihnachtslied ist gerade verklungen, da sitzt man schon wieder umter dem Baum! Zumindest gefühlt kann so ein Jahr vorübergehen wie ein Windstoß. Tatsächlich aber ist 2025 aber selbst in der kleinen Welt des Lokalen viel passiert – das wird deutlich beim Sichten der Jahrespresse. Das Folgende ist eine Auswahl.
Die Christuskirche in Othmarschen wird 125 Jahre alt. Zu diesem Anlass gibt es eine Gesprächsreihe. Unter dem Titel „Gott und die Welt“ plaudern prominente Hamburger. Den Anfang macht Unternehmer Michael Otto. Es folgen Bürgermeister Tschentscher, Köchin Poletto und weitere.


Nach einem Wasserschaden und monatelangem Warten kommt um den Jahreswechsel herum die Gewissheit: Das UCI-Kino in Othmarschen hat für immer geschlossen. Filmfans hatten bis zuletzt Hoffnung gehabt.
Was ist passiert in 2025?
Der Blankeneser Neujahrsempfang findet das letzte Mal im Hotel Grand Elysée statt. Hauptredner sind Bürgermeister
Dr. Peter Tschentscher, Wolfgang Kubicki (FDP), Kultursenator
Dr. Carsten Brosda (SPD) und die schleswigholsteinische Ministerin Karin Prien (CDU). Letzere sprengt den




„Klub alter weißer Männer“, den Kritiker glaubten, ausgemacht zu haben. Angekündigt war auch Friedrich Merz, der in letzter Minute absagen musste.
Fortschrittliches
Wedel: Mit Julia Fisauli-Aalto übernimmt die erste Frau in der Stadtgeschichte das Amt als Bürgermeisterin. Die studierte Betriebswirtin bringt dringend benötigte Kompetenz in den Wedeler Regierungsalltag, denn die finanzielle Situation ist angespannt.


Aufräumarbeiten in Othmarschen. Am Hans-Leip-Ufer ist Erdreich und Geröll in die Tiefe gestürzt. Das Bezirksamt empfiehlt das Begrünen von Flächen, was hier und da aber mit dem Recht auf freien Elbblick nicht vereinbar ist. Wie immer ist es kompliziert ...
Statue gesucht! Die Angehörigen der Bildhauerin Vera Mohr-Möller wollen das Kunstwerk zurück, das offenbar bereits im Februar auf dem Nienstedtener Friedhof gestohlen wurde. Eine Debatte um Versicherung und Kameras entbrennt ...


Bundestagswahl und die Elbvororte strömen an die Urne. Mit einer Wahlbeteiligung von 90,6 Prozent liegt Groß Flottbek vorne. Gewinner sind im Bezirk Altona die Grünen, gefolgt von SPD und CDU.

Die geplanten Schaugewächshäuser des LokiSchmidt-Gartens werden der Öffentlichkeit vorgestellt. Computer-Grafiken zeigen die Häuser, die eine Fläche von 2.100 Quadratmetern haben sollen und nicht nur zum Staunen sind, sondern auch für Forschung und Lehre.

Der Klönschnack zieht um: Vom Sülldorfer Kirchenweg an die Elbchaussee. Nach einigen Wochen des Einrichtens gibt es mit den ersten warmen Sonnenstrahlen auch die ersten Festlichkeiten mit Gästen. Man ist sich einig: Schönes Fleckchen mit Blick auf Wassermann und Caroux.


Der Süllberg hat wieder ein Hotel unter dem ikonischen Turm. Nach 20 Jahren unter der Ägide von Karl-Heinz Hauser übernimmt der Unternehmer Gregor Ellegast zusammen mit Kiki Fehlauer den traditionsreichen Ort, den Generationen zu schätzen wussten.
Nach mehrwöchigem Räumungsverkauf schließt in Blankenese eine Institution. Schuh Schaaf wurde 1946 gegründet und war über Jahrzehnte ein verlässlicher Lieferant, gerade im bodenständigen Segment. Die genauen Gründe der Schließung bleiben im Unklaren.


Der Wonnemonat gerät nass und Passanten sorgen sich um Sagebiels Fährhaus. Das Gebäude gleicht einer Bauruine und ist den Witterungen teils ungeschützt ausgesetzt. Kritik wird laut am Eigentümer. Der Architekt Hadi Teherani hatte das Ensemble 2019 gekauft, unter erheblichen Auflagen.
Ungewohnte Bilder im wohlhabenden Hamburger Westen. Ein Foodtruck des Roten Kreuz macht Station in Osdorf. Tatsächlich gibt es in Teilen des Osdorfer Borns regelrechten Hunger. Nicht nur Wohnungslose werden angesprochen, sondern auch Geringverdiener und Rentner.
Sonne ist gefährlich! Was man eher aus südlichen Ländern wie Spanien oder Portugal kennt, taucht nun auch an der Elbe auf: An den neuen Spendern kann sich jede und jeder mit Sonnencreme bedienen. Faktor 50 sollte mehr als ausreichen für die eher tief stehende norddeutsche Sonne.


Die Buchhandlung Wassermann wird zum Drehort. Ein 70-köpfiges Filmteam nimmt eine Folge der Serie „Nord Nord Mord“ auf. Aufnahmeleiter Tobias von Schönermark versteht sich blendend mit Buchhändler Pascal Mathéus (l.).

Der Hafen bibbert. Nicht vor Kälte, denn es ist Sommer, aber es drohen US-Zölle. Die „tariffs“ der TrumpAdminis-tration treffen Exporteure hart und zeigen, dass auch die world news mitunter direkt ins Lokale durchschlagen.
Moderator Yared
Dibaba gibt der Klönschnack-Redaktion ein Interview. Der gebürtige Äthiopier spricht über Heimat und Religion, unprätentiös und authentisch. Es geht auch um politische Themen wie das Asylrecht und dann kommt die Überraschung: Dibaba sieht sich als „Ossi“.


Mehrere dramatische Badeunfälle lassen den Hamburgern die Haare zu Berge stehen. Touristen und Zugezogene müssen begreifen, dass die Elbe ein gefährliches Baderevier ist. Schilder werden aufgestellt, Flyer verteilt, die Presse informiert ... Sogar ein absolutes Badeverbot wird erwogen.
Was passiert auf dem Gelände der alten Esso-Tankstelle in Blankenese? Architektenpläne werden öffentlich. Offenbar sind Wohnhäuser geplant. Der Baubeginn liegt aber vermutlich noch in weiter Ferne. Nichts konkretes, nur Gerüchte. Unbefriedigend für lokale Klatschbasen!


Die Badebucht in Wedel schlägt hohe Wellen. Leider nur rhetorisch. Denn trotz Hochsommers ist das Freibad noch immer geschlossen! Grund sind die hohen Kosten. Die Stadt Wedel ist hoch verschuldet und kann sich die Einrichtung nicht länger leisten.
Nach einer kleinen Ewigkeit von 26 Jahren verabschiedet sich der Schulleiter des Christianeums, Stefan Prigge, in den Ruhestand. Seine Amtszeit war nicht immer einfach angesichts der G8-Einführung, der Digitalisierung and letztlich der Corona-Pandemie. Eine wohlverdiente Rente.


Ist es die Möglichkeit?! Das jahrzehntelange Hick-hack rund um den historischen Katharinenhof in Blankenese steht offenbar kurz vor dem Ende. Eine mögliche Einigung zwischen Bauherr und Denkmalschutz wird öffentlich. Erleichtertes Aufatmen bei Lokalpolitikern und Bürgern.

Im Björnsonweg wird gebaut. Nach dem Abriss der Unterkunft für Geflüchtete im März entstehen nun – von langer Hand geplant –Sozialwohnungen mit moderner Technik: Wärmerückgewinnungsanlage und Solarzellen auf dem Dach. Die Fertigstellung ist für Juni 2026 geplant.

Jazz unter Palmen?
Könnte passieren!
Die Planung für das alte Palmenhaus im Jenischpark nimmt Fahrt auf. Ein dynamisches Trio plant eine Mischung aus Jazz-Café, Schallplattenarchiv und Konzertsaal. Bis dahin ist allerdings noch viel zu tun.

Das Verfahren gegen den ehemaligen Wedeler Bürgermeister Gernot Kaser wird eingestellt. Der Politiker war nach einer Anzahl von Vorwürfen im Juni abgewählt worden. Gerichtliche Überprüfungen haben nun aber keine illegalen Verfehlungen ergeben.
Olli Dittrich besucht die KLÖNSCHNACKRedaktion und erzählt von alten Zeiten: Die WG in den 70er-Jahren am Falkensteiner Ufer, die Lehre als Theatermaler, den Packerjob bei einer Plattenfirma und natürlich auch von der Geburtsstunde seiner Figur „Dittsche“, mit der Dittrich anschließend auf Tour geht.


Auf die Tanne, fertig, los! Zum Christmas Run to Tree im Klövensteen gehen 600 Sportlerinnen und Sportler an den Start. Neben dem Wettkampf gibt es einen Weihnachtsbaumverkauf, Glühwein, Würstchen und gute Laune. Die Gewinner des Laufs bekommen überdies eine herzerwärmende Lebkuchenmedaille.

Es wird finster: Das Zukunftsforum Blankenese simuliert einen landesweiten tagelangen Stromausfall, der die gesamte Infrastruktur zum Erliegen bringt. Die Zivilgesellschaft soll lernen, sich vorzubereiten. Das Planspiel ist eine Reaktion auf die Weltlage, die seit Monaten nur wenige positive Nachrichten hervorbringt. Schönstes Wetter beglückt die Massen auf dem Blankeneser Straßenfest. Klassisches Line-up: Hüpfburg und Karussell für die Kinder, Wurst und kühle Getränke für die Erwachsenen. Gute Laune auch bei den Veranstaltern. Die bürokratischen Hürden sind doch erheblich ...
Erst 2026 ist an die Eröffnung zu denken.

Die Blankenäschen werden berühmt. Der Blankeneser Kinderchor arbeitet nach vielen anderen Prominenten nun auch mit BossHoss zusammen und klingt erstaunlich rockig auf der neuen Single „What the World Needs Now“. Es folgt ein großes Weihnachtskonzert in der Blankeneser Kirche.
Wir sehen: Frust und Freude, Spannung und ödes Warten liegen auch im Lokalen nah beinander. Vergessen wird häufig, dass das ein heilsamer Mix ist. Medienkritiker bemängeln zu Recht den Fokus auf das Negative, der aus einer realen Welt mit Nuancen einen schwarz-weißen Scherenschnitt macht. Schuld daran sind allerdings nicht allein die Agenturen und Redaktionen, sondern der Mensch an sich. Es lässt sich messen: Wir reagieren stärker auf negative Nachrichten als auf positive. Offenbar eine Folge der Evolution. Die Warnung ist wichtiger als die Erfolgsmeldung. Kommen die Warnungen aber aus allen Richtungen, 24 Stunden am Tag, dann ist die Grenze der gesunden Wachsamkeit überschritten. Der Mensch wird mit Stresshormonen geflutet und verliert die Fähigkeit des realistischen Urteilens. Daher sollte man sich vergegenwärtigen, dass Nachrichten eine perfide Form negativen Entertainments sein können.
Die Lösung ist klar: Einfach mal ein paar Tage abschalten. In diesem Sinne beschauliche Weihnachten und einen guten Rutsch in ein spannendes, neues Jahr 2026 mit vielen Geschichten zwischen Altona und Wedel.
Autor: tim.holzhaeuser@kloenschnack.de

ZUR SACHE: Was bringt 2026?
Das kommende Jahr wird im Hamburger Westen und in Wedel relativ unpolitisch. Wahlen stehen nicht an und so hat Altonas neuer Bezirksamtsleiter Dr. Sebastian Kloth die Gelegenheit, in aller Ruhe zu wirken. Dafür gibt es eine große Anzahl von Bauprojekten, die 2026 Schlagzeilen machen werden. So zum Beispiel die Neugestaltung des Bahnhofs Altona. Hinzu kommt die Science City, die im Bezirk Flächen für HighTech-Unternehmen bieten soll.


Auf dem Gebiet „Quartiere am Volkspark“ sind 3.800 neue Wohnungen geplant. Hinzu kommen soziale Einrichtungen und ein S-Bahnhof. Auch in Wedel wird 2026 weiter gebaut. So sollen 93 Wohnungen an der B431 entstehen. Geplant ist weiterhin die Modernisierung der „Badebucht“, die im gegenwärtigen Zustand nicht weiter betrieben werden kann. Zudem ist ein neues Touristenzentrum am Schulauer Hafen geplant. Alles Übrige wird sich entwickeln und natürlich auch im Detail auf diesen Seiten zu finden sein.

Wenn es wieder eisig und ungemütlich wird, reicht ein warmes Funkeln durch eine verschneites Fenster doch meist aus, um uns wieder zu erinnern. Daran, dass es einen Ort gibt, der auf uns wartet. Ob unser eigenes oder ein vergangenes - es bleibt unser Zuhause.
Voller Dankbarkeit, dass wir ein Teil davon sein dürfen, wünschen wir Ihnen ein friedvolles Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2026.
Wullkopf & Eckelmann
Immobilien GmbH & Co. KG 040-89 97 92-0 info@wullkopf-eckelmann.de wullkopf-eckelmann.de



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Die Anmeldegespräche für die neuen 5. Klassen ab 2026/2027 laufen bereits!
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Wir nehmen uns Zeit für ein ausführliches Gespräch.

Ehrenamtliche Helfer packen jede Woche mit an, um Lebensmittel an Bedürftige auszugeben.
Lebensmittelausgabe in der Stadtteildiakonie
Immer mehr Menschen in Hamburg sind von Armut bedroht. Wenn das Geld am Ende des Monats nicht mal mehr für Lebensmittel reicht, springt die Hamburger Tafel ein. Ein Besuch bei der Iserbrooker Tafel.
Es ist 8 Uhr, draußen ist es frisch und grau. Doch schon beim Betreten des Iserbrooker Gemeindehauses schallt uns ein warmes Hallo entgegen. Rund 16 Menschen unterschiedlichster Nationen haben sich im Gemein desaal versammelt, um wie jeden Freitag Großes zu leisten: Sie sind ehrenamtliche Helfer bei der Le bensmittelausgabe der Stadtteil diakonie Sülldorf-Iserbrook.
Die Aufgaben verteilen sich wie von selbst, jeder packt an, wo Hil fe gebraucht wird. So verwandelt sich das gesamte Gemeindehaus in ein Mini-Kaufhaus. Allerdings betreten die Kunden das Gebäude nicht, sondern reihen sich brav in einer Warteschlange vorm Eingang auf und erhalten dort die bereits vorgepackten, kostenlosen Tüten.

Stadtteildiakonie Sülldorf-Iserbrook; sie koordiniert die Ehrenamtlichen. „All unsere Helfer sind aus demselben Grund hier: Sie wollen sich für ihre Nachbarschaft einsetzen. Egal ob Mann oder Frau, Jung oder Alt. Sie geben mit ganz viel Herzblut alles, damit Bedürftige abends einen vollen Kühlschrank haben.“

wir beispielsweise ein Vierer-Pack Joghurt aus, damit in jeder Tüte mindestens ein Becher landet“, erklärt Susanne Alms de Ocaña. Wer sich bei der Lebensmittelausgabe in Iserbrook einreiht, braucht einen gültigen Nachweis der Bedürftigkeit, deswegen stellen sich viele Menschen persönlich im Büro von Susanne Alms de Ocaña vor. „Ich kenne die Gemeindemitglieder und ihre Geschichten aus der Sozialberatung.“
Doch bis die Tüten vorgepackt sind, braucht es viele Handgriffe und Organisation – deswegen packen alle kräftig mit an. Das Team arbeitet konzentriert und gezielt, dabei wird aber auch gelacht und hier und da ein Scherzchen gemacht.
Mittendrin im bunten Treiben findet sich Susanne Alms de Ocaña, Einrichtungsleiterin der
Susanne Alms de Ocaña, Einrichtungsleiterin Stadtteildiakonie SülldorfIserbrook: „Die Lebensmittelspenden an die Tafel sind rückläufig, dass trifft die Armen unserer Stadt natürlich am härtesten.“
Zwei Lieferungen der Hamburger Tafel erwarten die zum Teil langjährigen Helfer an diesem Tag. Der erste Sprinter bringt Brot, Nudeln, Reis, Joghurt und mehr. Der zweite liefert später Obst und Gemüse. Nun heißt es schnell machen, denn gegen 15 Uhr kommen die Notleidenden, darunter Mütter und Rentner.
Die Helfer fassen fleißig mit an, klettern in den Sprinter, reichen schwere Kisten raus, andere packen bereits in den vorbereiteten Räumen auf zahlreichen Tischen die Kisten aus und sortieren vor. „Wir haben uns über die Jahre ein gutes System aufgebaut. Das erleichtert später das Tüten packen“, so Arturo Schmidt-Ullauri.
Die Lebensmittel sollen gerecht aufgeteilt werden. „Wir brauchen ja für alle Nutzer genügend Nahrungsmittel, deswegen packen
Die Lebensmittelausgabe an der Schenefelder Landstraße ist den Bedürftigen der Elbvororte vorbehalten, sonst würden die Nahrungsmittel nicht ausreichen. Die Abgabestelle Iserbrook wurde als eine der ersten ihrer Art zu Nikolaus 2007 in Kooperation mit Osdorf ins Leben gerufen. Über die Jahre sind die Zahlen der Bedürftigen weiter angestiegen, dabei sind die Lebensmittelspenden an die Tafel rückläufig. Das trifft die Armen unserer Stadt natürlich am härtesten.
Wenn sich Menschen unangemeldet anstellen, hilft die Diakonie mit einem Einkaufsgutschein aus, denn hungrig soll niemand gehen. „Um das möglich zu machen, sind wir auf finanzielle Spenden angewiesen“, weiß Susanne Alms de Ocaña.
Autorin: anna-lena.walter@kloenschnack.de
Spendenkonto: EV. Bank DE 77 5206 0410 1606 4900 18
Stichwort: Lebensmittelausgabe Iserbrook
ZUR SACHE: Die Hamburger Tafel, sammelt überschüssige Lebensmittel im Handel und bei Herstellern ein. Diese verteilt sie an 31 Lebensmittelausgabestellen. Davon profitieren auch Lebensmittelhändler und -hersteller, denn sie übernehmen soziale Verantwortung und reduzieren ihren Müll.

Richtkranz, Richtspruch und deftiger Eintopf: Das Richtfest am Björnsonweg 39 verlief positiv.
Sozialer Wohnungsbau am Björnsonweg
„Es atmet Zukunft, Raum und Zuhaus ...“
Rund 38 geförderte Wohnungen entstehen im stadtbekannten Björnsonweg in Blankenese. Das Sozialunternehmen Fördern & Wohnen lud im November zum Richtfest ein. Proteste gab es keine, dafür viele warme Worte.
Nun ist es soweit: Das Hamburger Sozialunternehmen Fördern & Wohnen (F&W) feierte am 20. November Richtfest in Blankenese. Genauer am Björnsonweg 39.
Diese Adresse sorgt seit Jahren für Gesprächsstoff, denn das Grundstück hat bereits eine bewegte Geschichte hinter sich.
Eine kurze Rückschau: 2016 hatten Anwohner noch gegen den Bau einer Geflüchtetenunterkunft protestiert – vorgeblich, um den Baumbestand zu schützen. In den folgenden Jahren wandelte sich die Stimmung, es herrschte zunehmend Akzeptanz, teilweise sogar Freundschaft. Nach nur fünf Jahren mussten elf Familien wieder ausziehen, denn die Anlage war von Anfang an nur für sieben Jahre geplant.
Diese waren im April 2023 vorbei. Die Einwohner mussten die Unterkunft bis Ende 2022 räumen, F&W begleitete sie bei ihrer Wohnungssuche. Niemand musste Angst vor Wohnungslosigkeit haben. Nach dem Abriss

Angela Schamann-Mack, Leitung Wohnungsbau bei F&W: „Dieser Ort, der früher Geflüchteten Schutz geboten hat, kommt nun eine neue, dauerhafte Bedeutung zu.“
der Flüchtlingsunterkunft sollte das Gelände aufgeforstet werden, doch die Stadt hatte längst andere Pläne für das Sahnestück in Blankenese – dringend gebrauchte Sozialwohnungen.
Drei neue Gebäude mit insgesamt 38 Wohnungen sowie ein privater Spielplatz sollten hier entstehen. Schon damals war allen Beteiligten wichtig, dass sich das Ensemble optisch in die Nachbarschaft einordnet.
Zurück zum Richtfest. Viele geladene Gäste, darunter auch Nachbarn, waren zu dem feierlichen Anlass erschienen. Proteste wie 2016 haben sich laut F&W Pressesprecherin Susanne Schwendtke nicht wiederholt. „Im Gegenteil, wir haben den Eindruck gewonnen, dass die Anwohner eine offene Haltung dem Projekt gegenüber haben und sich auf die neuen Nachbarn freuen.“
Angela Schamann-Mack, Leitung Wohnungsbau bei F&W betonte in ihrer Dankesrede: „Ein Richtfest ist immer ein besonderer Moment. Ein sichtbares Zei-
chen des Fortschritts. Wo aus Plänen, Skizzen, Bauschutt etwas entsteht, dass bald Menschen ein Zuhause gibt.“ Weiter sagt sie: „Aber auch eine Gelegenheit innezuhalten und danke zu sagen. Hier am Björnsonweg bauen wir 38 geförderte Wohnungen für Familien, Paare und Alleinstehende mit Dringlichkeitsschein, die auf dem Hamburger Wohnungsmarkt dringend Unterstützung brauchen. Somit kommt diesem Ort, der früher vielen Geflüchteten Schutz geboten hat, nun eine neue, dauerhafte Bedeutung zu.“
Beim Bau der Wohnanlage haben die Beteiligten auf eine ökologische Bauweise mit sozialem Anspruch geachtet. Alle Wohnungen haben Terrassen oder Balkone, die Fassaden sind begrünt, es wurde an Versickerungsmöglichkeiten für Regenwasser gedacht und bei den Baumaterialien kommt ein Holz-Stein-Mix zum Tragen.
Lutz Matthias Keßling (BLK2 Architekten), war es als beauftragtem Architekten besonders wichtig, dass sich die drei Häuser natürlich in ihre Umgebung einfügen und für die Anwohner einen sicheren Hafen darstellen. Die Anlage entspricht dem energetischen Standard IFB-Effizienzhaus-40 mit eigener Wärmerückgewinnung. „So halten sich die Energiekosten genauso wie die Mietkosten für die Mieter im fairen Rahmen.“
Neben Wohnungen für eine bis fünf Personen, entstehen auf dem Grundstück ein eigener Hof, zwei Spielplätze, Fahrradstellplätze und ein Parkplatz. Eine Mietersozialberatung und das Wohnanlagenmanagement von F&W stehen den Mietern zur Seite. Wer im Sommer 2026 hier ein neues Heim findet, entscheidet die Fachstelle für Wohnungsnotfälle in Altona.
Dr. Arne Nilsson, Sprecher der Geschäftsführung von F&W betont: „Wir bauen Wohnungen, damit Menschen aus öffentlichen Unterkünften in ein dauerhaftes Zuhause ziehen können. Erst so kann Integration gelingen.“
Der Richtspruch lässt für das soziale Bauprojekt Gutes hoffen: „Danke für Haltung, Mut und klaren Gang. Was hier entsteht ist mehr als ein Haus – es atmet Zukunft, Raum und Zuhaus. So wünschen wir, dass es lange steht, dass Leben, Freude, Wärme weht. Das Menschen bringt, in Sturm und Sonn, das jedes Tun ihr gutes wonn. So heben wir das Glas. Möge Glück dieses Werk begleiten, auf gutes Wohnen, Gutes tun und auf den Mut, so etwas zu bauen.“
So, bleibt abzuwarten, ob das nun das letzte Kapitel in der bewegten Geschichte des Björnsonwegs ist – und das sogar mit einem Happy End.
Autorin: anna-lena.walter@kloenschnack.de Info: www.foerdernundwohnen.de

Das Grammophon der Marke „His Master‘s Voice“ von 1928 soll künftig einen Platz im Palmenhaus im Jenischpark finden: Christian Roggenbuck, Nina Sauer, Sibylle und Martin Schenk (v. l.) planen hier großes.
Ein Ort mit Atmosphäre
Ein Dreiklang aus Jazz-Café, Schallplattenarchiv und Listening-Lounge bringt künftig eine ganz neue Note in das sanierungsbedürftige Palmenhaus im Jenischpark. Der KLÖNSCHNACK traf die Pächter zum Gespräch.
Der Jenischpark ist einer der schönsten Landschaftsparks im Norden – ein Ort, an dem Natur, Kultur und Geschichte zusammenkommen. Mit dabei: das Jenisch Haus, das Ernst Barlach Haus und das Bargheer Museum. Direkt am Jenisch Haus liegt der historische Pleasureground – ein gestalteter Gartenbereich für Austausch, Kunst und Lebensfreude. Teil dieses Ensembles war einst das gläserne Palmenhaus – ein Schaugewächshaus für exotische Pflanzen und gesellschaftlicher Treffpunkt.
„Genau diesen Ort wollen wir jetzt neu beleben und zeitgemäß interpretieren“, berichtet Othmarscherin Nina Sauer begeistert. „Inspiriert von den englischen Landschaftsgärten des 18. Jahrhunderts, in denen Musik bei Spaziergängen, Gartenfesten oder aus kleinen Pavillons zum Erlebnis gehörte, wird dieser Gedanke von uns neu aufgegriffen“.
Sauer ist Chefin der Ereigniskontor Sauer GmbH sowie Gründerin des Elbjazz Festivals. Gemeinsam mit dem Architektenpaar Sibylle und Martin Schenk

Nina Sauer: „Zwei Jahre habe ich nach einem Erlebnisarchiv für Schallplatten gesucht. Nun haben wir unseren Sehnsuchtsort im Jenischpark gefunden.“
reichtes Konzept hat überzeugt. Dieses sieht eine Art Dreiklang für das städtische Objekt vor. Der vordere ovale Teil des Gewächshauses bleibt erhalten und verwandelt sich in ein gemütliches Jazz-Café inklusive Außenbereich.
Im hinteren Teil des Grundstücks ist zudem ein begrüntes Holzbauwerk geplant, in dem ein großes Musikarchiv einziehen soll. „Wir wollen hochwertigen Musikgenuss, aber auch Raritäten und besondere Ausstellungsstücke der Öffentlichkeit zugänglich machen“, berichtet Martin Schenk. „Auch planen wir mit Schulen und Unis zu kooperieren, um pädagogische Angebote machen zu können.“ Rund 36.000 Schallplatten aller Genres aus der Sammlung des Deutschen Rundfunkarchivs sowie 8.000 SchellackPlatten, hauptsächlich Klassik und Jazz, bilden den Grundstock des Archivs, weitere Sammlungen sollen folgen.
Zusätzlich ist eine Listening Lounge mit einer Top-Anlage und DJ-Kanzel für Klangformate, Talks und Lesungen geplant. Hier soll Musik zum Erlebnis werden. „Wir möchten einen lebendigen Ort erschaffen für Jedermann“, bekräftigt Sibylle Schenk.
sowie Bauunternehmer Christian Roggenbuck verfolgt das Team einen gemeinsamen Traum: Ein Jazz-Café im einstigen Palmenhaus.
Kurz zum Hintergrund: Nach jahrelangen Querelen und einem sich ewig hinziehenden Genehmigungsverfahren, wurde das marode Gewächshaus im Jenischpark immer wieder als Mietobjekt ausgeschrieben. Interessenten gab es viele, aber die Verhandlungen scheiterten immer wieder aufs neue.
Danach übernahm Anfang diesen Jahres der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) das Ausschreibeverfahren mit strikten Vorgaben für einen möglichen Café-Betreiber. So wurde ein Mindestgebot für den Bodengrundwert in Höhe von 375.000 Euro erwartet. Zudem, dass der Betreiber versucht, die Gewächshaus-Anlage weitestgehend zu erhalten sowie öffentliche Toiletten einplant.
All diese Hürden haben die vier Jazz-Liebhaber gemeistert – und noch viel wichtiger: Ihr einge-
Im September gab die Kommission für Bodenordnung den Weg für das spannende Kulturprojekt frei und damit das 900 Quadratmeter große Grundstück an die in Gründung befindliche „Mission: Musik“ gGmbH. Nun haben die Vier ein Jahr lang Zeit, die Finanzierung auf sichere Beine zu stellen. Gelingt dies, wird das Grundstück für die Dauer von 40 Jahren im Erbbaurecht vergeben. Für 2026 möchten die Initiatoren bereits die Baugenehmigung für den geplanten Neubau im hinteren Teil erwirken. Bauunternehmer Christian Roggenbuck rechnet mit eineinhalb Jahren Bauzeit. „Das Projekt birgt viel Potenzial, aber auch Herausforderungen. Aktuell planen wir die nächsten Schritte für den Bau und die Sanierung.“ Noch ist all das aber Zukunftsmusik. Bis zur Eröffnung im Frühjahr 2028 planen die Pächter aber schon jetzt unterjährige Platten- und Schellack-Events. Die sogenannten „Greenhouse Sessions“ sollen intime Listening-Abende und spontane Pop-ups sein, kuratiert von DJs, Sammlern und Künstlern. Die Vier sind sich einig: „Uns ist wichtig, den Charakter des Palmenhauses zu bewahren, aber dem Ganzen auch eine eigene Note zu verleihen – für den Park möchte unser Konzept ein Additiv darstellen.“ Nina Sauer betont: „Wir möchten einen Ort schaffen, der Generationen verbindet – und wie geht das besser als mit Genuss, Kultur und Musik?“
Der KLÖNSCHNACK dankt für das Gespräch.
Autorin: anna-lena.walter@kloenschnack.de Infos: www.palmenhaus-jenischpark.de

Dr. Petra Lange: „Wir sehen Erkrankungen, die durch das Leben auf der Straße verursacht werden.“
Viele Obdachlose ziehen ihre Schuhe nie aus, da sie befürchten, sie könnten gestohlen werden.

DR. PETRA LANGE, ÄRZTIN. Ärztliche Versorgung obdachloser Menschen
Es ist Vorweihnachtszeit. Die Innenstadt ist festlich geschmückt und glitzert abends im Licht der Weihnachtsbeleuchtung und der weihnachtlichen Buden. Wer aber genau hinsieht, kann feststellen, dass sich im Bereich des Hauptbahnhofs und der Geschäftsstraßen deutlich mehr Obdachlose aufhalten als noch vor einigen Jahren.
Mit ca. 4000 Personen hat sich die Zahl der Obdachlosen in Hamburg seit 2018 verdoppelt. Viele dieser Menschen sind nicht nur obdachlos, sondern haben auch keine Krankenversicherung. Für diese Personen hat die Sozialbehörde in Zusammenarbeit mit der Caritas im Jahr 2022 eine weitere Schwerpunktpraxis in der Innenstadt eingerichtet, in der ich seit zweieinhalb Jahren ärztlich tätig bin.
Dort bieten wir im Wechsel mit zwei Kolleginnen an zwei Nachmittagen eine allgemeinmedizinische Sprechstunde an, die gut angenommen wird. Im Jahr 2024 hatten wir ca. 3000 Patientenkontakte. Zu ungefähr einem Drittel sind unsere Patienten krankenversichert, kommen aber trotzdem zu uns, da sie in unserer Praxis sowohl ihr gesamtes Gepäck und auch ihren Hund mit in den Behandlungsraum bringen können.
Einen Schwerpunkt bei den Patienten bilden EU-Bürger aus osteuropäischen Ländern, die trotz anderslautender Aussagen hier zumeist keinen Anspruch auf Sozialleistungen
haben. Häufig besteht eine Sprachbarriere, die Anamnese und Behandlung komplizieren.
veranlassen. Wir führen kleinere chirurgische Eingriffe durch und impfen. Schwierig wird es, wenn weiterführende Untersuchungen erforderlich sind. Nicht versicherte Patienten können nicht ins reguläre Facharztsystem überwiesen werden. Eine Alternative ist die unentgeltliche Sprechstunde verschiedener Fachärzte bei „Ärzte ohne Grenzen“ einmal wöchentlich. Krankenhauseinweisungen sind nur bei lebensbedrohlichen oder ambulant nicht behandelbaren Notfällen möglich. Die Medikamente und das Verbandsmaterial für die erforderlichen Therapien sind entweder Sachspenden oder werden aus Geldspenden für die Schwerpunktpraxis beschafft. Jeder Patient erhält einen Medikamentenplan. Die Medikamente werden hygienisch in eine Plastiktüte verpackt, die mit einem Aufkleber für die konkrete Dosierung versehen ist. Patienten, die auf Dauer eine Vielzahl von Medikamenten nehmen müssen und damit überfordert sind, bekommen durch das Krankenpflegepersonal regelmäßig ein Dosett gestellt. Es ist weder sinnvoll noch möglich, den Patienten einen mehrmonatigen Medikamentenvorrat mitzugeben. Medikamente gehen auf der Straße verloren oder werden gestohlen. Deshalb bekommen Patienten maximal einen Vorrat für vier Wochen mit. Dies ermöglicht uns, die Therapie regelmäßig zu überprüfen und eine Patientenbindung aufzubauen.

Dr. Petra Anneliese Lange Fachärztin für Allgemeinmedizin, Rettungsmedizin, war Vertragsärztin der Bundeswehr und arbeitet seit 2022 in der Schwerpunktpraxis Caritas Hamburg.
Das Krankheitsspektrum entspricht weitgehend dem einer regulären hausärztlichen Praxis. Die Krankheitsbilder sind aber oft weiter fortgeschritten, da durch das harte Leben auf der Straße das persönliche Empfinden häufig abstumpft und deshalb erst spät ein Arzt aufgesucht wird. Darüber hinaus sehen wir Erkrankungen, die speziell durch das Leben auf der Straße verursacht werden. Hauterkrankungen, Ungeziefer und infizierte schwer heilende Wunden aufgrund fehlender hygienischer Möglichkeiten, Unterschenkelödeme und offene Beine, da zumeist nur im Sitzen geschlafen werden kann und der Druck in den Beinen deshalb nicht durch Liegen entlastet wird, sowie aufgeweichte entzündete Füße, da viele ihre Schuhe nie ausziehen, aus Furcht sie könnten gestohlen werden.
Neben Anamnese und klinischer Untersuchung können wir in wirklich notwendigen Fällen eine Labordiagnostik
Ebenso ist das uns unterstützende Pflegepersonal und die im Stützpunkt arbeitenden Sozialarbeiter für das Vertrauen der Patienten maßgeblich. Sie kennen die Patienten meist besser und begleiten sie zum Teil schon seit Jahren und können wesentliche Hinweise geben. Unverzichtbar sind ihre Kenntnisse des vorhandenen Hilfesystems, wenn z. B. ein Patient zu krank ist, um weiter auf der Straße zu bleiben oder besondere therapeutische Herausforderungen kreativ gelöst werden müssen. Ihr großes Engagement, ihre Zuwendung und Geduld selbst bei schwierigen Patienten sind einer der Gründe, warum ich gerne in der Schwerpunktpraxis arbeite. Als Team versuchen wir die Lebenssituation unserer Patienten zu verbessern und dabei ihre Selbstbestimmtheit zu respektieren.
Weitere Gründe sind die Sinnhaftigkeit der Tätigkeit, die Dankbarkeit der Patienten und der sich verändernde Blick auf die „Selbstverständlichkeiten des Lebens“. Durch meine Arbeit kann ich die Sicherheit der eigenen vier Wände, mein weiches Bett und den ungehinderten Zugang zu allen erforderlichen medizinischen Leistungen ganz anders schätzen.
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern des KLÖNSCHNACKs ein bewussteres und vor allem gesundes Weihnachtsfest.
Dr. Petra Anneliese Lange
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Die erneute Verzögerung beim Bahnprojekt Altona-Diebsteich sorgt in der Hamburger Politik weiter für Unruhe. Da der neue Bahnhof erst Ende 2029 in Betrieb gehen soll, rückt das alte Bahnhofsareal für Jahre stärker in den Fokus. Für die CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Anke Frieling zeigt die Antwort des Senats auf ihre Kleine Anfrage jedoch, dass die Stadt auf diese verlängerte Übergangsphase kaum vorbereitet ist. Frieling kritisiert, dass der Senat trotz des gewonnenen Zeitraums keine konkreten Schritte plant, um das Gelände zwischen Bahnhof und Scheel-Plessen-Straße sinnvoll zu aktivieren. Die Stadt verweist darauf, dass bestehende Mieter vorerst bleiben und daher keine Zwischennutzungen geprüft würden. Aus Sicht der CDU entsteht damit ein „geführter Leerlauf“, der das Quartier über Jahre ausbremst.
Besonders deutlich zeigt sich der Konflikt beim viel diskutierten Parkhaus, für das die „Initiative des Entgrauens“ ein umfassendes Nutzungskonzept vorgelegt hat. Obwohl die Idee öffentlich auf große Resonanz stieß, gibt es bis
heute offenbar keinen strukturierten Prüfprozess. Stattdessen verweist die Verwaltung auf komplizierte Zuständigkeiten und rechtliche Einschränkungen als Eisenbahnverkehrsfläche.
Für die CDU ist dies ein Beispiel für unzureichende Verwaltungskoordination. Frieling fordert, dass der Senat Verantwortung übernimmt, rechtliche Spielräume auslotet und die Initiative aktiv einbindet, statt sie zwischen Behörden abprallen zu lassen. Während die eigentliche Neu-

gestaltung des Areals erst in den 2030er-Jahren beginnen kann, sieht die CDU die kommenden Jahre als entscheidend. Aus ihrer Sicht braucht Altona kurzfristige Perspektiven, damit das Bahnhofsareal nicht im Wartemodus verharrt, sondern als städtischer Raum weiterentwickelt wird.



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VERKEHR
Staus an den Arenen: Bezirksfraktionen fordern Verbesserungen
Die Fraktionen von SPD, Grünen und CDU in der Bezirksversammlung Altona erhöhen den Druck auf die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende. Mit einem gemeinsamen Antrag verlangen sie, dass bereits im ersten Quartal 2026 ein verbindlicher Maßnahmenplan zur Entlastung der Verkehrswege rund um das Volksparkstadion und die Barclays Arena vorgelegt wird.
Vor allem im öffentlichen Nahverkehr sehen die Fraktionen großen Handlungsbedarf. Immer wieder kommt es an der SBahn-Station Stellingen bei Großveranstaltungen zu massiven Rückstaus. Besucherinnen und Besucher müssen dort teils über 20 Minuten warten, bevor sie überhaupt den Bahnsteig erreichen. Die bisherigen betrieblichen und organisatorischen Lösungen reichten nicht aus, um die Sicherheit und eine reibungslose Abreise der Menschenmengen zu gewährleisten, heißt es in der Begründung des Antrags.
DISKUSSION
Windräder in der Feldmark?
Anfang November lud die Partei „Die Linke“ zu einem neuerlichen Bürgerdialog zum Thema „Windräder in die Rissener-Sülldorfer-Feldmark?“ ein. Rund 30 Interessierte waren erschienen, um mit Thomas Eckhoff, Sprecher der NABU Ortsgruppe West und Jörn Steppke, Sprecher der Bürgerinitiative NaturErleben Klövensteen in den Dialog zu treten. Zum Hintergrund: Die Linken fordern vom Senat auf sein Evokations- und Anweisungsrecht bei dieser bezirklichen Angelegenheit, nämlich dem konsequenten Schutz dieses ökologisch wertvollen Naturraums Rissen-Sülldorfer Feldmarken vor weiterer Versiegelung, zu verzichten. Der Rissener Bürgerverein wünscht sich eine offene Haltung gegenüber Windenergie, „denn man müsse auch an Nachfolgegenerationen denken.“

Windräder sorgen für Gesprächsstoff im Hamburger Westen.
RÜSTUNG
Allianz gegen Drohnengefahren
Angesichts zunehmender Drohnensichtungen über Häfen, Kasernen und anderer kritischer Infrastruktur haben die norddeutschen Küstenländer ein gemeinsames Vorgehen zur Drohnenabwehr vereinbart. Bei einer Auftaktveranstaltung in Hamburg legten die Innenministerinnen und -minister von Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern den Grundstein für das neue „Norddeutsche Kompetenzcluster Drohnenabwehr“.
Vertreterinnen und Vertreter von Polizei, Bundeswehr, Zoll, Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten dort, wie sich Fähigkeiten und Systeme künftig besser vernetzen lassen.
Abwehrtechnologien ausgebaut werden.
Hamburgs Innensenator Andy Grote betonte, der Norden gehe beim Thema Drohnenabwehr „geschlossen voran“: „Wir haben bereits eine wirksame Grundbefähigung, wollen unsere Fähigkeiten aber gemeinsam weiterentwickeln und mitein-

Ziel des Clusters ist eine engere Kooperation und der Aufbau eines gemeinsamen Lagebilds über Drohnenaktivitäten in Norddeutschland. Dieses soll als Entscheidungsgrundlage für operative Maßnahmen dienen. Zudem soll der Austausch mit Forschungseinrichtungen zur Entwicklung neuer Detektions- und
ander verzahnen.“ Nur durch abgestimmte Verfahren und gemeinsame technische Standards lasse sich eine schlagkräftige Abwehr aufbauen.
Auch Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens forderte eine nationale Strategie: „Gegen militärische Drohnen und hybride Bedrohungen reichen regionale Lösungen nicht aus. Der Bundesinnenminister muss jetzt zügig ein abgestimmtes Konzept mit der Bundeswehr vorlegen.“

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Wo das Licht Geschichten trägt.
INTERNATIONALE AUSZEICHNUNG
Edeka ist „Brand of the Year“
Edeka wurde bei den renommierten 2025-2026 World Branding Awards in Osaka (Japan) mit dem Titel „Brand of the Year“ ausgezeichnet. Damit ist Edeka die einzige Supermarktkette aus Deutschland, die in diesem Jahr den internationalen Markenpreis erhalten hat. Die World Branding Awards gelten als eines der weltweit führenden Programme zur Ehrung herausragender Marken. Die Auswahl der Preisträger basiert auf drei Säulen: einer unabhängigen Markenbewertung, einer umfangreichen Verbraucherbefragung sowie einem öffentlichen Voting.
Die Preisverleihung fand im Osaka City Museum of Fine Arts statt und versammelte führende Markenvertreter aus aller Welt. 1.092 Marken aus 66 Ländern wurden als Marke des Jahres nominiert, davon wurden weniger als 100 Gewinner gekürt.
„Wir sind sehr stolz auf diese Aus-
zeichnung. Sie bestätigt einmal mehr, dass die Marke EDEKA für Millionen Menschen in Deutschland relevant und vertrauenswürdig ist“, sagt Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der Edeka Zentrale Stiftung & Co. KG.

Die World Branding Awards sind die wichtigsten Auszeichnungen des World Branding Forums.
INFRASTRUKTUR
Eisenbahnbrücken Süderelbe: Es dauert
Die Deutsche Bahn (DB) kündigt den Neubau der Süderelbe-Brücken in Hamburg an – doch bis tatsächlich etwas passiert, werden viele Jahre vergehen. Zwar ist die Entwurfs- und Genehmigungsplanung abgeschlossen, doch das Planfeststellungsverfahren startet erst Ende dieses Jahres. Baubeginn soll frühestens 2028 sein. Noch gravierender: Die Fertigstellung der vier neuen Brücken ist erst für „Ende der 2030er-Jahre“ vorgesehen – damit liegen zwischen Planung und Inbetriebnahme rund 15 Jahre, möglicherweise sogar mehr.
Während die Bahn betont, sie wolle die Nord-Süd-Verbindung leistungsfähiger machen, bleibt die zentrale Frage: Wie sinnvoll ist eine Modernisierung, deren Ergebnisse erst in einem Jahrzehnt oder später spürbar werden? Besonders angesichts der Tatsache, dass täglich rund 1.000 Züge die bestehende, seit den 1970er-Jahren genutzte Brücke passieren und das Bauwerk keineswegs unerwartet am Ende seiner Lebensdauer angekommen ist.
Aber die Dimensionen des Projekts sind in der Tat gewaltig: Rund 27.000 Tonnen Stahl, 50.000 Kubikmeter Beton, über eine Million Tonnen Erdbewegung und 144 Bohrpfähle sind nötig. Gearbeitet werden soll unter „rollendem Rad“ – also bei laufendem Betrieb mit provisorischen Umfahrungen –, was zusätzlich Zeit kostet.
KAPITALANLAGE
Jahresendcheck nicht vergessen!
Im Dezember sollten Kapitalanleger vor allem den steuerlichen Jahresendcheck nicht vergessen. Wer Kursverluste realisiert, kann diese mit Gewinnen verrechnen und so die Steuerlast senken; zugleich lohnt es sich, Freistellungsaufträge zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen, damit der Sparerpauschbetrag optimal genutzt wird. Er beträgt
1.000 Euro pro Person und für Ehepaare 2.000. Auch ein Blick auf die Portfoliogewichtung ist ratsam – viele Depots driften über das Jahr hinweg von der gewünschten Risikostruktur ab, sodass ein gezieltes Rebalancing zum Jahresende sinnvoll sein kann. Zudem sollten Anleger bedenken, dass zum Jahresende oft geringere Marktliquidität herrscht, was kurzfristige Kursschwankungen verstärken kann.















• Zertifizierte Dichtheitsprüfung nach DIN 1986-30
• Grabenlose Rohrsanierung
• Bestandsaufnahmen mittels TV-Kamera
• Beseitigung von Rohrverstopfungen
• Mechanisches Fräsen
• Hochdruckspülung
• Reinigen von Drainagerohren
• Rohrortung
• Erstellen von Leitungsplänen von Regen- und Schmutzwasser
• Erstellung von Wartungsverträgen

PERSONALIE
AktivRegion unterstützt neue Stelle bei Wedel Marketing
Die AktivRegion Pinneberger Marsch und Geest hat auf ihrer öffentlichen Vorstandssitzung im Wedeler Ratssaal die Förderung einer neuen Position bei Wedel Marketing beschlossen.
stärken soll. Bürgermeisterin Julia Fisauli-Aalto begrüßte die Entscheidung ausdrücklich. Die neue Stelle könne „viele positive Impulse setzen und neue Ideen für die Entwicklung unserer Innenstadt auf den Weg bringen“. Gleichzeitig betonte sie die Bedeutung der kommunalen Zusammenarbeit und die Rolle der AktivRegion für den ländlichen Raum.

Die Vorstandssitzung der AktivRegion fand dieses Jahr in Wedel statt. Bürgermeisterin Julia FisauliAalto (3. v. l.) sprach über „positive Impulse“.
Einstimmig votierte das Gremium für die Einrichtung der Stelle „Wirtschaftsmanager*in“, die künftig insbesondere die strategische Innenstadtentwicklung
UMFRAGE
Seit 2009 ist Wedel Mitglied der AktivRegion, die zu den 22 schleswig-holsteinischen Regionen zählt, die von EU-Fördermitteln aus dem Programm ELER profitieren. Mit diesen Mitteln werden Projekte unterstützt, die die Lebensqualität im ländlichen Raum verbessern – von Mehrgenerationenplätzen über außerschulische Lernorte bis hin zu Mobilitätslösungen. Auch in Wedel wurden so bereits verschiedene Vorhaben umgesetzt.
Die diesjährige Vorstandssitzung fand erstmals in Wedel statt und unterstrich damit die enge Verbindung zwischen Stadt und AktivRegion.
Mentale Erschöpfung im Beruf
Mentale Erschöpfung ist für viele Arbeitnehmer in Deutschland ein ständiger beruflicher Begleiter. Das zeigt der aktuelle „Voiio Resilienz Report“, für den 570 Beschäftigte zu Belastungsfaktoren im Job sowie zu deren Symptomen und Ursachen befragt wurden. Die Ergebnisse der Umfrage sprechen eine klare Sprache: 45,6 Prozent der Befragten
STEIGERUNG
6,2 Prozent mehr Ausbildungsverträge bei den freien Berufen
Bei einem Spitzentreffen der Allianz für Aus- und Weiterbildung Mitte November mit Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas, Bundesbildungsministerin Karin Prien und Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche stellte der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) Zahlen zur Entwicklung der Ausbildungsverträge bei den Freien Berufen vor.
Zwischen 1. Oktober 2024 und 30. September 2025 wurden bei den Freien Berufen 50.140 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Das entspricht einem Zuwachs von 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Dieses Wachstum ist ein ermutigendes Signal in einem Umfeld, das von Nachwuchssorgen geprägt ist“, sagte Dr. Stephan Hofmeister, Präsident des BFB. „Unsere Ausbildungsbetriebe zeigen, dass persönliche Betreuung, qualifizierte Ausbildung und gesellschaftliche Verantwortung zu den Grundwerten der Freien Berufe gehören.“
Trotz der positiven Entwicklung bleibt der Fachkräftemangel gravierend. Laut einer aktuellen Sonderauswertung des Instituts für Freie Berufe im Auftrag des BFB fehlen in den Freien Berufen 211.000 Personen, davon 44.000 Auszubildende, 129.000 Fachkräfte und 38.000 angestellte Berufsträgerinnen und Berufsträger.
fühlen sich in ihrem Beruf regelmäßig mental erschöpft. Weitere 37,7 Prozent berichten zumindest von gelegentlicher Ermattung am Arbeitsplatz. Gerade mal ein Prozent der Teilnehmenden gibt in der Befragung an, nie von mentaler Müdigkeit betroffen zu sein. Die stärksten mentalen Energieräuber im beruflichen Alltag haben dabei weniger mit individueller Belastbarkeit oder Leistungsdruck zu tun, sondern sind vor allem struktureller Natur.


Ebertallee 20 | 22607 Hamburg
Tel. 040 - 38 61 06 33 info@kuechendesign-hamburg.de


Mit Franz Lehárs Welterfolg „Die lustige Witwe“ bringt das Ensemble der Hamburger Kammeroper eine der beliebtesten Operetten überhaupt auf die Bühne – in einer spritzigen Bearbeitung von Lars Wernecke, der zugleich Regie führt. Für die musikalische Leitung und Einrichtung zeichnet Ettore Prandi verantwortlich. Bühne und Kostüme stammen von Kathrin Kegler und Irène Favre, die Choreografie von Sabine Barthelmess. Im Mittelpunkt der turbulenten Gesellschaftskomödie steht die reiche junge Witwe Hanna Glawari, deren Vermögen ihr Heimatland Pontevedro vor dem Bankrott retten könnte. Der Gesandte Baron Zeta hat daher nur ein Ziel: Hanna soll Graf Danilo heiraten. Doch Danilo liebt Hanna zwar, fürchtet aber, man könne ihm Berechnung unterstellen. Inmitten von Glanz und ausgelassener Stimmung entspinnt sich ein Geflecht aus Eifersucht, Intrigen und Missverständnissen – befeuert durch eine zarte, aber kompromittierende Liaison zwischen Valencienne und Camille de Rosillon. Erst nach allerlei Verwirrungen finden Hanna und Danilo zueinander, begleitet vom unsterbli-

Die reiche Witwe Hanna Glawari steht im Mittelpunkt der Handlung.
chen Operettenhit „Lippen schweigen“. Lehárs berühmteste Operette begeistert mit funkelnden Melodien, geschmeidigen Walzern und einem Augenzwinkern – ein Klassiker voller Herz.
Mit: Anete Liepina, Titus Witt, Simon Thorbjørnsen, Paulína Ovádková, Berus Komarschela, Cornelius Lewenberg / Robert Elibay-Hartog, Ignacio Muñoz, Henry Klein, Sabine Barthelmess Fr., 5. Dezember, 19.30 Uhr, Max-Brauer-Allee 76, Altona
Was Profiköche im eigenen Zuhause erwartet
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LESUNG
Weihnachten im Watt
Geschichten zum Weihnachtsfest präsentiert Ludger Abeln im Rahmen einer Lesung im Theater Wedel. Er liest aus seinem Buch „Weihnachten im Watt“ auf Hoch- und Plattdeutsch. Warum hat Rudolph das Rentier eine rote Nase? Was macht eine Gruppe aus dem Ruhrgebiet am heiligen Abend auf einer Sandbank? Die Antworten darauf gibt der ehemalige NDR-Moderator mit einem Augenzwinkern. Eintritt 20 Euro. Vorverkauf Buchhaus Steyer, Bahnhofstraße 46. Do., 18. Dezember, 20 Uhr, Rosengarten 9, Wedel
KONZERT
Jazzy Christmas –Weihnachten im Big-Band-Gewand
Auch in diesem Jahr lädt Westend Jazz zu seinem traditionsreichen Weihnachtskonzert ein – und verwandelt die Aula des Gymnasiums Blankenese erneut in einen stimmungsvollen Klangraum voller Swing, Groove und festlicher Jazzmomente. Das Programm führt das Publikum durch ein farbenreiches musikalisches Panorama:
vom englischen Klassiker „The First Noel“ über amerikanische Evergreens bis hin zu energiegeladenen modernen Arrangements, bei denen sogar ein legendäres Rentier mit roter Nase rhythmisch über die Bühne galoppiert.
Westend Jazz verspricht zwei Abende voller musikalischer Wärme, augenzwinkernder Big-Band-Power und dem traditionellen Finale: einer gefühlvoll-jazzigen Interpretation von „Stille Nacht“. Fr./Sa., 5./6. Dezember, 20 Uhr, Oesterleystraße 27, Blankenese
BLANKENESE Weihnachtssingen im Goßlerhaus
Das Goßlerhaus lädt zu einem festlichen Weihnachtssingen ein. Auf den Abend stimmen zu Beginn Kurzgeschichten ein. Anschließend führt Ilona Ziesemer-Schröder vom Hamburger Konservatorium durch das gemeinsame Singen. Klassiker wie „Macht hoch die Tür“ und „Twelve Days of Christmas“ sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Einlass: 18 Uhr. Eintritt: 20 Euro. Die Plätze sind begrenzt. Tickets und Infos unter: 0157/58 82 25 87. Mi., 10. Dezember, 19 Uhr, Goßlerhaus, Goßlers Park 1 Blankenese
KLEIN FLOTTBEK
Funkelnder
Weihnachtsgarten
In der dritten Saison des Christmas Garden erwartet das Publikum eine Vielfalt an abwechslungsreichen Highlights und über 30 fantastische Lichtinszenierungen. Der Christmas Garden ist bis zum 11. Januar zu Gast im Loki-Schmidt-Garten. Besonders gespannt sein dürfen die Besucher auf die Deutschlandpremiere der Lichttrommeln, bei denen fünf Trommeln bunte Licht- und Soundeffekte in den Bäumen auslösen, sobald auf ihnen gespielt wird. Als Kontrast inspiriert „Digital Life“ mit fünf lebensgroßen Drahtkörpern, die zwischen den Bäumen wie ferngesteuert zu schweben scheinen. Bei den Nebelmonden tauchen die Gäste in eine fantastische Welt ein, die durch bunte Sichelmonde und wolkenhaften Nebel führt. Ein weiteres Highlight bildet die Kathedrale der Farben mit einem 24 Meter langen Lichttunnel und animiert ebenso zu farbenfrohen Selfies wie die geschmückte Märchenbuche, die in glitzernden Goldstaub gehüllt zu sein scheint. Neben vielen weiteren Lichtkunstwerken bildet das „Galaktische Gefunkel“, das die Gäste in

Pyramidenzauber im Dezember
eine immersive smaragdgrüne Laserwelt mit geheimnisvollen Nebelfeldern führt, einen besonderen Abschluss.
Der Christmas Garden hält zudem ein Angebot mit weihnachtlichen Snacks und Getränken bereit und lädt – an Familientagen kostenfrei – zu Fahrten auf einem nostalgischen Karussell ein.
Karten gibt es auf christmas-garden.de/ hamburg sowie auf myticket.de. Tickets sind ab 16,50 Euro erhältlich. Neben fünf Familientagen mit attraktiven Familientickets bietet der Christmas Garden erstmals auch FlexTickets für Kinder an. Noch bis 11. Januar im Loki-SchmidtGarten gegenüber des Klein Flottbeker Bahnhofs.

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Gepflegte, charmante Doppelhaushälfte mit 116 m2 Wohnfläche im Nibelungenviertel sucht liebevolle Familie | 4-5 Zimmer | 364 m2 Grundstück | BJ 1980 | Wohnzimmer mit offenem Kamin | EBK | Südgarten | Fußbodenheizung | Vollund Duschbad | Vollkeller teilw. beheizt | Carport | KfW Effizienz C | 99,2 kWH | Gas-ZH | Kaufpreis € 599.000,- | 3,57% inkl. MwSt. Käuferprovision

WOHNUNG OTHMARSCHEN
JUBILÄUM
Festkonzert in Wedel: Bach trifft Rist
Zum zehnjährigen Bestehen der Johann-RistGesellschaft e. V. lädt der Verein am Sonntag, 4. Januar 2026, um 18 Uhr zu einem besonderen Festkonzert in die Immanuelkirche am Roland in Wedel ein. Im Mittelpunkt stehen die Teile IV bis VI von Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium, jene raren Abschnitte des berühmten Werkes, die nur selten auf den Konzertprogrammen zu finden sind. Unter dem Motto „Rist und Bach“ beleuchtet das Konzert die faszinierende Verbindung zwischen dem Dichter Johann Rist und dem Komponisten Johann Sebastian Bach. Obwohl sie ein Jahrhundert trennt, haben Rists geistliche Texte ihren Weg in zahlreiche Bachwerke gefunden – so auch in das 1734/35 uraufgeführte Weihnachtsoratorium. Im Festkonzert werden einige der von Bach vertonten RistTexte frühen zeitgenössischen Vertonungen gegenübergestellt. Natürlich darf auch das prachtvolle „Jauchzet, frohlocket“ nicht fehlen. Mitwirkung: Caroline Bruker (Sopran), Nanora Büttiker (Alt), Mirko Ludwig (Tenor), Sönke Tams Freier (Bass), Cimbrische Cantorey, Elbipolis Barockorchester Hamburg, Leitung: Matthias Dworzack.
Karten zu 25 Euro, ermäßigt 10 Euro, sind erhältlich unter www.reservix.de sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter anderem im Buchhaus Steyer in Wedel (04103/91 93 70). Weitere Informationen: www.johann-rist. de und www.cimbrische-cantorey.de So., 4. Januar, 18 Uhr, Immanuelkirche am Roland, Wedel

seinem Tod 1667 in Wedel.
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Telefon: 040-55 44 022 80 info@cg-makler.de | www.cg-makler.de Liebermannstraße 44a | 22605 Hamburg
WEIHNACHTEN
X-Mas Reggae Show
Wem „Oh du Fröhliche“ auf den Geist geht, der kauft sich ein Ticket für die Fabrik. Reggae statt Tannenbaum.
Mi., 24.12., Fabrik
JAHRESWECHSEL
Ü30/Ü40
Silvesterparty
Die Party für ältere Semester. DJ UZ verwandelt die Fabrik mit den Hits der letzten Jahrzehnte in einen Tanzkessel.
Mi., 31.12., Fabrik

AUSSTELLUNG
Was heißt hier Heimat?
Das Altonaer Museum präsentiert die Sonderausstellung „Was heißt hier Heimat?“. Sie geht der Frage nach, was Heimat heute bedeutet – in einer vielfältigen, globalisierten Gesellschaft.

Historische Objekte, persönliche Geschichten, Kunstwerke und interaktive Stationen laden Besucherinnen und Besucher ein, eigene Erfahrungen und Vorstellungen von Zugehörigkeit zu reflektieren. Die Ausstellung beleuchtet dabei Themen wie Migration, Erinnerung, Sprache und Identität und zeigt, dass Heimat mehr ist als ein Ort – sie ist ein Gefühl, das sich wandelt.
Bis 16. März 2026, Altonaer Museum
Charles Dickens‘ Weihnachtsgeschichte ist ein Klassiker auf deutschen Bühnen. Höchste Zeit für eine Erneuerung des klassischen Stoffs.
Charles Dickens‘ „Weihnachtsgeschichte“ gehört neben der biblischen Weihnachtsgeschichte zu den meist adaptierten Stoffen der Adventszeit. Kaum ein Theater, das den Klassiker nicht schon vielfach auf die Bühne gebracht hätte. Nun aber entsteht eine Fassung, die dem bekannten Stoff neue Farbe verleiht. Regisseur und Produzent Martin Mühleis, der mit literarischen Bühnenbearbeitungen große Erfolge feierte – darunter mehr als 500 Aufführungen von Erich Kästners „Als ich ein kleiner Junge war“ mit Walter Sittler –, widmet sich gemeinsam mit dem Komponisten Libor Šíma erneut einem großen Erzähl-
ELBPHILHARMONIE
klassiker. Für die Schauspieler Samuel Finzi und Herbert Knaup hat er ein musikalisches Bühnenmärchen entwickelt, das in seiner Ästhetik an alte Schwarz-Weiß-Filme erinnert und Elemente literarischer Revuen geschickt aufgreift. Musik und Lichtregie schaffen atmosphärische Räume, die das Publikum unmittelbar in Dickens’ Welt hineinziehen. Zugleich bleibt der literarische Text das Zentrum der Inszenierung: Tempo, Rhythmus und Struktur der Novelle werden sorgfältig bewahrt. So verbindet die Neuproduktion szenische Modernität mit großer Werktreue.
Mi., 10. Dezember, 20 Uhr, Laeiszhalle
Hava Nagila Hamburg –Lasst uns glücklich sein!
Am Nikolausabend lädt das Jewish Chamber Orchestra Hamburg (JCOHH) zu einem ganz besonderen Konzert in den Großen Saal der Elbphilharmonie ein. Unter dem Motto „Hava Nagila Hamburg – Lasst uns glücklich sein“ steht der Abend im Zeichen jüdischer Lebensfreude, kultureller Vielfalt und musikalischer Begegnung. Den Auftakt des Abends gestaltet Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien Hamburg, mit einem Grußwort zur Eröffnung. Sa., 6. Dezember, 20 Uhr, Elbphilharmonie
ALTONA Weihnachtslieder singen in der Kulturkirche
Gesungen wird eine bunte und bekannte Mischung. Ob deutsch, amerikanischverswingt, traditionell oder rockig/poppig: Heraus kommt ein Abend zum Mitmachen für die ganze Familie mit beliebten Songs wie zum Beispiel „Alle Jahre wieder“, „Rudolph“, „Stille Nacht“, „Winter Wonderland“ und viele andere.

Suely Lauar, eine erfahrene und mitreißende Chorleiterin sowie Pianistin und ihre „Singing Sues“ auf der Bühne unterstützen Unsichere bei der Melodie; die Texte stehen auf einer großen Leinwand. Sa., 13. Dezember, 15.30 und 18.30 Uhr, Bei der Johanniskirche 22, Altona
KONZERT Grönemeyer –mittendrin Herbert Grönemeyer bringt seine Konzertreihe „Mittendrin – akustisch“ im Februar in die Barclays Arena. Nach ausverkauften Shows 2025 setzt er das Konzept mit Band, Chor und Orchester fort und präsentiert neu arrangierte Versionen seiner Songs. Die Konzerte finden auf einer speziell gestalteten Mittelbühne statt – das Publikum sitzt rundum und erlebt Grönemeyer aus nächster Nähe. Di., 10. Februar 2026, 20 Uhr, Barclays Arena
BLANKENESE
Gedenktafel am Kahlkamp enthüllt
Am 23. November war es so weit. Um 15 Uhr wurde die Gedenktafel für die ehemaligen Besitzer des Hauses Kahlkamp 1a offiziell eingeweiht. Veranstalter war die Behörde für Kultur und Medien in Zusammenarbeit mit dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Anwesend war der Oberrabbiner Hamburgs, ein Vertreter der Stadt sowie der Enkel des ehemaligen Besitzers und seine Familie sowie geladene Gäste. Nach den Reden bestand im Haus die Möglichkeit, bei Kaffe und Kuchen Gespräche zu führen.
VERKEHR
HADAG legt Linie 66 vorübergehend still
Die HADAG hat ihren Fährbetrieb an die „winterlichen Rahmenbedingungen“ angepasst. Wie das Unternehmen mitteilt, wird die Linie 66 während der gesamten Wintersaison vorübergehend eingestellt.
Zudem kommt es auf der Linie 68 (Airbus) zu einer Angebotsreduzierung: Von Dienstag bis Freitag fahren am Nachmittag nur noch zwei statt drei Schiffe, wobei ein Takt von 7 bis 16 Minuten weiterhin gewährleistet bleibt. Laut HADAG entspricht diese Anpassung dem aktuellen Fahrgastaufkommen und trägt zur Stabilisierung des gesamten Fährbetriebs bei.

Endlich: Die Abkürzung über die S-Bahngleise Bargfredestraße ist frei.
VERKEHR
Fußgängerbrücke wieder begehbar
Passanten vermissen sie schon lange: Die Fußgängerbrücke über die Gleise der S-Bahnlinie S1. Sie verbindet schon seit 70 Jahren die Bargfredestraße mit der Simrockstraße. Auf Grund des schlechten Zustandes der Brücke war eine Instandhaltung des Bauwerkes nicht mehr wirtschaftlich. Der Bezirk Altona und die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende hatten daher entschieden, dass ein Ersatzneubau erforderlich ist. (Der KLÖNSCHNACK berichtete.)
Nun nach zwei Jahren Bauzeit steht endlich die neue Fußgängerbrücke und ist für Passanten wieder freigegeben. „Es fehlten noch letzte Beschichtungsarbeiten, für die wir erst eine längere stabile Wettersituation brauchten. Vorher konnten wir nicht freigeben. Es ist aber sonst alles fertig, die Beschichtungen werden jetzt aufgetragen“, so Henning Grabow, Büro der Geschäftsführung des Landesbetriebs Straßen, Brücken und Gewässer.
Am 13. November war es dann soweit, die ersten Passanten überquerten die Fußgängerbrücke.
Ob Dach, Bad oder Heizung – jedes Projekt ist ein Vertrauensbeweis. Dafür sagen wir Danke. An unsere Kunden. Und an unser großartiges Team. Ohne euch wäre das alles nicht machbar. Auf ein starkes 2026!
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Restaurant im GTHGC Clubhaus
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Freitag, 6. Februar 2026 | 19 Uhr | GTHGC
30 Euro* Eintritt
(*inklusive: - 10 € kl. Brotzeit, - 10 € Rock‘n Roll Musik und - 10 € Spende Behindertenhilfe Othmarschen) !
Kartenwünsche bitte ausschließlich per E-Mail an den ehrenamtlichen Organisator Bert E. König: koenig@koenig-connex.de, Telefon für weitere Fragen: 172/421 45 96
FLOTT Brasserie & Sportsbar
Otto-Ernst-Straße 32 | 22605 Hamburg moin@flott-hamburg.de | 040-88301820 |www.flott-hamburg.de
JUBILÄUM
35 Jahre Weltladen

Vor 35 Jahren gründete eine Gruppe engagierter Anwohner unter der Schirmherrschaft der Johanneskirche in Rissen den Weltladen. Ihr Anliegen ist es, Interesse und Verständnis für die Situation der Menschen im globalen Süden zu wecken. Durch den Verkauf fair gehandelter Waren von Produzenten (kleinen Genossenschaften und Kooperativen), wird diesen eine langfristige Perspektive geboten, indem angemessene, existenzsichernde Preise garantiert werden. Auch möchte die Gruppe mit dem Weltladen Menschen für die Probleme im Süden sensibilisieren und die von dort stammenden Produkte bekannter machen. Der Weltladen möchte zudem auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam machen und über die kleinen Handwerksbetriebe, Kleinbauern, Genossenschaften und Selbsthilfegruppen in Afrika, Asien und Lateinamerika informieren. Neben schönen Geschenken, Webwaren, Körben, Gefilztem, Taschen, Glas, Keramik, Kerzen und Schreibwaren werden auch Lebensmittel wie Reis, Nüsse, Honig, Schokolade, Kaffee und vieles mehr im roten Häuschen an der Rissener Dorfstraße angeboten. Die Preise enthalten Aufschläge für Sozial- und Bildungsprojekte. Die Kalkulationen aller Handelspartner sind dabei immer transparent.
Die Weltladen-Gruppe freut sich immer über neue Gesichter. Sie trifft sich jeden 2. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr im Gemeindehaus der Johanneskirche im Raalandsweg 5. Weltladen, Rissener Dorfstraße 49, Rissen, Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10.00 bis 12.30 Uhr, Do. u. Fr. 16 bis 18 Uhr
VOLKSPARK
Dahlie des Jahres 2025

Merck-Dahlie ist Publikumsliebling
Gegen 750 Sorten konnte sie sich durchsetzen: Bei der diesjährigen Publikumswahl ist die Merck-Dahlie zur Dahlie des Jahres 2025 gewählt worden. Benannt wurde das weißviolett blühende Exemplar nach einer historischen Persönlichkeit Hamburgs. Wie auch in den Jahren zuvor hatten Besucher und Besucherinnen des Dahliengartens im Altonaer Volkspark wieder die Möglichkeit, bei der Wahl zur Dahlie des Jahres abzustimmen. Die „Dahlia merckii“ erreicht eine Wuchshöhe von 70 bis 90 Zentimetern und blüht in weißen bis violetten Farbtönen von Juli bis Oktober. Benannt wurde die Dahlie des Jahres nach dem Hamburger Senator und Pflanzenliebhaber Heinrich Johann Merck (1770 – 1853). Mit der Wahl zur Dahlie des Jahres ist die Saison beendet und der Dahliengarten im Altonaer Volkspark geschlossen. Jetzt beginnt für die Knollen die Überwinterungszeit, bis die Dahlien im kommenden Jahr, etwa ab Mitte Juli, wieder in voller Blüte stehen.
BLANKENESE
Haspa unterstützt Jugendschach
Mehr als 85 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren sind derzeit Mitglied in der Schachvereinigung Blankenese von 1923. Sie spielen und trainieren in verschiedenen nach Alter und Leistungsstärke unterteilten Gruppen.
Führend in Hamburg sind die Mädchen des Vereins, die sich schon mehrfach für Norddeutsche und Deutsche Meisterschaften im Einzel und in der Mannschaft qualifizieren konnten.
Spielort ist die Mensa im Lise-Meitner-Gymnasium am Knabeweg in Osdorf. Die Haspa würdigt und unterstützt die Jugendarbeit des größten Schachvereins im Hamburger Westen.

Alfred Manke, Schachvereinigung Blankenese (links) und Alexander Lühdorff (Filialdirektor Haspa Blankenese)
Kürzlich übergab Haspa Filialdirektor Alexander Lühdorff von der Filiale am Erik-BlumenfeldPlatz einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro aus Fördermitteln des Haspa Lotteriesparens an Alfred Manke, Vorstand der Schachvereinigung Blankenese. „Dieses Geld wird zweckgebunden für die Anschaffung von Spiel- und Lernmaterial für unsere Jugendausbildung eingesetzt“, sagte Manke und bedankte sich auch im Namen der vielen Kinder und Jugendlichen des Vereins. Mehr Infos unter: www.schach-blankenese.de
NIKOLAUS
KunstAdvent

Im Dezember lädt der Kunstverein Blankenese e. V. zum zweiten KunstAdvent in Blankenese ein. Der KunstAdvent ist ein Kunstmarkt von 19 Künstlern des Vereins, die im stimmungsvollen Ambiente des Gemeindehauses der Blankeneser Kirche in der Zeit von 10 bis 17 Uhr sowie im Markthaus in der Zeit von 10 bis 16 Uhr ihre Werke präsentieren. Die Besucher erwartet ein breites Spektrum an Kunst, von Originalgemälden und Kunstpostkarten bis hin zu hochwertigen Kunstdrucken und Kunsthandwerk. Der KunstAdvent Blankenese bietet eine gute Gelegenheit, besondere Kunstwerke in vorweihnachtlicher Atmosphäre zu entdecken und das eine oder andere Geschenk für das bevorstehende Fest zu finden. Die Künstler sind anwesend und freuen sich auf einen Schnack. Daneben bietet der KunstAdvent ein buntes Programm für die ganze Familie. Ein Kinderbasteltisch lädt die Jüngsten zum kreativen Gestalten ein, während die Erwachsenen in Ruhe stöbern. Für strahlende Kinderaugen wird der Nikolaus im Gemeindehaus sorgen. Die Konfirmanden der Gemeinde stellen ein Kuchen- und Kaffeebuffet bereit. Der Eintritt ist frei. Sa., 6. Dezember, 10 bis 17 Uhr, Mühlenberger Weg 64 a und im Markthaus, Blankeneser Bahnhofstraße





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Wunderschöner Untersetzer und Tablett aus geöltem FSC®-zertifiziertem Teakholz. Hergestellt aus Restholz aus der Möbelproduktion. Preis pro Stück: € 122







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Exklusive Weihnachtsherzen aus Eichenholz. Erhältlich in 3 verschiedenen Größen und Farben. Hergestellt aus Restholz aus der Möbelproduktion 5er Set, Preis: € 21
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SchreibenKunstkalender Sie uns bis zum 15. Dezember eine E-Mail mit Ihrem liebsten Spot in den Elbvororten an verlosung@kloenschnack.de, „VerlosungBetreffKunstkalender“ .
Der Kunstverein Blankenese bringt für das kommende Jahr einen liebevoll gestalteten 52 Seiten starken Kalender mit Drucken gemalter Bilder und Fotografien von Mitgliedern des Vereins heraus. Das diesjährige Thema war „Hamburg“. Der gemeinnützige Kunstverein agiert unter dem Motto „Kunst soll für alle da sein“. So fördert er zeitgenössische Kunst in ihrer Vielfalt. Kunst im öffentlichen Raum. Kreative Bildung, um Menschen aller Altersgruppen Kunst näherzubringen. Junge Talente können hier wachsen und sich entwickeln. Wichtig ist dem Verein, Kunst und Menschen miteinander zu verbinden. Der Verein freut sich über Spenden. Erhältlich beim KunstAdvent (siehe S. 39) in Blankenese am 6. Dezember und im KLÖNSCHNACK Shop, Elbchaussee 586 a
Mit 52 bezaubernden Motiven.
Der Winter ist in Hamburg angekommen und mit ihm die Sehnsucht nach Wärme. Die Stoov Big Hug³ Original liefert ebendiese. Es handelt sich um eine kabellose Wärmeauflage für Rücken oder Sitzflächen, die bis zu 58 Grad erreicht und über drei Wärmestufen verfügt. Je nach gewähltem Akku hält sie zwei bis fünf Stunden warm und lässt sich unkompliziert per USB-C aufladen.
Die Auflage ist aus recycelten Materialien gefertigt und erfüllt den Global Recycled Standard; die Hülle kann nach Herausnahme der Technik-Elemente bei 30 Grad in der Maschine gewaschen werden. Die Sicherheit der Nutzer steht im Vordergrund: Die Big Hug³ verfügt über ein TÜV-geprüftes SmartWarm-Safety-System mit dreifachem Überhitzungsschutz und automatischer Abschaltung. Durch die kabellose Bauweise kann sie flexibel eingesetzt werden, etwa im Homeoffice, auf dem Sofa oder auf dem Balkon.
Mit kuscheligem Woll-Überzug kostet die Wärmeauflage 139,95 Euro. www.stoov.de

Die wollige Sitzauflage gibt es in drei verschiedenen Farben.
SICHERHEIT
Hilfe per Knopfdruck
Der Weihnachtsmarkt Santa Pauli auf dem Spielbudenplatz setzt in diesem Jahr auf mehr Sicherheit: Er ist erstmals
SafeNow Zone. Über die SafeNow App können Gäste und Mitarbeitende im Notfall per Knopfdruck das Sicherheitspersonal alarmieren. Die App erlaubt eine präzise Ortung innerhalb der Zone, sodass schnelle Hilfe bei Belästigung, Übergriffen oder medizinischen Notfällen möglich ist.
SafeNow-Gründer Tilman Rumland betont: „Sicherheit bedeutet Freiheit – besonders dort, wo Menschen feiern und das Leben genießen.“ Auch Jochen Bohnsack, Geschäftsführer der Spielbudenplatz Betreibergesellschaft, sieht die App als sinnvolle Ergänzung: „Uns ist wichtig, dass sich hier alle sicher fühlen – Gäste wie Mitarbeitende.“

FUSSBALL
Stadion für Zuhause
Zwei Hamburger Gründer haben mit Fantastic Frames ein neues Produkt entwickelt, das Fanliebe erlebbar macht: die HSV FanBox. Sie vereint ein detailreiches 3DRelief des Volksparkstadions mit originalen Fangesängen, Torjubel und Hymnen – und bringt echtes Stadion-Feeling nach Hause.

Stimmung wie im Volksparkstadion
Hinter Fantastic Frames stehen René Korte und Andreas Jost. Die Idee entstand aus gemeinsamen Gänsehautmomenten in Stadien weltweit. Mit der FanBox starten sie eine neue Produktlinie, die Emotionen, Sound und hochwertiges Design kombiniert.
Preis: 69,90 Euro. www.fantasticframes.com
KINDER
Auf Entdeckungsreise
Mit dem Abenteuer-Mikroskop bringt das Start-up Edubini ein digitales Kindermikroskop auf den Markt, das den Zugang zur Mikrowelt besonders einfach macht. Das kompakte Gerät verfügt über einen integrierten Bildschirm, sodass keine App oder weitere Technik notwendig ist. Vergrößerungen bis zu 1.000fach sowie eine regelbare LED-Beleuchtung ermöglichen klare Aufnahmen von Blättern, Stofffasern oder kleinen Insekten. Dank Akku-Betrieb ist das Mikroskop mobil einsetzbar – etwa im Garten, auf Ausflügen oder im Kinderzimmer. Fotos und Videos lassen sich direkt speichern, was das Gerät auch für kleine Projekte oder Schulaufgaben interessant macht. Konzipiert ist das Abenteuer-Mikroskop vor allem für neugierige Grundschulkinder. Es soll spielerisch naturwissenschaftliche Beobachtung fördern und zeigt, dass frühzeitige Technikbegeisterung auch ohne komplizierte Geräte gelingen kann. Preis: 39,90 Euro. www.fantasticframes.com

Fotorafien von Thomas Dawideit
Die Fotografien von Thomas Dawideit richten den Blick auf das, was im Alltag oft übersehen wird. Seine Motive sind keine spektakulären Landschaften oder großen Bauwerke – vielmehr entdeckt er das Besondere im scheinbar Gewöhnlichen. Unerwartete Szenen, kleine Merkwürdigkeiten und absurde Details werden so sichtbar und regen zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken an.

Ein Bild der Ausstellung
Dawideits Bilder laden dazu ein, genauer hinzusehen: Was zeigt sich hier? Welche Bedeutung kann das für mich haben? Zwischen Zufall, Beobachtungsgabe und spielerischer Fantasie entstehen Aufnahmen, die zugleich humorvoll und manchmal irritierend wirken. Sie erinnern daran, wie viel Überraschendes sich im Alltag verbirgt – und wie individuell unsere Wahrnehmung von Wirklichkeit sein kann.
Vernissage Fr., 5. Dezember, 18 Uhr, Kiebitzweg 2, Schenefeld
In der Oberfett-Jahresausstellung des interdisziplinären Schauraums in Altona sind Werke unterschiedlicher Künstlerinnen und Künstler zu sehen. Die Bandbreite ist groß: Von Malerei bis zur Skulptur. Auch die Keramiken von Jana Osterhus sind mit dabei. Geöffnet jeden Sonntag, 12 bis 18 Uhr. Bis 21. Dezember, Billrothstraße 67, Altona

Zum Jahresende möchten wir Danke sagen – für Vertrauen, Verbundenheit und gemeinsame Wege. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten, erholsa me Tage und ein gesundes, glückliches neues Jahr.
Julian Press im Brillenhaus
„Moin Hamburg“ –Unter diesem Motto steht im Dezember das Brillenhaus Blankenese mit den Kunstwerken des im Hamburger Westen lebenden freischaffenden Künstlers, Autors und Illustrators Julian Press. Bekannt wurde er durch seine Publikationen für Zeitungen, Zeitschriften, das NZZmagazin und Buchverlage, insbesondere Penguin Random House, die ihn mit seiner Kriminalreihe „Finde den Täter“ – interaktive Detektivgeschichten zum Mitraten – international positionierten. Seine Bilder in Öl auf Leinwand sind außerhalb Deutschlands auch auf der Art Basel, in Wien, Madrid und in Miami ausgestellt worden.

Am Kiekeberg 1, Blankenese
„Szenen
Sabine Halbrock, Jan Till Gloégé und Sabine Henneböhl zeigen ihre Werke in Nissis Kunstkantine. Gegenständliche Malerei trifft auf poetische Abstraktionen der Natur. Highlight: Art, Dinner & Dance am Fr., 5. Dezember, 18.30 Uhr.
Bis 15. Dezember, Am Dalmannkai 6, HafenCity

Auch im kommenden Jahr möchten wir gemeinsam mit Ihnen Momente schaffen, die das Leben reicher machen –mit Herz, Offenheit und einem Lächeln.
Herzliche Grüße Ihr
KATHARINENHOF AM HIRSCHPARK
KATHARINENHOF AM HIRSCHPARK




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Ein Krokodil am Strand von Altona oder eine wilde Schweinehorde als fiktive Namensgeber der Elbinsel Schweinesand: Die Gemeinschaftsausstellung zeigt Bilder von kleinen, großen, gefährlichen, kuscheligen oder skurrilen Tieren.
„Wir glauben, dass die Vielfalt der Ausstellung generationenübergreifend für großen Kunstgenuss und Kunstvergnügen sorgen kann, und freuen uns schon sehr darauf, diesen künstlerischen Zoo auf das Publikum loszulassen“, sagt Malerin und Grafikerin Miriam Diezmann, die seit zwei Jahren für die Ausstellungen in der Galerie der Elbschloss Residenz verantwortlich ist.

In ganz unterschiedlichen Kunststilen nähern sich die Werke der Tierwelt und zeigen, in welcher künstlerischen Bandbreite man sich mit dem Thema auseinandersetzen kann. Die Tierbilder wecken Emotionen in uns. Beruhen die Motive auf realen Begebenheiten, oder folgen sie den Geschichten, die man über sie verbreitet hat? Geschichten, genauer: Gedichte, mit Augenzwinkern, ergänzen einige der Bilder und komplettieren die Ausstellung, die auch über die Feiertage kosten- und barrierefrei zu sehen ist.
Bis 11. Januar, Elbschlossstraße 11, Nienstedten





Affordable Art Fair – Vielfältig und noch immer überraschend
Die Affordable Art Fair (Kunstwerke zwischen 100 und 10.000 Euro) hat im November zum 14. Mal in Hamburg stattgefunden und natürlich gab es vorweg Geunke: wiederholt sich, zu viel Deko statt Kunst, Flughafenpreise der Gastronomie ...
Nach einem ausführlichen Besuch kann die Redaktion jedoch sagen: Bis auf den letzten Punkt stimmt das alles noch immer nicht.

Vier Tage, buchstäblich Tausende von Werken und damit eine Bandbreite, die den Besucher fast erschlagen hätte. Zwischen moderner Konzeptkunst und altmeisterlicher Malerei war alles reichlich vorhanden. Natürlich gab es so manch alten Bekannten unter den Werken, aber insgesamt wirkte das Line-up frisch und inspiriert. Exemplarisch stachen die Objekte der Niederländerin Roosje van Donselaar heraus. Familiär vom traditionellen Rahmenhandwerk geprägt, vergoldet sie Objekte, die in ihrem Abstraktionsgrad an afrikanische Ritualkunst erinnern, dabei aber eigene Formen finden. Ein spannender Brückenschlag zwischen Handwerk und moderner Kunst, der seine Fans hatte.
Auch mit dabei war zum ersten Mal die Künstlerinnenvereinigung GEDOK, die unter anderem Bilder von Kathrin Bick-Müller zeigte. Offenbar ein Testlauf, der das Interesse des breiten Publikums erkunden sollte. Nicht ohne Risiko, denn die Teilnahme an der Messe ist teuer. Die Qualität des Gezeigten brauchte sich aber durchaus nicht zu verstecken.

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LIONS CLUB
Weihnachtsbäume und Wildbratwürstchen im Klövensteen
Auch in diesem Jahr bietet der Lions Club HH Elbufer im Wildgehege Klövensteen vor Weihnachten Naturprodukte aus der Region an. Das zentrale Hauptangebot sind wie jedes Jahr die zertifizierten und damit ökologisch erzeugten Weihnachtsbäume. Neben der Nordmanntanne finden Sie hier Rot- und Blaufichten sowie Kiefern. Die Bäume werden eingenetzt und auf Wunsch „angespitzt“. Eine Lieferung ist gegen Gebühr möglich.

An den Wochenenden gibt es auch Bratwurst vom Grill.
Ab dem 13. Dezember können Besucherinnen und Besucher an den Wochenenden Wildbratwurst vom Grill und frisch gebackene Waffeln genießen. Dazu kommen warme Getränke wie Winzer-Glühwein, alkoholfreier Punsch und Kaffeespezialitäten. Die Überschüsse des Weihnachtsbaumverkaufs gehen vollumfänglich in die Finanzierung der Projekte des Lions Club Hamburg Elbufer. In diesem Jahr an KinderPaCT Hamburg und den Waldpark Klövensteen. 13. bis 23. Dezember, täglich von 10 bis 17 Uhr, Sandmoorweg 150, Rissen
JAHRESWECHSEL
Weintipp für die Feiertage: „Parcelas Juníperos“
Nach intensiver empirischer Recherche hat die Redaktion ihren Festtagswein ausgewählt: „Parcelas Juníperos“ Vino de Pago wurde von Rindchen‘s Weinkontor als „Wein des Monats“ gekürt und bringt tatsächlich all das mit sich, was man von einem soliden Roten aus La Mancha/ Spanien erwartet. „Junípero“ ist der spanische Name für Wacholder. Die Parzelle, auf der dieser Wein wächst, ist von uralten Wacholdersträuchern umstanden. Das Terroir ist eher karg, mit Kalkstein und Mergel, viel Sonne und kühlen Nächten: Gute Voraussetzungen für Charakter und Straffheit. Die Cuvée aus Cencibel, Cabernet Sauvignon und Merlot liefert dann auch solide Extrakte, beerige Frucht und Noten von Lakritze und Minze. Der Wein passt wunderbar zu Wild, Rindfleisch, dunklen Saucen, macht aber auch „solo“ viel Spaß. Die Tannine fallen sanft aus, sodass der Wein jenen schmeckt, die schweren Rotweinen sonst eher abgeneigt sind. Die 14,5 Prozent Alkohol sind gut eingebunden; „spritige“ Noten fehlen völlig. Letztlich spricht der attraktive Preis von 10,95 Euro für den Wein, der überdies auch als Angebotspaket zu haben ist. Parcelas Juníperos, Vino de Paogo D.O., Finca Élez

WESTFIELD CENTER
Abenteuer trifft Alpenflair: Weihnachtsfeiern
Wer zum Jahresende eine alternative Form der Weihnachtsfeier sucht, findet in der Adventure World Hamburg eine Kombination aus gemeinsamer Aktivität und anschließendem Essen. Der Abend beginnt mit einem Adventure Track, bei dem Teams rund eine Stunde lang in London oder Paris Rätsel lösen und zusammenarbeiten. Danach stehen zwei unterschiedliche gastronomische Optionen zur Verfügung.
Die ElbAlm bietet Alpenhüttenflair mit Blick auf die Elbe und serviert für Gruppen bis zu 100 Personen Menüfolgen mit zwei bis vier Gängen, optional mit Getränkepauschalen. Die Speisenauswahl reicht von Entenkeule über Kabeljau bis zu vegetarischen Gerichten und Kaiserschmarrn. Kleine Gruppen bis zwölf Personen können à la carte bestellen; ein DJ ist auf Wunsch buchbar.
Als modernere Alternative bietet das Bistro Jimi‘s ein Flying Buffet inklusive Getränkepauschale für Gruppen ab 13 Personen, ebenfalls mit flexiblen Reservierungsoptionen.
Die Adventure World Hamburg stellt flexible Startzeiten und individuelle Buchungsmöglichkeiten bereit. Termine für Ende November, Dezember und Januar sind noch verfügbar.

WINTERDRINK „Nordsee Colada“ mit Aquavit
Der Sommer ist nurmehr eine ferne Erinnerung, aber er lässt sich zurückholen: in flüssiger Form, mit norddeutschem Einschlag. Aus dem Hause Linie kommt dieses Rezept für eine schöne „Nordsee Colada“.
Zwischen Strandkorb und Südsee: Kokos trifft Aquavit, dazu Zitrone und ein Hauch Orgeat. Urlaubserinnerung und Tropenfantasie in einem Glas – garniert mit gerösteten Kokosflocken.
Zutaten:
40 ml Linie Aquavit 20 ml Kokoscreme 15 ml Zitronensaft 10 ml Orgeat (Mandelsirup)
Dash Angostura
Deko: Geröstete
Kokosflocken
Die Zubereitung ist einfach! Alles Zutaten in einen Shaker geben, ordentlich schütteln und im Tumbler servieren.

Kokos und Aquavit ist gedanklich kein Selbstgänger, hebt aber die winterliche Stimmung.

Beratung für Inneneinrichtung GmbH & Co. KG
Interior Design Räumungsverkauf Ab
bis 19.12.2025
Agnesstraße 36 22301 Hamburg Tel.: 040/46 33 33 Mobil 0172 4162040 mail: ambiancegroebner@web.de www.ambiance-hamburg.com


DINNER-SHOW
Zehn Jahre Palazzo
Mitte November feierte der Cornelia Poletto Palazzo im Spiegelpalast in Altona die Premiere seiner zehnten Spielzeit – mit neuer Show und neuem Menü. Für den kulinarischen Rahmen sorgt wieder Gastgeberin und Starköchin Cornelia Poletto, die ein raffiniertes Vier-Gang-Menü kreiert hat. Mille-feuille von roter Bete und Capinocreme, pochiertes Lachsrückenfilet in Hokkaido-Cremesuppe, lackierte Entenbrust mit gebackenem Safran-Arancino sowie ein dunkles Schokoladentörtchen mit Piemonteser Haselnusscreme stehen zum Jubiläum auf der Karte. Auch ein vegetarisches Menü und ein Kindermenü stehen zur Wahl.
Die Leckereien werden von der Show „Hier & Jetzt“ begleitet. Zwischen Humor, Artistik und Virtuosität werden die Zuschauenden Teil des Geschehens.
Die Spielzeit endet am 8. März 2026, Tickets gibt es online ab 99 Euro. www.palazzo.org/hamburg
HOHE KÜCHE
Schlossgut Groß Schwansee überzeugt mit Gourmet-Event
Bereits zum dritten Mal hatte das Fünf-Sterne-Hotel
Schlossgut Groß Schwansee im November zu einem exklusiven Gourmet-Abend geladen – und erneut war das Event frühzeitig ausverkauft. Sternekoch Ronny Siewert vom Grand Hotel Heiligendamm und Hausherr

Adrian Pohl präsentierten ein mediterranes Fünf-Gänge-Herbstmenü, begleitet von korrespondierenden Weinen des italienischen Traditionsguts Frescobaldi.
Für 2026 sind gleich mehrere Highlights geplant: Am 21. Februar wird Sternekoch Hendrik Otto – bekannt aus dem Berliner Adlon – gemeinsam mit Küchenchefin Lisa Stawicki ein weiteres Feinschmecker-Event gestalten. Das vierte Menü von Ronny Siewert folgt am 13. November 2026. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.
Reserv. unter: bankett@schwansee.de oder 038827/884 80



SPEKULATIUS-SCHNITTEN VON KLÖNSCHNACKMITARBEITERIN SOPHIE
m Dezember darf es ruhig mal was Süßes sein. Und was passt besser zur Weihnachtszeit als Spekulatius, Zimt und Glühwein?
Zubereitung:
Zunächst den Backofen auf 200° Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Backform oder Auflaufform (etwa 20x35 Zentimeter und mindestens 6 Zentimeter hoch) einfetten. Mehl mit Backpulver, Spekulatiusgewürz, einer Prise Salz und Zimt nach Belieben mischen. 60 Gramm des Spekulatius in einer Küchenmaschine grob zerkleinern.
Die Butter, die Hälfte des Vanillezuckers und 120 Gramm des Zuckers schaumig schlagen, die Eier nach und nach hinzugeben. Anschließend die Mehlmischung und dann die Spekulatiusbrösel unterrühren. Den Teig in die Backform füllen und etwa 10 Minuten backen.
Währenddessen die Kirschen abtropfen lassen, den Saft (150 Milliliter) auffangen. In einer kleinen Schüssel Speisestärke und 50 Milliliter Glühwein mischen.

Andreas Hector



In einem Topf die Kirschen, Kirschsaft, Glühwein und 30 Gramm Zucker aufkochen. Die SpeisestärkeGlühwein-Mischung dazugeben und nochmals kurz aufkochen. Dann die Glühweinkirschen auf dem abgekühlten Kuchenboden verteilen und mindestens eine halbe Stunde kalt stellen.
In der Wartezeit die Sahne mit dem restlichen Vanillezucker steif schlagen. Mascarpone mit dem übrigen Zucker verrühren, unter die Sahne heben und bis zur Verwendung kalt stellen. Die Creme wird dann auf den Kirschen verteilt, nach Belieben mit Zimt bestreut und gleichmäßig mit SpekulatiusKeksen belegt. Dann für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank und anschließend genießen!


Unsere besten Wünsche für eine frohe Weihnacht, Gesundheit und besinnliche Festtage verbinden wir mit unserem herzlichen Dank für die angenehme Zusammenarbeit.
Die Elbmaler
wünschen Ihnen einen lebensfrohen und farbenfrohen Rutsch ins Jahr 2026 und freuen sich auch im nächsten Jahr wieder für Sie da zu sein.

Andreas Hector
Zutaten für 16 Portionen:
3 Eier
700 g Sauerkirschen im Glas
400 g Schlagsahne
250 ml Glühwein/Punsch

250 g Spekulatius
250 g Mascarpone
160 g Butter
150 g Mehl
2 TL Backpulver
2 TL Spekulatiusgewürz
150 g Zucker
20 g Vanillezucker
4 EL Speisestärke
Salz
Zimt
Guten Appetit!




Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!
Voßhagen 88 • 22880 Wedel Tel. 04103/5196 • Fax 04103/5975
www.elektro-mehnert.de
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• Von Herstellern unabhängige Beratung
• Ganzheitliche Raumkonzepte
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• Flexible Termine, auch am Wochenende

LOUIS C. JACOB
Gourmet-Abend an der Elbchaussee
Mit Spitzenköchen, langjährigen Freunden des Hauses und rund 250 Gästen feierte das Hotel Louis C. Jacob im November eine weitere Ausgabe der Big-Bottle-Küchenparty. Im Fokus des Abends: ein Wiedersehen mit Kolleginnen und Kollegen, die mit dem Küchenchef des Louis C. Jacob verbunden sind – sei es durch frühere gemeinsame Stationen oder durch die Anfänge ihrer Karrieren. Viele von ihnen standen einst mit Martin am Herd oder begannen ihre Ausbildung unter seiner Anleitung. Heute sind sie selbst gefeierte Namen der Spitzengastronomie – und kehrten für diesen Abend zurück an die Elbchaussee. Mit dabei waren unter anderem NDR-Koch Tarik Rose vom Restaurant Engel in Hamburg, der das kulinarische Event mit seinem einfachen, aber sensationellen Gericht „Spinatknödel in brauner Butter“ bereicherte. Auch Sternekoch Frédéric Morel (Restaurant Coeur D‘Artichaut, Münster), Jan Diekjobst (Detmolder Hof) und Marc Ostermann (Hotel Cap Polonio, Pinneberg) zählten zur Riege der Rückkehrer.
Fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026 wünscht das Team der Jan Gerckens Ihr Elektromeister GmbH
Pinneberger Str. 48 25462 Rellingen ( 04101/341 55 E-Mail: info@jangerckens.de
Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Gasheizungsanlagen und Sanitärinstallation
Badsanierung Flachdachsanierung
Mühlenberger Weg 43 · 22587 Hamburg (Blankenese) Telefon (0 40) 86 26 54 · Telefax (0 40) 8 66 34 32 sanitaertechnik_richter_gmbh@t-online.de
Auch Daniel Ambratis vom Reitstall Klövensteen glänzte bei den Gästen mit Gans vom Feinsten. Neben den Winzern mit entsprechenden Weinen zeigten auch „Piekfeine Brände“, was sie drauf haben.

Zu sehen war Modefotografie.
OTHMARSCHEN Modefotografie bei Casini & Görner
Am 11. November lud Casini & Görner Immobilien erneut zu einem exklusiven Abend mit künstlerischer Untermalung ein. Dieses Mal mit Werken des Fotografen Joerg von Mueller unter dem Motto „No Look For One Dollar – Modefotografie im Paris der 80er-Jahre“. Das Besondere: Es waren noch nie der Öffentlichkeit präsentierte Werke (1 von 24) zu bestaunen. Ob das Brautkleid von Karl Lagerfelds Mutter Elisabeth Lagerfeld oder eine zur damaligen Zeit „skandalöse“ freizügige Aufnahme eines Models (Paris 1989). Die Ausstellung läuft bis zum 14. Januar 2026. Bei Interesse bitte mit vorheriger, telefonischer Anmeldung 55 44 022 80. Und der gute Zweck kam auch nicht zu kurz. Wie gewohnt, spendeten die Gäste über eine kleine Getränkepauschale an die Hamburger Sternschnuppe e. V. Bis 14. Januar, Liebermannstraße 44a, Othmarschen

JUNGFERNSTIEG
Kultur erlebbar
Der Hamburger Jungfernstieg bleibt lebendig – dank Schauspielerin Sandra Quadflieg. Mit unermüdlichem Einsatz, Leidenschaft und Durchhaltevermögen hat sie den traditionsreichen Kulturverein Lebendiger Jungfernstieg e. V. vor der Schließung bewahrt und damit ein starkes Zeichen für die Kultur in Hamburg gesetzt. Der Verein, der 2002 von Alexander Otto, der Stiftung Lebendige Stadt und dem Hamburger Senat gegründet wurde, bringt seit über zwei Jahrzehnten Kunst und Kultur mitten ins Herz der Stadt. Zu seinen bekanntesten Projekten zählen das Musikfest am Jungfernstieg, die Jungfernstieg-Galerie sowie als Kooperationspartner das Binnenalster Filmfest, welches in Kooperation mit dem City Management und dem Filmfest Hamburg veranstaltet wird – allesamt kostenfreie Veranstaltungen, die Kultur für alle Menschen erlebbar machen.
Als der alte Vorstand aufgrund leerer Kassen und der langwierigen Baustellen am Jungfernstieg die Auflösung des Vereins plante, stellte sich Sandra Quadflieg entschlossen dagegen. Seit zehn Jahren engagiert sie sich im Verein – davon die letzten vier Jahre als stellvertretende Vorsitzende – und machte es sich zur Mission, den Verein zu retten.
SIGNIERSTUNDE
Peter Maffay stellt Kinderbuch vor
Am Donnerstag, 20. November, war Rocklegende Peter Maffay gemeinsam mit seiner Frau Hendrikje Balsmeyer zu Gast im Edeka Jensen. Anlass war die Vorstellung ihrer Kinderbuchreihe „Anouk“. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit für Autogramme, Fotos und persönliche Gespräche. Besonders Familien mit Kindern freuten

SONG
Sicily-Inhaber singt Blankenese-Hymne
Das „Sicily – The Italian Bar“ ist seit Jahren eine feste Institution in Blankenese. Im Januar machte das Inhaberpaar Agatino und Coralie Testa auf die schwierige Situation von Gastronomen aufmerksam, denen eingeschränkte Öffnungszeiten das Leben noch schwerer machen sollten. Erfolgreich bewirkten sie mit einer Unterschriftenaktion und mit Unterstützung der örtlichen Politik, dass die Öffnungszeiten nicht eingeschränkt wurden.
Nach diesem holprigen Start ins neue Jahr, hat Agatino im Oktober seine eigene „Blankenese Hymne“ auf dem InstagramKanal „sicily_hamburg“ des Sicily veröffentlicht. Das Video zeigt das Dorf von seiner schönsten Seite: das Treppenviertel, die Elbe, das Flair entlang der Blankeneser Bahnhofstraße und der Elbchaussee. Auch Nachbarn wie das Blankeneser Kino und die Carroux Kaffeerösterei finden Erwähnung in dem Song. Hört doch mal rein.
sich über den Besuch. Maffay und Balsmeyer betonten die Bedeutung von Fantasie und Zusammenhalt in der Kinderliteratur.
Peter Maffay und Hendrikje Balsmeyer

Sicily-Inhaber Agatino und Coralie Testa sorgen für gute Stimmung.

Vertrauen Sie unserer Erfahrung und profitieren Sie von diesen kostenlosen Leistungen: Kompetente und fundierte Wertermittlung
Erstellung fachkundiger Verkaufsunterlagen
Koordination von Besichtigungsterminen Objektfotografie inklusive Luftaufnahmen
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Begleitung zum Notartermin Rufen Sie uns einfach an: 04103 / 966 330
ImmobilienZentrum der Stadtsparkasse Wedel
Gorch-Fock-Straße 2 22880 Wedel immo@sparkasse-wedel.de www.sparkasse-wedel.de
Dorit Ollhorn
Wir wünschen Ihnen ein gesegnets Weihnachtsfest und möchten uns bei allen Kunden herzlichst bedanken.
Alle Gute für das neue Jahr.
Hamburg Rissen - Gudrunstraße 7 - Tel.: 040/ 817060

Kleine Fragen ... ganz persönlich!
KlönschnacKs kleine Fragen beantwortet in diesem Monat Nina Sauer, Kulturmanagerin
REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE JANUAR-AUSGABE
12. DEZEMBER 2025

Klönschnack – eine Welt für sich ... ... GEDRUCKT, DIGITAL UND UNTER MENSCHEN!

Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz?
Der liegt irgendwo zwischen Strandperle, Alter Schwede, Jenischpark, Kleine Rast, Op‘n Bulln und Kajüte SB 12. Idealerweise alles verbunden innerhalb einer Fahrradtour.
Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts?
www.udobentien-malermeister.de

Das Käshammer+Richter-Team wünscht allen Lesern und Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Käshammer + Richter GmbH Heizungsbau Osdorfer Weg 36 · 22607 Hamburg Tel. 040 892 077 www.kaeshammer-richter.de
Dicke Pötte und meine Plattensammlung.
Was auf keinen Fall?
Die Schutt-Berge auf dem ehemaligen Holsten-Areal. Wofür hätten Sie gern mehr Zeit?
Schiffe gucken.
Was ist Ihre schönste Erinnerung?
Spaziergänge als kleines Kind mit meinen Eltern durch den Jenischpark+Trimm-dich-Pfad.
Welches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?
Das Eckgebäude an der Ludwig-Erhard-Straße, das einem den Blick auf den Michel versperrt, wenn man aus Richtung Reeperbahn kommt – völlig überflüssig in den Augen von Nina Sauer.
„Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise...“
Der Mauerfall. Und aktuell beeindruckt mich die rasante Entwicklung neuer Technologien sehr.
Was macht Ihnen Angst? Stillstand.
Was nervt Sie bei anderen? Wenn Wort und Handschlag nichts mehr zählen. Was halten Sie für absolut überflüssig?
Das Eckgebäude an der Ludwig-Erhard-Straße, das einem den Blick auf den Michel versperrt, wenn man aus Richtung Reeperbahn kommt.
Was war Ihre peinlichste Situation?
Habe mal einen Staatsrat mit einem Taschendieb verwechselt.
Wen finden Sie toll?
Marvin Gaye, Miles Davis, Loki Schmidt, Karsten Jahnke, Yayoi Kusama, Verner Panton, Snoopy.
Wo gehen Sie gern essen? Hala, Fischereihafen Restaurant, Vito. Was wollten Sie immer schon tun, trauten sich aber nicht? Powersliden im goldenen Opel Manta.
Welches Buch lesen Sie gerade?
Blue Note: The Finest in Jazz since 1939, von Richard Havers. Was nehmen Sie auf eine einsame Insel mit?
Meine Freunde.
Pizzeria Pettirosso

HOCHWERTIGE PIZZA
Italien an der Elbe
Seit Mai gibt es fast gegenüber vom KLÖNSCHNACK nach der Schließung vom Piccolo Amore wieder italienisches Essen: Michael Pohanke (Die Pizzeria in Eppendorf) eröffnete gemeinsam mit einem Partner die Pizzeria Pettirosso.
Der Standort ist wie gemacht für ihn: „Ich bin in Blankenese aufgewachsen und vor zwei Jahren zurückgezogen“, erzählt er. „Dann habe ich von vielen gehört, dass der Laden abzugeben ist und das doch passen würde. Wir haben renoviert und unsere knusprige, dünne Pizza nach Blankenese gebracht.“
Zwar gibt es auf der Karte auch Salate und Pastagerichte, die meisten kommen aber für die Pizza her. Die beliebtesten Pizzen? „Passend an der Elbe: Scampi und SashimiThunfisch“, so Pohanke. Und ganz neu: Im November eröffnete er die Salonettet, ein gemütlicher Raum für geschlossene Gesellschaften und private Feiern und Meetings – direkt neben dem Pettirosso.
Was haben wir gegessen?
Die Signature Pizza von Michael Pohanke mit frischem, rohen Thunfisch, roten Zwiebeln und Rucola (21,50 Euro) musste es sein – und die konnte auf allen Ebenen überzeugen!


Wir haben die „Klönschnack-Kulinarisch“-Plakette verliehen an:
Pizzeria Pettirosso Elbchaussee 587, Blankenese Telefon 82 29 45 00, www.pizzapettirosso.de
























Einblicke auf alles, was hinter der Kamera und neben der Tastatur passiert


Youtube




Jeden Tag aktuelle News, bunt gemischte Themen aus den Elbvororten
Auf unserem Youtubekanal stellen wir Ihnen regelmäßig spannende Orte und Personen in Hamburg vor, die Sie so wohl noch nie gesehen haben...

Auch das Cruise Center
Altona ist bereits vollständig mit Landstromanlagen ausgerüstet.

Hamburg treibt die Elektrifizierung des Hafens weiter voran und setzt damit ein deutliches Signal für eine nachhaltige Transformation der maritimen Wirtschaft. 2026 soll Landstrom für fast alle Schiffe verfügbar sein.
Wie aus der Senatsantwort auf eine Große Anfrage hervorgeht, stehen inzwischen an 13 Liegeplätzen Landstromanlagen zur Verfügung – darunter erstmals auch für die größten Containerschiffe der Welt. Damit reduziert der Hafen Emissionen während der Liegezeiten erheblich und erhöht zugleich seine Attraktivität für Reedereien, die auf klimafreundliche Hafeninfrastruktur angewiesen sind.
Bis 2026 soll Landstrom auch an allen Kreuzfahrtterminals verfügbar sein. Ergänzend schreitet die Elektrifizierung der Umschlagsprozesse voran: Am Terminal Altenwerder erfolgt der Betrieb bereits vollständig batterieelektrisch, was jährlich rund
BUCHTIPP
Expedition ins Unbekannte
8.000 Tonnen CO₂ einspart.
Parallel dazu modernisiert Hamburg seine Hafenlogistik durch digitale und automatisierte Prozesse, um Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Zudem treibt die Stadt den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft voran, die langfristig energieintensive maritime und industrielle Anwendungen ergänzen soll.
SPD und Grüne betonen, dass Landstrom ein zentraler Baustein der klimaneutralen Transformation der maritimen Wirtschaft ist. Mit dem Ausbau setze Hamburg ein klares Signal für eine emissionsärmere und zukunftssichere Hafeninfrastruktur.
Diese Neuveröffentlichung bietet einen kompakten, eindrucksvoll bebilderten Überblick über die moderne Tiefsee-Archäologie. Florian Huber und ein internationales Team führen zu berühmten Wracks wie „Titanic“, „Bismarck“ und „Endurance“ sowie zu seltenen Funden im Schwarzen Meer. Wissenschaftlich fundiert und visuell stark, macht der Band die Welt unter der Wasseroberfläche für ein breites Publikum zugänglich.
Florian Huber, Herder Verlag, ISBN 978-3-534-61094-5, Hardcover, 45 Euro

TRADITIONSSCHIFF
„Cap San Diego“ legt ab Die „Cap San Diego“ muss im März 2026 turnusgemäß in die Werft, damit sie fahrtüchtig bleibt. Der notwendige siebenstellige Betrag ist jedoch noch nicht vollständig gedeckt – und ob öffentliche Fördermittel rechtzeitig bereitstehen, ist aktuell offen. Statt zu warten, geht das Museumsschiff in die Eigeninitiative: mit Eigenmitteln, Spenden und zusätzlichen Einnahmen aus einer neuen Produktlinie – allen voran die „Cap San Du“-Kollektion.

Ihre Erlöse fließen direkt in den Erhalt des Schiffs. Dazu kommt die limitierte „Cap San Edition“: Spirituosenfässer, die in Ladeluke eins reifen und exklusiv im Shop der „Cap San Diego“ oder online erhältlich sind. Natürlich sind Spenden gern gesehen. shop.capsandiego.de
WEDEL
Umfangreiche Deichpflege startet – Arbeiten bis 2027 In Wedel haben Pflegearbeiten an Regional- und Mitteldeich begonnen. Eine Deichschau im April hatte laut Stadtverwaltung und dem Landesbetrieb für Küstenschutz (LKN) gezeigt, dass der Erhalt der Deiche in den kommenden zwei Jahren zwingend notwendig ist.
Geplant sind unter anderem das Entfernen geschädigter Bäume, regelmäßiges Mähen der Grasnarbe, das Beseitigen von wildem Bewuchs und Brombeeren, das Auffüllen kleiner Senken sowie die Sicherung der Deichwege. Auch Einbauten wie Pfosten oder Schilder müssen entfernt oder neu eingefasst werden. Die Baumarbeiten finden noch bis April 2026 statt, weitere Grünpflegearbeiten folgen in den übrigen Monaten.
Die Stadt bittet darum, unbefestigte Deichbereiche nicht mit Fahrrädern oder ähnlichen Fahrzeugen zu befahren, um Schäden zu vermeiden. Die Arbeiten übernimmt überwiegend der städtische Bauhof, teils unterstützt durch Fachfirmen. Eine Bestandsaufnahme aller Hochwasserschutzanlagen steht zusätzlich für 2026 an.
Die Gastronomen des Herzogtums freuen sich auf Gäste aus ganz Norddeutschland.

Um die Welt fliegen macht Spaß – muss aber nicht sein, wenn man nur ein schönes Wochenende in Norddeutschland verbringen will. Das Herzogtum Lauenburg lockt mit klassischen Gasthöfen zum Einkehren.
Nur eine kurze Fahrt von Hamburg entfernt zeigt das Herzogtum Lauenburg, wie lebendig ländliche Gastlichkeit sein kann. Acht Landgasthöfe der Region haben ihre Türen geöffnet, um zu zeigen, warum eine solche Dichte jahrhundertealter Häuser heute alles andere als selbstverständlich ist – gerade in schwierigen Zeiten für die Gastronomie. Beispielhaft dafür steht das Restaurant Zum Fahrenkrug in Fahrendorf, das 2026 sein 160-jähriges Jubiläum feiert. Seit 1866 familiengeführt, ist es bis heute berühmt für seine Bratkartoffeln. In Krummesse wiederum führt Benjamin Bockius das Hotel-Restaurant Thormählen in neunter Generation und verbindet regionale Küche mit einem Haus, das über Jahrhunderte dem Zeitgeist
ÖKOLOGIE
Mehrheit der Deutschen möchte nachhaltiger reisen –tut es aber nicht
Viele Deutsche legen Wert auf nachhaltigen Urlaub, setzen dies aber kaum um. Das zeigt der neue Nachfragemonitor „Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen“ der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) und des Umweltbundesamts. Zwar finden zwei Drittel
ERSTFLUG
Neue Verbindungen nach Marsa Alam und Athen
Zurück im Flugplan: Ab sofort hebt Eurowings wieder direkt nach Marsa Alam in Ägypten ab. Nach mehrjähriger Pause verbindet die Airline den Hamburger Flughafen erneut mit dem beliebten Ferienort am Roten Meer. Die neue Verbindung ergänzt das Eurowings-Angebot um ein weiteres attraktives Ziel für Sonnenliebhaber und Tauchbegeisterte – mit idealen Bedingungen das ganze Jahr über. Eurowings fliegt ab sofort jeweils dienstags und freitags nonstop nach Marsa Alam. Die Flüge sind über die Website von Eurowings, die mobile App sowie in Reisebüros buchbar. Die Fluzeit beträgt etwa fünf Stunden.

angepasst wurde, ohne seine Wurzeln zu verlieren.
Dass Landgasthöfe mehr sind als Restaurants, zeigen Treffpunkte wie der Landgasthof Meincke in Gudow-Kehrsen mit seinen zahlreichen Stammtischen oder die Gaststätte Hans Heitmann in Wotersen, deren runder Festsaal seit über 100 Jahren Dorfleben prägt und sogar „Tatort“-Drehs erlebt hat.
Gleichzeitig wird an der Zukunft gearbeitet: Im Landhaus Hamester in Basthorst bereitet die Familie bereits die achte Generation vor, während im Landgasthof Köthel das neue Café und Restaurant Patchwork frischen Wind in historische Mauern bringt. www.herzogtum-lauenburg.de/kulinarik/ landgasthoefe
der Befragten (67 Prozent) Nachhaltigkeit beim Reisen wichtig, und der Anteil zertifizierter Angebote stieg 2023 auf elf Prozent. Bei konkreten Entscheidungen spielte Nachhaltigkeit jedoch nur bei bis zu fünf Prozent der Reisen eine Rolle. Gleichzeitig legen Reisende neue Rekorde zurück: 2023 wurden pro Urlaubstag durchschnittlich 143 Kilometer zurückgelegt –mehr als je zuvor.
Außerdem gibt es eine neue Verbindung nach Athen. Seit November fliegt SKY Express dreimal wöchentlich – jeweils montags, freitags und sonntags – nonstop in die griechische Metropole. Die Flüge werden mit modernen Airbus A320neo durchgeführt. Tickets für die neue Strecke sind unter www.skyexpress.gr sowie in Reisebüros buchbar.
ANBIETER Wenn Frauen alleine reisen

Die geleiteten Reisen führen unter anderem nach Thailand.
In der Dunkelheit allein durch fremde Straßen, in Ländern mit unverständlicher Sprache und Schrift unterwegs oder in Kulturen, in denen alleinreisende Frauen auffallen? Was für viele Frauen ein bedenkliches Bauchgefühl auslöst, ist immer auch ein mitgedachter Aspekt bei der Reiseentscheidung. Aber deshalb auf die Erkundung der Welt verzichten? Nicht mit WeRoad. Das internationale Travel-Tech-Unternehmen für innovative Gruppenreisen bietet Frauen seit 2017 einen Rahmen, der Freiheit und Sicherheit verbindet – und sie ermutigt, die Welt selbstbewusst gemeinsam zu erkunden. www.weroad.de

Bundesstützpunkt Hockey
Hamburg baut seine Hockey-Vormacht weiter aus: Am Hemmingstedter Weg wurde der neue Bundes- und Landesstützpunkt Hockey eröffnet – ein modernes Leistungszentrum für die Elite des deutschen Hockeysports.
Hamburg bestätigt seinen Ruf als Hockeyhochburg: Der neue Bundes- und Landesstützpunkt am Hemmingstedter Weg bietet künftig rund 200 Athletinnen und Athleten – vom Nachwuchs bis zum Olympiakader – beste Trainingsbedingungen.
Das Zentrum umfasst ein KunstrasenGroßspielfeld mit Flutlicht, eine Freilufthalle mit Sprintbahn und ein Funktionsgebäude mit Kraft- und Seminarräumen. Nachhaltigkeit stand im Fokus: Photovoltaik, begrünte Dächer und ein Wasserkreislaufsystem sichern den Betrieb ohne fossile Energiequellen.
Sportsenator Andy Grote sagte: „Hockey und Hamburg gehören zusammen. Kaum eine andere Stadt in Deutschland hat so
RADSPORT
Cyclassics: Anmeldung geöffnet
Die Anmeldung zu den ADAC Cyclassics 2026 ist ab sofort geöffnet. Am 16. August lädt Hamburg erneut zum großen RadsportWochenende ein – wie gewohnt mit Strecken über 60 und 110 Kilometern, die Einsteiger wie Profis ansprechen. Die Einstiegspreise für die Startplätze 2026
viele Vereine, Aktive, Talente und Titel hervorgebracht wie Hamburg. Diese Erfolgsgeschichte schreiben wir mit dem neuen Bundesstützpunkt weiter.“ Henning Fastrich, Präsident des Deutschen Hockey-Bundes, betonte: „Mit dem neuen Bundesstützpunkt in Hamburg setzen wir ein starkes Zeichen für die Zukunft des deutschen Hockeys.“
Der neue Standort soll auch Symbol für Hamburgs sportliche Zukunft sein: Die Anlage fügt sich in die Active-City-Strategie der Stadt ein und unterstreicht Hamburgs Ambitionen im Rahmen einer möglichen Olympiabewerbung. Mit der modernen Infrastruktur und dem nachhaltigen Konzept ist ein Ort entstanden, an dem Leistungssport, Nachwuchsförderung und Umweltbewusstsein gleichermaßen zusammenfinden.
RISSEN
Nikolaus-Lauf
Da die Halloween-Edition ein großer Erfolg war, haben sich die Veranstaltenden von „Rissen läuft“ kurzerhand dazu entschieden, auch einen Nikolaus-Lauf anzubieten. Treffpunkt ist der Parkplatz Rissener Elbufer am Leuchtturm. Nach einer gemeinsamen Aufwärmphase geht es mit musikalischer Begleitung auf die bekannte Trainingsrunde Richtung Kraftwerk Wedel, diesmal auf der Suche nach Spuren des Nikolaus. Auch, wenn die nicht gefunden werden: Verkleidete Läuferinnen und Läufer sind besonders gern gesehen und am Ende gibt es eine Nikolaus-Überraschung für alle Kinder.
Sa., 6. Dezember, 10 Uhr, Parkplatz Rissener Elbufer
SPENDE
Zuwendung für Vereine
Auch in diesem Jahr kommen
Gelder aus dem Haspa LotterieSparen den Sportvereinen im Hamburger Westen zu Gute. So freute sich der Blankeneser MTV über eine Spende von rund 1.000 Euro.
FUSSBALL

Benefiz-Turnier
Kurz vor dem Jahreswechsel lädt die SV Blankenese zum Benefizturnier „Young Bafana 2025“ ein. Am 28. und 29. Dezember treten in der großen Sporthalle des MarionDöhnhoff-Gymnasiums rund 270 Nachwuchsspieler der Jahrgänge 2016 bis 2018 an – und das für einen guten Zweck. Alle Einnahmen gehen vollständig an die südafrikanische NGO Young Bafana, die Kinder und Jugendliche aus Townships in den Bereichen Fußball, Bildung und Ernährung fördert. Zusätzlich werden Fußballschuhe für die Aktion „100K für Südafrika“ gesammelt. So./Mo. 28./29. Dezember, Willhöden 74, Blankenese
bleiben entgegen dem Trend unverändert, steigen anschließend stufenweise nach Datum oder erreichter Teilnehmerzahl. Schnell sein lohnt sich: Die Startplätze für 2025 waren restlos ausgebucht. Ein besonderes Highlight ist sowohl für Zuschauende als auch Radfahrende immer der Waseberg – wer den selbst einmal im Rennen meistern will, hat 2026 wieder die Chance dazu. www.cyclassics-hamburg.de

Eindrücke aus dem Vorjahr
STREET ART
Neue Freiluft-Galerie für Schenefelds Sprayer-Szene
Der Rotary Club Schenefeld schafft eine legale Kreativfläche für Jugendliche. Unter der Initiative und Leitung von Dirk Matzen hat der Rotary Club Schenefeld ein außergewöhnliches Projekt auf den Weg gebracht: Auf dem Skater-Platz wurden stabile Betonwände errichtet, allerdings nicht, um Grenzen zu ziehen, sondern um der Kreativität eine Möglichkeit zur freien Entfaltung zu bieten.
Die neuen Flächen stehen ab sofort der SprayerSzene zur Verfügung und bieten Jugendlichen die Möglichkeit, sich künstlerisch auszuprobieren – ganz legal und unter klaren, fairen Regeln. „Wir möchten jungen Menschen Raum geben, ihre Kreativität sichtbar zu machen und gleichzeitig das Stadtbild mitzugestalten“, erklärt Projektleiter Dirk Matzen. Gesponsert und gefertigt wurden die Betonteile vom Betonwerk Hacon in Rellingen und eingebaut von Firma Peter Viering, die das Projekt großzügig unterstützt haben. Damit wird nicht nur ein Beitrag zur Jugend- und Kulturförderung geleistet, sondern auch ein nachhaltiger Ansatz verfolgt: Die Wände können
Rumpelstilzchen – Märchentheater für die ganze Familie

im Sinne temporärer Kunst immer wieder neugestaltet werden.
Der Rotary Club plant, die Entwicklung dieser FreiluftGalerie zu begleiten und in regelmäßigen Abständen zu dokumentieren. So entsteht nach und nach ein spannendes Archiv urbaner Kunst – ein Ort, an dem Kreativität, Veränderung und Gemeinschaft aufeinandertreffen.
Vielleicht ist dies der Anfang einer echten Open-AirGallery, die Schenefeld lebendig, bunt und immer in Bewegung hält.
Das Amateur-Theater Altona e. V. feiert sein 100-jähriges Bestehen mit einer neuen Inszenierung des Klassikers „Rumpelstilzchen“. Mit Humor, Fantasie und liebevoll gestalteten Kostümen wird das bekannte Märchen um die Müllerstochter, die Stroh zu Gold spinnen soll, zu einem fröhlichen Theaterabenteuer für Groß und Klein. Die jungen Zuschauerinnen und Zuschauer werden aktiv ins Geschehen einbezogen – so entsteht ein lebendiges und spannendes Bühnenerlebnis in der Esther Bejarano Schule in Bahrenfeld. Termine und Tickets online: www.amateur-theateraltona.de
THEATER
Flieg, Prinz Propell, flieg!
Das Märchen „Flieg, Prinz Propell, flieg!“ ist für Kinder ab zehn Jahren geeignet. In dem Stück von Michael Müller geht es um zwei Königreiche – das eine schnell und kolossal billig, das andere warm und moosgrünig kuschelig – ein verträumter Prinz, eine wunschlose Prinzessin und drei scheinbar unüberwindbare Herausforderungen. Nehmen Sie sich am dritten Advent, 14. Dezember um 16 Uhr, eine Auszeit vom vorweihnachtlichen Stress und entschwinden im „monsun.theater“ mit einer Tasse Kakao in eine kuschelige Märchenwelt. Weitere Vorstellungen finden statt am 11./12./15./16. Dezember jeweils um 9:30 Uhr und um 12 Uhr. monsun.theater, Billrothstraße 79, Altona

Das Team der Bühnenbildnerinnen steckt schon mitten in den Vorbereitungen.

WeihnachtsliederSingen mit den Singing Sues & Suely Lauar
Zusammen mit den Singing Sues und Suely Lauar, einer erfahrenen Chorleiterin und Pianistin, können Kinder in der Kulturkirche Altona nach Herzenslust bekannte und beliebte deutsche Weihnachtslieder singen, wie zum Beispiel „Ihr Kinderlein kommet“, „Schneeflöckchen, Weißröckchen“, „Lasst uns froh und munter sein“, „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ oder „Eine Muh, eine Mäh, eine Tätärätätä“, die „Weihnachtsbäckerei“ und viele andere. Und wenn er ein bisschen Zeit hat, kommt vielleicht sogar ein Gehilfe vom Weihnachtsmann vorbei und erzählt eine kleine Geschichte.
So., 14. Dezember, 16 Uhr, Bei der Johanniskirche 22, Altona
LURUP
Dornröschen
Eine Spindel, dreizehn weise Frauen, eine Königstochter, eine gefährliche Rosenhecke, mutige Prinzen und mehr: Die Stadtteilbühne Lurup spielt „Dornröschen“ frei nach den Gebrüdern Grimm für alle Märchenfreunde ab fünf Jahren. Am Sonntag, 23. November, 16 Uhr ist Premiere –mit anschließender Feier für alle. Weitere Aufführungen gibt es am 30. November sowie am 7. und 14. Dezember jeweils um 16 Uhr. Das Theatercafé ist ab 15 Uhr geöffnet. Eintritt: 3 Euro pro Kind, 4 Euro für Erwachsene.
So., 23. November, 16 Uhr, Böverstland 38, Lurup
WEIHNACHTSSPENDENAKTION
Kostenfreies Mittagessen für alle Ferienkinder
Die Familienbildung Blankenese ruft zu einer besonderen Spendenaktion auf: Da immer mehr Kinder in den Ferien ohne Verpflegung in die tagesfüllenden Kurse kommen, ruft diese zu Spenden auf. Die FaBI möchte in Zukunft Verpflegung für alle Kids zur Verfügung stellen.
Um Ihre Spende wird gebeten: DE11 5206 0410 4006 4460 00 Kirchenkreis Hamburg-Ost Evangelische Bank eG Kiel Stichwort: „Mittagessen“
KONZERT
BossHoss – Blankeneser Kinderchor erobert die Musikszene

Abenteuer
Antje Leser, Thienemann, ISBN 978-3-52220297-8, broschiert, € 15, ab 14 Jahren

Blankenäschen arbeiten mit BossHoss.
Der Kinderchor „Blankenäschen“ der Elbkinder-Grundschule im Grotefendweg sorgt erneut für Aufsehen – und diesmal sogar weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Die jungen Sänger aus Blankenese haben sich längst einen Namen gemacht: So sangen sie bereits mit Carlo von Tiedemann, Otto Waalkes, Oonagh, Mary Roos, ihrem Chor-Paten Rolf Zuckowski und Helene Fischer. Eine beeindruckende Discografie: Fast 70 Titel, viele TV-Auftritte und eine enge Zusammenarbeit lassen den Grundschulchor wie selbstverständlich in der deutschen Musiklandschaft mitmischen. Nun wird der Klang international – und erstaunlich rockig. Im November erschien die Single „What The World Needs Now“ in einer „Children‘s Choir Version“. Neben Soul-Legende Dionne Warwick (Whitney Houstons Cousine) sind auch die Blankenäschen zu hören.
13. Dezember, 20:15 Uhr (ARD): Auftritt in Kai Pflaumes Erfolgsshow „Klein gegen Groß“.
19. Dezember, 17 Uhr: Großes Weihnachtskonzert der Blankenäschen in der Kirche am Markt in Blankenese. Karten gibt es ab Dezember u. a. im Gemeindebüro. Mehr Infos gibt es auf Instagram unter Blankenäschen.

Ein unheimliches Wesen verstört die Nickelkinder.
WEIHNACHTSMÄRCHEN
„Das verschwundene Zauberlicht“ in Rissen
Die Volksspielbühne Rissen und das Theater Sülldorf bringen das fantasievolle Weihnachtsmärchen „Das verschwundene Zauberlicht“ auf die Bühne der Schule Iserbarg – ein buntes Abenteuer für Kinder, Familien und alle, die gerne träumen.
Worum geht’s? Im fröhlichen Nickelland leben die Nickelkinder glücklich zusammen. Doch plötzlich wird das geheimnisvolle Zauberlicht gestohlen – und ohne dieses besondere Licht verliert ihre Welt ihre Farben und ihre Freude. Mutig machen sich die Nickelkinder auf den Weg in den düsteren Lügenwald, um das Zauberlicht zurückzuholen. Dort begegnen sie verrückten, rätselhaften Wesen – und als wäre das nicht genug, verschwindet eines der Nickelkinder! Tickets gibt es unter www.volksspielbuehne.de. Karten sind außerdem in mehreren Wedeler und Rissener Geschäften erhältlich.
Sa., 6. Dezember, 14 und 17 Uhr
So., 7. Dezember, 16 Uhr, Iserbarg 2, Rissen
Als sechs Teenager zum Wandern in die Berge fahren, sieht es erst nach Spaß aus. Doch direkt in der ersten Nacht geraten sie in einen lebensgefährlichen Bergrutsch. Danach ist einer von ihnen schwer verletzt. Klar ist, sie müssen schnell Rettung finden. Also laufen sie solange, bis sie eine Hütte finden. Dort gibt es schon mal Essen und Verbände, aber es geht weiter. Die Gruppe trifft „Prepper“ vom Survivaltraining, die sich auf Katastrophen vorbereiten. Doch ist das wirklich die Rettung?
Mir gefällt das Buch, da es sehr spannend und gut geschrieben ist, und man nie weiß, was als nächstes passiert. Man kann gut miträtseln.
Ich empfehle das Buch jedem, der gerne etwas Spannendes und Gruseliges lesen möchte.


Die Auszeichnungen wurden in der GLS-Bank übergeben.
KITAS Familienbehörde
Im November hat die Behörde gemeinsam mit der S.O.F. 19 Kitas im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in der GLS-Bank Hamburg als „KITA21 2025“ ausgezeichnet. Die Einrichtungen hatten im vergangenen Kita-Jahr auf vorbildliche Weise Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) in ihre tägliche Arbeit integriert. Zwei Einrichtungen erhielten die KITA21-Leuchtturm-Plakette – für ihr überdurchschnittliches Engagement, auch im
Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung.
Aus dem Hamburger Westen waren die Kitas Goethestraße aus Altona und das Kinderhaus GrotSahl aus Rissen unter den prämierten Einrichtungen.
Annette Hennesthal und Burghard Solinsky vom Vorstand der S.O.F. übereichten die begehrten KITA21Plaketten. Die von der S.O.F. initiierte Auszeichnung fand in Hamburg bereits zum 16. Mal statt. KITA21 ist eine zentrale Maßnahme im Hamburger Masterplan BNE 2030.

Roman Elbnächte – Schatten über St. Pauli
Henrike Engel, Ullstein, ISBN 978-3-86493-264-9 Taschenbuch, € 16
Hamburg, 1913: Louise hat sich mit ihrer kleinen Bar auf St. Pauli ein Stück Freiheit erkämpft. Doch ihr Glück ist bedroht, als ihr krimineller Ehemann aus dem Gefängnis ausbricht. Zeitgleich verschwindet ein junges Mädchen spurlos. Louises Freundin Ella und der Ex-Polizist Paul nehmen die Suche auf, nicht ahnend, dass sie sich damit in tödliche Gefahr begeben. Im zweiten Band der Elbnächte-Reihe entführt Autorin Henrike Engel die Leser wieder in die dunklen Seiten Hamburgs und gibt spannende historische Einblicke.

Erzählungen
Die elfte Stunde
Salman Rushdie, Penguin, ISBN 978-3-328-60468-6, Hardcover, € 26
In „Die elfte Stunde“ präsentiert Salman Rushdie eine Sammlung von Texten, in denen er sich mit Themen auseinandersetzt, die ihn als Schriftsteller und Beobachter unserer Zeit beschäftigen. Die Leserinnen und Leser erwarten Reflexionen über Literatur, Kultur, Politik, Sprache und die Rolle des Erzählens in einer zunehmend komplexen Welt. Rushdie verbindet dabei autobiografische Elemente mit kulturgeschichtlichen Betrachtungen und kommentiert gesellschaftliche Entwicklungen, die seiner Ansicht nach an einem kritischen Punkt stehen.

Thomas Montasser, rowohlt Verlag, ISBN 978-3-8052-0125-4, Hardcover, € 22
Es ist purer Zufall, dass Bundeskanzler Ernst Meister Bekanntschaft mit der zehnjährigen Emma macht. Denn Meister verläuft sich im Bundeskanzleramt, und nach diversen Irrwegen steht er plötzlich draußen. Dort hockt ein Mädchen und spielt mit Murmeln. Als Meister kurz darauf mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus muss, bekommt er eine Karte, auf der in kindlicher Handschrift „Freitag 5“ steht, neben einer mit Klebestreifen aufgeklebten Murmel. Von nun an sorgt der Kanzler dafür, dass er freitags um fünf ein paar Minuten Zeit für Emma hat. Denn wenn man im Kanzleramt arbeitet, kann es vorkommen, dass man den Blick für das Wesentliche verliert. Und wenn man die Welt mit Kinderaugen sieht, kann es passieren, dass man ebendiese Dinge wiederentdeckt. Ein kleiner Roman über die großen Fragen des Lebens und ein Plädoyer für mehr Miteinander.

Tillmann Bendikowski, C. Bertelsmann, ISBN 978-3-570-10543-6, Hardcover, € 26
Eine packende, historisch fundierte Weltgeschichte des Edelmetalls: Vom Silberbergbau der Kolonialzeit über Sklaverei und globalen Handel bis hin zu Raub-Silber im Nationalsozialismus beleuchtet der Autor, wie Silber Macht, Ausbeutung und Globalisierung über Jahrhunderte geprägt hat. Mit präzisem Blick zeigt Bendikowski, warum die Geschichte des Silbers zugleich eine Geschichte unserer modernen Welt ist.
Jeden Monat ermittelt der KlönschnacK unter den hiesigen Buchhändlern die Top-Titel der Elbvororte.
BLANKENESE Kurt Heymann
„Die Assistentin“, Caroline Wahl, Rowohlt, € 24
WEDEL Kurt Heymann
„Der Nachbar“, Sebastian Fitzek, Droemer, € 25
SCHENEFELD Kurt Heymann
„Der Nachbar“, Sebastian Fitzek, Droemer, € 25
BLANKENESE Wassermann
„Deutsche Einheit und Ostdeutsche Demokratie “, Steffen Mau, Edition Wassermann, € 12 RISSEN Bücherfuchs „Asterix in Lusitanien“, Didier Conrad, Egmont, € 7,99
KLEIN-FLOTTBEK Thalia „Asterix in Lusitanien“, Didier Conrad, Egmont, € 7,99
OTHMARSCHEN Harder
„Wenn die Sonne untergeht“, Florian Illies, S. Fischer, € 26
Fotoband Hamburg hautnah
Bodig, Laible, Joost, Sawatzki, Wallocha, Koehler Verlag, ISBN,978-3-86493-264-9 Hardcover, € 39
Fünf langjährige Pressefotografen aus Hamburg haben sich zusammengetan und ein Fotobuch mit hohem Unterhaltungswert produziert. In dem Band zeigen die namhaften Fotografen Aufnahmen aus den 80erJahren bis heute. Der Großteil der Bilder ist aus Hamburg mit hoher Promidichte. Die fünf Fotografen sind Andreas Laible (HA) Jürgen Joost (Welt, WamS) Ronald Sawatzki (Bild-HH), Stephan Wallocha und Klaus Bodig. Sehenswert!

Sachbuch Ich will lieber schweigen
Will & Roswitha Quadflieg, Kanon, ISBN 978-3-98568171-6, Hardcover, € 26
Beim Sichten des Nachlasses ihrer schwedischen Mutter Benita Quadflieg-v. Vegesack findet ihre Tochter Roswitha allerlei Krempel, darunter eine Kiste. Die Autorin und Journalistin spürt, dass diese ein Geheimnis birgt. Tatsächlich findet sie Briefe von ihren Eltern und ihrer Großmutter, der Gräfin Märtha Posse und ein Tagebuch von ihrem Vater. Schauspieler Will Quadflieg begann dieses kurz vor Ende des 2. Weltkriegs für seine Frau. Das Tagebuch beginnt im März 1945. Die Rote Armee rückt täglich näher an Berlin heran. Angst und Verzweiflung grassieren unter der Zivilbevölkerung. Gibt es eine Möglichkeit, zu entkommen?
Das Tagebuch erzählt von Flucht, Angst, Liebe und der Behauptung einer richtigen

deutschen Kultur. Aber auch von Schuld, falscher Sprache, Lüge und Selbstlüge. Roswitha Quadflieg rekonstruiert 104 Tage im Leben ihres Vaters und konfrontiert ihn posthum damit. „Ich habe ihn geliebt, ich habe ihn bewundert, manchmal war er mir peinlich, er hat mich enttäuscht, ich habe um ihn getrauert. Und jetzt kann ich du zu ihm sagen“, so Roswitha Quadflieg. Eine beeindruckende Beweisaufnahme und ein erhellendes Zwiegespräch zwischen Tochter und Vater. Lesenswert! ALW
GENUSS
Regionales Wildfleisch aus dem Klövensteen
Wer im Hamburger Westen nach regionalem Wildfleisch sucht, kann sich auch in diesem Jahr auf den traditionellen Wildbretverkauf im Wildgehege Klövensteen verlassen. Denn am 6. Dezember verkauft die Abteilung Forst des Bezirksamtes Altona zwischen 8 und 16 Uhr ohne vorherige Anmeldung frisch verarbeitetes Wildbret direkt aus den Wäldern rund um den Klövensteen. Sollte an diesem Tag Ware übrig bleiben, wird sie am 7. Dezember erneut im freien Verkauf angeboten.
In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf Keulenfleisch von Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild, weil sich das besonders gut für festliche Gerichte eignet. Neben portioniertem und tiefgekühltem Wildfleisch werden auch Wildsalami und Wildschinken angeboten.
Nils Fischer, Abteilungsleiter Forst im Bezirksamt Altona, betont die ökologische Bedeutung der regionalen Jagd:
„Unser Wildfleisch ist sicher eines der natürlichsten Lebensmittel, die wir aus dem Wald erhalten. Als Leiter der Abteilung Forst weiß ich, wie wichtig eine ausgewogene Wildpopulation für ein
HANDWERK
gesundes Ökosystem ist.“
Insbesondere in der Phase des Waldumbaus, bei dem das Team jährlich Tausende Laubbäume setzt, sei die Jagd wichtig. Denn sie leiste einen wichtigen Beitrag dazu, den natürlichen Kreislauf im Klövensteen zu erhalten.

Rehbraten zu Weihnachten?
Im Klövensteen gibt es Wildfleisch aus der aktuellen Jagdsaison.
„Unser regionales Wildfleisch ist somit nicht nur das Ergebnis dieses verantwortungsvollen Kreislaufs. Sondern es regt auch zu einem bewussten Fleischkonsum an“, sagt Nils Fischer. Mit dem Wildbretverkauf bietet der Klövensteen eine Gelegenheit, nachhaltig erzeugtes Wildfleisch aus der Region zu erwerben und gleichzeitig die lokale Forst- und Naturschutzarbeit zu unterstützen. Weitere Informationen stehen unter www.hamburg.de/ wald bereit.
Kerzen ziehen in Blankenese bei Hej Eis
Im Dezember verwandelt sich der Hej Eis-Laden in eine kleine, warme Werkstatt des Lichts. Unter dem Motto „Von Eis zu Licht“ sind Menschen jeden Alters eingeladen, Kerzen zu ziehen. Aus den großen Töpfen mit heißem Bienenwachs steigt ein feiner, beruhigender Duft auf, der eine angenehme Atmosphäre schafft. Dabei entsteht ein offener Raum: Manche kommen miteinander ins Gespräch, andere arbeiten still vor sich hin. Beides ist willkommen.
Die Kerzen können über mehrere Tage hinweg weiterbearbeitet werden; einmal ziehen, an die Kerzengarderobe hängen und beim nächsten Besuch fortführen. Der Erlös der Aktion, die den gesamten Dezember über stattfindet, kommt einem guten Zweck zugute. 100 Gramm kosten 5 Euro. Öffnungszeiten Fr./Sa./So. und nach Absprache/Aushang an der Tür. Die aktuellen Öffnungszeiten findet man direkt am Laden Hej Eis, Blankeneser Bahnhofstraße 12.

Dramatisch, theatralisch, aber leider unbekannt ....
Freunde der China Stube möchten nun mehr über die Herkunft und Geschichte dieser Figur erfahren. Wer dazu sachdienliche Informationen beisteuern kann, ist herzlich eingeladen, diese mitzuteilen – als Dankeschön winkt ein kostenloses Essen im Restaurant.
VERMIETUNG
GESUCHT Wer weiß Näheres über diese Figur?
Vor dem Restaurant China Stube am Erik-Blumenfeld-Platz 3 in Blankenese erhebt sich eine markante Steinfigur auf dem Grundstück der Familie Sörensen. Seit vielen Jahren prägt sie das Straßenbild und zieht durch ihre Größe und die exponierte Platzierung am Eingang des Lokals die Aufmerksamkeit von Passanten auf sich.
Ein Essen für zwei Personen in der China Stube
Schreiben Sie bis zum 15. Dezember eine E-Mail mit dem Betreff „China-Stube“ an verlosung@ kloenschnack.de
Besondere Pflanzen für Sülldorf?
Neben dem Café Elbfleet ist der Blumenladen „Flowers & More“ –mittlerweile steht er leer, nur noch die Beschilderung erinnert an den Blumenverkauf. Bald gibt es hier wieder Pflanzen zu erwerben, allerdings nur im weitesten Sinne: An die Ecke Fruchtweg/Sülldorfer Kirchenweg soll laut Informationen der Nachbarschaft ein Cannabis Social Club ziehen.
Der KLÖNSCHNACK ging den Gerüchten nach, das Bezirksamt Altona teilte auf Nachfrage allerdings lediglich mit: „Aus Gründen des Datenschutzes ist es dem Bezirksamt Altona nicht möglich, Standorte von Cannabis-Anbauvereinigungen zu kommunizieren.“ Weiteres Nachforschen ergab, dass die Anwohnenden wohl recht haben: Denn nicht das Bezirksamt musste die Abgabestelle genehmigen, sondern – da es sich um einen Verein aus Schleswig-Holstein handelt – das dortige Ministerium für Verbraucherschutz. Und dies teilte auf Nachfrage mit, dass ein Verein eine Abgabestelle in Altona genehmigt bekommen habe.

BLANKENESE
Es brennt bei der Feuerwehr

FF Blankenese sucht Ehrenamtliche.
Die Freiwillige Feuerwehr Blankenese steht vor einer Herausforderung: „In den letzten Monaten konnten wir unseren Einsatzdienst kaum noch wie gewohnt stemmen – weil uns Mitglieder fehlen“, erklärt die Wehrführung. Um die Einsatzbereitschaft im Stadtteil auch künftig zu sichern, sucht die Feuerwehr dringend neue ehrenamtliche Kräfte.
Ob bei Bränden, technischen Hilfeleistungen, Unfällen oder im Katastrophenschutz – die Freiwilligen Feuerwehren Hamburgs sind ein unverzichtbarer Bestandteil des städtischen Sicherheitsnetzes. Wenn der Alarm ertönt, stehen auch in Blankenese engagierte Frauen und Männer bereit, um im Notfall Leben zu retten. Doch die wachsende Belastung und der Rückgang aktiver Mitglieder machen sich zunehmend bemerkbar.
Gesucht werden Menschen zwischen 17 und 45 Jahren, die in Blankenese wohnen oder arbeiten, körperlich fit sind und Freude an Teamarbeit, Verantwortung und regelmäßiger Weiterbildung haben. Die Freiwillige Feuerwehr bietet eine fundierte Ausbildung – immer jeden zweiten Dienstag um 20 Uhr – moderne Ausstattung und eine starke Gemeinschaft.
Interessierte melden sich per Mail unter info@ff-blankenese.de melden.

Albert Darboven, Gewinnerin Dr.-Ing Wei Wu mit Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhardt
IDEEFÖRDERPREIS Ausgezeichnet kreativ
Von revolutionärem Diagnoseverfahren über klimaneutrale Prozesswärme bis hin zu nachhaltigen Verpackungslösungen
– der diesjährige IDEE-Förderpreis zeigt die Innovationskraft von Gründerinnen in Deutschland. Mit Kreativität, Durchsetzungsvermögen und technologischem Wissen treiben sie den Fortschritt in ihren Branchen voran und bieten Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen. Der erste Platz und damit 50.000 Euro gehen an: Dr.-Ing. Wei Wu von der Heatrix GmbH. Als einziger nationaler Preis für Unternehmensgründungen von Frauen hat der IDEE-Förderpreis von J.J. Darboven seit 1997 eine klare Mission: Er macht nicht nur innovative Geschäftsideen sichtbar, sondern stärkt gezielt die Position von Gründerinnen in der deutschen Wirtschaft. Mit seiner langen Tradition unterstützt der Preis unternehmerischen Pioniergeist und trägt dazu bei, die Innovationskraft von Frauen auf nationaler Ebene zu würdigen.

REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE JANUAR-AUSGABE


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4. bis 7. Mai 1978
Der sowjetische Staats- und Parteichef Leonid Breschnew besucht die Bundesrepublik. Dabei wird ein langfristiges Abkommen über eine enge Zusammenarbeit bei Großprojekten der Energieentwicklung, im Transportwesen und im Maschinenbau unterzeichnet. Zu einem privaten Abschlussgespräch wird Breschnew in das Privathaus von Bundeskanzler Helmut Schmidt in Langenhorn eingeladen: (v. l. n. r.) SPD-Bundesvorsitzender Willy Brandt, Leonid Breschnew, dem ein Scherz von Helmut Schmidt übersetzt wird, und ganz rechts der stellvertretende Vorsitzende des Ministerrats Nikolaj Tichonow.
ZEITREISE DURCH DEUTSCHLAND
Bilder prägen Erinnerung
Es ist eine reich bebilderte Chronik, die einen umfassenden Einblick in die Geschichte der BRD und der DDR gibt. Und es ist eine kurzweilig erzählte Geschichte Deutschlands in Wort und Bild. Gezeigt werden alle Facetten, vom Alltagsleben über Politik zu Kultur und Sport. Ellert & Richter, 468 Seiten, 35 Euro


Morgens stauen sich die Autos bis zum Zebrastreifen an der Schenefelder Landstraße. Dies führt oft zu gefährlichen Situationen für Schulkinder.
SCHULLOTSEN GESUCHT
Gefährlicher Schulweg
Der Weg zur Grundschule Schenefelder Landstraße (Schela) gestaltet sich für viele Kinder jeden Morgen zum Balanceakt, denn der Zebrastreifen an der Schenefelder Landstraße in Höhe Brookwisch „wird häufig von bereiften Verkehrsteilnehmern ignoriert“, so berichtet Lea Kaiser vom Elternrat der Schela. Weiter berichtet die besorgte Mutter: „Man sieht täglich eine Vielzahl an Verkehrsteilnehmern, neben Autos und Fußgängern auch Fahrräder und Roller. Viele Autofahrer bremsen zum Teil so spät, dass sie halb auf dem Zebrastreifen zum Stehen kommen und der sich so bildende Rückstau erschwert für Abbieger von der großen Kreuzung zusätzlich die Situation.“
Nun sucht die Schela Freiwillige, die sich besonders morgens als Schullotsen betätigen möchten. „Wir brauchen einfach Helfer, um die Kinder sicher über den Zebrastreifen zu bekommen.“
Interessierte können sich unter schela.elternrat@gs-schela.de melden.
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So schmeckt der Advent: Pfahlewer jetzt auch als Keksausstecher.
KLÖNSCHNACK
Pfahlewer-Keks Challenge
Die Blankenese Interessen-Gemeinschaft hat der KLÖNSCHNACK-Belegschaft Keksausstecher in Form des beliebten Pfahlewers zur Verfügung gestellt – unter der Bedingung, dass wir fleißig backen. Gesagt, getan. Der Natur des Kekse-Backens mit Kindern geschuldet, sind es eher klassische Kekse geworden – wer spannende, ausgefallene Rezepte hat, her damit! Wir können trotzdem unter-

schiedlich: ... Michi hat die Segel mit weißem Zitronen-Zuckerguss veredelt, bei Anna-Lena wurde mit viel Farbe und sogar Schrift gearbeitet und Sophie hat die Farbe direkt mit in den Teig gemischt und Leoparden-Pfahlewer gebacken. Bei der wöchentlichen Konferenz wurde verkostet und das fachmännische Urteil der Keks-Jury lautete: Mehr Kekse fürs Büro! Die Keksausstecher sind auch bei uns im KLÖNSCHNACK-Shop, Elbchaussee 586 a für 7,90 Euro erhältlich.





LANDHAUS SCHERRER KLÖNSCHNACK-Spezial für Leser
Feiern Sie besondere Momente ganz entspannt –mit der Vierländer Ente als KLÖNSCHNACK-Spezial vom Landhaus Scherrer, fertig vorbereitet für den Genuss zuhause. Als KLÖNSCHNACK-Stammleser erhalten Sie 11 Prozent Rabatt auf Ihre Bestellung der Vierländer Ente ToGo (siehe Anzeige auf Seite 21). Das Traditionsunternehmen unterstützt dabei eine gemeinnützige Mosterei. Streuobstwunder-Saft ist in jeder Bestellung dabei.
DEZEMBER
Weihnachtsmärkte im Westen: Eine Auswahl
Blankenese: Erik-Blumenfeld-Platz bis 23. Dezember. Besonderheiten: Glühwein-Lounge, Kinderkarussell, regionale Spezialitäten, gemütliche Atmosphäre mitten im Ortskern.
Nienstedten: Elbchaussee 480, am 6. und 7. Dezember. Besonderheiten: Adventsmarkt mit Kunsthandwerk, Glühwein und weihnachtlicher Musik, direkt an der Kirche.
Ottensen: Ottenser Hauptstraße, bis 23. Dezember. Authentisch und vielfältig. Der traditionelle Markt bietet eine große Auswahl an Ständen mit Punsch, Glühwein, kulinarischen Spezialitäten aus aller Welt und Geschenkideen. Schenefeld: Rathausvorplatz, 6. und 7. Dezember. Es gibt lokales Kunsthandwerk zu entdecken sowie hausgemachte Leckereien und familienfreundlichen Preisen.
Wir helfen – rufen Sie uns an! 040 / 398 05 495

Wir sind ein zertifizierter Fachbetrieb nach § 13b Hamburger Abwassergesetz und bieten seriöse Unterstützung an:
• Dichtheitsprüfungen von Grundstücksentwässerungsanlagen nach § 17b Hamburger Abwassergesetz; sowohl Sichtprüfung nach DIN 1986/30 als auch Druckprüfung nach DIN EN 1610
• Sanierung von Grundstücksentwässerungsanlagen in offener Bauweise und im Inliner-Verfahren
• Drainageanlagen – Neubau und Wartung
• Abdichtung von Kellerwänden



Es ist wohl der meisterwartete Blockbuster des Jahres, denn schließlich waren die ersten beiden Teile zwei der drei erfolgreichsten Filme der Kinogeschichte. Avatar: Fire And Ash kommt kurz vor Weihnachten in die Kinos.
Regisseur James Cameron entführt das Publikum wie zu erwaten wieder in die wundersame Welt von Pandora. Der Cast vergrößert sich, aber ein Großteil der schon bekannten Charaktere kehrt auf die Leinwand zurück: Jake Sully, Neytiri und ihre Familie steht wieder im Fokus und einige der Widersacher wie Colonel Miles Quaritch.
Familie Sully bekommt es aber nicht nur mit menschlichen Invasoren zu tun. Nach Erde in Teil eins und Wasser in Teil zwei ist das nächste Element und damit auch das nächste Na‘vi-Volk an der Reihe: Wie der Titel schon
KOMÖDIE
Stromberg – Wieder alles wie immer
Deutschlands beliebtester Büro-Chef kehrt zurück auf die große Leinwand. Regisseur Arne Feldhusen bringt die Kultserie rund um den cholerischen Abteilungsleiter Bernd Stromberg erneut in die Kinos, diesmal mit brandneuen chaotischen Büroabenteuern.

Die Arbeitswelt hat sich seit Strombergs Debüt vor 20 Jahren stark verändert – er sich auch?
Im Mittelpunkt steht Stromberg (Christoph Maria Herbst) wie gewohnt zwischen absurder Büropolitik, peinlichen Situationen und skurrilen Kollegen. Auch bekannte Gesichter aus der Serie wie Ulf, Tanja und Ernie sind wieder mit von der Partie, was für jede Menge Humor und Nostalgie sorgt.
Ab 4. Dezember im Kino
BALLETT
Paris Opera: Der Nussknacker
Am Weihnachtsabend erhält die junge Clara ein unscheinbares Geschenk: eine hölzerne Puppe, den Nussknacker. Mit ihm im Arm schläft sie ein – und findet sich in einer Traumwelt wieder, in der Spielsachen lebendig werden. Spielzeugsoldaten, Ratten und überlebensgroße Puppen bevölkern ihre Fantasie. An ihrer Seite: der Nussknacker, der sich in einen Prinzen verwandelt und Clara auf eine Reise durch ihre Sehnsüchte und Ängste führt.

ankündigt, beschäftigt sich der dritte Teil mit dem Element Feuer und den sogenannten Ash People. Das Asche-Volk ist ein kriegerischer Stamm der Na‘vi und Anführerin Varang ein weiterer Bösewicht – und die Einwohner Pandoras werden erstmal von ihrer „bösen“ Seite gezeigt.
Thematisch greift Fire And Ash also die bekannten Konflikte zwischen Natur, Technologie und familiären Bindungen auf. Für manche dürfte die Handlung aber fast schon zur Nebensache werden. Denn visuell setzt der Sci-Fi-Epos wieder neue Maßstäbe mit innovativer 3D-Technik und spektakulären Actionsequenzen. Ab 17. Dezember im Kino
Die Erzählung von E.T.A Hoffmann ist seit über 140 Jahren ein Klassiker im Ballett. 1985 brachte Rudolf Nurejew seine eigene Deutung an die Pariser Oper – und die kommt nun auf die Leinwand!
Ab 14. Dezember im Kino
SERIEN-FINALE
Stranger Things
Vor über zwei Jahren erschien die vierte Staffel von Stranger Things. Bedingt durch die Streiks in Hollywood kommt nun erst der Abschluss der Serie. In Hawkins steht den Jugendlichen rund um Jane, Mike, Dustin und Will der finale Kampf gegen Vecna bevor, während Jane von der Regierung gejagt wird.

Die ersten vier Folgen sind bereits erschienen, Folge fünf bis sieben werden am 26. Dezember, das große Finale am 1. Januar 2026 veröffentlicht. Verfügbar auf Netflix
KLEIN FLOTTBEK
Grünes Wissen in der grauen Jahreszeit
Im Winterhalbjahr, wenn die Führungen im Freiland bis zum nächsten Frühjahr aussetzen, verkürzt der Botanische Garten den botanisch Wissensdurstigen die Zeit durch öffentliche Abendvorträge. Diese beleuchten in einem breiten Themenspektrum verschiedenste Aspekte der Botanik und angrenzender Themen. Anerkannte Wissenschaftler und erfahrene Experten teilen dann ihr Wissen und geben Einblicke in die Vielfalt ihrer Forschungsgebiete. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Botanische Garten freut sich über eine Spende. Der Vortrag im Dezember trägt den Titel „Besserwissen ist mein Beruf“. Referent ist Dr. Michael Schwerdtfeger, Gartenkustos des Botanischen Garten Göttingen.
Inhalt: Im Laufe der Jahrhunderte wurden Pflanzen immer wieder als Motive für Illustrationen genutzt –bis hin zur modernen Werbung. In seinem amüsanten und lehrreichen Vortrag berichtet Michael Schwerdtfeger, der Autor zahlreicher Bücher,
BAUM DES JAHRES Zum Sieg gezittert

über gelungene und gut gemeinte Darstellungen von Pflanzen und Tieren vom Mittelalter bis in die Gegenwart – und über das genaue Hinsehen und die Freude an der Vielfalt der Natur. Am Ende lernt man sogar, beim nächsten Einkauf einmal ganz genau auf die dargestellte Blüte der Vanilleeispackung zu schauen ...
Di., 9. Dezember, 17 bis 18.30 Uhr, Carl-von-Linné-Hörsaal, Institut für Pflanzenwissenschaften und Mikrobiologie, Zugang über das IPM-Institut direkt neben dem Botanischen Garten (Ohnhorststraße 18 in Klein Flottbek).

UMWELTSENATORIN UNTERSTÜTZT BIODIVERSE-PROJEKTE Artenvielfalt blüht in Gewerbegebieten auf Auch zwischen Hallen, Parkplätzen und Bürogebäuden können wertvolle Lebensräume entstehen. Davon profitieren Klima und Natur sowie Beschäftigte, wie ein Biodiversitäts-Projekt auf dem Gelände der Firma „Die Elbtischler“ in Stellingen zeigt. Umweltsenatorin Katharina Fegebank setzte gemeinsam mit den Projektpartnern und dem Kooperationspartner der Loki Schmidt Stiftung den ersten Spatenstich und pflanzte eine Weinrebe der Sorte „Katharina“. Firmen können sich bei vielen Biodiversitäts-Projekten durch ein KfW-Förderprogramm unterstützen lassen und bekommen günstige Darlehen oder Zuschüsse – so wie auch dieses Projekt.

Katharina Fegebank
Die Firma Elbtischler lässt im Rahmen des Projekts insgesamt rund 220 Quadratmeter ihres Firmengeländes am Jacobsenweg nach einem Konzeptvorschlag der Loki Schmidt Stiftung umgestalten und teilweise entsiegeln. Insgesamt werden rund 200 Pflanzenarten neu eingebracht – vom Weißdorn über Wildrosen bis hin zu Wildblumen, Frühblühern und Stauden wie dem Großen Wiesenknopf. Wertvolle heimische Gewächse, die bereits auf dem Gelände vorhanden sind, werden erhalten und in das Konzept integriert. Und auch die Außenfläche, die die Mitarbeiter der Elbtischler in Pausen nutzen, wird naturnah umgestaltet.
Die UmweltPartnerschaft Hamburg ist ein Bündnis der Stadt und der Wirtschaft, in dem aktuell mehr als 1.750 Firmen freiwillige Leistungen für Klima- und Umweltschutz erbringen. Dafür bekommen sie ein städtisches Logo sowie exklusive Infos und Netzwerkangebote. Mehr Informationen zur UmweltPartnerschaft Hamburg gibt es unter: www.hamburg.de/umweltpartnerschaft
ENERGIEKOLUMNE
Zukunftsentscheid, Klimaziele – wer findet da noch durch?
Die Zitterpappel, auch Espe oder Aspe genannt, ist Baum des Jahres.
Das Kuratorium für den Baum des Jahres hat gewählt: Die Zitterpappel ist 2026 Baum des Jahres. Die Zitterpappel, auch Espe oder Aspe genannt, ist eine heimische Baumart, die als robuster Pionierbaum auf Kahlflächen für eine natürliche Wiederbewaldung sorgt. Da die Zitterpappel mit unterschiedlichsten Böden, Wasserständen und Temperaturen zurechtkommt, ist sie ein wichtiger Zukunftsbaum in Zeiten der Klimakrise. Zitterpappeln sind Hotspots für Artenvielfalt. Der Baum hat eine große ökologische Rolle für Insekten, Vögel, Fledermäuse und mehr.
Nicola Uhde, BUND-Expertin für Waldpolitik: „Wir freuen uns, dass mit der Zitterpappel als Baum des Jahres 2026 eine heimische Baumart ausgewählt wurde, der in Zeiten von Klimakrise und Artensterben eine größere Rolle als bisher zukommen sollte. Zitterpappeln sind echte Zukunftsbäume für Biodiversität und Klima, denen wir wieder mehr Raum geben sollten.“ Der BUND ruft Waldbesitzende deshalb dazu auf, natürlich vorkommende Zitterpappeln nicht zu entfernen, sondern sie mitwachsen zu lassen.
Gar nicht so einfach, sich zurecht zu finden. Während Hamburg sich für vorgezogene Klimaziele bis 2040 entscheidet, kann parallel die Bundesregierung auch Gesetze und Förderungen ändern. Viele Hauseigentümer stehen vor praktischen Fragen: Was heißt das für die eigene Immobilie? Wo fange ich mit der Modernisierung an?
Mein Rat: Erst mal einen Überblick verschaffen. Nicht alles muss sofort passieren, aber jede Modernisierung profitiert von guter Planung. Wer sich heute umfassend informiert, kann Förderungen besser nutzen und Kosten sparen. Unabhängige und kostenfreie Beratung bieten die Hamburger Energielotsen. Und weil zudem die Investitionen in neue Fenster, Türen, Dämmung und Heizung den Wert älterer Immobilien absichern können, ist das eine Win-Win-Situation:

Gut beraten von den Hamburger Energielotsen
Modernisierung hilft nicht nur der Umwelt, sondern dient auch dem Geldbeutel. Einfach anrufen! Wer sich von den Hamburger Energielotsen beraten lässt, findet da durch.
- Peter-M. Friemert, Koordinator Hamburger Energielotsen
Hamburger Energielotsen, Elbcampus, Zum Handwerkszentrum 1, Harburg, Telefon 24 83 22 50, www.hamburg.de/go/ energielotsen


Ein klarer Mittwochnachmittag in den 1950er-Jahren als noch niemand an die Elphi dachte
Die bundesweit bekannte Elbphilharmonie steht auf dem ehemaligen Kaiserhöft, der im Zuge der Hafenbaumaßnahmen zum offenen Tidehafen 1865 durch die Begradigung der Johns’schen Ecke entstand. Auf dieser Kaispitze zwischen Sandtorhafen und Grasbrookhafen errichtete der damalige Wasserbaudirektor Johannes Dalmann 1875 den Kaiserspeicher am Kaiserkai, der 1893 in Dalmannkai umbenannt wurde. Der Westturm mit seinem Zeitball war lange das Wahrzeichen des Hafens. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Hauptgebäude schwer beschädigt, nur der Turm blieb intakt.
1963 wurde die Ruine gesprengt. Zwischen 1963 und 1966 wurde der Kaispeicher A nach Entwürfen von Werner Kallmorgen errichtet. Er ist ein Beispiel der Architektur der Nachkriegsmoderne in Hamburg. Das Gebäude diente der Lagerung von Kakao, Tabak und Tee. Aus dieser Zeit stammen quasi als Zeugen, die drei von einem Freundeskreis renovierten Halbportalkräne am Ostende des Elbkais. Später verlor der Speicher mit der Verlagerung des Stückguthandels in andere Teile des Hafens seine ursprüngliche
Nutzung. Im Alltag wurde er deshalb oft „Kakaobunker“ genannt. 1990 endete diese Nutzung.
Das Konzept des Konzerthauses geht auf eine 2001 vorgestellte Idee des Hamburger Projektentwicklers Alexander Gérard zurück. Der Bau wurde dann 2007 durch die Bürgerschaft unter Bürgermeister Ole von Beust beschlossen. Entwurf und Planung der Philharmonie stammen im Wesentlichen vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron. Bauherr war die Elbphilharmonie Bau KG, deren Teilgesellschafter und Hauptfinanzier die Freie und Hansestadt Hamburg mit Steuermitteln war. Das Gebäude wurde in ihrem Auftrag vom Baudienstleister Hochtief errichtet.
Die Fertigstellung des Gebäudes war nach einem mehrjährigen Vorlauf für das Jahr 2010 vorgesehen, verzögerte sich jedoch mehrfach, u. a. auch bedingt durch einen anderthalbjährigen Baustopp im öffentlichen Bereich. Erst nach einer umfangreichen Projektneuordnung zwischen den Architekten, dem Bauherren und der Baufirma kurz nach der Wahl des Bürgermeisters Olaf Scholz wurde weitergebaut.

Aus dem Amtsgericht
Schlangenlinien auf der Elbchaussee und das mehrfache Touchieren eines Bordsteins riefen in einer Dezembernacht des letzten Jahres eine Streife auf den Plan. Die Polizisten stoppten Miroslav V. (Name geändert), der seine Freundin nach Hause fahren wollte, aber 1,77 Promille hatte. Der Vorwurf gegen ihn: Widerstand gegen Amtsträger.
Er habe sich gut gefühlt und fahrtüchtig, sagt der Angeklagte vor dem Gericht. Drei Becher Glühwein habe er am Markt getrunken, eventuell sei ein bisschen Whisky drin gewesen. Er habe die Polizisten nicht angefasst und sich nicht gewehrt. Bei der Blutentnahme habe er nicht gewusst, was man von ihm verlange. „Ich wollte im Großen und Ganzen keinen Widerstand leisten“, erklärt der nicht unsympathische, muskulöse Mann mit den großen Händen und dem roten Gesicht.
Zur Verstärkung und um Miroslav V. für eine Blutprobe auf die Wache zu transportieren, wurde ein weiterer Wagen gerufen. Denn Pusten hatte nicht geklappt. „Das Gerät hat nicht funktioniert“, sagt der Angeklagte. „Der Angeklagte konnte nicht pusten“, sagt eine junge Polizistin mit dunklen hochgesteckten Locken, die vor Ort im ersten Streifenwagen gewesen war.
Sven P., Polizeibeamter aus dem zweiten Wagen, erzählt eine Version der Vorfälle, die
sich doch stark von der des Angeklagten unterscheidet: Miroslav V. wollte sich für den Transport zur Wache nicht anschnallen. Er klammerte sich an der Vorderlehne fest, schlug den Arm des Beamten weg, als der ihn anschnallen wollte und spuckte ein Kaugummi nach den Beamten. Auf der Wache blieb er nicht auf dem Stuhl sitzen, sondern ließ sich zu Boden rutschen. Er gab seine Hände nicht frei, als sie ihm Handfesseln anlegen wollten. Er musste am Stuhl fixiert werden. Ein Schlagring sei bei ihm gefunden worden.
Er sei ja sogar kurz ohnmächtig geworden, so sehr habe er sich gewehrt, wendet sich die Richterin an den Angeklagten. Er habe den Eindruck gehabt, dass sein Hals besonders gedrückt worden sei, sagt der. Das aber weist Sven P. entschieden zurück: „Die einzige Person, die in Kopfnähe war, war ich. Sein Kopf lag zwischen meinen Knien und er lag in Rückenlage. Mein Knie fixierte seine rechte Schulter.“ Sechs Beamte seien nötig gewesen, den Mann am Boden zu halten.
Wegen vorsätzlicher Trunkenheit im Verkehr sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in zwei Fällen verurteilte die Richterin den Angeklagten zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 20 Euro. Der ukrainische Führerschein und damit die Erlaubnis, in Deutschland zu fahren, wurde für mindestens sechs Monate eingezogen.
Harriet Schwerin
THEMA: Wer will zum Bund?

Kleine Anekdote von meiner Musterung gefällig? Juni 1994, Kreiswehrersatzamt Sophienterrasse. Ich sitze mit anderen deprimierten 18-Jährigen in einem Klassenzimmer. Die Aufabe: Ausfüllen eines Formulars mit der gewünschten Verwendung bei der Truppe. Ich hatte zu dem Zeitpunkt längst meine Verweigerung abgeschickt, was dem Bund aber offenbar entgangen war. Ich meldete mich also, sagte „Hallöchen“ und fragte, ob ich die Formular-Zeile mit der Verwendung durchstreichen könnte. Eine Stunde später wurde ich öffentlich beschuldigt, ein Aufwiegler und Defätist zu sein. Solides Menschenmaterial (T2), aber nicht faul genug (dazu gleich mehr) der Armee beizutreten. Was war passiert? Zunächst hatte der Soldat in dem Klassenzimmer auf meine Frage mit einer Brüllattacke reagiert: Mit heraustretender Schläfenader und Speichelbildung. Im Grunde bezeichnete er mich als verkommenen Heckenpenner und führte dann, als er sich wieder etwas im Griff hatte an: Zivis müssten richtig hart ran, während „wir beim Bund ne ruhige Kugel schieben“. Das Argument kam mir heckenpennerisch vor, aber ich hielt
„... weniger Widerstand und Drama ...“
schön die Klappe. In der Pause kamen dann mehrere Jungs zu mir, alle mit einer Frage: Sei es jetzt noch möglich, zu verweigern und wie sollten sie es am besten anstellen? Ich hielt wieder die Klappe. Nach der Pause aber wollte das halbe Klassenzimmer das Formular mit dem Verwendungszweck zurückhaben, weil man es sich anders überlegt hatte ... Was dann folgte, war sagenhaft. Dieser Schalldruck! Wie eine Haubitze im Dauerfeuer, richtig majestätisch. Naja, Holzhäuser ab in Richtung Zivi, Episode beendet. Und jetzt, 32 Jahre später, ist es wieder so weit. Die Jungs und offenbar auch Mädels müssen ebendieses Formular mit dem Verwendungswunsch ausfüllen. Und ich glaube, für die ist das okay. Ich meine das ernst; die These für diesen Monat lautet: Ein Jahr beim Militär oder Ersatzdienst wird weitaus weniger Widerstand und Drama auslösen, als wir es jetzt vermuten. Menschen sind findig und opportunistisch. Sie erkennen Risiken, aber auch Chancen. Natürlich ist Wehrpflicht nach einer langen Friedenszeit erstmal deprimierend. Ich teile auch die Kritik unter anderem von Richard David Precht, der die neue Hochrüstung Deutschlands in Teilen hysterisch findet. Gerade in Zeiten, in denen Mittel für Investitionen und Klimaschutz gebraucht werden, muten die Rüstungsziele an wie schierer Wahnsinn. Ich bin mir aber auch sicher, dass das vielen 18-Jährigen egal sein wird. Die sehen eher die 2.600 Euro Sold, die für Freiwillige im Gespräch sind und die Möglichkeit, einen sauteuren Lkw-Führerschein für Umme machen zu können. Wir können diesen Opportunismus natürlich kritisieren, aber letztlich kritisieren wir dann die Bereitschaft und Fähigkeit, sich mit neuen Begebenheiten zu arrangieren.


Geschenke & himmlische
im Dezember 2025



Der Weihnachtsmarkt in Nördlingen lockt mit Klassikern wie Weihnachtsspezialitäten und Kunsthandwerk.
Das Feiern unterm heimischen Baum hat seinen Charme. Andererseits gibt es viele gut erreichbare Reiseziele, die gerade zu Weihnachten attraktiv sind. Für längere Urlaube, aber auch speziell für kurze Trips. Eine Auswahl.
Weihnachten unter Palmen ist ein Klischee, das in der Vorstellung häufig mehr strahlt als in der Realität. Wer aus den heimischen Gefilden entkommen, aber dennoch eine traditionelle Weihnachten erleben will, der liegt mit diesen Tipps genau richtig.
Ihr Kinderlein kommet – Nördlinger Weihnachtszauber lädt kleine und große Besucher zur besinnlichen AdventsAuszeit ein
Die Adventszeit ist jedes Jahr aufs Neue von ganz besonderen Ritualen geprägt – dazu zählt auch der Besuch des Weihnachtsmarktes! Den Duft von gebrannten Mandeln in der Nase, Holzbuden mit Kunsthandwerk und festliche Lichter – und das alles in mittelalterlich-romantischer Kulisse – gibt es im bayerischen Nördlingen zu erleben. Egal ob Tagesausflug oder Kurztrip: Eine vorweihnachtliche Auszeit in der ehemaligen Reichsstadt sorgt bei jedem für eine Extraportion besinnliche Stimmung. Auf dem Programm: Schlendern, Staunen und Schlemmen auf dem Romantischen Weihnachtsmarkt, der seine Pforten vom 28. November bis 23. Dezember geöffnet hat. Wer Nördlingen besucht, sollte sich zwei Highlights nicht entgehen lassen: zum einen den Rundgang auf der vollständig erhaltenen Stadtmauer und zum anderen den Abstecher auf den
90 Meter hohen Kirchturm Daniel. Mit Beginn der Dämmerung warten unvergessliche Ausblicke auf die illuminierte, vorweihnachtliche und vielleicht sogar verschneite Stadtidylle. www.noerdlingen.de
Der Himmel auf Erden – In der Erlebnisregion „Bayerisches Donautal & Klosterwinkel“ sakrale Schätze entdecken
Der Herrgott muss a Bayer sei! Wie sonst ließe sich erklären, dass gerade im Freistaat so viele wunderbare Sakralbauten aus verschiedenen Jahrhunderten zu finden sind? Auch in der Erlebnisregion „Bayerisches Donautal & Klosterwinkel“ zwischen Deggendorf und Passau

Sakrale Baukunst verdeutlich die spirituellen Seiten des Fests.
EPR/TOURISMUSG.
gibt es viele Kirchen, Klöster und Kapellen, die einen Besuch wert sind. Zu den Highlights sakraler Baukunst aus der Zeit des Spätbarocks gehören die Asamkirche Mariä Himmelfahrt in Aldersbach und die Asambasilika St. Margaretha in Osterhofen-Altenmarkt. Während die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Fürstenzell, auch „Dom des Rottals“ genannt, eine weitere spätbarocke Perle ist, beeindruckt die Wallfahrtskirche Sammarei in Ortenburg mit einem frühbarocken Kirchenraum. Noch älter ist die Wallfahrtskirche Grongörgen in Haarbach. Ein kostenloser Kirchenführer, zu beziehen über die Tourismusgemeinschaft Bayerisches Donautal & Klosterwinkel e.V., bietet weitere Infos. www.donautal-klosterwinkel.de
Zwischen Kulinarik, Krippenspiel, Kunst und Kultur die Bregenzer Weihnacht erleben
Wenn die herbstliche Farbenpracht weißgepuderten Landschaften weicht, hält die Bregenzer Weihnacht wieder zahlreiche Wunder bereit. Mit der alljährlichen Eröffnung des Bregenzer Weihnachtsmarktes verwandelt sich der Kornmarktplatz in ein magisches Weihnachtsdorf aus liebevoll dekorierten Hütten, die mit verführerischen kulinarischen Kreationen, funkelnden Lichtern und exklusiven Souvenirs die Adventszeit versüßen. Ein Eislaufplatz, ein nostalgisches Karussell und eine lebende Krippe lassen Kinderaugen strahlen; auf dem Kunst- und Handwerksmärktle in der Oberstadt kann man Künstler unterdessen bei ihrem kreativen Schaffen beobachten oder die winterliche Natur bei einer romantischen Kutschfahrt auf dem Pfänder genießen. www.visitbregenz.com/ bregenzer-weihnacht

Brillenetui von Any Di
Ein Brillenetui von Any Di aus München ist das Gadget schlechthin, eines mit Kultstatus. Und ein sehr praktisches: Es bewahrt die Brille sicher auf, verhindert Kratzer und Druckstellen und nimmt in Taschen wenig Platz ein. Das geschmeidige Rindsleder sieht nicht nur edel aus, sondern schützt auch die Brille. Brillenträger und SonnenbrillenFans werden sich in das gute Stück verlieben, denn das designpatentierte SunCover ist für jede Brillenform und -größe geeignet. Einfach über die Brillengläser legen, mit dem Druckknopf schließen und die Bügel der Brille auf der Rückseite zuklappen. Weil das Brillenhaus Blankenese eine große Auswahl an Farben und Designs bereithält, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und es gibt neben den Kult-Etuis noch weitere Geschenkideen, von der Lupe über die Brillenkette bis hin zum „Brillenshaker“ für die Reinigung. Ulrike Rother, Sven Hartmann, Tanja Fischer und Susanne Wagner freuen sich auf Ihren Besuch. Brillenhaus Blankenese, Am Kiekeberg 1, Blankenese, Telefon 86 37 32, www.brillenhaus-blankenese.de

Bei Elbsterne leuchten sie wieder, die Herrnhuter Sterne.
Bei Elbsterne in Blankenese ist die Vielfalt schier unendlich. Der außergewöhnliche Lifestyle-Store in der Hasenhöhe bietet ein liebevoll ausgesuchtes Sortiment mit einer großen Produktvielfalt aus den Bereichen Home Deco, Lifestyle, Fashion, Lingerie, Papeterie, Bad, Tischkultur sowie kulinarische Gaumenfreuden. Auch dieses Jahr zur Adventszeit gibt es eine große Auswahl der beliebten Herrnhuter Sterne, ob für drinnen oder draußen. Und viele schöne Geschenkideen zu Weihnachten finden Sie hier auch. Lassen Sie sich unbedingt inspirieren – es lohnt sich! Weitere Infos unter www.elbsterne.com.
Elbsterne, Hasenhöhe 6, Blankenese, Telefon 18 12 07 39, www.elbsterne.com

Roosens Weg 28 · 22605 Hamburg Gemeindehaus Christuskirche
Eintritt frei!
Sa.10 – 17.30 Uhr, So.11.30 – 17 Uhr


BOCA RESTAURANT IN HAMBURG RISSEN
Alte Sülldorfer Landstraße 420 c (in der Sackgasse)
Tel: 040-41 42 09 84, Mobil 0176-43 80 37 15
E-Mail: boca@bocarestaurant.de
Geöffnet montags ab 17 Uhr dienstags bis sonntags 12-22 Uhr www.bocarestaurant.de



Dienstag bis Freitag 9 – 18 Uhr
Samstag 8 – 12 Uhr
Seit 60 Jahren in Nienstedten!
Kanzleistraße 2 · 22609 Hamburg Tel. 040 / 82 88 14


„Wir haben uns sehr geärgert, dass wir unseren Sohn nicht schon eher hier angemeldet haben.“


♦Kein Unterrichtsausfall!
♦Medienkunde
♦Begabtenförderung
♦Wirtschaftslehre
♦täglich Sport
♦Unterricht auf Englisch (Grundschule)

Unverbindliches Informationsgespräch?- Schicken Sie uns eine E-Mail!
Kita | Grundschule | Gymnasium | Gemeinschaftsschule | Oberstufe
Elmshorn • Kaltenkirchen • info@leibniz-privatschule.de www.leibniz-privatschule.de


Ofenfrische ganze Gans mit leckeren Beilagen
Auch in diesem Winter verwöhnt das idyllisch gelegene Restaurant Reitstall Klövensteen seine Gäste mit saisonalen Gerichten der Extraklasse. Highlights sind natürlich die ofenfrische ganze Gans für vier Personen (199 Euro, mit Apfelmus, Klößen, Rotkohl, Salzkartoffeln, Ganssauce) und die ganze Ente für zwei Personen (85 Euro, mit Rotkohl, Klößen, Preiselbeerpfirsich, Salzkartoffeln, Entensauce), die es auf Vorbestellung (zwei Tage im Voraus) auch zum Mitnehmen gibt. Abgeholt werden können sie an den Adventssamstagen und am 23. Dezember jeweils zwischen 12 und 16 Uhr. Bestellungen können bis 48 Stunden vorher storniert werden. Wahren Genuss versprechen auch die hausgemachten Grünkohlgerichte, die es wahlweise mit Kochwurst, Kassler, Rauchspeck, Salzkartoffeln und Senf (27,50 Euro), ohne Rauchspeck (22,90 Euro) oder auch vegetarisch (19,90 Euro) gibt. Auch Weihnachten (25. und 26. Dezember) können Sie im Restaurant Reitstall Klövensteen mit einem leckeren 4-GängeMenü feiern.
Restaurant Reitstall Klövensteen, Uetersener Weg 100, 22869 Schenefeld, Telefon 040/830 69 92, www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de
Mit seinem 22-köpfigen Team bietet der renommierte Malermeister Tobias Gerdtz ein breites Spektrum an Leistungen – angefangen von Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich inklusive fugenloser Bäder über Schimmelprävention bis hin zu Innen- und Außendämmung. Ergänzend dazu bietet der Betrieb, der ganz im Einklang mit dem Trend zu nachhaltigem Wohnen auf ökologische Farben und Spachtelmassen setzt, auch professionelle Bodenbeschichtungen für ein ganzheitliches Wohnkonzept. Neu im Sortiment hat Tobias Gerdtz Triflex-Abdichtungssysteme für Balkone, Laubengänge und Garagen. Außerdem übernimmt der Betrieb demnächst auch die Schadensbegutachtung von Fassaden — dank Drohneneinsatz ganz ohne Gerüstaufbau.

Malermeister
Tobias Gerdtz
Tipp: Profitieren Sie von der aktuellen Winteraktion des Fachbetriebs. Auf alle Malerarbeiten im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. März 2026 gewährt Tobias Gerdtz fünf Prozent Preisnachlass.
Tobias Gerdtz Malerbetrieb, Sülldorfer Landstraße 13, Sülldorf, Telefon 18 29 76 76, www.malerbetrieb-gerdtz.de

Die Weihnachtsbäume, die man bei Klaus Ringel in Wedel bekommt, gehören zweifellos zu den schönsten überhaupt.

Ein Weihnachtsbaum darf auf keinen Fall fehlen!
Seit 55 Jahren bietet das von Nicole Ringel geführte Traditionsunternehmen eine riesige Auswahl an Nordmanntannen an.
Ein bis fünf Meter hoch sind die Bäume, die alle aus regionaler Produktion stammen und erst kurz vor Verkaufsbeginn geschlagen werden.
Ab dem 29. November ist der Hof im Ennbargweg 2 an sieben Tagen in der Woche von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Hier kann jeder in Ruhe seinen Traumbaum finden.
An den Wochenenden werden Glühwein und Apfelpunsch ausgeschenkt und auf die Kleinen warten ein paar Überraschungen.
Da auch noch die Skihütte zum Verweilen einlädt, wird aus der Tannenbaumsuche schnell ein schönes Event.
Auf Wunsch werden die Bäume kostenlos angespitzt und natürlich fachgerecht für den Transport vernetzt. Weitere Informationen finden Sie auf der Website.
Klaus Ringel Garten- und Landschaftsbau, Nicole Ringel, Ennbargweg 2, 22880 Wedel, Telefon 04103/78 45, www.weihnachtsbaeume-ringel.de


Ein aufgearbeiteter Ledersessel (vorher/nachher)
Stehen auch Sie ratlos vor der Frage, was dieses Jahr unter den Weihnachtsbaum kommen könnte? Und würden Sie etwas bevorzugen, das nicht nur für kurze Freude sorgt? Dann sollten Sie an etwas denken, das Ihre Lieben jeden Tag gerne benutzen, aber seine ursprüngliche Schönheit verloren hat. Wenn das wieder in ursprünglichem Glanz erstrahlte, das hätte doch was, oder? Wenn es dabei um etwas aus dem Bereich Leder geht, lohnt es sich, „Klassiker Leder“ am Blankeneser Bahnhof zu besuchen. In seiner Lederwerkstatt bespricht Thomas Abholte mit Ihnen gerne Ideen und Möglichkeiten, Betagtes – vom vielgenutzten Sofa über den angescheuerten Autositz bis zum lederbespannten Sekretär – zu pflegen, zu reparieren und stark für die Zukunft zu machen. Damit könnte man sich auch sehr gut selbst beschenken. Klassiker Leder, Erik-Blumenfeld-Platz 3, Blankenese, Telefon 0152/24 58 92 79, info@klassiker-leder.de, www.klassiker-leder.de


Unsere Leistungen:
Holstenplatz 6
22869 Schenefeld
Tel. 040 - 83 62 10 info@ballhausen-spiegelwerkstatt.de
• Wir halten eine große Auswahl von Bilderleisten und Passepartouts vor um Ihre Bilder oder Spiegel zu rahmen.
• Anfertigung von Spiegeln nach Maß –auch mit Facettschliff
• Duschen nach Ihren Wünschen
• Verglasungsarbeiten aller Art –auch Reparaturen

Öffnungszeiten: Mo. + Fr. nach Vereinbarung

Di. Mi. Do. von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr www.ballhausen-spiegelwerkstatt.de

Dann her damit! Buche dir dein Regal unter flohkids.de und verdiene so bares Geld! Sülldorfer Landstr. 13 • 22589 Hamburg • 040 79686947 • info@hamburg-west.flohkids.de


Birgit Euler-Engelhardt im Wintermantel von Elena Miro
Entdecken Sie jetzt die wärmende Wintermode und liebevoll ausgewählte Geschenkideen für die festliche Jahreszeit bei Markt 26 am Nienstedtener Marktplatz. Inhaberin Birgit Euler-Engelhardt empfiehlt z. B. diesen himmlisch blauen Wintermantel in feiner Wollqualität von Elena Miro (Foto). Dazu perfekt abgestimmt: die hochwertige italienische Ledertasche von Voigt.
Auch in der diesjährigen Vorweihnachtszeit finden Sie wieder eine große Auswahl an schönen und exklusiven Accessoires wie Ohrclips, Ketten, Anhänger oder Gürtel als perfekte Geschenkideen. Jedes Jahr der Renner: Markt 26 Gutscheine – die kommen immer gut an. Auch Herren finden in diesem Geschäft eine modisch-aktuelle Auswahl an hochwertigen Markenartikeln und tollen Präsenten.
Das Team freut sich auf Ihren Besuch und darauf, Sie ganz persönlich beraten zu dürfen.
Markt 26 Nienstedten, Nienstedtener Marktplatz 26, Telefon 41 42 06 44, www.markt26-mode.de








Es gibt wenige Dinge, die im Alltag noch unangenehmer sind als kalte Füße. Und besonders zu Hause, wo man sich doch wohlfühlen und erholen möchte, sind warme Füße ein Muss! Glücklicherweise gibt es dafür mit den Filzhausschuhen von Haflinger eine Lösung. Man würde ihnen aber nicht gerecht werden, wenn man sie auf „Hauptsache warm!“ reduzierte, denn diese Premium-Hausschuhe sind echte Alleskönner: Es gibt sie mit Wolle, Wollfilz oder Lammfell für allzeit warme Füße, auch mit fester Sohle, falls Sie einmal kurz vor die Tür möchten, mit schwach oder stark ausgeprägtem Fußbett und teilweise auch geeignet für lose Einlagen. Nicht zu vergessen die verschiedensten Formen und Farben, in denen sie erhältlich sind. Abgerundet mit der individuellen Beratung im Schuhhaus Meier schenken Sie sich so warme Füße und damit mehr Wohlbefinden zu Weihnachten.

Schuhhaus Meier, Bahrenfelder Straße 81, Ottensen, Telefon 39 62 18, www.schuhhaus-meier.de Astrid Steinbrenner präsentiert wärmende Filzhausschuhe.

Sie wollen Ihre in die Jahre gekommenen Lieblingsmöbel – ob Sessel, Sofa oder Stühle – wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen? Und vielleicht gern auch die Sitzhöhe und den Härtegrad der Polster individuell verändern lassen? Dann sind Sie beim Raumausstatter-Meisterbetrieb Raumdesign Rudolf Meyer genau richtig. Hier werden Ihre Möbel in eigener Werkstatt fachgerecht mit besten Polstermaterialien und mit Liebe zum Detail aufgearbeitet – ob klassisch oder modern. So werden alte Werte erhalten und gleichzeitig Ressourcen geschont.


Ein in der Polsterwerkstatt restaurierter Sessel (Vorher/nachher)
Da eine riesige Auswahl an Bezugsstoffen namhafter Lieferanten vorgehalten wird, sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Und wenn auch am Möbelgestell eine farbliche Veränderung oder Aufarbeitung gewünscht ist, übernimmt diese Arbeit ein darauf spezialisierten Malereibetrieb.
Vereinbaren Sie gerne einen Termin mit Rudolf Meyer für eine persönliche Beratung in Ihrem Zuhause.
RAUMDESIGN Rudolf Meyer, Wedeler Landstraße 53 g, Rissen, Telefon 81 23 92, www.raumdesign-meyer.de

Weiß, weiß weiß! In Obergurgl im Tiroler Ötztal gibt es keine grünen Flecken. Hier glänzt der Schnee bis in den April hinein. Mittendrin: „Luxus & urban Lifestyle“ auf 1930 Metern und direkt an der Skipiste im 5-Sterne Hochfirst – The Luxury Mountain Resort. Mit dem Zubringerlift geht es in kürzester Zeit auf bis zu 3080 Höhenmeter. In der aktuellen Wintersaison erwartet das Resort die Gäste mit neuen Grand-Luxury Suiten. Die Suite Royal mit 63 Quadratmetern ist perfekt für zwei Erwachsene mit zwei Kindern, die Suite Royal Grand Deluxe (80 Quadratmeter) verwöhnt mit zweitem Schlafzimmer. Die Luxury High End Suite mit 98 Quadratmetern ist das Juwel der neuen Luxus-Suiten, der große Balkon mit seinen gen Süden ausgerichteten Glasfronten ist ein absolutes Highlight.
Mit zwei Michelin-Keys 2025 gehört das Wintersport- und Wellnesshotel zu den Top 18 Häusern in Österreich, die zwei der begehrten Michelin Keys verliehen bekommen haben.

5-Sterne HOCHFIRST – The Luxury Mountain Resort, Gurglerstraße 123, A-6456 Obergurgl, www.hochfirst.com
















Die Flohkids sind in bester Stimmung.
Seit der Eröffnung vor zwei Jahren hat sich der Kinderflohmarktladen Flohkids in Iserbrook als beliebter Anlaufpunkt für Familien weit über die Grenzen des Hamburger Westens hinaus etabliert. Das Team ist stolz darauf, eine zentrale Rolle im nachhaltigen Kreislauf für Kindersachen zu spielen und eine wachsende Community aufzubauen. Ob man eine Erstausstattung fürs Baby sucht, der Kleiderschrank einen Saisonwechsel braucht oder ein neuer Kinderwagen, eine Babytrage oder Schwangerschaftsmode benötigt wird –bei Flohkids wird man fündig. Gerade in der Weihnachtszeit lohnt sich der Besuch, denn nachhaltiges Weihnachtsshopping schont nicht nur den Geldbeutel, sondern ist eine wunderbare Alternative zur Überproduktion.
Tipp: Am Nikolaustag (6.12.) erwartet alle Kinder, die bis zum 1.12. eine gut erkennbare und mit ihrem Namen beschriftete Socke im Laden abgeben, eine kleine Überraschung.
Übrigens: Wer aufgeräumt ins neue Jahr starten möchte, kann sich unter flohkids.de einen eigenen Stand buchen. Flohkids, Sülldorfer Landstraße 13, Iserbrook, Telefon 79 68 69 47, www.flohkids.de
Weihnachtszeit – Genusszeit!

Noch auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für Genießer? Dann auf zu Graeff.
Ob Gin, Whisky, Rum, Wein oder Bier – bei Graeff Getränke in Alt-Osdorf finden Sie Genuss in seiner schönsten Form. Und in riesiger Auswahl: Allein für Gin-Liebhaber stehen mehr als 120 Sorten bereit. Weinfreunde werden von den Experten Florian Kamleiter und Josko Semialjac persönlich beraten. Festtage und Silvester? Dafür gibt es prickelnden Graeff-Sekt in vielen Geschmacksrichtungen und eine exklusive Champagnerauswahl. Für Bierfreunde stehen Weihnachts- und Bockbiere, liebevoll zusammengestellte Geschenkkörbe, Bierkalender und Holzträger in allen Größen bereit. Und das Beste: Auf Wunsch verpackt das Graeff-Team Ihre Präsente festlich mit schönen Schleifen –sofort bereit zum Verschenken! Kommen Sie vorbei bei Graeff Getränke, da wo das Flugzeug parkt.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 19 Uhr, Sonnabend 8 bis 16 Uhr Graeff Getränke, Am Osdorfer Born 28, Alt-Osdorf, Telefon 807 88 70, www.graeff-getraenke.de Festtage, Geschenke &

Die Inhaber Arne und Birgit Probst
Seit 1981 verkaufen Arne und Birgit Probst Artikel aus dem Erzgebirge. Seither hat sich das Ehepaar zu einer begehrten Anlaufstelle für Sammler und Liebhaber des Kunsthandwerks aus dem sächsischen Mittelgebirge entwickelt. 2014 folgte ein weiterer Meilenstein: die Eröffnung des Geschäfts „Der Erzgebirgsladen im Levantehaus“. Dort, im Herzen Hamburgs, präsentieren Arne und Birgit Probst ganzjährig die kunstvoll gestalteten Holzprodukte aus dem Erzgebirge, darunter Osterhasen, Blumenkinder und – jetzt in der Weihnachtszeit besonders begehrt – Nussknacker, Weihnachtspyramiden, Räuchermännchen und vieles mehr. Aktuelle Neuheiten sind u. a. die Herrnhuter Sterne, Figuren von Wendt & Kühn, Schwibbögen, Engel und Bergmann, Spieldosen, Krippen, Leuchter, Kurrendesänger und Spielzeug. Alle Produkte sind das Ergebnis traditioneller Handwerkskunst aus dem Erzgebirge und eignen sich auch wunderbar als Geschenk. Der Erzgebirgsladen im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Innenstadt, Telefon 30 38 40 28, www.erzgebirge.hamburg



Antik, aber perfekt aufgearbeitet: Vitrinenschrank in der Ausstellung von Torsten Speer.
Der Abverkauf in der Tischlerei von Torsten Speer in Haseldorf geht weiter. Weil in der Ausstellung Platz für Neues geschaffen werden muss, werden zahlreiche Möbel, aber auch Leuchten, Geschirr, Gläser und Wohnaccessoires zu stark reduzierten Preisen angeboten. Hingehen dürfte sich lohnen, denn Tischlermeister Torsten Speer fertigt nicht nur individuelle Möbelstücke nach Kundenwunsch, sondern restauriert auch antike Möbel aus den letzten drei Jahrhunderten und bringt sie in einen gebrauchsfertigen Zustand. Wer beispielsweise noch ein nicht alltägliches Weihnachtsgeschenk sucht, könnte in Haseldorf fündig werden. Termine nach Vereinbarung, Schautag ist jeden Sonnabend von 10 bis 13 Uhr.
Torsten Speer Antiquitäten und Tischlerei, Hauptstraße 37, 25489 Haseldorf, Telefon 04129/95 59 33, Instagram speer_moebel, www.speer-raeume.de




Ganze Ente für 2 Per. inkl. Beilagen für nur 85,00 €




FeiernSieIhre Weihnachtsfeier beiuns!


Ganze Gans für 4 Pers. inkl. Beilagen für nur 199,00 €

Restaurant Reitstall Klövensteen Uetersener Weg 100 | 22869 Schenefeld
Montag Ruhetag / Im Dezember dienstags ab 17.00 Uhr
Mittwoch – Sonntag: 12.00 – 23.00 Uhr
Warme Küche: 12.00 – 20.30 Uhr
+49 (0) 40-83 06992 info@restaurant-reitstall-kloevensteen.de www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de

Die Pianistin Lydia Maria Bader spielt für Sie festliche Weihnachtsklassiker wie Mozarts Variationen über ah, vous dirai-je, MaMan, die Titelmelodie aus dem Film drei haseLnüsse für aschenBrödeL, Liszts WeihnachtsBauM, aber auch selten gehörte Fantasien aus der Romantik
17.12.2025
16.00 UHR
Wir bitten um Anmeldung unter Tel. 040 / 87 08 73 37.
€ 12,50 inkl. 1 Glas Sekt

Frohe Weihnachten




Wir wünschen Ihnen genussvolle Festtage, viele schöne Momente und einen guten Start ins neue Jahr.
Ihr Schönecke-Team
www.schoenecke.de






Seit 55 Jahren die schönsten Bäume im Westen Hamburgs! Prachtvolle Nordmanntannen von 1m bis 5m. Alle Bäume aus Schleswig-Holstein - frisch und regional
Verkauf ab 29. November
täglich von 10.00 - 17.00 Uhr, auch sonntags
Weitere Informationen unter: www.weihnachtsbäume-ringel.de
Facebook: Klaus Ringel Garten- und Landschaftsbau
Instagram: k.ringel_galabau
Anlieferung von größeren Bäumen möglich
Klaus Ringel Garten- u. Landschaftsbau, Inh. Nicole Ringel Ennbargweg 2, 22880 Wedel, Tel.: 04103 - 7845

Seit 20 Jahren bewirtet das Rio Grande seine Gäste. So lange sorgen Ranko Gnjatic und seine Ehefrau Kremana Todorova gemeinsam mit ihrem Team dafür, dass ihre Gäste in familiärer Wohlfühl-Atmosphäre ausgezeichnet essen können. Zum Beispiel das Black Angus Steak, das für viele das beste der Stadt ist. Aber auch der Sonntagsbrunch ist lecker, und die hausgemachten Gerichte oder der Mittagstisch mit seinen wöchentlich wechselnden Fisch- und Fleischgerichten.
Im Dezember präsentiert das Rio Grande einige saisonale Highlights wie die Gänsekeule nach Art des Hauses oder leckere Entenbrust- und Grünkohlgerichte. Beliebt ist auch der Weihnachtsbrunch am 25. und 26. Dezember. Tipp: Unbedingt rechtzeitig reservieren! Das ist auch an Silvester ratsam, wenn das Rio Grande bis 22 Uhr geöffnet hat. Und wer noch kurzfristig eine schöne Location für seine Weihnachtsfeier sucht, sollte sich an das Restaurant wenden. „Wir bedanken uns bei unseren Gästen für ihre Treue und wünschen ihnen schöne Feiertage und alles Gute für das neue Jahr“, so Ranko Gnjatic und Kremana Todorova.
Rio Grande, Dockenhudener Straße 2, Blankenese, Telefon 88 94 19 41, blankenese.rio-grande.net


Kuscheliges für jedes Alter
Der Winter steht vor der Tür, aber nach einem Besuch bei „Ulmoda Fur & Fashion Design“ in Blankenese frieren Sie nie wieder. Fell und Leder werden im familiengeführten Meisterbetrieb als nachhaltige Naturprodukte verarbeitet – ob kuschelige Stulpen, ein leichter, mit Fell gefütterter Blouson oder ein modischer Lammfellmantel für sie und ihn. Es lohnt sich, auf einen Espresso vorbeizuschauen und Fell aus einem ganz neuen Blickwinkel kennenzulernen – geschoren, gefärbt und in modernen alltagstauglichen Ausführungen, kombiniert mit wetterfesten Stoffen.
Übrigens: Der nachhaltig arbeitende Handwerksbetrieb feiert nächstes Jahr sein 50-jähriges Geschäftsjubiläum und freut sich schon auf weitere 50 Jahre. Ulf, Mona und Danny Heinrich wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit.
ULMODA Fur & Fashion Design, Dockenhudener Straße 4-6, Blankenese, Telefon 86 79 36, www.ulmoda.de

Kaffee-Experten
Becking Kaffee steht seit 1928 für höchsten Genuss und Leidenschaft für Spezialitäten-Kaffees. Mit Sorgfalt ausgewählte Bohnen und die traditionelle Trommelröstung garantieren unvergleichliche Qualität. Neben exquisiten Kaffees und Espressi bietet Becking Kaffee ein vielseitiges Sortiment an Geschenkideen –von edlen Präsenten bis hin zu individuell zusammengestellten Präsentkörben, ideal für die Weihnachtszeit. Auch erlesene Tees, feine Schokoladen, Nüsse und edle Liköre finden sich im Sortiment und sorgen für genussvolle Momente. Ein besonderes Highlight sind die Kaffee- und Espressoseminare, geleitet von Sönke Plautz und Lars Herden. Sie vermitteln fundiertes Wissen und eine neue Wertschätzung für die Kunst des Kaffeegenusses. Auch das ist ein originelles Geschenk für Genießer, die hochwertige Qualität und Geschmack zu schätzen wissen.
Becking Kaffee, Leverkusenstraße 31, Bahrenfeld, Telefon 851 92 83, www.becking-kaffee.de
Im August 2026 feiert die Leibniz Privatschule mit Standorten in Elmshorn und Kaltenkirchen ihr 20-jähriges Bestehen. Was kaum zu glauben, aber wahr ist ist: In diesen zwei Jahrzehnten ist dort keine Unterrichtsstunde ausgefallen. Es ist nicht die einzige Besonderheit der von Barbara Manke-Boesten gegründeten Bildungseinrichtung. Neben der Kindertagesstätte mit Englisch-Stunden wird in der Grundschule auf Englisch unterrichtet, in der Sekundarstufe (Gymnasium und Gemeinschaftsschule) gibt es auch bilingualen Unterricht. Sowohl in der Grundschule als auch in der weiterführenden Schule stehen fünf Stunden Sport pro Woche auf dem Stundenplan. Die Hausaufgaben werden unter Aufsicht von Fachlehrkräften am Nachmittag in der Schule gemacht. Außerdem gibt es Ferienprogramme sowie Förderkurse und Prüfungsvorbereitungsstunden. Alle an der Leibniz Privatschule erzielten Abschlüsse sind staatlich anerkannt.

Die Leibniz Privatschule in Elmshorn
Leibniz Privatschule gGmbH, Werner-von Siemens-Straße 14, 24568 Kaltenkirchen, Telefon 04191/99 11 573, www.leibniz-privatschule.de
• Dachreinigung und -imprägnierung
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Mitglied der Handwerkskammer Hamburg Telefon: 040 - 34 96 27 41 · info@dachreinigung-nord.de www.dachreinigung-nord.de
Mobil: 0151 - 14 36 13 45


Das Team vom Brillenhaus Blankenese wünscht allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.
Wir freuen uns darauf, auch in 2026 mit perfektem Service und viel Herz für Sie da zu sein!

Alles rund um den Teppich
Das Jahr geht zu Ende und das Team von Orientteppich Exclusiv möchte allen Kunden und denen, die es noch werden, eine wundervolle Weihnachtszeit wünschen. In dem Geschäft direkt neben dem Blankeneser Bahnhof finden Sie besondere Geschenkideen für die Festtage: handverlesene Orientteppiche voller Wärme, Geschichte und Charakter. Sie sind außergewöhnliche Präsente für Menschen mit Sinn für Qualität und Stil. Ob im Laden mit persönlicher Beratung zu günstigen Preisen oder bequem im Online Shop: Entdecken Sie eine fantastische Auswahl und lassen Sie sich inspirieren. Für ein festlich gepflegtes Zuhause empfehlen die Teppichexperten ihre professionelle Teppichwäsche und Reparatur. Ihre Teppiche werden gründlich gereinigt und erstrahlen rechtzeitig zu Weihnachten und Silvester in neuem Glanz. Ein kostenloser Abhol- und Bringservice macht die Abwicklung für Kunden besonders bequem. Orientteppich Exclusiv am Blankeneser Bahnhof, Erik-Blumenfeld-Platz 1 a, Blankenese, Telefon 86 28 20, www.exclusiveteppiche.de

Am Sonntag, den 18. Januar 2026, lädt die Rosenhof Seniorenwohnanlage in Iserbrook von 14 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Dann haben Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, das Leben und die gepflegte Atmosphäre im Rosenhof kennenzulernen. Die Gäste erwarten viele Informationen rund um die Betreuungsmöglichkeiten, das gastronomische Angebot, die abwechslungsreichen Veranstaltungen und vieles mehr. In persönlichen Gesprächen mit den Mitarbeitern und Bewohnern können sich Interessierte umfassend über die zahlreichen Dienstleistungsangebote informieren. Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeit, an Hausführungen mit Präsentationen von Musterapartments teilzunehmen.
Für das leibliche Wohl sorgt eine feine Auswahl an Kuchen, Torten, Kaffee und Teespezialitäten im Café-Restaurant. Rosenhof Seniorenwohnanlagen, Isfeldstraße 30, Iserbrook, Telefon 87 08 73 37, www.rosenhof.de
Wenn Weihnachten vor der Tür steht, freuen sich die Friseurinnen vom Salon Heidi besonders darauf, Sie zu beraten, zu frisieren und ein wenig verwöhnen zu dürfen. Das Team steht bereit, um Ihren perfekten Look für die Feiertage zu kreieren. Ob eine elegante Frisur oder frische Farbe: In diesem Salon wird Ihr festliches Styling zum Highlight – und das in sehr entspannender Atmosphäre, weit weg vom vorweihnachtlichen Einkaufstrubel.

Tipp: Machen Sie Ihren Liebsten doch eine Freude mit einem Geschenkgutschein vom Salon Heidi. Salon Heidi, Kanzleistraße 2, Nienstedten, Telefon 82 88 14
eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Werner Pein mit einer großen Auswahl an Weihnachtssternen
Entdecken Sie beim Blumenhof Pein eine breite Auswahl an Weihnachtssternen, von Miniatur bis Hochstamm, „im Norden gewachsen“ mit garantiert hoher Qualität. Neben den festlichen Sternen bietet der Blumenhof Orchideen, saisonale blühende Topfpflanzen und auf Wunsch Geschenkverpackungen – bitte rechtzeitig vorbestellen! Die kreativen Floristen des Blumenhofs präsentieren zudem saisonale Schnittblumen. Planen Sie im Voraus, um Wartezeiten zu vermeiden.
Tauchen Sie ein in die Welt edler Tropfen und Schnäpse aus Österreich, wie jene von Prinz, oder entdecken Sie die vielfältige Auswahl an Likören und Genussmitteln von Gourmet Berner und Spitz – das perfekte Präsent.
Für ein stimmungsvolles Fest bietet der Hof frisch geschlagene Weihnachtsbäume aus Schleswig-Holstein sowie solche mit Ballen oder im Container in verschiedenen Sorten und Qualitäten. Blumenhof Pein, Dockenhudener Chaussee 96, 25469 Halstenbek, Telefon 04101/411 88, www.blumenhof-pein.de
Das charmante Boca-Team verführt seine Gäste mit erlesenen italienischen Spezialitäten, die jedes Feinschmeckerherz höherschlagen lassen. Genießen Sie ein herbstliches Viergänge-Menü mit vielen feinen Kürbisvariationen. Im Dezember lädt das Boca zu einem ganz besonderen kulinarischen Erlebnis. Einem raffinierten viergängigen Weihnachtsmenü für zwei Personen, das mit viel Liebe und saisonalen Zutaten zubereitet wird. Lassen Sie sich überraschen. Reservierung ist ratsam.
Tipp: Selbstabholer bekommen 10 Prozent Rabatt. Ausgenommen davon ist das Mittagsmenü, das Dienstag bis Freitag von 12 bis 15 Uhr angeboten wird.

Weihnachtliche Gerichte für Genießer
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 12 bis 22 Uhr. Das Boca bleibt, wie es ist und wird in Rissen, wie bisher, weitergeführt.
Für das neue Lokal „Waldperle“ im Falkenstein werden noch Servicekräfte gesucht. Rufen Sie gern im Boca an und bewerben Sie sich.
Restaurant BOCA, Alte Sülldorfer Landstraße 420 c (in der Sackgasse), Rissen, Telefon 41 42 09 84 und 0176/43 80 37 15, www.bocarestaurant.de

Pflege vom Profi für Ihr Dach
Wer in seinem Eigenheim warm und trocken durch die Winterzeit kommen möchte, sollte das Dach im Blick behalten. Denn unterlässt man es z. B., die Regenrinnen von Schmutz und Laub zu befreien, darf man sich nicht wundern, wenn im Frühjahr die Abwasserleitungen verstopft und teure Beseitigungsarbeiten zu leisten sind. Wer dem vorbeugen will, ist bei der Firma Dachreinigung Nord an der richtigen Adresse. Inhaber Kevin Werner, dessen Firma auch Mitglied der Handwerkskammer Hamburg ist, empfiehlt, mindestens einmal im Jahr die Regenrinnen reinigen und dabei auch das Dach checken zu lassen. Oft können kleinere Schäden mit geringem Aufwand behoben werden –so vermeidet man, dass später größere und kostenintensive Reparaturen anfallen.
Das Team von Dachreinigung Nord bedankt sich für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2025 und wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Dachreinigung Nord, Inh. Kevin Werner, Telefon 34 96 27 41 und 0151/14 36 13 45, www.dachreinigung-nord.de
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Wir wünschen allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2026!
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Dr. Oliver Zantis, Dr. Cagri Demir, Dr. Tim Risius und Professor Dr. Kai Müllerleile (v. l.) gründeten 2018 ihre kardiologische Gemeinschaftspraxis Orchideenstieg –2024 kam der Standort an der Elbchaussee für Privatpatienten und Selbstzahler hinzu.
Die Gemeinschaftspraxis „Kardiologie Orchideenstieg und Elbchaussee“ bietet bei Herz- und Gefäßerkrankungen an gleich zwei Standorten in Blankenese und Alsterdorf ein umfassendes Behandlungsspektrum an: von Prävention über Diagnostik bis hin zu modernsten Therapieverfahren. Das Ziel: Einfühlsame Begleitung für Ihre Herzgesundheit.
Manchmal trifft es uns unerwartet: Das Herz, unser stetiger Begleiter, macht plötzlich Sorgen. Wer mit einem Herzleiden konfrontiert ist oder wen der Gedanke an einen Besuch beim Kardiologen stresst, ist in der Kardiologischen Praxis Elbchaussee beziehungsweise in der Dependance Orchideenstieg (Alsterdorf) in besten Händen.
An beiden Standorten in Alsterdorf und Blankenese kümmern sich die Praxispartner Dr. Cagri Demir, Dr. Tim Risius, Dr. Oliver Zantis und Prof. Dr. Kai Müllerleile achtsam um das Wohl ihrer Patienten.
Im April 2018 gründeten die Fachärzte für Innere Medizin und Kardiologie die Niederlassung am Orchideenstieg 14 in Alsterdorf am Israelitischen Krankenhaus. Im September 2024 eröffneten sie die Niederlassung in Blankenese (Elbchaussee 567), im ersten Stock in den frisch renovierten Räumlichkeiten der „Orthopädie Elbchaussee“.
Prof. Dr. Kai Müllerleile erzählt: „Wir kennen uns alle viele Jahre aus der gemeinsamen Weiterbildungszeit am UKE. Zunächst schlugen wir unterschiedliche Wege ein und waren als leitende Ärzte in verschiedenen
Hamburger Krankenhäusern tätig.“ So sammelten die Partner auf verschiedenen Gebieten Expertise. Diese Ausrichtungen bringen sie heute in ihre eigene Praxis ein.
An beiden Standorten bieten sie das gesamte Spektrum der Kardiologie an, von der Prävention über Basisuntersuchungen wie EKG und Herzultraschall bis hin zu Eingriffen an den Herzkranzgefäßen sowie Schrittmacherimplantationen.
Die vier Kardiologen versorgen Patienten mit häufigen Herz-Kreislauferkrankungen („Volkskrankheiten“) wie Bluthochdruck oder der koronaren Herzerkrankung, aber auch seltene Herzerkrankungen gehören zum breiten Behandlungsspektrum.
figer auf. Die Diagnostik und therapeutischen Optionen haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt. Durch langjährige Erfahrung und Teilnahme an dieser Entwicklung können wir die Patienten heute mit ihrer Erkrankung optimal begleiten und eine individuelle Therapie – von konservativer Behandlung bis hin zur Intervention –erstellen.“
„Viele Herzleiden sind heute sehr gut behandelbar oder sogar vollständig heilbar.“
Über die kardiologische „Grundversorgung“ hinaus erweitern die Experten durch ihre Spezialisierungen das Praxisspektrum: Dr. Demir ist spezialisiert auf die interventionelle Therapie von Herzkranzgefäß- und Herzklappenerkrankungen. Dr. Demir erläutert: „Herzklappenerkrankungen treten mit zunehmender Lebenserwartung häu-
Dr. Risius‘ besonderes Augenmerk liegt auf den Patienten mit Herzrhythmusstörungen, denn „diese können plötzlich auftreten und starke Beschwerden auslösen. Heutzutage sind viele Herzrhythmusstörungen gut behandelbar und zumindest können die Beschwerden deutlich gemindert werden, manchmal erzielen wir sogar eine vollständige Heilung“. Neben den eigentlichen Herzerkrankungen nimmt die Diagnostik und Therapie des Bluthochdruckes viel Raum ein. „Als zertifizierter Partner der Deutschen Hochdruckliga sind wir mit anderen Fachgruppen bestens vernetzt“, so Dr. Risius.
Dr. Zantis ist Experte für die Implantation
von Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren, „denn diese bilden eine wichtige Säule in der Therapie der plötzlichen Bewusstlosigkeit, von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen oder fortgeschrittener Herzschwäche. Mit moderner Technik und langjähriger Praxis helfen wir unseren Patienten, wieder Sicherheit und Lebensqualität zu gewinnen.“
Prof. Dr. Müllerleiles Fachgebiet ist die Herzbildgebung (MRT, CT) und die Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz beziehungsweise Herzschwäche. Prof. Müllerleile sagt: „Die Diagnose einer Herzschwäche verändert das Leben – mit mo-
derner, schonender Diagnostik, aktuellen Therapien und individueller Betreuung können wir heute aber die Lebensqualität und Prognose von Patienten mit Herzschwäche deutlich verbessern.“
„Patienten sollen sich bei uns geborgen fühlen.“
Wichtig ist den Partnern, dass die Patienten sich mit ihrer Erkrankung ernstgenommen fühlen. Herzerkrankungen sind häufig ernsthafte, in einigen Fällen auch akut lebensbedrohliche Erkrankungen. Daher spielt der Umgang mit den Ängsten und Sorgen der Patienten eine große Rolle. Oft kommen Menschen in die Praxis, die noch
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gar nichts von ihrer Erkrankung wissen. „Dies stellt natürlich einen Einschnitt in das Leben dar“, so Dr. Risius. „Uns ist wichtig, dass sich die Patienten hierbei nicht alleine gelassen, sondern von uns bestmöglich begleitet fühlen.“ Glücklicherweise lassen sich heute Risikofaktoren wie erhöhte Cholesterinwerte frühzeitig aufdecken und rechtzeitig behandeln, „damit es gar nicht erst zu einer Herzerkrankung kommt“, erklärt Dr. Demir. Abschließend sagt Dr. Zantis: „Uns ist Prävention ein großes Anliegen, damit Ihr Herz gesund bleibt.“
Kardiologische Privatpraxis Elbchaussee
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ktuelle wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass eine ärztlich durchgeführte Ozontherapie als ergänzende Behandlung bei Krankheiten mit langanhaltendem oxidativem Stress sinnvoll sein kann. Dies betrifft z. B. Entzündungen, Stressbelastungen, Erschöpfungssyndrome sowie Bandscheiben- und Gelenkerkrankungen. Gute Ergebnisse wurden bisher erzielt bei folgenden schweren chronischen Erkrankungen: Rückenschmerzen, Gelenkarthrosen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma, neurodegenerativen Erkrankungen, CFS und Long Covid. Auch in der Tumornachsorge und bei bestimmten Haut- und Augenkrankheiten kann Ozon helfen. „Wir wenden diese sichere und wirksame Therapieform seit Jahren leitliniengerecht an“, so Dr. Christoph Bäumer.
Centrum für Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie, Dr. Christoph Bäumer, Telefon 866 93 10, info@cobl.de und Privatpraxis für Urologie und Naturheilverfahren
Blankenese, Dr. Julia Bäumer, Telefon 86 69 31 60, privatpraxis@cobl.de, Dockenhudener Straße 27, Blankenese, www.cobl.de
In der Abteilung für Plastische Chirurgie mit Handchirurgie an der KLINIK DR. GUTH wird seit mehr als 10 Jahren ein spezialisiertes Angebot für Patienten mit Handerkrankungen oder Verletzungen angeboten.
Geleitet wird die Abteilung von Dr. med. Alexander Handschin. Gemeinsam mit seinem Team werden hier pro Jahr mehr als 800 Operationen ambulant oder stationär durchgeführt. Zu den häufigsten Eingriffen in der Handchirurgie zählen folgende Operationen:
Flasche auf. Bei der Operation wird ein Teil des erkrankten Gelenks entfernt und der Daumen mithilfe einer körpereigenen Sehne wieder stabilisiert. Hierdurch kann eine Wiederherstellung der schmerzfreien Beweglichkeit gelingen.

Handschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben.
DAUMENSATTELGELENKSARTHROSE (RHIZARTHROSE):
Diese Arthrose am Daumen macht sich durch einen stechenden, bewegungsabhängigen Schmerz bemerkbar. Dieser tritt v.a. bei Drehbewegungen z.B. beim Öffnen einer

www.facebook.com/DrGuthKlinikHamburg/ www.instagram.com/klinik_dr_guth/
KARPALTUNNELSYNDROM:
Eine mechnische Einengung des Handgelenks kann zu dauerhaftem Druck auf den darunterliegenden Nerv führen. Die Patienten bemerken zunächst ein Kribbeln der Finger, später können Taubheitsgefühle hinzukommen. Oft treten die Beschwerden nachts auf und die Patienten werden durch das unangenehme Gefühl wach. Bei der durchgeführten minimal-invasiven Operationstechnik werden die Engstellen über einen sehr kleinen Schnitt aufgelöst und der Nerv somit entlastet.
MORBUS DUPUYTREN:
Hierbei kommt es zu einer Knoten- und Strangbildung in der Hand mit allmählicher Verkrümmung der Finger. Im Verlauf kommt es zu einer zunehmenden Streckhemmung der Finger. Durch eine Operation in mikrochirurgischer Technik kann das erkrankte Gewebe entfernt werden, sodass die Finger wieder gerade gestreckt werden können.


KLINIK DR. GUTH
Abteilung für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie
Ärztlicher Direktor
Dr. med. Alexander Handschin Jürgensallee 46–48 22609 Hamburg
Sprechstundentermine nach telefonischer Vereinbarung

Jürgensallee 50
Telefon: (040) 82281-249
E-Mail: dr.handschin@drguth.de www.dr-handschin.de www.klinikdrguth.de
Behandelt werden privat und gesetzlich versicherte Patienten aller Kassen.
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Deshalb bin ich Botschafter von Terre des Hommes.«
Bernhard Hoëcker ist Comedian und Schauspieler
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Strahlentherapie 2.0
Neue Wege bei der Prostatakrebs-Therapie

DV. l.: Dr. med. Sebastian Exner, Prof. Dr. med.
Fehlauer und Felix Behrens
ie Diagnose Prostatakrebs stellt viele Männer vor eine schwierige Wahl: Operation, Bestrahlung oder das moderne Cyberknife-Verfahren? Im Strahlenzentrum Hamburg erläutert der Ärztliche Leiter Dr. med. Sebastian Exner die Vorund Nachteile der einzelnen Methoden. Dabei geht es nicht nur um Heilungschancen, sondern vor allem um die Frage der Lebensqualität. Besonders im Blick stehen mögliche Nebenwirkungen wie Inkontinenz oder Einschränkungen der Potenz. Studien zeigen, dass moderne Bestrahlungstechniken hier häufig schonender sind als eine Operation. Auch das Cyberknife, ein hochpräzises innovatives Bestrahlungsverfahren, bietet neue Perspektiven mit minimalen Nebenwirkungen. „Mit einer Präzision von unter einem Millimeter lassen sich einige Tumoren und Metastasen heutzutage ohne Operation, alleinig durch die Strahlentherapie, behandeln“, erklärt Prof. Dr. med. Fabian Fehlauer, Gründer des Strahlenzentrum Hamburg MVZ (SZHH). Strahlenzentrum Hamburg MVZ, Langenhorner Chaussee 369, Langenhorn, Telefon 24 42 45 80, Standort Elmshorn: Agnes-Karll-Allee 21, 25337 Elmshorn, www.szhh.de
Kosmetik
Schöne Haut ist kein Zufall
Deine Haut hat genug von Gurkenmasken, Instagram-Tricks und Experimenten aus dem Netz? Dann wird es Zeit, eine Hautspezialistin aufzusuchen, denn nur eine solche sieht, was deine Haut wirklich braucht. Sie mischt Wissen und Erfahrung mit cleveren, erprobten und bewährten Strategien zu einer maßgeschneiderten Hautpflege – Anti-Aging, Rezepte bei sensibler Haut oder bei kleinen Notfällen inklusive. Mit wirkungsvollen Tipps für den Alltag macht sie Schluss mit Mythen, Raten und den vielen „mal-eben-ausprobiert“-Hacks. Das Ergebnis: strahlende Haut und ein gesundes Selbstbewusstsein. Wer glaubt, schöne Haut sei Glückssache, hat noch nie Hautspezialistin Angela Rethmeier am Werk gesehen. Sie ist die Geheimwaffe für deine Haut – mit Köpfchen, Humor und einem Auge für jedes Detail. Besser als jede Gurke!

Hautspezialistin
Angela Rethmeier
Angela Rethmeier Hautspezialistin, Blankeneser Chaussee 178, 22869 Schenefeld, Telefon 040/830 20 51 und 0176/31 39 25 35, www.angela-rethmeier.de
Hörakustik
Nahezu unsichtbare Hörgeräte
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it dem Oticon Zeal präsentiert Vivoton eine innovative Hörlösung, die modernste Technik nahezu unsichtbar macht. Dank seines kompakten Designs sitzt das Gerät diskret im Ohr und bietet dennoch eine beeindruckende Leistung. Mit der integrierten Bluetooth® LE Audio-Technologie lassen sich Telefonate und z. B. Musik direkt in das Hörgerät streamen –für ein klares, komfortables Hörerlebnis im Alltag. Der wiederaufladbare Akku sorgt für lange Laufzeiten und macht den Batteriewechsel überflüssig. Gleichzeitig passt sich die intelligente Signalverarbeitung flexibel an verschiedene Hörumgebungen an. Oticon Zeal verbindet unsichtbare Ästhetik mit smarter Konnektivität und höchster Klangqualität – ideal für alle, die ein dezentes, leistungsstarkes Hörgerät suchen.
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Bei Erkältungen gibt es nur wenige Mittel, deren Wirksamkeit gut belegt ist. Schmerz- und Fiebermittel wie Ibuprofen oder Paracetamol lindern nachweislich Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen, ohne die Krankheitsdauer zu verkürzen. Abschwellende Nasensprays mit Xylometazolin oder Oxymetazolin erleichtern für einige Tage das Atmen, sollten aber nicht länger als eine Woche eingesetzt werden. Salz-
Herr Dr. Dirnagl, Herr Dr. Werner, Sie sind Fachzahnärzte für Oralchirurgie und auf implantologische Konzepte spezialisiert. Was ist das Besondere an Sofortimplantaten?
Das Besondere an Sofortimplantaten ist, dass wir PatientInnen direkt nach der Zahnentfernung ein Implantat einsetzen können – also in derselben Sitzung. Dadurch entfällt die mehrmonatige Heilungsphase nach einer Zahnentfernung. In vielen Fällen kann sogar eine provisorische Krone aus dem hauseigenen Meister-Labor noch am selben Tag befestigt werden. Das bedeutet: Unsere PatientInnen verlassen die Praxis mit einem festen, ästhetisch ansprechenden Provisorium, statt mit einer Zahnlücke.
Was müssen PatientInnen wissen, die sich für eine Sofortimplantation interessieren?
Zunächst führen wir ein ausführliches Beratungsgespräch und eine genaue Untersuchung durch. Mithilfe einer 3DRöntgenaufnahme und eines digitalen Scans können wir die Implantation exakt planen und beurteilen, ob genügend Knochen für eine stabile Verankerung vorhanden ist. Die Sofortimplantation eignet sich vor allem für Pa-
Der Verein Aktive Freizeit (VAF) in Hamburg-Bahrenfeld bietet Freizeitsport für alle Altersklassen an: über 60 verschiedene Gym-Abo-Kurse, zwischen denen man nach Belieben wechseln kann. Die Kurse finden das ganze Jahr über statt – an sieben Tagen in der Woche. Z. B. Functional Training und Langhantel, Yoga und Pilates oder – im Aktivbad – Aqua-Fitness und Kraul-Technik. Kinder können in der KinderSportSchule spielerisch verschiedene Sportarten entdecken. Und in der Vereinssparte Fit Kids & Teen Power stehen Ballett, Hip Hop, Ju-Jutsu, Schwimmen und Triathlon auf dem Programm. Weihnachtsaktion im Dezember: ein Monat im Studio für gesunde Fitness inkl. Schwimmen und Sauna für nur 44 Euro (Studierende) bzw. 55 Euro (Erwachsene) + 11 Euro Gym-Abo. Es können auch einzelne Gutscheine für das Kursangebot, das Schwimmbad oder die Sauna verschenkt werden. Die Gutscheine sind im Dezember direkt im VAF erhältlich und können bis zum 31. März 2026 eingelöst werden. Verein Aktive Freizeit (VAF), Bertrand-Russell-Straße 4, Bahrenfeld, Telefon 890 60 10, info@vafev.de, www.vafev.de Kraft tanken im VAF

haltige Nasenspülungen können die Schleimhäute befeuchten, Sekret lösen und Beschwerden reduzieren. Ebenfalls gut belegt ist, dass ein Löffel Honig – bei Erwachsenen und Kindern über einem Jahr – nächtlichen Hustenreiz dämpfen und den Schlaf verbessern kann. Gegen Halsschmerzen helfen Gurgeln mit Salzwasser oder Halstabletten mit leicht betäubenden Wirkstoffen. Wenig oder keine nachweisliche Wirkung haben hingegen Vitamin-C- oder Zinkpräparate, pflanzliche Präparate wie Echinacea sowie homöopathische Mittel.
tientInnen mit stabilem Knochenangebot und gesundem Zahnfleisch.
Welche Vorteile bietet das Konzept gegenüber der klassischen Implantation?
Ein wesentlicher Vorteil ist die Zeitersparnis: Zwischen Zahnverlust und neuem festen Zahnersatz liegen oft nur wenige Stunden. Zudem wird der Knochen durch das sofort eingesetzte Implantat optimal erhalten, da er weiterhin leicht belastet wird. Auch das Zahnfleisch bleibt in seiner natürlichen Form besser erhalten, was zu einem besonders ästhetischen Ergebnis führt. Darüber hinaus ersparen sich PatientInnen zusätzliche chirurgische Eingriffe.
Wie lange halten Sofortimplantate?
Langzeitstudien zeigen, dass Sofortimplantate bei richtiger Planung und Pflege ebenso langlebig sind wie konventionell eingesetzte Implantate. Die Erfolgsquote liegt nach zehn Jahren bei über 95 Prozent. Entscheidend für den langfristigen Erfolg sind eine gute Mundhygiene, regelmäßige Kontrolluntersuchungen und eine sorgfältige Prophylaxe.

Dr. Lorenz Dirnagl & Dr. Luca Werner
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In ihrer hautärztlichen Privatpraxis in Blankenese bieten Maija Klewenhagen und ihr Team ein umfassendes diagnostisches und therapeutisches Spektrum rund um die Haut an. Zu den Leistungen zählen die Behandlung klassischer dermatologischer Krankheitsbilder, operative Eingriffe an der Haut sowie Diagnostik und Therapie allergischer Erkrankungen. Ein weiterer Fokus liegt auf ästhetisch-dermatologischen Behandlungen wie z. B. Lasertherapien. Durch die Erweiterung des Teams um Dr. med. Antonia von Birkensee bietet die Praxis nun auch bewährte naturheilkundliche Verfahren an. So können individuelle Mikronährstoffanalysen, aber auch Mikrobiomdiagnostik durchgeführt werden, um gezielt mögliche Defizite aufzudecken, die z. B. Neurodermitis, Akne oder chronische Entzündungen begünstigen können. „Eine zielgerichtete und ganzheitliche Betrachtung des Menschen ist uns wichtig, damit wir unseren Patienten und Patientinnen die bestmögliche Behandlung anbieten können“, so Maija Klewenhagen. Hautarztpraxis-Blankenese, Dormienstraße 3 a, Blankenese, Telefon 559 28 16, www.hautarzt-blankenese.de
Mein Lebensweg –Quelle von Kraft und Zukunft
Einmal im Monat laden wir dazu ein, innezuhalten und mit liebevollem Blick auf den eigenen Lebensweg zu schauen.
In geschützter Atmosphäre erinnern wir uns an prägende Lebensabschnitte – Kindheit, Familie, Beruf, Ruhestand –und entdecken, was uns durch Höhen und Tiefen getragen hat.
Kreative Impulse wie Malen, Schreiben oder Bewegung helfen, den roten Faden des Lebens zu spüren –als Quelle von Sinn, Zuversicht und neuer Kraft für das Heute und Morgen.
Daniela Witzleben kontakt@danielawitzleben.de 0176-62196387 · www.danielawitzleben.de
Anja-Bettina Wieth fragen@meinneuerweg.me 0152-09134067 · www.meinneuerweg.me

Auf das jeweilige Alter abgestimmte Behandlungen sind hier selbstverständlich
Zähne Zahnheilkunde für die
Seit 2008 ist Zahnärztin
Kathrin Stecher die erste Behandlerin in Hamburg mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Alterszahnheilkunde. Aufgrund dieser anerkannten Spezialisierung für die Generation 60plus werden in unserer stufenlos erreichbaren Zahnarztpraxis zusätzlich die Leistungen angeboten, die für diese Gruppe besonders wichtig sind. So ist die modernste Behandlung von im Alter vermehrt auftretenden zahnmedizinischen Erkrankungen wie Wurzelkaries, Parodontitis (Kieferknochen-Rückgang) oder mikroskopunterstützte Wurzelbehandlung ebenso wichtig wie der Erhalt der eigenen Zähne und bei Bedarf die Anfertigung von leicht zu handhabendem und zu pflegendem, solidem und stabilem Zahnersatz aus unserem eigenen Zahntechniker-Labor. Zahnarztpraxis Dr. Torsten und Kathrin Stecher, Dr. Pauline Simons, Dr. Franziska Drauschke, Rissener Dorfstraße 56, Rissen, Telefon 81 49 42, www.elbpraxis.de


VT PHYSIOTHERAPIE Gesundheit, die ankommt.


Privatpatienten. Beihilfe. Selbstzahler.


Physiotherapie Massage Training
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Physiotherapie ohne Umwege –direkt zu Ihnen nach Hause!

Wenn es um ihre Bewerbung geht, leiden viele Ärzte und Ärztinnen an einer Anschreiben-Allergie. Gleichzeitig halten sie KI-Tools aber nicht für die richtige Medizin. Das ist ein Ergebnis des aktuellen „Ärztebarometers „Jobsuche & Karriere 2025“, der mit 3.132 befragten Ärztinnen und Ärzten größten ärztebezogenen Karrierestudie Deutschlands. Demnach nutzen aktuell gerade einmal 13,1 Prozent der Ärztinnen und Ärzte KI-Anwendungen, um Bewerbungsunterlagen wie Anschreiben oder Lebenslauf zu erstellen. Dieser geringe Anteil zeigt, dass ChatGPT & Co bislang deutlich seltener dafür herangezogen werden als von anderen Berufsgruppen.
Aktiv bleiben im besten Alter

Fit, beweglich und selbstständig auch im höheren Alter! Mit regelmäßigem Training lassen sich Muskelkraft, Kondition, Balance und Lebensfreude gezielt erhalten. Geübte Bewegungen schützen vor Stürzen, beugen Beschwerden vor und stärken das Vertrauen in den eigenen Körper. Als Senioren- und Reha-Coach unterstützt Bernhard Fricke Sie dabei individuell und professionell. Es beginnt mit der Analyse: Stärken und Einschränkungen werden ermittelt. Es folgt ein individuelles
Training, bei dem Kraft, Beweglichkeit, Gleichgewicht und Ausdauer – angepasst an Ihre Lebenssituation – im Fokus stehen. Der nächste Punkt ist die Begleitung: Der Coach korrigiert, motiviert und steuert Ihre Belastungen. Schließlich folgt das Alltagstraining: Treppensteigen, Einkäufe tragen, sicher gehen – ohne Angst, zu stürzen. „Mit gezieltem Training gewinnen Sie Lebensqualität – investieren Sie in Ihre Gesundheit“, so Bernhard Fricke.
Institut für Sport- & TrainingsTherapie ISTT, Bernhard Fricke, Elbchaussee 152, Othmarschen, Telefon 55 20 40 36, fricke@istt.de, www.istt.de


















Apotheke Geschenkideen und Beratungstage

Gwünscht eine besinnliche Adventszeit.
eschenkideen rund um Schönheit und Gesundheit finden Kunden in der Johannis Apotheke. Dazu gehören nicht nur die exklusiven Geschenke-Sets von La Mer, Caudalie, Payot und Nuxe, die immer ein Gratisprodukt in Originalgröße enthalten, sondern auch handgefertigte Teemischungen von krautcraft, das beliebte Büffelmix, eine Mischung verschiedener Lakritz-Spezialitäten und Vitalstoffkombinationen zur Unterstützung des Immunsystems. In der ersten Dezemberwoche wird es gleich zwei Beratungstage geben: Am 3. Dezember bietet eine Expertin von SkinCeuticals eine kostenlose Hautanalyse an und am 5. Dezember informiert eine Beraterin von Orthomol von 10 bis 15 Uhr über die verschiedenen Vitalstoffkombinationen, die die Firma anbietet (mit Ausschank). Nur an diesem Tag gewährt die Johannis Apotheke 20 Prozent Rabatt auf ihr gesamtes Orthomol-Lagersortiment (Ware zu Aktionspreisen ausgeschlossen).
Johannis Apotheke, Blankeneser Bahnhofstraße 26, Blankenese, Telefon 86 02 45, www.johannis-apotheke-blankenese.de













Ansorgestraße 13 - 22605 Hamburg Tel. 0151 46210320 · skinandsoul-hamburg.de

Verschenke Gesundheit, Spaß und Lebensfreude mit einem Gutschein des Verein Aktive Freizeit e.V.
Ein Monat im Studio für gesunde Fitness inkl. Schwimmen und Sauna kostet nur 44,- Euro (Studierende) und 55,- Euro (Erwachsene) + 11,- Euro Gym-Abo. Es können auch einzelne Gutscheine für das Kursangebot, das Schwimmbad oder die Sauna verschenkt werden.
Die Gutscheine sind im Dezember direkt im VAF erhältlich und können bis zum 31.03.2026 eingelöst werden.
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SENIOREN- UND REHA-COACH
Aktiv bleiben im besten Alter
Sie möchten Ihre Fitness verbessern, Schmerzen ... reduzieren oder nach einer Verletzung/OP sich wieder im Gleichgewicht bewegen?
Üben Sie, um sich gesund und aktiv zu erhalten, abgestimmt auf Ihre Lebenssituation mit einem erfahrenen

Bernhard Fricke Dipl.Sportlehrer
Premium-Massagen & HypnoTouch
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chenken Sie in diesem Jahr echte Entspannung: Bei Skin & Soul in Othmarschen erleben Sie exklusive Behandlungen, die Körper und Seele harmonisch verbinden. Das Highlight ist die HypnoTouch-Massage – eine einzigartige Kombination aus multisensorischer Massage und Antistress-Hypnose, konzipiert gemeinsam mit Psychologen und systemischen Therapeutinnen. „Diese Methode ist in Hamburg einmalig und besonders wirksam bei körperlichen und seelischen Herausforderungen“, sagt Angela Erbst, Gründerin von Skin & Soul. Die Expertin für Körper, Haut und Psyche wurde für den European Health & SPA Award nominiert, ihr Institut ist mehrfach „Treatwell Top Rated“ und steht für Premium-Wellness auf höchstem Niveau. Gutscheine für Weihnachten können jetzt schon bestellt werden – online oder per Post. „Telefonisch bin ich ab 19 Uhr erreichbar, aber auch Anfragen per E-Mail oder WhatsApp beantworte ich jederzeit gern. Und ab 27. Dezember bin ich wieder persönlich für Sie da“, so Angela Erbst. SKIN & SOUL Ganzheitliche Kosmetik und Coaching, Ansorgestraße 13, Groß Flottbek, Telefon 0151/46 21 03 20, www.skinandsoul-hamburg.de

„Gemeinsam für das Leben“
Seit 2007 gemeinsam für die Gesundheit
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Behandlung von chronischen Gelenkbeschwerden
(z.B. Tennis-/Golferarm, Arthrose, Fersensporn - als Kassenleistung)
(z.B. Tennis-/Golfer-Arm, Arthrose, Fersensporn - als Kassenleistung)

STRAHLENZENTRUM HAMBURG MVZ cyberknife center hamburg
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Langenhorner Chaussee 369 • 22419 Hamburg Tel.: 040 - 244 245 80 • Fax: 040 - 244 245 869 • mail@szhh.de
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Die Physiotherapeuten Tim Eichhorn und Valentin Hürten
Physiotherapie Bewegung, die ankommt
Mit VT Physiotherapie kommt Bewegung dorthin, wo Sie sich am wohlsten fühlen – zu Ihnen nach Hause, ins Büro oder in Ihre Einrichtung. Valentin Hürten und Tim Eichhorn bringen moderne, ganzheitliche Physiotherapie direkt zu Ihnen und schenken Ihnen Zeit, Flexibilität und persönliche Betreuung ohne Stress.
Ob nach einer Verletzung, zur Vorbeugung oder für mehr Energie im Alltag – die beiden Experten gestalten jede Behandlung individuell, stets abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse und Lebenssituation. So fördert VT Physiotherapie Schmerzfreiheit, Beweglichkeit und neue Lebensqualität. Einzugsgebiet des Teams ist der Hamburger Westen –von Wedel bis nach Othmarschen.
Valentin Hürten & Tim Eichhorn Physiotherapie, Valentin Hürten, Telefon 0171/186 54 74 und Tim Eichhorn, Telefon 0177/332 36 06, moin@vt-physiotherapie.de, www.vt-physiotherapie.de

Physiotherapie
Seit dem 1. November verstärken Sarah Mertens und Georgiy Kulakovskyi das Team der Physiolounge Hamburg. „Wir freuen uns, zwei neue Therapeuten mit einiger Erfahrung und viel Lust auf eine aktive Therapie in unseren Reihen begrüßen zu dürfen“, sagt Inhaber Niklas Johannink. „Mit seinem Hintergrund als Yoga Lehrer und Yoga Therapeut bringt Georgiy noch einmal neue Einflüsse und mehr Breite in unser Therapieangebot.“
Nach einer Übergangsphase von einem Jahr wird der frühere Eigentümer Andreas Deutsch die Physiolounge nun endgültig verlassen. Das Team freut sich aber, ihn als Berater und Vertretungskraft weiter an seiner Seite zu wissen.
Übrigens: Die Physiolounge sucht Verstärkung an der Rezeption. (Informationen finden Sie in unserer Stellenanzeige weiter hinten.) Physiolounge Hamburg, Blankeneser Landstraße 53, Blankenese, Telefon 0174/354 18 78, www.physiolounge.hamburg

EGeschäftsführer Hendrik Wiegand
in Umzug kann für ältere Menschen zu einer großen Belastung werden – körperlich wie seelisch. Die Senioren Umzüge Hamburg – SUH GmbH nimmt Senioren die mit einem Umzug verbundenen Mühen ab: Mit viel Verständnis und Geduld wird alles organisiert, vom ersten Kontakt im Büro über die persönliche Beratung durch den Geschäftsführer bis hin zur individuellen Planung. Bereits vor dem Umzug können Kartons behutsam gepackt werden. Am großen Tag kümmern sich freundliche und erfahrene Mitarbeiter um den Transport von Möbeln und Kisten. Außerdem können auch Kleinigkeiten erledigt werden, die oft schwerfallen, etwa das Anschließen der Waschmaschine oder das Anbringen von Lampen. Auf Wunsch werden zudem Malerarbeiten ausgeführt und alte Bodenbeläge wie Teppiche sorgfältig entfernt. „So entsteht Freiraum, um mit Ruhe und Zuversicht im neuen Zuhause anzukommen“, sagt Geschäftsführer Hendrik Wiegand. Senioren Umzüge Hamburg, Carl-Petersen-Straße 116, Hamm, Telefon 37 08 58 82, www.seniorenumzuege24.de

REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE JANUAR-AUSGABE
12. DEZEMBER 2025

Klönschnack – eine Welt für sich ... ... GEDRUCKT, DIGITAL UND UNTER MENSCHEN!

Physiotherapie
Gesund und fit dem Fest entgegen

SPhysiotherapeutin und Heilpraktikerin
Julia Breitenbach
ie suchen neue Therapieimpulse nach dem Schlaganfall? Der Parkinson schränkt Sie immer mehr im Alltag ein? Oder macht Ihnen der Rücken zu schaffen? In diesen Fällen sind Sie bei Frau Breitenbach genau richtig. Als mobile Physiotherapeutin im Hamburger Westen bietet sie neben der allgemeinen Krankengymnastik, KG-ZNS nach Bobath, Lymphdrainage, Atemtherapie und Massage zusätzlich auch GolfPhysio Training und Therapie, Sportphysiotherapie sowie Prävention und auch Büromassagen für Unternehmen als betriebliche Gesundheitsförderung an. Getreu dem Motto: „Mit Ecken und Kanten rund laufen“. Gut zu wissen: 2023 hat Julia Breitenbach ihre Ausbildung zur Heilpraktikerin erfolgreich absolviert. Und nach langer Suche hat sie nun endlich auch passende Praxisräume am Kiekeberg 2 in Blankenese gefunden. Ab Januar 2026 wird sie dort ihre Heilpraktikerpraxis mit dem Schwerpunkt Ohrakupunktur eröffnen.
JB Physiotherapie Julia Breitenbach, B.Sc., Mobile Physiotherapie für Privat- und Selbstzahler, Telefon 01520/320 66 58, www.jb-physiotherapie.de
Auszeichnung
Hamburger Gastroenterologe
Prof. Dr. Peter Layer erhält
Der international anerkannte Gastroenterologe Prof. Dr. Peter Layer ist von der weltberühmten Mayo Clinic mit dem Mayo Clinic Distinguished Alumnus Award geehrt worden. Die Auszeichnung gehört zu den höchsten Ehrungen der Klinik und wird nur selten an Mediziner außerhalb der USA vergeben.
Gewürdigt werden Layers herausragende wissenschaftliche Arbeiten, sein internationales Renommee und sein langjähriges Engagement für eine Medizin, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der Mediziner prägte über viele Jahre das Israelitische Krankenhaus Hamburg, dem er von 1996 bis 2022 als Ärztlicher Direktor vorstand. Internationale Aufmerksamkeit erhielt Layer insbesondere durch seine Forschung zur chronischen Pankreatitis. Er konnte nachweisen, dass mehr als zehn Prozent der Betroffenen diese Erkrankung ohne jeden Alkoholkonsum entwickeln – eine Erkenntnis, die jahrzehntelange Annahmen widerlegte und Diagnostik wie Therapie grundlegend veränderte. Weitere Arbeiten führten zur Identifikation neuer Ursachen der Krankheit, etwa genetischer Mutationen, Autoimmunprozesse sowie mechanischer

MMilica Meißner (Klinikmanagerin Asklepios Westklinikum Hamburg), Dr. med. Hans-Peter Köhler (Chefarzt Wirbelsäulen- und Neurochirurgie Asklepios Westklinikum Hamburg), Dr. med. Michael Detzner (Chefarzt Wirbelsäulenund Neurochirurgie, Asklepios Westklinikum Hamburg).
it einem Kollegialsystem geht das Asklepios Westklinikum Hamburg seit dem 1. Oktober neue Wege: Dr. med. Michael Detzner leitet gemeinsam mit dem langjährigen Chefarzt Dr. med. Hans-Peter Köhler die Abteilung für Wirbelsäulen- und Neurochirurgie. Dieser vorausschauende Schritt dient der optimalen Vorbereitung auf den geplanten Ruhestand von Dr. Köhler in zwei Jahren und gewährleistet so einen nahtlosen Übergang zum Wohl der Patientinnen und Patienten. Mit Dr. Detzner begrüßt das Westklinikum einen renommierten Wirbelsäulenund Neurochirurgen, der seine Schwerpunkte in der Behandlung von onkologischen Erkrankungen der Wirbelsäule und traumatischen und degenerativen Erkrankungen der Halswirbelsäule hat. Zudem bringt er eine Expertise in der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie und der speziellen neurochirurgischen Schmerztherapie mit.

Abflussstörungen. Die präzisere Diagnostik ermöglicht heute zielgerichtetere Behandlungen und neue Präventionsstrategien, die auch genetische Beratung und frühzeitige diagnostische Verfahren einschließen. Die Auszeichnung würdigt damit nicht nur Layers wissenschaftlichen Beitrag, sondern auch seinen Einfluss auf moderne gastroenterologische Versorgung.
Das Israelitische Krankenhaus betonte, Layer habe die Werte des Hauses – hohe medizinische Qualität, wissenschaftliche Exzellenz und interdisziplinäre Teamarbeit – über Jahrzehnte maßgeblich geprägt. Mit dem Distinguished Alumni Award reiht sich der Hamburger Mediziner in eine exklusive Gruppe internationaler Spitzenärzte ein.
Dachverband Clowns in Medizin und Pflege Deutschland e. V. erhält „VLK-Zukunftspreis“
Der Dachverband Clowns in Medizin und Pflege freut sich über eine Auszeichnung: Der Verband leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte hat ihm für sein herausragendes Engagement im Gesundheits- und Pflegebereich den „VLK-Zukunftspreis 2025“ verliehen. Der alljährlich vergebene „VLK-Zukunftspreis“ honoriert Initiativen, die zukunftsorientierte Impulse im Gesundheits- und Sozialwesen setzen, und würdigt dieses Jahr die richtungsweisende Arbeit des Dachverbands Clowns in Medizin und Pflege in Kliniken, Pflege- und Hospizeinrichtungen in Deutschland.
Am 18. November durfte Sven Wolfers vom Vorstand des Dachverbands den Preis von VLK-Präsident PD Dr. Michael A. Weber auf dem Deutschen Krankenhaustag in Düsseldorf entgegennehmen. Der VLK- Zukunftspreis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro dotiert, das dem Verband als Spende für seine weitere Arbeit gewährt wird.
Der Dachverband Clowns in Medizin und Pflege Deutschland e. V. unterstützt bundesweit die Einsätze professioneller Klinikclowns, die durch humorvolle Interaktionen Freude und Leichtigkeit in schweren Lebenslagen bringen.
IMMOBILIEN
Der Weg zum Traumhaus
GENUSS
Spezialitäten zum Weihnachtsfest

Immobilien-Expertin
Claudia Klahn-Schirrmeister
Während der letzten Jahre hat Claudia Klahn-Schirrmeister viele Trends auf dem Immobilienmarkt kommen und gehen sehen. In der aktuellen Situation ist natürlich das energetisch bewusste und nachhaltige Bauen und Wohnen ein großes Thema. Sicherlich mehr als ein Trend ist für die Immobilienexpertin das „mitdenkende“ Elbe-Haus. „Gerne begleite ich Sie auf dem Weg vom Haustraum zum Traumhaus nach Ihren energetischen Wünschen, entweder auf Ihrem eigenen Grundstück oder wir suchen gemeinsam das richtige Fleckchen Erde für Sie“, sagt die Immobilienexpertin. Ihre Kooperation mit der Firma Elbe-Haus ermöglicht ihren Kunden genau dieses. ElbeHaus ist seit über 27 Jahren ein kompetentes Unternehmen für ein neues Zuhause. Es bietet eine maßgeschneiderte Architektur, realisiert von der eigenen Baufirma und einem gewachsenen Netzwerk aus regionalen Gewerken vor Ort. Klahn Immobilien im WOHNKONTOR WEDEL, Bahnhofstraße 29, 22880 Wedel, Telefon 04103/900 05 51 und 0172/534 00 09, www.klahn-immobilien.de
CHORMUSIK
Sängerinnen und Sänger gesucht

Der 70plus-Chor „Heaven Can Wait“, bekannt für seinen tollen Gesang, seinen ausgeprägten Gemeinschaftsinn und seine künstlerischen Ambitionen, sucht Verstärkung und freut sich auf Bewerbungen. Wer dabei sein will, sollte mindestens 70 Jahre jung sein, sich für frische Musik z. B. von Jan Delay, Deichkind und Fettes Brot begeistern, ein gewisses Maß an Musikalität mitbringen, eine Chorstimme halten können und auch als Solist bzw. Solistin performen wollen. Wenn man dann noch in oder nahe Hamburg wohnt, bereit ist, die ältesten Chormitglieder liebevoll zu unterstützen und vielleicht noch das „gewisse Extra“ hat, stehen die Chancen auf eine Aufnahme gut.
Das trifft alles auf dich zu? Dann schreibe ein paar Zeilen über dich, suche ein Foto von dir raus, mache eine Gesangsaufnahme (gerne auch mit dem Smartphone) und schicke alles per E-Mail an bewerbung@heaven-can-wait-chor.de.
Heaven Can Wait Chor, bewerbung@heaven-can-wait-chor.de, www.heaven-can-wait-chor.de
Die Herstellung feiner Öle, Essige, Weine und Spirituosen ist eine Kunst für sich. Das gilt auch für die perfekte Destillation, die einen hervorragenden edlen Whisky, Brandy oder Grappa in edlen Fässern reifen lässt. Bei vomFASS freut man sich immer, wenn man den Kunden mit jeder feinen Spezialität aus dem Sortiment diese Kunst näher bringen darf. Deshalb hat das Team jetzt wieder einige Besonderheiten zu bieten. So zum Beispiel den Triple Malt Whisky „Peat & Heather Distilled at Stauning Distillery“, ein vielschichtiger Whisky, der aus einer Kombination von 50,5 Prozent malted Rye, 33 Prozent peated und 16,5 Prozent unpeated Malt exklusiv für vomFASS komponiert wurde. Er beeindruckt mit malzig-rauchigen Noten, die von Honig, Kräutern, Toffee und rotfruchtigem Beerenkompott untermalt werden.

Das Team von vomFASS erstellt für Sie das passende Produkt oder Präsent – individuell, ideenreich und persönlich. Auf Wunsch wird es auch versendet.
vomFASS HH-Blankenese, Blankeneser Bahnhofstraße 23, Blankenese, Telefon 18 11 45 92, www.vomfass.de/hamburg-blankenese
WEITERBILDUNG
Mehr als 3.000
VHS-Kurse
„Unser aktuelles Programm setzt frische Impulse für alle Hamburgerinnen und Hamburger – ob zur beruflichen Weiterentwicklung, für mehr Gesundheit im Alltag oder zur kreativen Entfaltung“, sagt Uwe Grieger, Direktor der Hamburger Volkshochschule. „In mehr als 3000 Kursen und Veranstaltungen für den Winter bieten wir für alle etwas Passendes. Jetzt ist auch die beste Zeit, einen Bildungsurlaub zu planen, weil wir dazu mehr als 300 Kurse im Angebot haben.“

Großen Raum im Angebot nimmt der Themenbereich „Künstliche Intelligenz, ChatGPT und virtuelle Welten“ ein. So bietet die VHS aktuell rund 150 Kurse zum stark nachgefragten Thema KI. Schwerpunkte sind unter anderem der praktische Einsatz von ChatGPT, die Formulierung effektiver Prompts sowie die kreative Nutzung von KI-Tools zur Erstellung von Bildern und Videos. Die Kurse richten sich an Einsteigerinnen und Einsteiger ebenso wie an Fortgeschrittene.
Hamburger Volkshochschule/VHS Region West, Waitzstr. 31, Othmarschen, Telefon 609 29 54 52, www.vhs-hamburg.de

Klönschnack 11/2025
Daneben!
Betr.: Bilderbuch, 1944 im Mühlenberger Loch (KLÖNSCHNACK, 11.25)
Mit dem Text habt ihr leider daneben gehauen. Das Flugzeug ist die DO X von Dornier und das Foto von 1929. Im Jahr 1944 hat sich garantiert niemand so auf der Elbe präsentiert. Die Jabos hätten dem ganzen schnell ein Ende bereitet.
JÜRGEN LORENZ HALSTENBEK
Betr.: Bilderbuch, 1944 im Mühlenberger Loch (KLÖNSCHNACK, 11.25)
Bei dem auf den Seiten 66/67 abgebildeten Flugzeug handelt es sich um die Do X, gut zu erkennen an der Zulassungsnummer D-1929 und den sechs aufgeständerten Triebwerksgondeln.
Die BV 238 hatte auch sechs Triebwerke, die aber in die Tragflächen integriert waren.
WOLFGANG SCHLOH SÜLLDORF
Betr.: Tims Thesen: „Wer reformiert, verliert“ (KLÖNSCHNACK, 11.25)
Ich bin ein großer Fan von Tims Thesen und sie treffen den Nagel mal wieder auf den Kopf. Auch wenn das Thema diesmal wieder ein Ernstes ist: Ich
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werden grundsätzlich nicht berücksichtigt. Ihren Leserbrief senden Sie bitte
uper Post an:
Hamburger Klönschnack Elbchaussee 586 a 22587 Hamburg
uper E-Mail an: leserbriefe@kloenschnack.de
muss sagen, ich bin begeistert! Genauso hätte ich es auch formuliert :-) „Wir sehen die Mauer, werden aber dagegenfahren.“ und JA, es entspricht wirklich eher der menschlichen Natur, so lange wegzuschauen, bis es nicht mehr geht. Bis wirklich – Entschuldigung für diese rohe Formulierung – Kacke am Dampfen ist. Aber noch ist es ja nicht soweit und darum machen wir erstmal so weiter, um es noch eine Weile bequem zu haben. Die zukünftigen Generationen können dann ja gucken, wie sie es geregelt bekommen. Wie heißt es so schön? Nach mir die Sintflut. So ist der Mensch.
STEPHANIE HADDENGA ALTONA
„Gefährlicher
Betr.: Tims Thesen: „Wer reformiert, verliert“ (KLÖNSCHNACK, 11.25)
Es stimmt, dass viele Reformen überfällig sind. Selbst wenn die Notwendigkeit weithin erkannt ist, dauert die Umsetzung oft quälend lange, weil in einer Demokratie Diskussionen stattfinden und Kompromisse geschlossen werden müssen. Der Föderalismus ist eine Stärke unseres Systems, aber manchmal ist er auch ein Hemmschuh. Der wohl größte Fehler der letzten 20 Jahre – seit den HartzReformen – besteht darin, dass Politiker sich scheuen, dem Wahlvolk unangenehme Wahrheiten mitzuteilen. Der Kampf
gegen den Klimawandel, das Schaffen von innerer und äußerer Sicherheit kosten kurzfristig Geld und ein wenig Wohlstand. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. So steht es in Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Wir müssen, wenn wir an unseren Grundwerten festhalten wollen, bedrohten und verfolgten Menschen Asyl gewähren, auch das hat seinen Preis. Dass unsere Gesellschaft nicht die Bedrängten der ganzen Welt retten kann, ist eine Erkenntnis, die sich auch erst langsam durchgesetzt hat. Man kann beklagen, dass die Schere zwischen Arm und Reich in unserer Gesellschaft auseinanderzugehen scheint und unser Rentensystem eine immer größere Unwucht zugunsten der älteren Generation und zulasten der jüngeren bekommt. Es gibt gute Gründe für die Abschaffung der Abgeltungssteuer auf Kapitaleinkünfte oder für eine Erbschaftsteuerreform, aber auch einige Risiken, die bei solchen Unterfangen zu bedenken sind. Wer etwas ändern will, der soll auf die Straße gehen und demonstrieren, sich für Volksentscheide einsetzen oder sich in die Parlamente wählen lassen und ganz allgemein und auf allen Ebenen am gesellschaftlichen Diskurs teilnehmen. Aber, man sollte sich hüten, unsere Demokratie zu verteufeln, alles schlecht zu reden und – wie Herr Holzhäuser das tut – den Untergang herbeizureden (Hyperinflation, Zusammenbruch der öffentlichen Finanzen usw.), weil erst danach echte Reformen durchsetzbar seien. Das ist gefährlicher Unsinn.
HEINO SCHMIDT PER E-MAIL
einem Radfahrerbashing ein? Insbesondere da sie beruflich ein Fahrzeug führt, sollte sie den Unterschied zwischen Straße und Fahrbahn kennen. Auf der Elbchausse gibt es keinen benutzungspflichtigen Radweg. Es ist also sicherer, auf der Fahrbahn zu radeln. Da müssen Autos eben warten, bis 1,5 Meter eingehalten werden können. Der Verweis auf den Weg an der Elbe, der mit Baumwurzeln, Schotter garniert und von vielen Fußgängern genutzt wird, zeigt, dass Frau Vöhrs keine Ahnung von den Belangen des Radverkehrs hat. Die Elbchaussee ist eine sichere und schnelle Pendelverbindung für viele und sie empfiehlt ernsthaft, man solle doch woanders mit dem Rad fahren und halt mal absteigen? Da spricht eine „Auto first“-Haltung ganz tief aus der Seele. Radfahren ist nicht nur Freizeit, sondern für viele das Hauptverkehrsmittel! Ebenso sollte ihr §9 StVO bekannt sein. Dieser sagt zum Abbiegen u. a. „Auf zu Fuß Gehende ist besondere Rücksicht zu nehmen; wenn nötig, ist zu warten.“ Stattdessen wirft sie denen vor, dass diese anhalten und schauen müssten, ob ein Fahrzeug kommt. Da kommen eher Zweifel an der Fahrtauglichkeit der Frau Vöhrs auf. Auch das in Schutznehmen von Lkws, die beim Rechtsabbiegen Menschen getötet haben. Wieso sollte ein Lkw nicht rasen können? Ein Abbiegen ist diesem nur mit Schrittgeschwindigkeit gestattet und wenn, wie Frau Vöhrs anführt, er Radfahrer neben sich gar nicht sehen könne, tja, dann darf er gar nicht abbiegen. Die Sorgfaltspflicht, niemanden zu gefährden, liegt beim Abbiegen.
Auto first?
Betr.: Online-Beitrag „Das erleben Taxifahrer in Hamburg
Gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr und unserer Gesellschaft ist unterstützenswert, aber warum leitet Frau Vöhrs das Plädoyer dann mit
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Interview eine sehr autozentrierte Perspektive zum Ausdruck bringt, die gerade keine oder nur geringe Rücksichtnahme auf die Belange anderer Verkehrsteilnehmer, insbesondere Radfahrer und Fußgänger zeigt, sondern die Belange des Automobils über andere stellt.
Mit der sogenannten Aktivrente will die Bundesregierung das Arbeiten im Alter attraktiver machen – und zugleich dem wachsenden Fachkräftemangel entgegenwirken. Das Bundeskabinett hat am 15. Oktober 2025 den entsprechenden Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Rentenalter beschlossen. Die Neuregelung soll zum 1. Januar 2026 in Kraft treten. Zu beachten ist, dass die Verabschiedung im Bundestag und die Zustimmung im Bundesrat noch nicht stattgefunden hat, also heute noch nicht klar ist, ob das Gesetz tatsächlich in Kraft tritt.
Kernstück des neuen Aktivrentengesetzes ist ein monatlicher Steuerfreibetrag von 2.000 Euro für sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze. Wer also beispielsweise mit 67 Jahren weiterarbeitet, darf künftig bis zu 24.000 Euro im Jahr steuerfrei verdienen. Nur der darüber hinausgehende Betrag wird versteuert.
Begünstigt sind ausschließlich sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ab dem regulären Rentenalter. Selbstständige, Freiberufler, Land- und Forstwirte, Beamte sowie Minijobber bleiben von der Regelung ausgeschlossen.
Die Steuerbefreiung wird direkt im Lohnsteuerabzugsverfahren berücksichtigt. Wer mehrere Beschäftigungsverhältnisse hat, muss dem Arbeitgeber bestätigen, dass der Freibetrag nicht doppelt genutzt wird. Sozialabgaben

bleiben allerdings weiterhin fällig.
Ziel der Regelung ist es, Erfahrungswissen und Fachkompetenz älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer länger in den Betrieben zu halten. Gleichzeitig soll das Modell die Einnahmen der Sozialversicherungen stärken und die gesamtwirtschaftliche Erwerbsquote erhöhen.
Trotz des politischen Konsenses über die Notwendigkeit, ältere Fachkräfte im Arbeitsmarkt zu halten, stößt die Aktivrente auf Widerstand. Aus meiner Sicht wird zu Recht kritisiert, dass Rentner steuerfrei hinzuverdienen dürfen, während etwa junge Eltern mit steigenden Einkommen voll in die Steuerprogression rutschen. Das ist generationenpolitisch ungerecht.
Ob die Aktivrente tatsächlich mehr ältere Beschäftigte im Arbeitsleben hält, wird sich zeigen. Fest steht: Sie ist ein politischer Versuch, Arbeit im Alter neu zu denken – zwischen dem Wunsch nach Entlastung im Ruhestand und dem Bedarf einer alternden Gesellschaft nach erfahrenen Fachkräften.

Arbeitsrecht
RA Tobias Burgmann Fachanwalt für Arbeitsrecht
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg Telefon 040 / 86 64 61 71, www.arbeitsrecht-blankenese.de
Erbrecht • Familienrecht
RA und Notar Maximilian Fischer M.A.
Am Marktplatz 2a 22880 Wedel
Telefon 04103 / 6574
Erbrecht • Testamentsvollstreckung
Kai-Jürgen Aßmann
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Blankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg
Telefon 040 / 210 913 660, www.anwalt-assmann.de
Frederike Borsdorff LL.M., www.btp-recht.de Rechtsanwältin, zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT) ABC-Straße 38, 20354 Hamburg – auch Hausbesuche Telefon 040 / 605 33 73 10, borsdorff@btp-recht.de
RA Tobias Burgmann
RAe Holzhäuser & Burgmann
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg
Tel. 040 / 86 64 61 71, www.blankenese-kanzlei.de
Erbrecht • Vermögensnachfolge
Petra Raßfeld-Wilske LL.M., Fachanwältin für Erbrecht und Steuerrecht Vermögensnachfolge - Erben und Schenken - Testamentsvollstreckung
Blankeneser Bahnhofstraße 7, 22587 Hamburg
Tel. 040 / 71 14 81 00, www.rassfeld-wilske.de
Familienrecht • Scheidungsrecht
RA Ingo Holzhäuser, Fachanwalt für Familienrecht
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg Telefon 040 / 86 64 61 71, Fax 040 / 86 64 61 93, E-Mail: info@ familienrecht-blankenese.de, www.familienrecht-blankenese.de
RA Klaus Martin Meyer, www.blankenese-rechtsanwalt.de Rechtsanwalt für Familien- und Erbrecht, Mediator Auguste-Baur-Straße 8, 22587 Blankenese, Telefon 040 / 866 33 56, E-Mail: meyer@kmm-legal.de
RAin Astrid Weinreich, Infos unter: www.astrid-weinreich.de Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin Blankeneser Bahnhofstraße 29, 22587 Hamburg Tel. 040 / 866 031-0, E-Mail: info@astrid-weinreich.de
Miet-/Wohnungseigentumsrecht • Immobilienrecht
Immobilienkanzlei Ramm, Rechtsanwältin Dr. Melanie Ramm Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Blankeneser Landstraße 88, 22587 Hamburg
Tel. 040 / 87 08 02 92, www.kanzlei-ramm.de
Mietrecht • Wohnungseigentum • Nachbarrecht
Rechtsanwaltskanzlei Jungmann & Kaut
Blankeneser Landstraße 39a, 22587 Hamburg
Tel. 040 / 86 55 58, Fax 040 / 866 36 24 www.jungmann-rechtsanwalt.de
DGalgenberg 41 · 22880 Wedel
Tel. 04103/800 10 0 · Fax: 04103/800 10 11
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er Bundesgerichtshof hat mit einer aktuellen Entscheidung (BGH, Urt. v. 24.09.2025 – VIII ZR 289/23) die Rechte der Vermieter erheblich gestärkt, wenn es um die Bewertung der Wirksamkeit einer Eigenbedarfskündigung geht. Er entschied, dass ein plausibler, nachvollziehbarer Wunsch zur Eigennutzung ausreichend ist. Dabei betonte der VIII. Zivilsenat, dass der Wunsch des Vermieters, selbst in eine vermietete Wohnung einzuziehen, grundsätzlich zu respektieren ist. Dies hat auch dann zu gelten, wenn der Wunsch zur Eigennutzung mit Umbauund Verkaufsplänen verbunden ist. Das Gericht kann dem Vermieter nicht seinen Maßstab für „angemessenes Wohnen“ diktieren. In dem entschiedenen Fall plante der Vermieter, seine von ihm bewohnte Wohnung im vierten OG mit dem Dachgeschoss zu verbinden und im Anschluss zu veräußern. Er selbst wollte dauerhaft in seine ihm ebenfalls gehörende Wohnung im dritten OG ziehen. Um vor Beginn der Bauarbeiten in die Wohnung ziehen zu können, kündigte er auf Eigenbedarf. Während das Amtsgericht Charlottenburg die Kündigung bestätigte, wies das Landgericht Berlin die Klage mit der Begründung ab, dass es sich um eine missbräuchliche Verwertungskündigung handele. Es komme dem Vermieter nur auf den Verkauf an; um „echten“ Eigenbedarf handele es sich aber nicht.
Der BGH erteilte dieser Begründung eine Absage und hob das Urteil auf. Die Eigenbedarfskündigung könne nicht deshalb verneint werden, weil der Vermieter den Eigenbedarf durch seine geplanten Umbau- und Verkaufspläne selbst herbeigeführt habe. Maßgebend für die Bewertung sei allein, ob der Wunsch zur Eigennutzung unter sorgfältiger Würdigung der Ein-

Dr. Melanie Ramm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, www.kanzlei-ramm.de
zelfallumstände ernsthaft und nachvollziehbar begründet sei.
Der Mieter muss auf die Wohnung, in die er einziehen will, nicht angewiesen sein, um das gesetzliche Merkmal „des Benötigens“ der Eigenbedarfskündigung nach § 573 Abs. 2 Nr. 2 BGB zu erfüllen. Ausreichend ist vielmehr ein plausibler Wunsch des Vermieters. Das Gericht darf keineswegs seine eigenen Vorstellungen von angemessenem Wohnraum an die Stelle der Lebensplanung des Vermieters setzen. Das Selbstnutzungsinteresse des Vermieters hat grundsätzlich Vorrang.
Trotz dieser ausdrücklichen Vorgaben des BGH muss der Eigenbedarfswunsch in der Kündigung ausreichend und in der gebotenen Tiefe begründet werden. Die Begründung darf sich nicht in Leerformeln, Floskeln oder bloßen Schlagworten erschöpfen. Die wesentlichen Tatsachen, auf denen sich der Eigenbedarf stützt, müssen nach wie vor in dem Kündigungsschreiben mitgeteilt werden. Die Ernsthaftigkeit des Wunsches, selbst in der Wohnung leben zu wollen, muss hinreichend begründet sein. In derart begründeten Fällen kann das Interesse des Mieters am Erhalt der Wohnung das Eigennutzungsinteresse des Vermieters nicht aufwiegen.
Wenn junge Menschen ins Berufsleben starten, beginnt ein spannender neuer Lebensabschnitt – oft verbunden mit dem ersten Auto und der ersten Wohnung. Doch nicht immer verläuft alles reibungslos: Ein Unfall beim Sport, ein Missgeschick auf einer Feier oder ein Einbruch können das Leben schnell auf den Kopf stellen. In solchen Momenten zeigt sich, wie wichtig es ist, gegen unerwartete Kosten gut abgesichert zu sein.
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Das Stephansorchester Schenefeld und sein neuer Dirigent Andreas Lübke laden zu einem klassischen Konzertabend ein. Gespielt wird die Ouvertüre zur Oper „Titus“ von Wolfgang Amadeus Mozart sowie das Harfenkonzert op. 154 von Camille Saint-Saëns. Solistin ist Dariia Ahapova aus der Ukraine. Sie hat im Alter von sieben Jahren begonnen, Harfe zu spielen. 2019 nahm Dariia Ahapova ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in der Klasse von Professor Xavier de Maistre auf. Den Abend beendet die 3. in D-Dur von Franz Schubert. Alle Musikinteressierten sind herzlich zu diesem vorweihnachtlichen Konzert eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos, um Spenden zugunsten der Musik wird gebeten.

So., 7. Dezember, 18 Uhr, Stephanskirche Schenefeld, Hauptstraße 3, Schenefeld

WEDEL
Angelika Milster –Das Kirchenkonzert
Musical-Ikone Angelika Milster betrachtet Auftritte in Kirchen als wesentlichen Bestandteil ihrer Karriere. Es ist ihr, so heißt es, eine Herzensangelegenheit, ihren Konzertbesuchern in der beeindruckenden Atmosphäre einer Kirche oder eines Doms einen unvergesslichen Abend zu bereiten.
Im Dezember kommt Angelika Milster mit „Das Kirchenkonzert“ in die Christuskirche Schulau in Wedel.
Begleitet wird sie in der Regel von Prof. Harald Lierhammer am Klavier oder von Jürgen Grimm an der Orgel. Jürgen Grimm beweist dabei eine hohe Flexibilität. Egal ob das Instrument in einer kleinen Dorfkirche oder in einem großen Dom erklingt. Fr., 5. Dezember, 19 Uhr, Christuskirche Schulau, Feldstraße 32, Wedel

Erstmalig: Konzertreise der Flottbeker Kantorei und des Kammerorchesters
KLEIN FLOTTBEK
Konzertreise der besonderen Art
Regelmäßige Konzertreisen im In- und Ausland gehören zum Chorleben der Flottbeker Kantorei einfach dazu. Im Oktober machten sich die Kantorei und das Flottbeker Kammerorchester erstmals gemeinsam auf den Weg und gaben gleich vier Konzerte in der Toskana und Umbrien. Eingeladen vom Festival „Musica dal Mondo“ hatte das 74-köpfige Ensemble ein anspruchsvolles Programm im Gepäck. Mit Musik von Johann Sebastian Bach (Lutherische Messe in g-Moll und das berühmte Brandenburgische Konzert Nr. 3) und Johannes Brahms (die Fest- und Gedenksprüche und „Nänie“) ging es am 19. Oktober los nach Italien.
Das erste Konzert gaben die Elbvorortler in der Kathedrale San Martino in Lucca. „Schnell wurde klar: An diesem historischen Ort und in dieser umwerfenden Akustik musizieren zu dürfen, war ein großes Geschenk und so liefen alle Musiker zu ihrer Höchstform auf“, berichtet Kantor Simon Obermeier. Es folgten zwei mitreißende Konzerte in der Kathedrale in Todi und in der Chiesa di San Rufino in Assisi.
Der eindeutige musikalische Höhepunkt folgte dann am letzten Abend der Reise in der Basilika San Pietro in Perugia. „Über diese Kirche hat schon Herbert von Karajan gesagt, es sei der beste Konzertsaal Italiens“, berichtete Maestro Salvatore Silivestro stolz, der das Festival „Musica dal Mondo“ organisierte.
Diese Chorreise wäre ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Helfer nicht möglich gewesen. „Besonderer Dank gilt Chorbruder Johannes Paetzold, der die Reise akribisch geplant und durchgeführt hat“, schließt Kantor Simon Obermeier seinen Reisebericht ab.
Die Flottbeker Kirche lädt im Dezember zu drei musikalischen Höhepunkten ein. Am 14. Dezember erklingen ab 17 Uhr Bachs Weihnachtsoratorium und das Magnificat, gesungen von der Flottbeker Kantorei mit Kammerorchester. Am 21. Dezember folgt das Format „A Festival of Nine Lessons & Carols“ mit Chormusik, Lesungen und Liedern zum Mitsingen. Zum Abschluss des Jahres erklingt am 31. Dezember um 17 Uhr das festliche Silvesterkonzert mit Bizets C-Dur-Sinfonie und Gershwins Rhapsody in Blue. Karten gibt es im Gemeindebüro, online unter www.kirche-in-flottbek.de und im Elbe-Einkaufszentrum

EHRENAMT
Das Baby ist da!
Welch große Freude, das Baby ist da – nun gibt es viel zu tun. Insbesondere, wenn noch weitere Geschwisterkinder da sind oder das Baby besondere Unterstützung braucht. Der Verein „wellcome –Praktische Hilfe nach der Geburt“ in Osdorf sucht für junge Familien in Rissen, Blankenese sowie Bahrenfeld und Altona dringend „wellcome Engel“, die Lust und Freude daran haben, Familien wöchentlich in der ersten Zeit nach der Geburt zu unterstützen.

Diese Hilfe kann ganz unterschiedlich sein, ob Geschwister aus der Kita abholen und danach noch einen Abstecher zum Spielplatz machen, einkaufen oder im Haushalt Kleinigkeiten erledigen. Die Familien, die sich bei well-
come melden, haben oft besondere Bedarfe und brauchen einfach etwas Unterstützung in den ersten Wochen nach der Geburt. Sie haben Lust „moderne Nachbarschaftshilfe“ zu spenden? Dann melden Sie sich gern unter: hamburg.osdorf@wellcome-online.de. wellcome im EEZ in Osdorf, Mobil 0170/902 17 48 Sprechzeiten: Mo., 15 bis 17 Uhr www.wellcome-online.de

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Kaufhaus Cappello braucht Kinderkleidung
Bares Geld sparen und einkaufen zum kleinen Preis – im Sozialkaufhaus Cappello finden Kund:innen das ganze Jahr über Kleidung, Bücher, Accessoires, Spielzeug oder Haushaltswaren in großer Auswahl zu sehr fairen Preisen. Jetzt in der Vorweihnachtszeit bietet das SoVD Sozialkaufhaus warme Wintersachen für Klein und Groß. Auch wer auf der Suche nach schönen Geschenken für Weihnachten ist, sollte am Osdorfer Born vorbeischauen. Heiß begehrt ist jetzt warme und gut erhaltene Kinderkleidung, Capello freut sich über Spenden. Ein ebenso großes Geschenk für das SoVD Sozialkaufhaus sind Menschen mit Zeit. Das Team freut sich über neue ehrenamtliche Helfer und Helferinnen, die Lust haben, sich für andere zu engagieren. Interessierte melden sich direkt vor Ort.

Kinderkleidung gesucht!
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Mo., 12 bis 16, Mi., 10 bis 15, sowie Fr., 12 bis 15 Uhr
Wir nehmen Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem lieben Vater, Schwiegervater und Großvater
* 22. November 1939 † 27. Oktober 2025
Wir vermissen ihn sehr.
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In Hamburg fehlen 25.900 Wohnungen
Hamburg hat ein großes Wohnungsdefizit: Laut einer neuen regionalen Wohnungsmarktanalyse des Pestel-Instituts fehlen aktuell rund 25.900 Wohnungen. Gleichzeitig stehen 6.950 Wohnungen seit einem Jahr oder länger leer – doch diese kehren kaum in die Vermietung zurück.
Um den künftigen Bedarf zu decken, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich etwa 9.460 Wohnungen gebaut werden. „Das ist in Hamburg derzeit kaum machbar“, sagt Institutschef Matthias Günther. Im ersten Halbjahr wurden lediglich 2.624 neue Wohnungen genehmigt. Günther fordert ein bundesweites Zinsprogramm mit maximal zwei Prozent für Baufinanzierungen, um privaten Bauherren und Investoren den Neubau wieder zu ermöglichen.
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Auch der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel sieht dringenden Handlungsbedarf. Präsidentin Katharina Metzger kritisiert, dass von einem „Wohnungsbau-Turbo“ der Bundesregierung nichts zu spüren sei. Der Wohnungsbau verliere weiter an Fahrt, Unternehmen gerieten in Schwierigkeiten. Zudem seien die Baukosten durch immer neue Vorgaben stark gestiegen. Pestel-Institut und Verband fordern daher weniger Bürokratie und einfachere Baustandards, um schneller und günstiger bauen zu können.
EXPERTENTIPP DES VPB
Das Haus für alle Lebenslagen flexibel planen
Weil es für viele Menschen als Idealbild eines selbstbestimmten, familiären Rückzugsortes mit hohem emotionalem Wert gilt, ist das Einfamilienhaus ungebrochen eine der beliebtesten Wohnformen in Deutschland. Private Bauherren wollen meist ein Zuhause für ihre Familie samt Kindern schaffen. So sind die meisten Eigenheime hierzulande für vierköpfige Haushalte konzipiert. Doch nicht nur diese Familien-Wohnform hat nicht ewig Bestand. Irgendwann sind die Kinder aus dem Haus. Was tun mit dem Platz, der bis dahin benötigt wurde?
„Die wenigsten Immobilien lassen sich dann noch sinnvoll umnutzen“, wissen Experten des Verbands Privater Bauherren e. V. (VPB). Nur wenige bedenken dabei auch schon barrierearme Konzepte. „Wer sein Eigenheim hingegen mit langfristiger Perspektive plant, hat in späteren Jahrzehnten noch viele Möglichkeiten.“

Das Einfamilienhaus ist die liebste Wohnform der Deutschen, aber nicht immer die praktischste.
Wenn der Haushalt sich verkleinert, kann ein Teil des Hauses von anderen Menschen genutzt werden. Gerade in Zeiten, wo viele dringend eine Wohnung suchen, wird die Teilvermietung der eigenen Immobilie zum Thema. Ältere Eigenheimbesitzer erwirtschaften damit über die Rente hinaus noch ein zusätzliches Einkommen. Im Zweifel kann dort auch eine Pflegekraft einziehen. „Damit dies räumlich funktioniert, muss die Möglichkeit, eine Einliegerwohnung abzutrennen, aber schon vor dem Bau des Hauses eingeplant werden“, betonen VPB-Experten. Die heute üblichen Einfamilien-
häuser mit offenen Wohnbereichen sind jedoch nicht sehr flexibel, in einem Standard-Einfamilienhaus Grundrissänderungen schwierig. „Wer vermieten will, braucht separate Heizungs-, Wasser- und Stromkreisläufe, zusätzliche Messuhren, ein zweites Bad, am besten auch einen separaten Eingang“, so VPB-Experten. Die
Planung müsse bis ins Detail gehen: „Über der Fußbodenheizung können nicht einfach Wände eingezogen werden.“ Auch der Schallschutz werde relevant. Wer sein Haus auch im Alter ganz nach den eigenen Bedürfnissen nutzen möchte, sollte schon bei der Planung unabhängige Sachverständige zurate ziehen.

KOLUMNE
Steigende Nachfrage nach Immobilien trotzt Krisen
Derzeit scheint eine deutliche Diskrepanz zwischen öffentlicher Diskussion über die zahlreichen Krisen im Land und dem persönlichen Handeln Einzelner zu bestehen. Denn ob Reformstau bei Renten, Steuern, Bürokratie oder öffentlicher Angst vor dem Klimawandel, ob schwacher Konjunktur oder steigender Arbeitslosigkeit: Am Wohnimmobilienmarkt klettert die Nachfrage wieder deutlich. Und nicht nur die Nachfrage ist wieder kräftig, auch die Zahl der Verkäufe wächst kontinuierlich. Im ersten Halbjahr dieses Jahres stieg die Zahl verkaufter Eigentumswohnungen in den Elbvororten, d.h. in Blankenese, Nienstedten, Groß-Flottbek und Othmarschen, um über 16 Prozent gegenüber dem zweiten Halbjahr 2024 und sogar um über 25 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2024, wie aus den Zahlen des Hamburger Gutachterausschusses hervorgeht. Bei den ebenso gefragten Einfamilienhäusern, Reihenhäusern und Doppelhaushälften stieg die Zahl der Verkäufe um ebenfalls gut 25 Prozent im direkten Vergleich des ersten Halbjahres 2025 zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Damit wird der deutliche Rückgang der Wohnimmobilienkäufe in den Elbvororten während der Zeit des raschen Anstiegs der Bauzinsen in den Jahren 2022 und 2023 wieder ausgeglichen. Und die Nachfrage dürfte weiter wachsen. Denn nach einer Umfrage im Spätsommer kann sich ein Drittel aller Hamburger vorstellen, in nächster Zeit eine Immobilie zu erwerben – ein erhebliches Nachfragepotenzial. Dabei wird der Wunsch nach einem eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung vor allem von einer besonderen Vorliebe getrieben: Ein Viertel würde gern im Grünen wohnen und damit natürlich auch in den Elbvororten.

Die besondere Vorliebe für Wohnen im Grünen korreliert mit dem eher geringen Angebot in zentralen Lagen der Hansestadt, das zudem für viele kaum finanzierbar ist. Die Alternative einer Mietwohnung bleibt häufig mangels Angebot oder inzwischen viel zu hoher Mieten verwehrt. Die hohe Nachfrage geht wählerisch vor, weil derzeit noch reichlich Objekte im Markt angeboten werden und weil die Interessenten hohen Wert auf einen guten Zustand und insbesondere eine hohe energetische Effizienz legen. Entsprechende Immobilien, die zudem am besten bis zu 1,5 Mio. Euro kosten, werden bald wieder knapp sein.
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Wie kann ich helfen? Spaziergänge alleine sind langweilig, Einkäufe zu erledigen ist anstrengend. Arztbesuche mit dem Taxi sind teuer... Ich würde mich auf einen Anruf freuen. Tel. 0175/197 23 81
Deutschsprachige/r, zuverlässige/r und erfahrene/r Hauswirtschaftler/in für gehobene 2-Pers-Haushalt im Einfamilienhaus in 22609 HH, 2x wöchentlich je ca. 4 Std., haushaltsübliche Aufgaben (reinigen, bügeln, kochen etc.), selbstständig und umsichtig arbeitend. Referenzen von Vorteil. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Gartenhilfe für überschaubaren Garten in Klein Flottbek gesucht. Wöchentlich ca. 8 Std., Bezahlung nach mündlicher Absprache. Herr Neumann: Tel. 0173/512 45 40 Erfahrene Haushälterin u/o Gesellschafterin mit besten Zeugnissen sucht Tätigkeit an 1 oder 2 Tagen Vormittags für -jeweils- 4 bis 5 Stunden pro Woche. Keine Kinder. Tel. 040/85 35 29 76 Ich bügle Ihre Wäsche, hole und bringe. Tel. 0173/480 72 74 24-Std.-häusliche Betreuung, ich übernehme Ihre Alltagssorgen, auch bettlägerig und Demenz, ebenso die Verhinderungspflege. Mail: hildegardkoch@hamburg.de oder Tel. 0176/48 82 28 48

Altenpflegerin bietet Hilfe an, 10 Jahre Erfahrung und Referenzen, Zertifikat medizinische Assistentin. Stundenlohn nach Vereinbarung. Tel. 0155/10 77 49 93 Für unseren Privathaushalt in Blankenese suchen wir ab sofort eine freundliche, vertrauenswürdige und gründliche Haushaltshilfe. Wir sind eine Familie mit drei Kindern im Alter von 5 bis 10 Jahren sowie einem Hund und wünschen uns Unterstützung im Alltag. Zu den Aufgaben gehören die allgemeine Hausreinigung, die Pflege von Küche und Bädern sowie bei Bedarf auch Wäsche und Bügelarbeiten. Gelegentlich fallen außerdem kleinere Einkäufe oder Erledigungen an, für die ein Auto zur Verfügung gestellt wird. Wir bieten ein angenehmes, herzliches Arbeitsumfeld und ein langfristig angedachtes Beschäftigungsverhältnis. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt etwa 8 bis 10 Stunden. Wir freuen uns über eine zuverlässige Unterstützung und auf Ihre Kontaktaufnahme unter OS1973@gmx.de

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Haushaltshilfe (m/w/d) in Vollzeit
für unseren Privathaushalt in Hamburg Rissen
Wenn sonst keiner kommt, kommen Sie dann vielleicht? Ab und zu ein Besuch bei Menschen, die sonst kaum einer besucht! Der Besuchsdienstkreis der Maria-Magdalena-Kirchengemeinde am Osdorfer Born freut sich auf Verstärkung. Kontakt: Pastor Mathias Dahnke dahnke@maria-magdalenakirche.de / Tel. 040/84 07 95 99
Der Helferkreis für Menschen mit Demenz sucht Freiwillige f. die Betreuung älterer Menschen. Die HelferInnen kommen stundenweise ins Haus, um die Angehörigen zu entlasten u. den Demenzerkrankten individuelle Ansprache, Anregung u. Abwechslung anzubieten. Neue Helfer bekommen eine qualifizierte Schulung. Ansprechpartner Frau Kossol der Diakoniestation Flottbek-Nienstedten. Tel. 040/82 27 440
Schenken Sie eine Extraportion Zuwendung: Werden Sie mitKids-Pat:in! Gemeinsam auf Entdeckungstour gehen, Mbappé beim Kicken nacheifern oder zusammen leckere Plätzchen backenSchauen Sie wieder mit Kinderaugen in die Welt und lassen Sie ein Kind an Ihrer Welt teilhaben. Wir vermitteln Kinder zwischen 2 und 9 Jahren. Mehr Infos: Britt Köster, Projektkoordinatorin mitKids Aktivpatenschaften, mitkids@ehlerding-stiftung.de, mitkids.ehlerding-stiftung.de, Tel. 040/411 723 27
Sie hätten gern jemanden zum Reden? Einen zum Vorlesen und Spazierengehen? Und wer könnte Sie mal zum Arzt oder zum Einkaufen begleiten? Wenn Sie Gesellschaft suchen oder Hilfe brauchen, sind wir für Sie da! Der Besuchsdienst der Malteser. Tel. 040/20 94 08 94
Grüne Damen und Herren spenden den Patienten in der Asklepios Klinik Altona ehrenamtlich Hilfe und Zuwendung. Haben Sie Lust, dieses Team zu unterstützen? Infos: Peter Schmidt, Tel. 040/60 91 15 16
Wunsch-Oma, Wunsch-Opa gesucht! Wenn Sie Freude daran haben, Familien verlässlich in ihrem Alltag ca. 1 - 2 mal pro Woche zu unterstützen und Erfahrungen mit Kindern haben, melden Sie sich gern in der Evangelischen Familienbildung Blankenese. Mail: info@fbs-blankenese.de oder Tel. 040/97 07 94 610
Grüne Damen und Grüne Herren für unsere Gruppe im Asklepios Westklinikum Hamburg (Rissen) gesucht. Wenn Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Aufgabe und dem Besuch von Patienten auf der Station haben, freue ich mich auf Ihren Anruf: Jürgen Knuth Tel. 0178/894 11 82
Wenn Sie Freude an haushälterischen Tätigkeiten wie bspw. Kochen, Reinigung sowie das Erledigen von Besorgungen haben, einen Führerschein besitzen und sich durch gute Umgangsformen, Diskretion und Loyalität auszeichnen, freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an folgende Mailadresse: bewerbungen-haushalt@web.de
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www.schela.de Zweizügige Grundschule im Hamburger Westen.
www.schule-iserbarg.com Informationen von der Grundschule in Rissen
www.waldorfschule-nienstedten.de Veranstaltungskalender und allgemeine Informationen
www.bsc-hamburg.de - Segeln vor‘m Süllberg: Blankeneser Segelclub
www.msc-elbe.de - Neues vom Mühlenberger Segel-Club
www.svaoe.de - Die Seglervereinigung AltonaOvelgönne im Netz
www.gymnasium-blankenese.de - Das Blankeneser Gymnasium im Internet
www.marion-doenhoff-gymnasium.de - Aktivitäten des Marion-Dönhoff-Gymnasiums
www.lmg-hamburg.de - Die Homepage des Lise-Meitner-Gymnasiums
www.blankeneser-mtv.de „Blankeneser Männer-Turnverein v. 1883 e.V. (BMTV) stellt sich vor.“
www.komet-blankenese.de - Die FTSV Komet Blankenese 1907 e.V. stellt sich vor
www.sv-blankenese.de - Neues von der Spielvereinigung Blankenese
www.ff-blankenese.de - Die freiwillige Feuerwehr Blankenese stellt sich vor
www.stadtteilschule-blankenese.de - Informationen und Nachrichten von der Stadtteilschule Blankenese
www.elbkinder-grundschule.de ... die „neue“ staatliche Grundschule im Herzen der Elbvororte
www.stadtteilschule-rissen.de Informationen aus der Stadtteilschule in Rissen
www.christianeum.org Die Homepage des altsprachlichen Gymnasiums in Othmarschen.
www.schule-iserbrook.de Lernen mit Freudealle Infos zur Schule Iserbrook
www.Jenisch-Gymnasium.de Privates, staatlich anerkanntes Gymnasium mit Spaß am Lernen.
www.gorch-fock-schule.de Informationen über die Grundschule in Blankenese.
www.dotu-sport.de Dockenhudener Turnerschaft von 1896 e.V.- kurz „DoTu“
www.katholische-schule-blankenese.deDie katholische Grundschule in Blankenese
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Amelie von Maubeuge: „Ich begleite Menschen oft bei ihren Glücksmomenten.“

„Ich bin Konditorin – ich kreiere exklusive Designtorten. Meist für besondere Momente wie Hochzeiten, Kindergeburtstage und andere Feiern. Hinter den Torten stehen emotionale Geschichten und ich darf diese kennenlernen und sogar ein Teil davon werden. Viele
AMELIE VON MAUBEUGE, KONDITORIN
Seit Ende Mai ist Blankenese ein Stück süßer geworden: Gegenüber der Fleischerei Meinert und neben Breckwoldt‘s Fischgeschäft kreiert Amelie von Maubeuge himmlische Designtorten, Törtchen und Tartelettes. „Das kulinarische Bermuda-Dreieck“ nennt sie den Standort lachend. Der war ein echter Glücksfall für die Schenefelderin. „Im Hamburger Westen gab es nichts vergleichbares, keine modernen Torten und Törtchen“, sagt sie.
Ihre Konditorei wurde vom ersten Tag an gut angenommen: „Die Nachfrage ist super hoch, ich bin jede Woche ausgebucht“, sagt Amelie von Maubeuge zufrieden. „Das zeigt mir, dass mein Lebenstraum akzeptiert und wertgeschätzt wird.“
Sie kam als Quereinsteigerin in die Konditorei, auch wenn sie schon als Kind und Jugendliche gerne gebacken hat: „Damals eher
Gern
Kundinnen und Kunden kommen schon mit bestimmten Vorstellungen, Wünschen oder Ideen zu mir, aber bei der Umsetzung habe ich oft freie Hand und kann meine Kreativität ausleben. In jeder Kreation steckt ein Teil meiner Seele.“
chaotisch, mittlerweile bin ich eine richtige Perfektionistin“, so Maubeuge. Sie begann ein Biologie-Studium, unterbrach dieses aber krankheitsbedingt. „Da musste ich mich erst mal neu selbst finden, habe ein Praktikum in einer Konditorei gemacht und war sofort Feuer und Flamme“, erzählt sie.

Kurzerhand begann sie eine Ausbildung zur Konditorin, schloss diese als Jahrgangsbeste ab und machte ihren Meister. Inspiration holte sie sich in Masterclasses bei Spitzen-Patissiers und bei der Arbeit im Drei-Sterne-Restaurant. „Das hat mir noch mal einen ganz neuen Blick eröffnet, auf neue Techniken und dass es keine Grenzen gibt“, schwärmt sie.
Das neue Wissen und ihre Liebe zum Detail fließen in ihre tägliche Arbeit ein. Auch wenn die Konditorei nur am Samstag für den Außer-Haus-Verkauf von Törtchen und
Tartelettes öffnet, steht sie jeden Tag an den Küchengeräten. Zwei bis vier Stunden ist sie mit einer einfachen Torte beschäftigt, mit einer Hochzeitstorte meist mindestens acht. Fünf Stockwerke auf 85 Zentimetern war die bisher größte und aufwendigste Kreation.
Es geht natürlich auch kleiner, Cupcakes und Macarons gehören ebenso zu ihrem Repertoire.
Wer auf der Suche nach Marzipanrosen und Fondant-Figuren ist, wird hier nicht fündig. Amelie von Maubeuge arbeitet meist mit Buttercreme, das Rezept hat sie über die Jahre perfektioniert. Zu süß darf es auch nicht sein, man soll die Zutaten herausschmecken. Bei denen richtet sie sich nach der Saison: Erdbeeren gab es im Sommer, jetzt finden eher Blaubeeren den Weg in den Teig und ein Weihnachts-Special ist im Dezember auch geplant!





















• Hamburger zeigen Herz: Spendenaktion gemeinsam mit Lindt und BUDNI zu Gunsten von Radio Hamburg Hörer helfen Kindern e. V. und der BUDNIANER Hilfe e. V.
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