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messe für ausbildung, studium & gap year
Schirmherrschaft:


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messe für ausbildung, studium & gap year
Schirmherrschaft:


Liebe Schülerinnen und Schüler,
mit dem Schulabschluss beginnt für Sie ein neuer und spannender Lebensabschnitt. Sie können aus unzähligen Ausbildungs- und Studiengängen den für Sie passenden Weg in Ihre berufliche Zukunft wählen. Manch einer weiß zum Ende der Schulzeit schon ganz genau, wo es für ihn hingehen soll. Andere haben sich noch nicht entschieden oder wollen erstmal eine Weile ins Ausland gehen oder ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren. Für alle, die bei dieser wichtigen Entscheidung noch Unterstützung brauchen, bietet die Berufsorientierungsmesse „Einstieg“ eine gute Gelegenheit, sich über vielfältige Anschlussmöglichkeiten umfassend zu informieren. Durch persönliche Gespräche mit

Auszubildenden und Studierenden lernen Sie die vielfältigen Chancen kennen, die die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten, Studiengänge und Freiwilligendienste mit sich bringen.
Gerne habe ich auch dieses Jahr die Schirmherrschaft für diese tolle Veranstaltung übernommen.
Ich freue mich, dass Sie diese Gelegenheit nutzen und wünsche Ihnen auf dem Weg zu Ihrer Berufswahl und für Ihre Zukunft alles Gute.
Ihre Theresa Schopper Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Liebe Schülerinnen und Schüler,
für Sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Nach Jahren in der Schule können Sie nun entscheiden: Wie geht es weiter? Vor Ihnen tun sich unzählige Möglichkeiten auf, wie Sie Ihre Zukunft gestalten können. Das ist großartig. Es kann aber vielleicht auch ein bisschen überfordernd sein. Soll es eine von mehr als 300 dualen Ausbildungen sein? Oder eine der vielen Fachschulausbildungen? Möchten Sie doch lieber studieren und wenn ja: was?

Angesichts dieses Angebots mag es herausfordernd sein, den individuell richtigen, den eigenen Weg zu gehen. Aber fest steht: Die Chancen, den eigenen Wunsch-Ausbildungsplatz auswählen zu können, sind so groß wie nie. Und die Aussicht auf einen spannenden Job nach der Ausbildung oder dem Studium sind gleichfalls gut wie selten zuvor. Mehr noch: Sie werden gebraucht! Unsere gesellschaftliche Entwicklung bietet Ihnen große Chancen: neue Technologien, eine nachhaltige und ressourcenschonende Wirtschaft, eine Landwirtschaft im Wandel, die Veränderungen zur Industrie 4.0. Da sind Ihre Stärken und Ihre Kreativität, Ihre Neugier und Ihr Mut für Neues gefragt! Wir brauchen gut ausgebildete und motivierte junge Menschen, die anpacken wollen. Jeder und jede Einzelne von Ihnen ist gefragt, um Deutschland voranzubringen.
Auf der Einstieg haben Sie die Möglichkeit, sich umfassend und gebündelt über Ihre Berufsorientierung zu informieren. Hier können Sie sich einen Überblick über Ihre Zukunftschancen verschaffen, alle Ihre Fragen stellen und aufschlussreiche Antworten finden. Wie unterscheiden sich die vielen verschiedenen Ausbildungswege? Was brauche ich, um Forstwirtin oder Pflanzentechnologe zu werden? Was macht eigentlich eine Kryptologin? Was ein Kfz-Mechatroniker? Die hier vertretenen Betriebe, Unternehmen, Hochschulen und Fachschulen erklären und zeigen es Ihnen. Mein Dank gilt den Organisatorinnen und Organisatoren, die diese Plattform bereitstellen und die umfassenden Informationen ermöglichen. Und mein besonderer Dank gilt den Betrieben, die jungen Menschen Praktikums- und Ausbildungsplätze anbieten. Damit machen Sie nicht nur die jungen Menschen zukunftsfest, sondern auch unser Land.
Liebe Schülerinnen und Schüler, ich wünsche Ihnen einen informativen Rundgang und erkenntnisreiche Gespräche. Vor allem aber wünsche ich Ihnen eine glückliche Hand bei Ihrer Ausbildungs- oder Studienwahl und ganz viel Freude und Erfolg auf Ihrem beruflichen Lebensweg.
Ihre Karin Prien
Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Wenn du noch nicht genau weißt, wie deine berufliche Zukunft aussehen soll, ist die Einstieg Messe genau das Richtige für dich. Zahlreiche Unternehmen, Hochschulen und Institutionen präsentieren zwei Tage lang an ihren Messeständen ihre Ausbildungsangebote und informieren dich über deine Möglichkeiten nach dem Schulabschluss.
Wir wünschen dir einen erfolgreichen Messebesuch!
Du bist zwischen 16 und 20 Jahre alt, besitzt ein Smartphone und möchtest Geld verdienen? Dann mach bei unseren
Online-Umfragen mit. Deine Antworten sind uns jedes Mal bis zu 3 Euro für dein Amazon-Konto wert!
1. QR-Code scannen oder auf einstieg.com/online-umfragen gehen
2. Mit deiner Handynummer anmelden
3. Umfragen per Nachricht erhalten
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Ausbildung, Studium oder irgendwas dazwischen? Nach der Schule stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügung. Das ist toll, aber auch nicht immer ganz so einfach. Schließlich musst du Entscheidungen treffen und Verantwortung für Dinge übernehmen, um die sich früher andere gekümmert haben. Aber keine Sorge: Wir zeigen dir, wo es langgehen kann.
Seien wir mal ehrlich: Die Schule war im Grunde ein Klacks. Du wusstest genau, wann du wo zu sein hast, was in der Klausur drankommt und bis wann du dafür gelernt haben musstest. Nun aber, nach dem Schulabschluss, sieht die Welt auf einmal ganz anders aus: Die Frage „Was soll ich denn bloß werden?“ wird plötzlich drängend und du musst auf einmal selbstständig Informationen suchen und eine Entscheidung treffen. Ist eine Ausbildung das Richtige? Oder ein Studium? Oder irgendwas dazwischen? Wir bringen Übersicht ins Durcheinander und zeigen dir, welche Wege es gibt.
Wenn etwas „dual“ ist, dann besteht es aus zwei Teilen. Bei der dualen Ausbildung bedeutet das, dass du als Berufseinsteiger einerseits in die Schule gehst, andererseits in einer Firma deinen Job ganz praktisch
lernst. Berufsschule und Ausbildungsbetrieb sollen eine ideale Verbindung von Theorie und Praxis gewährleisten. Die Zahl der anerkannten Ausbildungsberufe liegt laut dem Portal www.bibb.de bei über 320 in Deutschland, und in der Regel dauert die Ausbildung drei Jahre. Es gibt aber Ausnahmen: Manche Berufe lernt man schneller, andere brauchen etwas länger. Die Bandbreite reicht sprichwörtlich von
Wie viel das ist, hängt vom Ausbildungsberuf und dem Bundesland ab. Angehende Fachkräfte für Lagerlogistik und Industriemechaniker verdienen zum Beispiel im Schnitt im ersten Lehrjahr bereits mehr als 900 Euro. Wer Mut und Geschäftssinn mitbringt, kann sich nach der Ausbildung sogar an das Abenteuer Selbstständigkeit heranwagen und im besten Fall selbst bestimmen, wo es beruflich langgehen wird!
Zugangsvoraussetzung für eine duale Ausbildung ist in einigen Berufen mindestens ein Hauptschulabschluss, bei vielen Berufen aber auch ein Realschulabschluss. Übrigens: Auch mit dem Abi in der Tasche kann die duale Ausbildung genau der richtige Schritt sein. Denn nicht jeder, der die Studienreife erworben hat, findet nachher zwangsweise auch an der Uni sein Glück. Wer beispielsweise immer schon lieber handwerklich als am Schreibtisch tätig war, der ist mit einer Tischlerlehre besser bedient als mit einem technischen Studium. Zumal ein höherer Schulabschluss häufig die Folge hat, dass die Ausbildungszeit kürzer wird.
www.einstieg.com/ausbildung
Ein
Studium verlangt Selbstständigkeit und Organisation
Die Bandbreite der Unis und Hochschulen ist mit rund 2.000 Bildungseinrichtungen riesig in Deutschland. Universitäten sind sehr theoretisch und du kannst sie nur besuchen, wenn du das Abitur hast. Fachhochschulen sind etwas praxisorientierter und du kannst dich einschreiben lassen, wenn du dein Fachabitur in der Tasche hast. Außerdem gibt es noch eine Reihe von (Fach-) Hochschulen für bestimmte Themen- und Berufsgruppen in Deutschland: Angehende Lehrkräfte gehen (meistens) an die Pädagogische Hochschule, und es gibt Kunsthochschulen, theologische Hochschulen und Hochschulen für angehende Verwaltungsexperten.
Die duale Ausbildung: Der Königsweg in die Berufswelt in Handwerk, Handel und Industrie.
„A“ (Augenoptiker:in ) bis „Z“ (Zahnmedizinische:r Fachangestellte:r). Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, hat ab dem ersten Tag sein eigenes Geld in der Tasche.

Rund drei Millionen Studierende werden in drei bis fünf Jahren zu Experten eines Faches. Und die Zahl der Studienanfänger ist nach wie vor hoch – fast jeder dritte Schulabgänger geht studieren. Gleichzeitig bricht
im Schnitt einer von vier Studierenden sein Studium ohne Abschluss ab. Das hat häufig damit zu tun, dass Schüler:innen eine falsche Vorstellung vom Studentenleben haben oder sich für das falsche Fach entscheiden und dann frustriert ausoder umsteigen. Das hohe Maß an selbstständigem Arbeiten (vor allem an der Uni) ist eben nicht für jeden der richtige Weg zum Erfolg.
www.einstieg.com/studium
Anspruchsvoll: duales und triales Studium
Vielleicht ist aber auch das duale Studium das richtige für dich: Dabei lernst du, ähnlich wie in einer Ausbildung, einen Beruf und studierst gleichzeitig, anstatt wie ein Azubi zur Berufsschule zu gehen. Dieser Weg ist vor allem etwas für Leute, die studieren und trotzdem nah an der Praxis ihres künftigen Berufs und bereits mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche lernen wollen. www.einstieg.com/duales-studium

Das triale Studium richtet sich vorwiegend an Schulabgänger mit Abi oder Fachabi. Du fährst dabei sozusagen dreigleisig, zusätzlich zur Ausbildung setzt du nämlich noch einen Bachelor-Studienabschluss und den Meisterbrief am Ende der Lehrzeit oben drauf. Viereinhalb Jahre dauert das, gut zweieinhalb Jahre weniger als auf getrennten Bildungswegen. Für diesen Vorsprung musst du auch am Wochenende büffeln, unter der Woche neben der Arbeit E-Learning-Sessions einplanen, und du bekommst während der Phase auf der Meisterschule auch kein Gehalt. Dafür muss der Betrieb dich für diese Zeit freistellen. Und du kannst am Ende von dir sagen, dass du ganz schön was zu leisten bereit bist im Job und Führungsaufgaben übernehmen kannst. Noch ist das Spektrum der Ausbildungsberufe, die man dreigleisig lernen und studieren kann, recht übersichtlich. Und man kann leider auch noch nicht überall in Deutschland trial lernen und studieren.
Der
Plan nach deinem Abi steht: Studieren. Aber was genau ist bis dahin zu tun?
Wir geben dir einen kurzen Überblick über all das, was du rund ums
Hochschulleben wissen solltest.
Wer ans Studieren denkt, verbindet damit fast nur positive Dinge: großes Ansehen, jede Menge Freizeitspaß und hinterher ein gutes Gehalt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sich fast 80 Prozent der Abiturient:innen nach der Schule für ein Studium entscheiden. Allerdings haben sich nur die wenigsten damit schon einmal ausgiebiger beschäftigt. Damit die Themen Studienalltag und Hochschulleben für dich kein absolutes Neuland sind, klären wir dich über die wichtigsten Daten und Fakten auf.
Wie genau die Bewerbung um einen Studienplatz abläuft, kommt auf den Studiengang, die Hochschule und den Standort an! Für zulassungsfreie Fächer darfst du dich einfach einschreiben. Alles, was du brauchst, ist dein Abi-Zeugnis oder eine andere Hochschulzugangsberechtigung, einen gültigen Personalausweis und den Nachweis, dass du krankenversichert bist. Andere Studiengänge sind örtlich zulassungsbeschränkt. Das heißt, die Hochschulen selbst legen fest, welche Anforderungen die Bewerber:innen erfüllen müssen, um einen Studienplatz zu bekommen. Entscheidendes Kriterium ist fast immer die Abi-Durchschnittsnote. Kleinere oder private Hochschulen führen außerdem oft ein Auswahlverfahren durch oder verlangen ein Motivationsschreiben. Bei bundesweit zulassungs-

beschränkten Fächern wie Medizin, Pharmazie sowie Tier- und Zahnmedizin werden 20 Prozent der Studienplätze nach Note vergeben. Bei 80 Prozent der Plätze bestimmen die Hochschulen selbst, was ihnen neben der Note noch wichtig ist – das können Testergebnisse, Schulnoten in einzelnen besonders relevanten Fächern, aber auch praktische Erfahrungen sein.
Der Bachelor ist der erste berufsqualifizierende Abschluss. Du bekommst ein breites Fachwissen vermittelt und schließt ihn je nach Studiengang nach sechs bis acht Semestern ab. An Fachhochschulen ist der Bachelor eher praxisorientiert, an Universitäten eher theoretisch-wissenschaftlich. Der Master ist der nächsthöhere Abschluss, den du in der Regel für eine Laufbahn in der Wissenschaft benötigst. Hier vertiefst du dein Wissen in zwei bis vier Semes-
tern und kannst dich auf ein Fachgebiet spezialisieren. In technisch-naturwissenschaftlichen Fächern gibt es vereinzelt noch den Studienabschluss Diplom: Diese Bezeichnung genießt vor allem bei ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen weltweit noch einen sehr guten Ruf. Auch an Kunst- und Design-Hochschulen ist dieser Studienabschluss noch ab und an zu finden. Den Magister gibt es zum Teil noch in theologischen oder kunst- und geisteswissenschaftlichen Studiengängen. Oft werden Magister-Studiengänge als weiterführende Varianten für Studierende angeboten, die bereits ein Diplom oder Staatsexamen in der Tasche haben. Apropos Staatsexamen – dieser Abschluss ist oft noch Standard für all diejenigen, die Jurist:in, Arzt bzw. Ärztin oder Lehrer:in werden möchten.
Damit du bei den ganzen kryptischen Abkürzungen, Fremdwörtern und Fachbegriffen nicht ganz ahnungslos dastehst, erklären wir dir das Wichtigste in Kürze:
Bafög: Abkürzung für „Bundesausbildungsförderungsgesetz“. Gemeint ist damit die finanzielle Förderung von Studierenden, die jeweils zur Hälfte aus einem staatlichen Zuschuss und einem zinslosen Darlehen besteht, das zu einem späteren Zeitpunkt zurückgezahlt werden muss.
ECTS: Kurzform für „European Credit Transfer and Accumulation System“. Sorgt für international einheitlich vergleich- und umrechenbare Studienleistungen. Für jede erbrachte Leistung wird eine bestimmte Anzahl von Punkten, so genannte „Credit Points“, vergeben. Ist eine bestimmte Gesamtpunktzahl erreicht, darf man seinen Abschluss machen.
Immatrikulation: Die Einschreibung in die Liste der Studierenden vor dem Studienantritt. Das Gegenstück zur Exmatrikulation und der letzte Schritt zum Erhalt von Studierendenausweis und Matrikelnummer.
Kommilitone: Die vom Lateinischen abgeleitete Bezeichnung für Mitstudierende.
Tutorium: Begleitende Übungen zu einer Vorlesung oder einem Seminar in meist kleinen Gruppen.
Vorlesungsverzeichnis: Nachschlagwerk mit Angaben wie Raum, Startdatum, Dozent, etc., das bei der Erstellung des eigenen Stundenplans helfen soll.

Ob nach dem Schulabschluss eine Ausbildung für dich in Frage kommt, hängt von vielen Faktoren ab. Hast du Lust auf einen hohen Praxisbezug? Willst du möglichst schnell dein eigenes Geld verdienen? Wir haben für dich die Vor- und Nachteile einer dualen Ausbildung aufgelistet.
Du verdienst von Anfang an dein eigenes Geld.
Theorie und Praxis sorgen für Abwechslung.
Du darfst ab dem ersten Tag ins Arbeitsleben einsteigen und eigene Aufgaben im Betrieb übernehmen.
Unternehmen suchen händeringend nach Azubis, deine Chancen stehen bei der Bewerbung dementsprechend gut.
Die Übernahmechancen sind hoch, weil Ausbildungsbetriebe Fachkräfte brauchen.
Du hast je nach Betrieb und Ausbildungsberuf gute Aufstiegschancen durch Weiterbildungen (Fachwirt:in, Techniker:in, Meister:in) oder ein Studium.
Du lernst früh, Verantwortung zu übernehmen.
Je nach Ausbildungsberuf kann dein Gehalt so gering sein, dass du damit nicht auf eigenen Beinen stehen kannst.
Du musst die Doppelbelastung von Schule und Job meistern.
Dein spezielles Fachwissen kann dazu führen, dass du keine passende Stelle findest und nur begrenzte Aufstiegschancen hast.
Du kannst nicht einfach in einen anderen Beruf wechseln, wenn du keine Lust mehr hast.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre: Du arbeitest täglich 8 Stunden, hast erstmal nur wenige Freiheiten und musst tun, was dein:e Vorgesetzte:r dir sagt.
Bei 20 bis 30 Urlaubstagen kannst du in der Regel maximal drei Wochen am Stück Urlaub machen.
AusstellerCafé
Speedcoaching & Bewerbungscheck
Themen-Walks
Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie A 2 EF Education G4
dm-drogerie A 12
Netze BW A 4
Katholische Gesamtkirchengemeinde A 1 Deutsche Bahn A 20
Landratsamt Karlsruhe A 10
RheinlandPfälzische TU Kaiserslautern S 18 Volksbank pur eG A 30 BGV Versicherung A 35 Leonhard Weiss A 15
Industrie- und Handelskammer Karlsruhe A 21 ViDia Kliniken Karlsruhe A 16
Hornbach Baumarkt A 29
Arbeit KarlsruheRastatt O 3
Bernd Blindow Gruppe S 16 Bundesfreiwilligendienst G 1
Carlo Schmid Schule Karlsruhe A 28
Oberfinanzdirektion Karlsruhe A 32
GRENKE A 27
Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA A 33
Daimler Truck A 34
Deutsche Rentenversicherung A 22
DeutschFranzösisches
Bundespolizei A 25
Ausbildung
schulisch / betrieblich / dual Studium
national / international / dual Gap Year
10:30-10:50 Quiz
11:00-11:20 Eröffnungstalk
Alle gegen Moni: Einstieg Job Quiz
Monika Kalinowski, Moderatorin
„Lost nach der Schule? Warum das völlig okay ist!“
Felix Behm und Jörn Pelzer, IHK Karlsruhe; Sabrina Heinze KIT; Moderation: Monika Kalinowski
11:30-11:50 Möglichkeiten der Studienfinanzierung mit ArbeiterKind
Daniel Liebeherr, ArbeiterKind
12:00-12:20 Ausbildung, Studium oder Gap Year? Nach der Schule hast du die Wahl. Ein Überblick über deine Möglichkeiten.
Monika Kalinowski, Moderatorin
12:30-12:50 Ausbildung oder Studium im technischen Bereich? Probier‘ doch beides im Orientierungssemester TWIN!
Alina Nemetz, IHK Karlsruhe
13:00-13:20 Auslandsaufenthalt - aber wann, wo und wie?
Tipps zur Orientierung von Au-Pair bis Work & Travel
Susanne Troll, GapYear-Expertin
13:30-13:50 Zwischen Helikoptern und Selbstbestimmung: Die Rolle der Eltern im Orientierungsprozess nach der Schule
Sabine Gärtner, Berufscoaching
14:00-14:20 Das Beste aus zwei Welten - duales Studium. Was ist ein duales Studium und welche Vorteile hat man dadurch?
Monika Kalinowski, Moderatorin
14:30-14:50 Ich kann mich nicht entscheiden... Tipps wie es leichter fällt angstfrei Entscheidungen zu treffen.
Monika Kalinowski, Moderatorin
Studium A Ausbildung G Gap Year O Orientierung
Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt www.arbeitsagentur.de/vor-ort/karlsruhe-rastatt

Akademie für Kommunikation Karlsruhe karlsruhe@akademie-bw.de www.akademie-bw.de/karlsruhe
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/akademie-fuer-kommunikationfreiburg.html
O 3
A 9
Daimler Truck AG, Mercedes-Benz Werk Wörth terez.pietschmann@daimlertruck.com www.daimlertruck.com/karriere/schueler
DEHOGA Baden-Württemberg e.V. Hotel- und Gaststättenverband karlsruhe@dehogabw.de
Deutsche Bahn AG schuelersuedwest@deutschebahn.com db.jobs/de-de
7
ALDI SÜD karriere@aldi-sued.de karriere.aldi-sued.de/ A 13
Allianz Lebensversicherungs-AG marcus.maeusner@allianz.de careers.allianz.com/de/de
ArbeiterKind.de gGmbH karlsruhe@arbeiterkind.de www.karlsruhe.arbeiterkind.de/
Ardagh Glass Germany GmbH www.ardaghgroup.com
Bernd-Blindow-Schulen Baden-Baden bad@blindow.de www.blindow.de
4
Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg ausbildungsreferat-ka@drv-bw.de kluge-koepfe-fuer-die-rente.de/
Deutsch-Französisches Hochschulinstitut für Technik und Wirtschaft dfhi@htwsaar.de www.dfhi-isfates.eu
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH lotsenausbildung@dfs.de www.dfs.de/dfs_karriereportal_2016/de/
A 31
S 16
auslandsreise
dm-drogerie markt GmbH + Co. KG Servicecenter@dm.de www.dm-jobs.de/dein-berufsstart
A 2
Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie personalentwicklung@bgrci.de www.bgrci.de/karriere-portal/ausbildung A 35
BGV-Versicherung AG lydia.krieg@bgv.de www.bgv.de/karriere/arbeiten-beim-bgv/ausbildung-studium/ G 1

Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben rainer.paul@bafza.bund.de www.bundesfreiwilligendienst.de
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/bundesamt-fuer-familie-undzivilgesellschaftliche-aufgaben.html
Bundespolizei eb.karlsruhe@polizei.bund.de www.komm-zur-bundespolizei.de
A 25
Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe studieninformation@dhbw-karlsruhe.de www.karlsruhe.dhbw.de

Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ef-education-deutschlandgmbh.html
Einstieg GmbH www.einstieg.com
Flowserve Flow Control Gmbh tkohler@flowserve.com
A 5
Bundeswehr - Karriereberatungsbüro der Bundeswehr Karlsruhe KarrBBKarlsruhe@bundeswehr.org www.bundeswehrkarriere.de A 28 Carlo Schmid Schule Karlsruhe css-karlsruhe@ib.de www.carlo-schmid-schule.de
FOM Hochschule studienberatung@fom.de www.fom.de/
grenke AG HR.Apprenticeship@grenke.de www.grenke.com/de/
Hauptzollamt Karlsruhe karriere-zoll.hza-karlsruhe@zoll.bund.de www.zoll.de
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl bachelor@hs-kehl.de www.hs-kehl.de

Hochschule Furtwangen katja.schlageter@hs-furtwangen.de www.hs-furtwangen.de
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/hochschule-furtwangen.html
Hochschule Karlsruhe University of Applied Sciences studienberatung@h-ka.de www.h-ka.de/
Hochschule Offenburg studienberatung@hs-offenburg.de www.hs-offenburg.de
Hochschule RheinMain studieren@hs-rm.de www.hs-rm.de
Hornbach Baumarkt AG
Industrie- und Handelskammer Karlsruhe lehrstellenberatung@karlsruhe.ihk.de www.ihk.de/karlsruhe
ista SE annett.neundorf@ista.de www.ista.com
Karlsruher Institut für Technologie info@zsb.kit.edu www.kit.edu/studieren/index.php
Karlsruher Institut für Technologie info@ausbildung.kit.edu www.kit-ausbildung.de/de/
























1
Katholische Gesamtkirchengemeinde Karlsruhe www.gkg-karlsruhe.de/kita/karrierewege-8/ A 10
Landratsamt Karlsruhe ausbildung@landratsamt-karlsruhe.de www.landkreis-karlsruhe.de A 15
LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG Bauunternehmung ausbildung@leonhard-weiss.com www.leonhard-weiss.jobs
Selbstbestimmt weiterkommen. Mit einem dualen Studium.







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Von Medien bis Informatik, von Gesundheit bis Ingenieurwissenschaft Frage nicht, warum. Frage, warum nicht gleich dual studieren.
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Die beste Zeit. www.hs-furtwangen.de
#LieberLehramt
Kampagne des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) lieberlehramt@mwk.bwl.de www.lieber-lehramt.de/
Medizinische Akademie

MSC Cruises S.A.
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/msc-cruises-division.html
Netze BW GmbH recruiting@netze-bw.de www.enbw.com/ausbildung
Oberfinanzdirektion BW DHBW-Studium@ofdka.bwl.de ofd-bw.fv-bwl.de/,Lde/Startseite/Karriere/EDV_Landeszentrum+fuer+Datenverarbeitung S 22
Pädagogische Hochschule Karlsruhe www.ph-karlsruhe.de/
Polizeipräsidium Karlsruhe karlsruhe.berufsinfo@polizei.bwl.de www.karriere-polizei-bw.de/
18
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) study@rptu.de rptu.de/
SGKA Schulen Schule für Physiotherapie und Sport- und Gymnastikschule Karlsruhe gGmbH info@sgka.de sgka.info/
Siemens Professional Education pascal.neukum@siemens.com www.ausbildung.siemens.com
Stadt Karlsruhe ausbildung@poa.karlsruhe.de www.karlsruhe.de/stadt-rathaus/karriere-ausbildung/ausbildung-studium-stadt-karlsruhe
Unfallkasse Baden Württemberg elke.merten@ukbw.de karriere.ukbw.de/
ViDia Kliniken Karlsruhe www.vidia-kliniken.de/jobs-karriere/beruflicher-start
Wir suchen Zukunftsgestalter.
Willkommen bei LEONHARD WEISS – dem Ort, an dem klare Ziele und Werte den Weg weisen. Möchtest du gemeinsam mit uns die Zukunft gestalten?
Ausbildungs- und Studienangebote (m/w/d) am Standort Karlsruhe:
• Beton- und Stahlbetonbauer
• Duales Studium Bauingenieurwesen
• Duales Studium Vermessung
• Leitungsbauer für Infrastrukturtechnik
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Nach dem Abschluss deiner Ausbildung bist du bereit, in den von dir erlernten Beruf einzusteigen. Das heißt aber nicht, dass du die nächsten 50 Jahre ein und dasselbe machen musst. Wenn du Lust auf Weiterbildungen und mehr Verantwortung hast, kannst du auch andere Aufgaben in deinem Betrieb übernehmen.

Hältst du dein Abschlusszeugnis nach der Ausbildung in den Händen, wirst du erst einmal Lust auf möglichst stressfreies Arbeiten haben. Und das ist auch gut so. Ohne den Gedanken an Prüfungen lässt es sich schließlich viel besser arbeiten. Solltest du allerdings
Der Meister ist eine Weiterbildung, bei der du noch einmal die Schulbank drückst. Den so genannten fachinternen Meister kannst du schon direkt nach der bestandenen Gesellenprüfung angehen. Willst du einen Meister in einem fachfremden Berufsfeld machen, musst du mindestens drei Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Machst du ihn in Vollzeit, also ohne nebenbei in deinem Betrieb zu arbeiten, benötigst du ein Jahr. Machst du den Meister in Teilzeit solltest du mindestens zwei Jahre, eher aber drei bis vier Jahre dafür einplanen. Die Kosten sind zwar recht hoch (3.000 bis 10.000 Euro), du kannst aber von Fördermöglichkeiten (Meister-Bafög) und von der Unterstützung durch deinen Arbeitgeber profitieren. Nach der bestandenen Meisterprüfung bekommst du den Meisterbrief überreicht. Da diese Weiterbildung auch international anerkannt ist, eröffnen sich dir hinterher auch Wege ins Ausland. Natürlich steht dir auch der Weg in die Selbständigkeit offen.
direkt danach Lust auf noch mehr Lernstoff haben oder nach zwei oder drei Jahren Berufserfahrung neue Herausforderungen wollen, hast du je nach Job verschiedene Möglichkeiten. Wir zeigen dir beispielhaft, welche Karrierewege grundsätzlich möglich sind.
Wenn du nach deiner abgeschlossenen Ausbildung studieren willst, kannst du das ganz ohne die Hochschulreife tun. Eine generelle Voraussetzung ist, dass du ausreichend Berufserfahrung gesammelt hast. Die Bundesländer haben sich auf einheitliche Standards geeinigt: Bewerber:innen mit erfolgreich abgeschlossener mindestens zweijähriger Berufsausbildung und anerkanntem Fortbildungsabschluss (z.B. Handwerksmeister, Techniker oder Fachwirte) erhalten die Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Das heißt, sie können prinzipiell an jeder beliebigen Hochschule, egal ob Uni oder Fachhochschule, jedes beliebige Fach studieren – ohne Abitur. Bewerber:innen mit Berufsausbildung, aber ohne Fortbildungsabschluss, benötigen mindestens drei Jahre Berufspraxis, um die Hochschulzugangsberechtigung zu bekommen. Danach stehen ihnen allerdings nur Studiengänge offen, die zu ihrer beruflichen Vorbildung passen.
Es klingt verlockend, hat aber auch Nachteile: Wer sich selbstständig machen will, muss erst einmal richtig ranklotzen. Und zwar so lange, bis genug Kunden die Auftragsbücher füllen und das Geschäft läuft. 14-Stunden-Tage sind da erstmal keine Seltenheit und manchmal kommt auch nur sehr wenig Geld rein. Zudem musst du als Selbstständige:r mit verärgerten Kund:innen, technischen Problemen oder fehlenden Aufträgen umgehen können. Das kann vor allem am Anfang richtig hart sein und funktioniert nur, wenn du auch wirklich Spaß an deinem Beruf hast und motiviert an die Sache herangehst. Überlege dir also gut, ob du den Schritt wagen möchtest und entscheide nicht vorschnell. Wenn du allerdings den Mut aufbringst und Lust auf die eigene Firma hast, kannst du nach ein paar Jahren von vielen Vorteilen profitieren und eventuell sogar Mitarbeiter:innen einstellen.
Bei so vielen Aussteller:innen den Überblick zu behalten, ist gar nicht so leicht. Zum Glück gibt es unsere Themen-Walks: Sie helfen dir, deinen ganz eigenen Weg auf der Einstieg Messe zu finden. Such dir aus zwölf Interessensgebieten die passenden aus, scanne den QR-Code und lass dich zu den dazugehörigen Aussteller:innen führen.
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3
Kein Plan? Keine Panik!
Der Orientierungswalk
2 Fit for Life Gesundheit, Sport, Lebensmittel
Alltagshelden
Soziale Berufe, Soziales Engagement
4
5
Anzeigen Einstieg Kundenteam
Tel. +49.221.39809-30 anzeigen@einstieg.com
Design und Layout
Einstieg Concept
www.einstieg.com/concept © für alle Beiträge bei der Einstieg GmbH
Hol‘ dir die Walks auf dein Handy!
Karrieren beim Staat Berufe im öffentlichen Dienst und in der Verwaltung
Irgendwas mit Medien Kommunikation, Design, Marketing
6 Go international Auslandsaufenthalte
7 Mach MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik
8 Big Business Management und Wirtschaftswissenschaften
9 Vom Lego zum Wolkenkratzer Architektur, Ingenieurwissenschaften, Umwelt
10 Es war einmal... Kultur- und Geisteswissenschaften
11
Eins, zwei, drei, deins Handel, Logistik
12
Hands on Handwerk, Elektronik
Du bist dir noch nicht sicher, wohin die Reise gehen soll? Es gibt einfach zu viele Studien- und Ausbildungsangebote? Dann klick dich durch den Interessencheck: Der Berufswahltest hilft dir herauszufinden, welche Berufe und Studiengänge für dich infrage kommen.
Schätze in 15 Minuten 60 unterschiedliche Tätigkeiten ein und wir sagen dir, welche der sechs Interessenbereiche bei dir am stärksten ausgeprägt sind. Anschließend kannst du dir eine Liste von Ausbildungsplätzen und Studiengängen anzeigen lassen, die gut dazu passen. So kannst du ganz einfach und unkompliziert deinem Traumberuf näher kommen.
interessencheck.einstieg.com
Du hast keinen Plan, was du beruflich machen willst? Das Wunschunternehmen ist ausgemacht, du kommst aber mit deiner Bewerbung nicht weiter? Dann schau doch am Stand O 2 beim Bewerbungscheck und beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei: Die Profis verraten dir, wie du deinen Traumjob finden kannst und wie du zukünftig mit deiner Bewerbung punktest.
Du weißt nicht, wie du das Thema Bewerbung angehen sollst? Dein Lebenslauf sieht aus wie eine Einkaufsliste? Dein Anschreiben klingt eher wie ein langweiliger Aufsatz, dabei willst du doch eigentlich begeistern und von dir überzeugen? Dann wird es Zeit, dass du dir helfen lässt. Und zwar von Profis, die wirklich Ahnung vom Thema haben. Unsere Bewerbungsexpert:innen helfen dir dabei, dich und deine Fähigkeiten und Erfahrungen ins beste Licht zu
setzen. Und sie kennen sich optimal mit den heutigen Anforderungen aus. Zeig ihnen beim Bewerbungscheck deine bisher erstellten Unterlagen und stell ihnen all deine Fragen. Oder bist du noch völlig planlos und brauchst Hilfe bei der Suche nach passenden Ausbildungsberufen oder Studiengängen? Dann schau beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei. Du wirst staunen, wie viele Möglichkeiten du mit deinen Interessen und Fähigkeiten hast!
Tipps für Anschreiben, Lebenslauf und Co.

