Kaleidoskopartig werfen diese Erzählungen einen Blick auf das heutige Berlin und die Menschen, die hier leben – alte, junge, geflüchtete und einheimische. Dabei geraten immer auch die welt- und lokalpolitischen Umstände in den Blick, die das Leben der Metropolenbewohner prägen. Mit viel Einfühlungsvermögen schildert Gisela Greve die Nöte und Ängste der modernen Großstädter und zeigt, dass viele Probleme gar nicht so groß sind, wie sie scheinen, wenn man einander unterstützt und sich auf Neues einlassen kann.
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