Spezial Winterparadies_25

Page 1


WINTER PARADIES

TOURISMUS im Fokus COOL im Look

RAUF & RUNTER

Skigebiete im Porträt

HOCH HINAUF

ins Wintervergnügen und mit roten Wangen und breitem Lächeln wieder zurück

LIEBE LESERINNEN und LESER!

Sie kann es noch – das hat Frau Holle im Herbst bereits bewiesen. Wie kräftig sie ihre Betten in diesem Winter ausschütteln wird, steht allerdings noch in den Sternen. Der Wunsch nach weißen Weihnachten und verschneiten Landschaften neben den Pisten ist jedenfalls vorhanden, nur die Verlässlichkeit der Jahreszeiten ist es nicht. Der Winter kommt, wann und wie er will – und wir müssen lernen, damit umzugehen. Zum Glück entzieht sich das Wetter noch immer jeder Kontrolle. Es erinnert uns daran, dass Natur nicht berechenbar ist und respektiert werden muss. Trotzdem dürfen wir hoffen – auf kalte Nächte, weiße Flocken und auf ein Winterparadies, das seinem Namen gerecht wird. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Vorfreude und Vergnügen beim Spaziergang durch das „Winterparadies“.

SKIGEBIETE

Alta Badia

THEMEN

Wintertourismus im Fokus S. 4

Sportlich und fesch S. 8

Neues vom Skimarkt S. 10

Achtung: Helmpflicht! S. 12

Skischuhe S. 14

Trend: Nordic Cruising S. 15 Ernährung S. 17 Fit durch Regeneration S. 18

„Dolomiten“-Spezial „WINTERPARADIES“, November 2025, Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen Redaktion und Druckerei: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471/928888, Chefredakteur: Elmar Pichler Rolle Redaktion: Edith Runer, Titelbild: Shutterstock, Layout: Athesia Druck GmbH, Tel. 0471/925358 Koordination: Lidia Galvan, „Dolomiten“- Anzeigenabteilung, Tel. 0471/925312, dolomiten.spezial@athesia.it

Privacy

Athesia Druck GmbH hat gemäß Art. 37 der EU-Verordnung 2016/679 (GDPR) den Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer, DPO) ernannt. Die Kontaktaufnahme für jedes Thema in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist über dpo@athesia.it möglich. Druckreif übermittelte Unterlagen können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher oder grafischer Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.

produziert nach den Richlinien des Österreichischen Umweltzeichens

Foto: Patrick Schwienbacher

Wie viele Menschen vertragen unsere Skigebiete? Ein heikles Thema, das nach Antworten sucht …

BALANCEAKT IM SCHNEE

Zwischen Begeisterung und Belastung: Kaum ein anderer Freizeitbereich spiegelt die Widersprüche unserer Zeit so deutlich wie der Wintersport. Trotz Kritik an Kosten, Energieverbrauch und Massentourismus zieht es jedes Jahr Millionen auf die Pisten–und die Branche sucht nach Wegen, Qualität und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen.

Teuer, energieintensiv, verkehrsbelastend und die Massen anziehend – das Skifahren scheint derzeit keinen allzu guten Ruf zu genießen, wenn man den Schlagzeilen vieler Medien glaubt. Dennoch tummeln sich nach wie vor Winter für Winter unzählige Kinder und Erwachsene vergnügt auf den Pisten, und Südtirol bleibt bei Gästen eines der beliebtesten Winterurlaubsziele überhaupt. Der vergangene Winter war sogar erneut ein Rekordjahr, was die Übernachtungen in den Tourismusorten betrifft. Irgendetwas scheint da nicht

zusammenzupassen: Wenn Skifahren so umstritten ist –warum suchen sich die Menschen keine andere Freizeitbeschäftigung? Warum zieht es sie immer wieder auf die ver- und meistens auch beschneiten Hänge?

Hotspots und Geheimtipps

Die Wahrheit ist wohl: Wie im Sommer gibt es auch im Winter einige Hotspots, in denen sich besonders zu Weihnachten und in den Semesterferien die Massen vor den Liften und mitunter auch auf den Pisten drängen. Doch wer die ruhigeren Orte und die passenden Zeiten kennt, findet sie – jene Momente, in denen man nach Herzenslust seine Schwünge zieht und am Abend mit wohlig müden Beinen und einem zufriedenen Lächeln ins Bett sinkt. In manchen Gebieten ist es bisweilen so ruhig, dass sie angesichts hoher laufender Kosten Mühe haben, finanziell über die Runden zu kommen. Auch das gehört zur Realität des Wintersports.

In diesem Spannungsfeld stehen die Betreibergesellschaften der Skigebiete jedes Jahr vor der Herausforderung, neue Maßnahmen zu setzen, klug zu investieren, sich an veränderte Klimabedingungen anzupassen und auf wirtschaftliche Entwicklungen – etwa die sinkende Kaufkraft vieler Gäste – zu reagieren. Und all das, ohne an Attraktivität zu verlieren oder gar Kundinnen und Kunden an die Konkurrenz abzugeben.

Nachbarn preschen vor Für europaweites Aufsehen sorgte in diesem Herbst eine Entscheidung aus Madonna di Campiglio. Im bekannten Trentiner Wintersportort wird in der Saison 2025/26 erstmals die Zahl der Tagesskipässe begrenzt – ein Novum im gesamten Alpenraum. In der Hochsaison wird das Skigebiet mit seinen 60 Liften

Sind die Skigebiete zu voll, werden die Besucher unzufrieden.

und 150Kilometer Pisten auf maximal 14.000 Besucher pro Tag beschränkt. Die Regelung gilt testweise während der Weihnachts- und der Semesterferien. In der vergangenen Saison wurden an Spitzentagen bis zu 23.000 Besucher gezählt. Von der neuen Maßnahme betroffen sind ausschließlich Tageskarten, während Saison- und Mehrta gesskipässe uneingeschränkt genutzt werden können – sie sind bereits statistisch in die 14.000 inkludiert.

Die Zahl 14.000 kommt nicht von ungefähr, wie Seilbahndirektor Bruno Felicetti bei einem von Mountain Management Consulting organisierten Expertentreff mit führenden Persönlichkeiten aus der Branche erklärte. Sie basiert auf den Ergebnissen einer umfassenden Gästebefragung: Demnach zeigen sich die Besucher bei 10.000 bis 12.000 Skifahrern „sehr zufrieden“– der Tagesdurchschnitt liegt bei rund 11.000. Steigt die Zahl über 12.000, sinkt die Zufriedenheit stetig und fällt ab 15.000 sprichwörtlich in den Keller. Wobei es nicht nur um die Warteschlangen an den Liften geht, sondern die Probleme beginnen bei einer so hohen Besucherzahl bereits bei der Anfahrt, setzen sich im Stau beim Skiverleih fort und enden beim Ärger in den überfüllten Gastbetrieben. Die Folge: schlechte Bewertungen, vor allem in den sozialen Medien.

Doch der Weltcup-Ort geht noch einen Schritt weiter. Künftig sollen die Lifte an ausgewählten Tagen bereits um 7.30 Uhr öffnen, um die Skifahrerströme besser zu verteilen. Und wenn der Andrang zu groß wird, werden einzelne Pisten mittags kurzzeitig gesperrt, um sie neu zu präparieren – damit sie anschließend wieder gut befahrbar sind.

KEIN „MEHR“, SONDERN EIN „BESSER“

Rapp

Foto: Irene

Steuerung der Besucherströme als Antwort auf ein Zuviel an Touristen – darüber wird aktuell viel diskutiert. In Südtirol aktuell vor allem wegen der Sommer-Hotspots. Madonna di Campiglio greift jetzt erstmals im Winter zu Beschränkungsmaßnahmen. Was halten Sie davon?

Kurt Matzler: Wir beschäftigen uns in der wissenschaftlichen Forschung ja schon länger mit dem Thema „Qualität vor Masse“. Und die Zahlen zeigen deutlich: Der sogenannte Overtourism ist kein Randthema mehr. Auch bei unseren Studien wurde nachgewiesen, dass die Zufriedenheit im Schnitt um 4 bis 5Prozentpunkte sinkt, wenn über 40Prozent der Gäste die Pisten als überfüllt empfinden. 5 Prozent klingen nicht nach viel, bedeuten aber weniger Wiederbesuche und spürbare Reputationsverluste. Daher kann Besucherlenkung tatsächlich eine Voraussetzung für Qualität sein. Es geht nicht darum, Gäste auszusperren, sondern das Erlebnis für alle besser zu machen – für Urlauber, Einheimische und für die Umwelt gleichermaßen.

Welche Maßnahmen halten Sie für sinnvoll? In

Madonna di Campiglio sollen nicht nur Eintritte beschränkt, sondern auch Skipisten bei Hochbetrieb vorübergehend geschlossen und neu präpariert werden. Gute Idee? Matzler: Grundsätzlich ja, denn es geht oft um wenige Tage im Jahr – Weihnachten, Neujahr, Fasching. Genau diese Spitzenzeiten prägen aber das Image eines Skigebietes besonders stark. Wer da keine Maßnahmen setzt, riskiert langfristig Wettbewerbsnachteile. Temporäre Schließungen können helfen, wenn sie sinnvoll begründet werden. Noch besser sind intelligente Systeme, die den Ansturm gezielt entzerren – digitale Auslastungsanzeigen, Buchungssysteme oder Anreize, um ruhigere Tage attraktiver zu machen. Man wird aber in manchen Fällen um Limitierungen an Spitzentagen nicht ganz herumkommen. Entscheidend ist, wie man sie kommuniziert: Wenn Gäste verstehen, dass sie der Qualität und Nachhaltigkeit dienen, entsteht Akzeptanz. Wenn Limitierungen mit Preiserhöhungen einhergehen und als Profitmaximierung wahrgenommen werden, kippt die Stimmung hingegen schnell.

Der gebürtige Südtiroler

Kurt Matzler, Professor für Strategisches Management an der Universität Innsbruck, war beim Expertentreff (siehe Seiten 4 und 5) dabei. Er teilt im folgenden Gespräch seine Einschätzung zu den geplanten Neuerungen und deren möglicher Wirkung.

Sie begleiten die Studie „Best Ski Resort“ seit Beginn im Jahr 2012. Was verstehen Wintersportler eigentlich unter Qualität in einem Wintersportgebiet? Was braucht es also und was absolut nicht?

Matzler: Die Ergebnisse der „Best Ski Resort“-Studie zeigen: Skigebietsgröße, Schneesicherheit, Pistenqualität, Komfort und Service sind nach wie vor die zentralen Auswahlkriterien für Wintersportler – aber zunehmend zählen auch Atmosphäre, Authentizität und Nachhaltigkeit. Gäste wollen kein „Mehr“, sondern ein besseres Erlebnis. Qualität vor Masse bleibt der entscheidende Erfolgsfaktor – und das gilt über alle Zielgruppen hinweg, wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

Nicht immer und überall herrscht Hochbetrieb. In Skigebieten abseits der Touristenhochburgen klagen Betreiber oft auch über fehlende Besucher an Wochentagen. Welche Maßnahmen könnten für diese Gebiete sinnvoll sein?

Matzler: Sie sollten ihre Stärken ausspielen – Ruhe, Authentizität, Nähe zur Natur. Das sind Werte, die

zunehmend gefragt sind. Wenn man sich klar positioniert, etwa als Familiengebiet, Genussskigebiet oder Skitourenregion, kann man auch mit weniger Größe punkten. Kooperationen mit Nachbarregionen, gemeinsame Tickets oder saisonübergreifende Angebote helfen zusätzlich, die Attraktivität zu steigern. Entscheidend ist, nicht die Großen kopieren zu wollen, sondern ein klares, glaubwürdiges Profil zu entwickeln.

Wie sehen Sie die Zukunft des Wintersports angesichts des Klimawandels–und vielleicht auch angesichts wirtschaftlicher Veränderungen?

Matzler: Der Wintersport wird sich verändern, keine Frage. Aber er wird nicht verschwinden. Destinationen sollten aber langfristig denken – weniger auf Masse, mehr auf Qualität und Nachhaltigkeit setzen. In Zukunft wird der Wintertourismus stärker Teil eines ganzjährigen Bergangebotes sein. Regionen, die heute anfangen, ihre Angebote zu diversifizieren und Ressourcen effizient zu nutzen, werden auch in 10 oder 20 Jahren erfolgreich sein.

Skibekleidung sollte warm halten, aber auch atmungsaktiv sein.

COOL IM LOOK, WARM IM GEFÜHL

Skibekleidung muss mehr sein als nur cool oder modisch. Sie soll vor Wind und Wetter schützen und gleichzeitig für ein angenehmes Körperklima sorgen. Die neuen Kollektionen für den Winter 2025/26 zeigen, wie Technik und Stil immer enger zusammenwachsen.

Ob strahlender Sonnenschein oder dichter Schneefall – die Skibekleidung muss für alle Wetter passen. Schließlich ist es nur selten möglich, sich zwischendurch umzuziehen oder sich für alle Temperaturen eine Kollektion anzuschaffen. Die Hersteller sind da vor große Herausforderungen gestellt.

Für außen

Moderne Skijacken bieten alles, was man für einen langen Tag im Schnee braucht: Sie sind wind- und wasserdicht, zugleich aber atmungsaktiv. Was außerdem nicht fehlen sollte: ein Schneefang, der verhindert, dass Schnee bei einem Sturz unter die Kleidung gelangt, eine Skipasstasche am Ärmel, Belüftungsöffnungen unter der Achsel und praktische Innentaschen. Eine Kapuze ist nach dem Skifahren vielleicht praktisch, während der Fahrten genügt der Helm. Das Innenleben sollte sich nach dem Träger oder der Trägerin richten: Während klassische Modelle in der Regel warm gefüttert und ideal für kälteempfindliche Sportlerinnen und Sportler sind, eignet sich das Schichtprinzip mit mehreren, unterschiedlich kombinierbaren Lagen besser

Die unterste Bekleidungsschicht entscheidet über das Wohlbefinden.

für alle, die schnell ins Schwitzen kommen.

Auch bei der Skihose gilt: Trocken bleiben ist oberstes Gebot. Die Wasserdichtigkeit wird in der „Wassersäule“ angegeben – ab 5000 Millimeter ist eine Hose für den normalen Skitag ausreichend geschützt. Atmungsaktive Materialien transportieren Feuchtigkeit zuverlässig nach außen, sodass die Beine angenehm trocken bleiben. Für sportliche Fahrerinnen und Fahrer empfehlen sich Modelle mit vorgeformten Knien und Stretchzonen, die Bewegungsfreiheit garantieren.

Für innen

Wichtig zu wissen: Die unterste Bekleidungsschicht entscheidet über das Wohlbefinden. Gute Skiunterwäsche liegt eng an, vermeidet Falten und sorgt dafür, dass Feuchtigkeit abtransportiert wird. Sie besteht meist aus Kunstfaser, Merinowolle oder einer Kombination aus beidem. Kunstfasern trocknen besonders schnell und leiten Schweiß effektiv ab, während Merinowolle durch ihre feinen Fasern Wärme speichert und auf natürliche Weise Gerüche hemmt. Stretchmaterialien und flache Nähte garantieren

höchsten Tragekomfort – manche Modelle sind sogar komplett nahtlos gefertigt.

Für dazwischen

Zwischen Unterwäsche und Jacke sorgt ein Skipullover für zusätzliche Wärme. Viele Modelle sind inzwischen nicht nur technisch ausgereift, sondern auch modisch gestaltet: taillierte Schnitte, längere Rückenteile, Daumenschlaufen oder kleine Reißverschlusstaschen verbinden Funktion und Stil.

Fehlen noch gute Skisocken: Sie sind gezielt gepolstert, um Druckstellen zu vermeiden, und bestehen idealerweise aus einem Mix aus Kunstfaser und Merinowolle. Wichtig: Wenn die Skischuhe bereits gezielt gepolstert sind, kann es an Polsterung schnell zu viel werden. Daher sollten Socken und Skischuhe immer aufeinander abgestimmt sein.

Bei den Designs bleibt es natürlich, dezent und kombinierbar. Gedeckte Farben und Pastelltöne dominieren die Saison: Warme Nuancen wie Bordeaux, Schokoladenbraun, Senf, Camel treffen auf frische Akzente in Buttergelb, sanften Grüntönen und Teal – das ist ein eleganter Farbton zwischen Blau und Grün.

ALLES im GRIFF

Keine Fahrt ohne Handschuhe – das gilt für alle, die Pisten oder Rodelbahnen nutzen. Denn sie schützen nicht nur vor Kälte und Feuchtigkeit, sondern auch vor Verletzungen. Bei der Materialwahl kommt es auf den Einsatzzweck an. Lederhandschuhe überzeugen durch ihre Robustheit, Langlebigkeit und den natürlichen Wetterschutz. Sie bieten ein angenehmes Griffgefühl und entwickeln mit der Zeit eine individuelle Passform. Modelle aus synthetischen Materialien sind meist leichter, atmungsaktiver und pflegeleichter. Sie trocknen schneller und eignen sich besonders gut für wechselhafte Bedingungen oder sportlich-aktive Fahrer. Fingerhandschuh oder Fäustling? Das ist oft Grundsatzfrage. Fingerhandschuhe bieten mehr Bewegungsfreiheit und ein präziseres Gefühl beim Greifen der Skistöcke. Fäustlinge hingegen halten die Hände besonders warm, da sich die Finger gegenseitig aufheizen. Zusätzliche Ausstattungsmerkmale wie Touchscreen-kompatible Fingerkuppen (bei Fäustlingen oft auch am Daumen), rutschfeste Innenflächen integrierte Brillenwischer erhöhen den praktischen Nutzen. Einige Hersteller bieten zudem beheizbare Modelle für extreme Temperaturen an.

Kehren Sie ein ...

Großberghütte in Meransen ANZEIGE

Fam. Hinterlechner

Meransen-Altfasstal, Tel. 0472/520277 info@grossberghuette.com, www.grossberghuette.com

Nach einem entspannenden Spaziergang durch das verschneite Altfasstal laden wir Sie zur Einkehr in unser uriges Almgasthaus ein. Unsere abwechslungsreiche Speisekarte hat sicher auch für Sie den richtigen Leckerbissen dabei!

Durchgehend warme Küche von 11 bis 17 Uhr.

Auf Reservierung: Freitagabend Special Night mit Menü oder „á la carte“ und Fleisch- oder Käsefondue.

Vom 5.12.25 bis 6.4.26 ohne Ruhetag geöffnet.

Vor dem Haus Rutschbahnen und ein Schneeigloo für die Kleinen!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bei Fischer sorgt die Weltcup-Technologie Noize Control für Aufsehen. Die neue RC4 - Noize-Serie nutzt eine spezielle Karbonmatte, die Vibrationen absorbiert und für außergewöhnliche Laufruhe sorgt. Dazu kommt ein frisches, dynamisches Design, das Leistung und Stil vereint.

Auch bei Blizzard weht frischer Wind. Die neue Stormbird-Reihe bringt mehr Verspieltheit und Zugänglichkeit in das All-Mountain-Segment. Die beliebte Zero-GTourenlinie wird überarbeitet und bietet nun noch mehr Stabilität bei der Abfahrt, während die bewährte AnomalySerie mit frischem Design,

FRISCH GEPRESST

Heiß, unter Druck und bereit für den ersten Schwung: So entstehen Skier – und so starten auch die Neuheiten für 2025/26 in die Saison. Die großen Hersteller haben wieder kräftig gepresst und präsentieren Modelle mit mehr Nachhaltigkeit, Charakter und Farbe.

aber unveränderter Performance glänzt.

K2 präsentiert mit dem Blur XT einen Vorreiter in Sachen nachhaltiger Materialwahl: Flachsfaser ersetzt dabei die klassische Glasfaser. Sie ist leichter, vibrationsdämpfender und umweltfreundlicher. Auch die neuen Damenmodelle profitieren von dieser Technologie und punkten mit reduziertem Gewicht und besserer Balance.

Nordica konzentriert sich mit dem Dobermann Multipista DC auf Vielseitigkeit. Der Ski wurde entwickelt, um auf der Piste zu glänzen, sich aber auch an wechselnde Bedingungen anzupassen – ideal

für Skifahrer, die Dynamik und Kontrolle gleichermaßen schätzen.

Rossignol bringt mit der neuen Arcade-Reihe Skier für jedes Gelände und jedes Niveau auf den Markt. Dazu kommt der Sender Free 100, ein Freeride-Ski für all jene, die Wendigkeit und Stabilität gleichermaßen suchen. Gleichzeitig baut Rossignol seine umweltfreundliche Produktion aus –mit biobasierten Harzen und recycelten Materialien.

Völkl feiert 100 Jahre Skibau mit neuen Modellen, die für Präzision und Spielfreude stehen. Der Mantra 84 ist ein vielseitiger Freerider für Piste und Tiefschnee, der Revolt101

begeistert Freeride-Fans mit Power und Stabilität, und der Peregrine 78 setzt neue Maßstäbe für Carving-Performance.

Auch Dynastar setzt auf Fortschritt: Mit dem Hybrid Core2.0 verbindet die Marke Leistung und Ökologie auf neue Weise. Die neue SPEEDReihe macht Rennsport-Feeling für alle zugänglich – vom Einsteiger bis zum Profi.

Atomic bleibt seiner Herkunft im Rennsport treu und erweitert sein Sortiment um hochmoderne Technologien. Besonders im Fokus steht die neue Redster-Reihe, die bewusst auf bessere Dämpfung und Stabilität setzt und die Kombination

Foto: Rossignol
Foto:Blizzard
Foto: Dynastar

formance und Alltagsnutzung anstrebt.

Auch Head mischt kräftig mit: Das 75-Jahr-Jubiläum

mit zeitloser Ästhetik gefeiert. Die Kollektion „c“ verbindet innovatives Design, erstklassige Ingenieurtechnik

und die Leidenschaft für den Sport. Tiefgreifend überarbeitet wurde für die neue Saison die Kore-All-Mountain-Linie. Statt der Kohlenstofflagen verleihen 2 neue Titanal-

schichten dem Ski optimale Steifigkeit. In den Kernen sorgen Karuba- und Buchenholz für ausgewogene Flexibilität bei gleichzeitig erhöhter Stabilität.

Entdecken Sie unsere alkoholfreien Winterhits: den alkoholfreien BombardiNO und Hüttengaudi, den alkoholfreien Punsch. Mit Leidenschaft und handwerklicher Meisterschaft kreiert, bieten sie ein unvergleichliches Geschmackserlebnis

Foto: Head

HELMPFLICHT FÜR ALLE

Was der Gurt im Auto, ist der Helm auf dem Motorrad: selbstverständlich. Längst werden diese Pflichten von keinem mehr hinterfragt. Und so sollte es künftig auch beim Helm auf Pisten, im Gelände und auf Rodelbahnen sein. Italien macht’s vor. Ab dieser Saison gilt die Helmpflicht für alle.

Es ist bei Weitem nicht alles sinnvoll, was in Italien an Gesetzen erlassen wird. Doch die bösen Folgen von schweren Unfällen auf Skipisten und Rodelbahnen haben die Gesetzgeber bestimmt richtig erkannt. Immerhin stehen Kopfverletzungen in der Statistik gleich an zweiter Stelle hinter den Knieverletzungen, und sie haben oft weitaus schlimmere Langzeitfolgen als ein Kreuzbandriss oder ein gebrochenes Bein. Ab dieser Wintersaison gilt deshalb für alle Sportlerinnen und Sportler, die auf Skiern (auch auf Tourenskiern), mit der Rodel, dem Snowboard oder einem anderen Sportgerät auf einer Abfahrt unterwegs sind, eine Helmpflicht. Bisher mussten lediglich Minderjährige einen Helm tragen. Der Helm muss CE-zertifiziert sein. Das CE-Zeichen im Inneren bestätigt, dass er alle europäischen Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltanforderungen erfüllt.

Die Einhaltung der neuen Vorschriften soll streng kontrolliert werden. Verstöße werden mit Geldbußen zwischen 100 und 150 Euro geahndet. Wiederholungstätern kann sogar der Skipass entzogen werden.

Helmpflicht

anderswo

noch in Neuseeland gilt eine Helmpflicht.

Versicherungspflicht

mit der Versicherungspflicht vermieden werden.

Wie ist das mit der Helmpflicht eigentlich in anderen europäischen Ländern?

In Österreich gibt es keine einheitliche Regelung. Außer Tirol und Vorarlberg schreiben aber alle Bundesländer Helme auf Pisten und Rodelbahnen für Kinder bis zu 15 Jahren vor. In Deutschland ist die Helmpflicht noch nicht eingeführt worden. Aber auch Wintersportländer wie Frankreich, die Schweiz konnten sich bislang nicht zu einer Helmpflicht durchringen. In Kroatien müssen Kinder bis 13 Helme tragen, in der Slowakei bis 14 und in Polen bis 15 Jahre. Und in Übersee? Weder in den USA noch in Kanada,

Italien hat noch eine zweite Regel eingeführt, die oft für Verwirrung sorgt, obwohl sie bereits seit 2022 gilt. Alle, die Anlagen in einem Skigebiet nutzen, egal, ob zu Fuß, auf den Skiern oder auf der Rodel, müssen über eine gültige Haftpflichtversicherung verfügen, die Schäden oder Verletzungen Dritter abdeckt. Die Versicherung kann mit wenigen Euro pro Tag auch vor Ort abgeschlossen werden. Und sie ist, wie sich leider oft zeigt, wichtig, um Geschädigte auf der Piste zu schützen. Denn nicht nur, aber insbesondere bei ausländischen Unfallverursachern passiert es häufig, dass sie nicht versichert sind und es deshalb zu langwierigen Auseinandersetzungen und zu Gerichtsverhandlungen kommt. Oft mit dem Ergebnis, dass die Geschädigten leer ausgehen. Das soll

Ein Skihelm drückt, man schwitzt drunter und bekommt Kopfschmerzen–wer das behauptet, der hat es schlichtweg noch nicht probiert oder einfach den falschen Helm gekauft. Sitzt er richtig, drückt er nicht und verrutscht auch nicht, selbst wenn man mit dem Kopf schüttelt oder bei offenem Kinnriemen. Um all das zu testen, lohnt es sich,

Tipp: Die Versicherungsbestätigung am besten vor Saisonbeginn fotografieren oder als Scan aufs Smartphone laden – so ist sie im Ernstfall schnell bei der Hand.

Promillegrenze

Wie im Straßenverkehr, so gilt in Italien auch auf den Pisten und Rodelbahnen die 0,5-‰-Grenze. Wer mit einem höheren Alkoholspiegel erwischt wird, zahlt ein Bußgeld bis zu 1000 Euro, ab 0,8 Promille liegt eine Straftat vor. Und auch wenn Jagertee und „Heiße Oma“ an kalten Tagen verlockend sind – die Einhaltung dieser Regel sollte selbstverständlich sein: „Wer fährt, trinkt nicht. Wer trinkt, fährt nicht.“

JEDEM KOPF SEIN „TOPF“

Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Ein Skihelm muss her, und zwar einer, der hält, was er halten sollte: den Kopf.

sich beim Helmkauf Zeit zu nehmen und unterschiedliche Modelle auszuprobieren, jeweils mehrere Minuten lang. Viele Modelle lassen sich dank verstellbarer Innenbänder oder Drehregler individuell anpassen. Das sollte man übrigens auch mit Handschuhen bewältigen können. Wer eine Skibrille trägt, sollte diese unbedingt zur Anpro -

be mitnehmen – Helm und Brille müssen aufeinander abgestimmt sein, sonst kommen Wind und Schnee an die Augen. Eine komfortable Alternative, besonders für Brillenträger, sind Helme mit integriertem Visier. Übrigens: Ein leichter Helm ist in der Regel teurer, sorgt aber für mehr Komfort, vor allem bei langen Skitagen.

Normen und Schutzklassen

Skihelme müssen der europäischen Norm CE EN 1077 entsprechen. Diese unterscheidet 2 Klassen: Klasse A: Vollschalenhelme, die auch Schläfen und Ohren bedecken – sie bieten maximalen Schutz und stammen ursprünglich aus dem Rennsport.

Moderne Helme spürt man kaum, so leicht und bequem sind sie.

Klasse B: Helme mit offenerer Bauweise und besserer Belüftung, ideal für Freizeitsportler und ganztägiges Tragen.

Darüber hinaus gibt es Modelle, die den FIS-Standard erfüllen –sie bieten noch höheren Schutz, insbesondere gegen Rotationskräfte.

Grundsätzlich besteht ein Skihelm aus einer Innen- und einer Außenschale. Beim sogenannten In-Mold-Verfahren

werden beide in einem Arbeitsschritt miteinander verschmolzen – das macht den Helm besonders leicht und stabil, jedoch mit etwas schwächerer Kälteisolierung. Wer nicht im Rennmodus ist, sollte eher der Hardshell-Technik vertrauen, bei der separat gefertigte Schalen miteinander verbunden werden. Dadurch lassen sich Belüftungssysteme und Verstärkungsgitter integrieren, was

den Helm besonders robust und temperaturausgleichend macht.

Lebensdauer und Pflege

Auch der beste Helm altert. Hersteller empfehlen, ihn nach spätestens 5 Jahren zu ersetzen–selbst wenn er äußerlich noch intakt wirkt. Kleinste Haarrisse oder Materialermüdung können die Schutzwirkung beeinträchtigen. Nach einem heftigen Sturz sollte der Helm grund-

sätzlich ausgetauscht werden, auch wenn keine sichtbaren Schäden vorhanden sind. Für die Lagerung gilt: keine extremen Temperaturen! Wer seinen Helm im heißen Auto liegen lässt, riskiert Materialschäden durch ständige Ausdehnung und Zusammenziehen des Kunststoffs. Auch beim Transport sollte der Helm nicht gequetscht oder fallen gelassen werden.

uvex resolution

made 2 perform

Fotos:
Gesehen bei UVEX

Der BOA-Drehverschluss sorgt für eine präzise Passform

Wer in diesem Winter neue Skischuhe sucht, wird schnell merken: Es hat sich einiges getan. Die aktuellen Modelle sind leichter, bequemer und vor allem praktischer. Vom Einsteiger bis zum Rennfahrer profitieren alle von den technischen Entwicklungen der vergangenen Jahre.

LEICHTER, BEQUEMER, PRAKTISCHER

Einer der auffälligsten Trends ist das BOA-System. Was bei Snowboardschuhen begann, hat nun auch im Skisport Einzug gehalten. Ein Drehverschluss ersetzt die klassische Schnalle oder ergänzt sie. Zweck dieses Systems ist eine gleichmäßigere Druckverteilung über den gesamten Fuß, einfacheres Anund Ausziehen und ein präzi-

serer Halt. Eine ganze Reihe von klassischen Herstellern setzen in ihren neuen Modellen auf diese Technologie – sowohl bei All-Mountain- als auch bei Race-Schuhen.

Auch bei den Materialien tut sich einiges. Carbon- und Hybridmischungen machen die Schalen stabiler und zugleich leichter. So verbessern sich Kraftübertragung und Reak-

tionsfähigkeit, ohne dass man auf Komfort verzichten muss. Der zeigt sich auch in den Innenschuhen, die heute wärmer, atmungsaktiver und formbarer sind als früher.

Ein weiterer Trend, der sich immer stärker durchsetzt, sind recycelte Kunststoffe in der Schale. Auf PVC wird immer öfter verzichtet. Der Nachhaltigkeitsgedanke steckt auch in

modularen Konstruktionen, bei denen einzelne Teile – etwa Schnallen, Sohlen – austauschbar sind. Das verlängert die Lebensdauer der Schuhe und reduziert den Abfall. Immer beliebter werden Schuhe mit GripWalk-Sohlen, die das Gehen auf glatten Böden sicherer machen, bis auf Weiteres aber nur mit eigenen GripWalkBindungen kompatibel sind.

Foto: Tecnica
Foto: shutterstock

Raus aus dem Alltag, rein in die Spur. Immer mehr Menschen entdecken den Langlauf neu – nicht als schweißtreibenden Leistungssport, sondern als entspannte Bewegung in der Natur. Der Trend heißt Nordic Cruising, und er steht für genau das: Gleiten statt Hetzen.

DER SANFTE WEG ZUR LOIPE

Entspannt durch den Schnee: Nordic Cruising ist die sanfte Variante des Langlaufens.

Nordic Cruising, das ist so etwas wie Langlauf in seiner entspannten, einfachen Form. To cruise bedeutet gleiten, entspannt unterwegs sein. Und es ist auch eine Antwort auf den Wettlauf

mit der Zeit, auf den Druck, sich stets perfekt zu zeigen.

Das Material

Rein vom Material gibt es wenig Unterschiede zum klassischen Langlauf. Die Skier sind

allerdings kürzer und breiter als klassische Skier. Und das merkt man sofort: Sie liegen ruhiger, geben Sicherheit und lassen sich leichter steuern. Eine leichte Taillierung sorgt dafür, dass Richtungswechsel

selbst Ungeübten gut gelingen. Für viele ist diese Sportart deshalb der perfekte Einstieg in den klassischen Langlauf: sicher, entspannt – aber trotzdem sportlich genug, um Körper und Geist in Schwung zu bringen.

Für das Nordic Cruising werden die Stöcke etwas kürzer gewählt.

Foto:

Praktisch ist auch die moderne Skin-Technologie, die heute in den meisten Cruising-Skiern steckt. Im Steigbereich des Skis sind Fellstreifen aus Mohair oder Synthetikfasern eingearbeitet. Sie geben beim Abstoßen Grip, gleiten beim Vorwärtsbewegen aber geschmeidig über den Schnee. Wachsen erübrigt sich somit. Diese Technologie findet sich übrigens auch bei klassischen Langlauf- und Skating-Modellen.

Die Technik

Entwickelt wurde Nordic Cruising Anfang der 2000erJahre – angeblich, um an den Erfolg des Nordic Walking anzuknüpfen. Der große Vorteil dieses „Einstiegslanglaufs“ ist, dass er sowohl in der Loipe als auch auf herkömmlichen Winterwanderwegen praktiziert werden kann. Die breitere Bauweise der Nordic-CruisingSkier sorgt nämlich für mehr Standfestigkeit, die Steigzone unter dem Ski ist länger und oft mit einer speziellen Struktur oder einem Fellstreifen versehen. Dadurch haftet der Ski besser am Schnee, wenn man sich abstößt, und gleitet trotzdem leicht, sobald das Gewicht

nach vorne verlagert wird. Das Ergebnis ist ein einfaches, gleichmäßiges Bewegungsgefühl – fast meditativ.

Die großen Brüder

Um die Besonderheit des Cruisings richtig zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf seine Verwandten. Die traditionelle Variante des Langlaufs ist die klassische Technik. Hier gleitet man in parallel gespurten Loipen, die Skier sind länger–meist 25 bis 30 Zentimeter über der Körpergröße – und schmaler. Die kürzere Steigzone und das längere Gleiten erfordern mehr Technik und Kraft. Dafür belohnt der klassische Stil mit sportlicher Eleganz und Tempo. Und dann gibt’s da noch das Skating: die Königsdisziplin des Langlaufs. Hier ist alles schneller, härter, anspruchsvoller – der Bewegungsablauf erinnert ans Eislaufen, der Puls geht hoch, die Technik muss sitzen. Skating-Skier sind rund 15Zentimeter länger als die Körpergröße, und jedes Detail– Flex, Härte, Bindung – zählt.

Viele, die Nordic Cruising einmal ausprobieren, bleiben dabei. Nicht, weil sie weniger Ehrgeiz hätten – sondern weil

Die passenden STÖCKE

Für den Nordic-Cruising-Stil bzw. für den Einsatz abseits klassischer Loipen empfehlen Experten etwas kürzere oder teilverstellbare Stöcke, weil die Technik weniger dynamisch ist als beim klassischen Langlauf. Als Richtwert für die Stocklänge gelten die Achselhöhlen. Damit man beim Abstoßen nicht zu stark einsinkt, haben viele Modelle breitere Körbe oder spezielle Schneespitzen. Beim Material sind Aluminium oder Carbon üblich. Bei den Griffen sollte man auf gute Isolation bzw. angenehme Haptik achten. Das ist vor allem bei kaltem Wetter von Vorteil.

Die passenden SCHUHE

Schuhe sind beim Langlaufen mindestens genauso wichtig wie die Skier. Deshalb gibt es eigene Nordic-Cruising-Schuhe. Sie sehen den klassischen Langlaufschuhen zwar ähnlich, sind aber bequemer, wärmer und stabiler. Ein etwas höherer Schnitt stützt den Knöchel, die Sohlen sind steifer für besseren Halt, und ein wärmendes, wasserabweisendes Futter sorgt dafür, dass auch längere Touren angenehm bleiben. Die Schuhe passen auf die gängigen Bindungssysteme wie NNN, Prolink oder Turnamic – man kann also problemlos kombinieren.

sie etwas finden, das heute selten geworden ist: echte Ruhe in Bewegung. Dieser Moment, wenn der Schnee unter den Skiern knirscht, die Sonne

durch die Bäume blitzt und alles um einen still wird – genau das ist Cruising. Kein Wettkampf, kein Stress, einfach nur gleiten und genießen.

Foto: Salomon
Foto: Rossignol
Foto: Fischer

ENERGIE FÜR DIE SPUR

Wer gut isst, läuft besser. Das gilt auch fürs Langlaufen, bedeutet aber nicht, dass man sich vor der Tour mit Nudeln und Powergel vollstopfen muss. Entscheidend ist, dass der Körper Energie bekommt, ohne dass der Magen rebelliert.

Etwa 2 bis 3 Stunden vor dem Start ist eine leichte Mahlzeit ideal: Ein Vollkornbrot mit Honig oder Joghurt mit Müsli liefern Energie, ohne zu belasten. Wer direkt nach dem Frühstück in die Spur will, greift besser zu etwas Kleinem, etwa einer Banane oder einem Riegel. Zu viel Fett oder Eiweiß machen müde, weil der Körper zu sehr mit der Verdauung beschäftigt ist.

Während der Tour

Langlaufen verbrennt ordentlich Kalorien – auch beim entspannten Cruisen. Deshalb sollte man regelmäßig trinken, am besten warmen Tee oder isotonische Getränke in einer Thermoflasche. Wasser allein reicht bei längeren Touren nicht immer aus, da man durch das Schwitzen Mineralstoffe verliert. Trockenfrüchte, ein Müsliriegel oder eine Hand-

Regelmäßige Trinkpausen sind beim Langlaufen, egal in welcher Intensität, unbedingt notwendig.

voll Nüsse sollten immer in der Tasche sein.

Nach dem Sport

Nach der Bewegung freut sich der Körper auf Nachschub: Kohlenhydrate füllen die

Energiespeicher, Eiweiß unterstützt die Regeneration. Ein warmes Gericht auf einer Hütte – etwa eine gehaltvolle Suppe, Knödel, ein Kaiserschmarren, ein Teller Nudeln– passt perfekt.

Für mehr in der Bowl. BOAH

Ideal zum Regenerieren: ein Wohlfühlbad als Kontrastprogramm zum kraftraubenden Sport auf der Piste Fotos: shutterstock

DER STILLE PROZESS DER ERNEUERUNG

Skifahren, Schneeballschlacht, Rodelgaudi – Kälte und Bewegung setzen Reize, die den Kreislauf anregen, die Muskeln beanspruchen und den Kopf frei machen. Die Anstrengung ist für den Körper genauso wichtig wie die anschließende Regeneration – ein natürlicher Rhythmus. Doch gerade im Alltag kommt uns dieser Wechsel zwischen An- und Entspannung vielfach abhanden. Im Urlaub lässt sich dieser natürliche Rhythmus vielleicht etwas leichter annehmen.

Ob nach einem Tag auf der Loipe, einer Schneeschuhwanderung oder ein paar Stunden auf der Piste – die Erholung mit Wärme, Ruhe und Handypause danach sollte zum integralen Bestandteil des Urlaubserlebnisses werden. Viele Beherbergungsbetriebe reagieren auf das wachsende Bedürfnis der Gäste nach Abstand und Einfachheit. Statt überladener Spa-Landschaften und ständiger Beschallung setzen sie auf klare Konzepte, natürliche Materialien und eine ruhige Atmosphäre. Oft öffnet sich

von Sauna, dem Schwimmbad oder dem Ruheraum der Blick auf die Landschaft – ein einfacher, aber wirksamer Impuls. Der Körper regeneriert, weil er darf: durch Stille, Wärme und Weite.

Natürliche Regeneration Regeneration bedeutet mehr als Entspannung. Der Begriff beschreibt einen physiologischen Prozess, bei dem sich der Körper selbst repariert, Energie aufbaut. Und das Nervensystem schaltet in einen Zustand der Erholung. Dafür braucht es keine spektakulä-

ren Methoden. Etwas Bewegung an der frischen Luft, gefolgt von Wärme und Entlastung in einer Sauna oder einem warmen Bad, wirkt nachweislich positiv auf Kreislauf, Muskeln und Stimmung. Dadurch entsteht ein natürlicher Ausgleich zwischen Reiz und Entspannung. Viele Urlaubsgäste schätzen genau diesen Rhythmus: körperliche Aktivität am Tag, Ruhe am Abend.

Authentische Produkte

Nicht immer muss es aber eine heiße finnische Sauna mit Aufguss sein. Oft ist es gerade die Einfachheit, die wirkt. Ein Heubad etwa nutzt die Wärme und die ätherischen Öle der getrockneten Gräser, um die Muskulatur zu lockern. Eine Latschenkiefer-Einreibung fördert die Durchblutung und

sorgt allein schon durch den charakteristischen Duft für Wohligkeit. Ein Salz-Peeling (siehe eigenen Text) in der Dampfsauna oder als Massage öffnet die Poren und wirkt wie eine natürliche Hautpflege. Solche Anwendungen sind eigentlich keine Erfindung

moderner Wellnesskultur, sondern eher Weiterentwicklungen traditioneller Formen der Pflege und Regeneration. Oft stammen die verwendeten Materialien aus der Umgebung–Heu, Latschenkiefer, Arnika, Bergkräuter. Das ist authentisch – und nachhaltig.

Jetzt Weihnachtsgutschein selber gestalten www.hotelrosmarie.it

Winter-Wellnesstage in Pfelders!

Viel Platz für den perfekten Schwung auf unseren ausgezeichneten Pisten. Bergerlebnis im Skitourenparadies Hinterpasseier, Winterwandern und Hüttenzauber Entspannung pur in unserem SPA -Bereich mit finnischer Panoramasauna, Dampfbad, Infrarotkabine, Bio Zirmsauna und dem 36°C Außenwhirlpool bei atemberaubender Bergkulisse. Kulinarik genießen bei heimischen Produkten, hausgemachten Gerichten und Südtiroler Weinen

Vorweihnachtszeit vom 01.12. – 21.12.25

Weiße Wochen vom 11.01. – 25.01.26

Sonnenskilauf und Skitourenwochen vom 21.02. – 28.03.26

Verena, Andreas und unser Rosmarie-Team freuen sich auf

DrySteaksAge-

Ein Salz-Peeling nährt die Haut und fördert die Durchblutung. Foto: Shutterstock

URLAUB FÜR DIE HAUT

Ein Salz-Peeling ist eine einfache, aber wirksame Anwendung, nach der man sich buchstäblich wie neugeboren fühlt.

Das Peeling besteht aus grobem oder feinem Meersalz, gemischt mit etwas Pflanzenöl und ein paar Tropfen eines ätherischen Öls, etwa Zirbe, Latschenkiefer. Das Salz wird dann mit kreisenden Bewegungen auf die feuchte Haut aufgetragen, meist im Rahmen einer Massage oder als Teil eines Dampfbadrituals.

Im Dampfbad entfaltet das Peeling eine besonders angenehme Wirkung. Die feuchte Wärme öffnet die Poren, die Haut wird durchblutet, und das Salz kann

seine reinigende Funktion sanft entfalten. Die Kristalle lösen abgestorbene Hautzellen, ohne die Haut zu reizen, während die Mineralien über die feuchte Oberfläche aufgenommen werden. Das Salz wirkt leicht antiseptisch und reguliert den Feuchtigkeitshaushalt. Nach dem Abspülen bleibt ein Gefühl von Leichtigkeit, die Haut ist glatt und weich wie Babyhaut, die Durchblutung spürbar angeregt. Wichtig: zuerst 5 Minuten im Dampfbad verbringen und erst dann das Peeling vornehmen.

Als Massage angewendet, verbindet das Salz-Peeling den Effekt der Reinigung mit dem der Berührung. Der mechanische Reiz aktiviert die Haut, das Öl nährt sie, und die feine Reibung löst Spannungen. Viele Menschen beschreiben danach ein Gefühl von „Neustart“ – der Körper fühlt sich wacher an. Die Atmung wird freier, der Kreislauf stabiler. Das Salz selbst spielt dabei

eine zentrale Rolle. Es enthält Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Kalium, die über die Haut wirken können. Im Gegensatz zu synthetischen Peelings hinterlässt es keine Rückstände und keine künstlichen Düfte. Entscheidend ist die Dosierung: sanft genug, um die Haut nicht zu reizen, intensiv genug, um den Reinigungsprozess zu unterstützen.

MIT LEICHTIGKEIT LUXURIÖS.

Tradition. Luxus. Spa.

Es wird neu. Es wird besonders. Es bleibt gemütlich.

Entdecken Sie eine einzigartige Urlaubswelt in unserem neuen 4-Sterne-Superior-Hotel DIE POST am Ortler voller Luxus, Leichtigkeit und Wohlgefühl.

FÜR MICH. FÜR FREUNDE. FÜR FAMILIEN.

• 73 Zimmer und Suiten, Luxussuiten mit Sauna und Whirlpool am Balkon

• Südtiroler Kulinarik vom Feinsten

• Ortles Spa³. Adults: Spa & Beauty, SaunaWellnesswelt, 32 m Indoor-Outdoorpool, Fitness

2025

Südtirol.Spezial Ab 06.01.2026

Genießen Sie einen Day-Spa Aufenthalt, lassen Sie den Tag bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen, oder verbringen Sie einen Kurzaufenthalt am Ortler.

1 Nacht ab € 202,- p. P. in der neuen Juniorsuite Vertain inklusive Verwöhnpension

• Family.Spa, Kinder.Club, Wasserrutsche NEU-

JETZT MEHR ENTDECKEN +39 0473 613024 info@hotelpost.it

Willkommen bei Verena und Andreas Wallnöfer · Wellness Hotel Post Sulden GmbH DIE POST am Ortler ****S · Hauptstrasse 22 · I-39029 Sulden am Ortler · Vinschgau - Südtirol - Italien

Ab dem 4. Dezember öffnen die Movimënt Parks in Alta Badia wieder ihre Pforten.

Pures Wintergefühl

im Herzen der Dolomiten

Sport, Spaß und einzigartige Erlebnisse – all das verspricht Alta Badia mit der offiziellen Pisteneröffnung am 4. Dezember 2025. Die Movimënt Parks kehren zurück und bringen bis zum 7. April 2026 eine Wintersaison voller Skivergnügen, exklusiver Highlights und unvergesslicher Momente – mitten im UNESCO-Welterbe Dolomiten.

40 Jahre Weltcup –die Fotos von Freddy Planinschek

Die Wintersaison 2025/26 steht im Zeichen eines besonderen Jubiläums: 40 Jahre FIS-Skiweltcup Alta Badia.

Aus diesem Anlass präsentiert das Skigebiet die Freiluft-Fotoausstellung „Gran Risa – The Champion’s Slope“, bestehend aus 21 großformatigen Tafeln, verteilt entlang der wichtigsten Pisten von Alta Badia.

Die beeindruckenden Aufnahmen des einheimischen Fotografen Freddy Planinschek erzählen

4 Jahrzehnte voller Emotionen, Helden und legendärer Momente auf der berühmten Gran Risa – einer der ikonischsten Weltcupstrecken weltweit.

Die offizielle Vernissage findet Anfang Dezember zur Saisoneröffnung statt, die Ausstellung kann den ganzen Winter über auf eigene Faust und direkt auf Skiern entdeckt werden.

Ein weiteres Highlight folgt am 6. Dezember: die große Winter Opening Party am Fuße der

Gran Risa – mit den DJs von Radio Ö3, die die neue Skisaison musikalisch eröffnen.

Die Movimënt Park s –pure Energie in den Dolomiten

Zwischen Corvara, Stern und St. Kassian bilden die Movimënt Parks das pulsierende Herz des Winters in Alta Badia.

Mitten im Skigebiet, das über 130 perfekt präparierte Pistenkilometer bietet, erwarten Sie spannende Erlebnisstrecken voller Spaß und Adrenalin –für Groß und Klein:

• Snowpark Ciampai – das Paradies für Freestyle-Fans;

• Funslope Biok & Funcross/ La Para – mit Steilkurven, Wellenbahnen und Schneetunneln, ideal für Kinder und Erwachsene, die ihre Technik spielerisch verbessern möchten;

• Kidsslope Pralongià – die perfekte Piste für kleine Skianfänger, die bei jeder Abfahrt etwas Neues lernen.

Auch die beliebte Movimënt Challenge kehrt zurück: 6 Etappen voller Spaß und sportlicher Herausforderungen auf den schönsten Pisten von Alta Badia.

Wer sich auf www.skiline.cc registriert und an einem Tag 4 Aufgaben meistert, erhält an den Stationen Col Alt oder Piz Sorega ein exklusives Geschenk.

B esondere Erlebnisse im Schnee

Giat dala nei –Snowcat Experience

Ein faszinierender Blick hinter die Kulissen: Erleben Sie eine Fahrt mit der Pistenraupe und entdecken Sie, wie die perfekt präparierten Pisten von Alta Badia entstehen.

Jeden Mittwoch von 14. Januar bis 11. März 2026.

Nöt dla Liösa –Nachtrodeln im Lichterglanz Die Rodelbahn Trù Liösa Foram erstrahlt im magischen Schein der Nacht:

Foto: © Matteo Agreiter Photography
Foto: © Freddy Planinschek

An 3 Terminen – 29. Jänner, 17. Februar und 5. März – ist die Kabinenbahn Piz Sorega (St.Kassian) von 19.30 bis 22.30 Uhr geöffnet.

Erleben Sie die 3,5 Kilometer lange, beleuchtete Abfahr t –mit Rodelverleih direkt vor Ort.

Bun de Gran Risa –Sonnenaufgang auf der Legendenpiste

Jeden Donnerstag von 5. Februar bis 5. März öffnet die Gran Risa ihre Tore noch vor Sonnenaufgang. 2 exklusive Abfahrten mit Skilehrern, ein Erinnerungsfoto und ein Frühstück im Club Moritzino machen dieses Erlebnis unvergesslich.

Teilnahme nur mit Reservierung.

Einladung , die B erge in ihrer authentischsten Form zu erleben

Zwischen Sport, Kunst und Natur verspricht die Wintersaison 2025/26 in Alta Badia ein ganzheitliches Erlebnis – vom ersten

Licht des Morgens bis zu den funkelnden Pisten bei Nacht. Mit Movimënt wird jeder Tag zu einer Einladung, den Schnee mit Energie, Neugier und Achtsamkeit gegenüber der Natur zu genießen.

SAISONKALENDER

Nach der großen Opening Party am 6. Dezember geht das Programm mit vielen Highlights weiter:

• 14. Dezember – Gourmet Ski Safari: eine kulinarische Höhenroute mit Spitzenköchen

• 21./22. Dezember – FIS Ski World Cup Alta Badia: auf der Gran Risa und Test the Best am Piz La Ila

• 8. März – De dl’ëra: ein Tag zu Ehren aller Frauen

• 13.–15. März – Community Days: ein sportliches Wochenende mit den Athleten der Oakley-Familie

• 5./6. April – The Ski Carousel Vintage Party: das große Saisonfinale im charmanten Retro-Stil

www.moviment.it www.movifamily.it

Foto:©Visciani
Foto: © Freddy Planinschek
Foto: © Visciani

Neben 5 zusammenhängenden Skibergen und 115 Pistenkilometern hat die Skiregion 3 Zinnen Dolomiten noch mehr zu bieten. Der Familienberg Haunold in Innichen und weitere Talskilifte in Sexten, Toblach und Prags sind beliebt bei den weltbesten Skistars von heute und bei jenen kleinen Bewunderern, die es morgen werden möchten.

Skicenter Rienza

Das Skicenter Rienza in Toblach bietet mit seinen 2 Lif ten, 4 Pistenkilometern und 2 Skischulen beste Bedingungen für große und kleine Skifahrer, die ihre ersten Schwünge im Schnee ausprobieren möchten. Besonders für Kinder ist das Skigebiet ein echtes Paradies: 2 Zauberteppiche und ein Kinderpark lassen keine Wünsche offen und sorgen für jede Menge Spaß.

Das Skicenter hat aber auch weit mehr zu bieten: Lokale Skiclubs und die weltbesten Skifahrer wie Mikaela Shiffrin kommen regelmäßig hierher, um auf

Für die Skistars von heute und jene von morgen

der beliebten „Trenker-Piste“ zu trainieren. Gemeinsam mit ihren Skiteams bereiten sich die Profis im Rienza-Skigebiet auf die Weltcupsaison vor und machen auch während des Jahres gerne Zwischenstopps für Trainingseinheiten. Es ist also keine Seltenheit, sich am Lift mit der internationalen Ski-Elite wiederzufinden.

Skigebiet Kreuzbergpass

Der Skiberg an der Grenze zwischen deutscher und italienischer Kultur wartet mit 2 Lif ten und 2 roten Pisten auf, darunter eine FIS-homologierte Slalomstrecke. Diese Strecke macht den Kreuzbergpass jedes Jahr zum Austragungsort verschiedener FISRennen und zieht Skiteams aus aller Welt an, die ihn gern als Trainingshang nutzen. Einer der prominentesten Gäste auf den Abfahrten des Kreuzbergpasses war Marc Girardelli: Der ehemalige Weltklasse-Skirennläufer bereitete sich dort regelmäßig auf seine Weltcupeinsätze vor und wurde so zum

Namensgeber der Skihänge in diesem Gebiet.

Skigebiet Waldheim

Inmitten der beeindruckenden Bergkulisse der Sextner Dolomiten, zwischen Sexten und Moos, befinden sich die Waldheimlifte. Besonders die kleinen Skianfänger finden hier ideale Bedingungen vor. 2 Skilifte und 2 blaue Pisten bieten einen ruhigen, überschaubaren Ort, um die ersten Schritte und Schwünge im Schnee zu üben. Für zusätzlichen Spaß sorgen ein Kinderpark mit Bodenwellen und einer Schnee-Schnecke sowie 3 Zauberteppiche, die das Skierlebnis perfekt machen. Nachdem die kleinen und großen Skifahrer hier erste Erfahrungen gesammelt haben, können sie sich direkt hinauf zum nahe gelegenen Skiberg Helm begeben, der nur einen kurzen Weg entfernt ist.

Skigebiet Prags

Das Pragser Tal inmitten der malerischen Dolomitenlandschaft verleiht dem Skifahren eine einzigartige Atmosphäre.

Unter den imposanten Nordwänden des Dürrensteins können Skifahrer auf roten und blauen Pisten ihre ersten Schwünge im Schnee wagen oder ihre Technik weiter verbessern.

Auch für Kinder und Jugendliche ist das Tal ein echtes Schneeparadies: Ein vielseitiges Kinderland mit Zauberteppich, 2 Skicross-Strecken, lustige Hügel und jede Menge Platz zum Üben sorgen für Spaß und Abwechslung. Besonders stimmungsvoll wird es bei den wöchentlichen Fackelabfahrten, die den Skitag mit einem Hauch von Magie ausklingen lassen.

Ab der Wintersaison 2025/26 dürfen sich Gäste auf spannende Neuheiten freuen: Am 6. Dezember 2025 öffnen der neue Schlepplift „Kameriot“ und die neue liftgebundene Rodelbahn, die das Angebot im Tal perfekt ergänzen. So wird das Skigebiet Prags zu einem Ort, an dem Familien, Kinder und Wintersportbegeisterte gleichermaßen unvergessliche Wintertage erleben.

Die Talskigebiete der Skiregion 3 Zinnen Dolomiten
Foto: Manuel Kottersteger

3 Zinnen Dolomiten

Das Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten bietet ein modernes Skierlebnis auf 5 miteinander verbundenen Bergen, inmitten einer einzigartigen Natur. Zahlreiche ehrgeizige Projekte werden vorangetrieben, um den Skikomfort stetig zu verbessern. Jährliche Investitionen im Bereich der Technologie und der Beschneiungsanlagen sorgen für Top-Qualität auf den Pisten und gewährleisten Schneesicherheit zum Saisonstart.

Das Skigebiet umfasst heute insgesamt 115 Kilometer an abwechslungsreichen Pisten, die sich über 5 Skiberge erstrecken,

und bietet 30 moderne Aufstiegsanlagen, die zu den fortschrittlichsten in den Alpen zählen. Nach 3 neuen Aufstiegsanlagen am Skiberg Helm in den vergangenen Jahren, erwartet die Skifahrerinnen und Skifahrer eine weitere aufregende Neuigkeit: das neue Reinhold Messner Haus am Helm, eingerichtet in einer upgecycelten Bergstation. Dieser Ausstellungsraum behandelt zentrale Themen des modernen Alpinismus – Stille, Risiko, Nachhaltigkeit und Berggeist –und bietet zugleich Platz für Begegnungen und kulturelle Vertiefungen.

Das Skigebiet bietet für alle das passende Programm. Abenteurer können sich auf die spektakuläre „Holzriese“-Piste wagen: Mit einem Gefälle von 72 Prozent ist sie Italiens steilste Abfahrt und sorgt auch bei erfahrenen Skifahrern für Nervenkitzel. Der „Giro delle Cime“ ermöglicht es Skifahrerinnen und Skifahrern, bei einer einzigen Tour mehrere Gipfel sowie 2 Provinzen mit verschiedenen Sprachen und Kulturen zu entdecken. Auch die jüngsten Gäste kommen nicht zu kurz: die Riesenschneemänner sorgen für Stau-

nen und die 2 Rodelbahnen mit direkter Liftanbindung für den besonderen Winterspaß.

3 ZINNEN DOLOMITEN FACTS

5 verbundene Skiberge

115 Pistenkilometer

100 % technisch beschneibar

30 Aufstiegsanlagen

27 Skihütten

3 liftgebundene Rodelbahnen

1 Nachtskigebiet

1 Reinhold Messner Haus

3 Zinnen Dolomiten

Tel. 0474/710355

info@dreizinnen.com www.dreizinnen.com

Skiworld Ahrntal

Mit Glück in eine neue Zukunft

Modern, komfortabel und technisch top – das neue Highlight für Wintersportfans in der Skiworld Ahrntal!

Pünktlich zum Start der Wintersaison 2025/26 am 5. Dezember 2025 wurde der bestehende Sessellift „Bernhard Glück“ am Speikboden durch einen hochmodernen 6er-Sessellift ersetzt. Der neue Lift stammt vom renommierten Hersteller Leitner und setzt mit der innovativen ROPERA-Technologie Maßstäbe in puncto Energieeffizienz, Geräuscharmut und intelligenter, nachhaltiger Steuerung. Die Fahrgäste dürfen sich auf ergonomische, beheizte Sitze, Wetterschutzhauben und ein kinderfreundliches Einstiegssystem freuen. Mit einer Förderleistung von 2400 Personen

pro Stunde optimiert die Anlage Komfort und Kapazität gleichermaßen.

Schneesicherheit, Panorama und grenzenloser Pistenspaß

Die Skigebiete Klausberg, Speikboden, Rein in Taufers und Weißenbach vereinen das Beste des Wintersports. Zusammen bieten sie in der Skiworld Ahrntal über 86 Kilometer Pisten mit einem einzigen Skipass und 21 Aufstiegsanlagen zwischen 950 und 2510 Meter Höhe.

In der Skiworld Ahrntal ist Schneesicherheit von Anfang Dezember bis nach Ostern garantiert.

Abfahrten mit bis zu 1500 Meter Höhendifferen z – von ganz oben bis ins Tal: über 9 Kilometer Abfahrtsspaß am Stück!

Weitere Highlights der Skiworld Ahrntal sind 2 spektakuläre Abfahrten mit extremer Höhendifferenz. Am Speikboden beginnt die Abfahrt beim Sonnklarlift auf 2400 Metern mit Blick auf die Drei Zinnen und führt bis auf 950 Meter zur Talstation mit einer Gesamtstrecke von ca. 9 Kilometern. Am Klausberg startet der Nonstop-Skispaß am K2 auf über 2500 Metern und führt bis auf 1050 Meter ins malerische Dorf Steinhaus.

Beide Strecken garantieren pures, ausgedehntes Skivergnügen für ambitionierte Fahrer. Abseits der Pisten verwandelt sich die Skiworld Ahrntal in eine lebendige Erlebniswelt: 21 urige Almen laden zu regionaler, authentischer Südtiroler Küche und gemütlicher Atmosphäre ein. Begleitend dazu erwartet Skifahrerinnen und Skifahrer sowie Wintersportfans ein vielseitiges Eventprogramm mit Highlights wie dem Mountain Open Air, TEKKNO ALPIN, Nachtrodeln, den spektakulären Klausberg ICE GAMES auf über 2500 Metern.

Auf der Suche nach dem passenden Ticket?

Mit der Premium Card 365 sichert man sich ein ganzjähriges Berg- und Erlebnisvergnügen. Die Premium Card 365 ist eine Jahreskarte, die ab dem Tag der Entwertung volle 365 Tage in der Skiworld Ahrntal gültig ist – winters wie sommers. Sie deckt die uneingeschränkte Nutzung aller Aufstiegsanlagen in den Gebieten Klausberg, Speikboden, Weißenbach und Rein in Taufers ab – von Gipfelbahnen über Family-Parks bis hin zu Wanderwegen, Wassererlebniswelten und Klettersteigen.

Zusätzlich profitieren PremiumCard-Inhaber von Extras wie der Teilnahme am Mountain Open Air, einer Fahrt mit dem Alpine Coaster am Klausberg, dem Verleih von Rodel oder Schneeschuhen am Speikboden!

Alle Informationen und weitere Highlights findet ihr unter:

Foto:
Foto:©Zimmerho

Kronplatz Wo Wintersport und Kultur aufeinandertreffen

Wer im Winter das perfekte Zusammenspiel von Sport, Natur und Kultur sucht, wird auf dem Kronplatz fündig. Auf 2275 Meter Höhe eröffnet sich ein Ort, der weit mehr ist als ein klassisches Skigebiet: ein Winterparadies mit spektakulären Panoramablicken, abwechslungsreichen Pisten und kulturellen Höhepunkten, die Besucher jeden Alters begeistern.

Schon die erste Auffahrt auf den Gipfel ist ein Erlebnis. Die weiten, fast baumlosen Hänge bieten einen freien 360°-Blick, der seinesgleichen sucht. Von hier schweift der Blick über die schneebedeckten Gipfel der Dolomiten bis zum Alpenhauptkamm – ein Ausblick, der jede Abfahrt begleitet.

Skiabenteuer für Groß und Klein

Mit insgesamt 121 Pistenkilometern ist der Kronplatz eines der vielseitigsten Skigebiete der Alpen. Anfänger fühlen sich hier ebenso wohl, wie erfahrene Skifahrer: breite Übungshänge und sanfte Abfahrten ermöglichen einen sicheren Einstieg, während geübte Wintersportler die Weite und den Komfort

der langen Pisten zu schätzen wissen. Wer den Nervenkitzel sucht, findet auf gleich mehreren schwarzen Abfahrten sportliche Herausforderungen, die selbst Könner ins Schwitzen bringen.

Für einen reibungslosen Ablauf sorgt ein modernes Netz von 31 Aufstiegsanlagen, die Wintersportler bequem und ohne lange Wartezeiten auf den Gipfel bringen. Technologisch immer auf dem neuesten Stand, bietet der Kronplatz höchsten Komfort.

Doch damit nicht genug: Der Kronplatz ist auch ein Treffpunkt für Freestyler und Snowboarder. Im Snowpark Kronplatz warten Kicker, Rails und Lines für jedes Niveau. Familien genießen gemeinsame Abenteuer in den Funparks, während Adrenalinliebhaber die Speedline oder die Skimovie-Strecke ausprobieren. Hier wird nicht nur die Abfahrtszeit gestoppt, sondern die ganze Fahrt auch gefilmt – ein Highlight, das Erinnerungen zum Mitnehmen schafft.

Ein Gipfel voller Kultur

Der Kronplatz überrascht jedoch nicht nur sportlich, sondern auch kulturell. Gleich 2 Museen von

internationalem Rang befinden sich direkt am Gipfel.

Im Messner Mountain Museum Corones, gestaltet vom Extrembergsteiger Reinhold Messner, tauchen Besucher in die Geschichte des Alpinismus ein. Die Ausstellung zeigt nicht nur Ausrüstung und historische Expeditionen, sondern vermittelt eindrucksvoll, was es bedeutet, die höchsten Berge der Welt zu erklimmen.

Ebenfalls am Gipfel befindet sich das LUMEN Museum: Hier steht die Bergfotografie im Mittelpunkt – von den Anfängen bis zur modernen, digitalen Bildwelt. Historische Aufnahmen treffen auf innovative Präsentationen, die die Faszination der Berge aus neuen Blickwinkeln erlebbar machen. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Friedensglocke Concordia 2000. Mit einem Durchmesser von 3 Metern und einem Gewicht von 18 Tonnen zählt sie zu den größten Glocken im Alpenraum. Im Sommer 2023 wurde sie aufwendig restauriert und erstrahlt nun in neuem Glanz. Sie lädt dazu ein, innezuhalten, den Blick schweifen zu lassen und die Stille der Berge bewusst zu genießen. Das Panorama reicht von den imposanten Dolomiten bis zu den fernen Alpen.

EVENTS & HIGHLIGHTS AM KRONPLATZ

Den Auftakt der Wintersaison bilden die Sportler Ski Test Days, bei denen die neuesten Skimodelle direkt auf den Pisten ausprobiert werden können. Sportlich geht es weiter mit dem Audi FIS Ski World Cup am 20. Jänner 2026, wenn die Weltelite des Skisports auf der „Erta“-Piste in St. Vigil an den Start geht. Kulinarischen Genuss verspricht die Speck & Wine Emotion, während das Ski & Music Festival mit Konzerten auf Hütten und im Tal für stimmungsvolle Klänge im Schnee sorgt.

Neu ab dieser Saison: Helmpflicht für alle

Skirama Kronplatz skirama@kronplatz.org Tel. 0474/551500 www.kronplatz.org

29/11/2025 - 19/04/2026

Gossensaß im Winter

Wo Schneeträume wahr werden

Wenn der Schnee glitzert und die klare Bergluft die Wangen kitzelt, zeigt sich Gossensaß von seiner schönsten Seite.

Eingebettet in die Bergwelt des Pflerschtals verwandelt sich die Region in ein Wintermärchen voller Bewegung, Genuss und Erlebnisse.

Im kleinen, aber feinen Skigebiet Ladurns erwartet Wintersportler pures Skivergnügen. 18 schneesichere Pistenkilometer, moderne Aufstiegsanlagen und höchster Komfort machen das Skifahren hier zum echten Genuss. Familien freuen sich über bestens ausgebildete Skilehrer,

kindergarten und jede Menge Spaß im Schnee.

Wer es rasant mag, saust auf der Allriss-Rodelbahn oder der Rodelbahn Ladurns ins Tal – rasant oder gemütlich, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht.

Auch beim Langlaufen kommen Bewegungshungrige auf ihre Kosten: Ob sportlich im Skating-Stil oder klassisch in der Loipe – die Rundstrecke in Erl fordert Kondition, während die Panoramaloipe Gossensaß mit fantastischen Ausblicken auf die verschneiten Gipfel belohnt.

Wer die Ruhe sucht, findet sie beim Winterwandern oder auf Skitouren. Ein Spaziergang auf

weg oder dem Winterwanderweg in Ladurns ist Balsam für Körper, Geist und Seele. Beliebte Ziele wie die Allrissalm oder die Enzianhütte laden zu einer wohlverdienten Pause ein. Skitourengeher folgen dem Ruf der Berge – vom Einsteiger bis zum Profi findet jeder die passende Route, begleitet von erfahrenen Berg- und Skiführern. Und wer lieber elegant übers Eis gleitet, dreht auf dem Eislaufplatz im Dorfzentrum seine Runden – ein Vergnügen für die ganze Familie.

Gossensaß und das Pflerschtal bieten Wintererlebnisse mit

cker, Genießer und Familien gleichermaßen. Kein Wunder also, dass die kalte Jahreszeit hier oben nicht nur gemocht, sondern geliebt wird.

Tourist Info Gossensa ß Ibsenplatz 2, Brenner Tel. 0472/632372 info@gossensass.org

Ratschings-Jaufen

Wow-Momente für Sportler, Genießer und Naturliebhaber

Eintauchen in eine perfekte Winterwelt

Fotos:©ManuelKottersteger

MMenschen. Sportliche Skifahrer, Genießer, coolen Nachwuchs auf dem Weg zur Funslope ge nauso wie Langläufer, Rodler oder Spaziergänger. gute Gründe. Ratschings-Jaufen vereint Qualitäten für Sportler

Es sind nur wenige Minuten von der Autobahnausfahrt Sterzing, aber es ist ein Ausflug in eine völlig andere Welt. Das Skigebiet Ratschings-Jaufen ist natürlich und schneesicher, authentisch und vor allem aktiv, entspannt und genussvoll.

hiergeht’sab!YEEEHAAA!!

und Genießer in sich und bleibt dabei leicht erreichbar und stressfrei von der ersten bis zur letzten Abfahrt. Nur wenige Meter vom Parkhaus entfernt bringen insgesamt 7 moderne Seilbahnen die Gäste zu 20 großzügigen und perfekt präparierten Pisten mit insgesamt 28 Pistenkilometern. Da ist für Skifahrer alles dabei –

INFOBOX SKIGEBIET

• 20 flowige, breite, perfekt präparierte Pisten mit insgesamt 28 Pistenkilometern

• 7 moderne Seilbahnen

• 8 Hütten für kulinarischen Hochgenuss mit vielfältigem Angebot

• 2 Skischulen

• Skimovie-Rennstrecke

• Funslope

• Speedcheck

• Kids Funline

• Rodelbahn mit 5 Kilometer Länge

• Panorama-Winterwanderweg

• Höhenloipe

Neujahrs-Show

• Parkhaus, Skidepot, Skiservice, Rodelverleih direkt in der Talstation

1. Jänner 2018 ab ca. 16 Uhr mit großem Feuerwerk!

• Schneegarantie von Dezember bis April

Welcome-Weekend 16. und 17. Dezember 2017 2-Tagesskipass zum Sondertarif von 46 !

• Ausgezeichnet als „Geheimtipp führendes Skigebiet bis 30 Pistenkilometer“

• Skibus in der Ferienregion Sterzing-Ratschings

Großes Winterfinale 7. und 8. April 2018 Wochenendskipass zum Sondertarif von 40 , Zeltfest & Gewinnspiel!

von sportlich anspruchsvoll bis zum gemütlichen Cruisen. Skimovie-Rennstrecke, Funslope, Speedcheck und die Kids Funline perfektionieren das Angebot. Freunde klassischer Wintersportaktivitäten freuen sich über eine 5 Kilometer lange Rodelbahn, 10-km-Höhenloipe oder den Panorama-Höhenweg. Jeder kann hier auf seine Weise aktiv unterwegs sein. Kann man, muss man aber nicht. Denn auch das Nichtstun hat hier besondere Qualitäten. In einer der 8 Skihütten einkehren, die Qualitäten der Südtiroler Küche genießen und chillen. Bei der Mittelstation hat man beim Einkehrschwung den perfekten Blick auf mehr als ein Dutzend Pisten, was vor allem Familien und Gruppen schätzen. Ein weiteres Highlight stellt das neu errichtete Bergrestaurant „Summit Mountain Club“ mit Panoramablick direkt an der Bergstation der Kabinenbahn dar. Es bietet eine einzigartige Location sowohl für Genießer der Südtiroler Gastronomie, als auch für Firmenevents oder Businessmeetings, in den dazu-

VOM 1. DEZEMBER 2017 BIS 8. APRIL 2018

WINTERSAISON

gehörigen, großzügigen Seminarräumen. Ratschings-Jaufen ist voller Wow-Momente wie das inspirierende Gefühl, nur einen K atzensprung von der Brennerautobahn mitten im ursprünglichen Winterparadies zu sitzen, den Start des Skitages auf italienische Art mit einem Cappuccino oder Espresso an der Bar zu starten, vor allem auch auf den bestens präparierten, mittelsteilen Pisten mit viel Platz perfekte Kurven im Schnee zu hinterlassen. So ähnlich erging es wohl auch den Testern eines führenden Skiportals, die Ratschings-Jaufen den Titel „Geheimtipp führendes Skigebiet bis 30 Pistenkilometer“ verliehen haben.

SKIGEBIET Ratschings-Jaufen

FÜR NIMMERSATTE SCHNEE-VERNARRTE. Tel. 0472 659 153

Tel. 0472/659153

Alle Infos unter: www.ratschings-jaufen.it

www.ratschings-jaufen.it

info@ratschings-jaufen.it

Die Plose – ein Treffpunkt für Skifahrer, Rodler und Winterwanderer

Genussskifahren vor traumhafter Bergkulisse

Rodelspaß auf der RudiRun

Plose Ski AG

Seilbahnstraße 17

St. Andrä/Brixen www.plose.org info@plose.org Tel. 0472/200433

KSaisonauftakt auf der Plose

aum sind die ersten Schneeflocken gefallen, erwacht die Plose aus ihrem herbstlichen Dornröschenschlaf. Am 5. Dezember 2025 fällt der Startschuss für die neue Skisaison – und bis zum 6. April 2026 stehen auf dem Hausberg von Brixen wieder alle Zeichen auf Wintersport, Hüttengenuss und Sonnenschein. Schon frühmorgens füllen sich die Parkplätze in St. Andrä, die Gondeln der 10er-Kabinenbahn gleiten lautlos über die verschneiten Bäume, und die ersten Sonnenstrahlen des Tages tanzen über die frisch präparierten Pisten – Zeit für das, worauf alle gewartet haben: Skifahren mit Aussicht.

Skifahren mit Aussicht

Die Plose ist und bleibt ein Fixpunkt für alle, die den klassischen Südtiroler Skitag lieben –früh starten, viel Sonne, lange Schwünge bis ins Tal. Rund 40 Kilometer perfekt präparierte Pisten und 7 moderne Aufstiegsanlagen bieten ideale Bedingungen für jede Könner-

stufe. Familien und Einsteiger genießen die breiten, sonnigen Abfahrten und den Übungshang auf der Randötsch, während erfahrene Fahrer auf der Trametsch und der Crazy Horse ihre Grenzen austesten. Die Trametsch, mit 9 Kilometer Länge und einem Höhenunterschied von 1400 Metern, bleibt das sportliche Aushängeschild der Plose. Die Crazy Horse hingegen hält, was ihr Name verspricht: kurz, intensiv, mit Adrenalinkick garantiert. Doch nicht nur Skifahrer kommen auf der Plose auf ihre Kosten – auch abseits der Pisten wartet jede Menge Winterspaß.

Rodelspaß und Familienerlebnisse

Die Rodelbahn RudiRun hat sich zum Treffpunkt für Familien und Ausflügler entwickelt, die lieber ohne Skier unterwegs sind. Ruhiger, aber nicht weniger eindrucksvoll ist die Rodelwanderung zur Rossalm, bei der der Weg ebenso schön ist wie das Ziel.

Für zusätzlichen Nervenkitzel sorgt der Plosebob, der auch

im Winter geöffnet ist. Über mehr als einen Kilometer führt die Bahn in rasanten Kurven und Steilpassagen talwärts, bevor sie wieder zur Bergstation zurückkehrt – wahlweise in der schnelleren „Hero“-Variante mit Startkatapult oder in der gemütlicheren „Chicken“-Version. Nach so viel Bewegung an der frischen Bergluft darf die Einkehr natürlich nicht fehlen.

Genussmomente auf Südtiroler Art

Zahlreiche Skihütten laden zum Einkehrschwung ein – mit Speckknödeln, Schlutzkrapfen oder hausgemachtem Apfelstrudel. Dazu ein sonniges Plätzchen auf der Terrasse und der Blick auf die Dolomiten – so schmeckt der Winter erst richtig.

Wintererlebnis mit Charakter

Wenn also Anfang Dezember wieder die Lifte anlaufen und der Duft von Schnee in der Luft liegt, dann wissen die Südtiroler: Der Winter ist da – und mit ihm das unverwechselbare Lebensgefühl auf der Plose.

Foto: © Manuel Kottersteger
Foto: © Horeca

Pure Entschleunigung. Belvita.

Himmlische Entspannung und vitaler Genuss. Abtauchen in exklusiven Wellnessoasen, nur wenige Kilometer entfernt. Verleihen Sie dem Winter Leichtigkeit in den besten Wellnesshotels unseres Landes. belvita.it

Seiser Alm - Skigenuss auf Europas größter Hochalm

Foto:IDMSüdtirol-Alto Adige/Harald Wisthaler

Wenn die ersten Schneeflocken die Dolomiten glitzern lassen, erwacht die Seiser Alm zu neuem Leben. Ab dem 5. Dezember öffnet das Skigebiet wieder seine Tore und lädt Wintersportler, Naturliebhaber und Genießer ein, die verschneite Hochalm zu entdecken. Perfekt präparierte Pisten, weitläufige Langlaufloipen, idyllische Winterwanderwege und gemütliche Hütten – hier beginnt der Wintertag mit atemberaubender Aussicht und endet mit unvergesslichen Momenten im Schnee.

Die Seiser Alm bietet Skifahrern ein unvergleichliches Erlebnis inmitten der Dolomiten. Das Skigebiet begeistert mit einem atemberaubenden 360°-Panoramablick auf Schlern, Langkofel und Plattkofel sowie mit seiner beeindruckenden Weite von 56 Q uadratkilometern. Perfekt präparierte Pisten und moderne Aufstiegsanlagen sorgen für höchsten Komfort. Auf den 62 Kilometern sonniger und breiter Abfahrten findet jeder sein ideales Terrain: Genuss-Skifahrer schätzen die sanften Hänge und das weite Panorama, Anfänger und Wiedereinsteiger können auf den leichten Pisten sicher üben, und wer mehr Herausforderung sucht, findet auf den anspruchsvolleren Strecken abwechslungsreiche Möglichkeiten, sein Können zu zeigen. Dank der großen Fläche verteilt sich der Ski-

betrieb sehr gut, sodass man auch an den Haupttagen nie das Gefühl von überfüllten Pisten hat.

Das besondere Extra auf der Seiser Alm –komfortabel und barrierefrei

Ein Plus der Seiser Alm ist das Konzept „Sci ai piedi“ – Ski fahren, ohne die Skier abschnallen zu müssen. Anders als in vielen anderen Skigebieten, wo vor jeder Gondelfahrt die Skier ausgezogen werden müssen, bleiben sie auf der Seiser Alm den ganzen Tag am Fuß. Dank ausschließlich vorhandener Sessellifte sowie clever gelöster Straßenquerungen über Brücken oder Unterführungen kann man die Pisten ohne Unterbrechung genießen. Die Skier müssen nur beim Einkehrschwung in einer Hütte zum Mittagessen kurz abgeschnallt werden. Durch die barrierefreien Sessellifte sowie die breiten Pisten ist das Skigebiet außerdem besonders gut für Monoskifahrer geeignet.

Foto: Dolomiti Superski/Harald Wisthaler
Foto: IDM
Südtirol-Alto
Adige/Harald Wisthaler

Erste Schwünge im Schnee – Spaß für Kinder und Eltern

Die Seiser Alm zählt zu den familienfreundlichsten Skigebieten Südtirols – hier können Familien mit Kindern den Winter ganz entspannt genießen. Sanfte Pisten eignen sich ideal für Anfänger und Kinder, während steilere Strecken Jugendlichen und jungen Erwachsenen Abwechslung bieten. Modernste Aufstiegsanlagen mit Kindersicherung, Skischulen mit Kinderbetreuung sowie Funparks, Torläufe mit Zeitmessung und Videoaufzeichnung sowie Geschwindigkeitsmessanlagen sorgen für unbeschwerten Winterspaß für die ganze Familie. Nicht nur auf der Seiser Alm, sondern auch in Kastelruth kann man Ski fahren. Der kleine Dorflift eignet sich perfekt für Anfänger und Familien mit kleinen Kindern. Die leicht eingestufte Piste bietet ausreichend Platz, um die Grundlagen des Skifahrens zu erlernen und die ersten Schwünge im Schnee zu genießen.

NEU – Interaktives Ski-Escape- Game als Erlebnistour

Im Skigebiet Seiser Alm erwartet Familien, Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene ein einzigartiges Abenteuer auf Skiern: der Hexenflug über die Seiser Alm – ein interaktives Escape-Game entlang der Seiser Alm Ronda, das sich durch das gesamte Skigebiet erstreckt.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können zwischen 2 Schwierigkeitsstufen wählen und die Runde entweder an einem Tag absolvieren oder auf mehrere Tage aufteilen. Mit einer Schatzkarte ausgestattet, gilt es, an sieben Stationen Symbole zu sammeln, Rätsel über eine App zu lösen und mit der Umgebung zu interagieren, um das Abenteuer erfolgreich zu meistern.

Freestyle-Abenteuer im Snowpark Seiser Alm

Der Snowpark Seiser Alm, der größte seiner Art in Südtirol, ist das Paradies für Freestyler und Jugendliche. Auf einer 1,5 Kilometer langen Parkline mit rund 40 Obstacles, Rails, Boxen und Kickern in verschiedenen Schwierigkeitsstufen finden Anfänger ebenso wie Profis perfekte Bedingungen, um ihre Tricks zu üben und neue Herausforderungen zu meistern.

Kleine Hütten, große Kulinarik

Die Seiser Alm bietet nicht nur traumhafte Pisten, sondern auch authentischen Hüttenzauber. Statt großer Selbstbedienungsrestaurants prägen gemütliche, familiengeführte Hütten das Bild – Orte, an denen Gastfreundschaft persönlich ist und Qualität zählt. Über das gesamte Gebiet verteilt laden zahlreiche Hütten zur Einkehr ein. Traditionelle Südtiroler Spezialitäten werden aus regionalen Produkten mit viel Liebe zubereitet, dazu

gibt es Sonne satt und ein unvergleichliches Panorama auf die Dolomiten. Egal welchem Wintersport man sich verschrieben hat – auf der Seiser Alm trifft man sich zum gemeinsamen Mittagessen wieder. Die meisten Hütten liegen direkt an den Pisten und sind daher leicht mit Skiern, zu Fuß oder über die Aufstiegsanlagen erreichbar.

Mehr als nur ein Skigebiet

Die Seiser Alm bietet weit mehr als nur Skifahren: Neben bestens präparierten Pisten und dem Snowpark erwarten euch verschneite Winterlandschaften zum Winterwandern, Langlaufen, Schneeschuhwandern, Rodeln oder für romantische Pferdeschlittenfahrten. Hier kommt jeder auf seine Kosten –ob sportlich aktiv oder entspannt unterwegs – und kann seinen Wintertag ganz nach Lust und Laune gestalten.

Tipp: e xklusives Skierlebnis für Frühaufsteher

Jeden Mittwoch im März und April öffnen abwechselnd 3 Skilifte bereits um 7 Uhr. Frühaufsteher genießen frisch präparierte, menschenleere Pisten und die besondere Morgenstimmung auf der größten Hochalm Europas. Begleitet von Skilehrern gibt es wertvolle Tipps, bevor um 9 Uhr das gemeinsame Frühstück in einer gemütlichen Berghütte wartet –der perfekte Start in einen unvergesslichen Skitag.

Dolomitenregion

Seiser Alm

www.seiseralm.it

info@seiseralm.it

Tel. 0471/709600

Foto: Seiser Alm Marketing/Werner Dejori
Foto: Seiser Alm Marketing/Josef Obexer
Foto: Dolomiti Superski/Harald Wisthaler
Foto: Seiser Alm Marketing/Werner Dejori
Foto: Seiser Alm Marketing/Manuel Kottersteger

Ja bitte. Gemütlich und mit Gefühl

Na, schon genug vom Weihnachtstrubel?

Dann atme mal durch. In Klausen ticken die Uhren im Dezember etwas langsamer.

Kein Gedränge, kein Dauer-Gedudel, kein Rennen um einen Platz beim besten Glühweinstand. Hier darfst du einfach ankommen, bleiben und genießen.

Jeden Freitag bis Sonntag in der Adventszeit findet im mittelalterlichen Ambiente der Altstadt von Klausen der Gassladvent statt: klein, fein, ein bisschen wie einem Märchen entsprungen. Hier riecht’s nach Zimt, Holz und Glühwein, und irgendwer kennt immer wen, der grad was Cooles anbietet, das man unbedingt probieren sollte.

In den liebevoll dekorierten Holzhütten und in den alten Kellern der Stadthäuser findest du eine bunt gemischte Auswahl von handgefertigten Produkten, großteils Unikate wie raffinierter Schmuck, Weihnachtsdeko, geschnitzte Krippenfiguren. Kuscheliges wie Handschuhe, Pantoffeln, Decken aus Schafwolle und Filz wärmen in der kühlen Jahreszeit. Honigprodukte, tra-

ditionelle Bauernkrapfen, fluffige Strauben, Schoko-FruchtSpießchen, Käsespezialitäten und vieles mehr erfreuen Gaumen und Seele.

Beim Klausner Gassladvent gibt es aber noch mehr, und zwar ein echt erlebenswertes Rahmenprogramm: Schauspieler spielen die Herbergssuche nach, durch die geheimnisvollen Gassen erklingen sanft weihnachtliche Melodien von Bläsergruppen, Chören und Alphornbläsern. Altes Handwerk wird gezeigt und die Nachtwächterin huscht umher, um nach dem Rechten zu sehen. Besonders spannend ist die Ankunft des Weihnachtsengels, der über die Dächer von Klausen schwebt und kleine Süßigkeiten verteilt.

K aum fallen die ersten Flocken, beginnt für viele die Skisaison mit all ihrer Hektik. Auf der Villanderer Alm ist der Winter anders. Er ist leise. Ohne Warteschlange, ohne Dauerbeschallung, ohne Angst, die Skier des Nachbarn um die Ohren zu bekommen. Der Schnee glitzert fast kitschig wie ein Meer aus Kristallen, die Luft ist klar. Das Knirschen unter den Schuhen gibt den Ton an. Ob auf Schneeschuhen geradewegs

durch die unberührte Natur oder auf Langlaufskiern mit Blick zu den verschneiten Dolomiten: Du allein entscheidest über den Rhythmus. Und wem es draußen zu kalt wird, der findet in den rustikalen Almhütten Platz zum Aufwärmen und leckeren Schmausen. Von dampfenden Speckknödeln, würziger Gerstensuppe bis zu süßem Kaiserschmarren wird der kulinarischen Beglückung alles geboten. Denn auf der Alm schmeckt alles besser. Wer dann mit vollem Bauch nicht mehr wandern möchte, kann sich auf die Rodel schwingen und talwärts düsen. Komm vorbei und sieh selbst, wie gut sich Winter anfühlen kann – echt, ruhig und voller Genuss.

Tourismusgenossenschaft

Klausen, Barbian, Feldthurns und Villanders

Marktplatz 1

Klausen

Tel. 0472/847424

info@klausen.it

www.klausen.it/winter

© Tobias Kaser
Foto: © Tobias Kaser

Die neue 10er-Kabinenbahn

Franzin ersetzt den alten Schlepplift aus dem Jahr 1976 und führt von der Moseralm zur Franzinalm. Mit dieser Investition macht das Skigebiet Carezza Dolomites einen weiteren Schritt zu einem der modernsten Skigebiete in den Dolomiten. Die Anlage verbessert die Verbindung zwischen den Skizonen König Laurin-Welschnofen und Paolina-Karer Pass, wodurch das Gesamterlebnis der Skifahrer deutlich gesteigert wird.

Die neue Kabinenbahn ermöglicht einen bequemeren und komfortableren Zugang, was insbesondere für Snowboarder, Familien, Anfänger und Gäste mit eingeschränkter Mobilität von Vorteil ist. Es handelt sich zudem um die erste neue Kabinenbahn in

Carezza Dolomites

Neue Kabinenbahn Franzin für die Wintersaison 2025/26

Italien, die mit dem LeitPilot-System von Leitner ausgestattet ist. In den letzten Jahren hat Carezza bedeutende Investitionen getätigt –mit einem klaren Ziel: sich zu einem alpinen „Boutique Resort“ zu entwickeln – einem kleinen, aber hochwertigen Ort, der in jeder Jahreszeit exklusive, nachhaltige und authentische Erlebnisse bietet.

Wintersaison von 6. Dezember 2025 bis 6. April 2026

An der Laurins Lounge Carezza trifft man sich von 27. Dezember 2025 bis 4. April 2026 immer samstags von 13 bis 16 Uhr beim „Saturday Icebreaker“ zum gepflegten Après-Ski mit DJ. Und jeden Donnerstag im März genießen Gäste hier zwischen 16 und 18 Uhr den „Sunset Skiing Ape-

ritif“. Weitere Veranstaltungen sind der FIS Snowboard World Cup am 18. Dezember 2025 auf der Pra-di-Tori-Piste und der FIS Telemark World Cup am 14. und 15. Januar 2026 auf der Rosengarten-Masarè-Piste.

News für Familien und Kinder

Auch für Kinder gibt es in Carezza viel zu entdecken. Das Kinderland Nani an der Frommeralm wurde in Zusammenarbeit mit der Skischule Carezza neu angelegt: Ein 150 Meter langes Förderband ersetzt jetzt den bisherigen Seil-Lift, das Gelände wurde so modelliert, dass Kids und Anfänger Schritt für Schritt das Skifahren erlernen können. Darüber hinaus gibt es einen Selftimer, einen Speed-Messer und die König-Laurin-Challenge.

Skierlebnis Rosengarten

Eigene Kinderbügel bei allen Sesselliften sowie 3 Kinderland-Areale warten auf den Skinachwuchs. Unvergessliche Erlebnisse bietet die Fahrt mit der neuen CabrioSeilbahn Tiers mit Aussichtsbalkon, welche ab 6. Dezember in Betrieb sein wird. Die 3,8 Kilometer lange neue Pendelbahn mit 60 Plätzen verbindet das Tierser Tal mit dem Rosengarten. Von St. Zyprian gelangt man in nur 9 Minuten Fahrzeit zur Frommeralm im Skigebiet Carezza Dolomites.

Karerseestraße 21 A Welschnofen www.carezza.it – info@carezza.it @carezzadolomites #mycarezza

@carezzadolomites #mycarezza www.carezza.it

Der

Winter im

Sarntal

–echt, still & wunderbar ursprünglich...

Er ist einfach nur zauberhaft, der Winter im Sarntal. Wenn der Schnee die weiten Almen und Wälder sanft bedeckt und die klare Bergluft die Sinne erfrischt, verwandelt sich das Tal in eine Oase der Ruhe und Natürlichkeit. Über den Gipfeln glitzert die Sonne, und in der Stille liegt ein Hauch von Magie. Jetzt ist genau die richtige Zeit, um hinauszugehen – auf die Loipe, mit den Schneeschuhen durch den verschneiten Wald oder einfach zum Staunen inmitten der winterlichen Pracht.

Langlaufen im Sarntal bedeutet, den Winter in seiner reinsten Form zu erleben. Auf den sonnigen Loipen des Pensertals zieht man seine Spuren durch funkelnden Pulverschnee, begleitet nur vom eigenen Atem und dem rhythmischen Gleiten der Skier. Mal sportlich, mal gemütlich – hier findet jeder seine Spur. Die klare Bergluft und der Blick auf die Sarntaler Alpen machen jede Runde zu einem kleinen Erlebnis der Achtsamkeit.

Wer es lieber etwas ruhiger angeht, schnallt die Schneeschuhe an. Schritt für Schritt geht es durch tief verschneite Wälder, über weite Almen und sanfte Hänge, wo nur das Knirschen des Schnees unter den Füßen zu hören ist. Abseits der Wege offenbart sich die unverfälschte Schönheit des Tales – ein Paradies für Naturliebhaber, die das Echte und Ursprüngliche suchen.

120 20 km

250 km

Sonnenskitage Langlaufgenuss Winter-Wanderwege

Der Sarner Alpenadvent ist kein lauter Markt, sondern ein stilles, authentisches Erlebnis – geprägt von Handwerk, Tradition und Herzlichkeit. Zwischen liebevoll geschnitzten Krippenfiguren, duftenden Keksen und dem Klang echter Volksmusik spürt man, was Weihnachten im Herzen der Alpen wirklich bedeutet: Ruhe, Wärme und Gemeinschaft.

Nur 30 min. von Bozen entfernt.

Rittner Horn Weite, die das Herz öffnet

Wer auf dem Rittner Horn steht, versteht sofort, warum dieser Berg als einer der schönsten Aussichtsplätze Südtirols gilt. Das 360°-Panorama reicht vom Schlern und den Dolomiten bis zum Ortler – ein Erlebnis, das zu jeder Jahreszeit fasziniert. Die Bergbahn bringt Besucher bequem ins Familien- und Genusswandergebiet, wo gut markierte Wege und urige Hütten mit typischen Südtiroler Spezialitäten locken.

Wintergenuss pur

Im Winter verwandelt sich das Rittner Horn in ein kleines, feines Skigebiet – ideal für Familien und Einsteiger. Breite, sonnige Pisten, viel Platz und entspannte Atmosphäre machen das Carven und Snowboarden zum puren Vergnügen.

Rodelspaß für alle

Rodel-Fans finden auf der 4,8 Kilometer langen Naturrodelbahn ihren Spaß. Die Strecke führt vom Unteren Horn bis zur Talstation nach Pemmern – mit kurzen Ziehstrecken und Einkehrmöglichkeiten direkt an der Bahn. Jeden Montag gibt ein Rodelprofi praktische Tipps für Technik und Sicherheit.

Skitouren & Abendaufstiege

Auch Tourengeher kommen auf ihre Kosten: Eine eigene Aufstiegsspur führt von Pemmern bis zum Gipfel auf 2260 Metern. Jeden Mittwochabend darf man sogar unter Sternen aufsteigen –mit anschließender Einkehr in den Hütten am Berg

Winterwandern mit Aussicht

Wer lieber zu Fuß unterwegs ist, entdeckt auf der zertifizierten Premium-Panorama-Tour verschneite Almlandschaften, winterliche Stille und weite Ausblicke.

Unser Tipp: In einer knappen Stunde gelangt man von Bozen mit Bus 165 oder mit Seilbahn und Rittner Bahn sowie Bus 166 bis zur Talstation in Pemmern –nachhaltig, bequem und aussichtsreich!

NEU!

5 % Rabatt auf alle Sk ipässe und Einzelkarten im Online-Ticketshop.

JUNIOR FAMILY SPECIAL:

Beim Kauf eines Skipasses für ein Elternteil erhalten die jeweiligen Kinder (2011–2017) den reduzierten Junior Family Preis. Kinder unter 8 Jahren fahren kostenlos, wenn sie von einem Erwachsenen begleitet werden.

Rittner Horn Bergbahnen AG

Tel. 0471/352993 rittnerhorn@ritten.com www.ritten.com/rittnerhorn

Der Sonnengipfel.

DER SONNE GANZ NAH!

Die Bergbahn Rittner Horn bringt Sie auf den Gipfel des Genussbergs!

Unsere Ö nungszeiten:

6-8.12.2025

13.12.2025 – 15.03.2026 täglich von 8:30 - 16:30 Uhr

www.ritten.com/rittnerhorn

Liftbenutzer parken GRATIS! Einfach das Autokennzeichen an der Kassa angeben! Ausgenommen Guest Pass Premium!

Das familienfreundliche Ski- und Wandergebiet

Pfelders im Passeiertal –der verkehrsberuhigte Urlaubsort im Meraner Land. Dank eines durchdachten Mobilitätskonzepts können sowohl die Einheimischen als auch die Gäste den malerischen Ort im Naturpark Texelgruppe entspannt genießen. Ab dem Ortseingang dürfen nur die Bewohner und die Gäste der ansässigen Unterkunftsbetriebe die Straßen befahren. Moderne Liftanlagen bringen Wintersportfreunde hinauf zu den schneesicheren Pisten auf 2500 Meter Höhe. Pfelders bietet Schneespaß mit 18 Kilometer Pisten, einer 3,5 Kilometer langen Rodelbahn und einem Natur-Eislaufplatz. Im Murmi Snowpark können die Kleinen ihre ersten Schwünge üben. Naturbegeisterte finden hier einzigartige Langlaufloipen und zahlrei-

che Winterwanderwege wie ins Lazinser Tal. Das Winterparadies für Schneeschuhwanderer und Skitourengeher beginnt an der Baumgrenze zur hochalpinen Texelgruppe.

Bergbahnen

Pfelders

Tel. 0473/646721

info@pfelders.info www.pfelders.info

Tourismusverein

Passeiertal

Tel. 0473/656188

info@passeiertal.it www.passeiertal.it

Fotos: Tourismusverein
Passeiertal –Benjamin
Pfitscher

Meran 2000

Der Winter am Berg in seiner Vielfalt

Nur wenige Minuten trennen dich von der Talstation der Seilbahn und dem sonnigen Hochplateau auf Meran 2000. Mit jeder Fahrminute rückt der Alltag weiter in die Ferne, denn schon die Bahnfahrt ist ein Erlebnis: Über der Stadt Meran und dem Naiftal schwebst du bis zur Bergstation auf 2000 Metern. Entdecke die vielen Outdoor-Aktivitäten, bei denen du unvergessliche Erlebnisse sammeln kannst – denn das Schönste erlebst du draußen!

Kaum öffnen sich die Türen der Kabine, kann dein Abenteuer am Berg beginnen: Ob rasant auf Kufen die rund 40 Pistenkilometer hinabsausen oder zu Fuß den rund 25 Wanderkilometern an aussichtsreichen Wanderwegen entlang – auf Meran 2000 hast du die Wintersonne stets im Gesicht und die umliegenden Bergketten vor Augen. Hier hörst du nur das Knirschen unter dir und deinen eigenen Atem. An ausgewählten Daten werden geführte Winterwanderungen im Gebiet angeboten.

Ruhig und genussvoll

Bewegung und Entspannung werden auf der Langlaufloipe in Falzeben vereint. Die Loipe mit gemäßigtem Schwierigkeits-

grad schlängelt sich durch den Lärchenwald und ist sowohl für Skating als auch für den klassischen Langlauf geeignet. Eine genussvolle Pause kannst du auf den 15 sonnigen Terrassen der vielen Almen und Hütten bei Spezialitäten für den Gaumen einlegen. Du willst dich erst auspowern? Bei einer Skitour zum St.-Oswald-Kirchlein kannst du einen sportlichen Anstieg mit einer wohlverdienten Rast, beispielsweise auf der Kuhleitenhütte (immer Donnerstag bis Sonntag geöffnet), kombinieren.

Rasant und aufregend

Nervenkitzel garantiert, ob auf Schienen oder Kufen: Mit der Schienenrodelbahn Alpin Bob oder auf der Natur-

rodelbahn – mit dem Fahrtwind im Gesicht ist hier Spaß für Groß und Klein garantiert! Jeden Freitagnachmittag gibt ein Experte kostenlose Rodelkurse von 13 bis 16 Uhr mit Tipps und Tricks zum sicheren Kurven und Bremsen. Gleitend statt rasend, aber nicht weniger aufregend ist ein Gleitflug von 30, 45 oder 60 Minuten mit dem Tandemclub Ifinger, bei dem du das gesamte Gebiet überblickst.

ROMANTISCH ZU ZWEIT

Gemütlich in Decken gekuschelt und bei Häppchen und Champagner in der VIP-Gondel die Sicht auf die umliegenden Berge genießen – vielleicht eine romantische Idee zusammen mit dem Lieblingsmenschen?

INFO MERAN 2000

28. November 2025 bis 15. März 2026

Fahrplan

Mo.–Fr.: 9–17.30 Uhr Wochenende/Feiertage: 8.30–17.30 Uhr

Alpin Bob: Fr., Sa. und So. 11–16.30 Uhr (Hochsaison täglich geöffnet)

Naifweg 37, Meran Tel. 0473/234821

info@meran2000.com www.meran2000.com

3 LIFT-TICKET

1 BERG- UND TALFAHRT MIT SEILBAHN, UMLAUFBAHN FALZEBEN UND KABINENBAHN NAIFJOCH AM SELBEN TAG

DAS „3-LIFT-TICKET“

Du möchtest heute eine Alternative zum Skifahren und doch alle Möglichkeiten offen haben, um deinen Bergtag frei zu gestalten? Echte „Locals“ haben bereits tausend Ideen dazu… hol dir dein Kombiticket an der Kassa und erlebe den Berg.

TIPPS:

DER RODELKURS

Mit der Seilbahn gelangst du zur Bergstation, wo du freitags von 13-16 Uhr am kostenlosen Rodelkurs teilnehmen kannst. Setze das Gelernte bei einer schwungvollen Abfahrt bis Falzeben ein. Die Umlaufbahn bringt dich wieder zum Startpunkt.

ZUR KUHLEITENHÜTTE

Ein Ausflug zu Fuß oder mit den Tourenskiern zur Kuhleitenhütte (immer von Donnerstag bis Sonntag offen) ist im Winter einfach ein Muss. Die Kabinenbahn Naifjoch lässt dich die ersten Höhenmeter gemütlich bewältigen. Ein kurzer Ausstieg an der Mittelstation, um das Panorama vom Aussichtspunkt Naifjoch VISTA zu genießennicht entgehen lassen!

Winter am Vigiljoch

(1486–1814 m) mitten in der Ruhe

Das Vigiljoch ist ein Winterparadies, in dem Natur, Genuss und Ruhe harmonisch ineinanderfließen – abseits vom Pistenrummel und doch voller Möglichkeiten, den Winter „wie damals“ zu erleben. Im Winter verwandelt sich das Vigiljoch in eine ruhige, sonnenverwöhnte Oase hoch über dem Etschtal. Die Seilbahn bringt hinauf auf 1500 Meter, wo sich der Blick bis zu den Dolomiten öffnet und ein weites Netz gut präparierter Winterwege startet. Geöffnete Hütten servieren regionale Köstlichkeiten. Besonders lohnend ist eine Fahrt mit dem Einzelsessellift, der seit vielen Jahrzehnten bequem und sicher bis auf 1814 Meter bringt. Andernorts nur noch als Vintage-Stück zu sehen, wird die Fahrt mit dem nostalgischen Lift selbst zum Erlebnis: rund 15 beschauliche Minuten der Ruhe und des Alleinseins mit der Natur, schwebend über malerische Lärchenwälder und Spazierwege.

AUSFLUGSZIELE AM VIGILJOCH

Mit den Schneeschuhen auf den Raubühel

Abseits der präparierten Wege im sicheren Gelände mit unberührter Schneelandschaft und atemberaubendem Blick auf die Dolomiten.

Schlittschuhlaufen auf der Schwarzen Lacke

Das Gasthaus Seespitz bietet ein paar Schlittschuhe zum Verleih an und punktet mit seinem neuen sonnigen Wintergarten.

Winterwanderung zum Kirchlein

Das Gebiet lädt zu gemütlichen Spaziergängen ebenso ein wie zu ausgedehnten Wanderungen oder Schneeschuhwanderungen in unberührte Schneelandschaft mit Weitblick über das Etschtal, zu den Dolomiten und zur Texelgruppe. Ein Schlitten im Schlepptau, Kinder, die den Kirchhügel der kleinen St.-Vigiljus-Kirche – dem Wahrzeichen – hinunterrutschen: Bilder, die an alte Zeiten erinnern. Dazu kommen gesellige Winterfreuden wie Schlittschuhlaufen, Eisstockschießen auf der zugefrorenen Schwarzen Lacke. Und nicht zuletzt die legendäre Rennstrecke – eine einzige Piste, die ausschließlich bei Naturschnee geöffnet ist und den ursprünglichen Charme vergangener Winter bewahrt.

Ein Schlitten im Schlepptau, Kinder, die den Kirchhügel der kleinen St.-Vigilius-Kirche hinunterrutschen: Bilder, die an alte Zeiten erinnern.

Schwünge ziehen bei Naturschnee

Nur bei genügend Naturschnee ist die Skipiste „Rennstrecke“ geöffnet und man kann seine Schwünge wie damals ziehen.

Wanderung mit zwei Seilbahnen

Mit dem Autobus zur Seilbahn Vigiljoch, von der Bergstation eine schöne Winterwanderung nach Aschbach auf präparierten Wegen und mit der Aschbacher Seilbahn wieder ins Tal.

Dort gibt es gute öffentliche Anbindungen bis nach Meran und Lana.

Sonnenstunden auf Panorama-Terrassen

Am sonnenverwöhnten Vigiljoch haben zahlreiche Gasthäuser ihre Terrassen gegen Süden gerichtet. Bei Kaffee und Kuchen oder einem Teller Knödel und der Sonne im Gesicht kann der Winter richtig schön sein.

Fotos:
© Alex Filz und Patrick Schwienbacher

VIGILJOCH HAT GEÖFFNET

Saison Seilbahn: geöffnet bis inkl. 01.03.26

Saison Sessellift: 25.12.25 bis inkl. 01.03.26

Fahrplan Seilbahn: November – April 30-Minuten-Takt werktags 9–12.30 und 13.30–17 Uhr Samstags, sonntags, feiertags 8.30–18 Uhr durchgehend abendliche Seilbahn-Fahrten um 18, 19, 20, 22 und 23 Uhr

Der Ortler-Skiarena-Pass ist hier gültig.

WINTER VOLLER GENUSS

Die Wirtsleute verwöhnen auch im Winter mit regionalen Gerichten oder einem hausgemachten Punch.

Gasthaus Seespitz , Tel. 0473/562955

Gasthaus Sessellift , Tel. 335/6318382

Gasthof Jocher, Tel. 0473/556008

Familyalm Gampl, Tel. 0473/562014

Stube Ida , Tel. 0473/556600

Tel. 0473/561333 www.vigiljoch.com

Vigiljoch ist Teil der Ortler Skiarena.

Die Schwemmalm ist ein Geheimtipp für Genießer und all jene, die den Winter in Ruhe erleben möchten. Hier ziehen Skifahrer entspannt ihre Spuren durch den Schnee und urige Skihütten laden mit traditionellen, saisonalen Gerichten und ehrlicher, gelebter Südtiroler Gastfreundschaft zum Verweilen auf den Sonnenterrassen ein. Wer die Schwemmalm kennt, weiß, dass es weder lange Warteschlangen noch überfüllte Pisten gibt. Ideale Voraussetzungen, um mit Abstand einen erholsamen Tag im Schnee zu verbringen. Aber nicht nur Skifahrer kommen im Ultental auf ihre Kosten. Eines der ursprünglichsten Täler Südtirols ist der ideale Ort für aktiven Winter. Ob Langlaufen, Rodeln, Eislaufen, Winterwandern oder Skitourengehen: Im Ultental wird jeder fündig.

VSS 50+

Auch heuer findet wieder der beliebte VSS-Skitreff 50+ auf der Schwemmalm statt.

Kursstart: 16.12.2025

Preis: 195 Euro/10 Trainingseinheiten

(jeweils dienstags von 10 bis 12.30 Uhr; Treffpunkt beim Skischulzentrum Breiteben)

Infos/Anmeldung

Tel. 0471/974378

E-Mail: info@vss.bz.it

Anmeldeschluss: 09.12.2025

Echt guat Skifohrn

Die „erschte Spur“ ... Skifahren bei Sonnenaufgang

Beim Sonnenaufgang am Mutegg stehen und als Erster die frisch präparierten Pisten genießen: Im Dezember und Jänner bietet das Skigebiet Schwemmalm dieses besondere Erlebnis. Von 13. Dezember 2025 bis 31. Jänner 2026 öffnet das Skigebiet an den Samstagen bei guter Witterung bereits vor Sonnenaufgang. Die Lifte bringen euch auf das Mutegg und dort erwartet euch ein atemberaubender Sonnenaufgang. Ein exklusives und unvergessliches Erlebnis. Danach könnt ihr über die frisch gespurten Pisten eure persönliche „erschte Spur“ ziehen und anschließend auf einer unserer Hütten gemütlich frühstücken. Ein einzigartiger und genussvoller Start in den Tag.

Schwemmalm Open Air

Am 21. März 2026 ist es wieder so weit! Das legendäre Schwemmalm Open Air geht in die nächste Runde. Direkt an der Bergstation der Schwemmalmbahn sorgen angesagte Beats und das spektakuläre Panorama für ein einzigartiges Erlebnis!

Wintersaison Schwemmalm: 6. Dezember 2025 bis 12. April 2026

Breite Pisten & ungestörter Winterspaß

in der Alpin Arena Schnals

Dein

Freiheitsgefühl! Spüre grenzenlose Weite bei jedem Schwung.

Skifahren in der Alpin Arena Schnals vereint entspannte Atmosphäre, großzügige Pisten und ein einzigartiges Naturerlebnis. Schneesichere Abfahrten von September bis Mai und vom Gletscher bis ins Tal sorgen für ein einzigartiges Gefühl von Freiheit inmitten der majestätischen Alpen. Breite Pisten schaffen viel Raum für genussvolle Schwünge oder sportliches Carven – fernab von Trubel und Menschenmassen. Dank der besonderen Höhenlage verbinden sich Panorama, weite Abfahrten und Pistenspaß zu einem Erlebnis, das in seiner Form einen Seltenheitswert hat. Mit etwa 40 Kilometern an vielfältigen Pisten in Höhenlagen von 2000 bis 3212 Metern bietet die Alpin Arena Schnals Wintersportlern ein unvergleichliches Erlebnis. Für ambitionierte Skifahrer ist das Gebiet ein wahrer Geheimtipp: Die anspruchsvollen Ab-

fahrten wie die schwarze LeoGurschler-Piste oder die steilen Trainingsstrecken ziehen jedes Jahr Spitzenathleten aus aller Welt an. Doch auch für Genussskifahrer und Familien ist die Alpin Arena Schnals an der italienisch-österreichischen Grenze ein Paradies. Die weiten, sonnigen Hänge laden zu entspannten Abfahrten in einer ruhigen, entspannten Umgebung ein. Familien finden

auf kinderfreundlichen Pisten ideale Voraussetzungen, um gemeinsam das Skifahren zu erleben – vom ersten Schwung bis zu aufregenden Talabfahrten. Neben bestens präparierten Pisten für Skifahrer und Snowboarder finden auch Fans von anderen Sportarten ideale Bedingungen für ihre Abenteuer vor. So zum Beispiel auf der 4 Kilometer langen Langlaufloipe auf Lazaun.

Der Blick rundum und zurück

Die Aussichtsplattform Iceman Ötzi Peak 3251 m thront auf der Grawandspitze am Schnalstaler Gletscher und ist fußläufig in nur 15 Minuten zu erreichen: Wanderer und Ausflügler erwartet ein Ausblick auf 126 Dreitausender im Dreiländereck, ein Rundumblick im Hochgebirge mit viel Geschichte und Tradition:

von Ötzi und Transhumanz über die Wasserscheide bis hin zu Schmugglerpfaden und Gebirgsgrenzen. Der Blick rundum und zurück in die Vergangenheit lohnt sich in jedem Fall. Neu in diesem Winter ist eine weitere Aussichtsplattform unweit der Bergstation Grawand, mit einem atemberaubenden Blick ins Tal und auf die gegenüberliegende Talseite nach Lazaun.

Köstlicher Einkehrschwung

Auch das neue Restaurant-Bar mit sonnen verwöhnter Pa noramaterrasse lädt zum Verweilen ein. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten bieten die Hütten, Bars und Einkehrmöglichkeiten immer wieder ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm.

Gäste kosten die atemberaubende Aussicht genussvoll auf einer der vielen Hütten der Alpin Arena Schnals voll aus. So bieten die Lazaun-Hütte, die Teufelsegg-Hütte, das Schutzhaus Schöne Aussicht, das wiedereröffnete Ötzi-Biwak und das Glacier Hotel Grawand kulinarische Köstlichkeiten. Schnalstaler Gletscherbahnen www.schnalstal.com

Teile mit uns dein Abenteuer: #alpinarenasenales @alpinarenasenales

Winter-Erlebnis

für die ganze Familie

Kinder, freut euch … dieses Jahr wird das Familienland Trafoi erweitert, der neue Zugang erfolgt direkt vom Nationalparkhaus „naturatrafoi“ aus: Von dort können die Ski-Anfänger ganz angenehm ins Kinderland „Trafoi“ einsteigen. Zudem haben die Liftanlagen im Gebiet Sulden–Trafoi für die neue Wintersaison einen neuen Zauberteppich in Betrieb genommen. Auf diesem können die Skianfänger ihre ersten Skierfahrungen machen. Der Kirchenhang von Trafoi hat als Dorflift lange Tradition –

dort haben Roland und Gustav Thöni als Kinder das Skifahren gelernt und sind schon als kleine Knirpse um die Wette gefahren. Heute hat man dort für alle SkiAnfänger den „roten Zauberteppich“ ausgerollt. Trafoi hat sich im Bereich Skifahren für Familien mit Kindern einen Namen gemacht, auch die Skischule Trafoi „Gustav Thöni“ hat sich auf kleine Ski-Anfänger spezialisiert: Die erfahrenen Skilehrer wissen, was Kinder motiviert, und mit kleinen Tricks kommt der Ski-Nachwuchs schnell auf Erfolgskurs. Oben im Skigebiet Trafoi freuen sich die Genuss-

Skifahrer wie gewohnt über die herrlichen Aussichten auf König Ortler und seine Trabanten und darüber, dass es an den Liften keine Wartezeiten gibt, und darüber, dass es auf Pisten genügend Platz gibt, um genussvoll über die Pisten zu „gleiten“. In der Furkelhütte wartet der Koch Erwin Steinhauser mit kulinarischen Genüssen auf seine Gäste.

Wandern und Rodeln: Ab Weihnachten wird es wieder möglich sein, auf der im Winter gesperrten Stilfser-JochStraße Winterwanderungen in prächtiger Natur zu machen und beim „Weißen Knott“ einzukehren.

Gustav Thöni, St. Moritz 1974

Wintersportler aufgepasst!

Raiffeisen Ski-Haftpflicht

Auch als Tages-Polizze abschließbar

Alle Wintersportler auf den Pisten müssen laut Gesetz über eine gültige Haftpflichtversicherung verfügen.

Wenn du noch keine Versicherung hast, kannst du diese online über die RaiffeisenApp/Mynsurance abschließen.

Mehr Infos unter www.raiffeisen.it/ski

Der Verkaufsförderung

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.