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LESE PROBE

David Jaffin

Lebensrhythmen

Prosa

Dank an meine Frau Rosemarie für die Bearbeitung dieses Manuskriptes

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.d-nb.de abrufbar

Umschlaggestaltung: spoon design, Olaf Johannson

Umschlagmotiv: Caspar David Friedrich (1774–1840), Die Lebensstufen (Strandszene in Wiek, Ausschnitt), um 1834. Öl auf Leinwand, 73 × 94 cm, Leipzig, Museum der Bildenden Künste © akg-images

Satz und Herstellung: Edition Wortschatz

© 2000, 2023 Dr. David Jaffin

Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Autors

Eine erste Auflage dieses Buches erschien 2000 im Verlag der St. Johannis-Druckerei, Lahr

Edition Wortschatz Neudorf bei Luhe

ISBN 978-3-943362-96-1, Bestell-Nummer 588 996

www.edition-wortschatz.de

Dichtung bedeutet unter anderem eine Sensibilisierung gegenüber unseren Mitmenschen, uns selbst, den Gegenständen unserer Welt, gegenüber Gedankengängen und Gefühlen. Das alles kann unser Leben als Christen bereichern und vertiefen.

IV. Nachgedacht

Wenn die Schiffe hinausfahren oder zurückkehren ....

Betrachtungen an einem frühwinterlichen Tag .........

Wenn ich sehen würde wie ein

Sehen und empfinden durch die Augen

Sehen und empfinden durch die

I. Begegnungen

Jeffrey (Eine wahre Geschichte)

40

Jahre war er jetzt, fast 41, und er wusste nicht, wie die Zeit vergangen war. Jude war er, aber ohne den für ihn altmodischen Glauben mitgetragen zu haben. Von einer Leidensgeschichte hatte er etwas mehr in sich – vage Erinnerung an etwas, worüber nicht mehr gesprochen wurde, die Ghettozeit, die Armutszeit, die fromme Vergangenheit in Polen. Vom Holocaust wusste er nur aus Nachrichten und Büchern. Seine Eltern hatten nie davon gesprochen. Er war schließlich Amerikaner, ganz und gar – jüdischer Herkunft, aber kein richtiger Jude.

In New York, wo er wohnte, erlebte er ein oder sogar zweimal etwas von diesem Judesein. Einmal bemerkte ein Klassenkamerad nach der Schule fast spöttisch: „Du bist Jude, wirst bestimmt ein Geschäftsmann. Juden und Geld, so seid ihr.“ Ja, er wurde Geschäftsmann, aber er hatte diese jugendliche Bemerkung fast ebenso vergessen wie seine jüdische Herkunft.

Im Geschäft war er nicht ohne Erfolg. Eines Tages bei einer Party traf er eine Frau, die ihn sehr verführerisch ansah, auch etwas von ihrem tief ausgeschnittenen Kleid zog ihn an. Zwei Jahre später heirateten sie, bekamen, wie es damals üblich war, zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen. Er lebte wie so viele andere, für sein Geschäft, und ja auch, am Wochenende etwas für seine Familie.

Eines Tages kam er nach Hause, er war damals noch nicht 40 und seine Frau sah ihm fest ins Gesicht, viel genauer als

damals bei der Party und sagte: „Ich liebe dich nicht mehr. Du bist eine Routine und kein Mensch. Ich gehe weg und nehme die Kinder mit.“ Was sollte er dazu sagen? Er ging am nächsten Tag in sein Geschäft und arbeitete weiter. Er glaubte auch, dass er seine Frau nicht mehr liebte, und war unsicher, ob er sie je geliebt hatte und was die Liebe eigentlich war – etwas fürs Fernsehen oder Kino, aber vielleicht nicht für ihn.

Nachdem seine Frau und die Kinder ihn verlassen hatten, fühlte er sich einsam, irgendwie unerfüllt. Er entschloss sich, eine Weltreise zu machen, um „sich selbst zu finden“. Manchmal aber zweifelte er an diesem „Sichselbst-finden“. War er nicht erwachsen? Verdiente er nicht gut? Hatte er nicht viele Freunde (oder besser gesagt Geschäftsfreunde)?

Als er diese große Reise plante, kam Israel, genauer gesagt, Jerusalem, irgendwie auf seinen Plan, mit rot, gut unterstrichen. Jerusalem schien etwa in der Mitte der Welt zu sein, wenn auch sicherlich nicht seiner Welt.

Als er in Jerusalem ankam, ging er in eine Pension, deren Inhaberin eine polnische Jüdin war. Seine Großeltern stammten aus diesem Gebiet, lebten wie fast alle Juden da in frommer Armut; und so schwieg er gegenüber dieser älteren Dame, als ob sie nur alte, fast vergessene Geschichte für ihn wäre. Sie aber bemerkte seine innere Traurigkeit und fing an, über ihren Glauben zu reden, über Gottes große Verheißungen an sein Volk, über das Jerusalem Davids und den kommenden Messias. Das alles klang ihm sehr weit weg, sehr ferne, auch wenn er sich jetzt gerade in Jerusalem befand.

Er ging den nächsten Tag spazieren, um die alte Stadt zu besichtigen. Die alten Steine, der Nachhall seiner Schritte schien ihm wie er selbst, irgendwie innerlich leer, ohne wahren Gehalt. Er sah in der Ferne die Klagemauer, über die diese alte Tante gesprochen hatte, dieser letzte Rest des großen Tempels. Seine Schritte beschleunigten sich, sein Herz auch; er verstand das alles nicht, er fing zu laufen an, schneller, schneller, bis er zur Klagemauer kam, ganz außer Atem, außer sich. Er fiel auf die Knie, rief dem anwesenden Rabbi zu: „Bete für mich. Ich weiß nicht, wie man betet. Ich weiß nur, ich bin zu Hause!“ Diese Worte kamen aus der Tiefe, aber irgendwie ferne, als ob eine andere Stimme in ihm spräche. Er blieb in Jerusalem, kehrte nicht mehr zurück, denn er, der wandernde Jude, war endlich zu Hause.

Dorothea

Es gibt Menschen, die sich ständig ändern – unterwegs sind, neue Lebenssicht gewinnen, geistig niemals alt werden. Aber doch gleich bleiben – gerade durch dieses ständige Unterwegssein. Niemals finden sie eine Bleibe, ein geistiges: Hier bin ich, weil ich hierher gehöre.

Dorothea war einer dieser Menschen. Ich nahm sie sehr ernst, mit Recht. Alles Oberflächliche interessierte sie nicht. Sie redete mit einer beständigen Hören-Sie-genauzu-Betonung. Ja, sie war sehr betont in allem, was sie sagte. Ihre Statur, gelenkig, fast knochig, war auch so betont. Auch wenn ich sie kaum kannte, war es ihr ein Bedürfnis, mir und meiner Frau ihre ganze Geschichte zu erzählen: was sie im Krieg erlebt hatte, die Erschütterungen als Kind – ausgebombt, ständig vertrieben. Und dies war sie jetzt innerlich auch. Die ganze Zeit redete sie von sich selbst, aber Egoist war sie nicht. Immer wandte sie sich Menschen in Not zu, vielleicht auch, weil sie oft so ähnliche Not erlebt hatte. Aber sie war immer für sich, auch in ihrem Engagement für andere.

Als ich Dorotheas Geschichte höre, verstand ich wohl, dass wir Christen keine bleibende Stätte hier auf Erden haben.

Mein Lieblingsonkel

Einige der besten Menschen, welche ich kennen gelernt habe, waren nicht gläubig. Warum ist dies so? Könnte es sein, dass sie darum viel mehr von sich selbst verlangt haben, weil kein Erlöser da war, um ihre Schuld für sie zu tragen? Auch habe ich oft festgestellt, dass unsere Stärke, auch die Charakterstärke gleichzeitig unsere Schwäche in sich trägt.

Bei meinem Lieblingsonkel war das sicherlich der Fall, denn er war zu gut, viel zu gut. Es war Onkel Irving, welcher mit unendlicher Geduld während der Hauptverkehrszeit in Grand Central Station wartete, bis der rote Ballon, welchen ich mit acht Jahren hatte fliegen lassen, wieder mit einer sehr großen Leiter geholt wurde.

Irving war in der zweiten Generation Jude in Amerika. Er war ein hervorragender Student gewesen, gehörte zu den oberen zehn Prozent der Harvard Law School. Irving heiratete die Schwester meines Vaters, Nicki. Nicki war eine Schönheit, sehr temperamentvoll, ein Gebiet, auf dem Irving etwas zu kurz gekommen war. Nicki liebte Opern und konnte mittelmäßig in sieben Sprachen singen, mit solchem Charme, dass auch manche Kritiker ihre musikalischen Unebenheiten vergeben konnten. Nicki war eine ideale Frau für Irving, eine vollkommene Ergänzung zu ihm, aber sie war das jüngste Kind, total verwöhnt und unfähig, eine gute Mutter zu sein. Leider haben sie drei Kinder gehabt; Irving, wie viele Juden seiner Zeit, glaubte, dass der Mann ins Geschäft gehört und die Frau bei den

Kindern sein sollte, aber wie gesagt, Nicki war nicht fähig, Kinder zu erziehen.

Irving war, anders als manche so begabten Juristen seiner Zeit, nicht vor allem am Geld interessiert. Er war ein Idealist und fing an für die Regierung gegen Monopole zu arbeiten, nach dem neuen Gesetz in der Roosevelt-Ära. Er war mehr als erfolgreich. Er war ständig in den Zeitungen. Aber seine Frau war jemand, die sehr viel Geld brauchte, um richtig in ihrem Sinne zu leben. Irving machte dann eine vielleicht verhängnisvolle Entscheidung. Er verließ seinen sehr wichtigen, aber nicht so gut bezahlten Job für die Regierung und trat in die Privatkanzlei eines nahen Verwandten ein, wo er viel mehr Geld verdienen konnte.

Irving war zu gut, auch zu gut zu seiner Frau. Es ist ein kleines Wunder, dass trotz dieser Umstände das zweite Kind eine tief verantwortliche Persönlichkeit geworden ist. Das Gleiche konnte über das jüngste Kind nicht gesagt werden. Als Irving starb, haben viele Menschen über ihn, über ihre Erfahrung mit ihm gesprochen. Und bei dieser Beerdigung wurde wirklich nur die Wahrheit gesagt: wie ehrlich Irving war, wie hilfsbereit er immer blieb, wie gütig er immer war. Mehrere seiner Nichten und Neffen sagten immer wieder das Gleiche: „Er war mein Lieblingsonkel.“

Sogar mein Vater, der nach seinem Sturz mit 90 Jahren schwach und krank war, sprang auf und sagte über seinen jüngeren Schwager: „Er war auch mein Lieblingsonkel!“ Meine Mutter zog ihn schnell auf den Stuhl zurück. Onkel Irving war gut, viel zu gut, eine Seele von einem Menschen, jemand, mit dem man immer tiefe Gespräche führen konnte über dieses und jenes. Er hörte zu mit viel

Geduld und vor allem mit viel Einfühlungsvermögen, aber unser aller Lieblingsonkel war nach dem Selbstmord seines Sohnes nur noch ein Schatten seiner selbst.

Heute, als ich von meinem Mittagsschlaf aufstand, fing ich an, vielleicht unbewusst, Irvings Lieblingslied zu singen, über eine Zukunft, welche wie das Paradies sein wird.

Dieses Lied wurde auch bei seiner Beerdigung gesungen. Aber Irving, der zu gute Onkel Irving, starb ohne Glauben und innerlich ein gebrochener Mensch. Ich liebte ihn sehr.

Ausgewählte Bibliographie

1. 18th and 19th Century Historical Interpretations of the Reign of James 1. of England, New York University, Doctoral Dissertation, 1966 – Geschichte.

2. Conformed to Stone, Abelard – Schumann, New York, 1968, London, 1970 – Lyrik.

3. Emptied Spaces, Abelard – Schumann, London, 1972– Lyrik.

4. In The Glass of Winter, Abelard – Schumann, London, 1975 –Lyrik.

5. As One, Elizabeth Press, New Rochelle, NY, 1975 – Lyrik.

6. The Half of a Circle, Elizabeth Press, New Rochelle, NY, 1977 –Lyrik.

7. Space Of, Elizabeth Press, New Rochelle, NY, 1978 – Lyrik

8. Preceptions, Elizabeth Press, New Rochelle, NY, 1979 – Lyrik.

9. INRI, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1980 –Predigten.

10. Die Welt und der Weltüberwinder, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1981 – Predigten.

11. For The Finger’s Want of Sound, Shearsman International Poetry Magazine, Plymouth, England, 1982– Lyrik.

12. The Density for Color, Shearsman International Poetry Magazine, Plymouth, England, 1982 – Lyrik

13. Selected Poems, English/Hebrew, Massada Publishers, Givatyim, Israel, 1982 – Lyrik.

14. Der bringt viel Frucht, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1983 – Predigten.

15. Die Heiligkeit Gottes in Jesus Christus, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1984 – Biblische Vorträge

16. Jesus, mein Herr und Befreier, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1985 – Predigten.

17. Warum brauchen wir das Alte Testament? Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1986 – Biblische Vorträge

18. Der auferstandene Christus als unser Seelsorger, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1986 – Biblische Vorträge. (Auch ins Griechische übersetzt.)

19. Israel am Ende der Tage, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1987 – Biblische Vorträge. (Auch ins Portugiesische übersetzt.)

20. Malmsheimer Predigten, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1988 – Predigten.

21. Josua, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1989 –Biblische Vorträge.

22. Wastl, die Geschichte eines Pfarrdackels, Johannis, Lahr, 1989 –Humoristik.

23. Salomo, Israel am Scheideweg, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1989 – Biblische Vorträge.

24. Alle Lande sind seiner Ehre voll, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1990 – Predigten.

25. Erinnerungen eines alternden Pfarrdackels, Johannis, Lahr, 1990 – Humoristik.

26. Jüdische Feste – christliche Deutung, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1990 – Biblische Vorträge.

27. Die geheimnisvolle Gegenwart Gottes (mit Gemälden von Caspar David Friedrich), Johannis, Lahr, 1990 – Kunst als Verkündigung.

28. Wastls Tips für Taps, Johannis, Lahr, 1991 – Humoristik.

29. Seine Herrlichkeit erscheint über dir (mit Gemälden alter Meister), Johannis, Lahr, 1991 – Kunst als Verkündigung.

30. Meine Augen haben deinen Heiland gesehen (mit Gemälden von Rembrandt), Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1991 – Kunst als Verkündigung.

31. Was erwartet uns?, herausgegeben von David Jaffin, Verlag der Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell, 1991 – Biblische Vorträge.

32. Jesus, du Sohn Davids, Johannis, Lahr, 1992 – Psalmen-Auslegungen I.

33. Die großen Richter, Verlag der Liebenzeller Mission, Lahr, 1992 – Biblische Vorträge.

34. In der Weite der Zeit, Johannis, Lahr, 1992 – Gebete.

35. In deiner Stille gehalten, Johannis, Lahr, 1992 – Gebete.

36. Das Jesaja-Evangelium, Verlag der Liebenzeller Mission, Lahr, 1992 – Biblische Vorträge.

37. Unerfüllte Sehnsucht (mit Gemälden von Van Gogh und Gauguin), Johannis, Lahr, 1992 – Kunst als Verkündigung.

38. Von unsichtbarer Hand gezeichnet, Johannis, Lahr, 1993 –Gebete.

39. Gereift zu deiner Ernte, Johannis, Lahr, 1993 – Gebete.

40. Solange die Sonne währt, blühe sein Name, Johannis, Lahr, 1993 – Psalmen-Auslegungen II.

41. Der kleine Prophet im großen Wal, Verlag der Liebenzeller Mission, Lahr, 1993 – Biblische Vorträge.

42. So dass mein eigener Schatten bricht, Johannis, Lahr, 1994 –Aphorismen.

43. 14 New Poems, Shearsman International Poetry Magazine, Plymouth, England, 1994 – Lyrik.

44. Die Propheten, unsere Zeitgenossen, Verlag der Liebenzeller Mission, Lahr, 1994 – Biblische Vorträge.

45. Über sich selbst hinaus, Eichhörnchensprünge, Johannis, Lahr, 1994 – Aphorismen.

46. Israels Erwählung und endzeitliche Bedeutung, Verlag der Liebenzeller Mission, Lahr, 1995 – Biblische Vorträge.

47. The Telling of Time, Shearsman Books, Kentisbeare, England, und Johannis, Lahr, 2000 – Lyrik.

48. That Sense for Meaning, Shearsman Books, Kentisbeare, England, und Johannis, Lahr, 2001 – Lyrik.

49. Into the timeless Deep, Shearsman Books, Kentisbeare, England, und Johannis, Lahr, 2003 – Lyrik.

50. A Birth in Seeing, Shearsman Books, Exeter, England, und Johannis, Lahr, 2003 – Lyrik.

51. Through Lost Silences, Shearsman Books, Exeter, England, und Johannis, Lahr, 2003 – Lyrik.

52. A voiced Awakening, Shearsman Books, Exter, England, und Johannis, Lahr, 2004 – Lyrik.

53. These Time-Shifting Thoughts, Shearsman Books, Exeter, England, und Johannis, Lahr, 2005 – Lyrik.

54. Intimacies of Sound, Shearsman Books, Exeter, England, und Johannis, Lahr, 2005 – Lyrik.

55. Dream Flow, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Exeter, England, und Johannis, Lahr, 2006 – Lyrik.

56. Sunstreams, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Exeter, England, und Johannis, Lahr, 2007 – Lyrik.

57. Thought Colors, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Exeter, England, und Johannis, Lahr, 2008 –Lyrik.

58. Eye-Sensing, Ahadada, Tokyo, Japan und Toronto, Canada, 2008 – Lyrik.

59. Wind-phrasings, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Exeter, England, und Johannis, Lahr, 2009 –Lyrik.

60. Time shadows, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Exeter, England, und Johannis, Lahr, 2009 –Lyrik.

61. A World mapped-out, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Exeter, England, 2010 – Lyrik.

62. Light Paths, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Exeter, England, und Edition Wortschatz, Schwarzenfeld, 2011 – Lyrik.

63. Always Now, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Bristol, England, und Edition Wortschatz, Schwarzenfeld, 2012 – Lyrik.

64. Labyrinthed, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Bristol, England, und Edition Wortschatz, Schwarzenfeld, 2012 – Lyrik.

65. The Other Side of Self, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Bristol, England, und Edition Wortschatz, Schwarzenfeld, 2012 – Lyrik.

66. Light Sources, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Bristol, England, und Edition Wortschatz, Schwarzenfeld, 2013 – Lyrik.

67. Landing Rights, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Bristol, England, und Edition Wortschatz, Schwarzenfeld, 2014 – Lyrik.

68. Listening to Silence, mit einer Illustration von Charles Seliger, Shearsman Books, Bristol, England, und Edition Wortschatz, Schwarzenfeld, 2014 – Lyrik.

69. Taking Leave, with an illustration by Mei Fêng, Shearsman Books, Bristol, England 2014 and Edition Wortschatz, Schwarzenfeld, Germany – Lyrik

70. Jewel Sensed, with an illustration by Paul Klee, Shearsman Books, Bristol, England 2015 and Edition Wortschatz, Schwarzenfeld, Germany – Lyrik.

71. Shadowing Images, with an illustration by Pieter de Hooch, Shearsman Books, Bristol, England 2015 and Edition Wortschatz, Schwarzenfeld – Lyrik.

72. Untouched Silences, with an illustration by Paul Seehaus, Shearsman Books, Bristol, England 2016 and Edition Wortschatz, Schwarzenfeld – Lyrik.

73. Soundlesss Impressions, with an illustration by Qi Baishi, Shearsman Books, Bristol, England 2016 and Edition Wortschatz, Schwarzenfeld – Lyrik.

74. Moon Flowers, with a photograph by Hannelore Bäumler, Shearsman Books, Bristol, England 2017 and Edition Wortschatz, Schwarzenfeld – Lyrik.

75. The Healing of a Broken World, with a photograph by Hannelore Bäumler, Shearsman Books, Bristol, England 2018 and Edition Wortschatz, Cuxhaven – Lyrik.

76. Opus 40, with a photograph by Hannelore Bäumler, Shearsman Books, Bristol, England 2018 and Edition Wortschatz, Cuxhaven – Lyrik.

77. Identity Cause, with a photograph by Hannelore Bäumler, Shearsman Books, Bristol, England 2018 and Edition Wortschatz, Cuxhaven – Lyrik.

78. Kaleidoscope, with a photograph by Hannelore Bäumler, Shearsman Books, Bristol, England 2019 and Edition Wortschatz, Cuxhaven – Lyrik.

79. Snow-touched Imaginings, with a photograph by Hannelore Bäumler, Shearsman Books, Bristol, England 2019 and Edition Wortschatz, Cuxhaven – Lyrik.

80. Two-timed, with a photograph by Hannelore Bäumler, Shearsman Books, Bristol, England 2020 and Edition Wortschatz, Cuxhaven – Lyrik.

81. Corona Poems, with a photograph by Hannelore Bäumler, Shearsman Books, Bristol, England 2020 and Edition Wortschatz, Cuxhaven – Lyrik

82. Spring Shadowings, with a photograph by Hannelore Bäumler, Shearsman Books, Bristol, England 2021 and Edition Wortschatz, Cuxhaven – Lyrik.

83. October: Cyprus Poems, with an illustration by Odilon Redon, Shearsman Books, Bristol, England 2021 and Edition Wortschatz, Cuxhaven – Lyrik.

84. Snow Dreams, with a photograph by Hannelore Bäumler, Shearsman Books, Bristol, England 2022 and Edition Wortschatz, Cuxhaven – Lyrik.

85. Ukraine Poems, with a painting by Alfons Röllinger, Shearsman Books, Bristol, England 2022 and Edition Wortschatz, Cuxhaven – Lyrik.

Über David Jaffins Lyrik: Warren Fulton, Poemed on a beach, Ahadada, Tokyo, Japan und Toronto, Canada, 2010.

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