KAROLINE SASSENBERG







Wie ich auf der mich selbst fand –und Ihn in mir
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Wie ich auf der mich selbst fand –und Ihn in mir


EINE REISE IN BILDERN & GESCHICHTEN




Wie ich auf der Suche nach Gott mich selbst fand – und Ihn in mir
Eine Reise in Bildern und Geschichten von Karoline Sassenberg
„In mir drin!“
„Zu welcher Frage ist das die Antwort?“
„Wo ist Mister GOTT ?“
Fynn
Dieses Buch widme ich mir selbst, weil ich auf der Suche nach Gott mich selbst gefunden habe. Und Ihn in mir drin. Oder mich in Ihm?
Ein Wunder, das ich noch immer nicht wirklich glauben kann.
Dies ist die Geschichte einer Reise. Die Geschichte meiner Reise. Sie ist in zwei Jahren intensiver Seelsorge entstanden. Angefangen hat sie natürlich schon viel früher und ich hoffe sehr, dass sie noch lange weitergehen wird. Bevor ich euch jedoch mit hineinnehme in meine Geschichte, will ich mich kurz vorstellen, damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt:
Aufgewachsen mit tiefgläubigen Eltern, habe ich mit Anfang 20 meine eigene Entscheidung getroffen, mit Jesus zu leben. Ich bin wie Zachäus auf Jesu Einladung hin von meinem ganz persönlichen Zuschauerbaum gestiegen, um Ihm nachzufolgen. Ich durchlief einige Jahre beim CVJM , wurde Teil einer freien evangelischen Gemeinde, ging ein Jahr auf eine Bibelschule, lernte in einer anglikanischen Gemeinde in England über zehn Jahre hinweg das Charismatische kennen und lieben, ging mit Mann und Kindern für vier Jahre nach Afrika in die Mission, um danach in Deutschland wieder ein Zuhause in einer charismatischen und sozial engagierten freien Gemeinde zu finden, in der ich über die Jahre verschiedene Dienste übernahm.
Nach außen die perfekte Geschichte. Und auch emotional ging es mir meistens ganz gut, fand ich. Aber ich war schrecklich müde und litt gleichzeitig unter einer ständigen inneren Rastlosigkeit. Mein Leben fühlte sich einfach sehr anstrengend an.
Und so suchte ich mir, zum Erstaunen der Menschen um mich herum, eine therapeutische Seelsorgerin mit individualpsychologischer Ausbildung. Nicht nur um ein paar Dinge „durchzubeten“, wie ich es früher oft versucht hatte, sondern um zu schauen, was tief in meinem Herzen, in meiner Seele, in meinen Gedanken und in meinem Glauben wirklich los war. Denn irgendetwas war da nicht so, wie Gott sich das gedacht hatte. Das wusste ich.
Über zwei Jahre hatte ich also etwa alle drei Wochen Gespräche, die mit Gebet begleitet wurden.
In dieser intensiven Zeit des Suchens und Fragens entstanden verschiedene Bilder und Bilderfolgen vor meinem inneren Auge, oft als direkte Antworten auf Fragen oder Gebete.
In mir drin hat sich so viel verändert durch diese Reise. Und natürlich ist sie nach den zwei Jahren nicht abgeschlossen, sondern geht jetzt einfach weiter. Aber ein wichtiger Abschnitt ist geschafft. Und den möchte ich mit Menschen teilen, in der Hoffnung, dass die Gedanken und Bilder, mit denen Gott mich so sehr berührt und verändert hat, auch andere Menschen berühren und verändern werden.
Ich kann nicht malen
„Ich kann nicht malen – nur Strichmännchen.“
Eigentlich denke ich das immer noch. Und dann gucke ich mir meine Bilder an.
Und dann staune ich. Über mich und über Gott. Und dann werde ich unendlich dankbar für die Gabe, zu malen und einen Teil der Wunder aus meinem Inneren auf diese Weise sichtbar zu machen. Damit ich sie nicht vergesse und damit ich andere daran teilhaben lassen kann.
Gott hat schon oft durch Bilder und Visionen zu mir gesprochen und ich fand es immer schade, dass ich es nicht geschafft habe, diese auf Papier zu bringen. Und so wie die Hummel, die Gott sei Dank nicht weiß, dass sie nicht fliegen kann, habe auch ich irgendwann im Laufe der Geschichte, die in diesem Buch erzählt wird, einfach entschieden, dass ich jetzt malen werde.
Obwohl, „einfach entschieden“ stimmt nicht wirklich. Wie alles wirklich Gute im Leben war es ein Prozess voller Höhen und Tiefen. Einer, den ich mir nicht ausgesucht hätte, für den ich jetzt aber sehr dankbar bin. Und für Pastellkreide bin ich dankbar, sehr, sehr dankbar!


Auf einem Frauentag in einer Nachbargemeinde gab es verschiedene kreative Ecken. Da waren Frauen, die für einen beteten, Plätze zum Briefeschreiben und ein Kreuz, an dem man Steine ablegen konnte. In einer Ecke standen Tische mit Stiften, Kreiden und Blättern zum Malen. Ich setzte mich hin und malte ein Bild, das Gott im Laufe dieses Tages in mir geformt hatte. In meinem Herzen wuchsen an diesem Nachmittag eine Freiheit und Leichtigkeit wie die eines kleinen, aufgeregten Kindes. Und ein Schuss gesunder Stolz.
Und so war dann plötzlich dieses Bild auf dem Papier und es war echt, war wirklich ein Abbild dessen, was Gott in mein Herz gelegt hatte. Zu Hause fragte ich meine
Tochter, ob sie nach meiner Vorlage das Bild noch einmal „richtig“ malen könnte. Ihr erinnert euch, dass ich ja nicht malen kann. Das Bild meiner Tochter war künstlerisch besser, aber es war nicht „echt“, weil es nicht meins war.
Wenn ich eins auf meiner Reise gelernt habe, dann, dass „echt“ besser ist als „gut“.
Inzwischen würde ich sogar so weit gehen, zu sagen, dass Gott mein authentisches Ich, wenn es sündigt, immer noch lieber ist als ein von mir gespieltes Ich, das es schafft, eine Weile nicht zu sündigen. Aber das ist eine andere Geschichte und die soll vielleicht irgendwann erzählt werden, wenn ich sie theologisch ein bisschen mehr durchdacht habe.
Doch zurück zu dem Bild der Hand: Auf diesem Bild bin ich ein kleines Mädchen. Ich stehe neben Jesus auf einer weiten, grünen Wiese und wir schauen gemeinsam auf einen Fluss. Wir sind einfach froh, nebeneinander genau dort zu stehen. Wir tun
nichts, reden noch nicht einmal miteinander. Es gibt nichts zu sagen, weil alles genau so gut ist, wie es ist. Ganz weit weg im Hintergrund weiß ich um den Lärm der Welt, aber das ist okay, denn Gott hat die Verantwortung übernommen und kümmert sich. In der schwarzen Kiste, aus der Jesus mich befreit hat, war das Leben eng und dunkel und vor allem unendlich anstrengend. Wie mein Leben in Zukunft aussehen wird, das weiß ich noch nicht. Aber das muss ich im Moment auch nicht wissen. Wenn man mit Jesus auf einer grünen Wiese an frischem Wasser steht, braucht man nichts anderes.
Die Bibel
Für mich war die Befreiung aus der schwarzen Kiste nicht der Moment, in dem ich Christ wurde. Es war auch kein einzelner Moment, sondern der Seelsorgeprozess der letzten zwei Jahre.
Mein Leben als Christ spielte sich seit fast 30 Jahren mehr oder weniger in einer engen Kiste ab. Gott hat mir immer wieder gezeigt, wie wunderbar das wahre Leben außerhalb der Kiste sein kann. Er hat mich gelockt und eingeladen, herauszukommen. Er hat mir Zeiten der Freiheit geschenkt. Er war liebevoll und geduldig, fantasievoll und treu.
Es ging Ihm um meine Würde und meinen freien Willen. Es ging ihm um wahre Liebe ohne Druck. Es ging ihm um mein individuelles Herz. Während meiner Seelsorgezeit habe ich so oft gedacht, dass ich gerne schon früher diesen Prozess durchlaufen hätte. Ich verstand nicht, warum Gott mich nicht einfach aus der Kiste genommen und auf die Wiese gestellt hat. Wie viel einfacher wäre mein Leben gewesen, hätten die Prägung meiner Kindheit und meine Lebenslügen nicht so viel Macht über mich gehabt. Wie viele Fehler hätte ich mir ersparen können und wie viel einfacher wäre das Leben der Menschen um mich herum gewesen. Ich musste oft schlucken, weil ich Dinge erkannte, die ich mit meinem gefangenen und verletzten Herzen meinen Kindern angetan hatte. Wenn ich gewusst hätte, was ich jetzt weiß, hätte ich eine viel bessere Mutter sein können.
Ich musste all das loslassen und Gott vertrauen, dass Sein Timing das richtige ist. Ich wäre vor einigen Jahren noch gar nicht bereit gewesen, so tief in meine Vergangenheit

und mein Herz zu schauen und mir die Zeit zu nehmen, alles ans Licht zu bringen und zu ordnen, und dann zu entscheiden, welche Wege ich von nun an gehen möchte.
Ich musste vor allem die Verantwortung und Schuld gegenüber meinen Kindern abgeben. Mit ihnen wird Gott Seine ganz eigene Reise gehen.
Aber was war denn nun das Schlimme an meiner Kiste? Ich war doch Christ.
Glücklich verheiratet und Teil einer lebendigen Gemeinde. Ich hatte vier Kinder und sogar einen Hund. Ich hatte doch wunderbare Freunde und wichtige Aufgaben.
Trotz all des Guten um mich herum, trotz so viel Segens, war ich müde und kam nicht zur Ruhe. Mein Leben schien unendlich anstrengend und Gott schien abstrakt und weit weg, falls Er denn wirklich existieren sollte.
Ich musste funktionieren. Das war eine meiner größten und ältesten Lebenslügen. Und meine Ansprüche an mich selbst waren riesig. Sie haben mich erdrückt.
Zusammengefasst habe ich sie in dem Bild der Bibel. Die Liste der Dinge, die ich leisten musste, um eine gute Mutter, Ehefrau, Hausfrau und Christin zu sein, war einfach nicht schaffbar.
Ich glaube, dass es in unseren Gemeinden unendlich viele Frauen gibt, die in ihren schwarzen Kisten von Ansprüchen und Verletzungen gefangen sind und von einer
Last erdrückt werden, die Gott ihnen nie auferlegt hat. Ich bin so dankbar, dass Gott mir den Weg aus dieser Kiste gezeigt hat.
Das erste innere Bild oder besser die erste innere Vision, an die ich mich erinnern kann, ist die einer Insel. Es ist ein Bild, das vor vielen Jahren auf dem Höhepunkt meiner ersten großen Glaubenskrise entstand. Lange habe ich das Bild als Lüge bezeichnet. Aber so wie Schutzmauern, die an sich etwas Gutes sind, solange sie gebraucht werden, war auch dieses Bild etwas Gutes, solange ich es gebraucht habe.
In dieser Vision gab es mich und eine Insel. Auf dieser Insel war Gott und damit war sie der Ort, an dem alles gut war. Wenn ich dort hingelangen könnte, wäre endlich alles richtig. Außerhalb der Insel würde ich niemals Frieden finden.
Gott rief mich also auf diese wunderbare Insel und ich stand am Ufer und fragte mich, wie ich denn herüberkommen sollte. Gott rief: „Schwimm einfach rüber!“ Aber ich konnte doch nicht schwimmen. Dann schlug Er vor, ich solle rüberrudern. Aber ich hatte doch kein Boot. „Dann flieg über das Wasser!“, aber ich hatte doch keine Flügel. Immer wieder rief Gott, ich solle kommen, und ich wollte das so gerne. Ich wollte, dass endlich alles gut wäre.
Gott erwartete etwas von mir, das ich einfach nicht schaffen konnte. Irgendetwas war mit mir wohl nicht in Ordnung. Gott hatte mich so geschaffen, dass ich aus mir heraus nicht auf die Insel gelangen konnte, und doch schien Er genau das von mir zu erwarten.

So wie bei der Insel gab es viele Situationen in meinem Alltag, in denen ich überzeugt war, dass Gott bestimmte Erwartungen an mich hatte, die ich aber nicht erfüllen konnte. Und das Fiese war, dass Er mich ja so erschaffen hatte.
Er schuf mich ohne Flügel und ohne Boot, Er brachte mir nicht durch ein Wunder das Schwimmen bei und dann erwartete Er, dass ich zu Ihm auf die Insel käme?
Dieser für mich unlösbare Konflikt hat über die Jahre ganz viel Enttäuschung, Bitterkeit, Wut und Trauer in mir wachsen lassen. Wie bei den meisten unserer Lebenslügen schien sich auch diese immer wieder zu bestätigen: Gott hat zwar Gutes für mich, aber das, was ich leisten muss, um dieses Gute auch zu erhalten, war für mich unschaffbar.
So ein Gott kann es nicht wirklich gut mit mir meinen. Davon war ich überzeugt. Ich bin nie auf die Insel gelangt. Meine Reise führte mich woandershin.
Das Bild vom Waisenhaus ist in meinem Kopf schon vor langer Zeit entstanden, genau wie das der Insel. Gemalt habe ich es aber als eines der letzten, weil ich nicht wusste, wie. Hätte ich es damals gemalt, wäre es viel trister und dunkler geworden, doch in mir drin ist inzwischen wohl zu viel Farbe und Licht. Die meisten von euch kennen bestimmt die Geschichte, die ich jetzt erzählen werde. Aber für meine eigene Geschichte ist sie wichtig:
Ein Dorf wird überflutet. Ein alter Mann kommt aus seinem Haus und wird vom Nachbarn eingeladen, schnell mit ins Auto zu steigen, um der Flut zu entgehen. Der alte Mann weigert sich, fest glaubend, dass Gott selbst ihn retten werde. Er klettert auf den Kirchturm und wartet. Das Wasser steigt und steigt. Schließlich kommt ein Rettungsboot vorbei, um den alten Mann mitzunehmen. Doch der weigert sich, fest glaubend, dass Gott selbst ihn retten werde. Das Wasser steigt und steigt. Endlich kommt der Rettungshubschrauber. Das Wasser geht dem alten Mann schon bis über die Hüfte. Die Rettungsmannschaft wirft ihm ein Seil zu. Doch der weigert sich, fest glaubend, dass Gott selbst ihn retten werde. Das Wasser steigt und steigt und der alte Mann ertrinkt.
Im Himmel fragt er Gott, warum der nicht zur Rettung gekommen sei. Da antwortet Gott: „Ich habe dir doch deinen Nachbarn, das Rettungsboot und den Hubschrauber geschickt, um dich zu retten.“
Ich fand diese Geschichte immer furchtbar. Mir tat der alte Mann leid, der doch so sehr von Gott selbst gerettet werden wollte. Ich konnte und kann ihn so gut verstehen.
Auf dem Bild seht ihr die kleine Karoline. Sie war ein Straßenkind und hat sich von Gott dem Vater auf der Straße einladen lassen. Sie zog in Sein Waisenhaus. Dort wurde sie gut versorgt mit Essen und Trinken und einem Feuer, das sie wärmte. Der Vater schrieb ihr regelmäßig Briefe, in denen stand, wie sehr Er sie liebte und dass Er es nicht erwarten könne, zu ihr zu kommen. Er schickte ihr auch Menschen, damit sie nicht einsam war. Diese Menschen erzählten ihr vom Vater, davon, was für ein warmes Herz Er hatte und dass Seine Augen aus flüssiger Liebe bestanden. Er schickte ihr sogar den perfekten Mann zum Heiraten.
Doch keins dieser Dinge und Menschen konnte die Sehnsucht der kleinen Karoline stillen. Und so saß sie jeden Tag am Fenster und schaute raus, wartend und hoffend. Sie wollte nicht undankbar sein für all das Gute um sie herum und doch wurde sie jeden Tag, an dem der Vater selbst nicht kam, ein bisschen trauriger.
Die tiefe Sehnsucht nach Gott kann nur Er selbst stillen. Und das wird Er. Zu Seiner Zeit und nachdem Er unsere Ohren, Herzen und Augen gereinigt und geheilt hat, damit wir erkennen können, dass Er schon immer da war.
Gott holt uns nämlich nicht in ein Waisenhaus, er holt uns zu sich nach Hause. Ganz nah an Sein Herz. Unsere Kinderherzen brauchen Heilung von dem, was das Leben in ihnen kaputtgemacht hat. Unsere Ohren müssen gereinigt werden von den Lügen, die sie dem Leben geglaubt haben. Unsere Augen müssen neu lernen, die Wahrheit zu sehen, die das Leben versteckt hat. Erst dann können wir erahnen, dass Gott mit uns war, zu jeder Zeit, weil Er Teil von uns ist und wir Teil von Ihm.

Talita
und Annette
und natürlich an die Farben Orange und Olivgrün und die Erfinder der Pastellkreide.

Karoline Sassenberg wurde im Sommer 1972 in Bielefeld geboren. Von da ging es nach Frankreich, England, Mosambik, Sierra Leone und schließlich zurück nach Bielefeld.
Dort lebt sie zurzeit mit ihrem Mann, vier Kindern, den Eltern und einem Cockerspaniel namens Amy in einem echten Mehrgenerationenhaus.
Von Beruf war sie bis jetzt Krankenschwester, Hebamme, Afrikamissionarin und Mama aus Leidenschaft. Berufen fühlt sie sich dazu, Frauen zu befreunden und zu begleiten, Beziehungen zu leben,
Menschen zu ermutigen und Gott und sich immer besser kennen und lieben zu lernen.
Schon immer hat sie tief gefühlt und gedacht und diese Gedanken in einfachen und ehrlichen Worten aufgeschrieben. Vor zwei Jahren hat sie angefangen, ihre Gedanken, Gefühle und inneren Bilder zu malen. Daraus ist ein Buch entstanden, das durch seine einfachen und gleichzeitig tiefen Gedanken Menschen berührt und sie dazu ermutigt, sich selbst auf ihre eigene Reise zu machen.
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar
Das Zitat von Fynn (S. 2) stammt aus dem Buch „Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna“ (Scherz Verlag, München, 34. Auflage 1988, S. 74)
Liedtext Ich bin, wie ich bin (S. 31): © Musik & Text: Daniel „Dän“ Dickopf, Interpret: Wise Guys, meinsongbook Verlag GbR, Niederkassel
Lektorat: Dr. Ulrich Parlow, Lahr
Umschlaggestaltung und Reprografie: spoon design, Olaf Johannson
Umschlababbildung: Shutterstock.com
Satz und Herstellung: Edition Wortschatz
Text und Abbildungen © 2025 Karoline Sassenberg
Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Autorin
Edition Wortschatz Neudorf bei Luhe
ISBN 978-3-910955-25-7, Bestell-Nummer 588 925 www.edition-wortschatz.de
Bei Fragen zur Produktsicherheit wenden Sie sich bitte an den Hersteller: Edition Wortschatz im Neufeld Verlag, Schlagäcker 18, D-92706 Luhe-Wildenau, Deutschland, Telefon 0 96 07/9 22 72 00, E-Mail info@edition-wortschatz.de


Ein Bilderbuch für Erwachsene? Ist das kein Widerspruch? In diesem Fall nicht. Karoline Sassenbergs Buch ist einmalig.
Die Bilder, die sie mit ihren Worten malt und dann wunderbar gelungen mit Kreide ergänzt, sind etwas ganz Besonderes. Sie gehen direkt ins Herz.
Dabei erzählt und malt sie Erfahrungen, die viele Menschen in ähnlicher Weise gemacht haben, und vermittelt zugleich Ho nung auf innere Veränderung und Heilung.
Sie stellt komplexe seelische Vorgänge mit schlichten Worten dar und ermutigt die Leserinnen und Leser dazu, sich selbst auf die Reise zu begeben, um Gott zu finden, und sich dafür seelsorgerliche Hilfe zu suchen.


Wenn Menschen sich auf die Suche nach Gottes wahrem Wesen machen, werden sie Ihn dabei auf Weisen entdecken, die mit Bildern leichter zu beschreiben sind.


„Das ist ein wichtiges, hilfreiches und besonderes Buch.“
Anke Pagel – Geistliche Begleiterin, Referentin, Mitgründerin des Dünenhofs in Cuxhaven


