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DAS INSPIRIERENDE REINSCHREIB-BUCH

MEHR VON DIR!

Begegne Gott im Alltag

Autoren

Anne Kristin und Ralf Borrmann

sind seit 2007 verheiratet und haben zwei wundervolle Töchter.

Sie gehören zur Vineyard Enztal und arbeiten dort unter anderem als Leiter des Kinderbereichs mit.

Anne Kristin war früher hauptamtliche Jugendreferentin und ist heute neben ihrem Job als Erzieherin als Sprecherin bei Frauenfrühstücken engagiert.

Ralf arbeitet bei einer Bank und ist schon viele Jahre in den Bereichen Heilung und Lobpreis aktiv.

Beide sind im Kinderdienst tätig und lieben es, wenn Kinder mit Gottes Liebe in Berührung kommen und von Gott begeistert sind.

Kontakt mit Anne und Ralf Borrmann: mehrvondir@gmx.de

Impressum

Herstellung und Verlag

Grain-Press Verlag GmbH

Marienburger Straße 3

71665 Vaihingen/Enz

E-Mail: verlag@grain-press.de © 2021

Titel

Mehr von dir!

ISBN 978-3-947454-64-8

Artikel Nr. 3598564

Druck

Covergestaltung und Satz

Bibelstellen

Wydawnictwo ARKA, Cieszyn, Polen

Andreas Kettner

Lutherübersetzung 1987

Matthäus 21,22

Und alles, was ihr bittet im Gebet: so ihr glaubt, werdet ihr‘s empfangen.

Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Die Wochen

3. Schlussgedanken

Einleitung

Die Beziehung zu Gott im Alltag zu leben und lebendig zu halten ist sicherlich eine der größten, wenn nicht sogar die größte Herausforderung für jeden Nachfolger Jesu. Wie kann es gelingen, im Spagat zwischen Familie, Job, Gemeinde, Freunden usw. eine aktive und enge Beziehung zu Gott zu bauen und sich nicht in all diesen Dingen zu verlieren?

Vor einiger Zeit sind wir als Ehepaar auf ein tolles Buch gestoßen, welches unsere Beziehung sehr bereichert und erfrischt hat. Das Kernprinzip dabei war, über einen Zeitraum von mehreren Wochen täglich einige Fragen zu sich selbst, dem Partner und der Beziehung zu beantworten. Dazu gab es noch die Gelegenheit, sich einmal in der Woche zu zweit über Fragen auszutauschen. Es entstand eine Dynamik in unserer Beziehung, die uns echt begeistert hat. Unsere Partnerschaft gewann ganz neu an Tiefe durch die regelmäßige Beschäftigung mit dem Anderen, die tägliche Reflexion und die Überlegung, wie man dem Gegenüber Freude machen kann.

Mit dieser Erfahrung im Hinterkopf drängte sich uns beiden die gleiche Frage auf: Lässt sich das auch in einer ähnlichen Form auf unsere Beziehung zu Gott übertragen?

Wir beschlossen uns dieser Frage zu stellen und überlegten, wie dies gelingen könnte. Herausgekommen ist dieses Buch. Wichtig dabei war uns, nicht einfach nur irgendetwas zu entwickeln, das vielleicht schön klingen mag. Es ging uns darum, ein praktisches Hilfsmittel bereitzustellen, das auch tatsächlich „funktioniert“. Und das bedeutet in diesem Fall, dass die Beziehung zu Gott durch die Anwendung auch tatsächlich inniger und tiefer werden kann. Wenn das Buch nicht dazu beitragen könnte, hätten wir es nicht herausgebracht.

Wir haben im Verlauf des Schreibens einige Personen gebeten, für uns das Buch auf seine Praxistauglichkeit hin zu testen. Sie sollten selbst für einige Zeit ausprobieren, welchen Effekt es auf ihr Leben und ihre Beziehung zu Gott hat. Um zu verhindern, dass es ein Buch wird, das nur bei Leuten „funktioniert“, die sehr ähnlich wie wir ticken, haben wir es bewusst an Personen inner- und außerhalb unserer Gemeinde gegeben. Viele berichteten uns, dass sie viel häufiger über den Tag hinweg an Gott dachten und sich Seiner Gegenwart bewusster waren. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen, die wir erhalten haben, sind wir zuversichtlich, dass das Buch tatsächlich dabei helfen kann, die Beziehung zu Gott lebendiger, intensiver und alltäglicher werden zu lassen.

Wir wünschen dir, dass auch du diese Erfahrung machst und deine Beziehung zu Gott lebendiger und inniger wird.

Deine

Anne Kristin & Ralf Borrmann

Wie benutze ich das Buch?

Fragen für jeden Tag

An jedem Morgen darfst du ein paar Fragen beantworten. Diese sollen dir dabei helfen, deinen Tag positiv zu beginnen und auf die Beziehung mit Gott hin auszurichten. Die Fragen abends sollen dir helfen, den Tag Revue passieren zu lassen und zu reflektieren, wie deine Beziehung zu Gott sich heute praktisch in deinem Leben ausgewirkt hat.

Wir möchten die Fragen im Folgenden kurz noch etwas näher erläutern. (Hinweis: Es kann gut sein, dass du im Verlauf deiner Arbeit mit dem Buch bei Fragen mehrmals das Gleiche schreibst – das ist ganz normal.)

Wofür bin ich heute Morgen dankbar?

Diese Frage soll dir helfen, den Tag mit positiven Gedanken zu beginnen und dich auf gute Dinge zu konzentrieren. Die Herausforderungen und Probleme, die möglicherweise auch auf dich warten, darfst du an dieser Stelle gekonnt ignorieren und beiseitelassen. Um Sie kannst du dich später immer noch kümmern. Danke Gott für die guten Dinge (z. B. die gute Nacht, den schönen Sonnenaufgang, den schönen Abend zuvor, deine Familie, Seine Treue, usw.).

Wie kann ich heute meine Beziehung zu Gott lebendig halten und meinen Glauben leben ?

Wie in der Beziehung zu deinem Partner oder zu deinen Mitmenschen, kannst du auch Gott gegenüber deine Liebe auf unterschiedliche Art und Weise zum Ausdruck bringen. An dieser Stelle kannst du dir überlegen, wie du dies heute machen möchtest. Ideen hierfür könnten sein: Einen Spaziergang mit Gott machen; Zeit mit Gott „verschwenden“, indem du dir exklusiv Zeit für Gemeinschaft mit Ihm nimmst; Ihm ein Lied oder einen Brief schreiben; jemandem von Gott erzählen und ihm anbieten, für ihn zu beten; anderen etwas Gutes tun; großzügig sein und mit anderen dein Geld oder deine Zeit teilen.

Habe ich einen Impuls für heute?

Vielleicht ist dir gerade etwas wichtig geworden. Es kann sein, dass Gott dir eine Person aufs Herz gelegt hat, mit der du reden sollst. Oder dass du etwas Konkretes tun sollst, z. B. eine Freundin anrufen oder einem Nachbarn ein Stück Kuchen vorbeibringen. Ein Impuls kann auch sein, dass Gott dir ein bestimmtes Bibelwort wichtig gemacht hat, über das du am Tag nachdenken möchtest.

Wie war heute meine Beziehung zu Gott und wie habe ich meinen Glauben zum Ausdruck gebracht?

Überlege dir, ob und wie du heute Gott gezeigt hast, dass du Ihn liebst. Dies können große Dinge sein, aber auch ganz kleine Gesten und Momente im Alltag. Konntest du deine Pläne vom Morgen umsetzen? Was wurde aus dem Impuls, den du vielleicht heute Morgen hattest?

Was hätte ich anders/besser machen können?

An dieser Stelle ist uns wichtig: Es geht nicht darum, dass du Gott etwas beweisen, oder dir bei Ihm durch deine eigene Leistung etwas verdienen musst. Vielleicht fällt dir eine Situation ein, in der du lieber anders gehandelt hättest. Du kannst das Gott sagen und Ihn bitten, dass Er dir hilft, das nächste Mal anders zu reagieren (z. B. mutiger, geduldiger, gehorsamer zu sein).

Was hat Gott mir heute Gutes getan?

Überlege, wofür du heute dankbar sein kannst. Wo hast du Gottes Liebe, Treue, Versorgung, Schutz oder Segen erlebt? Welche Situationen waren besonders schön? Danke Gott dafür.

Erklärung zu den Wochenthemen

Neben den täglichen Fragen gibt es auch Wochenthemen, die dir als Anregung für die Beschäftigung mit Gottes Wort und damit letztlich Ihm selbst

dienen sollen. Es handelt sich dabei um grundlegende Glaubensthemen wie Gebet, Bibellesen, Segen, gute Worte, Gottes Stimme hören und Heilung.

Wir sind davon überzeugt, dass die Beschäftigung mit diesen Basics für unser Leben als Nachfolger Jesu sehr wichtig ist. Einerseits dient sie dazu, das Glaubensfundament zu stärken und zu erneuern. Andererseits entdecken wir durch die wiederkehrende Auseinandersetzung mit diesen Themen immer wieder neue Facetten an Gott, die wir davor noch nicht wahrgenommen haben. Dies trägt dazu bei, dass es uns immer mehr begeistert und fasziniert, wie genial und wunderbar Gott ist.

Da wir manchmal etwas Zeit brauchen, um Neues zu verinnerlichen und umzusetzen, wird jedes Thema über einen Zeitraum von zwei Wochen betrachtet. Zu Beginn jedes neuen Themas gibt es eine kompakte Einleitung, in der wir einen kurzen Überblick dazu geben. Vielleicht möchtest du dich auch noch intensiver mit der Thematik befassen. Dann kannst du in der Bibel nachschlagen, was Gott dort dazu sagt. Du kannst Predigten dazu anhören, Bücher lesen oder dich mit anderen darüber austauschen.

Anschließend darfst du in der ersten der beiden Wochen einige Fragen beantworten, die dir bei der Beschäftigung mit dem Thema helfen können. Dabei geht es nicht nur um eine Bestandsaufnahme, wie du aktuell stehst, sondern auch darum, konkrete Schritte für die nächste Woche zu planen und in die Tat umzusetzen.

Zu Beginn der zweiten Woche reflektierst du über die vergangene Woche und deine Erfahrungen und Erlebnisse mit dem Wochenthema. Wie ging es dir damit? Welche konkreten Auswirkungen und Veränderungen hast du schon erlebt? Welche noch nicht? Vielleicht hilft es dir, das Thema noch intensiver zu beleuchten. Wir möchten dich jedoch vor allem dazu ermu-

Wie benutze ich dieses Buch?

tigen, es praktisch in deinem Alltag umzusetzen und nicht nur Hörer, sondern auch Täter des Wortes zu sein (Jakobus 1,22).

Erklärung zur Frage der Woche

Am Ende jeder Woche gibt es eine Frage, die dir als Anregung dienen soll, über dein Leben und deine Beziehung mit Gott nachzudenken. Nimm dir etwas Zeit dafür und schreibe auf, was dir dazu einfällt. Vielleicht kommen dir im Laufe der Zeit auch noch weitere Gedanken dazu. Dann kannst du diese später ergänzen.

Woche 1: Gebet

Gebet – die Kommunikation mit Gott - ist ein wichtiger Bestandteil in der Beziehung zu Gott. Doch obwohl wir uns dessen bewusst sind, kommt bei uns dennoch so oft etwas dazwischen. Oder wir haben das Gefühl, dass unser Gebet nur bis zur Decke geht und dass Gott schweigt.

In der Bibel lesen wir, dass Gott ein kommunikativer Gott ist, der eine Beziehung mit uns haben möchte. Als Gott die Erde und die Menschen erschuf, war Sein Herzensanliegen, Gemeinschaft mit uns zu haben. Gott sehnte sich nach einem Gegenüber, um Beziehung und Gemeinschaft zu leben. Adam und Eva hatten das Vorrecht, mit Gott im Garten Eden spazieren zu gehen und mit Ihm direkt zu reden. Im Gespräch erklärte Gott ihnen das Paradies. Im Gespräch mit Ihm benannten sie die Tiere. Das Paradies war der Ort, wo Gott und Mensch Beziehung ungestört miteinander leben konnten.

Leider blieb es nicht dabei. Nach dem Sündenfall und dem Rauswurf aus dem Paradies waren diese innige Beziehung und das Gespräch miteinander nicht mehr möglich. Im Alten Testament waren nur bestimmte Menschen dazu auserwählt, mit Gott zu reden. Dies ging häufig auch nur an einem bestimmten Ort, zum Beispiel in der Stiftshütte. Alles war genau geregelt.

Gott sei Dank kam Jesus. Durch den Tod von Jesus wurde eine Beziehung und somit auch das Gespräch mit Gott wieder möglich – für jeden, immer und überall. Er nahm unsere Schuld auf sich und stellte so unsere Verbindung zum Vater wieder her. Jesus kam auf diese Erde und lebte uns die Beziehung zu Seinem Vater vor. Jesus zeigte, wie man immer in Beziehung und im Gespräch mit Gott sein kann. Jesus kam und lehrte uns, was Gebet heißt:

Matthäus 6,9ff

Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, um sich vor den Leuten zu zeigen. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir‘s vergelten. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr Ihn bittet. Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. [Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.] Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Gebet ist also weit mehr als Händefalten und Sprüche aufsagen. Gebet ist ein wesentlicher Bestandteil der Beziehung mit unserem Schöpfer und Vater. Diese Beziehung ist geprägt von Liebe, Gemeinschaft und Vertrauen. Gebet ist reden mit Gott. Gebet heißt auch, sich Zeit zu nehmen, um zu hören, was Gott zu uns spricht; zu erfahren, wie Er denkt und wie Er mich, das Leben und die Menschen um mich herum sieht. Gebet ist die Grundlage meiner Beziehung zu Gott. In einer Beziehung ist es wichtig miteinander zu kommunizieren und sich gegenseitig zuzuhören. Und da jeder von uns verschieden ist, gibt es auch nicht nur eine Methode, um mit Gott zu reden.

Gebet kann ganz verschieden aussehen: Manch einer redet mit Gott oder verpackt sein Gebet in ein Lied oder in Musik. Andere schreiben Gedichte und sind so mit Gott im Gespräch. Einigen fällt es leichter alles aufzuschreiben. Sie notieren ihre Gebete und Gottes Reden in einem Tagebuch um zu sehen, wie Gott wirkt. Es gibt auch Menschen, die Gott in der Natur erkennen und, wie Adam und Eva, Gebetsspaziergänge mit Gott unternehmen. Kreativ begabten Menschen fällt es möglicherweise leichter, ihr Gebet in Bildern und Gemälden auszudrücken. Es gibt so viele verschiedene Wege mit Gott im Gespräch zu sein. Das Wichtigste dabei ist jedoch, überhaupt im Gespräch zu sein, ganz egal wie. Denn nur im Gespräch mit meinem Gott verstehe ich Dinge und Situationen, kann ich nach Seiner Meinung fragen, werde ich meine Sorgen, meine Fragen, meine Trauer und meine Wut los. Im Gespräch mit Gott höre ich, was Er über mich und über andere denkt. Durch den Austausch mit Ihm bekomme ich eine neue Sicht auf Dinge, Situationen und Personen.

Was sagt die Bibel dazu?

Matthäus 21,22

Und alles, was ihr bittet im Gebet: so ihr glaubt, werdet ihr‘s empfangen.

Johannes 16,23-24

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er‘s euch geben. Bisher habt ihr um nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei.

Römer 8,26

Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich‘s gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen.

Hebräer 4,16

Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.

Woche 1: Gebet - Teil 1

Lies dir noch einmal die Bibelstellen aus der Einleitung zum Thema Gebet durch. Was sagt die Bibel dazu? Welche Stellen haben mich angesprochen?

Was verbinde ich mit dem Thema Gebet?

Welchen Stellenwert hat Gebet aktuell in meinem Leben? (Ist-Zustand)

Wie würde ich es mir wünschen?

Welche konkreten Schritte möchte ich in der nächsten Woche gehen?

Matthäus 6

Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.

Tagebuch

Woche 1 Tag 1 Datum

Apostelgeschichte 2,42

Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.

Wof ür bin ich heute Morgen dankbar?

Wie k ann ich heute meine Beziehung zu Gott lebendig halten und meinen Glauben leben?

Habe ich einen Impuls für heute?

Wie war heute meine Beziehung zu Gott und wie habe ich meinen Glauben zum Ausdruck gebracht?

Was hätte ich anders/besser machen können?

Was hat Gott mir heute Gutes getan?

Woche 1 Tag 2 Datum

1. Thessalonicher 5,16-18

Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.

Wofür bin ich heute Morgen dankbar?

Wie k ann ich heute meine Beziehung zu Gott lebendig halten und meinen Glauben leben?

Habe ich einen Impuls für heute?

Wie war heute meine Beziehung zu Gott und wie habe ich meinen

Glauben zum Ausdruck gebracht?

Was hätte ich anders/besser machen können?

Was hat Gott mir heute Gutes getan?

Frage der Woche

Warum bin ich Christ geworden? Wie ist mir Jesus begegnet?

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