Die EsraBibel ist für jeden, der Gott selbst, Gottes Wort und Gottes Gebote liebt. Esra verkörpert in jeder Hinsicht einen Mann, der Gott liebte, und diese Liebe zu Gott äußert sich ganz praktisch darin, dass er
1) sein Herz darauf gerichtet hatte,
2) das Gesetz Jahwes zu erforschen
3) und zu tun
4) und in Israel Satzung und Recht zu lehren. (Esra 7,10)
. (Esra 7,10) Esra nen
Sein Vorbild bewegte uns dazu, diese neue Übersetzung EsraBibel zu nennen. Sie soll den Leser sowohl ermutigen, das Wort Gottes sorgfältig zu erforschen, und ihm gleichzeitig auch dabei helfen, dessen Bedeutung so präzise wie möglich zu erfassen.
Leseprobe
ebtc.org
Bei der EsraBibel wurde besonders darauf geachtet, so wortgetreu wie möglich zu übersetzen, ohne dass die Lesbarkeit dabei auf der Strecke bleibt. Damit der Leser die Aussage und Absicht des Textes deutlicher erkennen kann, wurden sprachliche Eigenheiten, die in den Ursprachen eine wichtige Rolle spielen, sichtbar gemacht. Berücksichtigt wurden u. a. der Satzbau, betonte Wörter im Satz, der vom Deutschen abweichende Gebrauch der Partizipien und die in den Ursprachen auffälligen Besonderheiten der Verben.
ebrauch Beson Bedeu
Die Anmerkungen in den Fußnoten wollen teils erklären, warum an der betreffenden Stelle so übersetzt wurde. Zudem liefern sie zur Bedeutung von vielen Einzelbegriffen wertvolle Informationen, die das Textverständnis fördern. Das alles soll dazu dienen, die Absicht Gottes in seinem Wort deutlich sichtbar zu machen, damit der Leser zeitlose Wahrheiten erkennen kann, welche die Grundlage für zeitgemäße Anwendung im persönlichen Glaubensleben bilden.
Etwas Wichtiges, das wir von Esra lernen, ist seine Bereitschaft, im Team zu arbeiten. Esra und Nehemia ergänzten einander in wirkungsvoller Weise im Wiederau au Jerusalems und im gemeinsamen Streben, das Volk Gottes zur Buße zu führen. So verwendete Gott sie beide, um Erweckung zu bewirken.
Bei Gott gibt es keine Einzelkämpfer. Gott gebraucht stets Jüngerschaft in brüderlicher Zusammenarbeit, um sein Reich zu bauen. So ist auch die EsraBibel eine Frucht von Teamarbeit. Wir sind überaus dankbar für ein motiviertes Team, welches die vielfältigen Aufgaben mit Enthusiasmus, Expertise und Hingabe in Angriff genommen hat. Besonders freuen wir uns auch über die brüderliche und gewinnbringende Zusammenarbeit mit CLV, um dieses Projekt zu realisieren.
»Wenn
In Johannes 13,17 erinnert uns Jesus daran: »Wenn ihr das wisst, seid ihr glückselig, wenn ihr es tut.« Unser Anliegen ist es, dass das fleißige Arbeiten mit dem Wort Gottes und die daraus gewonnene Erkenntnis zu persönlicher Heiligung und entschlossener Nachfolge führt. So werden wir glückselig, und Gott wird verherrlicht. In Johannes 15,8 lehrt Jesus: »Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht tragt und mir zu Jüngern werdet.« Frucht bringen wir, indem wir in ihm – und das heißt in seinem Wort – bleiben, um so beständig in Gnade und Erkenntnis zu wachsen. Das gilt für Kinder, Jugendliche, Männer, Frauen, Ehepartner, Väter, Mütter, Sonntagsschullehrer, Hauskreis- und Kleingruppenleiter, Bibellehrer und Prediger gleichermaßen.
2.Timotheus 2,15:
»Bemüh
ater verherrl rdet.«
Er Hauskreis
»Bemühe dich, dich selbst Gott als bewährt hinzugeben, als einen Arbeiter, der sich nicht schämen muss, der dem Wort der Wahrheit geradeaus eine Schneise schlägt.«
Europäisches Bibel Trainings Centrum
Kennzeichnungen im Bibeltext
Kapitälchen
weisen auf eine Betonung des betreffenden Wortes im hebräischen oder griechischen Grundtext hin.
bedeutet, dass das betreffende Wort nicht im Grundtext steht,
[Eckige Klammern und Kleindruck] bedeutet, dass das betreffende Wort nicht im Grundtext steht, jedoch in der deutschen Übersetzung zwecks besserer Verständlichkeit hinzugefügt wurde.
Ecken oben links und rechts weisen darauf hin, dass es sich bei den eingeklammertenen Wörtern um eine Textvariante handelt.
gsstrichen n direk
»Kursiv mit Anführungsstrichen« bedeutet, dass es sich bei den so gekennzeichneten Wörtern um ein direktes Zitat aus dem Alten Testament handelt.
Anführungss ne An
Kursiv ohne Anführungsstriche bedeutet, dass es sich bei den so gekennzeichneten Wörtern um eine Anspielung auf Wörter oder Verse aus dem Alten Testament handelt.
Ein
Ein eingerückter Zeilenanfang deutet darauf hin, dass der Autor ab dieser Zeile einen neuen Gedanken beginnt.
Abkürzungsverzeichnis
Folgende Abkürzungen werden in den Fußnoten verwendet:
V. Vers, Verse viell. vielleicht vgl. vergleiche wörtl. wörtlich
z. B. zum Beispiel
Grammatikalisch-exegetische Begriffserklärungen
Aorist
Eine Verbform, welche nicht die Zeitlage oder das Zeitverhältnis markiert, sondern die Art des Geschehens. Diese Art kann sein:
effektiv, d.h. das Ziel / die Absicht erreichend; z. B. erchomai (Präsens): »kommen« (im Sinn von: noch unterwegs sein); im Aorist (êlthon): »eintreffen«, »gelangen«, z.B. Mt 19,1: »brach er auf von Galiläa und gelangte in das Gebiet von Judäa«; od. Mt 9,38: »Erbittet also vom Herrn der Ernte« (»erbitten« heißt: bitten und das Erbetene empfangen).
nomisch:
Aorist »ein . ge
Leseprobe
gnomisch: für zeitlose Wahrheiten, in festen Redewendungen oder Redensarten; z. B. Joh 15,6: »Wenn jemand nicht in mir bleibt (Aorist), wird er hinausgeworfen«.
ngressiv: eschehens z. z. Versu
ingressiv: markiert den Anfangspunkt bzw. das Eintreten eines Geschehens oder Sachverhaltes; z.B. pisteuein (Präsens): »glauben«; pisteusai (Aorist): »gläubig werden«, »zum Glauben kommen«; z. B. Joh 4,53: »er wurde gläubig«. komplexiv: ein über längere Zeit verlaufendes Geschehen wird als ein geschlossenes Ganzes aufgefasst; z.B. Mt 4,1: »um versucht zu werden« bezieht sich auf die ganzen 40 Tage der mannigfaltigen Versuchungen Jesu.
Dativus commodi
Der Dativus commodi bezeichnet ein Interesse an dem durch das Verb ausgedrückten Sachverhalt; er steht für die Person, zu deren Nutzen oder Vorteil etwas gesagt wird; z. B. in Mt 11,29; Joh 14,2; Röm 14,7.8; 2Kor 5,13.
Elativ die höchste Steigerungsform (wie der Superlativ): der Höchste; das Schönste.
Ellipse
eine Auslassung von einzelnen Wörtern oder Satzteilen, wobei das Ausgelassene selbstverständlich ist.
Futurum lat. für Zukunft.
as Aus odales aus; z.
modales Futurum: drückt ein Wollen, Sollen oder Müssen aus; z.B. Mt 8,19: »Lehrer, ich will dir folgen«.
Leseprobe
Genitiv
einer von fünf Fällen des altgriechischen Kasussystems (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Vokativ), der üblicherweise Besitz oder Zugehörigkeit ausdrückt.
Genitivus subiectivus: z. B. »die Liebe Gottes« [agapē tou Theou], wenn die Liebe gemeint ist, die Gott zu uns hat (siehe Röm 5,5).
ativ, Geni enitivus enitivus
Genitivus obiectivus: z. B. »die Liebe Gottes« [agapē tou Theou], wenn die Liebe des Menschen zu Gott gmeint ist (siehe 1Joh 5,3).
Genitivus appositivus: Ein erläuternder Genitiv, z. B. »das Zeichen des Menschensohnes« (siehe Mt 24,30), wörtl. »das Zeichen, nämlich der Menschensohn«.
Genitivus qualitatis: Eine Eigenschaft des Bezugswortes ausdrückend, z. B. ho mamōn adikias, wörtl. »Mammon der Ungerechtigkeit« (siehe Lk 16,9), also: »der ungerechte Mammon«.
Historisches Präsens
die Verwendung des Präsens in Erzählungen von Vergangenem.
Imperativ
die Befehlsform des Verbs; z. B. »geh!« (Sg.), »geht!« (Pl.).
Imperfekt
eine Verbform, welche nicht die Zeitlage oder das Zeitverhältnis markiert, sondern die Art des Geschehens. Diese Art kann sein: durativ: für die Dauer, den Verlauf eines Geschehens; z.B. Mt 3,5: »Darauf gingen nach und nach zu ihm hinaus […]«.
urativ: z. B Darauf abituell,
habituell, d. h. gewohnheitsmäßig; z. B. Mt 5,46: »die euch stets lieben«.
iterativ: wiederholt; z.B. Mt 27,30: »und schlugen ihn wiederholt aufs Haupt«.
konativ: drückt die Absicht aus bzw. den Versuch, etwas zu tun; z. B. Mt 27,48: »und wollte ihm zu trinken geben«.
Infinitiv
die Grundform des Verbs; z. B. »gehen«.
onativ: z. B.
Koine wörtl. die Gemeine, nämlich Sprache, entstanden aus den zwei Hauptdialekten des klassischen Griechischen (Attisch und Jonisch), die seit dem 4. Jhd. vor Christus in allen Ländern des Mittelmeerraumes verwendet wurde.
Leseprobe . aufs
Komparativ / Superlativ
Die Steigerungsformen des Adjektivs: »groß« (Positiv), »größer« (Komparativ), »am größten« (Superlativ).
Perfekt
Es ist resultativ, d. h. es markiert das Ergebnis eines Geschehens und hat dann Präsensbedeutung; z. B. Joh 3,18: »[...] ist schon gerichtet (Perf.)«, wörtl. »ist gerichtet worden und ist daher gerichtet«; Jak 1,6: »der Zweifelnde gleicht (Perf.) einer Meereswoge«.
Zwei
Partizip
Leseprobe
Entsprechend dem Deutschen »sehend, tragend, arbeitend« etc. Im Gr. kann das Partizip im Präsens, Aorist, Perfekt und Futurum gebildet werden. Das Partizip markiert aber nicht Zeitstufen oder Zeitlagen (Ausnahme: Partizip Futurum), sondern – wie auch die konjugierten Verben – den
ebtc.org
Aspekt. Dabei kann das Partizip folgende Funktionen haben:
final, d.h. eine Absicht ausdrückend; z.B. Mt 19,3: »um ihn auf die Probe zu stellen«.
wer (Ausnah . z. onditional,
konditional, d. h. eine Bedingung ausdrückend: z. B. Mt 21,22: »wenn ihr Glauben habt«.
modal, d. h. die Art und Weise od. einen Begleitumstand ausdrückend; z. B. Mt 2,2: »wobei sie sagten«.
konzessiv, d. h. einräumend sein; z. B. Mt 7,11: »obwohl ihr böse seid«.
temporal, d. h. ein Zeitverhältnis ausdrückend (vorzeitig, gleichzeitig oder nachzeitig); z. B. Mt 8,1: »Als er vom Berg herabstieg«.
Deine Notizen zum Brief an die Epheser
Dieses Logbuch dient dazu, den Gedankengang des biblischen Autors zu erforschen und nachzuvollziehen. Nutze den Platz zwischen den Zeilen und am Seitenrand, um deine Textbeobachtungen festzuhalten.
Hintergrund bi be
Neben deinen Beobachtungen im Bibeltext sind auch Hintergrundinformationen sehr wichtig, um ein Bibelbuch zu verstehen. Jedes der biblischen Bücher wurde in einem bestimmten Kontext und aus einem bestimmten Anlass geschrieben. Schreibe dir hier im Laufe deines Studiums die wichtigsten Hintergrundinformationen zu diesem Bibelbuch auf, um den Bibeltext besser verstehen zu können.
Autor:
Empfänger:
Abfassungszeit:
Historisch-kultureller Kontext:
Historische und theologische Themen:
Leseprobe
Absicht und Zweck des Buches:
d B
Der Brief an die Epheser
1Paulus, Apostel des Gesalbtena, Jesu, durch den Willen Gottes, den Heiligen und an Jesus, den Gesalbten, Gläubigen, die in Ephesus sindb . 2 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn, Jesu, dem Gesalbten!
Leseprobe
ebtc.org
unse
3 Gepriesenc sei der Gott und Vater unseres Herrn, Jesu, des Gesalbten, der uns segnetd mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus, 4 so wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos seien vor seinem Angesicht in Liebe, 5 wobei er uns vor-
himm
a gr. christos; die Übersetzung des hebr. maschiach [»der Gesalbte«].
b wörtl. »den in Ephesus seienden Heiligen«.
c Das Verb eulogētos bedeutet auch »gesegnet«. Das darf der Mensch (anders als im Gr. od. Hebr. od. auch Englischen) indes auf Deutsch zu Gott nicht sagen.
d wörtl. »der uns Segnende«; im Gr. Part. Aor. substantiviert. Ob es Vergangenheit od. Gegenwart sei, wird durch das Part. nicht ausgedrückt. Man kann aus inhaltlichen od. lehrhaften Gründen auf das eine od. andere schließen; am ehesten ist es gnomisch zu verstehen, d.h. zeitlos gültig.
her zur Annahme als Söhnea bestimmt hatb für sich selbst durch Jesus, den Gesalbten, nach dem Wohlgefallen seines Willens, 6 zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadetc hat in dem Geliebten, 7 in welchem wir den Loskauf haben durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade, 8 die er uns reichlich hat zuströmen lassen in aller Weisheit und Einsicht, 9 indem er uns bekannt gemachtd hat das Geheimnis seines Willens nach seinem Wohlgefallen, das er sich vorgesetzt hat in sich selbst 10 für die Verwaltunge der Fülle der Zeiten, um in Christus alles unter einem Haupt zusammenzufassenf, das in den Him-
Leseprobe t
ebtc.org
für Him
a hyothesia; wörtl. »Sohnsetzung«; auf keinen Fall mit »Adoption« zu übersetzen. b Part. Aor. modal. c charitoō; nur noch in Lk1,28. d Part. Aor. modal. e od. »Haushaltung«. f anakephalaioō; nur noch in Röm13,9 (»es wird zusammengefasst«), das der üblichen Bedeutung des Wortes entspricht; entstanden aus ana [»wieder«] + kephalaioō [»die Hauptpunkte zusammenfassen«, »die Summe erstellen«], was wiederum entstanden ist aus kephalaion [»Summe«], vgl. Apg22,28; Heb8,1. Lat. wörtl. ganz identisch: re-capitulare (re [»wieder«] + caput [»Haupt«]); vgl. das deutsche »rekapitulieren«.
haritoō; nur noc art.
chem
meln und das auf der Erde, in ihm. 11 In diesem sind wir zu Erben gemacht wordena, als vorher [dazu] Bestimmte, nach dem Vorsatz des alles nach dem Rat seines Willens Wirkendenb , 12 damit wir, [die] zuvor auf ihn Hoffendenc, zum Lob seiner Herrlichkeit seien, 13 in welchem auch ihr, beim Hörend des Wortes der Wahrheit, der guten Botschaft von eurer Rettung, in welchem auch ihr beim Gläubigwerdene versiegelt wurdet mit dem verheißenen Heiligen Geistf , 14 der das Angeld unseres Erbes ist zur Erlösung des Erworbeneng, zum Lob seiner Herrlichkeit.
Wirken
Leseprobeebtc.org
Gläubig verheiße
a wörtl. »zugelost worden«, so wie im Alten Testament den Stämmen des Volkes Israel das Erbe durch Los zugeteilt wurde; od. »zum Erbe gemacht worden«, was mit V.18 verknüpft werden kann.
b Part. Präs. substantiviert.
c Part. Perf. substantiviert.
d Part. Aor. modal od. temporal.
e wörtl. »gläubig werdend«; Part. Aor. modal od. temporal (gleichzeitig zu »als ihr hörtet«).
f wörtl. »der Heilige Geist der Verheißung«; Genitivus qualitatis g abstractum pro concreto; peripoiēsis [»das Erwerben«, »das Erlangen«], vgl. 1Thes5,9; 2Thes2,14; entstanden aus peripoieō [»erwerben«], vgl. Apg20,28; 1Tim3,13; hier für das, was erworben wurde.
15 Daher, seit ich gehört habea vom Glauben an den Herrn, Jesus, bei euch und von der Liebe zu allen Heiligen, 16 höre ich nicht auf für euch zu danken, während ich in meinen
Gebeten euer b gedenkec , 17 damit der Gott unseres Herrn, Jesu, des Gesalbten, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe [den] Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst, 18 damit ihr, die Augen eures
,
Leseprobe
Herzens erleuchtetd, wisst, was die Hoffnung seiner Berufung ist und e was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist 19 und was die überragendef Größe seines
Vermögensg ist an uns, den Gläubigen, gemäß der Wirksamkeit der Kraft seiner Stärke, 20 in der er wirkte im Gesalbten, als er ihn aus den
e art.
a Part. Aor. temporal. b so in M; nicht in NA. c Part. Präs. temporal. d Part. Perf. modal; od. »wobei / indem ihr erleuchtet … seid«. e so M; nicht in NA. f hyperballō; wörtl. »darüber hinaus werfen«, wie in 2,7; 3,19; also: »übertreffen«, »überbieten«, »über das Maß hinausgehen«. g dynamis; zu vgl. mit dynamai [»können«, »vermögen«, »das Vermögen haben«].
nd che
Leseprobe
Toten erwecktea und ihn setzteb zu seiner Rechten in den himmlischen [Regionen] 21 über jede Macht und Gewalt und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem kommenden. 22 Und er unterwarf alles seinen Füßen, und er gab ihn, [das] Haupt über alles, der Gemeinde, 23 welche sein Leib ist, die Fülle des alles in allen Füllenden.c
2Auch euch, als ihr tot wartd in euren
Übe
Übertretungen und Sünden, 2 in denen
ihr einst eur eins
ihr einst euren Wandel führtet gemäß dem Zeitalter dieser Welt, nach dem Herrscher der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt am Wirken iste in den Söhnen des Ungehorsams,
ebtc.org
3 unter denen auch wir alle uns einst umhertrieben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen unseres Fleisches und