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Nick Tucker

12 Dinge, die Gott nicht tun kann ... und warum wir deshalb besser schlafen können

Best.-Nr. 271877

ISBN 978-3-86353-877-4

Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg

Titel des englischen Originals: 12 Things God Can’t Do ... and How They Can Help You Sleep at Night

Copyright © Nick Tucker, 2022

Published by: The Good Book Company www.thegoodbook.co.uk

Wenn nicht anders angegeben, wurde folgende Bibelübersetzung verwendet:

Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R. Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH Witten/Holzgerlingen (ELB).

Außerdem wurden folgende Bibelübersetzungen verwendet: Neue evangelistische Übersetzung (NeÜ); Neue Genfer Übersetzung (NGÜ); Schlachter (SLT), Zürcher Bibel (ZB) und Menge Bibel (Menge).

1. Auflage

© 2023 Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg www.cv-dillenburg.de

Übersetzung: Dr. Friedemann Lux

Satz und Umschlaggestaltung: Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg

Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

Printed in Germany

Wenn Sie Rechtschreib- oder Zeichensetzungsfehler entdeckt haben, können Sie uns gerne kontaktieren: info@cv-dillenburg.de

INHALT

Zwischenspiel: Der Gott, der geschlafen

Kapitel 1: Gott kann nicht lernen

Kapitel 2: Gott kann nicht überrascht

4: Gott ist nicht sichtbar

Kapitel 5: Gott kann manche Dinge

nicht einsam

8: Gott kann nicht leiden

9: Gott kann nicht sterben

Zwischenspiel: Gott litt und starb allein

Kapitel 10: Gott kann nicht versucht werden

Kapitel 11: Gott kann nicht lügen

Zwischenspiel: Jesus wurde versucht

Kapitel 12: Gott kann sich selbst nicht verleugnen

EINLEITUNG

„Sie haben ein Problem.“

Sollte ich ihr glauben oder nicht? Die harte Schule des Lebens hat mich gelehrt, dass, wenn mir jemand sagt, dass ich ein Problem habe, dies sehr wahrscheinlich stimmt. Aber ein gewisser Schalk im Auge der Dame signalisierte mir, dass doch nicht alles verloren war.

„Oh weh“, sagte ich. „Habe ich irgendetwas Falsches gesagt?“ (Meistens ist das die Ursache.)

„Fast hätte ich es heute Morgen nicht hierhergeschafft“, erwiderte sie. Mein Herzschlag verlangsamte sich wieder. Ich war Gastprediger auf einer Gemeindefreizeit, und dass dieses Gemeindeglied Probleme mit der Anreise gehabt hatte, ging ja wohl kaum auf mein Konto.

„Es ist Ihre Schuld“, fuhr die Dame fort.

„Na, das tut mir leid ...“ Jetzt war ich neugierig geworden.

Ich erfuhr, dass der Mann dieser Frau vor ein paar Jahren verstorben war und dass sie seitdem keine Nacht mehr durchgeschlafen hatte. Doch an diesem Morgen hatte sie nicht wie sonst stundenlang dem Morgengesang der Vögel draußen gelauscht, sondern war von einem heftigen Klopfen an ihrer Haustür geweckt worden. Es war die Freundin, die sie abholen wollte, um sie zu dem nächsten Treffen der Freizeit zu fahren. Sie hatte nicht nur die ganze Nacht durchgeschlafen, sie hatte sogar verschlafen.

Aber was sollte ich damit zu tun haben? Nun, die Dame führte ihre Verschlafenheit auf meinen Vortrag vom letzten Abend zurück. Es kommt öfters vor, dass die Leute einschlafen, wenn

ich rede, aber meistens wachen sie wieder auf, wenn ich fertig bin. Doch diesmal war es anders gewesen. Die Wirkung meines Vortrags war genau das gewesen, was sein Titel verhieß: „Zwölf Dinge, die Gott nicht tun kann, und warum wir deshalb besser schlafen können.“

Ich hoffe, dass das Lesen dieses Buches eine ähnliche Wirkung auf Sie haben wird. Wer Gott besser kennenlernt, schläft besser.

Sie glauben mir nicht? Fragen Sie König David!

Am Anfang des 3. Psalms schildert er eine absolut notvolle Situation: „Herr! Wie zahlreich sind meine Bedränger! Viele erheben sich gegen mich“ (V. 2). Es ist so schlimm, dass die Leute sich zuraunen: „Es gibt keine Rettung für ihn bei Gott!“ (V. 3). David verfasste diesen Psalm, als er auf der Flucht vor seinem Sohn Absalom war, der in einem Staatsstreich den Thron an sich gerissen hatte (vgl. 2Sam 15–18). David war entkommen, stand aber jetzt auf der Abschussliste des Usurpators.

Doch dann, in V. 6 des 3. Psalms, wartet eine große Überraschung: „Ich legte mich nieder und schlief; ich erwachte, denn der Herr stützt mich.“ Für David dürfte das Erstaunlichste die Mitte des Verses gewesen sein: „Ich erwachte.“ (Es gab damals genügend Leute, die genau das verhindern wollten.) Ich staune am meisten darüber, dass David überhaupt einschlafen konnte. Schlafen ist etwas, das uns normalerweise nur dann gelingt, wenn wir uns sicher fühlen. Wissenschaftler sagen, dass in der ersten Nacht an einem neuen Ort die Hälfte unseres Gehirns die ganze Zeit in Alarmbereitschaft bleibt.1 Eigentlich ist Einschlafen ein Akt absoluten Vertrauens: Man ist so verletzlich, bekommt

1 „Night Watch in One Brain Hemisphere during Sleep Associated with the First-Night Effect in Humans“, https://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(16)30174-9 (Zugriff am 4. Oktober 2021).

nicht mit, was um einen herum passiert, und kann sich nicht wehren. Wenn wir unter Stress stehen oder uns bedroht fühlen, machen die „Kämpfe oder flieh“-Mechanismen unseres Körpers erholsamen Schlaf zu einer Unmöglichkeit.

Wenn uns also jemand buchstäblich ans Leben will, wie Davids Feinde damals, ist Schlaf ein Luxus. Ein Soldat im Feindesland legt sich nicht einfach zum Schlafen hin, weil es zehn Uhr abends ist. Nur das wachsame Auge des Kameraden, der Wache steht, lässt ihn (nun ja, einigermaßen) beruhigt die Augen schließen.

David konnte in seiner absolut angespannten Situation deshalb ruhig schlafen, weil er einen noch besseren Wächter als einen menschlichen Kameraden hatte: „Du aber, Herr, bist ein Schild um mich her“ (Ps 3,4). Weil er das wusste, konnte er sagen: „Ich fürchte mich nicht vor Zehntausenden Kriegsvolks, die ringsum mich belagern“ (V. 7). Wie er es im nächsten Psalm ausdrückt: „In Frieden will ich mich hinlegen und gleich schlafen; denn du, Herr, allein lässt mich in Sicherheit wohnen“ (Ps 4,9).

David wusste, wie mächtig Gott ist und wie treu er hält, was er versprochen hat. Und dieses Buch, das Sie in Händen halten, will Ihnen die gleiche Zuversicht vermitteln. Ich möchte Ihnen einen

Einblick in Gottes Größe geben, der Sie die Welt mit anderen Augen sehen – und, ja, nachts besser schlafen lässt.

Bei dem Thema „Gottes Größe“ denken wir normalerweise an das, was Gott alles tun kann. Nun, auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen zwölf Dinge vorstellen, die Gott nicht tun kann – und wenn wir erkennen, was Gott nicht tun kann, haut uns seine Größe förmlich um.

Wie ich das meine? Bleiben wir noch ein Weilchen bei dem Thema „Schlaf“. Gott kann nicht schlafen. Diese Wahrheit finden wir im 121. Psalm, der zu den sogenannten Wallfahrtsliedern

gehört, die von den jüdischen Pilgern auf dem anstrengenden, gefährlichen und steilen Weg nach Jerusalem gesungen wurden. Während sie gingen, sangen sie Gott Loblieder, um einander Mut zu machen:

Er wird nicht zulassen, dass dein Fuß wankt.

Dein Hüter schlummert nicht.

Siehe, nicht schlummert und nicht schläft der Hüter Israels. (Ps 121,3-4)

Gott verliert den Ball nie aus den Augen; er nickt nicht ein und hört nicht auf, über die Seinen zu wachen und für sie zu sorgen. Seine Kinder können sich getrost hinlegen, weil er selbst das nie tut. Victor Hugo, der Autor des großen Romans Les Misérables (Die Elenden) hat es folgendermaßen auf den Punkt gebracht:

Sei mutig in den großen Mühen und Nöten des Lebens und geduldig in den kleinen, und wenn du dein Tagewerk treu getan hast, geh in Frieden zu Bett, denn Gott wacht.2

Wir schlafen, weil wir es müssen. Aber Gott braucht keinen Schlaf. Was nur ein Beispiel für eine Wahrheit ist, die dem ganzen Rest dieses Buches zugrunde liegt: Gott ist nicht wie wir. Wenn Sie sich darüber klar werden, werden Sie die folgenden Seiten viel besser verstehen.

Wir neigen ja dazu, die Welt durch unsere eigene Brille zu sehen. Deshalb denken wir oft, dass Gott im Grunde wie wir ist,

2 Victor Hugo, „To Savinien Lapointe. March, 1841“, in: The Letters of Victor Hugo: From Exile, and After the Fall of the Empire, ed. Paul Meurice (Houghton, Mifflin and Company, 1898), S. 23.

nur viel, viel größer. Aber eine der absoluten Grundtatsachen, die Gott uns zeigen möchte, ist, dass er mit nichts in der Schöpfung zu vergleichen ist. Wir brauchen unseren Schlaf – Gott nicht.

Einer meine Lieblingsabschnitte in der Bibel ist Jesaja 40. Das Kapitel beginnt mit der Ankündigung, dass Gott kommt, um sein Volk zu retten (V. 1-5). Doch Israel geht es gerade gar nicht gut, und es wird noch viel schlimmer werden. Wie können die Israeliten sicher sein, dass Gottes Rettung kommen wird?

Siehe, der Herr, Herr, kommt als Starker, und sein Arm übt die Herrschaft für ihn aus. Siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Belohnung geht vor ihm her. Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte, die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und in seinem Gewandbausch tragen, die säugenden Muttertiere wird er fürsorglich leiten.

(Jes 40,10-11)

Und dann, um uns zu zeigen, wie mächtig dieser Gott mit seinem starken „Arm“ wirklich ist, fährt Jesaja mit der Frage fort: „Wer hat das Wasser gemessen mit seiner hohlen Hand und den Himmel abgemessen mit der Spanne?“ (V. 12). Die Antwort ist offensichtlich: allein Gott. Er allein kann alles tun, was er will. Wer sich einmal darüber klar geworden ist, was sich am Ende von Gottes Arm befindet – nämlich eine Hand, in der alles Wasser im Universum Platz hat –, der braucht nicht mehr länger darüber nachzugrübeln, ob Gott ihn wohl retten kann.

Dieses Frage-Antwort-Schema ist ein Stilmittel, das Jesaja in Kapitel 40 mehrmals einsetzt. Wenn Sie Zeit haben, setzen Sie

sich ruhig einmal hin und lesen Sie Jesaja 40 ganz durch, mit der Frage im Hinterkopf: „Wie ist Gott?“ Warum machen Sie das nicht gleich sofort, bevor Sie weiterlesen?

Also: Wie ist der Gott von Jesaja 40? Wir könnten antworten: „stark“, „weise“, „gut“, „unergründlich“, und das wäre alles vollkommen richtig. Aber die Antwort, die Jesaja selbst hier wiederholt gibt, kann man so zusammenfassen: „Gott ist wie kein anderer, er ist unvergleichlich.“ Wieder und wieder stellt der Prophet hier Fragen, die man mit „Niemand!“ beantworten muss. Mit wem hat sich Gott je beraten (V. 14)? Mit niemandem. Mit wem kann man ihn vergleichen (V. 18)? Mit niemandem. Wer ist ihm gleich (V. 25)? Niemand. Sehen Sie es? Gott ist absolut unvergleichlich.

Gott ist unvergleichlich groß. Im Vergleich zu ihm ist das Universum so klein, dass er den Himmel mit der Spanne seiner Hand abmessen und den Staub der Erde auf eine Waage legen kann (Jes 40,12). Er ist auch unvergleichlich weise; niemand hat ihn je belehren müssen. Und er ist unvergleichlich heilig.

Für die alttestamentlichen Israeliten war der Opferkult im Tempel eine sichtbare Erinnerung an Gottes Heiligkeit. Tagtäglich wurden Opfertiere geschlachtet und auf dem Altar verbrannt, und die Botschaft war deutlich: Sich einem heiligen Gott zu nähern war eine überaus ernste, kostspielige und blutige Angelegenheit. Jesaja steigert dieses Bild noch, wenn er den Blick auf das Libanongebirge lenkt, das für seine gewaltigen Zedern berühmt war, und sagt: Stellt euch vor, jemand holzt sämtliche Bäume im Libanon ab und schichtet sie zu einem riesigen Altarfeuer für Gott auf. Es wäre ein Inferno, wie die Welt es noch nicht gesehen hat. Aber, so fährt Jesaja fort, das würde noch nicht ausreichen. Und wenn ihr das ganze Wild im Libanon nehmen und Gott als Opfer darbringen würdet, es wäre immer noch nicht genug (vgl. Jes 40,16).

Nein, es ist nicht so, dass Gott ein maßlos übersteigertes Ego hätte. Das Bild mit dem Holz und dem Wild des Libanons könnte dazu verleiten, Gott mit dem Opernstar Jenny Lind in dem Film The Greatest Showman zu vergleichen, deren unstillbarer Hunger nach Ruhm sie singen lässt: „Das Licht von tausend Strahlern ... nein, es genügt mir nicht.“ Tatsache ist: Wenn wir Gott das ganze All als Opfer darbrächten, es würde nicht reichen, um den Ruhm und die Herrlichkeit, den seine Heiligkeit verdient, angemessen zum Ausdruck zu bringen. Jenny Lind hat ein unstillbares Bedürfnis nach Ruhm und Ehre – Gott dagegen hat keine Bedürfnisse; er braucht nichts.

Unser Lobpreis, unser Dienst, unsere Hingabe, unser Geld sind lauter Dinge, die wir zu Recht in Gottes Dienst stellen – aber brauchen tut er sie nicht. Er ist nicht knapp bei Kasse, und er hat keine Minderwertigkeitsgefühle. Mit seinem bloßen Wort hat er das Universum erschaffen – sollte er da unsere Hilfe brauchen? Er hat auch keinen Personalmangel; er genügt sich selbst.

Wenn wir in eine Beziehung zu Gott treten können, dann nicht, weil er uns brauchen würde, sondern weil er uns schlicht und einfach liebt. Und er segnet uns nicht, weil wir so toll sind oder ihm so viel geben können, sondern weil er uns segnen will. Denken Sie mal darüber nach: Gott braucht Sie nicht, aber er liebt Sie. Und je mehr Sie ein Bewusstsein für seine Macht und Herrlichkeit und Heiligkeit bekommen, desto mehr wird Ihnen klar, dass dies die einzige Möglichkeit ist, wie Sie mit ihm in Beziehung treten können. Gott ist so groß, dass wir ihn keinen Millimeter weit erkennen könnten, wenn er nicht selbst die Initiative ergreifen und sich uns zeigen würde. Und wunderbarerweise hat er genau das auf vielfache Weise getan. Unter anderem dadurch, dass er uns seinen Namen geoffenbart hat.

Namen, die in der einen Kultur einen echten Sinn haben, werden in einer anderen womöglich nur mit Achselzucken quittiert. Meine Schwester war eine Zeit lang Lehrerin in Afrika, und einer ihrer Schüler hieß „Unschuldiger Dachs“. Wir fanden das furchtbar komisch, wenn wir ihre flapsigen E-Mails lasen, in denen sie ihre Abenteuer schilderte. Aber wir verpassen etwas, wenn wir die Namen in der Bibel lediglich komisch finden. Diese Namen sind unerhört bedeutungsschwer – so sehr, dass Gott nicht selten den Namen eines Menschen ändert, um ihm eine neue Identität zu geben. Da wird aus Abram Abraham („Vater vieler Völker“). Oder der Fischer Simon wird zu dem Felsen Petrus, auf dessen Bekenntnis Jesus seine Gemeinde bauen wird.

Gott gibt in der Bibel vielen Menschen einen neuen Namen, aber kein Mensch gibt Gott einen Namen. Stattdessen offenbart Gott seinen Freunden selbst seinen Namen: „Ich bin, der ich bin“ oder einfach „Ich bin“ (Jahwe, siehe 2Mo 3,14).

Was bedeutet dies? Dass Gott vollkommen unabhängig ist. Er existiert aus einem einzigen Grund: weil er der ist, der er ist. Niemand sonst kann das von sich sagen. Ich existiere zu einem guten Teil wegen meiner Eltern, und die existieren aufgrund ihrer Eltern und so weiter. Ich bin nicht unabhängig; es würde mich nicht geben, wenn nicht vor mir Tausende andere Menschen geheiratet und Kinder gezeugt hätten. Aber Gott – nun, Gott „ist“ einfach.

Theologen, die gerne lateinische Worte benutzen, sprechen hier von der Aseität Gottes, was auf Deutsch so viel wie „Aussich-Sein“ bedeutet (jetzt wissen Sie, warum die Theologen das lieber auf Lateinisch ausdrücken). Aber egal, welche Sprache wir benutzen, dies ist die Fundamentaltatsache, ohne die wir Gott unmöglich begreifen können: Er ist in seiner Existenz von nichts

und niemandem abhängig. Er ist der Schöpfer aller Dinge, der selbst nicht erschaffen ist. Die Schöpfung würde ohne ihn nicht existieren – er ohne die Schöpfung schon. Ich weiß nicht, wie das bei Ihnen ist, aber ich finde es schwer, mir die Welt ohne mich vorzustellen. Doch alles deutet darauf hin, dass sie die meiste Zeit ohne mich existiert hat, und das sogar ganz gut. Gott dagegen existiert zwangsläufig und immer; das ist Teil der Definition, wer er ist.

Aus dieser Tatsache folgt eine ganze Menge, wie wir noch sehen werden. Aber vergessen Sie nicht das große Ziel dieses Buches: dass wir lernen, den unsichtbaren Gott etwas mehr zu erkennen. Und wenn das geschieht, ändern sich vielleicht nicht nur unsere Schlafgewohnheiten. Die zwölf Dinge, die Gott nicht tun kann, bringen Aspekte seines Wesens zum Ausdruck, die wir mit Erleichterung annehmen, mit Freude genießen und mit Ehrfurcht anbeten können – und die uns, wie ich hoffe, helfen werden, etwas besser zu schlafen.

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