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FREIZEITWEISE

WORKBOOKFÜR

BEZIEHUNGSORIENTIERTE JUGENDFREIZEITEN

Tobias Kenntner, Christoph Schneider, Cyrill Schwarz

In unseren Veröffentlichungen bemühen wir uns, die Inhalte so zu formulieren, dass sie Frauen und Männern gerecht werden, dass sich beide Geschlechter angesprochen fühlen, wo beide gemeint sind, oder dass ein Geschlecht spezifisch genannt wird. Nicht immer gelingt dies auf eine Weise, dass der Text gut lesbar und leicht verständlich bleibt. In diesen Fällen geben wir der Lesbarkeit und Verständlichkeit des Textes den Vorrang. Dies ist ausdrücklich keine Benachteiligung von Frauen oder Männern.

Die im Titel enthaltenen Bibeltexte sind zitiert aus BasisBibel, © 2021 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Dieser Titel ist entstanden in Zusammenarbeit mit Young Life, www.ejw-younglife.de; www.younglife.org.

Impressum

© 1. Auflage 2022

buch+musik ejw-service gmbh, Stuttgart 2022 Printed in Germany. All rights reserved.

ISBN Buch 978-3-86687-319-3

Lektorat: buch+musik – Tamara Müller, Stuttgart

Umschlaggestaltung: buch+musik – Daniela Buess, Stuttgart Gestaltung und Satz: buch+musik – Daniela Buess, Stuttgart

Bildrechte Autorenfoto Tobias Kenntner: beim Autor; Christoph Schneider, Cyrill Schwarz: Julian Meinhardt Druck und Gesamtherstellung: NK Druck + Medien GmbH, Hammersbach

www.ejw-buch.de

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Teil

WORUM ES GEHT

Es geht um dich. Es geht um Gott. Es geht um die Beziehungen, die du auf Freizeiten lebst –denn ohne Beziehung läuft nix.

Die Freizeitangebote für junge Menschen sind vielfältig und bunt geworden. Vieles ändert sich ständig, aber etwas hat sich nicht verändert: Noch immer haben junge Menschen das Bedürfnis, von Menschen wertgeschätzt und geliebt zu werden, die bereit sind, in ihre Welt einzutreten und sie dort kennenzulernen.

Die Herausforderung, vor die Jesus dich und mich und damit unserer Jugendarbeit stellt, ist die: Jugendliche wertschätzen, weil sie Wert haben. Denn Gott liebt sie, so wie sie sind, und Gott möchte sich uns und durch uns Jugendlichen liebevoll zuwenden. Durch das, was wir tun und sagen, dürfen wir Zeuginnen und Zeugen der Liebe Gottes sein, die sich in Jesus uns Menschen gezeigt hat.

Dieses WORKBOOK richtet sich an dich und dein Freizeitteam. Es will dir eine Hilfe dafür sein, das Beziehungsgeschehen mit Jugendlichen in den Mittelpunkt deiner Freizeit zu stellen. Denn wenn du Beziehungen zu deinen Jugendlichen auf Freizeiten lebendig gestaltest, können sie die Liebe Gottes darin erfahren und erleben. Gott hat Freude daran, wenn wir uns geliebt wissen. Seiner Liebe wollen wir Ausdruck geben, wenn wir Beziehungen leben. Hierfür haben wir Gedanken und Inhalte zusammengestellt, die uns über die Jahre besonders wichtig geworden sind. Dabei greifen wir auf den Erfahrungsschatz von CVJM, Young Life, EJW und vielen anderen zurück. Das WORKBOOK atmet, was uns als Autoren bedeutsam für die Beziehungsarbeit auf Freizeiten erscheint. Wir sind uns bewusst, dass diese Zusammenstellung nicht vollständig ist. Wir wissen, dass Beziehungsgeschehen in vielfältiger Art und Weise gelebt werden kann. Beziehungen entstehen oder entstehen auch nicht. Beziehungen sind ein Schatz und können nicht methodisiert und systematisiert werden.

Wovon Beziehungen allerdings leben, ist, dass wir unsere Aufmerksamkeit auf die jungen Menschen richten, die uns auf Freizeiten anvertraut sind, und hierfür wollen wir dir und deinem Freizeitteam mit dem WORKBOOK eine Orientierung geben.

Zum Aufbau des WORKBOOKS: Im ersten Teil die Grundlagen einer beziehungsorientierten Freizeitweise. Im zweiten Teil geht es darum, welche Konsequenzen das für die Haltung der Mitarbeitenden, ihre Verantwortungsbereiche, die Anzahl der Mitarbeitenden, die Örtlichkeit, das Programm und auf die Verkündigung hat. Im dritten und letzten Teil eröffnen wir dir praxiserprobte Möglichkeiten, die dich dabei unterstützen, dem Beziehungsgeschehen vor, während und nach der Freizeit volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Mithilfe des WORKBOOKS kannst du mit deinem Freizeitteam Schritt für Schritt konsequent Beziehungen mit Jugendlichen in den Mittelpunkt eures Freizeitgeschehens stellen. Somit kannst du das WORKBOOK als Freizeitteam nutzen, um vom ersten Vorbereitungstag bis zum Nachtreffen damit zu arbeiten. Grundsätzlich geht es uns mit dem WORKBOOK darum, dir ein Hilfsmittel an die Hand zu geben, um deine eigene Freizeitweise zu finden. Dafür gibt es immer wieder freie Seiten, wo du Gedanken festhalten und darüber hinaus deine Umsetzung planen kannst. Außerdem findest du in jedem Teil Beispiele und Storys, die dich inspirieren wollen.

Am Ende hast du mit dem WORKBOOK eine tolle Erinnerung an ein hoffentlich unvergessliches Freizeiterlebnis mit kraftvollem Beziehungsgeschehen mit Jugendlichen.

Viel Freude beim Entdecken und Losgehen!

Erfahrungsaustausch

Wir freuen uns, sowohl von deinen Erfahrungen zu lesen als auch mit dir die Möglichkeiten auszuloten, wie wir uns gegenseitig unterstützen können, Freizeiten beziehungsorientiert zu gestalten. Schreib uns gern an: Tobias.Kenntner@ejwue.de; Christoph.Schneider@ejwue.de; Cyrill.Schwarz@ejwue.de

Ergänzendes Material

Mit diesem WORKBOOK stellen wir das Beziehungsgeschehen mit jungen Menschen in den Mittelpunkt deiner Freizeit. Was wir ausdrücklich festhalten wollen: Für die Qualität einer Freizeit spielen noch viele andere Dinge eine Rolle! Damit sicheres und gutes Beziehungsgeschehen gelingen kann, gibt es Rahmenbedingungen, die absolut notwendig sind!

Um dich in diese Themen einzulesen und dich darüber zu informieren, empfehlen wir dir folgende Veröffentlichungen. Wir wollen dich ermutigen, dich in diesen Bereichen regelmäßig fort- und weiterzubilden:

Der Freizeitplaner

www.ejw-buch.de/der-freizeitplaner-9783866872592.html

Das praxisorientierte Nachschlagewerk erklärt alle wichtigen organisatorischen und inhaltlichen Themen für eine gute und effektive Planung, Durchführung und Nacharbeit von Freizeiten. 20 Freizeitmodelle für Kinder, Jugendliche und Junge Erwachsene bieten viel Inspiration.

Menschenskinder, ihr seid stark!

www.ejwue.de/service/praevention-sexuelle-gewalt

Als Mitarbeitende wollen wir Jugendliche zu einem guten Umgang mit der Gottesgabe Sexualität erziehen und (nicht nur) die Folgen fehlgeleiteter Sexualität verhindern. Der Leitfaden und die Website geben Hilfestellungen.

Qualitätsleitfaden für Freizeiten im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg www.ejw-reisen.de/service/ejw-qualitaetsstandards

Dieser Qualitätsleitfaden dient als Richtlinie für Verantwortliche und Mitarbeitende, die Freizeiten im Bereich des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg durchführen und begleiten.

Jugendarbeit.Online www.jugendarbeit.online www.jugendarbeit.online/kl/freizeitweise

Jugendarbeit.Online ist der christliche Materialpool für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Ehrenamtlichen. Wir haben vor, dort nach und nach noch weitere Inhalte zum Thema „beziehungsorientierte Freizeitweise“ online zu stellen.

Welche christlichen Grundlagen hat die beziehungsorientierte Freizeitweise? »

BETRACHTUNG VON BEZIEHUNGSMERKMALEN VON GOTT UND MENSCH

Wenn wir von christlicher Beziehungsarbeit schreiben, wollen wir zuallererst Beziehungsmerkmale von Gott und Mensch betrachten. Unsere Hypothese ist dabei, dass der christliche Glaube immer erst Beziehungsgeschehen ist –sowohl die Wesensmerkmale Gottes sind maßgeblich beziehungsorientiert und das gilt auch auch für die Wesensmerkmale von uns Menschen. Das wollen wir zunächst genauer betrachten.

Was sind die Beziehungsmerkmale Gottes?

Gott ist selbst Beziehung

Als Christinnen und Christen glauben wir an einen Gott, der bereits in sich selbst Beziehung ist und Beziehung lebt. Beim Nachdenken darüber haben Menschen dieser Beziehung einen Namen gegeben: „Dreieinigkeit“ oder auch „Trinität“ Wie genau diese Beziehung funktioniert und wie genau sich Vater, Sohn und Geist jeweils zueinander verhalten – diese Frage hat die christliche Theologie von Anfang an beschäftigt. Einen hilfreichen Impuls gibt die Bibel selbst: „Gott ist Liebe“ (1. Joh 4,16a). Liebe meint hier nicht ein Gefühl, sondern Beziehung in ihrer vollkommensten Version. Jesus weiß sich als der Sohn von seinem Vater geliebt – und das bereits „bevor die Welt erschaffen wurde“ (Joh 17,24).

Gott will und schafft Beziehung

Die Liebe, die Gott in sich selbst ist und lebt, ist jedoch keine, die sich selbst genug wäre. Gottes Liebe bewahrt nicht das Bestehende, den Status quo. Sie ist in diesem Sinne nicht konservativ (von lat. conservare = bewahren), sondern schöpferisch-kreativ (von lat. creare = erschaffen). Wo Gottes Liebe am Wirken ist, geschieht immer Veränderung, entsteht immer etwas Neues, wächst etwas heran, verwandelt sich etwas – weil das eben ist, was Gott tut.

Besonders deutlich sichtbar wird die schöpferisch-kreative Liebe Gottes in den ersten Kapiteln der Bibel, in der Beschreibung der Schöpfung. Alles, was er erschafft, setzt er im gleichen Zug in Beziehung zu sich: „Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut“ (1. Mose 1,31). Das Wort „sehen“ steht in der Bibel für mehr als das bloße visuelle Wahrnehmen, sondern bedeutet auch das empathische Wahrnehmen eines Gegenübers, wie es nur in einer lebendigen Beziehung geschieht.

Gott zeigt sich in Beziehung

Woher kommt eigentlich all das, was wir über Gott zu wissen glauben? Wir haben es nicht aus einem Buch, das einfach so vom Himmel gefallen wäre. Es kommt auch nicht aus uns selbst oder aus langem Nachdenken und

Beobachten der Welt. All unser Denken und Wissen über Gott ist Erfahrungswissen oder noch besser: Beziehungswissen . Die Menschen, von denen es kommt, haben Gott erlebt – als ein Gegenüber, das manchmal fremd schien, aber doch immer in Beziehung zu ihnen stand. Die Bibel ist ein Beziehungsbuch, in dem die ganze mögliche Bandbreite von Beziehungen abgedeckt wird, mit allen Höhen und Tiefen. Aber klar ist: Sichtbar wurde und wird Gott immer innerhalb einer Beziehung, innerhalb eines Weges, auf den er einen oder mehrere Menschen mitgenommen hat. Eines der besten Beispiele für diese intensive Beziehung ist die Lebensgemeinschaft, die Jesus mit seinen Jüngerinnen und Jüngern pflegte.

Gott kommt in unsere Welt, um in Beziehung mit uns zu sein In Jesus machte sich Gott selbst auf den Weg hin zu uns Menschen:

B „Er war von göttlicher Gestalt. Aber er hielt nicht daran fest, Gott gleich zu sein –so wie ein Dieb an seiner Beute. Er legte die göttliche Gestalt ab und nahm die eines Knechtes an. Er wurde in allem den Menschen gleich. In jeder Hinsicht war er wie ein Mensch“ (Phil 2,6-7).

In Johannes 1 wird ebenfalls dieses Hingehen Gottes zu uns Menschen ausgedrückt:

B „Er, das Wort, wurde ein Mensch. Er lebte bei uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Es war die Herrlichkeit, die ihm der Vater gegeben hat – ihm, seinem einzigen Sohn. Er war ganz erfüllt von Gottes Gnade und Wahrheit“ (Joh 1,14).

Diese beiden Texte sind ein Zeugnis dafür, dass Jesus voll und ganz in unsere Lebenswirklichkeit eingetaucht ist. Dafür gab er seine göttliche Gestalt auf und gab sich ganz in das menschliche Leben hinein. Er wurde „als Mensch erkannt“, er ist „Fleisch geworden“. Und gerade als solcher ließ er die Wirklichkeit Gottes sichtbar und erlebbar werden. Er gab alles auf, um in Beziehung mit den Menschen zu sein (vgl. Joh 3,16).

Jesus, das personifizierte Zeugnis Gottes

Jesu Sendung begann damit, dass er als Mensch mit den Menschen lebte und unter ihnen wohnte. Das geschah ganzheitlich: Jesus dachte wie die Menschen, sprach ihre Sprache, empfand wie ein Mensch, tiefes Erbarmen erfasste ihn, er ärgerte sich und hatte Angst. Jesus feierte Feste, er weinte mit seinen Freundinnen und Freunden, hielt Tischgemeinschaft, er riskierte sich. Er ließ sich nicht nur auf die Menschen ein, sondern lieferte sich ihnen ganz aus. Menschen, die diesem einen Menschen Jesus begegneten und mit ihm in Gemeinschaft lebten, merkten: Das ist ein ganz anderes Leben, das ist das, was wir zum Leben brauchen:

Durch Gemeinschaft (von griech. koinonia) erleben Menschen Gottes Liebe.

Jesus lebte aber nicht nur mit ihnen, sondern gerade für sie. Dies findet seinen höchsten Ausdruck im Tod am Kreuz. Für Menschen, die nichts galten, selbst noch für die, die selbstverschuldet in die Isolation gerieten, trat er unmissverständlich ein und stellte sich auf die Seite der Schwachen und Armen, der Ausgeschlossenen und Randgruppen. Er half und heilte. Diese Diakonie Jesu barg ungeheuren gesellschaftlichen Zündstoff. Das ganze religiöse und soziale Wertesystem der Zeit geriet durcheinander. Aber gerade darin erkannten Menschen die Herrlichkeit Gottes und begannen zu glauben.

Durch den Dienst am Menschen (von griech. diakonia) erleben Menschen Gottes Wirklichkeit.

Jesus blieb in seiner Menschlichkeit umstritten: Für die einen war er der Sohn Gottes, für die anderen war diese Vorstellung eine grobe Gotteslästerung. Aus diesem Grund war auch Jesu Leben und Verhalten auf klare verkündigende Worte angewiesen. In seiner Sprache und Verkündigung wurde seine Nähe zu den Menschen deutlich. Jesus sprach in Gleichnissen, also in Bildern, Symbolen und Geschichten aus der Alltagswelt, von Gottes anbrechendem Reich. Sein Leben und Reden waren identisch. So gewann er das Vertrauen der Menschen. Viele hörten ihm zu, auch wenn er von Dingen sprach, die ihnen zunächst fremd und anstößig erschienen.

Durch das Gespräch mit Jesus und durch seine Verkündigung (von griech. kerygma) erkennen Menschen Gottes Anliegen.

Was sind Beziehungsmerkmale des Menschen?

Wir sind für Beziehung geschaffen

Was macht einen Menschen in seinem Kern, in seinem Wesen aus? Der Schöpfungsbericht im ersten Kapitel der Bibel gibt uns die Antwort: Der Mensch ist Gottes Ebenbild (vgl. 1. Mose 1,27). Diese Gottebenbildlichkeit besteht nicht in einer besonderen Eigenschaft oder Fähigkeit, die uns Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet, sondern darin, dass wir in Beziehung zu Gott und als sein Gegenüber geschaffen sind. Diese Beziehung zu Gott ist jedem Menschen schon mit dem Beginn seines Daseins gegeben.

Wir spiegeln in Beziehung Gottebenbildlichkeit wider Alles, was Gott schafft, setzt er im gleichen Moment in Beziehung zueinander. Das gilt nicht nur für die Beziehung zu Gott, sondern auch für unsere Beziehung zu allem anderen, was er geschaffen hat. Das gilt in besonderer Weise für den Menschen: Denn in seiner Beziehung zu seinen Mitmenschen, seiner Umwelt und auch zu sich selbst soll sich seine Gottebenbildlichkeit widerspiegeln. Man könnte sagen: Der Sinn des Lebens sind Beziehungen, in denen Gottes Wesen sichtbar wird.

Wir schöpfen Lebenskraft aus Beziehungen

Der jüdische Theologe Martin Buber drückt es ungefähr so aus: Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Wie sehr er damit Recht hat, haben wir im Jahr der Corona-Pandemie auf teilweise sehr schmerzliche Art und Weise erfahren müssen. Der Verzicht auf einen großen Teil unserer zwischenmenschlichen Begegnungen, das sogenannte „social distancing”, geht uns wortwörtlich an die Substanz, an das, was unser Leben ausmacht. Denn in Beziehungen erleben wir etwas, das wir uns selbst nicht geben können. Wir tragen und werden selbst getragen, wir stärken andere und schöpfen selbst Kraft, wir gewinnen neue Perspektiven für unser Leben. Wir entdecken unseren Sinn in etwas, das größer ist als wir selbst: Wir entdecken das Leben selbst.

Welchen der Thesen stimmst du zu?

Welchen nicht?

Welche sind dir klar?

Welche fordern dich heraus? Welche sind bei dir noch aufgekommen?

MEIN FREIZEITTAGEBUCH

Heute freue ich mich auf:

Am Tagesbeginn

Mein Fokus für den Tag ist:

Heute muss ich auf folgende Dinge achten (Erwartungen / Verantwortlichkeiten / Vorhaben):

Eine Frage, die ich heute auf jeden Fall jemandem stellen will:

Schließe deine Augen und bete: „Jesus, du lädst mich ein, mit deiner Perspektive zu leben – lass deine Freundlichkeit und Zuversicht durch mich hindurch scheinen“.

Am Tagesende

Ich habe mich heute gefreut / ich bin sehr dankbar für:

Mich hat heute herausgefordert / mir ist klargeworden:

Eine Beziehungserfahrung mit Gott heute:

Eine Beziehungserfahrung mit Menschen heute:

Schließe die Augen und danke Jesus für die Erfahrungen, die du heute gemacht hast.

Heute freue ich mich auf:

Am Tagesbeginn

Mein Fokus für den Tag ist:

Heute muss ich auf folgende Dinge achten (Erwartungen / Verantwortlichkeiten / Vorhaben):

Eine Frage, die ich heute auf jeden Fall jemandem stellen will:

Schließe deine Augen und bete: „Jesus, du lädst mich ein, mit deiner Perspektive zu leben – lass deine Freundlichkeit und Zuversicht durch mich hindurch scheinen“.

Am Tagesende

Ich habe mich heute gefreut / ich bin sehr dankbar für:

Mich hat heute herausgefordert / mir ist klargeworden:

Eine Beziehungserfahrung mit Gott heute:

Eine Beziehungserfahrung mit Menschen heute:

Schließe die Augen und danke Jesus für die Erfahrungen, die du heute gemacht hast.

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