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freitag, 24. jänner 2014 – 7

Privatsender ATV startet mit Februar ein wöchentliches Magazin über Wien Seite 9

Digital

Familiär

Super-Fi und 90minuten.at launchen ­Ranking für sportliches Social Media Seite 10

Infoscreen lud in die Stadt­halle zu „Ice Age“ aufs Eis Seite 12

© Infoscreen/W. Kern

TV

© socialmediafootballleague.at

© Josef Müllek

marketing & media Olympia: Gefährliches Spiel mit Facebook & Co

© Moser Holding

short

© PRVA/Jana Madzigon

Hermann Petz, Vorstandschef der Moser Holding, unterzieht die Sonntagsausgabe der Tiroler Tageszeitung einer Auffrischung und fügt künftig ein neues Magazin bei. Man habe im Rahmen einer LeserBefragung Feedback zur TT am Sonntag eingeholt und dies weitgehend umgesetzt. Seite 9

© ÖOC/Spiess

Ingrid Vogl, Präsidentin des PRVA, startet in Kooperation mit dem JuKom der DonauUniversität Krems einen neuen Ausbildungslehrgang für Public Relations: In „PR Professional Basic“ sollen berufsbegleitend in zwei Semestern die wichtigsten Grundlagen vermittelt werden. Seite 10

© Dialogium

Österreichs Athleten müssen bei Olympia nicht nur strikte Kleiderordnungen einhalten, sondern auch strenge Regeln im Umgang mit Medien beachten.

Michael Göls, Havas Media Austria, wurde in Kooperation gemeinsam mit der PR-Agentur Dialogium beauftragt, die Konzeption des kulinarischen Events Bocuse d‘Or in Österreich zu realisieren. Dieser gilt weltweit als einer der wichtigsten Wettbewerbe für Köche. Seite 10

© DM&B

medianet tv heute

D,M&B holen Certificate beim Mobius Award mit Arbeit für Tonstudio Holly.

Sotschi 2014 Österreichs Athleten stehen bei den Olympischen Spielen in ­Sotschi im internationalen Rampenlicht. Doch schon ein „falsches“ FacebookPosting genügt und es droht sogar die Disqualifikation vom Bewerb. Seite 8 TV Puls 4 kritisiert Rechtevergabe an ORF, der kontert

Puls 4 vs. ORF vor KommAustria Wien. Der Privatsender Puls 4 hat bei der Medienbehörde KommAustria eine Beschwerde bezüglich des Rechteerwerbs des ORF an der Fußball-Champions-League eingebracht. Dieser sei zu einem „überhöhten, kaufmännisch nicht gerechtfertigten Preis“ zustandegekommen und verzerre den Wettbewerb. In einer Aussendung forderte Puls 4, dass die Medienbehörde den Vorgang prüfen und letztlich das „rechtswidrige Verfahren rückgängig“ machen solle. Man habe „auf Basis unserer Markterfahrung“ die Kosten und die zu erwartenden Erlöse für den ORF

hochgerechnet, „und dabei zeigt sich eine deutlich negative Investitionsrendite“, so Puls 4-Chef Markus Breitenecker. Entsprechend könne der ORF aus seiner Sicht „nicht von ökonomisch gut vertretbaren Rechtekosten“ sprechen. Der ORF wies die Vorwürfe zurück, bezeichnete die Mutmaßung, dass das ORF-Angebot über bisherigen Markterwartungen gelegen sei, in einer Reaktion als „beispiellos“; der Preis läge „im üblichen Bereich von anderen Fußballübertragungen“. Das vom ORF erworbene Rechtepaket lasse den Mitbewerben zudem die Möglichkeit, übrige Pakete zu erwerben. (APA)

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