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freitag, 13. dezember 2013 – 71
festo didactic-seminare
Trainer kommen mit Equipment zu den Mitarbeitern in die Unternehmen Seite 74
© Petra Spiola
© P. Kohles/konzept pr
careernetwork praktika für jugendliche
EU will arbeitslosen Jugendlichen Zugang zur Arbeitswelt erleichtern Seite 75
auswandern zurich-studie präsentiert © Zurich/Karl Michalski
„Man muss eigene Ziele konsequent verfolgen!“ Profil Ina Sabitzer verhilft Managern und Unternehmen zu einem strategisch guten Auftritt in der Öffentlichkeit. Manpower Der Beschäftigungs ausblick für das 1. Quartal 2014 zeigt konstante Werte – zumindest für Österreich.
© Andreas Kunzl
Seite 72 © Freyspiel
GfK-Studie
Jobs auf Lebenszeit sind heute schon ein Auslaufmodell, aber Lehrabsolventen haben die stabilsten Jobs. Seite 73
Seite 73
Munich Business School Ausbildung wird zertifiziert
Ein bisschen Spaß muss sein!
Coach Federation
Wien. Laut der GfK-Jugendstudie 2013 denken sechs von zehn Jugendlichen, dass sie in den nächsten 15 Jahren einen Job und Spaß bei der Arbeit haben werden, obwohl nur etwas mehr als die Hälfte glaubt, dass sich ihre eigentlichen Berufswünsche erfüllen werden.
Berufliche Mobilität wird vom Großteil der Jungen akzeptiert, aber vorwiegend innerhalb Österreichs konzipiert, denn nur ein Viertel erwägt, aus beruflichen Gründen ins Ausland zu gehen.
© A1/Hinterramskogler
Große Karriereerwartungen
Angelika Kofler, Leiterin der GfK Austria Sozial- und Organisationsforschung.
Davon abgesehen verlaufen die Erwartungen entsprechend traditioneller Geschlechterrollen und gesellschaftlicher Realität: Mann glaubt öfter als weibliche Befragte an einen Erfolg (plus acht Prozentpunkte) oder gutes Einkommen (plus 16 Prozentpunkte). Weibliche Befragte erwarten öfter, dass ihnen genug Zeit und Spielraum für ihr Privatleben bleiben werden. Die Erwartungen von Erfolg, gutem Verdienst sowie guten Beziehungen zu den Vorgesetzten sind umso höher, je höher die Sozialschicht der Befragten ist. http://www.gfk.com
© Panthermedia.net/Wavebreakmedia ltd
Jugendstudie 2013 Zuversicht in Beschäftigungssituation für die nächsten 15 Jahre
Business Coaches brauchen ICF- Zertifizierung für Aufnahme in den Pool.
München. Als erste Hochschule weltweit stellt sich die Munich Business School mit ihrer Ausbildung zum Business Coach der Zertifizierung durch die International Coach Federation (ICF). Das Angebot wendet sich an Manager, Fachund Führungskräfte, Projektleiter, Berater, Trainer und Coaches aller Branchen. „Mit der Zertifizierung durch die International Coach Federation streben wir zum frühestmöglichen Zeitpunkt die internationale Anerkennung unserer Ausbildung an“, so Initiatorin Evelyn Albrecht. munich-business-school.de