KW 05-2013

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Diese Woche im Innenteil

an Jahrgang 65 sendlinger ert unkomplizi 30. Januar 2013 Anzeigen: Tel. 089/45 24 36-0 Vertrieb: Tel. 089/45 24 36-40 schnell & Luise-Kiesselbach-Pl. 31 · 81377 MĂŒnchen · Fax 45 24 36 50 · www.sendlingeranzeiger.de · e-mail: info@sendlingeranzeiger.de

KaltblĂŒtig

Warmherzig

FeuerwehrschĂŒler ĂŒben im eiskalten Werkkanal

80 Vereine hoffen auf viele Zeitspender

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Idyllisch und modern

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Solln

igen Kleinanzeen

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„Mir ist jede alte Frau, die in Armut lebt, eine zuviel!“

ZAHNÄRZTLICHE TAGESKLINIK

Überörtliche BerufsausĂŒbungsgemeinschaft

Dr. Eichenseer MVZ GmbH + MVZ II GmbH

VdK und DGB wollen die gesetzliche Rentenversicherung stĂ€rken MĂŒnchen und des VdK Hadern-Neuried im Augustinum ĂŒber „Niedrige Renten – steigende Altersarmut“. „Viele Menschen haben jeden Glauben an die Sicherung im Al-

ter durch die Rente verloren“, meinte Volker Wettmann, Vorsitzender des VdK Hadern-Neuried. „Das Problem reicht fĂŒr viele weit in die Zukunft, aber die Weichen mĂŒssen jetzt gestellt werden!“

Taxifahrer bedroht Obersendling · Seine Taxifahrt konnte am Samstag (26. Januar) ein 20-jĂ€hriger Mann nicht bezahlen. Ihm war in der Disco sein Geld abhanden gekommen. Als kurz vor 5 Uhr das Fahrtziel in Obersendling erreicht war, sagte er dies dem Taxifahrer. Der bat ĂŒber Taxifunk um UnterstĂŒtzung bei der Zentrale, doch nun griff der 20-JĂ€hrige zum FunkgerĂ€t und blockierte den Hörer. Er hob drohend eine Faust und forderte von dem 53-jĂ€hrigen Taxifahrer Geld. Dieser drĂŒckte den Alarmknopf, woraufhin die Hupe und das Warnblinklicht des Taxis angingen. Der 20-JĂ€hrige flĂŒchtete, wurde aber wenig spĂ€ter festgenommen. red

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alle Schuhe

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Ulrike Mascher wies auf den scheinbaren Widerspruch hin, dass steigende Armut in einem durchaus reichen Land beklagt werde. GlĂŒcklicherweise gebe es Rentner, die gut versorgt sind (auch wenn sich nicht alle stĂ€ndig auf Kreuzfahrten vergnĂŒgten), doch die Armut unter Die Altersarmut ist lĂ€ngst Wirklichkeit. den RentFoto: Alexander Raths / Fotolia.com nern (allerdings auch unter Kindern und Jugendlichen) nehme zu. Besonders hart betroffen seien allein lebende Rentner und – oft relativ junge – ErwerbsunfĂ€higkeitsrentner. „Die sind von Armut bedroht“, betonte Mascher. FĂŒr Frauen ist die Lage ohnehin prekĂ€rer als fĂŒr MĂ€nner: Weil sie wegen ihrer Familienzeiten oft unterbrochene Erwerbsbiographien haben und hĂ€ufig in Niedriglohnbereichen gearbeitet haben, falle ihre durchschnittliche Monatsrente mit derzeit 515 Euro deutlich magerer aus als die der MĂ€nner (1.051 Euro). Lesen Sie weiter auf Seite 6

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MĂŒnchen · Die Altersarmut droht nicht, sie ist lĂ€ngst da. Darin waren sich VdK-PrĂ€sidentin Ulrike Mascher, Matthias Jena (Vorsitzender des DGB in Bayern) und Thomas Zachau (h&z Unternehmensberatung) einig. Die drei Experten diskutierten auf Einladung des VdK

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