Weinblick Oktober 2025 | 2

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Preise und Aktionen gültig vom 15.10. bis zum 14.11.2025

DIE RENAISSANCE DER VIELFALT

Unser diesjähriger Italieneinkauf glich einem Raubzug und brachte wahrlich „fette Beute“. So viele neue Weingüter innerhalb eines Jahres haben wir bei WEIN & CO noch nie ins Sortiment aufgenommen – und ich bin seit 26 Jahren dabei. Folgen Sie unseren Neuzugängen von Norden nach Süden. Sie werden nicht enttäuscht sein.

Friaul-Julisch Venetien

I m Collio, wo sich die schönsten Hügel des Friauls zur slowenischen Grenze hin erstrecken und man eigentlich gar keine Grenze sieht, haben wir einen feinen Ribolla Gialla gefunden. Die uralte Rebsorte – erste Erwähnung 1296! – war vor 25 Jahren beinahe ausgestorben. Heute kümmern sich findige Produzenten wie das Familienweingut Kurtin wieder darum. Der Charme der zarten, floralen Sorte mit kräftiger Säure liegt auch in dem leichten Bittermandelton, der sich in so man ­

ches Herz zu schleichen versteht. Die elf Hektar des Weinguts liegen gleich neben dem bewaldeten Naturschutzgebiet Bosco Plessiva. So ist für ein einzigartiges, die Aromatik der Trauben förderndes Mikroklima gesorgt. Auch der Pinot Grigio der Kurtins ist sehr süffig und passt ideal zum San ­ Daniele ­Schinken. Und ihr Cabernet Franc zeigt, wie die aktuell im Trend liegende Sorte im Collio schmecken kann: aromatisch mit Paprika und Cassis hinterlegt, am Gaumen saftig, dazu ein straffes Tanningerüst, aber insgesamt eher auf der leichten, süffigen Seite, mit gerade genug Gerbstoff, um Käse wie den friaulischen Montasio begleiten zu können.

P inot Grigio ist auch jene Rebsorte, für die unsere zweite Neuentdeckung aus dem Friaul steht: Valentino Butussi . Valentino war der namensgebende Gründervater, der 1906 den Betrieb in den Colli Orientali nördlich von Rosazzo startete. Heute betreiben die Geschwister Erika, Matia, Tobia und Filippo das Weingut. Der Weinausbau in

Stahl, Beton und 700 ­ Liter­ Fässern ist so traditionell wie die Etiketten des Weinguts. Der Geheimtipp ist aber der Friulano, jene alte autochthone Rebsorte, die bis 2006 „Tocai Friulano“ hieß, wenngleich sie mit der ungarischen Region Tokaji nichts zu tun hat. Ihr Synonym Sauvignonasse deutet schon an, dass sie mit Sauvignon Blanc verwandt ist. Sie ist zwar nicht so aromatisch, aber die angenehmen Zitrus ­ und Kräuteraromen und die saftige Säure machen den Friulano zu einem idealen Aperitif oder Terrassenwein.

L ombardei

I n der Lombardei führen ebenfalls Geschwister, Federico und Silvia Stefini, das Schaumweingut 1701 Franciacorta . Der Name deutet auf die sehr lange Geschichte des Hauses in Cazzago San Martino hin, aber Silvia und Federico übernahmen das altehrwürdige Gut erst 2012 und krempelten es komplett um. Heute führen sie das erste und bisher einzige biodynamisch zertifizierte Weingut der Appellation. Leider sind die Weine stark limitiert. Besonders der Satèn, ein reinsortiger Chardonnay mit 42 (!) Monaten Hefelagerung in der Flasche, hat uns mächtig beeindruckt.

P iemont

I m Piemont trafen wir Olga Semencha. Die charismatische Winemakerin führt das Mikroweingut Tenuta Foresta mit gerade einmal vier Hektar im Monferrato, wo sich aktuell gerade sehr viel tut – ganz abseits der berühmten Herkünfte Barolo und Barbaresco. Der Barbera der Tenuta Foresta wirkt viel frischer, saftiger und kühler, als es seine 14,5 Volumsprozent erwarten lassen würden. Die dem Barbera eigene, kräftige Säure puffert perfekt. Der intensive Wein konnte in 500 ­ LiterTonneaus aus französischer Eiche zusätzliche Struktur und Würze aufnehmen. Bei jeder Nachverkostung freuten wir uns wieder über unsere spannende Neuentdeckung.

Toskana

N ext Stop: Toskana. Eigentlich stand Chianti Classico gar nicht auf unserem Einkaufszettel. Aber als wir die Weine von Paolo Gianferonis Caparsa verkosteten, mussten wir kurzfristig umdisponieren. Das kleine Weingut aus Radda in Chianti kann man nur als bezaubernd bezeichnen. Paolo führt den Betrieb seit 1982 und übernahm seine ersten Weingärten von seinem Vater. Inzwischen sind auch Paolos Söhne Federico und Filippo am Betrieb beteiligt. Tradition wird hier großgeschrieben, biologische Weingartenarbeit ist selbstverständlich und Barriques sucht man vergeblich. Alte Betonzisternen und große Fässer dominieren den Keller. Paolo ist auf Sangiovese in seiner pursten Form konzentriert: ungeschminkt und unprätentiös bei grandiosem Trinkfluss. Die Weine wirken leichtfüßig, tiefgründig und fein. Finesse rules.

A n der Küste in der südlichen Maremma, ganz in der Nähe der Fattoria Le Pupille, liegt das Weingut Il Quinto . Vittoria Saby und Valentina del Bello führen den ebenfalls biozertifizierten Betrieb seit 2016. Vittorias Vater half beim Bau des anspruchsvollen Kellergebäudes, das 2021 fertig gestellt wurde. Für das Winemaking holte man sich Rat beim Bordeaux­ Önologen Antoine Medeville. Frische, Dichte und Saftigkeit prägen den Morellino di Scansano Ficaie, einen reinsortigen Sangiovese. Das ist moderne Toskana von einem jungen Team; Spannung garantiert.

A pulien

D er traurige Teil meiner Einkaufserfolgsstory ist leider das Ableben des legendären Neil Empson im heurigen Frühjahr. Der Grandseigneur des italienischen Weins war über 50 Jahre lang einer der wichtigsten Exporteure italienischer Weine nach Amerika. Sein einziges eigenes

Ribolla Gialla Collio 2024

Kurtin

Ribolla Gialla ist die spannendste autochthone Rebsorte aus dem Friaul und zeigt hier dank mehreren Wochen mit regelmäßiger Batonnage explosive Tropenfruchtaromen mit frischer Säure und elektrischer Spannung. Ein großer Preis­Leistungs­Wein, der für Entdecker:innen zum Pflichtprogramm gehört.

13 99 15 99

1 Liter Preis: 18,65

95

LOMBARDEI –FRANCIACORTA DOCG

Franciacorta Satèn Brut Millesimato 2020 1701 Franciacorta

Der Franciacorta Satèn, ein reinsortiger Chardonnay aus der Lage Sabbioni, wird zu 75 Prozent in Akazie und zu 25 Prozent in französischer Eiche ausgebaut. 42 Monate dauert die Lagerung auf der Hefe in der Flasche. Saftig, cremig und unglaublich elegant präsentiert er sich am Gaumen. Mit Sicherheit einer der besten Franciacortas am Markt.

39 99

1 Liter Preis: 53,32

Weingut liegt in Apulien und sein Name – Matané – setzt sich aus den Vornamen seiner Frau Maria, seiner Tochter Tara und eben Neil zusammen. Empson hatte im Salento, dem östlichsten Teil des italienischen Stiefelabsatzes, einen alten Weingarten bei Taranto gefunden, der es ihm angetan hatte. Die dunkelrote Erde, die starke Sonne, die nahe Adria – hier wollte er persönlich ein Weingut starten. Und sein Wein ist weit von den allseits bekannten apulischen Faserschmeichlern entfernt. Der Matané Primitivo di Manduria ist ein frischer Roter, der mit Dynamik, Pikanz und Fokus brilliert. Sein Etikett ziert eine Zeichnung des traditionellen Pizzica ­Tanzes, der symbolisch für die alte Tradition der dionysischen Gelage steht. Genauso wie auf der Abbildung tänzelt auch Neils Primitivo beständig über den Gaumen. In diesem Wein lebt Neil weiter und bringt Glück in die Gläser.

Art. Nr. 50010477.2024
FRIAUL –COLLIO DOP
Art. Nr. 50010409.2020
JAMES SUCKLING

Primitivo di Manduria 2021 Matané

Der uneingeschränkt regierende König der Grillweine präsentiert sich in dunklem Granatrot und duftet nach reifen Zwetschken und Tee. Am Gaumen ist er fleischig, unendlich saftig und offenbart eine feine Eisennote, die hervorragend zu Rind passt. Die Saftigkeit verleihen ihm die lehmigen Böden von Manduria, der besten Region für Primitivo.

% 18 99 24 99

1 Liter Preis: 25,32

U nsere Reise endet auf Sizilien. 40 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Palermo erstrecken sich die sanft rollenden Hügel des MazaraTals. Hier bei Camporeale liegt das kleine Weingut von Giuseppe und Calogero Vaccaro. Großvater Giuseppe gründete es in den 1950er­Jahren, sein Sohn Calogero baute es aus und belieferte Restaurants in Palermo. Erst als Giuseppe junior, Calogeros Sohn, mitmachte, wurden ein ernsthafter kleiner Keller und ein Weingut gebaut. Weil es auf einem Hügel steht, heißt das Weingut Case Alte (hochgelegene Häuser), aber ansonsten ist hier alles klein dimensioniert. Die Rotweintrauben werden händisch entrappt und die Flaschen werden einzeln nummeriert. Die Produktion ist klein und überschaubar – genau so will es die Familie. Naturverbunden und alles von Hand unter Kontrolle, so erreichen sie die hohe Qualität. Alle Weine sind biozertifiziert und in

PIEMONT –MONFERRATO DOC

Barbera del Monferrato

2021

Tenuta Foresta

Mit floralen und fruchtigen Aromen in der Nase lässt der Barbera an Pflaumen, Beeren und Orangenschalen denken, begleitet von Orchideen. Am Gaumen zeigt er hervorragende Frische, gute Präsenz und saftige Länge. Für 18 Monate ausgebaut in französischen 500­LiterTonneaux, macht er auch als Speisenbegleiter eine gute Figur.

23 99

1 Liter Preis: 31,99

SUCKLING 91 SUCKLING S izilien

f esche, bauchige, mit Wachskapseln verschlossene Flaschen gefüllt. Was sich in den Flaschen befindet, kann sich wirklich sehen lassen: Die Vaccaros produzieren frisch ­ fruchtigen, saftig ­ mineralischen Catarratto aus der DOC Monreale und stoffigen Nero d’Avola. Der in Akazie und in kleinem französischen Holz ausgebaute Bianco di Mortilli ist ein Einzellagen ­ Catarratto von einem 1992 ausgepflanzten Weingarten. Hier wird die Hefe manuell aufgerührt, was zu cremiger Finesse führt. Haselnuss ­ und frische Zitrusnoten führen zu einem unerwartet hochwertigen Weingenuss, der den naheliegenden Vergleich mit weißen Burgundern nicht zu scheuen braucht. Wer hätte gedacht, dass im Westen Siziliens so großartig frische Weißweine entstehen.

I talien ist immer wieder für neue Überraschungen gut!

Art. Nr. 50010514.2024

FRIAUL – FRIULI COLLI ORIENTALI DOC

Friulano Friuli Colli Orientali 2024

Butussi

In großen, ungetoasteten Eichenfässern reift der Friulano ein gutes halbes Jahr vor der Abfüllung und findet so zu schöner Balance zwischen Reife und Frische, die ihm seinen herrlichen Trinkfluss verleiht. Die Aromatik ist fein und zart und erinnert an Birnen, Wiesenblumen und Mandeln. Die Trauben werden biologisch angebaut und händisch gelesen. 21 99

1 Liter Preis: 29,32

Art.
Nr. 50010335.2021
Art. Nr.

„Kennen Sie Valtellina? Ich kannte es nicht – ein Gebiet in der Lombardei, das noch wenig berühmt ist, aber absolut herausragende Weine hervorbringt. Zu meinem Geburtstag ging ich mit meiner Frau ins Restaurant Steirereck essen. Es war ein wundervoller Abend, und eine Kleinigkeit hat mich seitdem nicht mehr losgelassen: Nach dem Essen bat ich René Antrag, den Sommelier des Hauses – nebenbei bemerkt einer der Besten seines Fachs –, um ein letztes Glas, das den Abend abrunden sollte. Er hatte über den Abend beobachtet, was mir schmeckt und schenkte mir daher blind einen Wein ein. Die Farbe erinnerte an Pinot Noir oder Nebbiolo, und schon nach dem ersten Schluck wusste ich: „Puh, das ist wirklich großartig!“ Ich dachte zunächst an Piemont – doch tatsächlich war es ein Wein vom Weingut Arpepe aus Valtellina in der Lombardei. Dieses Gebiet, in dem ebenfalls Nebbiolo die Hauptsorte ist, hatte ich zuvor gar nicht auf dem Schirm gehabt, aber seit diesem Moment bin ich absolut fasziniert. Für den Besuch der wenig später stattfindenden Weinmesse Vinitaly

„Ein Wein, bei dem man genau überlegen sollte, mit wem man ihn teilt – denn teilen wird schwierig.“

war klar: Ich muss die Weine aus Valtellina probieren. Zu meiner Freude fand ich auch das Weingut Arpepe und verkostete mich durch das Sortiment. Schon der Einstiegswein, ein Rosso di Valtellina, war grandios – also doch kein „One ­Shot­ Erlebnis“ im Steirereck, sondern auf ganzer Linie Eleganz und Feingliedrigkeit – ein Wein, den ich unbedingt zu WEIN & CO bringen wollte. Jetzt ist es so weit: Ab sofort haben wir Arpepe in limitierten Mengen im Sortiment. Bevor man zu den Lagenweinen greift, sollte man sich unbedingt von diesem Nebbiolo verzaubern lassen: Feinste Tannine, großartiger Trinkfluss, präzise rotbeerige Frucht und feine Würze machen den Rosso di Valtellina zu einem echten Charakterwein. Langeweile ist hier Fehlanzeige: Die frische Säure sorgt für Spannung und hebt ihn wohltuend von allzu gefälligen „Toskana­Darlings“ ab. Ein Wein, der beim ersten Schluck vielleicht überrascht – und den man spätestens beim zweiten Schluck ins Herz schließt. Ein Wein, bei dem man genau überlegen sollte, mit wem man ihn teilt – denn teilen wird schwierig!“

GÉRARD BERTRAND HARMONIE AUF DEN ERSTEN SCHLUCK

D er Südfranzose Gérard Bertrand stand schon als Zehnjähriger mit seinem Vater im Weingarten, machte allerdings erst als Rugbyspieler Karriere, bevor er das väterliche Weingut übernahm. Seither vergingen mehr als 30 Jahre und der großgewachsene Bertrand wurde zum maßgeblichen Botschafter des Languedoc.

D abei kann er in Sachen Weinvielfalt aus dem Vollen schöpfen, schließlich umfasst sein heutiges Unternehmen insgesamt 17 Weingüter und mehr als 900 Hektar Rebfläche.

S o steht er nicht nur für Roséweine der Extraklasse, wie zum Beispiel den charmanten „ Source of Joy “ , sondern widmet sich mit größter Leidenschaft seinen hochwertigen Rotweinen, mit denen er die Typizität von bekannten Herkünften wie Minervois oder Corbières gekonnt in die Flasche bringt. Schon der Corbières „Héritage An 806“ , eine geschmeidige, aber kraftvolle Cuvée aus Grenache, Syrah und Mourvèdre,

macht die mediterrane Würze des Südens schmeckbar.

Größte Anliegen sind Gérard Bertrand aber der Respekt vor der Natur und die Erhaltung der Biodiversität. So begann er mit seinem Team bereits 2002 mit der Umstellung auf biologisch ­ dynamische Landwirtschaft und legte den Fokus auf die Vitalität der Böden und die Widerstandskraft der Pflanzen. Heute bewirtschaftet der Visionär sämtliche Weinberge biodynamisch, auch im Sinne der Klimaresilienz. Außerdem verleihe die Biodynamie den Weinen „mehr Energie, mehr Terroirausdruck, eine einzigartige Lebendigkeit und eine Art von innerer Harmonie, die man vom ersten Schluck an spürt“, so Bertrand. E in Wein, der sein Terroir klar widerspiegelt, ist der intensiv würzige Château l’Hospitalet aus der von Kalkstein geprägten Appellation La Clape. Syrah, Grenache und Mourvèdre bilden diese samtige Cuvée mit salziger Frische, die zu den absoluten Spitzenweinen der Region zählt.

© Gilbert Bages
© Soufia Nezaidi

DIE KRAFT DER NATUR, EINGEFANGEN IM WEIN:

AVENTUS ONE

Dunkel, geheimnisvoll und voller Energie, vereint er Stärke und Eleganz in perfekter Balance. Reife Beerenfrucht, komplexe Gewürznoten, harmonisch eingebundenes Barrique, ganz nach französischem Vorbild, verschmelzen zu einem einzigartigen Weinerlebnis. 20 Montate im kleinen Eichenfass geben den Rebsorten Blaufränkisch, Merlot und Cabernet Sauvignon genug Zeit, ihr volles Potenzial zu entfalten. Die außergewöhnliche Traubenqualität der Lese 2022 im Burgenland inspirierte Winzer Horst Gager zum ersten Jahrgang von AVENTUS One. 12 99

TOP-AKTIONEN

GÜLTIG VOM 15.10. BIS ZUM 14.11.2025

–CHAMPAGNE AOC

49 99 59 99

1 Liter Preis: 66,65

9 74 12 99

8 99 11 99 1

Preise und Aktionen gültig vom 15.10. bis zum 14.11.2025. Alle Preise verstehen sich in Euro inklusive aller Steuern. Bei einer Lieferung außerhalb Österreichs kann es aufgrund abweichender Steuern und Abgaben zu Preisänderungen kommen. Angebot freibleibend. Satz­ und Druckfehler vorbehalten. Solange der Vorrat reicht. Subskriptionen, Ikonen sowie bereits aktionierte Waren sind von jeglichen Rabatten ausgenommen. Es gelten die AGB von WEIN & CO. Medieninhaber, Verlagsort, Redaktion: WEIN & CO GesmbH, Hans Dujsik­Allee 7/Top 25, 2334 Vösendorf­Süd | Hersteller: Print Alliance HAV Produktions GmbH | Herstellungsort: Bad Vöslau Art. Nr. 65589769.2023

Adventkalender 24 × 187ml

WEIN & CO

Der WEIN & CO Adventkalender steckt randvoll mit 24 hochkarätigen Weinen, darunter Ikonen und Einzellagenweine von österreichischen Top­Winzern, die mit Sicherheit zu den besten gehören, die Sie je probiert haben. Egal, ob Sie blind verkosten wollen oder den Inhalt vor dem Genuss mit QR­Code nachschlagen, jeden Tag erwartet Sie ein neuer Spitzenwein. Die Weine wurden von den Profis von Blind Taste in neutrale 187­ml­Fläschchen gefüllt und mit Argon­Gas bedeckt, damit sie bis zum Öffnen in Bestform bleiben. Wir wünschen eine genussvolle Vorweihnachtszeit!

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