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Buntes Schadaufest am 17. September 2006

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MENSCHEN

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Zweiter «Bahnhofmärit» am 12. Oktober: Ein Quartier entwickelt neues Selbstbewusstsein

Gelegenheit, den neuen Thuner Bahnhofplatz einmal mehr zu feiern und in unterhaltsamer Weise die breiten Angebote des Quartiers kennen zu lernen, bietet sich am zweiten «Bahnhofmärit» vom Donnerstag, 12. Oktober.

Schon ist es beinahe ein Jahr, seit sich der Thuner Bahnhofplatz neu gestaltet präsentiert. Grund genug, an das erfolgreiche Einweihungsfest vom letzten September anzuknüpfen. Das Quartier lädt deshalb zu einem «Bahnhofmärit» ein: Am Donnerstag, 12. Oktober heisst es die Bevölkerung von 14.00 bis 20.00 Uhr zu einer «Gewerbeausstellung» rund um den Aarefeldplatz willkommen. Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe präsentieren sich und stellen Produkte und Dienstleistungen vor.

Wer eine Reise plant, wen die alten Schuhe drücken, wer eine neue Brille benötigt, Kopfschmerzen hat, dringend neuen Lesestoff sucht – sie alle werden am «Bahnhofmärit» am richtigen Ort sein. Auch für die Kleinen gibt es viele Attraktionen: ein Gumpischloss und Luftballons von Gogol auf dem Aarefeldplatz.

Ein Balance-Test bringt alle wieder auf den richtigen Kurs, bevor Wettbewerbshungrige in einem Parcours Fragen beantworten. Das Lösungswort nimmt der Aarefeldleist an seinem Informationsstand entgegen. Der Dreh am Zwirbelrad ergibt Sofortpreise. Als Hauptpreise winken unter anderem ein Flug von Imholz Reisen und Fonduefahrten-Gutscheine der BLSSchifffahrt. Beim gemütlichen «Boulevard-Kaffee» ist Erholung vom Denk- und Laufsport angesagt.

«Wir wünschen uns, dass der Bahnhofmärit zu einer Tradition wird», meint Simon Widmer von der BahnhofApotheke. «Er ist Zeichen für neues Selbstbewusstsein, Zusammenarbeit und gute Nachbarschaft.»

Text: Jeanne Froidevaux, Co-Leiterin Stadtbibliothek – Bild: Hans Mischler

Wahrzeichen beim Bahnhofplatz: Die interaktiven Flaggen mysouvenir.ch

Buntes Schadaufest am 17. September: Führungen, Dampfkarussell und mehr

Am Sonntag, 17. September ab 11.00 Uhr ist der idyllische Schadaupark in Thun erst recht einen Besuch wert: Das Schadaufest bietet in seiner vierten Auflage zahlreiche Attraktionen für Gross und Klein: Führungen durch Schloss, Wocher-Panorama und Gastronomiemuseum, ein Dampfkarussell sowie Spiele aller Art.

Mehrere Partner, die den Schadaupark nutzen oder in seiner Nachbarschaft zu finden sind, haben sich für das diesjährige Schadaufest am Sonntag, 17. September eine ganze Palette an Attraktionen für die ganze Familie einfallen lassen – wie bereits in den drei vorangegangenen Jahren, nur noch mehr:

–Führungen durchs Schloss: Ein Blick vor und hinter die Kulissen –Führungen durchs Gastronomiemuseum: Ein Bijou in der Museumslandschaft –Wocherpanorama: Mit Erläuterungen noch eindrücklicher –Vaporama - auch dieses Jahr nochmals: mit Dampfzug und diversen Dampfmaschinen –Dampf-Karussell –Dampforgel –Ponyreiten –Spielverleih der Stadt Thun mit Trampolin und andern

Spielen –Clowns –Riesenmikado –«Bullenreiten» –Kasperlitheater

Das Fest beginnt um 11.00 Uhr und dauert bis 17.00 Uhr. Die Führungen beginnen zu jeder ganzen und halben Stunde. Der Eintritt ans Fest ist frei.

Die Partner

An der Organisation und Finanzierung des Schadaufestes sind beteiligt: –Restaurant Arts/Schloss

Schadau –Dürrenast-Leist –Gastronomiemuseum –Genossenschaft Vaporama –Stadt Thun

Seit Hofmanns ihren neuen Wintergarten haben, blütteln sie sogar im Dezember.

Alu, Glas, Metall – Stauffer löst den Fall!

Moosweg 40, Gwatt-Thun, Tel. 033 334 93 50

RENAULT: SICHERSTEMODELLPALETTEEUROPAS

Der Renault Nouvelle Clio Auto des Jahres 2006.

Tage der offenen Tür

18. bis 23. September 2006

Der Nouvelle Clio ist nicht umsonst zum Auto des Jahres gekürt worden: sportliches Design, überzeugende Fahrdynamik und ausgeprägter Komfort. Testen Sie das sicherste Auto seiner Kategorie. Ab Fr.16540.–. www.renault.ch

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Beratung und Anmeldung

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Preisverleihung im «Seepark» «Soprissimo»: Innovative Kundenaktion

Zu jedem ausgelieferten Sack Sopro-Produkten (Haftkleber für Platten, Baustoffe, Gartenbau) gab es ein halbes Jahr lang eine Rubbelkarte. Damit konnte man einen der attraktiven Sofortpreise (Cap, Rucksack, T-Shirt, WM-Fussball, Wasserwaage) gewinnen und nahm an der Verlosung der Hauptpreise – gratis ein Jahr lang einen Volvo fahren – teil.

Mitte Juli war es dann soweit: Die Glücksfee zog die Gewinner und zwei Wochen später fand die Übergabe statt: Die Eingangshalle des «Seepark» in Thun war dazu die richtige Kulisse.

1. Preis: Coupé-Cabrio Volvo C 70

Stephanie Fehlmann nahm für die Fehlmann AG, Keramikbeläge, Hunzenschwil AG den Preis entgegen. Alle in der Firma hätten am Wettbewerb mitgemacht. Bei einem so grosszügigen Angebot sei die Motivation hoch gewesen. Dazu habe aber der Sopro-Mitarbeiter viel beigetragen, so wie er das fachlich immer mache: Bei Problemen – wie kürzlich bei einem nicht alltäglichen Einsatz eines Spezialklebers – liefere er innert nützlicher Frist eine realisierbare Lösung.

2. Preis: Der exklusive Volvo XC 90

Rolf Baumann vom Plattenlegerunternehmen Wanzenried AG, Weinfelden, stellte zunächst fest: «Ich kann’s noch gar nicht fassen!» Zu Sopro: «Ich arbeite täglich auf der Baustelle und schätze deren Termintreue.»

3. Preis: Allradkombi Volvo XC 70

Thierry Lievre (Jean Lanoir SA, Genève): «Un superbe cadeau et une grande surprise. Egalement beaucoup de plaisier pendant un an!» Et Sopro? Lievre: «Bonne, bonne, bonne …!»

Suter: Wertvolle Anregungen

Für den Sopro-Geschäftsführer Peter Suter war die Aktion «Soprissimo» zwar eine Produkte-Promotion, aber das allein hätte nicht den riesigen Aufwand gerechtfertigt: Von den 160'000 Karten kamen deren 50'000 zurück und mussten in Knochenarbeit ausgewertet werden; nicht zu vergessen der Versand der über 7'000 Sofortpreise. Nein, da muss noch Tieferes dahinter stehen. Dazu Suter: «Wir kennen zwar alle Fachhändler, nicht aber den Arbeiter auf der Baustelle. Ihn wollten wir kennen lernen, seine Arbeit, seine Probleme. Der überwältigende Rücklauf hat uns viele wertvolle Anregungen gegeben.»

Gruppenbild mit Siegerin (v.l.n.r.): Markus Strahm (Volvo), Peter Suter (Sopro), Stephanie Fehlmann (Fehlmann AG, Hunzenschwil), Thomas Fentzling (Volvo) und Matthias Dähler (Sopro).

Stärken verbinden: Sopro und Volvo.

Peter Suter, Geschäftsführer der Sopro GmbH begrüsst im Kongresshotel «Seepark» Gewinner und Gäste aus der ganzen Schweiz.

Sopro Bauchemie GmbH C. F. L.-Lohnerstrasse 26 3645 Gwatt/Thun Tel. 033 334 00 40 Fax. 033 334 00 41 www.sopro.ch

Eröffnung Seniorenwohnungen Burgergut Thun in Steffisburg-Station

Am 1. September 2006 eröffnet die Burgergemeinde Thun die neu erstellten Seniorenwohnungen Burgergut Thun an der Bahnhofstrasse 93 in 3613 Steffisburg-Station. Die 28 Seniorenwohnungen wurden von der Burgergemeinde Thun erstellt und werden von ihr betrieben. Mit den Seniorenwohnungen soll das bisherige Angebot des Burgerheimes ergänzt und bereichert werden. In der historischen Scheune von 1720 wird neu ein öffentliches Restaurant geführt.

Die Burgergemeinde Thun betreibt an der Bernstrasse in Steffisburg-Station das Burgerheim. Im heutigen Alters- und Pflegeheim wohnen 60 Personen. Mehrheitlich sind die BewohnerInnen nicht Angehörige der Burgergemeinde Thun, sondern stammen aus der Region Thun-Steffisburg.

Wohnen im Alter – Seniorenwohnungen Burgergut Thun

Mit dem Neubau von 28 Seniorenwohnungen will die Burgergemeinde Thun ihr Angebot erweitern und den heutigen Bedürfnissen anpassen. Das Café Restaurant «Schüür» bietet abwechslungsreiche, gesunde und ausgewogene Mahlzeiten an. Ferner sind Dienstleistungen wie Reinigungsdienst und Pflegebereitschaftsdienst an 365 Tagen (24 Stunden-Notruf) selbstverständlich.

Neuvermietung ab 1. September 2006

Die 1-Zimmer-, 2-Zimmer- und 3-Zimmer-Wohnungen sind hell und grosszügig konzipiert. Jede Wohnung verfügt über einen grossen Balkon mit Sicht ins Grüne und/oder die Berge. Die Seniorenwohnungen stehen jedermann offen.

Weitere Infomation und Unterlagen zu den Seniorenwohnungen:

Daniel Thoma Geschäftsführer Burgerheim Thun Bernstrasse 111 3613 Steffisburg-Station Tel. 033 439 26 26 oder unter www.burgergemeindethun.ch

Café Restaurant Schüür

Bernstrasse 111 3613 Steffisburg-Station Tel. 033 439 26 26 oder E-Mail restaurant@bgthun.ch

Café Restaurant Schüür

Öffentliches Restaurant

Die bald 300 Jahre alte Scheune beim Burgerheim Thun wurde vollständig umgebaut und steht Ihnen ab 1. September 2006 in neuem Kleid als Ort der Begegnung offen.

Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen und geniessen Sie das feine Essen und Trinken in nicht alltäglichem Ambiente: die alten Scheunenmauern zieren den Innenraum und den Wintergarten in besonderer Weise. Unter altem Gebälk steht im Dachgeschoss der Burgersaal für Anlässe verschiedenster Art zur Verfügung: für Hochzeitsapéros, Geburtstagsessen, Theater, Vereinsversammlungen, Seminar- und Firmenanlässe und vieles mehr. Das Saal-Angebot scheint ebenfalls einem echten Bedürfnis zu entsprechen – erste Reservationen sind bereits erfolgt. Melden Sie sich daher rechtzeitig und geben Sie uns Ihre Wünsche bekannt!

Wir freuen uns auf Sie!

Text: Burgergemeinde Thun – Bilder: Markus Beyeler, Hinterkappelen INFO

Seniorenwohnungen Burgergut Thun

und Café Restaurant Schüür

laden ein zum

Tag der offenen Tür

Samstag, 16. September 2006

9.30 bis 16.00 Uhr

Bernstrasse 111, Steffisburg-Station

Feiern Sie mit uns!

Für Unterhaltung sorgen…

ab 10.30 Uhr Jazz-Matinée: White Sox Jazz Band ab 13.00 Uhr Alphornklänge: Trio KlopfensteinBrönnimann ab 14.00 Uhr Volkstümliche Unterhaltung: Trio Waldrand

Für Ihr leibliches Wohl…

– Café Restaurant Schüür – Kaffeestube im Burgersaal – Grill, Berliner und vieles mehr

Für unsere kleinen und grossen Gäste…

– Lachen mit Clownin Circolina – Rösslispiel, Kinderspielplatz, Ponyreiten

DerBurgersaal kann auch für Anlässe gemietet werden

Herzlich willkommen!

Englisch Intensiv-Kurse bei Barbara M. Sigrist in Thun: Klein – aber vom Feinsten

Noch vor 10 Jahren galten die Privat- und MiniGruppen-Kurse von Barbara M. Sigrist als «Geheimtipp» bei regionalen Personalchefs und Sprachinteressierten. Inzwischen gehört die Kursleiterin mit ihren selbstkreierten Sprachprogrammen zum festen Bestandteil der Thuner Erwachsenenbildung. Wir führten ein Interview mit Barbara Sigrist in ihrem Schulungsraum im jetzigen «KultBüro-Gebäude» (ehemaliges Selve-Verwaltungsgebäude) an der Scheibenstrasse 3:

Frau Sigrist, wie kamen Sie auf die Idee, eigene Sprachkurse zu erarbeiten?

Ich wollte «damals» Sprachkurse auf eine Art und Weise anbieten, wie ich selber gern eine Fremdsprache erlernen würde, d.h. mit einem lebenslustigen Coach, locker, amüsant, nur im kleinen Rahmen, bei Kaffee oder Tee, aber intensiv und vor allem mit alltagsnahen Redewendungen. Im Laufe der Zeit hat sich hier vieles perfektioniert. Die Kursprogramme sind also «mein Kind» und daher fällt es leichter, viel zu arbeiten.

Inwieweit unterscheiden sich Ihre Kurse von anderen Sprachschulen?

Als Ergänzung und Alternative zu den üblichen Sprachschulen biete ich massgeschneiderte Kurse an. Kurszeiten werden individuell auf die Teilnehmer abgestimmt, man kann Lektionen verschieben, ohne dass Geld und Programm verloren gehen. Das ist besonders wichtig für Leute, die unregelmässige Arbeitszeiten haben, wie z.B. Spitalangestellte. Bei totalen Anfängern beginne ich bereits nach der 6. Stunde mit dem Talking. Massenabfertigung, nur um Kurse zu füllen, gibt es bei mir nicht. Das veraltete sture «Wörtlilernen» bringt gar nichts, wenn ich nicht in der Lage bin, damit «Sätzli» zu bilden. Kleine Kniffs und Tricks bei Übersetzungen helfen und es ist doch immer einfacher, als man zuvor glaubte... Oft habe ich nur 2 Studenten in einer Gruppe, aber höchstens 4 Teilnehmer. Selbstverständlich gebe ich auch sehr viel Privatunterricht. Jeder Teilnehmer erhält, dank des effizienten Lernsystems, für seine Investition einen hohen Gegenwert.

Welche Kursteilnehmer unterrichten Sie am Liebsten?

Mit dem grössten Vergnügen arbeite ich mit den unterschiedlichsten Leuten zusammen: von der 15-jährigen Schülerin mit unglücklichem Einstieg in die englische Sprache, der Hausfrau und der jungen Mutter, die endlich einmal wieder etwas für sich tun will, von Geschäftsleuten, Managern bis hin zu Pensionären, denn Englischlernen ist gleichzeitig ein Gedächnistraining.

Nach welchen Kriterien teilen Sie Ihre Kurse ein?

Natürlich bin ich auf die Totalanfänger spezialisiert. Dann folgen die Wiedereinsteiger. Es gibt Geschäftsleute in der Region mit durchaus soliden Englischkenntnissen. Doch das reicht oft nicht aus fürs Berufsleben, wenn auf Englisch telefoniert oder Briefe und E-Mails verfasst werden müssen. In immer mehr Firmen sind unternehmensinterne Neuigkeiten englischsprachigen Rundschreiben zu entnehmen – und da setze ich dann ein. Es gibt dann noch bis zu drei Fortgeschrittenenkurse. Die Einstufung kann ich schnell herausfinden. Die erworbenen eventuellen Englischabschlüsse interessieren mich weniger als das, was man in der Praxis wirklich kann.

Sind Sprachschulen im Ausland nicht effizienter?

Leider oftmals nicht. Das Ergebnis nach Sprachaufenthalten ist häufig enttäuschend. Wenn man nicht grosses Glück hat, sind in den internationalen Sprachschulen ca. 80% Schweizer. Während des Unterrichts herrscht oft diffuse Gruppenarbeit und durch den ständigen Lehrerwechsel weiss der eine oft nicht, was der andere gemacht hat. Natürlich kann ich Australiens landscape nicht in der Scheibenstrasse bieten, aber ich empfehle immer, sich hier ein super Sprachfundament zu schaffen und dann im englischsprachigen Land alles zu praktizieren.

Sie sind also der Meinung, dass Englischsprechen heutzutage ein Muss ist?

In der Geschäftswelt setzt man bei Bewerbern für Führungspositionen die englische Sprache als Selbstverständlichkeit voraus. Auch im Gastgewerbe wird grossen Wert auf Englischkenntnisse gesetzt. Mitarbeiter in der Innenstadt sollten über Sprachkompetenzen verfügen, damit sich Thun als weltoffene und sprachgewandte Stadt präsentieren kann.

Englischsprechen ist also Voraussetzung für die Karriere und gute Geschäfte?

Absolut! Generell gehen inzwischen Unternehmen schlauerweise verstärkt dazu über, Sprachkurse für ihre Mitarbeiter zu buchen. Ich habe schon viele unternehmensinterne, kleine Gruppen und bei mir sind die Kurse kein weiterer Stress, sondern eine Bereicherung des Lebens. Für mich sind gute Englischkenntnisse aber mehr als nur ein Mittel, um im Jobinterview zu glänzen oder seine Kunden gut zu bedienen. Sie sind einfach ein Zeichen für geistige Offenheit und Flexibilität.

Lernen Sie schnell Englisch sprechen

(ohne Grammatikbüffeln)

Englisch Intensiv-Kurse

Barbara M. Sigrist Scheibenstrasse 3 (Selve-Gebäude) 3600 Thun

Telefon 033 336 94 94 Mobile 079 278 34 09

«Unmögliches erledige ich sofort – Wunder dauern etwas länger.»

Heinz Schürch will als Marketingleiter der Volkshochschule Region Thun den Bildungshunger für jedermann stillen und mit gezielten Massnahmen die Schule weiter verankern.

Die Volkshochschule Region Thun ist ein Ausbildungspartner in Thun und der Region für aktive Menschen, die persönlich und beruflich weiterkommen wollen. Anhand der Kurse sollen die Teilnehmenden mit geringem finanziellem Aufwand effizient den massgeschneiderten und für sich persönlich zufriedenstellenden Kurs abschliessen. Angeboten werden über 300 Kurse pro Jahr. Das Kursprogramm erscheint zwei Mal jährlich im Frühling und Herbst. Die VHS verfügt über eine eigene Geschäftsstelle und ist ein Verein.

Jetzt das Winterprogramm bestellen

Das aktuelle Winterprogramm erscheint mitte September 2006. Beziehen, respektive vorbestellen, kann man es schon jetzt auf dem Internet unter www.vhs-thun.ch. Dort werden sämtliche Angebote ebenfalls publiziert. Für telefonische Bestellungen oder weitere Auskünfte sind die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle jeweils von Montag bis Donnerstag, 9.00 bis 11.30 Uhr erreichbar.

Volkshochschule Region Thun Marktgasse 17 3600 Thun Tel. 033 221 44 61 Fax 033 221 44 63 E-Mail info@vhs-thun.ch www.vhs-thun.ch

Für jeden Bildungshunger ein massgeschneidertes Ausbildungshäppchen

Die Volkshochschule Region Thun (VHS) bietet seit über 50 Jahren Kurse in den Bereichen Sprachen, Informatik, Musik, Sport, Fitness, Allgemeinbildung, Vorträge und Exkursionen an. Hauptziel ist die Dauerpräsenz in Thun und Region, damit der Bildungshunger mit gezielten und kostengünstigen Kursen gestillt wird.

Heinz Schürch, wie heisst das diesjährige Rezept der VHS?

Wir wollen bei unseren Zielgruppen – das sind Erwachsene aus Thun und der Region ab Schulabschluss bis nach der Pensionierung – den Bildungshunger stillen. Denn wer möchte nicht gerne ein sprachliches Update, sich fit halten, wieder mal musizieren oder an einer spannenden Exkursion teilnehmen? Da ist man bei uns richtig: Über 300 Angebote pro Jahr präsentieren wir in unseren Kursprogrammen. Das Winterprogramm ist ab mitte September erhältlich.

Können Sie uns etwas über die Angebote im neuen Winterprogramm verraten?

Selbstverständlich! Besonders verstärkt wurden die Angebote in den Bereichen Sprach-Anfängerkurse, Gesundheitskurse aber auch – gerade mit Blick auf die Festtagszeit im Winter – mit Angeboten aus dem spannenden Gebiet der Ernährung. Und weil wir ja das Motto Bildungshunger haben: Auch die besonderen Kochkurse fehlen natürlich nicht.

Man hört, dass es den Volkshochschulen im Kanton Bern finanziell nicht mehr so gut geht. Warum und wie sieht es konkret mit der VHS Region Thun aus?

Ja, das stimmt. Denn die finanzielle Unterstützung durch den Kanton Bern und die Stadt Thun fehlen momentan infolge von Sparmassnahmen. Wir wissen nicht, wie viel und ob wir neu jährlich Subventionen erhalten werden. Doch keine Angst – die VHS Region Thun gibt es in den nächsten Jahren ganz bestimmt noch. Denn dank vorsichtiger Finanzplanung und der schrittweisen Einführung von gewinnbringenden Kommunikations- und Sponsoringmassnahmen können wir trotzdem weiter bestehen. Auch dank dem motivierten Vorstand und der Geschäftsleitung. Zudem werde ich versuchen, mich auch zu Gunsten des Bildungswesens politisch in der Stadt Thun bildungsnah und kommunikativ zu engagieren.

Text: Bernhard Hunziker/Heinz Schürch – Bild: Flühmann Thun

«Pflegeausbildung in der Region für die Region»

Diesen Leitsatz hat sich die Berufsschule für Pflege Berner Oberland zum Ziel gesetzt und erreicht! Nach Zeiten der Ungewissheit und des Wandels ist nun klar: Die Berufsschule für Pflege Berner Oberland wird mit dem Schulort Thun einer der vier Standorte des neuen Kompetenzzentrums «Höhere Fachschule für Pflege» und deckt auch in Zukunft die Region mit dem gesamten Angebot an Pflegeausbildungen ab.

Diplomniveau I/Diplomniveau II

Im August 2007 startet noch je eine Klasse in den Programmen Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau I und Diplomniveau II.

Berufsfachschule FaGe

Seit August 2004 bilden wir in der «Berufsfachschule FaGe», am Schulort Interlaken, «Fachangestellte Gesundheit» aus. Diese 3-jährige Ausbildung im Lehrortsprinzip führt zu einem Fähigkeitszeugnis. Die Abgänger/innen haben nach erfolgreichem Abschluss die Möglichkeit, den Beruf «FaGe» auszuüben oder nahtlos in die Höhere Fachschule für Pflege einzusteigen.

Höhere Fachschule für Pflege

Am Schulort Thun ist es voraussichtlich ab September 2007 oder ab März 2008 möglich, die neue Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/-mann HF an der Höheren Fachschule für Pflege zu absolvieren. Interessierte melden sich im Moment unter www.azi.ch für eine Eignungsabklärung an. Dort kann der Wunsch geäussert werden, die Ausbildung in Thun, also im Berner Oberland, zu absolvieren. Bei Fragen wenden Sie sich direkt an Herrn Martin Pulver, Leiter Kommunikation und Selektion, Telefon 033 226 52 11.

Text und Bilder: Berufsschule für Pflege Berner Oberland

ANLÄSSE Berner Ausbildungsmesse BAM

Besuchen Sie unseren Stand an der BAM. Am Sonntag, 10. September 2006 stellen Ihnen Mitarbeiter/innen und Lernende der Berufsschule für Pflege Berner Oberland verschiedene Pflegefunktionen vor.

Tag der offenen Tür

Der Tag der offenen Tür findet am 4. November 2006 von 10.30–15.30 Uhr an beiden Schulorten statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Informationsveranstaltung

Die nächste Informationsveranstaltung zu unserem gesamten Ausbildungsangebot findet am 18. Oktober 2006 von 19.00–21.00 Uhr im Spital Zweisimmen statt.

Direktorin Muna Hauck

Schulortzuteilung der Ausbildungsgänge

Interlaken

–Pflegeassistenz –Fachgestellte/-r Gesundheit –Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau I

Thun

–Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau II –berufsbegleitende Ausbildung vom DN I zum DN II –dipl. Pflegefachfrau/-mann

HF (voraussichtlich ab

August 2007)

Wünschen Sie weitere Informationen oder ein individuelles Beratungsgespräch?

Besuchen Sie unsere Homepage www.bspflege-beo.ch oder nehmen Sie telefonisch mit uns Kontakt auf, wir beraten Sie gerne!

Berufsschule für Pflege Berner Oberland

Schul- und Verwaltungsort Krankenhausstrasse 12 L 3600 Thun Tel. 033 226 52 00 Fax. 033 226 52 01 info@bspflege-beo.ch

Erlebniswürfel

Bereich Seepromenade

Wie weiter?

–Öffentliche Mitwirkung bis 31. Oktober 2006 –Entscheid zur Durchführung bis Anfang 2008 –Ausstellung: Vom 8. Mai bis 9. Oktober 2010

GWATT-ZENTRUM

im Bonstettenpark Erweiterung des Naturufers Die Visionen zu Bonstetten

BONSTETTEN

Flachuferzone Vogelbrutinsel in der gebiet Seeallmend Erweiterung Naturschutz-

«zwis[CH]enraum10» – die Schau mit Erlebnis-Würfeln an der Seepromenade: Was halten Sie davon?

Weitere Infos

Im Internet auf

www.zwischenraum10.ch

Planungsamt der Stadt Thun

Industriestrasse 2 2602 Thun und

Verein zwis[CH]enraum10

p.A. Zellweger Architekten AG Länggase 4 in 3600 Thun Telefon-Hotline 076 49140 12

Zwischen Bahnhof Thun und Gwattzentrum in Ufernähe flanieren, in begehbare bunte Würfel reinschauen, sich von deren Inhalten überraschen lassen, aber auch Naturschönheiten erleben: Dies will ein privater Verein im Jahr 2010 mit der nationalen Schau «zwis[CH]enraum10» in Thun ermöglichen. Was ist Ihre Meinung dazu? Die Stadt führt eine offizielle Mitwirkung durch.

Sowohl der Verein «zwis[CH]enraum10» als Initiant wie auch der Thuner Gemeinderat wollen herausfinden, ob die Bevölkerung ein solch grosses Vorhaben unterstützt. Welches sind die Ideen, die durch Stadtmarketing, BLS Schifffahrt und über 50 Sponsoren mitgetragen werden, die aber die Steuerzahlenden laut Vereinspräsident Matthias Zellweger nicht belasten sollen?

Eine Seepromenade zwischen Bahnhof Thun und Gwattzentrum wird der rote Faden sein, der die Elemente eines «einzigartigen Gesellschaftsereignisses», wie die Initianten schreiben, verbindet. Im «Zwischenraum» von See und Festland werden bis 10 Meter hohe, farbige Erlebniswürfel zu entdecken sein. Realisiert werden sie durch Firmen, Institutionen und Organisationen. «Gastronomie an erholsamen Orten, Orte zum Staunen, Orte der Entspannung, Orte zum Erleben, Orte der Unterhaltung, Gesellschaftsanlässe – die andere Erlebnisschau»: So beschreibt der Trägerverein die Idee für die Gebiete Schadau, Lachen und Bonstetten. Die Kosten hängen von der Grösse der Ausstellung ab. Denkbar sind sowohl ganz wenige wie auch sehr viele Würfel und Stationen.

Als bleibende Werte sollen der Allgemeinheit nach 2010 eine Seepromenade bis ins Gwattzentrum, ein erweitertes Naturschutzgebiet Seeallmend, eine Vogelbrutinsel und ein vergrössertes Naturufer beim Bonstettenpark übergeben werden.

Mitwirkung per Talon oder im Internet

Äussern Sie Ihre Meinung bis 31. Oktober mittels Antworttalon (rechts) oder via Internet!

der Schadau Das Wunder

SCHADAU BAHNHOF

Fragen zur Mitwirkung

1.Können Sie sich eine Erlebnisschau an der Seepromenade, wie in den Unterlagen zur Mitwirkung dargestellt, vorstellen?

2.Erachten Sie die Nachhaltigkeit des Projektes zwis[CH]enraum10 als sinnvoll? (durchgehende Seepromenade/3 Projekte zu Gunsten der Natur)

3.Würden Sie ein solches Projekt: – moralisch unterstützen – finanziell unterstützen – aktiv mitbegleiten – ablehnen – aktiv bekämpfen

4.Welches sind die grössten Hindernisse für das Projekt? – Umwelt – Verkehr – Finanzen – Besucherströme – Belastung Anwohner

5.Wer sorgt dafür, dass Ihre Anliegen bei diesem Projekt berücksichtigt werden? – Behörden – politische Parteien – Quartierleiste und Quartierausschüsse

6.Möchten Sie periodisch über den Projektstand informiert werden?

7.Was spricht gegen das Projekt?

8.Was empfehlen Sie den Initianten dieses Projekts? Ja eher Ja eher Nein Nein

Absender

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ/Ort:

Telefon:

E-Mail:

Talon bis 31. Oktober 2006 einsenden an:

Planungsamt der Stadt Thun Industriestrasse 2 3602 Thun

Eis-Hockey-Club Thun

98 Jugendliche aus der Region Thun betreiben mit grosser Begeisterung einen dynamischen Sport. Beim EHC Thun werden sie auf und neben dem Eis optimal betreut. Einige schaffen es in die erste Mannschaft, die in der 1. Liga spielt.

Vom SC Thun zum EHC Thun

An der Hauptversammlung vom 30. Juli 2006 wurde der Namensänderung vom SC Thun zum EHC Thun von den zahlreich anwesenden Clubmitgliedern zugestimmt.

Neuwahlen im Vorstand

Markus Aebersold trat nach 6 Jahren als Präsident zurück. Er hat mit seinem grossen Engagement den SC Thun retten und den Übergang zum EHC Thun durchführen können. Dafür danken wir ihm recht herzlich und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Da im Moment noch keine geeignete Person für das Präsidium gefunden werden konnte, wird der Club vom neu gewählten Hans-Peter Steiner, Inhaber der Steiner-Stehlin AG und Spieler bei den Senioren des EHC Thun, als Vize-Präsident geführt.

Mit jungen Spielern in eine erfolgreiche Zukunft

Das Team für die Saison 2006/07 mit einem Durchschnittsalter von 22 1/2 Jahren steht vor der schwierigen, aber lösbaren Aufgabe, den Ligaerhalt zu schaffen. Die beiden Trainer Peter Schenk und Dave (Martin) Amstutz werden die jungen Spieler entsprechend ausbilden und motivieren. Kommt vorbei, der EHC Thun ist auf Eure Unterstützung angewiesen.

Saisonstart ist am 30. September 2006.

EISHOCKEYSCHULE

Bist du älter als 4 Jahre, dann pack deine Schlittschuhe, Stock und warme Kleider und erlebe mit uns die Faszination des Eishockeys. Auch Mädchen sind herzlich willkommen.

Die Hockeyausrüstung kannst du bei uns mieten.

Professionelle Nachwuchsförderung

Christoph Bartlome, unser Nachwuchstrainer betreibt in Thun eine professionelle Hockeyausbildung. Im Kanton Bern steht der EHC Thun hinter dem SC Bern, EHC Biel und SC Langnau (alphabetische Reihenfolge) an vierter Stelle der Bestenliste der Clubs, die eine Nachwuchsförderung betreiben. 8 Spieler in verschiedenen Altersklassen sind in die kantonale Auswahl aufgenommen worden. Dies ist umso erfreulicher, da die Anzahl lizenzierter Spieler in Thun um einiges kleiner ist, als in den anderen Clubs.

Jetzt in den Eishockey-Sport einsteigen

Möchtest du die Welt des schnellsten Mannschaftssports kennen lernen, Kameradschaft und Fun erleben? Wir geben den Jugendlichen die Möglichkeit den Eishockeysport zielorientiert auszuüben. Unter der Leitung von unserem Profinachwuchscheftrainer Christoph Bartlome, will man sich mit den Thuner Nachwuchsteams nicht nur in der ersten Mannschaft im Spitzenfeld etablieren, sondern viel mehr Spieler für die höchste schweizerische Spielklasse altersgerecht ausbilden.

Text: Martin Pulver, Reto Bärtschi – Bilder: Reto Bärtschi

INFO

Wenn Sie Fragen zu unserem Nachwuchs haben, füllen Sie den Talon aus und senden Sie ihn an:

Jacqueline Bärtschi, Schadaustr. 29E, 3600 Thun

Sie wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.

Vorname, Name:

Adresse:

PLZ, Ort:

Mannschaften

Der EHC Thun meldet in der neuen Saison 2006/07 folgende Mannschaften:

– Bambini – Piccolos – Moskito B – Mini Top – Novizen B – Novizen Top – Junioren B – 1. Liga – Senioren

Nachwuchs-Verbund

Auf die neue Saison 2006/07 gibt es im Nachwuchsbereich eine Zusammenarbeit mit dem HC Dragon und den Huskys von Oberlangenegg.

Christoph Bartlome wird im Verbund die Junioren Top trainieren und coachen.

Christoph Bartlome Cheftrainer Nachwuchs

Handschlag Stadt-Land: Regionale Veranstaltungen und Produkte per Mausklick

Melchior Buchs, Geschäftsführer TIP

Das Projekt «Handschlag Stadt-Land» sorgt dafür, dass die Stadt dem Land nicht davonrennt. Städtische und ländliche Regionen sollen sich Impulse geben, die über einen finanziellen Ausgleich hinausgehen. Das voralpine Gebiet sorgt für eine gute Qualität von Wasser, Landschaft und Erholungsmöglichkeiten, die städtischen Regionen bieten Know-how, Dienstleistungen und finanzielle Mittel. Geplant sind der Ausbau des «Märits», die Förderung des Rohstoffes Holz und die Einrichtung einer Veranstaltungs- und Produktedatenbank im Internet.

Für dieses Projekt verantwortlich ist Melchior Buchs, Geschäftsführer der Region TIP (Thun-InnertPort). Die Redaktion Stadtmarketing befragte ihn zu den Details dieses Projektes.

Sie holen Renzo Blumenthal nach Thun. Ist er Botschafter für «Handschlag Stadt-Land»?

Nicht direkt, er setzt sich aber mit uns dafür ein, dass landwirtschaftliche Produkte vermehrt in der städtischen Umgebung verkauft werden. Zu diesem Zweck soll der Märit in Thun ausgebaut werden und auch mit der Produktedatenbank wird ein interessanter Verteilungskanal geschaffen.

Was wird unternommen, damit die Städter vermehrt mit Holz bauen?

Viele denken: Holz = Chalet, aber das stimmt nicht. Wir zeigen Möglichkeiten, wie man mit Holz sehr modern und stilvoll bauen kann.

VEP steht für Veranstaltungs- und Produktedatenbank. Welche Art von Veranstaltungen wird in die Datenbank aufgenommen?

Vom Vereinsanlass bis zum Grossevent wird alles erfasst. Damit erhalten die Bürger endlich einen vollständigen Überblick, was in der Region läuft.

Und welche Art von Produkten kommt in die VEP?

Zum Einen alle landwirtschaftlichen Produkte direkt ab Hof, zum Andern regionale Produkte im Detailhandel. Ebenso werden kunsthandwerkliche Produkte erfasst und auch Dienstleistungen im Bereich Tourismus, wie beispielsweise «Schlafen im Stroh».

Wie kann man sich als Veranstalter oder Produkteanbieter in der VEP eintragen?

Die Daten der Veranstalter werden von den Standortgemeinden gesammelt, während die Produktehersteller über die Region TIP gehen (www.region-tip.ch).

Wann werden diese Daten gesammelt?

Die Veranstalter werden bald von ihrer Standortgemeinde zur Datenlieferung aufgefordert und die Anbieter von Produkten erhalten eine Aufforderung über den schweizerischen Bauernverband. Die Freizeit- und Tourismusanbieter werden von den Tourismus-Organisationen informiert.

Wie funktioniert die VEP für den User zu Hause?

Wenn Sie einen Internetanschluss haben, gehen Sie auf die Website Ihrer Gemeinde und finden dort die Rubrik «Veranstaltungen und Produkte». Dann können Sie nach Ihren Wünschen Suchbegriffe eingeben und erhalten Vorschläge, die ihren Bedürfnissen entsprechen.

Wenn Sie für das Projekt «Handschlag Stadt-Land» einen Wunsch frei hätten, wie würde dieser lauten?

Ich wünsche mir, dass alle Menschen dieser Region dazu beitragen, dass das Projekt «Handschlag Stadt-Land» nicht nur ein Projekt bleibt, sondern GELEBT wird! So geht es dem Land gut und der Stadt auch.

Text: Redaktion Stadtmarketing – Bild: zvg

INFO

Vom 11. August bis zum 13. September 2006 finden im Berner Oberland die «Gnuss-Wuche» statt. Geniessen Sie an über 90 Veranstaltungen Spezialitäten aus der Region Berner Oberland.

Am 2. September von 8 bis 12 Uhr gibt es auf dem Rathausplatz in Thun einen Bio-Frischprodukte Märit, wo Renzo Blumenthal Autogramme verteilt. Geniessen Sie auch die Köstlichkeiten am grossen Degustationsbuffet! Mehr Infos auf www.gnusswuche.ch

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