Lightning Studio 2021/22

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Iightingstudio

Studentische Beitr核geausdem Lichtjahr2021/2022

TUDarmstadt -FachbereichArchitektur-FachgebietEntwerfenundGebudetechnologie -LightingStudio

h갸,히t [Ubersicht]

04 07 Prolog

08 27 Lehrende

28 31 LightingStudio2021/22-Semesterprogramm

32 65 StegreifCoopCube

66 105 SeminarLichtplanung:WolkenfoyerFrankfurta. M.

106139 SeminarLicht: DarstellungundSimulation

140173 Entwurfsvertiefung: Br0ckenschlag -NeubeginnanderAhr

174185 MesseauftrittLight+Building2022

186187 Impressum

Prolog ^. [ImLichtjhrj'O

Prolog

[LightingStudio-inKooperationmitZumtobel]

LightingStudioimLichtjahr2021 -2022

Das Ughting Studio war im Lichtjahr 2021 - 2022 wieder ein blhender Thinktank zwischen Lehre und Forschung, indemzahlreicheStudierendeLichterfahren,erlernen,erforschenund,,anfassen"konnten.

UnserePartnerschaftmitderZumtobelGrouphatsichimLichtjahr2021 -2022entscheidendintensiviert.Wir bespieltengemeinsam alleAusdrucksformen unsererKooperationvon derWeiterentwicklung der Lehrinhalte biszuinterdisziplin核renForschungsthemen.

Im Rahmendesim Oktober2021 ausgelobtenstudentischenWettbewerbesf0rdieGestaltungdesInfoHubs "CoopCube" im Lichtforum in Dornbirn entwickelten Teams von Studierenden spannende Konzepte f0r vielfltigeAusdruckformenderverschiedenenKooperationenderZumtobelGroup. Im Ergebnis gelang es den Studierenden inspirierende Raumstrukturen, gestalterische Formen, LichtatmosphrenundMaterialisierungenf〔〕rden "CoopCube"zuentwickeln.DieBeitr核gesindindiesemBuch verffentlicht. DankdermultiplenvirtuellenTechniken, dieindenvergangenenSemesternerprobtwurden, ist esunswiederm6glichgewesendieEntfernungzwischenDornbirnundDarmstadtzuminimieren. WirdankenKarinZumtobelundihremTeamfrdieengeundintensiveZusammenarbeitunddieinspirierende BegleitungderWettbewerbsjurys.

DasSemesterstartetemiteinererstenExkursionseitderPandemieimOktober2021 indasWolkenfoyerdes Schauspielhauses Frankfurt am Main, das die Studierenden in mehreren Teams im Rahmen des Seminars Lichtplanungbearbeiteten.EswurdensehrunterschiedlicheLichtkonzeptef0rdendenkmalgeschtztenRaum mit dem berhmten Kunstwerk von Zoltan Kemeny und Marc Chagall entwickelt, die den Raum in dynamischemLichterstrahlenlieBenundseinePotentialef0runterschiedlichsteNutzungenaufzeigten.

Die,,Lichtentw0rfe" konnten in den aktuellen Diskurs rund um den Erhalt des Wolkenfoyers eingebunden werden. Einzelne Arbeiten sind im 2022 erschienenen Buch "Zoltn Kemnys Frankfurter WolkenfoyerEntstehung und Zukunft einer bedrohten Raumkunst" dokumentiert. Das Buch wurde Ende Juni 2022 im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt a.M. von den Autoren der Initiative,,Zukunft St核dtische Bhnen Frankfurt"vorgestellt.WirdankenProf.PhilippOswaltundAstridWuttkef〔〕rdiefruchtbareKooperationundihre BeteiligunganeinzelnenVisitendesSeminars.

Im April 2022 wurde ein Forschungsantrag zur "Visuellen Effizienz" als neue Bewertungsgr6Be fQr die LichtplanungbeiderForschungsinitiativeZukunftBaueingereicht. EinErgebniserwartenwirimerstenQuartal 2023mitSpannung.

Unsere Kooperation mit dem FachgebietfrAdaptive Lichttechnische Systeme undVisuelleVerarbeitung (fr. FachgebietLichttechnik)mitHerrnProf.Dr.TranOuocKhanhundJulianKlabeshabenwirmitdemnovellierten gemeinsamenForschungsantrag ,,VisuelleEffizienz"undderZusammenarbeitimForschungsvorhabenCarelTY weiterausgebaut.

Wirdankenf0rdieinspirierendeundkonstruktiveZusammenarbeit.

Im Sommersemester 2022 wurde das das in 2021 gestartete und weiter entwickelte Seminar ,,Darstellungsmethoden von Kunst- und Tageslicht im architektonischen Entwurf" unter der Leitung von Lichtplanerin Swantje Braun (Die Lichtplaner Limburg) zur Visualisierung und Darstellung von Ucht mit steigenderTeilnehmerzahlerfolgreichdurchgefhrt.

ZumAbschlussdesLichtjahresimOktober2022gestaltetedasLightingStudioeinenerneutenAuftrittaufdem MessestandderLiTG (DeutscheLichttechnischeGesellschafte.V)aufderLight+Building2022inFrankfurtam

Main. Hierpr核sentierten sich allezumThemaLicht und Lichtplanung lehrenden undforschenden deutschen HochschulenundUniversit核tenmitihrenLehr-undForschungsinhaltendarstellenundihremProfil.

Wir freuen uns, Ihnen wieder einen umfangreichen Einblick in die verschiedenen Projekte unseres Lighting Studio im vorliegenden Lichtjahrbuch bieten zu knnen und bedanken uns bei allen Beteiligten f〔〕rIhr EngagementundihrePassionimLichtjahr2021 -2022.

Prof.Anett-MaudJoppienundBrunoJohannbroer

Lighting Studio - Eine KooperationdesFachgebiets Entwerfen und Geb核udetechnologiean derTechnischen UniversittDarmstadtmitderZumtobelGruppe

LightingStudioamFachgebietEntwerfenundGebudetechnologie

Anett-MaudJoppien, Prof.Dipl-Ing.,M.Arch.

BrunoJohannbroer, Dipl.-Ing.Architekt

HaraldHofmann, Prof. Dr-Ing.

PeterDehoff(ZumtobelGruppe),Dipl-Ing.

RolandGreule,Prof. Dr-Ing.

SebastianBeck, M.Sc.

TorstenBraun (LichtplanerLimburga.d. Lahn), Dipl.-Psych. ThomasHollubarsch (LDEBELZNERHOLMES), Dipl-Ing.(EH)

SwantjeBraun, Dipl.-Ing., M.A.

KooperationundGastkritik

AstridWuttke, Dipl-Ing.Architektin

PhilippOswalt, Prof. Dipl-Ing., Universit核tKassel

JulianKlabes,M.Sc.,TUDarmstadtFachgebietLichttechnik TranQuocKhanh,Prof. Dr-Ing.,TUDarmstadtFachgebietLichttechnik

HolgerLeibmann,ZumtobelGroup IrisKeller,Dipl-Ing.Architektin,ZumtobelGroup KarinZumtobel,AufsichtsratsvorsitzendeZumtobelGroup VladkaDuric, MarketingLichtforumDornbirn,ZumtobelGroup

AriellAuslender, Prof. ManuelPf核nder, Dipl.-Ing.Architekt

Lehren. . [Im Lichtj를hri'O

/, 1

Lehrende [Professur]

Anett-MaudJoppien

Uni-Prof. Dipl.-Ing. M.Arch.

Ausbildung

1986

蠱눙`,,,珊趨γ t? J/ ij

StudiesinArchitectureattheUniversityofCalifornia!Berkley (FulbrightStipendium) . MasterofArchitecture(withdistinction)

1985 StudiesinTheaterandCommunicationattheUniversityofIllinois atChicago (FulbrightStipendium)

1981 - 1985 StudiumderArchitekturanderTHDarmstadt, Diplom (sehrgut)

1978 - 1980 StudiumderArchitektur,TUBerlin,Vordiplom

Lehrt5tigkeiten

seit2011 ProfessurTUDarmstadt, EBArchitektur, Lehrstuhlf0r,Entwerfen undGebudetechnologie"

seit2003 ProfessurBUWuppertal, Lehrstuhlf0r,Baukonstruktion,Entwerfen undBaustoifkunde

2000 -2002 EidgenㅇssischeTUZ0rich,,MitgliedvonBerufungskommissionen"

1999 -2000 GastprofessurTU Darmstadt, FBArchitektur, Lehrstuhlf0r ,,EntwerfenundVisuelleKommunikation"

1998 GastdozenturSommerakademie,TUHannover, FBArchitektur, Lehrstuhlf0rSt核dtebau

1988 TUDarmstadt,WissenschaftlicheMitarbeitbeiProf.Dr.-lng. ThomasHerzog,Lehrstuhlf0rEntwerfenundTechnischerAusbau

1987 GraduateStudentAdvisorUniversityofCalifornia/Berkeley, Dept. ofArchitecture,,,distinctiveteachingaward"

BeruflicheT汕tigkeiten

seit2018 2014-2018 seit2013 seit2011 2010-2014

seit2010 2000 -2006 seit2004

1995-2009 1989-2003

Jurytdtigkeiten

MittgliedimGestaltungsbeiratderStadtFreiburgi.Br. MitgliedimGestaltungsbeiratderStadtMannheim Vizepr核sidentinDeutscheGesellschaftf0rNachhaltigesBauen (DGNB) MitgliedimGestaltungsbeiratderStadtMainz MitgliedimGestaltungsbeiratderStadtKarlsruhe

MitgliedimGestaltungsbeiratderStadtKarlsruhe LandeswettbewerbsausschussAHK DietzJoppienArchitektenAG,www.dietz-joppien.de, Frankfurtam MainundPotsdam

MitgliedderVertreterversammlungArchitektenkammerHessen DietzJoppienArchitektenGbRinFrankfurtamMaininPartnerschaftmitAlbertDietz(1991 - 1995mitJ(令rgJoppien), 1992 -1997 NiederlassunginBerlin,ab1997NiederlassunginPotsdam

seit 1993 Juryttigkeiteninmehrals250internationalenund nationalenPreisgerichten

Lehrende [VVissenschaftlicheMitarbeit]

Ausbildung

seit2016 PromotionamFachgebietLichttechnikderTUDarmstadt

2009 -2016 Studiumlnformationssystemtechnik,TUDarmstadt mitLichttechnikalsVertiefungimMasterstudium

BeruflicheT5tigkeiten

seit2021

JakobMaulGmbH, BadKdnig

ForschungsthemenundArbeitsschwerpunkte

LichtwirkungaufdenMenschen (HumanCentricLighting) nichtblldgebendeProzessevonLichtaufphysiologischeParameter OptimierungvonBi〕robeleuchtung MesstechnischeBeurteilungvonLichtsituationanhand mehrdimensionalerParameter EntwicklungElektronikundLeuchtentechnik

Lehrtdtigkeiten /Projekte

GrundlagenderLichttechnik Nachwuchsf(}rderung:Workshopsf0rdieSchlerinnenProjekttageunddieKinderuni PraktischeEntwicklungsmethoden (PEM) Interdisziplin核resProjektseminar/Forschungsmodul: Architektur &니chttechnik

Lehrende [VVissenschaftlicheMitarbeit]

SwantjeBraun Dipl.-Ing. M.A.

Ausbildung

2013-2015 2008-2013

2007

StudiumArchitektonischesLichtdesign, UniversityofAppliedSciences,Technology, BusinessandDesignWismar (FachbereichGestaltung), MasterofArts

StudiumderArchitektur, UniversityofAppliedScienceMainz (FachbereichTechnik), Abschluss: Diplom

AllgemeinesAbitur

BeruflicheT듐tigkeiten

seit2015

Lehrt5tigkeiten

seit2020

seit2017

AktuelleThemen

MitarbeiterinB0ro,,DIELICHTPLANER", LimburganderLahn Position: Projektleitung

WissenschaftlicheMitarbeiterin FGEntwertenundGebudetechnologie,TUDarmstadt

LehrauftragBeleuchtungs-undLichttechnik/Lichtsimulation Hochschulef(〕rAngewandteWissenschaftenHamburg, FachbereichMedientechnik

Forschungsthema ,,VisuelleEffizienz"OptimierungvonBeleuch tungsldsungenhinsichtlichwirtschaftlicher,physiologischer,biologischerundemotionalerAspekte

(Virtuelle)Darstellungs-undBerechnungsmethodenvonLichtim (architektonischen)Raum

Lehrende [Lehrauftrag]

TorstenBraun Dipl.-Psych.

Schulbildung/Berufsausbildung:

1988 AbschlussPsychologieStudium Schwerpunkt:Arbeit-,Ged錢chtnis-undWahrnehmungspsychologie

1977 Abitur anschlieBendAusbildungzumIndustriekaufmann

BeruflicheT증tigkeiten:

seit1993 Gr0ndungB0ro ,DIELICHTPLANER"inLimburganderLahn

1990 - 1993 LeiterLichtanwendungbeiZumtobelStaff, Deutschland

1988 - 1990 ProjektleiterbeidemLichtplanerChristianBartenbach inInnsbruck

AusgewhlteProjektedesB0ros ,,DIELICHTPLANER":

- LichtkonzeptKirchenburg,Walldorf

Fertigstellung:2021

Architekten:Osterwold.SchmidtEXPIANDERArchitektenBDA, Weimar

LichtkonzeptevangelischeBank, Kassel

Fertigstellung:2020

Architekten: ReichelArchitektenPartGmbH, Kassel

- LichtkonzeptEYEFilminstitut,Amsterdam :2013

Architekten: DeluganMeissl,Wien

LichtkonzeptPopAkademie, Mannheim

Fertigstellung:2012

Architekten: Motorplan,Mannheim

Lehrende [Lehrauftrag]

PeterDehoff Dipl.-Ing.

Ausbildung

StudiumderElektrotechnik/LichttechnikanderTUKarlsruhe

Lehrt5tigkeiten/Vortragst9tigkeit

Lehrbeauftragterf0rLichtanwendungandenArchitekturfakult核ten UniversittGraz, HochschuleLiechtensteinundTUDarmstadt

Ver{多ffentlichungenundVortr核geaufinternationalenTagungen

AktuelleKernthemen

FachfragenzurEnergieeffizienzvonBeleuchtung

Lichtqualit愚t, LichtwirkungaufdenMenschen

HumanergyBalance:dasZusammenspielzwischen LichtqualittundEnergieeffizienz

Forschung

ProjektleiterForschungsprojekt ,,LichtimAltenheim",Wien BeruflicheT5tigkeiten

1987 FirmaZumtobel,ㅇsterreich, Dornbirn:Zustndigf0rStrategische Lichtanwendungen

VorsitzenderundMitarbeiterinzahlreicheninternationalen FachverbndenundNormungsgremien (CIE, CEN, ON, DIN,ZVEI, FGL, LiTG, LTG).

Lehrende [Lehrauftrag]

R이and Gre미e

Prof. Dr.-Ing.

BeruflicheT5tigkeiten

seit1992 LeiterdesSteinbeis-TransferzentrumLicht, Karlsruhe

1990 - 1992 ProjektleiterimSteinbeis-Transferzentrum Licht,Karlsruhe

1989 - 1990 AbteilungsleiterLichtanwendung, FirmaZumtobel,Dornbirn (0)

1985 - 1989 WissenschaftlicherMitarbeiteramLichttechnischenInstitutder Universitt(TH)Karlsruhe

Lehr-!Vortragstatigkeiten

seit1996 Professorf0rBeleuchtungs-undLichttechnikanderHochschulef0r AngewandteWissenschaftenHamburg, FachbereichMedientechnik

Amter!Gremien

LeiterForschungs-undTransferzentrumDigitalReality LaborleiterdesLaborsf0rLichttechnik

ProfessionelleMitgliedschaften

LITG (LichttechnischeGesellschafte.VBerlin) BeiratderLiTG,GruppeNordHanse AKNIR:ArbeitskreisNichtionisierendeStrahlung &Wohnen, BeilageinDieWeltam 14.03.2016

Lehrende [Honorarprofessur]

seit1997

Honorarprofessorf0r,.EntwerfenundBeleuchtungstechnik'am FachbereichArchitektur

1975 PromotionzumDr-Ing.amFBElektrotechnik

StudiumderElektrotechnik

WissenschaftlicherMitarbeiteramFachbereichElektrotechnikund LehrbeauftragteramFachbereichArchitektur

ForschungimAuftragderFraunhoferGesellschaft

Industriet色tigkeit

1979 -2003:

Forschung

2004-2010

Lehre

LeiterdesBereichs,,LichttechnischeEntwicklungund Anwendungstechnik"derERCOGmbH, L0denscheid

ForschungskoordinationundForschungsberatung ,,LED-Technik"imRahmendesBMBF-Projekts,,Optische Technologien'

HochschuleWismar: Masterstudiengang ,ArchitecturalLightingDesign"

Z0richerHochschulef0rAngewandteWissenschaftenZHAW, Winterthur:,,ProfessionelleLichtplanunginderArchitektur"

Buchver{jffentlichungen

1992 u.a. HandbuchderLichtplanung" VerlagVieweg,

ldHara Hfnoman Hon. Pf or. Dr-. I ng.

Lehrende [Lehrauftrag]

ThomasHollubarsch

Dipl.-Ing.(FH)InnenarchitektBYAK

Schulbildung/Berufsausbildung

2001 -2006

1995 -2001

Diplomstudiengang Innenarchitektur, FachhochschuleCoburg mitAbschlussDipl-Ing.(FH)

DiplomstudiengangArchitektur, FachhochschuleCoburg

1991 - 1993 StaatlicheFachoberschuleKulmbachmitAbschlussFachabitur

BeruflicheT5tigkeiten

Seit2019 2010-2014 seit2009

2006 -2009

2005 -2006

Inhaber /PartnerBelznerHolmesundPartnerLight-Design freierMitarbeiterbeiNico?ayArchitecture &DesignStuttgart freierMitarbeiterbeiLDEBelznerHolmesStuttgart freierMitarbeiterbeiBelznerHolmesHeidelberg freierMitarbeiterbeiCoburgerDesignforumOberfrankene.V.

Lehr-Nortragst증tigkeiten

Seit2017 HTWGKonstanz

UniversittKonstanz

seit2015 FGEntwerfenundGebudetechnologie,TechnischeUniversit色t Darmstadt

seit2012 Bildungsst核tteGartenbau,Gr0nberg

AusgewhlteProjektedesB(jros,,LDEBelznerHolmes"

ResidenzschlossRastatt

Fertigstellung:2019

Faserpavillon,BUGAHeilbronn

Fertigstellung: 2019

Architekten: lCD +ITKE,UniversittStuttgart

Montforthaus, Feldkirch

Fertigstellung:2015

Architekten: HASCHERJEHLEArchitektur + mitiskaw核gerarchitekten

Lehrende [WissenschaftlicheMitarbeit]

BrunoJohannbroer Dipl.-Ing.ArchitektAKH

BeruflicheBildung!Projektmitarbeit

seit2020 Gri〕ndungjohannbroerarchitektur+st核dtebauinWiesbaden

seit2014

2012 -2014

2007 -2012

WissenschaftlicherMitarbeiter

Prof.Anett-MaudJoppien

FGEntwerfenundGeb核udetechnologie TUDarmstadt

DietzJoppienArchitektenAGFrankfurta. M.undPotsdam

HoechstetterundPartnerArchitektenBDADarmstadt

2009 -2012 TrojanTrojanArchitektenundSt核dtebauerBDADarmstadt

2008

Donaldson+WarnArchitectureInteriorsUrbanDesignPerth, WesternAustralia

Universit듐reBildung!Schulbildung

2017 seit2014

2005-2012

2003 -2005

ForschungsaufenthaltanderCornellUniversity, IthacaNY PAPDepartmentofArchitecture, EnvironmentalSystems beiDr.TimurDogan,Assistantprofessor

PromotionanderGraduiertenschule ,,EnergyScienceandEngineering"derTUDarmstadt Exzellenzf(令rderungsstipendiumderTUDarmstadt

DiplomstudiengangArchitektur TechnischeUniversit核tDarmstadt mitAbschluBDipl-Ing.

DiplomstudiengangForst-undUmweitwissenschaften Albert-Ludwigs-UniversittFreiburgi. Br. HansaGymnasiumStralsund(Abitur2002) GymnasiumamMoosbacherBergWiesbaden

Lighting^ , · '02021 /2022 [Das 니cija r]

SemesterprogrammdesLightingStudios [Lichtjahr2021/2022]

TERMINEIMWINTERSEMESTER2021/22

StegreifWettbewerbCoopCube -StudentischerWettbewerbinzweiPhasen

20.10.2021 10:00Uhr

29.10.2021 10:00Uhr

09.11.2021 10:00Uhr

11.11.2021 10.00Uhr

23.11.2021 10:00Uhr

25.11.2021 10:00Uhr

Stegreifausgabe

DigitaleOrtsbegehung

VerbindlicheAnmeldungf0rdieTeilnahmeamWettbewerb AbgabeEinzelarbeitenPhase1

Pr核sentationEinzelarbeitenPhase1vorderJury AbgabeTeamarbeitenPhase2

Pr核sentationTeamarbeitenPhase2vorderJury

SeminarLichtplanung -DasWolkenfoyerderSt5dtischenBhnenFrankfurtamMain

18.10.2021 14:00Uhr

22.10.2021 20:00Uhr

25.10.2021 14:00Uhr

01.11.2021 14:00Uhr

08.11.2021 14:00Uhr

15.11.2021 14:00Uhr

22.11.2021 14:00Uhr

29.11.2021 14:00Uhr

06.12.2021 14:00Uhr

13.12.2021 14:00Uhr

17.01.2022 14:00Uhr

25.02.2022 09:00Uhr

Mrz2022

1.Treffen

Begr0BungundVorstellungdesTeams VorstellungdesProjektsundderAufgabenstelung BesuchSchauspielFrankfurt ,,DieReisenachKalisto"imKammerspiel ,,GrundlagenderLichtplanung" ,,LichtquellenundLichtwirkung" ,Beleuchtungsstrategien" Visite1 ,,Lichtvisualisierung" ,,G[,temerkmalederBeleuchtung" "LeuchtenundSteuerung" VisiteII lmpulsvortrag

VisiteIII EndabgabeundPr核sentation

TorstenBraun

TorstenBraun

SwantjeBraun

SwantjeBraun

PeterDehoff

PeterDehoff

ThomasHollubarsch

ExkursionFa.Zumtobel +Voralberg BesuchdesLichtforumsinkl. Pr核sentationderErgebnisse

Gebudetechnologie (Vorlesungszyklus)

27.01.2022 9:50Uhr Vorlesung 10: Kunstlicht

SwantjeBraun

TERMINEIMSOMMERSEMESTER2022

SeminarLicht1DarstellungundSimulation

11.04.2022 15:00Uhr 1.Treffen Begr〔〕BungundVorstellungdesTeams VorstellungdesProjektsundderAufgabenstellung

02.05.2022 15:30Uhr ,,GjtemerkmalederBeleuchtung"

09.05.2022 15.30Uhr , ,ArchitektonischeGestaltungmitLicht" StartderBearbeitungAufgabenstellung 1 16.05.2022 15:30Uhr R〔〕ckspracheterminAufgabenstellung1inderGruppe

23.05.2022 15:30Uhr KurzeVorstellungderAufgabenstellung 1 " MethodenderLichtsimulation" StartderBearbeitungAufgabenstellung2

13.06.2022 15:30Uhr R0ckspracheterminAufgabenstellung2inderGruppe 20.06.2022 15:30Uhr KurzeVorstellungderAufgabenstellung2 LichtberechnungsprogrammDialuxEvo StartderBearbeitungAufgabenstellung3

04.07.2022 15:30Uhr R0ckspracheterminAufgabenstellung3 HilfestellungDialuxEvo

18.07.2022 15:30Uhr Abschlusspr色sentation VorstellungallerSeminarergebnisse

SmartBuilding Design (Vorlesungszyklus)

25.05.2022

PeterDehoff SwantjeBraun

SwantjeBraun

SwantjeBraun 9:50Uhr VorlesungTageslicht

VertieferentwurfBr〔ckenschlag -NeubeginnanderAhr

16.02.2022 14:30Uhr

23.02.2022 14:30Uhr

09.03.2022 14:30Uhr

23.03.2022 14:30Uhr

AusgabeAufgabeVertiefer 1. R0cksprache

2. R〔〕cksprache

Abgabe +VorstellungVertieferentwurf

SwantjeBraun

Stegreif스·,..Cube

[Studenti켱c 蠱'r'Ye‘燧눌^erbIn츰`L룝j n

Aufgabe [CoopCube]

Konzeption einer interaktiven Dauerausstellung der Kooperation Zumtobel Group mit Hochschulen im Lichtforum Dornbirn

Ziel

Der Stegreif hat das Ziel, in einem ,,Ausstellungskubus" ein Konzept f0r die Darstellung der Kooperationen des Zumtobel Lighting Studios mit Hochschulen zu finden. Exemplarisch in dieser Aufgabe wird die Kooperation mit der TU Darmstadt und den FachbereichenArchitektur(LightingStudio, fr.AG Licht)und ElektrotechnikundInformationstechnik Lichttechnik (Elektrotechnik) bearbeitet.! Die Besucher:innen des Lichtforums sollen 0ber den CoopCube einen Blick,,hinter die Kulissen' von Forschung und Lehre der Kooperationspariner und ein Verst核ndnis f0r die Bedeutung und Wirkungsweise der Kooperationen erhalten. Mit dem Kooperationskubus (sollten wir nicht bei einem Namen bleiben?) soll eine aktive / interaktive Schnittstelle mit den Hochschulen gestaltetwerden.

Aufgabe

In Dornbirnwurde2020mitdem Lichtforumeine DauerausstellungderZumtobelLightingGroupin einer4.000m2groBen,revitalisertenIndustriehatle erffnet, Die Neugestaltung der Halle und das lnteriourDesignwurdevonSnhettageplant.Das Geb核ude wird charakterisiert durch einen lichtdurchfluteten Eingangsbereich, ie industrielle Asthetik, eine den Dachraum konturierende Sheddachkonstruktion, die gliedernden Betonst0tzen. Eine eindrucksvoll geschwungene eingestellte Trib0nenskulptur und die lang gestreckte ,,Lichtbar" dient als Treffpunkt fr Lichtplanende, Lichtproduzierende,

Lichtvermarktende und Lichtinteressierte. Die gesamte Bandbreite der Produkte derZumtobel Group kann in der Dauerausstellung besichtigt und demonstriert werden. Die jeweiligen Produktkategorien werden in kubusfdrmigen Raumger0stengruppiertundpr核sentiert.

Eine dieser Bihnen und Gegenstand der Entwurfs0bung ist der sogenannte ,,Kooperationskubus' - 000pCube. Das Lichtforum besuchen Kund:innen und Mitarbeiter:innen derZumtobel Group. Sie erhalten EinblickundInformationen0berdieKompetenzen und Angebote von Zumtobel. Das Forum funktioniert als Treffpunkt, Diskussionsplattform, Informationspunkt und wird f0r Konferenzen und Pr核sentationen bespielt. DieKooperationspartner sind wichtige Akteure des Netzwerkes, aus dem sich die Zusammenarbeit in Projekten, Wissensaustausch und gegenseitige Fㅇrderung entwickelt.

Obj하(t

Der ,Kooperationskubus" ist als symbolische Bhne der Kooperationen mit Hochschulen gedacht. Die MaBe des Kubus sind dem beigefgten Plan zu entnehmen. Das Objekt besteht fr die Barbeitung nur aus dem Wireframe-Ger0stdesQuadratrohrs. AllePlatten, Tafeln, Mblierung und Beleuchtung aus dem Bestand wird daf0r entfernt! Maximale Freiheit. DiefnfteFassadedesKubusistvonderTrib0ne auszusehenundzugestalten.

Rahmen

DerStegreifwirdals2-phasigerWettbewerbunter den Studierenden des Fachbereich Architektur ausgelobt. Die Preistr核ger:innen 0berarbeiten in der2. PhasedesWettbewerbes ihre Beitr核gein kleinen Gruppen gem秘 der Empfehlungen der Jury und 〔〕berpr〔〕fen Ihr Konzept auf Realisierbarkeit. Die Zumtobel Group mbchte nach Abschluss des Verfahrens eine Realisierbarkeit auf Grundlage eines oder mehrerer Preistr核ger:innenpr0fen. ImFallederRealisierung stellt dieZumtobel Group die Einbindung in den Planungs - und Realisierungsprozess der Preistr以ger oder des Preistr核gers in Aussicht. Voraussetzung hierf0r ist die Zustimmung und 0bertragungderNutzungsrechtedesProjektes.

Termine 20.10.21

29.10.21

09.11.21 11.11.21

23.11.21 25.11.21

Stegreifausgabe,digitaleOrtsbegehung verbindlicheAnmeldungf0rdie TeilnahmeamWettbewerb AbgabeEinzelarbeitenPhase1 Pr核sentationEinzelarbeiten Phase1vorderJury AbgabeTeamarbeitenPhase2 Pr核sentationTeamarbeiten Phase2vorderJury

Beteiligte

ZumtobelGroup

Prof. Anett-Maud Joppien, Lighting Studio, FG Entwerfen und Gebudetechnologie, FBArchitektur

Prof.TranQuocKhanh, FGLichttechnik, FB Elektrotechnik und Informationstechnik

Prof.ArielAuslender, FG Plastisches Gestalten, FB Architektur

Koopera物f懃Jt鬱re:(쁘砂sc4ung StegreIf!5tW1ent.scherWettbewerD

LichtforumDornbirn [Snohetta]

StegreifCoopCubePhase 1 {Wettbewerbsbeitr核gej

Anna-LisaThorn [CoopCubePhase1]

Lageplan

Grundriss

Stromschienef(rStrahler / --~., J

GewindestangeausStahl,D =40mm DrehbarerCube,geschraubtaufGewindestange, 300x300x100mm

TransluzenterCube,geschraubtaufGewindestange, 300x300xloomm

UnbeweglicherCube,geschraubtaufGewindestange, 300x300xloomm

SchnittA-A

SophieZindler [CoopCubePhase1]

Lageplan

0.10r, Schnitt

Grundriss

Frame F(hrungsschiene

Infotafel(Mdf-Platte)

Stoffbahn

SchriftzuginR(〕ckwand

SkulpturaufStahiplatte

Bodenaufbau: 12mmBodenbelag 28mmSpanplatte

40x60mmUnterkonstruktion

StrahlerinStahlp?atteeingelassen,Kabelf(hrung imdoppeltenBoden

「캬ame

Leuchtschrift

LesebeleuchtungderInfotafeln

Einbaustrahler: - Warmwei〕2700K - Akzentbeleuchtung

-357.drehbar

-Ein-/ausschenkbar -20./+60

- Deckenst核rken1-25mm

PaulineRuschke [CoopCubePhase1]

Beleuchtungskonzept (Schnitt+Grundriss)

Kbib0aerce
Parnscharnier

LichtkubusalsSkulptur Spiegelalslnformationsebene

DurchSteuerungderLichterwerden andereInformationengespiegelt

Yachen Lui [CoopCubePhase1]

StegreifCoopCubePhase2 [Wettbewerbsbeitr核ge]

Anna-LisaThorn,SophieZindler [CoopCubePhase2]

DasKonzeptdiesesCoopCubesistes,denBetrachterneugierigzu machen,indemvonauBennichtalleszuerkennenist,wasimKubus stattfindet. Deshalbsind am FrameFhwngsschienenangebracht, in denen transluzente, helle Stoffbahnen aufgehngt werden. Sie lassen schemenhaft das Innenleben nach auBen durch und sind flexibel verschiebbar und somit jedem Standort anpassbar. Eine Ebeneweitervorne,ebenfallsaufgehngtdurchdieSchienen,gibtes die Infotafeln. Sie informieren 0ber die Kooperation zwischen der Firma Zumtobel und der TU Darmstadt sowohl visuell als auch interaktivdurchintegrierteBildschirme,durchdiemanaufWebsites gelangtoderVideosequenzenvergangenerProjekteeinsehenkann. Das Netzwerk, das zwischen den Kooperationspartnern entsteht, wirdbildlichdurcheineSkulpturausverrostetemBaustahldargestellt

undsymbolisiertdenProfitallerdavon.MitderMaterialwahlwirdauf den FachbereichArchitekturderTU Darmstadt Bezug genommen. Durch das Anstrahlen mit warmweiBen Licht, werden die unterschiedlichenrot,braunundoranget6nedesRostesdifferenziert wiedergegeben. DieStrahlerbefindensichimdoppeltenBodendes Cubes. Als Bodenbelag wurde ein dunkler Gummiboden gewhlt, der schalld核mpfend, leicht federnd und nicht spiegelnd ist. Die dunkle R(〕ckwand istbewusstgeschlossengehalten, dadurchdie dahinterliegendeFensterfassadevielTageslichteindringtundsomit diesesetwasabgeschirmtwird. Damitmanauchvonobenvonder Tribi〕ne einen Einblick erlangt, ist keine Decke vorgesehen. Somit weckt der Coop Cube in jeder Dimension Neugierde und lnformationsdrang.

KonzeptLaufwegeundBlickachsen

,:《 AI. ,emenbeeuchtung 1

싸《zentslrahler

KonzeptLichtfhrungsrichtung

LICHTBAR

COOP CUBE
COOP CUBE

綸覡醜… 轎一齬

翹鞭 l硼

Stahl-Frame, 100x100mm

Gitterrost

MDF-Platte,geschw核rzt

Stoffbahn,transluzentgrau

Mesh 芬

SeilstrukturinFrame

DigitalerBildschirminMDF-Platte

FarbigeStoffbahn,transluzent,bedruckt

Stoffbahn,transluzentweiB

DoppelterBoden,Gummibodenbelag

Stahl-Frame

Geschw쑈rzteMDF-Platte

Stoffbahn,transluzent

Stoffbahn,transluzent

Mesh

PaulineRuschke [CoopCubePhase2]

DerEntwurfCoopCubestelltdieZusammenarbeitvonUniversit核ten undZumtobelGroupda.AusgangspunktdesEntwurfesstecktinder Definition Kooperation, welcheeine gegenseitigeAbstimmung und eineFormderZusammenarbeitbeinhaltet.DieIdeeistes,durchzwei KomponenteneineBeziehungundgewisseBedingtheitvoneinander darzustellen,umzuneuenM6glichkeitenzugelangen.

DiesichimbestehendenCubusbefindendenraumhohenFaltw色nde sindmitInfomaterialienundAusstellungenbest(〕cktundknnenaktiv vomBesucherbewegtundgefaltetwerden.

IndenvierEckendesCubusbefindensichStrahler,welcheaufden MittelpunktdesRaumesgerichtetsind.

EineBeschreibungauBerhalbdesCubusldtdenBesucherein,die Ausstellungsfl核che zu betreten und aktiv zu erleben. Durch das Bewegen der Faitw核nde entsteht die M(令glichkeit, dass einer der Strahler auf die Infotafeln auf den jeweiligen Faltw核nden gerichtet

wird. Steht man als Besucher im Innenraum und hat eine der Faitw色ndevordemUchtstrahlausdenEckenpositioniertkannerdie an den Faltw核nden angebrachten Ausstellungen beleuchten. Mit dieser spielerischen Herausforderung soll dargestellt werden, dassdurchdieZusammenarbeit -indiesemFalldieBewegungder Faltw核ndeundderrichtigen Positiondes UchtkegelsderStrahlerneue Informationen ans Licht kommen. Die flexiblen Faltw核nde kjnnen immer wieder mit neuen Projekten besti〕ckt werden und bietenf0rzahlreicheKooperationspartnerSpielraum. NebeneinerinteraktivenAusstellungsflchekannderInnenraumdes CubusalsPr饅sentations-oderBesprechungsraumgenutztwerden. Dazu werden die Faltw色nde zu einem geschlossenen Quadrat entlang des Stahl Cubus aufgefaltet, wodurch ein geschlossener Raum entsteht. Die nun unabgeschirmte Leuchtkraft der vier ancebrachtenStrahlerbeleuchtendasInneredesRaumes.

Vernderung

Flexibilitt

Interaktion

,,RaumderM6glichkeiten"

Grundausleuchtungim geschlossenenRaum

Verflechtung

Konzept

Grundriss

ausprobieren

Bewegung

Erweiterung beeinflussen experimentieren

,,Akteure" Lichtverteilung imRaum

,,Anforderungen" GerichteteBeleuchtung Informationserfassung

Schnitt

Konstruktionsansatz

Kabeibr(〕cke

Parnscharnier

Schwerlastenrolle

BujarAhmeti,YachenLuo [CoopCubePhase2]

UnserKonzeptbestehtdann,vielekleineW(〕rfelineinemgroBenKubuszukonstnjieren. EsscheinteinengroBen Kubusstndigzuteilen, umvielekleineW(」rfelzubilden,Wir wollenabernicht,dassjederkleineW〔』rfel19eiertwIrd,soder미eder孰土dreher緻ann. Was ist ein drehbarer Kubus? Wir haben viele horizontale und vertikale Stahlrohre proportionalineinemkubischenStahlrahmenentworfen, und dieseStahlrohreknnen freiverbundenwerden.AufdiesenRohresinddielichtdurchl毓ssigenPaneelemontiert, diesichaufden Lagernum360Grad drehen lassen. Wenn Menschendiese Paneele bewegen, bilden verschiedene Paneele deine W〔〕rfel in verschiedenen Positionen. Basierend aufdiesem Konzept kdnnen auch die Besucherdaran teilnehmen und die Paneele verschieben, um die unterschiedliche Kombination von kleinen W〔」rfeln zu bilden. Gleichzeitig haben Aussteller auch die M《〕glichkeit der freien Ausstellungsgestaltung.

In jedem kleinen W.rfel k()nnen unterschiedliche Ausstellungsgegenst色nde platziert werden. Auch das Material der ausgestellten Objekte kann den Effekt der Reflredon BrechungundTransmissionderInstallationhinf〔」gen.DadurchwirddieInstallationdurch die ausgestellten Gegenst勺nde licht- und schatten reicher. Und aufgrund des VerhltnisseskannderVerbindungsmodusderRohrenfreieingestelltwerden.Dieserfllt auchdieAusstellungsbed〔jrfrrissevonGegenstandenunterschiedlicherGr굿)Be. DieVerbindungsmethodederRohren,diewirdiesmaldemonstrierthaben,machteinen zurckgesetztengew《lbtenRaumineinemgroBenkubischenRahmen.AufdieseWeise kbnnen auch Besucher den Kubus betreten und die wunderbare Welt von Licht und SchattenindieserBoximmersivererleben.

DieStangebestehtausdreiTeilen, einemStahlrohr, durchdasDrhtegefhrtwerden knnen,einemVerbindungselement,einemfestenElementundeinemrotierendenLager.

Die Verbindungselemente sorgen fr die freie Verbindung der Querstabe und

VertikalstabeundkbnnenbeliebigdemontiertunddiePositionderVerbindungver敦ndert werden. DasSchwenklagersorgtdaf〔」r,dasssichdasPaneelum360Gradfreiumdie Stangedrehenkann.MagnetischeBetestigungselementesorgendaf쵱그r,dassdiePaneele beijederDrehung in dieser Position bleiben. Das Panel besteht aus zweiTeilen, dem PlexiglaspanelunddenLED-Unienlichtern,dieaufeinerSeitedesPanelsverborgensind. Die Wahl des Plattenmaterials hat die folgenden 0berlegungen. Wir haben uns f〔jr Plexiglas entschieden. Der Vorteil ist, dass es ohne Beleuchtung eine vollst色ndig transparente Form darstellen kann. Durch den Kopplungseffekt kann das gesamte Material, wenn wir eine Seite der Platte beleuchten, eine durchscheinende Textur darstellen.DieWirkungdesUchtswirdsehrweich,gleichm8igundnat`」rlich. Unddas ganze Panel kann aufgehelltwerden. Im Vergleich zu gewhnlichem Glas kann man sagen,dasseskeineweiterenNachteilegibt,auBerdassesteurerist LED-Leuchtenknnensoprogrammiertwerden,dasssievielezuflligeUchteffekteund -kombinationen darstellen. Dies bereichertauch denZierwert dieses Kubus erheblich. WirzeigeneinigedieserM(glichkeiten.BeimanchenhabenwirnurdieHlftedesW〔jrfels beleuchtet,beimanchenhabenwirnurdieUchterderunterenPlattebeleuchtetundbe manchenhabenwirnurdeneinzigenmittlerenW〔」rfelbeleuchtet.JedeM()glichkeitkann an unterschiedliche Ausstellungsanforderungen und Atmosphreneffekte angepasst werden.

AuBerdeminstaltertenwireinenScheinwerferaufderganzenInstallation.Auchwennder Kubusnichtaktiviertist, kannermitdiesemeinenScheinwerferauchsatteUcht- und Schattenetfekte darstellen. Die Schatten der d0nnen Stangen passen zu den verschwommenenSchattenderoberenPlatte,alsobSiesichineinemWaldoderauf dem Grund eines Sees befinden, Dadurch wird auchtags〔」berder Effekt des Kubus sichergestellt.

Konzept
Schnitt

Stahirohr Zahn

Strom

SchematischerAufbau -Drehwinkel

Verbindungselement

Magnet Platte

Elementf〔」rfestenWinkel

rr "

寧 Lager

Versorgung undLED

Lager

Zahnf」rfestenWinkel

Strom

■1

Wolkenf:/ ', rankfurta...M.

[Seminar빈口 tp'an 璜』끝브

V,(l므淺섄纖S

Aufgabe [WolkenfoyerFrankfurta.M.]

Wolkenfoyer der Stadtischen Bhnen am Willy-Brandt-Platz

Die heutige Doppelanlage von Oper und Schauspiel am Willy-Brandt-Platz bildet nur scheinbar eine bauliche Einheit. Tatschlich handeltessichumeinkomplexesEnsemblevon Bauwerken,dienebeneinanderund0bereinander errichtetwurden und die in 0berhundertJahren zusammengewachsenundimmerwiederinTeilen deutlichumgebautwordensind.

SosindindemGeb核udekomplexnochElemente des Schauspielhauses von 1902 zu finden. Die groBe Opernbhne und das Magazin aus den 1950erJahren sind ebenfalls integriert in die Theaterdoppelanlage, deren Erschei-nungsbild seitden1960erJahrendasUmfeldpr板gt.

Nachrund60JahrenSpielbetriebistnunnichtnur eine umfassende Erneuerung der haustechnischen Anlagen not-wendig, auch zur Einhaltung der aktuell gesetzlich geltenden Bestimmungen sind umfassende Anpassungen not-wendig.

DieStabsstelle,,ZukunftderStdtischenBhnen" stellte umfangreiche Unter-suchungen zur SanierungderGebudean.

In der Stadtverordnetenversammlung am 30. Januar 2020 entschieden die Stadt-verordneten

aufGrundlagedieservertieften Untersuchungen, eine Sanierung des bestehenden GebudekomplexesamWilly-Brandt-Platznichtweiterzu verfolgen.

Die Stabsstelle pr0ft nun die Eignung von zentralen, innerstdtischen Standorten f0r einen Neubau sowohl der Oper und des Schauspiels bzw.einerTheater-doppelanlage.

ImVerlaufdesJahres2020hatsichderFoyerbau alsderjenigeBestandteilderTheaterdoppelanlage herauskristallisiert, der nach Ansicht des hessischen Landesamts fr Denkmalpflege die Kriterien eines Kulturdenkmals nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetzes (HDSchG) aus geschichtlichen, stdte-baulichen und k〔〕nstlerischenGr0ndenerfllt.

Mit der Aufnahme des Foyers in das nachrichtliche Denkmalverzeichnis wird der mgliche Erhalt des Standortes des Theaters gest核rkt. Gleichzeitigentstehtdieherausforderne Bau- und Planungs-aufgabe, den identit核tsstiftendenFoyer-bauzuerhaltenundin geeigneterWeiseineinenNeubauzuintegrieren.

DasWolkenfoyer

Das120Meterlangeund9Meterhohe,glserne Foyer verbindet Oper und Schauspiel zu einer Gesamtanlage. DerArchitektOttoApelfolgtemit seinem Entwurfdertransparenten Fassade dem damalsaktuellen InternationalStyle".

Das Foyer wurde im Jahre 1963 durch das Kunstwerk, die sogenannten ,,Goldwolken", des ungarischen K0nst-lers Zolt核n Kemny erg核nzt, dieRauminstallationpr核gtbisheuteent-scheident dasFoyer.

Inderurspr0nglichenFassungdesFoyerswirkten dieTreppen im SchauspielhausalsKulissenzum Stadt-raum. Ende der 1980er Jahre wurden sowohl das Foyeralsauch derZuschau-erraum des Schauspiels umgebaut, um den damals gltigen Brandschutz-richtlinien zu entsprechen. Die Wirkung ist heute eine ganz andere, die OffenheitzumStadtraumwurdereduziert.

DieGestederOffenheitundTrans-parenz,diemit demFoyerimOber-geschossgeschaffenwurde, warinden1960erJahrenf0reinTheaterundeine Operdurchausungewbhnlich. Soungew(hnlich, dass anfangs ein Vorhang die Theaterbesucher vor dem Blick von auBen schtzte. Die Theatergesellschaft blieb unter sich. Zugleich verschlieBt sich das zurckgesetzte

Eingangsgeschoss mit der niedrigen Eingangshhe und der 0berwiegend geschlossenenFormzumStadtraumdeutlich,so dass das Gebude zunchst nur durch den oberenGlaskastenOffenheitverspricht.

Durch die Aufnahme in das Denkmalverzeichnis im Jahre 2020wirddie Forderung unterstrichen, dass die Gestaltung des offenen und transparenten Glasfoyers mit den Gold-wolken von Zoltdn Kem心ny auch in einem Neubau Ber0cksichtigungfindensollen.

EswirdeineinteressanteAufgabeimRahmendes vorgesehenen Architekten-wettbewerbs sein, diesmiteinerst核r-kerenOffnungdeszuk0nftigen GebudeszumStadtraumzuverbinden.

Hierbei kann das neue Beleuchtungs-konzept eine 核uBerst wichtige Rolle spielen. Das Lichtkonzept soll nicht nur den inneren flexiblen Nutzenunter-st0tzen, sondernauch -besonders durch die Wirkung bei Nacht - die AufenthaltsqualittimstdtischenRaumerhhen und gleichzeitig die gestal-terische Qualit核t des ZugangsindieSt核dischenBhnenverbessern.

Aufgabe

Objekt der Entwurfs0bung istdas,,Wolkenfoyer" derSt튼丸dtischenBhneninFrankfurtamMain.

Im Rahmen des Seminars soll ein flexible Beleuchtungsl6sung gefunden werden, die es ermglicht unterschiedlichen Nutzensszenarien gerechtzuwerden (Beispiele:Allt色glicherBetrieb, Abend-veranstaltungen, festliche Empf板nge, Pop-Up-Stores,Ausstellungen,Vor-tr核ge,Events, Podiumsdiskussionenusw.).

HierbeisollendieentstehendenKonzepte, neben einer ansprechenden und funktionalen Innenbeleuchtungs-lbsung, auch die AuBenwirkungbeiNachtnichtauBerAchtlassen.

Die Entwurfsaufgabe fordert zeitgem核Be Antworten f〔〕rdie Beleuchtung (also Leuchten, ihreFormundAnordnung,sowiedieLichtwirkung imRaum,aufdenOberflchen,inVerbindungmit MaterialienunddurchdieFensternachaussen), sowiederen Steuerung und dieRaumbildungf0r unterschiedliche erdachte Nutzenskonzepte mit Beach-tung der Mblierung, der Materialitt und der brtlichen, denkmalgesch0tzten Gegebenheiten.

Zielistes, mitdemindenVortr核genvermitteltem Wissen, drei an den Nutzen angepasste Beleuchtungsszenarien zu entwickeln, die den Eingangsbereich der St核dischen Bhnen am Willy-Band-Platz als multifunktional genutzten (Stadt-) Raum - im Kontext der Rauminstallation dergoldenenWolken (1963)vonZoltanKemeny,,insrichtigeLichtzurcken".

Leistungen

In Gruppenvon 2-3Studierenden sollen anhand von zur Verf(〕gung gestellten Planunterlagen folgendeLeistungenerbrachtwerden:

1.Plandarstellungen:

Darstellung des Gesamtkonzepts bei unterschiedlichen Beleuchtungssituationen in Grundriss, Wandabwicklungen/Schnitten und Deckenspiegel,M1:100,GrafischeErkl核rungder unterschiedlichen Konzepte durch Skizzen! Piktogramme

Mindestens eine 3-D-Visualisierung der beleuchtetenSituationalsSkizzeoderAnimation

Darstellung von gestalterischen Details in geeignetemMaBstabbzw.Skizzen ErluterungstextgegliedertnachLeitidee,Einfluss

aufdenstdtischenRaum,Beleuchtungskonzept, Konstruktion und Materialit核t, Aussagen zur Steuerung und Energieeffizienz der Leuchtensysteme, max. 2000 Zeichen (ink.l Leerzeichen)

2.TeilnahmeAbschlusspr核sentation: Pr核sentation (ca 15 Minuten) mit allen wesentlichen Planinhalten (Bildschirmpr色sentation, Queerformat16:9-AbgabederFolienals pdll

3.ErforderlicheUploads -Pr核sentationinMiro - PlanUploadaufMoodle - DatenUploadnachVorgabenFGe+gtaufZeus ,an_FGegt"

Termine

18.10.21

1.Treffen

Begr0Bung und Vorstellung des Teams, Vorstellung des Projekts und der Aufgabenstellung

22.10.21

25.10.21

01.11.21

08.11.21

15.11.21

22.11.21

29.11.21

06.12.21

13.12.21

17.01.22

25.02.22

Besuch Schauspiel Frankfurt ,,DieReisenachKalisto" Einfhrungsvortrag ,,Grundlagen derLichtte아기ㄱik"

Vortrag,,LichtquellenundLichtwirkung"

Vortrag,,Beleuchtungsstrategien" Visite1

Vortrag.,Lichtvisualisierung"

Vortrag,,G0temerkma?eder Beleuchtung"

Vortrag,LeuchtenundSteuerung" VisiteII VisiteIII

Endabgabe und Pr核sentation

AuenwirkungbeiDunkelheitundbeiTag [WolkenfoyerFrankfurta.M.]

AlexanderKaufmann,SophieZindler [WolkenfoyerFrankfurta. M.J '

Lichtplanung Wolkenfoyer ,,Zweifaltigkeit"

- Konzept

Das Konzept Zweifaltigkeit entstand durch die zwei unterschiedlichen Charaktere des Schauspiels und derOper, diesich beidein der gemeinsamen Kulturstdttebefinden. Beimersten Besuch waren die Eingngejedoch unklar und das Edle und Gehobene der Oper, nicht vom modernen und ausgefallenen Schauspiel zu unterscheiden. Ziel ist es also die Unterschiedlichkeit darzustellen, aber wiederum auch die Gemeinsamkeit des Hauses und der Wolken zu betonen. Das Uchtkonzept besteht aus linearen und punktuellen Lichtquellen. Die linearen Fassadenbnder beleuchten die SitzgelegenheitenunddieWallwasherdienender indirekten, diffusen Grundbeleuchtung, womit beide Elemente das lngliche Foyer betonen. Zus色tzlich dazu wird ein Drahtnetz zwischen Fassade undWand gespannt, woran punktuelle Beleuchtungen abgeh勺ngt werden, weil es aus statischen Gr(〕nden nicht m(令glich war, eine Beleuchtung von der Decke abzuhngen. EbenfallsfindetsichdiepunktuelleBeleuchtungin den zurckversetzten Bereichen, wie dem HolzfoyerunddemChagallsaalwieder.Eswurden drei Szenarien entwickelt, die unterschiedliche Beleuchtungssituationen darstellen. Szenario 1 ,,Wolkensilhouette"findetamTag,beibedecktem Himmel statt. DadieWolkenamTagvonauBen durch die Spiegelung der Fassade nicht erkennbarsind,sollensiemittelsProjektorenauf RollosanderFassadeprojiziertwerden.Umnoch eine weitere Funktion zu bieten, k芒)nnen auch Informationen, wie beispielsweise immer die nchsteVeranstaltung, angekndigtwerden. F〔〕r die nchstenzwei Szenarien kommteineeigene Entwicklung ins Spiel: die Goidvogellampe. Sie wurde aus einer Pendellampe entwickelt, die Fl(〕gelerhltunddasBesondereistdieDynamik: sie knnen je nach Szenario hoch und runter gefahren werden. Generell sind alle Leuchtmittel farbigeLEDs,damitsieflexibelangepasstwerden

knnen. Das zweite Szenario, welches eher abendsundandennat(rlichenSonnenuntergang angelehnt ist, heiBt,,Goldene Stunde". Um die zweiCharakterevonauBenablesbarzumachen, erhalten die Oper und das Schauspiel unterschiedliche Farbigkeiten dank der Waliwasher.t'JsverbindendesElementwerdendie Goidwolken einheitlich rot-orange angestrahlt, denn diese Farben eignen sich optimal fr die Bestrahlung von Messing. Diese ist sehr dynamisch,dasiesichzeitlichver色ndert:jenher dieVeranstaltung rckt, desto dunklerfrbt sich die Beleuchtung. Die Goldv.gel schweben hier unterhalb der Wolken und dienen mit den Leuchtmittein im Hauptk.rper, die nach unten gerichtet sind, der Allgemeinbeleuchtung des Foyers und die Leuchtmittel nach oben akzentuierendieWolken. DieFl0gelunterst0tzen die gleichm쑈Bige 1AJlgemeinbeleuchtung, sodass eine Gesichtserkennung und gute Orientierung ermglichtwird. DermultifunktionaleChagallsaal trenntdenOpern-undSchauspielbereich.Hieran sieht man eine weitere Funktion der Goldv(令gel, denn sie lassen sich zu einer Schiene zusammenschalten. Das dritte Szenario ,,Sternenhimmel" findet nachts, nach den Veranstaltungen statt, als Verabschiedungslicht. Es handelt sich um eine sehr ruhige Stimmung, die dem nat0rhchen Tagesrhythmus nachempfunden ist. Hier gibt es eine ganz schwache, dunkelblaue Beleuchtung derW色nde durchdieWaliwasher,dienachobenhinausfadet, sodass sich die Wolken gut abheben. Hierfr werden die Goldvgel nach oben gefahren und dienenzurBeleuchtungderWolkenvonoben,wie durch den Mond und projizieren gleichzeitig Sterne an die Decke. Die Szenarien zeigen die vielen verschieden M(`glichkeiten, die man mit diesem dynamischen Lichtkonzept erhit und gebeneineAntwortaufdieflexiblenNutzungen.

unterschiedliche Welten

unterschiedliche Charakt愚re

Eingangunklar

Gemeinsame Kulturst츙tte

Konzept

Panoramabar Pausenverk.stigung flchenverteilt

GrundrissdesFoyers

Foyer

Chagallsaal ErschlieBungundVerweilen.. Vortr核geundAusstellungen flchenverteilt flchenverteilt frontalgerichtet

H이zfoyer Vortr쑈ge,Ausstellungen, EmpfngeundEvents flchenverteilt frontalgerichtet

Szenario1-WolkensilhouetteSchnitt+Beleuchtung

Allgemeinbeleuchtung

Oben +unten,3200-600아,

AHgemeinbeteuchtung

WeiterKegel,RGBW

Szenario1-WolkensilhouetteDieGoidvogellampe

Projektor

楹릊-뵤.쨍 繡

Szenario2-GoldeneStundeSchnitt +Beleuchtung

Wolkenbeleuchtung

Flchig, 1500-2900K

Allgemeinbeleuchtung Fl核chig,3400K

Szenario3-SternenhimmelSchnitt +Beleuchtung

Sternenprojektion Enggerichtet,ca.5600K, kaltweiB

Szenario3-SternenhimmelBeleuchtung

CoraMeussling,AnoukBernet [VVolkenfoyerFrankfurta. M.]

Zielistes,dieschlichteEleganzdesRaumgef0ges durch den unpr色tenti令sen Einsatz von Leuchtmifteln zu unterstreichen, aber nicht zu 0berdecken.

Durch die starke rumliche Trennung der verschiedenen Bereicheaufgrund der durch den Brandschutz bedingten Glaswnde entstehen drei unterschiedliche Raumzonen. Diese unterscheiden sich gestalterisch wie auch architektonisch; unterschiedliche Materialien sowie rumliche R0ckspr0nge und Emporen verst核rkendieseWirkungzus核tzlich.

Aufgrundder148WolkenausMessingmiteinem Gesamtgewichtvon21 Tonnen,diesich0bereine L色nge von 0ber 100 Metern erstrecken, ist die Decke bez0glich der aufnehmbaren Last ausgereizt. Dies bedeutet, dass keine weiteren Elemente, alsoauchkeineLeuchtenjeglicherArt, andieserangebrachtwerdenknnen.

AusdiesemGrundk6nnendieneuzuplanenden Leuchten lediglichan denSeitenw核nden, welche mehrheitlich aus Gipskarton bestehen, angebrachtwerden.

AberauchdashorizontalverlaufendeElementder Fensterfront bietet groBes Potenzial fr das AnbringenverschiedenerLeuchtarten.

Unser Konzept beruht darauf, jedem Raum ein spezifisches Nutzungsprofil zuzuweisen, an welchemsichdieBeleuchtungorientiert.

Um die Trennung des ersten Raumes (ganz rechts)inzweiBereichedurchdieBestandstreppe aufzuheben, wird eine offene, mittig gelegene Treppe geschaffen, welche die beiden

Raumzonenmiteinanderverbindet, anstattsiezu trennen. Hier finden 0berwiegend tempor牧re Ausstellungen statt. Die Leuchtmiffel sind 0berwiegendschenk-unddrehbar.

Der zweite, kleinere Raum, welcher zwischen Raum 1 und Raum 3 liegt, dient als Multifunktionsraum. Das heiBt, dieser bleibt in seinerStrukturwieerist,kannjedochnachBedarf durch einen Vorhang an einen oder beide der angrenzendenR核umeangeschlossenwerden.Da der Raum je nach benbtigter Situation(fortrag, Buchvorstellung, Tanzabend, Vernissage, etc.) eine andere Atmosphre ben(tigt, wird hier gr(多8tmㅇglicheFunktionalittben(tigt. Downlights f0rdieWegefhrung,einSpotlightf0rdenRedner, aber auch taghelle Festbeleuchtung sollen gewhrleistetwerden.

Da der dritte Raum (ganz links) direkt an einen Vorstellungssaal des Theaters anschlieBt, dient dieser als Empfang, Aufenthaltsraum vor der VeranstaltungoderauchalsRaumzumVerweilen in der Pause mit direktem Anschluss an eine kleine Bar mit Snacks und Getr核nken. Hier wird vor allem eine warme, gem0tliche Atmosphre geschaffen; durch gesetzte Spotlights wird dem BesucherderWegindieVorstellungsr核umeoder, jenachBedarf,zumAusganggewiesen.

Der steinerne, reflektierende Boden wird durch einen warmen Holzboden ersetzt. Die durch die Abnutzung entstehende Patina verleiht dem Raumgef0gedenCharmederFrankfurterMuseen unddieKombinationmitdenWolkenausMessing lssteineattraktiveFarbkombinationentstehen.

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Raum3
Raum2
Raum 1

WandabwicklungEmpore

Raum1Beleuchtungsplan

”긔媤r鑿ㄲ刪刪매-了ㅠ珏rㅜ7ㄱ驟尸flfflllll汕

WandabwicklungEmpore

1.DownTight-RichtstrahlermitAbbiendreftektor

Querschnitt

Raum1Ausstellungsbeleuchtung

2.UP-Downlight

Downlight.RichtstraI인er dienen zur akzentuerifen Beleuchtungeinzelnerbereicrieoderoojel<te

Dowrilight-Ricbtstrahlerkmit ausrichtbarer Reflektor- lampeundAbbieridreftekt。r 360.andrehtundum40.aeschwenkt

Up-DownhightskombiniereneinUplightmiteinemDownbght Gleichzeitige beleuchtung des bodens und Oer vecKeoaerjur eineWandbeleuchtungmitStreiflicht

Up-Downlights k(>nnen Sri der Wand montiert oder abgenangt werden

Hier Montaae:anderLnoswanddesPublikumsbereichs uoraenjurindireKtesucnt GliederndieWanddurch니cfltkedeianscrinltte Additiv angebrachte up-uownhlgms fan nonzontar venautenaen Fensterstreben)

Querschnitt

Raum2Beleuchtungsplan

Querschnitt,BeleuchtungA

Querschnitt, BeleuchtungB

Wandabwicklung

1.DownlightfrGl무hlampen+ Wandfluter(WandundAednerpu8ownlight티nbaudownhightfrGlhlampen

DowntiahtsrichtenihrUcht votwiecienavonenennacn unten 【sei가`recnr nacn Untengerrcnteteucnteeger; 0blicherweise ats Deckenmontagemontiert

Downrght-Wandflater

0 Downliqht-Wandfufer: asymmetrischeLiclrtvertei - lLuicnght wird senkrecht nach unten und direkt auf die vertikaleFldcheng히e楙(5

2.Bodenfluter

LEf)

benufzung: Hr,rj,rrrUali Rele,,ch- -긺, . Hiertungsa,nteilundgleichm-

Einbaurasterle,uchte,als

Eine Larigfeld Beleuchtung von Wardhchen leuchte An den Stirnmnden dienen arh Arms- …, . 』 , , , n Wandtluterzurtlacfllgen beleucriabschnitt, -- -- " 一 Wadaufbau LED (AGE): kom 7wei ne- Dakt,eirmseitiafreistrahlend Wand驪b- 4.Einbaurasterleuchte 'schnitte

Hier ht LED (rrm/ 綴숟h님kompakt, symme

P푯胛騙`→硼 0 HI

Beleuchten einenbegrermztenBer棚아, Vanabilitt in Montageort undAusrichtung In unterscisedichen Auss trahlungswinkelnerh台ltlir力

Hier: 糖chmtgs鸚ntmitP喆.reevnierv。n우'ownunktaust核ssenkombiniert Deckenaufbau 네. kotS騙kt,csymmetrisch, dreh- dschwenkbar

WandabwicklungFensterfront

Raum3Be!euchtungsplan

1 . Downlight-RichtstrahlermitAbbiendreflektorWandundRedrierpult)

WandabwicklungobererRaum

IhreLichtverteilungistengbismitteibreit

AusrichtungaufhorizontalealsauchaufvertikaleFlgEen

Hier DeckeneinbauLED (nw/w4:kompakt,schwenkbar

WandabwicklungobererRaum

2.Strahler (FreistehendeSkulpturen /AusstellungsstL〕cke)

Beleuchten einen begrenztenBereich VusnrdiabilitAusri縕nMgont"."仕 InunterschiedlichenAusstrablungswinkeinerhltlich

Hier StromschienemitStrahler

3Wandfluterf〔rAuslegermontage )ilderandenWanden) Alsortsfesteundbewegli- cheLeuchtenerhltlich

Beweglich Ausrichtungistwenigerdie des Lichts, alsdieLeuchteselbst

테er

Auslgermmit Transf。integriertem rrser

:FabianBachmann, NesrinAsma,RolandAder [WolkenfoyerFrankfurta. M.]

숟殃簽rl길f砂“:

DasWolkenfoyer bildet den Eingangsbereich fr das SchauspielhaussowiedieOperin Frankfurt. Es verbindet die reale Welt auBen mit einer k0nstlerischen Fantasiewelt im Inneren. NamensgebendfrdasFoyersinddiezahlreichen Wolken, welche an der Raumdecke schweben. DieWolkenunddiegroBeGlasfassadeerzeugen einGefhlvonAuBenraum. DieGrenzezwischen derAuBen-undderInnenweltwirdsoverwischt. Der Entwurfsoll diese bestehendeThematik mit Hilfe von k〔〕nstlicher Beleuchtung noch st核rker herausheben. In der AuBenwirkung werden die beiden Herzen des Geb核udes, die Vorstellungssle der Oper und des Schauspielhauses inszeniert und dienen so der Adressbildung.

Wenn das Gebude f0rseine Nutzung 芒》ffnet ist dasFoyerhellerleuchtetunddie核uBere

Umgebung dunkler. Die Wolken werden /angestrahlt, so dass siesich in der Glasfassade 「spiegeln und die Wirkung des grenzenlosen , Raumes verst核rkt. Um die gldene Farbe der . Wolken zur Geltung zu bringen wird daf(〕rein 」warmesUchtverwendet. DerblaueHintergrund, 치die Decke, steht im Kontrast zu den Wolken. 'Erg核nzt wird diese Inszenierung durch eine 구Grundbleuchtung zur barrierefreien ErschlieBung : undOrientierungimGebude.

`너, SchlieBtdasGebudenachdenVorstellungen,so 〔『werden das rote Schauspielhaus in einen roten 촤 Vorhang aus Ucht und der B〔hneneingang zur ;;』,Oper in einen goldenen Vorhang aus Licht 「, eingehllt. Ein blauer Schleieran derDecke des 『 Foyers legt sich dar〔〕ber, teilweise verdeckt von deninderDunkelheitschwebendenWolken.

Zihnscew

WirkungvonauBenbeiNacht

Deckeniluter

Montage: Lampentyp: 鸞煌읕연얇au 테au

Geometrie: Linear Uchtverteilung:Asymmetrisch

Spo溜 M。ht ntage: Einbauleuchte

Lamoentvo: ROBLED " Weit3000K

Geometrie: Komoakt Uchtvertellung:Asymmetrisch

Up &DownLight

Montage: Anbauleuchte

Lampentvo: RGBLED ' Weit4000K

Geometrie: Linear Uchtverteilung:술symmetrisch

Spo세ght

Montage: L.ampentyp:

Bodeneinbauleuchte RGBLED WeiB3000K Geornet畔 Kompakt Ucfltverteilung:Psymmetflscn

Bodenstrahler

Montaae: Einbauleuchte

Lampelityp: 聯뇨통粉K

Geometrie: Unear Uchtverteilung:Asymmetrisch

Spotlight

Montage: 티nbauleuchte

Lampentyp: 礎昺넒딩OK

Geometrie: 咀 Uchtverteilung::KompaktAsymmetrisch

DownLight

Montaae: Anbauleuchte

Laniohtvo: ROBLED WeiB4000K

Geometrie: Linear Uchtverteilung:Asymmetrisch

WallWacher

Montage: Wandanbau- leuchte

Lampentyp: 禍箭통。D。K

Geometrie: Unear Uchtverteilung:Asymmetrisch

BarSchnitt

Deckentluter

Montage:p, Lampentyp: Wandaufoau ROBLED Blau Geometrie: 니nem Uchtvertedung:緞mmetrisch

Sp에ight

Montage: Larnpentyp: 8nbau1euc1rte RGBLED WeiB3000K Geometrie: Kompakt Uchtvertedung:Asmmetrtscl,

Spotlight

Montage: Lampentyp: Einbauleuchte RGBLED WeHt3000K qeometrie: Kompakt ucrrtverte(Iung:엶yrnmetflscn

Tischleuchte

Montage:: S Lampentyp: tandleuchte RGB WarmLwEeDHt25。。K

Geometrie: 9: Uchtverteilung: Kompakt Dgaiffnuzsrumtch

JohannaStraub,PaulineRuschke {WolkenfoyerFrankfurta. M.]

,,Bhnenbild" ist ein Lichtplanungs Entwurf der dasFoyerunddiedazugehrigenGoidwolkenim Frankfurter Schauspiels bei Oper- und Theaterauff(hrungen als Schauplatz inszeniert und auch von AuBen auf die Geschehnisse im Haus aufmerksam macht. Um die Goldwolken und die Architektur des Foyers passend zur abendlichen Nutzung des Geb核udes zu beleuchten, gibt es drei Szenen die je nach Veranstaltung ab der Abendd核mmerung eingespieltwerden.

Die Grundbeleuchtung legt, durch die Anwendung von Spotlights, den Fokus auf die Wolken um diese vor allem aus der Sicht von

SchauspielSchnittG

굼糾磅滯辭)珊綸 ”매닳맥,''''화뻐’삑쬐'맥벳”쟁`

면즈차스令?윗한챨欠蠟聾擁순스¥차차淅윅죤?V.,;寒꽈차.」

DarsteIIr' ' dSimulation

[Seminar빈ic』ti租.汕료믈‘요erse4

/, 1

Aufgabe [DarstellungundSimulation]

Architektur und Licht bilden im Idealfall eine Synthese. Licht, ob nat0rlich oder k0nstlich, beeinflusst dieWahrnehmung der Form und des Materials im Raum durch seine vielseitigen Eigenschaften. Es ist unser Ziel die Wechselwirkung von Licht, Material und Architekturbereitsimfr〔henEntwurfsprozess zugestalten

Wie beeinflussen u.a. Lichtmenge, spektrale Zusammensetzung, Lichtrichtung und Abstrahlcharakeristiken von Lichtquellen, aber auchGestaltungundVerortungderLeuchtenund der Tageslicht多ffnungen den architektonischen Raum? Wie kann man den Raum durch diese Einfl0sse im Sinne des gewhlten architektonischen Konzeptes und der Nutzungsszenarien und -stimmungen kreativ gestalten?

In diesem Seminar erlernen Sie, wie Licht und dessen Interaktion mit Raum und Materialittvor dem tats色chlichen Entstehen in theoretischen Planungen vorhergesagt, im Entwurfsprozess antizipiert und visualisiert werden kann. Wir untersuchen,welchesdieVor -undNachteileder unterschiedlichen gngigen Darstellungsmethoden von Licht mittels Uchtsimulation sind und lernen entsprechende Lichtberechnungsund Lichtdarstellungsprogramme (Software) kennen.

Sie lernen die Eigenschaften von Licht zu verstehen, gewinnen die Fhigkeit, Licht in verschiedenen Facetten darzustellen und diese auch Nutzer:innen und AuBenstehenden zu vermitteln.

* Auszug, Peter Zumthor ,,Atmospharen" (FSB): ,,...wir holen keinen Elektroplaner und sagen: Okay,wowollenwirdanochLeuchtensetzenund wie wollen wir das Ding ausleuchten? Sondern dieseVorstellungistvonAnfangandabei.Dieeine Lieblingsvorstellung ist die: das Gebude zun核chst als Schattenmasse zu denken und dann nachher, wie in einem Aushhlungsprozess, Lichterzusetzen, Lichteinsickernzulassen."

Ziel:

Entwicklung des Verst愚ndnisses f0r die DarstellungderLichtwirkungimarchitektonischen Entwurf. Anwendungsfhigkeit des Lichtberechnungsprogramms DialuxEvo (Lichtsimulation) als Werkzeug zur Analyse der Lichtwirkung.

Ubung:

Erarbeiten eines schl0ssigen Uchtkonzeptes fr eigens definierte Nutzungsszenarien im architektonischenRaumundderenVisualisierungen.

Aufgabenstellung1:"Light &Material" Bearbeitungszeitraum:09.05.2022 -23.05,2022

Ziel:

Entwicklung eines Verst核ndnisses der Wechselwirkung Licht- Material, sowie LichtObjektanrealenBespielen.

Leistungen:

UntersuchungderLichtwirkungaufmindestens3 selbst gewhlte Materialien, die im architektonischen Raum vorkommen und ein beliebiges dreidimensiones Objekt. DokumentationdesVorgehensundderdurchgefhrten Untersuchungen anhand von grafischer DarstellungundstichpunktartigeBeschreibung

B ` ㅢ D

derverwendetenKompontenten (Material/Lichtquelle / Aufnahmeger核t). Kurzprdsentation (5 Minuten) der Aufgabenstellung 1im digitalen Format 16:9(zum Beispiel als Powerpoint oder KeynoteVortrag)oderwahlweisePr核sentation in Miro. Vorgehen: Untersuchen Sie unter zur Hilfenahme ihnen zur Verf0gung stehender Lichtquellen(Taschenlampe, Handylicht, diffuser bew《lkter Himmel, parallel einfallendes Sonnenlicht, Kerze, vorhandene Leuchten im Haushalt zum Beispiel Schreibtischlampe,...) die Einflussfaktoren von Licht auf die von ihnen gewhlten Materialien hinsichtlich Lichtverteilung(gerichtetdiffus) Lichtrichtung, Lichtfarbe/-mischung, Modelling* und dokumentieren Sie Ihre Untersuchungen.

/1EinflussderLichtrichtungaufeintransluzentesMaterial/ein3-dimensionaleslichtundurchl核ssigesObjekt

Aufgabenstellung definieren"

2:

,,Licht-Szenen

Bearbeitungszeitraum:23.05.2022 -20.06.2022

Ziel:

Entwicklung einesVerst核ndnissen der Interaktion von Licht und Raum durch die Entwicklung 3er Lichtszenarien im statischen architektonischen Kontekt,

Leistungen:

Whlen Sie einen abgeschlossenen oder in Bearbeitung befindlichen Entwurf aus, dokumentieren Sie diesem kurz im Kontext der Leitidee, des Funktionsprogrammes, Lageplan (genordet), Grundrisse, Schnitte, Ansichten, ggf. Perspektiven,Modelloder hnliches.

Whlen Sie einen relevanten Teilbereich des gewhltenEntwurfesaus('erortungundmaliche

Grundlage in Grundriss/Schnitt, etc.) und entwickeln Sie der Nutzung und Raumidee der Funktion entsprechende, unterschiedliche Lichtszenen. Es soll eine flexible Beleuchtungslsung gefunden werden, die es erm(jglicht unterschiedlichen Nutzungsszenarien gerecht zu werden (Beispiele: Alltglicher Betrieb, Abendveranstaltungen, festliche Empf核nge, Pop-UpStores,Ausstellungen,Vortr核ge, Event, Podiumsdiskussion,AuBenwirkungbeiNacht,usw.).

Benennen sie mindestens 3Lichtszenen, die durchdieAuswahldesNutzersaufbeispielsweise einem Bedienpaneel oder auch entsprechende Sensorik (D核mmerungssensor, Pr核senzmelder, tageszeitabh核ngige Steuerung,...) aktivwerden. Stellen Sie diese mittels einer von Ihnen frei gewhlten Technik dar und erlutern sie die gewhlteDarstellungsmethode.VerdeutlichenSie ihreIdeezus牧tzlichanHandvonPiktogrammen.

Aufgabenstellung 3: ,,Darstellung der LichtszeneninDialuxEvo" Bearbeitungszeitraum:20.06.2022 -18.07.2022

Ziel:

Darstellung der in Aufgabenstellung 2 entwickelten Lichtszenen in LichtberechnungssoftwareDiluxEwo.

Leistungen:

0bertragen Sie Ihre in Aufgabenstellung 2 entwickeltenLichtszenen,unterHilfenahmedesin der Schulung erarbeiteten Werkzeugkastens, welcher verschiedene Lichtquellen unter Betrachtung deren Lichtwirkung definiert, in das LichtberechnungsprogrammundstellenSiediese unter identischem Blickwinkel anhand von RaytracingImagesdar.

Lassen Sie sich zus核tzlich die Verteilung der Beleuchtungsst錢rken (3D Falschfarben) jeder Varianteausgeben.

StellenSiediein denTeilaufgabenentstandenen Visualisierungengegen0berundziehenSieeinen bewertendenVergleichderDarstellungen.

Termine:

1. Treffen und Vorstellung des Teams, Vorstellung des Projekts undderAufgabenstellung

Vortrag,,G0temerkmale der Beleuchtung"

Vortrag,,Architektonische GestaltungmitLicht'

StartderBearbeitungAufgabe1

R0ckspracheterminAufgabe1

VorstellungAufgabe1

Vortrag ,Methoden der Lichtsimulation"

StartderBearbeitungAufgabe2

3Grundbeleuchtung - ,,LichtzumSehen"

3Akzentbeleuchtung -,,LichtzumHinsehen"

LizetteSinon, Hannah-MarieZimmermann [DarstellungundSimulation -Ubung 1]

蓉 灌건 蠟) 돐

Tageslicht Tageslichtt + Karnerablitz KnstlichesUcht K"" nstliches Kamersblitz Licht 35。。-5。。。K ca 33。。K

RotesLicht Magentsfarbe - Blauen nes Lic Licht

Beleuchtung

DieObjktew우rdennacheinanderbeiobigenBelichtungs-/Beleuchtungssitu ationenoeiracntes

Situation3- 10erfolgenohnejeglichenEinfallvonTageslicht.

1.Wei8eRose

Beson ders gro8e Unterschiede durch verschiedene Belichtun gen /Beleuch - tu ngen

Ob wohlsowohl birotemalsauch beiblauemLichtdieKantenderBl 딥tenbl色t- terklarablesbarsind , werdensiebeim magentafarbenenLichtunklarer lnsgpsarnt lsst sih sa,gen ,d쿠ss die Rose bei fastallen Belichtungen / Beieucnsun9enguterKennoarDlvii끄

2.StrunkeinerAnanas

HiererkenntmanienachBeleuchtuno /Belichtunctqro8eUnterschiede,was aiebcnareoertsonturenangent

JediffuserdasLicht,destoschrfer!klarererkennbarsinddieKonturen

3.Aluminiumfolie

WirktaufallenBildernrecht hnlich

HoherReflexionsaraddes MaterialsunddievielenKnickesoraenf〔〕rinteressante ipiegeiungen

DieFarbenwerdnaufdemMaterialziemlichunverfischtwiedergegeben

4.Schafsfel

JenachBelichtung/BeleuchtunggehtvielvonderStrukturverloren Fellerscheintunscharf,da,dieGlhbirnedasMaterialdiffusbeleuchtetundso aieotru卜;turwe대9ersunanwiru

5.Bambusbrett

JeneutralerdieFarbtemperatur,destoklareristdieStrukturablesbar Beifarbigemlicht(rgb)wird,jenachFarbe,vielvonderStrukturverschluckt

OraLincghetnes

LICHTRICHTUNG

Raufasertapete

Hervorheben /VersteckenderOberflchentextur Kanninteressante /ruhigeOberfl錢chenerzeugen

ErzeugungstarkerKontrastedurchdieAnwendungvonStreiflicht EbenwirkendeFl色chenentstehendurchdiffuseundfrontaleBelichtung

LICHTRICHTUNG

Betonfilesenrau

UntersuchungderFarbtemperaturanhandverschiedenerLeuchtmittel

Handytaschenlampe /Tageslicht;kaltweiB Deckenspots:neutralwei3

Akzentbeleuchtung:warmweiB

ErzeugungunterschiedlicherStimmungmglich

LEUCHTMITTEL

BeschichtungAluminiumoptik

VergleichverschiedenerLeuchtmittel

KerzenundHandytaschenlampe -gerichtet-hoherBrillanz/Reflexion

TaaeslichtimInnenraum /AuBenraum -ctleichm昌BiqereAusleuchtunqdesMaterials/gennge inuanz

UnterschiedeinderFarbeundGr(》BederausgeleuchtetenFlche

니CHTFARBE

Aluminiumoptik

UnterschiedeinderFarbeundGr(公BederausgeleuchtetenFl色che

VerflschungderFarbechtheitdurchwarmwei8esUchtderLeuchte

LICHTRICHTUNG

Weidenzweigegeflochten

UntersuchungderLichtrichtung

Hervorheben /VersteckenderObertlchentextur /Flechtung

ErzeugungstarkerKontrastedurchdieAnwendungvonStreiflicht

WellenformbesondershervorgehobendurchseitlicheBelichtung

EbenwirkendeFl色chenentstehendurchdiffuseBelichtung

LICHTRICHTUNG

이asgefn

Hervorheben /VersteckenderOberfl色chentextur /Beschriftung /Kratzer K<》rperwirktdeutlichplastischer,wennervonobenbeleuchtetwird

JedeLichtwirkunghebteinenanderenTeildesVolumenshervor SchlagschattenundReflexionjenachUchtrichtunganders

Wechsalwirkuna: Farbiakeit des Schattenswirkt sich wiederum aufdieWirKungaesunjeKtesaus

LizetteSinon, Hannah-MarieZimmermann [DarstellungundSimulation -Ubung2]

ENTWURF

FUNKTION :Wohnen

GRUNDFLACHE:ca.90m2

0RT:Germersheim

KONSTRUKTION: Fachwerk!Pfettendach

FORM:rechteckigeGrundrissformmitMansarddach

Das im Zuge der Geb核udelehre-Ubung im 3. Semester entstandene,modernisierteBauernhausbildetdieGrundlage f0runsereLichtseminar -Ubung.

Das Objekt befindet sich inmitten einer groBz0gigen Gr0nfl核che. Der zweigeschossige Fachwerkbau weist eine rechteckige, von auBen recht gewhnliche Kubatur auf, welche mehrere Wohn- und Arbeitsr色ume beherbergt. So befindensichimErdgeschossunteranderemdieK0cheund das Esszimmer, sowie das nach oben ge(ffnete Wohnzimmer. Betritt man die Galerie im ersten Obergeschoss, lsst sich der, nun tiefer gelegene, Wohnraumeinsehen.

Das aufflligste Element des Hauses bildet jedoch die ausgeleuchteteoffeneDachstuhlkonstrukion.

碑;Y나윗;샀r; '耽汁釘. ∼ `길‘/. K苽t£‘:苞길':`,'’縕V,蹴

:硼쵸:£戚功毓淫’'

1UplightsFensterlaibung

昌힝言uchtungsart: metrie: Montage: ucntvertellung: Ausnclltung: 니《기앉rat℃e: Steuerung:

Akzentbeleuchtung,indirekt linear eingebautin mitteibreit3。Fensterbank 。9。 。

aRsGymBWmetrisch akv,Steuerung 〔」berNutzeroberll色che (z.b.uberpp)

2Deckenfluter

Beleuchtungsart: Ge。metrie: Montage: Uchtverteilung: Ausrichtung: Uchtfarbe: Steuerung:

3UplightsDachstuhl

昌힙euchtungsart: jmetrie: Montace: Uchtverteilung: Ausrichtung: Steuerung:

Gr lineuanrdbeleuchtung einaebaut eng <300 TunableWhite passiv,Tageslicht-/Bewegungssensorik

Grundbeleuchtung linear einaebaut eng <300 asvrnrrretnscn TunableWhite passiv,Tageslicht-/Bewegungssensorik

4PendelleuchteEsstisch Grundbeleuchtung linear ambitgteelpbereni덥멓80-900 TsyumnambeletrischWhite passiv,Tageslicht-/Bewegungssensorik

昌덜。leuchtungsart: metrie: Montage: Uchtverteilung: Ausricritung: Ucnttarbe: Steuerung:

5PendelleuchteKche Grundbeteuchtung kornpalrt abaeoendelt mitteibreit300900 symmetrisch TunableWhite passiv,Tageslicht-/Bewegungssensorik

튼eleuchtungsart: e。metrie: Montage: Licflrvertellung: Ausncntung: Ucnttarbe: Steuerung:

6PendelleuchteWohnzimmer

튼eleuchtungsart: e。metrie: Montage: Uctitverteilung: Ausrlcntung: Ucnttarte: Steuerung:

U햐rtk(rper(UchtzumHinsehen) kabobremitep>paekntdelt 9。 sRyGmBmWetrisch aktiv - Steuerung berNutzeroberfche (z.B. pp)

7UplightsPflanzen

昌뎔爐黜;겉2gsart: Montaae: Ausrichtung: Uchtfarbe: Steuerung:

8FluterBild

屢렇言uchtungsart: meine: Montage: Ltclirverteiiung: Ausrictitung: Ucnrtaroe: Steuerung:

Lichtk《3rper(UchtzumHna야ren) kompakt abgependelt breit>90. snyemutmrae1wtreisi1c3h FarbrhvtmusI (Abfhge, .aufMusikabgepasst, etc.) , ebentatls berNutzer。bertirictieeinstellbar

AI< linezarentbeleuchtung Wandauslecer

passiv,Tageslicht-/Bewegungssensorik

LizetteSinon,Hannah-ManeZimmermann [DarstellungundSimulation-Ubung3]

Falschfarben

JaninaWozniewski,JasminTietianiec {DarstellungundSimulation-Ubunglii

Skizzenpapier

Farbe:wei

Oberfl色che:alatt.d(〕nn

Reflektion:matt.al色izend Trwrsluzent:mBig

Backpapler

Farbe:braun

Rohstoff:Holz che:glatt,dnn 0fl:matt Transluzent:m ig

Aluminiumfolie

HolografischeFolie

Farbe:silbermi.i.m Farbe:silber/ R。spektralfarben hst。ff:/'Jurninium R。hst。ff:Kunstst。ff 묩驪鸚che:struktu飜e.endOberfl흙che: efekti。glattn:starkreflektierendReflekti。n:reflektierend Transluzent:nein Transluzent: nein

Kupfer-Wellblech

Farbe:kupferbraun

Rohstoff: OberflcheK:upfer Reflekti。geriffelt n: Transfuzentg:lnzendnein

Tagislicht1S:00

Jerklter d as Licht , desto intensiver d Farbt。er n KeinhoherReflexionsgrad,Material:matt

ReflektiertdieArtdesLichtszur0ck

Hoher Reflexionsgrad, Material: stark gln- zend

HolografischeFolie

Je direkter das Licht, desto intensiver das -aro비긔ei

JediffuserdasLicht,destofarbloser

Hoher Reflexionsarad. Material hat Reienoogen -aroenwiectergespiegeit

kaitweff rieutralweilt

Kuper-Weliblech

搬줅뜹o。erld걺aseLidFarb갛.destomehrFarbs""tti

Neutral-Wei8:Farbecht

Kalt-WeiB:verflscht

Hoher Reflexionsgrad, Material: stark zendgln

JaninaWozniewski,JasminTietianiec [DarstellungundSimulation - Ubung2]

ENTWURF

Der ausgewhlte Entwurf wurde im Martinsviertel in Darmstadt entworfen. Ziel des Entwurfes war es eine Baul0ckezuschlieBenbzw.aufzustockenumeinWohnheim f0r Studenten zu entwickeln. Das Konzept des Entwurfes erschlieBtsich aus der Umgebung woraus sich drei Kuben ergebenhaben.

Jdeer bihlttenae im Edh des ji Kbuus Gihftemenscasraum fr Sdttenenu dun i n den boeren kSktrenocenwe Shihftdttenenongemenscaenuw. vom Gienemhftmscasrau i en Lft uraum ltegpan, sc 0 er i ezw Ghseescos Die itm ienem Bflhi 核grocgen ten na Vl ergasung tm torgengenv Lll ameen tgepan.

Durch die zweiseitige Belichtungsm(多glichkeit ergibt sich folgende Problematik: die R核ume sind nicht ausreichend belichtet und sind somit zu dunkel f0r eine angenehme Nutzung. Beg0nstigt wird die Problematik durch die RaumtiefediesichausderumgebendenBebauungergibt.

Bestand - Gemeinschaftsraum

Ambienteschaffen Gem(jtlichkeitundLebendigkeitf〕rdieFunktiondes Raumesschaffen

Betonung derRa내ㄲ· f10he 准n홑얇ntwugrfskonzept , Fas- sadeundIn-

UchtszenenAnforderungen

Betonungder Treffpunkte Geseilschaftsortespieleneine Onentie湖야緇醜Rote runasbe-, Ieuhtung Zentrumdes Raumesbeto- TreooenRaumaus- nen aulaaflo Ieucfltuna ucntzum -iin- muss51cmiieteRaume senen Darsein

Lichtszene 1: Day-to-Day

Lichtszenen Ubersicht

1.Sootliaht: Billard. Lounae. Bar /K〔)che

2. LeucfltKoroerItar / Fucnel

;j. vvall-Uraslno

0. itenIeucnie: Lounge

Lichtszene 1:Tagesnutzung

1. Leuchtkrper: Bar /K.(0che (dynamiclight) <· 쌨헥ILraIng띤yn레재《」sgrii'

d.c,tenleucnle: ㄴ unae

Lichtszene2:ChilI-Out

Lichtszenen Ubersicht

1.륫pot)軾4.; Bill이결, L9)Jjg, pan/K(〕che <·느무므F【1반으〔Pert「,ar/ 1\U(.51e) ..(aai日뉴{a죤’『’믹 0. otenleucnte: Lounge

Lichtszene2:Abendnutzung

1.읒pot)igji): Billard, L? jg尸, 티측r /K〔〕 h? (dynamiclight)

<. LeucntKorper: marl rsucne,`oynamIc59111)

증·)/y려"가궉r쿠륫Ing pyn쿠甲!드ugni)

f소· WP'l9「'`aynamIc119111)

0.0Ie대eucnie: 니)UF1ge

Lichtszene3: Night-Fever

Lichtszenen0bersicht

1.읒pot)igh1.: Billa, Lpj,rg, 8ar/K〔〕che

<. Leucg)Korper `mar / n.Ucr1e)

J. vvaII4LrasIr1g )plight .

.. 놉Ie대eucnle: LOU[1ge

Lichtszene3: Nachtnutzung

1. Spot)ig)木.: Billar엊, L9ung, 釀n/K0h )dynamiclight)

<. Letscnikorper: marl 1\ucne`)oynamlcligris)

걍· yy력〔I놘r쿠§'ng `므yn련rP!드119fl!)

'5. UpII9F11tuYfiauhI_ 1191】1/

JaninaWozniewski,JasminTietianiec [DarstellungundSimulation -Ubung3]

Lichtszene1:Day-to-Day DiaLuxEBo

Lichtszene2:ChilI-Out DiaLuxEBo

Lichtszene3:Nightfever DiaLuxEBo

Lichtszene1:Day-to-Day

DiaLuxEBo

Fazit

Lichtfarbenichtklarerkennbar

DirekterSchattenwurf

Lichtszene2:ChilI-Out

DiaLuxEBo

Fazit

Lichtfarbeklarerkennbar,starkesFarbepiel DiffuserSchattenwurf AtmosphrischeWirkung

Lichtszene3:Nightfever

DiaLuxEBo

Fazit

Lichtfarbeklarerkennbar,starkesFarbspiel

DiffuserSchattenwurf

AtmosphrischeWirkung

Hanau HamaRashid

[DarstellungundSimulation -Ubung 1]

Material: K0chenpapier

Lichtquelle: Handylicht,Taschenlampe

Aufnahmeger즘t: Handy

Material: Wendepailettenstoff

Lichtquelle: Handylicht,Taschenlampe

Aufnahmeger성it: Handy

Material: N4ongeflochten

Lichtquelle: Handylicht,Taschenlampe

Aufnahmeger吾t: Handy

Material: Stofflockenwickler

Lichtquelle: Handylicht,Taschenlampe

Aufnahmeger츔t: Handy

HanauHamaRashid [DarstellungundSimulation-Ubung2]

ENTWURF

Indiesem EntwurfwaresZieleineneueEingangsarchitektur f0rdasVivariuminDarmstadtzuschaffen. Einorganisches Pavillon-DachausStahlbeton,welcheszus核tzlichbegr0nt undvonSt(〕tzengetragenist,empf核ngtdenBesucherund leitetihndasVivarium.

Hierunter sind verschiedene organisch geformte Kuben untergebracht, die verschiedene Nutzungen beherrbergen. UnteranderemeinRestaurantimS〔〕dendesEnsembles, Im RahmenderLichtplanungfokussiereichmichaufjenesund stelleverschiedeneLichtszenariendar.

GrundrissGesamtensembie

GrundrissBistrovergr6Bert

Wandleuchte Pendelleuchte Pendell核ngenimmtzurMittehinzusp色ter abgewandelt zu verschiedenen Pendell核ngen ohne spezifische Anforderung

HanauHamaRashid [DarstellungundSimulation-Ubung3]

SZENARI01

Diese Lichtszenespieltsichtags〔〕berab. Die RestaurantBesucher genieBenhierinaktivem UmfeldihrMittagsessen. DasmeisteLicht kommtausdergroBen Glasfassadeund die Pendelleuchten helfen lediglichnachfallsesmalbewlktseinsollte.

LichtInformationen

Lichtfarbe:TunableWhite4500K ,neutraIweiB"

Lichtintensitt: 100%

SZENARI02

Diese Lichtszene spielt sich von nachmittags bis abends ab. Das warmweiBe Ucht erzeugt ein ruhiges und entspanntes Ambiente. Hier wirken die Pendelleuchten sowohl als,,Licht zum Sehen" als auch,,Licht zum Ansehen". Die unterschiedlichen Pendell核ngen sollenDynamikerzeugenunddasGesamtkonzeptdesorganischen Eingangsgeb核udesunterstreichen.

LichtInformationen

Lichtfarbe:TunableWhite2700K..warmweiB"

Lichtintensitt: 100%

SZENARI03

Diese Lichtszene spielt sich am sp色ten Abend ab, wenn die Barangebote das attraktivere auf dem Men〔〕 sind. Das violette Licht eignetsich hiersehrgutumdenAbendausklingenzulassen. Dies wirdvondenPendelleuchtenanderBarundandenWandleuchten ausgestrahlt.StreiflichtnachobenunduntenstrukturiertStampfiehm Wandflchen und betontzus色tzlich seine Plastizitt. Im Essbereich verbleibthingegendaswarmweiBeLicht

LichtInformationen

Lichtfarbe:violett-Filter126aufDialuxEvoTransmission5,24% Lichtintensit核t: 100%imBarbereich.70%imEssbereich

BingqunLiu,DanielNeumeyer [DarstellungundSimulation-Ubung1]

Uchtvonoben/ ohneTexturen

UchtvonSeite/ ohneTexturen

LichtvonSeite/ mitTexturen

Uchtvon Seite/ vieleTexturen

BuntesLED-Ucht vonderSeite

Orangensaft

Bei dem Material handeltessich umOrangensa. Bal Lichtquellehandeltes sichumdieLeuchteeinesSmartphones. DieMaterialwirkungwirduntersucht durch die verschiedene Posion der Lichtquelle. Es zeigt die sogenannte Volumenstreuung (subsurface scaering, Abkrzung SSS). Die Streuung des Lichtesintransluzenten K(》rpernhngtstarkvonderPosiondesLichtesab. Gleichzeig kann man die unterschiedliche Wirkung von Licht auf verschiedenfarbigenHintergr0ndenbeobachten.

Eisw`jrfel

BeidemMaterialhandeltessichumEisw0rfel.DieLichtquellensindLichtvon LampeundbuntesLichtvonLED.Eisw〔〕rfelerscheinenbeiunterschiedlichen Farbtemperaturen in vllig verschiedenen Farben. Das zeigt, wie sich die FarbtemperaturvonGegenstndenaufdiemenschlichenSinneauswirkt,was sieverst色rktundwassieschw色cht.

Aluminiumfolie

BeidemMaterialhandeltessichum AJuminiumfolie.DieUchtquelleistLampe von oben. Untersucht wird die Materiatwirkung in verschiedene Winkel des Lichteinfalls. Die Untersuchung zeigt auch, wie sich dasselbe Material im gleichenLichtmitunterschiedlichenTexturenverhlt.

3DDruck

BeidemObjekt handeltsich um ein3D-gedrucktesObjekt. Das Material ist PLA (polylac《집〕cacic:). Das Objekt, das weiB ist, wird von verschiedenen farbigen LED-Licht beleuchtet. Bei gleichem Beleuchtungskrper, gleichem Winkel und gleichen Kanieraparameternwerden die Bilderin Bezug aufdie Helligkeit unterschiedlich wiedergegeben. Das Ergebnis zeigt, dass verschiedeneFarbendesLichtesunterschiedlicheEnergienhaben.

,/ ,/,

PolycarbonatStegpiatte

Bei dem Material handelt es sich um eine transluzente Polycarbonat 1Stegplatte. Die Uchtquelle ist eine diffuse LED-Leuchte mit regulierbarer Farbtemperatur. Die Lichtquelle und Richtung ist bei allen Bildern identisch. Das Polycarbonat wird von unten beleuchtet. Untersucht wird die MaterialwirkunginverschiedenenFarbtemperaturen,indemdasPolycarbonat ineinemSpektrumvonKalt-zuWarmweiBbeleuchtetwurde.

Beleuchtung unten

Wollegestrickt

BeidemMaterialhandeltessichumgestrickteWolle.DieUchtquelleisteine LED-LeuchtemitdiffusenLicht.DieMaterialwirkungwirduntersuchtindemdie LichtquelleaufallenFotosunterschiedlichplatziertwird.Durchdieverwobene Oberflchenstruktur, sowie Falten und Lchern zwischen den Strickknoten entstehenverschiedeneSchattensituationen.

Silikatputz

BeidemMaterialhandeltessichumdenSilikatputzeinerAuBenfassade.Die Lichtquelle ist das direkte und reflektierte Sonnenlicht. Untersucht wird die Wirkung der Oberfl色chenstruktur anhand des fortlaufenden Sonnenstands 〔〕berdenTag.DurchdenSonnenstand核ndertsichderWinkeldesUchteinfalls, sowiedieFarbtemperaturimVerlaufdesTages. DadurchweistdierauePutzOberfl色cheeinesichfortlaufend츱nderndeplastischeWirkungauf, diedurch dieReflexionenundSchattenderOberflcheentstehen.

SkulpturausMetall

BeidemObjekthandeltessichumeineMZ》buisband-SkulpturausMetall. BeiderUchtquellehandeltessichumdieLeuchteeinesSmartphones. UntersuchtwirddieUchtwirkungaufdasObjektindemderRichtwinkeldes LichtsmithilfeeinerLupezunehmendverkleinertwird.Esresulerfein SpektrumvonannherndenFl色chenlichthinzuPunktlicht.DasErgebnis zeigtunterschiedlicheReflexionenaufderspiegelndenmetallenen OberflchedesObjekts.

Sonnenstarid morgens

Sonnenstand nachmittags

Sonnenstand vormittags

BingqunLiu,DanielNeumeyer {DarstellungundSimulation-Ubung2]

ENTWURF

Das Martinsviertel ist eines der ltesten Viertel in der nordhessischen Stadt Darmstadt. Dank der unmittelbaren Nhe zur Universit核t und Parkanlagen gehrt es zu den begehrtesten Wohngegenden der Stadt. Das Viertel ist gepr色gtvondichtenBlockr色ndern,hauptschlichbestehend ausWohngebudenausdemletztenJahrhundert. DieAufgabeisteinWohnheimfrStudierendeineinerL〔〕cke einesselbstgewhltenBlockszuentwerfen.

Verortung

Die Idee des Entwurfs ist trotz der geringen Flche die M(glichkeit fr R0ckzugsorte zu erm(令glichen. Das Projekt bestehtausjeweilszweiGebuden,welcheinzweiseparate L0cken des Blockrands gebaut werden und unterirdisch verbunden sind. Die unterirdische Verbindung dient als Gemeinschaftsflche,whrenddieSplit-LevelEtagen0berje eineWohneinheitf0rdieStudierendenverf0gen.Dieoberste Etage bildet eine abgeschlossene Wohnung mit eigenem Bad.DieinternePrivatheitnimmtsomitvonuntennachoben zu.

Im Folgenden werden f0r das Untergeschoss des Wohnheims mehrere Beleuchtungsszenarien f0r verschiedene Tag- und Nacht Situationen simuliert. Die Szenarien sind selbst gewhlt. DasZiel ist dasAbstimmen von Anordnung und unterschiedlicher Leuchten-Typen auf dieSzenarien, sowiedieUntersuchungderWechselwirkung vonLicht,Oberfl核cheundMaterial.

Zu sehen ist eine grafische- nicht,,simulierte- Darstellung des GrundrissesdesUntergeschosses.UberdieunuDergacnteKurrie kannTageslichtdurchGlasschiebetren ins Innereeinteilen. Die Helligkeit im Rauminneren ist dabei Abhngig von Tages. und Jahreszeit,sowiederWitterung.

SzenarIo1:ArbeitenundAufenthalt

Das Szenario ist als eine alltgliche Sequenz untertags gedacht. Das Ucht istf〔」rdieStudierendengedacht, die ltich im Untergeschoss zum Arbeiten oder Sozialisieren aufrialten. Die'Leuchten k)nnen manuell eingeschaltet undreguliertwerden

Beschreibung

Zentral frdie Uchtwirkuna im Raum ist dasTageslicht, diffusernLichtpassivbeleuchten.AlsalleinigeUchtquelle.

;認ulie緇te「undAoeieucn驪n. glichkeiten zusa undArbeitsflchen. """'""

SzenarIo2:Llchtstufen

Bei diesem Szenario handelt es sich um eine atmosohrischeAbendbeleuchtung.DieBeleuchtungzielt auf ine ausgelassene Stimrn0ng fr Partys-und abendliche Freieit ab. Das Szenaiio wird als Ganzes manuelleingeschalten.

山$햐1reibung

Im Zentrum des Beleuchtunosszenarios steht die Akzentbeleuchtung in der Kuhi. Diese erfolgt durch vertikale Linienle〕chten, welche in die Sitzstufen eingebaut sind, In den zweit unteren Sitzstufen sind die Linrenleuchten In (〕berstehende Fugen eingebaut, wodurch die vertikalen Flchen aufgeheult werden und direkte태endungvermiedenwird,Ir-sUbergangzwischen oberster Stufe'jnd Wand befindet sich'ebrihfalls eine Fuga, inwelchereinevertikaleUnienleuchteeingelassen i5t' Diese bestrahlt von unten die Wriird als Perimeterbeleuchtung. Die Peilmeterbeleuchtung aIrzentuiert die vertikal6n Betonoberfl色chen und inszeniert weiterhin die Geometrie der Kuhle. Diese$ 니cht zum Hinsehen soll die Kuhle zu einem einladenden Beaeanunasraum machen, Im Rauminneren sorgen verikIDekenIeuchten.WandstrahlerundUnienleucljien anderThekef〔〕reinebehaglicheAtmoshphre.

Szenario3:Standby Bei dem Standbv Szenario handelt es sich un, eine n敎chtliche Beleuchtung, welche einschaltet, sobald sich keine Personen rnehr'lm Raum aualten. Das Szenario wird automatisch durch Bewegungssensoren eingeschalten.

Zial isteineentspannteArbeits-undAufenthaltsAtmosph色rezu schaffen. Das Tageslicht soll dabei zwar einen Bezug zum Aul3enraumschaffen,istjedochintendiertdieArDeitsgbertiacneri ausreichendzu beleuchten -dieAnforderungdaf.rliegtbeiden abgehangtenDecken-sowiedenpendelleucrrten.

Die驪chen繡鰥ums然enhauptslchlich Sichtbeton. aus dieDazugehrendieWnde,Decke,sowieKchenzeileund SitzstufenderKuhle.FrdenB。denisteineTerrazz。Oberflche 縱癲BetoneinezuanderenMaterialienrelativ Oberflche matte simuliertehatistderReflektionsgradrelativgehn.Bereitsdasnicht Innenraumadquatzubeleuchten.

드?as Ziel des Szenarios.ist einerseits die Inszenierung der naum9eomerrie oer .r\ur岬 urr걘,ein9 뜨뎃젼벴닌「빽롸[Y브 넷.!므 au59eia5sen9 aoenoiicne 씬mospnarezu suriarreii. ieiofi'eiTifi 뛴no 대8 ^nroruerur그묘en sri `」쁘 n빈etluiau四 무빈 ㅃ9e9nungsra닥me m i1aL「fliflfl르rPq. 므5,竪 al빅긱」m. verweu배 einiagen,aoeraennocngenugenoinsmiratgewenrieisuerl.

I,ie볕Oberfl:chen des Innenraums bestehen ichtbeton.hauptslchlich닙aus SitzstufenderKuhle.FrdenB。denisteineTerrazz。Oberflche vorgeseh痲糊einezuanderenMaterialienrelativ Oberflche malte simuliertehatistderReflektionsgradrelativgerin.Bereitsdasnicht Innenraumadquatzubeleuchten. ·'」.,혐.뜁弘닙한 -=-,4 ,-

므as Rand卽ng zeigt die 야endierte.^br야)un요 렐er Ku비e .du딴1 므ie 트rerirneter-브트eL괸cnt니n인.uro ufl丁르rscnie맨ti.ne 「르rote딴pe(밧닌` [뜨쁘므 bitzstuㅜen. L59wroei驛riscnen.Fsein육n!I뿌 ^〔狎『걘p꿴ㄲ턱‘oerru낫】탕"‘톈`브 unoeieucntet-.essoirenvoraiiemgieuitzmogiicnireitenamooraunu oesseizumentspanneneinrauerr.

Beschreibung

DasSzenariosiehteineminimaleBeleuchtungderKuhle undlnnerrraumezurOrientierungvor.UieieunlewiraaurCn zw태 boots in gen 노=cken mit 이r톄α gencnrei ucnt oeleucntet. Das ucnt son mit nieosqer eeieucntungsstar-IredenHaumnurgezerrtneieucntet $ ass대9s.unie aus dem Innenhof zwar al산itbar尸emacht"wird, 련b르r 핫eicnzergkein t)qcnriicner ororr련K刃ri헷· '=口9 suoire inszenierung error甲 ourFrr 므9 un즈erar구iieoiicneri i-arotemperaturen. 그er neigen opors. im innenraum wergen 인且 Leucnten.륵q gerammk casa ein uirruses aezentesunenrierungsucnr태rzeu9Twim(」.

Die Anforderungandie Beleuch.tung ist.diesubtile lnszenienjrig gerI`uniegurcnunterscnieoricnTaroiges.LicntmRi-rurevon;〕pots., wercne蜂《】ocn짼cntzun에ne므.,sosen.닌련즈rasozenano택nse땃 wenn힌(〕『,r`』a르nrsrrieman《그!『ㄲ브aumeumair,is1《」:르irnloroe뜨」n달 andieO엔kenieucDten쳇S므en 윅reppen끄므`든(〕neirzusein,

sieoeim -runrersteigeneisrinenuerungneireri.

DasRenderingzeigtdiesubtile "

D ie unterschiedlichen Farbtem蠶reaterhafte" InszenierungderKuhle. eraturen werden v。m v。rherigen Szenariowiederaufgegriffen.

BingqunLiu,DanielNeumeyer [DarstellungundSimulation-Ubung3]

Tageslicht

DIALuxRaytracing

Vergleich &Fazit

DerdirekteVergleich zwischen DIALux Simulation und Rendering zeigt, dass in beiden Darstellungen das reineTageslicht nicht adquat ausreicht, um den Innenraum hinreichendzubeleuchten. DieArbeitsfl色chen undGngesindzudunkel. Im direktenVergleichwirktdie DIALuxRaytracing Simulationdennoch etwashellerund bietet. ObwohldasUchtzumArbeitennichtausreichttr色gteszurAtmosphrederrumlichenQualit色tstarkbei.

Szenario 1:Chili

DIALuxRaytracing

Vergleich &Fazit

ImVergleichzwischenderDIALuxRaytracingSimulationundRenderingsiehtmanst色rkereAbweichungen. InderDIALuxSimulationreflektierendieBetonoberflachender W敦ndeundDeckenetwasst色rkeralsimD5Render.ZudemsinddieSchattenweicherunddieLichtverteilungerzeugteineetwasgeborgenereAtmosph蠱realsimRender.

Szenario2:Lichtstufen

Vergleich &Fazit

DerdirekteVergleichzwischenderDIALuxSimulationunddemRenderingflltunterallenSzenarienhieram hnlichstenaus.WandstrahlerundUnearePerimeterleuchten werdensehr hnlichdargestellt,wobeidieStrahlerimD5RenderdieWanddirekterundst色rkerbeleuchtet,sodasssiedasLichtst色rkerundschrferreflektiertunddieraue Oberfl令chest즙rkereSchattenwirft.DennochrepliziertdieDIALuxSimulationdieexaktintendierteAtmosph色re.

Szenario3:Standby

DIALuxRaytracing

Vergleich &Fazit

ImVergleichzwischenD5Renderingund DIALuxSimulationisterkennbar, dassletztereinsgesamteindeutighelleristalsdasRender. Sowohldielinearenabgehngten Deckenleuchten,sowiediedirektgerichtetenSpotslassenKuhleundG勺ngehellerwerden,sodassdieOberfl色chenstrukturdesBetonsmarkanterwirkt.Nichtsdestotrotz gibtdieSimulationdieintendiertesubtileWirkungdesSzenarioswieder.

Fazit

Betrachtetmandiedrei0bungendesSeminarsisteindeutigzuerkennen,dassdasZwischenspielvonUcht,MaterialundObjektenimRaum (inklusivedemRaumselbst) unglaublichkomplexundschwerzuantizipierenist.ObwohlesmittlerweileeingroBesSpektrumanUcht-DarstellungstechnikenimarchitektonischenKontextgibt,zeigen dieVergleichezwischendemvonunsverwendetenD5RenderingProgrammundDIALux,dassUchtsehrschwerakuratzusimulierenist.AtmosphrischeBilderk(》nnen zwarzunehmend leichtermit Hilfevon Renderingserzeugtwerden, dochdieVergleichezeigen, dassdiesenur bedingt aussagekrftigf(〕rreale Lichtverhtnissesind. RenderingsundSimulationensolltendahernuralsOrientierungspunktefungieren-nichtaberalssimulierteGarantief.reinrealesSzenario,Zusammenfassendzeigendie 0bungen jedoch ebenfalls die unglaubliche groBe Komplexitt der Wechselwirkung von Oberfl色chenmaterialien und Ucht. In Bezug auf den Entwurf des StudentenwohnheimshabenunsdieDIALuxSimulationengezeigt,dassdieraueBrettschal-Betonoberfl色cheinallenSzenariensehrmarkantwirktaberfrdieReflexion nurbedingtpraktischist.EineM<)glichkeit,dieReflexionderOberfl蠱chezuverst色rkenunddamiteineallgemeinhellereRaumwirkungzuerzielen,wredieBetonfl核chenzu behandeln.EineM《5glichkeithierbeiw饅redasBehandelnmitSteinloderHarz.Abschlie8endbleibtzusammenzufassen, dasssowohlnat〔rlichesSonnenlicht.alsauch LeuchteninZusammenspielmitverschiedenenMaterialienundOberflchenstruktureneinnichtzuerschpfendesSpektrumanGestaltungsm(》glichkeiteninderArchitektur bieten.DiesevomtheoretischenEntwurfindiePraxiszu(〕bersetzenerfordertjedochdieBer0cksichtigungvonvielenFaktoren,dieteilweisenurschwerzusimulierensind.

GabrielSelimer,EmiliaB》sch 「 [DarstellungundSimulation -Ubung 1

Schreibtischleuchte45. , >

WarrnweiB-hoheBeleuchtungsstrke -gerichteteBeleuchtung " 『,컥, 솥 _GuteAblesbarkeitderFormdesObjekts -. , .… _____ . _ReflexionenaufUntergrund,lnnemalbdesObjekts,sanfter,aberklargeformter 꺼輾夕/i『·.:k죤`_ScflattenwurfErzeugenstarkerHell-Dunkel-Kontrastedtsch _KunststoffReflexion GuteAblesbarkeitderF。rmdes _Objekts lnzend,gktchml3igeAufhefungdesOmfeldsdurchReflexi。n

딨,, " ∼ .'j, 긱’- _Sanfter,aberklargetorrrlterscnattenanira,netwegen irartsparenz " _GuteAbiesbarkeitderFormdesObjekts _GerinqeraReflexiondaherbesteAllesbarkeitderForm.Fattung,Textur Kunststoff Textil _Sanfter,aberklargeformterSchattenwurt

Aluf이槍

Alufolle

SchreibtischleuchteO. Werrnwei 나roheBeleuchtungsstrke -gerichteteBeleuchtung

AlUf이:.

-yerschlechterteA비esbarkeitderFormwegenBeflexion,Spiegelung.

StarkerHat-Dunkel-KontrastdurchReflexrondesUchtsimlnheren7der

SchattenauBen

Scharfer改』례·derSchattenwurf

GuteAblesbarkeitder _Form Glnzend,glelchmltigeAufhellungdesgesamtenObjektsdurch HetereTransparenz SchattenwegenTransparenz/ _Uchtwkkung GeringereReflexi。ndaherbesteAblesbarkeitderF。rm. _Feltung Sanfter.klargef。rmterSchattenwurfmitlelchterUchtwirkung

:ErsctrwerteㅈiIeabarkeitderTexturdurchst楡rkererRet1erdor imInnenbereich Schreibtischleuchte Warrnwei8 -hoheBeleuchtungsstrke -gerichteteBeleuchtungvonhinten 시ut이始 KeineDurchleuchtung StarkerHell-Dunkel-KontrastdurchReflexion SoleaelunadesanaetrahltenRaumes /melnerSelb밟ImInneren-Indirekte Heㄲe지J1

Kunststoff

'

G1h1iche니htwirkung 1rrh1khthrhunr 騙"斛 " 냈' 결Y력 r" ' " 〃. 낟一'" 'L. [꽉松 -乙씽==r=`r=====:枉千祗=::===요==7=i;==꼲크 →/「" W 욘치`"/ ' " - 주『졉=r ,瀋轍'짓. -". _Manchetransparentefl余c妙. nichtsicht몃r..^.^금^·, ``` q ,며괜써‘ 『나'류청乙꺼.盤j귐臘욘 JiarerkennbareSchichtungundFaltungdesMaterials →긷.; 슨蠶궁玩 「‘- 驅번뀨뎐叩텬므르i,-.htwirk,,nr,r1urrh1lrhthrethtjn-.∼∼ 珊 F긱.‘. 「 ' r' '*a' 쵭=푸===ㅋ===ㄷ=鷺ㅜ . -이ei햐,m色Bi.e「바,e「뎨f『u$eu硼tvede∥unqinnerhalbdesO.bjekt.s KlarerkennbareSchichtungundFaitungdesMaterials

Kunststoff

Textil _Welche,aberablesbareTextur Schreibtischleuchte +rotesTuchalsFilter WannweiB -hoheBeleuchtungsstrke -gerichteteBeleuchtung45t 시uf이始

f予 『모‘ _tㅇtlicheFraqtieIp브ng . - - . - .. . - .

스』 r _SehratarkerHell-Dunkel-KontrastaurcnRerrexion- Ieneaasaooresnicnr sichtbar ' _FarbigeReflexionenaufUntergrundundinnerliaJbdesO긔ekts ∼· 松1,,', 일.,.., Kunststoff

璨勸枇毓驪 .:-f/·V祈:: _Glnzend,verschwimmendeKonturendes _Objekts DurchschelnendeWirkungdesMaterials,SichtbarkeltdesInnenlebens uere durch Schicht ,결 ` :瓣略「 一 .‘닉: KeineSchatten,kelneReflexionaufdemOntergrund

三=, ’짹‘써 '. . ?' _RㅇtlicheErschelnung - ' . '- . - .' ri숫 " _GeringeReflexion사resteSpiegelung -besteAblesbaflentaer' ormuna田sung _SchattenmitwelchenKonturen

Kunststoff

Textil fz ' _SchlechterablesbareTextur

BlitzlichtHandv60.

Kaltwel - mittlere Beleuchtungsstrke · gerichtete I3eleucntung - aeste, pu마嫩』헤eLeuchte 씨uf에e

RadikaleHell-Dunkel-Kontraste,ErscheinungwieSchwarz-Wellf-Fotogralle, UnterschiedfchguteAblesbarkeitderverschiedenausgerichtetenFlchen _Hervo/hebung des Objekts im Vordergrund, kalm erkennbarer Schattenwurt. starkeRetlexionau?untergrrina Kunststoff _Teilweisastarkrefektierend,glnzend/diffuseErscheinung /nIchtsichtbar _UnterschiedlichguteAblesbarketderForm _KeirrSchatten.keineReflexionaufdemUntergrund ㄲ》x비 SehroutablesbareTextur SchwebendeWirkungwegenternlenoenScnarten,Reflexionenaufunrergrr」na GerinaeReflexion/keineSolegeluna -besteP,olesbar<eiroerㅑormunarettung _sera'scnarreinnerescnatren

TMaitgtaegsslicht - bewlkt:diffuseBeleuchtung

'i*'..纖KunststoffKontraste ee'_Diffuser_Schattenwurf

Sphreibtu8chlucl〕te . ' .... . . .「 「, ., . . warmwerl5 -flotteㅂ eieucntungsstarxe -gericnteteㅂ eucntung BeleuchtungO.

Beleuchtung45.

_GuteAblesbarkeitder uBerenForm _GuteAbtesbarkeitder色uBerenForm J(aumsichtbarer,&햐rarferSchtags아retten Jlarer S찮rrags햐ratten

GerincePtustizit色twertengleichm色Biger _F-lohe FastizittwegenklarenKrperAusleuchtung,geringenlsorperscflatten senanen

FarbigkeitundTiefenwirkung

cht -diffus

Beleuchtung90.

Beleu아山IngV이`贓nten

_GuteAblesbarkeitder色uBerenForm

_GuteAb黜arkeitder色uBerenForm, klareK。nturen UnscharferSchlaaschatten.starkeHell-Dunkel-KontrasteidifftjseKrrterschatten, _SichtbarkeitderTextur(Adern),Piastizit色t SanftreflektierendeFlchen),verst.rkter aurcrrunteracniealrcfler.iraaean Irarra3D-Effekt Luzenz,aarrangigvon scre _R.tich-brauneFarbwirl<ungwegen Uchtbrechung

Blitz1icbtHandy ., - ., . -- ^" ratwee, -punKsueii -gericruet-u

Schreibtischleuchte +Tuch... 1pt- riitIere ㅂ eieucntungsstarxeu--9encnri비

_RealistischeFarbwirkung

_HohetPtastizrttwegensanftenK.rper- schatten

_DunklereFarbwahrnehmung

_GertngereDreldnensionaJittdurchminiMwe,.O텍s(nrne.p안pers드narren,gute Fi기esoa爪태tu톄 iexur번uatiij

_VerfbchteFarbwahrnehmung:rot

_GedngePlastizitt , schlechte wegengeringenAblesbarke Het -Dunkel-Kontrasten, Kaumv。rhandener/dittserKrper- schatten , keineSichtbarkeitderTextur "

GabrielSelimer,EmiliaB``sch': [DarstellungundSimulation-Ubung2

ENTWURF

Ziel des Entwurfs war das eigenst核ndige Finden und Analysieren einer Bail〔,cke im Martinsviertel, in der ein Studierendenwohnheimentstehensollte.

BeiderPlanungderGeb令udekubaturwardieSchwierigkeit, einenflieBenden 0bergangvon einem Waimdachzueinem Satteldachzubilden,wobeisichdieangrenzendenGebude 'auchinihrerHheunterscheiden.

Durch das Aufteilen der Dachfl色chen des Studierendenwohnheims in einzelne Geometrien gelingt dieseVerbindungundgleichzeitigwirdein0berhoherRaum geformt. UnterdieserspannendenDachformentstehtsomit als Hhepunkt im Studierendenwohnheim ein Gemeinschaftsraum,dervoneinerEmporegegliedertwird.

Grundrisse

Farbe:imRaum ROB - sinstellbar

1 . Wandeinbauleuch,tena"lsS"tr""e Beleuchtung ifen derRaumkantenzurBetonungderKubaturdesRaumes /derEnbauten , Orientierung gleichzeitig

:lntensitt: 100% Steuerung berTabletanderBar 2.Einbauleuchten,Pendelleuchten

t幷nc뱐야eb힌au으ㄱrlInqverscniea믄n믓rㅂ므reicnemitspezinscnerrunKuo띠aal:verplleyurly, uieppe; 밴q.Laqnrar1卜난La택anaer: iaunigueoerungr -r련roe:.tun렛댓ewnite _In1ensilaI:ㅁu7. ucnrscnarer

Farbe:tunablewhite ntensitt:anpassbar UchtschalteranderLampeselbst

;nabhngigkontrollierbare,Leuchtenzum Abeiten , EssenoderLesen

Szene2:Filmeabend /Abend StimmungundNutzung: , . .. . . . , ,. . → . -I-rjramen네meso탠1pvera트na탠1洲「대0yvara귄geger인난Oero택 a헥,.so,〔】르똔쁘,"므브드탠뚠찬쁘 `밴므 aan unteren∼ueracn as.4uscnauer 마Jtzen Kann.. Lau.싸【n(】촤겟린0 51궝~.텟므ㅂ,-런』'l릍브변)쁘쁘쁘 UHU geaammtewarmeverstranienunaso재to,eveiimersamaeiifl311rruneuuruur,,nulluwasau,

Verortung: 1. WandsinbauleuchteDecke lStreifen)

2.EinbauleuchtenWege,Orientierung

1.WandeinbauleuchtenalsStreifen . - . . ._ Beleuctrtung.aert-taumkantenzureetonungaere.uoaturaes,-iaun,esloeranoauterr.gieicnzeiug unentuerungumriaum _Farbe:RGB - Jntensitt:35%einstellbar _bteuerunguoer iaauetanoerour

Fsrbe:tunablewhite_lntensitt:5。% Ucbtschs]ter

2. GerEiicnhbteatueleuchtenBeleuchtungverschiedenerBereichemitspezifischerFunktion ( Bar, Wegebereiclie)

Szene3:Arbeiten /Tag

StimmungundNutzung: . , , Der Raum sau eine915ausgeleucnreteuna.aigemelnangenenme /elrnospnareaussl岬nier,, nier kann man Beispielsweise Im Uflterefl ueracn an, iuscn erneuten una aur oer uoucri um ooeren ueracnanuucnlesen.

Verortun미 1.WandefnbauleuchteDecke (Streifen) 久StehluchteSitzecke

Ma8nahmen

1.WandeinbauleuchtenalsStreifen Unterst〔〕tzunader Jlaen,einbeleuchtuna (Tageslicht)durchAufhellenvonNischen =綴驟:run빴;ensitt:wnite 100%

2.Stehleuchten Unabl蠱ssiakontrollierbareLeuchtenzumkbeiten.EssenoderLesen ㅑ te:runao,ewnrte intensurat:anoassoar _ucntscnateranoerㄴ ampeseiosr

3.Tageslicht

Szene1

DarstellungmitDIALuxEvoRender

DarstellungmitDtALuxEvoRender

Szene3

DarstellungmitDIALuxEvoRender

Brcke.騎.. [g Entwurfierieu낍聊槪楓;鋼 ;鼎:'sterW21/22]

Aufgabenstellung

[Br0ckenschlag-NeubeginnanderAhr]

Allgemein

Im Juli 2021 beschdigte das Hochwasser den kleinenHeimersheimerBahnhof,dieGleisanlagen unddieFuB-und Radwegbr0cke0berdieAhrin einem starkenAusmaB. Miteinem indieZukunft gedachten neuen Projekt mchten wir als Architekt:innen und Ingenieur:innen eine Wiederaufbauperspektiveleisten.

Das Projekt verbindet konzeptionelles Experiment, EntwicklungeinesinnovativenTypus, sowie die praxisorientierte Planung im Team. In interdisziplin核ren Gruppen arbeiten die Studierenden des Fachbereichs Architektur und des Fachbereichs Bauund UmweltingenieurwissenschaftenunterNutzung derBIM-Methodik zusammen, umdieTragwerks-, Bauablaufs-und VerkehrsplanungsowiedieDatenanalyse realistisch, modellbasiert und projektbegleitend zusammenzuentwickeln.

Ihre Aufgabe ist es, aus der Synthese von Bahnhof, Br0cke und Geb色ude einen zukunftsweisendenundinnovativenOrtzuentwickeln,der auf regionale Identit核t und 0berregionale Strahlkraft zielt. Sehen Sie das Projekt als ein konzeptionelles Experiment und entwickeln Sie eineneigenst色ndigenTypus.

Die Stadtverwaltung der Stadt Bad-Neuenahr Ahrweiler wird ebenfalls an den Pr核sentationsterminen (Testat 1undTestat 2) teilnehmen, um ImpulseIhrerProjektarbeitaufzugreifen.

F0r den Entwurfsind verschiedeneVarianten zu untersuchen. Hierbei sind neben der Gestaltung und der Anpassung des Entwurfs an die Umgebung auch wirtschaftliche und betriebliche Aspektezuber0cksichtigen.

OrtundGrundst(》ck

Das Planungsgebiet liegt n貶令rdlich der Ahr, im Randgebiet von Heimersheim. Der Bauplatz ist gepr核gtdurchdashistorischeBahnhofsgebude, welchesnurwenigeSchdenerlittenhatundliegt inselartigzwischenderLandskronerStraBesowie demFlussAhr. DasehemaligeBahnhofsgebude (Erbffnet 1888) wird inzwischen als Wohnhaus genutzt. AngrenzendandasWohnhausbefinden sich zwei historische Lagergeb色ude, derzeit als Schreinerei genutzt, von denen eines durch die Flut untersplt wurde. Der f0r den Betrieb verantwortliche Schreiner wohnt im ehemaligen Bahnhofsgebude.

Ndrdlich des Grundst0cks steigt das Gel核nde in Richtung des Basaltkegels Landskron starkanin eine idyllische Landschaft mit Weinterrassen. AufdemGipfeldesBergesbefindetsichdieRuine derReichsburgLandskronsowiedieumdasJahr 1212 errichtete Marienkapelle. Der Berg wurde bereits seit der R(多merzeit zu strategischen Zwecken genutzt. Auf westlicher Seite der Landskrone befinden sich angegliedert an die Landskroner StraBe mehrereWohngeb核ude, die teilweiseauchtouristischgenutztwerden.

Im westlichen Bereich des Planungsgebietes ist eine kleine ParkRide Fl核che mit ca. 16 Stellpl核tzenverortet,imbstlichenBereichbefindet sichderZugangzurehemaligen Br0cke0berdie AhrsowieeineBushaltestelle.S0dlichdesFlusses liegt neben einem inzwischen weggesplten Radweg dievierspurige Bundesstrasse, dahinter angrenzend das Gewerbegebiet Heimersheims, hierunddadurchsetztvonWohnbebauung.

Durch die Flutkatastrophe im Sommer 2021 wurde die FuB- und Radwegbr〔〕cke vollst核ndig zerst(多rt, der Baubestand der Bahnhofsanlage erheblichbeschdigt.

Programm "Bri,ckenschlag"

Das Programm derAufgabe ist im Nutzungsmix vielfltig, der Fl核chenbedarf jeweils angepasst, aber berschaubar.SokannderPlanungsprozess desinterdisziplin核ren Planensmit demjeweiligen Schwerpunktoptimalbearbeitetwerden.

Die nachfolgenden Programmbausteine kㅇnnen innerhalb sehr unterschiedlicher Konzepte kombiniertwerden:

.alseineEinheitausBrckeundGebude .alseinEnsemble,dasdenRaumgreiftundneu definiert

. dasThema FuB- und Radwegbr〔〕cke neu und freidenken . als eine skulpturale Konfiguration aus LandschaftundArchitektur ·als Knotenpunkt unterschiedlicher Verkehrsstr貶jmeusw.

Raumprogramm

Gastronomiemit,,regionalem"Laden

GastronomiemitTerrasse /0berdachtem Bereich mit Sitzgelegenheiten, Mblierung f0r Verk(多stigung, Interior, Zubereitungsk0che und Ausgabe, Sp〔lk0che, Lager mit Khlschrank / Khlzelle, integrierterregionalerLaden, Personalbereich mit Spinden,WO-Anlagen ca.250qm

KanuLoungeamFlussufer

Backoffice f0r Einweisungen und Empfang, KanuLounge als Treff- und Sammelpunkt zum Zusammenkommen, Lagerraum f0r Paddel und Schwimmwesten, Lagerregal fr ca. 10 Kanus, Stege,Wasser-einstieg,WO-Anlagen ca. looqm

AtelierundWerkstatt

Werkstatt einer Mㅇbeltischlerei mit entsprechender Maschinerie, Atelier und Ausstellungsflche fr Mdbel / Veranstaltungsraum, B0roraum f(〕rBetriebsfhrung, Personalraum mit UmkleideundSpind,WO-Anlagen ca. 150qm

StationfrMobilitt

Fahrradstationf0rReparatur /Luft/Strommit50 Stellpl核tzen,WetterschutzhausamBahnsteigund der Bushaltestelle, inkl. Raum fr Informationen, Fahrscheinautomaten, Sitzgelegenheiten etc., Anbindungan dieBr0cke, Bahnstation, Busstop, GastromitLaden ca.50qm

AufgabeVertiefer

Atmosphrische Vertiefung des rumlichen KonzeptsmitdemSchwerpunktLicht

Der Architekturentwurf fordert zeitgemBe Antworten fr die Beleuchtung, die als intelligentes und auf die Nutzung abgestimmtes System die Tageslichtversorgung unterst0tzt, TeilebereicheakzentuiertundnachtsdieWirkung der Architektur sowie der Materialien verstrken oder teilweise verfremden. Die Uchtkonzeption muss auf die vielen Aspekte der rumlichen Situation wie unter anderem Topografie, begrenzende Fl核chen, raumpr核gende Bauteile, Oberfl色chen, Materialwahi, usw. eingehen. Eine hohe Variabilit核t fr unterschiedliche Tageslichtund Wettersituationen bei Tag und Nacht ist anzustreben. Themen wie Wartung und Energieefflzienz der Leuchtensysteme sind einzubeziehen.

Leistungen

Darstellung des Lichtkonzepts unterschiedlichen Belichtungssituationen Grundriss, Schnitt, Wandabwicklungen DeckenspiegelimMaBstab1:100 bei im und

Darstellung von gestalterischen Details inkl, aller Beleuchtungskrper im dafr geeigneten MaBstab. Aussagen zur Wahl der Leuchtensysteme

V'isualisierung einer pr色gnanten rumlichen SituationbeiTagundbeiNacht

Tbrmine

16.02.2022

23.02.2022

09.03.2022

23.03.2022

AusgabeVertiefer

1.R0cksprache

2.R0cksprache Abgabe +Vorstellung

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GentijanaKurtishi, MaxNiemert, BerkanYirik,JuliaPauly [Br0ckenschlag -NeubeginnanderAhr]

DerEntwurfliegtinselartigzwischenderLandslαonerStraBeund der Ahrin Heimersheim, Eristalseine Einheitaus Br0ckeund Gebude konzipiert, denn dasZiel wares, die Natur mit der Brcke und den Geb核uden verschmelzen zu lassen, um m(glichst viel Naturund Freifl核chezubelassenundkurzeWegezuerm6glichen.

Das neue Ufer soll nicht mehr nur einen Ort des Ankommens, Abwartens und Abfahrens darstellen, sondern einen Ort des Zusammenkommens und Verweilens. Der gesamte Entwurf soll die flieBenden Bewegungen des Wassers der Ahr und die serpentin enartigenWegederWeinbergewiderspiegeln, umsichsooptisch in dieLandschafteinzugliedern,ohnedabeigewhnlichzuwirken InmittenderUferzoneverlaufendieBahngleise,welchesich(〕bereinen kompaktenlnselbahnsteigmitderBrcken-undGebudekonstnjktion verbinden. Parallel dazu und zum Fluss befindensichzwei Fu- und Radwege,dieauchzusatzlichzurBrckefQrdieAn-lieferungvonLaden undKanuLoungedienen,dasiewestlichdesPlangebiets(〕bereinen Bahn0bergangbefahrbarsind.

AufderStraBenseitebefindetsichdieWerkstattmitdemAtelierunddas Restaurantmitdersch(》nenAussichtsterrasse, aufderFlussseitedie

Kanu Lounge samt regionalem Laden. Die einzelnen Funktionen zusammen mitdem Bahnhofwerden durch die Br0ckeerschlossen, DieGrundrissesind0berdasKreuzprinzipinFormeinerSchneckebzw. eines Kreisesentworfen. DieRumemituntergeordneten Funktionen liegen im Norden bzw. im Nordwesten, die Hauptrume an der S0dfassade.

Wirhaben unsf0reinehomogeneFassadengestaltung entschieden, welchedieVerbindungmitdemAuBenraumverstdrkt.Siebestehtaus starken Holzlamellen, die gleichzeitig die prim色reTragkonstruktion fr dieseEinheitausGebudeundBrckebildenundeinenSonnenschutz bieten, DamitsichderEntwurfindasErscheinungsbildderUmgebung mitviel Naturund nat(〕rlichgewachsenenWegeneingliedert, wurden f0rdie Fassade und die Lauffi核cheder Brckenat0rliche Materialien aewhlt. Zus튼缶tzlich soll durch die Stahibr〕ckenkonstruktion eine mglichst schlanke Br(〕cke geschaffen und durch die groBen Fensterflchen des Geb勺udes die Massivit色t der Holzkonstruktion reduziert werden. Thermisch wird der Innen- vom AuBenraum durch einePfosten-Riegel-Glasfassadegetrennt.

GentijanaKurtishi

[VertieferLichtplanung-TageslichtundKunstlicht]

Lichtplanung

Der Akzent bei Lichtplanung liegt bei den Gebuden,die,alszweigroBenHolzleuchtenden Landschaft mit den Weinbergen und dem Fluss Ahr gestalten. Dieser Effekt wird mittels Deckeneinbau-Tiefstrahler der Firma BEGA erzeugt. Der AuBenraum wird durch die Mastansatzleuchteund Aufsatzleuchte der Firma Selux,SerieYloobeleuchtet.

YlooMastansatzleuchte

VerkehrsstraBen

Ansatzleuchte asymmetrischStraeStandardRi LED, 11100Im, 4.000 K, CR1 > 75, elektronischerKonverter, Systemleistung:91 W

zur MontageanYtoo Design-Ausleger, Leuchtenqehuseaus Aluminiun1rDn.jckgusa, pt」ferbescichtet, Schrㅍuben Edelstahl, Flache ScFeibe, aus Sicherheitsglas, klar, Optisches System: Freiforrn-Linsenoutik 3-fach, PMMA, fr przise Libhtlenkung inkl. I4mAn8chlussieltung, einfacherWartungsZugang

CE,IKlO,1P65,Schutzklassell,optional1

Farbe:SeluxGraphitoderFarbenachWahl

HheH:78mm

Durchmesser0:480mm

Ge'Mcht:8,5ka Windangriffsflhe:0,04m2

Fabrikat:Selux,Typ:EX5L428XL2K40

YlooAufsatzleuchte

Prim色reFuB-undRadwege

BegaWegeleuchte Sekund核reFuBwege

IAufsatzleuchte asymmetrischStra3eengRD LㄷD,8400Im,4.000K,CR1 >70,elektronischerKonverter, Systemleistung:69W zur Montage an Mast, f》rMastzopf 0: 60mm, Leuchtengehuse ,aus Aluminium-DruckgLiss, pulverbeschichtet, Cchrauben Edelstahl, Fomikrper= aus Polycarbonat, klar, Ootisches System: Freiforni-Linsenoptik 2-fach, f〔〕rprzise Uhtlenkung "inkl. 6m Anschlussleitung, einfacher Waitungszugang

CE,IKlO,1P65,Schutzklassell,optional1

Farbe:SeluxGraphitoderFarbenachWahl

HheH:420mm

Durchmesser0:480mm

Gewicht:8ka

Windangriffsfi'che:0,06m2

Fabrikat:Selux,Typ:EXSP452XL1K40

Mwenduna Garten- ur편i Wegeleuchte mit abgeblendeten,, nach unten gerichtetenLicht. biebandf.rmigebreitstreuendeUchtstdrkeverteilung eignet sich besonders fL〕rdie Ausleuchtung von Weoen Jnd Sincangsbereichen. Dieeingesetzte LED-Trichnik bie딩tLanglebigTeit"undoptimaleuchtlfstungbeigleichzeitig geringemhnerglevertDraucn.

Produktbeschreibuno Leuchtebestehtaus딩Ajurniniurnauss,AluminiumundEdelstahl Klare,schlagfeateKunststoffabdeckungmitoptischerStruktur, SilikondichtnaLeuchtemitMontageofattezumAufschrauben aufeinFundarentoderaufeinErdst(ck

Modul-Bezeichnung: 2xLED-0270/840, Farbtemperatur4000 K. FarbwiederaabeThdexCR1 >80, Modul-Lichtstrom 1560Im, Leuchten-Uchtstrom 807 Im. Leuchten-Uchtausbeute 82,3 lnvN, LebensdauerderLED Urngebungstemgeraturta= 25 .C, bei > 500.000h: L70B50, ma( Umrebungstemperatur ta= 50 'C, bei 194.000h: L70650, -uchtstromanteile UchtstromanteilobererHalbraum0%,Lichtstromanteilunterer Halbraum 100%

P;rkplt코6기
lS引Cfltri흴C

LuxGlenderSafeAsymmetrisch LEDHandlauf

HandlaufWerl<stoff V2AoderV4A HandlaufAbmessung 42 , 4 Uchquelle LEDmm - Betriebsspannung24Band Leistung VDC Uchtfarbe1。W/m 4。。。K

SchutzartLED-Band P65 Betnebstemperatur40 ..,. 55E Lebensdauer > C 5。 .。。。h

Uchtverteilung른 Vandalen「「01asymmetnsch Sicherheit ' Einsatzbereich annen - undAu,er

1.HandlaufprofilEdelstahl

2.SicherungsprofilABSProfilf0rdieVandalensicherheit

3.LED-Tr色gerprofilAluProfil,bildetzusammenmitSicherungsprofileinenKabelkarra

4. KunststoffabdekungmitPrismaf0rasymmetrischenUchtaustritt

5. LEDBand P65

6.BasisaufnshrneZumVerschweiBenoderVerschrauben

7.VerschlussVerhindertdenZugriffsufdssInnenleben

DirkM nning,JohannaJung-Diefenbach,Wolfgang

Horz, YanZhang . . , , .,, ltirucKenscniag - ieuoeginnanoer/-\nrj

HeimersheimerAhrauen

ObwohlHeimersheimdirektanderAhrliegt,istesdochvonderAhr durch eine mehrspurige SchnellstraBe abgetrennt. Auch von der NordseiteistdieAhrdurchdieBahngleisenichtzug核nglich. Nurmit lngerenWegenistesm6glich,vonHeimersheimausandieAhrund das Nordufer zu kommen. Durch die neue Brcke erhlt Heimersheim einen direkten Zugang zur Naherholung in den neu gestaltetenAhrauen.

VerkehrswendeinHeimersheim

Um nachhaltige Verbindungen von Heimersheim aus in die Umgebungzuermglichen,isteinneuerRadschnellwegvonN《`ten, derHeimersheimanRemagen,SinzigundAhrweileranbindet. Uber die Brcke ist der s〔dlich der Gleise an der Ahr geplante neue RadwegaufkurzemWegzuerreichen.

UmgangmitdemHochwasser

Der Entwurf wurde mit Hinblick auf den Hochwasserschutz entwickelt. DabeiwirddasGebudeaufeinehhereEbeneverlegt, sodasseseinGesamtesmitderBri〕ckebildet. Dabeigaltes, neue FormenfrdieseArtdesBauenszuentwickeln.

DerBahnhofalskonzeptionellesExperiment

DasGebudeistmehralsnurein Umsteigepunkt,vielmehrzieltes daraufab,einenOrtmitAnziehungskraftf〔〕rAnwohner,Pendlerund Reisendezuentwickeln.DurchdenBahnhofsollendieVerkehrsarten Bahn, BusundFahrradmglichstgutmiteinandervernetztwerden, umdieseArtdesVerkehrsattraktivzumachen.

HeimersheimerAhrauen

Verkehrswende

HochwasserBautypen

ExperimentMobilitatsstation

Konzept

Fassadenschnitt

DirkM〔,nning

[VertieferLichtplanung-TageslichtundKunstlicht]

Lichtplanung

DasKonzeptderLichtplanungistdieBeleuchtung 0ber indirektes Licht. Das heiBt, die Leuchten strahlen den Nutzer nicht direkt an, sondern strahlenaufeinreflektierendesMedium, wodurch derbetreffendeBereichbeleuchtetwird.

Durch die Beleuchtung wird zudem das Raumtragwerk des Geb核udes illuminiert und herausgehoben.

Die unterschiedlichen Gebudezonen mitoffener undgeschlossenerFassade,sowiediekaltenund warmen Zonen werden durch die Art der Beleuchtung, die Intensitt und die Lichtfarbe unterstrichen.

Lage

Geb슴udeInnen

Gebitudeh19沈n

GebSudeAuen

GebudeAu8enund Brkcke

BahnstergeundRampe

Aufer,thaftsbereiche

FunkOon비eBereidie

Fassadeges나1lossen

OffeneFassadeund Br〔〕cke AuI瑤enbereicl,

1'뱀』diten

Deckenleuchter,. Knstrukt抽n틔euchten De댜,enleuditen

Deckeoleudtten. Kn`r『`가α沁nsleucht·n r〕ed〔e'넒eu댜'ten, Hand(aufleuchten Stehleuchten (Bahnsteige).

eieleuditungsstarke BeIeuhtungsstrJce T래 ''J〔ht mit썹ere오jrke

hoheStrke

h아1·5t*e

『粃出er·St슴r눗·

h하1·오力rke

n짧rt(er슨St楸e '1朮繃ereStarke

mit쩝ereStarke

Lkhtfarbe Warmwet (2700K)

Neutr計wei. (4000K) Warmwei (3000K)

Ne,죠r剖w히c (4500K)

쫠댕e`뾰,alwei (450oK)

BeleuchtungszonenSchnitt

BeleuchtungszonenAnsicht

Pro.dukt:BegaBoden- LagederLeuchte VisuaiisieruagNachts

Produkt:BegaAufsatzleuchte LagederLeuchte elnuauleucnle0'tWC

Konstruktionsbeleuchtung

S色ulenbeleuchtung

RebeccaSchreiber,ChristinaHofmann,JonaKohlst츱dt, MarcoJazo

[Br0ckenschlag-NeubeginnanderAhr]

Die dynamische Form der Br(〕ckeverbindet die Gppinger StraBe Heimersheims mit dem Bahnhof in einer nat0rlichen Lauflinie. Die eleganteStahlbr0cke bildet mit den zwei Bㅇgen ein Merkmal, das weithin zu sehen ist. Atelier und Werkstatt sind in den Bestandsgebudenuntergebracht,beidenenderF〔llstoffzwischen denFachwerkbalkenentferntwirdundeinePfosten-Riegel-Fassade vorgesetztwird.DieDachkonstruktionaustonnengew芒lbe-f(》rmigen aSHBogenbindernverbindetdiebeidenGebude.

DieKanuLoungeliegtnahamFlussundbestehtebenfallsauszwei Kuben. Dabei ist der Kubus, in dem sich das Backoffice und die Lounge befinden, ged板mmt und abgedichtet, whrend Lager und Spindesichineinemdurchl(〕ftetenHolzkubusbefinden.

DieGastronomieistdurchdieerh(hteLagegutsichtbarund bietet einetolleAussichti〕berHeimersheim.DabeiistderregionaleLaden inden Raum integriert, esgibteinen Funktionskern undderKubus istmiteinerPfosten-Riegel-Fassadesehroffengestaltet.

Insgesamtwird haupts核chlich mit Holzund Stahlgearbeitet, dabei stammtdasHolzausdenregionalenWldern.Fi〕rdieBodenbel核ge innen und auBen sowie die Inneneinrichtung wird Eichenholz verwendet.

das 56 % der Wlder um Bad Neuenahr ausmacht. F(rdie Tragkonstruktionen wird Fichtenholz in Form von Brettschichtholz verwendet.

Konzept
Schnitt
Schnitt

RebeccaSchreiber

[VertieferLichtplanung-TageslichtundKunstlicht]

Bahnsteignichtlberdacht -Mastleuchte

DeckenspiegelLageplan

Detalischnitt

MastieuchteBEGA

Bahnsteig 〔`berdacht -Deckenienbauleuchte

Detalischnitt

MastleuchteBEGA

Zeitverlaut Leuchtenaktivit戡

Detail

Wandleuchte

Uchtverteilung

StrahierERCO Grashopper

Uchtverteiiung

Messea, , ' Light+Building2022 [Messest륭n.d:r'‘즐`'" inF튠칡‘1 j〔( 1_______ v._______

MesseauftrittLight+Building2022 [MessestandderLiTGe.V.inFrankfurta.M.}

LiTGCampusLicht

LichtlehrendeHochschulenundInstitutionen

Die LiTG organisierte im Rahmen der Fachmesse in Frankfurta.M. vom 2.- 6. Oktoberden LiTG-Campus LICHTinZusammenarbeitmit17weiterenLichtlehrendenHochschulen,OrganisationenundVereinenmitdem Zielm6glichstkosteng(〕nstigmittelsdigitalerMㅇglichkeiten nachhaltige Inhaltezuschaffen, dieauch 0berden Messezeitraumhinausgezeigtwerdenkdnnen.

NebenderPr核sentationderLehr-undForschungsinhalte der Beteiligten sowie einzelner Exponate aus den Hochschulengabesein Konferenzprogramm rund um dieThemenNachhaltigkeit,Forschung,TechnikundGestaltung sowie eine Diskussionsrunde zurZukunft von Lichtfachmesssen,den ,job-Spot4,derStellenangebotesowieThemenfrDoktor-, Master-undBachelor-Arbeiten ver6ffentlichte und einen Workshop zu 軫Forschung, Wahrnehmung, Farbe, Lichtarchitektur4( f(〕r Lichtplanende, InnenarchitektinnenundArchitektensowieStudierendedieserFachrichtungen.

TeilnehmendeHochschulenundInstitutionen2022

TechnischeUniversittBerlin

CIE-InternationaleBeleuchtungskommission

EuropeanLightingExpertAssociation(ELEA)

TechnischeUniversittDarmstadt (LichttechnikundArchitektur)

TechnischeHochschuleOstwestfalen-LippeDetmold

HAW HochschulefrangewandteWissenschaft Hamburg

HochschuleHamm-Uppstadt

HsHHochschuleHannover

HAWK Hochschule f0rangewandte Wissenschaft und KunstHildesheim

TechnischeUniversit核tIlmenau

VereinzurFㅇrderungdesFachgebietesLichttechnikder TUIlmenauVFL

LiTG -DeutscheUchttechnischeGesellschafte.V LTIKarlsruherInstitutf0rTechnologie

TechnischeHochschuleRosenheim

FachhochschuleS0dwestfalen

Tunnel-Portale.V

HochschuleWismar

WeiterbildungsakademieWINGS

Programmam3.10.2022

Schwerpunkt ,Nachhaltigkeit"

,,Keynote:LichtundNachhaltigkeit"

Prof.Dr.-Ing.CarolinUedtke, HAWHamburg

,,Lightingarurallandmarkwithrespecttoidentity, localbiodiversityanddarkskypreservation"

LeeIvan

Programmam4.10.2022

Schwerpunkt ,Forschung'

"Optimierung des Lichtmanagements in der HaltungvonMastputen"

GurubaranRaveendran,HSHannover

,,PolyactidalsnachhaltigesoptischesMaterial" MatthiasKesting, HSHamm-Lippstadt

,,LichtundKriminalit5t"

Dr.DavidKretzer

Programmam5.10.2022

Schwerpunkt ,TechnikundInnovation"

,,AktuellesausderCIE"

Dr. PeterBlattner,Pr核sidentderCIE

"WER bestimmt WAS bei(Licht-)Planungen, WIE undWARUM?"

UlfGreirierMai

ConnectedLightingandloT SebastianFranke,B.Eng.Elektrotechnik. FHS0dwestfalen

MesseauftrittLight + Building2022 [MessestandderLiTGe.V. inFrankfurta. M.}

Architekturstudie:re/

DasFachgebiet 찌n..HetIoaoflImbemlnarraum

Lichtlernen +anwender...

VirtuaLReality +Lichtforsch.ung . : . .

VeritiKat.ionvonLlcritszenenimalgitaLen.LwiLtingsmitaernreaLentaumZUib vonoerversucnspianungDISzuriuswertungoerF'rooanaenstuole

DigitalerZwilling : Lichtf.rschung.inderVirtualFeaiIty2U18

,ModelLbau +LichtforschungmitLED .VerifikationvonLichtszenenimverkleinertenLWilUflgSmitaern r,eaLentaumzui VonderVersucflspianungDiszurauswertungoeri-'rooanaenstuaie

Imp ress [Li chtja h u

1 /, 1

Herausgeber

TUDarmstadt,FachbereichArchitektur,EI-Lissitzky-Str. 1,64287Darmstadt

www.architektur.tu-darmstadt.de

FachgebietEntwerfen +Geb核udetechnologie

Anett-MaudJoppien,Prof. Dipl-Ing.,M.Arch. BenjaminTrautmann,Dipl-Ing.

BrunoJohannbroer,Dipl-Ing.

HaraldHofmann,Hon.-Prof.Dr-Ing. PeterDehoff,Dipl-Ing.

RolandGreule,Prof.Dr-Ing.

SimoneBrammer

SebastianBeck,M.Sc.

SwantjeBraun, Dipl-Ing., M.A. TorstenBraun,oipl.-Psych.

www.techno.architektur.tu-darmstadt.de

Redaktion +Layout

LeonleMerz

BrunoJohannbroer,Dipl-Ing.

Covergestaltung

JohannaSchenk

BrunoJohannbroer,Dipl-Ing.

Druck

LasertypeDarmstadt

@)TUDarmstadtDezember2022

ISBN:978-3-9826080-0-9

e十gt

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