Marketingaffäre bürgermeister buschmann beklagt fehlende information über ihm bekannte vorgänge

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Marketingaffäre: Bürgermeister Buschmann beklagt fehlende Information über ihm bekannte Vorgänge

Odenwald, Erbach 24.02.2018 Erbachs Bürgermeister Harald Buschmann beklagt das durchaus übliche Vorgehen der Darmstädter Staatsanwaltschaft und versucht sich zu rechtfertigen, ohne allerdings klare Fakten zu präsentieren. Foto: mk-Presse Verstrickung Harald Buschmanns in zweifelhafte Geschäfte mit der Werbeagentur Lebensform wurden durch den Strafprozess gegen Dietrich Kübler in nahezu identischer Marketingaffäre bei Gericht aktenkundig und lösten parlamentarische Fragen inklusive entsprechender Berichterstattung aus ERBACH. - Die Wogen schlagen hoch in der Marketingaffäre um Erbachs Bürgermeister Harald Buschmann seit der Hessische Rundfunk und FACT am Donnerstag dieser Woche berichteten, dass die Darmstädter Staatsanwaltschaft jetzt ein offizielles Ermittlungsverfahren eingeleitet hat (siehe FACT-Bericht unter: www.defakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews). Dieser offiziellen Mitteilung der Ermittlungsbehörde entgegnete Buschmann mit einer umfangreichen Jeremiade, in der er vor allem beklagte, er halte den Umstand, dass er durch die Radioberichterstattung des Hessischen Rundfunks von einem gegen ihn eingeleiteten strafrechtlichen Ermittlungsverfahren erfahren musste, „für einen ungeheuerlichen Vorgang, der mich in meinen persönlichen Rechten verletzt und die an dieser Stelle notwendige rechtsstaatliche Verantwortlichkeit vermissen lässt“. „Keine Möglichkeit gegeben, mich zu den Vorwürfen zu erklären“


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