Zürcher Bote Nr. 17

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Freitag, 24. April 2020 | Nr. 17 | 62. Jahrgang

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CORONA – DIE QUELLE DER LOGIK SIND DIE NATURGESETZE

Viren kennen keine Grenzen Bei der Durchsicht beinah unzähliger Artikel fällt eines auf: Selbst die Fachspezialisten haben die Denkmethode der Logik nicht intus, d.h., sie widersprechen sich. Die Quelle der Logik sind die Naturgesetze und diese gelten ausnahms- und widerspruchslos. Dieses Wissen vorausgesetzt, kann man einige Fragen klar beantworten. 1. Viren können generell nur auf ei­ nem Wirt überleben; wird der Wirt immun oder stirbt der Träger am Virus, bedeutet dies das Ende des Virus. Daher ist Isolation, die Unterbrechung der Infektionskette, zurzeit die wich­ tigste praktizierbare Massnahme, will man keine Herdenimmunität. 2. Wenn Viren den Menschen als Wirt wählen, dann wählen sie alle Menschen, junge wie alte. Kurzum: Auch Kinder werden befallen. Die Folgen können al­ lerdings unterschiedlich sein; eine Gruppe kann ansteckender, anfälliger sein, der Verlauf milder usw., was bei Kindern laut Literatur bereits bekannt ist. Auch die Annahme der Schweden, Brasilianer usw., bei ihnen würde sich die Sache anders entwickeln, zeugt von fehlender Logik. Viren kennen keine Grenzen. 3. Maske: Dass ein Schutz vor dem Aus­ breitungsherd, sprich Mund und Nase, besser schützt als keiner, bedarf keiner Studien. 4. Den Gesundheits-Apps gehört die Zukunft. Gemeinsam mit Tests erlau­ ben sie, die Menschen zu warnen, zu isolieren und freizugeben. Wer z.B. Antikörper aufweist, stellt keine Ge­ fahr mehr dar.

Dr. Karl Zweifel Facharzt für Orthopädie Zürich

Online-Stammtisch mit Dr. Karl Zweifel Samstag, 2. Mai, 10.00 Uhr Melden Sie sich an: sekretariat@svp-zuerich.ch

5. Eine Immunisierung wird nicht bei allen vollständig erfolgen und wie lange sie anhält, ist noch unklar. Die Neben­ wirkungen bei diesem neuen Sars -Typ, v.a. auf Lunge, Hirn usw., sind noch zu wenig bekannt. Je mehr Menschen infiziert werden, desto grösser die Mutationswahrschein­ lichkeit und Gefahr immer wiederkeh­ render Infekte wie bei der Grippe. Sars2 ist eindeutig tödlicher als die übliche Grippe, von der spanischen Grippe mal abgesehen. 6. Impfungen sind die beste Lösung, aber solange sie fehlen, müssen wir auf obige Mittel zugreifen.

Die Konzepte müssen aber den un­ terschiedlichen Gegebenheiten ange­ passt werden. Bei körperkontaktnahen Berufen würde Testung und App als Ausweis, ob man bereits infiziert war oder asym­ ptomatisch ist, eine wichtige Zusatzin­ formation liefern und den Rest der Be­ völkerung von Isolationsmassnahmen befreien. Bei allen anderen gilt es stichpro­ benartige Kontrollen zu machen, um die Einhaltung der Schutzmassnahmen zu kontrollieren. Niemand will einen Ueberwachungsstaat, was durch ge­ setzliche Regelung des Verwendungs­ zwecks und Anonymisierung realisier­ bar ist. Im öffentlichen Raum ist eine Mas­ kentragepflicht aus medizinischer Sicht obligat. Ein paar Problemgruppen, wie Klein­ kinder, die noch nicht in der Lage sind, die nötigen Hygienemassnahmen ein­ zuhalten, sollte man noch nicht wie­ der einschulen.

Zurück zur Arbeit – Strategie

Realistischer Exit

Der Bundesratsbeschluss über die un­ terschiedlichen Branchenzulassun­ gen ist nicht logisch. Dem Virus ist es egal, in welcher Branche der Mensch tätig ist. Will man das Virus eindämmen, so gilt für alle einzig die Einhaltung der Schutzmassnahmen als Kriterium, nicht die Branche. Dies verhindert Dis­ kriminierung und Wettbewerbsver­ zerrungen.

Wir kommen in eine weltweite Rezes­ sion. Fakt ist: Je länger der Shutdown, desto grösser der Wirtschaftsschaden. Welches ist die intelligenteste Lösung aus diesem Dilemma?

Dazu gibt es 3 Zukunftsszenarien: 1. Bekämpfung, sprich Eradiation des Virus durch disziplinierte Isolations­ massnahmen, Testung und Tracing App, inklusive Grenzkontrollen. Eine

Viren können generell nur auf einem Wirt überleben.

virale Erkrankung dauert i.d.R. um die 2–3 Wochen und der Spuk wäre vorbei. Nur so geht es zurück in die Vor-Coro­ na-Ära. Das Problem: Es fehlt zurzeit am Vorhandensein der erforderlichen Instrumente. 2. Bleibende Co-Existenz (Reprodukti­ onszahl = 1). Dies der aktuelle Stand mit fragilem Gleichgewicht, das nicht zum Dauerzustand werden sollte, denn beim geringsten Aufflackern müsste die Gesellschaft und Wirtschaft dau­ ernd angepasst werden; das passiert, wenn die erforderlichen Mittel nicht rasch beschafft werden.

Josef Kressibucher AG

Beachten Sie die Inserate in dieser Ausgabe Melden Sie sich an! Alle Termine auf Seite 8! SVP Kanton Zürich Lagerstrasse 14 8600 Dübendorf Tel. 044 217 77 66

 Der Link zur Konferenz wird Ihnen am Vortag zugestellt.  Link anwählen (PC, Handy, Tablet, etc.)  Benötigt wird eine aktive Internetverbindung, Audio und optional eine Kamera.

3. Sozialdarwinisums: Man verzichtet auf Einschränkungen und nimmt To­ desfälle, inklusive Überlastung des Ge­ sundheitswesens schlicht in Kauf, was ohne vorhandene Impfung zu einer natürlichen Immunisierung führt. So war es in früheren Seuchen der Fall. Nur die Impfung würde diese brutale natürliche Selektion zu verhindern wissen. Szenario 3 können wir nur dank zu­ sätzlicher digitaler und innovativer Technologie vermeiden. Die Zukunft wird zeigen, welches Szenario sich durchsetzt.

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Quelle: pexels.com

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