HERRMANN
Der Mieter
Oper
Libretto von Klaus Händl
Nach Motiven des Romans
Le locataire chimérique von Roland Topor
Partitur (Abschnitte I+II)

Oper
Libretto von Klaus Händl
Nach Motiven des Romans
Le locataire chimérique von Roland Topor
Partitur (Abschnitte I+II)
Oper (2017)
Libretto von Klaus Händel
Nach Motiven des Romans Le locataire chimérique von Roland Topor
POD PETERS on demand
The only thing we have to fear is fear itself.
Der Mieter (2017)
Oper von Arnulf Herrmann
Libretto: Händl Klaus
Nach Motiven des Romans Le locataire chimérique von Roland Topor
Auftragswerk der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main
Premiere: 12.11.2017, Oper Frankfurt
Spieldauer ca. 1 H 50 Min.
Personen:
Georg Schwarz, Mieter - Bariton
Johanna, Vormieterin - Sopran
Frau Bach, Hauswirtin - Alt/tiefer Mezzosopran
Frau Dorn, Nachbarin – Alt/tiefer Mezzosopran
Frau Greiner, Nachbarin - Mezzosopran
Herr Ingo, Kellner - Bariton
Herr Kögel, Nachbar - Tenor
Körner, Freund Georgs - Tenor
Krell, Freund Georgs - Tenor
Herr Zenk, Hausbesitzer - Bass
Chor (weitere Bewohner des Hauses)= S1/S2/A1/A2/T1/T2/B1/B2
Besetzungsstärke: zwischen 48 und 64 Stimmen
Nebenrollen: namenlose Nachbarn, Georgs Besucher, Arbeiter auf dem Glasdach und die klumpfüßige, stumme Tochter von Frau Greiner werden vom Chor bzw. den Statisten übernommen.
Orchesterbesetzung:
3 Flöten (1+2 auch Altfl./2 +3 auch Picc.)
3 Oboen
4 Klarinetten (1 auch Es-Klar./3 auch Bassklar./4 auch Bass-+ Kbassklar.)
3 Fagotte (3 auch Kontrafagott)
6 Hörner (alle: Straight-Mute)
3 Trompeten in B (vorzugsweise amerik. Trp.)
(Trp.1: Plunger, Straight-, Harmon-, Cup-Mute/Trp.2: Plunger, Straight- und Cup-Mute/ Trp.3: Plunger, Straight-, Harmon-, und Cup-Mute)
3 Posaunen (Pos. 1+2: Plunger, Straight- und Harmon-Mute, Pos. 3: Plunger, Straight-Mute)
1 Tuba/Kontrabasstuba
1 Keyboard (fast ausschließlich für Geräusche und Steuerung verwendet)
1 Harfe
2 Pauken (li. + re.)
5 Schlagzeuger (an drei klar definierten räumlichen Positionen (weit links, weit rechts und Mitte (Mitte = drei Spieler)
Anm: die drei Spieler der Mittelposition teilen sich die Stimme selbständig auf)
12 Vln. 1
10 Vln. 2
8 Va.
8 Vcl.
6 Kb. (5-saitig)
+ Liveelektronik (s.u.)
Anm. zur Orchesterbesetzung in den Szenen I.5/II.7 und III.5:
In den Szenen I.5/II.7 und III.5 sind nur 4 Schlagzeuger besetzt und bei den Streichern wird mit einer etwas verringerten Besetzung von 10/8/6/6/4 Spielern gerechnet. Diese drei Szenen entsprechen weitgehend den Orchesterliedern Drei Gesänge am offenen Fenster, die als Bestandteil der Oper Der Mieter konzipiert wurden. Die Stellen mit aufgeteilten Streichern sind in den Proben der etwas vergrößerten Besetzung in der Oper anzupassen (i.d.R. soll hier die Oberstimme vom letzten Pult mitgespielt werden).
Die Schlagzeugstimmen II und III sind auf die drei Schlagzeuger II-IV aufzuteilen. Die Stimme IV in diesen Szenen entspricht dem Schlagzeuger V (rechts) in der Oper.
Anm. Streicher: sordino = wenn möglich: Holzdämpfer, für schnelle Wechsel: am Steg befestigter Klappdämpfer, der mit einer einzigen Handbewegung aufgesetzt werden kann.
Bögen sind immer Phrasierungsbögen, auf einen Bogen muss extra vermerkt sein.
Vibrato: natürliches Vibrato ist gewünscht. Vibratoloses Spiel wird extra vermerkt.
Anm. Blechbläser:
Zur Dynamik bei den Mutes (Blech):
Die Dynamik ist immer absolut notiert d.h. unabhängig von der Spielintensität. Ein mf mit Cup-mute bedeutet also, dass das Klangresultat mf sein muss, die Spielintensität aber z.B. f etc.
Harfenakkorde wenn nicht anders notiert: non-arpeggiando
Verbindliche Orchesteraufstellung:
Streicher: Vln 1 + Vln 2 müssen unbedingt einander gegenüber sitzen: Kb* (*flexibel positionierbar)
Perc I + V und Pk. 1+2: hinten soweit links und rechts außen wie möglich. Die beiden Tempelblock-Spiele sollen an diesen beiden Positionen visuell im Zentrum stehen und gut sichtbar sein.
Perc II-IV: hinten möglichst mittig und eng beieinander (evtl. können manche Instrumente gemeinsam genutzt werden/s. Instrumentenliste).
Anm: falls im Orchestergraben keine Mittelposition für die Schlagzeuger verfügbar ist, stehen Spieler I+II links, Spieler III-V rechts. I und V sind dabei dabei jeweils ganz vorne und ganz außen zu positionieren.
Schlaginstrumente:
I. (Perc. links)
13 Tempelblocks mit verschiedenen Tonhöhen (Tonraum, chromatisch c2-c3, in Klaviaturanordnung)
(Baß-)Marimba (insgesamt ca. 5 Oktaven, Tonumfang D bis c4)
Große Trommel
Woodblock (hoch, c3)
Peitsche
II. (Perc. Mitte 1)
Pedal-Glockenspiel
Crotales in a3 (+ Bogen)
Hängebecken (Splash), Wollschlägel
HiHat
Vibraslap, Metall, auf Ständer
Waldteufel, groß (ca. 15 cm Ø)
Große Trommel
Ratsche
Triangel
Tempelblocks von Spieler I
Tamtam von Spieler 4
III. (Perc. Mitte 2)
Crotales in e3 und h4
1 große Holz-Schlitztrommel mit zwei Tonhöhen (ca. f/a)
Vibraslap, Metall, auf Ständer
Große Trommel
Kl. Trommel mit Schnarrsaiten
Triangel
Gong in B + E (gr.Oktave)
Beckenpaar von Spieler IV
IV. (Perc. Mitte 3)
Crotales in cis5 (+ Bogen)
Tamtam
Vibraphon
Clave (hoch)
Ratsche
Beckenpaar
Tempelblock von Spieler I, oder ein eigener Tplbl. mit Tonhöhe c2
Schlitztrommel von Spieler III
Gr.Tr. von Spieler III
Gong in B + E von Spieler III
V. (Perc. rechts)
13 Tempelblocks mit verschiedenen Tonhöhen (Tonraum, chromatisch c2-c3, in Klaviaturanordnung)
Xylophon
Marimba
Gong in C
Crotales in c5
Große Trommel
Flexaton (die Klöppel entfernt oder abgedämpft)
Anm.: in kursiv gesetzt = Vorschläge für Instrumente, die – je nach Aufstellung – spielerübergreifend benutzt werden können
Anmerkung: bei Platzproblemen im Orchestergraben können die Stimmen Mallet-Instrumente (Marimba, (Bass-)Marimba und Xylophon) vom Keyboard übernommen werden (s. Keyboardstimme).
Mallet-Instrumente gibt es nur in den Szenen: I.3/II.4, II.5 (wenige Töne)/III.4-III.6.
Anm. zur Elektronik/Liveelektronik:
Es gibt vier besondere Klangmaterialien, die im Verlauf der Oper immer wieder zum Einsatz kommen:
1) Klopfgeräusche
Die Klopfgeräusche der Nachbarn werden teilweise liveelektronisch auf der Bühne über Funksensoren ausgelöst. Dies geschieht durch Mitglieder des Chores oder einzelne Solisten. Die Klänge entsprechen realistischen Klopfgeräuschen in verschiedenen Varianten.
Im dritten Heft der Oper verwandeln sich die realistischen Klopfgeräusche in instrumentale Perkussionsklänge (vornehmlich Große Trommel und Paukenklänge). In diesem Teil geschieht das Klopfen oft in sehr hohem Tempo. Aus Gründen der Präzision wird das Klopfen in diesen Passagen zumeist vom Keyboardspieler gespielt und die Akteure auf der Bühne handeln gewissermaßen pantomimisch. Das ist je nach Inszenierung im Detail zu klären. In der Partitur gibt es stets das Klopfsignal sowohl in der Keyboardstimme als auch in den Chorstimmen, so dass die Abläufe für alle Spieler transparent sind. Wie die Aufteilungen im einzelnen vorgenommen werden (ob Klänge liveelektronisch oder vom Keyboard gespielt werden), kann dann im Probenprozess entschieden werden (s.u. den Hinweis zur technischen Dokumentation der Oper). Als generelle Richtlinie gilt aber, dass – wo immer möglich – die unmittelbare Kopplung der Bühnenhandlung an den Klang das Ziel ist.
2) metallisches Hämmern
Dieses Geräusch tritt als eine Variante bzw. Steigerung des Klopfens ab der Szene II.8 in die Oper. Es ist das Hämmern der Arbeiter bei der Reparatur des zerborstenen Glasdaches. Dieses Hämmergeräusch löst sich im III. Teil aus dem Kontext der Reparatur und tritt zunehmend eigenständig auf. Es gibt für die Regie immer die Möglichkeit den Hammer von einem (oder mehreren) Choristen oder Statisten auf der Bühne spielen zu lassen oder vom Keyboarder im Orchester d.h. das Hämmern als szenische Handlung zu zeigen oder nicht.
Da der Hammerklang auf der Bühne über den gleichen Funksensor wie das Klopfen erzeugt wird, ist die Umsetzung technisch problemlos möglich.
3) Das Knirschen zerbrechenden Glases in Zeitlupe
Dieser Klang wird immer über das Keyboard gesteuert. Höhepunkt in der Entwicklung dieses Klangmaterials ist die Szene III.7. An ihrem Beginn gibt es eine ca. einminütige Sequenz von in Zeitlupe zerbrechenden Glases.
4) verschiedene Zuspiele von weißem Rauschen und Radiosequenzen im ersten und zweiten Heft.
Am Beginn des dritten Heftes gibt es zudem eine Zuspielung des sich aus dem hinteren Bühnenraum nähernden Orchesters, die dann vom real spielenden Orchester in einer Überblendung abgelöst wird.
- Je nach Situation werden die Klänge punktuell, am Ort ihrer Erzeugung oder räumlich an verschiedene Orte projiziert. Dies ist immer in der Partitur vermerkt.
- Für nähere Informationen zum Lautsprechersetup und den technischen Voraussetzungen gibt es eine detaillierte Dokumentation, die beim Verlag bezogen werden kann.
Anm. zu den Partien der Solisten und des Chores:
Die Chorpartie der Oper ist sehr umfangreich. Aus diesem Grund sollen einige Szenen mit unsichtbarem Chor gesungen werden, so dass mit Noten gesungen werden kann. In der Inszenierung der UA wurden nur die Szenen I.3, II.2 (kurzer Choreinwurf am Ende), II.8 und III.2 auf offener Bühne auswendig gesungen. Alle übrigen Szenen kamen aus dem Off. Der Chor ist dann so zu verstärken, dass er entsprechende akustische Bühnenpräsenz erlangt.
Das Klopfen wurde nur von den Solisten liveelektronisch erzeugt. Alle Passagen des Chorklopfens wurden vom Keyboard übernommen.
Bezüglich Auswendiglernen und Klopfen sind andere Varianten denkbar. Die in der UA auswendig gesungenen Szenen sollten aber in jedem Fall auf offener Szene, mit dem Chor als Handlungsträger, gesungen werden.
Die Anmerkung, dass die Solisten in den Szenen III.6-III.8 im Chor mitsingen sollen, ist szenisch zu lösen. Die Solisten müssen (falls der Chor überhaupt sichtbar sein sollte) die entsprechenden Partien nicht mitsingen bzw. auswendig lernen.
Die Solistin der Johanna war in der UA ebenfalls in denen Szenen III.6-Ende nicht sichtbar.
Verwendete Zeichen:
Ø = das jeweils maximal mögliche Diminuendo bzw. aus dem Nichts kommend = abdämpfen/Ton unmittelbar beenden
[ ] = optional spielbar (nur auf Aufforderung spielen)
Mikrointervalle:
Viertelton erhöht
B Viertelton erniedrigt
˜ Dreiviertelton erhöht
Bb Dreiviertelton erniedrigt
Dünne Doppelstriche an den Takten bedeuten nie zeitliche Zäsuren. Sie haben eine rein optische Gliederungsfunktion.
Vierteltöne: Die (wechselnde) Funktion der Mikrointervalle wird zumeist an Ort und Stelle in der Stimme bzw. in der Partitur erläutert. Zumeist gibt es, neben dem Gesang, nur einzelne Stimmen mit Mikrotönen.
Grundsätzlich wichtig ist, dass die verwendeten Vierteltöne in den Holzbläsern nicht über den Ansatz, sondern über gesonderte Griffe erzeugt werden. Für alle verwendeten Töne gibt es Griffe.
Bei den Vierteltönen wird zwischen zwei verschiedenen Formen unterschieden: Zum einen die wirklich präzise umsetzbare Notation, bei der es auf eine genaue Intervallik und Harmonik ankommt. Hierbei handelt es sich vor allem um die langsameren Passagen im Stück, in denen genügend Zeit für eine genaue Realisierung (und Wahrnehmung) bleibt.
Zum anderen die Notation, die näherungsweise gemeint ist und im Wesentlichen auf die Farbwirkung der Vierteltöne abzielt. In der Regel ist das in der Partitur bzw. der Stimme vermerkt. Hier kann der Spieler, gerade in schwierigen Lagen, entsprechend bequeme und realisierbare Lösungen suchen.
Vorzeichen gelten ausschließlich vor der Note (Ausnahme sind durchgehende Tonrepetitionen). Meistens wurden zusätzlich noch Auflösungszeichen notiert.
Die Entscheidung, ob z.B. ein vierteltönig vertieftes c oder stattdessen ein vierteltönig erhöhtes h gewählt wird, bleibt dem Spieler überlassen. Oktavangaben sind immer Helmholtz-Notation (d.h. deutsche Bezeichnung, c1 = Mittel-c (MIDI 60))
Die Partitur ist in C notiert. Die Piccoloflöte klingt 8va, Xylophon 8va, Glockenspiel und Crotales 15va, Kontrabässe 8vb
Der Mieter/Synopsis:
Es herrscht Wohnungsnot. Georg ist deshalb froh, überhaupt ein Zimmer gefunden zu haben. Die Vormieterin ist tot. Sie hat sich aus dem Fenster gestürzt. Schon bald nach Georgs Einzug beginnen allerdings die Übergriffe der anderen Hausbewohner in sein Leben und seine Gewohnheiten. Anfangs sind es nur Beschwerden über angebliche Lärmbelästigungen (man klopft an Wände, rät ihm, Filzpantoffeln zu tragen). Dann soll sich Georg daran beteiligen, andere Mieter aus dem Haus zu vertreiben. All dies geschieht vor dem Hintergrund eines zunehmenden Klimas der Angst, der Einschüchterung und – was am schwersten wiegt – der allmählichen Selbstbeschränkung und des vorauseilenden Gehorsams seitens Georg. Er darf sein Zimmer nicht verlieren, und so wird sein Handlungs- und Bewegungsradius immer enger. Der (Lebens-)raum um ihn zieht sich buchstäblich zusammen. Letztlich bleibt aber unklar, ob die Bedrohung real ist, oder ob sie sich nur in seinem Kopf – gleich einer fortschreitenden Paranoia – einnistet. So treibt Georg auf den vollkommenen Verlust seiner Identität zu. Er entwickelt allmählich die Vorstellung, dass man ihn zwinge, das gleiche Schicksal wie seine Vor mieterin zu erleiden. Und das in letzter Konsequenz: Georg soll mit der Person seiner Vormieterin verschmelzen. Dadurch verliert er nicht nur seine Identität als Georg, sondern er wird vom Mann zur Frau und nimmt sich - zur Frau geworden - das Leben.
Die Oper Der Mieter basiert frei auf Motiven des Romans Le locataire chimérique von Roland Topor, der unter dem Titel The Tenant von Roman Polanski verfilmt wurde.
Szenenkommentare für die Regie
Allg. Anm. zu den Szenenkommentaren:
Die Teilung in drei Abschnitte/Phasen dient der internen Gliederung und stellt keine Aufteilung in Akte dar. Die Oper besteht vielmehr aus 23 durchlaufenden Szenen, die ineinander übergehen sollen. Die Szenenbeschreibungen sind zudem nur als stichpunktartige Situationsbeschreibungen zu verstehen und in andere Zusammenhänge übersetzbar.
I. Der neue Mieter
I.1 Besichtigung bei offenem Fenster (Bach/Georg/Zenk) S.1
Es herrscht Wohnungsnot. Die Haushälterin Frau Bach und der Hauseigentümer Herr Zenk zeigen Georg das Zimmer, das Georg gerne mieten würde. Die Vormieterin ist aus dem Fenster gesprungen. Spuren dieses Suizids sind immer noch zu sehen. Es liegen überall Glasscherben auf dem Boden. Das Knirschen der Scherben ist wiederholt zu hören. (Anm.: Dies ist die einzige Szene (bis zu Szene III.7), in der das Geräusch der Glasscherben quasi realistisch in der Szene vorkommt.)
I.1.2 (Eine Parade aus der Ferne) S.9 (s. III.1)
I.2 Im Café (Georg/Hr. Ingo) S.10 Georg sitzt im Café gegenüber. Auch hier war die Vormieterin bekannt. Der Kellner des Cafés (Herr Ingo) versucht sofort Georg für die Vorlieben zu gewinnen, die auch die Vormieterin pflegte (Zigaretten, Kakao). Georg lehnt dies zwar ab, seine Ablehnung wird aber ignoriert.
I.3 Georgs Fest S.16 (Georg/Hr. Kögel/Körner und Krell/Besucher (Chor)) Georg hat einige Freunde bzw. Bekannte in seine neue Wohnung eingeladen. Die Geschichte der Vormieterin und die von ihr zurückgelassenen Möbel wecken das Interesse der Besucher. Man macht es sich bequem, trinkt, spricht über die Wohnung, driftet dann ab zu einem Gespräch über die Berge und das Meer. Mit fortgeschrittenem Alkoholkonsum nimmt das Gespräch immer tumultartigere Züge an. Als die Lautstärke ihren Höhepunkt erreicht, klopft es an der Tür und ein erboster Nachbar (Herr Kögel) beginnt sofort Georg wegen der vermeintlichen Lärmbelästigung wüst zu beschimpfen.
Nach dem abrupten Abgang Kögels bleibt Georg eingeschüchtert und verstört über die Heftigkeit des Auftritts zurück. Er drängt seine Freunde sofort zu gehen, was diese dann auch unter Protest tun.
I.4 Nach dem Fest S.40
Man hört das Tropfen eines Wasserhahns. Georg ist nun alleine in seiner Wohnung und noch immer erschüttert über den Auftritt seines Nachbarn. Er vergewissert sich, dass nun alles still ist und beschwört sich, dass er selbst keinen Lärm mehr erzeugt. Das Tropfen des Wassers ist das einzige Geräusch, das noch bleibt.
I.5 Erster Gesang (Eine Erscheinung) (Johanna) S.43 Georg sieht die Erscheinung einer (bandagierten) Frau (evtl. am Fenster gegenüber), die zu ihm singt. Diese Frau tritt im Verlauf der Oper insgesamt drei mal in dieser Form in Erscheinung (s. Szene II.7 und Szene III.5 (die letzte Szene III.8 ist ein Sonderfall)). Allmählich wird deutlich, dass es sich hierbei um die Vormieterin von Georgs Wohnung handelt. Es bleibt offen, ob sie real oder eine Projektion Georgs ist. Im dritten Teil (Szene III.4/Verwandlung) verschmilzt Georg mit dieser Frau zu einer Person.
I.6 Intermezzo S.60 Ein kurzes Nachbeben zu den Szenen I.4 und I.5., vereinzeltes Klopfen.
I.7 Am Morgen (Georg/Zenk) S.63 Georg trifft am Morgen nach seinem Fest auf seinen Vermieter Herrn Zenk. Zenk erinnert ihn ohne Umschweife an die zu befolgenden Verhaltensregeln im Haus, da er sonst als Mieter nicht tragbar sei. Zum Schluss rät er ihm –genau wie die Vormieterin – Filzpantoffeln in der Wohnung zu tragen.
II. Die Nachbarn
II.1 Das Klopfen der Nachbarn (Klopfen durch den Chor) S.75
Man hört das Klopfen der Nachbarn, das sich bereits im vorhergehenden Teil angekündigt hat.
II.2 Die Beschwerde (Georg/Fr. Greiner und ihre taubstumme, klumpfüßige Tochter/am Ende: Chor)) S.81 Frau Greiner kündigt Georg an, dass gegen sie Unterschriften gesammelt werden, weil sie angeblich zu laut sei. Sie ist verängstigt.
II.3 Im Café (2) (Georg/Körner/Krell/Herr Ingo) S.90
Georg sitzt erneut im Café. Der Übergang von Szene II.2 zu Szene II.3 geschieht über ein plötzlich einsetzendes, zartes, weißes Rauschen, das klingt wie ein Radio, das keinen Sender eingestellt hat. Jemand dreht am Knopf eines Radios und versucht einen Sender mit Musik einzustellen. Die Musik, die zwischendrin aufleuchtet ist durchsetzt von der Umspielungsfigur, die Johanna z.B. am Ende des ersten Gesanges gesungen hat. Die Realität verschiebt sich kurzzeitig, da nicht klar ist, ob nur Georg diese Fragmente Johannas hört, oder ob sie tatsächlich im Radio aufscheinen.
(Anm.: Das Radio wird (auch wenn es zwischenzeitlich verschwindet) erst am Ende der Traumsequenz in II.6 – von Georg ausgeschaltet.)
Herr Ingo bringt (während Georgs Monolog) gleich zu Beginn der Szene kommentarlos das „Falsche“, d.h. Zigaretten und heiße Schokolade. Georg ist darüber konsterniert, versucht aber (außer evtl. über Blicke oder ein Kopfschütteln) keine Kommunikation mehr darüber (s. Szene I.2).
Schließlich treten Körner und Krell hinzu und verängstigen Georg mit der Schilderung eines Mordes, den sie aus der Zeitung vorlesen („Gestern in Lyon“). Jemand wurde von seinem Nachbarn erschossen, weil er zu laut war. Das Ganze geschieht sehr schnell, sehr verzahnt. Das ist als Spaß gemeint, verängstigt Georg jedoch nur noch mehr. Die Freunde bekommen keinen Zugang mehr zu ihm. Das Ende der Szene kreist in Text und Musik nur noch um die Worte „ein Spaß“ und „kein Spaß“.
II.4 Verengung (Georg/Körner/Krell/Herr Ingo) S.102
Im Übergang singen noch Georg, Körner, Krell und Herr Ingo, mit einem Textfortsatz aus der Cafészene 2. Anschließend kurze, aber heftige instrumentale Steigerung (der Tonraum zieht sich buchstäblich um Georg zusammen). Klopfen am Ende der Szene bzw. zu Beginn von Szene II.5.
II.5 Die Unterschrift (Frau Bach/Frau Dorn/Georg) S.113
Frau Dorn und Frau Bach kommen zu Georg mit einer Bittschrift, damit Frau Greiner aus dem Haus geworfen wird. Wer Frau Greiner allerdings genau ist, verunklart sich im Verlauf des Gesprächs immer mehr (die beiden Frauen behaupten, sie hätte einen Sohn, bei Georg war sie jedoch in Szene II.2 mit ihrer taubstummen Tochter). Georg verweigert die Unterschrift, da er meint, gegen die Frau nichts vorbringen zu können bzw. sie im Zweifelsfall auch gar nicht zu kennen. Darauf geraten Frau Dorn und Frau Bach beinahe in Raserei („Alle haben unterschrieben.“) und beginnen Georg zu bedrohen und zu beschimpfen. Georg beendet das Gespräch, indem er die Tür zuschlägt. Nun alleine, verflucht er die unsägliche Nachbarschaft („Lügenbande...“).
II.6 Traumsequenz (Johanna/Chor) S.123
II.6a Einleitung zur Traumsequenz S.123
Zu Beginn ist ein tropfender Wasserhahn zu hören, der in die Klänge der Tempelblocks übergeht. Die Musik vermischt verschiedene Szenen (I.2, II.3 „ein Spaß“ etc.). Die Instrumente beginnen weitgehend solistisch und mit fragmentierten Ausschnitten im Dreiertakt.
II.6b Traumsequenz S.126
Der Dreiertakt (nun im Tutti) verformt sich allmählich und explodiert. Auf dem Höhepunkt ist erneut heftiges Klopfen der Nachbarn zu hören. Danach beruhigt sich die Situation wieder, nun durchmischt mit Johannas Gesang („an und an“), der ganz aus der Ferne zu kommen scheint. Sowohl vor als auch nach dem instrumentalen Höhepunkt singt der Chor sehr verhalten immer wieder die Zweierfigur „ein Spaß“/“kein Spaß“.
Über die real gespielte Musik lagert sich am Ende eine Aufnahme der gerade gehörten Musik aus dem Radio. Georg steht auf und schaltet das Radio aus. Am Ende der Traumsequenz schließt sich somit ein großer Kreis zur Szene II.3. Doch der Traum selbst setzt sich unerwartet weiter fort: Die Tempelblocks, die Wassertropfen und das Glasknirschen (das im Verlauf der Oper immer wieder vereinzelt aufscheint) treten wieder ein und führen nahtlos in den zweiten Gesang der Szene II.7
II.7 Zweiter Gesang (Eine Erscheinung) (Johanna) S.143
Georg sieht zum zweiten Mal die Erscheinung einer Frau (s. I.5), die zu ihm singt.
Georg trägt am Ende der Szene Frauenkleider und ist geschminkt. (Anm.: Das Umziehen kann sichtbar oder unsichtbar geschehen.)
II.8 Die Arbeiter auf dem Glasdach (Georg/Chor/Statisten oder Chorsänger als Arbeiter auf dem Glasdach) S.172
Das Klopfen an der Tür (z.B. aus Szene II.2 und II.5) ist nun ein gewaltiges Hämmern, das mit den Schlägen der Arbeiter, die das Glasdach reparieren, durchmischt ist.
Nach der Erscheinung im zweiten Gesang erfolgt nun ein plötzlicher Wiedereinbruch der Realität (vor allem über die Hammerschläge der Arbeiter). Georg erkennt, dass er Frauenkleider trägt. Verhöhnung Georgs durch die Nachbarn und die Arbeiter.
III. Verwandlung
III.1 Eine unwirkliche Parade (sich nähernd) S.179
Man hört von draußen eine Parade, die allmählich näherkommt. In der Ferne hört man das Orchester ganz weit hinten von Band, dann setzt nach einiger Zeit das reale Orchester ein. Die Parade hat einen schleppenden, etwas taumelnden und unwirklichen Charakter, so dass unklar ist, ob es sich nicht letztlich um einen surrealen Beerdigungszug handelt. Für Georg beschwört dies – nun auch aus der Außenwelt kommend – das Näherkommen einer ungreifbaren Bedrohung herauf. Die Musik der Parade ist schon mehrmals, am deutlichsten aber in der Szene I.1.2, angeklungen.
III.2 Bedrohungsreigen S.185
Die Parade mündet nahtlos in den Bedrohungsreigen. Der Umzug ist nun gewissermaßen im Haus angekommen. Georg steht kurz vor der Aufgabe seiner eigenen Identität. Er ist, gemeinsam mit Johanna, in seinem Zimmer. Der Raum zieht sich allmählich um sie zusammen. Sie sitzen in der Falle. Außerhalb des Raumes stehen alle übrigen Protagonisten und der Chor. Der formale Ablauf des Reigens ist – entsprechend der Situation – sehr verschachtelt. Grundsätzlich gibt es fünf verschiedene Situationen, die unten detailliert aufgeschlüsselt sind. Nach dem Bedrohungsreigen vollzieht sich die Verwandlung Georgs in Johanna (s. Szene III.4).
A1. Hr. Zenk (+ Chor) T.1-23
B1. Chor, wenige Silben T.24-33
C1. Chor: Rufe T.34-46
D1. Georg T.47-54
E1. Instrumental T.55-60
A2. Kellner (+ Chor) T.61-83
C2. Chor: Rufe T.84-98
E2. Instrumental T.99-105
B2. Chor T.106-116
D2. Georg T.117-125
A3. Körner und Krell (+ Chor) T.126-148
D3. Georg T.149-157
B3. Chor T.158-168
E3. Instrumental T.169-175
C3. Chor: Rufe T.176-193
A4. Fr. Bach, Fr. Greiner und Fr. Dorn (+ Chor) T.194-214
E4. Instrumental T.215-222
D4. Georg und Johanna T.223-232
C4. Chor: Rufe T.233-253
B4. Chor T.254-265
A5: Georg und Johanna (+Chor) T.266-299
C5: Chor: Rufe und Johanna T.300-317
Ende: Johanna T.318 – Ende
III.3 Stille S.237
In der Stille: einzelnes, verlangsamtes Knacken einer zerbrechenden Glasscheibe
III.4 Verwandlung (Georg/Johanna) S.238
Georg wird endgültig zu Johanna. Er löst sich in ihr auf. Es bleibt (zumindest stimmlich) nur mehr die Figur der Johanna übrig.
III.5 Dritter Gesang (Johanna) S.247
Johanna singt den dritten Gesang nun als Georg/Johanna. Der Sturz aus dem Fenster, den sie besingt, ist Rückblick, Augenblick und Vorausschau in einem.
III.6 Gewalt 1 (Johanna, Chor und alle übrigen) S.275
Die Meute formiert sich vor Johannas Fenster. Die vorher zumindest noch umrisshaft wahrnehmbaren Individuen verschmelzen zur Masse. Johanna soll springen. Gegen Ende hört man kurz die nun stark gesteigerte Parade des Beginns.
III.7 Gewalt 2 (Wiederaufstieg) (Johanna, Chor und alle übrigen) S.295
III.7a Der erste Sprung S.295
Das ca. einminütige, zeitlupenhaft verlangsamte Zerbrechen einer Glasscheibe.
III.7b Der langsame Wiederaufstieg/Gewalt 2 S.296
Johanna ist durch das wieder reparierte Glasdach geschlagen. Sie hat schwer verletzt überlebt. Langsam kriecht sie – vom Chor gedrängt – die Treppe wieder nach oben, um schließlich ein zweites Mal zu springen. Die nun ausgedehnte Parade des Beginns schwillt immer stärker und hysterischer an.
III.8 Vierter Gesang (Entgegengesang) (Johanna, Chor und alle übrigen) S.325 Johanna springt erneut aus dem Fenster. Der Text der Schlussszene knüpft eng an den dritten Gesang an, doch das geschilderte Geschehen, der Sprung, ist nun in der Gegenwart - im Jetzt - angekommen. Es ist eine großangelegte Entrückung in extremer Zeitlupe, die in Takt 114 mit dem tatsächlichen Aufprall jäh endet. Alle Entrückung verpufft angesichts der Härte der tatsächlichen, physischen Zerstörung.
w n
Keyboard: leises Glasknirschen in verschiedenen Varianten, als würden Bach, Zenk und Georg auf herumliegende Glassplitter treten. Die Raumverteilung der Klänge und die Dynamik wird am Pult geregelt. Die Tondauern sind genau einzuhalten.
pZur Raumverteilung des Glasknirschens: Das Knirschen sollte von unterschiedlichen Punkten kommen. Sinnvoll ist eine Kopplung an die drei Stimmen Bach (eher links), Georg (eher mittig), Zenk (eher rechts), wie in der Partitur verzeichnet. "Eher links/mittig/rechts" bedeutet auch, dass die Klänge aus diesen Richtungen von hinten kommen dürfen.
os! Das Forte Georgs generell etwas defensiver, cantabler als bei Bach und Zenk.
abreißen lassen
abreißen
mit schwerem Holzkopfschlägel
abreißen lassen
abreißen lassen
abreißen lassen
abreißen lassen
abreißen lassen
abreißen lassen
abreißen lassen
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tutte le forze
Vibraslap f l.v.
abreißen lassen p f (colla parte mit Bach) F F f
Ratsche (eine Bewegung/nicht frei drehen) f Dpf. ab f Crotales (15va) l.v.
coperto und mit schwerem Holzkopfschlägel
n œ n œ b œ b j œ œ b œ n œ n ŒÓŒ ¿ ŒÓ œ ŒÓ nœŒÓ –> ŒÓ ¿ ŒÓ œ m > œ n >
coperto und mit schwerem Holzkopfschlägel ç tutte le forze
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œ b j œ œ n œ œ b ŒJ œ n J œŒr œ b œ‰J œ b
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Œj œ n j œ Œr œ n œ ‰j œ b Œ‰ ¿ j ¿J¿Œ‰J¿‰Œ¿¿¿¿ j ¿¿ ‰ŒŒ ¿ ‰ sehr im Hintergrund Kleine Trommel mit Schnarrsaiten p sim. (mit Horn) (mit Klar.) œ B j œœ n œ B j œœ n ŒJ œ n J œ Œ n
Mit leichtem Swing.
Die Streicherpizzicati: etwas swingend. Im Charakter wie eine Caféhausmusik. Œ. 54 e = e
Die Versetzungen (z.B.) in den Hörnern: wie ein zähflüssiges Verschleiern der Musik.
Solo. Zart leiernd. Die Zweierbindungen immer leicht verkürzen. Die Akzente weich.
(Œ 81) p colla parte mit dem Gesang (Hauptstimme, aber etwas im Hintergrund zum Gesang)
Gr. Tr.
Kellner (Herr Ingo): von Anbeginn an eine Spur zu vertraut, zu aufdringlich bzw. distanzlos gegenüber Georg. Die weiten Intervalle gut aussingen. f cantabile
n‰‰‰J
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trugsienicht.
p legato, genau ausspielen
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Ab Takt 36 singen Georg und der Kellner eng verzahnt und in ungefähr gleicher Dynamik (fast wie eine zusammenhängende Linie).
Trp. + Pos.: Die Umspielungsfigur von der Solovioline übernehmen und sehr zart, im Hintergrund (aber wahrnehmbar) weiterführen. arco arco pizz.
Œj œ n > ‰ÓŒ J œ n > ‰ŒŒ‰J œ b > Œ J œ n > ‰ŒŒ‰J œ n > Œ œ n œ b œ n œ b œ n œ b œ n œ n œ b œ n Œj œ ‰j œ ‰Ó j œ ‰ŒŒ‰j œ Œ ¿ ŒŒŒ œ n œ n œ n œ m ‰ Sogutwienie. Œ œ m > œ n œ n > œ m j œ ‰Œ
p Arco-Streicher: deutlich artikulieren, aber immer im Hintergrund zum Gesang. Pizzicati: im Piano, wie kleine Nadelstiche. Hörbar, aber nicht im Vordergrund.
p p mit leichtem Akzent, wie kleine Nadelstiche mit leichtem Akzent, wie kleine Nadelstiche p p p p coperto, wie ein verschleiertes pizz. (sempre) coperto, wie ein verschleiertes pizz. (sempre) Gr. Tr.
œ n > œ n Œ j œ n ‰J œ m ‰j œ n ‰‰j œ m Œ j œ n ‰j œ n ‰j œ n ‰‰j œ n Œ œ n > œ m ŒŒ‰J œ m > œœ m œ n > œ m ŒŒ‰J
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Misterioso (Transformation von Szene I.2 nach Szene I.3/bis T.23) (poco più mosso) AnmerkungfürdieRegie: BiszumChoreinsatzinTakt22findeteinemöglichstlückenlose Transformationstatt,diedenOrtdesCafésindieWohnungvonGeorg überblendet.DieseÜberblendungbzw.VerschiebungistindenTakten 2-21auskomponiert.
EtwashohlerKlang.
Kontrafagottnehmen
DiedreiPosaunenzeitgleichmitdemEinsatz derBewegungderCelliundKontrabässebeenden.
pp sehrdicht,dieTöneamBeginnimmernurganzleicht markieren,sodasseineleichteUnruheentsteht.
pp:sehrdicht,dieTöneamBeginnimmernurganzleicht markieren,sodasseineleichteUnruheentsteht.
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pp sehrdicht,dieTöneamBeginnimmernurganzleicht markieren,sodasseineleichteUnruheentsteht.
DiedreiFagotte:immersehrimHintergrund. DieAtempunkteselbstwählen.
pp:sehrdicht,dieTöneamBeginnimmernurganzleicht markieren,sodasseineleichteUnruheentsteht. sempresultasto
Ende der der Transformation: Auf dem Fest bei Georg ord.
ZudendichtenChorpassagenindieserSzene: Eshandeltsichum Ausdrucksmikrotonalität D.h.esgeht–trotzpräziserAusführungsvorschrift–nichtumIntervallreinheit,sondernumdasKleinschrittig-Leiernde dereinzelnenVerläufe.Dasmußdeutlichkleineralshalbtönigsein,lebt abergleichzeitigvoneinersprachnahen,intonatorischenUnschärfe, beigleichzeitigsehrklarerArtikulation EsgehtumeinenCocktailpartyeffekt,beidemdieStimmen –anfangsetwasmurmelnd,späterdeutlicher–durcheinandergehen.
Gesprungen. œ n
Gesprungen. j œœ n œ b j œœ n Einfachso. j œœ n œ b j œœ
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œ n j œœ n j œœ n Einfachso.
Zu den dichten mikrotonalen Streicherpassagen in dieser Szene: Eshandeltsichum Ausdrucksmikrotonalität D.h.esgeht–trotzpräziser Ausführungsvorschrift–nichtumIntervallreinheit,sondernumdas Kleinschrittig-LeierndedereinzelnenVerläufe.Wichtigistdabei,dieeinzelnen Tonhöhenauchwirklichzugreifenundnichtmiteinemquasiportamento vonTonhöhezuTonhöhezurutschen.DieStreicherspielenimmercollaparte mitdemChor,stehendabeiaberdynamischdeutlichimHintergrund. p p p p p p p p p poco ß
Gesprungen.
DiedurchbrochenenTextpassagen,indenenSatzfragmentezwischen Georg/KörnerundKrell,SolistenundGruppendesChoreshinund hergegebenwerden,sollensehrdeutlichsein. ImVordergrundentspinntsichsoeinDialogderStimmen,imHintergrund liegteineseltsamverzerrte(Begleit-bzw.Hintergrund-)Musik.DieDynamikder StimmenistzuBeginnganzallgemeinmit f ma non troppo angegeben undsteigertsichimVerlaufinsTumultartige.SiesollunterBerücksichtigung derangegebenenAspekteimmerangepasstwerden.
HiHat:Hi-Hat geschlossen.
l.v. Triangel mittelharteSchlägel cool, leicht swingend (sempre) cool, leicht swingend (sempre)
Marimbas, HiHat und Pauken: In den Offbeat-Passagen mit Marimba und HiHat soll der Eindruck einer leicht swingenden Hintergrundmusik entstehen. Die Schlagzeuggruppe (inkl. Pauken) läuft zumeist leicht entkoppelt vom übrigen musikalischen Geschehen. Die Dynamik ist relativ muß ggf. angehoben oder abgesenkt werden. Wichtig ist, dass die Gruppe stabil wahrnehmbar ist, sich aber nicht verhärtet und ihren leicht swingenden Charakter nie verliert. œ m j œ n œj œ m œ n j œ n œ n J
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DieVorschlägeebenfallsimmersecco.Drumstick pizz. p f ma non troppo p federnd F - f
überrascht.
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überrascht.
Einfachso.
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Gesprungen.
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Hierhinab.
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m j œ n œ n Gesprungen. œ j œ n œ m Gesprun œ m j œ n œ n Gesprungen.
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AlleAchtung.
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Wirbeißen
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prima, aber allmählich immer intensiver
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prima, aber allmählich immer intensiver come prima, aber allmählich immer intensiver
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j œ n œœ n j œ n œ n œ n j œœ n j œœ n œ j œ m j œœ m gemacht.Aus
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Streicher:diemikrotonalenPassagenwiezuvor, abermitallmählichzunehmenderIntensität. DabeiimmeraufdieBalancezumChorachten.
œ n j œ n œj œ n œ gemacht.Aus
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istweich.Schonzieht
istweich.
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b œ n œ n œ n Entwischt.Erfrischt.
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œ b œ n œ n œ b Entwischt.Erfrischt.
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œ n œ b Entwischt. œ n ‰j œ m j œ ‰Œ più f più f F F F
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œ n œ b Entwischt.
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DasBier.
DasBier.
Dpf.ab
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Fltz.
Pos.3:Wahrscheinlichistindieser LagenichtdievolleDauerspielbar. DenTonsolangewiemöglichhalten unddannmitkurzemDiminuendoausblenden.
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zunehmend tumultartiger
n DieBerge.
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aber noch im Hintergrund zum Chor
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n UndBer
sehrheftiges,ungehaltenesPochengegendieTür
DieKeyboardstimmeistandieserStelleeineDoppelungdesPochensderNachbarn.Das KeyboardspieltalsoindieserSzeneeigentlichnichtundkommtnurzumEinsatz,fallsdieInszenierungdas erfordert.DieursprünglicheIdeeistjedochdietatsächliche,liveelektronischeAusführungdes KlopfensdurchdenChor.
abreissenlassen
abreissenlassen
abreissenlassen
abreissenlassen
abreissenlassen
abreissenlassen
abreissenlassen
Die f und mf der Holzbläser ggf.gegenüberderGesangsstimmereduzieren. DerGrundcharakterdesExaltierten,etwasÜberzogenen mußdabeiaberimmererhaltenbleiben.
DieeingeklammertenPiccolopassagenvon T.160-172und179-195sindoptionalund nuraufAufforderungzuspielen.
Ratsche(eineBewegung/nichtfreidrehen) œ n J œ b œŒ
ß f F f f f f f f
DasFlexatonwirdimmermiteinemExtraschlägelangeschlagen(Holz-oderHartplastikkopf) undglissandiertinderFolgestarkundmitleichtemVibratonachoben.DieStarttonhöheistunbedeutend. Esistwahrscheinlichsinnvoll,einhandelsüblichesFlexatonumzubauen, d.h.dieKlöppelundihreBefestigungenzuentfernen.Gehtdasnicht,somüssensieabgedämpftwerden.
zu Beginn verstört, ungläubigdann zunehmend erregt. f
n j œ m œŒ Nachzehn.
Esistnachzehn,HerrSchwarz!
DerChorklingtimmerwieausdemHintergrund.
Bewegung. Tiefer Klang, der sich etwas aufhellt. Waldteufel F - f
ErhatGeschmack.
n ErhatGeschmack.
m œ n œ m œ n ErhatGeschmack.
œ n œ b œ n J œ b ‰Œ
œ m ‰Œ J œ n ‰Œ
j œ b ‰Œ p p p p p p Chor: aus der Ferne. Wie aus dem Hintergrund der Wohnung/des Zimmers kommend und nicht am eigentlichen Geschehen zwischen Georg und Hrn. Kögel beteiligt.
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b n n ‰Œ Œœ n ‰ n œ n œ n œ b œ n DieBergegroß. œ b n b œ n DieBergegroß. œ n œ n œ b œ n DieBergegroß.
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œ n œ m œ n œ m DieBergegroß. œ n œ n œ m œ n DieBergegroß. œ n œ m œ n œ m œ m œ n œ n
Hörner: Vorsichtbzgl.derBalancemitderStimme. Die sfz gegebenenfallsimmerraschzurücknehmen.
‰R¿J ¿ ‰‰J¿Œ‰R
n œ n œ n œ m œ m betrunkensind.Ha œ n œ n œ n œ m œ m betrunkensind.Ha œ n œ n œ n
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Nach dem Fest
I - (li)
II - (mi-1)
III - (mi-2)
IV - (mi-3)
V - (re)
Percussion Keyboard
Harfe
Georg
Keyboardklang: Wassertropfen Die Lautstärke wird am Pult geregelt. Verteilung der Klänge im Raum (2 Optionen): 1) freie, zufällige Verteilung 2) links/rechts-Tendenz, dann: oberes System: links/unteres System: rechts (s.a. Szene II.6)
sempre
Georg ist nach dem Fest alleine in seinem Zimmer zurückgeblieben. Der Auftritt Kögels ist bei ihm nach wie vor wie ein Beben im Hintergrund spürbar. Er räumt auf und singt dabei in seiner Verunsicherung zu sich selbst. Als einziges Geräusch ist ein leise tropfender Wasserhahn zu hören.
Georg sieht am Fenster über den Hof die Erscheinung einer (bandagierten) Frau.
Im Laufe der Zeit wird sich diese Frau als eine Vision der Vormieterin
erweisen, die ihren Sturz aus dem Fenster besingt. Es wird bewußt in der Schwebe bzw. der Regie überlassen, wie real diese Erscheinung oder Projektion ist.
Auch der Ort der Erscheinung ist lediglich ein Vorschlag.
= 72
Flöte
Oboe
Klarinette
Bassklar.
Fagott
Horn
Trompete (B)
Posaune
Tuba
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
Percussion
III - (mi-2)
IV - TempleBlocks (re)
Johanna
Violine I
Violine II
Viola
Pult 1
Violoncello
Pult 2+3
Pult 1
Kontrabass
Pult 2
I.5
Erster Gesang (Eine Erscheinung)
Den Beginn sehr breit. Streicher und Bläser sind etwas unscharf bzw. oft rhythmisch minimal versetzt.
Immer leise bleiben! p p
Takt 1-18: Die Oberstimme Bassklar.3/Pos.1/Kontrabass1 etwas hervorheben.
Kontrabass 1 ist die einzige Stimme, die in Takt 1-18 gelegentlich Vierteltöne enthält.
Diese ist dann stets Oberstimme und etwas hervorzuheben. Es geht hier um die Reibung mit den naheliegenden Halbtönen und nicht um Intervallreinheit.
Die Akkorde immer im Hintergrund oszillierend. Crescendo und Decrescendo nur innerhalb der Grunddynamik als Tendenz.
Fl. 1+ 2: Atmung möglichst unmerklich. Note ggf. leicht verkürzen, dabei versetzt atmen. Atemkommas sind nur Vorschläge und nicht verbindlich.
p
p p p p p
Klar. 4: Atmung möglichst unmerklich. Note ggf. leicht verkürzen. Atemkommas sind nur Vorschläge und nicht verbindlich.
Fg. 3: Atmung möglichst unmerklich. Note ggf. leicht verkürzen. Atemkommas sind nur Vorschläge und nicht verbindlich.
Blechbläser: die Akzente nur andeuten.
p p p Straight Mute p p arco s.t. am Frosch pizz. p arco s.t. am Frosch pizz.
Colla parte mit dem Sopran, aber im Hintergrund zur
s.t. am Frosch
p F con vib. mit unmerklichem Bogenwechsel mit unmerklichem Bogenwechsel
sempre sim. sempre sim. mit unmerklichem Bogenwechsel
œœ n b Œ‰J œœ n b Œ ‰j œ n Œ‰j œ n Œ ‰J œ n Œ‰J œ n Œ Œ‰J œ œ n n Œ‰J œ œ n n Œ‰J œ œ b n Œ‰J œ œ b n J œ n ‰Œœ n > œ m J œ n ‰ ‰J #œ > nœœ#Œ‰J #œ >
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œ ˜ ‰ŒÓ Œ‰ j J œ œœ n b n Œ‰ j J œ n · w· w w f ø ø ø w b Œ‰J œ Œ‰J œœ B Œ‰J œ œœ B Œ‰j œ n Œ‰J œ n J œœ n b ‰ŒJ œœ n b ‰Œ j œ n ‰Œj œ n ‰Œ w w b J œ n ‰ŒJ œ n ‰Œ
wieder frei schwebend
Hörner (im Wechsel mit dem Holz) immer parallel mit dem Sopran Die mikrotonalen Bebungen in den colla Parte-Stimmen (Viertelton auf- bzw. abwärts) genau ausspielen. p poco ß
Fl.2: colla parte mit dem Sopran (nur in dieser Stimme gibt es Vierteltöne)
Flatterzunge sempre sim.
Horn 3: colla parte mit dem Sopran (nur in dieser Stimme gibt es Vierteltöne)
p p Holzbläser (im Wechsel mit den Hörnern) immer parallel mit dem Sopran X p poco ß
Phrasierung wie zuvor. f molto cantabile
Straight Mute nehmen tutti
Fl.3: colla parte mit dem Sopran (immer im Hintergrund) mit unmerklichem Bogenwechsel ganz im Hintergrund
Trp. 1+3 Cup Mute
f ma non troppo
(pp sim.) ord.
Fg. 3: zwischen den Tönen atmen und die Noten ggf. verkürzen.
Blechbläser: die Akzente nur andeuten.
Litolff/Peters
p Straight Mute p
Œ = 144 Die Akkorde wie zuvor im Hintergrund oszillierend. Crescendo und Decrescendo nur innerhalb der Grunddynamik als Tendenz. p p p p p p p p
3. p p p Straight Mute p p bis F div. div. div. div. div.
Tuba: zwischen den Tönen atmen und die Noten ggf. verkürzen. Falls der Atem für einzelne Haltetöne nicht reicht, nur so lange wie möglich spielen (und mit Schlußdiminuendo). Den Ton innerhalb der Überbindung nicht neu anstoßen.
arco s.t. am Frosch pizz. sempre sim. sempre sim.
arco s.t. am Frosch
n œ n œ m œ n œ m still Zur Streicheraufteilung s. Anmerkung Takt 31 ‰ j J œ œ œœ œ n n m m ŒÓ j J œœ œ œ m n n ‰Œ j J œ n ‰Œ Œ‰ j J œ œ n m 2. 3.
arco s.t. am Frosch pizz. pizz. sempre sim. sempre sim. p arco s.t. am Frosch pizz. sempre sim. sempre sim. p arco s.t. am Frosch pizz.
œ œœ b n n ‰Œ ÓŒ‰j œ Ó J œ n ‰Œ œ b ŒJ œœ n b ‰Ó ŒJ œ n ‰Ó œ œ , b b œ , n ŒJ œœ n ‰Ó ŒJ œ ‰ Œ‰J
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J œ n ‰ œ n œ m œ n œ n œ n œ m so Œ‰ j J œ œ œœ œ n n m m j J œœ œœ m n n n ‰Œ‰ j J œœ œœ m n n n Œ j J œ m ‰Œ‰j J œ m Œ
p p sempre divisi
Spieler 2: sul tasto
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Spieler 1: con sordino mit unmerklichem Bogenwechsel
p mit unmerklichem Bogenwechsel sempre sul tasto
‰ j J œ œ n m ŒÓ ‰ j J œœ œ m n ŒÓ œ œ b b œ b ggf. hier atmen ggf. hier atmen ggf. hier atmen w ÓJ œœ n ‰Œ
j œœ n b ‰Œ ‰J œ œ œœ n n m m ŒÓ Ój œ n ‰Œ ‰ J œ ŒÓ w ŒJ œœ n b ‰Œ‰J œœ n b ŒJ œ n ‰Œ‰J œ n w w w ŒJ œœ n ‰Œ‰J œœ n w nœœnJnœ‰Œ‰J nœ> Œ‰J #œ > nœœ n J nœ‰ œ n œ m œ n œ n œ n œ m œ n œ n Œ‰ j J œœ œœ œ m m n n n ‰ j J œ œ œœ n n m m Œ ‰ j J œŒ j J œœ n ‰ŒŒ j J œœ m n ‰ j J œœ œ n n b ‰ŒŒj J œœ œ m n n ‰ w w w
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Litolff/Peters
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Œ‰j œœ m n ŒJ œ n ‰ŒJ œ n ‰ Œ‰J
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Œ‰j œ Œ‰J œ m w b J œœ n b ‰ŒJ œœ n b ‰Œ J œ n ‰ŒJ œ n ‰Œ w w b b w n J œœ n ‰ŒJ œœ n ‰Œ
ŒJœ‰ŒJ œ ‰ ŒJ œœ œ n n b ‰ŒJ œœ œ n n b ‰ w b nœ> nœœnœnŒ‰J nœ> nœ> #œJnœ‰ œ n œ m œ n œ n œ n œ m œ n œ m ‰ j J œ œ œœ œ n n m m ŒÓ
‰ j J œ œ œœ n n m m Œ Ó‰ j J œŒ w w b b w b w J œœ m n ‰Œ
j œœ n n ‰Œ ŒJ œ n ‰Ó Œ‰J œ œ œœ n n m m Œ‰J œœ œ œ m n n
j œ m ‰Œ Œ‰J œ Œ‰J œ n w J œœ n b ‰Œ‰J œœ n b Œ J œ n ‰Œ‰J œ n Œ w w w J œœ n ‰Œ‰J œœ n Œ ŒJ œ ‰Ó ŒJ œœ œ n n b ‰Ó w nœœ#Œ‰J nœ> nœœ n Œœn>œ n J nœ‰Œ œ n œ n œ n œ m œ n œ n œ n œ n Œ j J œœ œœ œ m m n n n ‰ ‰ j J œœ m n ŒÓ ‰j J œœ œ m n n ŒÓ w w w
Litolff/Peters
Litolff/Peters
*) Sopran: evtl. erst verzögerter Einsatz in T.73 (Artikulation und cresc. dann hier wie in T.71) w ‰J œœ n ŒÓ ‰j œœ n b ŒÓ ŒJ œ n ‰ Œ‰J œœ œœ nm nn ‰j œ n ŒÓ Œ‰J œ m b J œœ n b ‰Œ J œ n ‰Œ œ‰ b j œœ n ‰Œ ŒJ œ ‰ ŒJ œœ œ n n b ‰ b nœ> nœœnœ n
#œœnœnœnÓ w j J œ œ œœ œ n n m m ‰Œ‰ j J œ œ œœ œ n n m m Œ Œ j J œœ œœ nm n n ‰Ó Œj J œ m ‰Ó Œ‰ j J œ œ n m Œ‰j J œœ œ m n b ? w mit unmerklichem Bogenwechsel unis. F F w Œ‰J œ œ n m Œ‰j œœ m nŒJ œ n ‰ŒJ œ n ‰ Œ‰J œ œ œœ n n m m Œ‰j œ Œ‰J œ w J œœ n b ‰ŒJ œœ n b ‰Œ J œ n ‰ŒJ œ n ‰Œ b j œœ n ‰Œj œœ n ‰Œ ŒJ œ ‰ŒJ œ ‰ ŒJ œœ œ n n b ‰ŒJ œœ œ n n b ‰ w nœœ#œnœnœnœ#œnœ n w ‰ j J œ œ œœ n n m m ŒÓ ‰ j J œŒÓ ‰ j J œœ m n Œ ‰j J œœ œ m n n Œ w w nicht neu anstoßen ø Horn 4 + 6 unmerklich überblenden (im Klang wie ein einziger Ton).
Litolff/Peters
Anm.: Fl. 1 / Klar. 1+2 / Fg. 3: falls zwischen den Liegetönen am Beginn geatmet werden muss, bitte versetzt atmen.
Blechbläser: die Akzente nur andeuten. p arco s.t. am Frosch pizz. sempre sim. sempre sim. p arco s.t. am Frosch pizz. sempre sim. sempre sim. p p p p p p Colla parte mit dem Sopran, aber im Hintergrund zur Stimme. mit unmerklichem Bogenwechsel sul tasto sul tasto mit unmerklichem Bogenwechsel sul tasto mit unmerklichem Bogenwechsel mit unmerklichem Bogenwechsel mit unmerklichem Bogenwechsel sul tasto sul tasto
Anm.: Fl. 1 / Klar. 1+2 / Fg. 3: falls zwischen den Liegetönen am
Anm.: Fl. 1 / Klar. 1+2 / Fg. 3: falls zwischen
Die Akkorde wie zuvor im Hintergrund oszillierend. Crescendo und Decrescendo nur innerhalb der Grunddynamik als Tendenz. p p p p Straight Mute p
b n œœ
Zur Streicheraufteilung s. Anmerkung Takt 31 ‰ j J œ œ œ ˜ ŒÓ
b œœ j J œ œ œ ˜ ‰Œ n œœ B
b œœ b b œœ b Œ = 144 p p Straight Mute
œ n ŒJœ‰ŒJ œ ‰ ŒJ œ œ ˜ ‰ŒJ œ œ ˜ ‰ œ > œJœ‰Ó Œ‰J œ > œœœœ œ n œ b œ n œ b œ n œ b j œ n ‰ œ n œ b œ n œ b œ n œ b j œ n ‰ w j J œ œ œ n B ‰Œ w ‰ j J œ œ œ n B w ‰ j J œ œ n b ŒÓ ‰ j J œ n ŒÓ w w œ ŒÓ J œ n ‰ŒŒ‰J
b n
n ŒJœ‰ŒJ
Intermezzo
Klar. 1
Hr. 1+3
Trp. 1
I - 13 TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
III - (mi-2)
& & & & ÷
Schlägel: Softgarn f ma non troppo p Gr. Tr. Œ = 96 l.v. Vibraslap F Tplbl.
traumhaft, unwirklich, wie ein leichtes Nachbeben
Percussion R œ b ‰ŒÓ
IV - (mi -3)
V - 13 TempleBlocks (re)
Klopfen 1
Klopfen 2
Klopfen 3 Keyboard
c c c c c c c c c c c c c
Die unregelmäßigen Abstände in den Templeblock-Triolen sind der Space-Notation in Perc. I+V geschuldet. Die Schläge sollen aber ganz gleichmäßig ausgeführt werden. pp sim. )
Keyboardklang (oberes System): Wassertropfen Die Lautstärke wird am Pult geregelt. Verteilung der Klänge im Raum (2 Optionen/Notenhälse auf- bzw. abwärts): s. vorher
F - f
F - f Anm.: Die Triolenachtel (Templeblock/Spieler IV) sind genau so schnell wie die Achtel in der vorhergehenden Szene. Sollte die vorhergehende Szene an Tempo verloren haben, so ist es hier unbedingt wieder aufzunehmen.
Perc. I+V: die Space-Notation zum Anlass für ein etwas freieres Spiel nehmen. Es sollte kein strenges Raster (z.B. 1/16tel) im Hintergrund stehen bzw. wahrnehmbar sein. Die Templeblocks müssen nicht mit dem restlichen Orchester koordiniert werden. Die Notation in der Partitur bedeutet einen Kompromiss zwischen einer gleichmässigen Raumaufteilung der Space-Notation und einer der Ereignisdichte angepassten Notation. Das ist nicht immer deckungsgleich. Die (zumeist vier) gestrichelten Linien pro Takt bezeichnen als Orientierungshilfe die Position der Zählzeiten in der Space Notation. Die Repetitionsschläge sind dagegen streng im Takt zu spielen.
Schlägel: Softgarn f ma non troppo
Keyboardstimme (unteres System): Klopfen Das Klopfen in der Keyboardstimme ist in der Szene I.6 eine Doppelung des Pochens der Nachbarn. Das Pochen kommt nur dann zum Einsatz,falls die Inszenierung es erfordert. Die ursprüngliche Idee ist jedoch die tatsächliche, liveelektronische Ausführung des Klopfens durch den Chor. Alle Anmerkungen zur Spielweise und zur räumlichen Verteilung der Klänge s. Chor.
Klopfen 1/2/3: Die drei Klopfsysteme geben eine ungefähre Raumverteilung li/mi/re an, die auch noch durch Klopfgeräusche von hinten erweitert werden kann. Wichtig ist, dass das Klopfen räumlich unvorhersehbar wandert. Alle Klopfgeräusche in dieser Szene sind dumpf und tief. Die verschiedenen Tonhöhen geben verschiedene Samples an. Das Klopfen wird - je nach Inszenierung - von Darstellern auf der Bühne oder über das Keyboard ausgelöst. Die Dauern stehen für die Langsamkeit der Schlagausführung. Tatsächlich wird der jeweilige Klang jedoch nur über die Impulse gestartet.
Klar. 1
Hr. 1+3
Trp. 1
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
III - (mi-2)
IV - (mi -3)
V - TempleBlocks (re)
Key. Perc. 13
Klopf 1
Klopf 2
Klopf 3
Litolff/Peters
Œ 96
mit unterschwelliger Unruhe, drängend
huschend, unscharf (sempre)
(klingt immer 8 bassa)
sempre pp ƒ F
(TBl.) pf
(Gr. Tr.)
l.v. poco ß (TBl.)
pizz. p arco (senza sord.)
(f) (Vibraslap)
(Klopfen Ende)
(Zum Keyboard/Klopfen s. Beginn von Szene I.6)
Zenk ist – als Zeichen seiner Machtposition – unangenehm ruhig.
ß ƒ Zur Aufteilung bzw. der Zuordnung des Klopfens s. am Beginn von Szene I.6
Celli: Den Klang am Ende immer rasch abdämpfen.
œ n ‰ŒŒ
Hörner: immer ein deutliches Crescendo, das am Ende abreißt. Das f darf den Gesang allerdings niemals überdecken und ist dementsprechend anzupassen. (Eine Ausnahme ist das Cresc. in T.42). pf pf pf pf pf pf
œ n ‰ŒŒ œ b ‰ŒŒ
œ n ‰ŒŒ
œ n ‰ŒŒ
n ŒŒ
n ŒŒ
ŒŒ j
n ‰‰ŒŒ
b œ b j œ n œ‰ Haus,HerrSchwarz.
b ŒŒ œ b ŒŒ
n ŒŒ
n œ n j œœ n SenkenSie
n ŒŒ œ n ŒŒ
n ‰‰Œ
n œœ n œ m imHaus
Sehr dunkel, dumpf, bedrohlich
DieKeyboardstimmeistinderSzeneII.1eineDoppelungdesPochensderNachbarn.Das KeyboardspieltalsoindieserSzenenichtundkommtnurzumEinsatz,fallsdieInszenierungdas erfordert.DieursprünglicheIdeeistjedochdietatsächliche,liveelektronischeAusführungdes KlopfensdurchdenChor.EinzigeAusnahme:DerVibrationsschlaginT.39/Zzt.1wirdin jedemFallvomKeyboardgespielt. AlleAnmerkungenzurSpielweiseundzurräumlichenVerteilungderKlängebeimChorgeltenbei einerAusführungdurchdasKeyboardingleicherWeise.
ç sempre
Pochen:DieRhythmenmitetwasFreiheitimInneren,gewissermaßennatürlich. DieirrationalenRhythmensindindiesemSinneaufzufassenundnichtimSinnevollkommenerrhythmischerStrenge. AnfangundEndedesPochenssollenaberzeitlichganzpräziseseinundandieHauptschlägeanschließen.
sempre
Anm.Hauptschläge:DieHauptschlägesinddurchgängigdominantundimFortebereich. DiegenaueLautstärkewirdvonderKlangregiebzw.Liveelektronikgesteuert. AusnahmensinddieKlängemitumgedrehtenNotenhälsenundderBezeichnung(p). Dieseklingenechoartigunddeutlichleiser.AuchdieseDynamikwirdüberdieKlangregiegesteuert.
MitstarkemBogendruck,ohneTonhöhedasResultatistnureinleises,kurzesKnarzen.
F pizz.secco pizz.secco pizz.secco arcopizz. fFß arcopizz. fFß arcopizz. fFß arcopizz. fFß arcopizz. ßFß pizz. arcopizz. ßFß
pizz.arcopizz.
pizz.arcopizz.
pizz.arcopizz.
pizz.arcopizz.
pizz.arcopizz. ßFß pizz.arcopizz. ßFß pizz.arcopizz.
(F) (pizz.secco)
(F) (pizz.secco) (F) (pizz.secco) (F) (pizz.secco) (F) (pizz.secco) (F) (pizz.secco) arcoarcopizz.
arcoarcopizz. pizz. FFß f FßFß arcoarcopizz.
arcoarcopizz. pizz. FßFß (div.) (ç)(p) (p)ç
FFß f arcoarcopizz. FFß f arcoarcopizz. FFß f arcoarcopizz. pizz. FßFß
arcoarco arcoarco pizz. FfF
FßF arcoarco
FfF arcoarco
FßF arcoarco pizz.
FßF ç(p)ç ƒƒF F n n n n Ó ÓŒ œ b n n Ó n Œ ¿ Œ ¿ œœœ > ‰ œœœœœœ > ‰R œ ––––
j œ n ‰ŒÓ Œ‰ œœœœœœ > Œ œœœ > ŒŒ‰R œ –ŒŒ –Œ –Ó –Œ
FfF arcoarco pizz.
ŒJ œœ n b ‰Ó ŒJ œœ n m ‰Ó ŒJ œœ n n ‰Ó j œ n ‰ŒŒœ n j œ n ‰ŒŒœ n j œ n ‰ŒŒœ n j œ n ‰ŒŒœ n j œ n ‰ŒŒœ m
FfF arcoarco
j œ œ n n ‰ŒŒœ œ m m
n ‰ŒŒœ m (p) (p) ç ç ƒ Fƒ p div. pizz.arco pizz.arco ßF ßF pizz.arco ßF pizz.arco ßF pizz.arco ßF pizz.arco ßF pizz.arco ßF F div. div. (p)ç(p)ç ƒF Fƒ n œ b b œ n n œ
ß (Gr.Tr.) (p) (p) (Gr.Tr.) (Gr.Tr.)
ß Keyboard:AuslöserfüreineneinzelnenVibrationsschlag. DieVibrationistimausgelöstenSoundfileenthalten. [VorwegnahmederVibrationsschlägeausdemIII.Akt.]
ç(p) (p)ç
(F - f) f 399+6366 (F) (F) (F) (F) (p) (p) (p)
FßFß arcopizz.arcopizz.
arcopizz.arcopizz.
FßFß
arcopizz.arcopizz.
FßFß
FßFß (div.)arcopizz.arcopizz.
FßFß arcopizz.arcopizz.
pizz.arcopizz.
pizz.arcopizz.
‰Ó Ó‰œ n ‰œ œ n n ‰ œ n Fƒ arco F arco F arco
(zur Ausführung: s.Anm. Frau Greiner)
ƒ (nur als Option zur Liveelektronik kann auch das Keyboard die Klopfgeräusche übernehmen)
Heftiges Pochen an Georgs Tür. In der Folge (Szene II.5/II.8) deutliche Steigerung dieses Klanges. Die tatsächliche Ausführung der Schläge (Frau Greiner/Chor/Keyboard) ist eine Entscheidung der Inszenierung.
(Der Klang wird nur ausgelöst. Die Vibration ist im Soundfile enthalten)
(zur Ausführung: s.Anm. Frau Greiner)
Gr. Tr. ß ß o.Dpf. o.Dpf. ß f 1. F ‰j œœ n b Œj œ œ B ‰‰j œ œ B ‰ j œ œ n b ŒŒ‰j œ œ n b j œ œ n b ‰Œ ‰ J œ œ œ B b n Œ w w w ‰ j œ n Œ ŒJ œ B ‰Ó w Œ J œ œ œ n B B ‰Ó œ n œ n œ n œ n œ n œ n œ
¿J ¿ Œ‰j ¿J ¿ Œ‰J Û œ m œ n > ‰j œ n œ m œ n œ n > binich.Wirstörennicht.
œ m œ n > ‰j œ n œ m œ n œ n > binich.Wirstörennicht.
Gr. Tr. p p fp f f f f molto molto p p p ß
œ ‰j œ n störst. Œ‰ J Û œ ‰j œ m störst. Œ‰ J Û œ ‰j œ n störst. Œ‰ J Û œ‰j œ b störst. Œ‰ J Û
Œ œ n œ n > Œ œ n œ n > Ó Œ œ n œ n > Œœ n œ n > F Pochen des Chores bzw. der übrigen Mieter des Hauses auf dem gleichen Klang, wie eingangs Frau Greiner. Eher verhalten, aber dennoch mit Nachdruck. Der Klang ist (da mehrere schlagen) etwas voluminöser als zu Beginn der Szene. Die Ausführung kann optional auch auf dem Keyboard erfolgen. F F F
Überleitung zu Szene II.3: Attacca-Anschluß an Szene II.2.
Die Überleitung beginnt mit der Figur der Soloklarinetten, gefolgt von dem Klickgeräusch eines Radios, das eingeschaltet wird.
Nun beginnt jemand im Café einen Sender im Radio zu suchen. Es blitzen u.a. Melodiefragmente von Johanna auf, die bereits zuvor im ersten Gesang (Szene I.5) zu hören waren.
Es ist dabei unklar, ob sie real sind, oder in Georgs Kopf aufscheinen. Temporär verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Einbildung.
Das Radio soll – zumindest zu Beginn – unbedingt ganz realistisch nur lokal und leise (wo auch immer es im Bühnenraum steht) hörbar sein.
Im Anschluß kann es ggf. in den Raum projiziert werden.
Herr Ingo bringt Georg während dessen Monologes kommentarlos das Falsche, d.h. Zigaretten und heiße Schokolade. Georg ist darüber konsterniert, versucht (außer evtl. über Blicke oder ein Kopfschütteln) keine Kommunikation mehr darüber.
(Anm. für die Regie: Das Radio wird (obwohl es zwischendrin verschwindet) - letztlich erst am Ende der Traumsequenz in II.6 von Georg ausgeschaltet. Zumindest schließt sich hier ein Kreis.)
l’istesso tempo
Ratsche Kurze, kontrollierte Bewegung. Nicht frei drehen.
108 Œ. = 72
weiches Staccato
weiches Staccato
weiches Staccato
weiches Staccato
solo CupMute
p Umspielung des Gesangs (im Hintergrund), deutliche Zweierbindungen, wie leiernd
Gr.Tr.
p p Splash-Becken,hängend
Cresc.undDecresc:innerhalbderangegebenenGrunddynamik
p bis F (zusich)
Streicherpizz.:immerleicht,begleitend Trp.1+2(andieserStelle): evtl.alternativmitHarmon-Mutespielen(dieDynamikentsprechendanheben). DerDämpferklangsollmöglichstden(starkgefilterten)Transistorradioklang vonvorherfortsetzen.DiePhrasierungtrotzdemimmersehrdeutlich.
auf.Mansieht
p p p p p Mit leichtem Swing, die Gleichmäßigkeit der vorhergehenden Überleitung auflösend.
Im Café (2)
b ‰‰‰j
b ‰ j
b ‰‰ j
n ‰‰‰ j œ n ‰ j œ n ‰‰ j œ n ‰‰‰ J œ n ‰ J œ n ‰‰ j œ b ‰‰‰ j œ b ‰ j œ n ‰‰ œ b > j œ n œ
b ‰‰‰ j œ n ‰ p Umspielung des Gesangs (im Hintergrund), deutliche Zweierbindungen, wie leiernd
j œ b ‰‰‰ j œ n ‰ J œ n ‰‰ J œ n ‰‰‰ j œ n ‰ j œ n ‰‰ j œ n ‰‰‰ j œ
(Klang8va)
Körner+Krell: DenReperkussionstonhzwischenSprechenundSingenanlegen. DieFiguren,dieaufTonwiederholungenumdenTonhbasieren:etwasgeflüstert,raunend, dasCantabiledazuimstarkenGegensatz.
Duatmestja.
V1soloundV2soloimWechsel. DeutlicheZweierbindungen.
‰œ n œ n
œ b œ n ‰Œ NachbarndenSchlaf. j œ n ‰‰ j œ n ‰‰Ó bringstum œ n > œ
collapartemitdenzweiTenören(sempre)
Textin„“wirdvonKörnerundKrell ausderZeitungvorgelesen.
Vln.Isolo:CollapartemitdenzweiTenören,moltocantabile,mehrhervortreten
„Umstandslos“
œ b > œ n œ n > œ b œ n > j œ œ b œ b > œ n œ n > œ b œ n > j œ œ b J œ b ‰‰Œ Œ J œ n ‰‰Œ Œ J œ n ‰‰Œ Œ J œ n ‰‰Œ Œ poco ß secco l.v. mitNachdruck mitNachdruck
Œ j œ n j œ b ‰‰Œ j œ n siehstdu,sieht
j œ m ‰‰ cant. cant. J ¿ ‰‰Ó œ n Œ Œ œ n œ n ‰Œ œ n œ n ‰ Hörstdu,böse
œ b > œ n ‰Œ solo (arco) ß -
‰ œ n œ n Œ ausfür j œ m ‰‰ j œ m ‰‰ esdich.
Hörner:DieAtemkommatabezeichnen andieserStellekleineEinschnitteinderPhrasierung. DiesesollenzwischendeneinzelnenStimmennichtsynchronisiertwerden.
p immer im Hintergrund zum Gesang
p p p immer im Hintergrund zum Gesang immer im Hintergrund zum Gesang immer im Hintergrund zum Gesang
Ihrseidfurcht
Ob.+Fg.:engverzahntmitdemGesang unddenViolinen.DabeistetsimHintergrundzudenStimmen.
Va/Vcl+Kb: CollaPartemitdemGesang. DabeistetsimHintergrundzudenStimmen.
Kb.-Mikrotöne:leichte, vierteltönigeVerschiebungenumdenTonB. ZielistdieErzeugungvonSchwebungen.
(Georg„einSpaß“: immeretwasnachinnen –zusich–singend)
n > j œ b œ œ n œ b œ b > J œ n œ œ b œ b œ n > j œ b œ œ n œ b œ b > ‰‰J œ b œ n œ n > ‰Œ œ b Phrasierungsbögen Gr.Tr. p 1. J œ ‰ŒŒ œ m > œ n Œ J œ n ä ‰ Œ‰ j ¿Œ‰ j ¿ Œ‰ j ¿ Œ‰ j ¿ j œ œ b j œ b > œ œ m œ n > ImErnst,schlagkühl j œ œ n j œ n > œ œ n œ b > ImErnst,schlagkühl J œ œ n J œ
n > œ n œ m œ m J œ n > ‰ŒÓ J œ n > ‰ŒÓ
J œ n > œ n œ n > œ n j œ n > œ m œ m > œ m Ó œ n > Œ Ó œ m > Œ ‰ j œ n œ n > œ œ n œ b Œ œ m ä J œ ‰ œ n Œ j ¿‰Œ j ¿‰ Œ j ¿ ‰Œ j ¿ ‰ œ œ n œ n > œ œ n œ b > deineMöbel. œ œ m œ m > œ œ m œ n > deineMöbel.
œ n œ n > J œ m œ œ m J œ œ n m œ œ b n > J œ œ b n œ œ œ œ n b ‰ j ¿ŒÓ ‰ j ¿ ŒÓ ¿ ŒÓ j œ b œ b > j œ n > œ œ n > TreibsiezurWeiß j œ n œ n > j œ m > œ œ m > TreibsiezurWeiß
einSpaß
œ n j œ b œ einSpaß
œ n j œ n œ einSpaß
œ n j œ n œ einSpaß
œ m n J œ œ œ œ n n
œ œ n n J œ œ œ œ n n œ b Œ Œ Œ j ¿ ŒŒ Œ œ b Œ œ b Œ Œ Œ ‰ œ n œ n einSpaß
Œ j œ n œ J œ n œ einSpaß
Œ œ m J œ n œ einSpaß
Œ œ n j œ œ n einSpaß
œ n J œ ‰‰Œ œ b J œ ‰‰Œ
œ n J œ ‰‰Œ œ b J œ ‰‰Œ abhier: alleStimmenversetzt Œ ‰ œ œ n n œ œ m n Œ ‰ œ œ n n œ œ n n œ b Œ Œ Œ j ¿ ŒŒ Œ œ n Œ œ b Œ Œ Œ J œ n œ J œ n œ einSpaß
Œ œ n j œ n œ einSpaß
Œ œ b J œ œ b einSpaß Œ ‰ œ n œ n einSpaß œ n ‰Œ Œ œ b ‰Œ
œœ fürchtestdich
n
DasKeyboardlöstkurzeKnackgeräuscheaus,diewiederdasSplitterndes Glasesanklingenlassen.DieDauerderSoundfilesistunabhängigvonder notiertenDauer.DieKlänge1-7sollenvonganzunterschiedlichenPunktenausklingen (diebeidenNotensystemezeigengrobdasli-rean,nichtaberdasvorne-hinten). DieKlänge8+9hingegensollendeutlichvonvorneprojiziertwerden,evtl.auchausmehreren Lautsprecherngleichzeitig,allerdingsohnedabeiindenVordergrundzutreten.
J ¿‰‰ŒŒ Œj œ n
p p p p Sänger:beidenAbphrasierungenmöglichstversetztatmen.
œ b j œ b œjœœ fürchtestdich
n œ j œœ fürchtemich œ n j œ b œ j œœ fürchtetsich
œ b j œœœ B fürchtetsich
fürchtetsich
schreecklich
schrecklich
schrecklich
fürchtemich
fürchterlich
fürchtemich
fürchtestdich
fürchtestdich
œœ n fürchterlich
œ n j œ b œj œ b œ fürchtetsich
fürchterlich
fürchterlich
fürchtestdich
œ b j œœ n œ b fürchtetsich œ b œ n j œ n œ fürchtetsich
œ n j œœ b œ m schreecklich œ n œ n j œ n œ schrecklich œ b j œ b œ j œ n œ schrecklich œ b œ b j œœ n schrecklich
n j œ n œ j œœ einSpaß œ n œ j œœ n einSpaß œ n œ j œ m œ einSpaß
œ j œœœ n einSpaß
œ n œ n j œ b œ fürchterlich œ n j œœ n œ n fürchtestdich
œ b œ n j œ œ b fürchtestdich
œ b j œ n œj œ n œ fürchtestdich
œ n œ n J œ n œ œ b J œ b œJ œ n œ œ b œ
œ n J œ n œJœœ œ n œ J œœ n œ n œJ œ m œ œ j œœœ n consordino
œ n œ n J œ
n œ
Œ‰ œ b J ¿‰‰J¿‰J ¿ ‰j œ n ŒŒ œ n œ j œ n einSpaß
œ n j œœ ein
œ b œ B ein
œ j œ m œ j œ m œ keinSpaß œ n œ j œœ m keinSpaß œ b œ b j œ B œ keinSpaß œ n j œœ n œ keinSpaß œJ œ m œJ œ m œ œ n œ J œœ m œ b œ b J œ B œ œ n j œœ n œ œ n j œ n
œ b j œ b œ j œ b einSpaß j œ b > œ n ‰Œ
Allearco-Streicher: DieGlissandi(woesdieNotendauerzulässt)immererstsehrspätspielen, dieZielnotedabeirhythmischgenauerreichen. Wienerisch,tänzerisch,ohneHektik,wieextremweiteSeufzer. DieZielnotederZweierbindungensollimmeretwasabphrasiertwerden.
n
>
œœ n > Spaß
œœ n > Spaß
œœ b > Spaß œœ b > Spaß
œ b ‰œ n ‰ j œ n‰‰ œ n j œ n‰‰ œ n
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n > J œ m œ ˜ œ > J œ m œ n
B
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b Œ‰j œ nœ m Œ œ n j œ nŒj œ n‰‰j œ nJ œ nœ n ‰Œ
Blechbläser(inkl.Hörner)bisTakt43: Die sfz allmählichsteigern.
J œ b ‰ŒŒ
Blechbläser(inkl.Hörner)bisTakt43: Die sfz allmählichsteigern. Klar.inB
J œ œ n n ‰ŒŒ
J œœ œ n n b ‰ŒŒ
J œ n ‰ŒŒ
‰ œ œ œ œ n n n n > ‰Œ ‰J¿‰J¿Œ
J œ n ‰ŒŒ J œ n ‰ŒŒ mittelhartebisharteSchlägel Marimba f KlarinettenundFagotte: nonlegato,sehrpräzise,wieeinGewebe.
j œ n ‰ŒŒ?
Splash-Becken,hängend WeicherbismittelharterSchlägel EtwashohlerKlang,derimmersogleichabgedämpftwird. WieeinfernesPochen. pp F F ß ß ß
J ¿‰ŒJ¿‰ & ‰ œ n > œ m ‰ œ n > n ‰œ n > œ n ‰ œ n >œ n J n ‰ŒŒ
mittelhartebisharteSchlägel Marimba
F F F F F F pizz.convib.
pizz.convib. unis. unis.
J œ m ‰ŒŒ
Œ‰j œ nœ n Œ œ b j œ nŒj œ bœ b ‰ j œ n‰‰J œ nŒ œ n J œ n‰Œ œ bœ bŒŒ j œ bœ b ‰Œ
J œœ n n ‰ŒŒ
pizz.convib. dieÜbrigendivisi(Pult2-4) Pult1 f f f f f f ß ß ß
œ œ œ œ m n n n > Œ‰J œ n >œ n Œ‰J œ b >œ n Œ‰j œ m > œ m
Œ‰j œ n > œ n
œ n ‰Œ œ n ‰Œ
j œ œ b b ‰ŒŒ
J œœœ n b n ‰ŒŒ j œ b ‰ŒŒ Œ‰ œ œ œ œ n b n n > ‰J¿‰J¿Œ
Œ œ n > œ n œ n œ b œ n > œ b œ n œ n ‰œ n > œ n ‰ œ m > œ n ‰ œ n > œ b ‰ œ n > œ n j œ n ‰ŒŒ j œ n ‰ŒŒ œ m œ n œ b œ n ŒŒ
œ n ‰Œ
œ n ‰Œ ß ß ß ß
J œ n ‰ŒŒ
J œ n ‰ŒŒ
J œ m ‰ŒŒ
J œ m ‰ŒŒ pizz.convib. Vcl,Pult1:mitMarimbaimWechsel ƒ cresc. cresc. cresc. cresc.
m -Œ œœ b b ‰Œ
œ b n ‰Œ
œ b b b ‰Œ œ n ‰Œ Œ œ m > œ n œ n œ m œn> œ m œ m œ n Œ‰J¿J¿‰ ŒŒ
œ œ œ m n n b >
Œ‰J œ n >œ n
Œ‰J œ b >œ b
Œ‰j œ n > œ n
Œ‰j œ m > œ m œ m ‰Œ œ m ‰Œ œ m œ m œ n œ m ŒŒ œ m ‰Œ œ m ‰Œ œ m ‰Œ œ n ‰Œ ß ß ß ß Œ m ŒJ œ mœ n ‰œ n œ b Œ‰j œ nŒ œ
Verengung
mitTrp.2+3 (MikrotönenurinderOboe1(=Oberstimme)biszumEinsatzvonTrp.1)
PosaunenundHörnerimWechsel(+Tuba): sehrdrängend,möglichstohneWechselinderIntensität zwischendenbeidenGruppen.
Hörner:DieBögenimmerleichtabphrasieren (letzteNoteetwasverkürzen)
Pos:DieBögenimmerleichtabphrasieren (letzteNoteetwasverkürzen)
MikrotöneimStreicherpizz.: Linearsopräzisewiemöglich.EsgehthierabernichtumIntervallreinheit, sondernumein„Aufweichen“,eineInstabilitätderAkkorde.
pizz.convib.
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(DerKlangwirdnurausgelöst.DieVibrationistimSoundfileenthalten)
Keyboard,oberesSystem:DoppelungdesPochensvonFrauBachundFrauDorn. DasKeyboardkommtnurzumEinsatz,fallsdieInszenierungdaserfordert. DieursprünglicheIdeeistjedochdietatsächliche,liveelektronischeAusführungdes KlopfensdiebeidenSängerinnen(oderdurchStatistenbzw.MitgliederdesChores).
Harfenskordatur: AndieserStelleundfürdiekommendeSzeneistdietiefsteHarfensaiteaufBbherunterzustimmen. NachderSzeneII.5solldieSkordaturdannwiederrückgängiggemachtwerden. StattSkordaturkannauchuntererTon:CesobererTon:Bgespieltwerden, dadieTonhöhedertiefstenSaitekaumzuerkennenist.
FrauDornundFrauBach:Heftiges,aggressivesKlopfengegenGeorgsZimmertür.
(DerKlangwirdnurausgelöst.DieVibrationistimSoundfileenthalten)
(DerKlangwirdnurausgelöst.DieVibrationistimSoundfileenthalten)
Keyboard (unteres System): DasGeräuschknackendenGlases,imRaumverteilt, ausverschiedenenLautsprechern. DieNotenhälsedeutendieunterschiedlicheVerteilungan.
direkt F weich, elastisch, nie hart
weich, elastisch, nie hart
TiefePaukenaufC: EsgehthierimmernurumeineAnnäherungan dieTonhöheundnichtumklareTonerkennung.
Die sfz locopointiertaberweich. Harfe:bzgl.destiefenB:s.AnmerkungSzeneII.4/T.77
Tretensienäher, f Georg: forte aberzumindestzuBeginn verhalteneralsFrauBachundFrauDorn.
f immer fordernd, direkt
m verehrteDamen.
n LiebeFrauBach.
HerrGeorg.
n œ n œ
m Bitte,FrauDorn.
n unterschreiben
Lesensiehier,
(DienotiertenTondauern habenkeineBedeutung.Es geltenalleindieDämpfzeichen.)
DieKeyboardstimmeistindieserSzeneineDoppelungdesPochensderNachbarn.Das KeyboardspieltalsoindieserSzenenichtundkommtnurzumEinsatz,fallsdieInszenierungdas erfordert.DieursprünglicheIdeeistjedochdietatsächliche,liveelektronischeAusführungdes KlopfensdurchdenChor.
S.Anm.amEndevonSzeneII.4.
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Klar.inB b
quasimarcato œ æJ œ m œ æ‰Ó œ æJ œ m œ æJ œ n œ œ æ‰Ó œ æ‰Ó
dannsoweitwiemöglich.
terschrieben.
f DasPochenvomBeginnderSzene nunimganzenChor.
b œ b j œ n ‰Ó hinundher.
Nacht,spült, ‰j
b æ œ æ‰ Œ‰j œ n æ œ æ‰ œ n ‰j œ n œ ‰ Œ œ n
œ œ n n n nŒÓ Œ œ n œ b > œ j œ n Ja,siewäscht
undnimmtdanacheinBad.
œ n œ m ŒÓ Schrecklich œ n œ m ŒÓ Œœ n œ m æ > œæJ œ n Œœ n œ b æ > œ æ J œ n Œ œ n œ b æ > œ æj œ n ß ß ß ß f f f f sim. ß Œ œ n œ n œ m œ n Œ Œ œ n œ n œ m œ n Œ Œ œ m œ n œ n œ n Œ Œ œ n Œ œ n Œœ œ œ #œ nnnŒŒ œ n œ n ŒŒ œ b œ n sichnoch.undläuft, Œ œ n œ n œ b œ n Œ DasWasserläuft, Œ œ n œ n œ m œ n Œ
vollerTobsucht,
Dennalle,
Dennalle,
GeorgschlägtdieTürzuundistsomitplötzlichalleine. (DornundBachz.B.imBlack)
Altflötenehmen
Altflötenehmen
(DerKlangwirdnurausgelöst.DieVibrationistimSoundfileenthalten)
Anm.vonwemderSchlussklangausgelöstwird (Bach/Greiner,Chor,oderKeyboard) bleibtderRegieüberlassen.
Georg:stoßartig,kurzatmigerregtesFlüsternzusich selbst(ohneTonhöhe).DieEinsatzpunktesindfixiert, derSprechrhythmussollmitFreiheitbehandeltwerden. f
(DerKlangwirdnurausgelöst.DieVibrationistimSoundfileenthalten)
(DerKlangwirdnurausgelöst.DieVibrationistimSoundfileenthalten)
(DerKlangwirdnurausgelöst.DieVibrationistimSoundfileenthalten)
Keyboardklang:Wassertropfen DieLautstärkewirdamPultgeregelt. VerteilungderKlängeimRaum(2Optionen): 1)freie,zufälligeVerteilung 2)links/rechts-Tendenz,dann: oberesSystem:links/unteresSystem:rechts
SehrzartesweißesRauschen(bisca.Takt82), dassichanderUnhörbarkeitsschwellebefindet.
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*)DerHinweiszumUmstimmenerfolgtjeweilsunmittelbarvor derbetreffendenNote.DertatsächlicheZeitpunktsoll selbstgewähltwerden.
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Soloklar.undSoloviolinekommenmitihrerMelodienachundnachindenVordergrund, alswürdensieallmählichauftauchen(biszum f cantabile).
imWechselmitderSolovioline1 DieZweierbindungenleichtabphrasieren
n ŒJ
Soloklar.undSoloviolinekommenmitihrerMelodienachundnachindenVordergrund, alswürdensieallmählichauftauchen(biszum f cantabile).
DieZweierbindungenleichtabphrasieren imWechselmitderSoloklarinette
Solovioline2: DieGlissandiimmererstsehrspätspielen,dieZielnotedabeirhythmischgenauerreichen. Wienerisch,tänzerisch,ohneHektik,wieextremweiteSeufzer. DieZielnotederZweierbindungensollimmeretwasverkürztwerden.
immer im Hintergrund zur Solovioline F
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VclbisTakt103:Die sfz immerweich,tänzerisch undnichtzustark.DanachmitdeutlichmehrKraft.
im Hintergrund des Chores
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Gr.Flötenehmen
Gr.Flötenehmen
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œ Splash-Becken,hängend
p WeicherbismittelharterSchlägel EtwashohlerKlang,derimmersogleichabgedämpftwird. WieeinfernesPochen.
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ß sempre ben marcato ß sempre ben marcato
ß sempre ben marcato
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ß sempre ben marcato
ß sempre ben marcato
ß sempre ben marcato
ß sempre ben marcato
ß sempre ben marcato
Allearco-Streicher:
DieGlissandiimmererstsehrspätspielen,dieZielnotedabeirhythmischgenauerreichen. Wienerisch,tänzerisch,ohneHektik,wieextremweiteSeufzer. DieZielnotederZweierbindungensolldabeiimmeretwasverkürztwerden.
Tuttidivisi(semprearco)
f cantabile f cantabile f cantabile f cantabile f cantabile
Tuttidivisi(semprearco)
Vcl:DiesfzmitdeutlichmehrKraftalszuvor. unis.
Œœ b > œ n œ n œ b > œ b œ n Œ œ n > œ n œ n Œ ŒŒœ n > œ n œ b œ n > œ b œ b ŒŒ
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DieKeyboardstimmeistandieserStelle(T.137-169)eineDoppelungdesPochensdesChores.Das KeyboardspieltalsonormalerweisenichtundkommtnurzumEinsatz,fallsdieInszenierungdaserfordert. DieursprünglicheIdeeistjedochdietatsächliche,liveelektronischeAusführungdesKlopfensdurchdenChor. AlleAnmerkungenzurSpielweiseundzurräumlichenVerteilungderKlängebeimChorgeltenbei einerAusführungdurchdasKeyboardingleicherWeise.
WieinSzeneII.1: DerChorteiltsichindieserSzenein6Gruppenauf. Eswirdnurgeklopftundnichtgesungen. DreiGruppenklopfendie(schweren)Hauptschläge. DreiGruppenklopfendie(jeweilszudenHauptschlägenhinführenden)pochendenGeräusche. DieräumlichenAngabenlinks/mitte/rechtssollendieKlangortenurvorordnen. TatsächlichsollendieKlängeabwechselndvonüberallherimRaum(Raumklang) erklingen.Wichtigistdabei,dasspochendesGeräuschundHauptschlag(bzw. diePianovariantendesHauptschlages)räumlichimmermöglichstweitvoneinanderentfernt sind(z.B.gegenüberliegend). DieHauptschlägesindinzweiunterschiedlicheKlangvariantenaufgeteilt. VondenpochendenGeräuschengibteszwölfVarianten.Diesesindgenaufestgelegt. DietatsächlichhörbarenKlängewerdendurchdasKlopfennurausgelöst undliveelektronischerzeugt. DiegenaueAufteilungdesChoresbleibtderRegiebzw.demChorleiterüberlassen.
Pochen:DieRhythmenmitetwasFreiheitimInneren, gewissermaßennatürlich.AnfangundEndedesPochens sollenaberzeitlichganzpräziseseinundandie Hauptschlägeanschliessen.
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im Hintergrund des Chores im Hintergrund des Chores
im Hintergrund des Chores
Ein
Harfenpedale: DieEinteilungwurdehierin4-bis9-Ton-Gruppenangegeben.DiessindnurVorschläge. DiegenaueEinrichtungsolltedurchdenSpieler/dieSpielerinerfolgen. 666+3366 F immer im Hintergrund zur Solovioline
EinSpaß. œ n > œ n
EinSpaß.
Œœ m Œ Spaß. Œœ m Œ Spaß. Œœ n Œ Spaß.
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DiezweiteNoteimmerleichtverkürzenbzw.abziehen. solo
f leiernd, bandwurmartig
Pulta2(Glissandiwiezuvor)
Vcl:Die sfz wiederwiezuBeginn.
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œ n >œ n Œ EinSpaß. œ b > œ b Œ EinSpaß. Œœ n Œ Spaß. Œœ n Œ Spaß. Œœ b Œ Spaß. Œœ b Œ Spaß. œ n > œ ˜ œ n > œ b œ b > œ n Œ œ m œ n œ n œ m œ m Œ œ n œ n œœ m m œ m œ m œ n œ m œ n œ m div. eisnaches p ß p ß pß p p ß
œ b > œ n Œ œ n > œ b Œ ŒŒ‰j œ n > œ b >œ n Œ œ n >œ n Œ ŒŒJ œ n ‰ œ b > œ n Œ Œœ n Œ Spaß.
DiezweiteNoteimmerleichtverkürzenbzw.abziehen. collapartemitdemSopran unis. p Keyboardklang:Wassertropfen DieLautstärkewirdamPultgeregelt. VerteilungderKlängeimRaum(2Optionen): s.vorher esnache fisnachf pß pß pß ß pß
JohannaüberlagertdenChorganz surreal-traumhaft.SiesingtimGrenzbereich zwischenTextverständlich-undunverständlichkeit.
Œœ m Œ Spaß.
œ b > œ n Œ KeinSpaß.
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œ n > œ m œ n > œ b œ b > œ n Œ œ m œ n œ n œ n œ b œ n œ m œ n œ n œ n œ n œ m œ n œ m œ m p
collapartemitdemSopran
n œ m œ m unis. dnachdes pß pß pß ß pß œ b > œ n Œ œ b > œ b Œ œœ b œ n > œ b œ œ b >
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[Keyb.:StartdesRadiozuspielsmitderhöchstenTastederTastatur]
DieMusikausdemRadioistderrealerklingendenMusiksehr ähnlich,aberstarkgefiltert(Transistorradioeffekt). DasKeyboardlöstdasSoundfileaus,dieLautstärkewirdam Mischpultgeregelt(allmählichesEinblendenca.5-7Sekunden). AmEndeschaltetGeorg-derausdemTraumerwachtist-dasRadioaus. AlleMusikverstummtaugenblicklichindiesemMoment.
ImRadio:Violine+Begleitung
EinSpaß.
EinSpaß.
Spaß.
Spaß.
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SpielerIIspieltaufderGr.Tr.vonSpielerI Gr.Tr.
ganz zart, wie das weiße Rauschen eines Radios
(Keyb.:AusschaltgeräuschdesRadios+BeginndesweißenRauschens.) mitBesen(langsamkreisendeBewegungen)
GeorgschaltetdasRadioaus (deutliches,vomKeyboardausgelöstesKlickgeräusch). AlleMusikverstummtunvermittelt.Esbleibteinganz leisesweißesRauschendesRadiosbisSzeneIII.7,ca.T.8-10 imHintergrundbestehen.
Keyboard,unteresSystem/Notenhälseabwärts: zartesKnackenvonbrechendemGlas,imRaumverteilt. DieNotendauernhabenkeineBedeutung.
Zweiter Gesang (Eine Erscheinung)
Œ = 144 Anm. Die Streicher in weiten Teilen sehr kammermusikalisch behandeln. Das Tutti bzw. der Tuttiklang entsteht erst ganz allmählich. Es darf durchgehend, solistisch oder im Tutti, mit Vibrato gespielt werden. Die Klänge sollen immer deutlich beendet werden.
Flöte
Oboe
Klarinette (B)
Fagott
Horn
Trompete (B)
Posaune
I - 13 TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
III - (mi-2)
Percussion
IV - (mi -3)
V - 13 TempleBlocks (re)
Keyboard
Johanna
Pult 1
Violine I
Vln.I die Übrigen
Violine II
Pult 1
Viola
Violoncello
Kontrabass
Litolff/Peters
œ n œ m œ n œ m
Schlägel: Softgarn f ma non troppo
(Spieler II: Gr.Tr. mit Besen (sehr langsame, kreisende Bewegungen))
(zartes weißes Rauschen)
Perc. I+V: die Space-Notation zum Anlass für ein etwas freieres Spiel nehmen. Es sollte kein strenges Raster (z.B. 1/16tel) im Hintergrund stehen bzw. wahrnehmbar sein. Die Temple-Blocks müssen nicht mit dem restlichen Orchester koordiniert werden. Die Notation in der Partitur bedeutet einen Kompromiss zwischen einer gleichmässigen Raumaufteilung der Space-Notation und einer der Ereignisdichte angepassten Notation. Das ist nicht immer deckungsgleich. Die (zumeist vier) gestrichelten Linien pro Takt bezeichnen als Orientierungshilfe die Position der Zählzeiten in der Space Notation.
pizz. f ma non troppo p Claves (hoch)
p räumliche Verteilung der Wassertropfenklänge: wie zuvor
Keyboard, unteres System/Notenhälse abwärts: wie zuvor, zartes Glasknacken.
(genau wie zuvor)
Schlägel: Softgarn f
Klar. (B)
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
Perc.
III - (mi-2)
IV - (mi -3)
V - TempleBlocks (re)
P. 1
Vln.I
Vln.I die Übrigen
Vln. II
P. 1 Key.
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ÒÒÒÒ œ m œ m œ n ¿ j ¿ ‰‰ j ¿ Œ‰R œ m œ n ŒÓ œ n œ n Œ · w b b (f) (f) (pizz.) (f sim.) (pizz.) (f sim.) (Clav.) (p) (p) () ) (Gr. Tr.) ¿ ‰ j
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Œœ n œ b · w ÒÒÒÒ œ n œ n ¿ Œ‰ j ¿ ‰‰ j ¿ ‰ ÒÒÒÒ œ m Œ‰J œ m · w
m œ n
œ m œ n ¿ j ¿ ‰‰ j ¿ ÒÒÒÒœ m œ n œ n œ n J œ m · w j œ ‰ŒÓ ÒÒÒÒ œ n œ n ¿ ‰ j ¿ Œ ÒÒÒÒ œ n œ m ŒJ œ n œ n Œ œ ŒÓ · w ‰ œ b (Ende Glasknacken)
Pos.
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
Perc.
III - (mi-2)
IV - (mi -3)
V - TempleBlocks (re) P. 1
Key.
Vln.I
Vln.I die Übrigen
Vln. II 13 ÒÒÒÒ œ n œ m œ n
P. 1
¿ j ¿ ‰ŒŒ j ¿ ‰ ÒÒÒÒ œ b Œ œ n · w b b œ n ‰Ó (f) (f) (pizz.) (f sim.) (pizz.) (f sim.) (Clav.) (p) (p) ) ) (Gr. Tr.)
Œ‰j œ b Œ‰j œ b ¿ Œ‰ J ¿ ‰ j ¿ ŒÓ
ÒÒÒÒ œ n œ n œ b Œ‰J œ n J œ œ n · w Gr. Tr. p ø w w ÒÒÒÒ œ n œ n j œ‰ŒÓ · w
große Schlitztrommel (2 Tonhöhen, ca. f/a) F - f w w ÒÒÒÒœ n
ÒÒÒÒ œ n œ n ÓŒ‰ rœ m · w j œ ‰Œ j œ ‰Œ ÒÒÒÒ œ b œ b J ¿ ‰Œ
ÒÒÒÒ œ n œ n j œ ‰ŒŒ‰ j œ m · J ‚ œ‰Œ genau mit den Posaunen aufhören
ÒÒÒÒ œ m œ m
Œjœ‰
ÒÒÒÒ œ n œ m
Litolff/Peters 33986
Klar. (B)
Pos.
I - TempleBlocks (li)
III - (mi-2)
Perc.
IV - (mi -3)
V - TempleBlocks (re) P. 1 P. 1
Key.
Joh.
Vln.I
Vln. II
lle ÒÒÒÒ œ m œ m Œ J ¿ ‰ ÒÒÒÒ œ m œ n ÓJ œ n ‰Œ Œ‰J œ nÒÒÒÒ œ n œ n
Fg.
Pos.
I - TempleBlocks (li) III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
Key.
Vln. II 25 w b w b
P. 1-3
Perc. Vln.I
P. 4+5
1. solo
Litolff/Peters
ÒÒÒÒ œ n J ¿ ‰Œ‰jœŒ
ÒÒÒÒ œ n œ n Œ‰R œ n (f) (f) (F - f) (p) (p) w w ÒÒÒÒ œ n œ n ÓŒ‰j œ ÒÒÒÒ œ n œ n
J œ‰ŒÓ
ÒÒÒÒ œ m œ m
ÒÒÒÒ œ n
ÒÒÒÒ œ m œ n œ n J ¿ ‰ŒÓ Œ‰ rœ m j œ ‰Œ
I - TempleBlocks (li)
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re) P. 1-3 P. 4+5
œ b‰Ó
œ b œ n
J ¿ ŒÓ ÒÒÒÒ œ n
œ m J œ ‰Œ
œ œ n n B‰Œ
œ b‰Œ
ÒÒÒÒ œ n œ m œ n Œ‰ J
ÒÒÒÒœ m
j œ‰Œ‰jœŒ
nicht anders notiert: nach einem Crescendo oder Diminuendo immer zurück zur Ausgangsdynamik.]
Klar. (B)
I - TempleBlocks (li)
Perc.
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
Key.
Joh.
Vln.I
1. solo
Vln. II
1. solo
37 œ bŒ J ¿ ‰Œ ÒÒÒÒ œ n œ n œ n œ b J œœ B3 stand (f) (f) (p) (p) poco (F - f) (p) (p) ‰J œ bŒÓ ‰jœŒÓ ÒÒÒÒ œ m œ m œ m ‰ j œ n ŒÓ ‰J œ bŒÓ der ‰J œ bŒŒJ œ b‰ solo pizz. F con vib.
ÒÒÒÒ œ n œ n œ n ‰ j œ n Œ Œ‰J œ -
ÒÒÒÒœ n œ b œ n ‰jœŒ
ÒÒÒÒœ n
Œœ nŒ‰J œ nŒ J ¿ ‰Ó
Litolff/Peters
J œ n‰Œ‰J œ nŒ solo pizz. F con vib.
ÒÒÒÒ œ m œ n œ n œ n œ m
‰ j œ m ŒÓ
ÒÒÒÒ œ n œ n ‰R œ n J œ ‰ J œ‰Œ‰œ B‰ stille poco ÒÒÒÒ œ m œ n œ n ÒÒÒÒœ m & ÷ ÷ ÷ & & & & & 1
ŒJ œ n ‰Ó p sim. p sim.
Œœ nŒ‰J œ nkörper
Œœ nŒ‰J œ B Œœ b - Œ‰j œ Œœ nŒ‰j œ Œ œ bŒ‰j œ b Œœ bŒ‰j œ b ÒÒÒÒ œ m œ n œ
Litolff/Peters
Holzbläser: Die Note vor dem Atemkomma zum Atmen ggf. leicht verkürzen.
p p p p im Hintergrund im Hintergrund im Hintergrund im Hintergrund
Harmon-Mute
Die Holzbläserakkorde immer im Hintergrund zu den Streichern.
J œ n‰ŒJ œ n‰Œ
tastend, colla parte mit Sopran
J œ n‰ŒJ œ n‰Œ
J œ n - ‰Œj œ b -‰Œ
j œ m‰Œj œ m‰Œ
j œ n‰Œj œ n‰Œ
Trp. 1: Harmon ab, Cup-Mute auf
poco ß poco ß
Harmon-Mute (bis Takt 179 durchgehend)
J
poco ß poco ß
poco ß (sempre)
Streicherdynamik/Pizz.: Das forte immer leichter bzw. im Hintergrund zu den sfz
Pult 4+5 pizz.
œ b b ‰ŒŒ‰ J œ œ b b Œ‰J œ m J ¿ ‰ŒŒ‰ J ¿ œ m œ n œ n œ m œ n œ m J œ n ‰ j œ m ‰ŒŒ‰j œ
J
Streicherpizz.(sempre): Die Mikrotöne folgen der leichten Lesbarkeit innerhalb der einzelnen Stimmen. Im Vordergrund steht die Farbe der Verschiebung der einzelnen Stimmen und nicht die Intervallreinheit.
ßß
J œ n > ‰ŒÓ
1.+ 3. (F) solo
Pult 3+4 pizz. pizz.
j œ n ‰ŒŒ‰j œ n Œ‰j œ n j œ m ‰ŒŒ‰j œ m
ÓŒ‰J œ n
Pult 3 pizz. pizz.
j œ m ‰ŒŒ‰j œ m pizz.
più f più f ßß ßß ßß (f) f
n j œ n ‰j œ n ‰Œ Œ‰J œ n Œ ‰j œ m j œ n ‰j œ n ‰ Œ‰j œ ˜ j œ n ‰ Œ‰j œ n ÓŒ‰j œ n Œ Œ‰j œ n ß ß ß poco ß poco ß ß
œ œ n n ‰ŒÓ
J
œ œ n n ‰ŒÓ Œ
Vibraslap f
Perc 2: Das Forte generell nicht zu laut. Die Ereignisse sollen gut wahrnehmbar sein, doch nicht im Vordergrund stehen. p F - f Schlitztrommel (wie zuvor)
J ¿ ‰Œjœ‰Œ
ÒÒÒÒ œ n œ n œ n œ n œ n
f come prima tastend, colla parte mit Klar. 1
p p poco ß poco ß
J œ n‰ŒJ œ n‰Œ meinen
Pult 2+3
div. arco p s.t. (sempre)
j œ n‰Œj œ nJ‰Œ œ n ‰ŒJ œ b ‰Œ
div. arco p
s.t. (sempre)
j œ m‰Œj œ m -‰Œ J œ n ‰Œ J œ n ‰Œ
Litolff/Peters
‰
J œ b‰ŒÓ Œœ n ÓŒJ œ b‰ ŒJ œ n‰ ÓŒJ œ b‰ ÒÒÒÒ œ n œ m œ n j œ‰ŒŒj œ ‰ œ n > œŒ stille
ŒJ œ nÓŒJ œ n ‰ Œj œ n‰ ÓŒJ œ b ‰ Œj œ n ‰ ŒJ œ b ‰ j œ n‰ŒÓ J œ m ‰ŒÓ
j œ n‰ŒÓ J œ m ‰ŒÓ f come prima
ŒJ œ m‰ w ÓŒJ œ n‰ ŒJ œ m‰ ÓŒJ œ n‰ ÒÒÒÒ œ b œ m œ n œ n Œ‰j œ Œ‰J
ø Cup Mute F - f con vib. F - f con vib. pizz. p dolce p dolce p dolce p dolce (Harmon) (Harmon) (Harmon) (bis zum Ende des Satzes) arco ord. s.t. s.t.
Œ‰J œw ŒJ œ nÓ
ŒJ œ m -
ŒJ œ bÓ
‰ J ¿ ŒÓ
ÒÒÒÒ œ m œ n œ n œ n
‰J œ > ‰ŒJ œ n Œ -
œ m R œ‰Œ Œ‰J œ m ŒŒ
‰œ > J œ n ‰J œ n R œ‰
Ob. Klar. (B) Fg.
Trp. (B)
Pos. Fl.
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
J œ n‰Œ‰J œ BŒ
Œ‰J œ n n œ‰
J œ b‰Œ‰J œ bŒ
J œ n‰Œ‰J œ nŒ
J œ b‰Œ‰J œ bŒ ÒÒÒÒ œ n œ m
Œ‰ j œ
J œ‰ŒÓ
Œ‰J œ -
Œ‰J œ b -
Œ‰j œ n -
Œ‰J œ b -
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
Perc. Joh.
P. 1-3
Vln.I
P. 4+5
1. solo
Vln. II
2. solo P. 2
P. 3+4
Œjœ‰Œ‰j œ
ÒÒÒÒ œ n œ m
ŒJ œ n > sti
Œj œÓ ŒJ ˜ ‰Ó ƒ p sim. p Pult 1/Spieler 1,2 div. (f) (f) (p) Vibraslap f (F - f) (p) arco pizz. (p) (p) (p) (p) (Cup) (Harmon) (Harmon) (Harmon)
ÒÒÒÒ
œ bŒJ œ n‰
œ nŒj œ m‰
llestand
-
Fl.
Ob. Klar. (B)
Fg.
Trp. (B)
Pos.
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
Perc.
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
Joh.
P. 1-3
Vln.I
P. 4+5 solo
Vln. II
P. 1+2
P. 3+4
Litolff/Peters
œ m ‰Ó p p p p (Harmon) (Harmon) (Harmon) (f) (f)
ŒJ
n‰Ó
œ b -‰Œj œ n -
œ b‰Œj œ nŒj œ n‰Œj œ n -
‰J œ mŒ J œ b‰Œ J œ n‰Œ j œ m‰Œ J œ b‰Œ
(F - f) (p) (pizz.)
œ‰Ó
Pult 1/Spieler 2 (solo) (F - f) (F - f) (p)
ÒÒÒÒ œ m œ m œ n Œjœ‰Œ J ¿
ÒÒÒÒ œ m œ n œ ˜ J œ n‰ŒJ œ > derkör
Œœ n > œœ n Œœ > œ n Œ œ m œ ˜ œ m Œ
ÒÒÒÒ œ n œ n
ÒÒÒÒ œ m œ n œœ m J œ mŒ per
œ‰ŒÓ R œ ˜ ‰ŒÓ rœ n ‰ŒÓ R œ n ‰ŒÓ j œ m‰Œ J œ n ‰Œ j œ m‰Œ J œ m ‰Œ
etwas aufhellt. J œ b‰Œ w J œ n‰Œ J
m‰Œ
œ nŒŒJ œ b‰ w ‰J œ bŒŒJ œ n‰ ‰J œ nŒŒJ œ m‰ ‰J œ bŒŒJ œ n‰ ÒÒÒÒ œ n œ m œ m Œ‰J ¿ @ ¿ @ ÒÒÒÒ œ m œ n w R œ‰‰J œ m > œJœJœ‰ 3 Œ‰J œ m > Ó
Hängebecken/ trem. mit Wollschlägeln ø Das Hängebecken am Ende des Crescendos immer(!) so schnell wie möglich scharf abdämpfen.
Das Crescendo soll nie zu stark sein bzw. nicht im Vordergrund stehen, sondern den Klang nur unterstützen. Œ‰J œ‰œ n ä ‰ J œ‰Œ ŒJ œ nŒJ œ mŒJ œ bÒÒÒÒ œ n
¿ @J ¿ @‰Œ
j‰œœ‰Œ ‰ J ¿Œ
ÒÒÒÒ œ m J œ‰‰J œ ˜ der J œŒÓ J œ‰ŒÓ ƒ ƒp (p) (p) (p) Vibraslap f F p
œ b -
Œ‰j œ b -
Œ‰J œ n -
Œ‰J œ n
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
ÒÒÒÒ œ m œ n
Œ‰j œ
ÒÒÒÒ œ n J œ‰‰J œ n luft
Œ‰J œ nÓ
Œ‰J œ n >
Litolff/Peters
ÒÒÒÒ œ n œ n œ m w œ > J œ n R œ‰œ m > J œ > ‰ŒŒJ œ m > ‰ p p p p (Harmon) (Harmon) (Harmon)
Œ‰j œ m -
Œ‰j œ mŒ‰ J œ n ø ø ø (Cup) F - f F - f Pult 1/Spieler 2 (solo) pizz. ord. con vib. s.t. s.t. J œ‰ŒŒJ œ m‰ w w j œ b -‰ŒŒJ œ n‰ J œ b‰ŒŒJ œ m‰ J œ n‰ŒŒJ œ n‰
ÒÒÒÒœ n œ n j œ‰ŒŒ J ¿ ‰
Litolff/Peters
(f)
(F - f) (p) (p) (p) (p) (F - f) (Cup) (Harmon) (Harmon) (Harmon)
II - (mi-1) III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
1.
2.
(F - f) (p)
ŒJ œ m ‰Ó ø ø (Cup) Cup Mute breit, tastend F - f F - f pizz. p p p p p div. p div. (Harmon) (Harmon) (Harmon) (bis zum Ende des Satzes) ord. con vib. s.t. s.t. (p) (f) (f) ) ) ) Waldteufel f Langsame Bewegung, tiefer Klang, der sich etwas aufhellt.
˜ >
ŒJ œ m ‰Œ‰J œ ˜ >
Œ j œ m‰Ó
ŒJ œ n ‰Ó
Œj œ m‰Ó
P.
Vln.
P.
Litolff/Peters 33986
nŒJ œ n‰ Œj œ n‰ Œj œ b‰ ÓŒJ œ b‰ œ ‰Ó œ‰Ó ‰J œ bŒÓ ‰J œ bŒÓ ‰J œ nŒÓ
ÒÒÒÒ œ n œ b œ b
Œ‰ j œ
Œ‰j œ ‰ œ nJ œ ndustehst
J œœ ‰‰Ó 3
Œ‰œ n > œ ÓŒ‰ œ n œ m
Œ‰ œ m > œ ˜ Œ‰œ m œ n ƒ ƒ p p div. arco p div. arco s.t. (sempre) s.t. (sempre) Vibraslap f Ó œ n ‰ J œ n‰Œ J œ n‰Œ j œ n‰Œ
ÓJ œ n‰Œ
œ n > J œ und rœ n ‰Œœ n > œ ˜ œ n Œ R œ ‰Œ œ n œœ n Œ rœ m ‰Œ œ n > œ m œ ˜ Œ R œ ˜ ‰Œœ n œ ˜ œ n Œ p p 155
ÒÒÒÒ œ n J ¿ ‰Œ‰jœŒ
ÒÒÒÒ œ n œ m
Ob.
Klar. (B)
Fg.
Hrn.
Trp. (B)
Pos.
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
Perc. Joh.
P. 1-3
Vln.I
P. 4+5
P. 1+2
Vln. II Va.
P. 3+4
P. 1+2
P. 3
P. 1+2
Vcl.
P. 3 P. 1
& & & & & ? & & & & & B ÷
Kb. 94
& & & & & B B ? ? ? c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c 1 2 1 2 3 4 1 1 2 3 5 1 2 3 1 2
J œ n ‰ŒÓ
J œ n ‰ŒÓ
œ b > ŒÓ
J œ n ‰ŒÓ
œ œ n n ŒÓ
j œ n ‰ŒÓ
j œ B > ‰ŒÓ
J œ œ n n ‰ŒÓ
Vibraslap f poco ß (sempre) p P. 1+2 (Cup) (Harmon) (Harmon)
J œ n > ‰ŒÓ
J œ n ‰ŒÓ
J œ œ n n ‰ŒÓ Œ J ¿‰ŒÓ
œ m œ n œ m œ n œ n œ m œ n œ m
Strpizz. (Mikrotöne/Dynamik): s. Anm. Takt 48 più f ß ß ß ß f f f f f ß ß ß ß ß ß ß Straight Mute (bis zum Ende des Satzes) p p p p
J œ n ‰Œ‰J œ n J œ n ‰ j œ n J‰ŒÓ œ n ‰ŒÓ
œ n œ b ŒÓ
j œ n ‰ŒÓ J œ ˜ ‰J œ b ŒŒ‰J œ n j œ n ‰ŒÓ
ŒJ œ n ‰J œ m ‰Œ
j œ ˜ ‰ŒÓ
Œ‰J œ n J œ m ‰Œ
œ B ŒJ
B ‰‰J œ b
ŒJ œ n ‰J œ ‰‰J œ
œ n ŒJ œ n ‰‰J œ n ‰J
b Œj œ n ‰‰J œ b ‰j œ œ b n Œj œ œ b b ‰‰j œ œ n n ‰j œ n Œj œ n ‰‰j œ n ‰ J œ œ b b Œ J œ œ n b ‰‰ J œ œ b n ‰J œ n ŒJ œ n ‰‰J œ n ‰ J œ œ n n Œ J œ œ n b ‰‰ J œ œ n n J œ n ‰Œœ n œ m J œ m ‰ ‰ J ¿ Œ J ¿ ‰‰ J ¿ ‰J œ b œ n œ n Œ‰J œ b J œ m ‰ŒŒ‰J œ n ‰ j œ ˜ Œj œ ˜ ‰‰ j œ m ‰J œ n ŒJ œ ˜ ‰‰J œ n Œj œ n ‰ ‰ j œ m Œj œ n ‰‰ j ‰œ J œŒ J œ J œ n œ n œ b J œ n ‰ ‰J œ n Œj œ m ‰‰j œ ‰J œ n ‰J œ n J œ n ‰Œ
‰j œ n Œj œ n ‰‰j œ n
Œ œ n œ n Ó ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß
ŒJ œ n ‰J œ n ‰‰J œ n b
Œj œ b ‰J œ n ‰‰j œ b
Œj œ œ b n ‰j œ œ n n ‰‰j œ œ b n Œj œ n ‰j œ n ‰‰j œ b
Œ J œ œ b b ‰ J œ œ n n ‰‰ J œ œ b b n ŒJ œ n ‰J œ n ‰‰J œ n
Œ J œ œ n n ‰ J œ œ n n ‰‰ J œ œ b n
Œœ n œ m Œ‰J œ n
Œ J ¿ ‰ J ¿ ‰‰ J ¿ œ n œ n Œœ m œ m J œ n ‰ b wie ‰J œ b œ n œ m
Œ j œ n ‰ j œ Œ‰Œ J œ n ‰Jœ‰Œ
œ b œ b ŒÓ Œjœ‰ j œ n Œ‰Œ J œ m ‰ J œ n ‰Œ Œ‰J œ n Œj œ ˜ ‰jœ‰Œ œ m œ n ‰J œ n Œj œ n ‰j œ ˜ ‰Œ ÓJ œ m ‰J œ n ‰ p p p (Cup) ßß ßß ßß ßß ßßß ßßß ßßß ßßß ‰J œ n ‰J œ b ‰J œ B ‰J œ B ‰J œ n ‰J œ n ‰J
(p) (p) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (f) (f) (f) (f) (f) ßßß ßßß ßßß ßßß (p) (p) (p) (poco ß) (Straight) (Cup) (Cup) (Harmon) (Harmon) J
Litolff/Peters
n w b Œœ n œ n œ n œ n ‰J œ n Œœ m œ m J œ n ‰Œ J œ m ‰‰J œ m œ m œ n ŒÓ (sim.) (sim.) (p)
w w w b n m w b J œ œ n m ‰ŒÓ w J œ b ‰ŒÓ J œ œ b b ‰ŒÓ œ b œ b œ b œ b œ n œ n Œ J ¿ ‰ŒŒ J ¿ ‰ Œ œ n œ n w Œ‰J œ n j œ J‰ŒÓ œ‰ŒÓ
j œ b ‰J œ b ‰
j œ ˜ ‰ŒÓ J œ‰ŒÓ ‰J
œ n Œ œ b œ b Œ
j œ b ‰ŒÓ
œ b œ n ‰J œ n
j œ b ‰ŒÓ
Œ œ b œ n ß ß ß ß ß ß ß ß
Œ œ n Œ œ J œ n œ œ œJ œ œ œ b b n œ , j œ b Œ‰œ œ b n Œ w Œ‰œ n Œ Œ‰ œ œ b b Œ Œ‰J œ b œ n œ b œ n œ m ¿ @ Œ J ¿ œ n œ n J œ b ‰Ó w œ n œ n J œ n ‰‰J œ n ‰J œ n Œ‰ j œ n Œ‰Ó J œ n Ó J œ n ‰ŒŒ‰J œ n Œ‰j œ m Œ‰ J œ n J œ n ‰Œ Œ‰j œ b ŒJ œ b ‰ Œ‰j œ b Œ‰J œ b ß ß ß ß ß ß ß ß ø Hängebecken œ n œ m œ n œ n œ m œ n ¿ @ , ŒŒœ n œ n
œ b œ b ŒŒ J œ b ‰J œ n ‰Œ& Œ œ n œ n Œ Œ‰J œ n Œ ƒ F
Klar. (B)
Fg. Hrn.
Trp. (B)
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
Perc.
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
Joh.
1. solo
2. solo
Vln.I
P. 2+3
P. 4+5
P. 1+2
Vln. II
P. 3+4
P. 1+2
P. 3
& & & & & ? & & ?
& & & & & & & & B ? c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c 1 2 3 1 2 1 2 3 4 1 2 2 3 5 3 1 2
P. 1+2
Litolff/Peters
œ nŒÓ
J œ œ b n‰ŒJ œ œ b n‰Œ
J œ œ b b‰Œ J œ œ b b‰Œ
3.+ 5. (Straight) (Harmon) (Harmon)
J œ œ b n ‰ŒÓ
meno ß
J œ n ‰ŒÓ
J œ œ b b ‰ŒÓ Œ
J ¿‰Œ j œ‰Œ
ÒÒÒÒ œ n œ m œ n œ n
Zweier- und Dreierbindungen: Die letzte Note immer etwas verkürzen bzw. abphrasieren. p
Vibraslap f p Schlitztrommel (wie zuvor) F - f 2.
Zweier- und Dreierbindungen: Die letzte Note immer etwas verkürzen bzw. abphrasieren. (p) tastend, come prima p tastend, come prima
j œ n‰Œœ > œ m œŒ J œ m ‰Œ œ m œ n œ ˜ Œ
J œ n‰Œœ n > œ m œŒ
s.t. (sempre)
Vcl. 108 œ nŒ œ > J œœ n 3 j œ n J‰Œ œ n -‰ŒJ œ -‰Œ
j œ m‰Œœ m > œ ˜ œ m Œ J œ m ‰Œœ m œ ˜ œ m Œ f come prima
tastend, immer colla parte mit dem Sopran meno ß meno ß meno ß p arco div. p arco div. p div. arco p p p s.t. (sempre) s.t. (sempre)
œ n‰ œ nŒœ mœ n j
œ nŒœJœœ n 3 stillstill
œ œ n n b‰ŒŒj œ œ œ n n n‰ j œ b‰ŒŒj œ b‰ j œ b‰ŒÓ ŒJ œ n‰ ÓŒJ œœ n nB‰ ÒÒÒÒ œ n j œ‰ŒŒj œ ‰ ÒÒÒÒ œ b œ b œ n > œœ m œ n > taumelt Œœ n > ŒJ œ n > ‰ Œ j œ n‰ ŒJ œ n ‰ Œj œ n‰ ŒJ œ œ n n ‰
œ n > œœ n œŒÓ n œœ n ŒÓ
œ m > œ ˜ œ m ŒÓ œ n œœ n ŒÓ
œ m > œ ˜ œ m ŒÓ œ m > œ ˜ œ m ŒŒJ œ m‰ F - f F - f pizz. p dolce p dolce p dolce div. arco div. arco p p p p p pp ord. con vib. s.t. s.t. 3. 1. J œ ‰ŒÓ w n @ ‰J œ nŒ J œ‰ŒÓ ‰j œ b -Œ Ó‰J œ nŒ Œ‰j œ ÒÒÒÒ œ n œ n œ n J œ‰ŒÓ J œœR œ œ n > œJ œ n 3 Œ‰J œ n > Fltz. ohne Akzent einsetzen p 2. a2
2. Pult 1/Spieler 2 (solopizz) ø Hängebecken (F - f) (p) (Harmon) (Harmon)
Klar. (B)
Fg. Hrn.
Trp. (B)
Pos.
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
@ œ @R œ @ ‰ ‰J œ - ŒŒJ œ n‰ Œ œ nŒ J œ œ b n ‰ Œ J œ œ n n‰ Œ ‰j œ b -ŒÓ
œ nœ n > J œJœœ n J œ n > 3 ŒJ œ n‰Œ‰J œ n -
œ nJ œ n‰‰œ nJ œ n
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
1. solo
Perc. Joh. Vln.I
P. 2+3
P. 4+5
1. solo
2. solo
Vcl.
Litolff/Peters
R œ n ‰ŒÓ rœ m ‰ŒÓ R œ ‰ŒÓ rœ ‰ŒÓ R œ‰ŒÓ ‰J œ n > J œœ 3 ‰J œ n > Œ Ó‰J œ mŒ Ó‰j œ mŒ ‰J œ m Œ ‰j œ nŒ R œ m ‰Œ‰ J œ nŒ
Œj œ œ n b ‰Œ‰j œ œ n n Œ J œ œ n b‰Œ‰ J œ œ n n -
Œœ ‰ J ¿ŒŒJ œ ‰ ÒÒÒÒ œ n œ m n Œ œœ > J œœ n J œŒ 3 ‰J œ > ŒÓ
s.t. (sempre) 2. 2.3. F - f Vibraslap f F F - f P. 1+2
ÒÒÒÒ œ n
Œjœ‰Œ‰ J ¿ ÒÒÒÒ œ b œ n œ b
œ nœ n > J œJœœ n J œ n > 3 wiestilldu
Œ j œ n‰ ŒJ œ m &‰
s.t. (sempre)
ŒJ œ n‰ Œ j œ n‰ ÓŒJ œ n ‰ ƒ
ƒ p div. div. p p p s.t. (sempre)
Œœ n > œœ n Œ‰œ n > œ ˜ Œ œ n œ m œ Œ‰ œ n œ Œœ m > œ ˜ œ m Œ‰ œ n > œ m
Œœ m > œ n œ ˜ Œ‰œ n > œ ˜ Œœ n œœ n Œ‰ œ n œ m p p p p p p p p F - f wie zuvor wie zuvor p
III
J œ B‰Œ w w w w J œ n‰Œ J œ œ n n‰Œ ÒÒÒÒ œ n œ n ‰ J ¿ ŒŒ‰j œ ÒÒÒÒ œ m w R œœ ˜ > œ m œœ m > ‰J œ ˜ > ŒŒ‰J œ m > w @ ‰J œ bŒŒJ œ
‰ w w w w ‰J œ bŒŒJ œ n‰ ‰J œ œ n bŒŒJ œ œ m n‰ ÒÒÒÒ œ m œ n Œ‰J ¿ @ ¿ @ ÒÒÒÒ œ n œ m w J œœJ œ m ‰Ó 3 Œ‰J œ m > œJœJ œ 3 Œ‰J œ m > F - f F - f Pult 1/Spieler 2 (solo) pizz. ord. con vib.
ø Hängebecken
II - (mi-1)
Perc.
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
P.
œ b nŒ J œ Œ œ n‰Œ ‰ j œ œ œ n n nŒ‰j œ œ œ n b nŒ ‰j œ bŒ‰j œ n â Œ ÒÒÒÒ œ n œ m œ m ‰ J ¿ Œ‰jœŒ ÒÒÒÒ œ n œ n J œœ > œ n ‰Œ der ‰ œ n > œ m R œ ‰‰œ m > œ ˜ R œ m ‰ ‰ œ > œ n r œ‰‰œ n > œr œ n ‰ ‰ œ n œR œ n ‰‰ œ m œ n R œ ˜ ‰ ‰œ n > œr œ n ‰‰ œ m > œ ˜ rœ m ‰ ‰œ n œ n R œ‰‰œ n œRœ‰ ‰ œ m > œ n R œ ˜ ‰‰ œ n > œR œ n ‰ pp pp pp pp poco
Œ‰J œ m > Œ‰ j œ m @@ Œ‰J œ mÓ Œ‰ J œ œ œ n n bŒ‰j œ nŒ‰j œ nŒ‰J œ n ÒÒÒÒ œ n Œ‰j œ ÒÒÒÒ œ m ŒJ œ m luft Œ‰J œ mŒ‰J œ m Œ‰j œ mŒ‰J œ n
Trp. (B)
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
Perc.
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
1. solo
2. solo
P. 2+3
P. 4+5
1. solo
2. solo
Pult 2-4
(p) ø con vib. ø Pult 2+3 ø Pult 4 con vib. con vib. (pizz.)
2. p dolce
(F - f) (p) (Cup) w w @ ŒJ œ œ B n‰Œ‰J
Œ‰J œ b (f) (f) ø ø (Cup) (F - f)
œ n w m w m
Œ‰J œ B œ n > œJ œ n œ ˜ > J œ n > ‰ŒŒj œ ˜ > ‰ w n Œ‰J œ b
(F - f) 1. p p p (p) ord. (Harmon) (Harmon) ord. ord. ord.
n œ m œ n œ n œ b > J œœ B J œœ B > 3 undan
Œ‰j œ nÓ Œ‰j œ n -
œ n
m > œ ˜ œ m Œ‰œ ˜ > œ n rœ ˜ œ‰ m œ n
Œ‰ œ n œR œ n ‰ œ n > œœ n Œ‰œ n > œR œ n ‰ œ n > œ m œŒ‰œ m > œ ˜ rœ m ‰ œ n œœ n Œ‰œ n œR œ n ‰
p p p p p p s.t. (sempre)
Œ‰œ n > œR œ n ‰Œ Œ‰ œ n > œR œ n ‰Œ arco
Klar. (B)
Trp. (B)
I - TempleBlocks (li)
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
& & & & & ? & & & & B
P. 1-3
Vln.I
P. 4+5
P. 1+2
P. 3+4
P. 1+2
P. 3
P. 1+2
P. 3
P.
& & & & & B B ? ? ? ? c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c 3 1 2 3 1 2 3 4 1 1 2 3 5 1 2 3 1 2
3. 5. ß ß (Straight) p im Hintergrund p p p im Hintergrund im Hintergrund im Hintergrund p im Hintergrund
œ nŒj œ n
J œ œ b n ‰ŒÓ œ œ n m ä ŒÓ
J œ n ‰ŒÓ
j œ œ n b ‰ŒÓ œ n œ m œ n œ m œ n œ n œ m œ n Œ J ¿‰ŒÓ
œ œ n n Œ‰J œ œ n b ŒJ œ b ŒJ œ m Œ‰ J œ œ n b Œ‰ J œ œ n b
œ n œ b J œ n ‰Œ‰J œ n
Kb. 143 w n J œ œ B n ‰ŒÓ w n w b œ n ä ŒÓ w w n b w n œ â ŒÓ
Strpizz. (Mikrotöne/Dynamik): s. Anm. Takt 48
J œ n ‰J œ n ‰ j œ ˜ J‰ŒÓ œ ˜ ‰ŒÓ
più f ß ß ß
Œ‰ J ¿ Œ‰ J ¿
Œ‰J œ m œ n œ n J œ b ‰ J œ m ‰‰J œ m œ n œ b J œ n ‰ Œ‰ j œ m Œ‰ j œ Œ‰J œ m Œ‰J œ
Œ‰J œ b Œ œ n œ n j œ n J‰ŒÓ œ‰ŒÓ
ŒJ œ n ‰Ó
J œ n ‰ŒÓ œ m œ m ŒÓ
ß f f f f f ç ç ç ß ß
J œ m ‰ŒÓ ‰J œ m Œ‰J œ n Œ J œ ‰ŒÓ
œ m œ n J œ n ‰Ó
Œ‰j œ m Œ‰ j œ m Œ‰ J œ ˜ Œ‰J œ ˜ Œ‰J œ n
Œ‰J œ n Œ‰J œ m
ÓŒ‰J œ n
Œ‰JœŒ‰J œ
Œ‰J œ n Œ‰J œ n ßß ßß ßß ßß ßß ßß ßß ßß ßß œ J œ mŒ œ n Œ‰J œ œ B m ŒJ œ œ n n ‰ œ J œ nŒ œ m œ œ œ j œ œ œ b n nŒœ œ œ n m b œj œ n Œœ n Œ‰j œ œ n n ŒJ œ œ b b ‰
ŒJ œ n ŒJ œ m ‰ Œ‰ J œ œ n b Œ J œ œ n n ‰ œ n œ m J œ n ‰Œœ n œ m Œ‰ J ¿ Œ J ¿ ‰ Œ‰J œ b œ n œ n Œ Œ‰J œ n Œ‰ j œ ˜ Œ j œ n Œ‰‰ J œ m ŒJ œ n ‰ Œ‰j œ n j œ n ‰J œ n ‰ Œ‰j œ ˜ Œ j œ Œ‰‰ J œ n ŒJ œ m ‰ Œ‰J œ n ‰J œ n Œ Œ‰J œ n ŒJ œ m ‰ J œ n ‰J œ m ‰Ó Œ‰J œ m ŒJ œ n ‰ œ n œ n ŒÓ Œ‰J œ n ŒJ œ n ‰ ßß ßß ßß ßß ßß ßß ßß ßß ßß
(p)
(p) (p)
J œ œ b n ‰j œ œ b b ‰‰ j œ œ n n
ŒJ œ n ‰J œ n ‰‰J œ n Œ J œ œ n n ‰ J œ œ b n ‰‰ J œ œ n n
(sim.)
(poco ß)
(sim.)
(pizz.)
(f) (f) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (pizz.) (f) (f) (f) (Straight) (Harmon) (Harmon)
Œœ n œ n Œ‰J œ b
Œ J ¿ ‰ J ¿ ‰‰ J ¿ œ n œ n Œœ b œ b J œ n ‰ œ n œ n œ m œ n Œ j œ n ‰ j œ n ‰‰ j œ n ŒJ œ m ‰J œ n ‰‰J œ j œ m ‰œ m œ m ‰J œ n Œ
Œ j œ ‰jœ‰‰ j Œœ J œ‰ J œ m ‰‰J œ n
œ m œ m ŒÓ
ŒJ œ n ‰J œ m ‰‰J œ n
ŒJ œ ‰J œ ˜ ‰‰J œ
ŒJ œ n ‰J œ ‰‰J œ ˜ ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß
œ b b Œ J œ œ b n ‰ œ œJ œ œ
Œ‰J œ n ŒJ œ n ‰ Œ‰ J œ œ n n Œ J œ œ n n ‰ œ n œ n J œ m ‰Œ œ n œ m J ¿ ‰‰ J ¿ Œ J ¿ ‰ Œ‰J œ n œ b œ b Œ œJ œ Œ‰ j œŒ j œ n Œ‰‰ J œ n ŒJ œ m ‰ Œ‰j œ m
Œ‰j œ n Œ j œ Œ‰‰ J œŒJœ‰ Œœ n œ b
Œ‰J œ m ŒJ œ n ‰ Ó œ n œ n J œ n ‰ Œ‰J œ ˜ ŒJ œ ‰ Œ‰J œ n ‰J œ n Œ Œ‰J œ n ŒJ œ n ‰ f ƒ ƒ ßß ßß ßß ßß ßß f ßß ßß ßß ßß
(Harmon) (Harmon) (Harmon)
(p) (p) (p) (p) (p) (sim.)
(poco ß) (f) (f)
(sim.)
(pizz.)
(f) (pizz.)
(pizz.)
(f) (pizz.)
n n
n , j œ n n œ b , j œ n j œ œ n n ‰Œj œ œ n n ‰‰ j œ œ n n J œ n ‰ŒJ œ b ‰‰J œ n J œ œ n n ‰Œ J œ œ b n ‰‰ J œ œ n n œ n œ n œ n œ b Œ‰J œ n J ¿ ‰Œ J ¿ ‰‰ J ¿ œ b œ b J œ n ‰ Œ‰J œ n j œ m ‰Œ j œ m ‰‰ j œ J œ n ‰ŒJ œ ˜ ‰‰J œ ˜ j œ n ‰j œ n ‰ j œ n ‰Œjœ‰‰ j œ ˜ J œ n ‰Œ J œ ˜ ‰‰J œ
ŒJ œ n ‰ œ n œ n Œ
(pizz.) (f) (pizz.)
J œ ˜ ‰ŒJ œ n ‰‰J œ ˜
J œ n ‰ œ n œ m
(pizz.) (f) (pizz.)
(pizz.) (f) (pizz.)
J œ n ‰ŒJ œ n ‰‰J œ n ‰J œ n ‰J œ m J œ ˜ ‰ŒJ œ ‰‰J œ ˜ ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß ßßß
Litolff/Peters 33986
, œ b œ j œ b ‰j œ œ n m ŒŒ‰j œ œ b n ‰J œ b ŒŒ‰J œ n ‰ J œ œ b b ŒŒ‰ J œ œ b b ‰J œ n œ b œ b œ b œ n J œ n ‰ ‰ J ¿ ŒŒ‰ J ¿ J œ b ‰ŒŒ‰J œ n ‰J œ n œ n œ m œ m œ m ‰J œ m
‰ j œ m ŒŒ‰ j œ m ‰J œ ŒŒ‰J œ n ‰J œ m J œ m ‰ ‰ j œŒŒ‰ j œ n J œ ˜ ŒŒ‰J œ m ‰JœŒŒ‰J œ n ‰J œ b ŒŒ‰J œ b J œ b ‰ŒÓ ‰J œ b ŒŒ‰J œ b ßß ßß ßß ßß ßß ßß ß ß ß ß ß ß w œœ ŒÓ w w w w w œ œŒÓ œŒÓ œ œŒÓ
œ n œ n œ b œ n œ b œ n œ m œ n œ n œ n ŒJ œ n ‰Œ ‰J œ n ŒŒ‰j œ b Œ‰J œ n Œ‰J œ b ‰J œ n J œ b ‰ ŒJ œ b ‰‰J œ n Œ (sim.) poco poco poco poco , œ n œ b œ n œ b ‰J œ n Œ J œ b ‰‰J œ n ŒJ œ n ‰ ŒJ œ n ‰
Ob.
Klar. (B)
Fg.
Hrn.
Trp. (B)
Pos.
Tba.
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
Perc. Joh.
P. 1-3
Vln.I
P. 4+5
P. 1+2
Vln. II
P. 3+4
P. 1+2
Va.
P. 3
P. 1+2
Vcl.
P. 3
& & & & ? & & ? & ? ?
c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c c 1 2 3 1 2 3 4 1 2 1 2 3 4 5 6 1 2 3 1 2 3
1.2. w
œœ n nŒÓ
p bis F etwas stärker als zuvor, aber weiterhin im Hintergrund!
w w n n
Atmung frei einteilen. Die Note dann leicht verkürzen.
J œ œ b n
Litolff/Peters
œ œ b nŒÓ
p bis F etwas stärker als zuvor, aber weiterhin im Hintergrund!
œ œ b bŒÓ
p bis F etwas stärker als zuvor, aber weiterhin im Hintergrund!
1. ç ç ord.
ø ø (Cup)
Atmung frei einteilen. Die Note dann leicht verkürzen.
Atmung frei einteilen. Die Note dann leicht verkürzen.
w b j œ b ‰ŒÓ J œ b ‰ŒÓ
F ord. 3. 1.2.: Harmon
Horn 3-6: straight mute ord. (bis zum Ende des Satzes)
ƒ
Kb. 163 w m
œ b j œ œ n n J œ œ b n
Œ‰j œ n Œ‰ J œ n
& & & & & B B ? ? ?
l.v.sempre simile f ƒ Vibraslap (Gr. Tr.)
j œ n ‰ŒÓ J œ b ‰ŒÓ ww n n w w n n w b w b œ n œ m œ n œ m œ n œ n œ n œ n j œ‰ŒÓ J ¿‰ŒÓ
ø ø ø ø
J œ n ‰ŒÓ w n still
P.1+2 arco+pizz.
Die Mikrotöne wie ein auskomponiertes Glissando interpretieren. Es geht hier nicht um Intervallreinheit.
j œ n J‰ŒÓ ‰ŒÓ
ç (arco + pizz.: immer geräuschhaft)
P.3 arco+pizz. P.4 arco+pizz.
j œ n J‰ŒÓ œ‰ŒÓ
ç (arco + pizz.: immer geräuschhaft)
P.5 arco+pizz.
P.3 arco+pizz.
Atmung frei einteilen. Die Note dann leicht verkürzen. p bis F 2. Vibraslap ƒ
Œ‰ j œ n Œ‰J œ b
œœ œ m m n
Trp.3 (Harmon)
arcopizz.
arcopizz.
arcopizz.
arcopizz.
P.4 arco+pizz.
ç (arco + pizz.: immer geräuschhaft)
P.3 arco+pizz.
ç (arco + pizz.: immer geräuschhaft)
j œ ˜ J‰ŒÓ œ‰ŒÓ j J œ‰ŒÓ j J œ b ‰ŒÓ
P.1+2 arco+pizz.
ç (arco + pizz.: immer geräuschhaft)
P.3 arco+pizz.
j J œ b ‰ŒÓ
ç (arco + pizz.: immer geräuschhaft)
div. arco / pizz.
j J œ b ‰ŒÓ ø
ç (arco + pizz.: immer geräuschhaft)
arcopizz.
arcopizz.
arcopizz.
arcopizz.
arcopizz.
œ m œ n J œ n ‰Œ‰J œ b Œ‰ j œ ÷ Œ‰j ¿ Œ‰J œ b œ b œ n J œ n ‰ Œ m‰J œ n bistdu
arcopizz.
arcopizz.
arcopizz.
arcopizz.
ÓŒ œ m œ m œœ Œœ ˜ œ ˜ Œœœ Œœ ˜ œ ˜ Œœ n œ n ÓŒœ n œ n Œ œ n œ n
arcopizz. arcopizz. arcopizz. arcopizz. arcopizz.
Œ œ n œ n Œ œœ ç ç ç ç ç ç ç ç ç lamentoso F - f ma dolce ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ç ç ç
w w w w w w w œ n œ n J œ n ‰Œœ n œ m Œ‰J œ n œ b œ b Œ b n b n b n j œ b ‰Œ J œ n ‰Œ j œ n ‰Œ J œ b ‰Œ ÓJ œœ œ n b ‰Œ J œ n ‰Œœ n œ n J œ n ‰ j œ ‰Œ j ¿ ‰Œ ‰J œ n œ n œ b Œ‰J œ n œ n ‰ bin Œ‰ j œ j œ Œ‰‰Œ J œ n J œ n ‰Œ Œ‰
* Anmerkung Streicher Takt 164 bis 182: In dem gesamten Abschnitt soll die Folge arco -> pizz immer mit äußerster Heftigkeit gespielt werden. Arco = Aufstrich, pizz = so stark wie möglich, geräuschhaft und auf keinenFall (!) mit der linken Hand. Das Ganze soll wie eine einzige Geste wirken. Das Pizz. am Ende immer scharf abstoppen.
Ob.
Klar. (B)
Fg.
Hrn.
Trp. (B)
Pos.
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re)
Perc. Joh.
P. 1-3
Vln.I
P. 4+5
P. 1+2
Vln. II
P. 3+4
P. 1+2
Va.
P. 3
P. 1+2
Vcl.
P. 3
Kb.
( p bis F) ( p bis F) ( p bis F) (2.) (ƒ) (ƒ) (F - f) (Vibraslap) (ƒ) (Gr. Tr.) (f) P. 1+2 P. 3 (Straight) (Straight) (1.2. Cup) (3. Harmon)
ww b w n w w b n w w b n Œœ b œ b Œ‰J œ b œ n œ n Œ œ n œ n J œ b ‰ œ n ( p bis F)
Fg.
( p bis F) ( p bis F)
( p bis F) ( p bis F) (2.)
Hrn.
Trp. (B)
I - TempleBlocks (li)
II - (mi-1)
III - (mi-2)
V - TempleBlocks (re) P.
(Straight) (Straight)
(1.2. Cup)
(3. Harmon)
(Vibraslap)
(Gr. Tr.) (f) (ƒ)
Œ = 96 Wild hämmernd
ŒJ m ‰J m ‰J m ‰
ŒJ n ‰J n ‰J n ‰
Œj œ œ n b b n ‰j œ œ
ŒJ œ n ‰J œ n ‰J œ n ‰
Œj œ b ‰j œ b ‰j œ b ‰
Œj œ œ b b n ‰j œ œ b b n ‰j œ œ b b n ‰
ŒJ œ n ‰J œ n ‰J œ n ‰
4.6.: Dpf. ab (Tbl.) (Gr.
œ b n ‰ŒŒ
J
f abreißen lassen
‰ŒŒ
J œ n ‰ŒŒ
nicht abdämpfen
j ¿ ‰ŒŒ
J œ n ‰ŒŒ J ¿‰ŒŒ r œ‰‰‰Œ
Hammer auf Metallklang (gilt ebenso für den III.Akt): Der unmittelbare szenische Bezug an dieser Stelle sind die Arbeiter, die das Glasdach reparieren. An dieser Stelle soll der Klang auch gut ortbar von den Arbeitern kommen. Im weiteren Verlauf des III. Aktes löst sich der Klang sowohl von der Tätigkeit der Arbeiter, als auch räumlich von den Bühnenvorgängen.
alle pizz. Hammer ç
nach Regiekonzeption) kann es auch vom Keyboard gespielt werden. *) Die Dynamik gilt stets für beide Stimmen. Das im Alt 1 notierte Pochen kann von beliebig vielen Sängern des Chores
des Klopfens allein mit dem Keyboard realisiert. a2
Œj œ b ‰j œ b ‰j œ b ‰
ŒJ œ œœ b b n ‰ J œ œœ b b n ‰ J œ œœ b b n ‰
ŒJ œ œ n n b ‰J œ œ n n b ‰J œ œ n n b ‰
Œj œ b ‰j œ b ‰j œ b ‰
Œj œ b ‰j œ b ‰j œ b ‰ Œ J ¿ ‰ J ¿ ‰ J ¿ ‰ Œ J ¿ ‰ J ¿ ‰ J ¿ ‰
Œj J ¿ œ n ‰j J ¿ œ n ‰j J ¿ œ n ‰
alle pizz. (div.)
j œ m J‰ŒŒ œ‰Œ
ç tutte le forze
alle pizz. (div.)
j œ ˜ J‰ŒŒ œ‰Œ
ç tutte le forze
alle pizz. (div.)
j œ m ‰ŒŒ J œ ˜ ‰Œ
ç tutte le forze
alle pizz. (div.)
j œ ‰ŒŒ J ‰Œ
ç tutte le forze
alle pizz. (div.)
j œ‰ŒŒ J œ‰Œ
ç tutte le forze
j œ‰ŒŒ
ç tutte le forze
alle pizz. (div.)
j œ ˜ J‰ŒŒ n ‰Œ
ç tutte le forze
alle pizz.
J œ n ‰ŒŒ
ç tutte le forze
alle pizz.
J œ m ‰ŒŒ
ç tutte le forze
ŒJ¿‰J¿‰J¿‰ Œ · n n
Œj J œœ m ‰ j J œœ m ‰ j J œœ m ‰
Œj J œœ ˜ ‰j J œœ ˜ ‰j J œœ ˜ ‰
Œj J œœ m ˜ ‰j J œœ m ˜ ‰j J œœ m ˜ ‰
Œj J œ ‰j J œ ‰j J œ ‰
ŒJœ‰Jœ‰Jœ‰
Œjœ‰jœ‰jœ‰
ŒJ œ ˜ ‰J œ ˜ ‰J œ ˜ ‰
ŒJ œ n ‰J œ n ‰J œ n ‰
ŒJ œ m ‰J œ m ‰J œ m ‰ ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç sempre poco vibrato, mit unmerklichem Bogenwechsel F ççç ççç ççç ççç ççç · w
ŒJ œ m ‰J œ m ‰Œ
ŒJ œ n ‰J œ n ‰Œ
Œj œœ œ œ n b b n ‰j œœ œ œ n b b n ‰Œ
ŒJ œ n ‰J œ n ‰Œ
Œj œ b ‰j œ b ‰Œ
Œj œ œ œ b b n ‰j œ œ œ b b n ‰Œ
ŒJ œ n ‰J œ n ‰Œ
Œj œ b ‰j œ b ‰Œ
ŒJ œ œœ b b n ‰ J œ œœ b b n ‰Œ
ŒJ œ œ œ n n b ‰J œ œ œ n n b ‰Œ
Œj œ b ‰j œ b ‰Œ
Œj œ b ‰j œ b ‰Œ
Œ J ¿ ‰ J ¿ ‰Œ
Œ J ¿ ‰ J ¿ ‰Œ
Œj J ¿ œ n ‰j J ¿ œ n ‰Œ
b œ n j œ m œ n manlachtmichaus F - f F
œœ m ŒÓ
ŒJ¿‰J¿‰Œ
Œ · n n
Œj J œœ m ‰ j J œœ m ‰Œ
Œj J œœ ˜ ‰j J œœ ˜ ‰Œ
Œj J œœ m ˜ ‰j J œœ m ˜ ‰Œ
Œj J œœ ‰j J œœ ‰Œ
ŒJœ‰Jœ‰Œ
Œjœ‰jœ‰Œ
ŒJ œ ˜ ‰J œ ˜ ‰Œ
œ n ‰J œ n ‰Œ
ççç
ççç
ççç
ççç ççç
ççç
ççç
ççç
ççç
ççç
‰j
ÿ ‰j
ççç
ççç
b ÿ ‰Œ j œ b ‰j œ b ÿ ‰j œ b ÿ ‰Œ J ¿ ‰ J ¿ ÿ ‰ J ¿ ÿ ‰Œ J ¿ ‰ J ¿ ÿ ‰ J
ççç ççç
ççç poco
j œ œ n n > ‰ŒÓ
ççç
œ n n ‰ŒÓ
(F)
j J œœ m ‰ j J œœ m ‰ j J œœ m ‰Œ
ççç (pizz.)
ççç (pizz.)
ççç (pizz.)
ççç (pizz.)
ççç (pizz.)
j J œœ ˜ ‰j J œœ ˜ ‰j J œœ ˜ ‰Œ j J œœ m ˜ ‰j J œœ m ˜ ‰j J œœ m ˜ ‰Œ j J œœ ‰j J œœ ‰j J œœ ‰Œ J œ‰Jœ‰Jœ‰Œ
j œ‰jœ‰jœ‰Œ
ççç (pizz.)
ççç (pizz.)
ççç (pizz.)
J œ ˜ ‰J œ ˜ ‰J œ ˜ ‰Œ J œ n ‰J œ n ‰J œ n ‰Œ J œ m ‰J œ m ‰J œ m ‰Œ (pizz.)
ççç
wir wirküsküssendichdichververwandelndelndichdichwirhashassensendich
wirküssendichverwandelndichwirhassendich.
wirküssendichverwandelndichwirhassendich
3333 wir wirküsküssendichdichververwandelndelndichdichwirhashassensendich
3333 wirküssendichverwandelndichwirhassendich
‰J œ n ´ ‰J œ n ‰Œ j œ b ÿ ‰j œ b ÿ ‰j œ b ‰Œ j œœœ n b n ÿ ‰j œœœ b b b ÿ ‰j œœ œ b n b ‰Œ J œ œ œ n b n ´ ‰J œ œ œ n b n ´ ‰J œ œ œ n n b ‰Œ
j œ b ÿ ‰j œ b ÿ ‰j œ b ‰Œ
j œ b ÿ ‰j œ b ÿ ‰j œ b ‰Œ J ¿ ÿ ‰ J ¿ ÿ ‰ J ¿ ‰Œ J ¿ ÿ ‰ J ¿ ÿ ‰ J ¿ ‰Œ j J ¿ œ n ÿ ‰j J ¿ œ b ÿ ‰j J ¿ œ b ‰Œ
rœ ‰ŒÓ J ¿‰J¿‰J¿‰Œ · n n j J œ œ‰ j J œ œ‰ j J œ œ‰Œ j J œœ m n ‰j J œœ m n ‰j J œœ m n ‰Œ
j J œœ m ‰j J œœ m ‰j J œœ m ‰Œ j J œœ n ‰j J œœ n ‰j J œœ n ‰Œ J œ n ‰J œ n ‰J œ n ‰Œ j œ‰jœ‰jœ‰Œ J œ m ‰J œ m ‰J œ m ‰Œ
J œ n ‰J œ n ‰J œ n ‰Œ
J œ m ‰J œ m ‰J œ m ‰Œ ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç ççç F
J ¿ ‰ŒÓ
J ¿ ‰ŒÓ
j J ¿ b ‰ŒÓ J ¿‰ŒÓ j J œœ n n ‰‰‰j J ˜ ‰j J
˜ ‰‰j J ˜ ‰ 3 3 3
œ ˜ ‰‰‰j J ˜ ‰j J œ ‰‰j J ˜ ‰ 3 3 3
Jœ n ‰‰‰j J œ ‰j J m ‰‰j J œ ‰ 333
n n ‰‰‰j J
˜ ‰j J m ‰‰j J œ ˜ ‰ 3 3 3
333
3333 3333
¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ 3333
¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ 3333
¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ 3333
¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ 3333 ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ 3333
‰‰j J œ ˜ Œ ˜ ‰ œ ˜ ‰‰j J ˜ 33 3
‰‰j J œ Œ ˜ ‰ œ ‰‰j J ˜ 33 3
‰‰j J m Œ œ ‰ m ‰‰j J œ 333
‰‰j J m Œ œ ˜ ‰ m ‰‰j J œ ˜ 333
J œ n Œœ‰œ‰‰j J œ 333 ‰‰j J n Œ n ‰‰‰j J n 333 ‰‰j J œ n Œ œ
Eine unwirkliche Parade (sich nähernd)
Eine Parade ist aus der Ferne hörbar –wie eine akustische, unterschwellige Bedrohung.
Takt 1-35: Zuspielung des (zuvor aufgenommenen) Orchesters von Band. Der Klang nähert sich allmählich aus der Ferne. Die Näherung soll irrational wirken (durch Filterung, räumliche Verteilung etc.) und keinen klanglichen Realismus abbilden.
breit p
Gr.Tr./Dynamik: hat ein Spieler z.B. mf poco sfz und der andere Spieler nur mf so soll der Spieler ohne sfz dadurch, dass er leiser spielt, etwas weiter entfernt klingen.
Die kleine Trommel soll klanglich ganz im Hintergrund sein.
Trommel (mit Schnarrsaiten)/Trommelstöcke
Tamtam rasch mit dem ganzen Körper abdämpfen (ersticken). Im Charakter soll ein fast gewaltsam unterdrückter Klang entstehen. F sempre (noch etwas weniger als Gr.Tr. links)
Das Keyboard löst mit der höchsten Taste das Soundfile (Orchester T.1-36/1 ) aus.
Holzbläser- und Blechbläserakkorde: anfangs wie aus der Ferne
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Holzbläser- und Blechbläserakkorde: anfangs wie aus der Ferne breit p ‰R œ n J œ ‰R œ n J œ ‰œ b‰ ‰R œ n J œ ‰ œ b‰ ‰r œ n j œ‰ œ n‰ ‰R œ n J œ ‰œ n‰ ‰r œ b j œ‰ œ b‰ Œ‰ ¿¿J ¿ ‰ r nœŒ‰jnœŒ J ¿‰‰¿¿J¿‰J¿Œ J ¿ ‰ŒÓ
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Bläsercresc.: allmählich näherkommend ø ø ø ø Bläsercresc.: allmählich näherkommend
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œ n j œ‰
Vorschläge: hier vor den Schlag
n œ nŒŒ
Vorschläge: hier vor den Schlag
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Vorschläge: hier vor den Schlag
nicht langsamer! (F sim.) (F sim.) p Pos. 3: deutlich kürzer als die Hörner artikulieren
(noch Zuspielung) (noch Zuspielung)
(p sim.) (Tamtam) Tamtam rasch mit dem ganzen Körper abdämpfen (ersticken). F f f F ] ] ] (noch Zuspielung)
--- Ende des Zuspiels --- Ende des Zuspiels --- Ende des Zuspiels
(Gr. Tr.) (Gr. Tr.) (TBl.)
(Kl. Tr.)
Vorschläge:
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Vorschläge:
Vorschläge:
AnmerkungzudenTempiinSzeneIII.2: DerganzeAbschnittbautaufdeneinfachenProportionenvon Œ = 81-108-130(129.6)-162auf.
Abgesehendavon,dassTempinatürlichniestarrdurchgehalten,sondernimmermusikalisch (schnellerwielangsamer)gedeutetwerdensollen,gehtesumdieProportionenderTempi. Fallsalso162alsZieltempozuschnellseinsollte,kanndieganzeSkalaetwasabgesenktwerden: Œ = 78-104-125(124.8)-156
EsgibteineinweitenTeilendurchgehendePulsation,diedabeitrotzderTempowechselstabilbleibt: x81 = 3e108 = 5e130 (129.6) = e162
Gr.Tr.
Œ 81 bedrohlich, flackernd – mit unruhiger Dynamik und viel Nachdruck
Die Parade des Anfangs mit unterdrückter aber deutlicher Erregung fortsetzen.
œ
rœ b ‰ŒŒ
Gr.Tr. f f Tamtam p TBl. P p come prima (Kl.Tr.) f f f
p wie unterdrückt (mit gestauter Energie)
p wie unterdrückt (mit gestauter Energie)
p wie unterdrückt (mit gestauter Energie)
¿ ‰ŒŒ Œjnœ‰Œ j ¿J¿‰J¿‰Œ –‰‰Œ
j ¿J ¿ ‰ŒŒ
p p p f p p p mit unterdrückter Erregung mit unterdrückter Erregung mit unterdrückter Erregung
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pizz.(sempre)
J œ b ‰ŒŒ
pizz.(sempre)
j œ n ‰ŒŒ
p p p p murmelnd
Chor:unterschiedlicheNotendauernim StaccatodienennurderVereinfachungderNotation. InderAusführungsollenkeineUnterschiedegemachtwerden.
j œ n ‰ŒŒ un j œ m ‰ŒŒ un j œ n ‰ŒŒ un J œ n ‰Ó‰
J œ m ‰Ó‰
j œ n ‰Ó‰
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Œ 3 ‰J œ b ‰Ó Œ 3 ‰J œ n ‰Ó Œ 3 ‰j œ m ‰Ó murmelnd consord. solo
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geheuer
geheuer
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j œ n ‰Œj œ m Œ lichund
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j œ n ‰Œj œ m Œ lichund rœ b ‰ŒŒ œ b œ n œ n œ b œ n œ b œ n œ b œ n œ n œ n œ n œ n œ b J œ n ‰ŒŒ
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n ‰ŒŒ
und decresc. innerhalb der Grunddynamik
Chor:DiemikrotonalenHebungenundAbsenkungenbesondersdeutlichmachen.
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
poco cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
poco cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
poco cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
(Œ 162)
j œ n ‰Œ
gestopft
Horn2/4/6:cresc.erstgegenEndedeutlichhochziehen.
p p p
gestopft
f f f f f f
gestopft
F Pauken: DerKlangwirdzeitgleichliveelektronisch durchdenChor(evtl.Keyboard)erzeugt. DerdurchdenChorerzeugteKlangliegt eineOktavetiefer.
ƒ f f ƒ Pauken:instabilesSchwanken(„eiern“)umB.RichtungundTimingderSchwankungensind–andersalsinderNotationangedeutet–vollkommenfreizuwählen.DieSchlägebleibenhämmernd/secco.
DieKeyboardstimmeübernimmtinallenschnellenPassagendieserSzene(Tempo162)voraussichtlichdieErzeugungderKlopfklänge DerKlangistpaukenähnlich,mitmikrotonalenVerschiebungen,rundumdasB1(MIDI34).DasHämmerndesChores solldennochquasipantomimischausgeführtwerden.ZurräumlichenVerteilungderKlängesiehedieAnmerkungimChor.
Anmerkung zum Klopfen des Chores: KlopfenmitderFaust(nichtmitdenKnöcheln)undSingengleichzeitig. AnallenStellenmitTempo162wirddieLiveelektronikabervoraussichtlichüberdasKeyboardgesteuert.
Aufteilung:OS3/US1
f f f f
Aufteilung:OS3/US1
Aufteilung:OS1/US3
Aufteilung:OS1/US3
ƒ cuivré
ƒ cuivré
ƒ cuivré
J œ œ n m ‰Œ
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Œ‰J œ n Œ‰J œ n ‰ n Œ‰J œ n Œ‰J œ n
wieabgerissen(sempre)
wieabgerissen(sempre)
‰ n Œ‰j œ n Œ‰j œ n ‰ b ‰j œœ œ m n n Œ‰J œœœ n n n Œ
œ b > œŒœ > œŒ
Œœ b > œŒœ > œ ‚ > ‚ Œ ‚ > ‚ Œ Œ‚ > ‚Œ‚ > ‚
Anmerkung zur Aufteilung des Chores: Die Gruppen S1/A1/T1/B1 und S2/A2/T2/B2 sind hier streng und räumlich möglichst weit voneinander zu trennen (z.B. links und rechts)! DieKompositiongehtvoneinerMinimalbesetzungdesChoresvon32Stimmenaus.InderRegelwirddieAufteilung5/43/45/43/4(bzw.beigrößerenChorbesetzungenproportional vergleichbar)sein.IndieserSzene,undnurbeidenschnellenWechselninnerhalbderChorgruppen(PassagenmitTempo162),solldieAufteilungganzgleichmäßig4/44/44/44/4sein.
Œœ n œ b Œœ n œ n œ n œ n œ n œ n LügeLüge
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œ n œ n Œœ n œ n œŒ n
Anmerkung zur Chordynamik: DieDynamikistmit(zuBeginn)und ff (gegenEnde) indenfünfmit eine Treibjagd bezeichnetenPassagennurunzureichendbeschrieben. TatsächlichsollsichdieDynamikallmählichsteigernundvorallemimletztenAbschnitt (T.300-317)ineinenAusdruckzwischensingen,rufenundschreienmünden.Dabeiistder ChornatürlichimmerindeninstrumentalenGesamtkontexteinzufügen.
œœ b Œœ n œ Œ œ n œœ n œ n AllesAlles Û > ÛŒÛ > ÛŒ
Œœ n œ n Œœ b œ n œ n œ n œœ n LügeLüge
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œœ n Œœ n œœŒ n œ n œ m œ n AllesAlles Û > ÛŒÛ > ÛŒ
Œœ n œ n Œœ n œ n œ n œ n œ n œ n LügeLüge
Streicher:Halsnachoben=arco,Halsnachunten=pizz. AusnahmeVa,Pult4undVcl,Pult4.HierspielenbeideSpielerarco. arco amFrosch
f pizz. sempre sim.
arco amFrosch
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arco amFrosch f f f f f f f f f f arco amFrosch pizz. sempre sim. sempre sim. arco amFrosch pizz.
arco amFrosch
arco amFrosch
arco amFrosch pizz. pizz. pizz. sempre sim. sempre sim. sempre sim. sempre sim. arco amFrosch pizz. arco amFrosch pizz. arco amFrosch pizz.
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AllesAlles Û > ÛŒÛ > ÛŒ
Œœ n œ n Œœ n œ n œ n œ n œ n œ n LügeLüge
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Œœ n œ n Œœ n œ n œ m œ n œ m œ n LügeLüge
ŒÛ > ÛŒÛ > Û Œ‰j J œ n
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j œ n ‰Œ Ó J œ œ n m ‰Œ
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Œœ n œ n Œœ n œ n AllesAlles œ n œ n œ n œ n ŒÛ > ÛŒÛ > Û ‰j J œ n Œ ‰j œ n Œ J œ n ‰j œ n Œ J œ n Ó‰j œ n Œ j J œ n ‰ŒÓ j œ n J‰ŒÓ œ n j œ n J‰ŒÓ œ m j œ m ‰ŒÓ Œ‰ j J œ n Ó Œ‰ j J œ n Œ‰ j J œ n Œ‰j œ n Œ‰j œœ n n Ó
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ŒJ œ m ‰ŒJ œ n ‰ w ŒJ œ n ‰ŒJ œ n
ƒ Gr.Tr.
eine Insel, ruhig 5e = 4e
Vcl-Solo:1/4telversetztzumGesang. Sprechend =DieBögensindPhrasierungsbögen undsollensehrdeutlichaberweichabphrasiertwerden. ff f p p p + + + allepizz.Übrigen(mitdemGesang) f (mitdemGesang) f 633+9993
l.v. w w w œŒÓ w b J œ b ‰ŒJ œ n
Die Bögen am Ende immer deutlich abphrasieren/verkürzen.
sehrweiches,akzentlosesHin-undHerschaukelnzwischendenbeidenPauken consordino
fcresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
fcresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
fcresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
f cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
fcresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
Pkn.:RhythmischeEinzelschlägewienotiert!DieTönedabeiaberglissandierendmiteinanderverbinden.WichtigistderjeweiligeStartton. DieanschliessendenUmspielungensindNäherungen.EntscheidendistderEindruckderInstabilität.
weicherSchlägel
œ n > ‰Ó de ÛÛÛÛÛŒÓ
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ÛÛÛÛÛŒÓ
ÛÛÛÛÛŒÓ
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ÛÛÛÛÛŒÓ
ÛÛÛÛÛŒÓ
ÛÛÛÛÛŒÓ
KeyboardT.55-61,unteresSystem: DasKeyboardspieltevtl.dieVibrationsschlägedesChores(dieimChordannnurpantomimischausgeführtwerden).DasistabhängigvonderInszenierung. DieursprünglicheIdeeistjedochdietatsächliche,liveelektronischeAusführungdesKlopfensdurchdenChor. DerersteSchlagwirdausgeführt,dieVibrationensindimausgelöstenSoundfileenthalten.
Chor:immernurdenerstenSchlagausführen. DieVibrationen(mitwechselnderLänge)sindimNachklangenthalten. DietatsächlicheAuslösungderKlängewirdevtl.vomKeyboardübernommen. mit Wut
ÛÛÛÛÛŒÓ
ÛÛÛÛÛŒÓ
ÛÛÛÛÛŒÓ
œ œ n J œ ‰ m
œ œ n J œ ‰ m œ œ b J œ ‰ n
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œ œ b J œ ‰ n œ œ n J œ ‰ m œ œ m J œ‰ n œ œ b J œ ‰ n œ b œ n œ b Œœ b œ n œ b Œ 33 Œœ b œ n œ b Œœ b œ n œ b 33 j ¿¿ Œ J bœ ‰ŒJ bœ ‰‰J bœ
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ÛÛÛÛÛŒ
> 33
fPfPf
Die Bögen am Ende immer leicht abphrasieren/verkürzen. fPfPf
Die Bögen am Ende immer leicht abphrasieren/verkürzen.
œ n >j œ j œœ n œ m > œ n œ œ n > 33 œ n Œ
Die Bögen am Ende immer leicht abphrasieren/verkürzen. sultasto sultasto sultasto
œ n > J œJœœ n œ m > œ n œœ n > 33
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fPfPf fPfPf fPfPf
p wie unterdrückt (mit gestauter Energie)
p wie unterdrückt (mit gestauter Energie)
p wie unterdrückt (mit gestauter Energie)
(TBl.)
p wie unterdrückt (mit gestauter Energie) f bedrohlich, flackernd –mit unruhiger Dynamik und viel Nachdruck Parade – wie zuvor: mit
œ n œ n œ b œ b œ b œ n œ b œ b œ b œ n
rœ n ‰Œ Œj œœ œ m m n Œ
j œ n ‰Œ
j œ n ‰Œ
Kl.Tr. (wieder im Hintergrund)
j œ n ‰Œ j œ n ‰Œ Œ j nœŒ J ¿‰J¿Œ J ¿ ‰Œ‰ œ n > œ m œ m œ n Eine
Tasse.
ÛÛÛÛÛŒ‰
ÛÛÛÛÛŒ‰
j œ m ‰j œ n Œ Schoko
ÛÛÛÛÛŒ‰
J œ m ‰J œ n Œ Schoko
ÛÛÛÛÛŒ‰
J œ n ‰J œ n Œ Schoko
ÛÛÛÛÛŒ‰
p p p p mit unterdrückter Erregung mit unterdrückter Erregung mit unterdrückter Erregung
mit unterdrückter Erregung
j œ n ‰j œ n Œ Schoko
ÛÛÛÛÛŒ‰
œ n œ n œ b œ n œ n œ b œ n œ b œ n œ b
J œ m ‰Œ
J œ n ‰Œ
J œ n ‰Œ
p p p P
œ m ‰‰j œ n Œ Tasse J
j œ n ‰j œ b Œ Eine
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J œ n ‰‰j œ m Œ Tasse
j œ n ‰‰j œ n Œ Tasse
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J œ m ‰ŒŒ
J œ n ‰ŒŒ
J œ n ‰ŒŒ
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j œ n ‰j œ n Œ Eine j œ n ‰j œ b Œ Eine
b œ n œ
j ¿J¿‰‰J¿Œ j ¿J ¿ ‰ŒŒ
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J œ m ‰‰J œ n
Dasgeht,
Dasgeht,
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j nœ‰Œ‰ 3 j ¿J¿‰‰J¿‰Œ‰ 3
œ n > œ m œ m œ n œ n 3 geht
j œ n ‰‰j œ m ‰‰j œ n 3 dasgeht,das
j œ n ‰‰j œ m ‰‰J œ n 3 dasgeht,das
n rœ b ‰Œ‰ j œ n ‰Œ j œ m ‰Œ j œ m ‰Œ j œ n ‰Œ j œ
Nimmsie. J
n ‰‰J
Nimmsie.
œ n ‰‰j œ n Œ Nimmsie.
Dasgeht,
Dasgeht,
j œ n ‰‰j œ n ‰‰j œ m 3 dasgeht,das
j œ n ‰‰j œ m ‰‰j œ n 3 dasgeht,das
rœ b ‰ŒŒ
œ b œ n œ b œ n œ n œ b œ n œ b œ b œ b œ n œ
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Einen
Einen
Einen
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œ n Œ chedich.
J œ b ‰‰J œ n Œ chedich.
J œ n ‰‰J œ n Œ chedich.
j œ n ‰‰j œ n Œ chedich. rœ n ‰ŒŒ
J ¿‰J
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J œ n ‰ŒŒ f œ n œ n œ n œ b œ b œ n œ b œ b œ n œ n rœ n ‰Œ ŒJ œ m Œ
Ziga
Ziga
Ziga
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Ziga
Ziga
sim.) (p sim.)
Deine j œ m ‰‰j œ n Œ Deine J œ m ‰‰J œ n Œ Deine J
Deine
œ m ‰ŒŒ
œ n ‰ŒŒ
rœ n ‰ŒŒ
œ n œ n œ n œ n œ b œ b œ n œ b œ b œ n œ n œ n
J œ n ‰ŒŒ
J œ n ‰ŒŒ
J œ m ‰ŒŒ
J œ n ‰ŒŒ
J œ n ‰ŒŒ
J œ m ‰ŒŒ
n ‰ŒŒ
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œ n Œ p p p p
Maarke
Maarke
n Maarke
m ‰‰j
n Œ Fürdich.
m ‰‰J œ n Œ Fürdich.
J œ n ‰‰J œ n Œ Fürdich.
œ n ‰‰J œ m Œ Fürdich.
J œ m ‰ŒŒ
j ¿J ¿ ‰ŒŒ
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R œ n ‰ŒŒ
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œ n Œ Œ‰J
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œ n > œ m œ m œ n œœ n auch
j œ n ‰j œ m ‰j œ n Fürmich.Geht
J œ n ‰J œ m ‰J œ n Fürmich.Geht
J œ n ‰J œ n ‰J œ n Fürmich.Geht
J œ m ‰J œ n ‰j œ m Fürmich.Geht
rœ n ‰ŒŒ
œ n œ n œ b œ n œ n œ n œ n œ b œ n œ
Horn2/4/6:cresc.erstgegenEndedeutlichhochziehen.
ƒ f f Pauken:instabilesSchwanken(„eiern“)umB.RichtungundTimingderSchwankungensind–andersalsinderNotationangedeutet–vollkommenfreizuwählen.DieSchlägebleibenhämmernd/secco. p subito
ƒ cuivré
f f Keyboard:s.Anm.T.34
Zur Dynamik, Aufteilung, räumlichen Aufstellung des Chores und zur Liveelektronik:
x e f f f f f f ƒ
œ n œ m Œ trinkesendlich Û > ÛŒÛ > ÛŒ
Œœ n œ m Œœ n œ n fürdichfürmich
ŒÛ > ÛŒÛ > Û n m Œ n œ n Œ trinkesendlich
Û > ÛŒÛ > ÛŒ
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Pkn.wiezuvor:RhythmischeEinzelschlägewienotiert!DieTönedabeiaberglissandierendmiteinanderverbinden.WichtigistdejeweiligeStartton. DieanschliessendenUmspielungensindNäherungen.EntscheidendistderEindruckderInstabilität.
sultasto Die Bögen
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präzisebeenden
präzisebeenden
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schwach.
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schwach.
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cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
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cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
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cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
m schwach.
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
f (mitdemGesang)
Bögen am Ende immer leicht abphrasieren/verkürzen.
convib.mitunmerklichemBogenwechsel
convib.mitunmerklichemBogenwechsel
(pizz.gehtmitdemGesang) (sim.)
Vcl-Solo:1/4telversetztzumGesang. Sprechend =DieBögensindPhrasierungsbögen undsollensehrdeutlichaberweichabphrasiertwerden.
Mädchen
Mädchen
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(mitdemGesang)
Die Bögen am Ende immer leicht abphrasieren/verkürzen.
Va-Solo:1/4telversetztzumGesang. Sprechend =DieBögensindPhrasierungsbögenundsollensehrdeutlichaberweichabphrasiertwerden.
Chor:DiemikrotonalenHebungenundAbsenkungenbesondersdeutlichmachen.
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
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cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
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Œœ n œŒœ n m LügeLüge
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AnmerkungfürdiedreiSolistinnen: DieSilbenah-ha-hah-hauchsindhierundimFolgenden alsAbspaltungendesWortes auch zuverstehen.
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Schöne
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DasWort zeig wandert-losgelöstvomübrigenText durchdiedreiStimmen.
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533
533
und decresc. innerhalb der Grunddynamik
der Grunddynamik
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik ƒ cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
ƒ Gr.Tr.
ƒ Gr.Tr. ƒ TBl.
ƒ Keyboard,unteresSystem:s.Anm.T.55 weicherSchlägel f f f a2
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik massig, mit Wucht, fast hysterisch
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ƒ cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik
ƒ cresc. und decresc. innerhalb der Grunddynamik ƒ Chor(wiezuvorinT.55) mit Wut
f Pkn.wiezuvor:RhythmischeEinzelschlägewienotiert!DieTönedabeiaberglissandierendmiteinanderverbinden.WichtigistdejeweiligeStartton. DieanschliessendenUmspielungensindNäherungen.EntscheidendistderEindruckderInstabilität.
Die Bögen am Ende immer leicht abphrasieren/verkürzen.
Die Bögen am Ende immer leicht abphrasieren/verkürzen.
Die Bögen am Ende immer leicht abphrasieren/verkürzen.
Vln1-Solo:1/4telversetztzumGesang.undimWechselmitVlnII-Solo. Sprechend =DieBögensindPhrasierungsbögenundsollensehrdeutlichaberweichabphrasiertwerden.
Sprechend =DieBögensindPhrasierungsbögenundsollensehrdeutlichaberweichabphrasiertwerden.
Dynamik, Aufteilung, räumlichen Aufstellung des Chores und zur Liveelektronik: s. T. 34
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OS3/US1
OS3/US1
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DasgiltfüralleSystememitAchtelnoten.
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zuschwachzuschwach
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Grunddynamik
und decresc. innerhalb der Grunddynamik
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wieabgerissen(sempre)
b b Œœ n b Œ AlleAlle n n n Û > ÛŒÛ > ÛŒ Œ n b Œ Falle!Falle! m n m ŒÛ > ÛŒÛ > Û n n Œ n Œ AlleAlle œœœ n œ n Û > ÛŒÛ > ÛŒ Œ m n Œ m Falle!Falle! œ n n œ ŒÛ > ÛŒÛ > Û œ n œ n Œœ n œŒ AlleAlle Û > ÛŒÛ > ÛŒ Œœ n n Œœ Falle!Falle! ŒÛ > ÛŒÛ > Û Œ m m j J œ n ‰ŒŒ‰ j J œ j J m ‰ŒŒ‰ j J m j J ‰ŒŒ‰j J n j J n ‰ŒŒ‰j J Œ m Œ j J œ m Œ‰Ó j J‰Ó Œj J m j‰Ó J ‰Ó j J n ‰ŒŒ‰j J Œj J n ‰Ó ‰ j J œ Œ
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Gr.Tr.(SpielerII): sehrzartes, gleichmäßigkreisendes Wischgeräusch (freieinsetzen)
ImHintergrund:
-ganzleises,kreisendesWischgeräuschaufderGr.Tr.(SpielerII) -Zuspieleinessehrzarten,insichbewegtenRauschensvomMischpult(nurvonvorneimSaalkommend) -ganzfeine,knackendeGeräusche(dievomKeyboardnachca.20Sekundenbegonnenwerden). DerEinsatzvonSzeneIII.4erfolgtnachinsgesamtca.40’’frei. (Wischgeräusch)
Glasknirschen(kurzeEreignisse)
Zuspiel (Rauschen), sehr zart
(BeginnZzt.1,T.336(!))
Trotz des raschen Grundtempos zu Beginn: molto tranquillo, ganz leise und verhalten.
Unwirklich Œ = 144
Deutlich auf die Flatterzungenklänge hinspielen und wieder zurückgehen. Die Flatterzungenklänge dürfen auf keinen Fall besonders hervortreten. Die Mikrotonalen Akkordverschiebungen sollen sehr deutlich wahrnehmbar sein.
T.1-27: colla Parte mit dem Gesang, im Hintergrund
T.1-27: colla Parte mit dem Gesang, im Hintergrund
Percussion
V - 13 TempleBlocks (re)
(Wischgeräusch) (Gr. Tr.)
()
Zuspiel Rauschen (vom Mischpult) unmerklich ausblenden. ø w w w w ø
(Glasknirschen fort. bis T.38)
plaqué
p l.v. l.v. = die notierten Dauern markieren nur die Einsatzzeitunkte und haben sonst keine Bedeutung.
Johanna und Georg zu Beginn vollkommen verschmelzend. Sehr zart und zerbrechlich.
Schlägel: Softgarn f ma non troppo
Perc. I+V(wie zuvor): Die Space-Notation zum Anlass für ein etwas freieres Spiel nehmen. Es sollte kein Raster (z.B. 1/16tel) im Hintergrund stehen bzw. wahrnehmbar sein. Die Temple-Blocks müssen nicht mit dem restlichen Orchester koordiniert werden. Die (zumeist vier) gestrichelten Linien pro Takt bezeichnen die Position der Zählzeiten. Die Dynamik trotz forte immer weich.
Schlägel: Softgarn f ma non troppo
Bklar.
Flatterzunge ist schwierig, aber möglich. Falls ein Mikroton im Einzelfall doch nicht realisierbar ist, soll der Ton ohne Flatterzunge gespielt werden. Die mikrotonale Verschiebung
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w w n ø vib. con sord. ø vib. con sord. ø vib. con sord. Die arco-Streicher immer im Hintergrund zu den Bläsern. (unmerklich einsetzen)
II - (mi-1)
III - (mi-2)
IV
Klar. 2: bis Takt 30 colla parte mit dem Sopran. Den Einsätzen des Sopran nur ganz leichten Nachruck verleihen (im Hintergrund).
Anm.Gr.Tr.: nicht zwischen Sechzehntel und Achtel unterscheiden. Das dient nur der Vereinfachung der Notation. p p
Sechzehntel = Achtel zuvor
Sechzehntel = Achtel zuvor f Bartók-pizz. (sempre) Wie ein ungelenkes, zu lautes Zupfen an einer Gitarre (bzw. genauer einer "Klampfe"). Immer im Wechsel mit dem Sopran. solo FFF Sopran bis Takt 31: noch etwas nach Innen gerichtet, vor sich hinsingend.
p p subito subito
l’istesso tempo (sich allmählich öffnend)
FFF
Holzbläser: Das mf sehr weich, nur mit etwas Nachdruck. Anschließend sofort auf pp reduzieren. Wie ein leichtes Federn. FFF FFF FFF FFF
p Fl.3: bis Takt 38 colla parte mit dem Sopran. Den Einsätzen des Sopran nur ganz leichten Nachruck verleihen (im Hintergrund).
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Gr. Tr. Gr.Tr.- Schlägel
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F weiche Akzente, nur etwas Nachdruck
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l’istesso tempo p subito
Cresc. und Decresc. nur als leichte Tendenz innerhalb der Grunddynamik. p subito p subito p subito p subito
Pedalton so lange wie möglich halten. Nicht erneut anstoßen.
p subito
Tuba: bei Instabilität 8va. spielen. p subito
cantabile poco al pont. poco al pont.
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mit unmerklichem Bogenwechsel mit unmerklichem Bogenwechsel mit unmerklichem Bogenwechsel
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nœ b œœ n‰ 333 œ n ä œ nŒj œ n ä ‰‰j œ n ä esistdie Œ · œ n m· œ n n· œ
Eine langsame, unwirkliche aber unaufhaltsame Verschiebung. Bis zum Schluß ohne Crescendo innerhalb der Gruppen!
Gr. Flöte nehmen
Gr. Flöte nehmen
Anmerkung zur Atmung der Bläser (gilt bis zum Ende):
In den meisten Instrumenten gibt es durchgehende Tonfolgen ohne Atemzäsuren (i.e. molto tenuto ma non legato).
Die Atemzäsuren sind durch (möglichst minimale) Verkürzungen einzelner Noten selbst zu wählen.
Wichtig ist, dass sich die einzelnen Gruppen (Holz/Blech) abstimmen damit immer nur möglichst wenige Spieler gleichzeitig atmen
Das Ziel ist der Eindruck eines möglichst kontinuierlichen Klangbandes innerhalb der einzelnen Gruppen.
Anm.: Da das Grundtempo sehr hoch ist, sind die einzelnen Klänge nie länger als maximal 3 Sekunden. Die einzige Ausnahme ist der Schlußklang.
Klar. in B nehmen
Bassklarinette nehmen
Fl. 1: colla parte mit dem Sopran non legato con sordino con sordino con sordino con sordino con sordino
p p p p p p F
Sopran: Die Verkürzung der Endnote einer Phrasierung um ein Achtel soll nur näherungsweise darauf hindeuten, dass alle kleinen Phrasen leicht abgesetzt werden sollen. Die Notation ist dementsprechend nicht exakt gemeint.
Die Phrasierung soll auch bei kurzen Notenwerten weich bleiben.
p bis F (cresc. und decresc. immer nur andeutungsweise innerhalb der Grunddynamik) immer schwankender, allmählich innerlich abdriftend
Alle Streicher: Wenn möglich sollen Bogenwechsel nur mit jedem neuangestrichenen Ton erfolgen.
Die Töne verlängern sich bis zum Schluß allmählich und das Ganze soll - auch von den Bewegungen herwie eine Verlangsamung des gesamten Orchesterapparates wirken. Wenn Bogenwechsel dennoch unvermeidlich sind, so sollen diese so sparsam und so unmerklich wie möglich ausgeführt werden.
Hohe Streicher/Vln. 1+2 (al fine): poco vibrato - halbtöniger Beginn, dann weitgehend wie ein auskomponiertes Glissando. Präzise, diskrete Tonhöhen spielen. Es geht dabei jedoch vor allem um die allmähliche Verformung der Linien und nicht um Intervallreinheit.
sempre con vibrato - nur
(Oberstimme)
mit mikrotonalen Verschiebungen.
Akzente
= Oberstimme der Holzbläser. Einzige Stimme mit mikrotonalen Verschiebungen im Holzbläsersatz.
Litolff/Peters 33986
Anm. Violine I, Pult 3 und Pult 4/Oberstimme: In der Passage Takt 153/Zählzeit 3 bis zum Ende können die Töne auch als Quartflageoletts gespielt werden. w w w m n m > w b ww w n n b w n w n ww b n ww n n w b w w b n w n J ¿ ‰ŒÓ J ¿ ‰ŒÓ ‰ R ¿ Œ n œ j œœ 3 auf · w n n w n w n w n w n w m w n w m œœ j œ m œ 3 œœ j œ n œ 3 œœ j œœ n m œœ 3 œ j œ n œ 3 œ j œ n œ 3 a2 a2 a2 a2 m n n > œœœ b œœ œ œœ œ œœœ n n n
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FlötenundKlarinetten:ÜberblendungmitdemSopran,dannunmerklicheÜbergabe,wieeinstehenderTon.
Celli:TiefeSaitewiederaufCstimmen.
KbPult1:TiefeSaitewiederaufHstimmen.
DieMikrotöneimChorsollendieAkkordverschiebungen andieserStellenuretwasunsauberklingenlassen.
DuomitderKontrabassklarinette
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n œ n Œ œ n œ n FalleFalle w n > Œ 120 (sim.) (sim.) (sim.) (sim.) (sim.) F sim. (sim.) (sim.) a3 a3 a6 w w w w w w œ n œ n Œœ m œ n Œ FalleFalle Œœ b œ n Œœ b œ n FalleFalle œ n œ n Œœ m œ n Œ FalleFalle Œœ n œ n Œœ n œ n FalleFalle
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Atmung:DieNoteamEndeeinesBogenggf.verkürzen
sempre f e ben marcato
sempre f e ben marcato
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J œ n œ b J œ n > EinenRuck!
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Marimba (Xylophonschlägel) ç div. Streicher:Bartòk-pizzinhoherLage: mitsovielGeräuschwiehiernochmöglich.
Sopran1+2undBass1+2: DieSilbeninKlammernbezeichnenTöne,dieggf. weggelassenwerdenkönnen.Chor:sehrartikuliert,hämmerndundrhythmischsehrpräzise. Allmählichtumulthafter,anderGrenzezumRufen.
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immer heftig, mit Nachdruck
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DieKeyboardstimmeübernimmtandieserStellevoraussichtlichdieErzeugungderKlopfklänge. DerKlangistpaukenähnlich,mitmikrotonalenVerschiebungen,rundumdasH1(MIDI35).DasHämmerndesChores solldennochquasipantomimischausgeführtwerden.ZurräumlichenVerteilungderKlängesieheSzeneIII.2/T.34.
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Anmerkung zu den
T.165-177inBalancezudenHörner-undHolzbläserakkorden gehaltenwerden.Ggf.kannetwaslauterals mf gespieltwerden. DieStellesolleinenstrahlendenCharakterhaben.
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CupMutenehmen
CupMutenehmen
CupMutenehmen
CupMutenehmen
Dauer Takt 1-4 = 60’’: Der erste Sprung aus dem Fenster. DasKeyboardlösteingenaueinminütigesSoundfileaus.ManhörtdaszeitlupenartigeZerbrechendesGlasdaches, durchdasGeorg/Johannastürzt.DieLautstärkedesKlangesunddieräumlicheVerteilungwirdamMischpultgeregelt. DasEndedesKlanges(EinsatzdesSchlagzeugs)mussgenaukoordiniertsein.EsdarfkeineLückeentstehen.
Œ = 60 senza vibrato, unwirklich, kristallin, mit unmerklichem Bogenwechsel
(Spieler2/4/6/8/10/12)
Fl.1:ganzallmähliches,ganzzartesEin-undAusblendendesKlanges.DerStreicherklangsolldurchdieFlötenuretwasangereichertwerden. DieDauervon15’’gibtnurdenRahmenan,indemderEinsatzgeschehensoll,dierealeDauerwirdbeietwa12’’liegen. Fallsdash3nichtstabilim pp anspricht,sollderTonaufderPiccologespieltwerden(ggf.spieltdenTondanndieFl.3).
Spieler2/4/6/8/10/12: abderzweitenFemate(nach15Sekunden)wirddieTonhöhevondiesenSpielernganzlangsam(!)variiert. EssollendabeileichteFluktuationennachuntenundnachobenentstehen(maximaleinHalbton).DieeinzelnenSpielervariierendieTonhöhedabeiindividuell. DasGanzedarfzukeinemZeitunruhigwirken,sondernsolldenKlangnurganzleichtbeleben.
Indenletzten15SekundenblendensichalleSpielervonVlnI+II (pultweise)nachundnachausdemKlangaus. DerKlangsollvordemEndedesSoundfilesbeendetsein.
T.9-16: voluminösklingenlassen(mitAusnahmederCoperto-Schläge)
sofortabdämpfen
coperto,erstickt sofortabdämpfen
-oberesSystem:akustischvonlinkskommend(h1) -unteresSystem:akustischvonrechtskommend(e1) *)
(Hammer:DieNotendauernsindohneBedeutungunddienennurderVereinfachungderNotation.)
Œ = 72 p bis F dunkel
Pk.1:T.13erstbeiderWiederh. spielen.
œ n Œ‰œ n ‰ ¿¿¿ ŒÓ
(T.13-28:DerWoodblockkannggf.vonSpielerIIübernommenwerden.)
p Woodblock(c3) Softgarnschlägel p bis F
Sp.III:T.13nichtbeiderWiederh. spielen.
(Gr.Tr.)
ß (ord.) (ord.)
ß (Gr.Tr.)
Sp.V:T.13nichtbeiderWiederh. spielen.
(Hammer)
Dieser Hammer (anders als Hammer rechts): deutlich leiser, wie von fern
ßf
Hammerrechts(unteresSystem):nichtbeiderWiederholungspielen. p bis F
Celli:diemikrotonalenVerschiebungen sehrdeutlichmachenundaufdiejeweiligenAkzentehinspielen. WieLeit-bzw.Gleittonschritte.sempre con vibrato
(Überhang:nichtbeiderWiederholung)
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(Überhang:nichtbeiderWiederholung)
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(Überhang:nichtbeiderWiederholung)
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(Überhang:nichtbeiderWiederholung)
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(Überhang:nichtbeiderWiederholung)
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(Überhang:nichtbeiderWiederholung)
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Kontrabässe:sehrharschunddeutlichartikulieren. DasSchleppendedesWiederaufstiegsdabeiunterstreichen.
l’istesso tempo
Anmerkung zu den schnellen 16tel-Figurationen in den Klarinetten und Fagotten: DieArtikulation(legatoodernon-legato)darfvondernotiertenVersionabweichen. DienotierteVersionisteinVorschlag,derderklanglichenAbsichtamnächstenkommt. WichtigeristaberdiebequemeundpräziseAusführbarkeitderjeweiligenFigur.
Leiernd und gleichzeitig drängend
Blechbläser: immer im Hintergrund Innerhalb der angegebenen Dynamik (auch bei den Lagenwechseln) nach Möglichkeit nicht crescendieren! Posaunen und Hörner: Atemstellen selbst wählen. Lange Noten dafür ggf. etwas verkürzen. Bitte möglichst versetzt atmen.
Ratsche f Ratsche:kurzmitderHandbewegen, nichtdrehen. (Gr.Tr.)
nervös p [Beginnossia: h.] f f scharf artikulieren scharf artikulieren
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p (p sempre poco ß) p semprearcosultasto(etwasobertonarmerKlang)
p (p sempre poco ß) p semprearcosultasto(etwasobertonarmerKlang)
DasKeyboardlöstkurze,zarte,nurleichtirritierende Knackgeräuscheaus,dieandasReißenvonGlaserinnern. DieDynamikwirdamPultgeregelt. DieDaueristüberdenausgelöstenKlangautomatischfixiert.
Johanna:quasisolistischeEinwürfeimWechselmitdemChor. Sehrintensiv,dieTreppeallmählichwiederhochkriechend. f scharf artikulieren
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F aber im Hintergrund
Ratsche
Ratsche:kurzmitderHandbewegen, nichtdrehen.
(Knackgeräusche)
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(F sempre poco ß)
(F sempre poco ß)
(F sempre poco ß)
(F sempre poco ß)
semprearcosultasto(etwasobertonarmerKlang)
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Chorwieschonzuvor:immernurdenerstenSchlagausführen. DieVibrationen(mitwechselnderLänge)sindimNachklangenthalten.
Die Streicherakzente sind zu Beginn gegen den Rest des Orchesters zumeist verschoben. Die Streicherartikulation gilt weiterhin (besonders in den durchgehenden Stimmen Violine 2/Viola/Violoncello): - Die Bögen am Ende immer deutlich abphrasieren (=etwas verkürzen)! - Die Neuansätze (Akzente) immer deutlich artikulieren (nicht nachlassen!) - Die Dynamik (ffmf) immer deutlich zurücknehmen ("schwankend").
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fallsdieSprüngeimAnschlussandieschnellenSechzehntelbewegungen zuweitsind,kanndiehoheZielnoteabhierweggelassenwerden.
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Streicher: sehrstarkeCrescendi,wennmöglichaufeinen
Bogen.DieCrescendiimmeramAnfangwenigund gegenEndestarksteigern. sempre con molto vibrato ç tutte le forze
tutte le forze p mit voller Wucht
w w n n n w · w m m m w m m m w b w n w m w n w n b w n w b b Tamtam
DerSamplerlöst(zusätzlichzudenHammerschlägen)zwei SoundfilesmitklirrendemGlasaus.DieLautstärkewird (dasgiltgenerell)amPultgeregelt. (Hammer) Œ m Œ n Œ n Œ n Œ m Œ m Œ
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Fallsnötig:Posggf.versetztzurTuba unddenHörnernatmen.
Fallsnötig:Tubaggf.versetztzurPos. unddenHörnernatmen.
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Gr.Flötenehmen
Gr.Flötenehmen
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tutte le forze
DerAbschlussschlagistderstärkstevonallenSchlägenzuvor(auchmehrResonanz).
(mit den Hörnern beenden)
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(mit den Hörnern beenden) j ¿J ¿ ‰ŒÓ j ¿J ¿
DerAbschlussschlagistderstärkstevonallenSchlägenzuvor(auchmehrResonanz).
AnmerkungzurDynamikinderSchlussszene: DerzentraleCharakterindieserSzeneistderEindruckvonrückwärtsgespieltenKlängen.HiermusseinentprechenderAusdruckgesuchtwerden. DienotierteDynamikgibtnureineOrientierung.Wichtigsindhierbeivorallemdasimmererstspäteinsetzende,drängendeCrescendo undderganzpräzise,geradezumarkierteAbschlussderanschwellendenTöne. DieArtikulationdarfsichaufgarkeinenFalleinfachhochschaukelnundschließlichineinvordergründigesForteführen. DerEindruckdesPulsierendenmussbiszumSchlusserhaltenbleiben.GleichzeitigdarfderGesangabernichtüberdecktwerden.
Sopran,biszumSchluss: wieein Rückwärtsgesang.DieTöneinEinzelartikulationausdemNichtskommend leichtanschwellenlassenunddannabruptbeenden. BögendienenhiernurderGruppierungundsollennichtlegatogesungenwerden.
DieKlängevorsichtig-undjeweilsgegenEndestärker-anschwellenlassen unddannscharfabstoppen.EssollderEindruckvonrückwärtslaufendenKlängenentstehen.
hoheStreicherundKontrabass: -jedesCrescendogegenEndestärkerunddannabruptbeenden(Dämpfgriff).WieeinrückwärtslaufenderKlang. -DieMikrotönesindwieeinauskomponiertesGlissandozuverstehen.Wichtigsind diewahrnehmbarenTonschritte.DieIntervallreinheitbeidenMikrotönenstehtnichtimVordergrund. -sempreconvibrato
Bassklar.3=OberstimmederHolzbläser. EinzigeStimmemitmikrotonalen VerschiebungenimHolzbläsersatz.
Bkl.3+4,Fg.1-3,Hrn1+2,späterauchKlar.1+2: EssollderEindruckvonrückwärtslaufendenKlängenentstehen. DieTöneinEinzelartikulationausdemNichtskommendleichtanschwellenlassen unddannabruptbeenden. DasGanzedennochniemassiv,sonderndeutlich,abersozartwiemöglich.
das Anschwellen im Sopran zu Beginn ganz zart das Anschwellen im Sopran zu Beginn ganz zart
à2 p p Chor,biszumSchluss: wieein Rückwärtsgesang DieTöneausdemLeisenkommend anschwellenlassenunddannabruptbeenden. DasCrescendoimmergegenEndestärkeralszuBeginn(„schiebend“), sehrinstrumental. Sopran:zuBeginncollaPartemitdenFlöten,spätermitdenrestlichenHolzbläsern derübrigeChor:collaPartemitdenHolzbläsern(außerdenFlöten)
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Horn3-6,Trp,Pos.undTuba: EssollderEindruckvonrückwärtslaufendenKlängenentstehen. DieTöneinEinzelartikulationausdemNichtskommendleichtanschwellenlassen unddannabruptbeenden. DasGanzedennochniemassiv,sonderndeutlich,abersozartwiemöglich.
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-jedesCrescendogegenEndestärkerunddannabruptbeenden(Dämpfgriff).WieeinrückwärtslaufenderKlang. -ImLaufejedeseinzelnenCrescendos: molto Vibrato! -Mikrotöne:nurVaPult1+2undKontrabässeenthaltenmikrotonaleVerschiebungen. -DieDynamikgibtnureineOrientierung.EsgehtumdendrängendenGrundcharakter.GleichzeitigdarfderGesang abernichtüberspieltwerden.
Klar.1+2(wieschonBkl./Fg./Hrn1+2): EssollderEindruckvonrückwärtslaufendenKlängenentstehen. DieTöneinEinzelartikulationausdemNichtskommendleichtanschwellenlassen unddannabruptbeenden. DasGanzedennochniemassiv,sonderndeutlich,abersozartwiemöglich.
EinzigeStimmemitmikrotonalen VerschiebungenimHolzbläsersatz.
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StoppklängeundMikrointervallewiezuvor,allerdingsmitstarkerVibratozunahmeaufjedemCrescendo. DieDynamikgibtnureineOrientierung.EsgehtumdendrängendenGrundcharakter.GleichzeitigdarfderGesang abernichtüberdecktwerden.
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DerletzteTrompetentonsollamEndeeinemaximaleWuchtentfalten.DasCrescendo bezeichnethierbuchstäblichdieletztenMomentevoreinemAufprall,alsodasNäherkommen vonetwasinungeheurerGeschwindigkeit.DasCrescendoerstspätsehrheftigwerdenlassen.
n j œ‰œ n B J œ‰œ b n J œ‰œ m n j‰œ b n j œ ‰œ n b J‰ n n n J œ ‰ œ n b n j œ ‰œ n n J œ ‰ œ n b J œ ‰ œ n n j œ œ‰œ b b B J œ ‰ b n n J œ ‰ œ n b j ¿ ‰ŒŒj ¿ ‰ j ¿ ‰ŒŒj ¿ ‰ Œ‰j ¿ > œ n j œ j œ‰œ n dieHand b J‰ œ b ichund n J œ‰œ m ichund n j œ‰œ b ichund n j œ ‰ n ichund b j ‰ n ichund n j œ‰œ b ichund n j œ ‰ œ n ichund n j‰ n ichund n > jj‰ n > ‰J œ ‰J œ œ‰J œ m œJœJœ‰œ n > j œ 3 œ œ‰ J œ œ ˜ ‰j ˜ œ ‰J œ m œ ‰J m ‰J m œ ‰J œ ‰J œ ‰J m ‰J F F F F F F F f f f f fƒf ƒf f F ø p ø ø p ø ø p ø ø p ø ø p ø pFp pFp pFp pFp pFp pfp pfp pfp pfp pfp pfp pfp pfp F F ‰ > ‰Jœœ ‰Jœœ ‰j ‰j œ b œ ‰J
Schlussschlag:
abreißenlassen
Ï utte le forze
Ï utte le forze abreißenlassen
AnmerkungzumSchlagfüralleSchlagzeuger: Essolleinsehrheftiger,"knochentrockener" Schlagentstehen,dereinemAufpralleinesKörpers ausgroßerHöhegleicht.
copertound mitschweremHolzkopfschlägel
ç tutte le forze
copertound mitschweremHolzkopfschlägel
tief, dumpf, heftig ç Klangbezug: s.SzeneI.1,Takt4
For more than 200 years, Edition Peters has been synonymous with excellence in classical music publishing. Established in 1800 with the keyboard works of J. S. Bach, by 1802 the company had acquired Beethoven’s First Symphony. In the years following, an active publishing policy enabled the company to expand its catalogue with new works by composers such as Brahms, Grieg and Liszt, followed in the 20th century by Richard Strauss, Arnold Schoenberg and John Cage.
Today, with its offices in Leipzig, London and New York publishing the work of living composers from around the world, Edition Peters maintains its role as a champion of new music. At the same time, the company’s historic and educational catalogues continue to be developed with awardwinning critical and pedagogical editions.
Seit über 200 Jahren steht die Edition Peters für höchste Qualität im Bereich klassischer Notenausgaben. Gegründet im Jahr 1800, begann der Verlag seine Tätigkeit mit der Herausgabe von Bachs Musik für Tasteninstrumente. Schon 1802 kamen die Rechte an Beethovens erster Sinfonie hinzu. In der Folgezeit wuchs der Katalog um neue Werke von Komponisten wie Brahms, Grieg und Liszt sowie – im 20. Jahrhundert – Richard Strauss, Arnold Schönberg und John Cage.
Als Verleger zahlreicher zeitgenössischer Komponisten aus aller Welt ist die Edition Peters mit ihren Standorten Leipzig, London und New York auch weiterhin Anwalt neuer Musik. Zugleich wird das Verlagsprogramm im klassischen wie im pädagogischen Bereich kontinuierlich durch vielfach preisgekrönte Ausgaben erweitert.