Zahlen – Daten – Fakten
Angestellte Ärztinnen und Ärzte und Medizinstudierende
Marburger Bund – Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V.
Angestellte Ärztinnen und Ärzte und Medizinstudierende
Marburger Bund – Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V.
Angestellte Ärztinnen und Ärzte und Medizinstudierende
Marburger Bund – Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V.
der ermächtigten Ärzte (2011 bis 2024)
und Ärzte mit ausländischer Berufsqualifikation
Studienplätze an staatlichen Fakultäten in der Medizin (1985 bis 2024)
und Bewerber für das Fach Medizin sowie Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1.
(2010 bis 2023)
(Erststudium) im Fach
Mitglieder (2024)
Mitglieder gesamt: 146.207
Mitgliederentwicklung (2013 bis 2024)
Mitgliederentwicklung chronologisch
Mitgliederzahl
Quelle: Marburger Bund Bundesverband, 2025.
Mitgliederbefragung MB-Monitor 2024
Alle zwei Jahre beleuchtet der Marburger Bund Bundesverband auf der Basis einer umfangreichen Mitgliederbefragung die Arbeitsbedingungen von angestellten Ärztinnen und Ärzten . Aus den Ergebnissen des MB-Monitors lassen sich Trends, aber auch Erwartungen der Mitglieder erkennen. Nachfolgend finden Sie ausgewählte Ergebnisse der letzten Befragung. Die Gesamtauswertung des MB-Monitors 2024 mit allen Teilergebnissen finden Sie unter www.marburger-bund.de/mb-monitor .
Arbeitsbelastung
Die Rahmenbedingungen ärztlicher Arbeit in den Krankenhäusern sind vielfach von Überlastung geprägt. Knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) fühlt sich häufig überlastet, 11 Prozent geben sogar an, ständig über ihre Grenzen zu gehen . Bei 38 Prozent hält sich der Stress in Grenzen und nur zwei Prozent empfinden bei ihrer Arbeit keinen Stress. Für 60 Prozent der Ärztinnen und Ärzte überschreitet die Arbeitsbelastung somit das zumutbare Maß .
Wie schätzen Sie Ihre Arbeitsbelastung ein?
Ich empfinde bei meiner Arbeit keinen Stress
Der Stress hält sich in Grenzen
Ich bin häufig überlastet.
Ich gehe ständig über meine Grenzen.
Arbeitsbedingungen angestellter Ärztinnen und Ärzte
Personalausstattung
Ein wesentlicher Grund für die hohe Belastungssituation liegt in der unzureichenden Personalausstattung . 59 Prozent der Befragten im MB-Monitor 2024 beurteilen die ärztliche Personalbesetzung in ihrer Einrichtung als „eher schlecht“ (43 Prozent) oder „schlecht“ (16 Prozent), 37 Prozent sehen sie als „eher gut“ an und nur fünf Prozent als „sehr gut“ Die Personalsituation wird mancherorts noch durch Stellenabbau im ärztlichen Dienst verschärft. 42 Prozent der Befragten haben in ihrer Einrichtung in den zurückliegenden zwei Jahren einen Abbau ärztlicher Stellen erlebt, ebenso viele verneinen dies. 17 Prozent konnten zu dieser Frage keine Angaben machen.
Wie beurteilen Sie die ärztliche Personalbesetzung Ihrer Einrichtung?
gut
Zeitfresser Bürokratie
Viel Zeit für die Patientenversorgung geht durch administrative Tätigkeiten verloren Der Zeitaufwand für Verwaltungstätigkeiten (z. B. Datenerfassung und Dokumentation, OP-Voranmeldung), die über rein ärztliche Tätigkeiten hinausgehen, ist seit Jahren gleichbleibend hoch und liegt derzeit im Mittel bei drei Stunden pro Tag . 32 Prozent der angestellten Ärztinnen und Ärzte schätzen den Zeitaufwand für Verwaltungstätigkeiten und Organisation sogar auf mindestens vier Stunden täglich. Das Spektrum dieser Tätigkeiten umfasst in den Kliniken u. a. Datenerfassungen, die häufig auch von Schreibdiensten oder Stationssekretariaten erledigt werden könnten . Dort, wo es diese Unterstützung verlässlich gibt, haben Ärztinnen und Ärzte mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben in der Patientenversorgung .
Arbeitsbedingungen angestellter Ärztinnen und Ärzte Täglicher Zeitaufwand für Verwaltungstätigkeiten
Teilzeitquote
Der Trend zur Reduzierung der vertraglich vereinbarten, regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit hat sich unvermindert fortgesetzt . Gegenüber der Mitgliederbefragung vor zwei Jahren ist der Teilzeitanteil erneut gestiegen, von 31 Prozent im Jahr 2022 auf 36 Prozent im Jahr 2024. Bei der Mitgliederbefragung im Jahr 2013 betrug er erst 15 Prozent. Der steigende Anteil der Mitglieder mit Teilzeit-Vertrag ist ein klarer Hinweis darauf, dass die Arbeitszeiten nicht den Wünschen vieler Ärztinnen und Ärzte entsprechen; sie gestalten de facto ihre eigene Arbeitszeitreform.
Vollzeit- und Teilzeitarbeit 2022 und 2024
Teilzeit
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit
Knapp zwei Drittel reduzieren ihre regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit um bis zu zehn Stunden. Die reduzierte Wochen-
Arbeitsbedingungen angestellter Ärztinnen und Ärzte
arbeitszeit entspricht aber nicht der tatsächlichen: Hinzu kommen noch Überstunden und Bereitschaftsdienste. Durch Teilzeit stellen ärztliche Beschäftigte also oft nur sicher, dass sie wenigstens einen Tag in der Woche gesichert frei haben .
Teilzeitarbeit: Wochenarbeitsstunden
30–39 h
20–29 h
10–19 h 1–9 h
Tatsächliche und bevorzugte Wochenarbeitszeit
Zwischen der tatsächlichen Wochenarbeitszeit und dem gewünschten Arbeitszeitumfang pro Woche klafft eine große Lücke. So arbeiten die in Vollzeit tätigen Ärztinnen und Ärzte im Durchschnitt rund 55 Stunden pro Woche – inklusive aller Dienste und Überstunden; ein Fünftel (24 Prozent) ist sogar regelmäßig 60 Stunden und mehr im Dienst. 91 Prozent wünschen sich jedoch eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit von maximal 48 Stunden . Nur neun Prozent der Befragten in Vollzeit bevorzugen eine Wochenarbeitszeit von durchschnittlich mehr als 48 Stunden inklusive aller Dienste und Überstunden
Arbeitsbedingungen angestellter Ärztinnen und Ärzte
Wochenarbeitszeit inklusive aller Dienste und Überstunden im Durchschnitt
Karte für KH-Anzahl
Ärztliche Tätigkeit aufgeben?
Die hohe Anzahl an Überstunden und 24-Stunden-Diensten, der ökonomische Druck seitens der Arbeitgeber und die mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Familie lässt einen größer werdenden Teil der angestellten Ärztinnen und Ärzte darüber nachdenken, den Beruf zu wechseln . Auf die Frage „Erwägen Sie, Ihre ärztliche Tätigkeit in der Patientenversorgung ganz aufzugeben?“ antworteten 28 Prozent (2022: 25 Prozent) der Befragten mit „ja“, 56 Prozent (2022: 57 Prozent) mit „nein“ und 16 Prozent (2022: 18 Prozent) mit „weiß nicht“.
Krankenhäuser in Deutschland (Destatis-Grunddaten)
Krankenhäuser
1.874 (2023)
Betten
476.924 (2023)
Behandlungsfälle/Jahr
17,2 Mio. (2023)
Krankenhausstandorte in Deutschland nach Bundesländern
SchleswigHolstein
Hamburg
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen Bremen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Brandenburg MecklenburgVorpommern
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Hessen
Baden-Württemberg
Bayern
Sachsen
Berlin
Quelle: Grunddaten der Krankenhäuser (Statistisches Bundesamt), 2024.
Krankenhäuser
Anteil der Krankenhäuser nach Trägerschaft
Der Anteil der Krankenhäuser in privater Trägerschaft, der bei Einführung der bundeseinheitlichen Krankenhausstatistik 1991 noch bei 14,8 Prozent lag, steigt seit Jahren kontinuierlich an . 2023 war bereits mehr als jedes dritte Krankenhaus (40 Prozent) in privater Trägerschaft. Im gleichen Zeitraum sank der Anteil öffentlicher Krankenhäuser von 46 Prozent auf 28 Prozent. Der Anteil freigemeinnütziger Krankenhäuser hat sich demgegenüber nur geringfügig auf 31,4 Prozent verringert (1991: 39,1 Prozent) .
Anteil der Krankenhäuser nach Trägerschaft 2023 1991–2023
öffentlich: 534 freigemeinnützig: 590 privat: 750
Öffentliche Krankenhäuser 2023
öffentliche Krankenhäuser: 534 davon: Hochschulkliniken / Landeskrankenhäuser: 34 gesamt: 534
Neben den Hochschulkliniken zählen zu den öffentlichen Krankenhäusern auch Kliniken in kommunaler Trägerschaft, die sowohl öffentlich-rechtlich wie privatrechtlich organisiert sein können .
Quelle: Grunddaten der Krankenhäuser (Statistisches Bundesamt), 2024. gesamt: 1.874
Krankenhäuser
Krankenhausbetten nach Trägerschaft
Weil private Einrichtungen mit durchschnittlich 131 Betten zu den kleinen Krankenhäusern zählen, öffentliche Krankenhäuser mit durchschnittlich 419 Betten jedoch mehr als dreimal so groß sind, stand im Jahr 2023 weiterhin annähernd jedes zweite Bett (46,9 Prozent) in einem öffentlichen Krankenhaus, ein Drittel der Krankenhausbetten (32 Prozent) stand in einem freigemeinnützigen und lediglich ein Fünftel (20,6 Prozent) in einem privaten Krankenhaus. Wie viele dieser Betten tatsächlich mit ausreichend Personal hinterlegt sind, steht auf einem anderen Blatt.
Anteil der Krankenhausbetten nach Trägerschaft 2023
Entwicklung der Krankenhaus- und Bettenanzahl 440.000 460.000 480.000 500.000 520.000 1.500 2.000
Quelle: Grunddaten der Krankenhäuser (Statistisches Bundesamt), 2024.
Krankenhäuser
Ärzte
Ärztinnen
Stationär tätige hauptamtliche Ärzte/Ärztinnen (2023)
Leitende Ärzte / Ärztinnen
/ Oberärztinnen
Private Krankenhäuser 9.979
Geschlechtsspezifischer Anteil unter leitenden Ärztinnen und Ärzten
Quelle: Grunddaten der Krankenhäuser (Statistisches Bundesamt), 2024.
Beschäftigte im Krankenhaus (Ärztlicher Dienst und Pflegedienst)
Verhältnis der Beschäftigten in Voll- und Teilzeit
Krankenhäuser
Beschäftigte am 31.12.2023
Ärzte/Ärztinnen
Quelle: Grunddaten der Krankenhäuser (Statistisches Bundesamt), 2024.
Krankenhäuser
Fallzahlentwicklung 2005 bis 2023
In den Jahren 2005 bis 2016 war ein steter Anstieg der Behandlungsfälle in den Krankenhäusern zu verzeichnen (+ 18 Prozent) . Zu einem drastischen Rückgang der Fallzahlen kam es ab 2020 infolge der Corona-Pandemie. Allein im Jahr 2020 nahm die Anzahl der vollstationären Patienten um 2,6 Millionen (- 13,5 Prozent) ab
20.000.000
Anzahl der vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten 15.000.000
Quelle: Grunddaten der Krankenhäuser (Statistisches Bundesamt), 2024.
Verweildauer in Krankenhäusern
Graph in Indesign per Hand angepasst, beim kopieren aus Illu kam es zu Problemen (x/y-Achse)
Entwicklung der durchschnittlichen Verweildauer von Patienten (Jahre 2000 bis 2023 in Tagen)
Ein Krankenhausaufenthalt dauerte im Jahr 2023 durchschnittlich 7,2 Tage. Patienten verbringen damit rund ein Viertel weniger Zeit im Krankenhaus als noch vor 20 Jahren: Zwischen den Jahren 2000 und 2023 hat sich die durchschnittliche Verweildauer von Patienten in Krankenhäusern von 9,7 Tagen auf 7,2 Tage reduziert. Das entspricht einem Rückgang von 26 Prozent.
Quelle: Grunddaten der Krankenhäuser (Statistisches Bundesamt), 2024.
Ärztinnen und Ärzte in der vertragsärztlichen Versorgung gesamt: 145.521
niedergelassen: 93 .333 angestellt: 52 188
Entwicklung der zugelassenen Vertragsärzte (2011 bis 2024)
Einrichtungen*
Quelle: Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV): Statistische Informationen aus dem Bundesarztregister (Stand: 31.12.2024). * Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Polikliniken, KV- und kommunale Eigeneinrichtungen.
Entwicklung der angestellten Ärzte in freier Praxis (2011 bis 2024)
Entwicklung der ermächtigten Ärzte (2011 bis 2024)
Quelle: Bundesarztregister, KBV, 2024.
Jeder fünfte Arzt in Deutschland ist 60 Jahre oder älter. Für rund ein Fünftel der Ärzte ist damit der Ruhestand absehbar. Sie stehen in den kommenden Jahren sukzessive der ärztlichen Versorgung nicht mehr zur Verfügung. Besonders stark von der demografischen Entwicklung betroffen sind Vertragsärzte. Von ihnen sind rund 39 Prozent 60 Jahre und älter.
Berufstätige Ärztinnen und Ärzte
437.162 Gesamtzahl
Stationär tätige Ärztinnen und Ärzte
60–65 Jahre: 18.934 über 65 Jahre: 5.639 unter 60 Jahre: 203.422
Quelle: Bundesärztekammer, Ärztestatistik Bundesgebiet gesamt (Stand: 31.12.2024).
Vertragsärztinnen und -ärzte
Altersverteilung
60–65 Jahre: 23.973
über 65 Jahre: 12.252 unter 60 Jahre: 57.108
Ambulant angestellte Ärztinnen und Ärzte (vertragsärztliche Versorgung)
Altersverteilung
Quelle: Bundesarztregister, KBV, 2024. 2024 2024
Anträge auf Anerkennung in Deutschland (2012 bis 2023)
EU/EWR/Schweiz Drittstaat ungeklärt, ohne Angabe
gesamt
Zwischen 2012 und 2023 stieg die Zahl der Ärztinnen und Ärzte, die einen Antrag auf Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Berufsqualifikation in Deutschland gestellt haben, um rund 60 Prozent, von 5.697 auf 9.111. In den Jahren 2020 und 2021 sind vermutlich pandemiebedingt weniger Anträge von Ärzten mit Drittstaatenausbildung eingegangen. Im Berichtszeitraum wurden in jedem Jahr mehr Anträge von Ärzten mit Drittstaatenausbildung gestellt als von Ärzten, die ihre Berufsqualifikation in der EU, dem EWR oder der Schweiz erworben haben, Tendenz steigend: So absolvierten 2012 gut 50 Prozent der Antragstellerinnen und Antragsteller ihre Ausbildung in einem Drittstaat, 2023 waren es rund 70 Prozent.
Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), September 2024.
Ärztinnen und Ärzte mit ausländischer Berufsqualifikation
Ausbildungsländer: Berufsqualifikation im Ausland (2012 bis 2023)
Österreich
Griechenland
In welchen Staaten haben besonders viele Ärztinnen und Ärzte ihre Ausbildung absolviert, die einen Antrag auf Anerkennung in Deutschland eingereicht haben? Auskunft gibt das Top-10-Ranking: Danach haben in der Zeit von 2012 bis 2023 die meisten Ärztinnen und Ärzte ihre Berufsabschlüsse in Syrien erworben, insgesamt 7.839. Mit Abstand folgt Rumänien mit 6.228 Antragstellern . Die weiteren Plätze des Rankings besetzen Österreich (4.500), die Russische Föderation (3.447) und Ungarn (3.351).
Quelle: Erhebung der Statistischen Ämter von Bund und Ländern. Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), 2024.
Studienplätze an staatlichen Fakultäten in der Medizin (1985 bis 2024)
993
1985 bis 2005 2006 bis 2024
Studienplatzverlust nach Wiedervereinigung
Nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 ist die Zahl der Medizinstudienplätze in Deutschland deutlich zurückgegangen . Bis heute hat ihre Zahl nicht wieder das Niveau vor der Deutschen Einheit erreicht . Dargestellt ist die Entwicklung der Studienplätze im Fach Humanmedizin nach der Zulassungsverordnung an staatlichen Fakultäten für ein Studienjahr seit 1985. Nicht berücksichtigt sind die Studienplätze an privaten Einrichtungen .
Quellen: Destatis, Stiftung für Hochschulzulassung , 2024/2025.
Chronologische Entwicklung der Gesamtzahl (jeweils im Wintersemester)
Quelle: Statistisches Bundesamt (destatis), 2024. gesamt weiblich männlich
Bewerberinnen und Bewerber für das Fach Medizin sowie Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester (Sommersemester 2022 bis Sommersemester 2024)
Die Nachfrage nach Medizinstudienplätzen übersteigt die Zahl der Studienanfänger bei weitem: Im Wintersemester 2023/2024 standen 34 .584 Bewerberinnen und Bewerbern 9 .992 Studierenden im 1. Semester gegenüber. Das heißt: 71 Prozent der Anwärter auf einen Medizinstudienplatz sind nicht zum Zug gekommen.
Karte für Studienstandorte
Bestandene Abschlussprüfungen (Erststudium) im Fach Humanmedizin (2010 bis 2023)
Prüfungsjahr gesamt weiblich männlich
Quelle: Statistisches Bundesamt (destatis), 2024.
Studienstandorte für Humanmedizin in Deutschland
In Deutschland ist es aktuell möglich, an 57 Standorten Humanmedizin zu studieren.
Standorte der Hochschulen für Humanmedizin
SchleswigHolstein
Hamburg
Bremen
Niedersachsen
NordrheinWestfalen
MecklenburgVorpommern
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Hessen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Berlin
Brandenburg
Sachsen
Bayern
Baden-Württemberg
Quelle: Eigenrecherchen, Verband der Universitätskliniken Deutschland (VUD), eigene Recherchen. staatlich privat
Medizinstudium
Standorte staatlicher Hochschulen für Humanmedizin
Hochschule
RWTH Aachen
Universität Augsburg
Humboldt-Universität zu Berlin
Universität Bielefeld
Ruhr-Universität Bochum
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Technische Universität Dresden
Technische Universität Dresden / Chemnitz
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg / Bayreuth
Universität Duisburg-Essen
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Justus-Liebig-Universität Gießen
Georg-August-Universität Göttingen
Universität Greifswald
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universität Hamburg
Medizinische Hochschule Hannover
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg / Mannheim
Universität des Saarlandes Homburg
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Universität Köln
Universität Leipzig
Universität Lübeck
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz –Medizincampus Trier
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Ludwig-Maximilians-Universität München
Technische Universität München
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg
Universität Regensburg
Universität Regensburg MCN (Medizincampus Niederbayern)
Universität Rostock
Universität des Saarlandes Saarbrücken
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Universität Ulm
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Hochschule
MSB Medical School Berlin
Medizinische Hochschule Brandenburg
HMU Health and Medical University Erfurt
Asklepios Medical School Hamburg (nur klinischer Abschnitt) – Semmelweis Universität Budapest
MSH Medical School Hamburg
Universitätsmedizin Neumarkt A.M., Campus Hamburg
Kassel School of Medicine – University of Southampton
Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg –Medical University Salzburg
EMS European Medical School Oldenburg-Groningen
HMU Health and Medical University Potsdam
Universität Witten-Herdecke
Helios Universitätsklinikum Wuppertal
Gemeinsam Mehr Bewegen.
Marburger Bund Bundesverband
Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e V Reinhardtstr. 36 10117 Berlin
Tel. 030 74 68 46 0 Fax 030 74 68 46 16 bundesverband@marburger-bund.de www.marburger-bund.de
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Stand: Juli 2025
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