Das BLV - Wochenzeitung vom 28.06.2025

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sicher Zuhause fühlen.

Mit Haustüren von RBE!

Gra ti-Projekt mit Wandmalkünstler

Patrick Przewloka begeisterte Schüler und Schülerinnen

Lokales | Seite 8

Erinnerung an Gräueltaten

Vertreter aus Bremen-Nord besuchten Lidice

VON MARTIN THIES

BREMEN-NORD - Seit 1979 existiert die Lidice Initiative. Ernst Uhl, ehemaliger Schriftführer der Bremischen Ev. Kirche (BEK), setzte die Anregung von dem Evangelischen Kirchtag 1979 in Nürnberg um, sich für Verbesserung des Verhältnisses zwischen Tschechen und Deutschen einzusetzen. Das Arbeiterdorf Lidice, 20 Kilometer westlich von Prag, wurde 1942 von einem deutschen Besatzungskommando dem Erdboden gleich gemacht. Alle Männer wurden ermordet. Auch Frauen und Kinder wurden umgebracht; insgesamt 340. Mit der Zerstörung des Ortes reagierten die Nazis auf ein Attentat, bei welchen Heydrich, der „stellvertretende Reichsprotektor von Böhmen und Mähren“, tödlich verletzt wurde, obwohl keiner der Attentäter nachweislich in Lidice lebte.

1947 wurde der Grundstein für ein neues Lidice gelegt, 300 Meter vom ursprünglichen Ortskern entfernt. Ernst Uhl, Pastor der ev. Kirchengemeinde Lüssum-Bockhorn, brachte 1989 die Idee ins Rollen, das Haus „Oaza“ zu bauen und dafür zu sammeln. An den Spenden beteiligten sich auch die Kirchen und die Bundesregierung. In dem Haus befinden

sich kleine Wohnungen für zehn bis zwölf Senioren, eine Sozialstation und ein kleinerer Saal mit Cafeteria als Treffpunkt. Jedes Jahr findet in Lidice ein zentraler Gedenktag statt. Zu diesem Anlass legten Detlev Hansing von der Kirchengemeinde Blumenthal, Anne Uhl, Thorsten Nix und Gerhard Frey-Reininghaus einen Kranz nieder. Auch Bernd Kuschnerus, Schriftführer der BEK, nahm teil. Der Tag begann mit einem Gottesdienst auf dem Grundstück, wo sich die St. Martins-Kirche von 1352, das älteste Gebäude befunden hat. Warum sind wir Menschen zornig, neidisch, missgünstig, so die biblische Erzählung über Kain, der seinen Bruder Abel erschlägt. Warum hat er nicht dem Bösen widerstanden? Zdenek Wasserbauer, Weihbischof aus Prag, stellte eindringlich diese Frage. Anschließend setzte sich zur Kranzniederlegung ein Zug in Bewegung, mit Vertretungen von über 100 Botschaften und Abordnungen, angeführt von Petr Pavel, Staatspräsident der Tschechischen Republik und Veronika Kellerova, Bürgermeisterin der Gemeinde Lidice. Zahlreiche Begegnungen warteten auf die deutschen Gäste, auch mit Jiri Pitin, einem noch lebenden FORTSETZUNG AUF SEITE 3

Drittes Mal LUX-Freilicht:

Filmvorführungen unter freiem Himmel in den kommenden Monaten SONNTAG,

Kultur | Seite 20

Bockhorn / Vegesack / Blumenthal

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Anne Uhl, Detlev Hansing und Bernd Kuschnerus (von links), mit dem Kranz, der niedergelegt wurde. Foto: th

Bäderkonzept vorgestellt Schwimmen ist so wichtig wie Zähneputzen

Vor wenigen Tagen wurde das Bäderkonzept erstmals der Ö entlichkeit vorgestellt. In Vegesack ist die Freude darüber groß, denn nach Ansicht von Bremens Sportsenator Ulrich Mäurer hat ein Neubau dort Priorität.

Nicht ausgeschlossen ist dagegen nach dem Konzept, dass Blumenthal sein Freibad schließen muss. Ausgerechnet jener Stadtteil, in dem es sich viele Familien nicht leisten können, in den Urlaub zu fahren. Die Anlage wird nicht nur zum Schwimmen genutzt, sondern sie ist auch ein sozialer Trepunkt im Sommer. Dort nden Events statt – organisiert von ehrenamtlichen Mitgliedern des Vereins zur Förderung des Sport- und Freizeitbad Blumenthal, die sich auch noch um die P ege, den Kiosk oder die Kasse kümmern.

Wo sollten Jungen und Mädchen aus dem kinderreichen Stadtteil Blumenthal künftig schwimmen lernen? Zahlreiche Badeunfälle belegen, dass

VON REGINA DRIELING

es wichtig ist, sich im Wasser sicher bewegen zu können. In einer gemeinsamen Mitteilung von Landesschwimmverband, DLRG, Landestauchsport-Verband und LandesKanu-Verband Bremen beklagen diese, dass mehr als die Hälfte der Kinder unter acht Jahren in Bremen-Nord nicht sicher schwimmen können. Das ist eine alarmierende Zahl, die weiter steigen könnte, wenn das Angebot in Blumenthal tatsächlich entfallen sollte.

Schwimmen lernen ist so wichtig wie Zähneputzen oder beim Überqueren einer Straße nach links und rechts zu gucken. Schwimmen ist eine lebensrettende Fähigkeit und jeder sollte das Recht haben, sich diese Fähigkeit anzueignen. Bei allem Verständnis für den Sparzwang in Zeiten leerer ö entlicher Kassen – das Freibad in Blumenthal muss bleiben!

„Niemand soll abgehängt werden“

Vor-Ort-Beratung für digitale Vorgänge: Modellprojekt „Digital im Alter“ vorgestellt

ren erhalten bleiben.

ZITAT DER WOCHE

„Für mich persönlich ist dieses Projekt eine Herzensangelegenheit, da ich als Schülerin der Lehmhorster selbst an der Gestaltung der Wände mitgewirkt habe.“

Julia Grüne, Lehrerin aus Blumenthal, über das aktuelle Graffiti-Projekt

Mit Bibel bei Otto & Sohn

Gottesdienst in der Buchhandlung

VEGESACK – Die Kirchengemeinde Aumund-Vegesack und die Buchhandlung Otto & Sohn laden am Freitag, 4. Juli, 18 Uhr, zum Gottesdienst in das Geschäft an der Breiten Straße/Ecke Sagerstraße ein. Im Zentrum steht die Bibel. Pastorin Jennifer Kauther, die Kirchenvorstände Heike Schenk und Wolfram Hammer sowie Buchhändler Martin Mader erzählen davon. „Wir stellen Bücher vor, die uns besonders am Herzen liegen“, sagt Pastorin Kauther. „BÜCHER, DIE UNS AM HERZEN LIEGEN“ Martin Mader sagt: „Einige sind bekannt, einige nicht, einige alte Klassiker, andere modern. Wir präsentieren sie mit Ernst, aber auch mit einem gewissen Augenzwinkern.“ fr

BREMEN-NORD Besonders dem Burglesumer Beiratsmitglied Werner Müller von der SPD ist zu verdanken, dass der Stadtteil seit 2023 eine Modellregion für digitale Teilhabe im Alter ist. In mehreren TabletKursen konnte ein passgenaues Konzept entwickelt werden, wie der Umgang mit den Apps und Geräten seniorengerecht vermittelt werden kann. Die ehrenamtlichen Digitaltrainer Michael Krüger und Manfred Severit stellten dieses Konzept in der Beiratssitzung vor und verbanden das mit einigen dringlichen Appellen an die Politik. Zunächst müsse man wissen, dass 13 Prozent der Menschen im Rentenalter „komplett o ine“ sind, mithin also keinen Nutzen vom Internet haben. Nur 20 Prozent der Altersgruppe seien aktive Nutzer, 40 Prozent hätten Schwierigkeiten mit diesen Technologien. Man dürfe auch nicht alle Senioren gleich behandeln: Die über 60-Jährigen hätten einen völlig anderen Zugang als über 80-Jährige. Über die spreche kaum jemand, dabei seien mittlerweile viele in diesem Alter. Er habe hochgerechnet, dass allein im Stadtteil Burglesum etwa 4.300 dieser „digital Ausgegrenzten“ leben. Vor zwei Jahren nun hatte Werner Müller also das Projekt gestartet und die dafür unerlässlichen Ehrenamtlichen akquirieren können. Man habe sich für Tablets statt PC entschieden, weil die intuitive Bedienweise sich auch auf Smartphones anwenden lässt. Ein Kurs umfasse zehn Termine von 90 oder 120 Minuten Dauer. Die Kurse bestehen aus Sechser-Gruppen mit zwei bis drei Trainern. Das sei nah an einer Eins-zuEins-Beratung. Viele Teilnehmer brächten frustrierende Erfahrungen aus Kursen mit, die Geld kosten und nicht seniorengerecht sind. Der Fokus liege auf den über 75-Jährigen, man habe derzeit eine Liste von 94 Wartenden, was eine große Dunkelzi er vermuten lasse. „Wir üben so lange, bis jeder sagt, jetzt kann er den nächsten Schritt machen, stressfrei“ erklärt Michael Krüger das selbst entwickelte Konzept: „Senioren brauchen einfach Pausen und viele Wiederholungen.“ Die soziale Komponente gegen die Vereinsamung, die gemeinsamen Erfolgserlebnisse und die

Dankbarkeit, die ihnen entgegengebracht würden, seien unvergleichlich. Eine 94-Jährige, die bisher älteste Teilnehmerin, meinte hochmotiviert: „Ich muss geistig t bleiben!“ Die 88-jährige Teilnehmerin Christa sagte nach dem Kurs: „Es war schön, dass wir hier alle im selben Boot saßen.“ Sie versende nun gern Fotos von schönen Blüten aus ihrem Garten, auch von störenden Nacktschnecken, und ihre Enkel seien begeistert, dass Omi nun „mit dabei“ ist.

Manfred Severit ergänzt: „Über 30 Prozent sind hier über 65. Aber auch die jungen Nutzer beschäftigen sich eigentlich nur mit der Ober äche des Geräts.“ Er habe sich die Programme der Parteien angeschaut und eine Lücke bei dieser ematik festgestellt. Digitalisierung wolle Einspare ekte erreichen, stattdessen entstünden aber Mehrkosten. Das werde uns in Zukunft immer mehr beschäftigen. Damit kamen die beiden zum Fazit: Vorteile seien soziale Verbindungen gegen Einsamkeit, geistige Fitness, Kontakt zur Familie, und vor allem: Alltagsautonomie. Man habe sich eine erreichbare Vision gesetzt und zähle nun auf die Unterstützung aus den Beiräten. Eine Forderung ist, dass im Ortsamt eine Koordinierungsstelle für

die bestehenden und künftigen Stützpunkte eingerichtet wird. Davon verspreche man sich Synergiee ekte über die anderen Ortsämter. Die bestehenden Anlaufstellen sind bisher in der Lesumer Bibliothek, den Begegnungszentren Grambke und St. Magnus sowie dem Vereinsheim der SG Marßel. Man wolle nun noch mehr „Meeting Points“ etablieren, die fußläu g erreichbar sind und feste Sprechstunden anbieten könnten. „Ich sage Ihnen, die sind supergut besucht!“ Bei der vorigen Sprechstunde hätten über 15 Senioren sehr geduldig gewartet. Auch Hausbesuche sollen möglich sein, wenn etwa der Router spinnt. Zu den Herausforderungen gehören die Kapazitäten für die intensive Betreuung, fehlende Technik und Räume, und vor allem, dass die Finanzierung o en sei. Eine weitere Vision wäre eine Senioren-Hotline. Wenn die Kurse zu Ende seien, endeten die Fragen nicht. Zudem denke man über Schulkooperationen nach dem Motto „Jung hilft Alt“ nach, alles mit dem Ziel: „Niemand wird digital abgehängt“. Ferner erwarten die Ehrenamtlichen zumindest eine Aufwandsentschädigung, und die notwendige Ausstattung für die Kurse. An die große Politik geht die Forderung, dass analoge Verfah-

Ortsamtsleiter Florian Boehlke dankte für die Präsentation und auch für die Übersendung des Forderungskatalogs. Maren Wolter, SPD, lobte: „Sich trauen, woran man schon einmal gescheitert ist, das nde ich beachtlich.“ Das Modellprojekt sei als bescheidener Einstieg konzipiert worden, statt gleich das große Ganze, die ganze Stadt ins Auge zu fassen. Werner Müller zufolge hat es „...den Ausschlag gegeben, dass wir Modellregion geworden sind, und jetzt sind wir an der Stelle, wo wir merken: Es geht! Deshalb die Bitte: stellt es nicht zuweit zurück.“ Florian Boehlke bat ihn, „den Beschluss im Herzen mitzutragen“, sich aber wegen seiner Beteiligung am Projekt bei der Abstimmung zu enthalten, die einstimmig erfolgte.

„Wir sind an der Grenze unserer Belastungsfähigkeit, das kann nicht ehrenamtlich geleistet werden.“ machte Michael Krüger sehr klar. Aktuell gebe es zehn Digitaltrainer in ganz Bremen-Nord. Sie verbanden damit die nachdrückliche Einladung, sich zu engagieren und diesem Team beizutreten. Alle notwendigen Auskünfte dazu bekommt man über Werner Müller unter Telefon 0421 / 6360220 oder per Mail: wm.sgm@web.de nik

Der ehrenamtliche Digitaltrainer Michael Krüger stellte das Modellprojekt in der

sitzung vor und sprach den Anwesenden eindringlich ins Gewissen.

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Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: Aldi, Combi, DRK Vegesack, Drogerie Müller, ECenter, Edeka, Gloria, Hol Ab, Jawoll, Jysk, Lidl, Möbel Boss, netto, NP Discounter Schwanewede, Opti Wohnwelt, Penny, Poco, Pro Optik, Reformhaus Bühring, Roller, Rossmann, Sonderpreis Baumarkt, Thomas Philipps, toom Baumarkt, Wirtschaftsförderung Bremen, Zurbrüggen

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Lesumer Beirats-
Foto: nik

Neun kranke

Fährschiffführer

FARGE – Von Montag, 30. Juni, bis voraussichtlich Freitag, 4.Juli, verkehrt nur ein Fährschiff an der Fährstelle Berne-Farge im 24-Stunden-Dienst.

Obwohl die FBS im Regelbetrieb über ausreichend Schiffsführer verfügt, könne der krankheitsbedingte Ausfall von aktuell neun Fährführern nicht kompensiert werden, teilte das Unternehmen mit.

Um zukünftig besser für solche Situationen gerüstet zu sein, intensiviert die FBS seit 2024 die innerbetriebliche Ausbildung von Kassierern und Maschinisten zum Fährführer. Das Verkehrsaufkommen an allen Fährstellen werde aufgrund der Sommerferien ab Mitte nächster Woche zurückgehen. Dennoch kann es in den Hauptverkehrszeiten zu Wartezeiten kommen. „Bitte nutzen sie auch die Fährstellen Blumenthal-Motzen und Vegesack-Lemwerder“, sagt FBS-Geschäftsführer Ralf Kölpin. „Wir bitten unsere Fährkunden um Verständnis.“ red

Über 120000 neue Glasfaser-Anschlüsse

Der Ausbau von OXG und Vodafone erfolgt eigenwirtschaftlich und ohne öffentliche Gelder

LÜSSUM – OXG und Vodafone starten eine groß angelegte Glasfaser-Offensive in Bremen. Das Glasfaser Joint Venture OXG baut in den kommenden Jahren schnelle Glasfaser-Anschlüsse (FTTH) für mehr als 120000 Haushalte in der Hansestadt – eigenwirtschaftlich und ohne öffentliche Gelder. Vor einigen Tagen gaben Staatsrätin Maike Frese, Stefan Rüter, Geschäftsführer der OXG Glasfaser GmbH, und Dirk Ebrecht, Politikbeauftragter von Vodafone Deutschland für Bremen, den offiziellen Startschuss für den Infrastrukturausbau bei der Wohnungsbaugenossenschaft Gewosie in Blumenthal. In diesem Stadtteil und in Horn-Lehe rollen seit Kurzem die Bagger, um Glasfaser-Leitungen für Tausende Haushalte unter die Erde zu legen. Und schon bald geht es in weiteren Ausbaugebieten los. Zeitgleich ist die Vermarktung gestartet und Medienberater informieren die Hauseigentümer über die Möglichkeit eines kostenlosen Glasfaser-Anschlusses.

Maike Frese, Staatsrätin für Wirtschaft erklärte, der Glasfa-

Erinnerung an Gräueltaten

FORTSETZUNG VON SEITE 1

Bewohner, der beim Überfall der deutschen sieben Wochen alt war. Während seine Mutter im KZ verstarb, wurde sein Vater hingerichtet. Festlich gedeckt waren die Tische im Restaurant Lidicka Galerie, als Bürgermeisterin Veronika Kellerova und Hanna Pokorna von der Gedenkstätte Lidice ein paar Willkommensworte sprachen, während sich Familie Jirka Cerny auch an den Folge-

tagen um die Bremer Gruppe kümmerte. Mit einem Gottesdienst begann der letzte Tag. In der Kirche der EvangelickaSror Gemeinde Kladno hielten Paula Zetkova und Bernd Kuscherus diesen gemeinsam. Dafür waren Lieder ausgesucht worden, die in deutscher und tschechischer Sprache gesungen werden konnten. Bernd Kuschnerus stellte den Korintherbrief zwei Vers 13 in den Mittelpunkt seiner Predigt. „Es

steht uns vor Augen, was Krieg bewirkt hat“. Es sei mit einer unvorstellbaren Wut verbunden gewesen, wie mit Menschen in Lidice verfahren wurde. „Haltet Frieden, so wird der Gott des Friedens bei euch sein“, so seine mahnenden Worte. Mit einer kurzen Rundfahrt durch die Bergarbeiterstadt Kladno, die über über Kohlegruben und ein großes Stahlwerk verfügte, endete der Aufenthalt in Lidice.

serausbau in Bremen nehme Fahrt auf. „Schnelles Internet gehört heute einfach dazu, egal ob man Videotelefonate mit der Familie führt, abends Serien schaut oder Kinder digitale Lernangebote nutzen“, sagte sie. „Besonders Mieterinnen und Mieter in den Quartieren profitieren direkt von der neuen digitalen Infrastruktur.“ Stefan Rüter berichtetet davon, dass man mit der Stadt eine Absichtserklärung über zunächst 100000 Glasfaser-Anschlüsse und dann eine langfristige Partnerschaft mit der Gewosie geschlossen habe. Mittlerweile sei das Ausbauziel auf 120000 Anschlüsse erhöht worden. „Die Gewosie bietet zeitgemäßes Wohnen zu fairen Konditionen. Mit dem Glasfaserausbau schaffen wir die Grundlage für ein zukunftsfähiges Zuhause – und gestalten das Morgen aktiv mit“, so Lars Gomolka, Vorstand der Gewosie Wohnungsbaugenossenschaft Bremen-Nord. „Die Gewosie-App ist dabei ein weiterer Baustein auf dem Weg zu einem digitalen Serviceangebot für unsere M ieter.“

Sondersitzung gefordert

Vegesacker Beirat soll sich zum Bäderkonzept klar positionieren

VEGESACK – In der jüngsten Sitzung der Deputation für Sport wurde das Bäderkonzept 2035 der Bremer Bäder GmbH erstmals öffentlich vorgestellt. Der Neubau des Freizeitbads Vegesack wird darin priorisiert (siehe auch Seite 10). Nach der Sommer-

pause soll der Senat beschließen, ob und wie das Projekt finanziert und umgesetzt werden kann. „In dieser Sache ist eine klare Positionierung des Beirates erforderlich, wenn Vegesacker Interessen nicht untergehen sollen“, erklärte Ingo Schiphorst, parteiloses Mitglied in dem Gremium. Der Vegesacker schlägt deshalb vor, eine Sondersitzung des Beirats Vegesack zu diesem Thema durchzuführen. Eine solche Sondersitzung kann von einem Viertel der Mitglieder verlangt werden. rdr

Lars Gomolka, Gewosie-Vorstand, Dirk Ebrecht, Vodafone, Stefan Rüter, OXG und die Staatsrätin für Wirtschaft, Maike Frese (von links). Foto: fr

Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum

Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228

(Aumund), Ö nungszeiten:

täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63

Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht

Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.

Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117

Montag, 30. Juni:

Flora-Apotheke

Landrat-Christians-Straße 126, Blumenthal Tel. 0421 / 60 11 109

Dienstag, 1. Juli:

Bermpohl-Apotheke

Gerhard-Rohlfs-Straße 54c, Vegesack Tel. 0421 / 65 99 565

Mittwoch, 2. Juli:

Weser-Apotheke

Rekumer Straße 20, Farge

Tel. 0421 / 68 23 11

Donnerstag, 3. Juli:

Lesum-Apotheke

Charlotte-Wol -Allee 7, Burglesum Tel. 0421 / 636 90 80

Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117

Privatärztl. Notdienst: ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246

Kinderärztlicher Notfalldienst:

Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800

Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233

Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292

ZKH Nord: Tel. 66060

Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060

Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222

Lemwerder: Tel. 697610

Freitag, 4. Juli:

Kronen-Apotheke

Friedrich-Humbert-Straße 149, Grohn Tel. 0421 / 62 20 56

Samstag, 5. Juli:

Eichen-Apotheke

Hindenburgstraße 47a, Burglesum Tel. 0421 / 63 20 53

Sonntag, 6. Juli: Del n-Apotheke im Kontor Zum alten Speicher 2, Vegesack

Tel. 0421 / 69 00 96 10

Weitere Infos unter: www.apothekerkammerbremen.de

Kritik an Verpackungssteuer

BREMEN – „Die geplante Verpackungssteuer des Senats Bovenschulte ist teuer, praxisfern und ein Fall für das nächste Bürokratie-Schwarzbuch“, so Dr. Wiebke Winter, Vorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion, den Vorstoß von Rot-RotGrün ab 2026 für Einwegverpackungen bis zu 50 Cent Steuer pro Artikel zu verlangen „Wäh-

rend wir im Bund mühsam Bürokratie abbauen wollen, schafft Bremen neue Hürden für Betriebe vor Ort. Die Steuer auf den morgendlichen Coffeeto-go ist kein Beitrag zur Nachhaltigkeit, sondern eine verbohrte Belastung für Gastronomen und vermiest den Verbraucherinnen und Verbraucher ihren Start in den Tag.“ fr

Die

Vielen winkt die Erstattung

Eine Steuererklärung kann sich lohnen, insbesondere wenn man diese nicht abgeben muss

VON PHILIPP BEHRBOM

BREMEN – Für Steuerpflichtige tickt die Uhr: Erwerbstätige haben noch bis zum 31. Juli Zeit, ihre Steuererklärung beim Finanzamt abzugeben. Wer sich als Ehepaar in den Steuerklassen III/V oder IV/IV bewegt, oder mehrere Löhne nebeneinander bezieht, sollte sich beeilen. Allerdings sind nicht alle dazu verpflichtet. Ausgenommen von der Pflicht zur Abgabe ist der Großteil der Steuerklasse I. Gerade diese können jedoch von einer freiwilligen Abgabe profitieren. Wichtig: Wer eine Steuererklärung abgeben muss, wird vom Finanzamt angeschrieben.

STEUERPFLICHTIGE: FRIST ENDET AM 31. JULI

Mit der Steuererklärung ist oft die Angst vor einer Nachzahlung verbunden. Dabei machen diese nur einen kleinen Teil aus. Da freiwillige Steuererklärungen bis zu vier Jahre später noch abgegeben werden können, stammen die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2021. Von 14,9 Millionen Personen, die eine Steuererklärung abgegeben haben, erhielten 12,9 Millionen Geld zurück – also rund 86,6 Prozent. Die durchschnittliche Rückerstattung lag bei 1.172 Euro. „Wir bei der Vereinigten Lohnsteuerhilfe (VLH) empfehlen vor allem Erwerbstätigen generell, eine Steuererklärung abzugeben“, betont der Vorstandsvorsitzende der VLH, Jörg Strötzel. Denn häufig können gerade diejenigen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, die nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet sind, mit

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einer Steuerrückerstattungrechnen, erklärt Jörg Strötzel weiter.

Wer in Steuerklasse I ist, dessen Arbeitgeber zahlt automatisch die Lohnsteuer. Kommen keine weiteren Einnahmen dazu, ist eine Steuererklärung nicht notwendig, aber durchaus sinnvoll. Wer beispielsweise Mitglied der Kirche oder einer Gewerkschaft ist, kann die Kirchensteuer und Mitgliedsbeiträge von der Steuer absetzen. Genauso gelten Pendlerpauschale, Fort- und Weiterbildungspauschale sowie Anschaffungen fürs Homeoffice oder bestimmte Wohnnebenkosten als steuerlich abzugsfähig.

Auch Studierende können während des Studiums eine

Steuererklärung abgeben. Studiengebühren, Zinsen für einen Studienkredit oder Ausgaben für Arbeitsmittel sind absetzbar – auch hier winkt eine Rückzahlung. Die Steuererklärung kann heutzutage nicht nur auf Papier, sondern auch online über Elster abgegeben werden. Das ist ein Programm der deutschen Steuerverwaltungen aller Länder und des Bundes zur Abwicklung der Steuererklärungen und Steueranmeldungen im Internet. Dort kann nach Eingabe aller Daten auch eine erste unverbindliche Steuerschätzung abgerufen werden. Diese gibt an, wie hoch der mögliche Erstattungs- oder Nachzahlungsbeitrag ungefähr ist. Erwerbs-

tätige können sich dort kostenlos ein Bild machen, ob sich eine Abgabe lohnt. Falls sich die Steuererklärung nach der Abgabe finanziell nicht spürbar positiv ausgewirkt hat, ist dies kein Grund zur Sorge. Der sich hartnäckig haltende Mythos, dass nach erstmaliger Abgabe jährlich eine Steuererklärung nötig ist, ist falsch, erklärt Jörg Leine, Steuerexperte vom Magazin Finanztip. Bei Fragen zur Abgabe der Steuererklärung können sich Interessierte von der VLH oder dem Steuerverbund entweder vor Ort oder telefonisch beraten lassen. Die Beratungsstellen sind online unter vlh.de oder steuerverbund.de zu finden.

Der grüne Papierbogen ist für viele noch das Symbol der Steuererklärung. Inzwischen kann sie allerdings auch online gemacht werden. Symbolfoto: fr

Behördeninterne Abläufe werden

BREMEN – Die behördeninternen Abläufe rund um die Beantragung und Bearbeitung von Förderprojekten im Europäischen Sozialfonds (ESF Plus) werden seit Oktober 2024 von Wirtschaftsexperten überprüft. Hintergrund sind Liquiditätsengpässe im Bereich der EU-geförderten Beschäfti-

IMPRESSUM

Herausgeber und Verlag: Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH Höljesweg 8, 28757 Bremen Telefon 0421-690 55 0 E-Mail: info@das-blv.de Internet: www.das-blv.de Druck: DruckHaus Delmenhorst GmbH Geschäftsführer: Peter Führing Redaktionsleitung: Regina Drieling Tel. 0421-690 55 15 Verkaufsleitung: Johannes Knees Vertriebsleitung: Sascha Carstens Keine Zeitung erhalten? Meldung über www.weserreport.de/ewz Hotline: 0421–690 55 55 Verbreitete Auflage: 56.800 Exemplare DAS BLV 267.910 Exemplare mit WESER REPORT (Hauptausgabe) 351.410 Exemplare mit DELME REPORT, HAMME REPORT und WÜMME REPORT (Gesamtausgabe)

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überprüft

gungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose. Die Untersuchungen sollen die Abläufe nachzeichnen und dazu beitragen, sie zu verbessern. Kürzlich hat die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration einen ersten Zwischenbericht zur Prüfung der Innenrevision vorgelegt. Aus Sicht von Arbeitssenatorin Dr. Claudia Schilling liefert der Zwischenbericht erste wertvolle Hinweise für eine Neujustierung der ressortinternen Abläufe: „Es zeigt sich, dass es richtig war, so frühzeitig wie möglich mit der Aufklärung und Aufarbeitung zu beginnen. red

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Foto: nik

Mick-Jagger-Vergleiche drängten sich förmlich auf: Suzi Quatro tourt seit über 60 Jahren durch die Welt und klingt dabei noch immer wie eine Sechzehnjährige.

„Keep On Rocking

In A Free World“

Musiklegende Suzi Quatro, 75, riss Ritterhude mit sich

RITTERHUDE 75 minus 61 ergibt: 14. In diesem Alter betrat Susan Kay Quatro in Detroit erstmals die Bühne. Mit ihren Schwestern gründete sie eine Band, nachdem ihr Papa ihr den Wunsch nach einer Bassgitarre erfüllen konnte. Am vergangenen Wochenende hatte nun Ritterhude die Ehre, die lebende Rocklegende bei der Torfnacht am HammeForum zu empfangen. 1600 auch bremische Fans wollten sich das nicht entgehen lassen und feierten die Hits ihrer Jugend: e Wild One, Stumblin‘ In, Can e Can, 48 Crash, na-

türlich auch neuere Lieder und einige Coversongs wie Bad Moon Rising von Creedence Clearwater Revival. Das Publikum bekam zudem selbst die Gelegenheit zu singen und nutzte sie auch. Shine A Light ist ein Song aus unserem aktuellen Jahrzehnt, der nichts mit dem gleichnamigen Rolling-Stones-Titel zu tun hat. Wer schon derart lange Zeit im Business ist, kann aus einem reichhaltigen Fundus schöpfen: Suzi Quatro betonte, Wert darauf zu legen, bei jedem ihrer Konzerte auch für ein Lied allein am Klavier zu sitzen.

Sie komplimentierte also ihre Band von der Bühne und spielte Can I Be Your Girl von 1998, dann gab es eine kleine Pause für Getränke und Gespräche. Elmar Schäfer vom HammeForum zeigte sich begeistert: „Das war ein unvergesslicher Abend und ein weiterer musikalischer Höhepunkt in Ritterhude. Ich bedanke mich herzlich bei allen Mitwirkenden, Sponsoren und Gästen der Veranstaltung – erst mit ihnen wurde das Konzert zu einem Erlebnis, welches in Erinnerung bleibt. Auf ein Neues im Jahr 2026!“ nik

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Der Grundkurs zum Gestalten mit Holz und Farben findet am 5. Juli im alz in Grohn statt. Foto: alz

Gestalten mit Holz

GROHN – Der Sommer ist da und mit ihm startet die neue Workshop-Reihe im Arbeit und Lernzentrum (alz) in Grohn. Einige Zeit stand die Weiterführung jedoch auf der Kippe, da die Förderung durch das Bremer Umweltressort im Rahmen des Programms „Klimaschutz im Alltag“ entfallen i st. Um auch in Zukunft Workshops anbieten zu können, hat sich das Team deshalb dazu entschlossen, künftig eine Teilnahmegebühr zu erheben. Damit sind die Kurse zwar nicht mehr kostenfrei, aber viele neue Angebote in Planung.

Los geht es mit dem Grundkurs „Holz und Farben“ am Samstag, 5. Juli, 10 bis 14 Uhr. Gestalten mit Holz kann man auch ohne Schreinerausbildung. Dazu reicht ein Möbelstück, das vergessen im Keller

steht oder ein schlichtes Holzbrett. Mit Farbe und dem passenden Werkzeug lässt sich daraus ein individuelles Dekostück zaubern. Wie, das erklärt dieser Kurs Schritt für Schritt. Angefangen mit den unterschiedlichen Maschinen, Hilfs- und Schleifmitteln, die man braucht, um ein Werkstück zu bearbeiten. Dazu gehören auch Pinsel, Rollen und alles andere, mit dem Farbe, Beize oder Lasur aufgetragen werden kann. Und da Lernen am besten durch selber machen klappt, können Teilnehmer alles an einem Klemmbrett aus Holz ausprobieren, das jeder individuell gestaltet. Unter www.moebellagernord. de/workshop finden Interessierte nähere Informationen zu diesem und weiteren Workshops. Diese können direkt online gebucht werden. red

Möller im Landesvorstand

BREMEN-NORD – BremenNord hat eine Stimme im neuen Landesvorstand des Allgemeinen Deutschen FahrradClubs (ADFC). Jürgen Möller wurde auf der Mitgliederversammlung als Beisitzer für die Themen Verkehrspädagogik und Fahrrad-Tourismus gewählt. „Es ist mir eine Ehre, mich für die über 4000 ADFCMitglieder in Bremen ehrenamtlich zu engagieren. Ich will mich insbesondere dafür ein-

setzen, dass Kinder sicher mit dem Rad unterwegs sein können. Die aktuellen Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Tests zeigen einen hohen Handlungsbedarf“, sagte er. Der 64-jährige ist erst seit zwei Jahren Sprecher der ADFC-Stadtteilegruppe BremenNord. Seine Wahl sehe er mit als Bestätigung für die sehr gute Arbeit der nordbremischen Ehrenamtlichen, so Jürgen Möller. red

Beratung zu tauben Füßen

Machandel Apotheke informiert am 3. Juli

AUMUND – „Leiden Sie unter Kribbeln, Brennen, Schmerzen, Taubheitsgefühlen beziehungsweise Missempfindungen in den Beinen und Füßen?“, fragt das Team der Machandel Apotheke. „Dann gehören Sie vielleicht zu den fünf Millionen Menschen in Deutschland mit Polyneuropathie.“ Ursachen können sein: Diabetes Mellitus, Alkoholmissbrauch, Chemotherapie, Dialyse, Medikamenteneinnahme und vieles mehr. Häufig bleiben die Ursachen jedoch auch ungeklärt. Die beeinträchtigte Lebensqualität quält alle Betroffenen gleich. Eine Polyneuropathie entwickelt

sich meist schleichend. Unbehandelt schreitet diese Erkrankung fort und kann langfristig zu erheblichen Komplikationen führen. Schulmedizinisch werden die Symptome der Polyneuropathie meist medikamentös behandelt und es kann zu starken Nebenwirkungen kommen. Gerade deswegen suchen immer mehr Betroffene nach Alternativen. Nähere Informationen erhalten Interessierte beim Beratungstag am Donnerstag, 3. Juli, in der Machandel Apotheke Bremen, Dobbheide 52. Um telefonische Anmeldung unter der Nummer 0421 / 65 33 77 wird gebeten. red

Wenn die Füße brennen und schmerzen, kann Polyneuropathie der Grund sein. Symbolfoto: fr

VON REGINA DRIELING

VEGESACK – Uwe Tumpelmann ist seit 1984 bei Leffers beschäftigt. Seit 1994 ist er im Modehaus in Vegesack, Breite Straße 14–16 tätig. Da leitete er zunächst die Strumpfabteilung; im Jahr 2000 kam die Wäscheabteilung hinzu. Dort werden Bademode, Nachtwäsche und Strümpfe angeboten. „All das, was man darunter trägt“, sagt Uwe Tumpelmann. Er führt ein Team von langjährigen, erfahrenen Mitarbeiterinnen. Selbiges wird seit gut einem Jahr ergänzt durch Nataliia Kyrylenko aus der Ukraine. Diese Mitarbeiterin habe sich sehr gut integriert und leiste tolle Arbeit, lobt der Abteilungsleiter die Kollegin. U we Tumpelmann liebt die Abwechslung in seinem Beruf. Er ist unter anderem für die Personalplanung und den Einkauf in seiner Abteilung zuständig und besucht Messen in München, Düsseldorf oder Hamburg – immer auf der Suche nach etwas Neuem für die Kunden des Modehauses Leffers. Auch im Verkauf engagiert er sich, um direkt zu erfahren, was die Käufer für Wünsche und Ansprüche hinsichtlich der angebotenen Textilien haben. 80 Prozent der

Der Herr der Wäsche

gellose Wohlfühl-BH 5400 von Anita. Dieser bequeme SoftBH mit leichter Spitze ist bei Leffers in sechs Farben erhältlich. In der Wäscheabteilung des Modehauses gibt zarte Camisoles, edle Dessous oder entspannte Loungewear. Am stärksten sei derzeit die Nachfrage nach den Marken mey und Triumph, berichtet Uwe Tumpelmann. Bei den Strümpfen seien es jene von Kunert und Falke. Quantum-Sneakers und Footies seien aktuell besonders begehrt. Bei der Bademode sei Lascana das beliebteste Label, berichtet Uwe Tumpelmann. Abteilungsleiter

Kundinnen, die einen BH erwerben möchten, würden Größe 85B als die ihrige angeben. „Aber 20 Prozent von diesen 80 Prozent kaufen dann BHs in der Größe 85C“, sagt Uwe Tumpelmann. „Bei uns werden die Damen vernünftig vermessen und beraten.“ Besonders nachgefragt werde zurzeit der bü-

Uwe Tumpelmann leitet die Wäscheabteilung des Modehauses Leffers in Vegesack. Foto: rdr

Für das leibliche Wohl backen die Schülerinnen und Schüler wie immer fleißig selbst, auch sonst gibt es an mehreren Ständen viel Kreativität zu bewundern. Foto: OS Sandwehen

Großes Abschluss-Schulfest

Einladung in die Sandwehen am Dienstag

BLUMENTHAL – Die Oberschule in den Sandwehen lädt für Dienstag, 1. Juli, von 15 bis 18 Uhr zum Schulfest ein. Die Schüler planen einen ganzen Basar, wo sie selbst gefertigte Kunst, Schmuck und dekorative Geschenkartikel präsentieren werden. Auch Kinderschminken, ein Bücher ohmarkt und natürlich Essen und Getränke für jeden Geschmack werden angeboten. Etwas ganz besonderes ist der SandwehenHonig, hergestellt von den Bienen der Schule. In der Aula gibt die Schulband ein Konzert.

Auch spannend: Gemeinsam mit dem Digital-Startup „vomhörensehen“ und dem Servicebureau Jugendinformation, unterstützt von hkk und Sparkasse, haben Schüler eigene Spiele programmiert, die auf der großen Leinwand demonstriert werden. Eine nagelneue Ausgabe des Schulmagazins „Sandjournal“ wird vom Abschlussjahrgang herausgegeben. Eltern, Nachbarn, künftige Mitschüler, der ganze Stadtteil sind herzlich eingeladen, hier zusammen einen tollen Tag zu erleben. nik

Bunte Graffiti statt grauer Beton

Zwei Wochen an der OS Lehmhorster Straße mit dem Künstler Patrick Przewloka

BLUMENTHAL Bereits

im März haben Schülerinnen und Schüler der Oberschule Lehmhorster Straße mit ihrer Lehrerin Julia Grüne begonnen, den Schulhof für dieses Projekt vorzubereiten: Sie haben Sträucher zurückgeschnitten, Unkraut an den Mauern gezogen und die Betonwände mit dem Hochdruckreiniger abgestrahlt. Zahlreiche Jugendliche aus allen Jahrgängen halfen dabei eißig mit und bewiesen damit, wie sehr ihnen ihre Schule als Lebensraum am Herzen liegt und vor allem auch, was man gemeinsam auf die Beine stellen kann.

Zwölf Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge sechs bis acht bewarben sich dann auf die Ausschreibung zur Teilnahme an einem zweiwöchigen Graftiprojekt mit dem Vegesacker Wandkünstler Patrick Przewloka und starteten am 17. Juni zunächst mit dem Grundieren und Streichen der Wände. Besonders bemerkenswert hierbei war das Engagement der Jugendlichen, die bereits um kurz nach acht Uhr morgens die Malerrollen schwangen, obwohl der eigentliche Projektstart erst für zehn Uhr angesetzt war. Aufgrund dieser Leistungsbereitschaft erstrahlten die Wände binnen weniger Tage in satten Gelb-, Orange-, Pink-, Grün-, und Blautönen, so dass die eigentliche Gestaltung beginnen konnte. Mithilfe von Schablonen ließen die Projektteilnehmer ihrer Kreativität zunächst auf Platten freien Lauf und bekamen dabei ein Gefühl für den Umgang mit den Spraydosen, die bereits am folgenden Tag an den Mauern zum Einsatz kamen. Dabei setzten die Jugendlichen eige-

ne Entwürfe um, die sie zuvor mit Patrick Przewloka erarbeitet hatten. Dieser stand ihnen während der Arbeit an den Wänden mit technischen Tipps zur Seite, ermutigte und half bei den abschließenden Feinheiten, sodass alle Jugendlichen am Ende stolz auf ihre Werke blicken konnten. Dank der professionellen Anleitung sind ihnen nun gra sche Fachbegri e wie Outlines und Schattierung geläu g. Sercano, Jüngster aus der Gruppe, erklärt selbstbewusst, er habe teilgenommen,

um sich künstlerisch weiterzubilden. Einige Vorerfahrung habe er schon, weil sein Papa ihn an der Garage üben lasse. „Dieses Projekt wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für immer in Erinnerung bleiben und ließ bereits den Wunsch laut werden, dieses Projekt auch in den kommenden Jahren fortzuführen, um weiter an der Gestaltung der Schule zu arbeiten. Für mich persönlich ist dieses Projekt eine Herzensangelegenheit, da ich zu meiner Zeit als Schülerin

der Lehmhorster selbst an der Gestaltung der Wände mitgewirkt habe. Nun zu sehen, mit welchem Engagement und mit wieviel Energie die Kids mitarbeiten – nicht nur die Beteiligten, sondern auch alle anderen, die vorher geholfen haben – lässt mir das Herz aufgehen und ich bin stolz, auf unsere tollen Schülerinnen und Schüler“ beschreibt Lehrerin Julia Grüne das Erfolgserlebnis, das die jungen Talente nun in die großen Ferien mitnehmen können. red

Die Jugendlichen haben zunächst den Beton bunt überstrichen, um dann ihre eigenen Motive draufzusprühen. Mitgemacht haben (von links) Jano Hinrichs, Mia-Sophie Collart, Aurora Kuhnert, Collen Kubes, Shaista Abdul Rahimzai, Lea Scholz, Leven Neumann, Lehrerin Julia Grüne, Sophie Vogel, Sercano Omar und der anleitende Fassadenkünstler Patrick Przewloka. Nicht auf dem Bild sind Leni Brandt, Artur Nosevych und Marlene Petersen. Foto: nik

Eine Expedition in Deinen Körper 26.06.–12.07.2025 kostenlose Ausstellung im gesamten Center

Praxisfür Podologie

Songül van der Leij

Liebe Patientinnen und Patienten, nach über fünf intensiven und erfüllten Jahren muss ich schweren Herzens mitteilen, dass ich meine podologische Praxis aus gesundheitlichen Gründen zum 01.07.2025 schließen werde.

Diese Entscheidung fällt mir sehr schwer. Die Arbeit in der Praxis war für mich weit mehr als ein Beruf – sie war Herzenssache. Viele von Ihnen durfte ich über Jahre hinweg begleiten, und aus zahlreichen Begegnungen sind vertrauensvolle, persönliche Beziehungen entstanden. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen.

Genauso dankbar bin ich meinem kleinen, aber engagierten Team, das mich über die Jahre hinweg mit viel Einsatz, Freundlichkeit und Verlässlichkeit unterstützt hat. Ohne sie wäre der Alltag in der Praxis nicht das gewesen, was er war: ein Ort des Vertrauens, der Menschlichkeit und der Fürsorge.

Es tut mir zutiefst leid, dass ich mich nicht bei jedem Einzelnen persönlich verabschieden kann. Bitte sehen Sie diesen Weg über die Zeitung als Zeichen meines ehrlichen Dankes. Ich werde all die Gespräche, das Lachen, die stille Verbundenheit in Erinnerung behalten.

Wir bemühen uns bereits aktiv um einen geeigneten Nachfolger oder eine geeignete Nachfolgerin, um eine möglichst nahtlose Versorgung sicherzustellen. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden Sie bestimmt davon erfahren.

Ich danke Ihnen für Ihre langjährige Treue – und wünsche Ihnen und Ihren Lieben alles erdenklich Gute.

Mit stillem Gruß und großer Dankbarkeit

Das 30 Meter-Bogenturnier fand beim Vegesacker Schützenverein statt. Foto: fr

Burger Nachwuchs erfolgreich

Jugendliche sicherten sich vordere Plätze

BURG/VEGESACK – Kürzlich

traten drei Mitglieder des Burger Schützenvereins von 1955 e.V. beim 30 Meter-Bogenturnier im Freien des Vegesacker Schützenvereins von 1852 e.V. an. Besonderes Augenmerk lag auf dem Nachwuchs: Für Ina Manthei und Ole Stephan war es das erste Turnier überhaupt. Beide starteten in der Disziplin Bogenschießen mit dem Blankbogen, einer Variante ohne Zielvorrichtung. Ziel der Teilnahme war es, den beiden Jugendlichen einen ersten Einblick in den Turnierablauf zu ermöglichen.

Während Ina in der weiblichen Jugend den zweiten Platz errang, sicherte sich Ole den ersten Platz in der männlichen Jugend. „Wir wollten den beiden den Druck nehmen und ihnen einfach die Turnierluft zeigen – dass sie dann so abliefern, war eine echte Überraschung“, heißt es von Mario Gatti, Leiter der Bogenabteilung. Bei den Herren trat Olaf Helmken mit einem Recurvebogen an, der mit Visier und Stabilisatoren ausgestattet ist und im Leistungssport häufig zum Einsatz kommt. Er zeigte eine solide Leistung. fr

Startschuss für den Masterplan

Constructor Group und Ten Brinke realisieren bis zu 1.000 Studentenappartments

GROHN – Die Constructor Group, Mehrheitseigentümer der Constructor University (CU), hat mit Ten Brinke, einem führenden europäischen Projektentwicklungs- und Bauunternehmen, eine Absichtserklärung geschlossen. Dieser Meilenstein in der Umsetzung des Masterplans der CU sieht eine strategische Partnerschaft in der ersten Projektphase vor. Dabei entstehen neue Studierendenwohnheime mit bis zu 1000 Apartments, was die Gesamtkapazität auf dem Campus der CU auf 2.200 Schlafplätze erhöht. Damit wird ein Etappenziel erreicht, um wie geplant die Studierendenzahl bis 2031 auf 5.000 zu verdoppeln. Die erste Projektphase umfasst Investitionen von bis zu 100 Millionen Euro und schafft voraussichtlich 400 neue Arbeitsplätze in der Region.

Die Unterzeichnung zu Beginn der Partnerschaft fand kürzlich in Anwesenheit des Kanzlers der Constructor University sowie Vertretern des Landes Bremen und der regionalen Wirtschaft auf dem Campus der CU statt. Die Unterzeichnung markiert das gemeinsame Bekenntnis zum Bau neuer Studierendenwohnheime mit bis zu 1.000 Apartments und Wohneinheiten im Rahmen eines übergreifenden Masterplans, der insgesamt mehr als 3.500 Wohnplätze auf dem Campus vorsieht. „Die Fortführung der geplanten Umsetzung des in der Öffentlichkeit vorgestellten Masterplans ist ein klares Signal und Bekenntnis der Constructor University zum Standort Vegesack“, befand Gunnar Sgolik, Ortsamtsleiter von Vegesack. „Ich begrüße es sehr, dass der

Ortsteil Grohn und damit der Stadtteil Vegesack eine weitere Entwicklung erfährt und daraus wachsen kann.”

„Wir freuen uns sehr über die Unterzeichnung der Absichtserklärung mit Constructor. Damit ist der Weg frei für die Planung von rund 1000 neuen Apartments für Studierende auf dem Campus der Constructor University, die in der ersten Bauphase realisiert werden können“, so Erwin Slot, Projektentwickler und Managing Partner bei Ten Brinke Slot Projektentwicklung. „Der ambitionierte Masterplan für einen Universitätscampus zum Studieren, Arbeiten, Wohnen und Entspannen hat uns überzeugt.“

Ruslan Sigeda, Managing Partner der Constructor Group ergänzte: „Wir freuen uns sehr, mit Ten Brinke unseren ersten großen Investitions- und Entwicklungspartner für das Projekt gewonnen zu haben. Dies ist eine klare Bestätigung dafür, dass die Strategie des Masterplans richtig ist. Die Expertise und die langjährige Erfahrung von Ten Brinke in Verbindung mit dem großen Engagement von Constructor und der Unterstützung durch das Land Bremen bilden eine gute Grundlage.”

Nach Fertigstellung werden die neu gebauten Wohnheime für einen Zeitraum von mindestens 25 bis 30 Jahren an die Constructor University vermie-

tet. Der Baubeginn ist für Mitte 2026 geplant, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen sowie Beteiligung der Investoren. „Diese Partnerschaft legt den finanziellen und operativen Grundstein für eine langfristige Umgestaltung unserer universitären Infrastruktur. Es ist ein strategischer erster Schritt zur Umgestaltung unseres Campus, der damit dem Umfang und den Ambitionen unserer akademischen Ziele gerecht wird“, so Turgut Tülü, Kanzler der Constructor University. „Wir sind stolz darauf, mit einem erfahrenen und zuverlässigen Unternehmen wie Ten Brinke zusammenzuarbeiten, um diese Vision zu verwirklichen.” red

Erwin Slot, Turgut Tülü, Ruslan Sigeda und Erik Lammertink mit einem Factsheet über den Masterplan. Foto: Constructor University

Der Beirat Blumenthal stimmte dem Anliegen zu, einen Weg nach dem Blumenthaler Hansgünter Matuschak zu benennen. Foto: th

Erinnerung an Matuschak

Weg wird nach Blumenthaler benannt

BLUMENTHAL – Hansgünter Matuschak hat in Blumenthal deutliche Spuren hinterlassen. Sein Name ist mit der Bremer Heimstiftung eng verbunden. In den Jahren 1968 bis 1989 entwickelte der gebürtige Blumenthaler die Institution entscheidend mit zu einem führenden Träger der Altenhilfe in Bremen. Während seines beruflichen Wirkens entstanden die Stiftungsdörfer Rönnebeck, Blumenkamp, Fichtendorf sowie die Stiftungsresidenz St. Ilsabeen. Die Stiftung entwickelte sich zum größten Träger der Altenhilfe in Bremen und nahm bundesweit eine führende Rolle als eine der renommiertesten Institutionen ein. Bereits 1968 gründete Matuschak die Fachschule für Altenpflege in Bremen.

Seine Verwaltungslaufbahn begann im Rathaus Blumenthal. Für sein Engagement erhielt er 1987 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Hansgünter Matuschak verstarb mit 96 Jahren und blieb sein ganzes Leben in Blumenthal. Kürzlich wendeten sich seine beiden Söhne, Ansgar K.H. und Holger Matuschak, mit der Bitte an den Beirat Blumenthal, einen Weg, Platz oder Straße nach ihrem Vater zu benennen. Eine Möglichkeit wäre auch, eine noch namenlose Wegeverbindung zu wählen. Schließlich führt ein Pfad von der Dillener Straße direkt am Stiftungsdorf Rönnebeck vorbei bis zur Weser. Der Beirat stimmte dem vorliegenden Antrag einstimmig zu. t h

Cocktails mit DJ SO Rapid

FÄHR-LOBBENDORF – Im Restaurant Amour, Löhstraße 21A, wird am Samstag, 5. Juli, ab 20 Uhr bei freiem Eintritt gefeiert. Es gibt unter anderem

Cocktails und Fingerfood. Als DJ wird SO Rapid erwartet, der Funk & Soul, Latino-Musik, House Classics und vieles mehr präsentieren wird. f r

Priorität für Vegesack

Bäderkonzept: Neben dem Unibad drohen Schließungen in Blumenthal und am Stadion

VEGESACK – „Neubau statt Sanierung“ und „Wasserflächen verkleinern“. So lauten zwei der Kern-Empfehlungen aus dem Bäderkonzept, das die Firma Prof. Franke + Gussenberg im Auftrag des Sportsenators erstellt hat.

Insbesondere der zweite Punkt, der die Schließung des Hansewasserbades am Weserstadion ab 2026 und mittelfristig auch die Schließung des Freibades in Blumenthal beinhaltet, stieß bei den Schwimmund Wassersportlern unter den Gästen der Sportdeputation auf Unverständnis.

„Die sind durch“, beschrieb Jürgen Franke bei der Vorstellung seines Gutachtens den Zustand der Bremer Bäder, abgesehen vom neuen Horner Bad und dem noch im Bau befindlichen Westbad. Etwa 35 bis 40 Jahre betrage die übliche Lebensdauer eines Schwimmbades, danach sei eine Grundsanierung oder ein Neubau fällig, erklärte er. Die meisten Bremer Bäder sind deutlich älter. „Die laufen alle auf der letzten Rille, weil nicht genug investiert wurde“, meint Jürgen Franke. Den Sanierungsstau beziffert er auf 120 Millionen Euro.

Obwohl die Bremer Bäder mit einem Kostendeckungsgrad von 44,4 Prozent über dem Durchschnitt liegen, vergleichsweise hohe Kurseinnahmen erzielen und signifikant steigende Umsätze vorweisen können, sieht Jürgen Franke nur eine Möglichkeit, um das steigende Defizit einzudämmen: Die Wasserflächen müssen verringert werden. Mit einer verfügbaren

Hallenbadwasserfläche von 10,13 Quadratmeter je 1000 Einwohner liege Bremen deutlich über dem Durchschnittswert deutscher Großstädte von 8,11 Quadratmetern, rechnete er vor. Nur Wiesbaden und Stuttgart böten mehr Fläche pro Einwohner. Die anwesenden Vertreter der Schwimmvereine reagierten mit Kopfschütteln. Schon jetzt gebe es zu wenig Wasserzeiten. Die Wartezeit auf einen Schwimmkurs für Kinder betrage zwei Jahre. „Wenn das Hansewasserbad geschlossen wird, raubt das unserem Verein die Existenzgrundlage“, führte eine Vertreterin des Bremer Sport-Clubs aus der östlichen Vorstadt aus. 60 Pro-

zent der Trainingszeiten fänden dort statt. Der Rest im Unibad, das ebenfalls geschlossen werden soll. Das Konzept liefere wertvolle Impulse, so Sportsenator Ulrich Mäurer. Entschieden sei aber noch nichts. Erstmal gelte es nun, die notwendigen Mittel zu organisieren. Priorität hat seiner Ansicht nach das Fritz-Piaskowski-Bad in Vegesack: „Es ist unvorstellbar, dass der Stadtteil sein einziges Hallenbad verliert“, sagte Ulrich Mäurer.

Damit das nicht passiert, soll erst im hinteren Bereich des Grundstücks ein neues Bad errichtet werden, bevor das alte abgerissen wird. Anschließend könnte im vorderen Be-

reich ein neues Freibad entstehen, das das Bad in Blumenthal ersetzen würde. Die Kostenschätzung für den Neubau eines Kombibades ohne Wellnessangebote beläuft sich auf 49 Millionen Euro. Parteiübergreifend wiesen Deputationsmitglieder aus Bremen-Nord darauf hin, dass das privat betriebene und daher nicht im Bäderkonzept berücksichtigte Grohner Bad ebenfalls abgängig sei. Die Wasserfläche müsse berücksichtigt werden. Als Ersatz solle über ein Schwimmbad an der Stelle der abgebrannten Flieger-Halle im KämmereiQuartier nachgedacht werden, so Maike Schaefer (Grüne) aus Vegesack. rl

LUX Freilicht

Natürlich Mensch–der Menschinder Natur Open-Air-KinoimBremer Norden

Filmeim Juli:

Sa.5. Juli,19 Uhr— Kanu-Club Rönnebeck Kurs Südwest– DasAbenteuermeines Lebens

Do. 24. Juli,19 Uhr—TURABremene.V. (Kanusportabteilung) Iam theriver, theriverisme

Fr.25. Juli,19 Uhr— HeimatmuseumSchlossSchönebeck Dietoten Vögelsindoben

Do.31. Juli,19 Uhr—TURABremene.V. (Kanusportabteilung) WohindieFlüsse verschwinden–Lebeninder Wasserkrise In KooperationmitRadioBremen

arbeitnehmerkammer.de/lux der-bremer-norden.de

Illustration:Lars-Arne„Maura“ Kalusky
Das Vegesacker Schwimmbad genießt im Bäderkonzept Priorität. Foto: rdr

Gelungener Start in die Kulturtage

Dank an die damaligen und heutigen Organisatoren sowie die Beteiligten

VON ANTJE SPITZNER

BURGLESUM – Bei bestem Sommerwetter eröffnete am vergangenen Samstag Ortsamtsleiter Florian Boehlke gemeinsam mit Svenja Esch, Vorsitzende des IGEL e. V., die Burglesumer Kulturtage am Lesumhafen. Das bunte Eröffnungsprogramm gebe einen Ausblick auf die Festwoche, erklärte er und dankte den Organisatoren, allen voran Klaus Schnitger und Karl-Heinz Tietjen. Jeden Tag gebe es Konzerte, Lesungen oder Führungen. Das Besondere daran sei: Sie böten Einblicke, wie vielseitig Kunst und Kultur sein könnten. Mit einem Blumenstrauß bedankte er sich bei Barbara Gedaschke dafür, dass sie 30 Jahre die Kulturtage – lange mit ihrem Mann Peter – mitprägte. Auch Organisator Klaus Schnitger freute sich, dass sie die Eröffnung der Kulturtage „Sommer in Lesmona“ besuchte und zeigte sich froh und stolz

Ortsamtsleiter Florian Boehlke (vorn links) bedankte sich bei Barbara Gedaschke unter anderem dafür, dass sie 30 Jahre lang die Kulturtage mitgeprägt hat. Hinten: Klaus Schnitger, Svenja Esch und Karl-Heinz Tietjen (von links). Fotos: as

auf die Eröffnung, die von vielen Organisationen des Stadtteils begleitet wurde. St. Martini Lesum war ebenso vertreten wie der Förderverein Knoops Park e. V., der ADAC,

der TSV Lesum, die Polizei, das Nachbarschaftshaus Marßel, Kunsthandwerker, die Sparkasse Bremen oder die Kulle. Die Nachbarn, die Kanuabteilung von TURA Bremen, bot

die Möglichkeit, mit dem Drachenboot mitzufahren. Den musikalischen Auftakt übernahm schwungvoll die Bigband der Musikschule Bremen. Ein gelungener Start!

Das Team Barracuda Racing Bremen, seit zwölf Jahren bei TURA angesiedelt, bot Drachenbootfahrten an. Demnächst beteiligt es sich an der Maritimen Woche in Rostock-Warnemünde.

Ökologisches Gärtnern

Führung durch die Ökologiestation

SCHÖNEBECK - Die Ökologiestation lädt im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Insektenschutz und Artenvielfalt“ am Dienstag, 1. Juli, 15 Uhr, zu der Führung „Insektenschutz durch ökologisches Gärtnern in Nutz-, Wild- und Ziergarten“ ein. Bei einem Spaziergang über das Stationsgelände, Am Gütpohl 11, mit Gärtnerin Monica Zöpfgen wird an-

hand vieler Beispiele gezeigt, wie man durch ökologisches Gärtnern geeignete Pflanzen, Nisthilfen und andere Gartenelemente Insekten in Kräuter-, Obst-, Wild- und Ziergarten unterstützen kann. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Um Anmeldung unter Telefon 0421 / 222 19 22 oder unter info@ oekologiestation-bremen.de wird gebeten. fr

Schwimmbad geschlossen

Revisionszeit vom 3. bis 23. Juli

VEGESACK – Mit dem Start der Freibadsaison beginnt für die Bremer Hallenbäder die alljährliche Revisionszeit. Während draußen die Sonne lockt, und die Freibäder stark frequentiert sind, werden im Hintergrund die Hallenbäder umfassend gereinigt, gewartet und instandgesetzt.

Jedes Jahr in den Sommerferien nutzt die Bremer Bäder GmbH diese Zeit, um die technischen Anlagen, die Hygieneinfrastruktur und die Ausstattung auf Herz und Nieren zu prüfen – damit alle Badegäste jederzeit unter optimalen Bedingungen schwimmen, trainieren und entspannen können.

Die Becken werden geleert, Fliesen überprüft, Duschen, Toiletten und Filteranlagen kontrolliert. Ebenso stehen die Lüftungssysteme, Umkleiden, Schließfächer und deren Schlösser auf dem Prüfstand.

„Sind noch alle Fliesen fest?

Funktionieren alle Duschen? Gibt es defekte Schlösser oder fehlen Haken in den Umklei-

den? Diese Fragen gehen unsere Teams jedes Jahr systematisch durch“, erklärt Susanne Klose, Pressesprecherin der Bremer Bäder GmbH.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Revisionsschließungen ist die gezielte Personalverlagerung: Die Fachangestellten für Bäderbetriebe und Rettungsschwimmer werden dringend in den Freibädern benötigt

„Gerade bei großem Besucherandrang ist es entscheidend, dass der Betrieb in unseren Freibädern reibungslos abläuft. Dafür brauchen wir ausgebildete Fachkräfte- nicht nur, um die Sicherheit zu gewährleisten, sondern auch, um unseren Gästen eine kompetente und freundliche Betreuung zu bieten. Durch den gezielten Einsatz unseres erfahrenen Personals stellen wir genau das sicher“, so SusanneKlose weiter.

Die Revisionszeit des Freizeitbads in Vegesack dauert drei Wochen vom 3. bis 23. Juli. fr

Gel(i)ebte Tradition der Schützen

Zwei tolle Tage mit spannendem Schießen und einem bunten Rahmenprogramm

BLUMENTHAL – Der Blumenthaler Schützenverein v. 1843 e.V. kann in diesem Jahr bereits das 182. Schützenfest auf dem Schützenplatz Am Rosenbusch feiern.

An zwei Tagen am kommenden Wochenende lassen sich packender Schießport und ein umfangreiches Rahmenprogramm sowie ein kleiner Markt erleben. Dazu sind Klein und Groß herzlich willkommen, denn jeder wird auf seine Kosten kommen. Auch in diesem Jahr wird wieder ein Volksadler sowie eine Volksscheibe für Nichtschützen ausgeschossen.

Der Verein war und ist immer offen für jeden, der Mitglied werden möchte. „Wir freuen uns über jeden Gast aus Nah

Die amtierende Blumenthaler Schützenkönigin Diana Laube und der Page Rainer Laube. Foto: Foto Roth

und Fern, der uns während unseres Festes, aber auch an unseren Trainingstragen zum Schauen und Ausprobieren besuchen kommt“, sagt der erste Vorsitzende Carsten Sanders.

„Wie in jedem Jahr möchte ich mich – auch im Namen der Bürgerinnen und Bürger – bei den vielen Ehrenamtlichen bedanken, die unzählige Stunden ihrer Freizeit investieren, um das Schützenwesen für diese zwei Tage in den Mittelpunkt zu stellen“ erklärt Blumenthals Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich in seinem Grußwort in der Festschrift. „Nur durch euren Einsatz ist es Jahr für Jahr möglich, dass das Schützenfest stattfinden kann und dazu beiträgt, dass Tradition und Zusammenhalt fortgeführt werden und gewahrt bleiben.“

FORTSETZUNG AUF SEITE 13

Die Kids können sich schon jetzt freuen und dann beim Schützenfest in Kuddels Dampfbahn ihre Runden drehen. Fotos: fr

Schießen, buntes Treiben und Fete

Das Blumenthaler Schützenfest verbindet Sport, Unterhaltung und Kulinarik

FORTSETZUNG VON SEITE 12

Bereits am Donnerstag, 3. Juli, ab 17 Uhr, beginnen die Schützen mit dem Kranzbinden und dem Aufbau für das Schützenfest. Am ersten Festtag, 5. Juli, geht es um 10 Uhr los. Bis um 18 Uhr wird dann auf den Schützenadler und alle Scheiben geschossen. Von 14 bis 18 Uhr sind Volksadler und Gästescheibe dran. Die Damen messen sich von 15 bis 18 Uhr im Luftgewehrschießen. Ab 20 Uhr steigt dann die Fete in der Schützenhalle mit DJ Frank. Der Sonntag startet um 9 Uhr mit der Kranzniederlegung am Ehrenmal in Beckedorf, bevor von 10 bis 12 Uhr die Königsabholung stattfindet. Von 12 bis 14.30 Uhr finden das traditionelle Schützenessen statt. Zudem werden in der LuftgewehrHalle Ehrungen durchgeführt und Grußworte gehalten.

Um 15 Uhr beginnt in der Kleinkaliber-Halle das Schießen der Schützen auf den Königsadler sowie das Schießen der Rosenkönigin. Ab 19 Uhr ist die Proklamation der neuen Majestäten zu erleben, die danach den Ehrentanz absolvieren und dann zu Königsfeier laden.

Für Unterhaltung und das leibliche Wohl ist in großem Umfang gesorgt. Es gibt Bratwurst und süße Leckereien sowie Getränke.

Tanja vom Melkhus in Meyenburg wird ihr leckeres Bauerhof-Eis anbieten. Die Familie Degenhard aus Bremerhaven hat mit ihrem Unternehmen Rotersand Fisch Köstlichkeiten aus dem Wasser dabei. Auf unvergessliche Moment dürfen sich die Kleinen freuen, wenn sie in Kuddels Dampfbahn ihre Runden ziehen. rdr

Aus dem Melkhus in Meyenburg stammt Tanjes leckeres Bauernhofeis, das den Schützenfestbesuchern die Tage versüßen soll.

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Ab 1. Juli 2025 gelten für die nachstehenden Wärmelieferverträge in Bremen folgende Wärmepreise gemäß §§ 1 Abs. (4), 4 Abs. (2), 24 Abs. (4) der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV):

swb Wärme basis

Für ab dem 1.4.2025 abgeschlossene Neuverträge

Für vor dem 1.4.2025 abgeschlossene Altverträge

Leistungspreis in EUR/kW**/Jahr

Grundpreis in EUR/Monat

Verbrauchspreis in Cent/kWh*

Bis 30 kW** 48,4910,40 13,74

30 bis 80 kW** 46,0620,81 13,74

80 bis 500 kW** 43,9831,21 13,74

Ab 500 kW** 40,3951,98 13,74

Bis 30 kW** 6,33 8,58 13,74

30 bis 80 kW** 6,33 17,16 13,74

80 bis 500 kW** 6,33 25,72 13,74

Ab 500 kW** 6,33 42,95 13,74

swb Wärme Service

Verbrauchspreise Wärme

Verbrauchspreise Warmwasser

swb Wärme WDS 16,93 Cent/kWh* 13,19 EUR/m³ ***

swb Wärme WDS plus 19,04 Cent/kWh* 16,18 EUR/m³ ***

swb WärmeService BW 15,86 Cent/kWh* 14,26 Cent/kWh*

swb WärmeService NT 16,28 Cent/kWh* 14,64 Cent/kWh*

swb WärmeService FW/NW 14,85 Cent/kWh* 13,35 Cent/kWh* swb WärmeService WP 11,46 Cent/kWh*

swb Wärme Quartiere

Verbrauchspreise in Cent/kWh*

Grundpreise in EUR/Monat

Tabakquartier ATS3 14,85 10.654,37****

Tabakquartier Forum (Wärme) 14,85 4.530,91****

Tabakquartier Forum (Kälte) 13,88 246,82****

* Kilowattstunde. | ** Kilowatt. | *** Kubikmeter. | **** Die Grundpreise werden zwischen allen Nutzern des Versorgungsobjektes im vereinbarten Verhältnis aufgeteilt.

Alle Bruttopreise verstehen sich inkl. der jeweils geltenden Mehrwertsteuer. Eine Zählerablesung zum Preisänderungstermin erfolgt nicht. Die Zählerstände werden entsprechend § 24 Abs. (3) AVBFernwärmeV errechnet. Dabei werden die turnusmäßigen Ableseergebnisse des Einzelkunden und die jahreszeitlichen Verbrauchsschwankungen je Kundengruppe berücksichtigt. Die zu zahlenden Abschlagsbeträge bleiben bis zur nächsten Jahresablesung unverändert. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Bremen-Nord

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Im Einsatz für die Inklusion

Nordbremer Verein besuchte Rock for Tolerance Open-Air-Festival

BREMEN-NORD – Das neunte Rock for Tolerance Open-AirFestival fand kürzlich auf dem Tanzwerder in Hannoversch Münden unter dem Motto „Gemeinsam für mehr Toleranz und Miteinander“ statt. Der Verein Inklusion Nord e.V. war erneut aktiv beteiligt und setzte sich für Barrierefreiheit und inklusive Teilhabe ein.

Im Rahmen des Festivals wurde eine Umfrage unter rund 100 Besuchern mit Behinderungen durchgeführt, um die Zufriedenheit der Gäste zu ermitteln und Verbesserungspotenziale für die kommende Ausgabe zu identifizieren. Die von Frank Schurgast entwickelte Umfrage lief sowohl vor Ort

innerhalb von 48 Stunden als auch online. Die Ergebnisse sollen Anfang August veröffentlicht werden. „Der Einsatz unseres Teams war professionell und hat die gewünschten Ergebnisse gebracht. Wir wurden von den Menschen mit Behinderungen sehr positiv aufgenommen“, erklärte sagte Frank Schurgast über die Umfrage. Julia Maiano und Frank Schurgast von Inklusion Nord e. V. nutzen die Gelegenheit, über die Themen Barrierefreiheit und Sichtbarkeit zu referieren. Seit dem Jahr 2016 vereint das Festival regionale und überregionale Bands, um ein Zeichen für Toleranz und Mit-

einander zu setzen. Neben den musikalischen Darbietungen werden Spenden gesammelt und soziale Projekte vorgestellt. Für 2026 übernimmt der Verein Inklusion Nord e.V. die Verantwortung für die Umsetzung der Barrierefreiheit und Inklusion beim Festival. Dabei wird die Zusammenarbeit mit dem Verein Rock for Tolerance e.V. intensiviert, um gemeinsame Ziele noch wirkungsvoller zu verfolgen. „Wir bringen unsere Expertise ein, egal ob in Bremen oder Hannoversch Münden. Unser Einsatz gilt der Inklusion, wo immer wir gebraucht werden“, so Frank Schurgast. red

Grundwasser beproben lassen

FARGE – Am Mittwoch, 2. Juli, um 19 Uhr, lädt der Verein BI Tanklager Farge zum Schutz der Umwelt und Reinhaltung des Grundwassers in BremenNord und Umgebung e. V. zu einer Informationsveranstaltung in die Räumlichkeiten der Farger Kirchengemeinde, Farger Straße 19, ein.

Der Verein organisiert die Entnahmen von Grundwasserproben aus privaten Gartenbrunnen. In Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Labor werden die Proben fachgerecht entnommen. Anschließend erfolgt eine zertifizierte Untersuchung, bei der insbesondere auf BTEX-Verbindun-

gen (wie Benzol), PAK-Verbindungen und MTBE geprüft wird. Interessierte können sich vor Ort oder per E-Mail unter info@tanklagerfarge.de melden, sich informieren und den Auftrag für die Untersuchung ihres Brunnenwassers abgeben. Dieses Angebot des Vereines gilt bis zum 9. Juli 2025. fr

Schwimmen im Sommer

Gemeinde bietet Ferienkarte an

SCHWANEWEDE – Am 3. Juli starten die Sommerferien und das Freibad heißt alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen willkommen, die sich in dieser Zeit ins kühle Nass stürzen möchten. Auch in diesem Jahr bietet die Gemeinde Schwanewede wieder die Ferienkarte an: Diese ist im Freibad Neuenkirchen für 15 Euro erhältlich für Kinder und Jugendliche, beziehungsweise Schüler und Schülerinnen bis 17 Jahre. Sie gilt die gesamten Sommerferien und ist nicht übertragbar. Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren und ohne Begleitung eines Erwachsenen, benötigen einen Schwimmnachweis sowie einen Lichtbildausweis. Beides ist an der Kasse vorzuzeigen.

„Die Ferienkarte ist eine großartige Möglichkeit für die Schwaneweder Kinder und Jugendlichen, für wenig Geld viel Zeit im Freibad zu verbringen.“, so Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann. Mit Bereitstellung der Ferienkarte möchte die Gemeinde Schwanewede die Teilhabemöglichkeit in den Sommerferien verbessern. fr

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Bremen, 28. Juni 2025 swb.de
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Das Podium auf der Second Stage zum Thema Barrierefreiheit und Sichtbarkeit mit Frank Schurgast, Julia Maiano und der Moderatorin Anne (von links). Foto: Rock for Tolerance e.V.

Weltkulturerbe Blaudruck-Technik

BLUMENTHAL Blaudruck ist eine sehr alte Kulturtechnik fernöstlichen Ursprungs, die 1680 erstmalig in Europa angewandt wurde. Man kennt den Farbton von Teetassen, Jeanshosen oder auch dem Titel des BLV. 2017 wurde die Druckmethode gemeinsam mit der ostfriesischen Teezeremonie zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Larissa und omas Meyer-Bohe wollen mit ihrer Werkstatt „Feinste Textur“ diese Handwerkskunst erhalten, bekannter machen und auch weitergeben. Dafür ergab sich im Rahmen einer Projektwoche an der Oberschule in den Sandwehen die Gelegenheit, einen Workshop mit Schülern aller Jahrgänge zu veranstalten. Die Jugendlichen konnten am ersten Tag aus einem reichhaltigen Fundus von teilweise sehr alten geschnitzten hölzernen Stempeln auswählen und auf etwa kissengroßen Sto stücken Muster zusammenstellen. Die Stempel werden erst mit sehr kraftvoll indigoblauer Farbe, der sogenannten „Papp“ bestrichen. Dann wird es laut, denn das Motiv muss auf den Sto gehämmert werden. Die von dem Künstlerpaar mitgebrachten Motive sollen aber nur den Einstieg bilden, um die Technik zu erlernen. Im

Verlauf der Woche dürfen die Schüler dann eigene Stempel gestalten und schnitzen. So bekommt das Ganze dann einen persönlichen Charakter. Es standen drei Wünsche aus einem „Projektpool“ zur Wahl, sodass junge Menschen zusammentre en, die auch tatsächlich Lust mitbringen, hier kreativ zu werden. Die beiden Lehrerinnen Svenja Finken und Wiebke Scheunemann freuen sich darüber, sich für die letzte Woche vor den Sommerferien ziemlich frei überlegen zu können, was für ein Projekt sie umsetzen möchten. Einen Workshop

unter künstlerischer Anleitung durchzuführen, bedarf einer Extra-Finanzierung, sodass sie sehr dankbar sind, dass die Schule das ermöglicht hat. Beide unterrichten Deutsch und sind zudem als Sonderpädagoginnen qualiziert, daher kann der Workshop als inklusives Projekt durchgeführt werden. Sie betonen, dass die Umsetzung des Konzepts „Wahrnehmung und Entwicklung“ stark vom Engagement der jeweiligen Lehrkräfte abhänge. Die Inklusions-Assistenz Kristina Kottke meint dazu, dass sie bewusst diese Schule für ihre

Tochter angewählt hat, weil die Inklusion hier vorbildlich in der Praxis umgesetzt werde. Den Schlüssel dafür bilden wiederum die personellen Ressourcen.

Bei diesem Projekt machen 15 Jugendliche mit. Kleinere Gruppen bieten die besten Lernvoraussetzungen, soviel ist seit langem allgemein bekannt. In heterogen zusammengesetzten Gruppen könne man Begegnungsräume schaffen, damit die Jugendlichen spielerisch eventuelle Berührungsängste überwinden und ein Gemeinschaftsgefühl entsteht, das alle mitträgt. nik

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Die Teilnehmer des Workshops präsentieren stolz die Ergebnisse des ersten Tages. Fotos: nik
Das Bild ist selbsterklärend: Motivstempel, natürlich spiegelverkehrt. Darunter ein paar erste Resultate.

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Eisenbildhauer Ulrich Schmied mit einem seiner Werke. Foto: fr

„Die Werft“ ist zu erleben

Ausstellung im Geschichtenhaus

VEGESACK – Vom 5. bis 26. Juli ist im Vegesacker Geschichtenhaus eine ganz besondere Ausstellung zu erleben. Der Eisenbildhauer Ulrich Schmied aus Hilgermissen im Kreis Nienburg zeigt seine Werft mit etwa 50 Schiffsskulpturen.

Seit dem vergangenen Sommer kreiert der Eisenkünstler vermehrt Boote und Schiffe. Das eine oder andere maritime Gefährt baute er auch schon in früheren Jahren, doch jetzt hat die kleinste Werft Niedersachsens bis zu 15 Stapelläufe im Monat. Vom Ozeandampfer bis zur kleinen Nußschale ist alles dabei. Aus Fundstücken vom Schrottplatz, aus alten Werkzeugen und aus allem, was der Eisenskulpteur in die Hände bekommt, baut er seine Schiffe. Schon sein Ururgroßvater Karl baute Kurenkähne an der ostpreußischen Küste.

Der 62-jährige Bildhauer gibt seinen Kreationen poetische Titel. So können die Besucher zum Beispiel einen „Moonra-

cer“, die „kleine Inge“ oder die „Wolke 7“ bestaunen. Kutter, Ruderboote, eine Skulptur, die Walfisch oder U-Boot sein könnte sowie viele Segler sind in der sehenswerten Ausstellung zu finden. Mit diesen Skulpturen geht Ulrich Schmied auf fantastische Reisen in alle Herren Länder. Ein Katalog zur Werft ist in Arbeit und einige Ausstellungen sind bereits fest eingeplant. „Die Werft“ von Ulrich Schmied möchte sich auf Boots- und Kunstmessen vorstellen, um ein großes, maritimes Publikum zu erreichen. Die Zusammenarbeit mit richtigen Werften ist ebenfalls angedacht. Die Ausstellung wird mit grafischen Werken aus der Hand des Künstlers abgerundet.

Das Vegesacker Geschichtenhaus, zum Alten Speicher 5A, ist von Mittwoch bis Samstag in der Zeit von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. f r

Zwei Filme beim Nachbarschaftstreffen

Zum 40. Geburtstag lud die Interessengemeinschaft Ritterhuder Betriebe zum Open Air- Kino

RITTERHUDE – „Zwei Filme, zwei Generationen, ein gelungener Sommerabend“, findet Simone Schröter, Vorsitzende der Interessengemeinschaft Ritterhude Betriebe (IRB). Das Open Air-Kino auf dem Außengelände des Ritterhuder Hamme Forums habe die Besucher angelockt und mit familiärer Atmosphäre und filmreifer Organisation überzeugt.

Warme Temperaturen, ein wolkenloser Himmel und später goldene Abendsonne waren ideale Bedingungen für das erstmalige Open-Air-Kino, das die IRB anlässlich ihres des 40jährigen Bestehens auf die Beine stellte.

Zwei Filme standen auf dem Programm und diese hätten sowohl kleine als auch große Besucherinnen und Besucher auf ihren zum Teil selbst mitgebrachten Stühlen und Decken gefesselt, so Simone Schröter. So lief zunächst der Kinderfilmklassiker „Räuber Hotzenplotz“ und später am Abend das actionreiche Movie „Ritter aus Leidenschaft“, eine Mischung aus mittelalterlichem Abenteuer und romantischer Komödie. „Die Auswahl war bewusst kontrastreich“, erklärte die Vorsitzende der IRB, Simone Schröter. „Wir wollten etwas für Kinder und etwas für Erwachsene – aber jeweils mit Humor, Herz und einem Schuss Nostalgie.“ Und der Gedankensprung zum Rittertum sei in Ritterhude natürlich nicht weit. „Wir sind schließlich alle Ritter, beziehungsweise Ritterhuder, aus Leidenschaft“, betonte Schröter in ihrer Ansprache. Schon vor Filmbeginn sei die Stimmung entspannt gewesen.

Die Besucherinnen und Besucher hätten die Zeit für Gespräche, ein Getränk oder einen Snack vom Imbisswagen genutzt und viele Gäste kannten sich – die Veranstaltung hätte beinahe etwas von einem Nachbarschaftstreffen gehabt. „Es ist schön, bekannte Gesichter zu sehen und gemeinsam einen Film unter freiem Himmel zu genießen“, sagte eine Besucherin aus dem Ort. Der Abend verlief technisch reibungslos. Die Tonqualität war klar, und dank der großen LED-Leinwand war das Bild auch für die hinteren Reihen gut sichtbar. Neben den Mit-

gliedern der IRB trugen mehrere Sponsoren und vor allem auch die Ritterhuder Kinofreunde zum Erfolg der Veranstaltung bei. Viele Gäste äußerten nach dem Film den Wunsch nach einer Wiederholung. „Das ist Kultur zum Mitmachen – ohne große Schwellen“, sagte ein älterer Besucher, der sich gleich beide Filme hintereinander anschaute. Das Fazit von Simone Schröter: „Das Open-Air-Kino war mehr als nur ein Filmabend –es war ein gelungenes Miteinander. In Zeiten, in denen sich vieles ins Digitale verlagert, bot

dieser analoge Abend unter freiem Himmel eine wohltuende Ausnahme.“

Und auch wenn noch Platz für einige Besucher mehr gewesen wäre: alle Anwesenden hätten am Ende ein Lächeln mit nach Hause genommen und vielleicht schon ein wenig Vorfreude auf eine Fortsetzung. „Da steht zwar noch nichts fest, aber für die Veranstalter ist das durchaus im möglichen Bereich, denn es ist wichtig, dass Kultur im öffentlichen Raum lebendig bleibt – auch dann, wenn es mal ruhiger zugeht“, erklärte Simone Schröter abschließend. red

„Ritter

Eine leistungsfähige Muskulatur ist für ein gesundes und aktives Leben essenziell. Doch ab Mitte 20 geht es mit unserer Kraft bergab. Das optimale Gegenmittel: gesundheitsorientiertes Krafttraining.

Fakt ist: Die Muskulatur ist eine tragende Säule unserer Gesundheit und unseres Wohlergehens – physisch und psychisch. Ein starkes Muskelkorsett stabilisiert die Wirbelsäule und schützt vor Verletzungen und Verschleiß. An Wärmeproduktion und Stoffwechsel sind unsere Muskeln wesentlich beteiligt. Zudem beeinflussen sie die Plastizität unseres Gehirns, dessen kognitive Funktionen und die Psyche. Es liegt auf der Hand, dass muskuläre Abbauprozesse sich in vielen Hinsichten negativ auswirken können.

Ab Mitte 20 erfolgt ein allmählicher Muskelabbau

Der bereits in jungen Jahren einsetzende Abbauprozess intensiviert sich insbesondere bei einem passiven Lebensstil: Jenseits der 50 verlieren wir zwischen 0,6 und 2 Prozent Muskelmasse pro Jahr! Der Energieumsatz sinkt, der Körper lagert Binde- und Fettgewebe ein. Die Folgen: Kraft, Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit

verringern sich. Das Risiko für Beschwerden am Bewegungsapparat und Zivilisationskrankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt. Es gilt, aktiv gegenzusteuern –mit Kieser.

Starker Rücken, gute Haltung Kieser ist wissenschaftlich fundiert, gesundheitsorientiert und seit über 55 Jahren vielfach bewährt. Ein breites Spektrum spezialisierter Trainingsmaschinen ermöglicht es Ihnen, in jedem Alter Ihren ganzen Körper gezielt und ausgewogen zu kräftigen. Fachkundig begleitet wirken Sie dem Muskelabbau und seinen Folgen höchst effizient entgegen. Selbst chronische Rückenbeschwerden sind meist in 12 bis 18 Sitzungen in den Griff zu bekommen. Auch bei Osteoporose und Arthrose oder zur Beckenbodenstärkung und Sturzprophylaxe erweist sich Kieser als außerordentlich wirksam. Doch nicht nur der Bewegungsapparat profitiert von gut trainierten Muskeln.

Krafttraining – eine körpereigene Apotheke Eine aktive Muskulatur steigert z. B. die Produktion von sog. Myokinen, hormonähnliche Botenstoffe, die eine wichtige Rolle für die körperlichen Abwehrkräfte spielen. Zudem sind Muskeln die größten Proteinspeicher und damit substanzielle Basis für den schnellen Aufbau neuer Immunzellen. Durch regelmäßiges Krafttraining wirken Sie zudem Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhtem Blutzucker und zu hohen Blutfettwerten entgegen. Zugleich stärkt der Muskelaufbau das HerzKreislauf-System – sogar bei Herzpatienten. Auch die mentale Fitness, das Selbstbewusstsein und die Stressresistenz profitieren.

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Open-Air-Kino

VON ANTJE SPITZNER

Drittes „LUX Freilicht“

in Bremen-Nord / Erstmals fünf Filme auch in der Neustadt zu sehen

BREMEN – Zum dritten Mal laden die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH und d ie Arbeitnehmerkammer mit Unterstützung des CITY 46 Kommunalkino zum OpenAir-Kino „LUX Freilicht“ ein. Der Titel „Natürlich Mensch – der Mensch in der Natur“, passe zum Bremer Themenjahr „NATURlich Bremen 2 025. Ab ins Grüne!“, so Elvira Krol, Netzwerkerin und WFBProjektleiterin für das Freizeit- & Naherholungskonzept Bremen-Nord (FuNK).

Die Organisatoren setzten in diesem Jahr wieder auf bewährte Orte, neue kamen hinzu, beispielsweise die Cons tructor University und der Lucie-Flechtmann-Platz in der Bremer Neustadt, berichtet Jörg Hein von der Arbeitnehmerkammer.

Der Auftakt ist am Samstag, 5. Juli, beim Kanu-Club Rönnebeck, Bürgermeister-Dehnkamp-Straße 26, wo Wasser u nd Wassersport im Fokus stehen. Hier wird ein „klassischer Reisedokumentationsfilm, unterhaltsam und spannend“ gezeigt, mit dem Titel „Kurs Südwest – Das Abenteuer meines Lebens“ von Lukas Borchers, der sich mit Kajak und Segelboot in fremde Gewässer begibt.

I n „I am the river, the river is me“, wird über einen Fluss in Neuseeland berichtet, der zu einer rechtlichen Person erklärt wurde. Der Film ist am Donnerstag, 24. Juli, Bei Tura Bremen, Am Lesumhafen 24/26 zu sehen.

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Jörg Hein, Referent für Kultur bei der Arbeitnehmerkammer Bremen, Elvira Krol, Projektleiterin Freizeit- & Naherholungskonzept Bremen-Nord und Christian Wilkens von der Constructor University (von links) vor dem Campus Center, wo erstmals auch ein Film gezeigt wird. Foto: as

Um einen leidenschaftlichen Vogelkundler und poetische Fotos gehe es in „Die toten Vögel sind oben“, der am Freitag, 25. Juli, vor Schloss Schönebeck, Im Dorfe 3, gezeigt wird.

„Wohin die Flüsse verschwinden – Leben in der Wasserkrise“ wird in Kooperation mit Radio Bremen am Donnerstag, 31. Juli, bei Tura aufgeführt. Im Anschluss stehen die Filmemacher Zuschauern für ein Gespräch zur Verfügung.

Eine spannende Biografie sei „Die Visionen der Claudia Andujar“, einer Fotografin, Aktivistin und Humanistin, anschaubar am Donnerstag, 7. August, im Skulpturengarten des Hauses Kränholm, Auf dem Hohen Ufer 35. Zur Vielsprachigkeit der Constructor University, Campus Ring 1, passe der isländische Film „Gegen den Strom – Woman at War“, waren sich die Organisatoren einig. Dieser wird am 27. August mit englischen Untertiteln gezeigt.

E benfalls neu mit dabei sei der denkmalgeschützte Wätjens Park, Landrat-ChristiansStraße. Hier wird am Freitag, 5. September, der Van-GoghFilm „Loving Vincent“ zu sehen sein. Den Abschluss bildet „Flow“, am Samstag, 6. Sep -

tember, in der Ökologiestation, Am Gütpohl 11: ein Film ohne Menschen und Dialoge, dafür mit Tieren. Beginn ist jeweils 19 Uhr. „Räume und Filme sind sehr unterschiedlich“, so Elvira Krol über das breitgefächerte Angebot. Das Filmeschauen ist kostenfrei, Getränke können erworben werden; einige O rte, wie zum Beispiel der Universitäts-Campus, bieten sich für ein Picknick an.

Erstmals geht „LUX“ auch in

die Neustadt: Gezeigt wird am Freitag, 29. August, „Wohin die Flüsse verschwinden“, am Samstag, 30. August, 16 Uhr „Flow“, 19 Uhr „Koyaanisqatsi“, am Sonntag, 31. August, 16 Uhr, „Once upon a time in a forest“ und 19 Uhr „Gegen den Strom – Woman at War“. Die Organisatoren hoffen, dass auch recht viele Stadtbremer und Menschen von umzu den Norden besuchen, um die Filme im Grünen und teils am Wasser zu genießen.

Der Animationsfilm „Flow“ – ab acht Jahren – wird sowohl in der Ökologiestation Bremen, Am Gütpohl 11, als auch auf dem LucieFlechtmann-Platz in der Neustadt gezeigt. Foto: fr

Ein Abend voller Wortgewalt in Berlin

Lesung des Trägers des Bremer Literaturpreis 2025 in der Landesvertretung

BREMEN – Rund 90 Gäste kamen kürzlich in die Landesvertretung Bremens in Berlin, um den diesjährigen Hauptpreisträger des Bremer Literaturpreises, Wilhelm Bartsch, und seinen ausgezeichneten Gedichtband „Hohe See und niemands Land“ zu erleben, teilte d ie Senatskanzlei mit. Die Berliner Lesung wurde gemeinsam mit der Rudolf-AlexanderSchröder-Stiftung veranstaltet. Sie zählt seit Jahren zu den k ulturellen Höhepunkten im Veranstaltungskalender der Landesvertretung.

„STADT DER LITERATUR“

In seiner Begrüßung hob Frank Hanf, Dienststellenleiter der Landesvertretung Bremen, die Bedeutung des Bremer Literaturpreises hervor. Er betonte, dass Bremen mit der Auszeichnung als UNESCO „City of Literature“ seit Oktober 2023 nun auch ganz offiziell zur internationalen Familie der Literaturschaffenden gehöre. „Bremen ist eine Stadt

der Literatur. Mit dem Bremer Literaturpreis, einem der renommiertesten Literaturpreise im deutschsprachigen R aum, tragen wir diese Begeisterung weit über die Grenzen u nseres Bundeslandes hinaus“, so Hanf.

WILHELM BARTSCH LAS AUS SEINEM WERK

Die Veranstaltung wurde von Dr. Lothar Müller, Literaturkritiker und Autor, moderiert. In einem lebendigen Gespräch mit Wilhelm Bartsch w urde deutlich, wie sehr sein Werk persönliche Erfahrungen, literarische Tradition und politische Reflexion miteinander verwebt. Seine Texte, die auf der Bühne vorgetragen wurden, entfalteten ihre sprachliche Kraft und sorgten für nachdenkliche wie berührende Momente im Publikum. W ilhelm Bartsch, 1950 in Eberswalde geboren, lebt seit den 1970er Jahren in Halle an der Saale. Sein literarisches Werk umfasst Gedichte, Ro-

mane, Essays und Übersetzungen. Für seine sprachlich d ichte und formal vielfältige Lyrik wurde er bereits vielfach ausgezeichnet. Die Jury des Bremer Literaturpreises würdigte insbesondere die Verbindung europäischer Dichtungstraditionen mit aktuellen Fragen von Natur, Geschichte und Identität. In der Begründung heißt es: „Der Gedichtband verbindet im lebendigen Dialog mit der europäischen Tradition Bilder einer Nordlandfahrt mit Abgesängen auf die verschwindende Natur. Im großen Formenspektrum seines literarischen Kosmos ist d ie Liebeslyrik Shakespeares ebenso gut aufgehoben wie die historische Erfahrung Ostdeutschlands zwischen DDR u nd Gegenwart.“

ZUGANG ZUM WERK

ERMÖGLICHEN

Der Bremer Literaturpreis ist mit 25 0 00 Euro dotiert. Die eigentliche Preisverleihung findet traditionell im Februar

SONNTAG, 29. JUNI

FRIEDEHORST

Sommerfest: 11 – 17 Uhr. – Rotdornallee 64.

DONNERSTAG, 3. JULI

BÜRGERHAUS VEGESACK

Rondell-Konzerte: Lack of Limits. 19.30 Uhr. Eintritt frei, Spende erwünscht. – Kirchheide 49.

SAMSTAG, 5. JULI

OTTO & SOHN

Literatur erzählt: Martin Mader

„Anton Tschechow – Leben und Werk“. 18 Uhr. Eintritt: 14 Euro. Infos: Telefon 0421/6611610 oder info@ottoundsohn.de. –Breite Straße 21-22.

KANU-CLUB RÖNNEBECK

LUX Freilicht: Lukas Borchers „Kurs Südwest – Das Abenteuer meines Lebens“, Reisedoku. 19 Uhr. Eintritt frei. – Bürgermeister-Dehnkamp-Straße 26.

SONNTAG, 6. JULI

OTTO & SOHN

Literatur erzählt: Martin Mader

„Anton Tschechow – Leben und Werk“. 16 Uhr. Eintritt: 14 Euro. –Breite Straße 21-22.

AUSSTELLUNGEN

BURG ZU HAGEN

„burgomenta 04“. 29. 6. – 19. 10. Eintritt 3 Euro. Geöffnet: Mi. – Fr. 9 – 12 Uhr, Do. – So. 13 – 17 Uhr. – Burgallee 1.

RATHAUS RITTERHUDE

Fotoausstellung von Kerstin Mania. Bis Mitte August. –Riesstraße 40.

STADTHAUS VEGESACK

„Nahe am Wasser“, von EvaMaria Löhmann. Bis 16. 7. –Gerhard-Rohlfs-Straße 62.

BEGU SCHWANEWEDE

„Meine schöne Welt“, Maria Amrein. Bis 29. 7., Mo. – Fr., 11 – 21 Uhr. – Ostlandstraße 25.

SCHLOSS SCHÖNEBECK

„Der Bremer Walfang in der Südsee 1836 – 1862“. Bis 31. 8. Kunstkeller: „Bunt trifft unbunt“, Daniela Görner & Jacqueline Fünfhaus. Bis 27. 7. –Im Dorfe 3-5.

DOKU BLUMENTHAL

„Leben am Fluss in den 50er & 60er Jahren“, Fotografien von Helmut Schröder. Bis 22. 8. –Heidbleek 10.

RATHAUS SCHWANEWEDE

„Malerei & Lyrik vereinen sich zu einer Ausstellung“: „Welt der Farben“ von Edda Jahn, „Lyrik, Poesie“ von Anne Vorwald. Bis 17. 7. – Damm 4.

ZIMMER GALERIE* NORDSTERN

„Perse-phone“, von FatemehFarnaz Hosseini & Zahra Joodaki. Bis 30. 6. Anmeldung: 0421/87 35 97.

OVERBECK-MUSEUM

„Ist mir eine Ehre“ – Die Lieblingsbilder der Ehrenamtlichen“. Bis 10. 8.. Eintritt: 7/ erm. 5 Euro. Führung zum „Bild des Monats“: Mi., 2. 7., 17 Uhr. Kosten: 2 Euro + Museumseintritt. – Alte Hafenstraße 30.

LESEZEIT WERKSTATT „zerbrechen – verbinden – zusammenhalten“, Malerei und Collagen von Petra Sommerhäuser. – Hindenburgstr. 57.

KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR Steffi Nasraoglu und Bärbel Kock. Bis 30. 11., 9 – 20 Uhr. –Zum Alten Speicher 1.

Kreatives für Kids

Ferienprogramm der Bibliotheken

VEGESACK – Abtauchen, mitmachen, kreativ sein – unter dem Motto „SommerBlub“ bieten die Stadtbibliotheken Vegesack und Lesum in den Sommerferien ein abwechslungsreiches Programm für Kinder ab sechs Jahren. Ob BastelWorkshops, Bienenaktionen oder Lichtkunst mit der TagTool-App – bei über 20 Veranstaltungen ist für jeden etwas dabei.

Exklusiv für alle SommerBlub-Teilnehmer stehen schon vorab die neuesten Bücher, Hörbücher, Spiele, DVDs und

im Bremer Rathaus statt. In Berlin steht die Lesung im Mittelpunkt, die dem Hauptstadtpublikum einen unmittelbaren Zugang zu Werk und Persönlichkeit des Preisträgers ermöglicht.

GESPRÄCHE ÜBER SPRACHE UND LITERATUR

Zu den Gästen des Abends zählten zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kultur, Literaturbetrieb sowie der Freundeskreis der Landesvertretung, die „Weserbrücke“. Bei einem anschließenden Empfang ergaben sich a ngeregte Gespräche über Literatur, Sprache und die Rolle von Kunst in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche. M it dieser Veranstaltung unterstreicht die Landesvertretung einmal mehr ihren A nspruch, ein kulturelles Schaufenster Bremens in der Hauptstadt zu sein, ein Ort, an dem politische und künstlerische Stimmen gleichermaßen Gehör finden. fr

startet

Gesellschaftsspiele zur Ausleihe bereit. Wer mitmacht, kann nicht nur tolle Ferien erleben, sondern auch bei der großen Sticker-Sammelaktion mitmachen: Für jedes gelesene SommerBlub-Buch, kreative Beiträge oder Veranstaltungsbesuche gibt es einen Sticker. Drei Sticker bringen einen kleinen Preis – und die Chance auf den Hauptgewinn. Anmelden kann man sich online unter www.stabi-hb.de oder direkt in den Bibliotheken. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos. f r

Natürlicher Hausputz

Mit einfachen Mitteln effektiv reinigen lernen

BLUMENTHAL – „Hausputz

– natürlich!“ heißt es am Donnerstag, 3. Juli, 16.30 bis 18 Uhr, im Nunatak, Kapitän-Dallmann-Straße 2. Die Großmütter wussten es noch: Mit einfachen Hausmitteln wie Essig, Natron, Soda und Zitronensäure lässt sich der Haushalt effektiv reinigen – ganz ohne Chemiekeule. Wer Putzmittel selbst herstellt, schont Umwelt, Gesundheit und Geldbeutel. In dieser Veranstaltung zeigt das Klimaschutzprojekt der Ev. Kirchengemeinde, wie nachhaltiges Saubermachen einfach gelingt – praktisch, günstig und umweltfreundlich. Die Teilnahme ist kostenfrei; Spenden sind erwünscht. Anmeldung unter: Telefon 0163 / 372 85 63 oder heike.schneider@kirchebremen.de. fr

Wie lässt sich das Zuhause ohne Chemiekeule reinigen? Das erfahren Teilnehmer einer Veranstaltung im Nunatak. Symbolfoto: fr

Langsames Kennenlernen

BLUMENTHAL – Am Dienstag, 8. Juli, 11- bis 13 Uhr, findet im Haus der Zukunft, Lüssumer Heide 6, die Veranstaltung „Langsames Kennenlernen“ für Menschen ab 65 statt. Slow Dating ist eine Veranstaltung, bei der Menschen mit anderen in Kontakt kommen und durch kurze Unterhaltungen feststellen können, mit wem sie sich möglicherweise gut verstehen. Es können ge-

meinsame Unternehmungen, Freundschaften, Partnerschaften oder einfach eine nette Unterhaltung entstehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben jeweils etwa acht Minuten Zeit, sich mit jeder Person zu unterhalten. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldungen werden erbeten unter der Telefonnummer 0421 / 60 999 55. fr

Sprechstunde für Bürger

VEGESACK – Am Dienstag, 1. Juli, 18 Uhr, laden die Vegesacker Beiratssprecherin Heike Sprehe und ihr Vertreter Andreas Kruse zur Bürgersprechstunde in den Sitzungssaal des Ortsamtes, Gerhard-Rohlfs-Straße 62, ein. Vegesacker haben die Möglichkeit ihre Anliegen vorzubringen. fr

Mit Kapitänin im Gespräch

VEGESACK – Das Team der Signalstation vom MTV Nautilus lädt am Donnerstag, 3. Juli, 19 Uhr zu einer offenen Gesprächsrunde ein.

Zu Gast ist die Kapitänin Bianca Frömming aus Blumenthal. Sie berichtet von ihrer Berufslaufbahn, die für Frauen immer noch außergewöhnlich ist. In der von Männern dominierten Welt der Seefahrer haben sich Frauen aber mittlerweile ihre feste Position erobert. Von ihrem eigenen Weg dorthin, über ihre

Erfahrungen und Erlebnisse wird Bianca Frömming erzählen. Auf der Signalstation an der Maritimen Meile Vegesacks möchte sie mit interessierten Frauen und Männern ins Gespräch kommen. Der Eintritt ist frei. fr

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Viele Strukturen sind bereits vorhanden und können weiter angewendet werden, aber auch neue Ideen sind natürlich herzlich willkommen. Die Durchführung erfolgt in der vereinseigenen Halle und findet aktuell Montagnachmittags statt. In den niedersächsischen Ferien findet kein Sport statt. Die geleisteten Stunden werden vergütet. SV Grün-Weiß Beckedorf Mailkontakt: vorstand@svgwb.de

Freibad attraktiver gestalten

Plädoyer für den Erhalt der Schwimmstätte in Blumenthal

BLUMENTHAL – Immer wieder haben sich Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Verbände aus Blumenthal dafür eingesetzt, den laufenden Betrieb des Freibades Blumenthal abzusichern. Die Lage und Ausstattung der Schwimmanstalt bewerten viele Gäste als einzigartig. Die Anlage wird besonders geschätzt, weil sie zentral liegt und von vielen Wohngebieten in Lüssum-Bockhorn schnell zu erreichen ist. Doch das Freibad blieb immer ein Sorgenkind, weil es mit der laufenden Finanzierung nicht klappt. Auch Bremens ehemaliger Bürgermeister Jens Böhrnsen hatte sich in seiner Amtszeit persönlich eingeschaltet, , erinnerte Beiratssprecher Marcus Pfeiff (SPD). „Wer in Blumenthal lebt, kennt das Freibad.“ Er konnte sich gut daran erinnern, dass an schönen Tagen hunderte von Besuchern kamen, um ins kühle erfrischende Nass zu springen. Besonders für Kinder eine gute Gelegenheit, im Wasser erste Schwimmübungen zu machen. Für Familien, die nur über ein kleines Budget verfügen, sei das Freibad immer noch eine gute Alternative. Im Verlauf der Beiratssitzung unterstrich Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich sein Bemühen, uneingeschränkt an

FAMILIENANZEIGEN

GEBURTSTAG

dem Freibad festzuhalten. Er ging dabei auf einen vorliegenden Bürgerantrag ein, der einen Apell für den Erhalt der Anlage zum Inhalt hatte. In dem Schreiben wird das Freibad als eine wichtige Freizeiteinrichtung bewertet. Dafür wären soziale und gesundheitliche Vorteile ausschlaggebend. Besonders für Kinder und Jugendliche sei das Freibad ein Ort der Erholung, des Spiels und der Gemeinschaft. Es trage wesentlich zur körperlichen Aktivität bei und fördere das soziale Miteinander, ist dem Bürgerantrag zu entnehmen. Für sozial schwache Familien stelle es eine wertvolle Möglichkeit dar, oftmals als Ersatz für den Ur-

laub. Dabei spiele die Nähe zum Wohnort eine wichtige Rolle, weil es für Kinder auf sicheren und unkomplizierten Wegen zu erreichen sei. Wir müssen das Thema ernst nehmen, so Marcus Pfeiff und dem Antrag zustimmen, mit einer Ergänzung. „Wir setzen Gespräche mit den zuständigen Stellen und politischen Vertretern fort.“ Zugleich möchte man bewirken, dass dringende Investitionen erfolgen, um das Bad attraktiver zu gestalten, auch unter Einbeziehung der Schulen für den Schwimmunterricht. Der vorliegende Bürgerantrag wurde abschließend einstimmig verabschiedet. th

Das Freibad Blumenthal wird von vielen Besucherinnen und Besuchern als schönste Anlage Bremens bewertet. Foto: th

HOCHZEIT

Huhu Gudrun, Wir haben am Mittwoch an deiner Tür geläutet, aber es hat niemand geöffnet. Da wir nun Geschenke und so viele Getränke dabei hatten, sind wir mit dem Ersatzschlüssel hinein und haben Deinen Geburtstag gefeiert. Wir haben viel gelacht, getanzt und getrunken. Es waren, wie es sich gehört 60 Personen da. Leider war das Wohnzimmer dann doch etwas zu klein… den Fernseher und die kaputte Blumenvase werden noch ersetzt… das Schild in der Toilette mit der Beschriftung: „Bitte nur ein Blatt“ wurde leider am späteren Abend auch falsch verstanden (nicht 1 Blatt sondern eine Rolle)… Vielleicht solltest du nächstes Jahr doch dabei sein.

Trotzdem alles Liebe nachträglich zu deinem Geburtstag ❤️ von deinen lieben Danny, Irene, Michael, Raimund und Tanja Beckedorf, 25.06.2025

Familienanzeigen jeden Sonntag per Mail: familienanzeigen@das-blv.de vor Ort: im Kundenzentrum Die Norddeutsche Reeder-Bischo -Str. 33, 28757 Bremen

Montag bis Freitag von 9.30 bis 17.00 Uhr

Telefonische Beratung: (0421) 690 55 05 Montag bis Freitag von 8.30 bis 16.30 Uhr

Anzeigenschluss für den folgenden Sonntag ist jeweils donnerstags um 12 Uhr

Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH Höljesweg 8, 28757 Bremen www.das-blv.de

DANKSAGUNG

Von Vermummten entführt

Journalist Issa Hassan Alkhalaf berichtete von seinem Schicksal

SCHWANEWEDE – Der syrisch-kurdische Journalist Issa Hassan Alkhalaf und Iris Petersen lasen kürzlich in der Begegnungsstätte Schwanewede ihre gemeinsame Geschichte aus dem neusten Buch von Gudrun Chopin mit dem Titel „Du stellst meine Füße auf weiten Raum – Geschichten aus dem Kirchenasyl“.

Seitdem Iris Petersen auf das Schicksal des 27-Jährigen aufmerksam geworden ist, steht sie an seiner Seite und begleitet ihn unter anderem auf seinen Schritten in eine gelingende Integration. In Syrien wurde er aufgrund seiner Arbeit als Fotograf und Journalist für verschiedene Fernseh- und Radiosender von mehreren bewaffneten und vermummten Männern entführt, stundenlang geschlagen und mit dem Tode bedroht. Auch auf seiner Flucht geriet er mehrmals in Lebensgefahr.

Er ist dankbar, dass ihm Deutschland den Flüchtlingsstatus gewährt hat und er endlich einen Ort fand, an dem er sich sicher fühlt. Der neuen Regierung in Syrien vertraut er nicht. Ein Diktator hätte einem anderen Diktator weichen müssen, der eine Verfassung geschrieben habe, die ihn vor Rechenschaft schützt und ihm absolute Macht verleiht. Um ihn herum agierten verschie-

Unsere Kinder haben geheiratet am 23.05.2025

Die „wilde“ Ehe ist vorbei

Anna Diessel & Dominik Diessel

Es freuen sich die Eltern Hetty & Torsten Claudia & Horst geb. Piehl

DANKSAGUNG

Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen. (Albert Schweitzer)

VonganzemHerzendankenwirallen Verwandten, FreundenundNachbarnfürdieliebenZeichender Verbundenheit.

EinbesondererDankgiltFrauPastorinReimersfürdie wohltuenden Wortezur TrauerfeierundHerrnHartmann vonderAhorn TrauerhilfeLipsfürdieBegleitungzur letztenRuhestätte.

Issa Hassan Alkhalaf und Iris Petersen bei der Lesung in der Begegnungsstätte. Foto: fr

dene Gruppen, die ihre radikale Vision des Islam den Minderheiten wie den Alewiten, Christen und Kurden aufzwingen wollten. Für die derzeitige Wirtschaftslage in Syrien findet Issa Hassan Alkhalaf keine Worte. Es sei eine Katastrophe hinsichtlich Hunger, Krankheit, Armut. Viele Geflüchtete wie er möchten endlich in Frieden leben, strebten nach Wissen und seien äußerst motiviert, sich mit ihren Talenten

und ihrem Können zum Wohle Deutschlands einzusetzen. Seinen Bericht beendete er mit den Worten: „Wir sind Flüchtlinge, aber vor allem sind wir Menschen.“ Um der Betroffenheit der Zuhörenden Ausdruck zu verleihen, sang Reinhard Vitrikus anschließend das Lied „The Sound of Silence“. Es beinhaltet den Wunsch nach echter Kommunikation in einer lauten Welt. fr

DANKSAGUNG

GudrunMeyer

†22.Mai2025

BesonderenDankmöchteichHerrnPastor SchüttfürdiewertschätzendeGestaltungder Trauerfeieraussprechen,demBestattungshaus Hostyfürdieeinfühlsameundprofessionelle BegleitungsowiedergesamtenBelegschaftder Station6desKreiskrankenhausesOsterholzfür diegroßeFürsorgeundliebevollePflegeinihren letztenTagenundderPraxisDres.Müllerfürdie jahrelangeguteundvertrauensvolleBetreuung meinerMutter. D A N K E

Bremen-Farge,imJuni2025

UdoMeyerundFamilie geb.Wilke

FürdieAnteilnahme,diezahlreichenBeileidsbekundungen,dieliebevollgestaltetenKarten unddentröstendenBesuchderTrauerfeier dankeichallenVerwandten,Freundenund Bekanntenganzherzlich.

Und plötzlich war nichts mehr wie es war. Von einem Tag auf den Anderen!

ElfriedeTreffenfeld ✝ 15.5.2025

- der Praxis am Sedanplatz, für jegliche Hilfe

- demPflegedienst Rass, vom AnfangbisEnde,ihr wart da, wenn wir euchbrauchten,besondersdieletzten Tage auchfürmich.

- PastorJanLammertfürseineschönenWorteundseineBegleitung. - demBeerdigungsinstitutStühmersowiedemSteinmetzTosonowskifürderen hilfreicheUnterstützung.

Es gab soviele,dieunszurSeitestandenindenletztenMonaten. Für Hilfe,ZeitundOhr meinenallerherzlichstenDank! Ich kannnichtallebenennen, es warensoviele.Fühlteuch bitteangesprochen,auchimNamenmeinerMutter. Auch DankefürdieHilfedanach,die mirzuteilwurde. Es war gutzusehen, dass ich aufmeinemschwersten Weg nichtallein war. Auch fürdiemündlichenundschriftlichenBeileidsbekundungen.DankeanAlle.

Mamadufehlstmir: Deine Deern Birgit

Adolf Rosenau

† 19. Mai 2025

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.

Unser besonderer Dank geht an Herrn Pastor Jens Florian für seine tröstenden Worte und dem Bestattungshaus Hosty für die liebe Betreuung.

Elisabeth Rosenau und Kinder

Bremen-Rekum, im Juni 2025

Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern,uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.

Hermann Hesse

Greta Reinken

* 1. Februar 1930 † 6. Juni 2025

In liebevoller Erinnerung: Harald und Elke Maike und Rolf Sabine und Dieter Enkel und Urenkel und alle, die sie lieb hatten

Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, den 10. Juli 2025 um 13:30 Uhr im Friedwald, Bremer Schweiz, statt. Treffpunkt ist am Parkplatz 3.

Ein Schiff dasam Horizontverschwindet ist nichtverschwunden, man kannesnurnichtmehrsehen.

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Bäckermeister

Martin Bücking

* 21. 3. 1931 † 22. 6. 2025

In Liebe und Dankbarkeit

Eike und Peter

Iris und Reimund

Nils und Tinka mit Maximus und Cassius Dennis

Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, den 11. Juli 2025 um 11:00 Uhr in der St.-Katharinen-Kirche zu Schönemoor statt.

Traueranschrift:

Eike Laborius c/o Beerdigungsinstitut Oetken, Am Glockenstein 12, 27777 Ganderkesee

Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.

(Albert Schweitzer)

Nach einemerfülltenLeben istim Altervon90Jahrenunser Vater,Schwiegervater, Opa und Uropafriedlich eingeschlafen.

Günter Jürgens

*11. Januar 1935†6.Juni2025

InLiebe undDankbarkeit: ThomasundGabi Michaelund Heike Enkel und Urenkel

28779Bremen-Blumenthal

Die Trauerfeier fandim engsten Familienkreis statt.

BestattungshausHOSTY,RönnebeckerStraße79,28777Bremen

Ich hatte ein schönes Leben mit Euch allen…

Silke Berndt

*27. Juni 1969 ✝ 19. Juni 2025

Angela Vathauer Margot und H.-D. Wuttke mit Marius und Luisa Hartmut und Nadine Berndt mit Dominic, Madlene, Nanja Mercedes und Niels Norbert und Andrea Berndt mit Daniel und Emily

Die Trauerfeier findet am Freitag, den 4. Juli 2025, um 11 Uhr in der Brundorfer Friedhofskapelle statt.

Du bist erlöst und du spürst nun keinen Schmerzen, aber du gingst zu früh. Doch bleibst du in unserem Herzen.

Svenja Keddeinis

* 13. 02. 1965 † 08. 06. 2025

Marlon Keddeinis

Dietmar Drenkhahn

Fam. B. + Th Beckmann

Fam. Th. + D. Hiller

Fam. Ester Bauschke

Die Beisetzung findet am 4.7.2025 um 14.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Blumenthal statt. Jeder der Abschied nehmen möchte, ist willkommen. Trauerbekleidung ist KEIN muss, bittte kommt so, wie ihr euch wohl fühlt.

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft, siehst deine Blumen nicht mehr blühen, weil dir der Tod nahm alle Kraft. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft und hab‘ für alles vielen Dank.

Rosmarie Bellmer

geb. Rauh

* 29. September 1940 † 15. Juni 2025

In Liebe und Dankbarkeit: Petra und Peter Dario und Kathi Anneliese mit Familie

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet Mittwoch, den 9. Juli 2025, um 13 Uhr in der Kapelle des Farger Friedhofes, An der Amtsweide, statt. Von freundlich zugedachten Blumengrüßen bitten wir abzusehen.

Bestattungshaus Hosty · Rönnebecker Straße 79 - 28777 Bremen

Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb‘ in Euch und geh‘ durch Eure Träume.

Karin Schleif

geb. Sonnekalb * 26.11.1935 † 31.05.2025

Du bleibst immer in unseren Herzen

Klaus und Maren

Peter und Yasmin

Melanie, Jennifer, Vanessa und Nina im Namen aller Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 4. Juli 2025, um 10 Uhr in der Kapelle auf dem Friedhof „Am Spreeken“, 28790 Schwanewede, Am Spreeken 45, statt.

Beerdigungs-Institut Bischoff & Kathmeyer, Lüssumer Straße 101, 28779 Bremen

Wiegernbin ichgewandertdurchFeld und Wald und Flur. Nunbin ichheimgegangenzumSchöpfer der Natur.

MartinEhlerHinrichKöpke *17.April1935†17.Juni2025

Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

Bestattungsinstitut

Wir müssenAbschied nehmen von meinemlieben Mann,unseremherzensguten Vater, Schwiegervater, Opa,Bruder,Schwager,Onkelund Cousin In LiebeundDankbarkeit: Deine Hannelore Nicole Martin undChristin mit HannahundJoost sowiealle Angehörigen

28790Schwanewede

Die Trauerfeierfindet am Dienstag,dem1.Juli 2025,um14.00Uhr in der St.JohannesKirche in Schwanewede, statt.

Vonfreundlich zugedachten Blumengrüßenund Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

BestattungsinstitutSonnenburg,Koppelsberg 1,28790Schwanewede

Altgold verkaufen lohnt sich

Sachverständiger vor Ort / Vorsicht vor Pelzankäufern

„Mit so viel habe ich überhaupt nicht gerechnet“, solche Aussagen hört man häufig beim Juwelier im REWE seitdem der Goldkurs das Rekordhoch überstiegen hat und momentan einen enorm hohen Stand aufweist. Schmuckstücke besonders aus Gold erzielen zur Zeit Höchstpreise. Sehr häufig haben die zukünftigen Erben kein Interesse an dem „unmodernen“ Goldschmuck. Aus Scham, Unsicherheit oder einfach aus Unwissenheit, trauten sich bisher viele nicht an den Verkauf solcher Stücke heran. Beim Juwelier im REWE bewertet ein erfahrener Sachverständiger die Wertgegenstände und der Kunde kann

sofort Bargeld in Empfang nehmen. Neben Altgold werden auch Brillantschmuck, Antikschmuck und Zahngold (auch mit Zähnen) angekauft. Hochwertige Uhren werden vor Ort geprüft und dem Kunden ein Angebot unterbreitet. So konnte der seit Jahren ansässige Juwelier schon viele Kunden begeistern auch aus dem Bremer Umland, die aufgrund von Empfehlungen und der hohen Ankaufspreise das Fachgeschäft besuchen. Vorsicht ist bei fliegenden Händlern geboten, die nur für einige Tage oder Wochen leerstehende Ladengeschäfte anmieten und den Ankauf von Gold, Uhren und Pelzen zu überhöhten Preisen bewerben. Häufig handelt es sich um Lockangebote, die zu einem finanziellen Schaden der Kunden führen könnten. Hausbesuche solcher fliegenden Händler dienen häufig zu Vorbereitungen für andere Straftaten, wie z.B. Diebstähle oder Einbrüche.

MONTAG

Wochenangebote

www.dohrmanns.com

gültig von Dienstag - Samstag

Strohschweinschnitzel

MITTWOCH

„Jäger Art“ auf Champignonsauce, gestovten Erbsen und Möhren, dazu Petersilienkartoffeln

Portion 8,40 € Schupfnudelpfanne mit gebratenem buntem

Gartengemüse

Portion 8,20 € Kartoffelpuffer „Großmütterchens Art“ frisch aus der Pfanne, dazu leckerer Apfelkompott

Portion 8,20 €

DIENSTAG

Blumenthaler Rutsche pikanter Schweinenacken in herzhafter Sauce, dazu Speckbohnen und Kartoffeln

Portion 8,40 €

Gemüse-Quiche mit Karotten, Brokkoli, Paprika Zwiebeln und Tomaten

Portion 8,20 €

Saftige Paprikaschote mit Hackfleisch gefüllt in einer pikanten Tomatensauce, dazu gebutterter Reis

Portion 8,20 € VeggyLust

Zarter Rinderschmorbraten vom Norddeutschen Weiderind in einer Bratensauce mit Leipziger Allerlei in Rahm und Salzkartoffeln Portion 9,50 €

Buntes Gemüsebett auf Wildreis und leckerer Sahnesauce Portion 8,20 €

Cremige Jägerpfanne mit saftigem Geschnetzeltem vom Strohschweinlachs in einer Sauce mit Champignonscheiben und Karottenstücken auf einem Reisbett

Portion 8,20 €

DONNERSTAG

Schweinefilet BBQ In leckerer Barbecuesauce, dazu gegrilltes Ratatouille Gemüse und hausgemachtes Kartoffelgratin

Portion 9,50 €

Ricotta e Noci Spaghetti mit hausgemachtem Walnusspesto, Rucola, Basilikum und bunten Kirschtomaten Portion 8,20 €

Hausgemachte Lasagne mit saftigem Hackfleisch, frischenTomaten und buntem Gemüse

Portion 8,20 €

FREITAG

Matjesessen zartes Matjesfilet mit Leckerer Hausfrauensauce und jungen Kartoffeln Portion 8,90 €

Käse-Gemüsegratin mit buntem Gemüse, Kartoffelscheiben in Sahne und Käse überbacken Portion 8,20 €

Käsige Hackbällchen mit leckeren Rahmchampignons dazu buntes Konfetti-Stampf aus Kartoffeln und frischem Sommergemüse Portion 8,20 €

SAMSTAG

Deftiger Kartoffeleintopf mit herzhaft geräuchertem Bremer Knacker Portion 5,80 €

SONNTAG

Dohrmanns Hühnerfrikassee in leckerer Sauce mit Spargel und Champignons dazu gebutterter Reis Portion 8,90 €

Tagesfrisch genießen

Perfekte BBQ- Begleiter

rauchig mariniert 100 g

100 g

3,39€

Neu und hausgemacht! Melonen-Gurken-Salat In einem Joghurt- Dill- Dressing 100 g

unser herzhafter Kebab-Tomaten-Spieß aus saftigem Hack, pikant mariniert

frische Hähnchenschenkel perfekt und saftig für den Grill 100 g

Dohrmanns herzhafte Grillkrakauer

unser Krautsalat mit Schmand und Paprika 100 g

1,49 € 0,79 €

Grillbratwurst im 10er Pack Paket

Matjeszeit! Dohrmanns Matjes- Topf 3 frische Matjesfilet auf hausgemachter Sauce. Frischerversiegelt in der 600 g Schale der leckere Spaghetti-Bolognese-Topf pikante Sauce Bolognese auf frischen Spaghetti mit Parmesanhaube. Frischeversiegelt zum praktischen Erwärmen Für 2 Personen reichlich

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