
Hotel- und Restaurant-Tipps ARLBERG
Hotel- und Restaurant-Tipps ARLBERG
WINTERURLAUB IN DEUTSCHLAND
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Großes Special St. Moritz Großes Special St. Moritz


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Hotel- und Restaurant-Tipps ARLBERG
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WINTERURLAUB IN DEUTSCHLAND
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Editorial A La Carte
St. Moritz, der weltweit bekannte Jetset-Treffpunkt gilt nicht nur als Wiege des alpinen Wintersports, hier wurden auch einige der spektakulärsten Lifestyle-Events aus der Taufe gehoben, wie zum Beispiel der Cresta Run, wo sich die wagemutigen Teilnehmer kopfvoran den Eiskanal hinunterstürzen und dabei Geschwindigkeiten bis zu 140 km/h erreichen – die Nase dabei nur wenige Zentimeter über dem Eis. Oder das White Turf und das Snow Polo auf dem zugefrorenen St. Moritzersee, wo sich die Polo-Prominenz jedes Jahr aus aller Welt ein Stelldichein im Engadin gibt. Und nicht zu vergessen der wohl coolste Concours d’Élégance am 30. und 31. Januar 2026. Wenn die Saison ihren Höhepunkt erreicht, verwandelt der Zauber des Winters den St. Moritzersee in eine glitzernde, weiße Kulisse für die unglaublichste aller Rennstrecken – ein Phänomen, das nur für eine begrenzte Zeit anhält. In diesem flüchtigen Zeitfenster findet das spektakulärste Oldtimerrennen der Welt statt: der I.C.E. St. Moritz. Ein historisches Band verbindet die Region Engadin und die klassischen Automobile. Ein Band, das sich wie eine berauschende Spur durch Jahrzehnte von Veranstaltungen rund um den Automobilsport und die Präsentation von Prestigefahrzeugen zieht. Der I.C.E. St. Moritz beweist, dass es eine neue Dimension für Autoshows außerhalb der gewohnten Umgebung gibt, eine, die die Strenge des Winters mit der ganzen Wärme einer Leidenschaft herausfordert, die weder den Frost noch den Lauf der Zeit fürchtet: die Leidenschaft für die seltensten, elegantesten und kultigsten Oldtimer. Für alle Events bietet St Moritz einen einzigartigen Rahmen an traditionsreichen und neuzeitlichen Luxushotels, an Restaurants, die Gourmets ebenfalls mit neuen Dimensionen der Kochkunst begeistern. Und natürlich fehlen hier auch nicht die Hotspots, wo man feiert und genießt, wie den angesagten Paradiso Mountain Club. Ein zweiter Treffpunkt für WintersportEnthusiasten ist der Arlberg, auch hier gibt es beste Skibedingungen, ein Vielzahl wunderschöner Pisten und ebenfalls kreative und engagierte Gastgeber mit Leidenschaft und Herz. Last, but not least haben wir aber auch sehr empfehlenswerte Adressen ausfindig gemacht, wo man einen erholsamen Winterurlaub in Deutschland genießen kann.


T e r a ta i
Headquarter: Alexander - Bretz - Straße 2 D-55457 Gensingen bretz.de Flagships: Kantstr. 17, Living Berlin Hohe Str. 1, Dortmund Wilsdruffer Str. 9, Dresden Grünstr. 15, Düwell Düsseldorf Schäfergasse 50, Frankfurt Große Elbstr. 68, Stilwerk Hamburg Hohenstaufenring 62, Köln Reudnitzer Str. 1, Leipzig Hohenzollernstr. 100, München Hallenplatz 37, Nürnberg Königsbau Passagen, Stuttgart Salzgries 2, Wien
erscheint monatlich im
Klocke Verlag GmbH
Höfeweg 40, D-33619 Bielefeld
Fon: 00 49 / (0) 5 21 / 9 11 11-0
Fax: 00 49 / (0) 5 21 / 9 11 11-12
Internet: www.klocke-verlag.de
E-Mail: info@klocke-verlag.de
Herausgeber
Thomas & Martina Klocke
Verantwortlich für den Inhalt
Thomas Klocke
Anzeigenleitung
Thomas Klocke
Redaktion
Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber
Lektorat
Bianca Normann
Grafikdesign
Nadine Meissner, Claudia Stepputtis
Fotografie
Günter Standl, Florian Busch
Bildbearbeitung
Klocke Medienservice
Holger Schönfeld, Lara-Selina Wewers
Titelfoto
Paradiso Mountain Club & Restaurant
Produktion
Claudia Schwarz
Sekretariat
Sabine Herder, Katrin Baumgart
Vertrieb
Stephan Klocke
Vertrieb/Handel
IPS Pressevertrieb GmbH
Carl-Zeiss-Straße 5, D-53340 Meckenheim info@ips-d.de, www.ips-d.de
Gesamtherstellung
Lehmann Offsetdruck und Verlag GmbH, Norderstedt
Gedruckt auf Magnogloss –ein Produkt der IGEPA
Printed in Germany
A LA CARTE ist ein eingetragenes Warenzeichen des Klocke Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
Anzeigenpreisliste vom 1. Dezember 2018
Preise
Einzelpreis: 8,– Euro, Jahresabo: 78,– Euro Abonnementbestellung beim Verlag
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ZENIT Pressevertrieb GmbH
Julius-Hölder-Str. 47, D-70597 Stuttgart
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E-Mail: alacarte@zenit-presse.de
ISSN 0945-375X
ZUM TITEL: Großes Special St. Moritz

Der Wintersportort St. Moritz im Engadin wurde als zweifacher Austragungsort der olympischen Winterspiele (1928 und 1948) weltweit berühmt, er gilt als Geburtsort des alpinen Wintertourismus. Der einzigartige Jet-Set-Hotspot ist auch bekannt für seine Luxusboutiquen, die geschichtsträchtigen Hotels und die außergewöhnlichen Skipisten. Die Reichen und Berühmten aus aller Welt genießen die Schweizer Eleganz und die fantastischen Events wie das Gourmet-Festival, den sanierten Polo World Cup oder The I.C.E. St. Moritz, die wohl „coolste“ Oldtimerveranstaltung auf dem zugefrorenen St. Moritzersee. Einer der exklusivsten Treffpunkte ist der Paradiso Mountain Club im Skigebiet Corviglia. Unter dem Motto „Party Every Day“ legen hier wechselnde DJs auf und man genießt unvergleichliche Panoramaausblicke, tolle Beats und kulinarisch alles an Köstlichkeiten, was das Herz begehrt.
Im Cresta Palace sorgt Moses Ceylan mit seinem neuen Restaurantkonzept „Ya Mama by Moses Ceylan“ für spannende Genusserlebnisse.


26 Kulinarischer Hotspot in St. Moritz: die Langosteria

52 Erste Adresse in Lech: Hotel & Chalet Aurelio
70 Urlaub in Deutschland: RoLigio® & Wellness Resort Romantischer Winkel

96 Travel à la carte: die Geinberg5 Private Spa Villas


108 Kitzbüheler Winterwelt: legendär, genussvoll, einzigartig

Jetzt, Anfang November, ist es wieder höchste Zeit, die Skiausrüstung zu checken und das perfekte Hideaway für den Winterurlaub auszuwählen. Umgeben von der beeindruckenden Bergwelt der Kitzbü heler Alpen und der Leoganger Steinberge, liegen im Salzburger Land zwei der exklusivsten und schönsten Chalets in Österreich. Wer Privatsphäre und Luxus gleichermaßen zu schätzen weiß, der findet wahres Ferienglück in den Chalets GipfelKreuzLiebe (250 qm, drei Schlafzimmer) und BergWärtsGeist (180 qm, zwei Schlafzimmer) der SENHOOG Luxury Holiday Homes. In einem eindrucksvollen, luxuriösen Ambiente werden Gästen von dem herzlichen Service alle Wünsche erfüllt. Ganz hoch hinaus geht es ins
höchstgelegene Hotel der Schweizer Alpen, das 3100 Kulmhotel Gornergrat, wo man jetzt in der neuen „One Million Stars Suite“ mit eigenem Observatorium unvergessliche Beobachtungen des Sternenhimmels genießen kann. Auch in Südtirol erwarten Brettlfans gleich zwei neue Highlights: Märchenhaft gelegen am Fuße des imposanten Ifinger, umgeben von stillen Wäldern und alpiner Weite, begrüßen die ZUEGG Chalets von Familie Reiterer ihre Gäste in einem exklusiven Ski-in-/Ski-out-Refugium in Hafling, mitten im Skigebiet Meran 2000. Nicht weniger sehenswert ist das Aman Rosa Alpina in den Dolomiten, das fernöstliches Flair nach Südtirol bringt. Bequem bestellen über: https://shop.klocke-verlag.de

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Fünf alpine Weltmeisterschaften, zwei olympische Winterspiele – kein Ort hat eine dermaßen große Tradition im Wintersport wie St. Moritz. Fasziniert von Bergen, Skisport und Lifestyle, zieht es Gäste aus aller Welt zu angesagten Events und hochkarätigen Shopping-Adressen.
Die Hotelpioniere haben mehrfach Tourismus-Geschichte geschrieben und St. Moritz mit stets neuen Innovationen an die Spitze gebracht. Gastfreundschaft hat im Engadin eine lange Tradition, die von herzlichen Gastgebern in großen Klassikern, modernen Boutiquehotels und hochkarätigen Restaurants mit großem Einsatz weiter gepflegt wird. Auch die Wintersaison 2025/2026 wartet wieder mit jeder Menge Highlights für jegliche Ansprüche auf.
Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber
Fotos: vorgestellte Häuser


Gourmetadresse mit zwei Michelin-Sternen
Das Engadin – eine Perle in den Schweizer Alpen. Der prachtvolle Diamant dieses grandiosen Fleckchens Erde ist zweifellos St. Moritz. Dieser Ort bedarf wohl keiner weiteren Vorstellung. Jahr für Jahr, Saison für Saison lockt die Glamour-Stadt ein internationales Publikum an, das von der flimmernden Lifestyle-Szene ebenso fasziniert ist wie von der spektakulären Natur. Chic, elegant und exklusiv liegt der Nobelort mit seinem kosmopolitischen Flair auf einer Höhe von 1 856 Meter inmitten der Oberengadiner Seenlandschaft. Ein besonderes Hideaway ist das luxuriöse Hotel The Carlton St. Moritz. Seit anno 1913 bietet dieses prachtvolle Fünf-Sterne-Domizil
Gästen aus aller Welt Luxus und Lebensfreude. Die individuell gestalten Zimmer und Suiten begeistern mit höchstem Komfort. Die Räumlichkeiten sind mit ihren komplementären Farbtönen, hochwertigen Stoffen und maßgeschneiderten Möbeln – die zum Teil durch Antiquitäten ergänzt werden – ideale Rückzugsorte. Zahlreiche Auszeichnungen belegen den
guten Ruf des legendären Hotels und immer wieder werden der perfekte, diskrete, sehr herzliche Service und die Privatsphäre in den Fokus des Lobes gestellt. Dazu tragen seit 2021 auch Stephanie und Michael Lehnort mit großem Engagement als Gastgeber bei. Wer das Engadin einmal von seiner unbekannten Seite erleben möchte, der sollte den Dienst der char-


Im Grand Restaurant zeichnen Küchenchef Salvatore Frequente aus Sizilien und sein Team für feinste Kulinarik verantwortlich.
manten Outdoor-Butlerin Aleksandra in Anspruch nehmen. Die gebürtige Polin ist in Spanien aufgewachsen, hat in Tirol studiert, spricht mehrere Sprachen und steht den Gästen für alle gewünschten Outdoor-Aktivitäten, Winter-Abenteuer und Full Moon Specials (zum Beispiel Schneeschuhwanderung bei Vollmond) zur Verfügung.
Bewegung an der frischen Bergluft macht hungrig und auch hier überzeugt The Carlton St. Moritz selbst anspruchsvollste Gourmets, denn höchste Qualität ist das oberste Gebot! Im Grand Restaurant (16 Gault&Millau-Punkte) zeichnen Küchenchef Salvatore Frequente aus Sizilien und sein Team für feinste Kulinarik verantwortlich, lassen sich bei ihren Kreationen von der Engadiner Bergwelt inspirieren. Ebenso kreativ: das Interieur. Geschaffen hat es der renommierte Tessiner Architekt, Designer und unbestrittene Protagonist der internationalen Kunstszene Carlo Rampazzi. Zu den absoluten Spitzenrestaurants zählt das Da Vittorio im The Carlton St. Moritz. Ein weit über die Grenzen des Engadins hinaus bekannter, wunderbarer Genusstempel. „Unsere Köche Enrico und Roberto Cerea sind weltberühmt für ihre


hochklassige und dennoch herzhafte, italienische Gourmetküche. Die Brüder, die schon für die Queen gekocht haben, sind mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet.
Gault&Millau verlieh ihnen 18 Punkte, bezeichnet unser Fine-Dining-Restaurant als bestes italienisches Restaurant in der Schweiz“, sagen Stephanie und Michael Lehnort stolz, ergänzen: „Unser Weinkeller offeriert mehr als 400 edle Tropfen aus aller Welt und unsere Carlton Bar zählt zu den besten Hotelbars der Welt. Bei Sonnenschein lockt unsere Terrasse mit dem wohl schönsten Ausblick in ganz St. Moritz.“ Etwas ganz Besonderes sind auch die direkt vor dem Haus platzierten Gondeln. Während draußen leise der Schnee rieselt, können die Gäste im gemütlichen Inneren ein Käsefondue genießen – mehr Winterromantik geht nicht! Last, but not least werfen wir noch einen Blick in das St. Carlton SPA St. Moritz. Das Wellness-Erlebnis erstreckt sich über drei Etagen. Saunen, Dampfbäder, Innenund Außenpool mit Blick auf die Engadiner Bergwelt, Gym, Saunalandschaft sowie individuelle Behandlungsräume mit wohltuenden Treatments machen jeden Besuch zu einem absoluten Wohlfühltraum. ■
SEIT 1913 BIETET
DIESES PRACHTVOLLE FÜNF-STERNE-DOMIZIL GÄSTEN AUS ALLER WELT ZEITLOSEN LUXUS UND LEBENSFREUDE.
The Carlton St. Moritz General Managers: Stephanie und Michael Lehnort Via Johannes Badrutt 11 CH-7500 St. Moritz
Telefon: 00 41 / (0) 81 / 8 36 70 00
E-Mail: info@carlton-stmoritz.ch Internet: www.carlton-stmoritz.ch



Nicht nur die privilegierte Lage im Herzen der Schweizer Alpen krönt das 1848 im Neobarockstil errichtete Grand Hotel Kronenhof in Pontresina zu einem der besten Luxus- und Wellnesshotels der Welt.

GRAND HOTEL KRONENHOF
Historische Architektur, prächtiges Interieur, das Geschichte und modernen Zeitgeist vereint, elegante, lichtdurchflutete Zimmer und Suiten, ein luxuriöses, über 2 000 Quadratmeter großes SPA, dazu feinste Kulinarik sowie eine einzigartige, privilegierte Lage im Herzen der Schweizer Alpen –diese perfekte Symbiose macht das anno 1848 im Neobarockstil errichtete Grand Hotel Kronenhof in Pontresina, nur sechs Kilometer vom Nobelort St. Moritz entfernt, zu einem der besten Luxus- und Wellnesshotels der Welt.
Ein Highlight des denkmalgeschützten Fünf-Sterne-Superior-Domizils ist zweifellos das Gourmetrestaurant Kronenstübli. In der elegant-gemütlichen Arvenholzstube werden Meisterstücke italienischmediterraner und französischer Kochkunst serviert. Dafür zeichnet seit nunmehr zehn Jahren ein Mann verantwortlich: Fabrizio Piantanida, aufgewachsen im Valle Vigezzo, einem Hochtal, das entlang der schweizerisch-italienischen Grenze verläuft. Und das schreibt Gault&Millau über den mit stolzen 16 Punkten ausgezeichneten Italiener: „Er ist Fischer, Jäger, Gärner, Pilzexperte und vor allem einer der besten Hotelköche des Landes.“ Wirft man einen Blick auf die Speisekarte des Kronenstübli, dann versteht man die Euphorie des Autors. Den Auftakt zum Degustationsmenü macht zum Beispiel eine Schafskäse-Panna-cotta mit Rotkraut, Pilzen und Pastinake, danach folgen eine französische Entenleber-Terrine sowie ein Hokkaido-Kürbis-Velouté. Köstlich auch die Hirsch-Bolognese mit 24 Monate gereiftem Parmesan und Rosenkohl. Wildfang-Wolfsbarsch geht anschließend mit Blumenkohl, Dillöl, Zitronen-NussbutterSchaum eine ebenso köstliche Liaison ein wie das regionale Reh-Entrecote in Kräuterkruste mit Schwarzwurzel, Steinpilzen, Sauce grand veneur und Polenta Uncia. Zum süßen Abschluss wird eine Maracaibo-Crème serviert – verfeinert mit Erdbeertraube und Brachetto-Sorbet.


Darüber hinaus blüht in diesem Gourmettempel ein Klassiker der französischen Küche wieder auf: „Ente Rouener Art“, in zwei Gängen serviert – ein hervorragendes Geschmackserlebnis.
Als hervorragend darf auch der Service unter der Leitung von Sonja Jörg bezeichnet werden – eine höchst kompetente Gastgeberin mit Herz und Leidenschaft. Der 1867 von Hotelier Lorenz Gredig gegründete Veltliner Weinkeller mit einem urigen Weinfass-Bestand zählt zu den schönsten Weinkellern im Engadin. Hier lagern hochkarätige, internationale Tropfen. ■
Grand Hotel Kronenhof
Hoteldirektor: Claudio Laager
Via Maistra 130
CH-7504 Pontresina/St. Moritz
Telefon: 00 41 / (0) 81 / 8 30 30 30
E-Mail: info@kronenhof.com
Internet: www.kronenhof.com
RESTAURANT ENGIADINA
Restaurants, die sich der Engadiner Tradition widmen und die Küche, zu einem ehrlichen und authentischen Genusserlebnis erheben, wo sich der Gaumen an den Geschmack der Heimat erinnert, sind im noblen St. Moritz zunehmend rar gesät. Das Restaurant Engiadina am St. Moritzer See ist eine dieser Ausnahmen.
Wo die atmosphärische Geborgenheit das Gefühl des sorglosen Daseins vermittelt, kehrt man immer wieder gerne in den Klassiker der St. Moritzer Gastro-Landschaft ein. Freundlich das rustikale Ambiente mit typischen Tischen und Stabellen, dazu werden mit Liebe die regionalen Gerichte und einheimischen Spezialitäten auf gehobenem Niveau gekocht. Die Lektüre der Speisekarte macht Lust auf die ganze Vielfalt der traditionsreichen Schweizer Kulinarik, die gleichzeitig saisonale Variationen berücksichtigt. Auf der Bühne des guten Geschmacks tummeln sich Fleisch- und Grillspezialitäten ebenso wie klassische Käsefondues. Aber auch Fisch, frische Salate, hausgemachte Pasta und vegetarische Speisen bereichern den inspirierenden Genussbogen.

Die warme und einladende Atmosphäre des Restaurants wird durch den atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge noch verstärkt und macht es zu einem idealen Ort, um sich nach einem erlebnis-
reichen Tag zu entspannen und auf die bevorstehenden kulinarischen Darbietungen einzustimmen. Was bitteschön darf es sein? Die Kalbsleber an Balsamicoessig wird mit Äpfeln und Rösti serviert, die
Freundliches Ambiente mit rustikalen Tischen und Stabellen –so empfängt das Engiadina seine Gäste.


Die Speisekarte macht Lust auf die ganze Vielfalt der traditionsreichen Schweizer Kulinarik, die saisonale Variationen berücksichtigt.
Kalbshaxe mit Safranrisotto. Nicht fehlen auf dem Teller dürfen Klassiker wie Kalbsgeschnetzeltes Zürcher Art mit Rösti oder Kalbs-Cordonbleu mit Pommes frites und Gemüse. Auch Wildgerichte sind im Restaurant Engiadina wahre Gourmetgerichte! Herzhaft schmeckt das Hirschentrecote an Portweinsoße, sehr schön auch das Rehgeschnetzelte an Pfifferlingrahmsoße. Unbedingt probieren sollte man ebenfalls die hausgemachten Nudeln mit Wildschweinbolognese. Jede Mahlzeit wird durch eine umfangreiche Auswahl an lokalen Weinen ergänzt, sodass die Gäste voll und ganz in das regionale Erlebnis eintauchen können. Neben seinen köstlichen Speisen ist das Restaurant Engiadina auch stolz auf seinen außergewöhnlichen Service, der dafür sorgt, dass sich jeder Gast willkommen und sehr geschätzt fühlt. ■
Restaurant Engiadina am Innfall Via Dimlej 1
CH-7500 St. Moritz
Telefon: 00 41 / (0) 81 8 33 / 30 00
E-Mail: info@restaurant-engiadina.ch
Internet: www.restaurant-engiadina.ch



DEN GAST ERWARTET EIN GEHOBENES SPEISEERLEBNIS MIT ITALIENISCHEN WURZELN.

LANGOSTERIA
Sie hat das Potenzial, in St. Moritz Kultstatus zu erlangen. Seit der Eröffnung der erfolgreichen EdelLocation „Langosteria“ im Januar 2023 im Skigebiet auf Salastrains ist das Restaurant zum gastronomischen In-Place avanciert. Dabei hat der Gründer und Ideengeber Enrico Buonocore keine Kosten und Mühen gescheut, um seinen Traum von einer alpinen Langosteria inmitten der Bergwelt umzusetzen. Wie die anderen Restaurants der Kette trägt auch der GastroSpot in St. Moritz seine eigene regionaltypische DNA, inszeniert vom ortskun-
digen Architekten Andy Küchel. „Die Herausforderung dieses Projekts bestand darin, ein Fischrestaurant in die alpine Landschaft von St. Moritz einzubetten. Wir haben daher ein Design entworfen, das auf einer neuen Interpretation traditioneller Holzarbeiten und den typischen Elementen der Marke Langosteria basiert. Wie immer kam die Hauptinspiration von der Einfachheit der Natur, wie man an der Holzverkleidung der Wände, den organisch geformten Sitzecken, der gewellten Bar und der Pilzbeleuchtung sehen kann. Die Holzwand führt durch die verschiedenen Räume und verbindet sie miteinander, wodurch das Restaurant eine starke Identität erhält, aber dennoch separate Bereiche bildet, die unterschiedlich genutzt werden können. Die in das Wandsystem integrierten Bullaugen vermitteln dem Gast ein maritimes Gefühl“, so Andy Küchel.
Zur durchkomponierten Ästhetik bringt die „Langosteria“ eine fein ausbalancierte Kulinarikphilosophie auf den Teller –im Spannungsfeld zwischen gutem Geschmack, Raffinesse und Rhythmus. Den Gast erwartet ein gehobenes Speiseerlebnis mit italienischen Wurzeln, das stets auf kulinarische Exzellenz setzt und Tradition mit einem modernen, internationalen Ansatz verbindet. Das Angebot an rohem und gekochtem Fisch, Austern, Krustentieren und Meeresfrüchten in allen Formen und Varianten ist ein wahres Eldorado für Fischliebhaber. Die Langusten und weiteren Meerestiere werden mehrmals wöchentlich aus Norwegen, Spanien und vom Mailänder Fischmarkt angeliefert und mit einer Prise Italianità serviert. ■
Langosteria
Inhaber: Enrico Buonocore
Chesa Chantarella, Via Salastrains 10 CH-7500 St Moritz
Telefon: 00 41 / (0) 8 18 33 / 63 55
Internet: www.langosteria.com


Seit der Eröffnung der exklusiven „Langosteria“ im Januar 2023 hat sich das Restaurant zu einem angesagten Treffpunkt der Gastronomie entwickelt.


Traditionshotel im Engadin – winterliches Wahrzeichen alpiner Eleganz.

Herdkünstler Moses Ceylan.
Im Engadiner Örtchen Celerina gibt es nicht nur so manchen schönen Winkel zu entdecken, sondern auch ein Traditionshotel, das oft von weither angereiste Gäste in den geschichtsträchtigen Mauern willkommen heißt. Die Rede ist vom Hotel Cresta Palace. Erbaut im Jahre 1906 als Grandhotel im Stil der Belle Époque, zählt das Cresta Palace Celerina bis heute zu den Leuchttürmen der Hotellandschaft im Engadin. Besonderes Augenmerk legt General Manager Bardhyl Coli auf die Wärme und den Wohlfühlfaktor des Hauses, das seit jeher für Qualität und Luxus steht. Eine abwechslungsreiche kulinarische Reise führt durch mehrere Restaurants. Für ein außergewöhnliches Genuss-Erlebnis sorgt derzeit Herdkünstler Moses Ceylan mit seinem neuen Restaurantkonzept „Ya Mama by Moses Ceylan“. Der Deutsche mit aramäischen Wurzeln erkochte sich im „Einstein“ in St. Gallen
zwei Michelin-Sterne und machte Station in mehreren Drei-Sterne-Restaurants in Deutschland. Jetzt gibt der Genuss-Profi im „Ya Mama“ im Cresta Palace sein Comeback. „Das Cresta Palace Celerina ist ehrlich, authentisch und bodenständig. Das passt zu mir und ich fühle mich hier wohl“, erklärt Ceylan. Bekannt ist Moses Ceylan für seine Levante-Küche, die Aromen aus der Südtürkei, Syrien, dem Libanon und anderen Ländern des Nahen Ostens vereint. Viele Rezepte, die er verwendet, sind inspiriert von seiner Mutter, seinen Tanten und der Großmutter. „Meine Oma hat zu Hause immer gekocht. Mit wenigen Mitteln hat sie magische Gerichte zubereitet. Das hat mich inspiriert, Koch zu werden.“ Diese Art Küche ist auch im Cresta Palace Programm. Das Ergebnis kann sich sehen und vor allem wunderbar genießen lassen. HartweizenTatar auf Mini-Lattich mit Tomaten, Bulgur, Isot und Kräutern oder klassische Falafel aus Kichererbsen zählen zu Moses Ceylans Signature Dishes. Unverkennbar verleiht er den Gerichten seinen eigenen Twist. Was den Gaumen umschmeichelt, ist nicht nur Mezze, sondern auch saftig mariniertes Fleisch und würziger Fisch vom Grill sowie viel frisches Gemüse und frisch gebackenes Fladenbrot. Auch das Getränkeangebot spiegelt die Heimat des Küchenchefs wider. Neben einer sorgfältig kuratierten Weinkarte gibt es orientalische Limonaden und Cocktails mit Arak – einem arabischen Anisschnaps. Dazu passend das alpin-orientalische Interieur mit einem spannenden Mix aus Engadiner Holz, Stein und orientalischen Textilien. ■
Hotel Cresta Palace
General Manager: Bardhyl Coli
Via Maistra 75
CH-7505 Celerina/Schlarigna
Telefon: 00 41 / (0) 81 / 8 36 56 56
E-Mail: welcome@crestapalace.ch
Internet: www.crestapalace.ch


Moses Ceylan sorgt mit seinem neuen Restaurantkonzept „Ya Mama by Moses Ceylan“ für spannende Genusserlebnisse.

Fare la Scarpetta“ bedeutet im übertragenen Sinn „mit dem letzten Stückchen Brot die Soße vom Teller auftunken“ und steht für echten Genuss. Wortwörtlich heißt die italienische Wendung jedoch „das kleine Schuhchen machen“. Damit lieferte die ehemalige Schuhmacherwerkstatt in der Via Veglia 11 nicht nur den Rahmen für das neue Lieblingslokal der Einheimischen mitten in St. Moritz, sondern auch den Namen. Die drei Bündner Jungs Luca Höfer, Dimitri Kefalas und Fabian Roth haben die Location in ein gastronomisches Unikat verwandelt, das Kulinarik und Interieur wunderbar in Szene setzt. Umgeben von einem charmanten Deko-Mix, sorgt der rustikale Dielenboden im Zusammenspiel mit blanken Holztischen und roten Papiersets für ein Ambiente, das zum Wohlfühlen einlädt. Befragt nach ihrer Kulinarikphilosophie, müssen die Gastgeber nicht lange über-
GASTRONOMISCHES UNIKAT IN ST. MORITZ.
legen: „Wir setzen auf Antipasti zum Teilen, täglich frische Pasta und eine ehrliche Küche – lebendig, unkompliziert und gustoso“, so Fabian Roth. Was auf den Teller kommt, spiegelt Tradition und Qualität der italienischen Küche wider und ist, um es mit einem Wort zu beschreiben: köstlich! Ausgesuchte, frische Produkte werden mit reichlich Geschmack zubereitet – das gilt für die „Pasta of the day“ ebenso wie für Tagliolini mit Trüffeln aus dem Burgund. Zart, frisch und würzig zeigt sich das Rindertatar, die Mischung aus pikantem Senf und sauren Kapern gibt dem Gericht eine einzigartige Note. Der langsam gegarte Tintenfisch wird mit Kicher-
erbsencreme und getrockneten Tomaten serviert. Erfrischend und leicht präsentiert sich das Carpaccio von roten Garnelen mit Büffelmozzarella und Haselnüssen – ein echtes Highlight auf dem Teller. Ihre besondere Verbundenheit mit dem Piemont signalisiert die mit über 400 Positionen gut sortierte Weinkarte. Gut vertreten sind namhafte Winzer ebenso wie kleine Entdeckungen mit Potenzial. ■
La Scarpetta
Via Veglia 11, CH-7500 St. Moritz
Telefon: 00 41 / (0) 81 / 8 32 32 09
E-Mail: veglia@la-scarpetta.ch Internet: www.la-scarpetta.ch


Das La Scarpetta lädt mit seinem rustikalen Interieur und der ehrlichen italienischen Küche zum Wohlfühlen ein.



In diesem Haus hat das Wohl des Gastes höchste Priorität: Besucher erleben wunderbare Momente und einen perfekten Service in familiärer Atmosphäre.
Im Romantik Hotel Muottas Muragl fühlen sich Gäste gleich in mehrfacher Hinsicht ganz oben. Zum einen ist es die Lage direkt an der Bergstation auf einer Höhe von 2 456 Metern mit besten Aussichten, zum anderen ist es die bekannt gute Küche des Hauses, die über dem kulinarischen Durchschnitt schwebt. Die umgebende eindrückliche Natur auf
Muottas Muragl bildet sowohl die Basis für das einzigartige Angebot des Romantik Hotels als auch für das vielfältige Bergerlebnis. Das alpine Hideaway wurde 2010 als erstes Plusenergie-Hotel des Alpenraums ausgezeichnet, hier bildet der nachhaltige, verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen die Grundlage für die tägliche Arbeit. Wo nichts und niemand die Nachtruhe stört, logieren Gäste in 16 romantischen Zimmern und Suiten – ausgestattet mit Arvenholz und viel Charme inklusive traumhaftem Blick über St. Moritz und das Oberengadiner Seenplateau.

Zum Wohlfühlen tragen auch die Darbietungen aus Küche und Keller bei. Mountain Dining auf Muottas Muragl heißt Genuss im Einklang mit der Natur. Ein optisches und kulinarisches Highlight ist der Besuch im Panoramarestaurant mit Traumblick auf die atemberaubende Bergwelt. Hier werden Feinschmecker mit dem Besten von Berg und Tal – mal regional, mal asiatisch inspiriert – nach allen Regeln der Kochkunst von Chefkoch Lukas Pfaff verwöhnt. Er zaubert gerne Klassiker mit saisonalen Produkten auf die Teller, interpretiert sie neu mit einer Prise Exotik und verleiht ihnen einen persönlichen Touch. Ergänzt wird das gastronomische Profil mit dem Restaurant Scatla prontʼa manger – die perfekte Location für Snacks, Getränke und einfache Gerichte vor und nach einer Wanderung. Wer lieber draußen genießt, findet ein herrliches Plätzchen auf der Sonnenterrasse. Umgeben von einem bilderbuchhaften Bergpanorama ist das Romantik Hotel Muottas Muragl auch die richtige Adresse für Hochzeiten, Geburtstage, Bankette und besondere Events. ■
Romantik Hotel Muottas Muragl
Punt Muragl 3
CH-7503 Samedan
Telefon: 00 41/ (0) 81/ 8 42 82 32
E-Mail: info@muottasmuragl.ch
Internet: www.muottasmuragl.ch
Überdimensional als Namensgeber und optisches Statement steht es da – das weiße Murmeltier im Barbereich des Restaurants „White Marmot“. Hat man einmal den Kulinarik-Hotspot im St. Moritzer Skigebiet Corviglia betreten, jagt ein visueller Hingucker den anderen – im Rahmen des ästhetisch durchkomponierten Farb- und Designkonzeptes ebenso wie bei den „Eyecatchern“ auf dem Teller inklusive traumhaftem Ausblick auf die Engadiner Berge. Aufgeteilt ist das White Marmot in einen Lounge-, Restaurant- sowie Barbereich. Sehr schön die Farbwelt in sattem Grün, Zartrosa und dunklem Weinrot als Kontrast zur weißen Winterwunderwelt draußen. Das Separée hingegen ist komplett in Champagnergold getaucht und trägt den Namen „Golden Eye“. Alles hier zeugt von einer sorgsamen Hand für Ambiente und Atmosphäre – eine Bühne für Lifestyle, Schneesport und kulinarische Gipfelgenüsse auf 2 486 Metern. Gastgeberin Christina Eilert-Chiesa prägt gemeinsam mit Küchenchef Marco Moroni diesen Ort des guten Geschmacks mit viel Engagement, Leidenschaft und Herzlichkeit. Die internationale Gästeschar darf sich auf exklusive Events wie die prickeln-


den Nachmittagspartys „Lunch & Dance“ oder das angesagte „White Silvester“ zum Jahreswechsel freuen.
Die Kulinarik des Hauses versteht sich als sinnliche Komposition aus Kreativität und Fine Dining. Ganz oben auf der Hitliste der lukullischen Chartbreaker haben sich Paccheri mit Wildschweinragout, Fische am Stück oder auch das nicht mehr wegzudenkende „Corviglia Magnum“ etabliert. Dazu passt perfekt die umfangreiche Weinkarte, die önologische Ausflüge in die Schweiz, nach Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland unternimmt.
Von der Terrasse und dem Restaurant haben die Gäste einen traumhaften Blick auf die Skipiste und die Bergwelt. Kulinarisch wird man ebenfalls bestens verwöhnt.

Ein Erlebnis für sich ist die großzügige Sonnenterrasse. Ein echter Hingucker ist übrigens nicht nur der Blick über die Skipisten und hinunter ins Tal, sondern auch die Hauswand, welche von der einheimischen Künstlerin Virginia Fleming mit einem einzigartigen Bild bemalt wurde. ■
White Marmot Restaurant & Bar
Gastgeberin: Christina Eilert-Chiesa Restaurants Corviglia
CH-7500 St. Moritz
Telefon: 00 41 / (0) 81 / 8 33 76 76
E-Mail: restaurant@corviglia.ch
Internet: www.whitemarmot.ch

GRACE LA MARGNA
Eine neue Definition von Stil, Komfort und Gastfreundschaft ganzjährig erlebbar zu machen, das hat sich das Grace La Margna St. Moritz auf die Fahnen geschrieben. Ein Fünf-SterneSuperior-Boutiquehotel mit Panoramablick über den St. Moritzersee, das historischen
Charme mit modernem Luxus verbindet. Neben dem historischen Jugendstilgebäude ist ein moderner Anbau mit zusätzlichen Zimmern und Suiten und einem weitläufigen Spa aus der Feder des Londoner Architekturbüros Divercity Architects im urbanen Boutique-Stil entstanden. Wie für ein Refugium dieser Kategorie üblich, bietet das Hotel zugleich den Rahmen für erstklassige kulinarische Erlebnisse. Präzise setzt die breit gefächerte Gastronomie mediterrane Aromen, voll-


endeten Fleischgenuss und traditionelle Küche in charaktervolle Gaumen-Events um. Kosmopolitisches Flair und alpine Eleganz vereint das weltberühmte Luxusrestaurantkonzept Beefbar. Inspiriert vom Original in Monte Carlo, trifft edles Design mit Holzakzenten auf entspannte Après-Ski-Atmosphäre. Auf dem Grill: beste Cuts von Wagyu, Kobe und Black Angus, kombiniert mit kreativen Streetfood-Klassikern wie Angus-Tacos und mediterranem Wagyu-Kebab. Dazu passend ein Cocktail oder edler Tropfen aus dem vielseitigen Weinkeller mit Schweizer Pinot Noirs und Klassikern aus der ganzen Welt. Die Beefbar ist den ganzen Winter geöffnet und auch exklusiv buchbar –eine stilvolle Alternative zur traditionellen Berggastronomie. Tief in der Heimat verwurzelt ist die Stüvetta Moritz, die Engadiner Tradition mit modernem Charme vereint. Handgeschnitztes Holz, Samt und Fell schaffen ein gemütliches Ambiente –dazu der Duft von geschmolzenem Bergkäse und ein Blick auf den St. Moritzersee. Serviert werden Klassiker wie Käsefondue (auch vegan mit Cashew), Rösti mit Alpenkräutern und Zürcher Geschnetzeltes. Die Stüvetta Moritz lässt sich für exklusive Abende, Feiern oder Fondue-Partys reservieren – ein Ort voller alpiner Wärme und Stil. Obwohl sich die Augen kaum vom


In den privaten Rückzugsorten im Grace Wing trifft behagliche Moderne auf puristisches Design.
traumhaften Blick auf den St. Moritzersee trennen wollen, sind natürlich auch die mediterran inspirierten Gerichte im Restaurant The View jederzeit eine Augenweide. Auf dem Teller Speisen wie AmalfiZitronen-Risotto, Bottarga Crudo, Steinofenpizza oder gegrillter Oktopus zum Teilen und Genießen. Ob entspanntes Frühstück, Dinner bei Sonnenuntergang oder exklusive Privatveranstaltung – The View vereint südliche Leichtigkeit mit Engadiner Eleganz.
Den perfekten Start oder Abschluss eines genussvollen Abends bilden Signature Cocktails und ausgewähltes Comfort Food in der ikonischen Cocktailbar N/5 – THE BAR. ■
Grace La Margna
General Manager: David Frei
Via Serlas 5, CH-7500 St. Moritz
Telefon: 00 41 / (0) 81 / 8 32 22 10
E-Mail: welcome@gracestmoritz.ch Internet: www.gracestmoritz.ch

– stilvolle Alternative zur klassischen Berggastronomie –vereint alpine Eleganz mit kosmopolitischem Flair.

Wo zeitlose Eleganz auf alpine Grandezza trifft: das Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz –majestätisch eingebettet in die winterliche Bergkulisse.
KEMPINSKI
ST. MORITZ
Mit einem atemberaubenden
Blick auf die Kulisse der umliegenden Bergwelt präsentiert sich das Fünf-Sterne-Refugium Grand Hotel des Bains Kempinski im mondänen St. Moritz. Das traditionsreiche Domizil mit 205 stilvoll gestalteten Zimmern und Suiten setzt Maßstäbe in der Welt der glamourösen Luxushotellerie im Herzen der Schweizer Alpen. Im Zuge der laufenden umfassenden Renovierung, bei der sämtliche Gästezimmer neu gestaltet werden, setzt das Haus mit der Lancierung des griechischen Restaurants Neora auch in kulinarischer Hinsicht ein starkes Zeichen für innovativ definierte alpine Gastlichkeit. Das Hotel gestaltet seine kulinarische Landschaft von Grund auf neu. Durch eine zukunftsweisende Weiterentwicklung verwandelt sich das renommierte Ristorante Da Adriano in den internati-
onalen Hotspot Crazy Pizza – ein Ort, der für eine pulsierende, gemeinschaftliche Atmosphäre und herausragende Qualität steht. Zudem erfährt das Grand Restaurant Les Saisons eine anspruchsvolle gastronomische Weiterentwicklung, die ihm eine neue Dimension von Raffinesse verleihen wird. Mit dem ersten authentischen griechischen Restaurant des Tals hält die lebendige Seele der Ägäis Einzug in das Herz der Alpen – und markiert den Beginn einer neuen Ära der mediterranen Geselligkeit. Im Neora verschwimmen die Grenzen zwischen Küche und Gastraum, zwischen alpinem Minimalismus und ägäischer Wärme. Geleitet wird die Küche von Head Chef Leonidas Zervakis, der seine griechischen Wurzeln mit innovativem Esprit verbindet. Das Erlebnis beginnt nicht am Tisch, sondern bereits zuvor: an einem interaktiven Fisch- und Meeresfrüchtemarkt, auf dem die Gäste täglich den frischesten Fang des Tages auswählen, der dann à la minute über offener Flamme zubereitet wird. Die Speisekarte ist eine Hommage an das Prinzip des Teilens, eine Fülle von Meze, Salaten und auf
Holzkohle gegrillten Gerichten, die dazu einladen, gemeinsam zu genießen. „Unsere internationalen Gäste sind auf der Suche nach neuen authentischen Erlebnissen. Die nächste Generation von Luxusreisenden sucht nicht nach mehr Formalität, sie sucht nach mehr Leben. Wir sahen die Chance, nicht einfach eine Angebotslücke zu füllen, sondern ein neues Gravitationszentrum für das gesellschaftliche Leben des Ortes zu schaffen. Neora ist unser Statement, dass wahrer Luxus heute in der Authentizität der Erfahrung, in der Qualität der Gemeinschaft und in der Energie eines Ortes liegt“, so General Manager Konstantin Zeuke. Bereits jetzt zählt Neora zu den am sehnlichsten erwarteten Restaurant-Openings der Wintersaison in den Schweizer Alpen. ■
Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz
General Manager: Konstantin Zeuke Via Mezdi 27
CH-7500 St. Moritz
Telefon: 00 41 / (0) 8 1 / 8 38 38 38
E-Mail: info.stmoritz@kempinski.com Internet: www.kempinski.com/stmoritz

Verbindet seine griechischen Wurzeln mit innovativem Esprit: Head Chef Leonidas Zervakis.



Neu interpretierte Alpenklassiker und Leibgerichte aus aller Welt genießt man auf der herrlichen Sonnenterrasse.
MOUNTAIN CLUB & RESTAURANT
GIPFELGEFÜHLE genießen
Im Sommer von saftigen grünen Wiesen, im Winter von schneebedeckten Bergen umrahmt und stets mit einer Traumsicht auf Champfèrer und Silvaplanersee, auf Piz Julier und Piz Albana und übers Tal hinüber zur Corviglia –2 181 Meter über dem Alltag zeigt sich das Paradiso Mountain Club & Restaurant als ein Stück vom Himmel. Hier ist alles angerichtet für eine Auszeit vom Alltag. Allein schon das Interieur wird dem Ausdruck moderner AlpinLifestyleArchitektur gerecht. Berghüttenromantik mit viel Holz, aber geradlinig und ohne Schnörkel oder Chichi. Ein Highlight: die herrliche Sonnenterrasse mit Blick auf die Alpen.
Der angesagten Location angemessen präsentiert sich die Küche. Der Chefkoch versteht sich auf die Zubereitung von Berggerichten, die nicht von dieser Welt sind. Das Ergebnis ist eine selbstbewusste Küche, die das Unwesentliche weglässt und sich auf Reinheit, Authentizität und die Neuinterpretation berühmter Rezepte konzentriert. Gespannt wird der Genussbogen von der traditionellen Bündner Gerstensuppe bis zur langsam gekochten RamenNudelsuppe mit Schweinebauch, von Beef Nachos bis Poke, von Kartoffelsalat mit Kaviar bis zur Hummerrolle mit Algenbutter. Einheimische Küche trifft auf globale Leibspeisen und das mit einigen sehr gewagtgekonnten Wendungen. Dazu gibt es den passenden Tropfen aus dem gut sortierten Weinkeller. Doch nicht nur der Genuss feiner GaumenEvents steht im Vordergrund. Das Paradiso Mountain Club & Restaurant ist
zugleich ein Ort, um Kontakte zu knüpfen, zu wachsen, Spaß zu haben und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Bereichert wird das Entertainment mit dem angesagten Music Deck. Hier treffen sich Menschen aus aller Welt, von allen Kontinenten und aller Altersklassen, um das Leben auf dem Gipfel der Welt zu feiern. Hier gibt es das beste Comfort Food aus den Bergen, fantastische Drinks und Cocktails – alles im Rhythmus eines unaufhaltsamen Beats. Dementsprechend setzen coole DJs Himmel und Erde in Bewegung, um die Massen zum Tanzen zu bringen. ■
Paradiso Mountain Club & Restaurant
Via Engiadina 3
CH-7500 St. Moritz
Telefon: 00 41 / (0) 81 / 8 33 40 02
E-Mail: info@paradiso-stmoritz.com
Internet: www.paradiso-stmoritz.com


Die Inhaber Tomas und Tanija Courtin haben jüngst ihr Haus personell neu ausgerichtet. Seit Mai dieses Jahres ist Franco Gilly (Mitte) als neuer Geschäftsführer für die operative Leitung zuständig.

HOTEL CHESA RANDOLINA
WOHLFÜHLAUSZEIT in besonderer Atmosphäre
Geschwärmt haben sie alle von Sils, idyllisch eingebettet zwischen Silser- und Silvaplanersee am Tor zum romantischen Fextal. Über Jahrzehnte zog es weltberühmte Literaten, Philosophen, Musiker und Maler an diesen Ort,

beeindruckt von der fantastischen Weite und dem zauberhaften Licht. Auch heute zieht es Kenner des Engadins an den Silsersee – angetan von einem ganz besonderen Hotel: der Chesa Randolina. Die Inhaber Tomas und Tanija Courtin haben jüngst ihr Haus personell neu ausgerichtet. Seit Mai dieses Jahres ist Franco Gilly als neuer Geschäftsführer für die operative Leitung zuständig. Dafür bringt der gebürtige Silser beste Voraussetzungen mit. Wissen und Erfahrung gesammelt hat der Tourismusfachmann bei diversen touristischen Dienstleistungsbetrieben, in der Bankenbranche und zuletzt als Geschäftsführer des Hotel Privata in Sils-Maria. Mit der neuen personellen Ausrichtung zieht auch ein frischer Wind in die Küche der Chesa Randolina. Nach der Pensionierung des langjährigen Küchenchefs, Didier Haettel, liegt die Verantwortung für ein geschärftes gastronomisches Profil des beliebten Drei-Sterne-Superior-Hotels nun bei Giuliano Benedetti. Regionale Produkte von zumeist heimischen Lieferanten und Produzenten werden zu kulinarischen Freuden veredelt. „Bei den Produkten achten wir auf Nachhaltigkeit und kaufen, wenn immer möglich, Biooder Demeter-Produkte. Dazu die Weinkarte mit rund 500 Positionen, die zweifellos zu den besten der Schweiz zählt“, so Franco Gilly.
An Winterabenden lädt die heimelige „Stüvetta“ zum Verweilen ein. Während das gemütliche Feuer flackert, gelangen Fleischfondues (auf Vorbestellung) sowie weitere Spezialitäten auf den Tisch. Die Mittagskarte und der hausgemachte Kuchen sowie kleine Snacks am Nachmittag runden den Genussbogen ab. Das alles schmeckt auf der Sonnenterrasse mit Sicht auf die Berge noch einmal so gut. Wer sich nach all den Kulinarien sportlich betätigen möchte, der findet – je nach Jahreszeit – Wanderwege oder Langlaufloipen direkt vor der Hoteltür. Raum für Ruhe und Erholung bieten danach die 38 individuell und wohnlich gestalteten Zimmer – hauptsächlich im typischen Engadiner Arvenholz-Stil eingerichtet. ■
Hotel Chesa Randolina
Inhaber: Tanija und Tomas Courtin
Gastgeber: Franco Gilly Via da Baselgia 40 CH-7515 Sils Baselgia/Engadin
Telefon: 00 41 / (0) 8 18 38 / 54 54 Mobil: 00 41/ (0) 7 88 53 / 84 48
E-Mail: gilly@randolina.ch Internet: www.randolina.ch




Die Hotelzimmer sind im geschmackvollen, arvenholzbetonten Engadiner Stil eingerichtet.



Kunst ist im Castell ein integriertes, lebendiges und sinnstiftendes Element. Ruedi Bechtler hat jedes einzelne Kunstwerk persönlich ausgesucht und inszeniert.
Schon von außen ist das Castell Zuoz aufgrund seiner historischen Fassade ein echtes Schmuckstück. Das Vier-Sterne-Superior-Hotel im schönen Engadin (88 Pisten, 200 km Loipen, 150 km Winterwanderwege) wurde 1912 von dem Architekten Nicolaus Hartmann erbaut und blickt auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurück. 1996 übernahm der Schweizer Künstler und Unternehmer Ruedi Bechtler das Castell Zuoz, machte das an einem Sonnenhang gelegene Domizil zu einem ganz besonderen Ort der Kunst, des Genusses und der Lebensfreude. In gemütlicher Atmosphäre wurden die Zimmer gestaltet – ein wunderbares Zuhause auf Zeit!
Entspannung erwartet die Gäste auch im Wellnessbereich mit Hamam sowie wohltuenden Massagen und Treatments. In direkter Verbindung zur Sonnenterrasse befindet sich die Felssauna mit dem „Reflecting Pool“ (gestaltet vom japanischen Künstler Tadashi Kawamata). Sie bietet eine atemberaubende Aussicht auf Wälder und Berggipfel.
Ein wenig erinnert das Castell Zuoz an ein beeindruckendes, modernes Museum.
Besonders imposant: der Jugendstilsaal mit seiner prachtvollen Stuckdecke. An den Wänden großformat ige Werke zeitgenössischer Künstler. Reizvoll auch der Raum Belvair mit einer von dem Schweizer Künstler und Bildhauer Nicolas Party gestalteten Tapete im beschwingten Bistrostil. Auch das Jägerstübli ist ein Juwel, erinnert mit der Kunst von Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger an einen Märchenwald. Bestes Entertainment für alle Sinne: die Rote Bar der Zürcher Architektin Gabrielle Hächler und der Multimediakünstlerin Pipilotti Rist.
Widmen wir uns nun aber all dem Guten, das in diesen beeindruckenden Räumlichkeiten serviert wird. Chef de Cuisine Rüdiger König legt größten Wert auf frische, regionale, saisonale Produkte, überzeugt mit Menüs (auch vegan/ vegetarisch), die er unverfälscht, authentisch und mit viel Herz auf die Teller bringt. Zum Auftakt lockt zum Beispiel eine Wildterrine mit Birnen-Chutney oder eine Gartenkräutersuppe. Fischliebhaber wählen das Steinbuttfilet, das mit Rahmspinat und Haselnuss-Trüffel-Pesto eine gar köstliche Verbindung eingeht. Das Duett vom Zuozer Lamm wird von Kartoffeln und einem Bohnen-Ragout begleitet. Zum süßen Abschluss verführt eine SchokoladenT hymian-Mousse. „Bei den edlen Tropfen schlägt unser Herz für authentische Weine, bei denen die klimatischen Bedingungen und die Passion des Winzers im Glas spürbar sind. Der Fokus liegt auf Weinen aus dem Alpenraum, ergänzt durch Raritäten und Lieblingstropfen anderer Weingebiete“, erzählen die Gastgeber Christine Abel und Matthias Wettstein, die das Hideaway seit drei Jahren sehr persönlich mit großer Freude und Engagement als Direktorenpaar leiten.
2024 wurde das Hotel Castell an die Familie und Hauptaktionäre Iwan Wirth und Manuela Hauser verkauft. ■
Castell Zuoz
Gastgeber: Christine Abel und Matthias Wettstein
Via Castell 50, CH-7524 Zuoz
Telefon: 00 41 / (0) 81 / 8 51 52 53
E-Mail: info@castellzuoz.com
Internet: www.castellzuoz.com

Grünes Wohngefühl mit Komfortanschluss. Unikat für Nachhaltigkeit, Ästhetik, Lebensqualität. VINZENT setzt ein Statement: Vielgestaltige Wohnungen, Maisonetten und Penthäuser, im authentischen St.-Vinzenz-Viertel in Neuhausen.


Beratung und für den Käufer provisionsfreier Verkauf vinzent@bauwerk.de / +49 (89) 89674574 www.wohnen-im-vinzent.com

Maloja – ca. 300 Einwohner, malerisches Örtchen im Engadin, wenige Kilometer von Sankt Moritz entfernt und seit nunmehr über 30 Jahren die Heimat von Jürg und Karoline Wintsch. So lange schon verwöhnen die sympathischen Eheleute Reisende in ihrem zauberhaften Vier-Sterne-Hotel Schweizerhaus in Maloja. „Wir sind selbst überrascht, wie die Zeit vergangen ist. Unser Alltag ist abwechslungsreich, wir sind glücklich über viele Stammgäste. Zu ihnen zählen Radler, Wanderer, jetzt im Winter Skiläufer und ganzjährig Genussmenschen, Kultur- und Naturfreunde. Wir freuen uns, ihnen immer wieder Neues bieten zu können, haben ein tolles Team. Unsere Gäste werden von Küchenchef Andrea Berti und seiner Küchenbrigade hervorragend verwöhnt“, erzählt Jürg Wintsch, und seine charmante Frau ergänzt: „Nicht zu vergessen unser historischer Weinkeller mit über 300 Positionen. Jürg ist ein ausgezeichneter Kenner edler Tropfen, stets auf der Suche nach interessanten Weinen und jungen, kreativen Winzern. Einmal wöchentlich veranstalten wir eine Weindegustation.“
Die Atmosphäre in diesem Domizil ist heiter, Plätze, an denen man sich wohlfühlt, gibt es so einige. Dazu zählen die liebevoll gestalteten Zimmer und Suiten, die die Gastgeber stets am Puls der Zeit halten, ebenso die Bar oder die Terrasse,


auf der man dick eingemummelt mit einem Glühwein auch die Wintersonne genießen kann. Darüber hinaus begeistert der Hausherr selbst im Winter mit seinen Grillspezialitäten.
Der Tag im Schweizerhaus beginnt im lichtdurchfluteten großen Panoramasaal. Bei traumhafter Aussicht auf die Bergwelt genießen die Gäste ein reichhaltiges Schweizer Frühstücksbüfett. Fine Dining heißt es am Abend im Restaurant „Orsini“. Andrea Berti – u a. begeisterter Montainbiker, Gleitschirmflieger, Liebhaber historischer Motorräder und leidenschaftlicher Koch – überzeugt selbst anspruchsvollste Gourmets mit einer vielfältigen Feinschmeckerküche, von Chateaubriand bis hin zu feinen Fischgerichten. Wer es zwischendurch urig-traditionell mag, der kehrt ins wunderschöne, historische En-
gadiner Stübli ein. An diesem 100 Jahre alten Ort vergisst man Zeit und Raum. Hier werden Käsefondues, Raclette und Fleischfondues sowie Spezialitäten aus der Bündner Küche serviert.
Last, but least: Die Gastgeber sind auch begeisterte Kunstliebhaber. In ihrem Haus begegnen sich Tradition und Zeitgeist: Markante Bergbilder des Künstlers Rolf Bräm sind auf allen Etagen zu sehen. „Jede Saison werden die Exponate neu zusammengestellt“, so Jürg und Karoline Wintsch. ■
Hotel Schweizerhaus
Gastgeber: Jürg und Karoline Wintsch
Strada Cantonale 360, CH-7516 Maloja
Telefon: 00 41 / (0) 81 / 8 38 28 28
E-Mail: hallo@schweizerhaus.swiss
Internet: www.schweizerhaus.swiss



RESTAURANT MURTARÖL
Ganz im Sinne eines traditionsreichen Familienbetriebs, in dem Gastfreundschaft seit Generationen gelebt wird, vereint Familie Walther im Restaurant Murtaröl in Plaun da Lej ihre Leidenschaft für gutes Essen mit einem besonderen Gespür für herzliche Gästebetreuung. Allein schon die Lage direkt am Silsersee mit Blick auf den Piz Corvatsch stimmt auf den bevorstehenden Reigen der Genüsse ein. Bereits der erste Blick auf die Speisekarte weckt Vorfreude – neben Eglifilets, Forelle und Saibling finden sich hier auch köstliche Meeresfrüchte aus Neptuns Reich. Der Grund für diese Exklusivität: Seit 1995 kauft das Murtaröl durch die „Aris Plaun da Lej“ auch Meeresfische und Krustentiere am Fischmarkt in Mailand
ein und bietet diese täglich frisch auf der Speisekarte an. Ein Hochgenuss: das Duett von Wolfsbarsch- und Goldbrassenfilet mit getrockneten Tomaten an biologischem Olivenöl sowie Reis und Gemüse. Im Ganzen wird der wilde Steinbutt im Ofen mit Gemüsestreifen, Kartoffeln, Tomatenwürfeln, Weißwein und Olive gegart. Unbedingt probieren sollte man einmal den ganzen Hummer aus den USA oder Kanada vom Grill oder auf dem Gemüsesud mit Kartoffeln und Gemüse. Aus den Oberengadiner Seen bezieht Familie Walther die Saiblinge und serviert sie, goldbraun gebraten, mit Butter und Salbei, dazu gibt es Salzkartoffeln und Gemüse. Der beste Garant für Qualität und Geschmacksgüte. Schön zu erfahren, dass die Köstlichkeiten an die nahe gelegenen Gastronomien und im eigenen Fischladen „La boutique du poisson“ in Plaun da Lej verkauft werden. „La boutique du poisson“ befindet sich neben dem Restaurant Murtaröl. Gäste haben hier die Möglich-
keit, einen Blick in die Aquarien zu werfen und ihre Austern auszusuchen.
Wenn der Herbst an die Küchentür klopft, sind die Wildspezialitäten ein weiterer gewichtiger Grund, dem Restaurant Murtaröl einen Besuch abzustatten. Was bitteschön darf es zur Jagdsaison sein? Gemsplätzli Bergeller Art, gefüllt mit Kräuterbutter und Spätzli, Rotkraut, Maroni und Apfel mit Preiselbeeren, oder Rehschnitzeli aus der Pfanne mit Steinpilzen und Beilagen? Das Bekenntnis zu heimischen Produkten unterstreicht den Anspruch, die kulinarische Tradition der Heimat bereits an der Quelle zu pflegen.
Dazu gesellen sich edle Tropfen von der gut sortierten Weinkarte aus der Schweiz, Frankreich und Italien. ■
Restaurant Murtaröl
Via dal Malögia 14, CH-7517 Plaun da Lej
Telefon: 00 41 / (0) 8 18 26 53 50
E-Mail: info@plaundalej.ch
Internet: www.plaundalej.ch


Das Restaurant Murtaröl bietet unter anderem vielfältige Fisch- und Meeresfrüchtespezialitäten.

Als Reisende noch mit Pferd und Wagen über den AlbulaPass holperten, war La Punt mit der Brücke über den Inn (von ihr hat das Dorf seinen Namen) ein wichtiger Verkehrs

Gastliches Duo: Natacha und James Baron.
knotenpunkt. Typisch für die Orte am Fuße der Tranitachsen waren mächtige Häuser – so wie das „Gasthaus Krone“, das seit 1565 mit bester Wirtshaustradition aufwarten kann. Und natürlich haben auch in La Punt Chamues die Segnungen der modernen Gastronomie längst Einzug gehalten. Heute halten der britische Sternekoch James Baron und seine thailändischschweizerische Frau Natacha die „Krone“ lebendiger und frischer denn je am Puls der Zeit. Ein lebendiger Treffpunkt mit Historie, der für besondere GourmetErlebnisse und herzliche Gastfreundschaft steht.
Einfühlsam passt sich das gut eingespielte GastgeberEhepaar dem individuellen Pulsschlag der Gäste an. Beeindruckend der Werdegang von James Baron, der auf internationale Stationen in renommierten Häusern blicken kann. Er arbeitete unter anderem bei Andreas Caminada auf Schloss Schauenstein. Das Landmark Mandarin Oriental in Hongkong, wo er zuletzt als Chef de Cuisine tätig war, rangiert unter den Top 50 der besten Restaurants weltweit. Seine Frau Natacha ist unter anderem ausgebildete TeeSommelière. So wie der internationale Background des Paares ist auch die Küche aufregend und vielfältig. Unter den Händen von James Baron werden lokale Produkte und globale Geschmacksnoten zu einer ungezwungenen Alpenküche komponiert. Die klei

nen und großen kulinarischen Träume lassen sich im neu konzipierten FineDiningRestaurant „La Chavallera“ (romanisch für die Säumerin) bestens genießen. Elaborierte Genüsse kommen da im Rahmen eines vier, sechs oder achtgängigen SignatureMenüs am Abend auf Feinschmecker zu. Dazu passt die gut sortierte Weinkarte.
Schön zu sehen, wie die Atmosphäre auch in den drei unterschiedlichen Arvenstuben wirkt, darunter die über 300 Jahre alte Stüvetta. Je nach Tageszeit kommen attraktive Àla carteGerichte, Tee und Kuchen oder kleine Snacks zur kulinarischen Aufführung. Zwischen 14 und 18 Uhr gibt es eine kleine Nachmittagskarte. Doch damit nicht genug: Für eine spannende Gastro Performance sorgt das Pop up „Fö e Flamma dal Barun“, das zum Kaffeetrinken einlädt und mit traditionellen Gerichten aus dem alpinen Raum überzeugt. In den hochwertigen Rahmen der Krone Säumerei fügen sich die großzügigen und modern gestalteten 18 Zimmer, die allesamt mit einem Interieur aus heimischem Holz punkten. ■
Krone Säumerei am Inn
Gastgeber: James und Natacha Baron Via Cumünela 2
CH-7522 La Punt Chamues-ch
Telefon: 00 41 / (0) 81 / 8 54 12 69 info@krone-lapunt.ch, www.krone-lapunt.ch

alpine Traditionen mit modernen Einflüssen.

LOKALE PRODUKTE UND GESCHMACKSNOTEN AUS ALLER WELT VERBINDEN SICH ZU EINER EXZELLENTEN ALPENKÜCHE.

Das Hotel & Chalet Aurelio gehört zu den führenden Luxusbetrieben am Arlberg.

Skibegeisterte aus aller Welt zieht es immer wieder an diesen magischen Ort, er gilt als die Wiege des alpinen Skilaufs und ist das größte Skigebiet Österreichs – der Arlberg. 305 spektakuläre Skiabfahrtskilometer, 85 Lifte und Bahnen, ein 43 Kilometer langes Loipennetz sowie unzählige verschneide Wanderwege bieten Winterreisenden schier unendliche Möglichkeiten, dieses wunderschöne Fleckchen Erde mit all seinen Facetten zu erleben. Egal, ob man seine Ferien im mondänen Lech oder im sportlichen St. Anton verbringt, das Winterwunderland am Arlberg bietet perfekten Brettlspaß – für Könner genauso wie für Anfänger, für abenteuerlustige Freerider gleichermaßen wie für Schneeschuhwanderer. Doch nicht nur die weiße Pracht beweist erstklassiges Niveau –luxuriöse Domizile und feinste Genusstempel spielen hier ebenfalls in der ersten Liga. Und so kann man winterliches Urlaubsvergnügen ebenso genießen wie all das Gute, das Küche und Keller zu bieten haben – herzliche Gastfreundschaft und entspannende Wellnessoasen sind dabei selbstverständlich inklusive.
Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber Fotos: vorgestellte Häuser

Seit der Eröffnung im Dezember 2008 zählt das Fünf-Sterne-Superior-Hotel & Chalet Aurelio zu den führenden Luxusbetrieben am Arlberg. Diverse Awards wie etwa die Auszeichnung zu „Austria’s Leading Boutique Hotel“ oder „Austria’s Best Ski Chalet“ unterstreichen die Perfektion in Service und Qualität des Hauses. Direkt an der Schlegelkopfpiste erwartet anspruchsvolle Gäste aus aller Welt feinster Wintergenuss. Befragt nach den Vorzügen seines Hauses, muss Gastgeber und General Manager Axel Pfefferkorns nicht lange überlegen: „Das Aurelio steht für höchste Servicequalität, kulinarische Exzellenz, einzigartiges Design und eine perfekte Lage direkt an den Pisten des Arlbergs.“ Wo Ski-in & Ski-out garantiert ist, finden Brettlfans 304 Kilometer Skierlebnis auf 1 300 bis 2 800 Metern Höhe. Nicht von ungefähr zählen Lech und die Arlbergregion zu den besten Ski- und Snowboard-Gebieten Europas und sind vor allem für die schneesichere Lage und große Ausdehnung bekannt.
Jeder noch so anspruchsvolle Reisende ist in diesem exklusiven Mountain Hideaway am Ziel seiner Wünsche. Axel Pfefferkorns und sein gut eingespieltes Team legen großen Wert auf herausragende Serviceleistungen. Rezeption, Concierge und Zimmerservice stehen Tag und Nacht zur Verfügung. Die Bereitstellung von persönlichen Guides ist ebenso selbstverständlich wie der Helitransport, das Bentley Shuttle, die Organisation von Kinderunterhaltung, Freizeitaktivitäten oder die Ausrichtung besonderer Feste. Und natürlich werden auch spezielle kulinarische Bedürfnisse berücksichtigt. Mit höchster Sorgfalt und Kreativität zubereitete Gerichte spannen den Genussbogen zwischen traditionell und modern im Restaurant Aurelio’s – ausgezeichnet mit vier Hauben vom Gault&Millau. Neben einer



À-la-carte-Auswahl sorgen Tagesempfehlungen und regelmäßig wechselnde Gourmetmenüs für feinste Genussmomente.
Gäste, die sich nach einem individuellen und intimen Rückzugsort sehnen, fühlen sich in den exklusiv eingerichteten Zimmern und Suiten rasch daheim in ihrem Urlaubszuhause. Auf harmonische Weise trifft moderne Eleganz auf alpinen Charme. Herrlich die Ausblicke vom Balkon auf die umgebende Bergwelt von Lech. Noch mehr Entspannung verspricht das 1 000 Quadratmeter große Aurelio Spa. Zum luxuriösen Abschalten laden ein Indoor Activity Pool (23 Meter lang) sowie ein Jacuzzi, eine umfangreiche Thermal Suite und ein Ruhebereich ein. Saunakabinen, Aroma-Dampfbäder, Kräuterund Blütenbad, Erlebnisdusche, Abkühlbecken begleiten die Wellness-Auszeit ebenso wie wohltuende Massagen und Behandlungen.
Schön zu erleben, dass Gäste im Hotel & Chalet Aurelio überall auf besondere Orte für kostbare Momente treffen. Einer davon ist die Sonnenterrasse, die eine atemberaubende Sicht auf die markante und im Winter schneebedeckte Lecher Bergwelt freigibt. Hier lassen sich bei Lieb-

lingsdrinks und feinen Speisen die wärmenden Sonnenstrahlen inmitten der monumentalen Natur genießen. Wenn es draußen dunkel wird, lädt die Licca Lounge dazu ein, die Abendstunden am Kaminfeuer bei „happy tunes“ ausklingen zu lassen. ■
Hotel & Chalet Aurelio
Gastgeber: Axel Pfefferkorns Tannberg 130
A-6764 Lech am Arlberg
Telefon: 00 43 / (0) 6 64 / 1 88 14 62
E-Mail: office@aureliolech.com Internet: www.aureliolech.com

Auf der großen Sonnenterrasse lassen sich die Speisen wunderbar genießen.
Winter am Arlberg – der Sonne über den Wolken begegnen, kristallklare Luft, weit weg vom Lärm der Welt. 300 Kilometer präparierte Pisten, 85 hochmoderne Lifte und Bahnen, 20 Kilometer Skiabfahren, Langlaufloipen, Wanderwege, Kutschfahrten durch tief verschneite Wälder, Eislaufbahn – Winterspaß pur! Wer an diesem zauberhaften Fleckchen Erde im FünfSterne-Superior-Hotel Almhof Schneider in Lech eines der supergemütlichen Zimmer oder eine Suite bezieht, der kann sich wahrlich glücklich schätzen.
Die Geschichte des Hauses und der Familie Schneider reicht weit über 500 Jahre zurück. 1929 vermietete Wilhelm Schneider dann auf seinem Hof die ersten Gästezimmer. Kontinuierlich wurde erweitert, umgebaut, renoviert, aus Landwirten wurden Hoteliers, aus einem ehemaligen Bauernhaus entstand eines der schönsten, luxuriösesten Domizile am Arlberg. Das ist vor allem das Verdienst der heutigen Gastgeber Gerold und Katia Schneider, die
den Almhof aus familiären Gründen vor über 30 Jahren von Gerolds Mutter Hannelore übernahmen. Zwei Schöngeister, zwei Intellektuelle mit ganz anderen Lebensentwürfen. Gerold Schneider hat Architektur, Philosophie, Kunst studiert, seine Frau ist ebenfalls Architektin – eine Kosmopolitin, in Beirut geboren, in Wien aufgewachsen, Studium in Paris. Aber sie sind beide auch Visionäre, packen an, verändern, halten ihr Haus mit viel Engagement stets am Puls der Zeit.
Heute trägt das wunderschöne Hideaway die gemeinsame Handschrift von Katia und Gerold Schneider. Überall spürt man die Liebe zur Kunst, den architektoni-




schen Sachverstand und man spürt eine große Herzlichkeit. Es ist ein Wohlfühlort, an dem sich die Gäste fast wie Familienangehörige fühlen.
„Es gab im Haus zwei große Umbauphasen, alles ist natürlich moderner als früher, aber wir sind äußerst behutsam vorgegangen, haben sehr persönliche Antworten auf die Herausforderungen der heutigen Zeit gegeben“, sagt der Gastgeber. Katia Schneider ergänzt: „Wir haben mit edlen, natürlichen Stoffen, besonderen Details und hellem Holz gearbeitet, einen Fokus auf das Licht gesetzt. Wie zum Beispiel in unserer Tiefgarage. Hier entwarf der japanische Designer Shinichiro Ogata eine Himmelsöffnung mit Lichteffekt. Obwohl es im Haus urbane Einflüsse gibt, spürt man dennoch die österreichische Kultur. Einige ältere Stammgäste waren anfangs skeptisch, aber nun gibt es ausschließlich ein positives Feedback. Das macht uns glücklich.“ Feinschmecker lieben die Idee der „österreichischen Trattoria“. Klassiker und verloren geglaubte alpine Gerichte bilden das Herzstück dieser Idee. Die raffinierte Schlichtheit der Küche fügt sich gut in das Ambiente von zwei außergewöhnlichen Restaurants. Für die „Wunderkammer“ schuf der Bregenzer Künstler Paul Renner eine bemalte Holzkassettendecke und ein Wandfries. Das Restaurant „Herbarium“ wurde mit Holzschnitten von Christian Thanhäuser, einem der letzten Holzschneider des Lands, ausgestattet. Darü-

Das „Herbarium“ ist mit Holzschnitten von Christian Thanhäuser ausgestattet.
ber hinaus setzte die feine Adresse in Lech auf hochkarätige Tropfen, verfügt über eine fantastisch sortierte Weinkarte. Für sie ist seit über 20 Jahren Josef Neulinger –ausgezeichnet als Sommelier des Jahres 2025 – verantwortlich. Ein weiteres Highlight: Der exklusive SPA-Bereich (u. a. mit Pool, Saunen, Massagen, Treatments) ist eine wahre Oase der Ruhe, ausgelegt auf Langsamkeit und
Verweilen. Hier kann man nach einem langen Skitag entspannen oder im modernen Fitnessraum neue Energie tanken. ■
Almhof Schneider
Gastgeber: Katia und Gerold Schneider Tannberg 59, A-6764 Lech am Arlberg
Telefon: 00 43 / (0) 55 83 / 35 00
E-Mail: info@almhof.at Internet: www.almhof.at

Seit über einem Jahrhundert locken Schnee, Gastfreundschaft, Tradition und mondäne Beschaulichkeit Wintersportler aus aller Welt nach Lech Zürs am Arlberg.

OMESBERG HÜTT’N
Verträumte Wanderwege, himmlische Skipisten und die atemberaubende Naturlandschaft rund um den Arlberg – ein Eldorado für Winterurlauber. Idyllische Abgeschiedenheit und paradiesische Ruhe findet man ebenfalls hier, vor allem am Fuße des Omeshorn, in einer der Omesberg Hütt’n. Inmitten unberührter Natur bieten die großzügig auf drei Ebenen mit heimischem Altholz, Na-

turstein und Loden eingerichteten Hütten höchsten Wohnkomfort. Dank finnischer Sauna, einem Effektfeuer-Kamin, der ein wohlig-warmes Gefühl vermittelt, und dem endlosen Ausblick in die Bergwelt kann man den Alltag getrost hinter sich lassen und jeden Augenblick in vollen Zügen genießen.
Bereits bei der Ankunft werden die Gäste kulinarisch verwöhnt: Begrüßt wird man mit einer Brettljause voller leckerer Köstlichkeiten aus der Region. Und weil jeder so seine eigenen Vorlieben hat, sobald es um das leibliche Wohl geht, können die kulinarischen Auszeiten in den Hütt’n vorab ganz individuell abgestimmt werden. So wird das reichhaltige Frühstück mit frischen Brötchen, regionalen Spezialitäten und saisonalen Köstlichkeiten zur persönlichen Wunschzeit direkt in die Hütt’n geliefert. Möchte man sich selbst versorgen und den Kochlöffel schwingen, findet sich eine Grundausstattung an feinen Lebensmitteln und Kochzutaten in der bestens ausgestatteten Küche. Der komfortable Einkaufsservice kümmert sich außerdem um einen vollen Kühlschrank. Zieht man es vor, sich im Urlaub bekochen lassen, kann man ganz bequem von der Hütt’n aus zahlreiche Restaurants in Lech zu Fuß erreichen. Für einen unvergesslichen Abend bestellt man sich am besten seine eigene Pferdekutsche. Direkt vor der Hütte wird man dann abgeholt und durch die verschneite Traumlandschaft zum Restaurant kutschiert. Perfekt ausklingen lassen kann man den Abend in der Walserstub’n der Omesberg Hütt’n. Hier knistert der Kamin und der gut gefüllte Weinschrank, der österreichische Qualitätsweine und andere prickelnde Köstlichkeiten bereithält, lädt zu guten Tropfen ein. Handverlesene Tees und eine feine Auswahl an Schnäpsen können hier ebenfalls genossen werden, während man sich ganz gemütlich am Feuer aufwärmt. Idyllischer kann man sich eine Auszeit in den Bergen kaum vorstellen. ■
Omesberg Hütt’n
Omesberg 753
A-6764 Lech am Arlberg
Telefon: 00 43 / (0) 55 83 / 3 98 73
E-Mail: auszeit@omesberg-huetten.at Internet: www.omesberg-huetten.at

HOTEL GLETSCHERBLICK
Es ist eines dieser Domizile, in das man immer wieder gern zurückkehrt – weil die Zimmer so gemütlich, die Gastgeber so herzlich, die kulinarischen Genüsse so köstlich sind: das Vier-Sterne-Superior-Hotel Gletscherblick in St. Anton am Arlberg! Einst war St. Anton ein uriges Bergdorf, heute ist es ein international bekannter Skiort, zählt zu den schneesichersten Wintersportregionen der Alpen. Es ist das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs, lockt mit einer unberührten Natur, herrlichem Bergklima, mit gemütlichen Cafés und noblen Geschäften.
Dieses schöne Fleckchen Erde ist die Heimat von Familie Jehle-Kathrein. Mit viel Liebe, Kompetenz und Engagement sorgt sie seit Jahrzehnten für das Wohl ihrer Gäste. Was einst die Eltern aufbauten –Seniorchefin Paula ist noch immer der gute Geist des Hauses – haben Sandra JehleKathrein und ihr Mann Christian zur Perfektion geführt. Inzwischen werden sie von ihren Töchtern unterstützt. „Sophia ist eine fantastische Patissière, macht gerade ihre Ausbildung zur Sommelière. Johanna
empfängt die Gäste an der Rezeption, arbeitet auch im Service. Natürlich gibt es auch bei uns immer wieder Umstrukturierungen. Künftig werden beide gemeinsam noch verstärkter nah am Gast sein“, erzählt die charmante Gastgeberin. Stetig wurde das zauberhafte Refugium erweitert, modernisiert, dem Zeitgeist angepasst. So erstrahlten bereits zur Wintersaison 2022 die Gletscherblick-Suiten sowie die Bergkristall-Zimmer in neuem Glanz. Im vergangenen Jahr erhielten fast alle Zimmer des Hauses ein Facelifting sowie schicke neue Bäder. Die Räumlichkeiten sind heimelige, höchst komfortable Rückzugsorte, in denen man sich vom ersten Moment an wohlfühlt. Aber es gibt auch aktuell Neues zu berichten: „Man darf nicht rasten oder sich auf Erreichtem ausruhen. Es braucht immer wieder frischen Schwung. Wir erweitern den Büfettbereich um unsere neue Alpin Genussboutique. Außerdem können die Gäste künftig in unserer neuen Vinothek, die wir Alpin Vinorama nennen, ihren Lieblingswein nicht nur probieren, sondern auch als schöne Erinnerung mit nach Hause nehmen.“
Apropos Genuss: Der hervorragend sortierte Keller weist mehr als 150 Positionen auf, und seit 2016 verwöhnt Küchenchef Paul Markovics mit einer gelungenen Kombi-

Blick in die schöne Gletscherblick-Familiensuite. Jedes Gericht der ausgezeichneten Haubenküche ist auch optisch ein Meisterwerk.



nation aus klassischen internationalen Gerichten und Tiroler Spezialitäten, schickt die Zunge auf eine kulinarische Reise durch Europa. „Pauls Küche ist mit drei Hauben und 16,5 Gault&Millau-Punkten ausgezeichnet. Bei den „ahgz Sterne Awards“ wurde unsere kleine, aber feine Alpin Gourmet Stube zu einem der besten Restaurants in Österreich gewählt“, erzählt Sandra Jehle-Kathrein stolz.
Und noch ein Highlight begeistert die Reisenden: das Schwimmbad Alpin SPA mit seinen 12,5 x 5 Metern Ausmaßen und das Wellness Alpin Vital – u a. mit Saunalandschaft, Aromadampfbad und auf Wunsch auch mit wohltuenden Massagen. ■
Hotel Gletscherblick
Gastgeber: Familie Jehle-Kathrein
St. Jakober Dorfstraße 35, A-6580 St. Anton
Telefon: 00 43 / (0) 54 46 32 85
E-Mail: info@hotel-gletscherblick.at
Internet: www.hotel-gletscherblick.at
Die feine Alpin Gourmet Stube wurde zu einem der besten Restaurants in Österreich gewählt. St. Anton ist die Heimat von Familie Jehle-Kathrein. Mit viel Liebe, Kompetenz und Engagement sorgt sie seit Jahrzehnten für das Wohl ihrer Gäste.

Wellness in neuer Dimension: Der Spa-Bereich bietet bestes Wohlfühlprogramm für Körper und Gemüt.


Gastgeber Stefan und Manfred Fahrner kümmern sich zuvorkommend und kompetent um die Gäste.


EXZELLENTE SPEISEN UND HERVORRAGENDER SERVICE IM TRAUMHAFTEN
AMBIENTE MITTEN IN DEN BERGEN.
Es ist ein Ort, den längst Legendenstatus umgibt, ein gigantisches Skigebiet voller einzigartiger Events, mit Traditionen, modernem Zeitgeist, Adrenalinkitzel, Pistenfreuden und kulinarischem Genuss – der Arlberg, ein Mythos! Einen der schönsten Ausblicke in die Arlberg-Welt garantiert die auf 2 085 Metern gelegene Verwallstube am Galzig – eines der höchstgelegensten Hauben-Restaurants Europas. Mit gleich drei Hauben schwebt man hier über dem kulinarischen Durchschnitt – was natürlich auch den Gourmet-Experten vom Gault&Millau nicht verborgen geblieben ist: „Auch in der zweiten Wintersaison nach umfangreichen Bauarbeiten ist das Servicepersonal zuvorkommend und kompetent, allen voran die Gastgeber Manfred und Stefan Fahrner. Eine klare Handschrift tragen auch die Gerichte. Da gibt es eine schöne Suppenauswahl, in unserem Fall eine Schaumsuppe von der Tobinambur mit Pilzen, Lauch und Moosbeer. Alles, was auf den Teller kommt, ist von handwerklicher Akkuratesse und betonter kulinarischer Kreativität“, lobt der renommierte Restaurantführer. Und weiter: „So wird ein klassisches Wirtshausgericht wie das Gröstl hier zur Inszenierung einer ,Neuen Tiroler Küche‘. Hauchdünn geschnittene, kross gebratene Bratkartoffeln umrunden ein vorsichtig pochiertes Bioei. Das Rindfleisch wird mundgerecht geschnitten und medium angebraten.“
In der Tat ist es schön zu erleben, wie Haubenkoch Matthias Weinhuber sein ganzes kochkünstlerisches Repertoire im


Rahmen der Drei-Hauben-Kulinarik ausspielt. Kenner des Hauses zieht es jeden Donnerstag mit der Galzigbahn zum Candle-Light-Dinner hinauf, wenn fein ausbalancierte Gerichte die kulinarische Bühne betreten – untermalt von Kerzenschein und Live-Pianomusik. Die Weinkarte legt den Fokus auf österreichische Winzer und natürlich sind Rot- und Weißweine aus dem europäischen Ausland ebenfalls gut vertreten.
Schön auch, dass jeder Gast in der Galzig Verwallstube seinen Lieblingsplatz findet, zumal sich neben der vergrößerten Sonnenterrasse die gemütliche Bar im Herzen des Restaurants und ein Wein-Showroom als weitere Highlights präsentieren. ■
Galzig Verwallstube
Gastgeber: Stefan Fahrner Kandaharweg 9/Zugang zur Bergbahn A-6580 St. Anton am Arlberg
Telefon: 00 43 / (0) 54 46 / 2 35 25 01
E-Mail: verwallstube@abbag.com Internet: www.verwallstube.at

Küchenchef Matthias Weinhuber verwöhnt Winterurlauber und Feinschmecker mit einer vielfach ausgezeichneten Küche und besonderen Geschmackserlebnissen.
Familie Senn führt die urige Sennhütte, die sie 1982 gebaut hat und sich seitdem in Familienbesitz befindet. Seit einigen Jahren werden hausgebrannte Schnäpse und Liköre ausgeschenkt.


SENNHÜTTE
SENNSATIONELLE GAUDI MIT EDLEN WEINEN und Kräuterküchehervorragender
St. Anton in Tirol, schneebedeckte Berge, Sonne pur, 16 Uhr – Zeit für einen Einkehrschwung. Auf der Sennhütte in 1 500 Meter Höhe herrscht bereits fröhliche Stimmung. Livebands lassen den Hüttenboden vibrieren, begeistern mit Schlagern, Volksmusik, Evergreens, Rock und Pop. Eben noch auf der Piste, tanzen die Gäste jetzt auf den Bänken – und mittendrin Tanja Senn. „Die Menschen lieben Tanja und ihre gute Laune, sie ist ein Energiebündel, außerdem sehr kreativ und naturverbunden“, lobt ihr Mann Markus seine charmante Frau. Gemeinsam führen sie die urige Sennhütte, die sich seit 1982 in Familienbesitz befindet. „Auch unsere Kinder Fabian und Lisa sind bereits fest integriert. Wir freuen uns, wenn sie die Sennhütte, das Lebenswerk unserer Familie, eines Tages in dritter Generation übernehmen“, ergänzt Markus.
Im Sommer ist die Sennhütte ein beliebtes Ausflugsziel mit vielen Attraktionen in der herrlichen Natur, zu denen unter anderem der „Wunderwanderweg“, ein Baumhaus, der Naturspielplatz sowie ein Alpenblumen- und Kräutergarten gehören. Alles von Tanja und Markus persönlich angelegt. Im Winter ist sie ein SENNsationell beliebter Après-Ski-Treff. Täglich ab 15 Uhr gibt es Livemusik. Dann rocken einheimische Bands die Hütte und manches Gspusi nimmt hier seinen Anfang. Immer wieder lassen sich die Wirtsleute für ihre Gäste Neues und Originelles einfallen: Kräuterfeste, Kunst und Kulinarik, Gaudi-Abende. „Im Winter ist bei uns Party. Trotzdem sind uns zu jeder Jahreszeit eine frische, gute Küche und ausgesuchte Weine wichtig. Wir machen vieles selbst, Kräutersalz zum Beispiel, Wiesensalbeisirup, Balsam, Tee oder in Zusammenarbeit mit einem heimischen Konditor auch Kräuterschokolade. In der Sennhütte werden viele Feste gefeiert, Hochzeiten, Geburtstage. Die Gäste mögen die urige, gemütliche Atmosphäre. Auf Wunsch schmücken wir die Hütte bei Veranstaltungen elegant oder zünftig“, erzählt Tanja. Natürlich wird auf dem Berg ganz viel mit frischen Kräutern, aber auch mit selbst gesammelten Pilzen und sogar Zapfen ge-
kocht. Die Speisekarte offeriert u a. Nudeln mit Kräuterpesto, Wildkräuterknödel, Kartoffelsalat mit Vogelmiere (Nelkengewächs), Fleisch vom Kräuterschwein und selbst gebackenes Brot aus dem Holzofen. „Unser langjähriges, engagiertes Küchenteam verwöhnt mit regionalen, bodenständigen Tiroler Speisen – authentischen, österreichischen Gerichten wie unserem Zwetschkenstrudel oder den hausgemachten Tiroler Speckknödeln. Alles mit Herz zubereitet“, sagt die hübsche Wirtin.
Auch das Thema Wein liegt den Gastgebern sehr am Herzen. Im Keller warten viele edle Tropfen – u a. aus Österreich, Italien, Frankreich – nur darauf, entdeckt zu werden. Und noch eine Besonderheit hat die Sennhütte zu bieten: „Seit einigen Jahren schenken wir unsere hausgebrannten Schnäpse und Liköre aus. Die Schnäpse wurden bereits mit vier Gold-, einer Silber- und vier Bronzemedaillen ausgezeichnet“, sagt Markus Senn stolz. ■
Sennhütte
Gastgeber: Familie Senn Dengert 503
A-6580 St. Anton/Tirol
Telefon: 00 43 / (0) 54 46 / 20 48
E-Mail: sennhuette@sennsationell.at Internet: www.sennsationell.at


PERFEKTE MISCHUNG AUS BEWAHRTER TRADITION UND FRISCHER LEBENSFREUDE.

HOTEL ZUR PFEFFERMÜHLE GLÜCKSMOMENTE
Man darf wohl von Glück sprechen, wenn man als Gast seine Koffer im Hotel zur Pfeffermühle abstellen und dieses schöne Haus mit all seinen Facetten genießen kann.
Herzlich, kompetent und höchst engagiert sorgen die Familien Klimmer und Stemberger hier seit Jahren für das Wohl ihrer Gäste. Einst nur als Wirtshaus geführt, schufen Herbert Klimmer und seine charmante Frau Daniela aus der Pfeffermühle ein zauberhaftes Vier-SterneHotel. Heute führen Lisa und Markus Stemberger das Domizil, das sie stets am Puls der Zeit halten und an dem man sich

Für einen gelungenen Start in den Tag sorgt ein umfangreiches Frühstücksangebot mit vielen regionalen Köstlichkeiten.

Alpine Tradition und modernes Design verbinden sich perfekt zu einem stylischen Interieur.
vom ersten Moment an zu Hause fühlt. Dazu trägt die familiäre Atmosphäre ebenso bei wie die gemütlichen Zimmer und Appartements. Sie vereinen eine wunderbar gelungene Symbiose aus alpiner Tradition und modernem Design. Ob Hausgäste, Arlberg-Reisende oder Einheimische – die Küche im Wirtshaus erfreut sich größter Beliebtheit und ist ein echtes Genusserlebnis. Was hier auf die Teller kommt, ist von hervorragender Qualität, kreativ angerichtet und einfach köstlich! Küchenchef Patrick zeigt sich wohlgeübt in der Kunst, die perfekten Genussnuancen zu finden. Immer im Fokus: Saisonalität und der regionale Geschmack mit möglichst heimischen Zutaten von ausgesuchten Lieferanten. Der Morgen beginnt mit einem umfangreichen Frühstück. Tagsüber wird der kleine Hunger mit Snacks und hausgemachtem Kuchen gestillt. Abends verführt ein Fünf-Gang-Menü mit Tiroler Spezialitäten, Fisch- und Fleischgerichten sowie verlockenden Desserts wie Grießknödel oder Topfenstrudel. Darüber hinaus werden vegane und vegetarische Speisen angeboten. Für die exzellente Weinauswahl zeichnet Julia Klimmer – diplomierte Sommelière – verantwortlich. Zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Skifahren, Snowboarden, Winterwandern, Langlaufen oder Rodeln machen in der kalten Jahreszeit jeden Tag zu einem besonderen Erlebnis. Gastgeber Herbert Klimmer ist übrigens zertifizierter Skiund Bergführer – ein brillanter Kenner seiner schönen Heimat.
Wer nach einem Tag auf der Piste vor dem abendlichen Genuss entspannen und abschalten möchte, für den ist das neue Auszeit-SPA ein wunderbarer Ort der Stille. Mit einer finnischen Sauna, Bio-Kräutersauna, Infrarotkabine, Sole-Dampfbad und einem Ruheraum findet man alles, was Körper und Seele begehren. ■
Hotel zur Pfeffermühle
Gastgeber: Lisa und Markus Stemberger Timmlerweg 6, A-6580 St. Anton am Arlberg Telefon: 00 43 / (0) 54 46 / 37 40
E-Mail: office@zurpfeffermuehle.com Internet: www.zurpfeffermuehle.com
NEU: Zusammenschluss der Hotels zur Pfeffermühle und Arlmont unter der Dachmarke malibie collection Internet: www.malibie.com
Dieser Mann ist ein Visionär, ein Architektur- und Designliebhaber, Familienvater, Gastgeber aus Leidenschaft und eng mit seiner Heimat Tirol verbunden: Markus Stemberger aus St. Anton. Gemeinsam mit seiner Frau Lisa führt er das 2009 eröffnete VierSterne-Superior Hotel Arlmont direkt an der Skipiste und an der Talstation der Nassereinbahn. „Ich wollte etwas Besonderes, nicht das Klischee alpiner Architektur mit Schnörkeln bedienen“, so Markus Stemberger. Entstanden ist in Zusammenarbeit mit Wolfgang Pöschl vom renommierten Architekturbüro Tatanka ein Meisterwerk architektonischer Baukunst. Perfekt fügt sich das moderne Gebäude mit seinen Rundungen, Beton, Glas und Holz in die grandiose Landschaft ein. Die Zimmer sind geradlinig mit hochwertiger Ausstattung, vermitteln sofort ein gemütliches Zuhause-Gefühl. Panoramafenster holen die imposante alpine Natur ins Haus. Nachhaltigkeit hat bei den jungen Gastgebern einen hohen Stellenwert. Dafür stehen u a. grüne Energie, klimaneutrale Wärme, Recyclingprodukte. Auch in der Küche sind kreative Meister am Werk. Sie zaubern kulinarische Schätze auf die Teller – mit regionalem Schwerpunkt und multikulturellen Einflüssen. Gespannt wird der Genussbogen vom

Der Rooftop-Pool mit grandiosen Ausblicken in die imposante Bergwelt ist das Highlight des MONT Spas, das sich über drei Etagen erstreckt.
vitalen Frühstücksangebot bis zum Abendessen, von traditionellen Gerichten bis zur Gourmet-Spitzenküche. Köstlich zum Beispiel das Beiried mit Zwiebel-RotweinSoße, Speckbohnen und Bratkartoffeln. Das Lachsforellenfilet geht mit geröstetem Blumenkohl-Püree, Haselnuss und Roter Bete eine perfekte Liaison ein. Zum süßen Abschluss begeistert ein Grießflammerie, zu dem Marillenkompott gereicht wird. Edle Tropfen vollenden jede der feinen Speisen. Zu den weiteren Highlights zählt das MONT SPA (550 qm) mit Rooftop-Pool, Saunen, Massagen, Treatments und Yoga. Innovatives Denken und Handeln liegt in der DNA von Markus Stemberger. Ganz

neu: die malibie collection! „Unter dieser Dachmarke verbinden wir unser Haus mit dem Hotel zur Pfeffermühle. Jedes Domizil bleibt ein Unikat und ist trotzdem Teil des Ganzen. Zwei Familien, zwei Hotels, eine Philosophie: Gäste glücklich machen. Sie erhalten in Zukunft durch die Synergie noch mehr Leistungen, es findet ein Austausch zwischen den Hotels statt“, so der engagierte Hotelier. ■
Hotel Arlmont
Gastgeber: Lisa und Markus Stemberger Am Alten Hof 1, A-6580 St. Anton am Arlberg Telefon: 00 43 / (0) 54 46 / 4 25 25 E-Mail: welcome@arlmont.at Internet: www.arlmont.at



Fünf Orte. Eine Legende. Unvergessliche Wintermomente. Eingebettet in die majestätische Bergwelt Tirols und Vorarlbergs, bilden die Orte St. Anton, St. Christoph, Stuben, Lech und Zürs gemeinsam das Herz des Arlbergs – die Wiege des alpinen Skilaufs. Ob auf- oder abseits der Skipisten, beim Genießen feinster Küche oder bei den stimmungsvollen Events – der Winter 2025/ 26 verspricht unvergessliche Momente zwischen Bergen, Genuss und echter Gastfreundschaft. Am Arlberg nahm die Erfolgsgeschichte des alpinen Skilaufs ihren Lauf – und wird bis heute fortgeschrieben. Von den ersten Skikursen zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis zu modernster Infrastruktur und nachhaltigen Energieprojekten zeigt sich die Region als Vorreiter im alpinen Raum. Jeder der fünf Orte hat seinen eigenen Charakter – gemeinsam stehen sie für gelebte Herzlichkeit, Stil und Offenheit. Wahrlich herausragend ist das gastronomische Angebot am Arlberg. Lech Zürs gilt als „Weltgourmetdorf“, wurde vom Gault&Millau 2025 mit 20 Restaurants und 56 Hauben an die Spitze Österreichs gesetzt. Auch in den übrigen ArlbergOrten zeigt sich die Küche auf höchstem Niveau. Von klassisch-österreichischen bis zu modernen alpinen Speisen steht die Qualität heimischer Produkte im Mittelpunkt. Gelebte Nachhaltigkeit, ausgezeichnete Weinkultur sowie authentische Gastfreundschaft machen den Arlberg kulinarisch zu einem Ort, an dem Genuss zum Erlebnis wird.

Mit 300 Kilometern Skiabfahrten und über 200 Kilometern Tiefschneehängen ist Ski Arlberg Österreichs größtes Skigebiet – und eines der beeindruckendsten der Welt. Für alle, die das Abenteuer suchen, ist der Arlberg ein wahres FreerideParadies – mit endlosen Powderhängen, professionellen Guides und legendären Spots. 100 Kilometer Winterwanderwege, 70 Kilometer Loipen und stille Schneeschuhrouten entfalten die Magie der verschneiten Natur in all ihren Facetten. ■ www.arlberg.net





Adventzauber am Arlberg. Wenn der Duft von Gebäck und Tannenzweigen in der Luft liegt, verwandelt sich der Arlberg in eine märchenhafte Winterwelt. Ob beim Adventzauber in St. Anton oder auf den Adventmärkten in Lech Zürs – liebevoll gestaltete Stände mit regionalem Handwerk, Köstlichkeiten, Feuerstellen, Wichtelwerkstatt, Erzählerhütte, Engeln und Wichteln lassen Kindheitserinnerungen wach werden. Das Adventprogramm in Lech Zürs mit Musik, Lesungen und besinnlichen Momenten rundet die stimmungsvolle Zeit perfekt ab.
Termine in St. Anton: 8., 14., 20. und 21. Dezember 2025
Termine in Lech Zürs: 6.–7., 12.–14., 19.–21. Dezember 2025
Skishow Schneetreiben. Spektakuläre Show im Karl Schranz Zielstadion, St. Anton. Geboten wird eine multimediale Zeitreise durch die Geschichte des Skisports von den Anfängen bis heute, die Piste verwandelt sich in eine überdimensionale Leinwand.
Termine: 30. Dezember 2025 und mittwochs, 7. Januar bis 18. März 2026, jeweils um 21 Uhr
Klangvoll ins neue Jahr am Arlberg. Mit zwei festlichen Neujahrskonzerten wird das Jahr 2026 am Arlberg stimmungsvoll eingeläutet: Neujahrskonzert in St. Anton – 4. Januar 2026, Arlberg WellCom
Das Johann Strauß Ensemble unter Dirigent Marc Reibl begrüßt das neue Jahr mit Werken der Strauß-Dynastie und ihrer Zeitgenossen –begleitet von Sopranistin Elisabeth Wimmer.
Neujahrskonzert in Lech Zürs – 4. Januar 2026, Lechwelten
Die Wiener Streichersolisten verzaubern mit schwungvollen Melodien von Strauß, Lehár, Lanner und mehr – ein Abend voller Wiener Charme und musikalischer Eleganz.
Tanzcafé Arlberg Music Festival. Im Winterwonderland am Arlberg treffen vom 4. bis 19. April 2026 angesagte Sounds auf schneebedeckte Gipfel. Das Tanzcafé Arlberg Music Festival (Jazz, Funk, Soul, Techno, Indie, Pop, coole Dancefloors) bietet die Gelegenheit, die Skisaison mit einzigartigen, musikalischen Highlights ausklingen zu lassen.
Die „Weissen Rennen“ am Arlberg. Zwei legendäre Skirennen, ein gemeinsames Ziel: sportliche Leidenschaft und pure Schneefaszination. Beim „Weißen Ring – Das Rennen“ in Lech Zürs messen sich Skifans auf der berühmtesten Skirunde der Alpen. In St. Anton sorgt „Der weisse Rausch“ für spektakuläre Massenstarts und atemlose Spannung bis ins Ziel. Besucher erleben die Faszination der Weissen Rennen – dort, wo der Winter seine ganze Kraft zeigt.
Der weiße Ring – Das Rennen: 17. Januar 2026
Der Weisse Rausch: 18. April 2026

Ein
Der Atem malt kleine Wolken in die kristallklare Luft, Mittelgebirge und Alpen kleiden sich in ihr schönstes weißes Kleid und das Meer zeigt sich von seiner stillen Seite.
Warum in die Ferne schweifen, wenn Deutschlands Landschaften jetzt im Winter so viel zu bieten haben? Von Mecklenburg-Vorpommern über den Spreewald, das Ammerland, den Harz und das Weserbergland bis an die Mosel ist bei unserer winterlichen
Reise das Urlaubsglück bei herzlichen Gastgebern zu Hause. Diese schaffen Raum und Zeit für etwas, das im Alltag oft zu kurz kommt: Erholung, Ruhe und Genuss.
Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber Fotos: vorgestellte Häuser



Mit sanften Farben und ausgesuchten Interieurs ausgestattet, sorgen die Zimmer und Suiten für eine erholsame Atmosphäre.


ROLIGIO® & WELLNESS RESORT
ROMANTISCHER WINKEL
Die Natur trägt ihr schönstes Winterkleid, die Luft ist frisch, und groß ist die Freude auf einen unbeschwerten Urlaub, in dem sich neue Horizonte öffnen und in dem man Energie tanken kann. Im RoLigio® & Wellness Resort Romantischer Winkel im Südharz rückt der Alltag in weite Ferne. Das erste RoLigio®-Hotel der Welt von Gastgeberfamlie Oelkers verwöhnt Reisende seit über 50 Jahren mit Harzer Gastfreundschaft und bietet viel Raum für besondere Urlaubsmomente.
Jetzt lockt die kalte Jahreszeit als eindrucksvolles Erlebnis. Winterbegeisterte genießen die verschneite Harzer Bergwelt und finden im nur 20 Minuten entfernten Skizentrum Braunlage perfekte Bedingungen – mit zahlreichen Abfahrten, Beschneiungsanlagen und echtem Wintersportvergnügen. Langläufer zieht es zu zahlreichen Loipen von unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit. Herrlich ist eine Wanderung durch die schneebedeckte Landschaft. Oder doch lieber romantisch bei einer gemütlichen Fahrt mit der Pferdekutsche den Wintertag genießen? Familien freuen sich auf die Wald-Rodelbahn in Bad Sachsa oder gehen zum Schlittschuhlaufen ins Salztal Paradies. Für unbegrenzten Urlaubsspaß gibt es im Hotel einen kostenlosen Schlittenverleih sowie einen kostenfreien Transfer zum Rodelzentrum auf den gerade einmal fünf Minuten entfernten Hausberg.
Zurück in dem mit einem Michelin Key ausgezeichneten Hotel, sollen Gäste vor allem eines haben: Zeit. Zeit für Wellness und Genuss. Zeit zum Wohlfühlen in allen Facetten – wozu natürlich auch das schöne Ambiente der wohnlichen Zimmer und Suiten beiträgt.

Kulinarische Ansprüche werden im mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten „Joseph’s Fine Dining“ von Sternekoch Ralph Hollokoi erfüllt. Der Zubereitung der Kreationen können Gäste beim Front-Cooking beiwohnen.


Der ganzjährig beheizte Außenpool, die Badewelt und die RoLigio®-Oase laden, wie auch das Restaurant, zu einer Auszeit vom Alltag ein.
Ein weiteres Highlight und eine Entdeckung wert ist das mehrfach ausgezeichnete Wellnesskonzept RoLigio®. Das große RoLigio®-SPA (3 800 Quadratmeter) –eines der größten Wellnesscenter im Harz – hält Pools, Saunen, die RoLigio®-Oase und vieles mehr bereit. In 17 Behandlungsräumen verwöhnen Spa-Therapeuten Körper und Geist mit Schönheits-Treatments. Ganz neu im Angebot: die bahnbrechen-de Aroma-Wasserplasma-Behandlung „RoLigio® – Tief Durchatmen“ als Grundlage für ein gesundes, vitales und erfülltes Leben.
Exklusiver Gourmetgenuss wird von Spitzenkoch Ralph Hollokoi in dem mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurant „Joseph’s Fine Dining“ auf die Teller gezaubert. Der Zubereitung der Kreationen aus regionalen Harzer Zutaten in Kombination mit Aromen ferner Länder lässt sich beim Front-Cooking beiwohnen. Dazu ein edler Tropfen und die Sinnesreise ist perfekt. Zum Schluss darf das Tasting des Hausbieres Anno’78 an gleichnamiger Hotelbar nicht fehlen. Alternativ sind die Weinund Digestifverkostungen im RoWissimo Gourmetlädchen zu empfehlen. Hier las-
sen sich wunderbare Präsente erstehen. Das neue Boutiquehotel der Gastgeber –Haus Tonburg mit coolen Appartements, stylischen Doppelzimmern und einer Event-Area – liegt nur zehn Gehminuten vom Romantischen Winkel entfernt. ■
RoLigio® & Wellness Resort
Romantischer Winkel
Gastgeber: Familie Oelkers
Bismarckstr. 23, D-37437 Bad Sachsa
Telefon: 00 49 / (0) 55 23 / 30 40
E-Mail: info@romantischer-winkel.de
Internet: www.romantischer-winkel.de
HOTEL LIONO
Hoch über der Kaiserstadt Goslar thront sie: die historische Altbauvilla von 1910, in deren Mauern heute das charmante Boutique-Hotel Liono Einzug gehalten hat. „Das hier ist viel mehr als ein Hotel“, sagt Georgios Gaidatzis, der das kleine „Bijou“ zusammen mit seiner Frau Anja führt. „Als wir uns in dieses alte Haus verliebten, wollten wir für unsere Gäste ein individuelles zweites Zuhause auf Zeit schaffen, mit besonderem Augenmerk auf Herzlichkeit und Individualitat, in dem man sich wie ein Teil der Familie fühlt.“ Anja und Georgios Gaidatzis war es wichtig, dass ihre Gäste eine besondere Beziehung zu ihnen und zum Liono aufbauen, deshalb haben sie dem Haus mit viel ästhetischem Fingerspitzengefühl und Herzblut nach neunmonatiger Umbauphase neuen Glanz verliehen. Entstanden ist ein ganz besonders Unikat mit 16 individuell gestalteten Zimmern, welches den alten Stil des Hauses mit modernem Design verbindet – eben kein „Hotel von der Stange“.
Da im bestehenden Gebäude umgebaut wurde, hat jedes Zimmer seinen eigenen individuellen Charakter und keines gleicht dem Baustil des anderen. Zusätzlich haben die Zimmer im Liono persönliche Namen
und keine Nummern. „Das hängt damit zusammen, dass wir auf die klassischen Bilder in den Zimmern verzichtet haben und stattdessen das Thema Schlaf in jedem Zimmer auf unterschiedliche Weise aufgenommen haben. Die Namen der Zimmer passen zu diesen Interpretationen. Beispielsweise befindet sich im Zimmer ,Annie‘ ein Plattencover von den Eurythmics (Annie Lennox) – ,Sweet Dreams‘ –an der Wand oder in unserem Zimmer Jilliane liegt das Buch ,Morpheus‘ (der griechische Gott des Traumes) von Jilliane Hoffmann“, erzählt Anja Gaidatzis. Nach einer ruhig durchschlafenen Nacht geht der Blick auf die Harzer Berge und über die Stadt Goslar, erfreut man sich am großen Garten für entspannte Momente. Kein Wunder, dass man sich in diesem Ambiente besonders wohlfühlt. Aber nicht nur der erholsame Schlaf und die individuelle Gestaltung machen das kleine Boutique-Hotel aus, auch das kleine, aber feine Frühstücksbüfett mit wechselnden regionalen Leckereien – alles selbst gemacht und frisch zubereitet. Genießerherz, was willst du mehr?
Vielleicht einen Abend im Restaurant „Schwarzes Schaf“ der Familie Gaidatzis in der Spitalstr. 1 in der Innenstadt von Goslar – nur wenige Gehminuten vom Boutique-Hotel Liono entfernt? Hier kommen kulinarische Klassiker ebenso auf den Tisch wie leckere Fleisch- und Fischspezialitaten.


Innovative Gastgeber: Georgios und Anja Gaidatzis.
Auch an Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung fehlt es natürlich nicht. Umgeben von der wunderschonen Natur des Harzes mit Wanderwegen direkt vor der Hoteltür, entfaltet sich das Boutique-Hotel Liono das ganze Jahr über als ein Ort zum Entspannen, verbunden mit aktivem Urlaubsgenuss in der traumhaften Landschaft, und zugleich als perfekter Ausgangspunkt für Shoppingbummel oder Sightseeing der schönen Altstadt. ■
Hotel Liono Gastgeber: Georgios und Anja Gaidatzis Schieferweg 6, D-38640 Goslar Telefon: 00 49 / (0) 53 21 / 2 30 98
E-Mail: welcome@liono-hotel.de Internet: www.liono-hotel.de

Boutique-Hotel Liono – Alt und Neu harmonisch vereint, lichtdurchflutet, großzügig und mit großem Garten. Stilsicher gestaltet sind die Zimmer: Jedes hat seinen eigenen Charakter, keines gleicht dem anderen.

Burgen und Schlösser haben im Winter ihren ganz eigenen Reiz, vor allem dann, wenn es geschneit hat und der Kontrast zwischen Natur und Gemäuer eine einzigartige Ästhetik erzeugt. Das ist auch im nordhessischen Trendelburg mit seiner sagenhaften Märchenburg nicht anders. Wenn Ruhe und Stille über der Landschaft liegen, findet der Reisende hoch über dem Diemeltal mit dem Hotel Burg Trendelburg alles, was das Herz begehrt: historisches Flair, persönliche Atmosphäre und jede Menge
Romantik. Nichts wäre wohl leichter, als in dieser Kulisse einen historischen Film in Szene zu setzen. Überall sind die alten Gemäuer aus dem 13. Jahrhundert mit dem Flair der „guten alten Zeit” gesegnet. Antike Deckeltruhen, Ritterrüstungen, Schwerter, belgische Gobelins, Gemälde und liebevoll platzierte Märchenbücher geben dem Refugium sein ganz besonderes Ambiente. Heute beherbergt das zu den Privathotels Dr. Lohbeck gehörende geschichtsträchtige Bauwerk ein schmuckes Vier-Sterne-Hotel. Dem aristokratisch anmutenden Rahmen entsprechend, verwöhnen die märchenhaften 22 Zimmer und Suiten mit individuellem Ambiente. Wer sich den Blick für das Detail bewahrt hat, bemerkt, dass kein

Die altehrwürdige Burg Trendelburg ist das Wahrzeichen des gleichnamigen malerischen Städtchens.
Zimmer dem anderen gleicht. Mal ist es ein Bad, das man durch eine Geheimtür im Kleiderschrank erreicht, mal ein so hohes Bett, dass an das Märchen von der „Prinzessin auf der Erbse“ erinnert. Schön zu erleben, dass Gastgeber Michael Schumacher samt Team sein Publikum mit allen Facetten des Wohlfühlens umsorgt. Womit wir bei den kleinen und großen kulinarischen Träumen wären: Der gelungene Start in den Tag beginnt mit einem lecker bestückten Büfett und hört bei den hausgemachten Torten und Kuchen noch lange nicht auf. Lukullischer Höhepunkt eines erlebnisreichen Tages ist ohne Frage ein verführerisch komponiertes Menü am Abend. Die regionalen und internationalen Speisen schmecken im Burgrestaurant mit Aussichtsterrasse oder gemütlich im Gewölbekeller noch einmal so gut. Die wunderschöne kleine Burgkapelle, deren Ursprung nahezu 1 000 Jahre zurückreicht, lädt zu einem guten Glas Wein aus den Tiefen des Burgkellers.
Auch an Möglichkeiten zur Entspannung mangelt es nicht. Mit Blick durch die Schießscharten ins grüne Diemeltal rückt der Alltag in der TURM-Sauna rasch in weite Ferne.
Doch damit nicht genug: Attraktive Events wie die „Trendelburg im Lichterschein“ oder die beliebte Silvestergala zum Jahresende laden dazu ein, dem „Erfolgsgeheimnis“ dieses märchenhaften Ortes nachzuspüren. ■ Hotel Burg Trendelburg
Gastgeber: Michael Schumacher
Steinweg 1
D-34388 Trendelburg
Telefon: 00 49 / (0) 56 75 / 90 90
E-Mail: info@burg-hotel-trendelburg.com
Internet: www.burg-hotel-trendelburg.com




Das Ammerland in Niedersachsen – auch in der kalten Jahreszeit ein reizvolles, ein entspanntes Fleckchen Erde. Hier erlebt man die Magie des Winters zum Beispiel auf einer Rundfahrt mit dem Ausflugsschiff der Weißen Flotte auf dem Zwischenahner Meer. Schier endlose Waldwege mit altem Baubestand vergegenwärtigen die Schönheit der Natur, die der Frost nun in funkelnde Eiskristalle verwandelt. Der Kurort Bad Zwischenahn lockt mit zahlreichen Cafés, Geschäften, Veranstaltungen und vom 24. November bis zum 21. Dezember 2025 mit einem gemüt lichen, traditionellen Weihnachtsmarkt.
Und in Bad Zwischenahn lädt auch ein ganz besonderes Schmuckstück der gehobenen Hotellerie zum Verweilen ein: das luxuriöse Vier-Sterne-Superior-Romantik Hotel Jagdhaus Eiden, eines der schönsten Domizile des Landes. Das Haus (seit anno 1791 im Familienbesitz) wird mit großer Herzlichkeit und Gastfreundschaft von Gerd zur Brügge, seiner Frau Silke sowie den Kindern Geeske und Gerd jun. geführt.
Ein Highlight ist die Küche, denn kulinarisch zählt das Jagdhaus Eiden zu den besten Adressen in Norddeutschland. Für all das Gute, das im Restaurant mit den gemütlichen Jäger- und Fischerstuben sowie im romantischen Fischerstübchen auf die Teller kommt, sind die engagierten Küchenchefs Thomas Eilers und Tim Extra mit

und Weinliebhaber.


ihrem Team verantwortlich. Serviert werden Spezialitäten der Region sowie neu interpretierte, internationale Klassiker wie z. B. Seeteufel mit Garnelen aus dem Wok, begleitet von Thai-Curry, asiatischem Gemüse und Basmatireis oder Caramelle Ravioli, die mit Steinpilzen eine perfekte Liaison eingehen. Zum Abschluss verführt „Café Gourmand“ – eine feine Auswahl süßer Köstlichkeiten aus der hauseigenen Patisserie mit Espresso oder Cappuccino. F & B Manager und Sommelier Marco Scheper krönt die kulinarischen Meisterwerke mit Tropfen aus dem opulenten Weinkeller.
Pure Entspannung verspricht das große EidenSpa (1 500 qm) mit einem Innenund Außenpool, Saunen, Solebecken, Salzraum, Private und DaySpa, wohltuenden Beauty-Treatments. Wunderbar erholsam erweist sich nach einem Tag an der klaren, frischen Luft ein Besuch in der Strandwagensauna.
Die Zimmer und Suiten im Jagdhaus Eiden sind besondere Rückzugsorte – stimmig, feinsinnig und unglaublich komfortabel.
Ein Wohn-Highlight: die Wellnesssuiten mit Sauna und Whirlpool. ■
Romantik Hotel Jagdhaus Eiden
Gastgeber: Familie zur Brügge
Eiden 9, D-26160 Bad Zwischenahn
Telefon: 00 49 / (0) 44 03 / 69 80 00 info@jagdhaus-eiden.de, www.jagdhaus-eiden.de

Optisches und geschmackliches Highlight ist das À-la-carte-Restaurant „Pferdestall“ mit historischen Pferdetränken, hoher Gewölbedecke und offener Showküche. Meister am Herd: Thomas Blümel.

GRÄFLICHER PARK HEALTH & BALANCE RESORT
Inmitten eines der schönsten englischen Landschaftsparks Deutschlands – 1782 angelegt und seit über 240 Jahren eng mit der Familie von OeynhausenSierstorpff verbunden – erwartet das luxuriöse Vier-Sterne-Superior-Hideaway Gräflicher Park Health & Balance Resort im ostwestfälischen Privatheilbad Bad Driburg seine internationalen Gäste. Sechs Logierhäuser bieten elegante, individuell gestaltete Zimmer und Junior Suiten – behagliche Rückzugsorte zum Wohlfühlen. Verantwortlich für die gelungene Symbiose aus modernem Design, hochwertigen Materialien und Antiquitäten ist die renommierte Innenarchitektin Helen zu Oettingen. Von allen Räumen lassen sich das Medical SPA im Gräflichen Gesundheitszentrum und das Garten SPA durch einen kleinen Spaziergang bequem erreichen. Das 1 800 Quadratmeter große Garten SPA, das das Prädikat „Spa by Clarins“ trägt, ist eine Oase zur inneren Einkehr und Entspannung. Zum Portfolio zählen u a. ein mit Quellwasser gefüllter 25 Meter langer Außenpool, Saunen, Whirlpool, Dampfbäder, Massagen und Beauty-Treatments, bei denen die luxuriösen Produkte von Clarins zur Anwendung kommen.
Der kulinarische Genuss hat im Gräflichen Park einen hohen Stellenwert. Der Tag beginnt im lichtdurchfluteten „Caspar ʼs Restaurant“ mit einem vitalen Frühstück und endet am Abend mit einem täglich wechselnden Drei-Gänge-Menü. Küchenchef Maik Schwiderek setzt dabei auf feinste saisonale und regionale Zutaten. Ein optisches und geschmackliches Highlight ist das À-la-carte-Restaurant „Pferdestall“ – anno 1870 erbaut mit historischen
Pferdetränken, hoher Gewölbedecke und offener Showküche. Meister am Herd: Thomas Blümel! Lehr- und Wanderjahre führten den innovativen Küchenchef u.a. ins luxuriöse The Ritz-Carlton nach Wolfsburg und zu Jörg Müller nach Sylt. Seit vielen Jahren verwöhnt der gebürtige Weimarer, dem Bad Driburg längst zur Heimat geworden ist, hier Feinschmecker mit einer exquisiten, gesunden Küche –kreativ und überwiegend aus Produkten heimischer Erzeuger. Ein echter Gaumenschmaus ist zum Beispiel der Kabeljau unter Knuspercrumble oder das Filet vom Landschwein im Speckmantel und als Spießbraten. Spezialitäten aus dem Meer und die asiatische Küche mit ihren fernöstlichen Aromen sind eine weitere Leidenschaft von Thomas Blümel. Dafür steht das „Sakura-Menü“. Eine exzellente Auswahl edler Weine begleitet die Köstlichkeiten aus der Küche. ■
Gräflicher Park Health & Balance Resort Eigentümer: Familie von Oeynhausen-Sierstorpff Geschäftsführer: Volker Schwartz Brunnenallee 1, D-33014 Bad Driburg Telefon: 00 49 / (0) 52 53 / 9 52 30
E-Mail: info@graeflicher-park.de Internet: www.graeflicher-park.de


Behagliche Rückzugsorte zum Wohlfühlen und Entspannen.


BOUTIQUEHOTEL KLOSTER PFALZEL
Romantische Schneespaziergänge in weiß gezuckerten Weinbergen, eine wärmende Tasse Glühwein im Winter-Lichtergarten oder in der Wintersonne, die sich einmalig schön in den Moselwellen
spiegelt. All das erschließt sich Reisenden als traumhafte Kulisse, die im Trier Ortsteil Pfalzel eine Winterauszeit im Boutiquehotel Kloster Pfalzel verbringen. Dort heißen Christiana Lentes und ihr Ehemann und Küchenmeister Christian Zenner Gäste mit der Wärme moselländischer Gastfreundschaft willkommen und umgeben sie auf dem Areal eines alten Benediktinerinnenklosters mit dem kultivierten

Ambiente eines geschichtsträchtigen Hotels und Restaurants. Das Familienerbe als wertvolles Gut zu begreifen und es nach den Anforderungen der Zeit in die Zukunft zu führen, darin zeigt sich die Hausherrin wohlgeübt. Ein Hotelzimmer im herkömmlichen Sinne wird man hier vergeblich suchen. Wie es sich für ein geschichtsträchtiges Kleinod gehört, das durch die Zeit der Kurfürsten geprägt ist, schreibt man in den öffentlichen Räumlichkeiten und hochwertig ausgestatteten Zimmern Individualität und Persönlichkeit groß. Nicht zu vergessen die kulinarischen Freuden, die Christiana Lentes und Christian Zenner für die Gäste bereithalten. Welch glücklicher Umstand, dass man am Morgen das Kloster-Frühstücksbüfett im ehemaligen Kreuzgang oder in der warmen Jahreszeit im Sommerlindengarten einnehmen kann. Das meiste Obst und Gemüse, das in der Küche verarbeitet wird, stammt aus dem hauseigenen Klostergarten, so z B. für die Frühstücksmarmelade oder jetzt im Winter der Rotkohl für die Martinsgans. Die „Klosterschenke“ folgt der „From Garden to Table“-Philosophie und ist das erste biozertifizierte Restaurant in Trier. „Wichtig sind uns beste Bioprodukte, Nachhaltigkeit, eine artgerechte Tierhaltung, Transparenz. Wir beziehen unser Fleisch und alle anderen Lebensmittel möglichst von Erzeugern aus der Region, die wir persönlich kennen“, erklärt Christian Zenner. Die Weinkarte umfasst 12o edle Tropfen und listet viele bekannte regionale Winzer, Spitzenweine aus Frankreich, aber auch kleine, weniger bekannte Weingüter. Ankommen und entspannen, um mal dem Alltag zu entfliehen – das fällt im Boutiquehotel Kloster Pfalzel besonders leicht. Attraktive Arrangements machen die Vorzüge eines Aufenthalts das ganze Jahr über erlebbar. ■
Boutiquehotel Kloster Pfalzel
Gastgeber:
Christiana Lentes und Christian Zenner
Klosterstr. 10, D-54293 Trier
Telefon: 00 49 / (0) 6 51 / 96 84 40
E-Mail: hotel@kloster-pfalzel.de Internet: www.kloster-pfalzel.de


Die sympathischen Gastgeber Christiana Lentes und Christian Zenner freuen sich, den Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten.

Ankommen und entspannen – das fällt in den schönen Zimmern leicht.
Silvesterarrangement
Eine ganz private und ruhige Auszeit hinter dicken Klostermauern. Einfach mal Zeit haben und genießen. Das Neujahr begrüßen in klösterlichem und modernem Ambiente direkt am Moselufer.
Inklusivleistungen:
– vier Übernachtungen inklusive nachhaltigem Frühstück bzw. ausgedehntem Neujahrsfrühstück
– etwas Süßes sowie Mineralwasser zur Begrüßung auf dem Zimmer
– je ein Hausgast-Menü in drei Gängen
– je ein stimmungsvolles WintergrillMenü
– je ein Festtagsmenü in sechs Gängen in der Kloster-Kapelle am Silvesterabend
– je ein Glas Mitternachts-Champagner zum Anstoßen im Sommerlindengarten mit Mitternachts-Zeremonie
– je ein Voucher für einen Cream Tea oder alternativ Kaffee und Kuchen
Reisezeitraum:
28. Dezember 2025 – 2. Januar 2026 (Anreise 28. oder 29. Dezember 2025)
Preis: ab 1 142,- Euro pro Aufenthalt


Marco Giedow gelingt mühelos der Spagat zwischen Regionalität und Weltoffenheit.

SPEISENKAMMER BURG
UND FERIENHOF SPREEWALDROMANTIK
Er ist gebürtiger Cottbusser, Brandenburger Meisterkoch und hat Station in renommierten Betrieben im Inund Ausland gemacht. Marco Giedows Herz aber gehört dem Spreewald. In der Waldschlösschenstraße in Burg hat er mit seinem Restaurant Speisenkammer ein kleines kulinarisches Refugium geschaffen, dessen Strahlkraft weit ins Land reicht. Das Rezept: eine bekömmliche Mischung aus bodenständiger, moderner und immer fantasievoller Brandenburger Küche, die gerne zu globalen Geschmackshorizonten aufbricht. Abgeschmeckt wird das Ganze mit heimatverbundener Herzlichkeit im aufmerksamen Service. Die Natur vor der Haustür steuert vieles zu den kulinarischen Höhenflügen des
Restaurants bei. Obst, Pilze, Spargel, Wild und andere Produkte – all das gibt es im Spreewald zuhauf und wird nach dem Lauf der Jahreszeiten zu Hochköstlichem auf dem Teller veredelt. Giedow ist ein perfekter Handwerker, der die gesamte kochkünstlerische Breite seines Berufes ausschöpft. „Bei uns werden noch traditionelle Methoden wie Räuchern, Einwecken, Salzen und Säuern bewahrt und mit moderner Art zu kochen kombiniert.“
Täglich in den Zutaten wechselt, je nach Lust und Laune und Angebot der Lebensmittel, das formidable Menü. Ob roh marinierter Heilbutt, Hummer-Rahmsuppe oder Maisente, begleitet von Roter Bete, Brokkoli, Blumenkohl und Seitling – ein Gang schmeckt so köstlich wie der andere. Dazu fließen rote und goldene Begleiter von handverlesenen deutschen Winzern ins Glas.
Ein besonderes Erlebnis ist das Frühstück in der Speisenkammer, die direkt an den Ferienhof Spreewaldromantik grenzt. Nur wenige Schritte trennen die dortigen Gäste von einem reich gedeckten Tisch, an dem der Tag genussvoll beginnt. Frisches Brot, regionale Spezialitäten und liebevoll zubereitete Kleinigkeiten – das Frühstück ist hier mehr als eine Mahlzeit, es ist ein Start in den Tag mit Genuss und Gelassenheit. Der Ferienhof ist zugleich der ideale Ort für alle, die Ruhe suchen, aber dennoch aktiv sein möchten. Radwege, kleine Pfade und Ausflugsziele liegen in unmittelbarer Nähe. Von den eingedeckten Tischen auf der Terrasse geht der Blick auf das Wasser mit den dahingleitenden Kähnen und in das Grün der umgebenden Wiesenlandschaften. Und so stimmt man sich gedanklich auf ein weiteres Highlight ein: eine Kahnfahrt entlang der kleinen Fließe vom verwunschenen Kahnhafen Burg-Kauper – kulinarisch begleitet aus der Speisenkammer. Der Ferienhof Spreewaldromantik – hier lernt man das Einfache wieder zu schätzen und bekommt Lust, ein bisschen länger zu bleiben! ■
Speisenkammer Burg und Ferienhof Spreewaldromantik
Gastgeber: Marco Giedow Waldschlösschenstr. 48
D-03096 Burg/Spreewald
Telefon: 00 49 / (0) 3 56 03/ 75 00 87
E-Mail: speisenkammer@mail.de Internet: www.speisenkammer-burg.de
DAS AHLBECK HOTEL & SPA
In einem Kaiserbad liegt an Europas längster Strandpromenade ein wahrhaft bezauberndes Domizil: Das Ahlbeck Hotel & SPA, eine der erstklassigsten Adressen auf der Ostseeinsel Usedom. Das Vier-Sterne-Superior-Refugium begeistert Reisende mit individuellen, lichtdurchfluteten Zimmern und Appartements. Elegantes Design, warme Farben und natürliche Materialien machen das „Zuhause auf Zeit“ zu einem absoluten Wohlfühlort.
Ein weiteres Highlight ist die Wellnesswelt SPA & Meer inklusive Saunen mit Meerblick und einem Shower-Walk. Auf 2 000 Quadratmetern erlebt der Gast eine Atmosphäre aus Ruhe, Wärme und Entspannung, wird mit höchst angenehmen Massagen, Beauty Treatments, Bädern und exotischen Anwendungen wie einer Ohrenkerzenbehandlung (alte indianische Heilkunst) verwöhnt. Aktivurlauber powern sich an Cardio-Trainingsgeräten von Technogym oder beim Aqua-Fitness aus, tauchen im 20-Meter-Schwimmbad ab. Im Infinity-Außenpool (41 qm, 30 °C) wird zu jeder Jahreszeit grenzenlose Freiheit spürbar. Das SPA Deluxe ist Gästen


ab 14 Jahren vorbehalten – auch externe Besucher sind herzlich willkommen. Was aber wäre ein Urlaub ohne gutes Essen und edle Weine? Im Restaurant Düne 48 verwöhnen Daniel Schnitzer und Danilo Bernstein Feinschmecker mit frischen, regionalen Köstlichkeiten. Dank einer gläsernen Showküche kann man den beiden Chefköchen und ihrer Küchenbrigade beim Zubereiten der Speisen quasi über die Schulter schauen. Den Auftakt zu
Daniel Schnitzer und Danilo Bernstein verwöhnen Feinschmecker mit frischen, regionalen Köstlichkeiten.

einem Drei-Gang-Menü macht vielleicht eine Usedomer Fischcremesuppe, gefolgt von geschmorter Kalbsbacke auf feinem Pastinakenmousseline mit eingelegter Roter Bete und gebratenen Austernpilzen oder einem gebratenen Lachsfilet an jungem Fenchel im Safran-Orangensud, zu dem Kartoffel-Apfelplätzchen gereicht werden. Zum Abschluss lockt u. a. eine gar köstliches Nougatmousse. Zu allen Gerichten weiß der aufmerksame Service einen passenden Tropfen zu empfehlen. Und noch eine Besonderheit muss Erwähnung finden: Das Ahlbeck verfügt über eine eigene Bäckerei. DER AHLBÄCKER begeistert täglich mit frischen Backwaren. Grundlage ist ein Natursauerteig (Dinkel, Roggen und Weizen), aus dem Kuchen und kunstvoll verzierte Torten in liebevoller Handarbeit hergestellt werden. Genießen kann man die süßen Verführungen im Hotel-Café Günter ʼs auf der Terrasse im Strandkorb oder in der stylischen Bar. Hier kann man auch den Tag bei einem Cocktail wunderbar ausklingen lassen. ■
Das Ahlbeck Hotel & SPA
Hoteldirektor: Ralf Kloppenburg
Dünenstraße 48, D-17419 Seebad Ahlbeck
Telefon: 00 49 / (0) 3 83 78 / 49 94-0
E-Mail: info@das-ahlbeck.de
Internet: www.das-ahlbeck.de

Manchmal braucht es nur einen Moment: einen Schritt aus der Hoteltür, einen Atemzug, frische Seeluft – und plötzlich spürt man: Es ist Zeit, langsamer zu werden. Das IFA Hotel Graal-Müritz schafft Raum für all das, was manchmal im Alltag zu kurz kommt: Ruhe und Erholung. Das Hotel und das Ostseeheilbad Graal mit seiner Lage hinter einem ausgedehnten Waldgebiet sind wie gemacht für entspannte Ferientage. Immer wieder treffen Besucher im Ort auf liebevoll renovierte, reetgedeckte Büdner-Häuser, erfreuen sich am kilometerlangen Sandstrand, schlendern die 350 Meter lange Seebrücke entlang oder entdecken das waldreiche Hinterland mit der Rostocker Heide. Jetzt im Winter ist wenig von der touristischen Routine im Sommer zu spüren, der stille Atem der kalten Jahreszeit liegt über der Landschaft.
So einladend wie die Natur vor der Tür präsentiert sich auch das Wellnesshotel im neuen Look: Modernes Wohlfühlambiente trifft auf zeitgemäßes Design mit klaren Linien und natürlichen Materialien. Schön zu erleben, wie die neu gestaltete Lobby ebenso für das „Zuhause“-Gefühl im Urlaub sorgt, wie die liebevoll modernisierten Zimmer. Wo das Meer an sich schon für Erholung pur steht, tauchen Gäste im sanft überarbeiteten Spa-Bereich in ein
weiteres Wellnessreich des Wohlgefühls. Das beheizte Schwimmbad lädt zum entspannten Treibenlassen ein, gesundes Schwitzen ist in der großzügigen Saunalandschaft mit finnischer Sauna, Biosauna und Dampfbad angesagt.
Der Begriff Kulinarik bedeutet in der IFAWelt: Genusserlebnisse für jeden Geschmack. Halbpensionsgäste bedienen sich im Restaurant Orangerie beim Frühstück und Abendessen vom reichhaltigen Büfett oder Themenbüfett, und natürlich darf auch ein Mittagstisch für Genießer nicht fehlen. In der warmen Jahreszeit offeriert die Strandbar Düne 26 köstliche Snacks und erfrischende Cocktails – dazu wird ein traumhafter Ausblick auf die Ostsee serviert. Und schließlich lädt die beliebte Kaminbar am Abend zum Gedankenaustausch ein.
Das IFA Hotel Graal-Müritz – ein Wellnessrefugium, das die Wintermonate versüßt und das ganze Jahr über Saison hat! ■
IFA Hotel Graal-Müritz
Waldstraße 1, D-18181 Seeheilbad Graal-Müritz
Telefon: 00 49 / (0) 3 82 06 / 7 30
E-Mail: graal-mueritz@lopesan.com Internet: www.ifahotels.com


PARKHOTEL RÜGEN
Schon vor über 200 Jahren begeisterte Rügen kreative und schöpferische Geister. So wie Caspar David Friedrich, der in seinen Gemälden wie kein anderer der besonderen Romantik von Rügen nachspürte, so zieht es auch heute Liebhaber der Ostseeperle in schöner Regelmäßigkeit auf ihre Sehnsuchtsinsel –fasziniert von einem abwechslungsreichen Erlebnisbogen aus Natur und Genuss, Erholung und Aktivurlaub. Der wohl sicherste Weg, sich all diese Vorzüge zu erschließen, ist ein Aufenthalt im schönen Vier-Sterne-Parkhotel Rügen in Bergen.
Gekonnt schlägt das gut eingespielte Gastgeberduo Sven Brozio (Director of Rooms) und Mario Tiebs (Director of F&B) das Kapitel „Rügener Gastfreundschaft“ auf und füllt es mit zahlreichen Facetten des Wohlfühlens. Schön zu erleben, dass man sich in der Stralsunder Chaussee 1 an den Anforderungen der modernen Hotellerie orientiert. Schritt für Schritt werden die Zimmer modernisiert. Schon jetzt sorgen bequeme und erholsame Boxspringbetten, bester Zimmerkomfort und Service dafür, dass man seine „Komfortzone“ am liebsten gar nicht mehr verlassen möchte. Doch der neue beheizte Außenpool und die finnische Gartensauna mit Panorama-


fenster laden dazu ein, sich den wohltuenden Genüssen der Wellnessoase hinzugeben.
Neben der inseltypischen Gastfreundschaft wird auch die hauseigene Genusskultur zelebriert. Von möglichst regiona-

Hell
len Lieferanten landen nach dem Lauf der Jahreszeiten frische Zutaten in der Küche, um zu kulinarischen Köstlichkeiten veredelt zu werden. Ob Parkhotel Burger vom Zirkower Biorind, vegetarische oder vegane Gerichte – das Speisenangebot ist jederzeit eine lukullische Entdeckung wert. Dank seiner zentralen Lage in Bergen ist das Parkhotel Rügen der ideale Ausgangspunkt, um die berühmten Sehenswürdigkeiten der Insel bequem zu erkunden. Mit ansprechenden Urlaubsarrangements für kurze und längere Aufenthalte werden die Highlights des Hauses ganzjährig erlebbar. Auch für Hochzeiten, Tagungen und Events präsentiert sich das Parkhotel Rügen als stilvolle und perfekte Kulisse. ■
Parkhotel Rügen
Gastgeber. Sven Brozio (Director of Rooms) und Mario Tiebs (Director of F&B)
Stralsunder Chaussee 1
D-18528 Bergen auf Rügen
Telefon: 00 49 / (0) 38 38 / 81 50
E-Mail: info@parkhotel-ruegen.de Internet: www.parkhotel-ruegen.de



Die beeindruckende Bergwelt der Alpen kleidet sich in ein weißes Kleid. Bei Brettlfans steigt jetzt die Vorfreude auf verschneite Pisten und Spaß beim Après-Ski. Das Ersehnte kann in manch heimischen Gefilden allerdings oft noch eine Weile dauern. Bei unseren Nachbarn in Österreich und in der Schweiz – im schönen Tirol zum Beispiel oder im zauberhaften Engadin –hat das Wintermärchen dagegen bereits volle Fahrt aufgenommen. Wer dann noch in einem der von uns vorgestellten Häuser logiert, kann sich seines Urlaubsglücks sicher sein. Diese zauberhaften Domizile sind ideale „Basisstationen“ und bieten allerbeste Voraussetzungen für eine sportliche, eine kulinarische oder einfach eine entspannte Auszeit. Die Hideaways vereinen Naturerlebnisse, „Höchstleistungen“ beim kulinarischen Genuss, luxuriöse Wellnessoasen und herzliche Gastlichkeit zu einer perfekten Symbiose.
Text: Gabriele Isringhausen, Bernd Teichgräber Fotos: vorgestellte Häuser

Die bezaubernde Hotelikone thront seit 110 Jahren auf einem Hügel oberhalb von Gstaad.


„It’s not a fairy tale, it’s real“ –Winterzauber im Berner
Vor der traumhaften Kulisse des Berner Oberlands gelegen, ist der mondäne Wintersportort Gstaad ein Traumziel für Ski-Enthusiasten. Hier hat man das berühmte Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau stets im Blick. Die Ferienregion Saanenland bietet eine breite Palette an Aktivitäten – ob auf den Spuren von Weltmeister Mike von Grünigen, einem der besten Riesenslalomfahrer aller Zeiten, ob eine schwungvolle Abfahrt auf der längsten Piste an der La Videmanette oder eine Safari im Skigebiet Rinderberg Ronda, das drei Berge und Täler miteinander verbindet. 80 Pisten, Langlaufloipen, 53 Lifte und Seilbahnen locken auf die Bretter, zum Snowboarden und Schlittenfahren. Noch attraktiver werden die Urlaubstage, wenn man das Glück hat, in einem der schönsten, berühmtesten und
luxuriösesten Häuser des Landes zu logieren, dem Fünf-Sterne-Superior-Hotel Gstaad Palace. Seit Jahrzehnten begeistert das Grandhotel (anno 1913 eröffnet) anspruchsvollste Reisende aus aller Welt. Soeben wurde es vom Schweizer Wirtschaftsmagazin „BILANZ“ 2025 auf den 1. Platz der Schweizer Ferienhotels gewählt. Das seit drei Generationen von Gastgeberfamilie Scherz geführte Hideaway hat sich unter dem Anspruch „It’s not a fairy tale, it’s real“ stets erfolgreich weiterentwickelt. Wahrer Luxus zeigt sich dabei im gesamten Haus ehrlich und authentisch. So auch in den im alpinen Chic mit britischem Understatement eingerichteten Zimmern und Suiten. Ob spektakuläre Penthouse-Suite (240 qm) mit drei Schlafzimmern oder gemütliches Doppelzim-
mer, überall wird Wert auf Eleganz und eine besondere Atmosphäre gelegt. Umfangreich spannt sich der Genussbogen in mehreren Restaurants. Serviert wird das Beste aus der Region, gewürzt mit einer Prise asiatischen Charmes, mediterraner Leichtigkeit und internationalen Flairs. Kult seit 1972 weit über Gstaad hinaus: „La Fromagerie“. Wo einst eine Schweizer Bank im Zweiten Weltkrieg ihr Gold lagerte, wird heute das Gold des Saanenlands serviert: Fondue und Raclette. Im „Le Grand Restaurant“ zeigt sich, dass Haute Cuisine nicht abgehoben sein muss. In „Gildo’s Ristorante“ verzaubert die Küche Italiens und in der Rotisserie „Le Grill“ (16 Gault&Millau-Punkte) geraten selbst verwöhnteste Gourmets ins Schwärmen. Verantwortlich für die hervorragende Kulinarik ist ein Mann, der auf das Engste mit dem Gstaad Palace verbunden ist: Culinary Director Chef Franz W. Faeh. Der Schweizer „Koch des Jahres 2025/ 2026“ hat hier seine Ausbildung absolviert, später in Asien für gekrönte Häupter wie die thailändische Königsfamilie gekocht. 2016 kehrte er ins Gstaad Palace zurück. Heute zählt der 64-Jährige zum erlauchten Kreis der Mérite Culinaire Suisse, eine der prestigeträchtigsten Auszeichnungen des Landes für kulinarisches Schaffen.
Ein weiteres Highlight im Grandhotel ist das Palace SPA. Die Oase der Achtsamkeit inkludiert u a. Saunen, Jacuzzi, Hamam, Indoor-Pool, Lounge, Biostrength-Technologie im neuen Hotelgym, Massagen und Beauty Treatments. ■
Gstaad Palace
Gastgeber: Andrea Scherz
Palacestraße 28
CH-3780 Gstaad
Telefon: 00 41 / (0) 33 / 7 48 50 00
E-Mail: info@palace.ch
Internet: www.palace.ch




Auf 1 930 Metern Höhe direkt an der Skipiste gelegen, verbindet das Hochfirst***** The Luxury Mountain Resort alpinen Lifestyle mit luxuriösem Komfort zu einem unvergesslichen Aufenthalt auf HideawayNiveau. Zum aktuellen Saisonstart zeigt sich das Hotel seinem internationalen Publikum mit drei neuen Luxus Suiten noch attraktiver. Zu den neu geschaffenen Refugien gehören die Suite Royal (63 qm), die Suite Royal Grand Deluxe (80 qm) und die Diamond Suite (98 qm). Alle Suiten verfügen über separate Wohn und Schlafbereiche, begehbare Kleiderschränke und großzügige Balkone mit Südausrichtung. Doch damit nicht genug. Das von Familie Fender in dritter und vierter Generation geführte Hotel blickt nicht ohne Stolz auf die Verleihung von zwei begehrten MichelinKeys. Diese Auszeichnung unterstreicht den Anspruch des Hotels, herausragenden Service, Qualität und Persönlichkeit zu einem einzigartigen Urlaubserlebnis zu vereinen.

Edle Materialien, warmes Licht und eine wohltuend ruhige Atmosphäre schaffen Rückzugsorte mit Charakter.

Was 1934 als charmantes Berghotel begann, ist heute eines der führenden Fünf-Sterne-Resorts im Ötztal.
Das Refugium von Gastgeberin Melanie Fender vereint architektonische Großzügigkeit mit zeitloser Ästhetik und Liebe zum Detail. Edle Materialien, warmes Licht und eine wohltuende Atmosphäre schaffen Rückzugsorte mit Charakter. In den großzügigen Suiten wird die alpine Behaglichkeit spürbar. Beeindruckend die luxuriöse Penthouse Suite (125 qm) mit zwei Schlafzimmern, LoungeBereich, Chalet Stube, Privat Bar, Badezimmer mit Badewanne, Dusche und Sauna. Jeglichen Wellnessluxus bietet das „Alpen Spa“ auf 1 500 Quadratmetern. Wer Lust hat, kann sich im großzügigen In und Outdoorpool erfrischen. Wohltuende Wärme schenken hingegen die zahlreichen Saunen, darunter eine BioSauna, eine finnische Sauna und ein AromaDampfbad. Ein Highlight ist zudem die Tiroler Saunahütte. Exklusive Behandlungen, wie die japanischen SensaiTreatments, lassen Körper und Geist zur Ruhe kommen.

Der Gipfel der Gaumenlust erwartet Genießer allabendlich im Restaurant Hochfirst mit einem Gourmet Menu, das Bodenständigkeit kreativ interpretiert und in den glanzvoll gedeckten Stuben für höchste Geschmackserlebnisse sorgt. Im Weinkeller des Hauses lagern erlesene Tropfen aus den besten Anbaugebieten der Welt. Die exklusive Vinothek „Santé“ bietet den stilvollen Rahmen für Weinverkostungen
mit dem Sommelier oder für ein exklusives Private Dining mit Fondue oder Gourmetmenu. ■
Hochfirst***** The Luxury Mountain Resort Gastgeberin: Melanie Fender
A-6456 Obergurgl/Tirol
Telefon: 00 43 / (0) 52 56 / 6 32 50
E-Mail: info@hochfirst.com Internet: www.hochfirst.com

Gourmet & Relax Resort Trofana Royal

WOHLBEFINDEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU.
Mitten im traumhaften Skiort gelegen, verwöhnt das Gourmet & Relax Resort Trofana Royal mit alpinem Winter-Lifestyle, exklusiver Kulinarik mit sieben Gault&Millau-Hauben in zwei Restaurants und royaler Wellness für die Sinne. Das exklusive Hideaway liegt in unmittelbarer Nähe zur Seilbahn.
Auf 239 Pistenkilometern zwischen Berggipfeln und Panoramaausblicken finden Wintersportler vor der Hoteltür das perfekte Terrain, um sich dem „weißen Rausch“ hinzugeben. Modernste Liftanlagen in der gesamten Skiregion führen von der ersten bis zur letzten Minute entspannt in den sportlich geprägten Tag. Das weitläufige Gelände bietet zudem Platz in Hülle und Fülle zum Wedeln auf den Pisten, Pulvern im Tiefschnee oder Jumpen im Snowpark. Als Pionier der gehobenen Gastgeberkultur punktet das vielfach ausgezeichnete Fünf-Sterne-Superior-Resort von Gastgeberfamilie von der Thannen mit österrei-


chischer High-End-Hotellerie. Dem Prädikat „royal“ wird man hier in allen Bereichen des Refugiums gerecht. Die großzügigen Zimmer und Suiten sprechen die Sprache der zeitlosen Eleganz. Geprägt von warmen Hölzern, feinen Stoffen und edlem Design, vereinen sie alpine Authentizität mit kosmopolischem Flair. Architektur und Ausstattung folgen dem Anspruch, nicht nur luxuriös zu sein, sondern ebenso eine behagliche Atmosphäre zu schaffen – ein Zuhause in den Bergen. Zugleich begeistert das Trofana Royal mit mondänem Flair und modernstem Komfort auf allen Ebenen. Allein schon die
Großzügigkeit des Hauses bietet viel Raum für das individuelle Urlaubsglück. Hoch über dem kulinarischen Durchschnitt schwebt die Hauben-Kulinarik in den À-la-carte-Restaurants Paznaunerstube und Heimatbühne. Virtuos für Gaumen und Auge dirigiert Chef de Cuisine Martin Sieberer seine international viel beachtete Gourmetküche. Liebhaber edler Tropfen freuen sich auf die Vinothek mit 25000 Flaschen Wein.
Das großzügige „Royal Spa“ verwöhnt mit Wellnesswonnen. Einfach königlich: die „Royal Pools“. Hier schwimmt man in einem Indoor-Erlebnispool (28 °C), einem
Outdoor-Sole-Whirlpool (36 °C) oder einem 20 Meter langen Outdoorpool (32 °C) mit Blick auf die umliegenden 3000er Gipfel. Für Wohlbefinden auf höchstem Niveau sorgen diverse Saunen und exklusive Beauty-Treatments. ■
Gourmet & Relax Resort Trofana Royal Gastgeber: Familie von der Thannen Dorfstraße 95
A-6561 Ischgl/Tirol
Telefon: 00 43 / (0) 54 44 / 6 00 E-Mail: office@trofana.at Internet: trofana-royal.at
Das Trofana Royal begeistert mit mondänem Flair und modernstem Komfort auf allen Ebenen.


Der Lärchenhof ist ein Ort wie geschaffen für Aktivurlauber, Wellnessliebhaber, Familien – und natürlich für Feinschmecker.

„La Viva“ – das Relax-Schwimmbad verspricht Wärme und Wohlbefinden, Ruhe und Regeneration, verbunden mit einem Hauch Romantik.
Der Lärchenhof *****
Wenn der Winter die Kitzbüheler Alpen in seine weiße Pracht hüllt, ist die richtige Zeit gekommen, um im Wellness- und Sporthotel Der Lärchenhof in Erpfendorf einige Ferientage zu verbringen. Hier bedeutet der Traumwinter Skifahren und Snowboarden am hauseigenen Skilift direkt am Hotel. Mit der Skischule Lärchenhof und dem Skiverleih im Sportshop, mit eigener Piste mit Lift und Skipass-Service direkt am Haus, mit täglichen Kutschfahrten zur Hundsbichl Alm, Eisstockschießen, Winterwandern und Langlauf in herrlicher Natur ist jederzeit für abwechslungsreiches Schneevergnügen gesorgt. Wenn es draußen stürmt und schneit, wird es drinnen erst richtig gemütlich: Fitness, Tennis und Wellness sorgen für unvergessliche Wohlfühlmomente – ganz ohne das Haus zu verlassen. Unerschöpflicher Energiequell des Domizils ist die großzügige Wellnessoase mit ihrer Badeund Saunalandschaft sowie der Beautyfarm auf gesamt 5 400 Quadratmetern. Das besondere Highlight ist die 30 Meter lange Rolltreppe, die von der Event-Sauna zum Panorama-Saunagarten mit herrlichem Ausblick auf das Bergmassiv des Wilden Kaisers führt.
Wahre Gaumenfreuden zaubert das engagierte Lärchenhof-Küchenteam und bietet dabei Feinschmeckern wie auch den ernährungsbewussten Gästen die passende Auswahl an hochwertigen regionalen Speisen. Zusammenfassend kann man sagen: Ob eine kurze Entspannungszeit übers Wochenende oder ein mehrwöchiger Urlaub, der Lärchenhof bietet für jeden das passende Urlaubsvergnügen –ganz getreu dem Motto: „Einmal Lärchenhof, immer Lärchenhof“. ■
Der Lärchenhof *****
Inhaber: Martin Unterrainer
Hoteldirektorin Melissa Mathé
Lärchenweg 11
A-6383 Erpfendorf
Telefon: 00 43 / (0) 53 52 / 81 38
E-Mail: info@laerchenhof-tirol.at Internet: www.laerchenhof-tirol.at


Das kreative Küchenteam zaubert mit viel Engagement und Liebe feinste lukullische Verführungen.


In der malerischen Hügellandschaft des oberösterreichischen Innviertels präsentiert sich mit dem Geinberg5 ein exklusives Wellnessrefugium, das den Aufenthalt zu einer harmonischen Symbiose aus luxuriöser Entspannung in Private Spa Suiten, erlesener À-la-carte-Kulinarik und persönlichem Butler-Service werden lässt. Wie kaum ein zweites Resort bietet das Hideaway mit seinen Private Spa Suiten einen exklusiven Rückzugsort für das ganz private Wellnesserlebnis direkt am Naturbadeteich – ob allein oder zu zweit. Ganz gleich, ob man für seine Regeneration die Private SPA Suite (Exclu-
Jede der 21 Villen verfügt über eine eigene Badebucht, einen Wellnessbereich mit offenem Kamin, Sauna und Dampfbad sowie ein Thermalwasser-Druckmassage-Becken auf der Terrasse.



sive oder Premium) oder die Private SPA Villa bucht – pures Wohlbefinden bestimmt den Rhythmus der genussvollen Urlaubstage. Alle Suiten und Villen (bis 300 qm für bis zu sechs Personen) besitzen neben einer stylischen Innenausstattung mit offenem Kamin zusätzlich einen privaten Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Dampfbad, Außen-Whirlpool mit 36 Grad warmem Thermalwasser und einen privaten Badesteg mit Zugang zum Naturbadeteich.
Ein Butlerteam kümmert sich um die Anliegen der Gäste und serviert auf Wunsch das Frühstück sowie die Gourmetküche direkt in die eigene Villa. Das kulinarische Herz von Geinberg5 ist das mit einer Haube ausgezeichnete Restaurant am Seerosenteich. Gekonnt wird hier der Genussbogen im Rahmen exquisiter À-la-carte-Spezialitäten oder mehrgängiger Menüs von regionalen Gerichten bis hin zu internationalen Gaumenfreuden gespannt. Dazu fließen nationale und
internationale Spitzenweine ins Glas. Zusätzlich zum exklusiven und privaten Wellnessbereich in der Villa steht Gästen auch der exklusive SPA+ Bereich (Adults only) zur Verfügung. Dieser Wellnessbereich des Wohlgefühls glänzt mit einem Indoor- und Outdoor-Pool, einer finnischen Dachgarten-Sauna, Ruhe- und Liegebereichen auf großzügigen Designer-Daybeds, einem Schaum-Dampfbad und einer Salz-Lounge. Stilvollen Genuss versprechen die Snacks und Getränke in der SpaBar und in der Tee-Lounge. Von der Terrasse aus gibt’s den besten Blick auf die exklusiven Geinberg5 Villen und die Innviertler Hügellandschaft. Zusätzliche Abwechslung bietet die angeschlossene Thermenwelt des Spa Resort Geinberg mit über 3 000 qm Wasserfläche (Thermal-, Salz- und Frischwasser) sowie großer Saunalandschaft. ■
Geinberg5 Private SPA Villas Thermenstraße 13, A-4943 Geinberg Telefon: 00 43 / (0) 77 23 / 85 01 55 55
E-Mail: office@geinberg5.com Internet: www.geinberg5.com
Ischgl zeigt sich auch in der aktuellen Wintersaison als Top-Destination für Wintersportler – ein Paradies für Genießer und Ski-Enthusiasten. Als Gast im Sport- und Genusshotel Silvretta befindet man sich inmitten dieser aufregenden Skimetropole, die den Erlebnisbogen zwischen Winterwunderwelt und Après-Ski spannt. Einmal im zauberhaften Fünf-SterneLuxusdomizil eingecheckt, geht man mit einem hochkarätigen Hotel-Erlebnis auf Tuchfühlung. Natürlich hat sich mit den Jahren manches verändert, wurde das Refugium dem Zeitgeist angepasst und erweitert. Eines aber ist immer gleich geblieben: die herzliche, familiäre Atmosphäre durch die Gastgeberfamilie Zangerl. Neben dem Hotelbetrieb führt die Familie ihren eigenen Bauernhof mit Kühen, Schweinen und Hühnern – den „Maashof“ sowie die Alm „Larein Alpe“. Viele der selbst gemachten und/ oder veredelten Produkte wie Bergkäse, Würste, Speck, Fleisch oder Honig finden sich in den vorzüglichen Gerichten der hauseigenen Restaurants wieder. Im Restaurant STIAR freut man sich morgens auf das umfangreiche Frühstück und genießt ab mittags len Spezialitäten steht, der begibt sich ins Restaurant Kitzloch oder Wiartshaus, während im neuen Restaurant Prenner eine moderne Brasserie-Cuisine serviert wird. Nach den feinen Genüssen erwarten die Gäste stilvolle Rückzugsorte in Form von eleganten Zimmern und großzügigen Suiten mit höchstem Komfort.

hervorragende Gourmetgerichte à la carte Hier verbindet die Küchenbrigade traditionelle asiatische Einflüsse mit modernem Fine Dining. Im Restaurant Bärafalla treffen heimische Traditionsküche und italienisches Lebensgefühl auf urigen Charme. Wem der Sinn mehr nach bodenständiger Wirtshausküche oder auch internationa-

Abschalten, regenerieren und neue Lebensfreude tanken ist das Motto im 1 200 Quadratmeter großen Vital Spa. In dieser Wellness- und Beautywelt ist man von Kopf bis Fuß auf wohltuende Massagen, Körperpackungen und -peelings sowie Gesichts- und Schönheitsanwendungen eingestellt. Dem Gast zur Seite stehen qualifizierte Masseure und Schönheitsexperten, die auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse zugeschnittene Wohlfühlprogramme anbieten. Nach dem Besuch der Kräutersauna, finnischen Sauna und Dress-on-Sauna sorgen Erlebnisduschen, Kneippanlage sowie der In- und Outdoor-Pool für Abkühlung. ■
Sport- und Genusshotel Silvretta
Gastgeber: Familie Zangerl
Dorfstraße 74, A-6561 Ischgl
Telefon: 00 43 / (0) 54 44 / 52 23
E-Mail: info@sporthotel-silvretta.at Internet: www.sporthotel-silvretta.at



In der Hotelbar lässt man die Tage entspannt ausklingen.


BESTE CHANCEN AUF ERHOLUNG: ENERGIEPLÄTZE, ALPENKINO UND VIEL RAUM ZUM TRÄUMEN.

Die Sonne blitzt vom Himmel, der Schnee glitzert. Mit dem Start der Wintersaison freuen sich Ski- und Naturbegeisterte auf traumhafte winterliche Landschaften. Fasziniert von der weißen Pracht finden sie im Herzen des Vorarlbergs im Damülser Hof beste Voraussetzungen, um sich den schönen Seiten der kalten Jahreszeit zu widmen. In Damüls im Bregenzerwald betreibt Familie Klauser ein gemütliches Vier-SterneSuperior-Hotel, in dem Natur, Wellness, Genuss und sportliche Aktivitäten zueinanderfinden.
Ideal die Lage des Hotels in der Winterwunderlandschaft. In gerade einmal drei Minuten sind Gäste zu Fuß mitten auf den Pisten von Damüls-Mellau-Faschina, auf denen man später bis fast vor die Hoteltür brettern kann. Wer will, kann aber auch mit Schneeschuhen über watteweiche Hügel stapfen, auf Rodelkufen bergab starten, Höhenloipen entlanggleiten oder zur Skitour aufbrechen. Direkt vor der Haustür startet eine Winterwanderung in Richtung Alpe Unterdamüls.
Zurück im Hotel, ziehen sportliche Aktive im wohlig-warmen Pool ihre Bahnen oder bewundern im Luwafeer-Spa die weiße Bergwelt. Gesundes Schwitzen kommt in einer der vielen Saunen nicht zu kurz. Massagen, Bäder, Anwendungen oder Yoga-Einheiten begleiten die regenerative Auszeit für Körper und Seele. Erst komplett wird der Aufenthalt im Damülser Hof allerdings mit den kulinarischen Freuden des Hauses. Soweit möglich, bezieht Küchenchef Christoph Klauser seine Lebensmittel von kleineren und größeren Vorarlberger Betrieben. Zurückblicken kann er auf Stationen in namhaften Häusern in Deutschland und Österreich. Nun lässt er mit sicherer Hand und kreativem Kopf seiner Fantasie hinter dem Herd in Damüls freien Lauf – und das sieht und schmeckt man! Das Ergebnis ist eine Haubenküche aus regionalen Gerichten, die gepaart mit Weltoffenheit in harmonische Geschmackswelten führt. Im großzügigen Weinkeller reihen sich wohlgeordnet süße, würzige, fruchtige und
Im Damülser Hof finden Natur, Wellness, Genuss und sportliche Aktivitäten zueinander.
herbe Tropfen aneinander. Wer nach all den Kulinarien sein müdes Haupt betten möchte, kann dies in den Zimmern und Suiten tun – veredelt mit in einer Harmonie aus zeitlosen Materialien und modernem Charme inklusive freiem Blick auf das traumhafte Naturkino. ■
Damülser Hof – Wellness & Spa Gastgeber: Familie Klauser Damüls 147, A-6884 Damüls
Telefon: 00 43 / (0) 55 10 / 21 0-0
E-Mail: hotel@damuelserhof.at Internet: www.damuelserhof.at





Chocolatier Alex Kühn wählt die Kakaobohnen persönlich aus.

Chocordeon – feine Schokoladentäfelchen mit Cremefüllung, kunstvoll als Akkordeon arrangiert.
Alex Kühn ist ein unkonventioneller Mann, innovativ, kreativ – gelernter Grafiker, Selfmade-Koch, Kellner auf Zeit, Musiker, Australien-Aussteiger und seit 2005 Unternehmer. Das war mutig, denn als der Weltenbummler vor über 20 Jahren in seine Heimatstadt Erfurt zurückkehrte, hatte er zwar den Kopf voller Ideen, aber kein Geld auf der Bank – bis ihm „die richtige Idee“ kam. Der Thüringer wollte selbst Schokolade produzieren und handgemachte Pralinen herstellen.
Auf der im 12. Jahrhundert errichteten Krämerbrücke in Erfurt fand er inmitten historischer Fachwerkhäuser einen kleinen Laden im „Haus zum goldenen Helm“ und renovierte ihn. Goldhelm Schokoladen Manufaktur ist eine Hommage an den Namen des Hauses. So begann Alex Kühns neue Karriere als EinMann-Unternehmen. Inzwischen sind seine feinen Schokoladendelikatessen weit über Thüringen hinaus bekannt, es gibt Filialen in Erfurt, Leipzig, Berlin, einen Online-Shop sowie den Firmensitz auf einem Bauernhof.
Der Erfolg von Alex Kühn hat mehrere Gründe: „Ich stehe für kompromisslose Qualität und 100 Prozent Naturbelassenheit. Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist mir kein Weg zu weit. Ich reise dorthin, wo der Geschmack seinen Ursprung hat, mache mich auf, die besten Kakaoplantagen zu entdecken und die Bohnen persönlich auszuwählen. Bean to Bar – von der Bohne bis zur Tafel ist die gelebte Umsetzung, die so viele Emotionen verbindet. Jede Region hat ihren eigenen Geschmack – geprägt vom Klima, der Erde, den Pflanzen und den Menschen, die dort leben. Die Freundschaft zu den Kakaobauern, unser Einfluss auf die Fermentation, Trocknung und Röstung sowie das Selbst-Conchieren – das alles ist die Krönung einer selbst gemachten Schokolade. Jede Kakaobohne wird je nach Charakter individuell eingesetzt“, erzählt der 52-Jährige und man spürt bis heute aus jedem Satz die Leidenschaft für das, was er tut. Produziert werden u a. Tafelscho-

Alles unter einem Dach: von der Produktion über die Grafik bis zum Kundendienst. Der Krämerhof, südlich von Erfurt Richtung Thüringer Wald, ist das Herzstück der Schokoladen Manufaktur.
koladen, gefüllte Ganache-Schokoladen, Pralinen, Trüffel, Aufstriche, Natur-Eis und bald Nougat von der eigenen Haselnuss-Plantage. Gourmets freuen sich über Chocordeon – feine Schokoladentäfelchen mit Cremefüllung (Haselnuss-Nougat oder Pistazien), kunstvoll verpackt wie ein Akkordeon. Übrigens wird die Verpackung von Goldhelm selbst gestaltet und von Alex Kühn persönlich illustriert. Ganz aktuell: die Goldhelm Flamberie, der neue Veranstaltungsbereich auf dem idyllischen Schokoladenhof der GoldhelmManufaktur in Wülfershausen, 20 Kilometer südlich von Erfurt. Die Flamberie steht unter dem Motto „Unser Feuer brennt für gutes Essen“. Während Führungen werden hier Verkostungen von Schokolade, Natur-Eis, Wein oder selbst gebrautem Bier aus der eigenen Hofbrauerei sowie Dinner-Abende angeboten.
Die Goldhelm Schokoladen Manufaktur steht für handwerkliche Perfektion und kreative Schokoladenkunst, bei der Genuss im Vordergrund steht, frei nach Alex Kühns Philosophie: „Man sollte sich Schokolade nicht nur für einen schönen Moment aufheben, vielleicht wird durch die Schokolade der Moment schön.“ ■
Goldhelm Schokoladen Manufaktur
Chocolatier und Inhaber: Alex Kühn Alte Straße 34
D-99310 Osthausen-Wülfershausen
Telefon: 00 49 / (0) 3 62 00 / 89 99 50
E-Mail: info@goldhelm-schokolade.de Internet: www.goldhelm-schokolade.com Buchung Dinner-Abende (über Website) Onlineshop Brückenladen
Krämerbrücke 12, D-99084 Erfurt Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10.00 – 18.00 Uhr, Sonntag 11.00 – 18.00 Uhr

Der coolste Concours d’Elegance der Welt findet in St. Moritz statt
ICE, ICE, BABY
The I.C.E. – International Concours of Elegance in St. Moritz – ist sicher die „coolste“ Oldtimerveranstaltung der Welt. Seit 2019 findet sie alljährlich auf dem zugefrorenen St. Moritzersee statt. Eine streng kuratierte Auswahl der schönsten und teuersten Fahrzeuge geht auch im nächsten Winter vom 30. bis zum 31. Januar 2026 wieder an den Start der spektakulärsten Autoshow der Welt.
Klirrende Kälte, stahlblauer Himmel, Eiskristalle, die passenderweise im Sonnenschein wie Millionen von Diamanten glitzern, und Schönheiten, wohin das Auge blickt – entweder pelzbemantelt oder auf vier Rädern – welcome to St. Moritz! Der
exotische Schauplatz, der diesen Concours of Elegance von anderen automobilen Schönheitswettbewerben abhebt, geht auf eine Idee von Marco Makaus zurück, den ehemaligen Mille-Miglia-Paten und Grandseigneur der italienischen Autoszene. Er hatte 1985 dem berühmten Cresta Run in St. Moritz beigewohnt, zu dessen 100. Geburtstag unzählige Briten in ihren alten Bentleys angereist waren und diese zum Jux auf den See steuerten, wo sich sonst Pferde zum White Turf tummelten. Die Idee, dereinst geschichtsträchtige Autos über das jungfräuliche Weiß des gefrorenen Sees defilieren zu sehen, ließ ihn nicht mehr los. In der renommierten Uhrenmarke Richard Mille fand Makaus einen enthusiastischen Partner. Richard Mille, bekannt für seine enge Verbundenheit mit der Welt der Automobile, sponsert und organisiert verschiedene Rennveranstaltungen und Schönheitswettbewerbe für neue und historische Fahrzeuge. So kommt es, dass die Marke auch Hauptsponsor des I.C.E. ist. Peter Harrison, CEO von Richard Mille EMEA, erklärt das Engagement folgendermaßen: „Unser Hauptsponsoring von The I.C.E. St. Moritz ist natürlicher Ausdruck von Richard Milles Leidenschaft für Präzision, Ästhetik und Leistung, wodurch Auto-
mobilität tief in der DNA der Marke verankert ist. Dieses ikonische Event spiegelt unsere Passion für Innovation und das Sprengen von Grenzen wider, indem es das Handwerk hinter klassischen und modernen Automobilen auf einer außergewöhnlichen und unerwarteten Bühne zelebriert – einem gefrorenen See im Engadin.“
Im Februar 2019 war es dann so weit, und der erste International Concours of Elegance fand in Form eines Probelaufs im mondänen St. Moritz auf dem solide zugefrorenen See mit weißer Schneedecke statt. Im folgenden Jahr ließ sich das Event aus bekannten Gründen nicht durchführen, doch 2021 folgte die Feuertaufe mit zahlreichen Zuschauern und Teilnehmern, die angereist waren, um sich während zweier Tage vom Kontrast schneebedeckter Natur und ikonischer Boliden des 20. Jahrhunderts verzaubern zu lassen. Der Erfolg war so groß, dass The I.C.E. auch in den darauffolgenden Jahren durchgeführt wurde. 2026 wird der International Concours of Elegance auf dem gefrorenen St. Moritzersee zum siebten Mal stattfinden. In der Morgendämmerung des 30. Januars werden die historischen Fahrzeuge durch das noch schlaftrunkene St. Moritz zum See fahren und dort zum ersten Mal mit der
soliden Eisdecke Kontakt aufnehmen. In Reih und Glied auf dem jungfräulichen Weiß aufgestellt, werden sie von der hochkarätigen Jury in aller Ruhe und trotz der Kälte sorgfältig begutachtet, bevor das Publikum sich dazugesellen und die ikonischen Fahrzeuge begutachten kann. Für ein Rahmenprogramm und feinste Kulinarik ist gesorgt – schließlich ist man in St. Moritz: Gut aussehende, livrierte Kellner servieren auf Schlittschuhen elegant und gekonnt Häppchen, Champagner oder warme Getränke. Wenn dann die Sonne hinter den Bergen verschwindet, ist es Zeit für die Fahrzeuge, das Eis zu verlassen und unter den Augen des faszinierten Publikums durch St. Moritz zu defilieren. Dabei kommen auch die Ohren nicht zu kurz, denn jedes Exemplar dieser technischen Highlights atmet durch sechs, acht oder mehr Zylinder. ■
www.theicestmoritz.ch

Seltene, elegante und kultige Oldtimer begeistern das Publikum.

Die Veranstaltung verwandelt den malerischen, zugefrorenen St. Moritzersee in den Schweizer Alpen in eine exklusive Bühne für wahrhaft ikonische Klassiker und Sportwagen.
Die Swiss Classic Kollektion verkörpert das Engagement von Victorinox für Präzision und Qualität. Mit ihrer bemerkenswerten Verarbeitung und ihrem schlichten Design fügt sie sich nahtlos in den Alltag ein. Als Neuauflage der Originalkollektion von 2007 erstrahlt das neue Farbsortiment und bringt Frische und Stil in die Küche.
Die Swiss Classic Kollektion war ursprünglich nur in Schwarz erhältlich – jetzt bringt sie mit sechs neuen, von Kochzutaten inspirierten Farben frischen Schwung in die Küche und auf den Tisch: Von sattem Eggplant Purple über feuriges Chili Red bis hin zu lebendigem Lemon Yellow.










Schweizer Qualität und präzise Verarbeitung prägen die Swiss Classic Kollektion. Die robusten Kochmesser aus hochwertigen, spülmaschinengeeigneten Materialien sind ideal für den täglichen Einsatz in der Küche. Ob Gemüse, Fleisch oder Brot – sie schneiden zuverlässig, liegen angenehm in der Hand und sind stets eine verlässliche Wahl. ■ www.victorinox.com
Die durchdachte Palette ist von Kochzutaten inspiriert und bringt frischen Schwung in die Küche: Lemon Yellow, Tangerine Orange, Chili Red, Eggplant Purple, Blueberry Blue, Kale Green. Design und Funktionalität – perfekt vereint.



Köln ist in jeglicher Hinsicht eine faszinierende Stadt, die jährlich unzählige Besucher:innen aus aller Welt lockt.
Winterzauber in Köln
WEIHNACHTSMÄRKTE, KUNST UND KULINARIK
Köln – eine faszinierende Stadt am Rhein. Nicht umsonst zieht die schöne Metropole jedes Jahr unzählige Besucher:innen aus aller Welt an. Die Domstadt lockt mit Geschichte, Kultur, rheinischem Frohsinn und strahlt im Winter besonders stimmungsvoll im Lichterglanz. Es ist die Zeit der zauberhaften Weihnachtsmärkte, die Zeit für einen Museums- oder Konzertbesuch – und auch der wärmende, kulinarische Genuss kommt nicht zu kurz.
Im Herzen der Kölner Altstadt stellt das heimelige Heinzels Wintermärchen die Legende um die Kölner Heinzelmännchen in den Fokus. Neben verschiedenen Themengassen und vorführenden Kunsthandwerkern aus ganz Europa ist die spektakuläre Eislaufbahn auf dem Heumarkt ein besonderes Highlight. Aber auch in den Veedeln (Stadtteilen) gibt es sehenswerte Weihnachtsmärkte, z.B. im Stadtgarten im Belgischen Viertel. Hier zeigen mehr als 60 wöchentlich wechselnde Aussteller in zauberhaft dekorierten Hütten unter alten Baumkronen ausgefallenes Handwerk und Design. Darüber hinaus bereichert der Hafen-Weihnachtsmarkt am Schokoladenmuseum vor malerischer Kulisse direkt am Rhein das weihnachtliche Köln um eine maritime Facette.
Abseits der Weihnachtsmärkte eignet sich die kalte Jahreszeit perfekt für Kunst- und Kulturgenuss. Die größte Pop-Art-Sammlung außerhalb der USA, die drittgrößte Picasso-Sammlung weltweit, Meisterwerke des Expressionismus und vieles mehr begeistern im Museum Ludwig am HeinrichBöll-Platz im Schatten des Kölner Doms.
Für Liebhaber klassischer Musik ist die Philharmonie ein Muss. Sie bietet Konzerte mit hochkarätigen internationalen Orchestern, feinste Kammermusik, Klavierabende, aber auch coole Jazzsessions sowie Popevents. Highlight am 17. Dezember 2025: Tschaikowskys Nussknacker-Suite und Schwanensee-Suite. Tipp: Nach dem Besuch des Museums Ludwig kann man sich im wunderschönen hauseigenen Restaurant mit regional und saisonal geprägten Speisen, die teils aus eigener Produktion und eigenem Anbau stammen, kulinarisch verwöhnen lassen. Anschließend lockt die Philharmonie zum Ausklang des Abends. Beide Häuser sind miteinander verbunden. Wer auf der Suche nach einem urigen Kulinarikerlebnis ist, ist in den Kölner Brauereien bestens aufgehoben. Authentische Orte, an denen man lebhafte Fröhlichkeit und einen einzigartigen, rustikalen Charme erleben kann – so wie im Peters am Hahnentor. Fine Dining und exzellente Tropfen genießen Feinschmecker u.a. in der HENNE Weinbar in der Innenstadt. ■
Weitere Informationen unter visit.koeln

Kitzbüheler Winterwelt
LEGENDÄR, GENUSSVOLL, EINZIGARTIG
Wenn sich die Gamsstadt unter einer weißen Schneedecke zur Ruhe legt, beginnt in Kitzbühel die schönste Zeit des Jahres. Die legendärste Sportstadt der Alpen vereint auf einzigartige Weise alpine Tradition, sportliche Vielfalt, kulinarischen Hochgenuss und eine historische Innenstadt, die mit jeder Schneeflocke an Zauber gewinnt.
Wenn die Bergwelt ruft – Der Tag beginnt, wenn das Tal noch schläft. Hoch oben am Kitzbüheler Horn funkeln die ersten Sonnenstrahlen auf frisch präparierten Hängen. 233 Pistenkilometer warten – mal sanft, mal fordernd, aber immer perfekt. Die 58 modernen Lifte gleiten lautlos durch den Morgen und bringen Skifahrer und Snowboarder dorthin, wo der Winter seinen schönsten Ausdruck findet. Später, wenn die Beine langsam müde werden, ist Zeit für den Einkehrschwung. Über 60 Hütten und Restaurants laden zum Aufwärmen ein – mit einem duftenden Teller Kaspressknödelsuppe, Kaiserschmarrn

oder feiner Haubenküche. Und wer mag, hält kurz inne am Fotopoint Starthaus Streif am Hahnenkamm – denn manchmal will man den Moment einfach festhalten. Das Gebiet ist ebenfalls ein Paradies für alle Tourengeher. Für jeden Skitourengeher ist das Richtige dabei, ein Tipp wären die von der Bergbahn AG ausgeschilderten Skitourenvarianten auf der Bichlalm sowie am Gaisberg.
Stille Wege und glitzernde Spuren – Nicht alle Wege führen talwärts. Manche ziehen sich durch die verschneite Winterwelt. Winterwandern in Kitzbühel ist ein Erlebnis für sich – besonders, wenn man es mit einer geführten Tour verbindet. Ob individuell oder gemeinsam unter dem Sternenhimmel – die Wanderführer:innen von Kitzbühel Tourismus kennen die schönsten Pfade. Mit der Gästekarte ist die Teilnahme kostenlos.
Auch Langläufer finden hier ihr Winterglück. Mehr als 70 Kilometer bestens präparierte Loipen im Klassik- und SkatingStil durchziehen die Region – frei nutzbar für alle Gäste. Die beleuchtete Sportloipe am Golfplatz Kitzbühel-Schwarzsee-Reith ist bis 21 Uhr geöffnet und bringt Bewegung in den Abend. Ein besonderes Highlight sind die Höhenloipen am Kitzbüheler Horn und am Pass Thurn, die mit traumhaften Ausblicken begeistern. Besinnliche Weihnachtszeit in der Gamsstadt – Wenn der Adventmarkt öffnet, verändert sich die Stimmung. Bis zum 28. Dezember 2025 duftet es in der Hinterstadt und im Stadtpark nach Glühwein, Lebkuchen und warmer Herzlichkeit. An liebevoll dekorierten Ständen findet man
Handwerkskunst, Tiroler Spezialitäten und kleine Geschenke mit Bedeutung. Abends spaziert man durch die über 750 Jahre alte Stadt, vorbei an Boutiquen, Galerien und gemütlichen Cafés. Es ist diese Mischung aus Tradition und Leichtigkeit, die Kitzbühel ausmacht – und den Winter hier so besonders.
Vom Gipfelglück zum Adventzauber – In Kitzbühel lässt sich ein Wintertag in all seinen Facetten erleben: Morgens die ersten Spuren in den Schnee ziehen, mittags auf der Hütte einkehren – und abends durch die funkelnde Adventstadt bummeln oder einen Winterspaziergang um den Schwarzsee unternehmen. Hier trifft sportliche Vielfalt auf besinnliche Stimmung, alpiner Genuss auf festliche Tradition. So zeigt sich der Winter in Kitzbühel von seiner schönsten Seite.
Hochkarätige Winterevents: Stil trifft Sport – Ein Winter in Kitzbühel ist weit mehr als Pistenspaß: Es ist eine Bühne für stilvolle Erlebnisse. Vom 15. bis zum 18. Januar 2026 bringt der Bendura Bank Snow Polo World Cup Kitzbühel internationales Flair in die Gamsstadt. Vor der herrlichen Bergkulisse messen sich die Teams auf dem verschneiten Spielfeld – ein exklusives Event mit sportlicher Spannung und gesellschaftlichem Glamour.
Kitzbühel – der Winter in seiner schönsten Form! Informationen und Inspirationen unter www.kitzbuehel.com, Buchung der persönlichen Auszeit unter booking.kitzbuehel.com. ■
www.kitzbuehel.com



THE CARLTON ST. MORITZ –LUXURIÖSER RÜCKZUGSORT UND FEINSTE GOURMETADRESSE MIT ZWEI MICHELIN-STERNEN.
HOTELS UND RESTAURANTS IN ST. MORITZ
The Carlton St. Moritz
Grand Hotel Kronenhof
Restaurant Engiadina 24/25

Grace La Margna
Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz 36/37
Paradiso
Genussvolle Stunden in einladendem Ambiente: Im Restaurant Aurelio’s werden raffinierte Kompositionen gekonnt in Szene gesetzt.
Krone Säumerei am Inn
HOTELS, RESTAURANTS UND EINE BESONDERE ADRESSE AM ARLBERG
Hotel & Chalet Aurelio
Omesberg Hütt’n
Hotel Gletscherblick
Galzig Verwallstube
Sennhütte
Arlberg Tourismus
WINTERURLAUB IN DEUTSCHLAND
RoLigio® & Wellness Resort
Romantischer Winkel 70–72
Hotel Liono
Hotel Burg Trendelburg
Romantik
Gräflicher
Boutiquehotel
Speisenkammer
Traditionshotel Cresta Palace im Engadin –winterliches Wahrzeichen alpiner Eleganz.


Die Zimmer und Suite im Sportund Genusshotel Silvretta in Ischgl sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet.
Gstaad Palace 88/89
Hochfirst***** The Luxury Mountain Resort 90/91
Gourmet & Relax Resort Trofana Royal 92/93
Der Lärchenhof ***** 94/95
Geinberg5 Private Spa Villas 96/97
Sport- und Genusshotel Silvretta 98/99
Damülser Hof 100/101
Goldhelm Schokoladen Manufaktur 102/103



1. Hamburg: die Lifestyle-Metropole an Alster und Elbe –ein Erlebnis aus Kultur, Genuss und hanseatischem Charme.
2. Restaurant Alt Derp: Mehr als 370 Jahre Wirtstradition kann das Alt Derp in Kevelaer urkundlich nachweisen.
3. Schloss Hugenpoet: eines der schönsten und geschichtsträchtigsten Schlosshotels im Ruhrgebiet.
IM NÄCHSTEN HEFT LESEN SIE UNTER ANDEREM:
Auch in der kalten Jahreszeit hat Hamburg seinen eigenen Reiz. Ob ein winterlicher Einkaufsbummel in der Innenstadt, ein gemütlicher Spaziergang mit Blick auf das Wasser von Elbe bzw. Alster oder ein Besuch in einer der zahlreichen Kultureinrichtungen oder auf der Schanze – in Hamburg gibt es auch im Winter viel zu erleben. Und natürlich steht für viele der Besuch der Elbphilharmonie ganz oben auf dem Pflichtprogramm. Dass im Ranking der beliebtesten Städte Deutschlands die „Perle“ Norddeutschlands seit vielen Jahren auf den vordersten Plätzen zu finden ist, liegt natürlich auch an der schillernden Hotel- und Gastrozene, die sich längst zu einem eigenen Besuchermagnet entwickelt hat und mit spektakulären Neueröffnungen punktet. Nicht weniger ideal für Erlebnishungrige ist das Ruhrgebiet. Es hat sich längst herumgesprochen, dass man rund um Ruhr und Emscher blühende Landschaften mit viel Grün, Wasser, Kunst, Kultur und Shoppingmeilen findet. Was die Kulinarik betrifft, so bilden zahlreiche italienische Restaurants das Rückgrat der gehobenen Gastronomie. Die lebendige Hotellandschaft wird von Häusern bereichert, die den perfekten Rahmen für Businessgäste, Individualreisende und Kulturliebhaber bieten. Die Europaregion Maas-Rhein an der westdeutschen Landesgrenze zu Belgien und den Niederlanden ist nicht nur wirtschaftlich von Interesse, sondern hat als Euregio Bürgern wie Besuchern auch in landschaftlicher, kultureller und kulinarischer Hinsicht eine Menge Attraktives zu bieten. Die Eifel mit ihren abwechslungsreichen Landschaften, ausgedehnten Wäldern, wilden Flusstälern und urzeitlichen Maaren hält lukullische Überraschungen bereit, die auch unsere Nachbarn zu schätzen wissen.
Das nächste A LA CARTE erscheint am 19. Dezember 2025.






