J. Miguel Arango Architekt MSc. Integrated Urbanism and Sustainable Design
Inhalt
Berufserfahrung
Wohnungsbau | 03
Innenarchitektur & Möbeldesign | 13
Konzeption, redaktionelle Arbeit & Grafikdesign | 15
Akademische Arbeit
Lebensgrundlagen, Partizipation und Sozialwohnbau | 19
Nasenbach-Knotenpunkt | 21
Cool the City | 23
Die “Rote Wand” Wohnungsbau
Die “Rote Wand” befindet sich im Stuttgarter Stadtteil Killesberg und besteht aus einem Wohnriegel entlang der Hauptstraße, deren auffällige rote Fassade dem Projekt seinen Namen gibt, sowie den dahinter angeordneten fünf Mehrfamilienhäusern. Zentrale Ziele des Projekts sind die harmonischen Verbindung zwischen Wohnraum und umgebender Natur, eine zukunftsorientierte Energiestrategie sowie der vielfältige Einsatz von Materialien und Nutzungen. Erreicht wird dies durch zahlreiche Grünflächen, gemeinschaftlich nutzbare Außenräume, die Integration von Baugruppen und Genossenschaften, sozial betreutes Wohnen und einen Kindergarten. Die nach ihrer Form „Wolken“ genannten Wohngebäude schaffen durch den Einsatz der Holz-HybridBauweise und die Einhaltung der aktuellen Holzbau-Richtlinien ein außergewöhnliches Wohnangebot in Stuttgart.
Betondecken einschließlich Aufzugskern.
Massivholzwände und -Decke
Dämmebenen und Trockenbauwände.
Attikaabdeckung aus verzinktem Stahlblech. Holz UK für Attika / Mineralwolle und ungeschliffene OSB-Bauplatte. Fassadenverkleidung Holzschalung.
Vlieskaschierte Dämmplatten (Mineralwolle) und Holzunterkonstruktion.
Massivholzelement z.B. “Nur Holz 20,5cm” senkrecht, sichtbar.
Leimfreie Brettstapeldecke / UK Sichtbar. Thermisch entkoppelte Brandsperre aus verzinktem Stahl. min. 5 cm Abstand.
Faltschiebeläden aus nicht brennbarem Material. Holz-Alu-Fenster mit Betonplatte verschraubt.
Betonbodenplatte, Fußbodenaufbau mit schwimmendem Estrich.
Glasbrüstungssystem am Holz-Alu-Fenstersystem befestigt.
mit Solaranlage und Gründach. Holzschalung in verschiedenen Breiten.
Fensterelement im Bereich der runden Fassade
Wolke 5 / 3. OG
Wolke 5 / EG
Wolke 5 / Schnitt A-A
Flachdach
Leimfreie Brettstapeldecken und Betonfertigteildecken.
Massivholzwände.
Wohnungsbau
Doggerstraße 11-15
Das Projekt Doggerstraße im Stuttgarter Stadtteil Vaihingen umfasst den Neubau von zwei dreigeschossigen Mehrfamilienhäusern. Diese wurden für die Baugenossenschaft Filderbau in Massivbauweise errichtet und schaffen insgesamt 25 Wohneinheiten. Eine gemeinsame Tiefgarage sowie ein Mütterzentrum sind ebenfalls Teil des Projektes.
Im Rahmen meiner Tätigkeit bearbeitete ich dieses Projekt in den Leistungsphasen 4 bis 8. Zu meinen Hauptaufgaben gehörte die Erarbeitung und Umsetzung innovativer und anspruchsvoller Planungen. Dies beinhaltete sowohl die Abstimmung mit Bauherren, Behörden und anderen Projektbeteiligten als auch die Koordination der Fachplaner und Gewerke während des Genehmigungsverfahrens, der Ausführungsplanung und der Vergabephasen. Die Gebäude befinden sich mittlerweile in der Bauphase und werden Ende des Jahres bis April 2025 übergeben.
Haus 15 / Treppenhaus
Handlaufhalter im Treppenauge
Befestigung an der Bodenplatte im Bereich des Treppenauge.
Befestigung an der UG Decke
Handlaufhalter im 3. OG
Auflager Treppenlauf mit Tronsole (Austritt)
Auflager Treppenlauf mit Tronsole (Antritt)
Befestigung des Geländers an der Wand.
*Abd chtungsebene über Traufboh e bis zur Außenkante führen
*Dampfbremsanschlüsse uftdicht überklebt
Kraftschlüss ge Verdübelung der Sparren an der Stah betonwand Einlagige Beplankung der Holzkonstruktion mit Brandschutzp atte und kompr mierter Mineralfaserdämmstreifen m t Schmelzpunkt >1 000 Grad
*Dampfbremsansch üsse luftd cht überk ebt
Detail Brandwand / Ortgang
Dacheindeckung / z.B. Dachstein Tegalit Firma: BRAAS. Farbe: nach Bemusterung. (30*50mm) Traglattung und (40*60mm) Konterlattung aus Nadelholz mind. S10 / C24 (nach DIN 4074-1) als UK für Dacheindeckung.
Unterspannbahn, diffusionsoffen, sd =< 0,2 m. Abdichtungsebene über Traufschalung bis zur Außenkante des WDVS führen. ** Unterdeckbahn: Baustoffklasse B1 + brandlastarm im Bereich der Brandwand mind. 50 cm. z.B .: Delta - FOXX PLUS o.ä. 200 mm Dachkonstruktion und Zwischensparrendammung aus Mineralwolle (MW 035 DZ). Wärmeleitfähigkeit = 0,035 W/(mK). z.B. Isover Integra ZKF 1-035, o.glw. Dampfbremse und luftdichte Ebene aus PE-Folie d= 0,2 mm, sämtliche Stöße, Anschlüsse und Durchdringungen mit geeigneten Klebebändern dauerhaft luftdicht verklebt. mindestens 10cm überlappend verlegen. Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd=>3m.
Lattung als UK und Lagesicherung der Dampfbremse-Folie. inkl. 30mm Dämmung MW 035 in der Installationsebene.
Innenbekleidung aus 12,5 mm Gipskarton-Bauplatten.
Sattes Aufmörteln mind. 30cm (oder Brandwand breite) bis unter die Dachhaut. nicht brennbare Lattung und Konterlattung aus verzinktem Stahlblech 0,75 mm.
Lattung: 30*50 mm / Konterlattung: 40*60 mm z.B.: TCTUM-Dachlattenverbinder.
Firma: Briel o.a.
Sparren - Dachkonstruktion. nach Angaben Statik.
Zwischensparrendämmung aus nichtbrennbare Mineralwolle (MW 035 DZ).
Wärmeleitfähigkeit = 0,035 W/(mK). Schmelzpunkt ≥ 1000 Grad, hohlraumfrei ausgefüllt.
32 mm Brandschutzbekleidung: 20 mm Brandschutzplatte für den Außenbereich (F-90) z.B .: 20 mm AESTUVER Brandschutzplatte o.g. und Holzwerkstoffplatte
Rohdichte > 500 kg/m3. Beide Ebenen mit Fugenversatz. * Verbindungsmittel und Ausführung nach den Vorgaben der HolzBauRL Anlage A2.2/BW2 VwV TB beachten.
Ortgang-Dachstein.
Blech-Verwahrung Titanzink an aufgehender Wand Abdichtung mind. 15 cm über Dachfläche hochführen. o.ä
Abdichtungsbahn Baustoffklasse B1 + brandlastarm. mind 15cm über OK.
Ausführung nach Herstellervorschriften. z.B .: Stamisol Safe One Firma: Stamisol o.glw.
Stahlbetonwand gem. Angaben Tragwerksplaner.
OM Wohnturm
Bei AVI.SAS (Kolumbien) konzentrierte sich meine Tätigkeit auf die detaillierte Planung verschiedener Wohnbauprojekte, was die direkte Kommunikation mit den Koordinatoren auf der Baustelle einschloss, um die Baudokumentation der architektonischen und technischen Entwürfe zu aktualisieren und zu detaillieren. Meine Beteiligung an dem Projekt OM Residential Tower in Barranquilla-Kolumbien ist ein Beispiel für meine Aufgaben in der Firma. Sie umfasste die Ausarbeitung und Bewertung der architektonischen Entwürfe der verschiedenen Wohntypologien sowie der technischen und baulichen Details während des gesamten Bauprozesses des OM-Wohnturms.
Erdgeschoss
Ansicht Süd Schnitt Tiefgarage
Grundriss Penthouse 21. OG
Grundriss Penthouse 20. OG
Innenarchitektur und Möbeldesign
Als Architekt bei dvo_co (Kolumbien) hatte ich die Gelegenheit, mich mit Innenarchitektur zu befassen, hauptsächlich mit Großraumbüros. Zu meinen Aufgaben gehörte die Koordinierung der Entwurfsprozesse mit den Innenarchitekten und den Nutzenden sowie die Budgetierung der nicht tragenden Raumgliederungselementen, Möbel und Bodenbeläge. Diese Projekte erfordern eine enge Kommunikation mit internationalen Anbietern, um die terminierte Lieferung und Installation der geplanten Elemente zu koordinieren und sicherzustellen. Diese Erfahrung gab mir die Möglichkeit, neben dem entwurflichen und technischen Know-How meine organisatorischen und kommunikativen Fähigkeiten weiterzuentwickeln - von der Entwurfsphase bis zum Einbau auf der Baustelle.
Konzeption, redaktionelle Arbeit & Grafikdesign
Die grafische Darstellung von Architektur (und Design im Allgemeinen) war schon immer ein wichtiger Aspekt meiner beruflichen Arbeit. Cape Town Watch steht beispielhaft für eine Reihe von Publikationen, an denen ich im Rahmen meines Masterstudiums in der integrierten Stadtplanung maßgeblich beteiligt war. Diese kommunizieren Prozesse und Ergebnisse der Stadtplanung deren strategischer Entwicklung. Darüberhinaus engagiere ich mich bei den Architects fo Future seit deren Gründung im Bereich der strategischen Prozessorganisation und deren Kommunikation anhand der grafischen Identität der Bewegung und des Vereins.
Cape Town Watch
CT Watch ist eine in zwei Ausgaben erscheinende Publikation, die vom Institut für Städtebau der Universität Stuttgart unterstützt wird. Sie fasst wissenschaftliche Arbeiten und Bemühungen zur Analyse des aktuellen Zustands südafrikanischer Städte mit besonderem Augenmerk auf Kapstadt zusammen.
Der erste Teil der Publikation konzentriert sich auf die Analyse des aktuellen Zustands von Kapstadt und publiziert Artikel und Interviews zu den Herausforderungen, denen sich die Stadt in den letzten 25 Jahren stellen musste.
Der zweite Teil der Publikation konzentriert sich auf die Dokumentation der Strategien, die nach einer Forschungsphase vor Ort entwickelt wurden. Dabei wurden die wichtigsten Akteure, die sich mit den Herausforderungen befassen, sowie die drei Partner der Universitäten Aachen, Stuttgart und Kapstadt einbezogen.
Architects for Future
Architects for Future wurde von drei Absolvent:innen der Architektur gegründet, die eine lebenswerte Zukunft gestalten wollen.
Als Teil des strategischen Planungsteams haben wir an der Entwicklung der Organisation mitgewirkt und uns dafür eingesetzt, dass die Bemühungen der Bewegung zu greifbaren Veränderungen führen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stand die Entwicklung einer Strategie zur Erreichung unserer Ziele: Das Bewusstsein für die Auswirkungen der gebauten Umwelt auf den Klimawandel zu schärfen, ein starkes Netzwerk von Fachleuten zu bilden, die ihre Rolle bei der Gestaltung der gebauten Umwelt verbessern wollen, und eine Plattform für den Austausch von Ideen und ethischen Praktiken zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und der Auswirkungen des Bausektors zu bieten.
Obwohl wir nicht vorhersagen können, wie sich das Netzwerk entwickeln wird, wurden strukturelle Richtlinien entwickelt, die ein organisches und dezentralisiertes Wachstum ermöglichen, während wir eine gemeinsame Vision für die Zukunft teilen. Als grafischer Koordinator war ich auch an der Entwicklung von Leitfäden beteiligt, wie wir gemeinsam das Erscheinungsbild der Bewegung gestalten können, während wir gleichzeitig die Kernelemente beibehalten, an denen die Menschen erkennen können, wer wir sind.
Leitfaden für neue Mitglider
Wir freuen uns, dass du dich uns anschließt und Lust hast mitzuwirken! Hier ein paar kurze Worte zu unserer Organisation, damit du auch an der für dich passenden Stelle mit anpacken kannst.
Photo by Crawford Jolly on Unsplash
Mehr?
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Lebensgrundlagen, Partizipation und sozialer Wohnungsbau
Die Forschungsarbeit (Masterthesis Integrated Urbanbism and Sustainable Design) präsentiert Erkenntnisse über den Einfluss von partizipativen Prozessen im sozialen Wohnungsbau auf die Lebensgrundlagen der Beteiligten. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Selbsthilfe im sozialen Wohnungsbau mit alternativen Technologien (Lehmbau) gelegt.
Auf der Makroebene wird untersucht, welche Auswirkungen, die im kolumbianischen Kontext umgesetzten Wohnungsbaupolitiken und -strategien auf das stetig wachsende Wohnungsdefizit haben und welche Rolle die Partizipation dabei spielt.
Auf der Mesoebene wird untersucht, welche partizipativen Mechanismen geschaffen wurden, um die betroffenen Gesellschaften einzubeziehen und wie diese Mechanismen genutzt werden, um das Wohnungsdefizit zu verringern. Das VIVA-Quartier, ein Projekt der angeleiteten Selbsthilfe, wurde als Fallstudie verwendet, um die Ergebnisse der Umsetzung solcher Prozesse und ihre unmittelbaren Auswirkungen auf die Lebensbedingungen zu analysieren. Auf der Mikroebene zielt die Studie darauf ab, einen Einblick in den Einfluss partizipativer Prozesse auf die Lebensgrundlagen der Teilnehmer zu geben und eine verstärkte Diskussion darüber anzuregen, wie institutionelle Entwicklungsbemühungen auf transversale und integrale Ansätze ausgerichtet werden können, die aktiv die Verantwortung mit den betroffenen Gesellschaften teilen.
NasenbachKnotenpunkt
Der Vorschlag für den Nesenbach-Knoten konzentriert sich auf die Umsetzung von Strategien für die gebaute Umwelt entlang des bestehenden und veränderten Flussbetts, um dem Phänomen der städtischen Wärmeinsel zu begegnen, und zielt darauf ab, den Eingriffsort mit dem bestehenden Netzwerk öffentlicher Räume zu verbinden.
Die Strategie basiert auf der Stärkung der vorhandenen baulichen und natürlichen Ressourcen des Standorts und umfasst zwei ineinander greifende Ansätze: Erstens die Reaktivierung der bestehenden Nesenbachstraße und die Wiederherstellung des Flusslaufs. Der zweite Ansatz integriert das Element Wasser durch formale Eingriffe symbolisch wieder in die veränderten Flussabschnitte. Die im Vorschlag enthaltenen Prinzipien und formalen Eingriffe sind die Freigabe des Raumes, um dem Fußgänger Vorrang zu geben, die Erhöhung der Sonnenreflexion der bebauten Umgebung durch eine Erhöhung der Albedo des Materials, die Erhöhung der Grünmasse zur Verbesserung der Evapotranspiration in der bebauten Umgebung und Förderung der Verdunstung durch die Einführung poröser Materialien, die es den Oberflächen ermöglichen, Wasser zurückzuhalten und langsam an die Atmosphäre/Umgebung abzugeben.
Nasenbach-Knotenpunkt Entlang des südwestlichen Straßenabschnitts werden Beschattungselemente verstärkt und erhalten. Bei Starkregenereignissen wird der Nesenbachkanal überlaufen, wodurch die Straße als Überflutungsbecken genutzt wird, das die Verdunstung und Kühlung der Umgebung ermöglicht. Das Wasser wird zurückgehalten und der langsame Abfluss durch die porösen Materialien und die kontrollierte Entwässerung gefördert. Es bietet die Möglichkeit, ein Ereignis zu schaffen, durch das der verborgene Fluss in Erscheinung tritt.
Cool the City Stuttgart Macht_!
Das Projekt betrachtet die Stuttgarter Innenstadt aus verschiedenen Blickwinkeln und entwickelt eine Strategie zur Verbesserung der Klimaanpassung in der Stadt, wobei der Schwerpunkt auf dem städtischen Wärmeinseleffekt liegt. Es wird ein kooperativer Ansatz vorgeschlagen, um die zahlreichen Akteure, die die Anpassungsfähigkeit Stuttgarts beeinflussen, einzubeziehen. Das Projekt ist Teil eines umfassenderen Projekts zur Verbesserung der Stuttgarter Innenstadt mit dem Titel Stuttgart macht_!
Die „Stuttgarter“ sind Schlüsselakteure bei der Schaffung eines klimaresistenten und ausgewogenen Systems aus natürlicher und gebauter Umwelt in der Innenstadt.
Da die Strategie eine Stadt vorsieht, in der die Stuttgarter Bürger aktive Akteure sind, die Ideen zur Verbesserung der Anpassungsfähigkeit der gebauten Umwelt einbringen, dokumentiert das vorgeschlagene Instrument einen partizipativen Bottom-up-Prozess, der die Ansichten und Bedürfnisse der Bürger einbezieht. Dieser Prozess konzentriert sich auf die Erkundung verschiedener Alternativen zur Erarbeitung der in der Strategie festgelegten Ziele, wobei der Schwerpunkt auf der Sensibilisierung und Empowerment der Bürger liegt.
Bewusstsein schaffen & Empowerment der Bürger.
Verbesserung des Komfortempfindens, insbesondere bei gefährdeten Gruppen.
Erhöhung der Präsenz und Vielfalt natürlicher Elemente.
Cool the City zielt darauf ab, die Bürgerinnen und Bürger zu informieren und sie in die Entwicklung von Vorschlägen einzubeziehen. Als primäres Kommunikationsinstrument haben wir ein Brettspiel entwickelt, das die Probleme der städtischen Wärmeinsel und die Maßnahmen/ Interventionen, die die Auswirkungen des Phänomens in der Stadt verringern können, widerspiegelt. Es hilft den Bürgern zu verstehen, wer am Entscheidungsprozess beteiligt ist, welche Rollen sie spielen und welche Ressourcen zur Verfügung stehen. Es regt die Akteure dazu an, die Stärken der einzelnen Akteure kreativ zu nutzen und dabei zu berücksichtigen, dass Allianzen und Zusammenarbeit eine Voraussetzung für die Bewältigung städtischer Probleme sind.