Was jeder Schweizer zu Schlafproblemen wissen sollte!
Zahlreiche Schweizer leiden unter Schlafstörungen. Viele Arzneimittel versprechen Hilfe, doch die richtige Wahl ist entscheidend. Um das Problem langfristig in den Gri zu bekommen, sollten Menschen mit Schlafstörungen ein passendes Mittel wählen, das gut verträglich ist. Pflanzliche Arzneimittel wie Baldriparan – Für die Nacht haben sich besonders bewährt. Und dies ist nur ein Grund, warum bereits viele Betro ene auf das rezeptfreie Arzneimittel Baldriparan aus der Apotheke setzen.
Nachweisliche Hilfe bei Schlafstörungen
Pflanzlichen Arzneimitteln mit Baldrian wird seit Langem eine positive Wirkung gegen Schlafstörungen zugesprochen. Bei Arzneimitteln auf Baldrianbasis ist die Wirksto menge entscheidend. Baldriparan enthält einen
hochwertigen Baldrianwurzelextrakt, der nachweislich bei Schlafstörungen hil und die Schlafbereitscha fördert.
Entspannt einschlafen, erholt in den Tag starten Erholsamer Schlaf ist die Basis körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit. Wer gut schlä , fühlt sich am nächsten Tag fitter und erholt. Essenziell dafür ist eine ausreichend lange Tiefschlafphase. Das Besondere an Baldriparan: Es erhält den natürlichen Schlafrhythmus und bewahrt die Tiefschlafphase. Somit ermöglicht das pflanzliche Arzneimittel einen erholten Start in den Tag.
Ein zusätzlicher Tipp: Mit Ruhe und Entspannung können Sie Ihren Körper darüber hinaus unterstützen. Ein Vollbad oder leichte körperliche Betätigung wie z. B. Schwimmen oder Spazierengehen können diese verscha en.
QUALITÄT TRIFFT AUF TRADITION. HeilpflanzenExpertise seit 1962
Future Health Pharma GmbH, Wetzikon • Baldriparan Für die Nacht: pflanzliches Arzneimittel bei nervös bedingten Einschlafstörungen. • Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.
In Ihrer Apotheke und Drogerie (Pharmacode 2347073)
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Der Herbst bringt reiche Ernte: Neben Kürbissen und Pilzen haben dann auch Äpfel Saison. Aber welche Sorte eignet sich in der Küche wofür und welche geniesst man lieber frisch? Wir geben
Ihnen einen Überblick über alte, neue und heimische Apfelsorten.
Apfelsorten im Überblick Welche sich wofür verwenden lassen
Es gibt nur wenige Obstsorten, die sich so vielseitig verarbeiten lassen wie der Apfel. Er ist nicht nur pur ein Genuss, er lässt sich auch kochen, backen, dörren oder zu Saft verarbeiten. Aber welche Sorte passt zu welcher Zubereitung?
Beliebte neue Apfelsorten
Im Handel finden sich heute überwiegend neue Apfelsorten. Diese sind an den industriellen Anbau angepasst und bieten hohe Erträge, eine
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gute Lagerfähigkeit und gleichmässige Optik. In der Schweiz sind vor allem Sorten wie Gala, Braeburn, Jazz, Pink Lady und Jonagold beliebt. Bei Gala überwiegt die Süsse, bei Braeburn die milde Säure, die anderen schmecken ausgewogen. Neue Apfelsorten essen Sie am besten frisch – pur, im Salat oder Müesli. Sie lassen sich aber wie alle festen Sorten auch gut dörren.
Traditionelle alte Sorten
Alte Apfelsorten sind widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge und werden von Allergikern oft besser vertragen als neue. Viele werden nicht oder kaum mehr angebaut, aber manche können Sie auch heute noch kaufen. So steht der milde Golden Delicious nicht nur bei
Kindern hoch im Kurs. Deutlich kräftiger und säuerlicher kommen Boskoop, Granny Smith und Gravensteiner daher und das feinwürzige Aroma der Sorte Cox Orange wird sogar als edel bezeichnet. Ihr ausgeprägter Geschmack und ihre Konsistenz machen viele alte Sorten – allen voran Boskoop – zu beliebten Koch-, Brat- und Backäpfeln. In süssen Rezepten kommt das herb-säuerliche Aroma gut zur Geltung.
Heimische Schweizer Äpfel Wer Wert auf Regionalität legt, wird oft auf Märkten oder bei kleinen Erzeugern fündig ‒ die neue Schweizer Sorte Diwa gibt’s aber auch im Supermarkt. Während diese angenehm süsssäuerliche Sorte häufig als Tafelapfel konsumiert wird, sind ältere heimische Sorten wie Schneiderapfel oder Tobiässler ideale Mostäpfel.
Äpfel kaufen, lagern und verwerten
So nutzen Sie die Früchte optimal
Äpfel sind nicht nur während der Saison im Herbst erhältlich. Damit Sie das ganze Jahr über das volle Aroma geniessen können, erfahren Sie hier, wie Sie Äpfel richtig kaufen, lagern und vielseitig in der Küche einsetzen.
Richtig einkaufen
Achten Sie beim Kauf auf eine unbeschädigte Schale, eine feste Konsistenz ohne Druckstellen und einen reifen Duft. Biofrüchte sind weniger pestizidbelastet, regionale zudem nachhaltiger.
Optimal lagern
Späte Sorten ohne Beschädigung können Sie einlagern – am besten auf Holz in einem kühlen, feuchten Keller, ohne dass sich die Äpfel berühren. Für den täglichen Bedarf schützen Sie die Früchte im Kühlschrank vor Vitaminverlust. Bewahren Sie Äpfel zudem immer getrennt von anderem Obst und Gemüse auf, da sie ein Reifegas ausströmen.
Vielseitig verarbeiten
Äpfel können Sie frisch verzehren oder in der Küche, etwa zum Kochen oder Backen, verwenden. Eingekochte, gedörrte oder zu Saft gepresste Äpfel sind länger haltbar und sogar Schalen können Sie zu Tee oder Chips verarbeiten.
Weitere Tipps zu Obst und Gemüse finden Sie in unserer Rubrik Essen & Trinken auf consumo.ch
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