ETA ChefKoch Küchenmaschine 2 (DE)

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Es fehlen nur noch ein paar Schritte bis zum perfekten Ziel. Auspacken, schneiden, gelegentlich umrühren... Den Rest erledigt die Chefkoch-Küchenmaschine für Sie.

Anstelle von Händen hat das Gerät einen Rührbesen, mit denen es perfekte Sahne, Eischnee und Cremes zubereitet. Die Maschine kann sogar ein einzelnes Ei aufschlagen, da alle Aufsätze in der Höhe an die Menge der Zutaten angepasst werden können.

Dank des Flexi-Rührbesens werden Ihre Desserts und Torten noch cremiger – die Zutaten werden perfekt vermischt. Den Mischrührbesen werden Sie auch bei der Zubereitung von Würstchen oder Streuseln zu schätzen wissen.

INHALT:

Vollkornpizza mit Zucchini und Thunfisch 5

Vollkorn-Windbeutel mit Birnencreme 7

Bananenbrot 9

Míša-Schnitten 11

Glutenfreies Saatenbrot 13

Blaubeer-Chia-Pudding 15

Herzhafte Tartelettes mit Bärlauch 17

Apfelkuchen 19

Vollkorn-Dinkel-Möhrenkuchen mit Xylit gesüßt 21

Karottenkuchen-Kugeln auf zwei Arten 23

Tomaten-Linsen-Cremesuppe 25

Pappardelle mit Truthahn-Bällchen und Champignons 27

Gefüllte Paprika überbacken mit Tomatensauce 29

Hausgemachte Würstchen 31

Knoblauch-Dip 33

Tiramisu 35

Kaffee-Panna-Cotta 37

Mohnkuchen mit Himbeeren und Haferstreuseln 39

Echte hausgemachte Hörnchen 41

Dinkel-Focaccia 43

Hausgemachte Pasta 45

Nudeln mit Curry-Linsen 47

Spargel-Tagliatelle 49

Vollkorn-Spaghetti mit cremiger Kürbissauce 51

Thymian-Cracker mit Nüssen und Käsepralinen 53

Eierteigwaren mit Salsa di Pomodoro 55

Lebkuchen aus entsaftetem Obst 57

Zitronen-Tartelette 59

Apfelkuchen mit Quark-Nuss-Füllung 61

Blaubeer-Brombeer-Eis 63

Spiral-Torte 65

Vollkornpizza mit Zucchini und Thunfisch

Zubereitungszeit: 45 Min. + 60 Min. Gehzeit

Zutaten für eine Pizza mit 35 cm Durchmesser

Teig:

250 g Vollkorn-Dinkelmehl (fein gemahlen)

Eine großzügige Prise Salz

20 g Hefe

Eine Prise Zucker

150 ml warmes Wasser

1–2 EL Olivenöl (15 g)

Portionen: 1 Pizza

Belag:

150 g Passata

1 Knoblauchzehe

1 gehäufter EL fein gehackte

Kräuter (Mischung aus Basilikum, Thymian und Oregano)

Salz

100 g Spinat

½ kleine Zucchini

1 kleine rote Zwiebel

120 g Thunfisch im eigenen Saft

100 g Mozzarella

Das Mehl in einer Schüssel mit Salz vermischen. In der Mitte eine Mulde formen.

Die zerbröckelte Hefe mit Zucker in einer kleinen Schüssel vermengen und in die Mulde geben. Mit lauwarmem Wasser übergießen und 15 Minuten gehen lassen, bis der Vorteig aufgeht.

Dann das Öl hinzufügen und den Teig mit einem Knethaken verarbeiten. Den Teig mit einem Küchentuch abdecken und eine Stunde gehen lassen.

Passata mit gepresstem Knoblauch, fein gehackten Kräutern und einer Prise Salz vermengen.

Den Spinat waschen, in heißem bis kochendem Wasser kurz blanchieren, dann in ein Sieb abgießen und sofort in Eiswasser geben. Abtropfen lassen, überschüssiges Wasser gut ausdrücken und den Spinat fein hacken.

Die Zucchini in dünne Scheiben und die Zwiebel in feine Spalten schneiden.

Den Ofen auf 230 °C vorheizen und ein flaches Backblech hineinstellen.

Den gegangenen Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und durchkneten. Einen runden Teigfladen mit ca. 35 cm Durchmesser formen und auf Backpapier legen. Die Pizza mit der gewürzten Passata bestreichen, dabei den Rand freilassen. Zucchini, Zwiebeln, Thunfischstücke und Spinat darauf verteilen. Zum Schluss den Mozzarella zerpflücken und darüber geben.

Das heiße Backblech vorsichtig aus dem Ofen nehmen und die Pizza samt Backpapier daraufziehen. Die Pizza 15–20 Minuten backen.

Vollkorn-Windbeutel mit Birnencreme

Zubereitungszeit: 120 Min.

Zutaten für 2 Backbleche

Brandteig:

250 ml Wasser

80 g Butter

Eine Prise Salz

Eine Prise Zucker

170 g Vollkorn-Dinkelmehl (fein gemahlen)

4 Eier – 210 g

Anzahl der Portionen: 20 Kringel

Füllung: 3 Birnen

1–2 EL Zitronensaft

3 EL Panela (getrockneter Rohrsaft)

1 TL gemahlener Zimt

250 g Quark aus Folienverpackung

250 g Halbfettquark aus der Wanne

250 ml Schlagsahne

Bereiten Sie zuerst die gebackenen Birnen für die Creme vor. Birnen schälen, entkernen und in Würfel schneiden. In eine Auflaufform geben, mit Zitronensaft beträufeln, mit Panela (alternativ Rohrzucker) und Zimt bestreuen. Vermengen und bei 190 °C für 30 Minuten backen. Abkühlen lassen.

Von den gebackenen Birnen etwas Sirup (ca. 1–2 EL) abgießen und beiseitestellen – dieser kann später zur Creme gegeben werden, falls sie zu dick ist. Die Birnen zu einem feinen Püree mixen. In den Kühlschrank stellen und auskühlen lassen.

Nun den Brandteig zubereiten. Wasser in einen Topf geben, Butter, eine Prise Salz und Zucker hinzufügen und schmelzen lassen. Sobald die Mischung kocht, das Mehl in den Topf geben und mit einem Holzlöffel rühren, bis der Teig kompakt ist, keine Klümpchen mehr enthält und sich am Topfboden eine angebratene Schicht bildet.

Den Teig in die Rührschüssel einer Küchenmaschine umfüllen. Das Rührwerkzeug einsetzen und den Teig rühren, bis er abgekühlt ist. In der Zwischenzeit die Eier verquirlen.

Wenn der Teig lauwarm ist, nach und nach die Eier unter ständigem Rühren hinzufügen. Nach dem Einrühren der Eier den Teig noch ein paar Minuten weiter rühren lassen, damit sich das Gluten besser entwickelt.

Den Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech Kringel mit einem äußeren Durchmesser von ca. 8–10 cm spritzen.

Im vorgeheizten Backofen bei 230 °C 10–12 Minuten backen. Danach die Temperatur auf 190 °C senken und weitere 20 Minuten fertig backen. Nach dem Backen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

Die Kringel mit einem scharfen Messer aufschneiden.

Das Birnenpüree gut mit beiden Quarksorten verrühren oder mixen. Die Sahne steif schlagen und in zwei Schritten vorsichtig unter die Birnen-Quark-Masse heben. Falls die Creme zu dick ist, kann der zuvor beiseitegestellte Sirup hinzugefügt werden. Falls die Creme nicht süß genug erscheint, mit Puderzucker nachsüßen.

Die Creme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und die Kringel damit befüllen. Die obere Hälfte aufsetzen und leicht mit Puderzucker bestäuben.

Bananenbrot

Zubereitungszeit: 60 Min.

Portionen: 1 Kastenbrot

3 reife Bananen + 1 für die Dekoration

2 Eier

2 EL Chicorée-Sirup

2 TL Vanillepaste (oder 1 gestrichener TL gemahlene Vanille)

60 g Kokosöl

1 TL gemahlener Zimt

1/3 TL gemahlener Ingwer

140 g Vollkorn-Dinkelmehl (fein gemahlen)

100 g Buchweizenmehl

1 TL Backpulver

1/2 TL Natron

Eine Prise Salz

Die 3 Bananen in Stücke brechen und in eine große Schüssel geben. Eier, ChicoréeSirup und Vanillepaste hinzufügen. Alles zu einer glatten Masse mixen.

Das Kokosöl schmelzen (es sollte nicht heiß sein) und zur Bananenmischung geben. Gut umrühren.

In einer separaten Schüssel die trockenen Zutaten vermengen. Die Bananenmischung unter Rühren in die trockenen Zutaten einarbeiten, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.

Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte oder mit Butter gefettete und mit Mehl bestäubte Kastenform geben. Die übrige Banane längs halbieren und mit der Schnittseite nach oben auf den Teig legen.

Bei 190 °C für 40–45 Minuten backen. Anschließend vorsichtig aus der Form nehmen, auf ein Kuchengitter setzen und auskühlen lassen.

Míša-Schnitten

Zubereitungszeit: 50 Min.

Teig:

6 Eier – Eigelb und Eiweiß getrennt

1 Prise Salz

50 ml heißes Wasser

130 g Puderzucker

120 g halbgrobes Mehl

50 g Kakaopulver

½ TL Natron (4 g)

90 g Öl

Creme:

500 g halbfetter weicher Quark (aus der Wanne)

250 g fettiger Quark (aus der Folienverpackung)

250 g Butter

150 g Puderzucker

Portionen: 1 Blech

Glasur:

200 g Schokolade

50 g Butter

50 g Schlagsahne

Das Eiweiß mit einer Prise Salz zu steifem Schnee schlagen.

Eigelbe mit Puderzucker schaumig schlagen. 50 ml heißes Wasser hinzufügen und vermengen. In einer separaten Schüssel Mehl, Kakao und Natron mischen. Diese Mischung zusammen mit dem Öl zur Eigelbmasse geben und mit einer Küchenmaschine mit Flexi-Rührbesen verrühren.

Den Eischnee vorsichtig mit einem Teigschaber unterheben. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gießen, glattstreichen und im Ofen bei 180°C Umluft für 10–15 Minuten backen. Abkühlen lassen.

Quark und Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur erreichen. Mit Puderzucker cremig rühren und auf den ausgekühlten Teig streichen.

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. In kleine Stücke geschnittene Butter und Sahne unterrühren und vollständig schmelzen lassen. Die Glasur gleichmäßig über den Kuchen gießen, glattstreichen und auskühlen lassen.

Hinweis: Zum Schneiden ein Messer in heißes Wasser tauchen.

Glutenfreies Saatenbrot

Zubereitungszeit: 70 Min. + 75 Min. Gehzeit

Portionen: 1 Laib

100 g glutenfreies Vollkornmehl

70 g Mandelmehl

75 g gemahlene glutenfreie Haferflocken

80 g Buchweizenmehl

1 EL Flohsamenschalen (Psyllium)

21 g frische Hefe

1 EL Honig

1 TL Salz

50 ml Olivenöl

3 Eier

70 g Kürbis- und Sonnenblumenkerne

Die Hefe in 80 ml lauwarmem Wasser auflösen.

In die Schüssel einer Küchenmaschine alle Mehlsorten abwiegen. Haferflocken und Flohsamenschalen hinzufügen und vermengen. Die Mehlmischung mit Honig, Salz, Olivenöl, Eiern und der aufgelösten Hefe ergänzen. Mit einem Knethaken für glutenfreies Gebäck zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.

Eine Backform mit Backpapier auslegen. Den Teig in die Form geben, mit den Kernen bestreuen und weitere 30 Minuten abgedeckt gehen lassen.

Den Ofen auf 170 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Das Brot nach der Gehzeit in den vorgeheizten Ofen geben und 30 Minuten backen. Anschließend aus der Form nehmen und weitere 15 Minuten bei 190 °C backen.

Nach dem Backen vorsichtig auf ein Gitter legen und auskühlen lassen.

Blaubeer-Chia-Pudding

Zubereitungszeit: 10 Min. + 12 Std. Ruhezeit

5 EL Chiasamen (ca. 70 g)

2 gehäufte EL Dicke Kokosmilch (30 g)

100 g Blaubeeren

2 TL Acai

240 ml Wasser

Chicorée-Sirup nach Geschmack

Portionen: 2-3

Zum Servieren:

Quark, Skyr oder griechischer Joghurt

Chicorée-Sirup

Blaubeeren

Ein Zweig Minze

Die Chiasamen in ein größeres (verschließbares) Glas oder zwei kleinere Gläser (Einzelportionen) geben.

Kokosmilch, Blaubeeren, Acai, Wasser und Chicorée-Sirup zusammen mixen und mit den Chiasamen vermengen.

Das Glas verschließen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag den Pudding auf die Gläser verteilen und mit Quark oder dickem Joghurt bedecken. Mit frischen Blaubeeren und Minze garnieren.

Herzhafte Tartelettes mit Bärlauch

Zubereitungszeit: 55 Min.

Teig:

200 g feine Haferflocken

40 g gemahlene Leinsamen 1 Prise Salz

1 EL Olivenöl

220 ml heißes Wasser

25 g Vollkorn-Dinkelmehl (+ etwas zum Bestäuben)

Portionen: 6 Stück

Füllung:

80 g Bärlauch

100 g dicker Naturjoghurt

200 g Frischkäse (z. B. vom Typ „Lučina“) Salz

Zum Garnieren: Essbare Blüten und Kräuter Lieblingssamen Radieschen

Haferflocken in einer Schüssel mit Leinsamen und Salz vermengen. Mit Öl und heißem Wasser übergießen und in einer Küchenmaschine gut verrühren. 2–3 Minuten quellen lassen, dann das Mehl einarbeiten, um die Masse zu verdicken.

Zwischen den Handflächen kleine Fladen (0,5–1 cm dick) formen. Bestäuben hilft, ein Ankleben an den Förmchen zu vermeiden.

Die Fladen in Tartelette-Förmchen (ca. 0,5 cm dick) drücken. Die Tartelettes auf ein Backblech setzen und bei 170 °C Umluft 25 Minuten backen. Nach dem Backen kurz ruhen lassen, dann auf ein Gitter setzen und vollständig auskühlen lassen.

Den Bärlauch grob hacken, damit er sich leichter mixen lässt. Mit Joghurt in einen Mixer geben und glatt pürieren. Frischkäse und eine Prise Salz hinzufügen und vermengen.

Die Füllung in die vorbereiteten Tartelettes streichen und 5–10 Minuten im Kühlschrank fest werden lassen. Nach Belieben garnieren.

Sie können auch mit anderen Kräutern würzen, zum Beispiel mit Thymian oder Basilikum.

Apfelkuchen

Zubereitungszeit: 60 Min.

Teig:

200 g feines Vollkorn-Dinkelmehl

100 g helles Weizen- oder Dinkelmehl

80 g brauner Puderzucker oder Xylit

1 TL Backpulver

1 Prise Salz

120 g weiche Butter

1 Eigelb

100 ml Milch

Portionen: 1 Kuchen

Füllung:

1 kg grob geriebene Äpfel (geschält)

Gemahlener Zimt

1 Eiweiß zum Bestreichen

Optional: Rosinen Nüsse

Mehl mit Zucker, Backpulver und Salz vermengen. Butter, Eigelb und Milch hinzufügen und mit einem Knethaken zu einem Teig verarbeiten.

Den Teig in Folie wickeln und über Nacht ruhen lassen.

Den Teig in zwei gleich große Stücke teilen. Ein Stück kann minimal größer sein –es dient als obere Schicht und sollte etwas größer ausgerollt werden.

Das erste Teigstück auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von ca. 30 × 34 cm und 2 mm Dicke ausrollen. Die geriebenen Äpfel ausdrücken und gleichmäßig darauf verteilen, dabei einen Rand von 2–3 cm frei lassen. Mit Zimt bestreuen und nach Belieben mit Zucker, Nüssen oder Rosinen ergänzen.

Das zweite Teigstück (leicht größer) ebenfalls ausrollen und über die Apfelschicht legen. Die Ränder zusammendrücken und leicht eindrehen, um den Kuchen zu verschließen. Mehrmals mit einer Gabel einstechen und mit Eiweiß bestreichen.

Bei 190 °C ca. 30 Minuten goldbraun backen.

Vollkorn-Dinkel-Möhrenkuchen mit Xylit

Zubereitungszeit: 120 Min.

Teig:

120 g weiche Butter

170 g Xylit

4 Eier

50 g Pekannüsse

50 g Walnüsse

250 g Karotten

150 g cremiger Naturjoghurt

220 g feines Vollkorn-Dinkelmehl

100 g helles Dinkelmehl

1,5 TL Natron

Portionen: 1 Kuchen

2 TL Backpulver

1 Prise Salz

2 TL Zimt

½ TL gemahlene Vanille (oder abgeriebene Schale einer Zitrone – je nach Geschmack)

Creme:

250 g fester Quark (aus Alufolie)

500 g weicher Quark (aus dem Becher)

80 g Xylit

Die weiche Butter mit Xylit schaumig schlagen. Die Eier einzeln unterrühren. Die Karotten fein reiben.

Die Nüsse klein hacken und zusammen mit den restlichen Zutaten zur Butter-EiMischung geben. Alles gut vermengen.

Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen. Die Ränder entweder auch mit Backpapier auslegen oder mit Butter einfetten und mit grobem Mehl bestäuben.

Den Teig in die Form füllen, glattstreichen und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Umluft) für 50–60 Minuten backen. Nach dem Abkühlen aus der Form nehmen und zweimal horizontal durchschneiden.

Den Quark mit Xylit aufschlagen und die Kuchenböden damit bestreichen. Die einzelnen Schichten zusammensetzen und die Creme nach Belieben verstreichen oder verzieren. Den Kuchen mit gehackten Nüssen bestreuen.

Karottenkuchen-Kugeln auf zwei Arten

KAROTTENKUGELN AUS KAROTTENKUGELN

GEBACKENEM BISKUIT AUS HAFERFLOCKEN

Zubereitungszeit: 53 Min.

Portionen: ca. 25 Kugeln

Biskuit:

2 Eier (Eigelb und Eiweiß getrennt)

Eine Prise Salz

70 g Xylit (oder Zucker)

60 g feines Vollkorn-Dinkelmehl

Weitere Zutaten:

50 g Pekannüsse

200 g fein geriebene Karotten

½ EL Zitronensaft

1 TL gemahlener Zimt

1–2 TL Vanillepaste

Weiße Schokolade zum Überziehen

Zubereitungszeit: 30 Min.

Portionen: ca. 30 Kugeln

200 g zarte Haferflocken

180 g fein geriebene Karotten

60 g Ahornsirup

80 g fettarmer Quark

20 g Kokosöl

½ EL Zitronensaft

1–2 TL Vanillepaste

1 TL gemahlener Zimt

70 g Mandelmehl

Kokosraspeln zum Wälzen

KAROTTENKUGELN AUS GEBACKENEM BISKUIT:

Das Eiweiß mit einer Prise Salz zu festem Schnee schlagen.

Das Eigelb mit Xylit schaumig schlagen.

Den Eischnee vorsichtig unter die Eigelbmasse heben, dann das gesiebte Mehl unterheben. Den Teig gleichmäßig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen (ca. 1,5–2 cm dick). Bei 180 °C für 8 Minuten goldbraun backen. Anschließend abkühlen lassen.

Den Biskuit in kleine Stücke zerreißen und zusammen mit den Pekannüssen in einen Mixer geben. Fein zerkleinern.

Dann die fein geriebenen Karotten, Zitronensaft, Zimt und Vanillepaste hinzufügen und erneut mixen, bis eine kompakte Masse entsteht.

Aus dem Teig kleine Kugeln formen und in den Kühlschrank stellen.

Die gekühlten Kugeln in geschmolzene weiße Schokolade tauchen. Besonders lecker ist Schokolade mit gemahlener Vanille.

In einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 3 Tagen verzehren.

KAROTTENKUGELN AUS HAFERFLOCKEN:

Haferflocken, fein geriebene Karotten, Ahornsirup, Quark, geschmolzenes (aber abgekühltes) Kokosöl, Zitronensaft, Vanillepaste und Zimt in einen Mixer geben und mixen, bis eine klebrige Masse entsteht.

Mit Mandelmehl verdicken, die Schüssel mit Folie abdecken und über Nacht ruhen lassen.

Aus dem Teig Kugeln formen und in Kokosraspeln wälzen.

In einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 3 Tagen verzehren.

Tomaten-Linsen-Cremesuppe

Zubereitungszeit: 30 Min.

2 EL Olivenöl

1 Zwiebel

1 Karotte (100 g)

50 g Sellerie

2 Knoblauchzehen

1 TL gemahlener Ingwer

1 TL gemahlener Kreuzkümmel

1 TL gemahlener Koriander

½ EL Tomatenmark

Portionen: 4-6

1 Dose gehackte Tomaten

60 g rote Linsen (halbiert)

2 Lorbeerblätter Salz

Frisch gemahlener Pfeffer

Saft von ½ Zitrone

Frischer Koriander und Samen zum Servieren

Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel fein hacken. Karotte und Sellerie mit einem Würfelschneider klein schneiden. Zusammen mit der Zwiebel bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten anbraten.

Den fein gehackten Knoblauch, Ingwer, Kreuzkümmel, Koriander und Tomatenmark hinzufügen. Etwa eine Minute lang rühren.

Die gehackten Tomaten dazugeben, dann die leere Dose zweimal mit Wasser füllen und in den Topf gießen. Linsen und Lorbeerblätter hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und zugedeckt ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind.

Die fertige Suppe mit Zitronensaft abschmecken und glatt pürieren. Beim Servieren mit Samen und frischem Koriander bestreuen.

Pappardelle mit Truthahn-Bällchen und Champignons

Zubereitungszeit: 70 Min.

Für die Truthahn-Bällchen:

500 g Truthahnfleisch

1 Vollkornbrötchen

50 ml lauwarmes Wasser oder Milch

1 Zwiebel

1 Esslöffel Olivenöl

1 Eigelb

1 Knoblauchzehe

1 gestrichener Esslöffel fein gehackter Salbei

1 gestrichene Teelöffel fein gehackter Thymian

½ Teelöffel gemahlener Kümmel Salz

Frisch gemahlener Pfeffer

Portionen: 4 Portionen

Für die restlichen Zutaten:

300 g (braune) Champignons Olivenöl Salz

400 g Pappardelle Blauschimmelkäse

Für die Sauce:

200 g saure Sahne

2 Teelöffel fein gehackter Salbei Salz

Das Brötchen in kleine Würfel schneiden, mit Wasser oder Milch anfeuchten und mit den Händen leicht vermischen. Etwas ruhen lassen.

Die Zwiebel fein hacken und in einer Pfanne mit einem Esslöffel Öl glasig dünsten.

Das Truthahnfleisch in einer Fleischmühle fein mahlen. In einer Schüssel das angefeuchtete Brot, die Zwiebel, das Eigelb, den zerdrückten Knoblauch, Salbei, Thymian, Kümmel, Salz und Pfeffer hinzufügen. Gut vermischen.

Mit feuchten Händen etwa golfballgroße Bällchen formen. Es sollten etwa 20 Bällchen herauskommen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, dabei etwas Platz für die Champignons lassen.

Kleinere Champignons halbieren, größere vierteln oder in dickere Scheiben schneiden. Leicht mit Öl beträufeln, salzen, vermischen und neben den Fleischbällchen auf das Blech legen.

Die Bällchen und Champignons 30 Minuten bei 220 °C im vorgeheizten Ofen backen.

Die Pasta in gesalzenem, kochendem Wasser al dente kochen.

Während die Pasta kocht, die saure Sahne mit dem gehackten Salbei vermischen und salzen.

Die Pasta abtropfen lassen und mit der Sauce vermengen. Auf Teller anrichten und zusammen mit den Bällchen und Champignons servieren. Mit Käse bestreuen und servieren.

Gefüllte Paprika mit Tomatensauce

Zubereitungszeit: 120 Min.

6 Paprika (größere)

2 Scheiben (Vollkorn-) Toastbrot

60 ml lauwarme Milch

500 g Rinderhackfleisch

1 Zwiebel

1-2 Knoblauchzehen

2 Esslöffel fein gehackte Petersilie

1 gestrichener Teelöffel gemahlener Kümmel

Salz und Pfeffer

Portionen: 6 Portionen

Für die Tomatensauce:

1 Zwiebel

2 mittelgroße Karotten

1 größere Petersilienwurzel

Stück Sellerie (70-100 g)

2 Esslöffel Öl

1 Esslöffel Tomatenmark

1 Dose gehackte Tomaten

2 Lorbeerblätter

1 Zimtstange

Salz

Pfeffer

Paprika von Stiel und Samen befreien. Eventuell verbliebene Samen vorsichtig entfernen oder herausklopfen.

Toastbrot in kleine Stücke reißen und mit lauwarmer Milch übergießen, vermischen und ruhen lassen.

Rinderhackfleisch mit einem Fleischwolf fein mahlen.

Das gemahlene Fleisch, die fein gehackte Zwiebel, den zerdrückten Knoblauch, die Petersilie, Kümmel, Salz und Pfeffer in eine größere Schüssel geben. Das eingeweichte Brot hinzufügen und alles gut vermengen.

Die Paprika mit der Fleischmischung füllen.

Die Zwiebel, Karotten, Petersilienwurzel und Sellerie schälen und in kleine Würfel schneiden. In einem Topf oder einer Pfanne Öl erhitzen und das Gemüse goldbraun anbraten. Dies dauert etwa 10-15 Minuten.

Tomatenmark zum Gemüse geben und anrösten. Mit den gehackten Tomaten ablöschen. Die Dose zu zwei Dritteln mit Wasser füllen und zum Gemüse gießen. Lorbeerblätter, Zimtstange, Salz und Pfeffer hinzufügen und gut umrühren.

Die Sauce in eine Auflaufform gießen, in der alle gefüllten Paprika Platz haben. Die Paprika nebeneinander auf die Sauce legen. Die Form mit Aluminiumfolie abdecken und in den auf 220 °C vorgeheizten Ofen stellen. 50 Minuten abgedeckt backen. Danach die Folie vorsichtig entfernen und weitere 10-15 Minuten backen. Vor dem Servieren die Sauce nach Belieben pürieren oder passieren – nicht vergessen, Lorbeerblätter und Zimtstange zu entfernen. Nach Geschmack mit Zitronensaft oder Zucker abschmecken.

Mit Reis oder Bulgur servieren.

Hausgemachte Würstchen

Zubereitungszeit: 2 Stunden + Räucherzeit Portionen: 15 Würstchen

3,6 kg Schweineschulter

0,6 kg Schweinebauch mit Fett

80 g Pökelsalz

15 g Nitritpökelsalz

0,7 kg Eis

3 g Knoblauch

5 g gemahlener Kümmel

6 g Pfeffer (Mischung)

7 g Majoran

8 g Paprika

Schweinedärme

Das Fleisch in kleinere Stücke schneiden und mit einem groben Fleischwolf mahlen.

Zum gemahlenen Fleisch die restlichen Zutaten hinzufügen und zu einer klebrigen Masse vermengen (per Hand oder mit einer Küchenmaschine in Teilen).

Füllen Sie die Masse in die Därme mit einem Füllaufsatz. Drehen Sie die Würstchen ab oder stecken Sie sie mit einem Spieß.

Die fertigen Würstchen räuchern Sie mit heißem Rauch für bis zu 12 Stunden oder mit heißem Rauch und Kochen, wodurch die Zeit auf ca. 3-4 Stunden verkürzt wird.

Knoblauch-Dip

Zubereitungszeit: 10 Min.

300 g saure Sahne

20 g Knoblauch

Portionen: 1 Schale

2 Teelöffel gehackte Kräuter (optional)

Salz

Pfeffer

Den Knoblauch in Zehen teilen und in einen Knoblauchschäler legen. Den geschälten Knoblauch durch eine Knoblauchpresse in die saure Sahne pressen.

Salz, Pfeffer und Kräuter hinzufügen.

Gut vermengen und in den Kühlschrank stellen.

Der Dip ist hervorragend zu gegrilltem Fleisch oder Gemüse.

Tiramisu

Zubereitungszeit: 15 Min.

Portionen: 8 Portionen

350 ml starken Kaffee

250 ml Schlagsahne

250 g Mascarpone

4 Esslöffel Puderzucker

300 g Löffelbiskuits

2 Eigelb

Kakao zum Bestäuben

Mahlen Sie frischen Kaffee in einer Kaffeemühle. Bereiten Sie starken Kaffee zu und lassen Sie ihn abkühlen.

Setzen Sie den Schneebesen in die Rührschüssel der Küchenmaschine. Fügen Sie 200 ml Sahne, 250 g Mascarpone und 4 Esslöffel Zucker hinzu.

Schlagen Sie die Zutaten in der Küchenmaschine, bis sie sich vermischen.

Fügen Sie 2 Eigelb hinzu und schlagen Sie die Mischung, bis sie eine cremige Konsistenz erreicht.

Bereiten Sie eine Schale vor. Tunken Sie die Löffelbiskuits in den Kaffee, schichten

Sie sie in die Schale und füllen Sie sie mit der geschlagenen Creme. Zum Schluss mit Kakao bestäuben.

Kaffee Panna Cotta

Zubereitungszeit: 15 Min.

500 ml Schlagsahne

2 Blatt Gelatine

Portionen: 8 Portionen

1 Teelöffel Kaffee Zucker nach Geschmack

250 ml Schlagsahne und einen Teelöffel frisch gebrühten Kaffee in einen Topf gießen (den Kaffee aus frisch gemahlenen Bohnen in einer Küchenmaschine zubereiten). 10 Minuten bei 80°C unter leichtem Rühren kochen.

Die Gelatine nach Anleitung einweichen. Die Gelatine in die Sahne mit Kaffee geben. Kurz und schnell umrühren, um Klumpen zu vermeiden. Die entstandene Mischung beiseitestellen.

Die restlichen 250 ml Schlagsahne in die Küchenmaschine geben und mit dem Schneebesen etwa 4 Minuten schlagen.

Die Kaffeemixtur zur geschlagenen Sahne geben und vorsichtig vermengen.

Die fertige Mischung in Gläser füllen und für 5 Stunden im Kühlschrank abkühlen lassen.

Mohnkuchen mit Himbeeren und Haferstreuseln

Zubereitungszeit: 60 Min.

Für eine Rundform mit 15 cm

Durchmesser:

4 Eier

90 g Puderzucker

1 Esslöffel Vanillezucker

125 g weiche Butter

200 g Mohn

Portionen: 6 Portionen

Für die Streusel:

3 Esslöffel Haferflocken

2 Esslöffel brauner Zucker

15 g Butter

Himbeeren

Eiweiß mit 45 g Puderzucker steif schlagen und die Eigelbe mit den restlichen 45 g Puderzucker schaumig schlagen. Den frischen Mohn in einer Mohnmühle mahlen.

Butter mit Vanillezucker schaumig schlagen. Die geschlagene Butter unter die Eigelbe mischen und den gemahlenen Mohn einrühren.

Zum Schluss vorsichtig die steif geschlagenen Eiweiße unterheben.

Den Teig in die gefettete Form gießen, mit Himbeeren und Streuseln bestreuen und bei 175°C Umluft für 30-40 Minuten backen.

Echte hausgemachte Hörnchen

Zubereitungszeit: 3-4 Stunden

17 g Hefe

1/2 Teelöffel Zucker

250 ml lauwarmes Wasser

Portionen: 9 Stück

450 g Weizenmehl + zum Bestäuben

1 1/2 Teelöffel Salz

50 g Schmalz, geschmolzen und abgekühlt

1 Ei + 1 Esslöffel Milch zum Bestreichen Kümmel und grobes Salz zum Bestreuen

Die Hefe in eine Schüssel bröseln und mit Zucker vermengen. Mit lauwarmem Wasser übergießen und 15-20 Minuten gehen lassen, bis ein Vorteig entsteht.

Das Weizenmehl mehrfach in einer Getreidemühle mahlen, bis es feines Mehl ist.

In einer großen Schüssel das Mehl mit dem Salz vermengen. Den Vorteig und das abgekühlte Schmalz hinzufügen. Den Teig mit der Küchenmaschine und dem Knethaken kneten. Lassen Sie die Küchenmaschine den Teig mehrere Minuten kneten, damit er schön elastisch und luftig wird.

Den Teig leicht mit Mehl bestäuben und für 1,5 Stunden unter einem Tuch in einer Schüssel gehen lassen.

Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche kippen und kurz durchkneten. In 9 gleich große Stücke teilen und jedes zu einem kleinen Laib formen, ähnlich wie bei Burgerbrötchen.

Jeden Laib zu einem etwa 2-3 mm dicken Dreieck ausrollen. Beim Ausrollen können Sie den Teig auch mit den Händen leicht dehnen. Vom breiten Rand zum spitzen Ende aufrollen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, wobei die Spitze unten sein sollte, damit sie beim Backen nicht aufgeht.

Die Kipferl 30 Minuten gehen lassen.

Mit einem verquirlten Ei, das mit etwas Milch gemischt ist, bestreichen. Leicht mit Kümmel und Salz bestreuen und bei 210 °C 15-20 Minuten goldbraun backen.

Dinkel-Foccacia

Zubereitungszeit: 50 Min.

Teig:

230 g helles Dinkelmehl

230 g Vollkorn-Dinkelmehl

1 Teelöffel Salz

17 g Hefe

1/2 Teelöffel Zucker

340 ml lauwarmes Wasser

2 Esslöffel Olivenöl

Portionen: 1 Blech

Weitere Zutaten: Olivenöl

Rote Zwiebel

Tomaten

Rosmarin

Grobes Salz

Mahlen Sie das Mehl in einer Mühle. Mischen Sie dann das Mehl in einer Schüssel mit dem Salz.

Zerbröseln Sie die Hefe in einer Schüssel, fügen Sie Zucker hinzu und gießen Sie lauwarmes Wasser darüber. Rühren Sie um und lassen Sie es 15-20 Minuten an einem warmen Ort gehen.

Wenn der Vorteig aufgegangen ist, geben Sie ihn zusammen mit dem Olivenöl in das Mehl und verarbeiten Sie es zu einem eher flüssigen Teig. Lassen Sie den Teig mindestens eine Stunde unter einem Tuch gehen.

Fetten Sie ein Backblech oder eine Auflaufform (mindestens 23x25 cm) gründlich mit Olivenöl ein. Kneten Sie den gegangenen Teig kurz mit einem Kochlöffel und kippen Sie ihn in die Backform. Fetten Sie Ihre Hände mit Olivenöl ein und dehnen Sie den Teig vorsichtig aus. Lassen Sie den Teig 15-20 Minuten gehen.

Heizen Sie den Ofen auf 250 °C vor.

Drücken Sie mit den Fingern Mulden in den Teig. Bestreuen Sie ihn mit dünnen Scheiben von Zwiebel und Tomaten, Thymian und Salz.

Legen Sie die Foccacia in den vorgeheizten Ofen und reduzieren Sie die Temperatur auf 220 °C. Backen Sie sie 20 Minuten lang.

Hausgemachte Nudeln

Zubereitungszeit: 30 Min.

150 g Weizenmehl

Portionen: 4 Portionen

150 g Semola (Hartweizengrieß)

3 Eier

Eine Prise Salz

Setzen Sie den Rührbesen an die Küchenmaschine.

Geben Sie 3 Eier, eine Prise Salz und 150 g Weizenmehl in die Schüssel der Küchenmaschine. Kneten Sie den Teig 10 Minuten lang, bis alle Zutaten gut miteinander vermischt sind.

Fügen Sie dann 150 g Semola hinzu und kneten Sie den Teig von Hand, bis er elastisch wird.

Lassen Sie den Teig 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.

Verwenden Sie den Teigroller-Aufsatz und rollen Sie den Teig zu dünnen Blättern aus, etwa 1 mm dick. Tauschen Sie dann den Aufsatz gegen einen Nudel-Schneider für breite oder schmale Nudeln oder bereiten Sie Lasagne aus dem ausgerollten Teig zu.

Kochen Sie die Nudeln in gesalzenem Wasser 2-3 Minuten lang.

Möchten Sie die Nudeln im Voraus zubereiten? Sie können sie in einer Heißluftfritteuse bei 30 °C trocknen.

Nudeln mit Curry-Linsen

Zubereitungszeit: 20 Min.

300 g Tagliatelle

2 Knoblauchzehen

Portionen: 4 Portionen

1 säuerlicher Apfel (100 g), geviertelt

1 kleines Stück Ingwer, etwa in der Größe einer Haselnuss, in dünne Scheiben geschnitten

1 mittelgroße Zwiebel, halbiert

20 g Öl

1 Esslöffel Currypulver

1 Teelöffel Kreuzkümmel

1 Teelöffel gemahlener Koriander

1 Dose eingelegte Linsen (400 g)

120 g Sahne

Salz, Pfeffer

Kochen Sie die Nudeln nach Packungsanweisung al dente (Hausgemachte Nudeln etwa 2-3 Minuten) und bereiten Sie währenddessen die Linsensauce zu.

Geben Sie den Knoblauch, Apfel, Ingwer und Zwiebel in einen Zerkleinerer und zerkleinern Sie alles grob.

Übertragen Sie die Mischung in einen Topf, fügen Sie 20 g Öl hinzu und erhitzen Sie die Mischung. Lassen Sie sie 4 Minuten lang anbraten.

Fügen Sie die Gewürze, Salz, Pfeffer und die Linsen mit ihrer Flüssigkeit hinzu und lassen Sie es 6 Minuten köcheln.

Geben Sie die Sahne hinzu und kochen Sie weitere 6 Minuten.

Mischen Sie die Linsensauce mit den frisch gekochten Nudeln und servieren Sie sofort.

Bereiten Sie Ihre eigenen hausgemachten Nudeln nach dem Rezept auf Seite 45 zu.

Spargel-Tagliatelle

Zubereitungszeit: 35 Min.

330 g Weizenmehl

3 Eier

Portionen: 4 Portionen

1 Bund grüner Spargel

4 Esslöffel Ghee (geklärte Butter)

8 Knoblauchzehen

50 ml Weißwein

100 g getrocknete Tomaten

Saft von 1 Zitrone

Olivenöl

Grobes Salz

Parmesan

Bereiten Sie aus Mehl und Eiern mit der Küchenmaschine Gratus einen glatten Teig zu und kneten Sie ihn für 10 Minuten. Lassen Sie den Teig mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.

Verwenden Sie den Teigwalzaufsatz, um dünne Platten zu walzen. Wechseln Sie den Aufsatz zu einem Nudelschneider für breite Tagliatelle und schneiden Sie die Teigplatten in Tagliatelle.

Bringen Sie in einem Topf gesalzenes Wasser zum Kochen und kochen Sie die Tagliatelle 3 Minuten lang oder bis sie al dente sind. Nehmen Sie den Topf vom Herd, fügen Sie ein paar Tropfen Olivenöl hinzu, vermengen Sie alles und lassen Sie das Wasser ab. Spülen Sie die Tagliatelle mit kaltem Wasser ab, damit sie nicht zusammenkleben.

Schmelzen Sie 1/2 Esslöffel Ghee in einer Pfanne. Sobald die Pfanne heiß ist, fügen Sie den gepressten Knoblauch hinzu und braten Sie ihn an, bis er duftet. Geben Sie dann die Spargelstangen dazu und gießen Sie den Weißwein hinein. Decken Sie die Pfanne ab und lassen Sie den Spargel kurz dünsten. Wenn der Wein verdampft ist, fügen Sie 1/2 Esslöffel Ghee hinzu, um es zu verfeinern. Sobald der Spargel weich ist, nehmen Sie die Pfanne vom Herd.

Schmelzen Sie die restlichen 3 Esslöffel Ghee in einem kleinen Topf, fügen Sie den Zitronensaft hinzu und vermengen Sie beides gut.

Geben Sie die gekochten Tagliatelle in die Pfanne mit dem Spargel und Knoblauch. Schneiden Sie die getrockneten Tomaten in größere Stücke und fügen Sie sie hinzu. Gießen Sie die Ghee-Zitronen-Mischung über die Nudeln.

Servieren Sie die Tagliatelle mit grobem Salz und geriebenem Parmesan.

Cremige Kürbissoße für Nudeln

Zubereitungszeit: 55 Min.

Portionen: 4 Portionen

600 g Hokkaido-Kürbis (geschält)

420 g Tomaten

2 große Zwiebeln 4 große Knoblauchzehen

200 g Ricotta

Olivenöl zum Beträufeln des Gemüses

2 große Handvoll frisches Basilikum

Salz

Pfeffer

ca. 400–500 g Vollkorn-Spaghetti

Parmesan zum Servieren

Den Ofen auf 180°C vorheizen. Kürbis in kleine Würfel schneiden, Zwiebeln in Achtel schneiden, Tomaten ebenfalls in Achtel und den Knoblauch nur schälen.

Das Gemüse mit Olivenöl beträufeln, salzen, pfeffern, vermengen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Etwa 30–35 Minuten backen.

Ungefähr 15 Minuten vor Ende der Backzeit die Vollkorn-Spaghetti nach Packungsanweisung kochen oder selbstgemachte Spaghetti nach Rezept auf Seite 45 zubereiten.

Das gebackene Gemüse in einen Mixer geben, Ricotta und frisches Basilikum hinzufügen und zu einer sehr feinen Soße pürieren (so dass keine Klümpchen mehr vorhanden sind). Abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen.

Die Soße in einem Topf mit den gekochten Vollkorn-Spaghetti vermengen. Mit frisch geriebenem Parmesan servieren.

Thymian-Cracker mit Nüssen und Käsepralineny

Zubereitungszeit: 50 Min.

Cracker:

20 g Walnüsse

100 g Weizenmehl

1 TL fein gehackter Thymian

1/4 TL getrockneter Knoblauch

Eine größere Prise Salz

1/2 EL Zichorien-Sirup (oder Ahornsirup bzw. Honig)

20 g Olivenöl

30 g Wasser

Portionen: 1 Blech

Käsepralinen (für 18–20 Stück):

100 g Blauschimmelkäse (z.B. Roquefort)

100 g Frischkäse (z.B. Lütticher)

Frischer Schnittlauch, Nüsse und Samen, evtl. Trockenfrüchte zum Wälzen

Die Walnüsse hacken (Walnüsse müssen nicht fein gemahlen sein; größere Stücke sind in Ordnung). Die Nüsse in eine Schüssel geben und mit Mehl, Thymian, Knoblauch und Salz vermengen.

Sirup, Öl und Wasser hinzufügen und den Teig mit dem Knethaken gut verarbeiten.

Den Teig mit einem Nudelholz auf ein dünnes Blatt ausrollen. Mit Ausstechern oder einem Messer beliebige Formen ausstechen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und bei 180°C ca. 15–20 Minuten goldbraun backen. Es ist ratsam, gleichmäßige Formen zu wählen, da Sticks zum Beispiel schneller backen als Kreise.

Inzwischen die Käsepralinen vorbereiten. Den Blauschimmelkäse fein reiben und in einer Schüssel mit dem Frischkäse vermengen. Die Käsemischung kann über Nacht im Kühlschrank aufbewahrt werden, so lässt sich leichter kleine Kugeln formen.

Kleine Kugeln aus der Mischung rollen und in Schnittlauch, Nüssen, Samen oder Trockenfrüchten wälzen.

Eierteigwaren mit Salsa di Pomodoro

Zubereitungszeit: 40 Min.

Portionen: 4 - 6 Portionen

1 kg reife Tomaten

1-2 Knoblauchzehen

1 Schalotte

500 g Pasta

60 ml Olivenöl

Eine Prise Rohrzucker

Salz und Pfeffer

Bereiten Sie Ihre eigenen hausgemachten Teigwaren nach dem Rezept auf Seite 45 zu.

Mit einem Nudelaufsatz können Sie zum Beispiel Pappardelle, Penne oder Rigatoni herstellen.

Kochen Sie die Pasta in reichlich gesalzenem, kochendem Wasser al dente.

Schneiden Sie die Tomaten mit der Haut in Stücke. Schälen und hacken Sie den Knoblauch und die Schalotte.

Erhitzen Sie das Olivenöl in einer Pfanne. Fügen Sie den Knoblauch und die Schalotte hinzu und braten Sie sie goldbraun an.

Geben Sie die Tomaten dazu und lassen Sie sie 10 Minuten unter einem Deckel schmoren.

Pürieren Sie die Mischung leicht mit einem Stabmixer. Lassen Sie die Sauce dann kurz einkochen, bis sie eindickt.

Schmecken Sie die Sauce mit Salz, Pfeffer und Zucker ab.

Servieren Sie die Sauce mit den gekochten Teigwaren und bestreuen Sie alles mit Parmesan.

Lebkuchen aus entsaftetem Obst

Zubereitungszeit: 15 Min. + 30 Min. Backzeit

Portionen: 1 Blech

360 g Weizenmehl (Type 550)

75 g Kristallzucker

1 Päckchen Backpulver

1-2 Teelöffel Lebkuchengewürz

2 Esslöffel Kakaopulver

4 Eier

10 Esslöffel Honig

10 Esslöffel Öl

500–600 g entsaftetes Fruchtpüree

Bereiten Sie 500-600 g entsaftetes Fruchtpüree mit einer Saftpresse für Beeren, Obst und Gemüse zu. Wenn das Fruchtpüree keine glatte Struktur hat, pürieren Sie es mit einem Stabmixer, bis es glatt ist.

Geben Sie Mehl, Zucker, Backpulver, Gewürze, Kakao, Eier, Honig und Öl in die Rührschüssel einer Küchenmaschine. Mit einem Rührbesen zu einem glatten Teig verarbeiten.

Fügen Sie das Fruchtpüree hinzu und vermischen Sie alles gründlich.

Gießen Sie den Teig in ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und backen Sie ihn bei 170°C für ca. 25-30 Minuten. Überprüfen Sie den Kuchen zwischendurch mit einem Holzstäbchen.

Servieren Sie den Lebkuchen mit Puderzucker bestäubt oder mit Schokoladenglasur.

Zitronen-Tartelette

Zubereitungszeit: 80 Min.

250 g glattes Mehl

1 Ei + 1 Eigelb

125 g weiche Butter

125 g Puderzucker

Eine Prise Salz

Eine Prise Zitronenschale

Füllung:

400 ml Milch

5-6 Eigelb

120 g Kristallzucker

30 g Maisstärke

200 ml Schlagsahne

2 EL Zitronensaft

Schale von ½ Zitrone

Portionen: 6 Portionen

Schnee: 2 Eiweiße

100 g Zucker ½ EL Zitronensaft

Bereiten Sie mit einem Mixer einen Teig aus folgenden Zutaten zu: glattes Mehl, 1 Ei + 1 Eigelb, weiche Butter, Puderzucker, eine Prise Salz und eine Prise Zitronenschale. Lassen Sie die Mischung etwa 2 Minuten lang mixen, bis ein kompakter Teig entsteht.

Den fertigen Teig in eine verschließbare Box geben und 20 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Nach der Ruhezeit die Törtchenförmchen mit dem Teig füllen und erneut 15 Minuten kalt stellen.

Heizen Sie in der Zwischenzeit den Backofen auf 180 °C vor. Backen Sie die Törtchen 12 Minuten lang im Backofen, bis sie eine rosa Färbung annehmen. Lassen Sie die gebackenen Törtchen abkühlen.

Bereiten Sie in der Zwischenzeit die Füllung zu. Verquirlen Sie in einer Schüssel 5-6 Eigelbe mit 120 g Kristallzucker und 30 g Maisstärke. Gießen Sie 400 ml Milch in einen Topf und fügen Sie 2 EL Zitronensaft und die Schale einer ½ Zitrone hinzu. Rühren Sie die Mischung 15 Sekunden lang bei 100 °C leicht um. Anschließend die verquirlten Eigelb mit Zucker und Maisstärke in den Topf geben und 2–3 Minuten bei 100 °C kochen lassen. Die Creme abkühlen lassen und dann vorsichtig die geschlagene Sahne aus 200 ml Schlagsahne unterrühren.

Nun die Eiweißcreme zubereiten. Den Schneebesenaufsatz auf die Küchenmaschine setzen. 2 Eiweiße in die Schüssel geben und ca. 3 Minuten auf Stufe 4 schlagen. Nach einer Minute 50 g Zucker und anschließend die restlichen 50 g Zucker hinzufügen. Rühren Sie ½ Esslöffel Zitronensaft vorsichtig unter die fertige Eischnee-Creme.

Füllen Sie den gebackenen Cupcake mit der Creme und verzieren Sie ihn mit der Eiweißcreme.

Apfelkuchen mit Quark-Nuss-Füllung

Zubereitungszeit: 80 Min.

Füllung:

150 g Walnüsse

300 ml Milch

2 Teelöffel

gemahlener Zimt

250 g weicher Quark

1 Ei

ca. 5 Esslöffel Xylit (oder anderes Süßungsmittel)

Portionen: 1 Kuchen

Teig:

180 g feine Haferflocken

180 g Vollkorn-Dinkelmehl

1 Teelöffel Zimt

2 Esslöffel Xylit

20 g Honig

80 g Butter

100 g fein geriebener Apfel

2–3 Esslöffel Milch

Zusätzlich: 3–4 Äpfel

30 g Honig

20 g Butter

1 Esslöffel Zitronensaft

Knacken Sie 150 g Walnüsse mit einem Nussknacker und mahlen oder mixen Sie sie fein. Mischen Sie die Walnüsse mit der Milch in einem Topf und kochen Sie die Mischung bei mittlerer bis niedriger Hitze für 15 Minuten, bis sie eindickt. Geben Sie die Mischung in eine flache Schüssel, damit die Füllung schneller abkühlt.

Vermischen Sie die Haferflocken mit dem Mehl, Zimt und Xylit. Schmelzen Sie den Honig und die Butter und mischen Sie sie mit dem Apfel. Gießen Sie diese Mischung in die trockenen Zutaten und rühren Sie mit einem Holzlöffel um. Fügen Sie Milch hinzu und verarbeiten Sie alles entweder mit einem Rührgerät oder mit den Händen zu einer feuchten „Krümelmischung“.

Verteilen Sie die Mischung gleichmäßig in einer Tarteform und drücken Sie sie am Boden und an den Seiten fest.

Mischen Sie den Quark mit dem Ei und dem Xylit und fügen Sie es der Walnussfüllung hinzu. Verteilen Sie die Füllung auf dem Teig.

Schneiden Sie die Äpfel in Viertel und entfernen Sie das Kerngehäuse. Schneiden Sie die Apfelviertel dann in dünne Scheiben und legen Sie diese mit der Schnittfläche nach unten auf die Quarkfüllung. Fahren Sie fort, bis die gesamte Oberfläche des Kuchens bedeckt ist.

Schmelzen Sie Honig, Butter und Zitronensaft und bestreichen Sie den Kuchen damit. Wenn noch etwas übrigbleibt, können Sie es nach dem Backen ebenfalls auftragen.

Backen Sie den Kuchen bei 170 °C für 45 Minuten.

Servieren Sie den Kuchen mit Ahornsirup oder Zichorien-Sirup.

Heidelbeer-Brombeer-Eis

Zubereitungszeit: 5 Min.

125 g gefrorene Heidelbeeren

125 g gefrorene Brombeeren

150 ml Kokosmilch

2 Esslöffel Honig

Portionen: 4

Mischen Sie die gefrorenen Heidelbeeren und Brombeeren in einer Schüssel.

Stellen Sie eine Edelstahl-Schüssel unter den Aufsatz.

Schalten Sie die Maschine auf mittlere Geschwindigkeit und geben Sie nach und nach die Früchte in die Öffnung.

Sobald das Obst verarbeitet ist, fügen Sie Kokosmilch und Honig hinzu und vermengen Sie alles gut.

Sofort servieren oder in eine Schüssel umfüllen und ins Gefrierfach stellen.

Sie können die Früchte beliebig kombinieren. Für eine cremigere Konsistenz empfiehlt es sich, etwas Banane hinzuzufügen. Banane ersetzt den Milchanteil und sorgt für eine natürliche Süße.

Weitere Eiskreationen:

Kiwi-Eis:

• 4 mittelgroße Kiwis

• geschmolzene Zartbitterschokolade zum Überziehen

Erdbeer-Meditation:

• 200 g Erdbeeren

• 100 g Zartbitterschokolade

• Mit geschlagener Sahne verfeinern

Heidelbeer-Eis:

• 300 g Waldheidelbeeren

• Kann mit Butterkeksen verfeinert werden

Bananeneis mit Keksen:

• 4 Bananen

• 1 Packung Schokoladenkekse mit Milchfüllung

Pistazien-Bananen-Eis:

• 4 Bananen

• Geschälte Pistazien nach Geschmack

• Mit Karamell-Topping dekorieren

Spiralkuchen

Zubereitungszeit: 90 Min.

Teig:

200 g gröberes Mehl

100 g weiche Butter

1 gehäufter Esslöffel Naturjoghurt

Glattes Mehl zum Bestäuben

Portionen: 1 Kuchen

Füllung:

200 g Sauerrahm

100 g Mozzarella

2 Esslöffel Dijon-Senf

1 Zweig Thymian

1 Knoblauchzehe

Salz und frisch gemahlener Pfeffer

2 Karotten

3 Zucchini

1 Aubergine

1 Schwarzwurzel

1 weiße Rettichwurzel

4 Esslöffel Olivenöl

Butter zum Einfetten der Form

Mehl in eine Schüssel sieben, Butter in Stücke schneiden und dazugeben. Joghurt hinzufügen und einen geschmeidigen Teig kneten. In Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Mozzarella fein hacken und mit Sauerrahm, Senf, abgezupftem Thymian und zerdrücktem Knoblauch vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Karotten schälen, das restliche Gemüse putzen und mit einem Spiralschneider in lange, dünne Streifen schneiden. Die höchste Geschwindigkeit wird empfohlen.

Eine Backform mit Butter einfetten. Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen, in die Form legen und einen etwas höheren Rand formen. Mit einer Gabel einstechen, mit Backpapier abdecken, mit Hülsenfrüchten beschweren und 15 Minuten vorbacken. Falls keine elektrische Backform verwendet wird, den Teig im auf 180 °C vorgeheizten Backofen vorbacken.

Das Backpapier mit den Hülsenfrüchten entfernen und den Teig leicht abkühlen lassen.

Die Füllung auf dem vorgebackenen Boden verteilen. Eine Karottenrolle in die Mitte setzen, mit einer Auberginenscheibe umwickeln und spiralförmig weiter mit den Gemüsestreifen belegen, bis die gesamte Oberfläche bedeckt ist.

Mit Olivenöl beträufeln und weitere 30–40 Minuten goldbraun backen.

Chefkoch-Küchenmaschine 2

Mit der Küchenmaschine ETA

Omega electric GmbH

Industriering 2 04626 Schmölln

Autor, Fotos: ETA AG.

Mit Unterstützung bei der Zubereitung: Küchenmaschine Gratus

Grafische Gestaltung und Satz: Martin Hanke

Korrekturlesen: Evelyn Merbold

Technischer Redakteur: Jan Turták

ISBN: 978-80-906289-5-3

DIE LEISTUNGSSTÄRKSTE

Große Schüssel 6,7 l Kleine Schüssel 3,5 l 6 Scheibenreiben

Glasmixer mit Stampfer Presse für Beeren, Obst und Gemüse Nudelaufsätze Aufsatz für die Herstellung von Wurstwaren

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