Vivi Vassileva & Frank Dupree | 03.04.2025

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3. April 2025

19:30 Uhr, Mittlerer Saal

Vivi Vassileva & Frank Dupree

Face to face

Stars von morgen VII Saison 24–25

1.–4.

Mai 2025

Festival 4020 Stadtklänge

Do, 1. Mai 2025, 19:30

Mittlerer Saal, Brucknerhaus Linz

Johanna Summer Resonanzen

Improvisationen über Werke von Bach über Bruckner bis Ligeti

Fr, 2. Mai 2025, 19:30

Mittlerer Saal, Brucknerhaus Linz

Théo Ould

Laterna Magica

Der französische Akkordeonist sprengt mit Stücken von Bach bis zur Gegenwart musikalische Grenzen.

Festivalpass

€ 40,–//Junger Festivalpass: € 20,–

Sa, 3. Mai 2025, 20:00

Mittlerer Saal, Posthof Linz

Orchester im Treppenhaus disco

Die Zukunft der klassischen Musik ist tanzbar!

So, 4. Mai 2025, 11:00

Mittlerer Saal, Brucknerhaus Linz

Lizard

The people here go mad

Das Linzer Ensemble präsentiert (nicht nur etablierte) Werke der zeitgenössischen Musik.

So, 4. Mai 2025, 18:00

Großer Saal, Brucknerhaus Linz

Festival Sinfonietta Linz

Der Klang der Stadt

Werke von Cage, Shaw, Bryars und Schwertsik sowie die Uraufführung eines Auftragswerks von Alfred Huber

Karten & Infos

+43 (0) 732 77 52 30 kassa@liva.linz.at brucknerhaus.at/festival4020

alla breve

Das Programm auf einen Blick

Vivi Vassileva und Frank Dupree, beide mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet und trotz ihres jungen Alters bereits etablierte Größen auf internationalem Parkett, lassen bei ihrem gemeinsamen Recital die Grenzen zwischen den Instrumenten verschwinden, stehen sich Aug’ in Aug’, face to face, gegenüber und stimmen mit Stücken für Perkussion und Klavier einen mitreißenden Rhythmus an – mit Werken von Jacob Gade bis Péter Eötvös, von Thierry Deleruyelle bis Chick Corea.

Besetzung

Vivi Vassileva | Perkussion

Frank Dupree | Klavier & Perkussion

Programm

Thierry Deleruyelle * 1983

Face à face en duo für Vibrafon und Klavier // 2006

John Psathas * 1966

Halo für Marimbafon, Vibrafon und Klavier // 2016

I Red Halo

II Stacia

III Angelus

Maurice Ravel 1875–1937

Une barque sur l'océan, Nr. 3 aus: Miroirs M. 43 // 1904–05

Gregor Amadeus Mayrhofer * 1987

Plastic Bottle Cadenza, III. Satz aus: Recycling Concerto // 2021

Heng Liu * 1954

Face 2 Face. Duo für Perkussion // 2016

// Pause //

Brucknerhaus-Debüt

Péter Eötvös 1944–2024

Speaking Drums für Perkussion und Klavier // 2013

I Tanzlied

II Nonsense Songs

III Passacaglia. Intrada – Saltarello – Bourré – Passepied –Gigue – Allemande – Finale

Jacob Gade 1879–1963

Jalousie. Tango // 1925

Aziza Mustafa Zadeh * 1969

Holiday Blessings // 2001

Chick Corea 1941–2021

Spain // 1971

Bearbeitungen für Perkussion und Klavier von Vivi Vassileva & Frank Dupree

Konzertende ca. 21:30 Uhr

Face to face

Werke für Perkussion und Klavier

Face à face, Aug’ in Aug’, von Angesicht zu Angesicht: Zu diesem titelgebenden Motto finden die Kompositionen von Thierry Deleruyelle und Heng Liu, die die Werke der ersten Konzerthälfte einrahmen, zwei völlig gegensätzliche künstlerische Lösungen. Während Deleruyelles Face à face en duo für Vibrafon und Klavier aus dem Jahr 2006 Facetten des präzisen rhythmischen Zusammenspiels in den Vordergrund stellt, bei denen der gemeinsame Groove nie verloren geht, sind im zehn Jahre später entstandenen Face 2 Face für zwei Perkussionist:innen von Heng Liu die Fronten verhärtet: Die Komposition ist ein musikalischer Streit zwischen zwei gegensätzlichen Positionen. Es wird debattiert, argumentiert, gekämpft und gestritten – von Angesicht zu Angesicht. Deshalb stehen sich die zwei Perkussionist:innen an den fünf Drums, auch frontal gegenüber. Trotz der innermusikalischen Konfliktlage ist jedoch das feine Zusammenspiel in Tempo und Dynamik auch hier unerlässlich. Sowohl Liu als auch Deleruyelle sind ausgebildete Perkussionisten und auf vielfältige Art und Weise musikalisch tätig. Liu ist Schlagwerker beim China National Center for the Performing Arts Orchestra, während Thierry Deleruyelle als Dirigent verschiedene Ensembles leitet, darunter unter anderem das Voltige Orchestra, zu dessen Gründungsmitgliedern er zählt.

John Psathas // Halo

John Psathas gehört zu den renommiertesten zeitgenössischen Komponist:innen Neuseelands. Seine originelle Klangsprache zeichnet sich durch Einflüsse aus dem Jazz, der Musik Ost- und Mitteleuropas und der Elektronik aus, die er mit Avantgarde- und Rock-Klängen verbindet. Während sich Psathas international zunächst mit großen, kollaborativen künstlerischen Projekten einen Namen machte, wie zum Beispiel der Komposition der zeremoniellen Musik für die Olympischen Spiele in

Athen 2004, konzentrierte er sich in den letzten Jahrzehnten vermehrt auf Werke für kleinere Besetzungen, mit einem besonderen Fokus auf Perkussion. Das 2016 komponierte Werk Halo entstand zunächst als Duett für Violoncello, Klavier und elektronische Zuspielung und wurde von Psathas nachträglich für Klavier, Marimbafon, Vibrafon und Elektronik arrangiert. Der erste Satz Red Halo lässt mit subtilen musikalischen Mitteln atmosphärische Klanglandschaften entstehen, die an verschiedene gedämpfte Lichtstimmungen erinnern. Die Resonanzen von Klavier und Marimbafon verschmelzen mit der Elektronik zu sphärischen Klangtexturen, von denen sich das Marimbafon immer wieder durch geräuschhafte oder melodische Figuren absetzt. Zu den eher statischen Klangflächen des ersten Satzes bildet der zweite Satz Stacia mit seinen fließenden Ostinati einen unmittelbaren Kontrast. Mit Anklängen an die amerikanische Minimal Music entwickeln sich organische Spannungsbögen aus subtiler Variation der zugrundeliegenden rhythmischen und melodischen Patterns. Auch der letzte Satz Angelus ist von Ostinati geprägt, hier allerdings mit einer fast schon manischen Hektik. Rasende melodische Ausbrüche und schroffe Dissonanzen kulminieren zu einem kraftvollen Finale, das die Extreme der klanglichen Ausdrucksmöglichkeiten auslotet.

Ostinato eine sich stetig wiederholende musikalische Figur

Maurice Ravel // Une barque sur l’océan

Von Psathas’ musikalischen ›Lichtstimmungen‹ ist es zu den impressionistischen Klangwelten eines Maurice Ravel nicht weit, auch wenn Halo und das Klavierstück Une barque sur l’océan aus dem 1905 entstandenen Zyklus Miroirs im Abstand von mehr als 100 Jahren komponiert wurden. Das Klavierstück beginnt im Pianissimo mit perlenden Arpeggien in der linken Hand, die »vom Pedal sehr eingehüllt« (»très enveloppé des pédales«) zu spielen sind. Die im Notenbild simplen Motive in rechter und linker Hand verschmelzen dabei zu einer hochkomplexen irisierenden Klangtextur, aus der sich im Folgenden zunächst Einzeltöne, schließlich Melodiefragmente und Harmoniefolgen entwickeln und dabei von der Pianistin oder dem Pianisten virtuose Höchstleistungen abverlangen. Das gesamte technische, harmonische

Une barque sur l’océan, Gouache von D. Arguyrelly aus dem Besitz von Maurice Ravel, 1920

und klangliche Spektrum des Klaviers ausnutzend, entlockt Ravel dem Instrument mit seiner Komposition silbrig schimmernde Farbnuancen. Mit den Möglichkeiten des Klaviers kannte er sich bestens aus: Am Pariser Konservatorium hatte Ravel zunächst eine pianistische Aus-

bildung erhalten, tat sich allerdings im akademischen Kontext schwer. Als Interpret mangelte es ihm nicht an künstlerischen Einfällen, aber am klassischen Virtuosen:innentum hatte er nur wenig Interesse. Nachdem er das Klavierstudium schließlich an den Nagel gehängt hatte, versuchte er es 1898 nochmals in der Kompositionsklasse von Gabriel Fauré. Auch hier verlor Ravel allerdings bald wieder seinen Status als ordentlicher Student. Um den renommierten Prix de Rome, ein wichtiges Karrieresprungbrett für aufstrebende Komponist:innen, bemühte er sich fünfmal: In den Jahren 1900 und 1905 schied er bereits in der Vorrunde aus, 1901, 1902 und 1903 musste er sich mit dem zweiten Preis zufriedengeben –herbe Rückschläge, nach denen er sich nur noch entschlossener in die Arbeit stürzte. Die wichtigsten künstlerischen Erfahrungen machte er ohnehin außerhalb des Konservatoriums im vibrierenden Musikleben der französischen Hauptstadt. Gemeinsam mit befreundeten Malern, Dichtern, Musikern und Kritikern gründete er die Künstlergruppe »Les Apaches«. Die Männer trafen sich regelmäßig jeden Samstag in Ateliers, Salons oder bei Konzerten. Jedes der fünf Klavierstücke seines Zyklus Miroirs widmete Ravel einem befreundeten ›Apachen‹. Das klangmalerische Une barque sur l’océan eignete er dem Maler Paul Sordes zu.

Amadeus Mayrhofer // Plastic Bottle Cadenza

Mit der bedrohlichen Verschmutzung unseres Planeten werden wir im klassischen Konzert nur selten konfrontiert – dabei findet sich Mikroplastik mittlerweile selbst in den entlegensten Winkeln der Welt wie der Arktis und der Antarktis. Komponist Gregor Amadeus Mayrhofer machte diese Problematik zum brandaktuellen Ausgangspunkt seines 2021 für Vivi Vassileva entstandenen Konzerts für recycelte Perkussion und Orchester, zu dem auch die solistische Plastic Bottle Cadenza gehört. Das Instrumentarium für den Solopart wurde ausschließlich aus weggeworfenen und gebrauchten Gegenständen gebaut, darunter Folien, Kunststoffe, Altglas, Altmetall – und die Plastikflaschen, die dem dritten Satz des Concertos seinen Namen geben. Nur mit zwei Flaschen, die durch ein Ventil im Deckel auf eine Tonhöhe gestimmt sind, wird so eindrucksvoll deutlich, welche vielfältigen Klangfacetten aus den Materialien entstehen können, die uns tagtäglich im Überfluss umgeben. Für künstlerische Projekte, die die Klimakrise thematisieren, ist Mayrhofer bekannt: Neben dem Recycling Concerto entstand zuletzt die Komposition Tipping Points. Vierzehn Arten den Klimawandel zu beschreiben im Auftrag der Stiftung Berliner Philharmoniker.

Gregor
Gregor Amadeus Mayrhofer // Plastic Bottle Cadenza
Vivi Vassileva am Instrumentarium des Recycling Concerto

Péter Eötvös // Speaking Drums

Péter Eötvös // Speaking Drums

Péter Eötvös Fotografie von Gáspár Stekovics

Der Komponist und Dirigent Péter Eötvös (1944–2024) war ein musikalisches Multitalent: Geboren im ungarischen Teil von Transsilvanien, bahnte er sich in den 1950er- und 1960er-Jahre seinen Weg in die Neue-Musik-Szene Westeuropas. Mit einem Stipendium gelangte er zunächst nach Köln, wo er bald Teil der musikalischen Nachkriegsavantgarde wurde. Eötvös arbeitete in dieser Zeit als Tontechniker am Studio für Elektronische Musik des WDR und spielte als Pianist im Ensemble des Komponisten Karlheinz Stockhausen. Auch als Dirigent machte er Karriere, zum Beispiel ab 1979 als Leiter des Ensemble Intercontemporain, eine Position, die er vom französischen Komponisten und Dirigenten Pierre Boulez übernahm. In seinen Eigenkompositionen vereinte Eötvös sein sicheres Gespür für klangliche Originalität und Offenheit mit einer profunden Kenntnis der verschiedenen musikalischen Strömungen seiner Zeit und wurde so zu einem der bekanntesten Komponisten des 21. Jahrhunderts. In seinem Werk Speaking Drums von 2013 befasste er sich mit einem ästhetischen Themenkomplex, der die Neue Musik seit 1950 und ihn persönlich ganz besonders bewegte: das Verhältnis von Musik und Sprache. Inspirieren ließ sich Eötvös dazu vom Jazz, aber auch von außereuropäischen Musikkulturen wie den Griots aus dem Westen Afrikas, die die Geschichten ihrer Stämme mit Gesang, Laute und Trommel überliefern oder von der indischen Musiktradition, zu getrommelten Rhythmen zu singen. In seiner Komposition

Werke von Jacob Gade, Aziza Mustafa Zadeh und Chick Corea

ging Eötvös allerdings umgekehrt vor: Ausgangspunkt der Musik sind vier Lautgedichte von Sándor Weöres und Jayadev, einem indischen Dichter aus dem 12. Jahrhundert. Der Textrhythmus wird im Laufe des ersten Satzes auf die Instrumente übertragen. Durch Imitationen der Wortklänge und -rhythmen lernen die Trommeln so scheinbar das Sprechen, sie werden zu Speaking Drums.

Werke von Jacob Gade, Aziza Mustafa Zadeh und Chick Corea

Der Tango ist ein Paartanz im Zweierrhythmus, der seine Wurzeln in der Region des Río de la Plata in Argentinien und Uruguay hat. In Europa verbreitete sich der Tanz nach dem Ersten Weltkrieg, als Operettenkomponist:innen wie Eduard Künnecke ihn als exotisierendes Element in ihre Werke aufnahmen. Eine der berühmtesten europäischen Tango-

Chick Corea, 1976

Werke von Jacob Gade, Aziza Mustafa Zadeh und Chick Corea

Kompositionen schrieb 1925 der dänische Komponist Jacob Gade mit seinem Tango Jalousie, den er für die Begleitung eines Stummfilms verfasste. Als Musik zu Don Q, Son of Zorro wurde Jalousie weltberühmt und tauchte danach in über hundert Filmen, darunter zum Beispiel Tod auf dem Nil aus dem Jahr 1978, auf. Der überwältigende Erfolg seines ›One-Hit-Wonders‹ ermöglichte es Gade, sich in das dänische Dorf Torø Huse auf der Insel Fünen zurückzuziehen, wo er sich sein Leben lang der Komposition widmete.

Als »Princess of Jazz« wird die in Baku geborene Komponistin, Pianistin und Sängerin Aziza Mustafa Zadeh häufig bezeichnet. In Kompositionen wie Holiday Blessings aus dem Jahr 2001 vereint sie Einflüsse aus dem Jazz mit Elementen der klassischen Klaviermusik und traditioneller aserbaidschanischer Improvisationsmusik Muğam. Ebenfalls ein meisterhaftes Amalgam verschiedener klanglicher Einflüsse ist Chick Coreas Spain aus dem Jahr 1971, mittlerweile zu einem Standard avanciert, über den Jazzmusiker:innen kontinuierlich improvisieren. Inspirieren ließ sich Chick Corea zu der Komposition unter anderem von Joaquin Rodrigos Concierto de Aranjuez und dem spanischen Flamencogitarristen Paco de Lucía. Charakteristisch für den Standard ist ein schneller, eingängiger Rhythmus, der Ähnlichkeiten zum brasilianischen Samba aufweist.

Vivi Vassileva

Perkussion

Die Perkussionistin Vivi Vassileva, die bei Martin Grubinger in Salzburg studierte, wird nicht nur für ihre brillante Technik, sondern auch für ihre herausragende Virtuosität und ihre athletische Performance gefeiert. Die Saison 2024/25 hält zahlreiche Höhepunkte für sie bereit, darunter die Uraufführung eines neuen Schlagzeugkonzerts von Sauli Zinovjev gemeinsam mit dem Beethoven Orchester Bonn. Mit der Philharmonie Luxemburg unternimmt sie eine europaweite Tour. Außerdem steht sie erneut an der Spitze der The Percussive Planet-Reihe des Wiener Konzerthauses. Die Musikerin gibt gerne neue Werke in Auftrag, um das Schlagzeugrepertoire zu erweitern. Bushra El-Turk, Christian Jost, Avner Dorman und Gregor A. Mayrhofer komponierten bereits für sie. Vivi Vassileva tritt regelmäßig mit Frank Dupree und dem Gitarristen Lucas Campara Diniz sowie mit ihrem Schlagzeugformation Extasi Ensemble auf.

Frank Dupree

Klavier & Perkussion

Frank Dupree, Gewinner des International Classical Music Award und des Opus Klassik, ist einer der vielseitigsten Pianisten und Dirigenten der jungen Generation. Mit seiner ansteckenden Energie und unbändigen Spielfreude begeistert der in Rastatt (D) geborene Musiker das Publikum als Solist mit erstklassigen Orchestern, als Play/Direct-Künstler, Dirigent sowie als Jazz-Pianist des Frank Dupree Trios. Seit 2023 ist er Artistic Partner des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn. In der Saison 2024/25 debütiert er als Solist mit dem London Symphony Orchestra, dem hr-Sinfonieorchester und den Göteborgs Symfonikern. In Kammermusikprojekten tritt er in Frankfurt, Zürich, Amsterdam sowie im Konzerthaus Wien und im Brucknerhaus Linz auf. Mit Risings Stars wie Kian Soltani, Vivi Vassileva, Timothy Ridout, Simon Höfele, Noa Wildschut und Pablo Barragán pflegt er einen engen musikalischen Austausch.

Deine Zeit ist jetzt.

Weil das Leben nicht warten kann: Die Oberösterreichische ist bereit für deine Momente und Abenteuer.

Klänge sehen – Bilder hören

Sa, 13. Sep 2025, 19:30

Gatti & Sächsische Staatskapelle Dresden

Daniele Gatti und die Sächsische Staatskapelle Dresden bringen Gustav Mahlers 5. Symphonie und Tōru Takemitsus Requiem für Streichorchester ins Brucknerhaus Linz.

Do, 18. Sep 2025, 19:30

Chen, Fateyeva & ORF RadioSymphonieorchester Wien

Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien und Saxofonistin Asya Fateyeva präsentieren unter der Leitung von Mei-Ann Chen Werke von Erich Wolfgang Korngold, Péter Eötvös und John Williams.

So, 28. Sep 2025, 18:00

Bolton & TonkünstlerOrchester Niederösterreich

Ivor Bolton und das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich bringen eine vollendete Rekonstruktion von Bruckners 9. Symphonie in ihrer ganzen Farbenpracht zum Klingen.

So, 5. Okt 2025, 18:00

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker

Das wohl berühmteste Streicherensemble der Welt interpretiert neben Anton Bruckners »Locus iste« Werke von Heitor Villa-Lobos, Gabriel Fauré und George Gershwin, Filmmusik und mitreißenden Tango.

brucknerfest.at

Impressum

Herausgeberin

Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH, Brucknerhaus Linz, Untere Donaulände 7, 4010 Linz

Redaktion

Paula Schlüter, MA

Biografien & Lektorat

Romana Gillesberger

Gestaltung

Lukas Eckerstorfer

Abbildungen

gemeinfrei (S. 8, 11 & 12), L. Campara (S. 10), A. Yankulova (S. 14), M. Borggreve (S. 15)

Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehalten

LIVA – Ein Mitglied der Unternehmensgruppe Stadt Linz

Wir danken für Ihren Besuch und wünschen Ihnen ein schönes Konzert!

Werke von Mozart, Liszt und Beethoven

VERANSTALTUNGSORT UND KARTEN

Brucknerhaus Linz · Untere Donaulände 7 · 4010 Linz +43 (0) 732 77 52 30 · kassa@liva.linz.at 8. Mai 2025 · 19:30 Uhr C. Bechstein Centrum Linz / Klaviersalon Merta GmbH

Bethlehemstraße 24 · A-4020 Linz · +43 (0) 732 77 80 05 20 linz@bechstein.de · bechstein-linz.de

Foto: Sören Lukas Schirmer

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