Iveta Apkalna | 07.05.2025

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7. Mai 2025

19:30 Uhr, Großer Saal

Iveta Apkalna

Orgelkonzerte III Saison 24–25

Weitere Highlights 24–25

Karten und Infos: +43 (0) 732 77 52 30 brucknerhaus.at

So, 11. Mai 2025, 11:00

Großer Saal

Sabaini & Philharmonices mundi

Josef Sabaini und seine Philharmonices mundi zeigen mit Werken von Joseph Haydn, Wolfgang Amadé Mozart und Benjamin Britten, wie vielfältig die Form der Symphonie klingen kann.

Di, 27. Mai 2025, 19:30

Großer Saal

Gražinytė-Tyla, Kopatchinskaja & Orchestre Philharmonique de Radio France

Das Orchestre Philharmonique de Radio France und Mirga

Gražinytė-Tyla gastieren mit Werken von Joseph Haydn, Lili Boulanger und Richard Strauss sowie Alban Bergs Violinkonzert »Dem Andenken eines Engels«, gespielt von Patricia Kopatchinskaja.

Mi, 25. Jun 2025, 19:30

Großer Saal

Damrau, Kaufmann & Deutsch

Ein Liederabend der Superlative: Mit Diana Damrau und Jonas Kaufmann geben sich zwei Weltstars die Ehre. Begleitet werden sie am Klavier von Helmut Deutsch.

Jonas Kaufmann, Diana
Damrau & Helmut Deutsch

alla breve

Das Programm auf einen Blick

Mit Iveta Apkalna kehrt jene Organistin ans Brucknerhaus zurück, die am 10. September 2018 das feierliche Einweihungskonzert auf der neuen Orgel gespielt hat. Die Titularorganistin der Hamburger Elbphilharmonie und zweifellos namhafteste Organistin der Gegenwart taucht mit ihrem Programm in das faszinierend vielschichtige Orgelrepertoire ihres Heimatlandes Lettland ein: von spätromantischen und impressionistischen Klängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zu einem ihr gewidmeten Werk des Zeitgenossen Pēteris Vasks.

Besetzung

Iveta Apkalna | Orgel

Programm

Jāzeps Vītols 1863–1948

Lied der Wellen op. 41, Nr. 2 // 1910

[Bearbeitung für Orgel von Tālivaldis Deksnis]

Aivars Kalējs * 1951

Via Dolorosa // 1992

Pēteris Vasks * 1946

Cantus ad pacem. Concerto per organo 1984

// Pause //

Alfrēds Kalniņš 1897–1951

Fantasia g-Moll // 1901–02

Imants Zemzaris * 1951

Agri no rīta (Früh am Morgen) // 1975

Lūcija Garūta 1902–1977

Meditation // 1935

Pēteris Vasks * 1946

Hymnus // 2018

Konzertende ca. 21:15 Uhr

Natur und Selbstbehauptung

Orgelmusik aus Lettland

Jāzeps Vītols // Lied der Wellen op. 41, Nr. 2

Jāzeps Vītols gilt als einer der Begründer der lettischen Kunstmusik.

Lettische Volksmusik, vor allem Vokalmusik, gab es schon lange vor Vītols’ Zeit. Und auch Orgelmusik wurde im heutigen Lettland seit Jahrhunder ten gepflegt. Eine nationale lettische Musiktradition entstand aber erst ab dem 19. Jahrhundert parallel zu ähnlichen Entwicklungen in den skandinavischen Ländern oder im östlichen Europa, zum Beispiel in Tschechien. Geboren wurde Vītols in Wolmar (Valmiera), das sich im heutigen Lettland befindet, früher aber zum Gouvernement Livland gehörte und später von Russland beansprucht wurde. Er studierte ab 1880 am Konservatorium in St. Petersburg und unterrichtete dort ab 1886. Auch als umtriebiger Musikkritiker machte Vītols auf sich aufmerksam. Die Musikwissenschaftlerin Lolita Fūrmane nennt ihn den »Ver fasser der ersten lettischen Symphonie (1887), des ersten Streichquartetts (1899) und der ersten Klaviersonate (1885)«. Nach seiner Rückkehr nach Lettland 1918 übernahm Jāzeps Vītols zunächst die Position des Direktors der neuen Lettischen Oper. Zu einer Schlüsselfigur für Generationen von Komponist:innen wurde er am Konservatorium in Riga, das er selbst gegründet hatte. Als Kompositionsprofessor lehrte er dort von 1919 bis 1944. Einige Zeit war er auch Rektor dieses Konservatoriums. Unter dem französischen Titel Au clair de la lune erschienen im Jahr 1910 zwei Stücke für Klavier solo: das leicht impressionistische Dors, mon enfant (Schlaf, mein Kind) und Chant des ondes (Lied der Wellen), ein in fast durchlaufenden Triolen dahinziehendes Stück, das wie maßgeschneidert pianistisch wirkt, wenn man es auf dem Klavier hört. Auf der Orgel weitet sich die perkussive Artikulation hin zu breiteren Pinselstrichen, wobei der ton­ oder stimmungsmalerische Effekt durchweg erhalten bleibt.

Aivars Kalējs // Via Dolorosa

Aivars Kalējs wurde am 22. April 1951 in Riga geboren. Er besuchte die Emīls Dārziņš Schule für Musik, wo er im Knabenchor sang. Mit 18 Jahren begann er Orgel zu spielen und nahm sein Studium am staatlichen Konservatorium auf, wo er in den Fächern Orgel und Komposition einen Abschluss erlangte. Er war einer der letzten Studenten von Lūcija Garūta.

Kalējs konzertierte in Europa, den USA, Kanada und Japan, spielte auf zahlreichen Orgelfestivals und – zusammen mit der Kremerata Baltica –in den USA, der Schweiz, Österreich, Deutschland und Russland. Auch mit mehreren Chören arbeitete er zusammen, darunter das Vokalensemble Dardedze, das er von 1971 bis 1991 leitete. Anfang der 1980er­Jahre beschäftigte er sich mehrere Jahre lang für das lettische Kultusministerium mit Orgeln in lettischen Kirchen: 250 Orgeln wurden daraufhin zusätzlich in die Reihe geschützter lettischer Kulturdenkmäler aufgenommen. Als Organist wirkte er unter anderem im Dom zu Riga. Seine Kompositionen wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Die Via Dolorosa komponierte Aivars Kalējs im Jahr 1992. Das Stück ist den Opfern der sowjetischen Besetzung Lettlands 1919, 1940/41 und seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis ins Jahr 1991 gewidmet, als Lettland seine Unabhängigkeit erklärte. Es ist ein zuweilen sphärisches Werk, das seine Spannung unter anderem aus sich sanft entfaltenden Clustern und clusterartigen Klängen erhält, die an Intensität und dann wieder an Transparenz gewinnen, aber auch Raum für schlichte Melodien in der Oberstimme lassen; davon unterscheiden lassen sich die reduziert gesetzten, choralartigen Passagen, die im letzten Drittel dieses Stücks trauernd, aber auch tröstlich durchscheinen.

Orgelmusik aus Lettland

Pēteris Vasks // Cantus ad pacem. Concerto per organo

Pēteris Vasks, geboren am 16. April 1946 in Aizpute, ist der momentan wohl bekannteste Komponist Lettlands. Prägend für Vasks’ Werdegang war die restriktive russische Kulturpolitik innerhalb der Sowjetunion. Als Sohn eines baptistischen Pfarrers in Lettland galt er als nicht ›gesinnungstreu‹. Er durfte zuerst nicht Komposition studieren und ging deshalb im Jahr 1964 zum Kontrabassstudium nach Litauen. Vasks, der nach Studium und Militärdienst in der sowjetischen Armee zunächst als Kontrabassist in mehreren baltischen Orchestern arbeitete, studierte schließlich von 1973 bis 1978 bei Valentin Utkin an der Musikakademie der lettischen Hauptstadt Riga Komposition. Ein Beispiel für sein Schaffen in jener Zeit ist die Musik für wegziehende Vögel für Bläserquintett von 1977, in der sich Vasks’ Nähe zur Natur zu erkennen gibt. Zugleich aber stehen die Zugvögel auch für Wesen, für die – anders als für die Sowjetbürger:innen damals – keine Reisebeschränkungen gelten.

Dass Pēteris Vasks geschichtsbewusst komponiert, verraten außerdem seine Chorwerke Zemgale (1989) zu einem Text über die Verschleppung lettischer Bürger:innen oder Litene, das an die Ermordung lettischer Offiziere 1941 nach dem Einmarsch der Roten Armee erinnert.

Daneben hat Vasks geradezu intime Trauermusiken geschrieben, so zum Beispiel die Musica dolorosa (1983) im Andenken an seine Schwester oder das 2. Bläserquintett mit dem Titel Musik für einen verstorbenen Freund. Geistliche Chormusik spielt im Werk des Komponisten eine ähnlich große Rolle wie klangschöne Musik für Streicher – Quartette, Stücke für Streichorchester wie die 1. Symphonie »Stimmen«, die 1991 entstand, als die baltischen Staaten sich von der Sowjetunion und Russland lossagten. Sein Cantus ad pacem von 1984 vereint, so der Komponist, »drei musikalische Vorstellungen von auffälliger Unterschiedlichkeit … – hymnische Gesänge, Vogelstimmen und Kräfte der Zerstörung. Ihr Widerstreit bildet den thematischen Inhalt der Komposition.« Das Stück wurde am 12. April 1985 in Riga durch Tālivaldis Deksnis uraufgeführt.

Orgelmusik aus Lettland

Alfrēds Kalniņš // Fantasia g-Moll

Geboren in der im Norden Lettlands gelegenen Stadt Cēsis, lernte Alfrēds Kalniņš Klavier und Orgel. Im Alter von 18 Jahren begann er am Konservatorium von St. Petersburg Orgel zu studieren, wo damals auch andere lettische Musiker:innen ihre künstlerische Ausbildung erhielten.

Erste berufliche Stationen führten ihn als Organist und Chorleiter an verschiedene Kirchen in Estland und Lettland. Nach Konzertreisen als Organist und Klavierbegleiter wirkte er in Riga. Von 1927 bis 1933 lebte er in den USA. Zurück in Lettland, war er häufig als Organist im Rigaer Dom zu hören; viele seiner Konzerte wurden in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg im Rundfunk übertragen. Nach dem Krieg arbeitete er einige Jahre lang als Rektor am staatlichen Konservatorium und als Professor für Klavier. Auch ohne Studium im Fach Komposition wurde Alfrēds Kalniņš zu einem der bedeutendsten lettischen Komponisten, ein vielseitiger Musiker, dessen Œuvre ungefähr 250 Lieder, Klavier­ und Orchesterwerke, Ballette, Chor­ und Orgelmusik umfasst. Seine Fantasie g­Moll entstand kurz bevor er 1903 ins estnische Pernau (Pärnu) zog, wo er bis 1911 als Organist und Chorleiter tätig war.

Imants Zemzaris // Agri no rīta (Früh am Morgen)

Imants Zemzaris, geboren am 14. April 1951 in Riga, erhielt seine erste musikalische Ausbildung an der Emīls Dārziņš Musikschule und ging anschließend ans staatliche lettische Konservatorium, wo er Komposition studierte und später seinen Masterabschluss erlangte. Wie mehrere seiner Kolleg:innen, die im heutigen Programm zu hören sind, ist Zemzaris ein vielseitiger Musiker, der außer seiner Tätigkeit als Komponist auch auf anderen Feldern des musikalischen Lebens aktiv ist: Er arbeitete als Musikkritiker, Redakteur und Essayist, unterrichtete an einer Kindermusikschule in Riga und an der Emīls Dārziņš Musikschule, wo er einst selbst ausgebildet worden war.

Auch als Vermittler der lettischen Musikkultur tritt er in Erscheinung. Außerdem ist er seit Jahrzehnten Mitglied des lettischen Komponistenverbands. Und er ist Mitglied des Lūcija Garūta Fund. Das Früh am Morgen von 1975 beginnt wie repetitive Minimal Music und auch die Melodie in hoher Lage im Anschluss wiederholt sich in ihren einzelnen Motiven und markanten Wendungen, verwandelt sich über der Begleitung, bleibt aber stets wiedererkennbar: Das Stück gewinnt eine reizvolle Dynamik durch die Spannung zwischen melodischen Verläufen, die sich nach vorne entwickeln und Passagen, die für einen kurzen Moment auf der Stelle zu treten scheinen.

Lūcija Garūta // Meditation

Lūcija Garūta wurde am 14. Mai 1902 in Riga geboren. Ab 1919 studierte sie am Konservatorium Klavier und Komposition (letzteres bei Jāzeps Vītols). Nach Abschluss des Studiums im Jahr 1925 ging sie nach Paris, wo sie zunächst Klavier unter anderem bei Alfred Cortot und ab 1928 auch Komposition studierte; ihr Lehrer an der Ecole Normale de Musique war Paul Dukas. Ab den 1920er­Jahren arbeitete sie als Korrepetitorin und Lehrerin. Jahrzehntelang unterrichtete sie am lettischen staatlichen Konservatorium, wo sie Komposition und Musiktheorie lehrte. Daneben verfolgte sie eine Laufbahn als Pianistin, Kammermusikerin und Klavierbegleiterin und spielte in der zweiten Hälfte der 1920er­Jahre in Frankreich und Deutschland. Ihre Tätigkeit als Komponistin war geprägt durch die restriktive Politik der sowjetischen Führung. In den lettischen Kulturkanon aufgenommen wurde ihre Kantate Gott, Dein Land brennt. Sie entstand 1943, als die Sowjetarmee an Riga heranrückte und wurde am 15. März 1944 uraufgeführt. Alfrēds Kalniņš hätte Orgel spielen sollen, war aber krank, weswegen die Komponistin seinen Part übernahm. Die Komposition war im Lettland der Nachkriegszeit lange verboten. Sie galt als verloren, bis sie 1988 erstmals wieder vollständig in Lettland aufgeführt wurde. Noch von vor dem Krieg, aus dem Jahr 1935, datiert die kurze Meditation, die wir heute hören.

Orgelmusik aus

Pēteris Vasks // Hymnus

Viele von Pēteris Vasks’ Kompositionen der letzten Jahre und Jahrzehnte sind geprägt von einem feinen Klangsinn, von einem Gespür für schwebende Melodien und Harmonien, von einer Leichtigkeit auf allen Ebenen, die eine eigenartige Kraft ausstrahlt, Hoffnung und Trost spenden kann. Wenn man diese Musik im Kontext der Entwicklungen hört, die die moderne Musik seit der Zweiten Wiener Schule durchlaufen hat, dann können Vasks’ Werke bei aller Raffinesse zwar gefällig wirken, eine Spur zu schön. Dass aber der Komponist die Schönheit der Welt und der Natur, wie er sie sieht, künstlerisch zum Ausdruck bringen möch te, ist auch als eine politische Entscheidung zu verstehen, als Geste der Selbstbehauptung und des Widerstands – vor dem Hintergrund der oben erwähnten schmerzvollen politischen und persönlichen Erfahrungen, die Vasks seit seiner Jugend machen musste. Sein Hymnus ist Iveta Apkalna gewidmet, die das Stück am 19. Mai 2019 in Los Angeles erstmals spielte. Sie sagt: »Die Orgelwerke von Pēteris Vasks sind eine große Bereicherung des zeitgenössischen Repertoires der Organisten. Seine wichtigste spirituelle und künstlerische Inspirationsquelle ist die Natur. Ich glaube, dass sie Vasks’ eigentliche Religion ist. Durch diese beiden Kräfte – Religion und Natur – spricht der Komponist zu uns und erreicht unsere Seele.«

Klänge sehen – Bilder hören

Sa, 13. Sep 2025, 19:30

Gatti & Sächsische Staatskapelle Dresden

Daniele Gatti und die Sächsische Staatskapelle Dresden bringen Gustav Mahlers 5. Symphonie und Tōru Takemitsus Requiem für Streichorchester ins Brucknerhaus Linz.

Do, 18. Sep 2025, 19:30

Chen, Fateyeva & ORF RadioSymphonieorchester Wien

Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien und Saxofonistin Asya Fateyeva präsentieren unter der Leitung von Mei-Ann Chen Werke von Erich Wolfgang Korngold, Péter Eötvös und John Williams.

Fr, 3. Okt 2025, 19:30

Zuzana

Ferjenčíková

Die Organistin Zuzana Ferjenčíková lässt mit Modest Mussorgskis Bilder einer Ausstellung und symphonischen Dichtungen von Franz Liszt und Sergei Rachmaninoff Bilder vor dem inneren Auge entstehen.

So, 5. Okt 2025, 18:00

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker

Das wohl berühmteste Streicherensemble der Welt interpretiert neben Anton Bruckners »Locus iste« Werke von Heitor Villa-Lobos, Gabriel Fauré und George Gershwin, Filmmusik und mitreißenden Tango.

brucknerfest.at

Iveta Apkalna

Orgel

Die lettische Organistin Iveta Apkalna gilt als eine der führenden Instrumentalistinnen weltweit. Ihr Spiel vereint Virtuosität, tiefe Musikalität und ein außerordentliches Stilverständnis. Seit ihrem Konzert mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Claudio Abbado 2008 tritt sie mit den weltweit führenden Orchestern und Dirigent:innen auf. Ferner gastiert sie in den wichtigsten Konzertsälen Europas, Asiens und Nordamerikas sowie bei namhaften Musikfestivals.

Als Titularorganistin der Klais­Orgel in der Hamburger Elbphilharmonie eröffnete Iveta Apkalna das neue Konzerthaus im Januar 2017. Sie ist dafür bekannt, mit ihrer Persönlichkeit den Horizont der Orgelmusik zu erweitern, weshalb sie auch gerne eingeladen wird, neue Konzertorgeln einzuweihen. Zuletzt inaugurierte sie die neue Orgel im Konzerthaus des Polish National Radio Symphony Orchestra in Katowice, die größte Orgel Asiens im Weiwuying Center for the Arts in Kaohsiung (Taiwan) sowie jene in der Konzertkirche Neubrandenburg. Am 10. September 2018 spielte Iveta Apkalna das Einweihungskonzert auf der neu errichteten Orgel im Großen Saal des Brucknerhauses.

Als erste Organistin überhaupt erhielt sie einen Echo Klassik in der Kategorie ›Instrumentalistin des Jahres‹, wurde viermal mit dem Grand Latvian Music Award ausgezeichnet und zur Kulturbotschafterin Lettlands ernannt. Ein Höhepunkt der Saison 2024/25 ist die Präsentation diverser Konzertprogramme als Porträtkünstlerin in der Kölner Philharmonie. Einladungen führen sie zu Musikfestivals nach Helsinki, Luzern und Bratislava, zum Rheingau Musikfestival und zu den Festspielen Mecklenburg­Vorpommern. Des Weiteren arbeitet sie mit dem Chicago Symphony Orchestra, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem Konzerthausorchester Berlin und dem NFM Wrozlaw Philharmonic Orchestra. Im Rahmen einer Asien­Tournee ist Iveta Apkalna in Taipei, Seoul, Bucheon und Shanghai zu erleben.

Impressum

Herausgeberin

Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH, Brucknerhaus Linz, Untere Donaulände 7, 4010 Linz

Redaktion

Andreas Meier

Biografie & Lektorat

Romana Gillesberger

Gestaltung

Anett Lysann Kraml

Abbildungen

J. Wesely (S. 2), A. Redmane (S. 13)

Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehalten

LIVA – Ein Mitglied der Unternehmensgruppe Stadt Linz

Wir danken für Ihren Besuch und wünschen Ihnen ein schönes Konzert!

Werke von Mozart, Liszt und Beethoven

VERANSTALTUNGSORT UND KARTEN

Brucknerhaus Linz · Untere Donaulände 7 · 4010 Linz +43 (0) 732 77 52 30 · kassa@liva.linz.at 8. Mai 2025 · 19:30 Uhr C. Bechstein Centrum Linz / Klaviersalon Merta GmbH

Bethlehemstraße 24 · A-4020 Linz · +43 (0) 732 77 80 05 20 linz@bechstein.de · bechstein-linz.de

Foto: Sören Lukas Schirmer

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UHREN

& SCHMUCK

Zwei Mal in Linz

© Niessing

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