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Ihre Region
TIPP DER WOCHE
Die Bergbutter aus der Region
Die Berg-Vorzugsbutter des Labels «Aus der Region. Für die Region.» verdankt ihr Aroma den Bergweiden im Berner Jura. Sie wird aus pasteurisiertem Rahm produziert, der aus frischer Bergmilch gewonnen wird. Die Butter ist leicht zu streichen und ideal zum Kochen. MigrosAare
Brötchen für Brötchen ein Genuss: der Krustenkranz

Feine Brote aus regionalen Zutaten

Alle lieben frisches, feines und hochwertiges Brot. Noch besser schmeckt es mit regionalen Zutaten. In den Migros-Supermärkten finden sich viele solche Brote, erkennbar am Label «Aus der Region. Für die Region.».
Text: Christian Bärtschi Bild: Michèle Büschi
Zuerst steigt einem der herrliche Duft von ofenfrischem Brot in die Nase. Danach freut man sich beim Auspacken über die knusprige Kruste und bewundert beim Anschneiden die luftige Krume im Innern. Dann folgt der Genuss, Scheibe für Scheibe – zum Café complet, Apéro oder Fondue. Das Brot in den Supermärkten der Migros Aare stammt aus den regionalen Bäckereien und den Hausbäckereien in der Region Aare. Die dreissig Hausbäckereien sind meist in den grösseren MigrosFilialen zu finden.
Besonders stolz sind die Bäckerinnen und Bäcker der Jowa auf ihre Brote aus regionalen Zutaten, gekennzeichnet mit dem Label «Aus der Region. Für die Region.». Viele dieser Spezialitäten werden aus Rohstoffen hergestellt, die nach den IPSuisseRichtlinien angebaut wurden.
Butter- oder Speckzopf? Das Angebot an Brot aus regionalen Zutaten ist gross: Soll es ein knuspriger Krustenkranz, ein chüstiges Bernerbrot oder ein feines Landbrot sein? Auch für Zopfspezialitäten mit regionaler Herkunft ist die Migros
«Aus der Region»Krustenkranz 400g Fr.2.90
Aare eine gute Adresse. Zum Zmorge oder Brunch empfiehlt sich unser bester Butterzopf, zum Imbiss oder Znacht ist der herzhafte Speckzopf. Für den kleinen Hunger empfehlen wir aus dem «Aus der Region. Für die Region.»Sortiment den schmackhaften Schwingerknopf, der längst nicht nur Fans des Traditionssports mit seinem Geschmack erfreut. MM
In höhere Sphären mit Gurdeepak Singh
Zu sich und zum Glück findet Gurdeepak Singh in den Bergen. Oder beim Yoga. Der 40-jährige Inder unterrichtet an der Klubschule Migros und möchte seinen Schülerinnen und Schülern mitgeben, dass Yoga «in jedem Atemzug steckt». Denn Yoga bedeutet, eine Einheit zu sein.
Text: Pia Schüpbach
Seine Grundschullehrer machten immer wieder Pause: für Asanas – Yoga-Übungen. Alltag in Gurdeepak Singhs Heimat. «Die Philosophie des Yoga gehört in Indien zur Kultur», erzählt er in einem Berner Kaffee. Heute ist er 40-jährig. Der Bart grau meliert, die Haare verdeckt von einem orangen Dastar, ein Lachen nach jedem Satz. In Indien entdeckte Singh schon früh die Liebe zu den Bergen. Weil sein Vater in der Armee angestellt war, zog die Familie alle zwei Jahre um. Meistens wohnte die Familie in der Nähe von Bergen, wie dem Himalaya oder dem Karakorum. So stürmte Singh als Heranwachsender die Gipfel und lernte Demut. «Die Berge, sie erinnern mich daran, wie klein ich bin.»
Um seinen Eltern zu gefallen, arbeitete Gurdeepak Singh zuerst als Personalleiter in einem Büro in Mumbai. Doch als er beim Googeln auf die Site der Internationalen Akademie für Sportwissenschaft und -technologie in Lausanne stiess, spürte er, dass ihm das weit mehr entsprechen würde.
Von Mumbai nach Lausanne Er schrieb sich für ein Studium in der Fremde ein. In den ersten Nächten in Lausanne konnte er nicht schlafen, «weil es so still war». Doch der Inder fühlte sich schnell zu Hause. «Ich vertraue, dann macht man sich keine Sorgen.» Und schon bald zog es ihn auch in der Schweiz zu seinen geliebten Bergen, er wurde Trainee und Leiter einer internationalen Vereinigung verschiedener Alpinistenverbände in Bern.
Gurdeepak Singh liest oft Verse von weisen, indischen Gelehrten. Äusserlichkeiten genügen ihm nicht. «Ich bin ein
Bilder: Michèle Büschi, zVg
Gurdeepak Singh versucht, bescheiden zu leben und «von nichts zu viel zu haben».


Suchender.» Statt nach mehr zu streben, zieht es ihn zurück zum Einfachen. «Von nichts zu viel zu haben, ist ein guter Anfang.»
Gurdeepak Singh Klubschuhllehrer in Yoga
Yoga bedeutet, eine Einheit zu sein. Am liebsten praktiziert Gurdeepak Singh Asanas, also YogaPosen in der Natur.
Kraftort Berge Sein Luxus sind die Berge und die Natur. Hier wird er «zum Kind». «Die frische Luft, der Kontakt zur Erde – das hilft mir, eine Einheit zu werden.» Fast jedes Wochenende verbringt der Hobbybergsteiger und ausgebildete Wanderleiter auf einem Gipfel.
Kein Wunder, dass er vor vier Jahren auch seine heutige Frau, Stephanie Kaur, in den Bergen kennenlernte – in einer Berghütte in Italien. Die beiden wandern und klettern oft zusammen im Berner Oberland. Am liebsten bleiben sie lange an einem schönen Platz sitzen. «So erkennen wir die kleinen Wunder.» Auch die Hingabe zum Yoga verbindet das Paar. Singh bildete sich 2013 weiter zum Yogalehrer und eröffnete mit seiner Frau ein eigenes Studio in Bern. Zudem unterrichtet er seit 2017 an der Klubschule Migros verschiedene Yoga-Kurse. Gurdeepak Singh «lebt Yoga in jedem Atemzug». Er selbst sieht sich immer noch als Schüler – als jemand, der noch sehr viel lernen kann.
Beim Yoga kann man selbst im kargsten Zimmer zu sich finden. Aber auch im Wald oder in den Bergen. Dort ist er in seinem Element: Geistige Höhenflüge und Höhenzüge – das ist Gurdeepak Singhs liebste Welt. MM MigrosAare
Ab in einen Yoga-Kurs
Die Klubschule Migros ist bekannt für ein umfangreiches Yoga-Angebot – auch für ihren Yoga-Klub. Es gibt Yoga-Kurse, Day Retreats oder Yoga-Specials, also Yoga für alle Bedürfnisse und Zielgruppen. Von diversen Stilen über Yoga für Senioren bis zu Yoga am frühen Morgen für einen erfolgreichen Tagesstart ist alles dabei.
Die Klubschule Migros ist Qualitop-zertifiziert. Dank dieser Zertifizierung erhalten Kursteilnehmende mit einer Zusatzversicherung von vielen Krankenkassen Kostenanteile für ihren Yoga-Kurs erstattet.
Infos und Angebote: klubschule.ch/yoga-klub
«Kids first»
abfahren statt ausgeben
Tageskarten für Kinder kosten neu noch 28 Franken, für Jugendliche neu 49 Franken. Die jüngsten Gäste unter 6 Jahren fahren in der Skiregion Adelboden-Lenk gratis. Alle Familienabenteuer in der Skiregion Adelboden-Lenk entdecken:
adelboden-lenk.ch/Familien

DIE NUMMER EINS FÜR KIDS

Oft entscheiden Kleinigkeiten über einem rundum gelungenen Skitag mit der ganzen Familie. Ob Kids, Teens oder stolze Eltern: Die Vielfalt an Familienabenteuern in der Skiregion AdelbodenLenk kennt keine Grenzen. Seit diesem Winter zu noch günstigeren Preisen.
Die siebenjährige Mia möchte am liebsten immer wieder die Vogellisi Piste runterdüsen und dabei mit Lisi und Tuck auf Tuchfühlung gehen. Ihrer grossen Schwester ist das längst zu uncool. Bei der Teenagerin sind ihr Snowboard sowie die Kicker und Rails im Freestyle-Mekka «Gran Masta Park» hoch im Kurs. Und mitten im alltäglichen Familientrubel möchten die Eltern einfach mal kurz innehalten, einen Kaffee und die unverwechselbare Bergkulisse geniessen. Wo liessen sich die unterschiedlichsten Interessen besser vereinen, als in der Skiregion Adelboden-Lenk? Zur Winterzeit bietet die einzigartige Skiregion mit ihren sechs Teilgebieten eine echte Fülle an Möglichkeiten, sich die Zeit im Schnee zu vertreiben. Adelboden-Lenk steht dabei für Vielfalt und Familienfreundlichkeit – auf und neben der Piste.
Kleine Preise, grosses Vergnügen
Während die ganz Kleinen gemeinsam mit Snowli oder Globi erste Skiversuche im Kinderland oder der Skischule wagen, toben sich Kids und Teens auf den unzähligen Fun-Anlagen in Adelboden-Lenk aus: Auf ein High-Five mit Slopy auf der Funslope Lenk oder unterwegs mit Lisi und Tuck auf der Vogellisi Piste. Zwischen Kickers, Spins und kreativen Obstacles fühlen sich im Gran Masta Park Anfänger und Profis auf Ski oder Snowboard zuhause. Wieder andere träumen auf Joana Hählen’s Rennpiste auf der Engstligenalp von der grossen Skikarriere oder lösen auf der Elsigenalp knifflige Rätsel auf der ersten Krimi-Piste der Schweiz. Eines ist klar: Spass und Abenteuer für Mia, ihre Schwester und ihre Eltern kennen in der Skiregion Adelboden-Lenk keine Grenzen. Auch neben der Piste kehrt garantiert keine Langeweile ein, denn Adelboden-Lenk punktet mit weiteren Familien-Highlights: Rasante Fahrten im Schlittelpark Tschentenalp, Restaurants und Unterkünfte, wo Kinder und Familien besonders willkommen sind oder attraktive Alternativen, wenn die Sonne mal Pause machen sollte. Das Beste daran: Seit diesem Winter gibt es für Kinder und Jugendliche 100 Prozent Spass mit bis zu 20 Prozent Rabatt. Schneesport soll für alle erschwinglich sein. Eines aber, bliebt unbezahlbar: Die gemeinsame Pistenzeit mit der ganzen Familie.