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Wir haben wieder ein Rezept für Euch!

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Kokosmakronen werden in Österreich Kokosbusserl genannt. Nicht nur zur Weihnachtszeit ist dieses luftige Gebäck eine Sünde wert.

Wer denkt, die Kokosnuss sei eine Nuss, der irrt: Denn die Kokosnuss zählt zu der Familie der Steinfrüchte und ist ein Obst. Die 20 bis 30 cm lange Frucht wiegt normalerweise zwischen 900 und 2500 Gramm – und ist daher unpraktisch für den Transport. Um Umwelt und Kosten zu schonen wird daher schon seit langem das sogenannte Kopra für den weltweiten Handel genutzt. Unter Kopra versteht man das getrocknete Kernfleisch der Kokos, die als Basis für Kokosöl und -fett sowie für die Kokosraspel dient – die wiederum die Grundlage für die österreichischen Kokosbusserl sind. Wir lieben Kokosbusserl! Die zuckersüße Weihnachtsköstlichkeit ist auf jedem Teller der insgeheime Favourit. Aber außen knusprig sollten sie sein und innen saftig! Aber wie gelingen die perfekten Kokusbusserl? Der Konditormeister Gottfried Kadlec hat uns für euch das Rezept der Konditorei Kadlec verraten. Auch einen besonderen Tipp hat er uns für euch gegeben: Man sollte meinen, das feinste Kokosette ist das Beste. Stimmt aber nicht, zumindest nicht für die Verwendung bei Kokosbusserl. Je gröber desto besser - das speichert nämlich die Flüssigkeit besser und so bleiben die Kokosbusserl innen ganz lange saftig :-)

Das Rezept findest du im LINK!

Zeig uns deine Kokosbusserl mit dem Hashtag #genussmeisterei und mit etwas Glück gewinnst du eine Weihnachtsüberraschung!

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